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Fimbulvet
Members | |
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Current | |
Stephan Gauger | Guitars, Vocals (2003-present) |
Member(bands): Surturs Lohe, Demondriver, Menhir, The Unchallenged, Sinwist | |
Steffen Mehlhorn | Bass (2010-present) |
Past | |
Kenneth | Bass |
Member(bands): Abydos, Grimgod, Vagabond | |
Diana Mathesie | Keyboards (2003-2005) |
Marco Volborth | Bass (2004-2010) |
Member(bands): Vagabond | |
Christian Hopf | Drums (2004-2005) |
Felix Zimmermann | Drums (2005-2006) |
Danny Rubner "Sinwist" | Drums (2006-2007) |
Falko Knoll | Drums (2007-2011) |
Member(bands): Sepulcrum | |
Christian Fröhlich | Guitars (2009-2017) |
Member(bands): Demondriver | |
Andreas Walter | Drums (2012-2013) |
Member(bands): The Unchallenged, Seed of Pain | |
Hannes Köhler | Drums (2013-2017) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Gjallarhorn | Demo | 2004 | Show album |
2 | Ewiger Winter | Full-length | 2006 | Show album |
3 | Der Ruf in goldene Hallen | Full-length | 2008 | Show album |
4 | Kriegerwahn | EP | 2009 | Show album |
5 | Frostbrand - Nach Flammen Sehnsucht | Full-length | 2011 | Show album |
6 | Frostbrand - Eines Bildnis Tracht | Full-length | 2014 | Show album |
7 | Heidenherz | Compilation | 2016 | Show album |
Gjallarhorn
Members | |
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Band members | |
Stephan | Guitars, Vocals, Lyrics |
Diana | Keyboards |
Marco | Bass |
Christian | Drums |
Miscellaneous staff | |
Danny Rubner | Lyrics (4) |
Tracks | |||
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1. | Dämmerung | 01:57 | |
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2. | Sonnenuntergang | 05:17 | |
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3. | Nebel | 06:08 | |
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4. | Fimbulvet | 06:23 | |
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5. | Gjallarhorn | 06:07 | |
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25:52 |
Ewiger Winter
Members | |
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Band members | |
Stephan Gauger | Guitars, Vocals |
Marco Volborth | Bass |
Felix Zimmermann | Drums |
Miscellaneous staff | |
Enrico Neidhardt | Mastering, Mixing |
Tobias Völker | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Heer der Ewigkeit | 06:02 | Show lyrics |
Donnergroll bricht über`s Land herein , Die Erde bebt und du fühlst dich allein Barditus und Sturmgewalt heißen dich des Todes Das Leben verhallt Die wilden Schreie der toten Helden , Das tote Leben wird wieder welken Des Schwertes Schneide ,blitzend und rein , Schon blutverschmiert durch thosend Schein Stehst vor uns ,in der Dunkelheit , Vor dem Heidenheer der Ewigkeit Jeden Tag zieht aus Walhall ,Odins Streitmacht aus Asgard her Stolz sind sie ,was ewig wärt ,aus Tod wird Leben ,die Einherjer Walküren werden dich holen , wirst zum Gefolge der Wilden Jagd Bei Sturmnacht in Mittwinter - folgen wir Wotan auf Sleipnir Raben und Wölfe begleiten Gottvater Nur der findet in Walhall ,dort Einlaß ohn` Geschrei Ward aufgenomm` in Reih ` der Einherjer Fort von Haus und deinem Weib , Bist du nicht tod nicht dein , Bist auserwählt zur goldnen Hall` Geweiht dem Wotan |
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2. | Thronend | 09:33 | Show lyrics |
Thronend ,Tyraz , Auf den Hainen des Sieges Thronend ,Tyraz , Auf den Weiten Wigrids Thronend ,Tyraz Allmacht dem Herrscher ,des Schwertes Vater Diese Schlacht wird nie versiegt , Unser Gott führt uns zum Sieg Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod In dieser Welt ist die Hoffnung verlor`n . Wir werden uns widersehen , in der Todesstätte , durch die Kälte gehen Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod |
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3. | Sonnenuntergang | 04:56 | Show lyrics |
Blutrot scheint Die Sonne Wir kehren wieder zurück in unsern Hain Tragen Siegesrunen Auf den Schwertern Ein schwerer Kampf liegt hinter uns Blut vergossen unsre Körper vernarbt Die grünen Wiesen einst noch blühten Doch wo wir waren wird nichts mehr blühn Unter unsren Leibern die Erde zerbricht Wie Blitz und Donner Die Schlacht anbricht Mit dem Sonnenuntergang Naht der Sieg Der falsche Glaube Verlor den Krieg Zwei Raben kreisen überm Feld Zwei Wölfe schreiten am Horizont ...und ein Wanderer geht auf den Hügeln Noch vor der Dämmerung Fragen und hoffen , Wen er hat auserwählt Um zu reisen ,zu kämpfen , Um zu sterben |
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4. | Schlacht im Schnee | 03:51 | Show lyrics |
Kühler Wind das Land bereist , Die Kälte schon das Meer vereist Bäume längst schon Laub verlieren , Menschen ,die nach Nahrung gieren ( Schritt für Schritt die Krieger schreiten , Angst und Schrecken sich verbreiten Liebe lang verloren ist , Der Tod der tausend Menschen frisst Die Dämmerung den Marsch begleitet , Die Seelen immer lauter schreien Das Ziel in weiter Ferne liegt , Das Leben wird vom Tod besiegt In ferner Sicht der Kampf bevorsteht , Auf weiten Fluren Blut nun fließt Mit Dolchen aufeinander treffen , Und schwarzer Regen sich ergießt Schritt für Schritt die Krieger schreiten , Angst und Schrecken sich verbreiten Liebe lang verloren ist , Der Tod der tausend Menschen frisst |
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5. | Verschneite Welt | 04:24 | instrumental |
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6. | Walvaters Pfand | 05:57 | Show lyrics |
Eine Wurzel Yggdrasils erstreckt sich den Hrimthursen , Dort lebt der weise Erinnerer ,ein Riese namens Mimir Trinket hier aus einer Quell` ,der Weise aus dem Gjallarhorn , Doch trinkt nicht nur Er daraus ,bald kommt ein alter Wanderer Aus Asgard kam Er , Die Asenheit der Runen Sohn eines Riesen , Wotan ,oh ,Wotan Durch erhabene Berge , Berge und Wälder , durch den tiefsten Winter , Wotan ,oh ,Wotan Verlangt des Riesen Quellentrank , Als Pfand ein Auge , Wotan ,oh ,Wotan Und er opferte sein Auge Und sah in der Brunnen , Das endgült`ge Schicksal , Wotan ,oh ,Wotan (Dein Lebensfaden ward durchtrennt) Sterben würde Er ,verschlungen vom Mondhund Fenrir ,der Wolf Das Schwert stieß Vidar in den Rachen Fenrirs ,den Wolf Nichts wird übrig bleiben ,außer verbrannte Erde Die Sonne verschlungen ,die Erde versunken , Yggdrasil verbrannt ,Bifröst eingestürzt , Der Himmel verflammt ,die Midgardschlange beißt nicht mehr |
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7. | Der Raben RTaunen | 08:21 | Show lyrics |
Von Ungewißheit nun geplagt ,die Dämmerung sich weit verbreitet , immer dunkler ,immer kälter , der weise Gedanke dir nun sagt : „Mein Kind, kehre um , der Weg ist zu weit , bald ist Fimbulvet , und alles verschneit .“ Nebel ,Eis und Kälte stechen , Stürme durch die Tannen brechen , keine Hoffnung ,keine Sicht , Das Raunen durch die äste bricht . Von Ungewißheit nun geplagt ,die Dämmerung sich weit verbreitet , immer dunkler ,immer kälter , der weise Gedanke dir nun sagt : „Mein Kind, kehre um , der Weg ist zu weit , bald ist Fimbulvet , und alles verschneit . Ragnarök bald nach sich zieht , Germanenwelt dann unter geht , Fenrir, Gram und das große Heer , auf Wigrid stürmen die Einherjer , der letzte Kampf wird Surt gehören , er wird die Germanenwelt zerstören . Die Sonne schwarz ,die Erde sinkt , Das Schwerte schon im Kampfe klingt . |
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8. | Wälderritt | 04:52 | Show lyrics |
Hört die Geschichte des Wälderritts Ein Held auf der Suche seines Geschehens Im Dämmerlicht der geheimnissvolle Reiter Das Geäst durchbricht Auf sein Pferd ,ins Wolfsfell gehüllt Hoffend ,daß sein Wunsch wird erfüllt Denn seit vielen Monden schon Ist er auf der Suche nach Mimirs Born Doch wisset er nicht ,daß ihm der Brunnen verwehrt Das Trinken von Ihm nur den Asen gewährt Sitzt am Feuer ,hört dem Walde Raben fliegen durch die Nacht Barden Stimme liegt in der Luft Wölfe toben ,welche Pracht Mit Schild und Speer ist er gereist Auf den Hainen der Unendlichkeit Ein letztes Mal bevor es weiter geht Der endlose Ritt durch die Wälder Hebt sein Horn in den Himmel hinauf Gefüllt ist es mit dem edelsten Met Zwerge schufen einst Odroerir Mischten Blut und Honig ,so entstand der Skaldenmet Auf die Ewigkeit oder Allweisheit Auf die Ewigkeit oder Allweisheit Auf die Ewigkeit oder Allweisheit |
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9. | Nebel | 05:34 | Show lyrics |
Es überkommt mich Ein kalter Hauch von übermacht Des Nebels Wacht Dichter Nebel und Dunkelheit Umgibt mich hier Es tönt und kracht In der Ferne höre ich Kampfgetöse und Schwertschläge Von der Gewalt bin ich eingepfercht Doch der Nebel versperrt mir die Sicht Den Schrei des Todes ,höre ich In der Nacht des Mondes Erst glaubte ich der Stahl trifft mich Doch bei genauerem Blick erkannte ich Es war kein Kampfgetös ,kein Todesschrei Nur eine List der schwarzen Mächte Zauberei ,nun bin ich frei ! Der dichte Schleier des Waldes War eiskalt an jenem Tage Ich vernehme leise Stimmen Sie erzählten vom großen Tor und den gefallenen Helden Walküren sagten dies wäre noch nicht das Ende meines Lebens Ich hätte einen weiten Weg vor mir Eine Todbringende Schlacht sei vorherbestimmt So werde ich verloren in die Schlacht ziehen |
