LOADING DATA
Aaskereia
Members | |
---|---|
Last known | |
Yord | Guitars (acoustic) (?-2002, 2004-present) |
Halvar Norgesverd | Guitars (1997-present) |
Grim | Vocals (1997-present) |
Member(bands): Gjaldur, Wolfsthron, Isegrim, Brocken Moon | |
Eihwaz | Guitars (2002-present) |
Member(bands): Brocken Moon | |
Fafnir | Drums (2003-present) |
Member(bands): Gjaldur, Goatkolonne, Hexenfluch, Krÿs, Geweih, Kolosseum, Mähdrescher, Brocken Moon, Irrlycht, Todesweihe, Vorga | |
Morgoth | Bass (2007-present) |
Member(bands): Mähdrescher | |
Past | |
Jervas | Drums (?-2003) |
Member(bands): Vorga, Corporal Punishment, Grabfinsternis | |
Naudhiz | Guitars (lead), Bass (?-2003) |
Member(bands): Isenheim, Odal, Wolfsschrei, Erhabenheit | |
Fenrag | Guitars (1997-2004) |
Member(bands): Heidenwut | |
Sar | Bass (2004-2006) |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Aus dem vereißten Unterholz... | Demo | 1999 | Show album |
2 | Promo 2001 | Demo | 2001 | Show album |
3 | Live in Bindersleben 25.05.2002 | Live album | 2002 | Show album |
4 | Mit Raben und Wölfen | Full-length | 2003 | Show album |
5 | ...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm... | EP | 2003 | Show album |
6 | Zwischen den Welten... | EP | 2004 | Show album |
7 | Dort, wo das alte Böse ruht | Full-length | 2011 | Show album |
Aus dem vereißten Unterholz...
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Winternacht | 03:07 | Show lyrics |
Aus dem Nebel überm Wald, scheint er in voller Pracht. Das düstere Antlitz seiner Kälte, steht er ruhig für Ruhm und Macht. Am Firmament kannst du ihn sehen. Die Strahlen tanzen durch den Nebel. Nie wird dies vorübergehen. - Eine kalte Nacht, wo der Vollmond lacht. Der Wolf mit seinem Rudel zieht Und in das Dunkel der Wälder flieht. Ein schwarzer Dolch in weißer Hand, wo alles Leben durch einen kreis verbannt. Ein kleines Feuer still nun brennt, das Opfer zerfetzt zu Boden fällt. - Ich hör den Schrei in finstrer Nacht. Einst sah ich nur die weiße Pracht. Der Schnee fällt leise, die letzte Fackel erlischt... - ... so ziehe ich weiter Voll Ruhm und Stolz In das Dunkel der Nacht. |
|||
2. | Aus dem vereißten Unterholz verschneiter Wälder | 03:39 | Show lyrics |
Aus dem vereißten Unterholz verschneiter Wälder, blickend auf die niedrige Rasse Mensch. Verachtung breitet sich aus, mein Herz gefriert. Hass, der uns zur Vernichtung treibt. Auf in den Kampf gegen Zweifel, Gier, Selbstverherrlichung und Gebet. - Aus dem vereißten Unterholz verschneiter Wälder. - Die Klinge, die den Rumpf abgetrennt. Das Blut, welches ins Gesicht mir spritzt. Der Boden, der mit toten Leibern bedeckt ist. Verfault. Es stinkt und lockt zugleich. - Aus dem vereißten Unterholz verschneiter Wälder. - Wie wir kamen, so verschwanden wir. Doch kommen wir immer wieder. - Aus dem vereißten Unterholz verschneiter Wälder. |
|||
3. | Dunkle Romantik | 03:47 | Show lyrics |
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. Das Singen meiner Kinder der Nacht - wunderschön - Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. Hunger nach Fleisch und Blut Treibt mich voran. Um zu essen das Fleisch, um zu trinken das Blut des Lebens tief in ihr – in mir. Reitend auf der Bestie Mensch. Dunkle Romantik in sakralem Raum Um zu saugen bei Kerzenlicht Das Blut aus jungfräulichem Körper. Der Biss – der Genuss. Das Leersaugen ihres weißen, kalten Körpers – Die Hingabe zum erotischen Schmerz. Taufe mit Blut, das Lecken unserer Wunden. Um der Liebe Willen. Tot – und doch voll Leben? – Voll Liebe? Blut, das über ihre Wangen, wie Tränen fließt. Blut, das ewiges Leben verbirgt – Nosferatur. Blut, das über ihren Schleier rinnt – der Schrei. Ein stilles Gebet? Das Leben strömt aus ihr Wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. Nun liegt sie da leblos – kalt – weiß und wunderschön |
|||
10:33 |
Promo 2001
Members | |
---|---|
Halvar Norgesverd | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Grim | Vocals |
Jervas | Drums |
Fenrag | Guitars |
Naudhiz | Bass |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aus dem vereisten Unterholz Verschneiter Wälder | 03:04 | Show lyrics |
Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder, blickend auf die niedrige Rasse Mensch. Verachtung breitet sich aus, mein Herz erfriert. Hass, der uns zur Vernichtung triebt. Auf in den Kampf gegen Zweifel, Gier, Selbstverherrlichung und Gebet. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. Die Klinge, die den Rumpf abgetrennt. Das Blut, welches ins Gesicht mir spritzt. Der Boden, der mit toten Leibern bedeckt ist. Verfault. Es stinkt und lockt zugleich. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. Wie wir kamen, So verschwanden wir. Doch kommen wir immer wieder. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. |
|||
2. | Hexensabbat | 03:10 | Show lyrics |
In der Walpurgisnacht wandelnd durch die Düsternis Des Waldes und seiner unbarmherzigen Schönheit. Begleitet von Liedern, welche die Raben am Himmel laut durch die Nacht krächzen. Endlich angekommen an der Schneise, wo sich die Bäume zu einer Lichtung gereiht. Du sollst zum Tanze kommen! Erschallt es aus dem grauenhaften Getümmel von Ziegenböcken. Ein Horn ertönt! Bemerkt habe ich die Veränderung ringsumher nicht. Doch dem Horn Aufmerksamkeit geschenkt, erkenne ich, eine faule Leiche, welcher ich die Gedärme aus dem Leibe zog. |
|||
3. | Des Waldes frost’ger Hauch | 04:55 | Show lyrics |
Ruhig, still und bedrohlich Steigt er zwischen den Wäldern auf. Seinen Weg selbst sich bahnend, von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. Nur des Mondes silbern Licht, das zu mir durch die Tannen bricht, bahnt meinen Weg. Trostlosigkeit umschließt meine Gedanken, welche klar wie jungfräuliches Wasser einer Quelle Das aus dem Berge bricht. Flüsternd erzählt das Waldes Wind von ihr, der Schönheit, an die ich mein Herz verlor. Schmerz, welcher niemals enden wird. Liebe, die mich jede Nacht vorwärts treibt. Sie wiederzufinden in den Erzählungen des Waldes frostigem Hauch. Doch lag sie da, der Schnee blutgefärbt, verschmiert. Ihre Venen geöffnet. Hingabe. Die Klinge geführt von jener Hand, welche ihr die Tränen absteifte jede Nacht zuvor. So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu’ zu ihr in den Wald. Flüsternd von ihrem Leid, mit welchem ich sie beglückte. |
|||
4. | Gedanken | 05:02 | Show lyrics |
...Als ich innehielt und all das Leid sah, welches ihr wiederfahren war, versprach ich mir selbst niemals wieder eine Träne zu vergießen bei dem Gedanken sie jemals wieder zu sehen. Dennoch vom dunklen Thron zwischen den Bäumen herab gestiegen, um auf ewig in der Dunkelheit zu wandeln als Geist, als Windhauch, welcher das Harr mit den Schneeflocken tanzen lasst. Selbst nie erkennend die Unendlichkeit, welche gleich der Sünde nie vergeht. Die Romantik, welche ihr den Tod einer Scharfen Klinge nahe legte, versprach ein anderer zu werden als ihrer selbst. Weinend, winselnd, sich beugend vor Schmerz, welcher ihr das Blut aus dem Körper fließen lässt und... |
|||
5. | Mit Raben und Wölfen | 03:10 | Show lyrics |
Mit Raben und Wölfen tanzen wir ums Feuer, verborgen tief im Inneren der Wälder. Die Runen des Schutzes an den Ästen der Bäume angebracht. Hexen und Trolle erzählen mit dem Flüstern des Waldes die Sagen der Alten Blut der Besiegten, welches wir aus den uralten Hörnern unserer Ahnen trinken, fließt mit der Schönheit der Nacht. Von der Schlacht, dem Gräul, der Ehre und der Macht singen sie mit uns meine Lieder unter des Mondes Schein. Oh, bezaubernder Glanz, kaltes Licht Und verborgen tief im Inneren der Wälder tanzen wir zu den Klängen: Gekreischt von den Raben, geheult von den Wölfen, geschrieben mit dem Blut unserer Feinde. |
|||
6. | Verhasst | 06:44 | Show lyrics |
Eines Nachts Als ich die Lichtung auf dem Berge erreichte, erblickte ich dort unten im Tal die ganzen Lichter der Menschenhäuser. Ein bedrückenden Gefühl von Hass brach mit des Mondschein über mir ein. Das Volk der Christen Ruht unten im Tal. Zorn packt meinen Körper Und reißt ihn zurück in den Wald. Kein Mensch, fahles Licht, rascheln, flüstern. Und dort wusste ich es wieder: Ich bin verhasst in alle Ewigkeit... |
|||
26:05 |
Live in Bindersleben 25.05.2002
Members | |
---|---|
Halvar Norgesverd | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Grim | Vocals |
Jervas | Drums |
Fenrag | Guitars |
Naudhiz | Bass |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gedanken | 03:10 | Show lyrics |
...Als ich innehielt und all das Leid sah, welches ihr wiederfahren war, versprach ich mir selbst niemals wieder eine Träne zu vergießen bei dem Gedanken sie jemals wieder zu sehen. Dennoch vom dunklen Thron zwischen den Bäumen herab gestiegen, um auf ewig in der Dunkelheit zu wandeln als Geist, als Windhauch, welcher das Harr mit den Schneeflocken tanzen lasst. Selbst nie erkennend die Unendlichkeit, welche gleich der Sünde nie vergeht. Die Romantik, welche ihr den Tod einer Scharfen Klinge nahe legte, versprach ein anderer zu werden als ihrer selbst. Weinend, winselnd, sich beugend vor Schmerz, welcher ihr das Blut aus dem Körper fließen lässt und... |
|||
2. | Mit Raben und Wölfen | 03:30 | Show lyrics |
Mit Raben und Wölfen tanzen wir ums Feuer, verborgen tief im Inneren der Wälder. Die Runen des Schutzes an den Ästen der Bäume angebracht. Hexen und Trolle erzählen mit dem Flüstern des Waldes die Sagen der Alten Blut der Besiegten, welches wir aus den uralten Hörnern unserer Ahnen trinken, fließt mit der Schönheit der Nacht. Von der Schlacht, dem Gräul, der Ehre und der Macht singen sie mit uns meine Lieder unter des Mondes Schein. Oh, bezaubernder Glanz, kaltes Licht Und verborgen tief im Inneren der Wälder tanzen wir zu den Klängen: Gekreischt von den Raben, geheult von den Wölfen, geschrieben mit dem Blut unserer Feinde. |
|||
3. | Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder | 03:28 | Show lyrics |
Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder, blickend auf die niedrige Rasse Mensch. Verachtung breitet sich aus, mein Herz erfriert. Hass, der uns zur Vernichtung triebt. Auf in den Kampf gegen Zweifel, Gier, Selbstverherrlichung und Gebet. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. Die Klinge, die den Rumpf abgetrennt. Das Blut, welches ins Gesicht mir spritzt. Der Boden, der mit toten Leibern bedeckt ist. Verfault. Es stinkt und lockt zugleich. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. Wie wir kamen, So verschwanden wir. Doch kommen wir immer wieder. Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. |
|||
4. | Des Waldes frost’ger Hauch | 05:11 | Show lyrics |
