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Svarta
Members | |
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Current | |
Grim | Drums (2009-present) |
Irleskan | Vocals, Guitars (2009-present) |
Member(bands): Lebenssucht | |
Nahtkra | Vocals, Guitars (2009-present) |
L.G. | Bass (2014-present) |
Member(bands): Ellende, Aphotic Excess, Roadking | |
Past (Live) | |
Lukas Gosch | Bass |
Member(bands): Ellende, Aphotic Excess, Roadking |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Demo | Demo | 2011 | Show album |
2 | Am Scheideweg | Full-length | 2012 | Show album |
3 | Abgrundschreiben | Full-length | 2014 | Show album |
4 | Lethargie | Full-length | 2016 | Show album |
Demo
Members | |
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Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Intro | ||
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2. | Morgendämmerung | ||
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3. | Leiden Mensch | ||
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4. | Schreiende Stille | ||
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Am Scheideweg
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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February 29th, 2012 | Independent | CD | ||
February 29th, 2012 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Erklingt aus... | 02:31 | instrumental |
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2. | Morgendämmerung | 06:37 | Show lyrics |
Herbstblätter von den Bäumen fallen Ihr Tod bezeugt die Kraft der Erde Hier und dort ein Lichtstrahl noch Der letzte Atemzug des Sommers Nun steh ich hier, nicht weiß wohin Spür Unruh in meinem Leib Zeit meines Lebens ich verbracht Bemüht, versucht mich selbst zu finden Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Doch schärft zugleich auch meine Sinne Kälte, aus vergang’nen Tagen Will verweilen nicht im Jetzt Ich spüre, wie langsam meine Muskeln erschlaffen Mein Körper. Taub, starr Sinke auf den kalten Boden Und fühl mich frei. Weiß, das Letzte, das mir bleibt werde sein ich selbst Mein Leben schöpft seine Kraft Aus der Endlichkeit meiner Gedanken Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Ich stehe auf und gehe Hinter mir bleibt nichts als ein leeres Feld zurück. |
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3. | Schlagend Kluft | 04:00 | Show lyrics |
Ich eins und doch zerrissen Trägt Zwiespalt mich auch weiter fort Entfremdet wirkt was übrig bleibt Entstelltes Ich Entferntes Ich Bleibt dies dann mein Ich? Entstellte sich Entfernte sich Ist dies nun mein Ich? Doch möglich wähnt es nur zerrissen, was außen sich als uneins weist. Unwissend und doch gewahr, gelebt ist dies Gefühl. Welches mich zum Teile zwingt. Und mich von jenem Abschaum trennt, der Hass als bloße Wut verkennt. Denn Hass bleibt nicht mein Wesenszug, ist Mittel aus gedrungner Not. Als modernd Lust die mich anficht, weil nur Abscheu solche Schluchten schlägt. Ist jenes nun das mich wegtreibt, entfremdet und zerrissen hat, ein Wunsch nur der von tief entbrennt, dass eines mich von allem trennt? |
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4. | Unweg | 04:05 | Show lyrics |
Licht vermischt sich mit Schatten Leise lauert Dunkelheit Dort wo früher ich gelebt Fühl mich fremd, entlebt, entwachsen Wusste nicht um meine Freiheit Nutzt‘ sie einst auf schmalen Pfaden Versäumt, verträumt dies‘ kostbar‘ Stunden Unwiederbringlich Zeit entrückt So seh ich Wolken nun am Himmel Scheint gar düster Horizont Zu schweben hier vor meinen Augen Die einst mein Wesen so verkannt Und so scheint mir verlorn Was mir einst Träume warn Und so scheint mir verkannt Was mir als Nahrung stand Und so scheint dies verlorn? Hat Mensch das Träumen schon verlernt |
