LOADING DATA
Ellende
Members | |
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Current | |
L.G. | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola (2011-present) |
Member(bands): Svarta, Aphotic Excess, Roadking | |
Current (Live) | |
P. F. | Drums (2012-present) |
Member(bands): Nekrodeus, Norikum, Harakiri for the Sky (live), Rectal Rooter | |
D. B. | Guitars (2012-present) |
Member(bands): Angels May Cry, Roadking, Psych (Aut), Sidesplitting | |
L. B. | Guitars (2013-present) |
Member(bands): Norikum | |
S. L. | Bass (2016-present) |
Member(bands): Nekrodeus | |
Past (Live) | |
Georg | Bass (2013-2016) |
Member(bands): Seduced, Nightforest, Nordfrost, Menneskeeter |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Rückzug in die Innerlichkeit | EP | 2012 | Show album |
2 | Ellende | Full-length | 2013 | Show album |
3 | Weltennacht | EP | 2014 | Show album |
4 | Todbringer | Full-length | 2016 | Show album |
5 | Lebensnehmer | Full-length | 2019 | Show album |
Rückzug in die Innerlichkeit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 21st, 2012 | Independent | CD | Digipak, Limited edition | |
March 21st, 2012 | Independent | Digital | Bandcamp | |
March 21st, 2012 | Fallen-Angels Productions | FAP 14 | Cassette | Limited edition |
November 30th, 2018 | AOP Records | AOP 068 | CD | Reissue, Digipak |
November 30th, 2018 | AOP Records | 12" vinyl | Limited colored edition | |
November 30th, 2018 | AOP Records | 12" vinyl |
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
|||
2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
|||
3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
|||
4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
|||
27:05 |
Ellende
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 25th, 2013 | Talheim Records | TR004CD | CD | Digipak, Limited edition |
September 2nd, 2013 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums (tracks 1, 2) |
Gustavo | Cello |
Alexander | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Wind | 07:16 | Show lyrics |
Ich versuche mich in die luft zu schreiben wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt "haben wir nicht aus eben diesem grund versucht jeden augenblick unserer zeit mit lärm und aktivität zu füllen egal wie trivial oder öde um sicherzustellen dass wir nur ja niemals mit diesem fremden ich in der stille allein sein müssen?` deutet das nicht auf etwas grundlegend tragisches in unserer art zu leben hin wir leben in einer neurotischen märchenwelt unter einer angenommenen identität die nicht wirklicher ist als die ersatzschildkröte aus alice im wunderland fasziniert vom abenteuer des bauens haben wir das haus des lebens auf sand errichtet diese welt kann wunderbar überzeugend scheinen bis der tod die illusion zerschlägt" wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt im wind verliert so substanzlos wie der wind reißen wir träume nieder |
|||
2. | Berge | 07:17 | Show lyrics |
Wo alte geister wie aasgeier auf das verletzte schaf lauern manchmal wünsche ich ihr solltet euch in den see schlafen legen umringt von weißen monumenten dort wo die könige schlafen fels stein kein platz zum weitergehen sehe die sterne hier lebt die trauer |
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3. | Aus der Ferne Teil I (ewige Ruhe) | 04:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Feuer | 08:26 | Show lyrics |
Weiße weste seh ich starr heut nacht die runden drehn’ laute schreie vor verzweiflung triefend und unter geht die rote nacht bis die welt in flammen steht kinder die ihre mutter hassen ihre milch ist längst verdorben sie ist mit hass infiziert sie ist mit hass infiziert brich aus dem leib befreit die glut die sonne schreit wir brennen und sterben dieser virus setzt sich unter den vulkan nach dem ausbruch kommt die heilung ich werde diese erinnerungen in freiheit in feuer legen bis auf die knochen in schutt und asche verbrennen die asche heilt lässt neues entstehen |
|||
5. | Meer | 07:14 | Show lyrics |
Alle geschichten wiederholen sich zeichnen wir uns in den sand (die wellen verwischen alles) und somit muss ich diese zeit in wellen ertränken versteh die welt noch weniger treibend ausgehöhlt verlassen liegt zwischen welten die freiheit hier sehnt es sich am besten hier lebt die freiheit treibend ausgehöhlt verlassen liegt die freiheit hier liegt zwisc |
|||
6. | Aus der Ferne Teil II (letzter Ausweg) | 08:25 | Show lyrics |
So hast du entschieden in der nacht von der acht auf die neun gibst dem dasein ein letztes lächeln hier und jetzt entscheiden sich welten mit deinem blut ziehst du diesen letzten strich hinterlässt einen schleier aus stille hinterlässt das erbe der einsamkeit |
|||
43:02 |
Weltennacht
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 22nd, 2014 | Talheim Records | TR008VL | 12" vinyl | Limited edition |
November 22nd, 2014 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Producer, Lyrics, Artwork, Design |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Weltennacht | 08:48 | Show lyrics |
seht die nacht dieser erde seit wann ist die welt so bleich treibt voran in den irrsinn die zeit verlebt geboren vorweg als ein fehler erlebt als die zeit der qual den treuen gehilfen der kleinen dem schändlich falschen schein symbole der verachtung so entstand der menschengral geboren vorweg als ein fehler erlebt als die welt der qual seht euch an diese gleisner seit wann ist die welt so bleich |
