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Gjaldur
Members | |
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Grim | Vocals |
Member(bands): Aaskereia, Wolfsthron, Isegrim, Brocken Moon | |
Fafnir | All instruments (2015-present) |
Member(bands): Goatkolonne, Hexenfluch, Krÿs, Aaskereia, Geweih, Kolosseum, Mähdrescher, Brocken Moon, Irrlycht, Todesweihe, Vorga |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | I | Demo | 2017 | Show album |
2 | Weltschmerz (promo rehearsal) | Demo | 2018 | Show album |
3 | Unterm Totenbanner | Full-length | 2018 | Show album |
4 | Von alten Gräbern / Krypta nicestwa | Split | 2019 | Show album |
I
Members | |
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Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | Drums, Bass, Keyboards, Guitars (acoustic), Lyrics |
Guest/Session | |
ArdathBey | Guitars, Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Bavarian Krampus Arts | Logo |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:37 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Festung der Träume | 08:06 | Show lyrics |
Hinweg... wo der Mond, still und voller Sehnsucht, die Dämmerung betrauert. Hinfort... wo Phantome den Triumph der Nacht über den verhassten Tag erwarten. Auf der Suche nach dem wahrhaftigen Herz, dessen Schläge man inmitten sternenklarer Nächte vernimmt. Unter endlosen Irrwegen zwischen Fichten und Tannen - so weit weg vom Glauben der Schwäche. Kalte Sterne verzaubern den Nachthimmel - die Festung der Träume - umringt von tausend Schatten. Ihre Mauern sind nächtliche Nebel. Ihre Türme schlafende Wälder, dessen Wurzeln reichen tief... Die Raben krähen vergessene Geschichten, der tosende Wind klagt Gesänge des Niedergangs durch das Astwerk und die Wölfe in der Einsamkeit heulen die Verheißung - doch der Wanderer erhört all dies nicht. Sein Leben schwindet dahin und die Schwäche übernimmt seinen Körper. Mit letzter Kraft schleppt er sich langsam voran, doch die eiskalten Hände des Todes zerren an ihm. Dort... ein wiederkehrender Schimmer am entfernten Horizont - zum Greifen nah und doch so fern... so lege ich mich zwischen Moos und Stein und erwarte meine Ankunft in dieser Festung endloser Träume. Hinweg... wo der Mond, still und voller Sehnsucht, die Dämmerung betrauert. Hinfort... wo Phantome den Triumph der Nacht über den verhassten Tag erwarten. Dort wird ein alter Wanderer erscheinen. Auf der Suche nach dem wahrhaftigen Herz, dessen Schläge man inmitten sternenklarer Nächte vernimmt. |
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3. | Weltenbrand | 04:57 | Show lyrics |
Die schwarze Nacht bricht herein, wenn kalte Winder thronen - nichts die Totenstille mehr durchdringt. Wenn nachtfarbene Schwingen all das Leben umarmen, wird diese Welt zum Grab und der Friede stirbt für immer. Licht erlischt - Leben erstarrt - Leere erstickt (Und) der Herrscher erklimmt den Weltenthron. All` Ehre nur dem Einen, dessen Antlitz sich bis zueltzt verbarg. All` Ehre nur Jenem, der die Wahrheit offenbart. Die Dunkelheit obsiegt - oh du Majestät des Krieges. Allein der pechschwrze Tod regiert... gnadenlos... und ewiglich. so zeitlos dein Schlaf und so uralt dein Hass. Über alle Gräber hinweg fegst du zur Stunde der allergrößten Not. Kein Entrinnen und kein Erbarmen. einzig nur ein schmerzvoll Nagen - und ein sich Winden. Dein Hauch eiskalt - lässt euer Leben verdorren. Als Wappen trägst du das Zeichen der Unendlichkeit. Das große Sterben währt stets fort. Der Menscheit Weg führt allein nur zum eigen` Grab, zum... Massengrab. Licht erlischt - Leben erstarrt - Leere erstickt (Und) der Herrscher erklimmt den Weltenthron. All` Ehre nur dem Einen, dessen Antlitz sich bis zueltzt verbarg. All` Ehre nur Jenem, der die Wahrheit offenbart. Licht erlischt - Leben erstarrt - Leere erstickt (Und) der Herrscher erklimmt den Weltenthron. All` Ehre nur dem Einen, dessen Antlitz sich bis zueltzt verbarg. All` Ehre nur Jenem, der die Wahrhaftigkeit offenbart. Die schwarze Nacht bricht herein, wenn kalte Winde thronen - nichts die Totenstille mehr durchdringt. Wenn nachtfarbene Schwingen all das Leben umarmen, wird diese Welt zum Grab und der Friede stirbt für immer! |
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4. | Outro | 02:10 | |
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5. | Fields of Harr - Meggido (Behemoth cover) | 06:42 | |
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23:32 |
Weltschmerz (promo rehearsal)
Members | |
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Band members | |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Tracks | |||
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1. | Das Mysterium | 07:13 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Unterm Totenbanner | 05:09 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Nachtalb | 06:49 | instrumental |
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19:11 |
Unterm Totenbanner
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 20th, 2018 | Narbentage Produktionen | NT-MC 67 | Cassette | Limited edition |
December 2018 | Astral Nightmare Productions | ANP 018 | CD | Limited edition |
December 17th, 2018 | Independent | Digital | Bandcamp | |