Ruhig, still und bedrohlich Steigt er zwischen den Wäldern auf. Seinen Weg selbst sich bahnend, von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. Nur des Mondes silbern Licht, das zu mir durch die Tannen bricht, bahnt meinen Weg. Trostlosigkeit umschließt meine Gedanken, welche klar wie jungfräuliches Wasser einer Quelle Das aus dem Berge bricht. Flüsternd erzählt das Waldes Wind von ihr, der Schönheit, an die ich mein Herz verlor. Schmerz, welcher niemals enden wird. Liebe, die mich jede Nacht vorwärts treibt. Sie wiederzufinden in den Erzählungen des Waldes frostigem Hauch. Doch lag sie da, der Schnee blutgefärbt, verschmiert. Ihre Venen geöffnet. Hingabe. Die Klinge geführt von jener Hand, welche ihr die Tränen absteifte jede Nacht zuvor. So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu’ zu ihr in den Wald. Flüsternd von ihrem Leid, mit welchem ich sie beglückte. |
|||
5. | Winternacht | 03:00 | Show lyrics |
Aus dem Nebel überm Wald, scheint er in voller Pracht. Das düstere Antlitz seiner Kälte, steht er ruhig für Ruhm und Macht. Am Firmament kannst du ihn sehen. Die Strahlen tanzen durch den Nebel. Nie wird dies vorübergehen. - Eine kalte Nacht, wo der Vollmond lacht. Der Wolf mit seinem Rudel zieht Und in das Dunkel der Wälder flieht. Ein schwarzer Dolch in weißer Hand, wo alles Leben durch einen kreis verbannt. Ein kleines Feuer still nun brennt, das Opfer zerfetzt zu Boden fällt. - Ich hör den Schrei in finstrer Nacht. Einst sah ich nur die weiße Pracht. Der Schnee fällt leise, die letzte Fackel erlischt... - ... so ziehe ich weiter Voll Ruhm und Stolz In das Dunkel der Nacht. |
|||
6. | Dunkle Romantik | 03:35 | Show lyrics |
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. Das Singen meiner Kinder der Nacht - wunderschön - Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. Hunger nach Fleisch und Blut Treibt mich voran. Um zu essen das Fleisch, um zu trinken das Blut des Lebens tief in ihr – in mir. Reitend auf der Bestie Mensch. Dunkle Romantik in sakralem Raum Um zu saugen bei Kerzenlicht Das Blut aus jungfräulichem Körper. Der Biss – der Genuss. Das Leersaugen ihres weißen, kalten Körpers – Die Hingabe zum erotischen Schmerz. Taufe mit Blut, das Lecken unserer Wunden. Um der Liebe Willen. Tot – und doch voll Leben? – Voll Liebe? Blut, das über ihre Wangen, wie Tränen fließt. Blut, das ewiges Leben verbirgt – Nosferatur. Blut, das über ihren Schleier rinnt – der Schrei. Ein stilles Gebet? Das Leben strömt aus ihr Wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. Nun liegt sie da leblos – kalt – weiß und wunderschön |
|||
7. | Aaskereia | 05:19 | Show lyrics |
Der Zerfall toter, stinkender Leiber Die Seelen gefallener Krieger holend jagen sie durch den dreizehnten Mond der rauen Nächte Wotan von Sleipnir getragen, dem Sturm voran durch die kalte Mittwinternacht. Das Totenheer voll stolzer Krieger, jagend durch die Nacht. Des Schwertes Stahl hat sie erfasst, eiskalt in finsterer Nacht. Gelobt sei Wotans wilde Jagd. Auf Midgard ruht die weiße Pracht. Oh ehrenhafter Tod, verblendet und gehasst von der "Barmherzigkeit" der Kirche Thronend auf Hlidskjaff blickt er auf auf schändliches Pack Midgards welches gepriesen von der "Barmherzigkeit" der Kirche. Oh verblendetes Volk. Doch wir jagen über Bifröst, in Asgard ein und werden stolze Krieger sein... ... und treffen in Walhalla unsere Väter |
|||
8. | Hexensabbat | 03:21 | Show lyrics |
In der Walpurgisnacht wandelnd durch die Düsternis Des Waldes und seiner unbarmherzigen Schönheit. Begleitet von Liedern, welche die Raben am Himmel laut durch die Nacht krächzen. Endlich angekommen an der Schneise, wo sich die Bäume zu einer Lichtung gereiht. Du sollst zum Tanze kommen! Erschallt es aus dem grauenhaften Getümmel von Ziegenböcken. Ein Horn ertönt! Bemerkt habe ich die Veränderung ringsumher nicht. Doch dem Horn Aufmerksamkeit geschenkt, erkenne ich, eine faule Leiche, welcher ich die Gedärme aus dem Leibe zog. |
|||
9. | Der Schwur unserer Ahnen | 04:34 | Show lyrics |
Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. Stimmen flüstern knackend zu uns und gebärden sich in der Glut. Trommeln raunen durch die alte Zeit. Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt. Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. - Es verbrüdert. Wie einst der Schwur unserer Ahnen, der auch heute noch besteht. "All jene zu vernichten, die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
|||
35:08 |
Mit Raben und Wölfen
Members | |
---|---|
Grim | Vocals |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Fenrag | Guitars |
Eihwaz | Guitars (acoustic) |
Naudhiz | Bass |
Jervas | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gedanken | 02:54 | Show lyrics |
... als ich innehielt und all das Leid sah, welches ihr widerfahren war, versprach ich mir selbst niemals wieder eine Träne zu vergießen bei dem Gedanken sie jemals wieder zu sehen - Dennoch vom dunklen Thron zwischen den Bäumen herab gestiegen, um auf ewig in der Dunkelheit zu wandeln als Geist, als Windhauch, welcher das Haar mit den Schneeflocken tanzen lässt. Selbst nie erkennend die Unendlichkeit, welche gleich der Sünde nie vergeht. Die Romantik, welche ihr den Tod einer scharfen Klinge nahelegte, versprach ein anderer zu werden als ihrer selbst. Weinend, winselnd, sich beugend vor Schmerz, welcher ihr das Blut aus dem Körper fließen lässt und... |
|||
2. | Mit Raben und Wölfen | 03:09 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
3. | Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder | 03:03 | Show lyrics |
Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder blickend auf die niedrige Rasse Mensch. Verachtung breitet sich aus, mein Herz gefriert. Hass, der uns zur Vernichtung treibt. Auf in den Kampf gegen Zweifel, Gier, Selbstverherrlichung und Gebet. - Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. - Die Klinge, die den Rumpf abgetrennt. Das Blut, welches ins Gesicht mir spritzt. Der Boden, der mit toten Leibern bedeckt ist. Verfault. Es stinkt und lockt zugleich. - Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. - Wie wir kamen, so verschwanden wir. Doch kommen wir immer wieder. - Aus dem vereisten Unterholz verschneiter Wälder. |
|||
4. | Des Waldes frostiger Hauch | 04:54 | Show lyrics |
Ruhig, still und bedrohlich Steigt er zwischen den Wäldern auf. Seinen Weg selbst sich bahnend, von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hinab. - Nur des Mondes silbern Licht, das zu mir durch die Tannen bricht, bahnt meinen Weg. Trostlosigkeit umschließt meine Gedanken, welche klar wie jungfräuliches Wasser einer Quelle das aus dem Berge bricht. - Flüsternd erzählt des Waldes Wind von ihr, der Schönheit, an die ich mein Herz verlor. Schmerz, welcher niemals enden wird. Liebe, die mich jede Nacht vorwärts treibt. Sie wiederzufinden in den Erzählungen Des Waldes frostigem Hauch. - Doch lag sie da, der Schnee blutverfärbt, verschmiert. Ihre Venen geöffnet. Hingabe. Die Klinge geführt von jener Hand, welche ihr die Tränen abstreifte jede Nacht zuvor. So ruft mich ihr Geist jede Nacht aufs Neu’ Zu ihr in den Wald. Flüsternd von ihrem Leid, mit welchem ich sie beglückte |
|||
5. | Winternacht | 02:45 | Show lyrics |
Aus dem Nebel überm Wald, scheint er in voller Pracht. Das düstere Antlitz seiner Kälte, steht er ruhig für Ruhm und Macht. Am Firmament kannst du ihn sehen. Die Strahlen tanzen durch den Nebel. Nie wird dies vorübergehen. - Eine kalte Nacht, wo der Vollmond lacht. Der Wolf mit seinem Rudel zieht Und in das Dunkel der Wälder flieht. Ein schwarzer Dolch in weißer Hand, wo alles Leben durch einen kreis verbannt. Ein kleines Feuer still nun brennt, das Opfer zerfetzt zu Boden fällt. - Ich hör den Schrei in finstrer Nacht. Einst sah ich nur die weiße Pracht. Der Schnee fällt leise, die letzte Fackel erlischt... - ... so ziehe ich weiter Voll Ruhm und Stolz In das Dunkel der Nacht. |
|||
6. | Dunkle Romantik | 03:24 | Show lyrics |
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. Das Singen meiner Kinder der Nacht - wunderschön - Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. Hunger nach Fleisch und Blut Treibt mich voran. Um zu essen das Fleisch, um zu trinken das Blut des Lebens tief in ihr – in mir. Reitend auf der Bestie Mensch. Dunkle Romantik in sakralem Raum Um zu saugen bei Kerzenlicht Das Blut aus jungfräulichem Körper. Der Biss – der Genuss. Das Leersaugen ihres weißen, kalten Körpers – Die Hingabe zum erotischen Schmerz. Taufe mit Blut, das Lecken unserer Wunden. Um der Liebe Willen. Tot – und doch voll Leben? – Voll Liebe? Blut, das über ihre Wangen, wie Tränen fließt. Blut, das ewiges Leben verbirgt – Nosferatur. Blut, das über ihren Schleier rinnt – der Schrei. Ein stilles Gebet? Das Leben strömt aus ihr Wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. Nun liegt sie da leblos – kalt – weiß und wunderschön |
|||
7. | Aaskereia | 04:29 | Show lyrics |
Der Zerfall toter, stinkender Leiber Die Seelen gefallener Krieger holend jagen sie durch den dreizehnten Mond der rauen Nächte Wotan von Sleipnir getragen, dem Sturm voran durch die kalte Mittwinternacht. Das Totenheer voll stolzer Krieger, jagend durch die Nacht. Des Schwertes Stahl hat sie erfasst, eiskalt in finsterer Nacht. Gelobt sei Wotans wilde Jagd. Auf Midgard ruht die weiße Pracht. Oh ehrenhafter Tod, verblendet und gehasst von der "Barmherzigkeit" der Kirche Thronend auf Hlidskjaff blickt er auf auf schändliches Pack Midgards welches gepriesen von der "Barmherzigkeit" der Kirche. Oh verblendetes Volk. Doch wir jagen über Bifröst, in Asgard ein und werden stolze Krieger sein... ... und treffen in Walhalla unsere Väter |
|||
8. | Hexensabbat | 03:09 | Show lyrics |
In der Walpurgisnacht, wandelnd durch die Düsternis Des Waldes Und seiner unbarmherzigen Schönheit. Begleitet von Liedern, welche die Raben am Himmel laut durch die Nacht krächzen. Endlich angekommen an der Schneise, wo sich die Bäume zu einer Lichtung gereiht. - Du sollst zum Tanze kommen! Erschallt es aus einem grauenhaften Getümmel Von Ziegenböcken. - Ein Horn ertönt! - Bemerkt habe ich die Veränderung ringsumher nicht. - Doch dem Horn Aufmerksamkeit geschenkt, erkenne ich, eine faule Leiche, welcher ich die Gedärme aus dem Leibe zog. |
|||
9. | Verhasst | 03:54 | Show lyrics |
Eines Nachts Als ich die Lichtung auf dem Berge erreichte, erblickte ich dort unten im Tal die ganzen Lichter der Menschhäuser. - Ein bedrückendes Gefühl von Hass Brach mit des Mondesschein über mich ein. - Das Volk der Christen Ruht unten im Tal. - Zorn packt meinen Körper Und reißt ihn zurück in den Wald. - Kein Mensch, fahles Licht, rascheln, flüstern. - Und dort wusste ich wieder: Ich bin verhasst in alle Ewigkeit... |
|||
31:41 |
...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm...