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5. | Leiden Mensch | 09:13 | Show lyrics |
Dunkle Schwaden mich umfangen Schleier Nebels ringsherum Die Qual von meiner Seel‘ zu streichen Ein menschenunzumutbar‘ Unterfang Mensch bin ich, war ich, werd nicht sein Nachts meiner Träume süß der Tod Sucht mich heim, gleich einer Seuche Seuche, der ich will verfall’n Existieren ich nicht will Sehn mich sehr gar nach dem Ende Scheint so leicht, doch weiß ich schon Bitt’rer Nachgeschmack ist das was bleibt Die Zeit, die mir noch bleibt Sollt‘ sie nutzen, schätzen Gar wertvollst mein Eigen nennen Doch suche Trost, finde Leid Doch suche Hoffnung, find‘ Zerstörung Doch suche Menschen, finde Schatten Doch suche Leben, finde Tod Will entgehn dem Leid Will entfliehn den Schatten Will entfalten meine Seele Will entstehn von Neuem Leise wein‘ ich um die Zeit Finde mich auf kaltem Boden Durchgetrennt ist doch das Seil Mit dem ich wollt‘ mein Leid beenden Habe ich nun erst erkannt Dass Leben Leiden heißen muss Lachend Trauer überwinden Trauer, dass man sterben muss Mensch will leben Mensch will lieben Mensch will leiden Mensch will sterben Und so… Ist des Menschen gar letztlich Ziel… Immer nur… |
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6. | Verstorbnes Wort | 02:16 | instrumental |
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7. | Schreiende Stille | 08:22 | Show lyrics |
Nichts lässt Laut von sich, kein Klang erfüllt, durchdringt. Nur als leises Pochen, merkst, das Glück nicht einem Wort enspringt. Und wider deinem Schweigen klagt schreiend Stille aus dir Die Augen blind, sind starr, verschlossen. Hast Lüge dir vom Fleisch geschält. Und Trotz dir tief ins Mark gewebt. Und doch entweicht ein flehend Klagen. "Fand ich auch wonach ich suchte, Nur ist’s nicht Glück was mich nun nährt. Warum entflohen die Farben mir, und ließen Schwarz allein zurück?" Hörst leis dies Pochen, ahnst dass nichts sich in Erfüllung fügt. Und Glück so nie empfinden kannst Weil Mensch sich niemals selbst genügt. |
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8. | Eis Puls | 09:09 | Show lyrics |
Vom Abriß blieb mir nicht viel, mein eigen Preis ist bittre, kalte Leere. All mein Pochen ist verstummt, mein Leidenskind in Eis gehüllt. Sein Schrei ganz leis, durchdringt mich tief. Kälte wars die meinen Puls enthüllt. Und auf meiner Wange stirbt, die letzte Träne, die noch um mich wirbt. Wende mich dem Morgen zu, der meinen Abend kündet. In dem sich kein Sonnenstrahl findet. Und frag mich doch Warum schlägt mein Herz immer noch? Und kaltgewandt erlischt der Puls. Erfriert so das Sein? Doch warum schlägt mein Herz immer noch? |
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9. | Schwärzes Kälte | 06:08 | Show lyrics |
Kälte Alles wirkt kalt Leib, Leben, Gefühl Alles verliert sich im Schwarz Doch auch Schwarz ist kalt ... Führ ich dies Gefecht Auch erst seit wenigen Stunden So ist’s doch eine Fehde Älter als Menschgedenk Kann ich mich hier auch nicht sehen, Kann ich mich nicht verstehen, Kann nicht im Nichts vergehen, So bleib ich stehen.... ...und atme nur noch Schwärzes Kälte. Jedes Ding welch mich bezeugte... Jedes Abbild meines Wesens... Jedes Wort, das mich beschrieb... Jede Tat, die ich beging... ...strahlt nichts durch Schwärze, die mich umfing. Kann ich den Tod betrügen Ihn um Ablass bewegen? So will ich das Sterben wählen nicht länger mein Fleisch quälen. Und mich dem Tod hingeben auf dass er mir raubt mein Leben. Denn trotz alledem wars nie mehr als Schwärze, die mich umfängt. |
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10. | Frei Fall | 11:46 | Show lyrics |
