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Firtan
Members | |
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Current | |
Oliver König | Bass (2010-present), Vocals (backing) (2013-present) |
Member(bands): Finsther Thron, Finsterforst (live), Maersung | |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards (2010-present) |
Member(bands): Anwar | |
David Kempf | Drums (2016-present) |
Member(bands): Algetic, Leyd, Dimorph, Dysfunction, Grotesque Impalement, Dawn of Anger, Atras Cineris, Grabfinsternis (live), Zerfall | |
Chris S. | Guitars (2018-present) |
Member(bands): Ichorid | |
Past | |
Frederick "Freddi" Grün | Bass (2010) |
Martin "Troll" Lindner | Drums (2010-2016) |
Member(bands): Anwar, Maersung | |
Neves Sänger | Guitars (rhythm) (2010-2011) |
Member(bands): Eruption of Corruption, Illunïs | |
Linda Biermann | Keyboards (2010-2012) |
Simon "Sigi" Philipp | Guitars (rhythm), Vocals (backing) (2012-2013) |
Marius Zeinhofer | Guitars (2016-2018) |
Member(bands): Anwar, Finsther Thron, Maersung | |
Past (Live) | |
Marius Zeinhofer | Guitars (2011, 2014-2016) |
Member(bands): Anwar, Finsther Thron, Maersung | |
Elias Hugenschmidt | Guitars (2013-2014) |
Member(bands): Anwar | |
Marcus Röll | Drums (2015) |
Member(bands): BlutEck, Gernotshagen, Eïs (live) | |
Cornelius "Wombo" Heck | Drums (2016) |
Member(bands): Finsterforst, Evertale, Cryptic Forest | |
Kai Speidel | Drums (2016) |
Member(bands): Vredehammer, Impalement (live), Totengeflüster, Ihresgleichen, Nordjevel, Ichorid (live), Unleash the Fallen | |
Eric Tobian | Guitars (2016-2017) |
Member(bands): Inner Sanctum, Pessimist, The Privateer | |
Oliver Berlin | Vocals (2016) |
Member(bands): Finsterforst |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Wogen der Trauer | EP | 2013 | Show album |
2 | Niedergang | Full-length | 2014 | Show album |
3 | Innenwelt | EP | 2016 | Show album |
4 | Okeanos | Full-length | 2018 | Show album |
Wogen der Trauer
Members | |
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Band members | |
Oliver König | Bass |
Martin "Troll" Lindner | Drums |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Songwriting |
Linda Biermann | Keyboards |
Simon "Sigi" Philipp | Guitars, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
Markus Gabriel | Harp |
Mario Hann | Samples |
Miscellaneous staff | |
Larissa Kraus | Artwork |
Oliver König | Layout |
Neves Sänger | Lyrics (track 2) |
Lukas Grässlin | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Gezeiten | 04:55 | Show lyrics |
Die Wellen brechen an Fels und Stein sie reißen alles nieder Zerstören Haus und Heim Gezeiten, sind der Menschen Kryptonit Kein Gott gebietet dieser Macht kein Glaube scheint noch angebracht Ein mächtiger Sturm voll Lebenstrunk welch traurige Ironie Wasser färbt sich blutig rot Die Hoffnung bleibt versiegt Lauf so schnell du kannst nimm mich bei der Hand Was nützt uns Menschlichkeit Wenn das Tier im Mensch sich offen zeigt Die Macht zerbricht das große Kreuz! |
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2. | Strom der Tränen | 04:06 | Show lyrics |
Kalte Wogen umspülen mich Dunkelheit verbreitet sich Schwarze Wolken verschlingen das Licht Schwerer Nebel umschließt mich dicht Wirbel ziehen mich auf den Grund Ich bin gefangen in des Todes Schlund Es schließt dich der Kreis, der einsame Bund Doch niemand vernimmt jene grausame Kund’ Ich treibe durch den Strom der Tränen Nie würd’ Ich mich so glücklich wähnen Getrieben durch die Einsamkeit Ist nun das Ende meiner Zeit Das rettende Ufer lässt sich nicht erblicken Im Strom der Tränen werd’ Ich ersticken Die schwere Last wird mich erdrücken Dem sich’ren Tod werd’ Ich nicht entrücken Der Strom reißt mich mit in den Untergang Ich kämpfe mit dem Tod schon ein Leben lang Vorbei ist die Zeit, da Ich nach Atem rang Ich bin nichts als Treibgut, das im Wasser versank |
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3. | Ewig Vergangen | 04:55 | Show lyrics |
Die neue Zeit, geblendet durch Lügen Neid und Habgier, ein menschlich` Vergnügen Geblendet vom Kreuz, welch scheint so rein Doch übrig wird nur Asche sein. Ewig vergangen Ewig gefangen Die alte Zeit, ich kann mich entsinnen, Treue, Stolz und Mut in menschlichen Stimmen. Ohne Furcht und Angst dies ewiglich, doch euer Versagen erschüttert mich. In alten Schriften stand geschrieben, die Schöpfer dieser Welt zu lieben, die der Asen Blut verachten, werden wir mit Freude schlachten. In alten Schriften stand geschrieben, die Schöpfer dieser Welt zu lieben, die der Asen Blut verkennen werden in der Hölle brennen. |
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4. | Für immer Schweigen | 06:06 | Show lyrics |
In Dunkelheit geschlossen, ein Mensch ein junger Sprossen, Jung an Jahr´n und zierlich schön, doch in Freiheit wird sie nimmer geh´n. Kalter Frost umschließt die Gitter, ein Donnergroll, es werde Licht! Ein traumhaftes Gewitter starr vor Angst ihr fahl Gesicht. Die Süße ihrer Seele, wie hilflos sie sich ziert. Ein Mensch, der voller Unschuld, der jung an Jahr´n und nun krepiert. |