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
2003 | Independent | 7" vinyl | Limited edition | |
2003 | Independent | CD | Limited edition, CD-R |
Members | |
---|---|
Grim | Vocals |
Fenrag | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Naudhiz | Bass, Guitars (lead) |
Frank | Drums |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Der Schwur unserer Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. Stimmen flüstern knackend zu uns und gebärden sich in der Glut. Trommeln raunen durch die alte Zeit. Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt. Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. - Es verbrüdert. Wie einst der Schwur unserer Ahnen, der auch heute noch besteht. "All jene zu vernichten, die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
|||
Side B | |||
2. | Unter dem Mitternachtshimmel | 07:38 | Show lyrics |
Als ich die Dunkelheit umschließe, beginnt der Sturm! Schreie der Unsterblichkeit zerreißen die Stille der Wälder. Flüsternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. Unsere Wunden bluten - die Neuen sind offen. Kälte befällt uns unter dem Mitternachtshimmel. In meinen Träumen bist du schon unsterblich. Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? Ich werde den Pfad der Untoten wählen, auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit für immer regiert. - Die Wölfe heulen. - Ich sehe den Sturm erwachen. - Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. - Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefühle. Ich habe meine Hexe verloren. Sie starb mit ihren lüsternen Augen. Ihre gefrorene Seele ging und ihr Körper ist bleich, den letzten Luftzug atmend. Der blutrote Mond scheint düster. Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, unter den Bäumen im Wald? Ich werde Rache nehmen... Das Schwert in den majestätischen Himmel gehoben. Mit dem Eid auf meinen Lippen. |
|||
11:50 |
Zwischen den Welten...
Members | |
---|---|
Eihwaz | Guitars |
Grim | Vocals |
Sar | Bass |
Fafnir | Drums |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Erkenntnis | 03:37 | Show lyrics |
Erkenntnis Getrieben durch die Kraft meines Geistes. Getrieben durch den Hass gegen sie. Den Feind gerichtet durch meine Hand. Den Feind zerschmettert durch meine Wut. Ich bin die Klinge, die den Koerper schlitzt. Ich bin die Kraft, die euch nieder zwingt. Getrieben durch den Verstand, den ihr mir raubt. Getrieben durch jene, die sich selbst nicht erkennen. Den Blick gerichtet auf den Wald. Den Blick verwoehnt durch die Schoenheit kirchlicher Tuerme. Ich bin die Fackel, die den Turm erhellt. Ich bin das Feuer, welches ihn niederbrennt. Und mit meinem Stolz werd ich euch vernichten. |
|||
2. | Die Flöten des Pan | 05:09 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
3. | Instrumental | 01:27 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Der stille Schrei | 05:02 | Show lyrics |
Der stille Schrei ...wenn sich die Dunkelheit ueber die Daecher legt und es mich wieder, weit weg von euch, in die Waelder zieht. Hinaus in die monotone Abgeschiedenheit. Von Waeldern und Bergen umgeben. Still stehend. Sinnend im Wald. Ruhig blutend. Zufriedenheit, welche in meinem Herzen widerhallt. Ein stiller Aufruf tief im Herz... Nur die Wunden meines Koerpers geben ihn preis. Doch ruhig wird er bleiben. Der stille Schrei meiner Seele. So ist es, wird es immer sein. Ihr koennt ihn nicht hoeren, werdet ihn nie verstehen. Hier bin nur ich und die Einsamkeit. Doch... |
|||
5. | Im Schattenlicht, zwischen den Welten | 06:52 | Show lyrics |
Im Schattenlicht, zwischen den Welten Im Schattenlicht, zwischen den Welten, wartend... Meine Sinne gerichtet auf all das Leben, fern von euch, welches ihr nicht kennt. Der Schein des Mondes, kalt schimmernd im Schnee. Sich spiegelnd im stillen Teich, der unberuehrt von menschlicher Existenz, vergessen in der Einsamkeit ruht. So wie wir. Verachtet, verpoent, und vergessen haben wir das Leid mit dem ihr lebt. Dock kam es ueber euch. Durch und mit euch. Ich habe es nicht verstanden, werde es nie verstehen. Doch ist nun die Zeit gekommen... ...und ich behalte recht. Wartend, Im Schattenlicht, zwischen den Welten |
|||
22:07 |
Dort, wo das alte Böse ruht
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 18th, 2011 | Independent | CD | ||
June 15th, 2012 | Supreme Chaos Records | SCR-VL018-1 | 2 12" vinyls | |
November 10th, 2015 | Nebular Winter Productions | NWP13 | Cassette | Limited edition |
November 10th, 2015 | Nebular Winter Productions | NWP13 | Cassette | Limited edition, Special edition, Wooden box |
Members | |
---|---|
Band members | |
Grim | Vocals, Lyrics |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Eihwaz | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Morgoth | Bass |
Fafnir | Drums |
Guest/Session | |
Antje S. | Violin (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Wolfgang P. | Calligrpahy |
Morgoth | Artwork, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Leichenhexe | 04:07 | Show lyrics |
Sie kommt mit deiner Verwesung und labt sich an deinen Lügen Kriecht in deinen verotteten Leib hinein und windet sich in deinem Verderb Sie geht mit deinen Tod einher und freut sich über Jeden ~ Oh, Leichenhexe (Nasu) ~ Voller Frevel bist du Schwarz und zierlich ~ keiner hat mehr die Wahl Oh, Leichenhexe ~ so sündig bist du Klein und lüstern ~ Todesbringende Qual ~ Verbreitest Tod und Lüge Verbreitest Kummer und Schmach Verbreitest Trauer und Tränen Verbreitest all die Schande prachtvoll Sie hilft uns die Erde leeren Kaum einer kann sie sehn Sie wird euch sicher finden, Euer Schicksal ist nicht fern ~ Oh Leichenhexe, Voller Frevel bist du - so sündig bist du Auch ihr werdet schon bald geh’n |
|||
2. | Die Waldteufel | 03:40 | Show lyrics |
In des Waldes sich’rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. - Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es.. Die Teufel tief im Wald... |
|||
3. | Mein Raum in der Finsternis | 04:45 | Show lyrics |
... Schwärze, kein Mond, keinen Stern kann ich seh’n. Dunkelheit an die ich vorher niemals gewagt hätte zu denken. Stille, kein Geräusch, keinen Laut kann ich noch hör’n. Es jammert kein Wolf, es schreit kein Rabe mehr. Keinerlei Trauermelodie schmeichelt nun noch mein Gehör. Erfasst vom Kosmos der Teufel, die mich geschickt. Ewigkeit umgibt mich in meinem Raum der Finsternis. - Doch da, was ist das? - Ein Krabbeln zerreißt den Vorhang der Stille und die Maden nehmen sich ihren Teil. Gestank? Ich bin alleine in meiner dunklen hölzernen Kiste. Tiefste... |
|||
4. | Winter | 03:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Pestritt zu Hel | 04:47 | Show lyrics |
"Erzittre Welt, ich bin die Pest, Ich komm’ in alle Lande..." Based on Hermann von Lingg`s poem "Der schwarze Tod". |
|||
6. | Der boshafte Geist | 04:39 | Show lyrics |
In graue Schatten weicht die dunkle Nacht. Der modrige, vereiste Boden saugt gequält das Licht, welches blendend zwischen den Tannen niederblickt, auf. Wieder ist eine Nacht gestorben und der Schrei des Lebens ertönt aufs Neu. Wie die Nächte gehen, so gehen auch wir... Nur der boshafte Geist, tief drin im Baume, bleibt. Auf ewig wird er von dem erzählen, was das Licht uns entriss. Verhöhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid. Verspotten wird er jene, die über ihn gelacht. Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht. |
|||
7. | Dort, wo das alte Böse ruht | 07:22 | Show lyrics |
Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sünde glänzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Gräber häufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig währt, die Wälder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Tränen nie verrinnt, das Lied der Wölfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... so schreit die Verzweiflung so jammert der Schmerz so zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ für immer. |
|||
8. | Der schwarze Wald | 08:37 | Show lyrics |
Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und der Mond schiene heller als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren. Immer tiefer in die Nacht wandelte ich. Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald. Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze. Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt, gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes. Es war der schwarze Wald. Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten der Tannen verschlungen. Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit in ihrer ehrlichsten Art. Ich kam an den Rand des Waldes. Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir.. Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu. In dieser Nacht sollte Materie zerfallen. Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass. ~ Ich durfte nicht hinein. Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft... ...Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner Kraft, die Materie durchdrang die Nacht und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein. ~ Nun war ich da. Kriechend angekommen in der Hölle meiner Gedanken. Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit. Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen. Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in dieser Nacht neu. Die Geister halfen mir dabei. Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen. Und nun stehe ich hier. |
|||
9. | Als der Blick erlosch | 12:38 | Show lyrics |
Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, an einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... ~ Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft die Trauer aus dem Geist. ~ "...Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein..." ~ "Doch nun tanzt du zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier." ~ Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand... |
|||
54:04 |
...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm...
Members | |
---|---|
Grim | Vocals |
Fenrag | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Naudhiz | Bass, Guitars (lead) |
Frank | Drums |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Der Schwur unserer Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. Stimmen flüstern knackend zu uns und gebärden sich in der Glut. Trommeln raunen durch die alte Zeit. Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt. Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. - Es verbrüdert. Wie einst der Schwur unserer Ahnen, der auch heute noch besteht. "All jene zu vernichten, die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
|||
Side B | |||
2. | Unter dem Mitternachtshimmel | 07:38 | Show lyrics |
Als ich die Dunkelheit umschließe, beginnt der Sturm! Schreie der Unsterblichkeit zerreißen die Stille der Wälder. Flüsternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. Unsere Wunden bluten - die Neuen sind offen. Kälte befällt uns unter dem Mitternachtshimmel. In meinen Träumen bist du schon unsterblich. Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? Ich werde den Pfad der Untoten wählen, auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit für immer regiert. - Die Wölfe heulen. - Ich sehe den Sturm erwachen. - Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. - Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefühle. Ich habe meine Hexe verloren. Sie starb mit ihren lüsternen Augen. Ihre gefrorene Seele ging und ihr Körper ist bleich, den letzten Luftzug atmend. Der blutrote Mond scheint düster. Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, unter den Bäumen im Wald? Ich werde Rache nehmen... Das Schwert in den majestätischen Himmel gehoben. Mit dem Eid auf meinen Lippen. |
|||
11:50 |
...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm...