Fallend Herz du hast begehrt Hast alles, nur nicht dich verehrt. Wählst Richtung meines freien Falls. Auf oder ab Wählst Richtung meines freien Falls Wähl deinen Weg... Wo führt es mich nun hin Wo führ ich mich nun hin Frei Fall |
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01:04:07 |
Abgrundschreiben
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 12th, 2014 | Independent | CD | Limited edition | |
April 12th, 2014 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars, Bass |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars, Bass |
Tracks | |||
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1. | Prolog - (Wahn)sinn | 03:07 | Show lyrics |
Den weiten Weg ward er gegangen Durch grasgrüne Felder der Hoffnung Und Wälder der Erinnerung Welche verbleiben und langsam ihre Blätter verliern Zu glauben wagte er nicht, dass sein Leben Dem ruhigen Lauf des Baches folgend Zuletzt in tosenden Wellen endet Mit der Zerstörung der Hoffnung das letzte bisschen Leben entrinnt Und schwärzes Kälte letztlich ihren Platz einnimmt Und so beginnt nun händeringend der freie Fall ins kalte Nichts Wo Wege enden, Türen öffnen, wo Wahn sich hat in Sinn gewandelt |
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2. | Welk | 10:00 | Show lyrics |
Schon so oft hat sich der Tod in meinen Tag geschlichen Hat Leib um Leib aus meines Lebens Lauf geebbt. Stück um Stund, ein Atemzug aus welken Stichen Bis Fleisch alsdann erkaltet hab ich schon zahllos oft gelebt Wie oft erlischt des Menschen Funke Bis Erde still sein Haupt bedeckt? Vergeht ein Kind zum Manne hin Bis dessen Tod das Grau erweckt Lang verweht, der Schnitt aus fernen Tagen Und dem gebor’nen Ich die Stunde schlägt Denn nur die Narren die da glauben Dass ein Gleichgesicht sich ewig trägt Wenn bedruckter Seiten Lettern im Zeitgenuss verdorren Und Abbilder von einst‘gen Tagen mit Neuem sind verworren So bricht des alten Menschen Kleid Lässt Neues frei entstehen Um dann auf unabsehbar Zeit Auf Neuem zu vergehen Zu welken |
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3. | Zerbrochner Lapislazuli | 13:40 | Show lyrics |
Was gäbe ich, müsst ich nicht mehr durch längst verweste Träume schreiten Was gäbe ich, könnt ich mein Haupt in leeren Schlummers Sänfte betten Was gäbe ich, würd mich der Mantel grauer Taubheit sanft auf meine Augen küssen Was gäbe ich wär mir die Last durch wohl ersehnte Ruh genommen Doch wenn sich mir die Lieder senken und Farbenschimmer auf mein Auge malen Wenn sanft der Wellen Wogen gleich Gedanken Fassung wünschen Streift der blinde Blick was meines Lebens Schlag benennt Wo einst doch blau vor meinem Auge ein Äderwerk nun rot entbrennt Wenn der Ruhe Fall mich schwer erdrückt Wenn Schmerz gebreitet ertrinkt in meines Körpers kalter Asche Denn in Asche Vergärt der Wahrheits giftiger Sud Du weißt es längst Schlaf birgt keinen Frieden mehr Doch höre nicht des Messers Lüge auch Blut schließt diese Tür nicht mehr Auch wenn ich mich belüge werd ich verbrannt Doch Hoffung, du Lügens Dirne reichst mir die Hand Auch wenn ich mich belüge ist’s nicht vorbei Hoffnung ist längst vergebens ich bin nicht frei |
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4. | Abgrundreigen | 09:47 | instrumental |
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5. | Lebensneige | 09:04 | Show lyrics |