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5. | In unendlicher Vergessenheit | 06:09 | Show lyrics |
Mich verzehrt diese Einsamkeit, ich verwelke in Vergessenheit. mein Lebensodem scheint zu schwinden, emotionslos, kann nichts empfinden. Mein Antrieb ist die Melodie, gedankendurchtrieben, voller Poesie, nichtig, vergessen, innerlich zerfressen, Erlösung ist mein einziges Ermessen. In unendlicher Vergessenheit! |
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6. | Vidars Faustschlag | 04:20 | Show lyrics |
So lang ist´s her, Wiesen frisch und saftig grün
Seh ich nun die nordischen Wälder tot und leer Alles leben ist vergangen in den Jahren Man vernimmt kein Vogel singen keine donnernd Hufe mehr Mein Zorn wird größer, nach Hel sollen sie fahren Als Sühne für meine verstorbenen Ahnen Die nordischen Wälder früher voller Leben sind nun tot und leer, was würd ich für sie geben Glitzernd Bäche sind vergangen unsere Träume sind gefangen der Asen Gräber sind entweiht wo ist sie hin die fröhlich` Zeit Für eure Gier sollt ihr bezahlen, wo einst die Vögel sangen und unsere Vorfahren tanzten, dort ist nun alles kahl und leer und kein Frieden findet her |
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30:31 |
Niedergang
Members | |
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Band members | |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
Oliver König | Bass |
Martin "Troll" Lindner | Drums |
Guest/Session | |
Elias Hugenschmidt | Vocals (backing) (track 6) |
Mario Hann | Guitars, Guitars (acoustic), Vocals (backing) (track 9) |
Frieder Loch | Piano (track 8) |
Clara Held | Violin (track 9) |
Tyr’s Sohn | Guitars (track 8) |
Shaûk | Vocals (track 7) |
Eric Tobian | Vocals (choirs) (track 7) |
Marius Zeinhofer | Guitars (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Martin "Troll" Lindner | Lyrics (track 7) |
Shaûk | Lyrics (track 7) |
Simon "Sigi" Philipp | Lyrics (track 4) |
Phillip Thienger | Songwriting, Lyrics (except Track 1, 4, 6) |
Mario Hann | Mixing, Arrangement |
Christoph Brandes | Mastering |
Larissa Kraus | Artwork |
Oliver König | Layout, Cover Design |
Christophe "Volvox" Szpajdel | Logo |
Michel Strock | Co-Producer |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:15 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Angst | 04:20 | Show lyrics |
Warum denn dringt und dringet wieder Mir Todesangst durch Mark und Bein? Was rieselt durch die starren Glieder Und schüttelt mich wie Fieberpein? Hat alte Blutschuld eingeschrieben Mich einst in der Lebend’gen Buch? Sind mir nicht rein die Hände blieben Von des Verbrechens ew’gem Fluch? Verbirgt ein mörderischer Sünder Sich unter meiner Ahnen Zahl Und schwingt auf Kind und Kindeskinder Ein zorn’ger Gott den Rachestrahl? Nichts weiß ich von so dunklen Spuren, Von eigner fluchbelegter That, Ich wandle durch des Lebens Fluren Schlicht wie ein Andrer meinen Pfad. Hab’ ich zu kühn nach hellem Wissen, Nach ungefärbtem Licht gestrebt, Den Schleier allzukeck zerrissen, Der sich um Kinderaugen webt? Ich habe nie gezaget Vor dem Popanz der feigen Welt! Ihr Athem bebet, Weil jeder Tag nur Schuldnerfrist, Sie stirbt voraus, derweil sie lebet, Sie weiß: sie ist nicht, weil sie ist. Warum denn dringt und dringet wieder Mir Todesangst durch Mark und Bein? Was rieselt durch die starren Glieder Und schüttelt mich wie Fieberpein? Es steht ein altes Wort geschrieben, Es schwebt mir vor. Halbhell ist mir’s im Geist geblieben, Mir klingt’s wie: Angst der Kreatur. Vor Geistern auf dem Schlachtfeld stehen, Das legt sich auf die Brust wie Blei; Kann ich dem Feind in’s Auge sehen, Wird wohl der Athem wieder frei. Und schreitet er in Feindes-Reihen, der gründlich stets verfuhr: Es sei! Der Tod nur kann befreien Von aller Angst der Kreatur! |
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3. | Hypnos & Thanatos | 05:19 | Show lyrics |
Vater der Träume erwecke die Betörten zu lange haben sie geträumt öffne ihre Augen! Im Niemandsland gefangen Schwarz und weiß Gleichgeschaltete Kreaturen ihr dreht euch bloß im Kreis Vater des Todes erlöse uns von den Betörenden zu lange haben sie getäuscht entreiße ihren Geist! Seelenlose Hüllen kaum des Lebens wert kein empfinden, kein Grund zu fühlen von Habgier verzerrt Trümmerhaufen Menschlichkeit woher nehmt ihr euch die Rechte? Leben, Zeit, Vergänglichkeit Stumpfsinn führt zu Einsamkeit! Vater der Träume was ist der Sinn des Lebens ? Jene die dies vergessen träumen bis zum Ende der Zeit Vater des Todes erlöse uns vom Gift paralysierend und tödlich zu gleich Tyrannische Pest Unmenschlichkeit Gelähmt durch Apathie Maskiert durch Euphorie Heuchlerisch ein Sinn gefunden allein gelassen, im Leben versunken |
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4. | Firtan | 09:41 | Show lyrics |