|||
Side B | |||
2. | Triebe | 10:25 | Show lyrics |
kräucht hinein in den libido der trauerfeen verdreckte bilder mit dem schrein in seiner nacktheit vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine hände der dreck ist meine reinheit wie ihre meister ists gefolge das nach abfall riecht nicht mehr viel nächte bis das feuer sich gen himmel biegt unberührtes lichtermeer die strahlen sind verraten kleinlaute geister spielen schach in ihrem dunkelraum es spriessen triebe aus dem wehmutstal des seuchensees kurz vor der wende um im sonnenkult das gold zu sehen es spriessen triebe aus den schädeln leerer hüllen kurz vor dem aufbruch der kriechtierstadt ins paradies vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine füße der dreck ist meine reinheit |
|||
3. | Zwischen Sommer und Herbst | 08:10 | Show lyrics |
“man findet in den rebgängen auf manchen blättern den ersten klang der herbstfarben wie ein hornsignal hell und rein das (goldgelbe) getüpfel eines abgewelkten zweiges ich weiß allzu gut wie flüchtig dies alles ist wie schnell diese schönheit abschied nimmt wie plötzlich ihre süße reife sich zu tod und welke wandeln kann“ (Hermann Hesse, Zwischen Sommer und Herbst) bald werd‘ ihr verwelken umnachtet euch schon selbst steh hier zwischen welten seht wie eure brennt der sommer verspricht die heilung herbst wir sind der tod |
|||
27:23 |
Todbringer
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 14th, 2016 | Talheim Records | TR035CD | CD | Round Digipak |
November 14th, 2016 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
P.F | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Am Sterbebett der Zeit | 01:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ballade auf den Tod | 07:45 | Show lyrics |
Verspricht das Ende einen Anfang voller Lügen setzt sich der Weise in die Schattenwelt Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut Was heißt schon ein Leben ist kein Hochmut keine Heiligkeit die Sucht auf Elend eines Totenkults Hier sprießt das Grauen eines Krebsgeschwürs des Sklavenstamms Trink das blut verfaulter bestien Hast du je bekommen was einst du angebetet Ein Denkmal der Würmer gebaut aus totem Fleisch Verführst dich selber wirst gottes hure falscher Führer Siehst den Tod als die Lebendigkeit Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut In jener Tiefe besingens das Verderben spielen die Ballade auf den Tod Dein Heilsams verleben |
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3. | Verehrung | 07:41 | Show lyrics |
Wirst du reden vor den Geistern dieser Nächte Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt Hier der Sturm vor der Ruhe weht alles Nieder dein Weg wird vergessen sein Eine Spezies die den Tod verehrt und nicht das Leben nicht das Leben Solang kein Leben in den Schatten wohnt Hier der Sturm vor der Ruhe dein Weg wird vergessen sein Vergessen verbracht alleine Ist das Schicksal dieser Zeit Schweige sterbe Suhl dich in deinem Dreck, Elend und Dummheit Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt |
|||
4. | Scherben | 15:01 | Show lyrics |
Ein Weg auf Scherben zerbricht den Geist zerfällt Welch eine Hürde stellt die Nacht der Zeit Was Hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was für ein Jammer sehe nur Scherben Ein Fluss sträubt sich vor euch wie eine tote Ader hinterlässt er Dürre und Verwesung Das gras verfärbt sich in Trauer süßes Grün wird zu einsamen sterben Die Früchte faulen als wollten sie niemals leben Es fällt kein Regen ein Paradies aus Trockenheit Niemand hats verdient "Die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen. Es läuft auf die absurde Wertung hinaus der Charakter des Daseins müsse dem Philosophen vergnügen machen. Sollte es den möglich sein, dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch nichts davon gehört, dass Gott tod ist? Alles geht. Alles kommt zurück. Ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt. Alles blüht wieder auf. Ewig läuft das Jahr des Seins." (– Also sprach Zarathustra) Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne, die Scherben am Rand der Zeit |
|||
5. | Versprochen... | 05:13 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
6. | Verachtung | 07:30 | Show lyrics |
Wonach suchst, du dummes Kind lass mich doch dein Führer sein Es gibt nur einen Ausweg zieh die Schlinge um deinen Hals Verdorben, verblendet dann mach schon mal ein Grab zurecht für zwei Versteh die Logik der Mensch gehört vernichtet Wie ein Virus, eine schöne Welt zerstochen von Pein Schweine ein Leben gefördert vom Hass Schweine ein Spezies erfrunken im Hass Töten ersäufen was gibt man für sein Leben Freiheit Freiheit lass mich atmen Freiheit bitte lass mich allein Schreit nur jammert der Morgen wird leer eine Kompanie, totes Heer, die Herde des Leids |
|||
7. | Am Ende stirbst du allein | 05:50 | Show lyrics |
Wie die herrscherin der Zeit wirst du eingestehen den Schmerz In den Armen der Endlichkeit musst du eingestehen bist du allein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein |
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8. | Wind (acoustic version) | 05:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
56:21 |
Lebensnehmer