Die Wolken ziehn vorüber Ein Mensch bleibt unerkannt Viel hat er erlebt Viel blieb ihm verkannt Der Mensch er wandert In den Schatten Und währt gleichwohl Ein Gesicht Das jedem Menschen wohlbekannt Und doch sein eignes ist es nicht Der Mensch er blickt in den Spiegel Und sieht was uns verborgen bleibt Die Wolken werden zu dem Schatten Welcher täglich nach uns trachtet Das Leben nächtlich ganz umschließt Und jedes noch so kleine Licht in unsrem Dasein wissentlich vergießt Der Mensch er blickt nun durch den Spiegel Dort trifft er auf eine Welt In welcher Licht herrscht, Schatten fliehen Und all die Wolken Sonne weichen Der Narr jetzt geht er durch den Spiegel Und findet dort nebst Dunkelheit Sein andres Selbst das kniend, trauernd Vor einem großen Fenster weilt Er selbst gesellt sich zu dem Fenster Der Spiegel hinter ihm zerbricht Er blickt nun weinend durch das Fenster Und sieht die Welt in welcher seine Leere Hülle nun verbleibt Der Mensch erkennt jetzt, dass der Pfad Zurück ihm fortan bleibt verwehrt Er blickt noch einmal durch das Fenster Schließt die Augen, wartet stumm Bis sein Selbst ihm letzten Endes Für immer nun den Rücken kehrt |
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6. | Der Spiegelmensch | 11:27 | Show lyrics |
So steh ich hier Zugleich, liege in den Trümmern einer fahlen Existenz Mein selbst gewährt den letzten blick der Angst die meine Seele fest umklammert Während andernorts die sanften Klänge der Erinnerung tanzten Angst vor dem letzten Atemzug bevor der lange steinige Wege sich dem Ende neigt und mich dem kalten Nichts verpfändet das sich dem Leben niemals zeigt Nun...ists gewahr...mein Leben... zerfließt In den...kalten....Händen...meinen eignen Und die...Weite...die mich einst...verloren lies Weicht...dem Raum…in dem...zu leben nichts mehr bleibt Nun hör ich wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Stein Hor ich doch wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Sein ...und sei es denn ein gellend Schrei, der langsam in der finsterst’ Nacht verhallt, der kündet von dem süßen Traum, sich hinzugeben, zu verpfänden, dem ew’gen kalten Nichts. |
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7. | Die fürchterlichste Nacht | 06:24 | Show lyrics |
Kennst du die Nacht, die auf die Erde sinkt Bei hohlem Wind und schwerem Regenfall, Die Nacht, in der kein Stern vom Himmel blinkt, Dein Aug durchdringt des Wetters dichten Wall? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege Dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf das Leben sinkt, Wenn dich der Tod auf’s letzte Lager streckt Und nah der Ruf der Ewigkeit erklingt, Daß dir der Puls in allen Adern schreckt? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf den Geist dir sinkt, Daß er vergebens nach Erlösung schreit, Die schlangengleich sich um die Seele schlingt Und tausend Teufel in’s Gehirn dir speit? O halte fern dich ihr in wachen Sorgen, Denn diese Nacht allein hat keinen Morgen! |
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01:03:29 |
Lethargie
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 23rd, 2016 | Independent | CD | Digipak | |
April 23rd, 2016 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
L.G. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Nahtkra | Drawings |
Tracks | |||
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1. | Wahntraum | 13:57 | Show lyrics |
It is true, that which I have revealed to you; there is no God, no universe, no human race, no earthly life, no heaven, no hell. It is all a dream - a grotesque and foolish dream. Nothing exists but you. And you are but a thought, a vagrant thought, a useless thought, a homeless thought, wandering forlorn among the empty eternities!” ~Mark Twain, The Mysterious Stranger ~ Träum ich, oder bin schon erwacht? Woran erkenne ich des Traumes ende? Ist’s wirklich nur die Extreme, die mir weisen kann den Rand? Lasst ihn uns wilkommen heissen, den Wahnsinn. Ich vernehm nur noch Schatten um mich. es ist wie eine Flut, die auf mich hereinbricht. Lasst uns das