Brocken Moon

- Country:: Germany
- Location:: Bruchsal, Baden-Württemberg
- Status:: Active
- Formed in:: 1999

- Genre:: Black Metal
- Lyrical themes:: Isolation, Nature, Hatred
- Record label:: N/A

- Years active:: 1999-present

Members
Current
Humanhater	Vocals
Past
N.D.	Bass, Synth, Programming
Fafnir	Drums (?-2018)
Member(bands): Gjaldur, Goatkolonne, Hexenfluch, Krÿs, Aaskereia, Geweih, Kolosseum, Mähdrescher, Irrlycht, Todesweihe, Vorga
R.W.	Guitars
Eihwaz	Guitars, Bass, Keyboards
Member(bands): Aaskereia
Grim	Vocals
Member(bands): Gjaldur, Aaskereia, Wolfsthron, Isegrim

#	Discography	Type	Year
1	Pain - Rehearsal 1999	Demo	1999	Show album
2	Schattenlicht des Mondes	Demo	2002	Show album
3	Vollmond	Demo	2004	Show album
4	Seelenwanderung	Demo	2005	Show album
5	Trauer & Verachtung	Demo	2005	Show album
6	Pain Rehearsal/Schattenlicht des Mondes	Compilation	2005	Show album
7	Mondfinsternis	Full-length	2005	Show album
8	Das Märchen vom Schnee	Full-length	2008	Show album
9	10 Jahre Brocken Moon	Compilation	2009	Show album
10	Hoffnungslos	Full-length	2011	Show album

Type:: Demo
Release date:: 1999
Catalog ID:: N/A

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: Unknown

Members
Humanhater	Unknown
Grim	Unknown

Tracks
1.	Pain	18:48
	(loading lyrics...)
		18:48

Type:: Demo
Release date:: 2002
Catalog ID:: N/A

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: Cassette

Members
Humanhater	Unknown
Grim	Vocals

Tracks
1.	Schattenlicht des Mondes	22:07
	(loading lyrics...)
		22:07

Type:: Demo
Release date:: 2004
Catalog ID:: N/A
Version desc.:: Limited edition

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: Unknown
Limitation:: 25 copies

Members
Grim	Vocals

Tracks
1.	Vollmond	06:30
	(loading lyrics...)
2.	Klagelied des letzten Wolfes	09:41
	(loading lyrics...)
3.	Astralwanderung (Outro)	06:30
	(loading lyrics...)
4.	De Mysteriis Dom Sathanas (Mayhem cover)	07:30	Show lyrics
	Welcome! To the elder ruins again The wind whispers beside the deep forest Darkness will show us the way Heic Noenum Pax, Here is no peace The sky has darkened thirteen as We are collected woeful around a book Made of human flesh De Grandae Vus Antiquus Mulum Tristis Arcanas Mysteria Scriptum The books blood written pages open Invoco Crentus Domini De Daemonium We follow with our white eyes The ceremonial proceeding Heic Noenum Pax, Bring us the goat Rex Sacriticulus Mortifer In the circle of stone coffins We are standing with our black robes on Holding the bowl with unholy water Psychomantum Et Precr Exito Annos Major Ferus Netandus Sacerdos Magus Mortem Animalium
		30:11

Type:: Demo
Release date:: 2005
Catalog ID:: N/A

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: Cassette

Members
Band members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals
Guest/Session
Azhael	Guitars, Bass

Tracks
1.	Die Einsamkeit meiner Seele	10:14	Show lyrics
	Die Einsamkeit meiner Seele Dort, wo der Wind die Trauer durch das Geäst der Wälder trägt... Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt... Dort, wo der Wind, eine Seele durch die Mondstrahlen weht... ...wandle ich allein durch endlos bittere Nacht. Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern. Dort, wo kein Strahl der Sonne jemals eine Seele zu berühren vermag. Der Schleier der Nacht offenbart mir sein Innerstes, als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug, erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront. Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht, wo ein geisterhafer Schattentanz entspringt. Durch die Kälte des harten Eises dringt leise das jammernde Klagelied eines Wolfes, welches mir die letzten Sinne aus meinem geschundenen Körper raubt. Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit, in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte. Der Winterwind peitscht unerbärmlich durch das vereiste Astwerk. Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen, fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab. Wohlwissend und ohne Wiederkehr, schreitet mein Geist in die unendliche Dimension meiner Schattenlichtes hinein.
2.	Schattenwelt	09:12	Show lyrics
	Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich meine Verachtung schenke. Meine Seele in Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd alleine. Durchtrieben von Gedanken, die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...
		19:26

Type:: Demo
Release date:: 2005
Catalog ID:: N/A
Version desc.:: Limited edition

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: Cassette
Limitation:: 25 copies

Members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals

Tracks
1.	Das Tränenmeer	05:38	Show lyrics
	Das Leben, ich begehre es nicht mehr. Dem Tode stehe ich längst schon viel näher. Nur ein einziger Schritt. Nur ein einziger Schnitt, dann gewährt mir der Tod in seine Welt eintritt. Das einzige, was mich noch am Leben hält, alles, was noch für mich zählt, ist Sie. Die Hexe welche meine Seele entbrannte die meine Lust am Leben wieder entflammte. Die, die mich am Leben hält, mir meine Liebe gewährt, doch ihre Nähe sie bleibt mir verwährt. Sie war mein letzter Halt ohne Sie ist alles leer und kalt.
2.	Mein Herz voller Hass	06:26	Show lyrics
	Der Schnee funkelt im Mondschein In der Einsamkeit der Nacht Im Mondschein liegt die Lichtung Ich wandere umher Mein Herz voller Hass Die Wölfe heulen in der Nacht ...Gedanken... Wölfe sammeln sich in den Wäldern jagen wieder durch die Wälder vor mir auf der Suche nach Blut Nach frischem Blut Ich bin ein Teil ihrer Wolfssturm, Wolfssturm Wolfssturm über die Wälder hinweg Auf der Jagd nach Blut Wölfe heulen durch die Nacht Ich bin ein Teil ihrer Die Wölfe jagen wieder vereint
		12:04