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 29th, 2019 | AOP Records | Digital | ||
March 29th, 2019 | AOP Records | AOP 070 | CD | Limited edition, Boxed set |
March 29th, 2019 | AOP Records | AOP 070CD | CD | Digibook |
March 29th, 2019 | AOP Records | AOP 070LP | 2 12" vinyls | Limited edition |
March 29th, 2019 | AOP Records | AOP 070LP | 2 12" vinyls | Limited edition, Colour vinyls |
March 29th, 2019 | Depths of Void | void | 009 | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
|||
3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
|||
4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
|||
6. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
|||
8. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
|||
50:43 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
|||
2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
|||
3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
|||
4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
|||
27:05 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
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1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
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2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
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3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
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4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
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27:05 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
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2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
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3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
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4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
|||
Side B | |||
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
|||
2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
|||
3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
|||
4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
|||
27:05 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
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2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
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3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
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4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
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27:05 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
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2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
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Side B | |||
3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
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4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
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27:05 |
Rückzug in die Innerlichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Violin, Viola |
Guest/Session | |
Anne | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Songwriting, Lyrics, Artwork |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Rückzug in die Innerlichkeit | 05:29 | Show lyrics |
eiskalt, die außenwelt geprägt von sein ohne ziel im inneren, da leide ich da ist nichts mehr, da wird nichts mehr in wäldern, die augen ruh ob im wolkenschein die antwort steht sonnenstäbe erwärmen einsamkeit irgendwann, irgendwoanders frag ich dich, wo das licht noch schreit da ist keiner über mir prinzipien wertlos ich komm mir so klein vor, dort wo die alte fichte mit ihren nadeln die geschichte näht an jenen tagen spürst du es an deinen knochen nagen bemerkst, wie die leere in dich blickt |
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2. | Pfad der Endlichkeit | 06:45 | Show lyrics |
gemächlich und mit sicherheit stirbt langsam, was in uns wohnt im alltagswahn, so unglücklich wie vergiftete seelen steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht am morgen, die leere grüßt wir meiden sie, wir hassen sie das kind, gebrechlich findet seine mutter nicht dort wo die hoffnung stirbt kein licht mehr ist keine stimme mich hört dort fange ich an suche ich weiter finde den pfad der endlichkeit das kind der natur hat erfahren zu lachen die luft zu spür’n seinen weg zu geh’n das kind der natur hat erfahren zu sterben in erde zu steh’n mit verlust zu leben geht den pfad der endlichkeit betäubt, von grauen tagen verwelktem hass und altem blut steh’n wir und seh’n uns nicht schrei’n wir und hör’n uns nicht merkst du nicht wie die seele sich räkelt hörst du nicht wie die stille lacht hör doch einfach zu |
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Side B | |||
3. | Der letzte Marsch | 06:09 | Show lyrics |
schau in die leeren augen dieser gebrochenen seelen sag ihnen, wo sie jetzt hinfahren es ist so kalt, es wärmt sie nichts mehr todesangst legt sich für immer über diese plätze schau in diese traurigen gesichter sag ihnen, weshalb jemand so etwas verdient hat in zügen stapeln sich deine grausamkeiten so eng trotzdem spürt niemand seinen nächsten innerlich sind sie schon lang verwelkt schau dir den totenstapel an sag ihnen, dass du nichts fühlst es ist schwer, noch willen zu finden es ist schwer, zu glauben dass das leben noch einmal schön werden kann die hoffnung stirbt |