July 2019 | Pest Productions | PEST218 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Szepter der Nacht | 02:57 | instrumental |
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2. | Das Mysterium | 07:09 | Show lyrics |
Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden Ich verherrliche die mystische Vermählung mit dem Tod Sich wiederfindend im kalten Grab mit der Ewigkeit der Nacht vereint Das Ritual der Auferstehung beginnt Uraltes Blut der Magie und Weisheit Schlüssel zu den Abgründen der Zeit Das letzte Tor wird geöffnet ~ zur Dunkelheit Niemals endende Weiten Todbringendes Glühen Astrale Kraftflammen Metaphysische Entrückung Die Kraft meines Geistes, einst verbunden mit den Wurzeln des Seins So erwache ich mit dem Nebel des Morgengrauens Misanthropie, Nostalgie und Sehnsucht Linderung ...hinter dem Horizont toter Sonnen In der Ferne... der schwindende Lichtkranz offenbart den Triumph der Schatten Bedeckt mit Asche alter Zeiten In ewigem Blut ~ schwarz ertränkt ...das Mysterium des dämmernden Mondes Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden |
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3. | Mondnacht | 06:32 | Show lyrics |
Und es war, als hätt` der Nebel gar die Erde still geküsst, dass sie im Mondesschimmer einsam von ihm noch immer träumen müsst` Der Wind haucht durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis` die Wälder, so sternklar war die stille Nacht Und meine Seele spannte weit ihre Schwingen aus Flog durch die menschenleere Lande, als flöge sie endlich für immer nach Haus` |
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4. | Unterm Totenbanner | 05:06 | Show lyrics |
Einsame Schatten der Sterne in den Kronen der Bäume Eine Hymne der Kälte hallt thronend im Nichts wider Schwebende Grenzen des Jenseits erscheinen stumm und drohend im Wald der Toten Selbsterkenntnis ~ Teil der Wurzel zu sein Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt Im Raum der endlos stillen Trauer, das klamme Seil in die nebligen Tiefen Von Frost bedeckte Erinnerungen gleichend nichts als Asche im Wind Gefräßige Dunkelheit herrscht vom silbernen Licht des Mondes umgeben Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Abgrund entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift All Zeitlosigkeit in den Seen der Verzweiflung wandelnd Kehrend in die schwarze Dunkelheit zurück Ätherische Vollkommenheit Spektrale Erscheinungen Ort der Leblosigkeit Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet... die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift |
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5. | Dämmerlicht | 07:57 | Show lyrics |
Jener Schlüssel, um den Geist zu befreien ist die eine Nacht, welche kommt und dein Leben verdunkeln wird Finstere Tore, die deine Seele endlos befreien So schreite stets voran Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Flamme empor ~ ewige Rache! Im Tod liegt alle Macht! Im Tod liegt alle Kraft! |
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6. | Uralten | 05:46 | Show lyrics |
Sieh` nur hinauf zum kahlen Berge, bedrohlich erhebt er sich gen Horizont Es brennt erneut das Feuer der Uralten, erhellt die endlos` schwarze Nacht und lässt bösen Zauber erahnen Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! Sieh`, der Hexenkult sammelt sich im Schein des grellen Feuers Osculum Infame! Osculum Infame! Entsage allem Leben und lausche des flüsternd` Windes Totenjammer... Verflucht ist all das Menschenblut, im Geisterreigen dessen reine Seele geopfert Der Pakt ist auf ein Neues vollbracht, ihr Gotteshass giftig hinausgespien Das Hexenmal empfangen Ritual aus vergangenen Ewigkeiten Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! |
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7. | Nachtalb | 06:45 | Show lyrics |
Machtvoll ergreift die Nacht das Land ~ die Sphären zerreißen Schwarze Schatten huschen düster im Diesseits umher und fressen alles Licht ~ wie von jeher Totes Geäst ~ schemenhaft und geistergleich Alle Hoffnung schwindet ~ entgegen dem kalten Nichts Der silberne Schleier des Mondes, dort am Firmament, hüllt meine Gedanken in einen tiefen Traum... Ein Traum, immer wiederkehrend Ein Traum, der mein Inneres entblößt Ein Traum, der die alte Flamme jede Nacht in mir entzündet Das Lodern der Flammen treibt mich im Schutze der Nacht voran... Doch ich bin mir gewiss... es ist kein Traum... Blutrache zu nehmen an all jenen, die der geistigen Schwäche verfallen sind Denn aus dem Nebel erwacht der alte Geist ~ und Dieser ist mein Traum der Nacht |
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42:12 |
Von alten Gräbern / Krypta nicestwa
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 9th, 2019 | Astral Nightmare Productions | ANP 023 | CD | Limited edition |
August 16th, 2020 | Narbentage Produktionen | NT-MC 123 | Cassette | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Gjaldur | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments |
Krypta Nicestwa | |
S. | Guitars, Bass, Keyboards |
V. | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Raborym | Mixing, Mastering (tracks 5-8) |
Tracks | |||
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1. | Gjaldur - Allkrönende Nacht | 08:07 | Show lyrics |