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10. | Gjallarhorn - Auf nach Wigrid | 06:30 | Show lyrics |
Das Gjallarhorn wird neu ertönen , Loki wird über Wotan höhnen Odin nun auf Sleipnir steigt , mit allen Sinnen zur Schlacht bereit Baldur schlug die Augen auf , sein Vater durch die Nächte lauf Lohfeuer verzehrte Yggdrasil , der Weltenbaum in die Asche fiel -Wild flattern Odins Raben - Ich wurde darunter begraben Früher tranken köstlich Met , jetzt warten wir auf Fimbulvet Nahmen zu uns Speis ` und Trank , wir den Asen unser Heil verdank Nur Odin rührt nicht von der Speise an , den Wölfen reicht er ,was sein Teil gewann Hoch lodert kriegerischer Heldengeist , Daß nicht Herrschaft ihm jetzt entgleist Alles Licht scheint zu fliehen , die Heerschar`n nun nach Wigrid ziehen Das Gjallarhorn gibt uns den letzten Befehl , kämpfe für Asgard und ziehe zu Hel |
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11. | Erinnerung | 01:22 | instrumental |
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01:01:22 |
Der Ruf in goldene Hallen
Members | |
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Band members | |
Stephan Gauger | Guitars, vocals |
Marco Volborth | Bass |
Falko Knoll | Drums |
Guest/Session | |
Natalie Nebel | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Ingo Tauer | Artwork |
Enrico Löwe Neidhardt | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:49 | instrumental |
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2. | Der Ruf in goldene Hallen | 05:20 | Show lyrics |
Ein grauer Bart ziert sein Gesicht In einen blauen Umhang gehüllt Ein Auge fehlt, man sieht es nicht Mit Weisheit erfüllt Er war stets in Begleitung zweier Wölfe Wir dankten ihn für Rat und Hilfe Ohne zu wissen wer er war Und nicht zu erkennen welche Macht er gebar Mächtig, erhaben-Schwert und Stab getragen Mächtig, erhaben-Schwert und Stab getragen Wohin wird es gehen, werde ich ihn fragen Dein Traum war kein Traum Wie in einen reißenden Sturm wirst du sehen Doch ich hab keine Furcht Hamingja wird nie vergehen Er sah wie es in den Menschen gärt Wut und Hass sie baldig verzehrt Die eig´nen er zu Feinden macht Und Streit hat er ins Land gebracht Der Graue gab sich zu erkennen Wotan unser Land lies brennen Die Krieger lehnten sich auf Als Einherjer sie stiegen nach Walhall hinauf Der Wanderer den Kriegern das Leben nahm Lang ist es her, das dies geschah Und weiß ich noch, als er stand vor mir Im goldblitzendem Harnisch auf Sleipnir |
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3. | Schwert aus Stein | 04:26 | Show lyrics |
Ruht gegen Midgard, das Schwert aus Stein In einer Lichtung, es wird hier immer sein Es liegt verborgen in den Weiten Midgards Kam einst Himmelreich, wo es Asgard gebar Es trägt das Zeichen der Götter Von ihnen auserwählt ein König des Waldes Er brächte Frieden auf diesen heidnischen Wurzeln Doch seltsam scheint dieser Ort, der so unberührt Er liegt auf dem alten Weg, der uns hierher hat geführt Ins Licht, höret hier die Wahrheit, Kommt heraus, aus dem Schatten, aus Lug und Trug Sucht eures Gleichen Führt euer eigenes Leben Du darfst nicht vergessen Du hast das Schwert aus Stein Du brauchst den Ruhm Du bist ein König des Waldes Sei kein Narr Willst du denn nicht mit Odin an der Tafel speisen Ruht gegen Midgard, das Schwert aus Stein In einer Lichtung, es wird hier immer sein Es liegt verborgen in den Weitem Midgards Kam einst aus dem Himmelreich, wo es Asgard gebar |
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4. | Heidenherz | 07:29 | Show lyrics |
Wirst nicht Dämmern in sternlos Nacht, nicht weilen in Schattenpracht Ziehst es vor auf dem Schlachtfeld zu sein, unter deines Gleichen, niemals allein Schon bald wird brennen in Feuer hell, strahlend schön und glänzend grell Dein Blick ist kalt, er vereist das Meer Stehst still, dort wartet das mächt´ge Heer Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz In deinen Adern fließt der Ahnen Blut Gewiss habt ihr der Asen Segen Sie vertrauen auf euer Tun - Das Heidentum Ruhmreich wirst du sein, mit deinen Brüdern Denn Wotan wird mit euch auf dem Kriegsfeld sein Ruhmreich wirst du sein, mit deinen Brüdern Wirst nicht dämmern in sternloser Nacht, nicht verweilen in Schattenpracht Ziehst es vor auf dem Schlachtfeld zu sein, unter deines Gleichen, niemals allein Schon bald wird brennen ein Feuer hell, strahlend schön und glänzend grell Und dein kühler Blick, er vereist das Meer Stehst still, dort wartet das mächtige Heer Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz In deinen Adern fließt der Ahnen Blut Gewiss habt ihr der Asen Segen Sie vertrauen auf euer Tun - Das Heidentum |
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5. | Das letzte Feuer | 05:36 | Show lyrics |
Seine Knochen zerbrochen - Sein Leib ist vernarbt Die Rüstung gealtert - Die Zeit die sie zerfraß Geborstene Klinge - Gespalten das Schild Sein Ross schon gefallen und das Horn nicht mehr gellt Als er sich erinnert an seine letzte Schlacht Packt ihn eine entsetzliche Wut Entsinnt sich an den letzten Leib den er zertrümmert Und wie er erblickte in den Augen des Feindes Den Tod Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes Seit jener Zeit suchten ihn Heim Grausame Träume von boshafter Pein Des Wanenkind´s Tochter musst er fortan sehen Für immer und ewig die Hel um Gnade flehen Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes |
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6. | Helias Bann | 05:23 | Show lyrics |
Du zogst dahin, aus jenem Lande Wo einst das Waldreich uns umlaubt Dort steh ich an des Hainenrande Wo einst wir beide auf dieses Reich geschaut Es rauscht der Wind im welken Laube Wo einst wir gekämpft in Kampfesglut Doch bleibt mir noch Kraft an unserem Glaube Wo einst Gier und Trug uns nicht nahm den Mut Wende deinen Blick niemals ab,laufe ihn entgegen Denn einst wird das Heute Legende sein Und du wirst trauern um dies, was dich heut erstaunt Aber weine nicht, denn diese Zeit trägt ein Lächeln Ein Lächeln, dass immer einen schönen Gedanken bringt Und dich mit allen schönen umringt Und so versuche ich dir jene Kraft zu geben Dass der Nebel zu deinem Eigen wird Erinner dich an die Gaben deiner Ahnen Und wenn du begreifst, bist gestärkt in Ewigkeit Doch die Ewigkeit wird es sein Die auch diese Worte verschwinden lässt Aber niemals werden wir uns vergessen Denn der Gedanke zählt mehr als jedes Wort |
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7. | Gewandung der Zeit | 06:00 | Show lyrics |
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8. | Am Stamme Yggdrasils | 06:02 | Show lyrics |
Ich spüre wie der Boden unter mir bricht Felsen bersten, Bäume fallen nieder Gewaltig zürnt es aus dem Riesenland Unter Helheim, dort ist mächtig Muspelheim Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Wingthor schlug alles zu Staub Mit seinem mächtigen Hammer - Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Furchtbare Schreie ereilen mich Durch des Thor´ens Donner - Spannt er seinen Kraftgurt, genannt, Megingiard So wächst im Riesenland ihm mächtig Asenkraft Und stets Seinerseits ein Wagengespann Sei der Himmel noch so grau Höre ich es donnern zeig ich mein Vertrau Denn es ist nur des Schädelspalters Wagengespann Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Schädel und Schilder werden zerbersten Allei durch den metall´nen Klang des Hammers - Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Das Zeichen seines Schaffens Ein prächtiges Gewitter - |
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9. | Klang des Waldes | 06:19 | Show lyrics |
Stiller Hain, der Feind verjagt Die Bäume singen, der Wald er klagt Aufbrausend Gestalten sieht man dort vorn Durch die Zweige schallt das Nebelhorn Ein Menschenheer betrat diesen Ort Aus Angst, sie liefen vor dem Kampfe fort Schon ewig gehen sie über gefallenes Laub Im Wald der ihnen die Freiheit raub´ Eisig kalte Nebelschwaden gleiten über Waldes Wege Doch bald schon zieht durch die Dunkelheit Ein Sonnenstrahl in die Ewigkeit Wenn der Wald zerbricht, kommt für sie das Licht Wenn der Winde lacht, wenn es knirscht und kracht Doch merket euch eins, daß wird nie geschehen Höret den Klang des Waldes Nornen kreuzten ihren Weg Ein furchtbarer Donnerschlag löschte aus, des Waldes Klag´ Dies sei der Lohn für ihren Lauf Den Tod für ewigen Mord und Raub Sie übten Verrat an der wäldernen Hall´ Verboten ward ihnen der Gang nach Walhall Eisig kalte Nebelschwaden gleiten über Waldes Wege Doch bald schon zieht durch die Dunkelheit Ein Sonnenstrahl in die Ewigkeit Wenn der Wald zerbricht, kommt für sie das Licht Wenn der Winde lacht, wenn es knirscht und kracht Doch merket euch eins, daß wird nie geschehen Höret den Klang des Waldes |
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10. | Horn der Vernichtung | 03:47 | Show lyrics |