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4. | Von Vergänglichkeit und Trost | 08:42 | Show lyrics |
an diesen tagen lass ich mich nur vom feuerschein wärmen im alleingang auf weichem grund der duft der vergänglichkeit der nach mir schreit mich liebevoll küsst um mich dann (gnadenlos) niederzureißen ich warte ich hab das gefühl zu träumen alles kommt mir fremd vor dennoch merken sie gar nichts die geborgenheit hat sich abgewandt hat vor, neben mir zu stehen, neben mir zu sterben ich verliere mich im halbschlaf mir fällt es schwer, das geschehen nicht nur im zeitraffer zu erleben alles geht so schnell und hektisch ich höre nur meine stimme in falschem tempo monologe führen sogar die wage ich nicht wiederzuerkennen versteh auch ihre leere sprache nicht immer bemüh ich mich aufzuwachen das schlupfloch zu suchen denn nichts ist schlimmer als die ständige begleitung meiner realität geleitet von alten prinzipien orientierungslos geben wir uns hin zurückgekehrt in die innerlichkeit wo ich suche und nichts finde ist mehr trost |
|||
27:05 |
Ellende
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums (tracks 1, 2) |
Gustavo | Cello |
Alexander | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wind | 07:16 | Show lyrics |
Ich versuche mich in die luft zu schreiben wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt "haben wir nicht aus eben diesem grund versucht jeden augenblick unserer zeit mit lärm und aktivität zu füllen egal wie trivial oder öde um sicherzustellen dass wir nur ja niemals mit diesem fremden ich in der stille allein sein müssen?` deutet das nicht auf etwas grundlegend tragisches in unserer art zu leben hin wir leben in einer neurotischen märchenwelt unter einer angenommenen identität die nicht wirklicher ist als die ersatzschildkröte aus alice im wunderland fasziniert vom abenteuer des bauens haben wir das haus des lebens auf sand errichtet diese welt kann wunderbar überzeugend scheinen bis der tod die illusion zerschlägt" wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt im wind verliert so substanzlos wie der wind reißen wir träume nieder |
|||
2. | Berge | 07:17 | Show lyrics |
Wo alte geister wie aasgeier auf das verletzte schaf lauern manchmal wünsche ich ihr solltet euch in den see schlafen legen umringt von weißen monumenten dort wo die könige schlafen fels stein kein platz zum weitergehen sehe die sterne hier lebt die trauer |
|||
3. | Aus der Ferne Teil I (ewige Ruhe) | 04:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Feuer | 08:26 | Show lyrics |
Weiße weste seh ich starr heut nacht die runden drehn’ laute schreie vor verzweiflung triefend und unter geht die rote nacht bis die welt in flammen steht kinder die ihre mutter hassen ihre milch ist längst verdorben sie ist mit hass infiziert sie ist mit hass infiziert brich aus dem leib befreit die glut die sonne schreit wir brennen und sterben dieser virus setzt sich unter den vulkan nach dem ausbruch kommt die heilung ich werde diese erinnerungen in freiheit in feuer legen bis auf die knochen in schutt und asche verbrennen die asche heilt lässt neues entstehen |
|||
5. | Meer | 07:14 | Show lyrics |
Alle geschichten wiederholen sich zeichnen wir uns in den sand (die wellen verwischen alles) und somit muss ich diese zeit in wellen ertränken versteh die welt noch weniger treibend ausgehöhlt verlassen liegt zwischen welten die freiheit hier sehnt es sich am besten hier lebt die freiheit treibend ausgehöhlt verlassen liegt die freiheit hier liegt zwisc |
|||
6. | Aus der Ferne Teil II (letzter Ausweg) | 08:25 | Show lyrics |
So hast du entschieden in der nacht von der acht auf die neun gibst dem dasein ein letztes lächeln hier und jetzt entscheiden sich welten mit deinem blut ziehst du diesen letzten strich hinterlässt einen schleier aus stille hinterlässt das erbe der einsamkeit |
|||
43:02 |
Ellende
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Drums, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums (tracks 1, 2) |
Gustavo | Cello |
Alexander | Violin, Viola |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Wind | 07:16 | Show lyrics |
Ich versuche mich in die luft zu schreiben wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt "haben wir nicht aus eben diesem grund versucht jeden augenblick unserer zeit mit lärm und aktivität zu füllen egal wie trivial oder öde um sicherzustellen dass wir nur ja niemals mit diesem fremden ich in der stille allein sein müssen?` deutet das nicht auf etwas grundlegend tragisches in unserer art zu leben hin wir leben in einer neurotischen märchenwelt unter einer angenommenen identität die nicht wirklicher ist als die ersatzschildkröte aus alice im wunderland fasziniert vom abenteuer des bauens haben wir das haus des lebens auf sand errichtet diese welt kann wunderbar überzeugend scheinen bis der tod die illusion zerschlägt" wenn alles hinfortgetragen wird vergessen lässt sich von kühler leere ernährt im wind verliert so substanzlos wie der wind reißen wir träume nieder |
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2. | Berge | 07:17 | Show lyrics |
