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Menhir
Members | |
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Current | |
Fix | Drums (1995-1998), Guitars (1999-present) |
Member(bands): Odroerir | |
Heiko Gerull | Guitars, Vocals (1995-present) |
Member(bands): Endless Pain | |
Ralf | Bass (2000-2001, 2014-present) |
Member(bands): Surturs Lohe, Odroerir, The Unchallenged | |
Fritze | Bass (2001-2014, 2018-present) |
Erwin | Drums, Percussion (2007-2010, 2018-present) |
Member(bands): Iron Kindl Pest, Finster, Mordorn | |
Past | |
Manuela | Keyboards (1995-2001) |
Heinz | Bass (1996-1998) |
Member(bands): Odroerir | |
Carsten | Bass (1998-2000) |
(R.I.P.) Member(bands): Legion | |
Roman | Guitars (1999) |
Member(bands): Gernotshagen, Vrankenvorde, Helritt, Surturs Lohe, XIV Dark Centuries, Aske, Tumulus | |
Sebastian | Drums (2000-2007) |
Christian | Keyboards (2001-2011) |
Stephan Gauger | Drums (2010-2015) |
Member(bands): Fimbulvet, Surturs Lohe, Demondriver, The Unchallenged, Sinwist | |
Franziska | Keyboards (2011-2013) |
Member(bands): Transilvanian Beat Club, Eisregen, Riger (live) | |
Jen | Keyboards (2013-?) |
Member(bands): Minas Morgul, Underest, Mytherine, Nattaravnur |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Barditus | Demo | 1996 | Show album |
2 | Die ewigen Steine | Full-length | 1997 | Show album |
3 | Buchonia | EP | 1998 | Show album |
4 | Thuringia | Full-length | 1999 | Show album |
5 | Ziuwari | Full-length | 2001 | Show album |
6 | Hildebrandslied | Full-length | 2007 | Show album |
Barditus
Members | |
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Heiko Gerull | Guitars, Vocals |
Fix | Guitars, Vocals |
Manuela | Keyboards |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Paganlord | 05:18 | Show lyrics |
In the dark forest, beyond the lying mankind where glittern streams run over moss covered stones in forgotten gaves where powerful secrets rest thats where the lord of the heathens is waiting for the day of retaliation Lors of the heathens from the dark forest When fog covers the land, when the nights are moonless and cold he`ll stan in the middle of the grave - hills and he`ll swing his old sword the holy sword of the heathens, which sound will sing him crazy in such nights the animals will hide, the dishounourable will forsee their death The trees then sing him odd and sascination melodies there are ancient entreaties, runic and elf magic his enes glow in the blue fire, with the promise to kill the fools the wind carries his oath out of the forests - you can also hear him! |
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2. | Warriors of the North | 05:33 | Show lyrics |
Men of north pray to ase for the war kill your enemies men of north pray to ase for the war destroy chrstianity Northwind, the breath of the grim godsex fog and darkness above the forgotten forsts The eye of odin filled with hatred stares trought the darkness only the warrior of the north is able to stand his look firm Warrior of the rorth see you in walhall Warrior of the north see you in walhall The northern honouer, the only law that he subjects to the hate against christianity, the strongest feeling that he knows You can fetter him, you can torment and kill him but his spirit will always be free like an flying eagle above the clouds Men of north pray to ase for the war kill your enemies men of north pray to ase for the war destroy chrstianity Im Norden, im Land des ewigen Eises, hällt er die Hand über uns! On the battlefield he beholds the light of this world the first sound that he heard was the warery of his father In his veins run the hot blood of the northern deities in the last battlehe`ll lead his brothers to walhall Men of north pray to ase for the war kill your enemies men of north pray to ase for the war destroy chrstianity |
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Side B | |||
3. | Barditus | 08:45 | Show lyrics |
Allvater blickt vom Thron herab Er wacht über das Schicksal seiner Söhne Skinfari beschert den neuen Tag Sie sind bereit in die Schlacht zu ziehen Die Krieger gerüstet, die Waffen gewetzt schreitet das Heidenheer voran Der Glaube wird Sieger sein mit Gebrüll schlagen sie auf die Feinde ein begleitet vom Klang der Waffen Im Kampf zu sterben, ist ihr höchster Preis kein Strohtot darf des Kriegers Ende sein Das Gras gerötet, was eben noch grünte Blut dringt durch Helme und Brünnen Die Schlacht hat sich für die Heiden entschieden Siegesrunen ritzen sie in die Schwerter Feindliche Krieger dieser Schlacht sollen der Asen Opfergabe sein Allwissende Raben umkreisen das Feld Allvater erhebt den Speer getroffen ist die Wahl der Helden ihr Weg nach Walhalla führt sie halten die Kelche gen Norden und trinken das Blut ihrer Feinde grausame Schreie hallen übers Land, derer die den Stahl berührten Schreit Wotans Namen, in das Schild mit der Macht Er soll uns begleiten mit seiner Kraft Wir singen unserem Gott den Barditus Ihm unser Leben, für ihn diese Schlacht |
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4. | Winter | 05:44 | Show lyrics |
Winterland, Ausdruck meines ewigen Hasses Ein heulend, einsamer Geist erfriert mir die Gedanken Dorthin, dem Nordwind entgegen suche ich Der Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein Herz Vergebliches Warten ein Leben lang Eine schwarze Burg, ein Traum am Tage Äonen weit entfernt in den ewigen Wäldern Das Paradies der verlorenen schwarzen Seelen Die Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euch Eine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dort Grausame Schreie, die Seelen der Erfrorenen Die Raben warten, aber ich stehe noch |
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25:20 |
Die ewigen Steine
Members | |
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Band members | |
Heiko Gerull | Vocals, Guitars |
Fix | Drums |
Manuela | Keyboards |
Heinz | Bass |
Miscellaneous staff | |
Andreas Hilbert | Producer, Recording, Mixing, Engineering |
Christoph "Commander" Dobberstein | Executive producer, Recording |
Marian Arnold | Artwork |
Erik the Viking | Layout |
Tracks | |||
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1. | Menhir | 05:30 | Show lyrics |
Hier ist der Ort, an dem die Geister unserer Ahnen wohnen der das Schicksal bestimmt Im Eichenhain, im Schatten der alten Bäume stehe ich allein Vom Menhir, wo die Elemente verschmelzen ist es nicht mehr weit bis zu Wotans Reich Nur du verleihst uns die unsterbliche Macht vor dir sind wir alle gleich Vor den ewigen Steinen wo die Ahnen machtvoll thronen durchdringen Ströme einer unbekannten Macht meinen Körper vorbei an Buchen und Eichen auf den Bäumen sitzen Raben tragen mir die Opfergaben Ein neuer Tag, der Bebel flieht Die Sonne blutrot über den Bergen steht Die Riesen erwachen zu neuem Leben Der Fluss nimmt seinen Lauf Menhir, zeigt uns den Weg uns den Weg in die Vergangenheit Ihr ewigen Steine, der Zukunft und Vergangenheit nehmt unser Opfer, für die Zeiten des Lichts und der Dunkelheit |
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2. | Winter | 05:18 | Show lyrics |
Winterland, Ausdruck meines ewigen Hasses Ein heulend, einsamer Geist erfriert mir die Gedanken Dorthin, dem Nordwind entgegen suche ich Der Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein Herz Vergebliches Warten ein Leben lang Eine schwarze Burg, ein Traum am Tage Äonen weit entfernt in den ewigen Wäldern Das Paradies der verlorenen schwarzen Seelen Die Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euch Eine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dort Grausame Schreie, die Seelen der Erfrorenen Die Raben warten, aber ich stehe noch |
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3. | Die Auserwählten | 02:58 | Show lyrics |
Langsam steigt der Mond durch die ewigen grünen Tannen empor das Licht, bei dem unser Feind sein gekreuzigtes Leben verlor Ein Flüstern, Wispern und Raunen erfüllt die kalte Nacht die Geschöpfe der Dunkelheit sind zu neuem Leben erwacht Den Pfad der Heiden kannst du ihn sehen Den Weg musst du alleine gehen Einsamer Wanderer, verleugnet und verjagt, durch Angst und Neid entlang der unsichtbaren Pfade, durch Nebel und Dunkelheit Durch die alten Wälder, die vergessen und zerstört, führt sein Weg ihm begegnen und lachen hören kann nur, wer die Runen versteht Manchmal sieht man zwei Raben einen alten Mann begleiten nur Helden reinen Herzens erwählt er, bei ihm zu bleiben Gemeinsam sitzen sie am Feuer und ritzen alte Runen nur Heiden hören Wotans Söhne mit den Wölfen heulen Ich durchstreife dunkle Wälder die Nacht umwandelt mein Gesicht Das Raunen wird immer kälter und der Wind zu mir spricht |
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4. | Warrior of the North | 05:13 | Show lyrics |
Men of north pray to Åse for the war kill your enemies men of north pray to Åse for the war destroy Chrstianity Northwind, the breath of the grim godsex fog and darkness above the forgotten forests The eye of Odin filled with hatred stares through the darkness only the warrior of the north is able to stand his look firm Warrior of the north see you in Walhall Warrior of the north see you in Walhall The northern honour, the only law that he subjects to the hate against Christianity, the strongest feeling that he knows You can fetter him, you can torment and kill him but his spirit will always be free like an flying eagle above the clouds Men of north pray to Åse for the war kill your enemies men of north pray to Åse for the war destroy Chrstianity Im Norden, im Land des ewigen Eises, hällt er die Hand über uns! On the battlefield he beholds the light of this world the first sound that he heard was the warery of his father In his veins run the hot blood of the northern deities in the last battlehe’ll lead his brothers to Walhall Men of north pray to Åse for the war kill your enemies men of north pray to Åse for the war destroy Chrstianity |
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5. | Schwertzeit | 04:16 | Show lyrics |
Stahl trifft auf Stahl, Axt durch Fleisch und Bein Helden heulen wie Wölfe, erfüllt von Odins rasendem Berserkerblut Blonde Nornen kreischen vor Freude Kampfgetöse und Pferdewiehern lassen Yggdrasil erzittern. Schwertzeit Der Mond spiegelt sich in den stählernen Waffen des dunklen Heeres wieder zehntausend Krieger, geeint durch den Schwur des Blutes kämpfen Seite an Seite, sie erwarten weder Gnade noch Erbarmen aus dem blutigem Nebel hallen grausige Todesschreie durch die Nacht Schwertzeit Schwertzeit, Kriegszeit - es wird nur einen Sieger geben Schwertzeit, die Männer kämpfen, den Namen ihres Gottes auf den Lippen Blutzeit, die Erde bekommt das zurück, was sie einst gegeben Tränenzeit, die Weiber der Gefallenen trauern um ihre Männer doch ihr Leid trägt bereits ein neues Heldengeschlecht Schwertzeit |
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6. | Barditus | 08:06 | Show lyrics |
Allvater blickt vom Thron herab Er wacht über das Schicksal seiner Söhne Skinfari beschert den neuen Tag Sie sind bereit in die Schlacht zu ziehen Die Krieger gerüstet, die Waffen gewetzt schreitet das Heidenheer voran Der Glaube wird Sieger sein mit Gebrüll schlagen sie auf die Feinde ein begleitet vom Klang der Waffen Im Kampf zu sterben, ist ihr höchster Preis kein Strohtot darf des Kriegers Ende sein Das Gras gerötet, was eben noch grünte Blut dringt durch Helme und Brünnen Die Schlacht hat sich für die Heiden entschieden Siegesrunen ritzen sie in die Schwerter Feindliche Krieger dieser Schlacht sollen der Asen Opfergabe sein Allwissende Raben umkreisen das Feld Allvater erhebt den Speer getroffen ist die Wahl der Helden ihr Weg nach Walhalla führt sie halten die Kelche gen Norden und trinken das Blut ihrer Feinde grausame Schreie hallen übers Land, derer die den Stahl berührten Schreit Wotans Namen, in das Schild mit der Macht Er soll uns begleiten mit seiner Kraft Wir singen unserem Gott den Barditus Ihm unser Leben, für ihn diese Schlacht |
