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Steingrab
Members | |
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Current | |
Mahr | Everything (2008-present) |
Member(bands): Lethargie, Morok, Alrakis, Nargis | |
Past (Live) | |
Simon | Drums |
Member(bands): Hands That Lift the Oceans, Klamm, Abnegation, Mutoniatus (live) | |
Stille | Bass, Vocals (backing) (2011-2018) |
Wraith | Drums (2013-2015) |
Member(bands): Die Gesellschaft der Grauen Herren | |
Wudur | Guitars (2013-2014) |
(R.I.P. 2017) Member(bands): Streams of Blood (live) | |
Rob | Drums, Percussion (2017-2018) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Reise ins Ungewisse | Demo | 2009 | Show album |
2 | Äon | Full-length | 2013 | Show album |
3 | Live in Nürnberg | Live album | 2015 | Show album |
4 | Mystik | Full-length | 2017 | Show album |
5 | Jahre nach der Pest | Full-length | 2018 | Show album |
6 | Manifestierte Alpträume | Compilation | 2019 | Show album |
7 | Atlantis | Full-length | 2019 | Show album |
Reise ins Ungewisse
Members | |
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Band members | |
Mahr | Everything |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Einklang: Reise ins Ungewisse | 04:45 | |
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2. | Stern des Nordens | 02:55 | |
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3. | Geist der Menschheit | 04:31 | |
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4. | Hildebrands Reise | 04:01 | |
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5. | Zwischenspiel | 03:47 | |
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Side B | |||
6. | Helfahrt | 06:00 | |
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7. | Untergang | 04:18 | |
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8. | Schwarze Flammen | 04:42 | |
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9. | Ausklang | 01:15 | |
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36:14 |
Äon
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 26th, 2013 | Deviant Records | DEV032 / W.R.014 | 12" vinyl | Limited edition |
November 4th, 2013 | Independent | Digital | ||
2015 | Deviant Records | DEVCD003 / W.R.014 | CD |
Members | |
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Band members | |
Mahr | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
Gram | Drums |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Recording |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Gesichter im Schatten | 05:25 | Show lyrics |
,,Hier bin ich schreitend siechend ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts, voran mit Asche und Staub und Blatt und Wind; oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin Ein Geist in Ketten lauschend, still, suchend, wünschend, hassend; ,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt. ,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei - Gib mir die Hand, ich reich sie dir, und mein Gesicht soll deines sein!" In meinem Ohr, da hallt er wider, der Klang der Stimme fern aus dem Wald! Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn zeig auch du mir was du einst warst, Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar und spür den Sinn meiner eigenen Reise : Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden! Der Schrein der Toten liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel - Ich fühl, ich muss voran nun gehen (und) es gibt keinen Weg zurück. Ich seh den Weg ins Totenreich - der Sieg ist mein, vernichten werd’ ich dich du schwaches was ich war! |
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2. | (Voran) In die Tiefe | 04:45 | Show lyrics |
Im Traum hört ich den ruf der Toten: längst gefallen, dennoch wach! Beraubt dem Frieden, beraubt der Ruhe, in Ketten in alle Ewigkeit? Das Ziel ist klar, es ist mein Schicksal : das Schicksal ist mein größter Feind! Bleib ich hier holt mich der Wahnsinn, sterb ich dort, bin ich verdammt! Es ist klar, wohin es führt. Nun, Schicksal, sieh dich vor - vor mir! Der letzte Kampf, er steht noch aus, den ich wohl nie gewinnen kann. Herab nun, hinab den Weg, hinab, es gibt auch kein zurück... Nur Feuer und Flammen, nichts als Fleisch und Geist - meine Welt ist fern! Mein Geist zerrt nach Freiheit, oh, ich lass ihn nicht gehn, noch nicht. Jetzt seh ich euch, ihr Ketten der Toten. Voran, mein treues Schwert! Den letzten Atem widme ich dir mein stählern Freund! Die Schlacht ist geschlagen, doch der Preis ist hoch : sind wir gegangen, dann gefallen, hier, am Ende aller Zeiten! |
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3. | Verloren | 06:37 | Show lyrics |
Voran nun, vor, hin auf den Weg, der ewig mich im Kreise führt. Woher ich kam? Wohin ich ging? Es ist lang her. Ich weiß es nicht. Ich folge dem Weg, und folge dem, was ich einst war. (Und) seh das Alte doch spür ich seinen Sinn nicht mehr. Die alten Orte hol ich ein, sie sind wie früher, doch nicht gleich; Es fühlt sich durchaus anders an : der Ort ist gleich, doch ich bin Alt. Ich such sie, Liebe, Schmerz und Hass - alle sind schon lang vergangen in dem Lauf der Zeiten. Verloren, wie sie bin ich es wohl auch. Ob sie mich wohl, wenn ich einst geh, auch suchne, missen, wie ich es tu? Das Leben : es ist ein toter Ort, wenn ein Stück fehlt! (Und) wir sehen müssen : dass wir wohl nichts als einsam sind! Kein Schritt führt uns ans Ziel, wenn das Ziel nicht existiert. Und am Ende steh’n wir dort, und sehen, dass wir immer einsam war’n! |
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4. | Im Licht | 02:26 | instrumental |
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Side B | |||
5. | Die Klinge | 04:13 | Show lyrics |
Ich höre den Ruf in jener klaren kalten Nacht : ,,Es ist Zeit, die Tage sind gezählt!" Führ mich fort, du zornige Welt, führ mich fort, lös meinen Körper! ,,Folge mir, es ist dein Weg, Folge mir : das Ende ist noch nicht gekommen!" Im Feuer brannten unsere Seelen der Schmerz bleibt das verbindend Band ,,durch jenes Feuer sollen sie vergehen bevölkern wird der Tod das Land!" ,,Rache wird die Klinge führen die nie und nimmer stumpf sein wird und keine Träne wird uns rühren, nie wieder wird die Trän’ gerührt! Feuer berstet in der Kälte nur die Stimm der Toten ruft (beide/both) tilgt vom Antlitz dieser Welte die Schmach, die einst die Menschheit schuf!" |
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6. | Verflucht | 05:33 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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7. | Die Totenglocke | 04:18 | Show lyrics |
Hört - die Totenglocken läuten ich bin zurück, und ich bin nicht allein! Mein Leben fand kein Ende, doch der Tod lässt mich nicht los! Ich hör sie weithin flüstern, ihre Stimmen klingen weit ans Ohr - Die Stimmen jener, die einst lebten, verhallen in der Dunkelheit! Nächtlich suchen sie mich auf, an Plätzen, die einst lebendig war’n. Hört den Gesang vom Untergang, und erblickt das Antlitz des Schweigens - berührt den Geist der Schmerzen und schmeckt den Geschmack des Verlustes. Verraten (sind) die Gesichter der Demut und der Qual, geschunden von Menschen die geliebte war’n. Ermordet seid ihr durch euresgleichen und erschlagen von Neid und Hass und heuchelei! ,,Nun kommt mit mir : Rache, vereint, in einem Körper! Gebt mir die Kraft und eure Rache wird die meine sein! Hört den Ruf der Nacht erklingen, die Stimme die niemals verrinnt: wie Schreie klingt es in den Ohren wenn der Ruf dem Menschen denn erklingt!" |
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8. | Zum Ende | 06:07 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
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39:24 |
Live in Nürnberg
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 14th, 2015 | Independent | Digital | ||
December 18th, 2015 | Wolfsgrimm Records | W.R.020 | Cassette | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Mahr | Guitars, Vocals |
Stille | Bass, Vocals |
Wraith | Drums |
Miscellaneous staff | |
Sebastian Albert | Recording |
Tur | Mixing, Mastering |
Mahr | Layout |