Raben kreisen über lautlos blutig frischem Grab Feuersbrunst durchdringt die Nacht, der Wind sich hier verbarg Nordwärts steigt der Rauch empor, er zeigt des Opfers Schmach Lang noch hallt ein Schrei durch´s Land, der dann im Rauch zerbrach Hellschlagend Flammen lodern trotz des Regenschein Feurige Glut verbrannte Midgards Hain Mit seinen Rufen es bringt Schatten in die Welt Das Horn der Vernichtung an diesem Orte gellt Hoch oben aus Asgard sehen die Götter diesen Zoll Und gewinnen schließlich viele Einherjer So lauschen sie ihrem tosendem Groll Die siegreiche Horde folgt weiter dem Wind der so klar Kreischend zieht der Sturm heran, als Bote Heeres Zorn Bebend reißt die Erde auf, als ertönt das Horn Klirrende Klinge und Kriegsschrei hört man weit Lang wird es nicht dauern, dann ist fort der Schlachtenzeit Hellschlagend Flammen lodern trotz des Regenschein Feurige Glut verbrannte Midgards Hain Mit seinen Rufen es bringt Schatten in die Welt Das Horn der Vernichtung an diesem Orte gellt |
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52:11 |
Kriegerwahn
Members | |
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Band members | |
Falko Knoll | Drums |
Christian Fröhlich | Guitars |
Stephan Gauger | Guitars, vocals |
Marco Volborth | Bass |
Guest/Session | |
Heiko Gerull | Vocals (track 3) |
Stickel | Narration (track 4) |
Richy Popitschi | Viola (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Achim "Akeem" Köhler | Mastering |
Enrico "Löwe" Neidhardt | Recording, Mixing |
Ingo Tauer | Cover art, Layout |
Tracks | |||
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1. | Drakkarmannen | 06:30 | Show lyrics |
Ein alter Schrei vergeht, ein endlich Hall meiner Wälder Kälte sich erhebt, noch sind wir nah der Erde Jetzt zeigt sich bald ein Pfad, Geheimes barg dieser Weg Im Herzen ich verwahr’ Ahnenkraft meines Ahn Am Waldesrand weilt ein Schiff, gewandet eines Drachen gleich Seine Haut wird geziert von Schuppen - der Krieger Schilder Einst noch ein Teil im Tannicht, wuchs es hoch mit Kronenlaub Verhüllt durch ein Borkenkleid, Dient Waldes Fleisch unsrem Schutz auf See Dem Heim entsagt, von Glitnir Kunde singt Vom Freyjavolk ein Klagelied erklingt Bepackt wir vom Bergland uns den Weg durch die Haine bahn’ Eine Nacht wir weilten dort, Geleit bot die Baumblattseele Ein hager Brückenpfad uns leitet über Meeressaat Von hünenhaft’ Gestalt, das Schiff, Was trägt uns heran an edles Land Dem Heim entsagt, von Glitnir Kunde singt Vom Freyjavolk ein Klagelied erklingt |
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2. | Wiege der Erde | 06:33 | Show lyrics |
Aus dem Blute des Ymir ward gewonnen das Meer Lang hat geträufelt der Lebenssaft aus dem kalten Leib Gewaltsame Schöpfung durch Woden und Brüder Dort nun wachet ein Asenpaar, dass Ran und Aegir gehießen Mit ihrem Netz greift die Ertrunkenen, auch Räuberin genannt In diesem Reich sollen sie verweilen Die Gold`ne Hall nie gesehen Gebar dort die Wellen der See Rânar- weit`re Meereswogen Der Vater Dieser - Der Herr des Meeres Ein grauenhafter Riese der Jötunnart Hier herrscht das quälende Schweigen der See Verschlossener Spiegel der Erde gewogen Auch brausend mal preschend und schlagend ich seh` Die Wiege der Erde sich langsam erhob Seine Kinder erwachen, spülen hinfort die Reste der Schlacht Drakkarmannen, seid gewarnt Wisset ihr nicht? Hier herrscht Weltenmacht Hier herrscht das quälende Schweigen der See Verschlossener Spiegel der Erde gewogen Auch brausend mal preschend und schlagend ich seh` Die Wiege der Erde sich langsam erhob Auf der Hut der Meerwesen Kraft Unzählbar Gestein vernichtet durch das Zeichen der Zeit Brauchbares Leben ummauert von den Lanzen der Schlacht Als letztes verbleibt eine winselnd, keuchend, tote Menschheit Hier herrscht das quälende Schweigen der See Verschlossener Spiegel der Erde gewogen Auch brausend mal preschend und schlagend ich seh` Die Wiege der Erde sich langsam erhob |
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3. | Budskap fra Vinden | 07:45 | Show lyrics |
Thronend Allvater, waltend über Erdenmacht Von Hlidskial schweift sein Blick auf Lebenskraft Bald fuhren gen Jenen die Drakkar Von nun an genannt - wütender Wotan Wotan: Mein Sollen sie sein, zu Einherjer geboren Bei dir wären sie nur zum Schein Lass ab von Jenen, die ich sah in meinem Traum Diese Krieger gehören nicht dir und deinem Grau’n Geh’ von hier fort, widerlege deinen Sturm, Beruhige die See, einst wirst du vergehen -Erhöre mein Wort- Aegir: Mein sollen sie sein, wenn ihr Lebensfaden versponnen Ihr Blut ward nach der Schlacht auf Kahlem Deck geronnen Du weißt jene Drakkar, welche diese Wiegen befuhren, Geweiht der Ran Dein Wort hat hier keine Hörer, denn hier bin ich Herr Wotan: Uns Asen wohlgesinnt, erweise dich Eben Bevor ihr Blut gerinnt, oder geh` den tiefsten Weg Zum Helweg verschworen, von Gungnir beraubt Wirst all Dies erfahren, verweigerst mein Wort Aegir: Wotan, wagst von Oben zu richten dein Wort Hinab wirst gezogen in mein Reich, durch mein Hort Niemals wirst finden den Weg zurück ins Asenland Dein Geist nichts wert, dein Leib wird Rabenfraß Deiner eigenen Raben Von Windzeiten gejagt, von Schwaden des Nebels geplagt Das Seeheer gepeitscht von des Meerriesen Zorn Zwar birgt dieser Jote gewaltige Kraft Doch sei eins gewahrt, dies ist Wodens Gefolg` Errungen die Kraft zu folgen seinem Pfad Hinter Schwaden verbarg sich geheiligtes Land Wotan: Dein Schwert ist nur dein Wort, Ranârheim dein Schild Wag` nicht weiter zum Zorn Dein Erstschlag gilt denen, die gefangen in deinem Reich, Ergreife die Jenen, die nach meinem Willen gleich Mein Rat - vergeh` dem Streit, der führt zum Asenfeind Es wird nicht erfleht Ich ward genannt der Zeit, wütender Wotan |
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4. | Ehrwürd’ge Nacht | 03:55 | Show lyrics |
Pein durchdringte des Jöten Adern, in Demut er den Schleier senkte. Keine Verluste, der Kampf den Kriegern wohlgesinnt. Die Gunst des Windes spannte die Segel, geführt von selten Macht. Angeschlagen, doch frohem Gemüts, erblickten sie des Landes Zunge. „Bei den Göttern, Land!“ Das Horn erklingte, die Segel gesetzt ... Knarrend schob sich der Rumpf auf trocken Erde und schon sprangen die Ersten an Land, um die Umgebung zu erspähen. Posten wurden errichtet und Feuerholz gelesen. Der Dreifuß errichtet, die Fässer angestochen und das Gelage begann. Doch hallt ein stürmischer Ruf, der Posten kundet ... Ein Wanderer näherte sich dem Lager. In Umhang gehüllt, von seltsam Gestalt. Still gesellte er sich zur Sippe, willkommen allemal. Rasch begannen die Männer von ihren Taten zu berichten. Der Wanderer nur ruhig und lauschend ... Manch lückenhaftes Wort er in die Runde warf, doch keiner sie zu deuten wusst’. Doch war man sich einig, dass manch Magisches hier vor sich ging. Lodernde Flammen schlugen gen Himmel, doch vermochte selbst der hellste Feuerschein nicht seinen Umhang zu durchdringen. Nur ein langer grauer Bart verriet ein hohes Alter. Das letzte Holz verfeuert, das letzte Fass geleert, fielen die Mannen in einen tiefen Schlaf. Nur der Graubärtige schien nicht zu ermüden und verweilte noch für Stunden. Der Delling erstes Sonnenlicht bracht, das Seevolk schon das Lager räumt. So dachten sie noch lang an ungewöhnlich Blendwerk aus nächtlich Raunen, was uns dunkles Waldgetier und den Wanderer an mehrfarbig Lohe enthüllte. Zu neuem Mute gebracht, durch Worte die man nun Verstand. |
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5. | Das Bündnis | 04:48 | Show lyrics |
Durch edler Sunnars Flammen erwacht Rasch kam zu uns edle Glut gesandt Alter Wind, schick uns deine Macht Auf ihr Krieger, sehnt Taue gen Hand Das letzte Brot verzehrt Das Drachenschiff trägt unsere Fracht Doch so mancher schien wie weit fern In Gedanken war man noch in ehrwürdiger Nacht Aufgebrochen aus prunkvoll Gebirg’ In Wellen so hoch wie ein mächtig Turm Seltsam schien uns dieser stürmische Hirt’ Im Gewässer sah man eine Art Wurm Von furchtbar’ Wuchs und Haut wie Gestein Reitend durch Stürme und felsiges Land Tötende Augen durchdringen Gebein Grausames Wesen Jörmungand Von Hass ward getränkt, die Schlange Midgards Von Allvater verbannt Kaum Zeit liegt zurück, als der Riese ermahnt Doch schreckt nicht vor der Tat Ein Bündnis, was gebar, dass der Krieger einmal war Gierig er sie jagd Meerriese versprach, sie zu bringen der Ran Versieht doch der Krieger Kraft So kreischet das Meer im Streite der Heere Vom Tode verzehrend Fackel aus Speer, doch im Blute zeigts mehr Feurige Herzen Ob brennend Drakkar, ob zerschellende Fracht Ihr Wille bleibt stark Doch birgt dieser Packt auch grausigen Tod Das Segel schimmert Blutrot Aus ehrwürd’ger Nacht stammt große Gewalt Schützende Hand liegt auf unser’em Haupt Blutbeflecktes metall’nes Gewand Dem Meeresgetier der Kraft beraubt Gastiges Dunkel streift meinen Geist Doch glänzende Glorie erleuchten das Feld Das Band der zwei Graus’gen durch unsre Hand reißt Die Reise beginnt, gen Heimatwelt |
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29:31 |
Frostbrand - Nach Flammen Sehnsucht
Members | |
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Band members | |
Steffen Mehlhorn | Bass |
Falko Knoll | Drums |
Christian Fröhlich | Guitars |
Stephan Gauger | Guitars, Vocals, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Ingo Tauer | Artwork (Triskele) |