Type:: Compilation
Release date:: 2005
Catalog ID:: HH21
Version desc.:: Limited edition

Label:: Heidens Hart Records
Format:: Cassette
Limitation:: 500 copies

Members
Humanhater	Unknown
Grim	Unknown

Tracks
Side A
1.	Pain	18:48
	(loading lyrics...)
Side B
2.	Schattenlicht des Mondes	22:07
	(loading lyrics...)
		40:55

Type:: Full-length
Release date:: October 2005
Catalog ID:: N/A

Label:: Christhunt Productions
Format:: CD

Album versions

Release date	Label	Catalog ID	Format	Description
October 2005	Christhunt Productions		CD
October 2005	Christhunt Productions		12" vinyl	Limited edition, Picture disc

Members
Humanhater	Unknown
Fafnir	Lyrics (track 1)
Grim	Unknown

Tracks
1.	Die Einsamkeit meiner Seele	10:14	Show lyrics
	Dort, wo der Wind die Trauer durch das Geäst der Wälder trägt... Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt... Dort, wo der Wind, eine Seele durch die Mondstrahlen weht... ...wandle ich allein durch endlos bittere Nacht. Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern. Dort, wo kein Strahl der Sonne jemals eine Seele zu berühren vermag. Der Schleier der Nacht offenbart mir sein Innerstes, als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug, erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront. Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht, wo ein geisterhafer Schattentanz entspringt. Durch die Kälte des harten Eises dringt leise das jammernde Klagelied eines Wolfes, welches mir die letzten Sinne aus meinem geschundenen Körper raubt. Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit, in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte. Der Winterwind peitscht unerbärmlich durch das vereiste Astwerk. Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen, fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab. Wohlwissend und ohne Wiederkehr, schreitet mein Geist in die unendliche Dimension meiner Schattenlichtes hinein.
2.	Schattenwelt	09:12	Show lyrics
	Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich meine Verachtung schenke. Meine Seele in Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd alleine. Durchtrieben von Gedanken, die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...
3.	Das Tränenmeer	05:48	Show lyrics
	Das Leben, ich begehre es nicht mehr. Dem Tode stehe ich längst schon viel näher. Nur ein einziger Schritt. Nur ein einziger Schnitt, dann gewährt mir der Tod in seine Welt eintritt. Das einzige, was mich noch am Leben hält, alles, was noch für mich zählt, ist Sie. Die Hexe welche meine Seele entbrannte die meine Lust am Leben wieder entflammte. Die, die mich am Leben hält, mir meine Liebe gewährt, doch ihre Nähe sie bleibt mir verwährt. Sie war mein letzter Halt ohne Sie ist alles leer und kalt.
4.	Mein Herz voller Hass	06:26	Show lyrics
	Der Schnee funkelt im Mondschein In der Einsamkeit der Nacht Im Mondschein liegt die Lichtung Ich wandere umher Mein Herz voller Hass Die Wölfe heulen in der Nacht ...Gedanken... Wölfe sammeln sich in den Wäldern jagen wieder durch die Wälder vor mir auf der Suche nach Blut Nach frischem Blut Ich bin ein Teil ihrer Wolfssturm, Wolfssturm Wolfssturm über die Wälder hinweg Auf der Jagd nach Blut Wölfe heulen durch die Nacht Ich bin ein Teil ihrer Die Wölfe jagen wieder vereint
5.	Vollmond	06:31
	(loading lyrics...)
6.	Klagelied des letzten Wolfes	09:43
	(loading lyrics...)
7.	Astralwanderung	06:06
	(loading lyrics...)
		54:00

Type:: Full-length
Release date:: February 4th, 2008
Catalog ID:: N/A

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: CD

Album versions

Release date	Label	Catalog ID	Format	Description
February 4th, 2008	Black Metal Mafia Records		CD
May 2nd, 2008	Northern Silence Productions	NSP 067	CD
January 2009	Northern Silence Productions	NSP 067	12" vinyl	Limited edition, White vinyl

Members
Band members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals, Lyrics
Eihwaz	Guitars, Bass, Keyboards
Miscellaneous staff
Matthias Kröner	Artwork
Humanhater	Producer, Mixing
Simone B.	Lyrics