Tracks | |||
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1. | Reise ins Ungewisse | 03:34 | instrumental |
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2. | Stern des Nordens | 03:09 | |
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3. | Verflucht | 05:32 | |
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4. | Rachewalzer | 03:28 | |
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5. | Mystik | 04:13 | |
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6. | Die Klinge | 04:29 | |
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7. | Geist der Menschheit | 04:29 | |
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8. | Der letzte Schein des Mondes | 06:25 | |
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9. | Hildebrands Reise | 04:13 | |
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10. | Styx | 05:32 | |
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11. | Voran in die Tiefe | 03:53 | |
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12. | Zum Ende | 05:50 | |
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54:47 |
Mystik
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 7th, 2017 | Independent | Digital | Bandcamp | |
July 10th, 2017 | Soundage Productions | SAPCD 358D | CD | Digipak |
Members | |
---|---|
Mahr | Everything |
Tracks | |||
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1. | Licht | 06:05 | Show lyrics |
Tage wie Nächte Gefühle wie Eis Alte Gefährten gebrochen Zu sehen - nie mehr, Lang verlor’n verweht Zusammen - nie mehr Einst geliebt, zerstreut Verwirkt Lass mich nicht allein, Oh Sonne, führ mich endlich heim; hilf dem Herz aus Stein erneut ein guter Mensch zu sein wie früher, frei von Schuld, ja wie früher : voller Liebe mach ungeseh’n die Kriege und bring mir endlich Frieden Unser Weg ist nicht vorbei so ich noch bin : noch nicht! Was wir sind, was wir waren strahlt’ im selben Licht wenn einst der Tage anbricht an dem das Licht erlischt wenn auch wir letzten gehen unser Atem uns entwischt lässt es uns nicht allein, das Licht, es führt uns endlich heim hilft uns ein allerletztes Mal im hellen Licht zu scheinen |
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2. | Der Spiegel | 08:19 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
|||
3. | Styx | 06:13 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
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4. | Zeugen der Macht | 05:12 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
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5. | Scheintot | 04:37 | Show lyrics |
Wie lang ist’s her seit ich herkam ich weiß es nicht, zählt keine Tage fühlt wie mein Körper wurde lahm wie lang ich wohl das hier noch ertrage kein Tod kann mich vom Ort befrei’n an dem ich hier gefangen bin gefangen werd ich auch noch sein vergessen ist der Zweck und Sinn Die Reise nahm ich auf als Bürde der Reise Zweck war nie der Ruhm frag mich ob auch ein Andrer würde um meinetwill’n das Gleiche tun ein ewig Wald zu Eis erstarrt in ewig Dunkel eingehüllt kein Pferd das mit den Hufen scharrt kein Leben das mein Herz füllt Mein Opfer war euch nicht verdient wie die Gnade die euch gegeben ward hab ich für euch mit Qual gesühnt es einzuseh’n war freilich hart kein Wort über den tapf’ren Krieger kein Lied zeugt von dem meinen Leben doch wartet ab, ich komme wieder und hol zurück was euch gegeben |
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6. | Mystik | 04:40 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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7. | Der letzte Schein des Mondes | 06:59 | Show lyrics |
Nun Körper, halt still, oh Gang, wir sind doch da es ist ein altbekannt Gefühl, das ich so lange doch vermisst ja ich weiß nun was es ist, ich spür es klar - ich kenn den Ort an dem wir sind Er erinnert mich an die Heimat, die ich vor langer Zeit verlor Kein Weg führte mich je zurück, keine Seele sprach davon ist es der Ort den ich doch suche, oder fernes Land? Bist du’s, Heimat, nur ergraut, bist du’s, bin ich endlich doch daheim? Nein Hier ist nichts, was mich noch halten kann Hier ist nichts, nichts. Der Mond scheint auch in dieser Nacht und hüllt die Welt in schimmernd Eisen die Toten scheinen in seinem Antlitz geleiten uns auf den letzten Reisen Zu meiner Erlösung führt nur ein schmaler Grat Nun Heimat, ich werd dich nie mehr finden gingst du verloren mit den Zeiten - ich bin alt, doch du bist tot wo ist mein Leben, ist mein Sinn, der Tod allein, er leitet mich voran im Glanz des Mondes, nun will ich die letzte Reise tun Und der Schein des Mondes weist den Weg als letzter ist nur er geblieben das Ziel ist fern und der Weg ist schmal. |
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42:05 |
Jahre nach der Pest
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 24th, 2018 | Soundage Productions | SAPCD 391 | CD | |
September 24th, 2018 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Mahr | Everything |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Präludium | 02:19 | |
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2. | Dämon | 07:01 | Show lyrics |
Trüb zittert der Schatten dessen was ich sah düster schwelgt mein Sinn in alten Tagen Kerkerziegel weinen leise Tränen von der Wand Zeit schleicht an Orten die wie Gräber lauschen Manche Dinge, sie bleiben bis nach dem Tod; manche Taten, die wiegen schwerer als Blut - Dämon. Ja, ich hatte Zeit genug deinen Greueln zuzuseh’n an diesen Orten, in Stein gehauener, kalter Anonymität Ach, ich seh’, vielleicht herrscht ewig Dunkelheit an jedem Ort, an den ich geh’, solang ich leb’ und aufrecht steh? |
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3. | Rachewalzer | 03:29 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
|||
4. | Das trübe Glas | 01:24 | |
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5. | Fort von hier | 04:16 | |
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6. | Falscher Frühling | 05:30 | Show lyrics |
Nach Jahren der Unterdrückung kämpfte ich mich letztlich frei, und begann erneut zu atmen : frischen, kalten Morgenduft - an einem nebligen Frühlingsmorgen. Ich spürte noch das Grauen, und dacht’ es war schon lang vorbei, und ich weiß nicht, wie ich’s machte, dass ich lange, lange Zeit musst weder fühlen, noch zurückseh’n. Und ich rannte, und ich atmete, die frische Frühlingsluft, und sah Aschewolken steigen in dem Nebel, als der Krach wie Glocken läutete! Als der Nebel wurd’ zur Asche spürte ich die alte Last; wie ein Schatten der Vergangenheit, ein ekliges Gespenst, das ich lange nicht erblickte. Und ich rannte, fiel zu Boden, als ich dachte noch zu geh’n, fühlte Dunkelheit um mich, nun im kalten, nassen Schmutze der Vergangenheit verloren, bin ich wohl, was ich wohl bin ~ ja, ein Bewohner dieser Hölle; sie lässt uns nicht mehr geh’n, nie mehr, so lang’ wir sind! Oh ich hasse, ich verfluche dich! Nein, ich wollt’ nicht zurück; doch da lieg ich nun, voll Asche einer lange toten Welt. |
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7. | Der trübe See | 01:24 | |
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8. | Mondfinsternis | 02:49 | |
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9. | Jahre nach der Pest | 05:43 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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10. | Walzer toter Zukunft | 05:36 | |
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11. | Verlorene Engel | 03:39 | |
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43:10 |
Manifestierte Alpträume
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 27th, 2019 | Independent | Digital | ||
March 27th, 2019 | Soundage Productions | SAPCD 418 | CD |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | 00:48 | |
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2. | Mystik | 05:00 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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3. | Styx | 05:29 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