taube Gefühl herbeisehnen. Wir sind alle nur Affen, die auf der Bühne des Lebens um Applaus betteln. Ich schliesse meine Augen, als es mich übergreift. Und ziehn alles rund um uns tiefer in den Abgrund hinab. Wir sind geborene Zerstörer und sei es nur an unsrem eig’nen Leib. Ich hab Ihn Willkommen geheißen, den Wahnsinn. Mein Herz es flattert .... nein .... es bebt. Mein Körper wirkt so schwer ... erdrückend ... schwer... Ich seh nur Schemen ... vertraut und doch so schrecklich ... verzerrt Widerlich ... so bin ich. Habe ich’s nun erst erkannt, oder wies das Schicksal mir eine Hand, Ich gehe diesen letzten Schritt und reiss euch alle mit. wand’re auf verrottenden Pfaden, von denen mich aller Verstand warnt. Ich tauche tiefer hinab in die Wellen des Wahnsinns. Wo hab ich ein Ende, wo finde ich den Rand? Ein raues Gefühl. Furcht. Bricht auf mich herein. Lass ich’s rein? Kann mich nicht mehr fühlen und breche ein. Unweigerlich lass ich’s herein... Das taube Gefühl. Wahn. Das meinen Geist verdreht. Bricht ein. Schlage zu Grund, gebrochen. Ein dreckiges etwas verbleibt. Was standen in meines Lebens Buch für Zeilen. So einfältig, so abseits von Realem. Tief ... tief ... tief ... ist der Schlund. In den du blicken musst, Hinab ... auf den Grund. Tief hinab Ins nichts Hinein Ins nichts Aus dem ich kam. |
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2. | Tagesschleier | 10:00 | Show lyrics |
Das Wesen in ach bekannter, gut erkannter Form, Es folgt dem Sinn, dem Selbst, dem Sein, Dem Schein, den es für sich erkannt, Um endlich Selbst zu sein. Doch sieht es schwer, dass all sein Tun, Sein Streben nach dem goldnen ICH, Nur ein verzweifelter Versuch ist zu entfliehn, Der einen, reinen pur’n Gewissheit, die jenes eine Wesen ganz im Kern schon längst erkannt, Dass sein Sein nur Trugschluss ist. Hier lieg ich nun, wachend. Meine Gedanken rasen, bin ich im Hier, bin ich im Dort? Zeit und Raum, sie sind Konstanten, die immer mehr zu Grau verblassen. So wie ich selbst, Tagens nur ein Schatten noch, Nächtens nicht viel mehr und doch, Wand’re ich weiter jeden Tag. So bleibt Nun hat er’s ganz erkannt, mir nur Die Nacht zum Tage, ein fahles Tag zur Nacht gemacht, Abbild Sich unsrer Welt verschlossen, meines Sein Bild verschleiert, Selbst Verliert er sich im ew’gen Grau. |
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3. | Depraved | 13:11 | Show lyrics |
I lie here awake. Turning from one side to another. I close my eyes, desperate for sleep. Keep looking deeper into myself, doubting my sanity. How can i be certain, i am not slowly turning insane? Long bygone ... the moment of clarity. And i fear ... i’ve lost my mind. Restless, brooding. I get up, Out into night’s frigid cold. Pacing from one place to another. Still so long ’till dawn. Minutes pass like hours, as i grasp for things my hands can’t reach. Depraved of sleep My eyes are burning. How can i keep my thoughts from turning... ... against me? Aching, writhing in pain. Veins filled with fire. Loathing my body, as it’s growing weak. Hunger. I am starved. Can’t keep anything in. Retching ... More vomit ... Everything tastes bleak. Things I once liked turn into unflavored greys. No happy memory can put my mind at ease. Can’t tell how much time has passed ... It’s dawning. But the mornings light won’t bring any relieve nor peace. I look into the mornings icy ray And find myself mourning another wasted day. ... Another wasted day... |
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4. | Melancholie | 09:16 | Show lyrics |