… allkrönende Nacht, weise mir meinen Weg durch das Dickicht. Entsprungen aus den Urtiefen alter Zeit nahmst du mich in deine Arme und hälst mich für immer fest umschlungen. Die Dunkelheit und das Reich der Schatten sind deine Gesandten, bahnen dir deinen erhabenen Triumph. Verschlingen rastlos und erbarmungslos alles Licht. Jene falsche Helligkeit, welche nur das wertlose Leben des verhassten Bastards widerspiegelt. Schwarz wird die Sonne sein ~ kalt, schwach und bedeutungslos für mich. Denn ich habe nur Verlangen für dich, oh Nacht. Dein Wehmut verschleiert mein Geist lässt mich dein eiskaltes Raunen vernehmen. Reißt mich nieder und lässt mein geschundenes Herz ausbluten. Dein prachtvolles Sternengewand, ähnlich einem letzten Totenkleid, und der Mond, als deine Krone, ziehrt einsam das weihevolle Firmamentenhaupt. Traumerfüllte Nacht, du lässt meine Seele unentwegt auf`s Neue in die schwarze Unendlichkeit reisen. Auf Nachtpfaden wandelnd suche ich nach dir, nur du namenlose Schönheit, welche meine ruhelose Sehnsucht für alle Äonen zu begraben vermag. Jedes Mal sterbend... Auf dass, wir nur belanglose Körper in diesem Dasein sind. Unser Geist jedoch, ist fern dieser Zeit, Jahrhunderte alt. Entflammt vom unbändigem Hass, der alle Menschenalter überdauerte. Wider den Zeitgeist! | |||
2. | Gjaldur - Sternenmystik | 06:08 | Show lyrics |
Fühlend das Scharren und das Nagen in den gebrechlichen Gliedern. Wenn mein Herz des Lebens, einer Totenglocke gleich, mir ein allerletztes Mal schlägt. Majestätisch erhaben, blickt nur der fahlbleiche Mond aus der Ferne auf mein verlassenes kaltes Grab. Der Geist der Nacht schwebt durch die schimmernden Wolken entlegen empor und der Wind singt für mich ein tosendes Lied der allertiefsten Totentrauer. So nimm auch du endlich Abschied vom Leben ~ einmal und für immer denn es gibt ganz gewiss keine Wiederkehr. Dieser Blick einzig gerichtet ins offene Grab unendlich im Dunkel der pechschwarzen Nacht begraben. Von keinem mir fremden Erdenbett mehr gehalten zieht es mich auf eine Reise fern zu den Sternen. Gefrorenes einsames Seelenfunkeln in einem grenzenlosen kosmischen Meer aus undurchdringlicher altehrwürdiger grundloser Rabenschwärze. | |||
3. | Gjaldur - Im tiefen Schwarz | 06:23 | Show lyrics |
Erneut in die geheimnisvolle Finsternis erkundend, versinke ich in mein dunkles Unterbewusstsein. Morbider Zugang zur nebelverhangenen Jenseitsexistenz. Dort wo ich mit meinen Gedanken schon immer war. Wie ein halldurchdrungenes Echo, stammend aus der Anderswelt. Inmitten Veles Abgrundhöhlen durch Fimbulwinters Thron eisig bedeckt. Nur schimmernde Mondbäche brechen das goldenfahle Licht im tiefen Schwarz. Verlassen zwischen moosigen archaischen Felsen. Modriger Hauch umgibt mich am Schrein der spirituellen Erneuerung. In den reinschwarzen Flammen der Wiedergeburt reflektieren sich des Todes verführerisch lockende Strahlen. Angezogen von einer schattenhaften zwielichten Aura, erwachen Urgewalten in mir das gleißende Feuer der tiefsten Misanthropie. Dem ausweglosen Ruf folgend ~ verborgene Heimat meiner Seele die mich zur schweigenden Leere der Unvergänglichkeit führt. |
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4. | Gjaldur - Epilog | 01:58 | instrumental |
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5. | Krypta Nicestwa - Złowieszcze echo sabatu | 04:42 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Krypta Nicestwa - Ryty wilczej komunii | 04:48 | |
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7. | Krypta Nicestwa - Ponure płomienie nicestwa | 05:58 | |
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8. | Krypta Nicestwa - Matecznik czarcich mar (Mglistych bagien kult) | 03:52 | |
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41:56 |
Unterm Totenbanner
Members | |
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Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Szepter der Nacht | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Mysterium | 07:09 | Show lyrics |
Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden Ich verherrliche die mystische Vermählung mit dem Tod Sich wiederfindend im kalten Grab mit der Ewigkeit der Nacht vereint Das Ritual der Auferstehung beginnt Uraltes Blut der Magie und Weisheit Schlüssel zu den Abgründen der Zeit Das letzte Tor wird geöffnet ~ zur Dunkelheit Niemals endende Weiten Todbringendes Glühen Astrale Kraftflammen Metaphysische Entrückung Die Kraft meines Geistes, einst verbunden mit den Wurzeln des Seins So erwache ich mit dem Nebel des Morgengrauens Misanthropie, Nostalgie und Sehnsucht Linderung ...hinter dem Horizont toter Sonnen In der Ferne... der schwindende Lichtkranz offenbart den Triumph der Schatten Bedeckt mit Asche alter Zeiten In ewigem Blut ~ schwarz ertränkt ...das Mysterium des dämmernden Mondes Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden |
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3. | Mondnacht | 06:32 | Show lyrics |
Und es war, als hätt` der Nebel gar die Erde still geküsst, dass sie im Mondesschimmer einsam von ihm noch immer träumen müsst` Der Wind haucht durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis` die Wälder, so sternklar war die stille Nacht Und meine Seele spannte weit ihre Schwingen aus Flog durch die menschenleere Lande, als flöge sie endlich für immer nach Haus` |