Wo alte geister wie aasgeier auf das verletzte schaf lauern manchmal wünsche ich ihr solltet euch in den see schlafen legen umringt von weißen monumenten dort wo die könige schlafen fels stein kein platz zum weitergehen sehe die sterne hier lebt die trauer |
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3. | Aus der Ferne Teil I (ewige Ruhe) | 04:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Feuer | 08:26 | Show lyrics |
Weiße weste seh ich starr heut nacht die runden drehn’ laute schreie vor verzweiflung triefend und unter geht die rote nacht bis die welt in flammen steht kinder die ihre mutter hassen ihre milch ist längst verdorben sie ist mit hass infiziert sie ist mit hass infiziert brich aus dem leib befreit die glut die sonne schreit wir brennen und sterben dieser virus setzt sich unter den vulkan nach dem ausbruch kommt die heilung ich werde diese erinnerungen in freiheit in feuer legen bis auf die knochen in schutt und asche verbrennen die asche heilt lässt neues entstehen |
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5. | Meer | 07:14 | Show lyrics |
Alle geschichten wiederholen sich zeichnen wir uns in den sand (die wellen verwischen alles) und somit muss ich diese zeit in wellen ertränken versteh die welt noch weniger treibend ausgehöhlt verlassen liegt zwischen welten die freiheit hier sehnt es sich am besten hier lebt die freiheit treibend ausgehöhlt verlassen liegt die freiheit hier liegt zwisc |
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6. | Aus der Ferne Teil II (letzter Ausweg) | 08:25 | Show lyrics |
So hast du entschieden in der nacht von der acht auf die neun gibst dem dasein ein letztes lächeln hier und jetzt entscheiden sich welten mit deinem blut ziehst du diesen letzten strich hinterlässt einen schleier aus stille hinterlässt das erbe der einsamkeit |
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43:02 |
Weltennacht
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Producer, Lyrics, Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Weltennacht | 08:48 | Show lyrics |
seht die nacht dieser erde seit wann ist die welt so bleich treibt voran in den irrsinn die zeit verlebt geboren vorweg als ein fehler erlebt als die zeit der qual den treuen gehilfen der kleinen dem schändlich falschen schein symbole der verachtung so entstand der menschengral geboren vorweg als ein fehler erlebt als die welt der qual seht euch an diese gleisner seit wann ist die welt so bleich |
|||
Side B | |||
2. | Triebe | 10:25 | Show lyrics |
kräucht hinein in den libido der trauerfeen verdreckte bilder mit dem schrein in seiner nacktheit vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine hände der dreck ist meine reinheit wie ihre meister ists gefolge das nach abfall riecht nicht mehr viel nächte bis das feuer sich gen himmel biegt unberührtes lichtermeer die strahlen sind verraten kleinlaute geister spielen schach in ihrem dunkelraum es spriessen triebe aus dem wehmutstal des seuchensees kurz vor der wende um im sonnenkult das gold zu sehen es spriessen triebe aus den schädeln leerer hüllen kurz vor dem aufbruch der kriechtierstadt ins paradies vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine füße der dreck ist meine reinheit |
|||
3. | Zwischen Sommer und Herbst | 08:10 | Show lyrics |
“man findet in den rebgängen auf manchen blättern den ersten klang der herbstfarben wie ein hornsignal hell und rein das (goldgelbe) getüpfel eines abgewelkten zweiges ich weiß allzu gut wie flüchtig dies alles ist wie schnell diese schönheit abschied nimmt wie plötzlich ihre süße reife sich zu tod und welke wandeln kann“ (Hermann Hesse, Zwischen Sommer und Herbst) bald werd‘ ihr verwelken umnachtet euch schon selbst steh hier zwischen welten seht wie eure brennt der sommer verspricht die heilung herbst wir sind der tod |
|||
27:23 |
Weltennacht
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Songwriting |
Guest/Session | |
Paul Färber | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Producer, Lyrics, Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weltennacht | 08:48 | Show lyrics |
seht die nacht dieser erde seit wann ist die welt so bleich treibt voran in den irrsinn die zeit verlebt geboren vorweg als ein fehler erlebt als die zeit der qual den treuen gehilfen der kleinen dem schändlich falschen schein symbole der verachtung so entstand der menschengral geboren vorweg als ein fehler erlebt als die welt der qual seht euch an diese gleisner seit wann ist die welt so bleich |
|||
2. | Triebe | 10:25 | Show lyrics |
kräucht hinein in den libido der trauerfeen verdreckte bilder mit dem schrein in seiner nacktheit vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine hände der dreck ist meine reinheit wie ihre meister ists gefolge das nach abfall riecht nicht mehr viel nächte bis das feuer sich gen himmel biegt unberührtes lichtermeer die strahlen sind verraten kleinlaute geister spielen schach in ihrem dunkelraum es spriessen triebe aus dem wehmutstal des seuchensees kurz vor der wende um im sonnenkult das gold zu sehen es spriessen triebe aus den schädeln leerer hüllen kurz vor dem aufbruch der kriechtierstadt ins paradies vollkommen wertfrei lass mich dieses mal im regen stehn wasch meine füße der dreck ist meine reinheit |
|||
3. | Zwischen Sommer und Herbst | 08:10 | Show lyrics |