Die Welt hat sich verändert, Sie ist nicht mehr wie von uns gekannt. Geliebt, gehasst, zutiefst betrauert, Die Zeit aus der dies Lächeln stammt. Und still erwartet jener Mensch, Dessen Welt nur grau gekannt, Nur Schwarz, nur Weiss, bleich aller Farben, Dass diese Welt sich selbst zerstört. Erstarrt mit einem zittr’gen Lächeln, Gebettet zwischen inn’ren Narben, Sieht er in endloser Freiheit zu, Wie tosend schnell und quälend langsam Leben sich in seinem Ende nährt. Wovor willst du diese Welt noch retten? Vor dir? Vor mir? Vor denen? Vor sich selbst? Worin liegt der Sinn dieser Rettung, wenn sie doch dazu verdammt ist im Keim erstickt zu werden? Die Erde ist ein böser Ort. Wir brauchen nicht um sie zu trauern. Ich lächle. Und lächle. Und lächle... |
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5. | Les jeux sont fait | 05:36 | Show lyrics |
Ich wand’re im kalten Frühling, Wähle sorgsam meine Schritte... Le neige et le soleil, Ils sont mes compagnons fidèles. Ihre Nähe stärkt mein Selbst, Worauf es jemals zu gehen wagte. Begleiten mich auf dieser Erde, Tragen mich durch das Leben umgeben von dem Schein, Dem Schein uns’res Seins in der Kälte der Realität. Les jeux sont faits! Doch Hoffnung lässt uns schleppend weiter wandern, Bis wir erkennen, dass wir, vom grossen, grauen Nichts umgeben, just in uns’rem letzten Augenschlag, Friede Erlösung finden. |
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6. | Ausbruch | 06:51 | Show lyrics |
Wenn die Illusion zerbricht Und die Leere uns in den Wahnsinn treibt, Kommt Sie, die Verlockung Allem ein Ende zu setzen, Nichts mehr zu fühlen, Zu süss... Der Blick ist starr. Trübe Flecken tanzen auf den Wänden. Stille gibt es nicht. Wo einst Ruhe war sind nun nagende Gedanken, kranke Erinnerungen und pochende Phantasmen. Musst zuerst durch die Hölle Selbsthass leben. Um irgendwann Sich wieder selbst zu finden. Die kleinen Dinge zu schätzen. Den Zyklus zerbrechen. Lernen, Freude aus sich zu schöpfen. Lernen, mit sich selbst zu leben. |
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58:51 |
Am Scheideweg
Members | |
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Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Erklingt aus... | 02:31 | instrumental |
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2. | Morgendämmerung | 06:37 | Show lyrics |
Herbstblätter von den Bäumen fallen Ihr Tod bezeugt die Kraft der Erde Hier und dort ein Lichtstrahl noch Der letzte Atemzug des Sommers Nun steh ich hier, nicht weiß wohin Spür Unruh in meinem Leib Zeit meines Lebens ich verbracht Bemüht, versucht mich selbst zu finden Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Doch schärft zugleich auch meine Sinne Kälte, aus vergang’nen Tagen Will verweilen nicht im Jetzt Ich spüre, wie langsam meine Muskeln erschlaffen Mein Körper. Taub, starr Sinke auf den kalten Boden Und fühl mich frei. Weiß, das Letzte, das mir bleibt werde sein ich selbst Mein Leben schöpft seine Kraft Aus der Endlichkeit meiner Gedanken Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Ich stehe auf und gehe Hinter mir bleibt nichts als ein leeres Feld zurück. |
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3. | Schlagend Kluft | 04:00 | Show lyrics |
Ich eins und doch zerrissen Trägt Zwiespalt mich auch weiter fort Entfremdet wirkt was übrig bleibt Entstelltes Ich Entferntes Ich Bleibt dies dann mein Ich? Entstellte sich Entfernte sich Ist dies nun mein Ich? Doch möglich wähnt es nur zerrissen, was außen sich als uneins weist. Unwissend und doch gewahr, gelebt ist dies Gefühl. Welches mich zum Teile zwingt. Und mich von jenem Abschaum trennt, der Hass als bloße Wut verkennt. Denn Hass bleibt nicht mein Wesenszug, ist Mittel aus gedrungner Not. Als modernd Lust die mich anficht, weil nur Abscheu solche Schluchten schlägt. Ist jenes nun das mich wegtreibt, entfremdet und zerrissen hat, ein Wunsch nur der von tief entbrennt, dass eines mich von allem trennt? |