Enrico "Löwe" Neidhardt | Recording, Mixing |
Achim Köhler | Mastering |
Thomas Ewerhard | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:02 | instrumental |
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2. | Wargaztal | 04:01 | Show lyrics |
In einer Reih’ geknechtet Sie stehen, vor fins’rem Tal Und sterbend Wälder weisen Den Weg, in Sturmes Saal Stehts entlang den Fluss die Geisterschar geht, an blutigem Seil Doch talwärts verliert der Geist Sein Verstand, durch fernes Geheul Niemand sie ruft, doch auch niemand das Tor verwehrt Selbst der Helhund nicht der Herrin Beute zehrt Nur Reste vom Seelenfleisch bleiben ihm zum Fraß Doch reichlich an dem, für ihn sei’s totes Aas Wiedergang ist ein Mahl - Wächter stiller Welten Namen sind dir egal - Gestalt von grauer Fahl Steine formen den Hain - Hunger hast du selten Schädel tragen dein Heim - geachtet vor Pein Alben aus alter Zeit, die sprachen allgeschwind Aus vier dunklen Augen, der Wahnsinn entrinnt Doch alte ihn zweimal sehen, sie stehen ihm zur Wahl Im Winde vergehn die Schreie, die kommen aus Wolfes Tal In einer reih’ geknechtet sie stehen, vor finst’rem tal Augen ersehen nur blutig Mahl, aus sturmes Saal |
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3. | Schildes Schatten | 04:28 | Show lyrics |
Dem Kriege gerüstet, mit Funkenschein und Lohebrand Zum Schutze ein Schild gehoben, als letzter Weg Belebtes Baumvolk, im Wandel zu Ascheland Ein Wolfe zur Jagd sich westwärts dreht Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefärbt Jedes mal mehr seine Haut gegerbt Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr Durch Bedacht, sein Blut träufelt auf Sunna’s Heer In Zerrissenheit nach Schutz, die Zeit verrint im Überfluss Die Wölfe gieren ihres Fleisches, mehr und mehr Im Zwiespalt verbrennt die Welt Einmal mehr geleit für sie, oder blut’ge Agonie Des Mani’s Elend überwiegt dem Menschenhang Der Eigenwert verfällt Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefärbt Jedes mal mehr seine Haut gegerbt Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr Durch Bedacht, sein Blut träufelt auf Sunna’s Heer Und ihr Antliz schien so gülden kostbar, nun mit rot befleckt Im Dunkel des Schildes, Wolfes Zorn des Bruders fort Manch Wunde treibt tief, doch wird ein Wert erweckt Oft verkannt solch Tun, bleibt jenes Opfer ohn’ Antwort |
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4. | Fimbulvet - Des Wasuds Erbe | 06:40 | |
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5. | Helhest | 04:40 | |
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6. | Aus Knechtes Aug’ | 04:54 | |
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7. | Fimbulvet - Lehre der Wahrheit | 06:55 | |
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8. | Nidavellir | 05:18 | |
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9. | Nach Flammen Sehnsucht | 03:38 | |
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10. | Fimbulvet - Frostwinds Freiheit | 04:19 | |
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46:55 |
Frostbrand - Eines Bildnis Tracht
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 31st, 2014 | Einheit Produktionen | EP 045-2 | CD | |
October 31st, 2014 | Einheit Produktionen | EP 045-9 | CD | Limited edition, Digibook |
Members | |
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Band members | |
Stephan Gauger | Guitars, vocals |
Christian Fröhlich | Guitars |
Steffen Mehlhorn | Bass |
Hannes Köhler | Drums |
Guest/Session | |
Fix | Intro (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Stephan Gauger | Lyrics |
Thomas Ewerhard | Artwork |
Franziska Szymkowiak | Photography |
Enrico "Löwe" Neidhardt | Recording |
Frank Renner | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:09 | instrumental |
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2. | Eines Bildnis Tracht | 04:19 | Show lyrics |
Reißt dein Werk nieder Wandelnd geistlos, ohn’ Wall Stellst herab, die Begehrlichkeit Dasein in Fall Gewogenheit bringst nur deinem Gott Zeigst dein Folgen durch Hochverrat So ist dein Komplott Reihst dich ein im Tross Untertan im Flammenschloss Eines Bildnis Tracht [Chrous:] Sag mir, Vasall, warum gehst ohne Wall Wer ist dein Herr und was sei sein Begehr Bilde dir ein was du willst - deine Pein Trag’ doch hinab, deinen Leib ins Grab Du musst kriechen durch jede Abart Und erzählst was von Zufriedenheit Ich hab’ es satt, deine Blindheit, diese feige Art Du wirst noch betteln, um Wahrhaftigkeit Deines Bildnis Tracht ist es zu wahren Deinesgleichen, um sich dann zu erfreu’n An seiner Meinungm seiner eig’nen Art Dich zu opfern wird auch sie nicht scheu’n [Solo: Stephan] [Chrous:] |
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3. | Totenbeschwörer | 03:50 | Show lyrics |
Jahrelang die Glut geschürt Ein altes Eisen Feuer fängt Tot geglaubt, was eins angeführt Meine Zeit am Pranger hängt Unter Qualen und Folter - ein Schrei Unterhalb der Weltengewalt Der Weg führt über Tyrannei Anomalien kennen eben keinen Halt Ref: Kein Leben - vergeben Was kann ein totes Herz dir schon geben? Gedanken vergehen Die Anderswelt kann Tod nicht beleben! In meiner Tiefe elend’ Geschrei Nur noch folgsam dem einen Recht Marionette der Helschererei Ein Käter, dienlich und selbstgerecht Und jahrelang die Glut gestört Der eig’ne Wahn den Geist verdirbt Nekromant, hätt’ ich doch al fud ich gehört Meine Zeit am Pranger stirbt Ref |
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4. | Uralt | 05:25 | Show lyrics |
Feuer und Eis gebar die erste Kraft, die sich als Leib gezeichnet hat Die Natur hat verein, Geschöpf aus Blut und Fleisch Und dieser Anfang war getränkt in Widerstreit, durch seine Hand verwahrt Die Natur hat geeint, Ymir den Weltenfeind Ref.: Feind seiner Zeit Uralt und rein Rein, Gier und Neid Uralt und frei Frei in wucht’ger Wut, Uralt und eins Eins mit Frost und Glut Erhalt des Seins Und dieser Feind gebar Erde und Wasser, was die Welt bezeichnet hat Götter haben geteilt, Geschöpf aus Haar und Bein Und schon am Ende war, Trotz dieser Pracht an Kraft, die Welt dem Tod so nah Götter haben zerteilt, Ymir den Weltenfreind Ref. Chorus: Vater Frost, sein Herz von dir, bitterkalt Mutter Glut, sein Zorn von dir, ewig alt Augenscheinlich, fast pedantisch, achtest auf Machtmissbrauch Doch ignorant und arrogant übst du selber Kontrolle aus Deine ewige Zerrissenheit schafft Unfolgsamkeit Dualität und Korruption vollenden deine Ganzheit Ref. |
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5. | Wüste Wahnsinn | 04:17 | Show lyrics |
Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral der Beständigkeit Stürme verwehen, ungefragt, Erde und Sand Die Schuld ablehnen kannst du gut, in deinem Land Chorus: Die Glut, die innere Glut Verkommt in dieser Wut Das Blut auf getrockneter Glut Mut vergeht in moralischer Flur Brennst nieder das Feuer jedweder Kultur Ref: Wüste Wahnsinn, Wahnsinn, wüster Wahnsinn Dein Sinn, Starrsinn, wüster Wahnsinn Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, Sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral Der Vergangenheit Blasphemie und Starssin Einen sich unter deinem GEwand Wüste Wahnsinn, Wahnsinn in deinem Land Chorus Ref |
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6. | Hexenwerk | 05:31 | Show lyrics |
Trage hinfort deinen Glanz, deine Kostbarkeit Eile rasch, ich bin der Hast nicht frei Mit deiner Eigenart bist du Hoheit Unerreicht in Eintracht und Raserei Dein Zauber hat mich berührt Nachgiebig jedem Zwang - das Innerste Ausdruck und Schein haben dich gekürt Lüg’ mich nicht an, sei’s auch deine Natur Ref: Freiheit - Augen stehlen rege verfolgt - Würdevoll leben Wahrheit - Herzen sehen Trug und Hohn sei dein Geleit Auf was bildest du dir was ein? Falsch und gestört - dein Wesen Und dann willst du lieber tot sein Ich wünsch’ es dir, was dein Herz erlesen Hör’ doch auf mit deiner Hetzjagd Damit schürst alles in zwei Mein Leben - im Vertrauen gesagt Ich klage dich an, der Hexerei Fort, jenseits von mir liegt ein Ort Wirrnis und Frost herrschen dort Vielmals gab ich dir mein Wort Ich sehne dich von mir fort Ref Blut hat mich von dir befreit |
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7. | Brüder im Geiste | 04:59 | Show lyrics |
Aus einem Tag, der uns geweiht Entstammt dieses bedeutsame Band So wunderbar erhellt Und von Beginn an waren wir gleich Ref: Von Zeit zu Zeit - kein Wort, kein Gruß Manchmal reicht ein Blick, Ein Moment des Vertrauens Alles was im Herzen trägst, trag’ auch ich Auch in Zeiten der Dunkelheit Sind wir Brüder im Geist In eine Tag, der das Heute nicht kennt Entflieh’ ich und sehne ihn zurück Doch mahnen weder Zeit, noch Raum Denn von Beginn an waren wir gleich Ref. Solo Ref. |
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8. | Fesseln der Asche | 03:55 | Show lyrics |
Schön von Gestalt und schmuck, dein Werk geht auf Ich halt’ nicht stand dem Druck und nehm’ den Brand in kauf Asche bahn sich ihren Weg und plag den Meinen Legt sich ab, auf meinem Leib, will sich vereinen Ref: Licht aus Lohegischt, fliegt in mein Gesicht Steingrau wird der Wind, Menschsein mir entrinnt Reich an Geschickt und Last, die Flamme geht aus Du baust dir ein Palast aus List und Lügengraus Fahl und korrupt zugleich, giftige Gaben Graue Fesseln wahren sich als Speichelmaden Ref Zwischen all dem Laster, versuche ich das Licht zu greifen Doch ehe ich es erreiche kann, verdunkelt mir die Asche den Blick Und am Ende verbleibt auch davon nur Asche |