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7. | Tag der Vergeltung | 04:20 | Show lyrics |
Seht ihr den Tod in den Augen meiner Feinde wollt ihr die Geschichte meines Clans erfahren?! Es war die dunkle Zeit des Schwertes als mein Volk gen Süden zog Wir saßen abends am Feuer, unsere Blicke wanden dorthin, wo unsere Feinde waren Die allwissenden Nornen riefen, dass die Dämmerung naht sie riefen uns zu: "Seid bereit für die Schlacht!" Wir blickten von einem Berg auf unsere Heerschar, die auf den Tag wartete Auf den Tag, der in meinem Lied unsterblich wird Auf den Tag, als der falsche Glaube fiel Auf den Tag, an dem mein Volk wieder frei sein wird Auf den Tag, den Sieg der Heiden Schwerter und Speere wurden gezogen und glänzten im Morgenlicht Sie erhoben ihre Waffen stolzen Blickes gen Norden über den Hügel hallt das Kriegsgeschrei Hört ihr das Flüstern der Götter, der Tag der Vergeltung ist gekommen |
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8. | Paganlord | 05:05 | Show lyrics |
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40:46 |
Buchonia
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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1998 | Ars Metalli | ARS 005 | CD | |
2003 | Perverted Taste | PT 094 | CD |
Members | |
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Band members | |
Heiko Gerull | Vocals, Guitars |
Fix | Drums, Vocals, Keyboards |
Guest/Session | |
Olaf Wald | Violin, Viola |
Nadja Kinko | Vocals (female) |
Alfred Gerull | Narration |
Florian Schiller | Jew’s harp |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Drum technician |
Sven Erik Kirchner | Layout |
Andreas Gräf | Producer, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Sonnenwende | 04:59 | Show lyrics |
So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele ruht Noch grüßen aus der Heldenzeit uns Sonnenwendfeuer mahnend herüber doch im Geiste unseres Stammes lodert die Lohe brennender Begeisterung Wir aber schworen bei dem Flammengrabe Balders, dem Lichtgott heiligem Haupte der da, unsterblich stets wiederkehre das Feuer zu pflegen immerdar Treu bis in den Tod Treu bis in den Tod Nie wird erlöschen diese heilige Glut! Nie wird erlöschen diese heilige Glut! So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele, Seele ruht |
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2. | Germanenkunst | 06:16 | Show lyrics |
Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen fest auf Rossesrücken halten schwimmen durch empörte Sunde und mit Pfeil und Speer ins Weite senden sichere Todeswunde Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen |
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3. | Buchonia | 03:11 | instrumental |
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4. | Falkenburgstein | 06:31 | Show lyrics |
Wann werd ich dich wiedersehen, so lange ist es schon her? Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. Warum mußte dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenüber auf einer Anhöhe lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. Dort liegt eine Waldstrecke - das Haderholz genannt. Um diese stritten sich, so wird erzählt, einst die beiden Stammesführer. Und diese hatten Kinder der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. Vor allem verhinderten die befeindeten Väter, das diese jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, allabendlich in einer Waldhütte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. Die nächtlichen Zusammenkünfte hatten jedoch ihre Folgen. Und so verstieß unter argen Mißhandlungen der Falkenburger Herr seine Tochter. Irmhild flüchtete in die Waldhütte und starb hier während der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stürzte sich, als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen sind langst verschwunden, doch erzählt man sich, das sich an dem Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen und ein weißgekleidetes Fräulein auf der Waldwiese unterm Haderholzstein erscheint. |
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20:57 |
Thuringia
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 1999 | Ars Metalli | ARS 010 | CD | |
2000 (Unofficial) | Спюрк | M - 254 | CD | |
2003 | Perverted Taste | PT 093 | CD | |
2003 | Perverted Taste | PT 063 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Roman | Guitars |
Heiko Gerull | Vocals |
Carsten (R.I.P.) | Bass |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Tormentor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:26 | instrumental |
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2. | Die Kelten | 04:38 | Show lyrics |
Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Schöner schien ihnen das Reich Wo die Sonne untergeht Sie zogen über Berge Hier zu Thuringias Hort Sie zogen ins Land Wie die Brandung am Meer Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul Wie fruchtbar war’s Die eisigen Höhen Wie Feuer brannt’s in ihren Augen Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Hatten das Wissen hatten die Macht Stellten die Kreise hielten die Wacht Wohl bedacht ihre Heimat gewählt |
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3. | Schwertes Bruder | 03:28 | Show lyrics |
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht Entzwei unseres Glaubens Banner Der Glanz erloschen von Hainen Die uns heilig sind Es stürmt los der Weltenbrand Aus alten Ahnen gesprochen Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten Die nicht gehalten Stolz und Ehr Sie gaben ihre Tugenden auf Das Unheil nimmt seinen Lauf Die Worte der Väter zerronnen im Sand Nicht gehalten was sie einst geschworen Im heiligen Hain mit Blut besiegelt Ihr Treueschwur Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen Brich los Sturm der Reinheit Zieh über unser geheiligtes Land Erinnert euch an die Hügel Die Gräber mit unseren Glauben genannt Und die geheimen Stätten Besungen von des Skalden Lied Brich los gib uns den Glauben Gib uns das was wir einst verloren Was wir denken zu besitzen In unseren Herzen Was glaubt ihr zu wissen Nur was das Buch euch sagt - euch sagt Vergessen was uns gegeben Im Schosse der Mutter Erde |
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4. | Thuringia | 04:25 | Show lyrics |
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt Geschah Thuringias Schöpfung Die Söhne Bors erhoben das Land Geschaffen aus Ymirs Leib Tausendfache Schönheit Vor der Menschen Zeit Feuer und Eis Ziehn aufwärts zur Sonne Brechen Felsen Und türmen sie auf Aus Ymirs Fleisch Ward die Erde geschaffen Das Blut ist das brausende Meer Ein Fels seh ich stehn Von Licht überstrahlt Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen Dort werden geboren Wackere Scharen voll Stolz und Ehr Das Früheste ich weiss Und es wird auch geschehn Thuringia wirst - wirst nicht untergehn Dem Hort der Treue einen Namen geben Thuringia durch unser Blut und Stahl Sollst du ewig leben Aus dem Berg braust mächtige Gischt Formt hart aus Fels Das Hermundurengeschlecht Hart und rauh ist unser Wesen Doch für den Erhabenen gerecht |
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5. | Einherjer | 05:47 | Show lyrics |
Sieh ich geh auf in Finsternis Habe den Kampf verloren Und doch gewann ich Hels Reich Der Walküren Hand greift nach mir Hör der Hornen Spruch Dein Suchen wird zum Wissen Dein Blut zur Feder deines Glaubens Gedanken so rein Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden Bist nicht hier Die Götter hielten ihr Versprechen Neue Welt, neuer Kampf Der Sonne Glanz spiegelt sich Auf den Bruennen der Gefallenen Das Schlachtfeld voll Helden Gegangen zu ihren Ahnen Sie wissen was du hoffst Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt Trauer, Hass und Wut Deine Augen voller Wunder Freundes Tränen benässen deine Wunden Hörst du der Hornen Gericht Erlebst du den Abend nicht Ziehst ein in die goldbedeckte Halle Geadelt zum Einherjer Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden |
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6. | Das kleine Volk | 04:39 | Show lyrics |
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball Früh bricht an der Tag für mich Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Alles ward ruhig die Waage gleich Dann kam er den Bors Söhne formten Formten den Schrei der Gleichgültigkeit So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Schnell habt ihr vergessen Dieses Volk so stolz so klein Wo wir sonst zusammen gesessen Im gleisenden Mondenschein Es klangen kluge Worte Und selig lauschtest du Und das Verdorrte Und alles was verblich Der Sternenhimmel die Worte Unser Lachen im Gesicht Was uns das alte Volk erzählt Wie auch der Schwur an ihm zerbrach Und nur in den Tiefen reiner Herzen Grollt es wie ferner Himmel nach |
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7. | Bonifatius | 03:26 | Show lyrics |
Er kam aus dem Süden Sein Glaube sein Schwert Zerstört unsere Eichen Nichts ward ihm wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen Versprach uns das Leben Doch wir sahen nur Ein Mensch voller Lügen Wider der Natur Leer war sein Lächeln Seine Worte noch mehr Er kam mit dem Kreuz Mit Hass und Gewalt Wir danken euch Friesen Für das was ihr getan Zerschlagt seine Kreuze Und schmeisst ihn zu Ran Sie gaben den Glauben Mit Schild und mit Speer Vernichte diese Geisel Wo der Mensch ist nichts wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen |
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8. | Instrumental | 05:58 | instrumental |
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9. | Woman of Dark Desires (Bathory cover) | 04:24 | Show lyrics |
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night Knowing what will satisfy Aware of Her delight The thought of young fresh blood makes the hours go so slow But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls The beauty patiently selects the victims for the night Innocent blood will give eternal beauty eternal life Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity. Now the end is near still death is real No more beauty or life for eternity Cold walls entombs your secrets but there’s nothing you regret Embrace death with a smile as the highlands face sunset Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... |
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38:11 |
Ziuwari
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2001 | Skaldic Art Productions | SAP 007 | CD | |
2001 | Perverted Taste | PT 043/print:143 | CD | |
2002 | Skaldic Art Productions | SAP 007 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Fix | Guitars |
Sebastian | Drums |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Bluesman | Guitars (solo) |
Budda | Bass |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Producer, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Wotans Runenlied | 07:20 | Show lyrics |
Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Der Bestla dem Bölthornsohn Von Odrörir dem delsten Met nahm ich einen Trunk Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank Nieder neigt ich mich und nahm auf die Stäbe Nahm sie stöhnend auf dann stürzte ich herab Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurück Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte |
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2. | Die letzte Schlacht | 06:36 | Show lyrics |
Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. Mit grossem Heer ritt gegen Thuringia’s Schar Der Speere so viele - Brünnen als ob man sie gebar Zog tausendfach auf die Frankenschar Wir standen fest - wir zeigten kein Zagen Die Gewissheit war da, das Abendrot nicht zu erleben Aber Furcht und Angst, der Feind nie wird von uns sehen Klagt nicht Weiber und Barden liegt der Held auch da Durchbohrt mit dem Ger Lasset den Feind nicht an euren Tränen laben Lasst ihn schüren den mächtigen Schicksalsfaden Die Krieger werden heut mit Allvater beraten So stürmte Herminafried in des Feindes Schar wie brausender Sturm den Edlen voran Folgt mir treue Schar in den Tod Nicht Angst, noch Zagheit vor dem Sterben. Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. |
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3. | Herminafrieds Klage | 00:55 | Show lyrics |
Thueringa was ist geschehn - hinfort dein Glanz tiefe Wunden Dein Heiliger Hain zerhaun’ Du klaffst aus tausend Wunden von des Feindes Schar Doch ist nur dein Antlitz was hinfort Dein Herz geschützt in Thueringa’s edlem Stamm |
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4. | Das verborgene Reich | 05:56 | Show lyrics |
In dunklen Wäldern jenseits der verlogenen Menschheit wo glitzernde Bäche über moosbewachsene Steine rinnen. In alten Höhlen wo mächtige Geheimnisse ruhen wartet der Heidenlord auf den Tag der Vergeltung. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Die Bäume singen ihm dann wundersame Weisen Beschwörungen, Runenzauber und Elfenmagie Seine Augen leuchten in blauem Feuer bei dem Versprechen, die Toren zu töten. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Der Wind trägt seinen Schwur hinaus Auch du kannst ihn hören. |
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5. | Valhalla | 06:28 | Show lyrics |
Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder Du kennst der letzten Wonne nicht Oh Mensch - wirst sie nie ergründen In meinem Herzen glüht ein Licht Das will nicht wärmen - sich entzünden Es ist die Welt sofern von Treuen, das meine Miene sich erbost Das Feige füllt nun unsere Reihen, das des Allvaters Blicke erbost. Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder |
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6. | Steinsburg | 06:09 | Show lyrics |
Es dämmert schon des Tages Hetze, ich entflieh nach Norden fahr ich los in winterliche Welten Oben am Plateau wird es plötzlich hell Der Mond - fast voll - schickt den geborenen Schein Die reifbedeckten Zweige glitzern im Verein. Die Steine kommen raus, die Wolken schwinden schnell Im hohen Dom der mächtigen Buchen Ein fahler Widerschein des Schnee’s lenkt meinen Schritt Bekanntem Wege folgend strebe ich bergan Der Fuß sucht knirschend seine kalte Bahn Die dunklen Wolken ballen sich auf ihrem Ritt. Dort wo in alten Zeiten Wotan man verehrte Am gleichen Ort - zur gleichen Stund’ Am Opfersteine blick ich in die Rund Durch’s weite Land ich mich wieder talwärts kehr’. |
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7. | Ziuwari | 04:49 | Show lyrics |
Des Barden Geschichte uns erzählt von des Mannes Gesicht der uns einst gestählt Er zog uns in seinen Bann Er zog uns in seinen Bann, in seinen Bann Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Formten unsere Glaubenswelt Hier in den Bergen unsere neue Welt Schlossen zusammen unseren Bund und gaben den Namen den Göttern kund Er gab uns die Kraft - Gab uns den Mut unter Tyr’s Zeichen des Krieges Glut Brecht eure Grenzen und strömet ins Land von diesen Tagen Thüringa genannt. Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Ziuwari... |
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38:13 |
Hildebrandslied
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 22nd, 2007 | Trollzorn Records | CD | A5 Digipak | |
February 1st, 2009 | Trollzorn Records | TZ018 | 2CD |
Members | |
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Band members | |
Heiko | Vocals, Guitars |
Fix | Guitars (electric & acoustic) |
Fritze | Bass |
Sebastian | Drums |
Christian | Keyboards |
Guest/Session | |
Olaf Wald | Violin |
Löwe | Guitar solo (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Achim Köhler | Mastering |
Enrico Neidhardt | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Das alte Lied des Windes | 06:20 | Show lyrics |
Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Doch als der Schrei zum Kampf sich über die alten Hügel erhob, formten den Wind, mahnten den Sturm, des Windes Hauch zerbrach den Raum. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Mag es vergehen, sich wenden, nichts würdig, was selbst nicht kämpft. Sind wir besser, soll es so sein. Ist es nicht so, dass wir uns beugen vor Allvaters Werk, dass wir knien vor des alten Rat, dass wir halten hoch, was euch verborgen. Einst stehen wir gereiht in der Halle der Edlen. Einst wird wahr was uns zu diesen Kriegern gemacht. Dann wird nicht sein des Wunden Schmerz, nicht des feigen Ruf, des Lügners Worte. Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Formten den Wind, mahnten den Sturm des Windes Hauch, erwachten die Götter, Der Schrei zerbrach den Raum. |
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2. | Des Kriegers Gesicht (Ulfhednar) | 05:36 | Show lyrics |
Nicht aknnst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick, soll edel sein des Schneides Schmuck. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut Und möge der Schein der Lüge über die Welten wallen. Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht wir Wölfe auf Weltenwacht. Und wird auch nichts bleiben von all unserem Tun, wird nichts geschrieben und wir ewig ruhn. Und doch des gleichen würden wir des edlen wieder tun. Nicht kannst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut, aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick soll edel sein des Schneides Schmick. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut. |
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3. | Intro | 01:33 | instrumental |
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4. | Das Hildebrandslied - Teil I | 09:00 | Show lyrics |
Ik gihorta dat seggen, ðat sih urhettun ænon muotin, Hiltibrant enti Haðubrant untar heriun tuem. sunufatarungo: iro saro rihtun, garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari fireo in folche,... «eddo hwelihhes cnuosles du sis. ibu du mi enan sages, ik mi de odre uuet, chind in chunincriche. chud ist mi al irmindeot.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari «dat sagetun mi usere liuti, alte anti frote, dea érhina warun, dat Hiltibrant hætti min fater: ih heittu Hadubrant. forn her ostar giweit, floh her Otachres nid, hina miti Theotrihhe enti sinero degano filu. her furlaet in lante luttila sitten prut in bure barn unwahsan, arbeo laosa. her raet ostar hina. des sid Detrihhe darba gistuontun fateres mines: dat uuas so friuntlaos man: her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... «wettu irmingot», quad Hiltibrant obana ab heuane, dat du neo dana halt mit sus sippan man dinc ni gileitos»... want her do ar arme wuntane bauga, cheisuringu gitan, so imo se der chuning gap, Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, |
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5. | Das Hildebrandslied - Teil II | 05:33 | Show lyrics |
Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». Hiltibrant gimahalta, Heribrantes suno: «wela gisihu ih in dinem hrustim, dat du habes heme herron goten, dat du noh bi desemo riche reccheo ni wurti.» «welaga nu, waltant got», quad Hiltibrant, wewurt skihit! Ih wallota sumaro enti wintro sehstic ur lante, dar man mih eo scerita in folc sceotanter: so man mir at burc enigeru banun ni gifasta, nu scal mih suasat chind suertu hauwan, breton mit sinu billiu, eddo ih imo ti banin werdan. Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit, Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». gudea gimeinun: niuse de motti hwerdar sih hiutu dero hregilo rumen muotti, erdo desero brunnono bedero uualtan!» do lettun se ærist asckim scritan, scarpen scurim, dat in dem sciltim stont. do stoptun to samane staimbort chludun, heuwun harmlicco huitte scilti, unti im iro lintun luttila wurtun, giwigan miti wabnum . . . Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit. |
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6. | Dein Ahn | 06:01 | Show lyrics |
Und glaubst du, ich sei nur irgendwer und dünkst dich besser und achtest uns schlecht. Dein Ahn war auch nur ein Ackerknecht. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Klockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Thuringia... |
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7. | Weit in der Ferne | 07:32 | Show lyrics |
Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Ja, rede du nur. Ja, prahle du nur. Doch was wird dann sein, wenn alles erlischt. Der Mut ist es, der fehlt. Die Angst ist es, was zählt. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Was bleibt dir dann, wenn du alleine stehst und du nun erkennst, dass du es immer warst. So brecht ihr keine Grenzen. Verstehen werde ich euch nie. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Und wenn die Zeit gekommen, dein Leben so verronnen, da wird nichts sein, nichts, was du warst. Da wird nichts sein, nichts, was du warst, nichts, was du je sprachst, als wenn dein Wesen nie gewesen. |
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41:35 |
Buchonia
Members | |
---|---|
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals, Guitars |
Fix | Drums, Vocals, Keyboards |
Guest/Session | |
Olaf Wald | Violin, Viola |
Nadja Kinko | Vocals (female) |
Alfred Gerull | Narration |
Florian Schiller | Jew’s harp |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Drum technician |
Sven Erik Kirchner | Layout |
Andreas Gräf | Producer, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Sonnenwende | 04:59 | Show lyrics |
So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele ruht Noch grüßen aus der Heldenzeit uns Sonnenwendfeuer mahnend herüber doch im Geiste unseres Stammes lodert die Lohe brennender Begeisterung Wir aber schworen bei dem Flammengrabe Balders, dem Lichtgott heiligem Haupte der da, unsterblich stets wiederkehre das Feuer zu pflegen immerdar Treu bis in den Tod Treu bis in den Tod Nie wird erlöschen diese heilige Glut! Nie wird erlöschen diese heilige Glut! So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele, Seele ruht |
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2. | Germanenkunst | 06:16 | Show lyrics |
Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen fest auf Rossesrücken halten schwimmen durch empörte Sunde und mit Pfeil und Speer ins Weite senden sichere Todeswunde Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen |
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3. | Buchonia | 03:11 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Falkenburgstein | 06:31 | Show lyrics |
Wann werd ich dich wiedersehen, so lange ist es schon her? Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. Warum mußte dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenüber auf einer Anhöhe lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. Dort liegt eine Waldstrecke - das Haderholz genannt. Um diese stritten sich, so wird erzählt, einst die beiden Stammesführer. Und diese hatten Kinder der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. Vor allem verhinderten die befeindeten Väter, das diese jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, allabendlich in einer Waldhütte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. Die nächtlichen Zusammenkünfte hatten jedoch ihre Folgen. Und so verstieß unter argen Mißhandlungen der Falkenburger Herr seine Tochter. Irmhild flüchtete in die Waldhütte und starb hier während der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stürzte sich, als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen sind langst verschwunden, doch erzählt man sich, das sich an dem Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen und ein weißgekleidetes Fräulein auf der Waldwiese unterm Haderholzstein erscheint. |