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4. | Unterm Totenbanner | 05:06 | Show lyrics |
Einsame Schatten der Sterne in den Kronen der Bäume Eine Hymne der Kälte hallt thronend im Nichts wider Schwebende Grenzen des Jenseits erscheinen stumm und drohend im Wald der Toten Selbsterkenntnis ~ Teil der Wurzel zu sein Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt Im Raum der endlos stillen Trauer, das klamme Seil in die nebligen Tiefen Von Frost bedeckte Erinnerungen gleichend nichts als Asche im Wind Gefräßige Dunkelheit herrscht vom silbernen Licht des Mondes umgeben Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Abgrund entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift All Zeitlosigkeit in den Seen der Verzweiflung wandelnd Kehrend in die schwarze Dunkelheit zurück Ätherische Vollkommenheit Spektrale Erscheinungen Ort der Leblosigkeit Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet... die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift |
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5. | Dämmerlicht | 07:57 | Show lyrics |
Jener Schlüssel, um den Geist zu befreien ist die eine Nacht, welche kommt und dein Leben verdunkeln wird Finstere Tore, die deine Seele endlos befreien So schreite stets voran Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Flamme empor ~ ewige Rache! Im Tod liegt alle Macht! Im Tod liegt alle Kraft! |
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6. | Uralten | 05:46 | Show lyrics |
Sieh` nur hinauf zum kahlen Berge, bedrohlich erhebt er sich gen Horizont Es brennt erneut das Feuer der Uralten, erhellt die endlos` schwarze Nacht und lässt bösen Zauber erahnen Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! Sieh`, der Hexenkult sammelt sich im Schein des grellen Feuers Osculum Infame! Osculum Infame! Entsage allem Leben und lausche des flüsternd` Windes Totenjammer... Verflucht ist all das Menschenblut, im Geisterreigen dessen reine Seele geopfert Der Pakt ist auf ein Neues vollbracht, ihr Gotteshass giftig hinausgespien Das Hexenmal empfangen Ritual aus vergangenen Ewigkeiten Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! |
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7. | Nachtalb | 06:45 | Show lyrics |
Machtvoll ergreift die Nacht das Land ~ die Sphären zerreißen Schwarze Schatten huschen düster im Diesseits umher und fressen alles Licht ~ wie von jeher Totes Geäst ~ schemenhaft und geistergleich Alle Hoffnung schwindet ~ entgegen dem kalten Nichts Der silberne Schleier des Mondes, dort am Firmament, hüllt meine Gedanken in einen tiefen Traum... Ein Traum, immer wiederkehrend Ein Traum, der mein Inneres entblößt Ein Traum, der die alte Flamme jede Nacht in mir entzündet Das Lodern der Flammen treibt mich im Schutze der Nacht voran... Doch ich bin mir gewiss... es ist kein Traum... Blutrache zu nehmen an all jenen, die der geistigen Schwäche verfallen sind Denn aus dem Nebel erwacht der alte Geist ~ und Dieser ist mein Traum der Nacht |
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42:12 |
Unterm Totenbanner
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Szepter der Nacht | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Mysterium | 07:09 | Show lyrics |
Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden Ich verherrliche die mystische Vermählung mit dem Tod Sich wiederfindend im kalten Grab mit der Ewigkeit der Nacht vereint Das Ritual der Auferstehung beginnt Uraltes Blut der Magie und Weisheit Schlüssel zu den Abgründen der Zeit Das letzte Tor wird geöffnet ~ zur Dunkelheit Niemals endende Weiten Todbringendes Glühen Astrale Kraftflammen Metaphysische Entrückung Die Kraft meines Geistes, einst verbunden mit den Wurzeln des Seins So erwache ich mit dem Nebel des Morgengrauens Misanthropie, Nostalgie und Sehnsucht Linderung ...hinter dem Horizont toter Sonnen In der Ferne... der schwindende Lichtkranz offenbart den Triumph der Schatten Bedeckt mit Asche alter Zeiten In ewigem Blut ~ schwarz ertränkt ...das Mysterium des dämmernden Mondes Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden |
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3. | Mondnacht | 06:32 | Show lyrics |
Und es war, als hätt` der Nebel gar die Erde still geküsst, dass sie im Mondesschimmer einsam von ihm noch immer träumen müsst` Der Wind haucht durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis` die Wälder, so sternklar war die stille Nacht Und meine Seele spannte weit ihre Schwingen aus Flog durch die menschenleere Lande, als flöge sie endlich für immer nach Haus` |
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4. | Unterm Totenbanner | 05:06 | Show lyrics |