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9. | Monument | 04:57 | Show lyrics |
Das Reich unserer Zeit ward erbaut von drei Göttern Doch ahnet ihr nicht, wonach diese drei sehnen Woher kommt Wald, Erd’ und Stein, Meer und Wiesen Fleisch und Gebein, Blut und Schädel hier liegen Wundert ihr euch, warum Gleichheit hier rar ist Wenn dieser Grund niemals war zu versöhnen Unwill’ verleiht täglich Sinn an die Wahrheit Dass die Natur widerstrebt einer Schöpferkraft Ref: Monument - Stätte der Pein, des Feindes Schein Ein Fragment - Trümmer als Firmament Es verbrennt - Leere verbleibt, was Götter verschreit Dekadent - Starrende Klamm es zertrennt Verzeiht ihr nochmal all den Trug, wider Fragen Die Heuchelei, die euch nahm jedes Leben Weisend auf das, was hier eins widerfahren Brach war die Welt, und nur dies kann sie geben Glaubt ihr den Grund, ihr seid Schuld an dem Klagen Dann seid gewiss, dieses Wesen wird siegen Höret den Wind, wie er weht, um zu tragen Das Monument, wie es lebt und den Tod erzwingt. |
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10. | Gratwanderer | 03:49 | Show lyrics |
Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen Vom Frost kam ich her, Dunkelheit verwischt einen Traum Auch im Feuer ich war, in Helligkeit erlischt Vertrauen Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Chorus: Mühsam ist der Weg zu Grat, scharf kantig und schmal Droht mir Tod durch Sturm, bleib’ ich treu meinem Stahl Den Frieden, den man mir versprach, schmiede ich mir schon allein Denn was und wie viel kann und darf ich bei euch sein?! Ref: Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen So mancher ging mit, von sich selbst entrückt, nur auf der Flucht Treibt der Sturm dich zurück, dann bleib’ doch verrückt, Stürz’ in die Schlucht Chorus Ref |
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43:11 |
Heidenherz
Tracks | |||
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Disc 1 - Ewiger Winter | |||
1. | Heer der Ewigkeit | 06:02 | Show lyrics |
Donnergroll bricht über`s Land herein , Die Erde bebt und du fühlst dich allein Barditus und Sturmgewalt heißen dich des Todes Das Leben verhallt Die wilden Schreie der toten Helden , Das tote Leben wird wieder welken Des Schwertes Schneide ,blitzend und rein , Schon blutverschmiert durch thosend Schein Stehst vor uns ,in der Dunkelheit , Vor dem Heidenheer der Ewigkeit Jeden Tag zieht aus Walhall ,Odins Streitmacht aus Asgard her Stolz sind sie ,was ewig wärt ,aus Tod wird Leben ,die Einherjer Walküren werden dich holen , wirst zum Gefolge der Wilden Jagd Bei Sturmnacht in Mittwinter - folgen wir Wotan auf Sleipnir Raben und Wölfe begleiten Gottvater Nur der findet in Walhall ,dort Einlaß ohn` Geschrei Ward aufgenomm` in Reih ` der Einherjer Fort von Haus und deinem Weib , Bist du nicht tod nicht dein , Bist auserwählt zur goldnen Hall` Geweiht dem Wotan |
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2. | Thronend | 09:33 | Show lyrics |
Thronend ,Tyraz , Auf den Hainen des Sieges Thronend ,Tyraz , Auf den Weiten Wigrids Thronend ,Tyraz Allmacht dem Herrscher ,des Schwertes Vater Diese Schlacht wird nie versiegt , Unser Gott führt uns zum Sieg Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod In dieser Welt ist die Hoffnung verlor`n . Wir werden uns widersehen , in der Todesstätte , durch die Kälte gehen Felsen brechen in seiner Hand ,wenn das Schwert er schwingt ,erzittert die Welt Aexte sirren durch das Land ,lässt du Köpfe rollen bist du ein Held Das Schönste ,ist der Klang des Stahls .Der Kriegsgott ward thronend dar Hinter den Toren von Walhall ,wartet er auf euern Tod |
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3. | Sonnenuntergang | 04:56 | Show lyrics |
Blutrot scheint Die Sonne Wir kehren wieder zurück in unsern Hain Tragen Siegesrunen Auf den Schwertern Ein schwerer Kampf liegt hinter uns Blut vergossen unsre Körper vernarbt Die grünen Wiesen einst noch blühten Doch wo wir waren wird nichts mehr blühn Unter unsren Leibern die Erde zerbricht Wie Blitz und Donner Die Schlacht anbricht Mit dem Sonnenuntergang Naht der Sieg Der falsche Glaube Verlor den Krieg Zwei Raben kreisen überm Feld Zwei Wölfe schreiten am Horizont ...und ein Wanderer geht auf den Hügeln Noch vor der Dämmerung Fragen und hoffen , Wen er hat auserwählt Um zu reisen ,zu kämpfen , Um zu sterben |
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4. | Schlacht im Schnee | 03:51 | Show lyrics |
Kühler Wind das Land bereist , Die Kälte schon das Meer vereist Bäume längst schon Laub verlieren , Menschen ,die nach Nahrung gieren ( Schritt für Schritt die Krieger schreiten , Angst und Schrecken sich verbreiten Liebe lang verloren ist , Der Tod der tausend Menschen frisst Die Dämmerung den Marsch begleitet , Die Seelen immer lauter schreien Das Ziel in weiter Ferne liegt , Das Leben wird vom Tod besiegt In ferner Sicht der Kampf bevorsteht , Auf weiten Fluren Blut nun fließt Mit Dolchen aufeinander treffen , Und schwarzer Regen sich ergießt Schritt für Schritt die Krieger schreiten , Angst und Schrecken sich verbreiten Liebe lang verloren ist , Der Tod der tausend Menschen frisst |
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5. | Verschneite Welt | 04:24 | instrumental |
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6. | Walvaters Pfand | 05:57 | Show lyrics |
Eine Wurzel Yggdrasils erstreckt sich den Hrimthursen , Dort lebt der weise Erinnerer ,ein Riese namens Mimir Trinket hier aus einer Quell` ,der Weise aus dem Gjallarhorn , Doch trinkt nicht nur Er daraus ,bald kommt ein alter Wanderer Aus Asgard kam Er , Die Asenheit der Runen Sohn eines Riesen , Wotan ,oh ,Wotan Durch erhabene Berge , Berge und Wälder , durch den tiefsten Winter , Wotan ,oh ,Wotan Verlangt des Riesen Quellentrank , Als Pfand ein Auge , Wotan ,oh ,Wotan Und er opferte sein Auge Und sah in der Brunnen , Das endgült`ge Schicksal , Wotan ,oh ,Wotan (Dein Lebensfaden ward durchtrennt) Sterben würde Er ,verschlungen vom Mondhund Fenrir ,der Wolf Das Schwert stieß Vidar in den Rachen Fenrirs ,den Wolf Nichts wird übrig bleiben ,außer verbrannte Erde Die Sonne verschlungen ,die Erde versunken , Yggdrasil verbrannt ,Bifröst eingestürzt , Der Himmel verflammt ,die Midgardschlange beißt nicht mehr |
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7. | Der Raben Raunen | 08:21 | Show lyrics |
Von Ungewißheit nun geplagt ,die Dämmerung sich weit verbreitet , immer dunkler ,immer kälter , der weise Gedanke dir nun sagt : „Mein Kind, kehre um , der Weg ist zu weit , bald ist Fimbulvet , und alles verschneit .“ Nebel ,Eis und Kälte stechen , Stürme durch die Tannen brechen , keine Hoffnung ,keine Sicht , Das Raunen durch die äste bricht . Von Ungewißheit nun geplagt ,die Dämmerung sich weit verbreitet , immer dunkler ,immer kälter , der weise Gedanke dir nun sagt : „Mein Kind, kehre um , der Weg ist zu weit , bald ist Fimbulvet , und alles verschneit . Ragnarök bald nach sich zieht , Germanenwelt dann unter geht , Fenrir, Gram und das große Heer , auf Wigrid stürmen die Einherjer , der letzte Kampf wird Surt gehören , er wird die Germanenwelt zerstören . Die Sonne schwarz ,die Erde sinkt , Das Schwerte schon im Kampfe klingt . |
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8. | Wälderritt | 04:52 | Show lyrics |
Hört die Geschichte des Wälderritts Ein Held auf der Suche seines Geschehens Im Dämmerlicht der geheimnissvolle Reiter Das Geäst durchbricht Auf sein Pferd ,ins Wolfsfell gehüllt Hoffend ,daß sein Wunsch wird erfüllt Denn seit vielen Monden schon Ist er auf der Suche nach Mimirs Born Doch wisset er nicht ,daß ihm der Brunnen verwehrt Das Trinken von Ihm nur den Asen gewährt Sitzt am Feuer ,hört dem Walde Raben fliegen durch die Nacht Barden Stimme liegt in der Luft Wölfe toben ,welche Pracht Mit Schild und Speer ist er gereist Auf den Hainen der Unendlichkeit Ein letztes Mal bevor es weiter geht Der endlose Ritt durch die Wälder Hebt sein Horn in den Himmel hinauf Gefüllt ist es mit dem edelsten Met Zwerge schufen einst Odroerir Mischten Blut und Honig ,so entstand der Skaldenmet Auf die Ewigkeit oder Allweisheit Auf die Ewigkeit oder Allweisheit Auf die Ewigkeit oder Allweisheit 9. Nebel |
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9. | Nebel | 05:34 | Show lyrics |
Es überkommt mich Ein kalter Hauch von übermacht Des Nebels Wacht Dichter Nebel und Dunkelheit Umgibt mich hier Es tönt und kracht In der Ferne höre ich Kampfgetöse und Schwertschläge Von der Gewalt bin ich eingepfercht Doch der Nebel versperrt mir die Sicht Den Schrei des Todes ,höre ich In der Nacht des Mondes Erst glaubte ich der Stahl trifft mich Doch bei genauerem Blick erkannte ich Es war kein Kampfgetös ,kein Todesschrei Nur eine List der schwarzen Mächte Zauberei ,nun bin ich frei ! Der dichte Schleier des Waldes War eiskalt an jenem Tage Ich vernehme leise Stimmen Sie erzählten vom großen Tor und den gefallenen Helden Walküren sagten dies wäre noch nicht das Ende meines Lebens Ich hätte einen weiten Weg vor mir Eine Todbringende Schlacht sei vorherbestimmt So werde ich verloren in die Schlacht ziehen |