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20:57 |
Buchonia
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals, Guitars |
Fix | Drums, Vocals, Keyboards |
Guest/Session | |
Alfred Gerull | Narration |
Florian Schiller | Jew’s harp |
Olaf Wald | Violin, Viola |
Nadja Kinko | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Andreas Gräf | Producer, Mixing |
Enrico Neidhardt | Drum technician |
Sven Erik Kirchner | Layout |
Tracks | |||
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1. | Sonnenwende | 04:59 | Show lyrics |
So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele ruht Noch grüßen aus der Heldenzeit uns Sonnenwendfeuer mahnend herüber doch im Geiste unseres Stammes lodert die Lohe brennender Begeisterung Wir aber schworen bei dem Flammengrabe Balders, dem Lichtgott heiligem Haupte der da, unsterblich stets wiederkehre das Feuer zu pflegen immerdar Treu bis in den Tod Treu bis in den Tod Nie wird erlöschen diese heilige Glut! Nie wird erlöschen diese heilige Glut! So feierten einst die Ahnen das Fest mit seinem innigen und sinnigen und all das skaldische ahnende brach dabei hervor, was tief verborgen in Thuringia’s edler Seele, Seele ruht |
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2. | Germanenkunst | 06:16 | Show lyrics |
Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen fest auf Rossesrücken halten schwimmen durch empörte Sunde und mit Pfeil und Speer ins Weite senden sichere Todeswunde Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen |
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3. | Buchonia | 03:11 | instrumental |
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4. | Falkenburgstein | 06:31 | Show lyrics |
Wann werd ich dich wiedersehen, so lange ist es schon her? Nie wird die Zeit vergehen ohne eine Wiederkehr. Warum mußte dies geschehen, gab es keinen anderen Weg? Es standen einst im Tal des Silgebaches zwei Burgen auf hohem Fels. In diesem Grund erhob sich die Falkenburg. Gegenüber auf einer Anhöhe lies die Volkssage noch eine weitere Feste, die Tamburg sich erheben. Dort liegt eine Waldstrecke - das Haderholz genannt. Um diese stritten sich, so wird erzählt, einst die beiden Stammesführer. Und diese hatten Kinder der von der Tamburg einen Sohn und der von der Falkenburg eine Tochter. Es waren ihre einzigsten Nachkommen und wurden darum streng bewacht. Vor allem verhinderten die befeindeten Väter, das diese jungen Menschen sich sahen. Trotz des strengen Verbotes ihrer Eltern trafen Irmhild und Hermann sich, allabendlich in einer Waldhütte, die auf dem Heinzestein am Bache stand. Die nächtlichen Zusammenkünfte hatten jedoch ihre Folgen. Und so verstieß unter argen Mißhandlungen der Falkenburger Herr seine Tochter. Irmhild flüchtete in die Waldhütte und starb hier während der Niederkunft. Ihr geliebter Hermann aber, stürzte sich, als er dies erfuhr aus Verzweiflung in sein Schwert. Die Burgen sind langst verschwunden, doch erzählt man sich, das sich an dem Bache hier, alle sieben Jahre die Geister der Verstorbenen zeigen und ein weißgekleidetes Fräulein auf der Waldwiese unterm Haderholzstein erscheint. |
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20:57 |
Thuringia
Members | |
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Band members | |
Roman | Guitars |
Heiko Gerull | Vocals |
Carsten (R.I.P.) | Bass |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Tormentor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:26 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die Kelten | 04:38 | Show lyrics |
Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Schöner schien ihnen das Reich Wo die Sonne untergeht Sie zogen über Berge Hier zu Thuringias Hort Sie zogen ins Land Wie die Brandung am Meer Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul Wie fruchtbar war’s Die eisigen Höhen Wie Feuer brannt’s in ihren Augen Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Hatten das Wissen hatten die Macht Stellten die Kreise hielten die Wacht Wohl bedacht ihre Heimat gewählt |
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3. | Schwertes Bruder | 03:28 | Show lyrics |
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht Entzwei unseres Glaubens Banner Der Glanz erloschen von Hainen Die uns heilig sind Es stürmt los der Weltenbrand Aus alten Ahnen gesprochen Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten Die nicht gehalten Stolz und Ehr Sie gaben ihre Tugenden auf Das Unheil nimmt seinen Lauf Die Worte der Väter zerronnen im Sand Nicht gehalten was sie einst geschworen Im heiligen Hain mit Blut besiegelt Ihr Treueschwur Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen Brich los Sturm der Reinheit Zieh über unser geheiligtes Land Erinnert euch an die Hügel Die Gräber mit unseren Glauben genannt Und die geheimen Stätten Besungen von des Skalden Lied Brich los gib uns den Glauben Gib uns das was wir einst verloren Was wir denken zu besitzen In unseren Herzen Was glaubt ihr zu wissen Nur was das Buch euch sagt - euch sagt Vergessen was uns gegeben Im Schosse der Mutter Erde |
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4. | Thuringia | 04:25 | Show lyrics |
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt Geschah Thuringias Schöpfung Die Söhne Bors erhoben das Land Geschaffen aus Ymirs Leib Tausendfache Schönheit Vor der Menschen Zeit Feuer und Eis Ziehn aufwärts zur Sonne Brechen Felsen Und türmen sie auf Aus Ymirs Fleisch Ward die Erde geschaffen Das Blut ist das brausende Meer Ein Fels seh ich stehn Von Licht überstrahlt Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen Dort werden geboren Wackere Scharen voll Stolz und Ehr Das Früheste ich weiss Und es wird auch geschehn Thuringia wirst - wirst nicht untergehn Dem Hort der Treue einen Namen geben Thuringia durch unser Blut und Stahl Sollst du ewig leben Aus dem Berg braust mächtige Gischt Formt hart aus Fels Das Hermundurengeschlecht Hart und rauh ist unser Wesen Doch für den Erhabenen gerecht |
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5. | Einherjer | 05:47 | Show lyrics |
Sieh ich geh auf in Finsternis Habe den Kampf verloren Und doch gewann ich Hels Reich Der Walküren Hand greift nach mir Hör der Hornen Spruch Dein Suchen wird zum Wissen Dein Blut zur Feder deines Glaubens Gedanken so rein Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden Bist nicht hier Die Götter hielten ihr Versprechen Neue Welt, neuer Kampf Der Sonne Glanz spiegelt sich Auf den Bruennen der Gefallenen Das Schlachtfeld voll Helden Gegangen zu ihren Ahnen Sie wissen was du hoffst Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt Trauer, Hass und Wut Deine Augen voller Wunder Freundes Tränen benässen deine Wunden Hörst du der Hornen Gericht Erlebst du den Abend nicht Ziehst ein in die goldbedeckte Halle Geadelt zum Einherjer Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden |
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6. | Das kleine Volk | 04:39 | Show lyrics |
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball Früh bricht an der Tag für mich Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Alles ward ruhig die Waage gleich Dann kam er den Bors Söhne formten Formten den Schrei der Gleichgültigkeit So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Schnell habt ihr vergessen Dieses Volk so stolz so klein Wo wir sonst zusammen gesessen Im gleisenden Mondenschein Es klangen kluge Worte Und selig lauschtest du Und das Verdorrte Und alles was verblich Der Sternenhimmel die Worte Unser Lachen im Gesicht Was uns das alte Volk erzählt Wie auch der Schwur an ihm zerbrach Und nur in den Tiefen reiner Herzen Grollt es wie ferner Himmel nach |
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7. | Bonifatius | 03:26 | Show lyrics |
Er kam aus dem Süden Sein Glaube sein Schwert Zerstört unsere Eichen Nichts ward ihm wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen Versprach uns das Leben Doch wir sahen nur Ein Mensch voller Lügen Wider der Natur Leer war sein Lächeln Seine Worte noch mehr Er kam mit dem Kreuz Mit Hass und Gewalt Wir danken euch Friesen Für das was ihr getan Zerschlagt seine Kreuze Und schmeisst ihn zu Ran Sie gaben den Glauben Mit Schild und mit Speer Vernichte diese Geisel Wo der Mensch ist nichts wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen |
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8. | Instrumental | 05:58 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
9. | Woman of Dark Desires (Bathory cover) | 04:24 | Show lyrics |
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night Knowing what will satisfy Aware of Her delight The thought of young fresh blood makes the hours go so slow But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls The beauty patiently selects the victims for the night Innocent blood will give eternal beauty eternal life Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity. Now the end is near still death is real No more beauty or life for eternity Cold walls entombs your secrets but there’s nothing you regret Embrace death with a smile as the highlands face sunset Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... |
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38:11 |
Thuringia
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Carsten (R.I.P.) | Bass |
Manuela | Keyboards |
Roman | Guitars |
Guest/Session | |
Tormentor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:26 | instrumental |
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2. | Die Kelten | 04:38 | Show lyrics |
Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Schöner schien ihnen das Reich Wo die Sonne untergeht Sie zogen über Berge Hier zu Thuringias Hort Sie zogen ins Land Wie die Brandung am Meer Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul Wie fruchtbar war’s Die eisigen Höhen Wie Feuer brannt’s in ihren Augen Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Hatten das Wissen hatten die Macht Stellten die Kreise hielten die Wacht Wohl bedacht ihre Heimat gewählt |
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3. | Schwertes Bruder | 03:28 | Show lyrics |
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht Entzwei unseres Glaubens Banner Der Glanz erloschen von Hainen Die uns heilig sind Es stürmt los der Weltenbrand Aus alten Ahnen gesprochen Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten Die nicht gehalten Stolz und Ehr Sie gaben ihre Tugenden auf Das Unheil nimmt seinen Lauf Die Worte der Väter zerronnen im Sand Nicht gehalten was sie einst geschworen Im heiligen Hain mit Blut besiegelt Ihr Treueschwur Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen Brich los Sturm der Reinheit Zieh über unser geheiligtes Land Erinnert euch an die Hügel Die Gräber mit unseren Glauben genannt Und die geheimen Stätten Besungen von des Skalden Lied Brich los gib uns den Glauben Gib uns das was wir einst verloren Was wir denken zu besitzen In unseren Herzen Was glaubt ihr zu wissen Nur was das Buch euch sagt - euch sagt Vergessen was uns gegeben Im Schosse der Mutter Erde |
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4. | Thuringia | 04:25 | Show lyrics |
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt Geschah Thuringias Schöpfung Die Söhne Bors erhoben das Land Geschaffen aus Ymirs Leib Tausendfache Schönheit Vor der Menschen Zeit Feuer und Eis Ziehn aufwärts zur Sonne Brechen Felsen Und türmen sie auf Aus Ymirs Fleisch Ward die Erde geschaffen Das Blut ist das brausende Meer Ein Fels seh ich stehn Von Licht überstrahlt Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen Dort werden geboren Wackere Scharen voll Stolz und Ehr Das Früheste ich weiss Und es wird auch geschehn Thuringia wirst - wirst nicht untergehn Dem Hort der Treue einen Namen geben Thuringia durch unser Blut und Stahl Sollst du ewig leben Aus dem Berg braust mächtige Gischt Formt hart aus Fels Das Hermundurengeschlecht Hart und rauh ist unser Wesen Doch für den Erhabenen gerecht |