Tracks
1.	I	07:05	Show lyrics
	Es geschah zu der Zeit, als der Glaube an Hexen und Geister in dem Menschen noch tief verwurzelt war. Da entsprang eines warmen Morgens im Frühling ein kleines, zartes Feenkind aus dem hohen Kelch einer Glockenblume. Es war von gar anmutiger Gestalt und lieblich anzusehen. Des Kindes langes Haar erstrahlte gülden im Sonnenlicht. Seine Haut schimmerte wie die frischen Tautropfen, welche der der bunten Blütenpracht weilten und seine hellen Augen glitzerten wie die Sterne am nächltichen Himmel. Einem Windhauch glichen seine Bewegungen, wenn es unbeschämt seiner Nacktheit mit kindlicher Freude und Unbeschwerdheit zwischen den Blumenfeldern tanzte und sprang.
2.	II	03:07	Show lyrics
	So konnte sie weder Tier noch Pflanze ein Leid antun und fand alsbald viele Freunde unter den Tieren, Blumen wie Bäume und Büsche des Sommerwaldes. Sollte ein Menschenwesen dereinst den Wald durchschreiten, so waren seine Augen verschlossen für diese Lieblichkeit; doch der leichte blumige Dufthauch, den die Fee beim Tanze verströmte, drang tief in dessen Leib und stimmte es gar wohl.
3.	III	06:05	Show lyrics
	Als sie nun eines lauen Tages voller Lebensfreude das Gehölz durchquerte entdeckte sie im weiter Ferne ein helles, weisses, kristallen funkelndes Licht. Verzaubert von dieser unsagbaren schönen Helligkeit folgte sie dem Strahl, so dass sie weder das warnende Klingen, der sich im Winde gebärdenden Blumen, noch das rauschende Zurufen von den Blättern der Laubbäume wahrnahm... So gelangte sie an einen, von scharfkantigen Felsen umgebenen See, über dem riesige schwarze Vögel kreisten, welche erbarmungslose, schauerlich krächzende Schreie ausstießen, die an den steilen Wänden widerhallten.
4.	IV	07:00	Show lyrics
	Die Wärme und Geborgenheit, die das Kind gerade noch verspürt hatte, waren von ihm gewichen und es fühlte sich schutzlos und verlassen. Das sonderbare Licht funkelte nicht mehr… Fröstelnd und von einer grossen unbekannten Furcht befallen, sah es, dass alles Leben aus den Pflanzen gewichen war und nur die nackten, kalten Äste der Bäume in den düsteren wolkenbedeckten Himmel ragten. Das Unheil verkündende Grollen des Donners vermischte sich mit den grässlichen durchdringenden Schreien der Rabenvögel Über dem finsteren Gewässer, während das alte Holz unter den aufbrausenden Windstössen ächzte, einstweilig vom hungrigen Heulen des näher kommenden Wolfsrudels übertönt. Funkelnde Augen und spitze Zähne verfolgten jede Bewegung des einsamen Feenmädchens, während unsichtbare Hände unbekannten Lebens hinterhältig aus festen Wurzeln Fallstricke fertigten und dornige Finger lebloser Bäume nach ihrem Haar griffen. Verängstigt kauerte sich das zierliche Geschöpf auf einen nackten Stein. Die Ärmchen um sich geschlungen, zum Schutze gegen die furchtbare Kälte, als plötzlich das volle Gesicht des Mondes hinter dem zerklüfteten Wolkenband hervortrat und die finstere Welt in ein wundersames Licht tauchte. Ergriffen von der fremden Schönheit wandelte die Fee an das Ufer des Sees, indem sich die fahle Gestalt in sonderbarer Weise wieder fand. Es war der Glanz des Lichtes, der sie zu diesem Ort geführt hatte und sie vergoss Tränen der Glückseligkeit, als die Helligkeit sie erfüllte. Aber die Tränen erstarrten in der eisernen Kälte, wurden zu weissen glitzernden Eiskristallen und fielen herab auf die frostige Mutter Erde
5.	V	06:12	Show lyrics
	Erfreut über die in des Mondesschein tanzende Pracht, perlten die Tränen immer Weiter aus ihren glitzernden Augen und hüllten das raue, tote Gestein und das leblose, knöcherne Geäst in eine funkelnde weisse Decke Der kalte Frosthauch strich zärtlich über ihr klammes Gesicht, die wirbelnden Flocken des Schnees bedeckten ihren kleinen liebreizenden Körper, wenn sich die Wölfe wehmutig erheben und die Raben ein Lied zum Abschied anstimmen…...
6.	VI	20:46	instrumental
	(loading lyrics...)
		50:15

Type:: Compilation
Release date:: March 20th, 2009
Catalog ID:: NSP 078

Label:: Northern Silence Productions
Format:: 2CD

Tracks
Disc 1
1.	Die Einsamkeit meiner Seele	10:14	Show lyrics
	Dort, wo der Wing die Trauer durch das Geäst der Wälder trägt... Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt... Dort, wo der Wind meine Seele durch die Mondstrahlen weht... ... wandle ich allein durch diese endlos bittere Nacht. Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern. Dort wo kein Strahl der Sonne jemals eine Seele zu berühren vermag. Der Schleier der Nacht offenbart mir sein innerstes, als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug, erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront. Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht, wo ein geisterhafter Schattentanz entspringt. Durch die Kälte des harten Eises dringt leise das jammernde Klagelied des Wolfes, welches mir die letzten Sinne aus meinem geschundenen Körper raubt. Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit, in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte. Der Winterwind peitscht unerbärmlich durch das vereiste Astwerk. Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen, fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab. Wohlwissend und ohne Wiederkehr, schreitet mein Geist in die unendliche Dimension meines Schattenlichtes hinein.
2.	Schattenwelt	09:12	Show lyrics
	Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich Verachtung schenke. Meine Seele ist von Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd, alleine. Durchtrieben von Gedanken die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...
3.	Das Tränenmeer	05:48	Show lyrics
	Das Leben, ich begehre es nicht mehr. Dem Tode steh ich längst schon viel näher. Nur ein einziger Schritt, nur ein einziger Schnitt dann gewährt mir der Tod in seine Welt eintritt. Das einzige was mich noch am Leben hält, alles, was noch für mich zählt, ist Sie. Die Hexe, welche meine Seele entbrannte die meine Lust am Leben wieder entflammte. Die, die mich am Leben hält, mir meine Liebe gewährt, doch ihre Nähe, sie bleibt mir verwährt. Sie war mein letzter halt ohne Sie ist alles leer und kalt.
4.	Mein Herz voller Hass	06:26	Show lyrics
	Der Schnee funkelt im Mondschein In der Einsamkeit der Nacht Im Mondschein liegt die Lichtung Ich wandere umher Mein Herz voller Hass Die Wölfe heulen in der Nacht ...Gedanken... Wölfe sammeln sich in den Wäldern, jagen wieder durch die Wälder vor mir auf der Suche nach Blut Nach frischem Blut Ich bin ein Teil ihrer Wolfssturm, Wolfssturm Wolfssturm über die Wälder hinweg Auf der Jagd nach Blut Wölfe heulen durch die Nacht Ich bin ein Teil ihrer Die Wölfe jagen wieder vereint
5.	Vollmond	06:31
	(loading lyrics...)
6.	Klagelied des letzten Wolfes	09:43
	(loading lyrics...)
7.	Astralwanderung	06:06
	(loading lyrics...)
		54:00
Disc 2
1.	Die Leere	05:03	Show lyrics
	Ständig ist sie da Die Leere Niemals ist sie weg Die Leere Leere Doch missen will ich sie nicht Die leere Leere Doch dann mochte ich die Melankolie Leere Leere Ständig ist sie da Leere Leere Traurig und betrübt ist meine Welt ohne Licht Leere Doch missen will ich sie nicht Leere Ständig ist sie da Leere Ständig ist sie da Leere Leere ah Ständig ist sie da Leere
2.	Pain	18:48
	(loading lyrics...)
3.	Schattenlicht des Mondes	22:07
	(loading lyrics...)
		45:58