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals |
Fenrag | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Naudhiz | Bass, Guitars (lead) |
Frank | Drums |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Der Schwur unserer Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. Stimmen flüstern knackend zu uns und gebärden sich in der Glut. Trommeln raunen durch die alte Zeit. Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt. Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. - Es verbrüdert. Wie einst der Schwur unserer Ahnen, der auch heute noch besteht. "All jene zu vernichten, die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
|||
2. | Unter dem Mitternachtshimmel | 07:38 | Show lyrics |
Als ich die Dunkelheit umschließe, beginnt der Sturm! Schreie der Unsterblichkeit zerreißen die Stille der Wälder. Flüsternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. Unsere Wunden bluten - die Neuen sind offen. Kälte befällt uns unter dem Mitternachtshimmel. In meinen Träumen bist du schon unsterblich. Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? Ich werde den Pfad der Untoten wählen, auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit für immer regiert. - Die Wölfe heulen. - Ich sehe den Sturm erwachen. - Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. - Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefühle. Ich habe meine Hexe verloren. Sie starb mit ihren lüsternen Augen. Ihre gefrorene Seele ging und ihr Körper ist bleich, den letzten Luftzug atmend. Der blutrote Mond scheint düster. Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, unter den Bäumen im Wald? Ich werde Rache nehmen... Das Schwert in den majestätischen Himmel gehoben. Mit dem Eid auf meinen Lippen. |
|||
11:50 |
Dort, wo das alte Böse ruht
Members | |
---|---|
Band members | |
Grim | Vocals, Lyrics |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Eihwaz | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Morgoth | Bass |
Fafnir | Drums |
Guest/Session | |
Antje S. | Violin (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Wolfgang P. | Calligrpahy |
Morgoth | Artwork, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Leichenhexe | 04:07 | Show lyrics |
Sie kommt mit deiner Verwesung und labt sich an deinen Lügen Kriecht in deinen verotteten Leib hinein und windet sich in deinem Verderb Sie geht mit deinen Tod einher und freut sich über Jeden ~ Oh, Leichenhexe (Nasu) ~ Voller Frevel bist du Schwarz und zierlich ~ keiner hat mehr die Wahl Oh, Leichenhexe ~ so sündig bist du Klein und lüstern ~ Todesbringende Qual ~ Verbreitest Tod und Lüge Verbreitest Kummer und Schmach Verbreitest Trauer und Tränen Verbreitest all die Schande prachtvoll Sie hilft uns die Erde leeren Kaum einer kann sie sehn Sie wird euch sicher finden, Euer Schicksal ist nicht fern ~ Oh Leichenhexe, Voller Frevel bist du - so sündig bist du Auch ihr werdet schon bald geh’n |
|||
2. | Die Waldteufel | 03:40 | Show lyrics |
In des Waldes sich’rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. - Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es.. Die Teufel tief im Wald... |
|||
3. | Mein Raum in der Finsternis | 04:45 | Show lyrics |
... Schwärze, kein Mond, keinen Stern kann ich seh’n. Dunkelheit an die ich vorher niemals gewagt hätte zu denken. Stille, kein Geräusch, keinen Laut kann ich noch hör’n. Es jammert kein Wolf, es schreit kein Rabe mehr. Keinerlei Trauermelodie schmeichelt nun noch mein Gehör. Erfasst vom Kosmos der Teufel, die mich geschickt. Ewigkeit umgibt mich in meinem Raum der Finsternis. - Doch da, was ist das? - Ein Krabbeln zerreißt den Vorhang der Stille und die Maden nehmen sich ihren Teil. Gestank? Ich bin alleine in meiner dunklen hölzernen Kiste. Tiefste... |
|||
4. | Winter | 03:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Pestritt zu Hel | 04:47 | Show lyrics |
"Erzittre Welt, ich bin die Pest, Ich komm’ in alle Lande..." Based on Hermann von Lingg`s poem "Der schwarze Tod". |
|||
6. | Der boshafte Geist | 04:39 | Show lyrics |
In graue Schatten weicht die dunkle Nacht. Der modrige, vereiste Boden saugt gequält das Licht, welches blendend zwischen den Tannen niederblickt, auf. Wieder ist eine Nacht gestorben und der Schrei des Lebens ertönt aufs Neu. Wie die Nächte gehen, so gehen auch wir... Nur der boshafte Geist, tief drin im Baume, bleibt. Auf ewig wird er von dem erzählen, was das Licht uns entriss. Verhöhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid. Verspotten wird er jene, die über ihn gelacht. Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht. |
|||
7. | Dort, wo das alte Böse ruht | 07:22 | Show lyrics |
Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sünde glänzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Gräber häufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig währt, die Wälder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Tränen nie verrinnt, das Lied der Wölfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... so schreit die Verzweiflung so jammert der Schmerz so zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ für immer. |
|||
8. | Der schwarze Wald | 08:37 | Show lyrics |
Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und der Mond schiene heller als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren. Immer tiefer in die Nacht wandelte ich. Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald. Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze. Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt, gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes. Es war der schwarze Wald. Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten der Tannen verschlungen. Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit in ihrer ehrlichsten Art. Ich kam an den Rand des Waldes. Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir.. Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu. In dieser Nacht sollte Materie zerfallen. Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass. ~ Ich durfte nicht hinein. Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft... ...Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner Kraft, die Materie durchdrang die Nacht und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein. ~ Nun war ich da. Kriechend angekommen in der Hölle meiner Gedanken. Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit. Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen. Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in dieser Nacht neu. Die Geister halfen mir dabei. Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen. Und nun stehe ich hier. |
|||
9. | Als der Blick erlosch | 12:38 | Show lyrics |
Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, an einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... ~ Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft die Trauer aus dem Geist. ~ "...Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein..." ~ "Doch nun tanzt du zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier." ~ Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand... |
|||
54:04 |
Dort, wo das alte Böse ruht
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals, Lyrics |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Eihwaz | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Morgoth | Bass |
Fafnir | Drums |
Guest/Session | |
Antje S. | Violin (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork, Layout |
Wolfgang P. | Calligrpahy |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Die Leichenhexe | 04:07 | Show lyrics |
Sie kommt mit deiner Verwesung und labt sich an deinen Lügen Kriecht in deinen verotteten Leib hinein und windet sich in deinem Verderb Sie geht mit deinen Tod einher und freut sich über Jeden ~ Oh, Leichenhexe (Nasu) ~ Voller Frevel bist du Schwarz und zierlich ~ keiner hat mehr die Wahl Oh, Leichenhexe ~ so sündig bist du Klein und lüstern ~ Todesbringende Qual ~ Verbreitest Tod und Lüge Verbreitest Kummer und Schmach Verbreitest Trauer und Tränen Verbreitest all die Schande prachtvoll Sie hilft uns die Erde leeren Kaum einer kann sie sehn Sie wird euch sicher finden, Euer Schicksal ist nicht fern ~ Oh Leichenhexe, Voller Frevel bist du - so sündig bist du Auch ihr werdet schon bald geh’n |
|||
2. | Die Waldteufel | 03:40 | Show lyrics |
In des Waldes sich’rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. - Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es.. Die Teufel tief im Wald... |
|||
3. | Mein Raum in der Finsternis | 04:45 | Show lyrics |
... Schwärze, kein Mond, keinen Stern kann ich seh’n. Dunkelheit an die ich vorher niemals gewagt hätte zu denken. Stille, kein Geräusch, keinen Laut kann ich noch hör’n. Es jammert kein Wolf, es schreit kein Rabe mehr. Keinerlei Trauermelodie schmeichelt nun noch mein Gehör. Erfasst vom Kosmos der Teufel, die mich geschickt. Ewigkeit umgibt mich in meinem Raum der Finsternis. - Doch da, was ist das? - Ein Krabbeln zerreißt den Vorhang der Stille und die Maden nehmen sich ihren Teil. Gestank? Ich bin alleine in meiner dunklen hölzernen Kiste. Tiefste... |
|||
4. | Winter | 03:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
5. | Pestritt zu Hel | 04:47 | Show lyrics |
"Erzittre Welt, ich bin die Pest, Ich komm’ in alle Lande..." Based on Hermann von Lingg`s poem "Der schwarze Tod". |
|||
6. | Der boshafte Geist | 04:39 | Show lyrics |
In graue Schatten weicht die dunkle Nacht. Der modrige, vereiste Boden saugt gequält das Licht, welches blendend zwischen den Tannen niederblickt, auf. Wieder ist eine Nacht gestorben und der Schrei des Lebens ertönt aufs Neu. Wie die Nächte gehen, so gehen auch wir... Nur der boshafte Geist, tief drin im Baume, bleibt. Auf ewig wird er von dem erzählen, was das Licht uns entriss. Verhöhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid. Verspotten wird er jene, die über ihn gelacht. Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht. |
|||
7. | Dort, wo das alte Böse ruht | 07:22 | Show lyrics |
Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sünde glänzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Gräber häufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig währt, die Wälder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Tränen nie verrinnt, das Lied der Wölfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... so schreit die Verzweiflung so jammert der Schmerz so zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ für immer. |
|||
32:49 | |||
Disc 2 | |||
Single-sided | |||
1. | Der schwarze Wald | 08:37 | Show lyrics |
Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und der Mond schiene heller als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren. Immer tiefer in die Nacht wandelte ich. Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald. Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze. Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt, gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes. Es war der schwarze Wald. Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten der Tannen verschlungen. Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit in ihrer ehrlichsten Art. Ich kam an den Rand des Waldes. Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir.. Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu. In dieser Nacht sollte Materie zerfallen. Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass. ~ Ich durfte nicht hinein. Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft... ...Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner Kraft, die Materie durchdrang die Nacht und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein. ~ Nun war ich da. Kriechend angekommen in der Hölle meiner Gedanken. Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit. Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen. Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in dieser Nacht neu. Die Geister halfen mir dabei. Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen. Und nun stehe ich hier. |
|||
2. | Als der Blick erlosch | 12:38 | Show lyrics |
Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, an einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... ~ Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft die Trauer aus dem Geist. ~ "...Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein..." ~ "Doch nun tanzt du zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier." ~ Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand... |
|||
21:15 |
Dort, wo das alte Böse ruht
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals, Lyrics |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Eihwaz | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Morgoth | Bass |
Fafnir | Drums |
Guest/Session | |
Antje S. | Violin (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork, Layout |
Wolfgang P. | Calligrpahy |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Die Leichenhexe | 04:07 | Show lyrics |
Sie kommt mit deiner Verwesung und labt sich an deinen Lügen Kriecht in deinen verotteten Leib hinein und windet sich in deinem Verderb Sie geht mit deinen Tod einher und freut sich über Jeden ~ Oh, Leichenhexe (Nasu) ~ Voller Frevel bist du Schwarz und zierlich ~ keiner hat mehr die Wahl Oh, Leichenhexe ~ so sündig bist du Klein und lüstern ~ Todesbringende Qual ~ Verbreitest Tod und Lüge Verbreitest Kummer und Schmach Verbreitest Trauer und Tränen Verbreitest all die Schande prachtvoll Sie hilft uns die Erde leeren Kaum einer kann sie sehn Sie wird euch sicher finden, Euer Schicksal ist nicht fern ~ Oh Leichenhexe, Voller Frevel bist du - so sündig bist du Auch ihr werdet schon bald geh’n |
|||
2. | Die Waldteufel | 03:40 | Show lyrics |
In des Waldes sich’rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. - Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es.. Die Teufel tief im Wald... |