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5. | Einherjer | 05:47 | Show lyrics |
Sieh ich geh auf in Finsternis Habe den Kampf verloren Und doch gewann ich Hels Reich Der Walküren Hand greift nach mir Hör der Hornen Spruch Dein Suchen wird zum Wissen Dein Blut zur Feder deines Glaubens Gedanken so rein Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden Bist nicht hier Die Götter hielten ihr Versprechen Neue Welt, neuer Kampf Der Sonne Glanz spiegelt sich Auf den Bruennen der Gefallenen Das Schlachtfeld voll Helden Gegangen zu ihren Ahnen Sie wissen was du hoffst Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt Trauer, Hass und Wut Deine Augen voller Wunder Freundes Tränen benässen deine Wunden Hörst du der Hornen Gericht Erlebst du den Abend nicht Ziehst ein in die goldbedeckte Halle Geadelt zum Einherjer Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden |
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6. | Das kleine Volk | 04:39 | Show lyrics |
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball Früh bricht an der Tag für mich Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Alles ward ruhig die Waage gleich Dann kam er den Bors Söhne formten Formten den Schrei der Gleichgültigkeit So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Schnell habt ihr vergessen Dieses Volk so stolz so klein Wo wir sonst zusammen gesessen Im gleisenden Mondenschein Es klangen kluge Worte Und selig lauschtest du Und das Verdorrte Und alles was verblich Der Sternenhimmel die Worte Unser Lachen im Gesicht Was uns das alte Volk erzählt Wie auch der Schwur an ihm zerbrach Und nur in den Tiefen reiner Herzen Grollt es wie ferner Himmel nach |
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7. | Bonifatius | 03:26 | Show lyrics |
Er kam aus dem Süden Sein Glaube sein Schwert Zerstört unsere Eichen Nichts ward ihm wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen Versprach uns das Leben Doch wir sahen nur Ein Mensch voller Lügen Wider der Natur Leer war sein Lächeln Seine Worte noch mehr Er kam mit dem Kreuz Mit Hass und Gewalt Wir danken euch Friesen Für das was ihr getan Zerschlagt seine Kreuze Und schmeisst ihn zu Ran Sie gaben den Glauben Mit Schild und mit Speer Vernichte diese Geisel Wo der Mensch ist nichts wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen |
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8. | Instrumental | 05:58 | instrumental |
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9. | Woman of Dark Desires (Bathory cover) | 04:24 | Show lyrics |
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night Knowing what will satisfy Aware of Her delight The thought of young fresh blood makes the hours go so slow But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls The beauty patiently selects the victims for the night Innocent blood will give eternal beauty eternal life Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity. Now the end is near still death is real No more beauty or life for eternity Cold walls entombs your secrets but there’s nothing you regret Embrace death with a smile as the highlands face sunset Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... |
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Thuringia
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Carsten (R.I.P.) | Bass |
Manuela | Keyboards |
Roman | Guitars |
Guest/Session | |
Tormentor | Drums |
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1. | Intro | 01:26 | instrumental |
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2. | Die Kelten | 04:38 | Show lyrics |
Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Schöner schien ihnen das Reich Wo die Sonne untergeht Sie zogen über Berge Hier zu Thuringias Hort Sie zogen ins Land Wie die Brandung am Meer Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul Wie fruchtbar war’s Die eisigen Höhen Wie Feuer brannt’s in ihren Augen Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Hatten das Wissen hatten die Macht Stellten die Kreise hielten die Wacht Wohl bedacht ihre Heimat gewählt |
|||
3. | Schwertes Bruder | 03:28 | Show lyrics |
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht Entzwei unseres Glaubens Banner Der Glanz erloschen von Hainen Die uns heilig sind Es stürmt los der Weltenbrand Aus alten Ahnen gesprochen Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten Die nicht gehalten Stolz und Ehr Sie gaben ihre Tugenden auf Das Unheil nimmt seinen Lauf Die Worte der Väter zerronnen im Sand Nicht gehalten was sie einst geschworen Im heiligen Hain mit Blut besiegelt Ihr Treueschwur Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen Brich los Sturm der Reinheit Zieh über unser geheiligtes Land Erinnert euch an die Hügel Die Gräber mit unseren Glauben genannt Und die geheimen Stätten Besungen von des Skalden Lied Brich los gib uns den Glauben Gib uns das was wir einst verloren Was wir denken zu besitzen In unseren Herzen Was glaubt ihr zu wissen Nur was das Buch euch sagt - euch sagt Vergessen was uns gegeben Im Schosse der Mutter Erde |
|||
4. | Thuringia | 04:25 | Show lyrics |
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt Geschah Thuringias Schöpfung Die Söhne Bors erhoben das Land Geschaffen aus Ymirs Leib Tausendfache Schönheit Vor der Menschen Zeit Feuer und Eis Ziehn aufwärts zur Sonne Brechen Felsen Und türmen sie auf Aus Ymirs Fleisch Ward die Erde geschaffen Das Blut ist das brausende Meer Ein Fels seh ich stehn Von Licht überstrahlt Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen Dort werden geboren Wackere Scharen voll Stolz und Ehr Das Früheste ich weiss Und es wird auch geschehn Thuringia wirst - wirst nicht untergehn Dem Hort der Treue einen Namen geben Thuringia durch unser Blut und Stahl Sollst du ewig leben Aus dem Berg braust mächtige Gischt Formt hart aus Fels Das Hermundurengeschlecht Hart und rauh ist unser Wesen Doch für den Erhabenen gerecht |
|||
5. | Einherjer | 05:47 | Show lyrics |
Sieh ich geh auf in Finsternis Habe den Kampf verloren Und doch gewann ich Hels Reich Der Walküren Hand greift nach mir Hör der Hornen Spruch Dein Suchen wird zum Wissen Dein Blut zur Feder deines Glaubens Gedanken so rein Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden Bist nicht hier Die Götter hielten ihr Versprechen Neue Welt, neuer Kampf Der Sonne Glanz spiegelt sich Auf den Bruennen der Gefallenen Das Schlachtfeld voll Helden Gegangen zu ihren Ahnen Sie wissen was du hoffst Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt Trauer, Hass und Wut Deine Augen voller Wunder Freundes Tränen benässen deine Wunden Hörst du der Hornen Gericht Erlebst du den Abend nicht Ziehst ein in die goldbedeckte Halle Geadelt zum Einherjer Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden |
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6. | Das kleine Volk | 04:39 | Show lyrics |
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball Früh bricht an der Tag für mich Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Alles ward ruhig die Waage gleich Dann kam er den Bors Söhne formten Formten den Schrei der Gleichgültigkeit So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Schnell habt ihr vergessen Dieses Volk so stolz so klein Wo wir sonst zusammen gesessen Im gleisenden Mondenschein Es klangen kluge Worte Und selig lauschtest du Und das Verdorrte Und alles was verblich Der Sternenhimmel die Worte Unser Lachen im Gesicht Was uns das alte Volk erzählt Wie auch der Schwur an ihm zerbrach Und nur in den Tiefen reiner Herzen Grollt es wie ferner Himmel nach |
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7. | Bonifatius | 03:26 | Show lyrics |
Er kam aus dem Süden Sein Glaube sein Schwert Zerstört unsere Eichen Nichts ward ihm wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen Versprach uns das Leben Doch wir sahen nur Ein Mensch voller Lügen Wider der Natur Leer war sein Lächeln Seine Worte noch mehr Er kam mit dem Kreuz Mit Hass und Gewalt Wir danken euch Friesen Für das was ihr getan Zerschlagt seine Kreuze Und schmeisst ihn zu Ran Sie gaben den Glauben Mit Schild und mit Speer Vernichte diese Geisel Wo der Mensch ist nichts wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen |
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8. | Instrumental | 05:58 | instrumental |
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9. | Woman of Dark Desires (Bathory cover) | 04:24 | Show lyrics |
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night Knowing what will satisfy Aware of Her delight The thought of young fresh blood makes the hours go so slow But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls The beauty patiently selects the victims for the night Innocent blood will give eternal beauty eternal life Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity. Now the end is near still death is real No more beauty or life for eternity Cold walls entombs your secrets but there’s nothing you regret Embrace death with a smile as the highlands face sunset Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... |
|||
38:11 |
Thuringia
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Carsten (R.I.P.) | Bass |
Manuela | Keyboards |
Roman | Guitars |
Guest/Session | |
Tormentor | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Intro | 01:26 | instrumental |
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2. | Die Kelten | 04:38 | Show lyrics |
Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Schöner schien ihnen das Reich Wo die Sonne untergeht Sie zogen über Berge Hier zu Thuringias Hort Sie zogen ins Land Wie die Brandung am Meer Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul Wie fruchtbar war’s Die eisigen Höhen Wie Feuer brannt’s in ihren Augen Wer war das stolze Volk Das einst die Höhen erklomm Mir unbekannt ist mir verwehrt Ihr mühevoller Weg Regen schlug ihnen ins Gesicht Bereift ihre Haare Tau träufelte von Schild und von Speer Kamen aus dem Dunkeln Kamen aus dem Licht Viel weiss ich Nur die Wahrheit nicht Leid war ihnen ihr Land Nicht länger weilten sie dort Hatten das Wissen hatten die Macht Stellten die Kreise hielten die Wacht Wohl bedacht ihre Heimat gewählt |
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3. | Schwertes Bruder | 03:28 | Show lyrics |
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht Entzwei unseres Glaubens Banner Der Glanz erloschen von Hainen Die uns heilig sind Es stürmt los der Weltenbrand Aus alten Ahnen gesprochen Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten Die nicht gehalten Stolz und Ehr Sie gaben ihre Tugenden auf Das Unheil nimmt seinen Lauf Die Worte der Väter zerronnen im Sand Nicht gehalten was sie einst geschworen Im heiligen Hain mit Blut besiegelt Ihr Treueschwur Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen Brich los Sturm der Reinheit Zieh über unser geheiligtes Land Erinnert euch an die Hügel Die Gräber mit unseren Glauben genannt Und die geheimen Stätten Besungen von des Skalden Lied Brich los gib uns den Glauben Gib uns das was wir einst verloren Was wir denken zu besitzen In unseren Herzen Was glaubt ihr zu wissen Nur was das Buch euch sagt - euch sagt Vergessen was uns gegeben Im Schosse der Mutter Erde |
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4. | Thuringia | 04:25 | Show lyrics |