Type:: Full-length
Release date:: February 25th, 2011
Catalog ID:: NSP 099

Label:: Northern Silence Productions
Format:: CD

Album versions

Release date	Label	Catalog ID	Format	Description
February 25th, 2011	Northern Silence Productions	NSP 099	CD
February 25th, 2011	Northern Silence Productions	NSP 099-DG	CD	Digipak
February 25th, 2011	Northern Silence Productions	NSP 099	CD

Members
Band members
Fafnir	Drums
Humanhater	Vocals
R.W.	Guitars
N.D.	Bass, Keyboards, Programming
Miscellaneous staff
Humanhater	Lyrics

Tracks
1.	Hoffnungslos	06:51	Show lyrics
	kein licht dunkelheit trübt meine sicht überall nur einsamkeit nirgendwo licht ich stürze ins nichts zu gross das leid, zu schwach das ich hoffnungslos die augen leer selbst das weinen geht nicht mehr ah hoffnungslos hoffnungslos ah das gesicht regungslos hoffnungslos kalt und fahl die augen leer ich will nicht mehr es geht nicht mehr hoffnungslos bleibe ich hoffnungslos zo gross das leid es geht nicht mehr hoffnungslos
2.	Regen	05:57	Show lyrics
	draussen ziehen wolken auf der himmel wird dunkel ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin mit tränen im gesicht fange ich an zu laufen ich lauf so schnell ich kann doch ich weis nicht wohin ich bin allein nur der donner begleitet mich ah draussen ziehen wolken auf ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht so sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin ah
3.	Kälte	03:33	Show lyrics
	klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben sauber und rein fält er auf mich hinab vernebelt meinen atem klar ist die luft scharf der verstand meine sinne sind frei eisig mein leib erfroren meine glieder schnee klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben
4.	Krieg	04:07	Show lyrics
	Krieg! Ich stehe hier im Schützengraben Der Angstschweiß auf der Stirn Der erste Schuss Der erste Schrei Krieg! Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Krieg!
5.	T12 Ritual	05:03
	(loading lyrics...)
6.	Einsamkeit	05:49	Show lyrics
	vernebelt ist mein verstand einsamkeit kann nicht mehr denken ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand einsamkeit mein einzig leid einsamkeit einsamkeit vernebelt mein verstand ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand mein einzig leid einsamkeit einsamkeit einsamkeit
7.	Die Leere	07:21	Show lyrics
	leere ständig ist sie da die leere niemals ist sie weg die leere leere doch missen will ich sie nicht die leere leere doch dann mochte ich die melancholie leere leere ständig ist sie da leere leere traurig und betrübt ist meine welt ohne licht leere doch missen will ich sie nicht leere ständig ist sie da leere ständig ist sie da leere leere ah ständig ist sie da leere
		38:41

Type:: Full-length
Release date:: October 2005
Catalog ID:: N/A

Label:: Christhunt Productions
Format:: CD

Members
Humanhater	Unknown
Fafnir	Lyrics (track 1)
Grim	Unknown

Tracks
1.	Die Einsamkeit meiner Seele	10:14	Show lyrics
	Dort, wo der Wind die Trauer durch das Geäst der Wälder trägt... Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt... Dort, wo der Wind, eine Seele durch die Mondstrahlen weht... ...wandle ich allein durch endlos bittere Nacht. Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern. Dort, wo kein Strahl der Sonne jemals eine Seele zu berühren vermag. Der Schleier der Nacht offenbart mir sein Innerstes, als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug, erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront. Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht, wo ein geisterhafer Schattentanz entspringt. Durch die Kälte des harten Eises dringt leise das jammernde Klagelied eines Wolfes, welches mir die letzten Sinne aus meinem geschundenen Körper raubt. Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit, in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte. Der Winterwind peitscht unerbärmlich durch das vereiste Astwerk. Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen, fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab. Wohlwissend und ohne Wiederkehr, schreitet mein Geist in die unendliche Dimension meiner Schattenlichtes hinein.
2.	Schattenwelt	09:12	Show lyrics
	Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich meine Verachtung schenke. Meine Seele in Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd alleine. Durchtrieben von Gedanken, die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...
3.	Das Tränenmeer	05:48	Show lyrics
	Das Leben, ich begehre es nicht mehr. Dem Tode stehe ich längst schon viel näher. Nur ein einziger Schritt. Nur ein einziger Schnitt, dann gewährt mir der Tod in seine Welt eintritt. Das einzige, was mich noch am Leben hält, alles, was noch für mich zählt, ist Sie. Die Hexe welche meine Seele entbrannte die meine Lust am Leben wieder entflammte. Die, die mich am Leben hält, mir meine Liebe gewährt, doch ihre Nähe sie bleibt mir verwährt. Sie war mein letzter Halt ohne Sie ist alles leer und kalt.
4.	Mein Herz voller Hass	06:26	Show lyrics
	Der Schnee funkelt im Mondschein In der Einsamkeit der Nacht Im Mondschein liegt die Lichtung Ich wandere umher Mein Herz voller Hass Die Wölfe heulen in der Nacht ...Gedanken... Wölfe sammeln sich in den Wäldern jagen wieder durch die Wälder vor mir auf der Suche nach Blut Nach frischem Blut Ich bin ein Teil ihrer Wolfssturm, Wolfssturm Wolfssturm über die Wälder hinweg Auf der Jagd nach Blut Wölfe heulen durch die Nacht Ich bin ein Teil ihrer Die Wölfe jagen wieder vereint
5.	Vollmond	06:31
	(loading lyrics...)
6.	Klagelied des letzten Wolfes	09:43
	(loading lyrics...)
7.	Astralwanderung	06:06
	(loading lyrics...)
		54:00

Type:: Full-length
Release date:: October 2005
Catalog ID:: N/A
Version desc.:: Limited edition, Picture disc

Label:: Christhunt Productions
Format:: 12" vinyl (33⅓ RPM)
Limitation:: 250 copies

Members
Original line-up
Band members
Humanhater	Unknown
Fafnir	Lyrics (track 1)
Grim	Unknown