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4. | Verflucht | 05:35 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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5. | Rachewalzer | 03:23 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
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6. | Der Spiegel | 08:23 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
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7. | Zeugen der Macht | 05:35 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
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8. | Zum Ende | 05:38 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
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9. | Jahre nach der Pest | 05:57 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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45:48 |
Atlantis
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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July 15th, 2019 | Soundage Productions | SAPCD 424 | CD | |
July 17th, 2019 | Independent | Digital |
Members | |
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Band members | |
Mahr | Everything |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Mixing, Mastering, Layout |
Tracks | |||
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1. | Hass | 05:27 | Show lyrics |
Das Leben gleicht wohl einem Traum, ich seh die lebend Gebeine wieder. Vergangenheit legt die Brände, raubt mir kochend den Verstand. Zeit verinnt durch meine Hände, wie kalter, trock’ner Wüstensand. Ich bin noch da, bin ganz der Alte, ich bahn mir meinen Weg zurück. Durch Blutbahnen in deiner Seele bin ich fast da, nurnoch ein Stück! Ich bin das, was du einst mal warst, Ich bin das, was wir immer sind! Ich bin die Quelle unserer Kraft, ich bin das was du schon warst als Kind. Ich bin der Schwertarm zu der Rechten, Ich bin das Schild in Strammer Faust! Ich bin der dir befiehlt zu rächen, bin der Hass der in dir haust. Nimm mich an, ich bin doch wir! Ich bleibe das Gefühl, das du vermisst und suchst. Auch wenn du mich nicht sehen willst bin ich es, der dir im Spiegel entgegenlacht. Und deine fahle Existenz wär ohne mich nicht zu ertragen; mein Leben ist doch deine Seele - Und ohne mich bist du eins Nichts ~ und ohne dich - da komm ich dennoch wieder. |
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2. | Essenz | 06:01 | |
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3. | Imperium | 05:08 | |
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4. | Atlantis | 06:37 | |
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5. | Regen | 02:03 | instrumental |
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6. | Mörderin | 05:50 | |
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7. | Dornröschens Schlaf | 04:30 | Show lyrics |
Am Horizont seh ich ein liebliches Schloss, wo meine Liebe wohl schlafen liegt - umringt von schwarzen Dornen! Dort liegt sie im Schlaf, tief unten am Boden des Gärtchens; kein Weg hinab, kein Weg führt hinauf, und blutdürstig lachen mich an nur die Dornen. Ich muss es doch wagen, darf nicht ohne dich gehen. Ihr schrecklichen Dornen; nein .. es gibt keine Vergebung! An diesem Sarge knie ich und weine, o weine um dich, o mein Liebling .. Meine Hand, sie reichte nicht tief genug um deine Hände noch zu erreichen. Dort bei den Resten jener, die vor mir - für dich - ihr Leben gegeben haben. Ich werde dich liegen dort lassen dein Garten, er ist nur eine Grube voller Leichen. Es gibt nicht nur die eine Verdammnis sondern tausende von ihnen in uns. Sie brennen, sie brennen, wie der Fluch der dich versengt und dich mir weggenommen hat.. |
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8. | (Intro) Soldat | 00:46 | |
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9. | Soldat | 07:52 | |
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10. | (Intro) Eden | 01:06 | |
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11. | Eden | 06:36 | Show lyrics |
Wir waren wie Blumen auf den weiten Feldern Edens, in Tagen voller Hoffnung und Farben. Licht war (existent) in jenen Zeiten, die heute so distant, heute schweigend, als schönes Bild, in Erzählungen und Sagen. Und Neid schmückte den Garten jener die es nicht ertragen konnten, dass es uns so blühte, und die schönsten Blumen rissen sie heraus! Und wir suchten nach den Blumen, nach der Hoffnung; doch nun ist es (hier) alles tot, und sonst ist alles leer, und alle sind sie fort .. Ja sie haben uns vernichtet als der Mut der letzten Schwand; von Blutschuld und von Ehre getrieben - die Herzen der Schwachen sind leicht zu besiegen. Bitter ist die Nacht und kalt, in der mir hier bewusst nun wird, dass ich wohl nun der letzte bin, dass mit mir wohl meine Heimat stirbt; (bleibe ich) als Spur - als Sklave - in einem fremden Beet .. |
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12. | Wurzeln | 05:24 | |
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57:20 |
Äon
Members | |
---|---|
Band members | |
Mahr | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
Gram | Drums |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Recording |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Gesichter im Schatten | 05:25 | Show lyrics |
,,Hier bin ich schreitend siechend ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts, voran mit Asche und Staub und Blatt und Wind; oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin Ein Geist in Ketten lauschend, still, suchend, wünschend, hassend; ,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt. ,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei - Gib mir die Hand, ich reich sie dir, und mein Gesicht soll deines sein!" In meinem Ohr, da hallt er wider, der Klang der Stimme fern aus dem Wald! Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn zeig auch du mir was du einst warst, Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar und spür den Sinn meiner eigenen Reise : Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden! Der Schrein der Toten liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel - Ich fühl, ich muss voran nun gehen (und) es gibt keinen Weg zurück. Ich seh den Weg ins Totenreich - der Sieg ist mein, vernichten werd’ ich dich du schwaches was ich war! |
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2. | (Voran) In die Tiefe | 04:45 | Show lyrics |
Im Traum hört ich den ruf der Toten: längst gefallen, dennoch wach! Beraubt dem Frieden, beraubt der Ruhe, in Ketten in alle Ewigkeit? Das Ziel ist klar, es ist mein Schicksal : das Schicksal ist mein größter Feind! Bleib ich hier holt mich der Wahnsinn, sterb ich dort, bin ich verdammt! Es ist klar, wohin es führt. Nun, Schicksal, sieh dich vor - vor mir! Der letzte Kampf, er steht noch aus, den ich wohl nie gewinnen kann. Herab nun, hinab den Weg, hinab, es gibt auch kein zurück... Nur Feuer und Flammen, nichts als Fleisch und Geist - meine Welt ist fern! Mein Geist zerrt nach Freiheit, oh, ich lass ihn nicht gehn, noch nicht. Jetzt seh ich euch, ihr Ketten der Toten. Voran, mein treues Schwert! Den letzten Atem widme ich dir mein stählern Freund! Die Schlacht ist geschlagen, doch der Preis ist hoch : sind wir gegangen, dann gefallen, hier, am Ende aller Zeiten! |
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3. | Verloren | 06:37 | Show lyrics |
Voran nun, vor, hin auf den Weg, der ewig mich im Kreise führt. Woher ich kam? Wohin ich ging? Es ist lang her. Ich weiß es nicht. Ich folge dem Weg, und folge dem, was ich einst war. (Und) seh das Alte doch spür ich seinen Sinn nicht mehr. Die alten Orte hol ich ein, sie sind wie früher, doch nicht gleich; Es fühlt sich durchaus anders an : der Ort ist gleich, doch ich bin Alt. Ich such sie, Liebe, Schmerz und Hass - alle sind schon lang vergangen in dem Lauf der Zeiten. Verloren, wie sie bin ich es wohl auch. Ob sie mich wohl, wenn ich einst geh, auch suchne, missen, wie ich es tu? Das Leben : es ist ein toter Ort, wenn ein Stück fehlt! (Und) wir sehen müssen : dass wir wohl nichts als einsam sind! Kein Schritt führt uns ans Ziel, wenn das Ziel nicht existiert. Und am Ende steh’n wir dort, und sehen, dass wir immer einsam war’n! |