Blut strömt mir aus den Augen Ich weine ob dem Gott dem ich einst Treue schwur Zerstört mein inneres Leben Verraten von meinem Erlöser Schöpfer und Herrn Lass mich gehen Ich werfe den Glauben von mir Dein Antlitz lässt mich sehen welch Torheit ich beging All die Jahre in denen ich dein Siegel trug Lag ich vor mir verborgen bis ich deine Fesseln zerschlug Befreit vom Gott der mich den falschen Glauben glauben ließ der mich betört und seinen Dolch in meinen Rücken stieß Betrogen vom Gott der mich den falschen Glauben glauben ließ der mich verriet und seinen Dolch in meinen Rücken stieß Das Blut klebt an meines Schwertes Schneide als ich dein lügengetränktes Fleisch ausweide. Befreit vom Gott der mich den falschen Glauben glauben ließ der mich betört und seinen Dolch in meinen Rücken stieß |
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5. | Zwischen Wahn und Sinn | 04:08 | Show lyrics |
Bittre Schmerzen reiß en wild. Herz sei mild! Denn du magst es doch nicht sagen; Seit zerbrochen dir dein Bild. Nimmer half ja noch dein Klagen, Tod wär’ Freude, Nähme nur die Erd’ uns beide! Kühlung saugen Möchten gern die trocknen Augen, Brennen heisser stets im Leide. Laute, diesen Misslaut sprich Und dann brich Eh’ ich ganz in Hass versunken Wahnsinn rede todestrunken Weil das Einz’ge von mir wich Gebt mir Blut Dass ich lindre diese Glut Und wer’s tat Ewig schmacht’ er ohne Rat Oder sink’ in gleiche Flut |
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6. | Seelenfänger | 07:05 | Show lyrics |
Ein alter Mann streift durch die Wälder Lebensleer und karg sein Blick Hinter ihm wird alles alt und kälter Rastlos watet er auf der Suche nach dem Lebensglück Einsiedler, Einsiedler Einsam zieht er durch das Land Einsiedler, Einsiedler Seit Äonen schon gemieden und verbannt Sein Hass und Zorn scheint grenzenlos Ein Wiedergänger keines gleichen Menschenleer und doch aus Fleisch Vernarbte Fratzen zieren Menschenleichen Einsiedler, Einsiedler Einsam zieht er durch das Land Einsiedler, Einsiedler Seit Äonen schon rastlos und verkannt Kranke Augen im Dickicht doch kein Mensch vernimmt das Licht Starrt er dir auch ins Gesicht, den Eremit vernimmt man nicht Seine kühle Art erhellt den Pfad Gewässer friert im Mühlenrad Bosheit durchdringt die Dunkelheit und verführt zur nächsten Vergeltungstat Stürme wogen durch die Wipfel Strömen über kalte raue Gipfel Noch heute hört man von des Einsiedlers Plagen, denn Tod und Seuche sind Begleiter seiner Sagen |
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7. | Wogen der Trauer | 05:55 | Show lyrics |
Das Meer, der Sturm, die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer denn jemals von Dauer? Mich schmerzt die Erinnerung an das Dunkel, das ich durchlief Umso heller das Licht, desto dunkler sind die Schatten Das Meer, der Sturm, die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer denn jemals von Dauer? Die Seele, der Schmerz, lichtet sich im Nebel Mein Empfinden so klar, die Sicht so rein Hoffnung erwacht wieder, wie Kerzenschein Das Licht durchbricht die Festung der Schmerzen Zerreiß t die Dunkelheit in meinem Herzen Erhellt die Seele mit schimmerndem Licht Zerschellt das Grauen meines alten Ich Das Meer, der Sturm, die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer denn jemals von Dauer? So mächtig die Trauer auch sein mag So tief die Seele darniederlag Dem zeigt sich erst des Lichtes Schein Vom Hauch des Lebens erfüllt zu sein |
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8. | Oneiros | 03:22 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
9. | Huckup | 08:08 | Show lyrics |
Schwärze durchdringt die Waldesnacht Laut und groll der Donner kracht Ein Schrecken durch den Groll erwacht Ein Vagabund zieht durch die Nacht Winde säuseln durch die Bäume erzählen von des Wanderers Träumen Der Huckup flüstert vor sich hin verwarnt den jungen Sonderling! „Wand’rer, lass die Beute stehn, sonst lässt der Hockauf dich nicht gehen. Der Hockauf ist ein starker Wicht hält mit den Dieben gar bös Gericht!“ Der Wanderer greift dennoch zu Der Wiedergänger steigt ihm nach: „Verhext seist du, nun rast’ und ruh!“ Kaltes Grauen packt den Leib Schatten stiehlt sich durchs Dickicht Hockauf, Hockauf Kreatur der Nacht Nimm dem Dieb sein Lebenslicht Der Sündiger nun lahm und steif Der Hockauf krallt den Lebensschweif. Atem wird zur Todesqual Der letzte Hauch schmeckt fahl und schal |
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49:13 |
Innenwelt
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 6th, 2016 | Northern Silence Productions | NSP 004 US | CD | Limited edition |
May 6th, 2016 | Independent | Digital |
Members | |
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Band members | |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
Oliver König | Bass |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Guest/Session | |
Martin "Troll" Lindner | Drums |
Eric Tobian | Vocals (choirs) |
Johannes Joseph | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Mario Hann | Mixing, Recording |
Justin Weis | Mastering |
Oliver König | Layout |
Phillip Thienger | Songwriting, Lyrics (track 1) |