|||
3. | Mein Raum in der Finsternis | 04:45 | Show lyrics |
... Schwärze, kein Mond, keinen Stern kann ich seh’n. Dunkelheit an die ich vorher niemals gewagt hätte zu denken. Stille, kein Geräusch, keinen Laut kann ich noch hör’n. Es jammert kein Wolf, es schreit kein Rabe mehr. Keinerlei Trauermelodie schmeichelt nun noch mein Gehör. Erfasst vom Kosmos der Teufel, die mich geschickt. Ewigkeit umgibt mich in meinem Raum der Finsternis. - Doch da, was ist das? - Ein Krabbeln zerreißt den Vorhang der Stille und die Maden nehmen sich ihren Teil. Gestank? Ich bin alleine in meiner dunklen hölzernen Kiste. Tiefste... |
|||
4. | Winter | 03:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Pestritt zu Hel | 04:47 | Show lyrics |
"Erzittre Welt, ich bin die Pest, Ich komm’ in alle Lande..." Based on Hermann von Lingg`s poem "Der schwarze Tod". |
|||
6. | Der boshafte Geist | 04:39 | Show lyrics |
In graue Schatten weicht die dunkle Nacht. Der modrige, vereiste Boden saugt gequält das Licht, welches blendend zwischen den Tannen niederblickt, auf. Wieder ist eine Nacht gestorben und der Schrei des Lebens ertönt aufs Neu. Wie die Nächte gehen, so gehen auch wir... Nur der boshafte Geist, tief drin im Baume, bleibt. Auf ewig wird er von dem erzählen, was das Licht uns entriss. Verhöhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid. Verspotten wird er jene, die über ihn gelacht. Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht. |
|||
7. | Dort, wo das alte Böse ruht | 07:22 | Show lyrics |
Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sünde glänzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Gräber häufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig währt, die Wälder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Tränen nie verrinnt, das Lied der Wölfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... so schreit die Verzweiflung so jammert der Schmerz so zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ für immer. |
|||
Side B | |||
8. | Der schwarze Wald | 08:37 | Show lyrics |
Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und der Mond schiene heller als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren. Immer tiefer in die Nacht wandelte ich. Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald. Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze. Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt, gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes. Es war der schwarze Wald. Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten der Tannen verschlungen. Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit in ihrer ehrlichsten Art. Ich kam an den Rand des Waldes. Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir.. Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu. In dieser Nacht sollte Materie zerfallen. Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass. ~ Ich durfte nicht hinein. Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft... ...Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner Kraft, die Materie durchdrang die Nacht und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein. ~ Nun war ich da. Kriechend angekommen in der Hölle meiner Gedanken. Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit. Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen. Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in dieser Nacht neu. Die Geister halfen mir dabei. Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen. Und nun stehe ich hier. |
|||
9. | Als der Blick erlosch | 12:38 | Show lyrics |
Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, an einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... ~ Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft die Trauer aus dem Geist. ~ "...Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein..." ~ "Doch nun tanzt du zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier." ~ Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand... |
|||
54:04 |
Dort, wo das alte Böse ruht
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals, Lyrics |
Halvar Norgesverd | Guitars |
Eihwaz | Guitars |
Yord | Guitars (acoustic) |
Morgoth | Bass |
Fafnir | Drums |
Guest/Session | |
Antje S. | Violin (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork, Layout |
Wolfgang P. | Calligrpahy |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Die Leichenhexe | 04:07 | Show lyrics |
Sie kommt mit deiner Verwesung und labt sich an deinen Lügen Kriecht in deinen verotteten Leib hinein und windet sich in deinem Verderb Sie geht mit deinen Tod einher und freut sich über Jeden ~ Oh, Leichenhexe (Nasu) ~ Voller Frevel bist du Schwarz und zierlich ~ keiner hat mehr die Wahl Oh, Leichenhexe ~ so sündig bist du Klein und lüstern ~ Todesbringende Qual ~ Verbreitest Tod und Lüge Verbreitest Kummer und Schmach Verbreitest Trauer und Tränen Verbreitest all die Schande prachtvoll Sie hilft uns die Erde leeren Kaum einer kann sie sehn Sie wird euch sicher finden, Euer Schicksal ist nicht fern ~ Oh Leichenhexe, Voller Frevel bist du - so sündig bist du Auch ihr werdet schon bald geh’n |
|||
2. | Die Waldteufel | 03:40 | Show lyrics |
In des Waldes sich’rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. - Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es.. Die Teufel tief im Wald... |
|||
3. | Mein Raum in der Finsternis | 04:45 | Show lyrics |
... Schwärze, kein Mond, keinen Stern kann ich seh’n. Dunkelheit an die ich vorher niemals gewagt hätte zu denken. Stille, kein Geräusch, keinen Laut kann ich noch hör’n. Es jammert kein Wolf, es schreit kein Rabe mehr. Keinerlei Trauermelodie schmeichelt nun noch mein Gehör. Erfasst vom Kosmos der Teufel, die mich geschickt. Ewigkeit umgibt mich in meinem Raum der Finsternis. - Doch da, was ist das? - Ein Krabbeln zerreißt den Vorhang der Stille und die Maden nehmen sich ihren Teil. Gestank? Ich bin alleine in meiner dunklen hölzernen Kiste. Tiefste... |
|||
4. | Winter | 03:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Pestritt zu Hel | 04:47 | Show lyrics |
"Erzittre Welt, ich bin die Pest, Ich komm’ in alle Lande..." Based on Hermann von Lingg`s poem "Der schwarze Tod". |
|||
6. | Der boshafte Geist | 04:39 | Show lyrics |
In graue Schatten weicht die dunkle Nacht. Der modrige, vereiste Boden saugt gequält das Licht, welches blendend zwischen den Tannen niederblickt, auf. Wieder ist eine Nacht gestorben und der Schrei des Lebens ertönt aufs Neu. Wie die Nächte gehen, so gehen auch wir... Nur der boshafte Geist, tief drin im Baume, bleibt. Auf ewig wird er von dem erzählen, was das Licht uns entriss. Verhöhnen wird er jene, die Schuld an diesem Leid. Verspotten wird er jene, die über ihn gelacht. Und toben mit seiner Rache wird er nun jede Nacht. |
|||
7. | Dort, wo das alte Böse ruht | 07:22 | Show lyrics |
Dort wo die Teufel tanzen, die Ruhe auf ewig herrscht Dort wo die die Sünde glänzt, die Prein in Frieden ruht Dort wo sich die Gräber häufen, die Flamme nie erlischt Dort wo der Winter ewig währt, die Wälder tief in Trauer liegen Dort wo der Strom der Tränen nie verrinnt, das Lied der Wölfe klingt Dort wo der Triumph der Trauer laut erschallt, das Ende einen Anfang stellt Dort wo die Schneide mein Fleisch durchtrennt... so schreit die Verzweiflung so jammert der Schmerz so zittert der Hass Die Ruhe ~ nun endlich ist sie da ~ für immer. |
|||
Side B | |||
8. | Der schwarze Wald | 08:37 | Show lyrics |
Es war in einer Nacht ~ und die Dunkelheit war tiefer als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und der Mond schiene heller als in jenen zuvor. Es war in einer Nacht ~ und die Stille wurde neu geboren. Immer tiefer in die Nacht wandelte ich. Plötzlich stand ich da ~ vor dem mächtigen Wald. Er begrüßte mich in seiner tiefsten Schwärze. Es ergriff mich ein Schauer, welcher über meinen Körper glitt, gleich dem Schrei meines Geistes, der mich voran trieb Immer näher kam ich dem tiefen Schwarz des Waldes. Es war der schwarze Wald. Der Mond wurde erbarmungslos von den Silhouetten der Tannen verschlungen. Es umgab mich nur noch die pure Dunkelheit in ihrer ehrlichsten Art. Ich kam an den Rand des Waldes. Die ersten modrigen Finger verlangten nach mir.. Die ersten blitzenden Augen sahen mir zu. In dieser Nacht sollte Materie zerfallen. Der Wald versperrte mir den Zutritt zu ihm ~ verweigerte mir seinen Einlass. ~ Ich durfte nicht hinein. Gezittert, gepeinigt und bis ans Ende meiner Kraft gekämpft... ...Erkannt haben die Geister das Anliegen meiner Kraft, die Materie durchdrang die Nacht und die Teufel ließen mich zu ihnen hinein. ~ Nun war ich da. Kriechend angekommen in der Hölle meiner Gedanken. Angekommen an dem Ziel meiner Gerechtigkeit. Immer tiefer kroch ich hinein ~ der Vollkommenheit entgegen. Die Poesie der Dunkelheit schrieb ich in dieser Nacht neu. Die Geister halfen mir dabei. Sie hielten mich in ihren schützenden Armen gefangen. Und nun stehe ich hier. |
|||
9. | Als der Blick erlosch | 12:38 | Show lyrics |
Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter, samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie, an einen dir unbekannten Ort. Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen, welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand... ~ Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft die Trauer aus dem Geist. ~ "...Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein..." ~ "Doch nun tanzt du zwischen den Blättern. Nun tanzt du zwischen den Regen. Nun bist du ein Teil von hier." ~ Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit. der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern, um die Vorherrschaft. Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen, welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt. Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand... |
|||
54:04 |
Band ascii art
........................................................................................................................ .............................,,,,,...................................................................................... ......................,,,,,.......,:..................................................,:::::,,,......................... ...................,,,,....,,,......:,..........::,,:,,.....................:;,,....,;;,......,,::...................... .................,:,.......,,,,::....;....,..,:::,.:;..,,,,,,................+;,,.,;;,....,:.....,:,.................... ...............,:,..::,,.,:,,,,,:;...::...,,:,,,..,,+,::,...;+;,..............;;,.,,....:;:,;:.....:,................... ...........,::::,,..,,::;+*;,...,+...,:..,..,,,:,,,.+,.....,,:;,,..,,,....,...,;;,.....,;..:;,.........,;:,,............ .........,+;:,.............:+:..;:....,:,,....,:,,..:...,.,,,.....:::,,:,,,,..:.+:::...;,.+;,.....,......,..,,,......... ........:+,......,;:,:,,:....*+;,....,..,.,,:,,,,:,...:;:......,:;:,:++:...,,,,.;,.;:..;;+:...,;,..:...........,........ .......,+,,.....:;,..........;:......,,,....,,......::,.,,.,,:+;::;:::....,.,,.,;..,+:.,:,..,+;,,:..............:....... .......+:,.....,:,,.:....::..,,.....................+,,,:,:+*+:,,.:,...,...,,.,:..,.;;:....,*:...+:........,............ .......*,,.....::.,,:...:,:...,...,.....,........,,.,;;,:;;;;:....,,.............,..,,::..,*:...,:.........:,........... ......;?:.......*+.::...;.,..,..,:,,,,.,:...,,,,,::..,,....:+,.,,,.:,,:...::,,.,,.....,:,:+,...,,.........,,............ .....,;;;..,.,..,+,+....:,...,..:,,:,:.:,.....,,:,;::..,...::.:+,:,..,:.,:,....:,.:,...,;;....,,...,......,............. ....,;.::...:....++,....:,...,..;,.:;,.;.............;..,..::.;;:,,..,,,,...,::.::...:;:...........,.................... ...,:..+:..,,....+:....+::,...,.;:::...:;,,,::,,,...,:..:..,:.::,,,,.,,;,.,,,...;...;:.......,,...,..................... ...:,.,+:..:,,..,+....;:..,...:..,..,+,.:;::,:,..,:,...,:..,,,.,+,,.:.:,..,;::,,:..;,...,...,....,,........,,.,......... ....,.:,:..:,,..;;...;,.......:..,::,,:.........;,...,;;:,..,,..:;;+:.,....;;;:;...;...,.....,,..:........,,............ ........:..:,...*:.,;:.......:;:::,,..,...,,,,:;...;+;::.::..............,...,:,...,,.........:;:.,,.................... ........:..:...++,;+,......,*+,..,,..........;+,,;+:...,:,:,::,,,......,::,,,.,.........,;....,;..,..................... ........,.:,..;*+*+,........;;;;:,...........+,:::,:;;;;;;;;::::::::::;;:,...::..........,::,.;...,.......,............. ..........:..,*;;,..............:+:........:+:.....,,......................,,.......,...:...+;,..,:.....,.:...,,........ ..........;..++:,..........,,....,+,.......,,.............................,....:.,..,....,..+;,,.......,..::,........... ..........;:.*+,.........::,,,.:..;:....................................,,.....;:...,.....,;;............,,............. ..........,+;?:........,;,...,.,...,...................................,..,,,::,:,,;.....,::...:;;:::,,................. .......,,..*+;:.......;:.....,,,,,.......................,,,,,,,,,,,,::::::,:+;...,::..,::...:+;,....................... ........;.,*:,,.....:;:.........................................,,::,.......;+......;;:,...:+;,......................... ........:.,+:,,...:;:.........................................,,,...........:+,...:;:,,::;;:,........................... ........,..+;,,..,,,,,.....................................................,;,..,;;::;::,,.............................. .........,.:;:,...........................................................,:,..,,,,,.................................... ............,,,......................................................................................................... ........................................................................................................................