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4. | Im Licht | 02:26 | instrumental |
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Side B | |||
5. | Die Klinge | 04:13 | Show lyrics |
Ich höre den Ruf in jener klaren kalten Nacht : ,,Es ist Zeit, die Tage sind gezählt!" Führ mich fort, du zornige Welt, führ mich fort, lös meinen Körper! ,,Folge mir, es ist dein Weg, Folge mir : das Ende ist noch nicht gekommen!" Im Feuer brannten unsere Seelen der Schmerz bleibt das verbindend Band ,,durch jenes Feuer sollen sie vergehen bevölkern wird der Tod das Land!" ,,Rache wird die Klinge führen die nie und nimmer stumpf sein wird und keine Träne wird uns rühren, nie wieder wird die Trän’ gerührt! Feuer berstet in der Kälte nur die Stimm der Toten ruft (beide/both) tilgt vom Antlitz dieser Welte die Schmach, die einst die Menschheit schuf!" |
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6. | Verflucht | 05:33 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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7. | Die Totenglocke | 04:18 | Show lyrics |
Hört - die Totenglocken läuten ich bin zurück, und ich bin nicht allein! Mein Leben fand kein Ende, doch der Tod lässt mich nicht los! Ich hör sie weithin flüstern, ihre Stimmen klingen weit ans Ohr - Die Stimmen jener, die einst lebten, verhallen in der Dunkelheit! Nächtlich suchen sie mich auf, an Plätzen, die einst lebendig war’n. Hört den Gesang vom Untergang, und erblickt das Antlitz des Schweigens - berührt den Geist der Schmerzen und schmeckt den Geschmack des Verlustes. Verraten (sind) die Gesichter der Demut und der Qual, geschunden von Menschen die geliebte war’n. Ermordet seid ihr durch euresgleichen und erschlagen von Neid und Hass und heuchelei! ,,Nun kommt mit mir : Rache, vereint, in einem Körper! Gebt mir die Kraft und eure Rache wird die meine sein! Hört den Ruf der Nacht erklingen, die Stimme die niemals verrinnt: wie Schreie klingt es in den Ohren wenn der Ruf dem Menschen denn erklingt!" |
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8. | Zum Ende | 06:07 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
|||
39:24 |
Äon
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mahr | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
Gram | Drums |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Recording |
Tracks | |||
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1. | Gesichter im Schatten | 05:25 | Show lyrics |
,,Hier bin ich schreitend siechend ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts, voran mit Asche und Staub und Blatt und Wind; oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin Ein Geist in Ketten lauschend, still, suchend, wünschend, hassend; ,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt. ,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei - Gib mir die Hand, ich reich sie dir, und mein Gesicht soll deines sein!" In meinem Ohr, da hallt er wider, der Klang der Stimme fern aus dem Wald! Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn zeig auch du mir was du einst warst, Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar und spür den Sinn meiner eigenen Reise : Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden! Der Schrein der Toten liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel - Ich fühl, ich muss voran nun gehen (und) es gibt keinen Weg zurück. Ich seh den Weg ins Totenreich - der Sieg ist mein, vernichten werd’ ich dich du schwaches was ich war! |
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2. | (Voran) In die Tiefe | 04:45 | Show lyrics |
Im Traum hört ich den ruf der Toten: längst gefallen, dennoch wach! Beraubt dem Frieden, beraubt der Ruhe, in Ketten in alle Ewigkeit? Das Ziel ist klar, es ist mein Schicksal : das Schicksal ist mein größter Feind! Bleib ich hier holt mich der Wahnsinn, sterb ich dort, bin ich verdammt! Es ist klar, wohin es führt. Nun, Schicksal, sieh dich vor - vor mir! Der letzte Kampf, er steht noch aus, den ich wohl nie gewinnen kann. Herab nun, hinab den Weg, hinab, es gibt auch kein zurück... Nur Feuer und Flammen, nichts als Fleisch und Geist - meine Welt ist fern! Mein Geist zerrt nach Freiheit, oh, ich lass ihn nicht gehn, noch nicht. Jetzt seh ich euch, ihr Ketten der Toten. Voran, mein treues Schwert! Den letzten Atem widme ich dir mein stählern Freund! Die Schlacht ist geschlagen, doch der Preis ist hoch : sind wir gegangen, dann gefallen, hier, am Ende aller Zeiten! |
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3. | Verloren | 06:37 | Show lyrics |
Voran nun, vor, hin auf den Weg, der ewig mich im Kreise führt. Woher ich kam? Wohin ich ging? Es ist lang her. Ich weiß es nicht. Ich folge dem Weg, und folge dem, was ich einst war. (Und) seh das Alte doch spür ich seinen Sinn nicht mehr. Die alten Orte hol ich ein, sie sind wie früher, doch nicht gleich; Es fühlt sich durchaus anders an : der Ort ist gleich, doch ich bin Alt. Ich such sie, Liebe, Schmerz und Hass - alle sind schon lang vergangen in dem Lauf der Zeiten. Verloren, wie sie bin ich es wohl auch. Ob sie mich wohl, wenn ich einst geh, auch suchne, missen, wie ich es tu? Das Leben : es ist ein toter Ort, wenn ein Stück fehlt! (Und) wir sehen müssen : dass wir wohl nichts als einsam sind! Kein Schritt führt uns ans Ziel, wenn das Ziel nicht existiert. Und am Ende steh’n wir dort, und sehen, dass wir immer einsam war’n! |
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4. | Im Licht | 02:26 | instrumental |
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5. | Die Klinge | 04:13 | Show lyrics |
Ich höre den Ruf in jener klaren kalten Nacht : ,,Es ist Zeit, die Tage sind gezählt!" Führ mich fort, du zornige Welt, führ mich fort, lös meinen Körper! ,,Folge mir, es ist dein Weg, Folge mir : das Ende ist noch nicht gekommen!" Im Feuer brannten unsere Seelen der Schmerz bleibt das verbindend Band ,,durch jenes Feuer sollen sie vergehen bevölkern wird der Tod das Land!" ,,Rache wird die Klinge führen die nie und nimmer stumpf sein wird und keine Träne wird uns rühren, nie wieder wird die Trän’ gerührt! Feuer berstet in der Kälte nur die Stimm der Toten ruft (beide/both) tilgt vom Antlitz dieser Welte die Schmach, die einst die Menschheit schuf!" |
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6. | Verflucht | 05:33 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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7. | Die Totenglocke | 04:18 | Show lyrics |
Hört - die Totenglocken läuten ich bin zurück, und ich bin nicht allein! Mein Leben fand kein Ende, doch der Tod lässt mich nicht los! Ich hör sie weithin flüstern, ihre Stimmen klingen weit ans Ohr - Die Stimmen jener, die einst lebten, verhallen in der Dunkelheit! Nächtlich suchen sie mich auf, an Plätzen, die einst lebendig war’n. Hört den Gesang vom Untergang, und erblickt das Antlitz des Schweigens - berührt den Geist der Schmerzen und schmeckt den Geschmack des Verlustes. Verraten (sind) die Gesichter der Demut und der Qual, geschunden von Menschen die geliebte war’n. Ermordet seid ihr durch euresgleichen und erschlagen von Neid und Hass und heuchelei! ,,Nun kommt mit mir : Rache, vereint, in einem Körper! Gebt mir die Kraft und eure Rache wird die meine sein! Hört den Ruf der Nacht erklingen, die Stimme die niemals verrinnt: wie Schreie klingt es in den Ohren wenn der Ruf dem Menschen denn erklingt!" |
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8. | Zum Ende | 06:07 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
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39:24 |
Äon
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mahr | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
Gram | Drums |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Recording |
Tracks | |||
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1. | Gesichter im Schatten | 05:25 | Show lyrics |