Marius Zeinhofer | Co-songwriting (track 2), Lyrics (track 2) |
Tracks | |||
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1. | Innenschatten | 07:00 | Show lyrics |
Verdorben, Gar Faulig Steigt die Sinnlosigkeit tiefer in das Herz Was ist verkehrt ? Ist es diese Welt nicht wert ? Die Sonne holt euch ein Manchen ist´s Gegönnt Sie streift sie bloß mit ihrem Licht Manch anderer jedoch steht niemals im Schatten Diese Sonne manifestieret was Wirklichkeit ist! Gewürm Mensch Greinend, Windend, Leidend… Suchend Gibt es eine Fährte? Ihr werdet keine Finden Und an eurer Dünkelhaftigkeit ersticken Habt ihr Ekel vor der Wahrheit? Gebt acht ehe sie euch packt! |
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2. | Im Licht meiner Sonne | 09:56 | Show lyrics |
Und wieder geht ein weiterer Tag Der mich bloß zusammenhält Und wieder geht ein weiterer Tag An dem sie mich gefangen hält Ihr fahles Licht nimmt meine Sicht Ich richte meinen Blick nach Vorne und sehe Brennende Brücken und Ruinen Die Berge mit flammenden Hängen Und rauchverhüllte Gipfel Ich sehe die Wälder als dorniges Dickicht Voll dunkler Augen Die Seen als modrige Sümpfe Und Flüsse aus schwefeligem Wasser im Dunst Im Dunst… und im Licht meiner Sonne Leidenschaft zu Gleichgültigkeit Zehrend und Lähmend Sol! Jeg Føler Ikke Dine Stråler Sol! Da Må Jeg Vel Foretrekke Mørke Als würde nur die halbe Sonne scheinen Sie geht mir nicht auf und unter Die Welt die sie mir zeigt leuchtet nicht In meinem Blick verblasst das Licht |
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16:56 |
Okeanos
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
July 13th, 2018 | AOP Records | AOP058 | CD | Digipak |
July 13th, 2018 | Independent | Digital | ||
July 13th, 2018 | AOP Records | AOP059 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Oliver König | Bass, Vocals (backing) |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
David Kempf | Drums |
Chris S. | Guitars |
Guest/Session | |
André ’Agordas’ Groschopp | Vocals (choirs) (tracks 1, 5, 6) |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Klara Bachmair | Violin (tracks 3, 4) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Mixing, Mastering |
Denis Forkas | Artwork |
David Kempf | Layout, Design |
Oliver König | Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Seegang | 08:36 | Show lyrics |
„Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. ‚Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?‘ “ (F. Schiller - Der Taucher) Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit Wiegt euch sicher auf der ruhigen See, Die Tiefe hat euch bald Es trügt die Ruhe vor dem Sturm Treibt die Reisenden in Düsterheit Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit - Mahlstrom droht!! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge. Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt. Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! „Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“ (L. Fulda - Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit…) Gier, ihr stygischer Begleiter Der Mahlstrom erstickt das Geschrei Form und Substanz zerrinnt. Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack |
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2. | Tag Verweil | 05:40 | Show lyrics |
Tag verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut vergüldet. Warm atmet der Fels. Schlief zu Mittag das Glück seinen Mittagsschlaf? In grünen Lichtern Spielt Glück den Abgrund herauf. Schon läuft über weiße Meere Deiner Sehnsucht Purpur Tag meines Lebens! Gen Abend geht’s Kalt schon haucht diese Nacht Ihre schwarzen Schleier Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster Vorgenuss! Lief ich zu rasch meines Weges? Jetzt erst, wo der Fuß müde ward, In der Tiefe der Einsamkeit! Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Nein! |
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3. | Nacht Verweil | 06:21 | Show lyrics |
Nacht verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Nacht meines Lebens! Wie lange durstest du schon? Nacht meines Endes! Wie lange zögerst du noch, verbranntes Herz. Verheißung ist rings in der Luft. Die große Kühle kommt! Ein Bannspruch schwebt in der Luft. Die letzte Stille kommt … Sonne, einst heiß über mir, Seid mir gegrüßt, kommt. Ihr plötzlichen Winde, Geister der Nacht! Mein Atem geht fremd und rein. Nacht komm! Nacht! Ich bin da! Nacht verweil! Frag nicht: warum? Frag nicht: warum? Rings nur Welle und Spiel. Was je schwer war, blaue Vergessenheit. Müßig steht mein Kahn, Meine letzte zögernde Seligkeit. |
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4. | Purpur | 02:56 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Uferlos | 07:01 | Show lyrics |
Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Stets sucht sein Blick das weite Meer, Er steuert den Sternen hinterher, Doch uferlos bleibt seine Fahrt... Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Mir graut vor seinem leeren Blick, Wie er selig der Schatten Tiefe misst, So trostlos, kalt und schwarz... Aus der Gischt steigt ein Berg Gottloser Schrecken, mein Herz so klamm Bloße Größe, die mich zum Nichts verkehrt Ein Grauen ohne Gesicht "Volle Fahrt! Setzt die Segel! Die letzten holt der Tod!" "Siehst du nun unserer Mühen Lohn? Der König dieser Erde, wir stehen vor seinem Thron. Was soll noch dein Zaudern? Siehst du es Nicht? Dieser Gott ist wie der Deine - er sieht uns nicht!" |
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6. | Siebente, letzte Einsamkeit | 09:42 | Show lyrics |
Siebente, letzte Einsamkeit (F. Nietzsche - Das Feuerzeichen) “Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, Ein Opferstein jäh hinaufgetürmt, Hier zündet sich unter schwarzem Himmel Zarathustra seine Höhenfeuer an Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Lodert aufwärts, aufwärts ihre stille Glut. Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Unersättlich nach neuen Fernen Sechs Einsamkeiten kennt er schon Die Insel ließ ihn steigen, auf dem Berg wurde er zur Flamme, Nach einer siebenten Einsamkeit Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Nach allem Einsamen werfe ich jetzt die Angel: Gebt Antwort auf die Ungeduld der Flamme! Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Fangt mir, dem Fischer auf hohen Bergen, Meine siebente, letzte Einsamkeit!” |
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40:16 |
Innenwelt
Members | |
---|---|
Band members | |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
Oliver König | Bass |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Guest/Session | |
Martin "Troll" Lindner | Drums |
Eric Tobian | Vocals (choirs) |
Johannes Joseph | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Mario Hann | Mixing, Recording |
Justin Weis | Mastering |
Oliver König | Layout |
Phillip Thienger | Songwriting, Lyrics (track 1) |
Marius Zeinhofer | Co-songwriting (track 2), Lyrics (track 2) |
Tracks | |||
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1. | Innenschatten | 07:00 | Show lyrics |
Verdorben, Gar Faulig Steigt die Sinnlosigkeit tiefer in das Herz Was ist verkehrt ? Ist es diese Welt nicht wert ? Die Sonne holt euch ein Manchen ist´s Gegönnt Sie streift sie bloß mit ihrem Licht Manch anderer jedoch steht niemals im Schatten Diese Sonne manifestieret was Wirklichkeit ist! Gewürm Mensch Greinend, Windend, Leidend… Suchend Gibt es eine Fährte? Ihr werdet keine Finden Und an eurer Dünkelhaftigkeit ersticken Habt ihr Ekel vor der Wahrheit? Gebt acht ehe sie euch packt! |
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2. | Im Licht meiner Sonne | 09:56 | Show lyrics |
Und wieder geht ein weiterer Tag Der mich bloß zusammenhält Und wieder geht ein weiterer Tag An dem sie mich gefangen hält Ihr fahles Licht nimmt meine Sicht Ich richte meinen Blick nach Vorne und sehe Brennende Brücken und Ruinen Die Berge mit flammenden Hängen Und rauchverhüllte Gipfel Ich sehe die Wälder als dorniges Dickicht Voll dunkler Augen Die Seen als modrige Sümpfe Und Flüsse aus schwefeligem Wasser im Dunst Im Dunst… und im Licht meiner Sonne Leidenschaft zu Gleichgültigkeit Zehrend und Lähmend Sol! Jeg Føler Ikke Dine Stråler Sol! Da Må Jeg Vel Foretrekke Mørke Als würde nur die halbe Sonne scheinen Sie geht mir nicht auf und unter Die Welt die sie mir zeigt leuchtet nicht In meinem Blick verblasst das Licht |
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16:56 |
Innenwelt
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
Oliver König | Bass |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Guest/Session | |
Martin "Troll" Lindner | Drums |
Eric Tobian | Vocals (choirs) |
Johannes Joseph | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Oliver König | Layout |
Phillip Thienger | Songwriting, Lyrics (track 1) |
Marius Zeinhofer | Co-songwriting (track 2), Lyrics (track 2) |
Mario Hann | Mixing, Recording |
Justin Weis | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Innenschatten | 06:56 | Show lyrics |
Verdorben, Gar Faulig Steigt die Sinnlosigkeit tiefer in das Herz Was ist verkehrt ? Ist es diese Welt nicht wert ? Die Sonne holt euch ein Manchen ist´s Gegönnt Sie streift sie bloß mit ihrem Licht Manch anderer jedoch steht niemals im Schatten Diese Sonne manifestieret was Wirklichkeit ist! Gewürm Mensch Greinend, Windend, Leidend… Suchend Gibt es eine Fährte? Ihr werdet keine Finden Und an eurer Dünkelhaftigkeit ersticken Habt ihr Ekel vor der Wahrheit? Gebt acht ehe sie euch packt! |
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2. | Im Licht meiner Sonne | 09:57 | Show lyrics |
Und wieder geht ein weiterer Tag Der mich bloß zusammenhält Und wieder geht ein weiterer Tag An dem sie mich gefangen hält Ihr fahles Licht nimmt meine Sicht Ich richte meinen Blick nach Vorne und sehe Brennende Brücken und Ruinen Die Berge mit flammenden Hängen Und rauchverhüllte Gipfel Ich sehe die Wälder als dorniges Dickicht Voll dunkler Augen Die Seen als modrige Sümpfe Und Flüsse aus schwefeligem Wasser im Dunst Im Dunst… und im Licht meiner Sonne Leidenschaft zu Gleichgültigkeit Zehrend und Lähmend Sol! Jeg Føler Ikke Dine Stråler Sol! Da Må Jeg Vel Foretrekke Mørke Als würde nur die halbe Sonne scheinen Sie geht mir nicht auf und unter Die Welt die sie mir zeigt leuchtet nicht In meinem Blick verblasst das Licht |