“man findet in den rebgängen auf manchen blättern den ersten klang der herbstfarben wie ein hornsignal hell und rein das (goldgelbe) getüpfel eines abgewelkten zweiges ich weiß allzu gut wie flüchtig dies alles ist wie schnell diese schönheit abschied nimmt wie plötzlich ihre süße reife sich zu tod und welke wandeln kann“ (Hermann Hesse, Zwischen Sommer und Herbst) bald werd‘ ihr verwelken umnachtet euch schon selbst steh hier zwischen welten seht wie eure brennt der sommer verspricht die heilung herbst wir sind der tod |
|||
27:23 |
Todbringer
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
P.F | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Am Sterbebett der Zeit | 01:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ballade auf den Tod | 07:45 | Show lyrics |
Verspricht das Ende einen Anfang voller Lügen setzt sich der Weise in die Schattenwelt Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut Was heißt schon ein Leben ist kein Hochmut keine Heiligkeit die Sucht auf Elend eines Totenkults Hier sprießt das Grauen eines Krebsgeschwürs des Sklavenstamms Trink das blut verfaulter bestien Hast du je bekommen was einst du angebetet Ein Denkmal der Würmer gebaut aus totem Fleisch Verführst dich selber wirst gottes hure falscher Führer Siehst den Tod als die Lebendigkeit Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut In jener Tiefe besingens das Verderben spielen die Ballade auf den Tod Dein Heilsams verleben |
|||
3. | Verehrung | 07:41 | Show lyrics |
Wirst du reden vor den Geistern dieser Nächte Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt Hier der Sturm vor der Ruhe weht alles Nieder dein Weg wird vergessen sein Eine Spezies die den Tod verehrt und nicht das Leben nicht das Leben Solang kein Leben in den Schatten wohnt Hier der Sturm vor der Ruhe dein Weg wird vergessen sein Vergessen verbracht alleine Ist das Schicksal dieser Zeit Schweige sterbe Suhl dich in deinem Dreck, Elend und Dummheit Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt |
|||
4. | Scherben | 15:01 | Show lyrics |
Ein Weg auf Scherben zerbricht den Geist zerfällt Welch eine Hürde stellt die Nacht der Zeit Was Hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was für ein Jammer sehe nur Scherben Ein Fluss sträubt sich vor euch wie eine tote Ader hinterlässt er Dürre und Verwesung Das gras verfärbt sich in Trauer süßes Grün wird zu einsamen sterben Die Früchte faulen als wollten sie niemals leben Es fällt kein Regen ein Paradies aus Trockenheit Niemand hats verdient "Die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen. Es läuft auf die absurde Wertung hinaus der Charakter des Daseins müsse dem Philosophen vergnügen machen. Sollte es den möglich sein, dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch nichts davon gehört, dass Gott tod ist? Alles geht. Alles kommt zurück. Ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt. Alles blüht wieder auf. Ewig läuft das Jahr des Seins." (– Also sprach Zarathustra) Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne, die Scherben am Rand der Zeit |
|||
5. | Versprochen... | 05:13 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
6. | Verachtung | 07:30 | Show lyrics |
Wonach suchst, du dummes Kind lass mich doch dein Führer sein Es gibt nur einen Ausweg zieh die Schlinge um deinen Hals Verdorben, verblendet dann mach schon mal ein Grab zurecht für zwei Versteh die Logik der Mensch gehört vernichtet Wie ein Virus, eine schöne Welt zerstochen von Pein Schweine ein Leben gefördert vom Hass Schweine ein Spezies erfrunken im Hass Töten ersäufen was gibt man für sein Leben Freiheit Freiheit lass mich atmen Freiheit bitte lass mich allein Schreit nur jammert der Morgen wird leer eine Kompanie, totes Heer, die Herde des Leids |
|||
7. | Am Ende stirbst du allein | 05:50 | Show lyrics |
Wie die herrscherin der Zeit wirst du eingestehen den Schmerz In den Armen der Endlichkeit musst du eingestehen bist du allein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein |
|||
8. | Wind (acoustic version) | 05:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
56:21 |
Todbringer
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Piano, Songwriting |
Guest/Session | |
P.F | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Am Sterbebett der Zeit | 01:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ballade auf den Tod | 07:45 | Show lyrics |
Verspricht das Ende einen Anfang voller Lügen setzt sich der Weise in die Schattenwelt Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut Was heißt schon ein Leben ist kein Hochmut keine Heiligkeit die Sucht auf Elend eines Totenkults Hier sprießt das Grauen eines Krebsgeschwürs des Sklavenstamms Trink das blut verfaulter bestien Hast du je bekommen was einst du angebetet Ein Denkmal der Würmer gebaut aus totem Fleisch Verführst dich selber wirst gottes hure falscher Führer Siehst den Tod als die Lebendigkeit Verspricht ein Land wo Honig fließt, wo Reinheit lebt ist docht in Wahrheit nur ein Becken voll von Schand und Blut In jener Tiefe besingens das Verderben spielen die Ballade auf den Tod Dein Heilsams verleben |
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3. | Verehrung | 07:41 | Show lyrics |