,,Hier bin ich schreitend siechend ein Pfad, ein Weg, fernab ins Nichts, voran mit Asche und Staub und Blatt und Wind; oh der Wind trägt Blatt und Glut fernhin Ein Geist in Ketten lauschend, still, suchend, wünschend, hassend; ,,das Leben ist verwirkt - doch die Zeit steht niemals still es ist dunkel" - er ist nicht wirklich tot Mein Schatten, der die Grenze zwischen Welten ist ist abgelöst, zerrissen, wie die Pforten in die andere Welt. ,,Der Ort er ist bedeutungslos, denn jeder Ort ist einerlei - Gib mir die Hand, ich reich sie dir, und mein Gesicht soll deines sein!" In meinem Ohr, da hallt er wider, der Klang der Stimme fern aus dem Wald! Ich höre die Rufe, seh was sie einst sahn zeig auch du mir was du einst warst, Schatten! Ich seh dein Wesen nun so klar und spür den Sinn meiner eigenen Reise : Fortan soll die Nacht meine Kraftquell werden! Der Schrein der Toten liegt vor meinen Augen, er ist das Ziel - Ich fühl, ich muss voran nun gehen (und) es gibt keinen Weg zurück. Ich seh den Weg ins Totenreich - der Sieg ist mein, vernichten werd’ ich dich du schwaches was ich war! |
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2. | (Voran) In die Tiefe | 04:45 | Show lyrics |
Im Traum hört ich den ruf der Toten: längst gefallen, dennoch wach! Beraubt dem Frieden, beraubt der Ruhe, in Ketten in alle Ewigkeit? Das Ziel ist klar, es ist mein Schicksal : das Schicksal ist mein größter Feind! Bleib ich hier holt mich der Wahnsinn, sterb ich dort, bin ich verdammt! Es ist klar, wohin es führt. Nun, Schicksal, sieh dich vor - vor mir! Der letzte Kampf, er steht noch aus, den ich wohl nie gewinnen kann. Herab nun, hinab den Weg, hinab, es gibt auch kein zurück... Nur Feuer und Flammen, nichts als Fleisch und Geist - meine Welt ist fern! Mein Geist zerrt nach Freiheit, oh, ich lass ihn nicht gehn, noch nicht. Jetzt seh ich euch, ihr Ketten der Toten. Voran, mein treues Schwert! Den letzten Atem widme ich dir mein stählern Freund! Die Schlacht ist geschlagen, doch der Preis ist hoch : sind wir gegangen, dann gefallen, hier, am Ende aller Zeiten! |
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3. | Verloren | 06:37 | Show lyrics |
Voran nun, vor, hin auf den Weg, der ewig mich im Kreise führt. Woher ich kam? Wohin ich ging? Es ist lang her. Ich weiß es nicht. Ich folge dem Weg, und folge dem, was ich einst war. (Und) seh das Alte doch spür ich seinen Sinn nicht mehr. Die alten Orte hol ich ein, sie sind wie früher, doch nicht gleich; Es fühlt sich durchaus anders an : der Ort ist gleich, doch ich bin Alt. Ich such sie, Liebe, Schmerz und Hass - alle sind schon lang vergangen in dem Lauf der Zeiten. Verloren, wie sie bin ich es wohl auch. Ob sie mich wohl, wenn ich einst geh, auch suchne, missen, wie ich es tu? Das Leben : es ist ein toter Ort, wenn ein Stück fehlt! (Und) wir sehen müssen : dass wir wohl nichts als einsam sind! Kein Schritt führt uns ans Ziel, wenn das Ziel nicht existiert. Und am Ende steh’n wir dort, und sehen, dass wir immer einsam war’n! |
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4. | Im Licht | 02:26 | instrumental |
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5. | Die Klinge | 04:13 | Show lyrics |
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6. | Verflucht | 05:33 | Show lyrics |
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7. | Die Totenglocke | 04:18 | Show lyrics |
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8. | Zum Ende | 06:07 | Show lyrics |
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9. | Phönix | 08:16 | |
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47:40 |
Live in Nürnberg
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mahr | Guitars, Vocals |
Stille | Bass, Vocals |
Wraith | Drums |
Miscellaneous staff | |
Sebastian Albert | Recording |
Tur | Mixing, Mastering |
Mahr | Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Einklang - Reise ins Ungewisse | 03:34 | |
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2. | Stern des Nordens | 03:09 | |
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3. | Verflucht | 05:32 | |
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4. | Rachewalzer | 03:28 | |
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5. | Mystik | 04:13 | |
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6. | Die Klinge | 04:29 | |
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7. | Geist der Menschheit | 04:29 | |
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8. | Der letzte Schein des Mondes | 06:25 | |
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9. | Hildebrands Reise | 04:13 | |
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10. | Styx | 05:32 | |
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11. | (Voran) in die Tiefe | 03:53 | |
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12. | Zum Ende | 05:50 | |
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54:47 |
Live in Nürnberg
Mystik
Members | |
---|---|
Mahr | Everything |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Licht | 06:05 | Show lyrics |
Tage wie Nächte Gefühle wie Eis Alte Gefährten gebrochen Zu sehen - nie mehr, Lang verlor’n verweht Zusammen - nie mehr Einst geliebt, zerstreut Verwirkt Lass mich nicht allein, Oh Sonne, führ mich endlich heim; hilf dem Herz aus Stein erneut ein guter Mensch zu sein wie früher, frei von Schuld, ja wie früher : voller Liebe mach ungeseh’n die Kriege und bring mir endlich Frieden Unser Weg ist nicht vorbei so ich noch bin : noch nicht! Was wir sind, was wir waren strahlt’ im selben Licht wenn einst der Tage anbricht an dem das Licht erlischt wenn auch wir letzten gehen unser Atem uns entwischt lässt es uns nicht allein, das Licht, es führt uns endlich heim hilft uns ein allerletztes Mal im hellen Licht zu scheinen |
|||
2. | Der Spiegel | 08:19 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
|||
3. | Styx | 06:13 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
|||
4. | Zeugen der Macht | 05:12 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
|||
5. | Scheintot | 04:37 | Show lyrics |
Wie lang ist’s her seit ich herkam ich weiß es nicht, zählt keine Tage fühlt wie mein Körper wurde lahm wie lang ich wohl das hier noch ertrage kein Tod kann mich vom Ort befrei’n an dem ich hier gefangen bin gefangen werd ich auch noch sein vergessen ist der Zweck und Sinn Die Reise nahm ich auf als Bürde der Reise Zweck war nie der Ruhm frag mich ob auch ein Andrer würde um meinetwill’n das Gleiche tun ein ewig Wald zu Eis erstarrt in ewig Dunkel eingehüllt kein Pferd das mit den Hufen scharrt kein Leben das mein Herz füllt Mein Opfer war euch nicht verdient wie die Gnade die euch gegeben ward hab ich für euch mit Qual gesühnt es einzuseh’n war freilich hart kein Wort über den tapf’ren Krieger kein Lied zeugt von dem meinen Leben doch wartet ab, ich komme wieder und hol zurück was euch gegeben |
|||
6. | Mystik | 04:40 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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7. | Der letzte Schein des Mondes | 06:59 | Show lyrics |
Nun Körper, halt still, oh Gang, wir sind doch da es ist ein altbekannt Gefühl, das ich so lange doch vermisst ja ich weiß nun was es ist, ich spür es klar - ich kenn den Ort an dem wir sind Er erinnert mich an die Heimat, die ich vor langer Zeit verlor Kein Weg führte mich je zurück, keine Seele sprach davon ist es der Ort den ich doch suche, oder fernes Land? Bist du’s, Heimat, nur ergraut, bist du’s, bin ich endlich doch daheim? Nein Hier ist nichts, was mich noch halten kann Hier ist nichts, nichts. Der Mond scheint auch in dieser Nacht und hüllt die Welt in schimmernd Eisen die Toten scheinen in seinem Antlitz geleiten uns auf den letzten Reisen Zu meiner Erlösung führt nur ein schmaler Grat Nun Heimat, ich werd dich nie mehr finden gingst du verloren mit den Zeiten - ich bin alt, doch du bist tot wo ist mein Leben, ist mein Sinn, der Tod allein, er leitet mich voran im Glanz des Mondes, nun will ich die letzte Reise tun Und der Schein des Mondes weist den Weg als letzter ist nur er geblieben das Ziel ist fern und der Weg ist schmal. |