Tracks
Side A
1.	Die Einsamkeit meiner Seele	10:14	Show lyrics
	Dort, wo der Wind die Trauer durch das Geäst der Wälder trägt... Dort, wo der Wind alle Hoffnung schwinden lässt... Dort, wo der Wind, eine Seele durch die Mondstrahlen weht... ...wandle ich allein durch endlos bittere Nacht. Verborgen in unendlichen, verzaubernden Wäldern. Dort, wo kein Strahl der Sonne jemals eine Seele zu berühren vermag. Der Schleier der Nacht offenbart mir sein Innerstes, als sich der Mond für nur einen kurzen Atemzug, erhaben vom Nebel löst und über den Wipfeln thront. Sein fahler, kristallklarer Schein, taucht die Umgebung in ein Zwielicht, wo ein geisterhafer Schattentanz entspringt. Durch die Kälte des harten Eises dringt leise das jammernde Klagelied eines Wolfes, welches mir die letzten Sinne aus meinem geschundenen Körper raubt. Einsam kündet es von einer alten, längst vergangenen Zeit, in der nur das vollkommene Dunkel die Welt beherrschte. Der Winterwind peitscht unerbärmlich durch das vereiste Astwerk. Die Schneeflocken, welche feengleich zum trotze tanzen, fallen zauberhaft funkelnd auf mich herab. Wohlwissend und ohne Wiederkehr, schreitet mein Geist in die unendliche Dimension meiner Schattenlichtes hinein.
2.	Schattenwelt	09:12	Show lyrics
	Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich meine Verachtung schenke. Meine Seele in Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd alleine. Durchtrieben von Gedanken, die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...
3.	Das Tränenmeer	05:48	Show lyrics
	Das Leben, ich begehre es nicht mehr. Dem Tode stehe ich längst schon viel näher. Nur ein einziger Schritt. Nur ein einziger Schnitt, dann gewährt mir der Tod in seine Welt eintritt. Das einzige, was mich noch am Leben hält, alles, was noch für mich zählt, ist Sie. Die Hexe welche meine Seele entbrannte die meine Lust am Leben wieder entflammte. Die, die mich am Leben hält, mir meine Liebe gewährt, doch ihre Nähe sie bleibt mir verwährt. Sie war mein letzter Halt ohne Sie ist alles leer und kalt.
Side B
4.	Mein Herz voller Hass	06:26	Show lyrics
	Der Schnee funkelt im Mondschein In der Einsamkeit der Nacht Im Mondschein liegt die Lichtung Ich wandere umher Mein Herz voller Hass Die Wölfe heulen in der Nacht ...Gedanken... Wölfe sammeln sich in den Wäldern jagen wieder durch die Wälder vor mir auf der Suche nach Blut Nach frischem Blut Ich bin ein Teil ihrer Wolfssturm, Wolfssturm Wolfssturm über die Wälder hinweg Auf der Jagd nach Blut Wölfe heulen durch die Nacht Ich bin ein Teil ihrer Die Wölfe jagen wieder vereint
5.	Vollmond	06:31
	(loading lyrics...)
6.	Klagelied des letzten Wolfes	09:43
	(loading lyrics...)
		47:54

Type:: Full-length
Release date:: February 4th, 2008
Catalog ID:: N/A

Label:: Black Metal Mafia Records
Format:: CD

Members
Band members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals, Lyrics
Eihwaz	Guitars, Bass, Keyboards
Miscellaneous staff
Matthias Kröner	Artwork
Humanhater	Producer, Mixing
Simone B.	Lyrics

Tracks
1.	I	07:05	Show lyrics
	Es geschah zu der Zeit, als der Glaube an Hexen und Geister in dem Menschen noch tief verwurzelt war. Da entsprang eines warmen Morgens im Frühling ein kleines, zartes Feenkind aus dem hohen Kelch einer Glockenblume. Es war von gar anmutiger Gestalt und lieblich anzusehen. Des Kindes langes Haar erstrahlte gülden im Sonnenlicht. Seine Haut schimmerte wie die frischen Tautropfen, welche der der bunten Blütenpracht weilten und seine hellen Augen glitzerten wie die Sterne am nächltichen Himmel. Einem Windhauch glichen seine Bewegungen, wenn es unbeschämt seiner Nacktheit mit kindlicher Freude und Unbeschwerdheit zwischen den Blumenfeldern tanzte und sprang.
2.	II	03:07	Show lyrics
	So konnte sie weder Tier noch Pflanze ein Leid antun und fand alsbald viele Freunde unter den Tieren, Blumen wie Bäume und Büsche des Sommerwaldes. Sollte ein Menschenwesen dereinst den Wald durchschreiten, so waren seine Augen verschlossen für diese Lieblichkeit; doch der leichte blumige Dufthauch, den die Fee beim Tanze verströmte, drang tief in dessen Leib und stimmte es gar wohl.
3.	III	06:05	Show lyrics
	Als sie nun eines lauen Tages voller Lebensfreude das Gehölz durchquerte entdeckte sie im weiter Ferne ein helles, weisses, kristallen funkelndes Licht. Verzaubert von dieser unsagbaren schönen Helligkeit folgte sie dem Strahl, so dass sie weder das warnende Klingen, der sich im Winde gebärdenden Blumen, noch das rauschende Zurufen von den Blättern der Laubbäume wahrnahm... So gelangte sie an einen, von scharfkantigen Felsen umgebenen See, über dem riesige schwarze Vögel kreisten, welche erbarmungslose, schauerlich krächzende Schreie ausstießen, die an den steilen Wänden widerhallten.
4.	IV	07:00	Show lyrics
	Die Wärme und Geborgenheit, die das Kind gerade noch verspürt hatte, waren von ihm gewichen und es fühlte sich schutzlos und verlassen. Das sonderbare Licht funkelte nicht mehr… Fröstelnd und von einer grossen unbekannten Furcht befallen, sah es, dass alles Leben aus den Pflanzen gewichen war und nur die nackten, kalten Äste der Bäume in den düsteren wolkenbedeckten Himmel ragten. Das Unheil verkündende Grollen des Donners vermischte sich mit den grässlichen durchdringenden Schreien der Rabenvögel Über dem finsteren Gewässer, während das alte Holz unter den aufbrausenden Windstössen ächzte, einstweilig vom hungrigen Heulen des näher kommenden Wolfsrudels übertönt. Funkelnde Augen und spitze Zähne verfolgten jede Bewegung des einsamen Feenmädchens, während unsichtbare Hände unbekannten Lebens hinterhältig aus festen Wurzeln Fallstricke fertigten und dornige Finger lebloser Bäume nach ihrem Haar griffen. Verängstigt kauerte sich das zierliche Geschöpf auf einen nackten Stein. Die Ärmchen um sich geschlungen, zum Schutze gegen die furchtbare Kälte, als plötzlich das volle Gesicht des Mondes hinter dem zerklüfteten Wolkenband hervortrat und die finstere Welt in ein wundersames Licht tauchte. Ergriffen von der fremden Schönheit wandelte die Fee an das Ufer des Sees, indem sich die fahle Gestalt in sonderbarer Weise wieder fand. Es war der Glanz des Lichtes, der sie zu diesem Ort geführt hatte und sie vergoss Tränen der Glückseligkeit, als die Helligkeit sie erfüllte. Aber die Tränen erstarrten in der eisernen Kälte, wurden zu weissen glitzernden Eiskristallen und fielen herab auf die frostige Mutter Erde
5.	V	06:12	Show lyrics
	Erfreut über die in des Mondesschein tanzende Pracht, perlten die Tränen immer Weiter aus ihren glitzernden Augen und hüllten das raue, tote Gestein und das leblose, knöcherne Geäst in eine funkelnde weisse Decke Der kalte Frosthauch strich zärtlich über ihr klammes Gesicht, die wirbelnden Flocken des Schnees bedeckten ihren kleinen liebreizenden Körper, wenn sich die Wölfe wehmutig erheben und die Raben ein Lied zum Abschied anstimmen…...
6.	VI	20:46	instrumental
	(loading lyrics...)
		50:15