Wirst du reden vor den Geistern dieser Nächte Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt Hier der Sturm vor der Ruhe weht alles Nieder dein Weg wird vergessen sein Eine Spezies die den Tod verehrt und nicht das Leben nicht das Leben Solang kein Leben in den Schatten wohnt Hier der Sturm vor der Ruhe dein Weg wird vergessen sein Vergessen verbracht alleine Ist das Schicksal dieser Zeit Schweige sterbe Suhl dich in deinem Dreck, Elend und Dummheit Spricht dein Heimweh ungezähmt Weißt du nich mehr der Schweiß, das Blut, die Ende der Gestank in dieser Welt |
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4. | Scherben | 15:01 | Show lyrics |
Ein Weg auf Scherben zerbricht den Geist zerfällt Welch eine Hürde stellt die Nacht der Zeit Was Hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was für ein Jammer sehe nur Scherben Ein Fluss sträubt sich vor euch wie eine tote Ader hinterlässt er Dürre und Verwesung Das gras verfärbt sich in Trauer süßes Grün wird zu einsamen sterben Die Früchte faulen als wollten sie niemals leben Es fällt kein Regen ein Paradies aus Trockenheit Niemand hats verdient "Die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen. Es läuft auf die absurde Wertung hinaus der Charakter des Daseins müsse dem Philosophen vergnügen machen. Sollte es den möglich sein, dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch nichts davon gehört, dass Gott tod ist? Alles geht. Alles kommt zurück. Ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt. Alles blüht wieder auf. Ewig läuft das Jahr des Seins." (– Also sprach Zarathustra) Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt sterbende Sterne, die Scherben am Rand der Zeit |
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5. | Versprochen... | 05:13 | instrumental |
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6. | Verachtung | 07:30 | Show lyrics |
Wonach suchst, du dummes Kind lass mich doch dein Führer sein Es gibt nur einen Ausweg zieh die Schlinge um deinen Hals Verdorben, verblendet dann mach schon mal ein Grab zurecht für zwei Versteh die Logik der Mensch gehört vernichtet Wie ein Virus, eine schöne Welt zerstochen von Pein Schweine ein Leben gefördert vom Hass Schweine ein Spezies erfrunken im Hass Töten ersäufen was gibt man für sein Leben Freiheit Freiheit lass mich atmen Freiheit bitte lass mich allein Schreit nur jammert der Morgen wird leer eine Kompanie, totes Heer, die Herde des Leids |
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7. | Am Ende stirbst du allein | 05:50 | Show lyrics |
Wie die herrscherin der Zeit wirst du eingestehen den Schmerz In den Armen der Endlichkeit musst du eingestehen bist du allein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein Deine Bürde im Erdenreich deiner Wird vergessen sein |
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8. | Wind (acoustic version) | 05:57 | instrumental |
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56:21 |
Lebensnehmer
Members | |
---|---|
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
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2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
|||
3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
|||
4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
|||
6. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
|||
8. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
|||
50:43 |
Lebensnehmer
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
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3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
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4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
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6. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
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8. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
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9. | Die Welt brennt und ich lieg hier nur | 04:11 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
54:54 |
Lebensnehmer
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
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3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
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4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
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6. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
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8. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
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50:43 |
Lebensnehmer
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
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3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
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Side B | |||
4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
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27:50 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
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Side B | |||
3. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
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4. | Die Welt brennt und ich lieg hier nur | 04:11 | instrumental |
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27:04 |
Lebensnehmer
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