........................................................................................................................ ........................................................................................................................ .................,,..................................................................................................... ................;*;..................................................................................................... ................;%*..................................................................................................... ................,**,.................................................................................................... ................,;*,.................................................................................................... ......,..................................................:*:,,...............................,,,........................ ......,:,................................................:S%:,.............................,:;;;,...,,.,................ ........;:.........................................,,.....:;,,,,...........................,:;,.......,,................ .........:;,........................................;:....,:,,,,..........................,:;::.......:,................ ..........:;:.......................................+*:,:**++::**,........................,:,......,..,:,............... ...........,;;........................................,:;**,;:*@#:,.......................,,.,;...,:..,................. .............:;...........................................,::;SS+:;:......................,,,+*..,::,.;,................ ..............;:........................................;*;;;;;;:::,......................,,,*+.......,:................ ...............;,.......................................:+::::,,,,.........................,:*,........:,............... ................:,,........................................,.....,...........................;,.........,............... .................:::.........................................................................:.......................... ...................,.................................................................................................... ........................................................................................................................ .............,:................................:::..,......:,,...............................,:,.,...................... .............**;;;;+:..........................;*+;;+;;;;,.;*;;;;;;;;;;;;;;+.................:?;;+;++;;;,............... ..............,....,...........................:..,....,...,..,..;:..........................,,..,:,..,,................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ .............+*,,;:,:,....................................;*:,,,................................:*+,,,,;................ ............,+;:;;:;:;...................................,;+:;;:.................................*;:;;:;................ ........................................................................................................................ ........................................................................................................................ ........................................................................................,,::;;,,;;:,,,.....,,,::........ .......................................................................................,:;??;+;:;:,,*S%;..,:::+*:....... .............,....;,.......................................,,...........................:;*???+,,,,,?%S?..,,::++,....... .............:+%S+*........................................,,...........................,;++++;:,,,.,*%:..,,;::,,....... .............;???S#:.................................,;;................................,:*%+,:,....,+;+...,;++,,....... .............,*???#+.................................+?,...............................,,:??*;,......,,....,:;+:,....... ..............*S#%%*...................................,..,.......,,..,.................,;+??+,.............,;::,....... ...............+%#S?.............................,......,.,.,,.....,,,,,.,..............,+*++:,,.............:::,....... ...............:%#@#,...........................,,,.....,,.........,,,,,.,,.............,:;++:,......:.......:::,....... ................::::...........................,,,......,..........,:,:..,,.............,+;:,,,......*?,.....,::,....... ...............................................,.........,.,,.......,..,,...............,::,,.,..,...+#%,.....,;:....... .............................................,..........::.,,..........,,...............;;:,:,,;:,:,:**+;:,...,:,....... ..............................................,.........;*+:,...........,,,.............,+::,,.;%??;,.....,...,......... .............................................,,,,.......+%*,...........:,,,..............+;:.,:.+??;:.,:................ ............................................,::;:,::,:;::+::,.......,;.:,,...............:+,..:..+???;+:........,....... .............................................,,:..,,,;;::,:+;,,.:;*+:+:,:,...............,+:..,,.,*??+%?+;;:,........... .............................................,:,...,,,:::,::.:,,,,::,,....................::......:;:;*S%%?**;:......... .......................................................................................................,......,......... ........................................................................................................................
..............................................................................................................................................................,..................... .......................................,,........................................................................................................................................... .......................................................................................,,.,............................,;::,,,,,.................................................... ....................................................,:..........................,*+::;.+?+%:...........................:,,::,,::.,.................................................. ..............................................,,::;;;:,,,,,,,,,.................:+*+*:;*+*%*........................,..,,,;;:,,.,:,.,.......:,...................................... ...........................................,:;::,,:::,,,.,,,,................,:;*S;?:,?*++?*,,,...........................,,,,,,,,,,;:,,,..,+,...................................... .....................................:+:,:,:;;;;;;:,..,;+;;,.................;%*%?+;.,;*;;;+*++,............................,:;;:::,:;;:;,:::,::,...,;:............................. .....................................,,::::;::;;:,....,:;::,................:;?%?+*....,+,.+?%#;............................:;;:::.,::::;;+;,.,,.,:;;,.............................. .......................................,,;:;+:::::,.,,,,...................;?*++;*;.....,,.,;?S%:...........................:;+::,::,..,;;;;,..,*+:,................................ ..................................,:+,,;,,;++:,,,,,,;++;;,.................+?+?:,,,.....,+:,.;%%+.........................,.:++;;;;;;,:+;;:::;*++:.................................. .................................,,:*;;+;+;,::;:::::;:;;+:;,...............+%*;.:+:,.....,:+::*S?.........................,:;+;:,,:+;;;::,.,::?+.................................... ............................:*,..,,:+:*+;,,;;;+;..,:;:..,,,,...............,?S;.;+;,.......:,;+??,........................;+;:,.,..:;:;::,,+;;;::,.................................. .............................:;,,,...:+;:++;:+;+*::,.:::,...................+%*..*,..........;;?*............................,;;;,.,,,:,,::;,.,,,;.................................. ................................:;:...,..:+;+;;+*;:,,+;*:...................;#?,,,...,*?,....,?*+........................,;::,,::....,,:;;,,:;;;,,.................................. .................................:;::.::.;:,,:;:,....,,,,,..................,+S++,..,*S@%...,*?+;.....................,:::;:;::........,...,;;:,..,:?;.............................. ...................................:+,+,.::,.,.,....,,,,,.,,.,,:............;%?%?;..+*?@@?..+*S%;....................,::;:,..,::;;;+++;;;;::::;+?S##*............................... ..........................,,.........,;,,;.....,,...::,:,:;:,:;:.............+##S?+:?+S@#@;?S@%,.......................,:;+??%%??%%SS##@#@@@@@@@S?;,................................ ..........................:%?+::,,,,:;+*%S%%SSSS%%*+;;::;:.,,.................:S@S#S*?S#@#S@@*.....................:;+%*;+%@SSSSS@@@#@@@###%%*;,.............,...................... ...........................:?#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@%%???????+;;:,,..............,%#@@#S#@@@@@*..................,;+?+;*@*S%@#S%%*;;+:::;:,,.......................................... .............................,:+??