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10. | Gjallarhorn - Auf nach Wigrid | 06:30 | Show lyrics |
Das Gjallarhorn wird neu ertönen , Loki wird über Wotan höhnen Odin nun auf Sleipnir steigt , mit allen Sinnen zur Schlacht bereit Baldur schlug die Augen auf , sein Vater durch die Nächte lauf Lohfeuer verzehrte Yggdrasil , der Weltenbaum in die Asche fiel -Wild flattern Odins Raben - Ich wurde darunter begraben Früher tranken köstlich Met , jetzt warten wir auf Fimbulvet Nahmen zu uns Speis ` und Trank , wir den Asen unser Heil verdank Nur Odin rührt nicht von der Speise an , den Wölfen reicht er ,was sein Teil gewann Hoch lodert kriegerischer Heldengeist , Daß nicht Herrschaft ihm jetzt entgleist Alles Licht scheint zu fliehen , die Heerschar`n nun nach Wigrid ziehen Das Gjallarhorn gibt uns den letzten Befehl , kämpfe für Asgard und ziehe zu Hel |
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11. | Erinnerung | 01:22 | instrumental |
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12. | Walvaters Pfand (re-recording) | 06:24 | |
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13. | Wälderritt (re-recording) | 04:58 | |
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01:12:44 | |||
Disc 2 - Der Ruf in goldene Hallen | |||
1. | Intro | 01:49 | instrumental |
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2. | Der Ruf in goldene Hallen | 05:20 | Show lyrics |
Ein grauer Bart ziert sein Gesicht In einen blauen Umhang gehüllt Ein Auge fehlt, man sieht es nicht Mit Weisheit erfüllt Er war stets in Begleitung zweier Wölfe Wir dankten ihn für Rat und Hilfe Ohne zu wissen wer er war Und nicht zu erkennen welche Macht er gebar Mächtig, erhaben-Schwert und Stab getragen Mächtig, erhaben-Schwert und Stab getragen Wohin wird es gehen, werde ich ihn fragen Dein Traum war kein Traum Wie in einen reißenden Sturm wirst du sehen Doch ich hab keine Furcht Hamingja wird nie vergehen Er sah wie es in den Menschen gärt Wut und Hass sie baldig verzehrt Die eig´nen er zu Feinden macht Und Streit hat er ins Land gebracht Der Graue gab sich zu erkennen Wotan unser Land lies brennen Die Krieger lehnten sich auf Als Einherjer sie stiegen nach Walhall hinauf Der Wanderer den Kriegern das Leben nahm Lang ist es her, das dies geschah Und weiß ich noch, als er stand vor mir Im goldblitzendem Harnisch auf Sleipnir 3. Schwert aus Stein 04 |
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3. | Schwert aus Stein | 04:26 | Show lyrics |
Ruht gegen Midgard, das Schwert aus Stein In einer Lichtung, es wird hier immer sein Es liegt verborgen in den Weiten Midgards Kam einst Himmelreich, wo es Asgard gebar Es trägt das Zeichen der Götter Von ihnen auserwählt ein König des Waldes Er brächte Frieden auf diesen heidnischen Wurzeln Doch seltsam scheint dieser Ort, der so unberührt Er liegt auf dem alten Weg, der uns hierher hat geführt Ins Licht, höret hier die Wahrheit, Kommt heraus, aus dem Schatten, aus Lug und Trug Sucht eures Gleichen Führt euer eigenes Leben Du darfst nicht vergessen Du hast das Schwert aus Stein Du brauchst den Ruhm Du bist ein König des Waldes Sei kein Narr Willst du denn nicht mit Odin an der Tafel speisen Ruht gegen Midgard, das Schwert aus Stein In einer Lichtung, es wird hier immer sein Es liegt verborgen in den Weitem Midgards Kam einst aus dem Himmelreich, wo es Asgard gebar |
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4. | Heidenherz | 07:29 | Show lyrics |
Wirst nicht Dämmern in sternlos Nacht, nicht weilen in Schattenpracht Ziehst es vor auf dem Schlachtfeld zu sein, unter deines Gleichen, niemals allein Schon bald wird brennen in Feuer hell, strahlend schön und glänzend grell Dein Blick ist kalt, er vereist das Meer Stehst still, dort wartet das mächt´ge Heer Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz In deinen Adern fließt der Ahnen Blut Gewiss habt ihr der Asen Segen Sie vertrauen auf euer Tun - Das Heidentum Ruhmreich wirst du sein, mit deinen Brüdern Denn Wotan wird mit euch auf dem Kriegsfeld sein Ruhmreich wirst du sein, mit deinen Brüdern Wirst nicht dämmern in sternloser Nacht, nicht verweilen in Schattenpracht Ziehst es vor auf dem Schlachtfeld zu sein, unter deines Gleichen, niemals allein Schon bald wird brennen ein Feuer hell, strahlend schön und glänzend grell Und dein kühler Blick, er vereist das Meer Stehst still, dort wartet das mächtige Heer Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz Steh für deine Ideale In dir pulsiert das Heidenherz In deinen Adern fließt der Ahnen Blut Gewiss habt ihr der Asen Segen Sie vertrauen auf euer Tun - Das Heidentum |
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5. | Das letzte Feuer | 05:36 | Show lyrics |
Seine Knochen zerbrochen - Sein Leib ist vernarbt Die Rüstung gealtert - Die Zeit die sie zerfraß Geborstene Klinge - Gespalten das Schild Sein Ross schon gefallen und das Horn nicht mehr gellt Als er sich erinnert an seine letzte Schlacht Packt ihn eine entsetzliche Wut Entsinnt sich an den letzten Leib den er zertrümmert Und wie er erblickte in den Augen des Feindes Den Tod Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes Seit jener Zeit suchten ihn Heim Grausame Träume von boshafter Pein Des Wanenkind´s Tochter musst er fortan sehen Für immer und ewig die Hel um Gnade flehen Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes |
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6. | Helias Bann | 05:23 | Show lyrics |
Du zogst dahin, aus jenem Lande Wo einst das Waldreich uns umlaubt Dort steh ich an des Hainenrande Wo einst wir beide auf dieses Reich geschaut Es rauscht der Wind im welken Laube Wo einst wir gekämpft in Kampfesglut Doch bleibt mir noch Kraft an unserem Glaube Wo einst Gier und Trug uns nicht nahm den Mut Wende deinen Blick niemals ab,laufe ihn entgegen Denn einst wird das Heute Legende sein Und du wirst trauern um dies, was dich heut erstaunt Aber weine nicht, denn diese Zeit trägt ein Lächeln Ein Lächeln, dass immer einen schönen Gedanken bringt Und dich mit allen schönen umringt Und so versuche ich dir jene Kraft zu geben Dass der Nebel zu deinem Eigen wird Erinner dich an die Gaben deiner Ahnen Und wenn du begreifst, bist gestärkt in Ewigkeit Doch die Ewigkeit wird es sein Die auch diese Worte verschwinden lässt Aber niemals werden wir uns vergessen Denn der Gedanke zählt mehr als jedes Wort |
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7. | Gewandung der Zeit | 06:00 | Show lyrics |
Mein letzter Kampf steht noch bevor Ich wünschte, ich könnte hinfortwaschen das Blut von meinen Händen Doch nicht das meines Vaters Oft stand ich bei meinem Volk, schon als Kind Klingen beschehrten viele Wunden Nun küsste Blut die Erde Zurück hat sie mich, Mutter Erde Doch nur war ich zu Hause Auch träufelte es aus dem Kelch, zum Ruhme Es war meine Bestimmung, zu gehen nach Walhall Ich wäre ihm gefolgt, dem Rufe der Schlacht Oft stand ich bei meinem Volk, schon als Kind Klingen beschehrten viele Wunden Nun küsste Blut die Erde Zurück hat sie mich, Mutter Erde Doch nur war ich zu Hause Nun trägt mein Leib das Gewand des Waldes Mein Herz schlägt nicht mehr Warum bin ich allein Ich treibe in Vergessenheit Getränkt in Erinnerung |
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8. | Am Stamme Yggdrasils | 06:02 | Show lyrics |
Ich spüre wie der Boden unter mir bricht Felsen bersten, Bäume fallen nieder Gewaltig zürnt es aus dem Riesenland Unter Helheim, dort ist mächtig Muspelheim Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Wingthor schlug alles zu Staub Mit seinem mächtigen Hammer - Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Furchtbare Schreie ereilen mich Durch des Thor´ens Donner - Spannt er seinen Kraftgurt, genannt, Megingiard So wächst im Riesenland ihm mächtig Asenkraft Und stets Seinerseits ein Wagengespann Sei der Himmel noch so grau Höre ich es donnern zeig ich mein Vertrau Denn es ist nur des Schädelspalters Wagengespann Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Schädel und Schilder werden zerbersten Allei durch den metall´nen Klang des Hammers - Hier am Weltenbaum kann man seinen Klang vernehmen Krachend laut schallt er durch das ganze Land - Das Zeichen seines Schaffens Ein prächtiges Gewitter - |
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9. | Klang des Waldes | 06:19 | Show lyrics |