Type:: Full-length
Release date:: May 2nd, 2008
Catalog ID:: NSP 067

Label:: Northern Silence Productions
Format:: CD

Members
Original line-up
Band members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals, Lyrics
Eihwaz	Guitars, Bass, Keyboards
Miscellaneous staff
Matthias Kröner	Artwork
Humanhater	Producer, Mixing
Simone B.	Lyrics

Tracks
1.	I	07:05	Show lyrics
	Es geschah zu der Zeit, als der Glaube an Hexen und Geister in dem Menschen noch tief verwurzelt war. Da entsprang eines warmen Morgens im Frühling ein kleines, zartes Feenkind aus dem hohen Kelch einer Glockenblume. Es war von gar anmutiger Gestalt und lieblich anzusehen. Des Kindes langes Haar erstrahlte gülden im Sonnenlicht. Seine Haut schimmerte wie die frischen Tautropfen, welche der der bunten Blütenpracht weilten und seine hellen Augen glitzerten wie die Sterne am nächltichen Himmel. Einem Windhauch glichen seine Bewegungen, wenn es unbeschämt seiner Nacktheit mit kindlicher Freude und Unbeschwerdheit zwischen den Blumenfeldern tanzte und sprang.
2.	II	03:07	Show lyrics
	So konnte sie weder Tier noch Pflanze ein Leid antun und fand alsbald viele Freunde unter den Tieren, Blumen wie Bäume und Büsche des Sommerwaldes. Sollte ein Menschenwesen dereinst den Wald durchschreiten, so waren seine Augen verschlossen für diese Lieblichkeit; doch der leichte blumige Dufthauch, den die Fee beim Tanze verströmte, drang tief in dessen Leib und stimmte es gar wohl.
3.	III	06:05	Show lyrics
	Als sie nun eines lauen Tages voller Lebensfreude das Gehölz durchquerte entdeckte sie im weiter Ferne ein helles, weisses, kristallen funkelndes Licht. Verzaubert von dieser unsagbaren schönen Helligkeit folgte sie dem Strahl, so dass sie weder das warnende Klingen, der sich im Winde gebärdenden Blumen, noch das rauschende Zurufen von den Blättern der Laubbäume wahrnahm... So gelangte sie an einen, von scharfkantigen Felsen umgebenen See, über dem riesige schwarze Vögel kreisten, welche erbarmungslose, schauerlich krächzende Schreie ausstießen, die an den steilen Wänden widerhallten.
4.	IV	07:00	Show lyrics
	Die Wärme und Geborgenheit, die das Kind gerade noch verspürt hatte, waren von ihm gewichen und es fühlte sich schutzlos und verlassen. Das sonderbare Licht funkelte nicht mehr… Fröstelnd und von einer grossen unbekannten Furcht befallen, sah es, dass alles Leben aus den Pflanzen gewichen war und nur die nackten, kalten Äste der Bäume in den düsteren wolkenbedeckten Himmel ragten. Das Unheil verkündende Grollen des Donners vermischte sich mit den grässlichen durchdringenden Schreien der Rabenvögel Über dem finsteren Gewässer, während das alte Holz unter den aufbrausenden Windstössen ächzte, einstweilig vom hungrigen Heulen des näher kommenden Wolfsrudels übertönt. Funkelnde Augen und spitze Zähne verfolgten jede Bewegung des einsamen Feenmädchens, während unsichtbare Hände unbekannten Lebens hinterhältig aus festen Wurzeln Fallstricke fertigten und dornige Finger lebloser Bäume nach ihrem Haar griffen. Verängstigt kauerte sich das zierliche Geschöpf auf einen nackten Stein. Die Ärmchen um sich geschlungen, zum Schutze gegen die furchtbare Kälte, als plötzlich das volle Gesicht des Mondes hinter dem zerklüfteten Wolkenband hervortrat und die finstere Welt in ein wundersames Licht tauchte. Ergriffen von der fremden Schönheit wandelte die Fee an das Ufer des Sees, indem sich die fahle Gestalt in sonderbarer Weise wieder fand. Es war der Glanz des Lichtes, der sie zu diesem Ort geführt hatte und sie vergoss Tränen der Glückseligkeit, als die Helligkeit sie erfüllte. Aber die Tränen erstarrten in der eisernen Kälte, wurden zu weissen glitzernden Eiskristallen und fielen herab auf die frostige Mutter Erde
5.	V	06:12	Show lyrics
	Erfreut über die in des Mondesschein tanzende Pracht, perlten die Tränen immer Weiter aus ihren glitzernden Augen und hüllten das raue, tote Gestein und das leblose, knöcherne Geäst in eine funkelnde weisse Decke Der kalte Frosthauch strich zärtlich über ihr klammes Gesicht, die wirbelnden Flocken des Schnees bedeckten ihren kleinen liebreizenden Körper, wenn sich die Wölfe wehmutig erheben und die Raben ein Lied zum Abschied anstimmen…...
6.	VI	20:46	instrumental
	(loading lyrics...)
		50:15