Einsame Schatten der Sterne in den Kronen der Bäume Eine Hymne der Kälte hallt thronend im Nichts wider Schwebende Grenzen des Jenseits erscheinen stumm und drohend im Wald der Toten Selbsterkenntnis ~ Teil der Wurzel zu sein Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt Im Raum der endlos stillen Trauer, das klamme Seil in die nebligen Tiefen Von Frost bedeckte Erinnerungen gleichend nichts als Asche im Wind Gefräßige Dunkelheit herrscht vom silbernen Licht des Mondes umgeben Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Abgrund entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift All Zeitlosigkeit in den Seen der Verzweiflung wandelnd Kehrend in die schwarze Dunkelheit zurück Ätherische Vollkommenheit Spektrale Erscheinungen Ort der Leblosigkeit Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet... die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift |
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5. | Dämmerlicht | 07:57 | Show lyrics |
Jener Schlüssel, um den Geist zu befreien ist die eine Nacht, welche kommt und dein Leben verdunkeln wird Finstere Tore, die deine Seele endlos befreien So schreite stets voran Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Flamme empor ~ ewige Rache! Im Tod liegt alle Macht! Im Tod liegt alle Kraft! |
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6. | Uralten | 05:46 | Show lyrics |
Sieh` nur hinauf zum kahlen Berge, bedrohlich erhebt er sich gen Horizont Es brennt erneut das Feuer der Uralten, erhellt die endlos` schwarze Nacht und lässt bösen Zauber erahnen Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! Sieh`, der Hexenkult sammelt sich im Schein des grellen Feuers Osculum Infame! Osculum Infame! Entsage allem Leben und lausche des flüsternd` Windes Totenjammer... Verflucht ist all das Menschenblut, im Geisterreigen dessen reine Seele geopfert Der Pakt ist auf ein Neues vollbracht, ihr Gotteshass giftig hinausgespien Das Hexenmal empfangen Ritual aus vergangenen Ewigkeiten Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! |
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7. | Nachtalb | 06:45 | Show lyrics |
Machtvoll ergreift die Nacht das Land ~ die Sphären zerreißen Schwarze Schatten huschen düster im Diesseits umher und fressen alles Licht ~ wie von jeher Totes Geäst ~ schemenhaft und geistergleich Alle Hoffnung schwindet ~ entgegen dem kalten Nichts Der silberne Schleier des Mondes, dort am Firmament, hüllt meine Gedanken in einen tiefen Traum... Ein Traum, immer wiederkehrend Ein Traum, der mein Inneres entblößt Ein Traum, der die alte Flamme jede Nacht in mir entzündet Das Lodern der Flammen treibt mich im Schutze der Nacht voran... Doch ich bin mir gewiss... es ist kein Traum... Blutrache zu nehmen an all jenen, die der geistigen Schwäche verfallen sind Denn aus dem Nebel erwacht der alte Geist ~ und Dieser ist mein Traum der Nacht |
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42:12 |
Unterm Totenbanner
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Szepter der Nacht | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Mysterium | 07:09 | Show lyrics |
Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden Ich verherrliche die mystische Vermählung mit dem Tod Sich wiederfindend im kalten Grab mit der Ewigkeit der Nacht vereint Das Ritual der Auferstehung beginnt Uraltes Blut der Magie und Weisheit Schlüssel zu den Abgründen der Zeit Das letzte Tor wird geöffnet ~ zur Dunkelheit Niemals endende Weiten Todbringendes Glühen Astrale Kraftflammen Metaphysische Entrückung Die Kraft meines Geistes, einst verbunden mit den Wurzeln des Seins So erwache ich mit dem Nebel des Morgengrauens Misanthropie, Nostalgie und Sehnsucht Linderung ...hinter dem Horizont toter Sonnen In der Ferne... der schwindende Lichtkranz offenbart den Triumph der Schatten Bedeckt mit Asche alter Zeiten In ewigem Blut ~ schwarz ertränkt ...das Mysterium des dämmernden Mondes Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden |
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3. | Mondnacht | 06:32 | Show lyrics |
Und es war, als hätt` der Nebel gar die Erde still geküsst, dass sie im Mondesschimmer einsam von ihm noch immer träumen müsst` Der Wind haucht durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis` die Wälder, so sternklar war die stille Nacht Und meine Seele spannte weit ihre Schwingen aus Flog durch die menschenleere Lande, als flöge sie endlich für immer nach Haus` |
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4. | Unterm Totenbanner | 05:06 | Show lyrics |
Einsame Schatten der Sterne in den Kronen der Bäume Eine Hymne der Kälte hallt thronend im Nichts wider Schwebende Grenzen des Jenseits erscheinen stumm und drohend im Wald der Toten Selbsterkenntnis ~ Teil der Wurzel zu sein Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt Im Raum der endlos stillen Trauer, das klamme Seil in die nebligen Tiefen Von Frost bedeckte Erinnerungen gleichend nichts als Asche im Wind Gefräßige Dunkelheit herrscht vom silbernen Licht des Mondes umgeben Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Abgrund entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift All Zeitlosigkeit in den Seen der Verzweiflung wandelnd Kehrend in die schwarze Dunkelheit zurück Ätherische Vollkommenheit Spektrale Erscheinungen Ort der Leblosigkeit Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet... die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift |
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5. | Dämmerlicht | 07:57 | Show lyrics |