Stiller Hain, der Feind verjagt Die Bäume singen, der Wald er klagt Aufbrausend Gestalten sieht man dort vorn Durch die Zweige schallt das Nebelhorn Ein Menschenheer betrat diesen Ort Aus Angst, sie liefen vor dem Kampfe fort Schon ewig gehen sie über gefallenes Laub Im Wald der ihnen die Freiheit raub´ Eisig kalte Nebelschwaden gleiten über Waldes Wege Doch bald schon zieht durch die Dunkelheit Ein Sonnenstrahl in die Ewigkeit Wenn der Wald zerbricht, kommt für sie das Licht Wenn der Winde lacht, wenn es knirscht und kracht Doch merket euch eins, daß wird nie geschehen Höret den Klang des Waldes Nornen kreuzten ihren Weg Ein furchtbarer Donnerschlag löschte aus, des Waldes Klag´ Dies sei der Lohn für ihren Lauf Den Tod für ewigen Mord und Raub Sie übten Verrat an der wäldernen Hall´ Verboten ward ihnen der Gang nach Walhall Eisig kalte Nebelschwaden gleiten über Waldes Wege Doch bald schon zieht durch die Dunkelheit Ein Sonnenstrahl in die Ewigkeit Wenn der Wald zerbricht, kommt für sie das Licht Wenn der Winde lacht, wenn es knirscht und kracht Doch merket euch eins, daß wird nie geschehen Höret den Klang des Waldes |
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10. | Horn der Vernichtung | 03:47 | Show lyrics |
Raben kreisen über lautlos blutig frischem Grab Feuersbrunst durchdringt die Nacht, der Wind sich hier verbarg Nordwärts steigt der Rauch empor, er zeigt des Opfers Schmach Lang noch hallt ein Schrei durch´s Land, der dann im Rauch zerbrach Hellschlagend Flammen lodern trotz des Regenschein Feurige Glut verbrannte Midgards Hain Mit seinen Rufen es bringt Schatten in die Welt Das Horn der Vernichtung an diesem Orte gellt Hoch oben aus Asgard sehen die Götter diesen Zoll Und gewinnen schließlich viele Einherjer So lauschen sie ihrem tosendem Groll Die siegreiche Horde folgt weiter dem Wind der so klar Kreischend zieht der Sturm heran, als Bote Heeres Zorn Bebend reißt die Erde auf, als ertönt das Horn Klirrende Klinge und Kriegsschrei hört man weit Lang wird es nicht dauern, dann ist fort der Schlachtenzeit Hellschlagend Flammen lodern trotz des Regenschein Feurige Glut verbrannte Midgards Hain Mit seinen Rufen es bringt Schatten in die Welt Das Horn der Vernichtung an diesem Orte gellt |
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11. | Schwert aus Stein (re-recording) | 04:32 | |
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12. | Heidenherz (acoustic version) | 08:26 | |
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01:05:09 |
Frostbrand - Eines Bildnis Tracht
Members | |
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Band members | |
Stephan Gauger | Guitars, vocals |
Christian Fröhlich | Guitars |
Steffen Mehlhorn | Bass |
Hannes Köhler | Drums |
Guest/Session | |
Fix | Intro (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Stephan Gauger | Lyrics |
Thomas Ewerhard | Artwork |
Franziska Szymkowiak | Photography |
Enrico "Löwe" Neidhardt | Recording |
Frank Renner | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:09 | instrumental |
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2. | Eines Bildnis Tracht | 04:19 | Show lyrics |
Reißt dein Werk nieder Wandelnd geistlos, ohn’ Wall Stellst herab, die Begehrlichkeit Dasein in Fall Gewogenheit bringst nur deinem Gott Zeigst dein Folgen durch Hochverrat So ist dein Komplott Reihst dich ein im Tross Untertan im Flammenschloss Eines Bildnis Tracht [Chrous:] Sag mir, Vasall, warum gehst ohne Wall Wer ist dein Herr und was sei sein Begehr Bilde dir ein was du willst - deine Pein Trag’ doch hinab, deinen Leib ins Grab Du musst kriechen durch jede Abart Und erzählst was von Zufriedenheit Ich hab’ es satt, deine Blindheit, diese feige Art Du wirst noch betteln, um Wahrhaftigkeit Deines Bildnis Tracht ist es zu wahren Deinesgleichen, um sich dann zu erfreu’n An seiner Meinungm seiner eig’nen Art Dich zu opfern wird auch sie nicht scheu’n [Solo: Stephan] [Chrous:] |
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3. | Totenbeschwörer | 03:50 | Show lyrics |
Jahrelang die Glut geschürt Ein altes Eisen Feuer fängt Tot geglaubt, was eins angeführt Meine Zeit am Pranger hängt Unter Qualen und Folter - ein Schrei Unterhalb der Weltengewalt Der Weg führt über Tyrannei Anomalien kennen eben keinen Halt Ref: Kein Leben - vergeben Was kann ein totes Herz dir schon geben? Gedanken vergehen Die Anderswelt kann Tod nicht beleben! In meiner Tiefe elend’ Geschrei Nur noch folgsam dem einen Recht Marionette der Helschererei Ein Käter, dienlich und selbstgerecht Und jahrelang die Glut gestört Der eig’ne Wahn den Geist verdirbt Nekromant, hätt’ ich doch al fud ich gehört Meine Zeit am Pranger stirbt Ref |
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4. | Uralt | 05:25 | Show lyrics |
Feuer und Eis gebar die erste Kraft, die sich als Leib gezeichnet hat Die Natur hat verein, Geschöpf aus Blut und Fleisch Und dieser Anfang war getränkt in Widerstreit, durch seine Hand verwahrt Die Natur hat geeint, Ymir den Weltenfeind Ref.: Feind seiner Zeit Uralt und rein Rein, Gier und Neid Uralt und frei Frei in wucht’ger Wut, Uralt und eins Eins mit Frost und Glut Erhalt des Seins Und dieser Feind gebar Erde und Wasser, was die Welt bezeichnet hat Götter haben geteilt, Geschöpf aus Haar und Bein Und schon am Ende war, Trotz dieser Pracht an Kraft, die Welt dem Tod so nah Götter haben zerteilt, Ymir den Weltenfreind Ref. Chorus: Vater Frost, sein Herz von dir, bitterkalt Mutter Glut, sein Zorn von dir, ewig alt Augenscheinlich, fast pedantisch, achtest auf Machtmissbrauch Doch ignorant und arrogant übst du selber Kontrolle aus Deine ewige Zerrissenheit schafft Unfolgsamkeit Dualität und Korruption vollenden deine Ganzheit Ref. |
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5. | Wüste Wahnsinn | 04:17 | Show lyrics |
Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral der Beständigkeit Stürme verwehen, ungefragt, Erde und Sand Die Schuld ablehnen kannst du gut, in deinem Land Chorus: Die Glut, die innere Glut Verkommt in dieser Wut Das Blut auf getrockneter Glut Mut vergeht in moralischer Flur Brennst nieder das Feuer jedweder Kultur Ref: Wüste Wahnsinn, Wahnsinn, wüster Wahnsinn Dein Sinn, Starrsinn, wüster Wahnsinn Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, Sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral Der Vergangenheit Blasphemie und Starssin Einen sich unter deinem GEwand Wüste Wahnsinn, Wahnsinn in deinem Land Chorus Ref |
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6. | Hexenwerk | 05:31 | Show lyrics |
Trage hinfort deinen Glanz, deine Kostbarkeit Eile rasch, ich bin der Hast nicht frei Mit deiner Eigenart bist du Hoheit Unerreicht in Eintracht und Raserei Dein Zauber hat mich berührt Nachgiebig jedem Zwang - das Innerste Ausdruck und Schein haben dich gekürt Lüg’ mich nicht an, sei’s auch deine Natur Ref: Freiheit - Augen stehlen rege verfolgt - Würdevoll leben Wahrheit - Herzen sehen Trug und Hohn sei dein Geleit Auf was bildest du dir was ein? Falsch und gestört - dein Wesen Und dann willst du lieber tot sein Ich wünsch’ es dir, was dein Herz erlesen Hör’ doch auf mit deiner Hetzjagd Damit schürst alles in zwei Mein Leben - im Vertrauen gesagt Ich klage dich an, der Hexerei Fort, jenseits von mir liegt ein Ort Wirrnis und Frost herrschen dort Vielmals gab ich dir mein Wort Ich sehne dich von mir fort Ref Blut hat mich von dir befreit |
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7. | Brüder im Geiste | 04:59 | Show lyrics |
Aus einem Tag, der uns geweiht Entstammt dieses bedeutsame Band So wunderbar erhellt Und von Beginn an waren wir gleich Ref: Von Zeit zu Zeit - kein Wort, kein Gruß Manchmal reicht ein Blick, Ein Moment des Vertrauens Alles was im Herzen trägst, trag’ auch ich Auch in Zeiten der Dunkelheit Sind wir Brüder im Geist In eine Tag, der das Heute nicht kennt Entflieh’ ich und sehne ihn zurück Doch mahnen weder Zeit, noch Raum Denn von Beginn an waren wir gleich Ref. Solo Ref. |
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8. | Fesseln der Asche | 03:55 | Show lyrics |
Schön von Gestalt und schmuck, dein Werk geht auf Ich halt’ nicht stand dem Druck und nehm’ den Brand in kauf Asche bahn sich ihren Weg und plag den Meinen Legt sich ab, auf meinem Leib, will sich vereinen Ref: Licht aus Lohegischt, fliegt in mein Gesicht Steingrau wird der Wind, Menschsein mir entrinnt Reich an Geschickt und Last, die Flamme geht aus Du baust dir ein Palast aus List und Lügengraus Fahl und korrupt zugleich, giftige Gaben Graue Fesseln wahren sich als Speichelmaden Ref Zwischen all dem Laster, versuche ich das Licht zu greifen Doch ehe ich es erreiche kann, verdunkelt mir die Asche den Blick Und am Ende verbleibt auch davon nur Asche |
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9. | Monument | 04:57 | Show lyrics |
Das Reich unserer Zeit ward erbaut von drei Göttern Doch ahnet ihr nicht, wonach diese drei sehnen Woher kommt Wald, Erd’ und Stein, Meer und Wiesen Fleisch und Gebein, Blut und Schädel hier liegen Wundert ihr euch, warum Gleichheit hier rar ist Wenn dieser Grund niemals war zu versöhnen Unwill’ verleiht täglich Sinn an die Wahrheit Dass die Natur widerstrebt einer Schöpferkraft Ref: Monument - Stätte der Pein, des Feindes Schein Ein Fragment - Trümmer als Firmament Es verbrennt - Leere verbleibt, was Götter verschreit Dekadent - Starrende Klamm es zertrennt Verzeiht ihr nochmal all den Trug, wider Fragen Die Heuchelei, die euch nahm jedes Leben Weisend auf das, was hier eins widerfahren Brach war die Welt, und nur dies kann sie geben Glaubt ihr den Grund, ihr seid Schuld an dem Klagen Dann seid gewiss, dieses Wesen wird siegen Höret den Wind, wie er weht, um zu tragen Das Monument, wie es lebt und den Tod erzwingt. |