Type:: Full-length
Release date:: January 2009
Catalog ID:: NSP 067
Version desc.:: Limited edition, White vinyl

Label:: Northern Silence Productions
Format:: 12" vinyl (33⅓ RPM)
Limitation:: 260 copies

Members
Original line-up
Band members
Fafnir	Drums
Grim	Vocals, Lyrics
Eihwaz	Guitars, Bass, Keyboards
Miscellaneous staff
Matthias Kröner	Artwork
Humanhater	Producer, Mixing
Simone B.	Lyrics

Tracks
Side A
1.	I	23:44	Show lyrics
	Es geschah zu der Zeit, als der Glaube an Hexen und Geister in dem Menschen noch tief verwurzelt war. Da entsprang eines warmen Morgens im Frühling ein kleines, zartes Feenkind aus dem hohen Kelch einer Glockenblume. Es war von gar anmutiger Gestalt und lieblich anzusehen. Des Kindes langes Haar erstrahlte gülden im Sonnenlicht. Seine Haut schimmerte wie die frischen Tautropfen, welche der der bunten Blütenpracht weilten und seine hellen Augen glitzerten wie die Sterne am nächltichen Himmel. Einem Windhauch glichen seine Bewegungen, wenn es unbeschämt seiner Nacktheit mit kindlicher Freude und Unbeschwerdheit zwischen den Blumenfeldern tanzte und sprang.
Side B
2.	II	27:01	Show lyrics
	So konnte sie weder Tier noch Pflanze ein Leid antun und fand alsbald viele Freunde unter den Tieren, Blumen wie Bäume und Büsche des Sommerwaldes. Sollte ein Menschenwesen dereinst den Wald durchschreiten, so waren seine Augen verschlossen für diese Lieblichkeit; doch der leichte blumige Dufthauch, den die Fee beim Tanze verströmte, drang tief in dessen Leib und stimmte es gar wohl.
		50:45

Type:: Full-length
Release date:: February 25th, 2011
Catalog ID:: NSP 099

Label:: Northern Silence Productions
Format:: CD

Members
Band members
Fafnir	Drums
Humanhater	Vocals
R.W.	Guitars
N.D.	Bass, Keyboards, Programming
Miscellaneous staff
Humanhater	Lyrics

Tracks
1.	Hoffnungslos	06:51	Show lyrics
	kein licht dunkelheit trübt meine sicht überall nur einsamkeit nirgendwo licht ich stürze ins nichts zu gross das leid, zu schwach das ich hoffnungslos die augen leer selbst das weinen geht nicht mehr ah hoffnungslos hoffnungslos ah das gesicht regungslos hoffnungslos kalt und fahl die augen leer ich will nicht mehr es geht nicht mehr hoffnungslos bleibe ich hoffnungslos zo gross das leid es geht nicht mehr hoffnungslos
2.	Regen	05:57	Show lyrics
	draussen ziehen wolken auf der himmel wird dunkel ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin mit tränen im gesicht fange ich an zu laufen ich lauf so schnell ich kann doch ich weis nicht wohin ich bin allein nur der donner begleitet mich ah draussen ziehen wolken auf ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht so sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin ah
3.	Kälte	03:33	Show lyrics
	klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben sauber und rein fält er auf mich hinab vernebelt meinen atem klar ist die luft scharf der verstand meine sinne sind frei eisig mein leib erfroren meine glieder schnee klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben
4.	Krieg	04:07	Show lyrics
	Krieg! Ich stehe hier im Schützengraben Der Angstschweiß auf der Stirn Der erste Schuss Der erste Schrei Krieg! Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Krieg!
5.	T12 Ritual	05:03
	(loading lyrics...)
6.	Einsamkeit	05:49	Show lyrics
	vernebelt ist mein verstand einsamkeit kann nicht mehr denken ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand einsamkeit mein einzig leid einsamkeit einsamkeit vernebelt mein verstand ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand mein einzig leid einsamkeit einsamkeit einsamkeit
7.	Die Leere	07:21	Show lyrics
	leere ständig ist sie da die leere niemals ist sie weg die leere leere doch missen will ich sie nicht die leere leere doch dann mochte ich die melancholie leere leere ständig ist sie da leere leere traurig und betrübt ist meine welt ohne licht leere doch missen will ich sie nicht leere ständig ist sie da leere ständig ist sie da leere leere ah ständig ist sie da leere
		38:41

Type:: Full-length
Release date:: February 25th, 2011
Catalog ID:: NSP 099-DG
Version desc.:: Digipak

Label:: Northern Silence Productions
Format:: CD
Limitation:: 999 copies

Members
Original line-up
Band members
Humanhater	Vocals
Fafnir	Drums
R.W.	Guitars
N.D.	Bass, Keyboards, Programming
Miscellaneous staff
Humanhater	Lyrics