Jener Schlüssel, um den Geist zu befreien ist die eine Nacht, welche kommt und dein Leben verdunkeln wird Finstere Tore, die deine Seele endlos befreien So schreite stets voran Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Flamme empor ~ ewige Rache! Im Tod liegt alle Macht! Im Tod liegt alle Kraft! |
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6. | Uralten | 05:46 | Show lyrics |
Sieh` nur hinauf zum kahlen Berge, bedrohlich erhebt er sich gen Horizont Es brennt erneut das Feuer der Uralten, erhellt die endlos` schwarze Nacht und lässt bösen Zauber erahnen Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! Sieh`, der Hexenkult sammelt sich im Schein des grellen Feuers Osculum Infame! Osculum Infame! Entsage allem Leben und lausche des flüsternd` Windes Totenjammer... Verflucht ist all das Menschenblut, im Geisterreigen dessen reine Seele geopfert Der Pakt ist auf ein Neues vollbracht, ihr Gotteshass giftig hinausgespien Das Hexenmal empfangen Ritual aus vergangenen Ewigkeiten Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! |
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7. | Nachtalb | 06:45 | Show lyrics |
Machtvoll ergreift die Nacht das Land ~ die Sphären zerreißen Schwarze Schatten huschen düster im Diesseits umher und fressen alles Licht ~ wie von jeher Totes Geäst ~ schemenhaft und geistergleich Alle Hoffnung schwindet ~ entgegen dem kalten Nichts Der silberne Schleier des Mondes, dort am Firmament, hüllt meine Gedanken in einen tiefen Traum... Ein Traum, immer wiederkehrend Ein Traum, der mein Inneres entblößt Ein Traum, der die alte Flamme jede Nacht in mir entzündet Das Lodern der Flammen treibt mich im Schutze der Nacht voran... Doch ich bin mir gewiss... es ist kein Traum... Blutrache zu nehmen an all jenen, die der geistigen Schwäche verfallen sind Denn aus dem Nebel erwacht der alte Geist ~ und Dieser ist mein Traum der Nacht |
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42:12 |
Unterm Totenbanner
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments, Songwriting |
Guest/Session | |
Morgoth | Guitars (rhythm) |
Miscellaneous staff | |
Morgoth | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Szepter der Nacht | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Mysterium | 07:09 | Show lyrics |
Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden Ich verherrliche die mystische Vermählung mit dem Tod Sich wiederfindend im kalten Grab mit der Ewigkeit der Nacht vereint Das Ritual der Auferstehung beginnt Uraltes Blut der Magie und Weisheit Schlüssel zu den Abgründen der Zeit Das letzte Tor wird geöffnet ~ zur Dunkelheit Niemals endende Weiten Todbringendes Glühen Astrale Kraftflammen Metaphysische Entrückung Die Kraft meines Geistes, einst verbunden mit den Wurzeln des Seins So erwache ich mit dem Nebel des Morgengrauens Misanthropie, Nostalgie und Sehnsucht Linderung ...hinter dem Horizont toter Sonnen In der Ferne... der schwindende Lichtkranz offenbart den Triumph der Schatten Bedeckt mit Asche alter Zeiten In ewigem Blut ~ schwarz ertränkt ...das Mysterium des dämmernden Mondes Im Zauber der Monddämmerung erwacht der Gedanke, zu sterben Ich friere vor innerer Verzweiflung diesen endlosen Verlust zu erleiden |
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3. | Mondnacht | 06:32 | Show lyrics |
Und es war, als hätt` der Nebel gar die Erde still geküsst, dass sie im Mondesschimmer einsam von ihm noch immer träumen müsst` Der Wind haucht durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis` die Wälder, so sternklar war die stille Nacht Und meine Seele spannte weit ihre Schwingen aus Flog durch die menschenleere Lande, als flöge sie endlich für immer nach Haus` |
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4. | Unterm Totenbanner | 05:06 | Show lyrics |
Einsame Schatten der Sterne in den Kronen der Bäume Eine Hymne der Kälte hallt thronend im Nichts wider Schwebende Grenzen des Jenseits erscheinen stumm und drohend im Wald der Toten Selbsterkenntnis ~ Teil der Wurzel zu sein Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt Im Raum der endlos stillen Trauer, das klamme Seil in die nebligen Tiefen Von Frost bedeckte Erinnerungen gleichend nichts als Asche im Wind Gefräßige Dunkelheit herrscht vom silbernen Licht des Mondes umgeben Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Abgrund entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift All Zeitlosigkeit in den Seen der Verzweiflung wandelnd Kehrend in die schwarze Dunkelheit zurück Ätherische Vollkommenheit Spektrale Erscheinungen Ort der Leblosigkeit Wenn die Spuren verwischen und das Pendel sich dem Leben entgegen neigt Das letzte Schloss geöffnet... die Unterwelt innerlich zu einem empor steigt, die Unterwelt mit schwarzer Macht nach deiner Seele greift |
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Side B | |||
5. | Dämmerlicht | 07:57 | Show lyrics |