**+*#S??%%?S##@@#@@##??*?*?%%*;,..............,#S#@@#@@@@S................,;+S%**?+#@@#%*,.........,,,,,,,,....................................... ........................,,,,...................,,+??S#@@@?*?:++?S?;,.............:#%#@@@@@@+..............:+*???#?%@#@S;,:,.,..,:::,.:;+++:;:,...................................... ...........,.......;*;:::;+**++;,.::::;::;::::;;:::..,*?%@%S??:,;*#S+,............*@@#@@@@@,............,*?:?;?*###?+:.,:;;:,,,,,:,.,:;;;;.......................................... ...........:;++:,,.,+???*?????**+;?%%%*?%??*****;+;;+,...;?%@@S%*,**?S+,..........,#@@@@@@S...........,;?++?*%#@@#+..,,,,,,::::,,,,.:;::::,......................................... ............,;?%??*+;;*??S%%%%?**??*?*;;;;;:;+*??*+;+;:,,,..+#@##S#%?%SS:..........*@@@@@@%..........,*+.;S@@@@?;,.::::..,,:,;?*???*;;+;,........................................... .......,.......:?SS#%??%?%%??%%**;:,...,:;+++???*?*+;++;;*;,.,;#@@#S?*?S#*,........:@@@@@@?.........+??%?%@@@@?.....,,::,,,:.;+????%**+++;:,........................................ ......,??+;:,....,;?%??%%%???*;,....:*%%%%%??????**+++*++;;*+:.:?#@#S##S%S%,.......,@@@@@@?........+#++#@@@@%;..,,.::,,..........,;**??%%%*++:...................................... .......:?%%%*?*;:,.:***%%%??;.....:%###SSS%%*?%?*++*****+;++*+*:.:@@@@@#?*SS:......,@@@@@@?......,?%S###@@@#:...:*::,:,............,+%???S#%*+::.................................... ........:*???%SS%?%??*?S@#*,....,?S#S###S%%???S?*+:::,::;;;;++*::,;S@@#%?%?%%;.....,@@@@@@%.....,%S*?%@@@@%:....,,,....,,,,.........,:*??*?%%?%*+,.................................. .........,+?%##S#@#S%???S%,....:SSSS??%%%?**+;**?*?*;:,......::,,..,S@@@@@@SS%;....:@@@@@@#,....*S*?S#@@@%......,....:++;*++;:.........,+*****???*+:................................ ..........,+?SS%S#S%S%?%S,....,S@SSS????%????+:,:;;;+*++;:,.........,?@@@@@##S?;...;@@@@@@@+...;%%?%@@@@%:..........,+;;;+?%%?+,.........:+***++++++*;,............................. ............:???%SS%%%?S?.....%#S@@@%*;+;:;++++,...;%@S?**+*,.........*@@@##S#%%;::%@@@S?@@@+:+??S#@@@@?...........,***;;;+%*%S%;..........:*?**++:,,::,............................ .............,++*?%S%%*S*....;@S?SS%S?+,.......,..+@@@#%*;;%?,.........+#@@@######@@@@@*:?@@@@###@@@@@@:...,:,,....;*+S;;?S@S?###+,,,,......,;**+;++,............................... ..............,:+**???*S*....*#SSS???*%?*:,......+@@@@#+,::?#;........,:+@@@@#@@@@###SS;?+?%**S@@@@@@@%;:::::,,,...*+;;;?##?%?S?#?+:;::::,:,,.,+***+;:,............................. ................,+?*?**??,...?%?%%???%????*;....?@@@@@%:;;:?#+......,:++?#@@@@#S@#S?;++*SS++*#@@@@@@@@?*;,.........:*;;:+S#+%*?%%SS%:,:;;+*?**+;+;;;++::,........................... .................,:**;*?%+...*%??%%?????%???*;.+@@@@@@@?;;;*%*.....,;+?%S@@@##???S##@#;+*+*;S@@@@@@@@@@#%?+;:,,.....+++:;S??%??%%%%@S:..,:;+?????**;::,::........................... ...................,;;+?%%;..+??%%*;;+*?????**;#@@@@@@@S;+;;?*;++*?SSS%%%%S@SS**;+?*S%:*S#%?;S@@@@@@@@@@@@@@@@#SS%*;+*;;+%*%%S%?%S###%:....,:+*****?*+:,............................ ...........:::.......,:+??%*,,?S??*+;:,,;++**+S@@@@@@@#@%*+:?S%#@@@@@#%%S#@@#%???***SSS@@@@@@@#SSS#@#@@@@#@@@@@S?+,.+;:;+%?S%%?%??%%%S?:.....,:++++**?*+;::,........................ ...........,;+++::,...,:;*?%*:;%??*::;::,..,,;#@@@@#@@@@#++*%S,,,+???%S@@@@@@###SS*+?S@SS#@#%??SS#@@#S**?+,:;:,.....*;*+?S%SS%+??S%?SS#?,.......,:;+;+******;:,..................... ..............,+?**+::,..:**??*%%**+,..,,....?@@@@##S@@@#?+**%?......:%#@@@@@@@?#@##S?%####*%SS@%%@@#%**:*.........,S%%%S%#@#??S%@S*%SS@?,........,:++++++*?+**,,................... ................;+*+:;*+;::;***???*+:.,.....;@@@@@###@@@@#%*+%%+,,..,+?%@@@@@@#S##?#@@S##@@@@#%?S@@@S#S%;*:,.......*?*+S%S#@#S%#%?S#%SS?#?..........,++;;;:;+****;:................. ..................,;;+??*??*******?*+:*+:...S@@@@@@@@@@@@@#%;**%+*;,.:;*S?S@@@#S??S@#@SS*?S#@@@@@@@@#?#S;:........;+;;+SS#S?##S#%S?#@S#%?%*,....:.....;;:+,.,,:;;+*+;,.............. ....................,;??*?%????*?****++*+;.;@@@@@@@@@@@####?%;?%?+***;;,;+S%@@@#?SS##@#+:;;###@@@@@@@?*#.........:*,?*?@##S?#@@@#@@%%@%%S%S+......,;;,::;;,,.....,,:+;.............. ......................:+*?%?%%%??**+*;++;+,%@@@@@@@@@##S%##?*;+?S;;;+?*;.*;;?@@@@@@@@#?,,;;%#@@@@@#%S::+........,?:;+?###%%?S@@@@#@@S%SS?SS?,.....::::::;;;:,,...................... ........................,;+?%%???***+;?:*,?@@@@@@@@@@SS#S@@#S%+*%?.,:;*+;*,.;S@@@@@@S**+,,;SS@@@@#?:;.:.........+*+;+%@@#%?%@@@@@@S#@SS%S##%*.......:,..,:;+;:,..................... ...........................:*?%??**?*+%:#,*@@@@@@@@@@@@@@SS##S?*%S:...,++;,:::?%@@##?*+%+,?#*#@@@;.............++:+:%@@@#%S@@@@@@@@@@SSS%S@##:.............:;;:,.................... .............................,;*+**+*;*,*+;@@@@@@@@@@#@@@#SSS##*?#%,.....,..,,.*##@##%?*+:*SS#@@S+;,..........;?**?S@@#@@@#@@@@@@@##@@SSS%%SS?.......,;,.....,:;;:,................. .................................,,;%++,:*;@@@@@@@@@@@@@@@S%S@@S*%S%:........,+?*?#@?+SS:,+#S#@@?+%??+;,....,+%??%@@@@@@@@@@@@@@@@@@###@%%S#%#;.......:;........,;+;,............... ...................................+%;,..:+@@@@@#@@@@@@@@@SS#@S%??%%S+...,;+*??+;?S@@S?+;+%S@@@S+,:;++?**+:+%%SSS#@#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#S%@@#S,........,;:........,:,.............. ...................................**;....;@@@@@@@@@@@@@@@@#@@@#S#??SS*:+**;+,.,.+%*@S****?%S@@+:....,::+;+*%S#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#@#SS##*.........,:,........................ ...................................;S:....?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@##%S?+;::....,..+??##?*++?S@@%?:....,,....,,;*%%@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@SS#SS@#:...........,,,,.................... ....................................*;....*@@@@@@@@@@@@@#@@@@@@@@@?;:......,,..:,;*%S@@@#%@@@@??,..............:?##@@@@@@@@@@@#@@@@@@@@@@@##@#S#%.............::,,.................. ....................................,*.....*@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#+:..............:%?%##SSS####%*,...............;S#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#S#@@*..............,:,,................ .....................................+:.....+@@@@@@@@@@@@#@@@@@S:+,...........,...*%?SSS%S#%SS%;.,:,....,......:+?@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@##S@@#@+...............,,................ .....................................*%,.,;+.;#@@@@@@@@@@S@@@@S:,+.......,:;:,,...,*?%S%S##S%%*,.,,,....:;;,.,,*??%%S@@@@@@#@@@@@@@@@#@@#@@S##S##S?................................. ....................................:@@*.,::,,,?@@@@@@@@@@@@#*:,.,.....,;;,,.......,*%?%%%##%*;...........:??%+%S%%*+S@@@@@@@@@@@@@@@@@@S%%##@SS@SS,................................ ....................................;@@#;,.::;..;S@@@@@@@@S+,........,;?,...........+**+%%+*?*:..........,+*@*+*?%%?;;?#@@@@@@@@@@@@@@@@#SS%@####@@?................................ ....................................%@@@#:..,;:.:+?#@@@#?:.........,:+%?...:*;......++?++*??;+,......,*%,:*+@:,,:;+?*:;?@@@@@@@@@@@@@@@@@@S%####@##S,............................... ...................................;@##@@#,.,:,;:,;*%#*,.......,,,;**##:,..;?;.......*;+++:%,+.......,+*+?**@#+;;+;*+;;,;#@@@@@@@@@@@@@@@@#?%SS###@#*............................... ...................................%@@@@@@S,..,+:,:;+:::......:+;+*S@@S+;;,.,,,,.:;:;*:+;+++::..,..,+?++??%@#@@*,;:;;:::,:S@@@@@@@@#@@#@@@@#%#S#@#@S?,.............................. ..................................;@@@@@@@@S,...,+*:.,:.....:+++*%@@@@@?*+*;;;;,:+?%*;;*:;*:::.:?*;:;*+*%?S#S@@@%:,;:;;:+:;S@@@@@@@@@@@@@@@#S@#@###@?;.............................. ..................................S@@@@@@@@@#+...:.......,:;++?S@@@@@@@@#;+++*??S#*?++++*;?+*+**+?#@S####SSSS@@@@#*:.,,;;;::%@@@@@@@@@@@@@@@S?S@@@##?*.............................. .................................+@@@@@@@@@@@@S+,......,:;*??SS@@@@@@@@@#*+:+;;;**;++?+;+??*?%*+*S#S####@#%S@@@@@@@S+..:;:,,,:?#@@@@@@@@@@@@@#%#@@@#S?:............................. ................................,#@@@@@@@@@@@@@@#?+,,,+?%##S%S%@##@@@@@@@%*:**:+*+*?;?*+;?*+***??S?%SS#@#%?S@@@@@@@@@S:...:;::.,?@@@@@@@@@@@#@@S#@@@@S*,............................ ................................+@@@@@@@@@@@@@#@#S%%%%#@@@S%%###S@@@@@@@@?%?*?**?*++*+*%+:?%;++???SS###@S%S%#@@@@@@@@@S:..;,.:,..:#@@@#@@@@@@@#S#@@@@S*;............................ ...............................,#@@@@@@@@@@@@@#@#SSS%S@@@S@SSSS%S@@@@@@@@%%?+?%#S#%S#%S?:,?%S**?;.+@@@@@@#%#SS@#@@@@@@@S::..:;;...,?@@#S#@@@@@#S%@@@@@?+,........................... ...............................+@@@@@@@@@@@@@@#@S#S%S@@@S%%#@#SS#@@@@@@@@#?S%?%%#S??*++?S%?*++++?+.#@@@@@#S@#%?%%S##@@@@%;..,,:+:,..*@@#?S@#@@#S#?#@@S#++........................... ..............................,S@@@@@@@#@@@#S#%SSSS%S@#SS%??%%###@@@@@#@@@##S?%%#:,,;;:;@##,....+?;++%#@@#%@@#%S@S%S##@@@S*:,..:++;,.+@@#?#@S#@##@%#@@@??,.......................... ..............................+@@@@@@@@#@@@S%S#%%%#SS#S%*?;;SS##@#@@@@@@@@@?*;+?S+:*%%S##+###%?*++?...,+S@S#@@@S#S#@@@S####S*;;,,:,;,.+@@#S@@%S#S##?#@##**.......................... .............................,#@@@@@@@@@@@S%S%%##S@##@@*?