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt Geschah Thuringias Schöpfung Die Söhne Bors erhoben das Land Geschaffen aus Ymirs Leib Tausendfache Schönheit Vor der Menschen Zeit Feuer und Eis Ziehn aufwärts zur Sonne Brechen Felsen Und türmen sie auf Aus Ymirs Fleisch Ward die Erde geschaffen Das Blut ist das brausende Meer Ein Fels seh ich stehn Von Licht überstrahlt Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen Dort werden geboren Wackere Scharen voll Stolz und Ehr Das Früheste ich weiss Und es wird auch geschehn Thuringia wirst - wirst nicht untergehn Dem Hort der Treue einen Namen geben Thuringia durch unser Blut und Stahl Sollst du ewig leben Aus dem Berg braust mächtige Gischt Formt hart aus Fels Das Hermundurengeschlecht Hart und rauh ist unser Wesen Doch für den Erhabenen gerecht |
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5. | Einherjer | 05:47 | Show lyrics |
Sieh ich geh auf in Finsternis Habe den Kampf verloren Und doch gewann ich Hels Reich Der Walküren Hand greift nach mir Hör der Hornen Spruch Dein Suchen wird zum Wissen Dein Blut zur Feder deines Glaubens Gedanken so rein Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden Bist nicht hier Die Götter hielten ihr Versprechen Neue Welt, neuer Kampf Der Sonne Glanz spiegelt sich Auf den Bruennen der Gefallenen Das Schlachtfeld voll Helden Gegangen zu ihren Ahnen Sie wissen was du hoffst Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt Trauer, Hass und Wut Deine Augen voller Wunder Freundes Tränen benässen deine Wunden Hörst du der Hornen Gericht Erlebst du den Abend nicht Ziehst ein in die goldbedeckte Halle Geadelt zum Einherjer Schrei nach dem Leben was du verloren Was wichtig ist so klein Die Schlacht ist entschieden |
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Side B | |||
6. | Das kleine Volk | 04:39 | Show lyrics |
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball Früh bricht an der Tag für mich Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Alles ward ruhig die Waage gleich Dann kam er den Bors Söhne formten Formten den Schrei der Gleichgültigkeit So zieh ich meine Kreise Mein Bruder mein Schatten Glänzt an mir Tief verborgen im Schoss der Erde Geht das kleine Volk zur Ruh Schnell habt ihr vergessen Dieses Volk so stolz so klein Wo wir sonst zusammen gesessen Im gleisenden Mondenschein Es klangen kluge Worte Und selig lauschtest du Und das Verdorrte Und alles was verblich Der Sternenhimmel die Worte Unser Lachen im Gesicht Was uns das alte Volk erzählt Wie auch der Schwur an ihm zerbrach Und nur in den Tiefen reiner Herzen Grollt es wie ferner Himmel nach |
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7. | Bonifatius | 03:26 | Show lyrics |
Er kam aus dem Süden Sein Glaube sein Schwert Zerstört unsere Eichen Nichts ward ihm wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen Versprach uns das Leben Doch wir sahen nur Ein Mensch voller Lügen Wider der Natur Leer war sein Lächeln Seine Worte noch mehr Er kam mit dem Kreuz Mit Hass und Gewalt Wir danken euch Friesen Für das was ihr getan Zerschlagt seine Kreuze Und schmeisst ihn zu Ran Sie gaben den Glauben Mit Schild und mit Speer Vernichte diese Geisel Wo der Mensch ist nichts wert Fragt nicht nach dem Wollen Fragt nicht nach dem Muss Kennt keine Antwort Auf all unsere Fragen Komm wieder kleiner Christ in schlechteren Tagen |
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8. | Instrumental | 05:58 | instrumental |
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9. | Woman of Dark Desires (Bathory cover) | 04:24 | Show lyrics |
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night Knowing what will satisfy Aware of Her delight The thought of young fresh blood makes the hours go so slow But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls The beauty patiently selects the victims for the night Innocent blood will give eternal beauty eternal life Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity. Now the end is near still death is real No more beauty or life for eternity Cold walls entombs your secrets but there’s nothing you regret Embrace death with a smile as the highlands face sunset Woman of Dark Desires Woman of Eternal Beauty Woman of Dark Desires Elizabeth Bathory...... |
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38:11 |
Ziuwari
Members | |
---|---|
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Fix | Guitars |
Sebastian | Drums |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Bluesman | Guitars (solo) |
Budda | Bass |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Producer, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wotans Runenlied | 07:20 | Show lyrics |
Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Der Bestla dem Bölthornsohn Von Odrörir dem delsten Met nahm ich einen Trunk Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank Nieder neigt ich mich und nahm auf die Stäbe Nahm sie stöhnend auf dann stürzte ich herab Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurück Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte |
|||
2. | Die letzte Schlacht | 06:36 | Show lyrics |
Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. Mit grossem Heer ritt gegen Thuringia’s Schar Der Speere so viele - Brünnen als ob man sie gebar Zog tausendfach auf die Frankenschar Wir standen fest - wir zeigten kein Zagen Die Gewissheit war da, das Abendrot nicht zu erleben Aber Furcht und Angst, der Feind nie wird von uns sehen Klagt nicht Weiber und Barden liegt der Held auch da Durchbohrt mit dem Ger Lasset den Feind nicht an euren Tränen laben Lasst ihn schüren den mächtigen Schicksalsfaden Die Krieger werden heut mit Allvater beraten So stürmte Herminafried in des Feindes Schar wie brausender Sturm den Edlen voran Folgt mir treue Schar in den Tod Nicht Angst, noch Zagheit vor dem Sterben. Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. |
|||
3. | Herminafrieds Klage | 00:55 | Show lyrics |
Thueringa was ist geschehn - hinfort dein Glanz tiefe Wunden Dein Heiliger Hain zerhaun’ Du klaffst aus tausend Wunden von des Feindes Schar Doch ist nur dein Antlitz was hinfort Dein Herz geschützt in Thueringa’s edlem Stamm |
|||
4. | Das verborgene Reich | 05:56 | Show lyrics |
In dunklen Wäldern jenseits der verlogenen Menschheit wo glitzernde Bäche über moosbewachsene Steine rinnen. In alten Höhlen wo mächtige Geheimnisse ruhen wartet der Heidenlord auf den Tag der Vergeltung. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Die Bäume singen ihm dann wundersame Weisen Beschwörungen, Runenzauber und Elfenmagie Seine Augen leuchten in blauem Feuer bei dem Versprechen, die Toren zu töten. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Der Wind trägt seinen Schwur hinaus Auch du kannst ihn hören. |
|||
5. | Valhalla | 06:28 | Show lyrics |
Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder Du kennst der letzten Wonne nicht Oh Mensch - wirst sie nie ergründen In meinem Herzen glüht ein Licht Das will nicht wärmen - sich entzünden Es ist die Welt sofern von Treuen, das meine Miene sich erbost Das Feige füllt nun unsere Reihen, das des Allvaters Blicke erbost. Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder |
|||
6. | Steinsburg | 06:09 | Show lyrics |
Es dämmert schon des Tages Hetze, ich entflieh nach Norden fahr ich los in winterliche Welten Oben am Plateau wird es plötzlich hell Der Mond - fast voll - schickt den geborenen Schein Die reifbedeckten Zweige glitzern im Verein. Die Steine kommen raus, die Wolken schwinden schnell Im hohen Dom der mächtigen Buchen Ein fahler Widerschein des Schnee’s lenkt meinen Schritt Bekanntem Wege folgend strebe ich bergan Der Fuß sucht knirschend seine kalte Bahn Die dunklen Wolken ballen sich auf ihrem Ritt. Dort wo in alten Zeiten Wotan man verehrte Am gleichen Ort - zur gleichen Stund’ Am Opfersteine blick ich in die Rund Durch’s weite Land ich mich wieder talwärts kehr’. |
|||
7. | Ziuwari | 04:49 | Show lyrics |
Des Barden Geschichte uns erzählt von des Mannes Gesicht der uns einst gestählt Er zog uns in seinen Bann Er zog uns in seinen Bann, in seinen Bann Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Formten unsere Glaubenswelt Hier in den Bergen unsere neue Welt Schlossen zusammen unseren Bund und gaben den Namen den Göttern kund Er gab uns die Kraft - Gab uns den Mut unter Tyr’s Zeichen des Krieges Glut Brecht eure Grenzen und strömet ins Land von diesen Tagen Thüringa genannt. Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Ziuwari... |
|||
38:13 |
Ziuwari
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Fix | Guitars |
Sebastian | Drums |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Budda | Bass |
Bluesman | Guitars (solo) |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Producer, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wotans Runenlied | 07:20 | Show lyrics |
Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Der Bestla dem Bölthornsohn Von Odrörir dem delsten Met nahm ich einen Trunk Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank Nieder neigt ich mich und nahm auf die Stäbe Nahm sie stöhnend auf dann stürzte ich herab Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurück Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte |
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2. | Die letzte Schlacht | 06:36 | Show lyrics |
Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. Mit grossem Heer ritt gegen Thuringia’s Schar Der Speere so viele - Brünnen als ob man sie gebar Zog tausendfach auf die Frankenschar Wir standen fest - wir zeigten kein Zagen Die Gewissheit war da, das Abendrot nicht zu erleben Aber Furcht und Angst, der Feind nie wird von uns sehen Klagt nicht Weiber und Barden liegt der Held auch da Durchbohrt mit dem Ger Lasset den Feind nicht an euren Tränen laben Lasst ihn schüren den mächtigen Schicksalsfaden Die Krieger werden heut mit Allvater beraten So stürmte Herminafried in des Feindes Schar wie brausender Sturm den Edlen voran Folgt mir treue Schar in den Tod Nicht Angst, noch Zagheit vor dem Sterben. Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. |
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3. | Herminafrieds Klage | 00:55 | Show lyrics |
Thueringa was ist geschehn - hinfort dein Glanz tiefe Wunden Dein Heiliger Hain zerhaun’ Du klaffst aus tausend Wunden von des Feindes Schar Doch ist nur dein Antlitz was hinfort Dein Herz geschützt in Thueringa’s edlem Stamm |
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4. | Das verborgene Reich | 05:56 | Show lyrics |
In dunklen Wäldern jenseits der verlogenen Menschheit wo glitzernde Bäche über moosbewachsene Steine rinnen. In alten Höhlen wo mächtige Geheimnisse ruhen wartet der Heidenlord auf den Tag der Vergeltung. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Die Bäume singen ihm dann wundersame Weisen Beschwörungen, Runenzauber und Elfenmagie Seine Augen leuchten in blauem Feuer bei dem Versprechen, die Toren zu töten. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Der Wind trägt seinen Schwur hinaus Auch du kannst ihn hören. |
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5. | Valhalla | 06:28 | Show lyrics |
Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder Du kennst der letzten Wonne nicht Oh Mensch - wirst sie nie ergründen In meinem Herzen glüht ein Licht Das will nicht wärmen - sich entzünden Es ist die Welt sofern von Treuen, das meine Miene sich erbost Das Feige füllt nun unsere Reihen, das des Allvaters Blicke erbost. Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder |
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6. | Steinsburg | 06:09 | Show lyrics |
Es dämmert schon des Tages Hetze, ich entflieh nach Norden fahr ich los in winterliche Welten Oben am Plateau wird es plötzlich hell Der Mond - fast voll - schickt den geborenen Schein Die reifbedeckten Zweige glitzern im Verein. Die Steine kommen raus, die Wolken schwinden schnell Im hohen Dom der mächtigen Buchen Ein fahler Widerschein des Schnee’s lenkt meinen Schritt Bekanntem Wege folgend strebe ich bergan Der Fuß sucht knirschend seine kalte Bahn Die dunklen Wolken ballen sich auf ihrem Ritt. Dort wo in alten Zeiten Wotan man verehrte Am gleichen Ort - zur gleichen Stund’ Am Opfersteine blick ich in die Rund Durch’s weite Land ich mich wieder talwärts kehr’. |