Jener Schlüssel, um den Geist zu befreien ist die eine Nacht, welche kommt und dein Leben verdunkeln wird Finstere Tore, die deine Seele endlos befreien So schreite stets voran Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Über scharfkantiges, schroffes Gestein Äste, Wurzeln, Täler und Gipfel Wenn das Abendlicht, irgendwo im Wald einfallend, die Stämme umgoldet... Wenn dein keuchender Atem ein letztes Mal leise erklingt und dein schwacher Blick sich in Schwärze zu trüben beginnt, wandelst du ins fahle Dämmerlicht unwiederkehrlich hinein Nur die Wälder werden stumme Zeugen davon sein und der Mond hält seinen Treueschwur als ewiglicher Verbündeter dieser erhabenen Nacht aller Nächte Flamme empor ~ ewige Rache! Im Tod liegt alle Macht! Im Tod liegt alle Kraft! |
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6. | Uralten | 05:46 | Show lyrics |
Sieh` nur hinauf zum kahlen Berge, bedrohlich erhebt er sich gen Horizont Es brennt erneut das Feuer der Uralten, erhellt die endlos` schwarze Nacht und lässt bösen Zauber erahnen Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! Sieh`, der Hexenkult sammelt sich im Schein des grellen Feuers Osculum Infame! Osculum Infame! Entsage allem Leben und lausche des flüsternd` Windes Totenjammer... Verflucht ist all das Menschenblut, im Geisterreigen dessen reine Seele geopfert Der Pakt ist auf ein Neues vollbracht, ihr Gotteshass giftig hinausgespien Das Hexenmal empfangen Ritual aus vergangenen Ewigkeiten Flirrende Augen starren aus der Dunkelheit, krude Rufe der Unendlichkeit gellen durch den Wald Hexenmond zur Mitternachtsstund` ! |
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7. | Nachtalb | 06:45 | Show lyrics |
Machtvoll ergreift die Nacht das Land ~ die Sphären zerreißen Schwarze Schatten huschen düster im Diesseits umher und fressen alles Licht ~ wie von jeher Totes Geäst ~ schemenhaft und geistergleich Alle Hoffnung schwindet ~ entgegen dem kalten Nichts Der silberne Schleier des Mondes, dort am Firmament, hüllt meine Gedanken in einen tiefen Traum... Ein Traum, immer wiederkehrend Ein Traum, der mein Inneres entblößt Ein Traum, der die alte Flamme jede Nacht in mir entzündet Das Lodern der Flammen treibt mich im Schutze der Nacht voran... Doch ich bin mir gewiss... es ist kein Traum... Blutrache zu nehmen an all jenen, die der geistigen Schwäche verfallen sind Denn aus dem Nebel erwacht der alte Geist ~ und Dieser ist mein Traum der Nacht |
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42:12 |
Von alten Gräbern / Krypta nicestwa
Members | |
---|---|
Band members | |
Gjaldur | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments |
Krypta Nicestwa | |
S. | Guitars, Bass, Keyboards |
V. | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Raborym | Mixing, Mastering (tracks 5-8) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gjaldur - Allkrönende Nacht | 08:07 | Show lyrics |
… allkrönende Nacht, weise mir meinen Weg durch das Dickicht. Entsprungen aus den Urtiefen alter Zeit nahmst du mich in deine Arme und hälst mich für immer fest umschlungen. Die Dunkelheit und das Reich der Schatten sind deine Gesandten, bahnen dir deinen erhabenen Triumph. Verschlingen rastlos und erbarmungslos alles Licht. Jene falsche Helligkeit, welche nur das wertlose Leben des verhassten Bastards widerspiegelt. Schwarz wird die Sonne sein ~ kalt, schwach und bedeutungslos für mich. Denn ich habe nur Verlangen für dich, oh Nacht. Dein Wehmut verschleiert mein Geist lässt mich dein eiskaltes Raunen vernehmen. Reißt mich nieder und lässt mein geschundenes Herz ausbluten. Dein prachtvolles Sternengewand, ähnlich einem letzten Totenkleid, und der Mond, als deine Krone, ziehrt einsam das weihevolle Firmamentenhaupt. Traumerfüllte Nacht, du lässt meine Seele unentwegt auf`s Neue in die schwarze Unendlichkeit reisen. Auf Nachtpfaden wandelnd suche ich nach dir, nur du namenlose Schönheit, welche meine ruhelose Sehnsucht für alle Äonen zu begraben vermag. Jedes Mal sterbend... Auf dass, wir nur belanglose Körper in diesem Dasein sind. Unser Geist jedoch, ist fern dieser Zeit, Jahrhunderte alt. Entflammt vom unbändigem Hass, der alle Menschenalter überdauerte. Wider den Zeitgeist! | |||
2. | Gjaldur - Sternenmystik | 06:08 | Show lyrics |
Fühlend das Scharren und das Nagen in den gebrechlichen Gliedern. Wenn mein Herz des Lebens, einer Totenglocke gleich, mir ein allerletztes Mal schlägt. Majestätisch erhaben, blickt nur der fahlbleiche Mond aus der Ferne auf mein verlassenes kaltes Grab. Der Geist der Nacht schwebt durch die schimmernden Wolken entlegen empor und der Wind singt für mich ein tosendes Lied der allertiefsten Totentrauer. So nimm auch du endlich Abschied vom Leben ~ einmal und für immer denn es gibt ganz gewiss keine Wiederkehr. Dieser Blick einzig gerichtet ins offene Grab unendlich im Dunkel der pechschwarzen Nacht begraben. Von keinem mir fremden Erdenbett mehr gehalten zieht es mich auf eine Reise fern zu den Sternen. Gefrorenes einsames Seelenfunkeln in einem grenzenlosen kosmischen Meer aus undurchdringlicher altehrwürdiger grundloser Rabenschwärze. | |||
3. | Gjaldur - Im tiefen Schwarz | 06:23 | Show lyrics |