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16:53 |
Okeanos
Members | |
---|---|
Band members | |
Oliver König | Bass, Vocals (backing) |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
David Kempf | Drums |
Chris S. | Guitars |
Guest/Session | |
André ’Agordas’ Groschopp | Vocals (choirs) (tracks 1, 5, 6) |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Klara Bachmair | Violin (tracks 3, 4) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Mixing, Mastering |
Denis Forkas | Artwork |
David Kempf | Layout, Design |
Oliver König | Layout, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Seegang | 08:36 | Show lyrics |
„Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. ‚Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?‘ “ (F. Schiller - Der Taucher) Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit Wiegt euch sicher auf der ruhigen See, Die Tiefe hat euch bald Es trügt die Ruhe vor dem Sturm Treibt die Reisenden in Düsterheit Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit - Mahlstrom droht!! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge. Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt. Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! „Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“ (L. Fulda - Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit…) Gier, ihr stygischer Begleiter Der Mahlstrom erstickt das Geschrei Form und Substanz zerrinnt. Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack |
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2. | Tag Verweil | 05:40 | Show lyrics |
Tag verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut vergüldet. Warm atmet der Fels. Schlief zu Mittag das Glück seinen Mittagsschlaf? In grünen Lichtern Spielt Glück den Abgrund herauf. Schon läuft über weiße Meere Deiner Sehnsucht Purpur Tag meines Lebens! Gen Abend geht’s Kalt schon haucht diese Nacht Ihre schwarzen Schleier Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster Vorgenuss! Lief ich zu rasch meines Weges? Jetzt erst, wo der Fuß müde ward, In der Tiefe der Einsamkeit! Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Nein! |
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3. | Nacht Verweil | 06:21 | Show lyrics |
Nacht verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Nacht meines Lebens! Wie lange durstest du schon? Nacht meines Endes! Wie lange zögerst du noch, verbranntes Herz. Verheißung ist rings in der Luft. Die große Kühle kommt! Ein Bannspruch schwebt in der Luft. Die letzte Stille kommt … Sonne, einst heiß über mir, Seid mir gegrüßt, kommt. Ihr plötzlichen Winde, Geister der Nacht! Mein Atem geht fremd und rein. Nacht komm! Nacht! Ich bin da! Nacht verweil! Frag nicht: warum? Frag nicht: warum? Rings nur Welle und Spiel. Was je schwer war, blaue Vergessenheit. Müßig steht mein Kahn, Meine letzte zögernde Seligkeit. |
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4. | Purpur | 02:56 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Uferlos | 07:01 | Show lyrics |
Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Stets sucht sein Blick das weite Meer, Er steuert den Sternen hinterher, Doch uferlos bleibt seine Fahrt... Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Mir graut vor seinem leeren Blick, Wie er selig der Schatten Tiefe misst, So trostlos, kalt und schwarz... Aus der Gischt steigt ein Berg Gottloser Schrecken, mein Herz so klamm Bloße Größe, die mich zum Nichts verkehrt Ein Grauen ohne Gesicht "Volle Fahrt! Setzt die Segel! Die letzten holt der Tod!" "Siehst du nun unserer Mühen Lohn? Der König dieser Erde, wir stehen vor seinem Thron. Was soll noch dein Zaudern? Siehst du es Nicht? Dieser Gott ist wie der Deine - er sieht uns nicht!" |
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6. | Siebente, letzte Einsamkeit | 09:42 | Show lyrics |
Siebente, letzte Einsamkeit (F. Nietzsche - Das Feuerzeichen) “Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, Ein Opferstein jäh hinaufgetürmt, Hier zündet sich unter schwarzem Himmel Zarathustra seine Höhenfeuer an Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Lodert aufwärts, aufwärts ihre stille Glut. Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Unersättlich nach neuen Fernen Sechs Einsamkeiten kennt er schon Die Insel ließ ihn steigen, auf dem Berg wurde er zur Flamme, Nach einer siebenten Einsamkeit Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Nach allem Einsamen werfe ich jetzt die Angel: Gebt Antwort auf die Ungeduld der Flamme! Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Fangt mir, dem Fischer auf hohen Bergen, Meine siebente, letzte Einsamkeit!” |
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40:16 |