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7. | Ziuwari | 04:49 | Show lyrics |
Des Barden Geschichte uns erzählt von des Mannes Gesicht der uns einst gestählt Er zog uns in seinen Bann Er zog uns in seinen Bann, in seinen Bann Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Formten unsere Glaubenswelt Hier in den Bergen unsere neue Welt Schlossen zusammen unseren Bund und gaben den Namen den Göttern kund Er gab uns die Kraft - Gab uns den Mut unter Tyr’s Zeichen des Krieges Glut Brecht eure Grenzen und strömet ins Land von diesen Tagen Thüringa genannt. Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Ziuwari... |
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38:13 |
Ziuwari
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Heiko Gerull | Vocals |
Fix | Guitars |
Sebastian | Drums |
Manuela | Keyboards |
Guest/Session | |
Budda | Bass |
Bluesman | Guitars (solo) |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Producer, Mixing |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Wotans Runenlied | 07:20 | Show lyrics |
Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Der Bestla dem Bölthornsohn Von Odrörir dem delsten Met nahm ich einen Trunk Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank Nieder neigt ich mich und nahm auf die Stäbe Nahm sie stöhnend auf dann stürzte ich herab Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurück Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte Ich weiss daß ich hing am windigen Baume Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst An jenem Baume nur wenige wissen Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen Weise ward ich da Wort mich von Wort zu Wort führte Werk mich von Werk zu Werk führte |
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2. | Die letzte Schlacht | 06:36 | Show lyrics |
Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. Mit grossem Heer ritt gegen Thuringia’s Schar Der Speere so viele - Brünnen als ob man sie gebar Zog tausendfach auf die Frankenschar Wir standen fest - wir zeigten kein Zagen Die Gewissheit war da, das Abendrot nicht zu erleben Aber Furcht und Angst, der Feind nie wird von uns sehen Klagt nicht Weiber und Barden liegt der Held auch da Durchbohrt mit dem Ger Lasset den Feind nicht an euren Tränen laben Lasst ihn schüren den mächtigen Schicksalsfaden Die Krieger werden heut mit Allvater beraten So stürmte Herminafried in des Feindes Schar wie brausender Sturm den Edlen voran Folgt mir treue Schar in den Tod Nicht Angst, noch Zagheit vor dem Sterben. Mein Herz wiegt schwer hör ich den Nordwind klagen Komm Barde spiel auf von unseren besseren Taten Allen Edlen schenkt mir Gehör von dem was einst geschah Gewaltiger Sturm der Heerscharen tritt von Westen her Theoderich. |
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3. | Herminafrieds Klage | 00:55 | Show lyrics |
Thueringa was ist geschehn - hinfort dein Glanz tiefe Wunden Dein Heiliger Hain zerhaun’ Du klaffst aus tausend Wunden von des Feindes Schar Doch ist nur dein Antlitz was hinfort Dein Herz geschützt in Thueringa’s edlem Stamm |
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4. | Das verborgene Reich | 05:56 | Show lyrics |
In dunklen Wäldern jenseits der verlogenen Menschheit wo glitzernde Bäche über moosbewachsene Steine rinnen. In alten Höhlen wo mächtige Geheimnisse ruhen wartet der Heidenlord auf den Tag der Vergeltung. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Die Bäume singen ihm dann wundersame Weisen Beschwörungen, Runenzauber und Elfenmagie Seine Augen leuchten in blauem Feuer bei dem Versprechen, die Toren zu töten. Wenn Nebel das Land bedeckt Die Nächte mondlos und kalt sind steht er inmitten der Hügel und schwingt sein altes Schwert Das heilige Schwert der Heiden Dessen Klang ihn zum Wahnsinn singt. Der Wind trägt seinen Schwur hinaus Auch du kannst ihn hören. |
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Side B | |||
5. | Valhalla | 06:28 | Show lyrics |
Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder Du kennst der letzten Wonne nicht Oh Mensch - wirst sie nie ergründen In meinem Herzen glüht ein Licht Das will nicht wärmen - sich entzünden Es ist die Welt sofern von Treuen, das meine Miene sich erbost Das Feige füllt nun unsere Reihen, das des Allvaters Blicke erbost. Dein Name brennt auf des Kriegers Brust Nur du kannst meine Wunden heilen Mir bricht das Herz, mir brennt das Blut tut mich der Heldentod ereilen Nun gebt acht und lauschet diesem Reigen erhabene Worte in Yggorasil’s Zweigen Verschlossen der den Kampfe scheut Mag diese Verse klingen Doch in Walhall wird man sie ewig singen Walhalla - Walhalla - Walhalla Schaust so stolz auf uns hernieder kennst du den alten Wanderer Hör wie erklingen unsere Lieder |
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6. | Steinsburg | 06:09 | Show lyrics |
Es dämmert schon des Tages Hetze, ich entflieh nach Norden fahr ich los in winterliche Welten Oben am Plateau wird es plötzlich hell Der Mond - fast voll - schickt den geborenen Schein Die reifbedeckten Zweige glitzern im Verein. Die Steine kommen raus, die Wolken schwinden schnell Im hohen Dom der mächtigen Buchen Ein fahler Widerschein des Schnee’s lenkt meinen Schritt Bekanntem Wege folgend strebe ich bergan Der Fuß sucht knirschend seine kalte Bahn Die dunklen Wolken ballen sich auf ihrem Ritt. Dort wo in alten Zeiten Wotan man verehrte Am gleichen Ort - zur gleichen Stund’ Am Opfersteine blick ich in die Rund Durch’s weite Land ich mich wieder talwärts kehr’. |
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7. | Ziuwari | 04:49 | Show lyrics |
Des Barden Geschichte uns erzählt von des Mannes Gesicht der uns einst gestählt Er zog uns in seinen Bann Er zog uns in seinen Bann, in seinen Bann Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Formten unsere Glaubenswelt Hier in den Bergen unsere neue Welt Schlossen zusammen unseren Bund und gaben den Namen den Göttern kund Er gab uns die Kraft - Gab uns den Mut unter Tyr’s Zeichen des Krieges Glut Brecht eure Grenzen und strömet ins Land von diesen Tagen Thüringa genannt. Ich bin Tyraz - Ich ward vor den Asen Ich bin Tyraz - Der den Wolf zog Ich bin Tyraz - Der gab seine Hand Ich bin Tyraz - Ich segne den Krieg Ziuwari... |
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38:13 |
Hildebrandslied
Members | |
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Band members | |
Heiko | Vocals, Guitars |
Fix | Guitars (electric & acoustic) |
Fritze | Bass |
Sebastian | Drums |
Christian | Keyboards |
Guest/Session | |
Olaf Wald | Violin |
Löwe | Guitar solo (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Achim Köhler | Mastering |
Enrico Neidhardt | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Das alte Lied des Windes | 06:20 | Show lyrics |
Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Doch als der Schrei zum Kampf sich über die alten Hügel erhob, formten den Wind, mahnten den Sturm, des Windes Hauch zerbrach den Raum. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Mag es vergehen, sich wenden, nichts würdig, was selbst nicht kämpft. Sind wir besser, soll es so sein. Ist es nicht so, dass wir uns beugen vor Allvaters Werk, dass wir knien vor des alten Rat, dass wir halten hoch, was euch verborgen. Einst stehen wir gereiht in der Halle der Edlen. Einst wird wahr was uns zu diesen Kriegern gemacht. Dann wird nicht sein des Wunden Schmerz, nicht des feigen Ruf, des Lügners Worte. Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Formten den Wind, mahnten den Sturm des Windes Hauch, erwachten die Götter, Der Schrei zerbrach den Raum. |
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2. | Des Kriegers Gesicht (Ulfhednar) | 05:36 | Show lyrics |
Nicht aknnst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick, soll edel sein des Schneides Schmuck. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut Und möge der Schein der Lüge über die Welten wallen. Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht wir Wölfe auf Weltenwacht. Und wird auch nichts bleiben von all unserem Tun, wird nichts geschrieben und wir ewig ruhn. Und doch des gleichen würden wir des edlen wieder tun. Nicht kannst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut, aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick soll edel sein des Schneides Schmick. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut. |
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3. | Intro | 01:33 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Das Hildebrandslied - Teil I | 09:00 | Show lyrics |
Ik gihorta dat seggen, ðat sih urhettun ænon muotin, Hiltibrant enti Haðubrant untar heriun tuem. sunufatarungo: iro saro rihtun, garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari fireo in folche,... «eddo hwelihhes cnuosles du sis. ibu du mi enan sages, ik mi de odre uuet, chind in chunincriche. chud ist mi al irmindeot.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari «dat sagetun mi usere liuti, alte anti frote, dea érhina warun, dat Hiltibrant hætti min fater: ih heittu Hadubrant. forn her ostar giweit, floh her Otachres nid, hina miti Theotrihhe enti sinero degano filu. her furlaet in lante luttila sitten prut in bure barn unwahsan, arbeo laosa. her raet ostar hina. des sid Detrihhe darba gistuontun fateres mines: dat uuas so friuntlaos man: her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... «wettu irmingot», quad Hiltibrant obana ab heuane, dat du neo dana halt mit sus sippan man dinc ni gileitos»... want her do ar arme wuntane bauga, cheisuringu gitan, so imo se der chuning gap, Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, |
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5. | Das Hildebrandslied - Teil II | 05:33 | Show lyrics |
Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». Hiltibrant gimahalta, Heribrantes suno: «wela gisihu ih in dinem hrustim, dat du habes heme herron goten, dat du noh bi desemo riche reccheo ni wurti.» «welaga nu, waltant got», quad Hiltibrant, wewurt skihit! Ih wallota sumaro enti wintro sehstic ur lante, dar man mih eo scerita in folc sceotanter: so man mir at burc enigeru banun ni gifasta, nu scal mih suasat chind suertu hauwan, breton mit sinu billiu, eddo ih imo ti banin werdan. Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit, Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». gudea gimeinun: niuse de motti hwerdar sih hiutu dero hregilo rumen muotti, erdo desero brunnono bedero uualtan!» do lettun se ærist asckim scritan, scarpen scurim, dat in dem sciltim stont. do stoptun to samane staimbort chludun, heuwun harmlicco huitte scilti, unti im iro lintun luttila wurtun, giwigan miti wabnum . . . Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit. |
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6. | Dein Ahn | 06:01 | Show lyrics |
Und glaubst du, ich sei nur irgendwer und dünkst dich besser und achtest uns schlecht. Dein Ahn war auch nur ein Ackerknecht. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Klockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Thuringia... |
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7. | Weit in der Ferne | 07:32 | Show lyrics |
Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Ja, rede du nur. Ja, prahle du nur. Doch was wird dann sein, wenn alles erlischt. Der Mut ist es, der fehlt. Die Angst ist es, was zählt. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Was bleibt dir dann, wenn du alleine stehst und du nun erkennst, dass du es immer warst. So brecht ihr keine Grenzen. Verstehen werde ich euch nie. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Und wenn die Zeit gekommen, dein Leben so verronnen, da wird nichts sein, nichts, was du warst. Da wird nichts sein, nichts, was du warst, nichts, was du je sprachst, als wenn dein Wesen nie gewesen. |