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42:05 |
Mystik
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mahr | Everything |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Licht | 06:05 | Show lyrics |
Tage wie Nächte Gefühle wie Eis Alte Gefährten gebrochen Zu sehen - nie mehr, Lang verlor’n verweht Zusammen - nie mehr Einst geliebt, zerstreut Verwirkt Lass mich nicht allein, Oh Sonne, führ mich endlich heim; hilf dem Herz aus Stein erneut ein guter Mensch zu sein wie früher, frei von Schuld, ja wie früher : voller Liebe mach ungeseh’n die Kriege und bring mir endlich Frieden Unser Weg ist nicht vorbei so ich noch bin : noch nicht! Was wir sind, was wir waren strahlt’ im selben Licht wenn einst der Tage anbricht an dem das Licht erlischt wenn auch wir letzten gehen unser Atem uns entwischt lässt es uns nicht allein, das Licht, es führt uns endlich heim hilft uns ein allerletztes Mal im hellen Licht zu scheinen |
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2. | Der Spiegel | 08:19 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
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3. | Styx | 06:13 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
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4. | Zeugen der Macht | 05:12 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
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5. | Scheintot | 04:37 | Show lyrics |
Wie lang ist’s her seit ich herkam ich weiß es nicht, zählt keine Tage fühlt wie mein Körper wurde lahm wie lang ich wohl das hier noch ertrage kein Tod kann mich vom Ort befrei’n an dem ich hier gefangen bin gefangen werd ich auch noch sein vergessen ist der Zweck und Sinn Die Reise nahm ich auf als Bürde der Reise Zweck war nie der Ruhm frag mich ob auch ein Andrer würde um meinetwill’n das Gleiche tun ein ewig Wald zu Eis erstarrt in ewig Dunkel eingehüllt kein Pferd das mit den Hufen scharrt kein Leben das mein Herz füllt Mein Opfer war euch nicht verdient wie die Gnade die euch gegeben ward hab ich für euch mit Qual gesühnt es einzuseh’n war freilich hart kein Wort über den tapf’ren Krieger kein Lied zeugt von dem meinen Leben doch wartet ab, ich komme wieder und hol zurück was euch gegeben |
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6. | Mystik | 04:40 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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7. | Der letzte Schein des Mondes | 06:59 | Show lyrics |
Nun Körper, halt still, oh Gang, wir sind doch da es ist ein altbekannt Gefühl, das ich so lange doch vermisst ja ich weiß nun was es ist, ich spür es klar - ich kenn den Ort an dem wir sind Er erinnert mich an die Heimat, die ich vor langer Zeit verlor Kein Weg führte mich je zurück, keine Seele sprach davon ist es der Ort den ich doch suche, oder fernes Land? Bist du’s, Heimat, nur ergraut, bist du’s, bin ich endlich doch daheim? Nein Hier ist nichts, was mich noch halten kann Hier ist nichts, nichts. Der Mond scheint auch in dieser Nacht und hüllt die Welt in schimmernd Eisen die Toten scheinen in seinem Antlitz geleiten uns auf den letzten Reisen Zu meiner Erlösung führt nur ein schmaler Grat Nun Heimat, ich werd dich nie mehr finden gingst du verloren mit den Zeiten - ich bin alt, doch du bist tot wo ist mein Leben, ist mein Sinn, der Tod allein, er leitet mich voran im Glanz des Mondes, nun will ich die letzte Reise tun Und der Schein des Mondes weist den Weg als letzter ist nur er geblieben das Ziel ist fern und der Weg ist schmal. |
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42:05 |
Jahre nach der Pest
Members | |
---|---|
Mahr | Everything |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Präludium | 02:19 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Dämon | 07:01 | Show lyrics |
Trüb zittert der Schatten dessen was ich sah düster schwelgt mein Sinn in alten Tagen Kerkerziegel weinen leise Tränen von der Wand Zeit schleicht an Orten die wie Gräber lauschen Manche Dinge, sie bleiben bis nach dem Tod; manche Taten, die wiegen schwerer als Blut - Dämon. Ja, ich hatte Zeit genug deinen Greueln zuzuseh’n an diesen Orten, in Stein gehauener, kalter Anonymität Ach, ich seh’, vielleicht herrscht ewig Dunkelheit an jedem Ort, an den ich geh’, solang ich leb’ und aufrecht steh? |
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3. | Rachewalzer | 03:29 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
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4. | Das trübe Glas | 01:24 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Fort von hier | 04:16 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Falscher Frühling | 05:30 | Show lyrics |
Nach Jahren der Unterdrückung kämpfte ich mich letztlich frei, und begann erneut zu atmen : frischen, kalten Morgenduft - an einem nebligen Frühlingsmorgen. Ich spürte noch das Grauen, und dacht’ es war schon lang vorbei, und ich weiß nicht, wie ich’s machte, dass ich lange, lange Zeit musst weder fühlen, noch zurückseh’n. Und ich rannte, und ich atmete, die frische Frühlingsluft, und sah Aschewolken steigen in dem Nebel, als der Krach wie Glocken läutete! Als der Nebel wurd’ zur Asche spürte ich die alte Last; wie ein Schatten der Vergangenheit, ein ekliges Gespenst, das ich lange nicht erblickte. Und ich rannte, fiel zu Boden, als ich dachte noch zu geh’n, fühlte Dunkelheit um mich, nun im kalten, nassen Schmutze der Vergangenheit verloren, bin ich wohl, was ich wohl bin ~ ja, ein Bewohner dieser Hölle; sie lässt uns nicht mehr geh’n, nie mehr, so lang’ wir sind! Oh ich hasse, ich verfluche dich! Nein, ich wollt’ nicht zurück; doch da lieg ich nun, voll Asche einer lange toten Welt. |
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7. | Der trübe See | 01:24 | |
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8. | Mondfinsternis | 02:49 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | Jahre nach der Pest | 05:43 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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10. | Walzer toter Zukunft | 05:36 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Verlorene Engel | 03:39 | |
(loading lyrics...) | |||
43:10 |
Jahre nach der Pest
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mahr | Everything |
Tracks | |||
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1. | Präludium | 02:19 | |
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2. | Dämon | 07:01 | Show lyrics |
Trüb zittert der Schatten dessen was ich sah düster schwelgt mein Sinn in alten Tagen Kerkerziegel weinen leise Tränen von der Wand Zeit schleicht an Orten die wie Gräber lauschen Manche Dinge, sie bleiben bis nach dem Tod; manche Taten, die wiegen schwerer als Blut - Dämon. Ja, ich hatte Zeit genug deinen Greueln zuzuseh’n an diesen Orten, in Stein gehauener, kalter Anonymität Ach, ich seh’, vielleicht herrscht ewig Dunkelheit an jedem Ort, an den ich geh’, solang ich leb’ und aufrecht steh? |
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3. | Rachewalzer | 03:29 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
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4. | Das trübe Glas | 01:24 | |
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5. | Fort von hier | 04:16 | |
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6. | Falscher Frühling | 05:30 | Show lyrics |
Nach Jahren der Unterdrückung kämpfte ich mich letztlich frei, und begann erneut zu atmen : frischen, kalten Morgenduft - an einem nebligen Frühlingsmorgen. Ich spürte noch das Grauen, und dacht’ es war schon lang vorbei, und ich weiß nicht, wie ich’s machte, dass ich lange, lange Zeit musst weder fühlen, noch zurückseh’n. Und ich rannte, und ich atmete, die frische Frühlingsluft, und sah Aschewolken steigen in dem Nebel, als der Krach wie Glocken läutete! Als der Nebel wurd’ zur Asche spürte ich die alte Last; wie ein Schatten der Vergangenheit, ein ekliges Gespenst, das ich lange nicht erblickte. Und ich rannte, fiel zu Boden, als ich dachte noch zu geh’n, fühlte Dunkelheit um mich, nun im kalten, nassen Schmutze der Vergangenheit verloren, bin ich wohl, was ich wohl bin ~ ja, ein Bewohner dieser Hölle; sie lässt uns nicht mehr geh’n, nie mehr, so lang’ wir sind! Oh ich hasse, ich verfluche dich! Nein, ich wollt’ nicht zurück; doch da lieg ich nun, voll Asche einer lange toten Welt. |