Erneut in die geheimnisvolle Finsternis erkundend, versinke ich in mein dunkles Unterbewusstsein. Morbider Zugang zur nebelverhangenen Jenseitsexistenz. Dort wo ich mit meinen Gedanken schon immer war. Wie ein halldurchdrungenes Echo, stammend aus der Anderswelt. Inmitten Veles Abgrundhöhlen durch Fimbulwinters Thron eisig bedeckt. Nur schimmernde Mondbäche brechen das goldenfahle Licht im tiefen Schwarz. Verlassen zwischen moosigen archaischen Felsen. Modriger Hauch umgibt mich am Schrein der spirituellen Erneuerung. In den reinschwarzen Flammen der Wiedergeburt reflektieren sich des Todes verführerisch lockende Strahlen. Angezogen von einer schattenhaften zwielichten Aura, erwachen Urgewalten in mir das gleißende Feuer der tiefsten Misanthropie. Dem ausweglosen Ruf folgend ~ verborgene Heimat meiner Seele die mich zur schweigenden Leere der Unvergänglichkeit führt. |
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4. | Gjaldur - Epilog | 01:58 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Krypta Nicestwa - Złowieszcze echo sabatu | 04:42 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Krypta Nicestwa - Ryty wilczej komunii | 04:48 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Krypta Nicestwa - Ponure płomienie nicestwa | 05:58 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Krypta Nicestwa - Matecznik czarcich mar (Mglistych bagien kult) | 03:52 | |
(loading lyrics...) | |||
41:56 |
Von alten Gräbern / Krypta nicestwa
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Gjaldur | |
Grim | Vocals |
Fafnir | All instruments |
Krypta Nicestwa | |
S. | Guitars, Bass, Keyboards |
V. | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Raborym | Mixing, Mastering (tracks 5-8) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Gjaldur - Allkrönende Nacht | 08:07 | Show lyrics |
… allkrönende Nacht, weise mir meinen Weg durch das Dickicht. Entsprungen aus den Urtiefen alter Zeit nahmst du mich in deine Arme und hälst mich für immer fest umschlungen. Die Dunkelheit und das Reich der Schatten sind deine Gesandten, bahnen dir deinen erhabenen Triumph. Verschlingen rastlos und erbarmungslos alles Licht. Jene falsche Helligkeit, welche nur das wertlose Leben des verhassten Bastards widerspiegelt. Schwarz wird die Sonne sein ~ kalt, schwach und bedeutungslos für mich. Denn ich habe nur Verlangen für dich, oh Nacht. Dein Wehmut verschleiert mein Geist lässt mich dein eiskaltes Raunen vernehmen. Reißt mich nieder und lässt mein geschundenes Herz ausbluten. Dein prachtvolles Sternengewand, ähnlich einem letzten Totenkleid, und der Mond, als deine Krone, ziehrt einsam das weihevolle Firmamentenhaupt. Traumerfüllte Nacht, du lässt meine Seele unentwegt auf`s Neue in die schwarze Unendlichkeit reisen. Auf Nachtpfaden wandelnd suche ich nach dir, nur du namenlose Schönheit, welche meine ruhelose Sehnsucht für alle Äonen zu begraben vermag. Jedes Mal sterbend... Auf dass, wir nur belanglose Körper in diesem Dasein sind. Unser Geist jedoch, ist fern dieser Zeit, Jahrhunderte alt. Entflammt vom unbändigem Hass, der alle Menschenalter überdauerte. Wider den Zeitgeist! | |||
2. | Gjaldur - Sternenmystik | 06:08 | Show lyrics |
Fühlend das Scharren und das Nagen in den gebrechlichen Gliedern. Wenn mein Herz des Lebens, einer Totenglocke gleich, mir ein allerletztes Mal schlägt. Majestätisch erhaben, blickt nur der fahlbleiche Mond aus der Ferne auf mein verlassenes kaltes Grab. Der Geist der Nacht schwebt durch die schimmernden Wolken entlegen empor und der Wind singt für mich ein tosendes Lied der allertiefsten Totentrauer. So nimm auch du endlich Abschied vom Leben ~ einmal und für immer denn es gibt ganz gewiss keine Wiederkehr. Dieser Blick einzig gerichtet ins offene Grab unendlich im Dunkel der pechschwarzen Nacht begraben. Von keinem mir fremden Erdenbett mehr gehalten zieht es mich auf eine Reise fern zu den Sternen. Gefrorenes einsames Seelenfunkeln in einem grenzenlosen kosmischen Meer aus undurchdringlicher altehrwürdiger grundloser Rabenschwärze. | |||
3. | Gjaldur - Im tiefen Schwarz | 06:23 | Show lyrics |
Erneut in die geheimnisvolle Finsternis erkundend, versinke ich in mein dunkles Unterbewusstsein. Morbider Zugang zur nebelverhangenen Jenseitsexistenz. Dort wo ich mit meinen Gedanken schon immer war. Wie ein halldurchdrungenes Echo, stammend aus der Anderswelt. Inmitten Veles Abgrundhöhlen durch Fimbulwinters Thron eisig bedeckt. Nur schimmernde Mondbäche brechen das goldenfahle Licht im tiefen Schwarz. Verlassen zwischen moosigen archaischen Felsen. Modriger Hauch umgibt mich am Schrein der spirituellen Erneuerung. In den reinschwarzen Flammen der Wiedergeburt reflektieren sich des Todes verführerisch lockende Strahlen. Angezogen von einer schattenhaften zwielichten Aura, erwachen Urgewalten in mir das gleißende Feuer der tiefsten Misanthropie. Dem ausweglosen Ruf folgend ~ verborgene Heimat meiner Seele die mich zur schweigenden Leere der Unvergänglichkeit führt. |
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4. | Gjaldur - Epilog | 01:58 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
5. | Krypta Nicestwa - Złowieszcze echo sabatu | 04:42 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Krypta Nicestwa - Ryty wilczej komunii | 04:48 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Krypta Nicestwa - Ponure płomienie nicestwa | 05:58 | |
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8. | Krypta Nicestwa - Matecznik czarcich mar (Mglistych bagien kult) | 03:52 | |
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41:56 |
Band ascii art
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