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10. | Gratwanderer | 03:49 | Show lyrics |
Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen Vom Frost kam ich her, Dunkelheit verwischt einen Traum Auch im Feuer ich war, in Helligkeit erlischt Vertrauen Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Chorus: Mühsam ist der Weg zu Grat, scharf kantig und schmal Droht mir Tod durch Sturm, bleib’ ich treu meinem Stahl Den Frieden, den man mir versprach, schmiede ich mir schon allein Denn was und wie viel kann und darf ich bei euch sein?! Ref: Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen So mancher ging mit, von sich selbst entrückt, nur auf der Flucht Treibt der Sturm dich zurück, dann bleib’ doch verrückt, Stürz’ in die Schlucht Chorus Ref |
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43:11 |
Frostbrand - Eines Bildnis Tracht
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Stephan Gauger | Guitars, vocals |
Christian Fröhlich | Guitars |
Hannes Köhler | Drums |
Steffen Mehlhorn | Bass |
Guest/Session | |
Fix | Intro (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Stephan Gauger | Lyrics |
Thomas Ewerhard | Artwork |
Franziska Szymkowiak | Photography |
Enrico "Löwe" Neidhardt | Recording |
Frank Renner | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:09 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Eines Bildnis Tracht | 04:19 | Show lyrics |
Reißt dein Werk nieder Wandelnd geistlos, ohn’ Wall Stellst herab, die Begehrlichkeit Dasein in Fall Gewogenheit bringst nur deinem Gott Zeigst dein Folgen durch Hochverrat So ist dein Komplott Reihst dich ein im Tross Untertan im Flammenschloss Eines Bildnis Tracht [Chrous:] Sag mir, Vasall, warum gehst ohne Wall Wer ist dein Herr und was sei sein Begehr Bilde dir ein was du willst - deine Pein Trag’ doch hinab, deinen Leib ins Grab Du musst kriechen durch jede Abart Und erzählst was von Zufriedenheit Ich hab’ es satt, deine Blindheit, diese feige Art Du wirst noch betteln, um Wahrhaftigkeit Deines Bildnis Tracht ist es zu wahren Deinesgleichen, um sich dann zu erfreu’n An seiner Meinungm seiner eig’nen Art Dich zu opfern wird auch sie nicht scheu’n [Solo: Stephan] [Chrous:] |
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3. | Totenbeschwörer | 03:50 | Show lyrics |
Jahrelang die Glut geschürt Ein altes Eisen Feuer fängt Tot geglaubt, was eins angeführt Meine Zeit am Pranger hängt Unter Qualen und Folter - ein Schrei Unterhalb der Weltengewalt Der Weg führt über Tyrannei Anomalien kennen eben keinen Halt Ref: Kein Leben - vergeben Was kann ein totes Herz dir schon geben? Gedanken vergehen Die Anderswelt kann Tod nicht beleben! In meiner Tiefe elend’ Geschrei Nur noch folgsam dem einen Recht Marionette der Helschererei Ein Käter, dienlich und selbstgerecht Und jahrelang die Glut gestört Der eig’ne Wahn den Geist verdirbt Nekromant, hätt’ ich doch al fud ich gehört Meine Zeit am Pranger stirbt Ref |
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4. | Uralt | 05:25 | Show lyrics |
Feuer und Eis gebar die erste Kraft, die sich als Leib gezeichnet hat Die Natur hat verein, Geschöpf aus Blut und Fleisch Und dieser Anfang war getränkt in Widerstreit, durch seine Hand verwahrt Die Natur hat geeint, Ymir den Weltenfeind Ref.: Feind seiner Zeit Uralt und rein Rein, Gier und Neid Uralt und frei Frei in wucht’ger Wut, Uralt und eins Eins mit Frost und Glut Erhalt des Seins Und dieser Feind gebar Erde und Wasser, was die Welt bezeichnet hat Götter haben geteilt, Geschöpf aus Haar und Bein Und schon am Ende war, Trotz dieser Pracht an Kraft, die Welt dem Tod so nah Götter haben zerteilt, Ymir den Weltenfreind Ref. Chorus: Vater Frost, sein Herz von dir, bitterkalt Mutter Glut, sein Zorn von dir, ewig alt Augenscheinlich, fast pedantisch, achtest auf Machtmissbrauch Doch ignorant und arrogant übst du selber Kontrolle aus Deine ewige Zerrissenheit schafft Unfolgsamkeit Dualität und Korruption vollenden deine Ganzheit Ref. |
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5. | Wüste Wahnsinn | 04:17 | Show lyrics |
Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral der Beständigkeit Stürme verwehen, ungefragt, Erde und Sand Die Schuld ablehnen kannst du gut, in deinem Land Chorus: Die Glut, die innere Glut Verkommt in dieser Wut Das Blut auf getrockneter Glut Mut vergeht in moralischer Flur Brennst nieder das Feuer jedweder Kultur Ref: Wüste Wahnsinn, Wahnsinn, wüster Wahnsinn Dein Sinn, Starrsinn, wüster Wahnsinn Wüste Wahnsinn, Wahnsinn Als Patron der Wüste, Sorgst für Ordnung, wider der Zeit Deine Schätze tragen deine Moral Der Vergangenheit Blasphemie und Starssin Einen sich unter deinem GEwand Wüste Wahnsinn, Wahnsinn in deinem Land Chorus Ref |
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6. | Hexenwerk | 05:31 | Show lyrics |
Trage hinfort deinen Glanz, deine Kostbarkeit Eile rasch, ich bin der Hast nicht frei Mit deiner Eigenart bist du Hoheit Unerreicht in Eintracht und Raserei Dein Zauber hat mich berührt Nachgiebig jedem Zwang - das Innerste Ausdruck und Schein haben dich gekürt Lüg’ mich nicht an, sei’s auch deine Natur Ref: Freiheit - Augen stehlen rege verfolgt - Würdevoll leben Wahrheit - Herzen sehen Trug und Hohn sei dein Geleit Auf was bildest du dir was ein? Falsch und gestört - dein Wesen Und dann willst du lieber tot sein Ich wünsch’ es dir, was dein Herz erlesen Hör’ doch auf mit deiner Hetzjagd Damit schürst alles in zwei Mein Leben - im Vertrauen gesagt Ich klage dich an, der Hexerei Fort, jenseits von mir liegt ein Ort Wirrnis und Frost herrschen dort Vielmals gab ich dir mein Wort Ich sehne dich von mir fort Ref Blut hat mich von dir befreit |
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7. | Brüder im Geiste | 04:59 | Show lyrics |
Aus einem Tag, der uns geweiht Entstammt dieses bedeutsame Band So wunderbar erhellt Und von Beginn an waren wir gleich Ref: Von Zeit zu Zeit - kein Wort, kein Gruß Manchmal reicht ein Blick, Ein Moment des Vertrauens Alles was im Herzen trägst, trag’ auch ich Auch in Zeiten der Dunkelheit Sind wir Brüder im Geist In eine Tag, der das Heute nicht kennt Entflieh’ ich und sehne ihn zurück Doch mahnen weder Zeit, noch Raum Denn von Beginn an waren wir gleich Ref. Solo Ref. |
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8. | Fesseln der Asche | 03:55 | Show lyrics |
Schön von Gestalt und schmuck, dein Werk geht auf Ich halt’ nicht stand dem Druck und nehm’ den Brand in kauf Asche bahn sich ihren Weg und plag den Meinen Legt sich ab, auf meinem Leib, will sich vereinen Ref: Licht aus Lohegischt, fliegt in mein Gesicht Steingrau wird der Wind, Menschsein mir entrinnt Reich an Geschickt und Last, die Flamme geht aus Du baust dir ein Palast aus List und Lügengraus Fahl und korrupt zugleich, giftige Gaben Graue Fesseln wahren sich als Speichelmaden Ref Zwischen all dem Laster, versuche ich das Licht zu greifen Doch ehe ich es erreiche kann, verdunkelt mir die Asche den Blick Und am Ende verbleibt auch davon nur Asche |
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9. | Monument | 04:57 | Show lyrics |
Das Reich unserer Zeit ward erbaut von drei Göttern Doch ahnet ihr nicht, wonach diese drei sehnen Woher kommt Wald, Erd’ und Stein, Meer und Wiesen Fleisch und Gebein, Blut und Schädel hier liegen Wundert ihr euch, warum Gleichheit hier rar ist Wenn dieser Grund niemals war zu versöhnen Unwill’ verleiht täglich Sinn an die Wahrheit Dass die Natur widerstrebt einer Schöpferkraft Ref: Monument - Stätte der Pein, des Feindes Schein Ein Fragment - Trümmer als Firmament Es verbrennt - Leere verbleibt, was Götter verschreit Dekadent - Starrende Klamm es zertrennt Verzeiht ihr nochmal all den Trug, wider Fragen Die Heuchelei, die euch nahm jedes Leben Weisend auf das, was hier eins widerfahren Brach war die Welt, und nur dies kann sie geben Glaubt ihr den Grund, ihr seid Schuld an dem Klagen Dann seid gewiss, dieses Wesen wird siegen Höret den Wind, wie er weht, um zu tragen Das Monument, wie es lebt und den Tod erzwingt. |
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10. | Gratwanderer | 03:49 | Show lyrics |
Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen Vom Frost kam ich her, Dunkelheit verwischt einen Traum Auch im Feuer ich war, in Helligkeit erlischt Vertrauen Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Chorus: Mühsam ist der Weg zu Grat, scharf kantig und schmal Droht mir Tod durch Sturm, bleib’ ich treu meinem Stahl Den Frieden, den man mir versprach, schmiede ich mir schon allein Denn was und wie viel kann und darf ich bei euch sein?! Ref: Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frostbrand - wider Welten - Frostbrand Frost und Feuer begehen, ich sah die Welt bestehen Frost und Feuer verstehen, ich seh’ die Welt zu Grunde gehen So mancher ging mit, von sich selbst entrückt, nur auf der Flucht Treibt der Sturm dich zurück, dann bleib’ doch verrückt, Stürz’ in die Schlucht Chorus Ref |
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43:11 |
Band ascii art
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