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7. | Der trübe See | 01:24 | |
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8. | Mondfinsternis | 02:49 | |
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9. | Jahre nach der Pest | 05:43 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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10. | Walzer toter Zukunft | 05:36 | |
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11. | Verlorene Engel | 03:39 | |
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43:10 |
Manifestierte Alpträume
Tracks | |||
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1. | Intro | 00:48 | |
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2. | Mystik | 05:00 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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3. | Styx | 05:29 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
|||
4. | Verflucht | 05:35 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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5. | Rachewalzer | 03:23 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
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6. | Der Spiegel | 08:23 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
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7. | Zeugen der Macht | 05:35 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
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8. | Zum Ende | 05:38 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
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9. | Jahre nach der Pest | 05:57 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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45:48 |
Manifestierte Alpträume
Tracks | |||
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1. | Intro | 00:48 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Mystik | 05:00 | Show lyrics |
Spiegel - du starrst ins Nichts frisst mein eig’nes Spiegelbild Schatten - deine stumme Narbe ist vom Schicksal eingetieft wenn ich dich frage was du siehst mit deinem Blicke fern im Land sagst : zieh den Kreis und sing dein Lied nun, Dolch in jener linken Hand Wie viele gingen falsche Wege fernab von Licht, in Dunkelheit auf Pfaden wo die Knochen leben wo Tag bedeutet Ewigkeit Verderbnis lauert, walte Wand’rer pass auf, den richt’gen Schritt zu tun halt deine Sinne eng bei’nander auf Pfaden wo die Toten ruh’n Endlos führen jene Wege auf denen sich die Zeit verläuft Für immer sind wir gleicherlei im Schatten und im Licht getauft |
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3. | Styx | 05:29 | Show lyrics |
Die Reise sollt ihr Ende finden und doch bin ich noch immer hier wohl älter als der Eichen Rinden die Ruhe bleibt verborgen mir mein Körper ruht im kalten Grab seit Ewigkeiten, lang versiegt die Schönheit, die man mir einst gab mein Körper schwand, die Seele blieb Für meine Stärke zahl ich schwer da ich den schwarzen Fluss beschütze doch scheint die Welt mir nunmehr lehr kein schlagend Herz dem ich mehr nütze Die Zeit sie hinterlässt die Spuren die kaum einer mehr lesen kann und trägt die Lebenden in Fuhren ins Grab und in die Wiege dann Oh viele gehen, dürfen schlafen ich bleib hier, ich halte wacht mein Schiff verlässt nie seinen Hafen doch hegt es die Hoffnung kein Wind berührt je diese Segel am schwarzen Fluss an dem wir sind bis eines Tages auch wir spüren frischen Fahrtenwind |
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4. | Verflucht | 05:35 | Show lyrics |
Es ist Tag, mein Name ist : ,,Licht"! Ich bin das, was im dunkeln lag, Ich ging durch Feuer und Gestein und ernte die Saat, die ich einst gesät. Und seht sie : dort lacht die Sonne, durch Wolken scheint sie blutig rot, getränkt vom Blut gefallner Körper! Nent mich : Mensch! Nennt mich : Hass! Nennt mir den Menschen ohne Schuld, ich kenn sie alle, weiß zu finden - war ich bei jedem doch dabei. Eifrig wartet meine Hand : zu rächen und zu richten. Das Recht dazu ward mir gegeben, wie jeder Tote bestärkt mein Leben. ,,Hört! Sie fordern doch Gerechtigkeit! Hört! Jeder fordert seinen eigenen Lohn?" Ich merk’s! Ich bin verflucht! Ich merk’s! Ich bin verflucht! Hab ich dem Falschen doch geholfen : es gibt keine Gerechtigkeit! |
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5. | Rachewalzer | 03:23 | Show lyrics |
Das Blutbad wächst, ich kann nicht halten, mit jedem Toten stirbt die Kraft; tausend Stimmen in meinem Kopf, sie hör’n nicht auf zu schreien; tausend Stimmen fordern Rache, tausend Stimmen fordern Tod! In diesen Zeiten, da ich lachend über Leichen steige bin ich scheintot, die Marionette erhängt an den Ketten meines Seins. Sie fordern Rache : tausend mal, muss führen, muss finden; sie fordern Rache; sie fordern Rache; gegen mich. |
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6. | Der Spiegel | 08:23 | Show lyrics |
Lange harr ich, eine Weile Abendsonne scheint herein Schönheit trübt die Dunkelheit mit einer Prise Sonnenschein In Anbetracht der langen Tage die ich - erfolglos - hier verharre schweren Herzens, sinnlos auf den leeren Bilderrahmen starre || wird mir bewusst, wieviel es ist was ich an mir verloren hab :|| Abendsonne schein mir warm den Weg zurück aus meinem Leid Nimm die Maske, brauch sie nicht mehr tragen nach der langen Zeit || War doch niemals mein Gesicht, nichtmal ein Ebenbild von mir :|| Wer bin ich frage ich selbst mich im leeren Haus beim Sonnenschein Wer bist du, frage ich selbst dich nun, oh Spiegel - wir sind - ganz - allein. Ich hab gekämpft, hab nicht gewonnen fast alles, was ich liebt ist tot Ich werde kämpfen bis ich falle der Sonnenuntergang blutrot |
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7. | Zeugen der Macht | 05:35 | Show lyrics |
Ich gab mein Versprechen einst für dich zu kämpfen jung wie ich war Ich gab mein Versprechen ich werde es halten so wahr ich hier stehe und falle vielleicht anders als sonst Ich spüre, dass ein neuer Morgen graut ich höre deine Stimme, sie flüstert mir ich kenne die Sprache, versteh sie nicht ich spüre die Hand, sie streift und schlägt Mit eisernen Worten hast du mich berufen mit stählernen Versen in der uralten Sprache Ich spür die Bedeutung sie liegt weit zurück uralt, uralt sind wir noch älter als unser Volk Die Uhr dreht sich ewig die Gesichter sind gleich die Götter sind nicht tot und die Ahnen nie gestorben die Namen, sie sind fort gesalbt wurden viele geweiht kehrten wir wieder als Zeugen jener Macht |
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8. | Zum Ende | 05:38 | Show lyrics |
Lang schon geh’ ich durch die Welt und einsam führt mein Weg hinfort, Urväter’ Kraft, die mich noch hält, an jenem trostlos, öden Ort. Und fahl zieht sich der Himmel hin, in Düsternis erfüllt das Land, das lang schon aus meinm’ Herzen ging, mich stieß hinfort, hin an die Wand! Und trostlos führt das Schicksal mich im immergleichen Schritte weit(er) das einst mir rasch, wohl schnell entwich, in jener herbstlos’ Lebenszeit. Und nahm mir Gott auch meine Liebe wird er mich nie und nimm(er) bezwing(en)! Schlug auf mich ein so mancher Hiebe (bei dem) wo mich nie ein Gott auffing! Und werd ich leiden unter Schmerzen wird euer Blute dennoch fließen, trag ich die Rache in meinm’ Herzen das Blut der Feinde zu vergießen An dem Sarge meiner Väter der Ahnen, die hier nicht mehr sind. Ich seh sie wieder, wenn auch später, wenn mein Sein verfliegt im Wind. Doch bis zum Tag, da ich muss sterben leb’ ich mein Dasein in den Wogen, (um) zu leben dieses elend Leben, aufdass die Ahnen stolz sein mögen! |
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9. | Jahre nach der Pest | 05:57 | Show lyrics |