Okeanos
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Chris S. | Guitars |
Oliver König | Bass, Vocals (backing) |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
David Kempf | Drums |
Guest/Session | |
André ’Agordas’ Groschopp | Vocals (choirs) (tracks 1, 5, 6) |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Klara Bachmair | Violin (tracks 3, 4) |
Miscellaneous staff | |
Oliver König | Layout, Design |
Markus Stock | Mixing, Mastering |
Denis Forkas | Artwork |
David Kempf | Layout, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Seegang | 08:36 | Show lyrics |
„Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. ‚Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?‘ “ (F. Schiller - Der Taucher) Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit Wiegt euch sicher auf der ruhigen See, Die Tiefe hat euch bald Es trügt die Ruhe vor dem Sturm Treibt die Reisenden in Düsterheit Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit - Mahlstrom droht!! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge. Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt. Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! „Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“ (L. Fulda - Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit…) Gier, ihr stygischer Begleiter Der Mahlstrom erstickt das Geschrei Form und Substanz zerrinnt. Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack |
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2. | Tag Verweil | 05:40 | Show lyrics |
Tag verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut vergüldet. Warm atmet der Fels. Schlief zu Mittag das Glück seinen Mittagsschlaf? In grünen Lichtern Spielt Glück den Abgrund herauf. Schon läuft über weiße Meere Deiner Sehnsucht Purpur Tag meines Lebens! Gen Abend geht’s Kalt schon haucht diese Nacht Ihre schwarzen Schleier Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster Vorgenuss! Lief ich zu rasch meines Weges? Jetzt erst, wo der Fuß müde ward, In der Tiefe der Einsamkeit! Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Nein! |
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3. | Nacht Verweil | 06:21 | Show lyrics |
Nacht verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Nacht meines Lebens! Wie lange durstest du schon? Nacht meines Endes! Wie lange zögerst du noch, verbranntes Herz. Verheißung ist rings in der Luft. Die große Kühle kommt! Ein Bannspruch schwebt in der Luft. Die letzte Stille kommt … Sonne, einst heiß über mir, Seid mir gegrüßt, kommt. Ihr plötzlichen Winde, Geister der Nacht! Mein Atem geht fremd und rein. Nacht komm! Nacht! Ich bin da! Nacht verweil! Frag nicht: warum? Frag nicht: warum? Rings nur Welle und Spiel. Was je schwer war, blaue Vergessenheit. Müßig steht mein Kahn, Meine letzte zögernde Seligkeit. |
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4. | Purpur | 02:56 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Uferlos | 07:01 | Show lyrics |
Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Stets sucht sein Blick das weite Meer, Er steuert den Sternen hinterher, Doch uferlos bleibt seine Fahrt... Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Mir graut vor seinem leeren Blick, Wie er selig der Schatten Tiefe misst, So trostlos, kalt und schwarz... Aus der Gischt steigt ein Berg Gottloser Schrecken, mein Herz so klamm Bloße Größe, die mich zum Nichts verkehrt Ein Grauen ohne Gesicht "Volle Fahrt! Setzt die Segel! Die letzten holt der Tod!" "Siehst du nun unserer Mühen Lohn? Der König dieser Erde, wir stehen vor seinem Thron. Was soll noch dein Zaudern? Siehst du es Nicht? Dieser Gott ist wie der Deine - er sieht uns nicht!" |
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6. | Siebente, letzte Einsamkeit | 09:42 | Show lyrics |
Siebente, letzte Einsamkeit (F. Nietzsche - Das Feuerzeichen) “Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, Ein Opferstein jäh hinaufgetürmt, Hier zündet sich unter schwarzem Himmel Zarathustra seine Höhenfeuer an Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Lodert aufwärts, aufwärts ihre stille Glut. Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Unersättlich nach neuen Fernen Sechs Einsamkeiten kennt er schon Die Insel ließ ihn steigen, auf dem Berg wurde er zur Flamme, Nach einer siebenten Einsamkeit Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Nach allem Einsamen werfe ich jetzt die Angel: Gebt Antwort auf die Ungeduld der Flamme! Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Fangt mir, dem Fischer auf hohen Bergen, Meine siebente, letzte Einsamkeit!” |
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40:16 |
Okeanos
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Chris S. | Guitars |
Oliver König | Bass, Vocals (backing) |
Phillip Thienger | Vocals, Guitars (lead), Keyboards |
David Kempf | Drums |
Guest/Session | |
André ’Agordas’ Groschopp | Vocals (choirs) (tracks 1, 5, 6) |
Marius Zeinhofer | Guitars |