+:.:*#@@#@@@@@@@%+;++;%SS##@@@@#:#@@@#*+#S*:.,,,;SS##@SS?%S#S%?%?SS::+**;,:,:,;S@S%#S%?#%SS##SSS%,......................... .............................*@@@@@@@@@@@SSS@#S@#SS?#%??;,...:#S@*#@@@@#;:+:;?#@@@#SS%S@#:#@%+;?##@@#%;::.:?SS@@#S%S##%%%;;?;..,;*%+::.:;?####@#S#%S##SSS*+......................... ............................,@@@@@@@@@@#%?##S###SS+%**?:......;*+,#@%*%,,+:;%SSS#@@###@@%;+::?#@@@@@@##?:..,;#S@@%####%S%;.,,.....:%%+,+:.,,::;*?#@#@SS#S*%,........................ ............................%@@@@@@@@#@%%#@@#@@#%*?+??,...........;+:?,.:,+S@#%SS####%%??%?SS?%#@@@#@###S+..,+S##+*?#%:,,...........**:,....,,,:;;++?#S#S%%+........................ ...........................;@@@@@@@@@@S?#@#@##%+?***+,.......,:::::;?+,,.;S######SSS+*S##@S@@@S;S##S@@#@@@+;;:::::+;;:;;++;:.........+;...,:;;:*@S#S%S@%#SS?,....................... ..........................,#@@@@@@@@@#SSS@@#?%??*+,........,;+;,;::::::::*SSS@@##S#;;#@@S;;@@#@;+###@@#S*:,.,,...,%@##%%?*???*:......,;+,.,:++;.*@@@##@S%##S*....................... ..........................?@@@@@@@@@#?*S@@%*%??*:.........,?+++;;;++;;,..,.,:?##@?S.S@@@%.,#@@@*:@#@S?:..,;+%+...,;?%##@@#S%%SS?:......:*:,++:+;:%##@@S@S@@S?;...................... .........................+@@@@@@@@@#?S%S#S%?*++,..........+?***+;+*S%?+;,*%+..,;%SS;*@@@?..?@@%:?@?+++,;*%##?,:,...,;+?%S#@@@#SS%+......,;:;+:*:;,+###SS%#@#**...................... ........................:@@@@@@@@@S%%S;###%*,...........,+??;,.......:;*;,?#%:...:+***?S;..*S*+*?::+?S###S*;:;*;.....,;+*?S#@@@##?;.......,:::;;;;:*%#@S#%@#%%;..................... ........................%@@@@@@@@%*%@;*##%;,..........,;*+,.....,;+*+;,...,:*S?,.,.,;*+++;:++;;++?S#S%+:,..,::,,.......,+**%@@@@@??,...........,:;+;*@##@#S@#%*,.................... .......................+@@@@@@@#S+%#%++*:,..........:+;:...........,;?S?;,...:?%+*%*:::,,,,:;*S@@@S+,,;;;,.....,........,;+*?#@@@%%;.............,:+@@S#S#S#S??;.................... ......................:@@@@@@@@@*%@#?:............,;;,................,*#S+,...:?%?%SS??+*?%#@@#%*:,;;;:..,,;+;:.,;:......,;**S@@@%+...............,+S######@#?%,................... .....................,%@@@@@@@#?S@*+;..........,.,+:....................:?S%+,...,*%%SS#S%S%@@?;?%,,...:+;::;:...,:,.......:+**S@@@;.................,*%##@@@##?+................... .....................*@@@@@@@@SS@;...............*;..........,,,..,,,....,;?SS*,....:;++**?%@*,?S*,.,:;;,..,,:+?%S%S*;......,;*?S@#,...................,*@@#@@@%%,.................. ....................:@@@@@@@@@#?:...............,%....,;:,...,:::,,;:,,....,;?S#?;:?*+**?%#@S*,;*::.,,,,;?%%?***?S#@@#,.......:*?#@:.....................*@##@@#?*.................. ....................%@@@@@@@S;:.................;S,..:,,+;,......,.:,;:......:+?SS?%%#@##@#%?S:.,,:;*?%%?+:,,?S%*::::,,........;*%@*......................+#@%@@SS:................. ...................:@@@@%S%?,...................,#%;:;+;,,,::,,......,.....,,:,++*%#SS?S@@@???%+*##S?;:,,..,,+;::;;;;;,........,*%##,......................;S**@@#?................. ...................%@@@*,+;,.....................?@#%?*++;:,,,,,...........,;+*,;****?*?%#S?*+S@#?:..:;;**;**??%*++............,?%%S;............,,...........,?@@#;................ ..................,@@S*..........................,?@@SS?*+:::,,:,,...,..,....,;:.+;:,.,*?S??*%S+,.:;;+??%SS@@###%?+:,,.........,%%%S+............:*?+:..........+@##,............... ..................;#?;............................,?@###%%*;;:,:::,..,::;,,....,::,.,+*%S??+?+,:;+?%?%@@@@##@#SSSSS*;,..,;:;++*%###S,..............;SS?;,........;#@?............... ..................,,................................+@@@#@#S%*;;;;:,,..........,:::.,%SS?++%*:;;;**?%#@@@@@##%%%%?*????++;??S#@#@@S:................,?S%S+,.......:?S,.............. .....................................................;#@@@##@#SS?*+++;::,.,?**+**??**?S?*%@@S%??++++++++*?%%SSS%%%%??%?%#S###@#S#%:..................,??S@S:........,............... ......................,,,,,,,,,:::::::,,::::::,.......:%@@@#S#@@@@S%%??**+:+;+++*****%S##@@%;::;*?*?*+;::,.,,,,,:;;;;;+**%SSS#S%*,....................:%?@@#:....................... ...................,+;;;;;;;;:::;:::+++;+;;:;::.........;#@@@@#####@@@@@##S%%%%%%SS##@@@#%+:;+S@#SS##???*???*:,;??%***???%SS#%*:.......................?%S##%,...................... ....................,::;;;;;;::::;++**++**++;;::,:,......,?@@@@@@@##@@@@@@@@@@@@@@@@@@#?++*?%S#@@@#%***??**+*%S#@@@@@@@@@SS#;..........................+%%S##;...................... ..................,:::;::;;;;::::::,;;;;;+;;;:,,,,,........;S@@@@@@@@@@#@@@@@@@@@@@@#%+;;*%@@@#%?*+++++++++*?%%%%*%?SSS%?S*,...........................*%%#@@?...................... ...................,:+:*+:;;*;;;:;;;;;+;+++++;:,............:S######@@@@@@@@@@@@@@#?*:+%#@@#%?+:;;++;;;;+;++*;;;+*++?++%#S,...........................,SS#@@@%...................... .....................,:;++;*?+;;+*+++;****++*++**+:::,,,,,,.:??%#@@#@@@@@@@@@@@@#SS?SS@@@@#SS%?%%%?**+;+*****???%?%S#SSSSS,...........................*S%%###*...................... .........................,.**+?%S@SS##@##@#####%?*+;;;++++;,,%???%S##@@@@@@@@@#S%%#@@@@@@@###@@@@@@@@@@@@@@@##S%S%S#S%%*+?,.........................,*%%%S##S,...................... ..........................;*S#@#SS#@@@@@##@@##@S*+;::;:;;;;;,*????***?SS#@#SS#S#S@#@@@@SS?%S%*?SSS##@@@#S#@@@@@@#S???*+++?,........................:?%%%S##S:....................... ......................:;++*+%S##SS#######@#@@S%*+;;:::;:;;:;:;:++*?**?SSSSS?????SSS##%%%?%S%?*%%S%%%%S#SS%SS#S#@@S#+;++++*:.....................,;?%%S#@##S:........................ ....................,,,:+%#S%?*#@@@SSSSS####@#SS%+;;::;;;,..,*;::::;+##%%%?**S??%%?%%%?????*+**?%??%%%%%SSSS%?%SS%*;+++++*:......,:,.......,,:;+?%SS###S%+,......................... ....................+*+*S@@@##S#@@@@@@@####%%%S@#S*;;;;;;,,.,+;;+;+*%%S?**???S%%%?*+***???*++**??**++***??%%%%*?%SS?*;;;+*:......,;?%%%??????%%%?SSS#%*;,........................... .....................,+?SS@@#@@@@@##@@@@#@##S%#@@#%%;;+;,;;:,++???%%??%%??%%%?%SSSS#%%%%%?%##@####SSS???***?S%+***%S@?;++*;.........:+?%SS#####?????+,.....:;:,::::................. .................,..:,::..;+*@@@@@@@###@#@####@#S#S%++?+:+*;.+SS%?*?**????%%#S%%S#S#SS%%%?%S@@@@@@@@@@@#S%?*%%;*?*S@#S?+++:.............,,:::::,,.......,:,,::,:,................... .................+:,*,:++....:?#@@@@@@###@#S##@@SS?%%*++;;::+?@S??*%%?%???S%#%?????%??%S%?%%S##@@@@@@@@@@##S%?***%S%%?%S**:................:;;::,,,,,,:;:,,,:::;,................... .................,;;;+..;;;*;*%###@@@@#####SS##@SS?*::,,:;+**?#?**+%%%%%?**++;++;;++***??%%?%??%#@@@@@@@@@@@@%%?*#%+???##S?+:,.......,::;+?%%*++;:::;;;;:,,,::::,................... .....................:;,;+:S@@@@#S#@#@@##SSS%#%**+;:.,;**?????S++*%???+;++;:,::;:;;;++**???%%**?%#@@@@@@@@@@@@#?%%*+*??S@@@#%?+:.,:;;++;;;?%%?*??***?:;++:,,;;;:,.,,................ ......................,::;+%*;%??SSSS#@#SSS*%S;,..,;**?%%S%??*%*+S%*%:,,,,,,;;;+;;;;;++**???%??????%#@@@@@@@@@@@%%?*;;;%@@@@@S%%**+;+*??**+%S%%%%%*?*++??*+::::;;::,................ ........................,,:;**%%S####S#@#%?%%?+,,;**??%%%?*+;::+;;?%:.........,::;::;++;+**??**??%%?%#@@@@@@@@@@S??S?+*@@@@@@S%%?%S#@@#S%SSS@#SSS%%#%????*:::::,..,,................ ......................,,,+*+**%%?SS%%#S##%?%*++;***?%%??**;;::::,.,:.....,......,:;:;;;+;;+****????S%?SS@@@@@@@@@@%S@%@@@@@@@@#SS%??S@@@@@@@@@@@@@@@#%%+:.,,,,,,:::,................ ......................::::;*%S?%%S##%%%%##S%??**%SSS????*+;:?+;,:+:.:+.,*++.+,.::.,;;:+*+;:;***?????S%%SS#S@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@%?*?S@@@@@@@@@@@##***+**%;;+::,................... ......................,:;;;+#S#%S?#@######S?*???SSS%??**+;;,*+;.+*:,*,.+*:,:?::?,,;**:+**;;;***???%%S#SS##@@@#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#S%%??#@@@@@@@@@@%?**?*++;,:.:;+;:,............... ...................,,,::;;;;;??+%S#@@@@@#SS+;+%%?%%?*++?++;;::,,:::,,,,:,..::..:,,:,;;+**;;+****??%%%%SS##@SSS#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@##%*%@@@@@@@@%;;*+*:::,.,+:+;:,................ ...................,;:,,,,+??%SS#@@@@#@@##?**?S#S%?+++?;+;*?+:,?,++.++....;+++++;::+:;++;;;;+**??%%#S%%S@@@@@S#S#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@#S%SS####@#?%?%?*+:::::;+,................... .....................,::++%#@@@@@@@@@@@@@@######%**+;??*?;**+;:*::.,?:,,,:*;+:?+;,%;+;+++++**??%%###SSSSS##@@@#@#%%S%%SSSS##@@@@@@@@@@@@@@@S???*???%???*++;;+,,,,,.................. ....................,:;;;;;;++*%SS%###@@#####S%?**+**;;*****+*+++*++;;++++;++;;:,.,,,,:;;;;;++;+**+*++*++*???????????*????%S%?%?%S##S@@@%*%%#S%%?*+;;:;+++;+*??++;.................. ...................................,,,::,,.........,,,,,,,,,,,,,,,,,,...................,,,,,:;;:;;;;;;::++;:::,,,.........,.,::+*?**?%?:.,,++*+++++++;;....,,,,,,.................. ...................................................,.......,..............,,...................................................,....................................................
Here you can inquire, learn, read lyrics, find collection albums, cassettes, vinyl, cd's. This database makes it easy to find objects to buy in a store such as ebay, amazon, alibaba, etc.