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2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
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3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
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Side B | |||
4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
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5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
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27:50 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
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2. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
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Side B | |||
3. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
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4. | Die Welt brennt und ich lieg hier nur | 04:11 | instrumental |
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27:04 |
Lebensnehmer
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Lukas | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
P. F. | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Brandes | Mastering |
Stefan Kaschel | Recording, Mixing |
Lukas | Artwork, Layout, Design, Paintings |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Intro | 01:57 | instrumental |
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2. | Augenblick | 07:02 | Show lyrics |
selten seh ich so klar trotz dichten nebels es reicht vom leben zu den leichen nur der augenblick tausend sterne hell wie ich jetzt erst seh‘ tausend kalte nächte hab‘ ich erlebt dir brennt das leben in den augen für einen wimpernschlag was hat das handeln für gewicht ist das gewicht der welt in meinem magen bis dann der geist aus den angeln fällt und mich nichts mehr hält bis dass der geist der welt aus seinen angeln fällt werd‘ ich nicht ruh‘n im augenblick ein hier das nirgends ist ein jetzt das ewig währt in deinen händen liegt ein augenblick ein schrei in die ewigkeit in all den jahren keine zeit die zeit vergeht und steht dennoch still es spricht aus leeren bänden was ich bin |
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3. | Die Wege | 07:07 | Show lyrics |
ich würde dir in den sternen die nachricht schreiben nicht aufzuhören iss am abend nicht den morgen ist nur der hunger den du ständig hast die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut lass mich dir versichern wo es am schönsten ist ist es sehr unwegsam die wege versperren den mut die wege verlangen dein blut dumpfer schlag niedergedrückt hals umschlungen zugedrückt die sorgen des ichs getötet neu geboren als freies ich geh den weg zum ausblick |
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4. | Ein Stück Verzweiflung | 05:03 | instrumental |
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5. | Der Blick wird leer | 06:41 | Show lyrics |
sein gefängnis muss man erst verstehen fäulnis der erde sammelt sich du spielst den würfel mit sieben seiten ein siegelbrief ohne zeichen schickst alle reiter in leere felder ein trister marsch ohne zeit tägliches gift verseucht ein leben bis der verstand in einen abgrund stürzt das letzte abendmahl hab‘ ich erspieben der letzte wunsch war nicht von mir ein todesstich ohne klinge die weiche feder erschwert die welt der stete graus der in jedem lebt der weltenbaum der keine früchte trägt in dieser welt ist es nicht schwer ihr seid selbst das krebsgeschwür ich hasse euch ein pferdritt sichtlich schwer kannst an den zügeln reissen der kampf es geht nicht mehr dein blick wird leer was seh ich hier in deinen augen schweifen am off‘nen meer ohne segel was fällt dir ein mich zu begleiten willst du auch weg von hier dein blick wird leer |
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Side B | |||
6. | Liebkosung des Eiswinds | 04:54 | instrumental |
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7. | Du wärst eine schöne Leiche | 08:24 | Show lyrics |
willst du dass man die wut in deinen augen sieht wenn du am end‘ liegst in der halle aufgebahrt ein kloß im hals der dich erstickt gespannte ader zerplatzt das herz nimm dir die zeit die du brauchst um zu ersticken ein stückchen leid wird dir gut steh‘n vom leben brechen bis der frische hauch eines atems längst verwest was ich mir denk in dir zu sehen ist eine leiche glaubst du es gibt noch mehr als den moment in wahrheit ist alles blutgetränkt wenn ich ein engel wär ich schenkt‘ dir nichts einhundert sühnen helfen nicht was ich vor der sonne seh ist nur ein schattenspiel vom hauch des todes fehlt nicht viel was in den sternen steht ist nicht für dich ein geschenktes leben steht dir nicht aaah, fieber, schwindel feuer, schmerz, leben glück, liebe, zweisam sterben, qual, tod |
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8. | Atemzug | 09:35 | Show lyrics |
ein leben lang nur gekämpft fingernägel voller dreck vielleicht ist alles langst vorbei man trifft sich hier kein zweites mal hab keine angst sagt sich leicht aber wer will schon ewig sein es hieß immer blick nach vorn doch da war nur dunkelheit ich steh auf krähenfüßen in raum und zeit wenn manche gehen müssen ein letzer atemzug den weg zu gehen lass sein in warmer erde lass sein verschluckt ein atemzug ein atemzug |
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