Klara Bachmair | Violin (tracks 3, 4) |
Miscellaneous staff | |
Oliver König | Layout, Design |
Markus Stock | Mixing, Mastering |
Denis Forkas | Artwork |
David Kempf | Layout, Design |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Seegang | 08:36 | Show lyrics |
„Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. ‚Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?‘ “ (F. Schiller - Der Taucher) Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken Eine unfassbare Urgewalt blüht der Unbeirrbarkeit Wiegt euch sicher auf der ruhigen See, Die Tiefe hat euch bald Es trügt die Ruhe vor dem Sturm Treibt die Reisenden in Düsterheit Die halkyonischen Tage sind Vergangenheit - Mahlstrom droht!! Nehmt den Pfad der Dunkelheit, der rechte Weg ist meilenweit umschifft. Schwarzes Nass lockt den Sextant‘ in seine Fänge. Der Horizont ist bald erreicht, selbst der Wind uns gen die Cirruswolken reißt. Setzt die Segel Richtung Moskenstraumen - so sei es! „Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit Was kann dem Erdenbürger glücken Der falsche Weg ist Meilen breit Der rechte schmäler als ein Messerrücken.“ (L. Fulda - Liegt Skylla links Charybdis rechts bereit…) Gier, ihr stygischer Begleiter Der Mahlstrom erstickt das Geschrei Form und Substanz zerrinnt. Bitter ist der Tod, doch salzig im Geschmack |
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2. | Tag Verweil | 05:40 | Show lyrics |
Tag verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Tag meines Lebens! Die Sonne sinkt. Schon steht die glatte Flut vergüldet. Warm atmet der Fels. Schlief zu Mittag das Glück seinen Mittagsschlaf? In grünen Lichtern Spielt Glück den Abgrund herauf. Schon läuft über weiße Meere Deiner Sehnsucht Purpur Tag meines Lebens! Gen Abend geht’s Kalt schon haucht diese Nacht Ihre schwarzen Schleier Heiterkeit, güldene, komm! Du des Todes heimlichster Vorgenuss! Lief ich zu rasch meines Weges? Jetzt erst, wo der Fuß müde ward, In der Tiefe der Einsamkeit! Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Holt dein Blick mich noch ein? Holt dein Glück mich noch heim? Nein! |
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3. | Nacht Verweil | 06:21 | Show lyrics |
Nacht verweil (taken from F. Nietzsche – Die Sonne sinkt) Nacht meines Lebens! Wie lange durstest du schon? Nacht meines Endes! Wie lange zögerst du noch, verbranntes Herz. Verheißung ist rings in der Luft. Die große Kühle kommt! Ein Bannspruch schwebt in der Luft. Die letzte Stille kommt … Sonne, einst heiß über mir, Seid mir gegrüßt, kommt. Ihr plötzlichen Winde, Geister der Nacht! Mein Atem geht fremd und rein. Nacht komm! Nacht! Ich bin da! Nacht verweil! Frag nicht: warum? Frag nicht: warum? Rings nur Welle und Spiel. Was je schwer war, blaue Vergessenheit. Müßig steht mein Kahn, Meine letzte zögernde Seligkeit. |
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Side B | |||
4. | Purpur | 02:56 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Uferlos | 07:01 | Show lyrics |
Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Stets sucht sein Blick das weite Meer, Er steuert den Sternen hinterher, Doch uferlos bleibt seine Fahrt... Typhon und Echidna Schoß des Leviathan Der Herrscher des Abgrunds Tosendes Gebirge Krönt seinen Schlund Mir graut vor seinem leeren Blick, Wie er selig der Schatten Tiefe misst, So trostlos, kalt und schwarz... Aus der Gischt steigt ein Berg Gottloser Schrecken, mein Herz so klamm Bloße Größe, die mich zum Nichts verkehrt Ein Grauen ohne Gesicht "Volle Fahrt! Setzt die Segel! Die letzten holt der Tod!" "Siehst du nun unserer Mühen Lohn? Der König dieser Erde, wir stehen vor seinem Thron. Was soll noch dein Zaudern? Siehst du es Nicht? Dieser Gott ist wie der Deine - er sieht uns nicht!" |
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6. | Siebente, letzte Einsamkeit | 09:42 | Show lyrics |
Siebente, letzte Einsamkeit (F. Nietzsche - Das Feuerzeichen) “Hier, wo zwischen Meeren die Insel wuchs, Ein Opferstein jäh hinaufgetürmt, Hier zündet sich unter schwarzem Himmel Zarathustra seine Höhenfeuer an Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Lodert aufwärts, aufwärts ihre stille Glut. Diese Flamme mit weißgrauem Bauche - In kalte Fernen züngelt ihre Gier, Nach immer reineren Höhen biegt sie den Hals - Eine Schlange gerad aufgerichtet vor Ungeduld: Dieses Zeichen stellte ich vor mich hin. Meine Seele selber ist diese Flamme: Unersättlich nach neuen Fernen Sechs Einsamkeiten kennt er schon Die Insel ließ ihn steigen, auf dem Berg wurde er zur Flamme, Nach einer siebenten Einsamkeit Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Nach allem Einsamen werfe ich jetzt die Angel: Gebt Antwort auf die Ungeduld der Flamme! Verschlag‘ne Schiffer! Trümmer alter Sterne! Ihr Meere der Zukunft! Unausgeforschte Himmel! Fangt mir, dem Fischer auf hohen Bergen, Meine siebente, letzte Einsamkeit!” |
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40:16 |
Band ascii art
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