Tracks
1.	Hoffnungslos	06:51	Show lyrics
	kein licht dunkelheit trübt meine sicht überall nur einsamkeit nirgendwo licht ich stürze ins nichts zu gross das leid, zu schwach das ich hoffnungslos die augen leer selbst das weinen geht nicht mehr ah hoffnungslos hoffnungslos ah das gesicht regungslos hoffnungslos kalt und fahl die augen leer ich will nicht mehr es geht nicht mehr hoffnungslos bleibe ich hoffnungslos zo gross das leid es geht nicht mehr hoffnungslos
2.	Regen	05:57	Show lyrics
	draussen ziehen wolken auf der himmel wird dunkel ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin mit tränen im gesicht fange ich an zu laufen ich lauf so schnell ich kann doch ich weis nicht wohin ich bin allein nur der donner begleitet mich ah draussen ziehen wolken auf ein donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den himmel und so wie es dort draussen aussieht so sieht es auch in mir aus meine seele ist schwarz über mein gesich fleissen tränen mit tränen im gesicht gehe ich raus in den sturm ich friere doch ich weiss nicht wohin ah
3.	Kälte	03:33	Show lyrics
	klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben sauber und rein fält er auf mich hinab vernebelt meinen atem klar ist die luft scharf der verstand meine sinne sind frei eisig mein leib erfroren meine glieder schnee klirrende kälte umgibt mich hier im verschneiten wald der schnee funkelt weiss und klar während die flocken auf den boden hinabschweben
4.	Krieg	04:07	Show lyrics
	Krieg! Ich stehe hier im Schützengraben Der Angstschweiß auf der Stirn Der erste Schuss Der erste Schrei Krieg! Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Krieg!
5.	T12 Ritual	05:03
	(loading lyrics...)
6.	Einsamkeit	05:49	Show lyrics
	vernebelt ist mein verstand einsamkeit kann nicht mehr denken ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand einsamkeit mein einzig leid einsamkeit einsamkeit vernebelt mein verstand ich verfalle dem wahn einsamkeit verliere den verstand mein einzig leid einsamkeit einsamkeit einsamkeit
7.	Die Leere	07:21	Show lyrics
	leere ständig ist sie da die leere niemals ist sie weg die leere leere doch missen will ich sie nicht die leere leere doch dann mochte ich die melancholie leere leere ständig ist sie da leere leere traurig und betrübt ist meine welt ohne licht leere doch missen will ich sie nicht leere ständig ist sie da leere ständig ist sie da leere leere ah ständig ist sie da leere
		38:41

Type:: Full-length
Release date:: February 25th, 2011
Catalog ID:: NSP 099

Label:: Northern Silence Productions
Format:: CD

Members
Original line-up
Band members
Humanhater	Vocals
Fafnir	Drums
R.W.	Guitars
N.D.	Bass, Keyboards, Programming
Miscellaneous staff
Humanhater	Lyrics

Tracks
1.	Hoffnungslos	06:51	Show lyrics
	kein Licht Dunkelheit trübt meine Sicht überall nur Einsamkeit nirgendwo Licht ich stürze ins Nichts zu groß das Leid, zu schwach das Ich hoffnungslos die Augen leer selbst das Weinen geht nicht mehr ah hoffnungslos hoffnungslos ah das Gesicht regungslos hoffnungslos kalt und fahl die Augen leer ich will nicht mehr es geht nicht mehr hoffnungslos bleibe ich hoffnungslos zu groß das Leid es geht nicht mehr hoffnungslos
2.	Regen	05:57	Show lyrics
	draußen ziehen Wolken auf der Himmel wird dunkel ein Donner und der erste Regen fällt die blitze ziehen über den Himmel und so wie es dort draußen aussieht sieht es auch in mir aus meine Seele ist schwarz über mein Gesicht fließen Tränen mit tränen im Gesicht gehe ich raus in den Sturm ich friere, doch ich weiß nicht, wohin mit Tränen im Gesicht fange ich an zu laufen ich lauf, so schnell ich kann doch ich weiß nicht wohin ich bin allein nur der Donner begleitet mich ah draußen ziehen Wolken auf ein Donner und der erste regen fällt die blitze ziehen über den Himmel und so wie es dort draußen aussieht so sieht es auch in mir aus meine Seele ist schwarz über mein Gesicht fließen tränen mit tränen im Gesicht gehe ich raus in den Sturm ich friere doch ich weiß nicht wohin ah
3.	Kälte	03:33	Show lyrics
	Klirrende Kälte umgibt mich hier im verschneiten Wald der Schnee funkelt weiß und klar während die Flocken auf den Boden hinabschweben sauber und rein fällt er auf mich hinab vernebelt meinen Atem klar ist die Luft scharf der Verstand meine Sinne sind frei eisig mein Leib erfroren meine Glieder Schnee klirrende Kälte umgibt mich hier im verschneiten Wald der Schnee funkelt weiß und klar während die Flocken auf den Boden hinabschweben
4.	Krieg	04:07	Show lyrics
	Krieg! Ich stehe hier im Schützengraben Der Angstschweiß auf der Stirn Der erste Schuss Der erste Schrei Krieg! Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Ein Blick zum Kameraden Ein Loch in seiner Stirn Das Hirn im Schützengraben verteilt Ich stoße aus ein stumpfen Schrei welcher im Kriegslärm untergeht Krieg! Ich werde ihn rächen bis ich fall’ Ein Schuss, ein Knall Ein stechender Schmerz in der Brust Mein Leben erlischt Krieg!
5.	T12 Ritual	05:03
	(loading lyrics...)
6.	Einsamkeit	05:49	Show lyrics
	vernebelt ist mein Verstand Einsamkeit kann nicht mehr denken ich verfalle dem Wahn Einsamkeit verliere den Verstand Einsamkeit mein einzig Leid Einsamkeit Einsamkeit vernebelt mein Verstand ich verfalle dem Wahn Einsamkeit verliere den Verstand mein einzig Leid Einsamkeit Einsamkeit Einsamkeit
7.	Die Leere	07:21	Show lyrics
	Leere ständig ist sie da die Leere niemals ist sie weg die Leere Leere doch missen will ich sie nicht die Leere Leere doch dann mochte ich die Melancholie Leere Leere ständig ist sie da Leere Leere traurig und betrübt ist meine Welt ohne Licht Leere doch missen will ich sie nicht Leere ständig ist sie da Leere ständig ist sie da Leere Leere ah ständig ist sie da Leere
		38:41

Band ascii art

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Torden

Liar of Golgotha

Nihile

Breath of Sorrows

Bathomet

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Svartidauði

Seelenwinter

Thy Infernal

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