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41:35 |
Hildebrandslied
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Heiko | Vocals, Guitars |
Fix | Guitars (electric & acoustic) |
Fritze | Bass |
Sebastian | Drums |
Christian | Keyboards |
Guest/Session | |
Olaf Wald | Violin |
Löwe | Guitar solo (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Recording, Mixing |
Achim Köhler | Mastering |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Das alte Lied des Windes | 06:20 | Show lyrics |
Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Doch als der Schrei zum Kampf sich über die alten Hügel erhob, formten den Wind, mahnten den Sturm, des Windes Hauch zerbrach den Raum. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Mag es vergehen, sich wenden, nichts würdig, was selbst nicht kämpft. Sind wir besser, soll es so sein. Ist es nicht so, dass wir uns beugen vor Allvaters Werk, dass wir knien vor des alten Rat, dass wir halten hoch, was euch verborgen. Einst stehen wir gereiht in der Halle der Edlen. Einst wird wahr was uns zu diesen Kriegern gemacht. Dann wird nicht sein des Wunden Schmerz, nicht des feigen Ruf, des Lügners Worte. Der Wind streicht über des Hügels Kamm, singt ein altes Lied, was des Grabes Härte bricht, was des Hügels Stärke gibt. Einst waren da stolze Eichen, ihre Zierte ihnen den Namen gab. Einst als die Wargs hielten Wacht und es gab weder STurm noch Wind. Formten den Wind, mahnten den Sturm des Windes Hauch, erwachten die Götter, Der Schrei zerbrach den Raum. |
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2. | Des Kriegers Gesicht (Ulfhednar) | 05:36 | Show lyrics |
Nicht aknnst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick, soll edel sein des Schneides Schmuck. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut Und möge der Schein der Lüge über die Welten wallen. Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht wir Wölfe auf Weltenwacht. Und wird auch nichts bleiben von all unserem Tun, wird nichts geschrieben und wir ewig ruhn. Und doch des gleichen würden wir des edlen wieder tun. Nicht kannst du tragen, nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut, aus dem Herzen soll kommen jene Glut, die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick soll edel sein des Schneides Schmick. Erstellt aus den eigenen Wunden, an den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig in der Herzen Glut. |
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3. | Intro | 01:33 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Das Hildebrandslied - Teil I | 09:00 | Show lyrics |
Ik gihorta dat seggen, ðat sih urhettun ænon muotin, Hiltibrant enti Haðubrant untar heriun tuem. sunufatarungo: iro saro rihtun, garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari fireo in folche,... «eddo hwelihhes cnuosles du sis. ibu du mi enan sages, ik mi de odre uuet, chind in chunincriche. chud ist mi al irmindeot.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: garutun sê iro guðhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta, Heribrantes sunu, her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum, hwer sin fater wari «dat sagetun mi usere liuti, alte anti frote, dea érhina warun, dat Hiltibrant hætti min fater: ih heittu Hadubrant. forn her ostar giweit, floh her Otachres nid, hina miti Theotrihhe enti sinero degano filu. her furlaet in lante luttila sitten prut in bure barn unwahsan, arbeo laosa. her raet ostar hina. des sid Detrihhe darba gistuontun fateres mines: dat uuas so friuntlaos man: her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... «wettu irmingot», quad Hiltibrant obana ab heuane, dat du neo dana halt mit sus sippan man dinc ni gileitos»... want her do ar arme wuntane bauga, cheisuringu gitan, so imo se der chuning gap, Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, her was Otachre ummet tirri, degano dechisto miti Deotrichhe. her was eo folches at ente, imo was eo fehta ti leop: chud was her... chonnem mannum. ni waniu ih iu lib habbe»... Huneo truhtin: «dat ih dir it nu bi huldi gibu.» Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu: «mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. ... du bist dir, alter Hun, ummet spaher, |
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5. | Das Hildebrandslied - Teil II | 05:33 | Show lyrics |
Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». Hiltibrant gimahalta, Heribrantes suno: «wela gisihu ih in dinem hrustim, dat du habes heme herron goten, dat du noh bi desemo riche reccheo ni wurti.» «welaga nu, waltant got», quad Hiltibrant, wewurt skihit! Ih wallota sumaro enti wintro sehstic ur lante, dar man mih eo scerita in folc sceotanter: so man mir at burc enigeru banun ni gifasta, nu scal mih suasat chind suertu hauwan, breton mit sinu billiu, eddo ih imo ti banin werdan. Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit, Spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilseo, dat inan wic furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno». gudea gimeinun: niuse de motti hwerdar sih hiutu dero hregilo rumen muotti, erdo desero brunnono bedero uualtan!» do lettun se ærist asckim scritan, scarpen scurim, dat in dem sciltim stont. do stoptun to samane staimbort chludun, heuwun harmlicco huitte scilti, unti im iro lintun luttila wurtun, giwigan miti wabnum . . . Doh maht du nu aodlihho, ibu dir din ellen taoc, in sus heremo man hrusti giwinnan, rauba birahanen, ibu du dar enic reht habes.» «der si doh nu argosto», quad Hiltibrant, «ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit. |
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6. | Dein Ahn | 06:01 | Show lyrics |
Und glaubst du, ich sei nur irgendwer und dünkst dich besser und achtest uns schlecht. Dein Ahn war auch nur ein Ackerknecht. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Klockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Sie buken das Brot von dem gleichen Korn, sie schöpften das Wasser aus jenem Born. Bedrohte der Feind ihres Waldes Bann, dann schlugen sie drein, wie ein einziger Mann. Dein Ahn hat wie meiner den Eichbaum gefällt, dein Ahn hat wie meiner das Blockhaus erstellt und wo unsre Väter die Rodung gepflügt, da haben Ahnmütter die Kinder gewiegt. Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Und hätten sie nicht ihre Saaten bewacht und hätten nicht männlich bestanden die Schlacht, es wär des Stammes nicht einer mehr! Es wär unsres Stammes nicht einer mehr! Thuringia... |
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7. | Weit in der Ferne | 07:32 | Show lyrics |
Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Ja, rede du nur. Ja, prahle du nur. Doch was wird dann sein, wenn alles erlischt. Der Mut ist es, der fehlt. Die Angst ist es, was zählt. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Seht weit in der Ferne, ein fahles Licht des Feuers. Seht weit in der Ferne, es erlischt, geht ein im Mantel der Nacht. Wie die Hoffnung so klein, wie das Leben so groß. Es ist dein letzter Halt, es ist dein letztes Wagnis. Was bleibt dir dann, wenn du alleine stehst und du nun erkennst, dass du es immer warst. So brecht ihr keine Grenzen. Verstehen werde ich euch nie. Es kann nicht sein, es darf nicht sein, nur weil du es so willst. Und wenn die Zeit gekommen, dein Leben so verronnen, da wird nichts sein, nichts, was du warst. Da wird nichts sein, nichts, was du warst, nichts, was du je sprachst, als wenn dein Wesen nie gewesen. |
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41:35 | |||
Disc 2 | |||
1. | Paganlord | 05:18 | Show lyrics |
In the dark forest, beyond the lying mankind Where glitter streams run over moss-covered stones In forgotten gaves where powerful secrets rest That’s where the lord of the heathens is waiting for the day Of retaliation Lords of the heathens from the dark forest When fog covers the land, when the nights are moonless and cold He’ll stand in the middle of the grave-hills and he’ll swing his old sword The holy sword of the heathens, which sound will sing him crazy In such nights the animals will hide, the dishounourable will forsee their death The trees then sing him odd and fascinating melodies There are ancient entreaties, runic and elf magic His eyes glow in the blue fire, with the promise to kill the fools The wind carries his oath out of the forests - you can also hear him ! |
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2. | Warriors of the North | 05:33 | Show lyrics |
Men of north Pray to Ase For the war Kill your enemies Men of north Pray to Ase For the war Destroy chrstianity Northwind, the breath of the grim gods Fog and darkness above the forgotten forests The eye of odin filled with hatred stares trough the darkness Only the warrior of the north is able to stand his look firm Warriors of the north See you in walhall Warrior of the north See you in walhall The northern honour, the only law that he subjects to The hate against christianity, the strongest feeling that he knows You can fight him, you can torment and kill him But his spirit will always be free like a flying eagle above the clouds Men of north Pray to Ase For the war Kill your enemies Men of north Pray to Ase For the war Destroy chrstianity Im Norden, im Land des ewigen Eises, hällt er die Hand über uns! On the battlefield he beholds the light of this world The first sound that he heard was the warning of his father In his veins run the hot blood of the northern deities In the last battle he’ll lead his brothers to walhall Men of north Pray to Ase For the war Kill your enemies Men of north Pray to Ase For the war Destroy chrstianity |
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3. | Barditus | 08:45 | Show lyrics |
Allvater blickt vom Thron herab Er wacht über das Schicksal seiner Söhne Skinfari beschert den neuen Tag Sie sind bereit in die Schlacht zu ziehen Die Krieger gerüstet, die Waffen gewetzt Schreitet das Heidenheer voran Der Glaube wird Sieger sein Mit Gebrüll schlagen sie auf die Feinde ein Begleitet vom Klang der Waffen Im Kampf zu sterben, ist ihr höchster Preis Kein Strohtot darf des Kriegers Ende sein Das Gras gerötet, was eben noch grünte Blut dringt durch Helme und Brünnen Die Schlacht hat sich für die Heiden entschieden Siegesrunen ritzen sie in die Schwerter Feindliche Krieger dieser Schlacht Sollen der Asen Opfergabe sein Allwissende Raben umkreisen das Feld Allvater erhebt den Speer Getroffen ist die Wahl der Helden Ihr Weg nach Walhalla führt Sie halten die Kelche gen Norden Und trinken das Blut ihrer Feinde Grausame Schreie hallen übers Land, Derer die den Stahl berührten Schreit Wotans Namen, in das Schild mit der Macht Er soll uns begleiten mit seiner Kraft Wir singen unserem Gott den Barditus Ihm unser Leben, für ihn diese Schlacht |
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4. | Winter | 05:44 | Show lyrics |
Winterland, Ausdruck meines ewigen Hasses Ein heulend, einsamer Geist erfriert mir die Gedanken Dorthin, dem Nordwind entgegen suche ich Der Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein Herz Vergebliches Warten ein Leben lang Eine schwarze Burg, ein Traum am Tage Äonen weit entfernt in den ewigen Wäldern Das Paradies der verlorenen schwarzen Seelen Die Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euch Eine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dort Grausame Schreie, die Seelen der Erfrorenen Die Raben warten, aber ich stehe noch |
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