Ich kenne dich, alter Fluss; Strömung und Brandung der Seuche. In dir, mein alter Fluss schwommen und fielen wir, wie Steine in diesen Strom. Im Wasser spiegeln sich Narben, im Antlitz gestorbener Welten. Ich denk’, ich lebe noch, nicht mein Leben ist verwirkt; doch bin ich lang’ allein. Ich denk’, ich lebe noch, fast alle sind sie fort; fast alle sind im Grab. ||: Vergiss mein nicht, holde Pest, denn wenn dein Ende kommt, denkst du an uns zurück. :|| |
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45:48 |
Atlantis
Members | |
---|---|
Band members | |
Mahr | Everything |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Mixing, Mastering, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hass | 05:27 | Show lyrics |
Das Leben gleicht wohl einem Traum, ich seh die lebend Gebeine wieder. Vergangenheit legt die Brände, raubt mir kochend den Verstand. Zeit verinnt durch meine Hände, wie kalter, trock’ner Wüstensand. Ich bin noch da, bin ganz der Alte, ich bahn mir meinen Weg zurück. Durch Blutbahnen in deiner Seele bin ich fast da, nurnoch ein Stück! Ich bin das, was du einst mal warst, Ich bin das, was wir immer sind! Ich bin die Quelle unserer Kraft, ich bin das was du schon warst als Kind. Ich bin der Schwertarm zu der Rechten, Ich bin das Schild in Strammer Faust! Ich bin der dir befiehlt zu rächen, bin der Hass der in dir haust. Nimm mich an, ich bin doch wir! Ich bleibe das Gefühl, das du vermisst und suchst. Auch wenn du mich nicht sehen willst bin ich es, der dir im Spiegel entgegenlacht. Und deine fahle Existenz wär ohne mich nicht zu ertragen; mein Leben ist doch deine Seele - Und ohne mich bist du eins Nichts ~ und ohne dich - da komm ich dennoch wieder. |
|||
2. | Essenz | 06:01 | |
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3. | Imperium | 05:08 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Atlantis | 06:37 | |
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5. | Regen | 02:03 | instrumental |
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6. | Mörderin | 05:50 | |
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7. | Dornröschens Schlaf | 04:30 | Show lyrics |
Am Horizont seh ich ein liebliches Schloss, wo meine Liebe wohl schlafen liegt - umringt von schwarzen Dornen! Dort liegt sie im Schlaf, tief unten am Boden des Gärtchens; kein Weg hinab, kein Weg führt hinauf, und blutdürstig lachen mich an nur die Dornen. Ich muss es doch wagen, darf nicht ohne dich gehen. Ihr schrecklichen Dornen; nein .. es gibt keine Vergebung! An diesem Sarge knie ich und weine, o weine um dich, o mein Liebling .. Meine Hand, sie reichte nicht tief genug um deine Hände noch zu erreichen. Dort bei den Resten jener, die vor mir - für dich - ihr Leben gegeben haben. Ich werde dich liegen dort lassen dein Garten, er ist nur eine Grube voller Leichen. Es gibt nicht nur die eine Verdammnis sondern tausende von ihnen in uns. Sie brennen, sie brennen, wie der Fluch der dich versengt und dich mir weggenommen hat.. |
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8. | (Intro) Soldat | 00:46 | |
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9. | Soldat | 07:52 | |
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10. | (Intro) Eden | 01:06 | |
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11. | Eden | 06:36 | Show lyrics |
Wir waren wie Blumen auf den weiten Feldern Edens, in Tagen voller Hoffnung und Farben. Licht war (existent) in jenen Zeiten, die heute so distant, heute schweigend, als schönes Bild, in Erzählungen und Sagen. Und Neid schmückte den Garten jener die es nicht ertragen konnten, dass es uns so blühte, und die schönsten Blumen rissen sie heraus! Und wir suchten nach den Blumen, nach der Hoffnung; doch nun ist es (hier) alles tot, und sonst ist alles leer, und alle sind sie fort .. Ja sie haben uns vernichtet als der Mut der letzten Schwand; von Blutschuld und von Ehre getrieben - die Herzen der Schwachen sind leicht zu besiegen. Bitter ist die Nacht und kalt, in der mir hier bewusst nun wird, dass ich wohl nun der letzte bin, dass mit mir wohl meine Heimat stirbt; (bleibe ich) als Spur - als Sklave - in einem fremden Beet .. |
|||
12. | Wurzeln | 05:24 | |
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57:20 |
Atlantis
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mahr | Everything |
Miscellaneous staff | |
Mahr | Mixing, Mastering, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hass | 05:27 | Show lyrics |
Das Leben gleicht wohl einem Traum, ich seh die lebend Gebeine wieder. Vergangenheit legt die Brände, raubt mir kochend den Verstand. Zeit verinnt durch meine Hände, wie kalter, trock’ner Wüstensand. Ich bin noch da, bin ganz der Alte, ich bahn mir meinen Weg zurück. Durch Blutbahnen in deiner Seele bin ich fast da, nurnoch ein Stück! Ich bin das, was du einst mal warst, Ich bin das, was wir immer sind! Ich bin die Quelle unserer Kraft, ich bin das was du schon warst als Kind. Ich bin der Schwertarm zu der Rechten, Ich bin das Schild in Strammer Faust! Ich bin der dir befiehlt zu rächen, bin der Hass der in dir haust. Nimm mich an, ich bin doch wir! Ich bleibe das Gefühl, das du vermisst und suchst. Auch wenn du mich nicht sehen willst bin ich es, der dir im Spiegel entgegenlacht. Und deine fahle Existenz wär ohne mich nicht zu ertragen; mein Leben ist doch deine Seele - Und ohne mich bist du eins Nichts ~ und ohne dich - da komm ich dennoch wieder. |
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2. | Essenz | 06:01 | |
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3. | Imperium | 05:08 | |
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4. | Atlantis | 06:37 | |
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5. | Regen | 02:03 | instrumental |
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6. | Mörderin | 05:50 | |
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7. | Dornröschens Schlaf | 04:30 | Show lyrics |
Am Horizont seh ich ein liebliches Schloss, wo meine Liebe wohl schlafen liegt - umringt von schwarzen Dornen! Dort liegt sie im Schlaf, tief unten am Boden des Gärtchens; kein Weg hinab, kein Weg führt hinauf, und blutdürstig lachen mich an nur die Dornen. Ich muss es doch wagen, darf nicht ohne dich gehen. Ihr schrecklichen Dornen; nein .. es gibt keine Vergebung! An diesem Sarge knie ich und weine, o weine um dich, o mein Liebling .. Meine Hand, sie reichte nicht tief genug um deine Hände noch zu erreichen. Dort bei den Resten jener, die vor mir - für dich - ihr Leben gegeben haben. Ich werde dich liegen dort lassen dein Garten, er ist nur eine Grube voller Leichen. Es gibt nicht nur die eine Verdammnis sondern tausende von ihnen in uns. Sie brennen, sie brennen, wie der Fluch der dich versengt und dich mir weggenommen hat.. |
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8. | (Intro) Soldat | 00:46 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | Soldat | 07:52 | |
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10. | (Intro) Eden | 01:06 | |
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11. | Eden | 06:36 | Show lyrics |
Wir waren wie Blumen auf den weiten Feldern Edens, in Tagen voller Hoffnung und Farben. Licht war (existent) in jenen Zeiten, die heute so distant, heute schweigend, als schönes Bild, in Erzählungen und Sagen. Und Neid schmückte den Garten jener die es nicht ertragen konnten, dass es uns so blühte, und die schönsten Blumen rissen sie heraus! Und wir suchten nach den Blumen, nach der Hoffnung; doch nun ist es (hier) alles tot, und sonst ist alles leer, und alle sind sie fort .. Ja sie haben uns vernichtet als der Mut der letzten Schwand; von Blutschuld und von Ehre getrieben - die Herzen der Schwachen sind leicht zu besiegen. Bitter ist die Nacht und kalt, in der mir hier bewusst nun wird, dass ich wohl nun der letzte bin, dass mit mir wohl meine Heimat stirbt; (bleibe ich) als Spur - als Sklave - in einem fremden Beet .. |
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12. | Wurzeln | 05:24 | |
(loading lyrics...) | |||
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Band ascii art
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