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4. | Unweg | 04:05 | Show lyrics |
Licht vermischt sich mit Schatten Leise lauert Dunkelheit Dort wo früher ich gelebt Fühl mich fremd, entlebt, entwachsen Wusste nicht um meine Freiheit Nutzt‘ sie einst auf schmalen Pfaden Versäumt, verträumt dies‘ kostbar‘ Stunden Unwiederbringlich Zeit entrückt So seh ich Wolken nun am Himmel Scheint gar düster Horizont Zu schweben hier vor meinen Augen Die einst mein Wesen so verkannt Und so scheint mir verlorn Was mir einst Träume warn Und so scheint mir verkannt Was mir als Nahrung stand Und so scheint dies verlorn? Hat Mensch das Träumen schon verlernt |
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5. | Leiden Mensch | 09:13 | Show lyrics |
Dunkle Schwaden mich umfangen Schleier Nebels ringsherum Die Qual von meiner Seel‘ zu streichen Ein menschenunzumutbar‘ Unterfang Mensch bin ich, war ich, werd nicht sein Nachts meiner Träume süß der Tod Sucht mich heim, gleich einer Seuche Seuche, der ich will verfall’n Existieren ich nicht will Sehn mich sehr gar nach dem Ende Scheint so leicht, doch weiß ich schon Bitt’rer Nachgeschmack ist das was bleibt Die Zeit, die mir noch bleibt Sollt‘ sie nutzen, schätzen Gar wertvollst mein Eigen nennen Doch suche Trost, finde Leid Doch suche Hoffnung, find‘ Zerstörung Doch suche Menschen, finde Schatten Doch suche Leben, finde Tod Will entgehn dem Leid Will entfliehn den Schatten Will entfalten meine Seele Will entstehn von Neuem Leise wein‘ ich um die Zeit Finde mich auf kaltem Boden Durchgetrennt ist doch das Seil Mit dem ich wollt‘ mein Leid beenden Habe ich nun erst erkannt Dass Leben Leiden heißen muss Lachend Trauer überwinden Trauer, dass man sterben muss Mensch will leben Mensch will lieben Mensch will leiden Mensch will sterben Und so… Ist des Menschen gar letztlich Ziel… Immer nur… |
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6. | Verstorbnes Wort | 02:16 | instrumental |
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7. | Schreiende Stille | 08:22 | Show lyrics |
Nichts lässt Laut von sich, kein Klang erfüllt, durchdringt. Nur als leises Pochen, merkst, das Glück nicht einem Wort enspringt. Und wider deinem Schweigen klagt schreiend Stille aus dir Die Augen blind, sind starr, verschlossen. Hast Lüge dir vom Fleisch geschält. Und Trotz dir tief ins Mark gewebt. Und doch entweicht ein flehend Klagen. "Fand ich auch wonach ich suchte, Nur ist’s nicht Glück was mich nun nährt. Warum entflohen die Farben mir, und ließen Schwarz allein zurück?" Hörst leis dies Pochen, ahnst dass nichts sich in Erfüllung fügt. Und Glück so nie empfinden kannst Weil Mensch sich niemals selbst genügt. |
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8. | Eis Puls | 09:09 | Show lyrics |
Vom Abriß blieb mir nicht viel, mein eigen Preis ist bittre, kalte Leere. All mein Pochen ist verstummt, mein Leidenskind in Eis gehüllt. Sein Schrei ganz leis, durchdringt mich tief. Kälte wars die meinen Puls enthüllt. Und auf meiner Wange stirbt, die letzte Träne, die noch um mich wirbt. Wende mich dem Morgen zu, der meinen Abend kündet. In dem sich kein Sonnenstrahl findet. Und frag mich doch Warum schlägt mein Herz immer noch? Und kaltgewandt erlischt der Puls. Erfriert so das Sein? Doch warum schlägt mein Herz immer noch? |
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9. | Schwärzes Kälte | 06:08 | Show lyrics |
Kälte Alles wirkt kalt Leib, Leben, Gefühl Alles verliert sich im Schwarz Doch auch Schwarz ist kalt ... Führ ich dies Gefecht Auch erst seit wenigen Stunden So ist’s doch eine Fehde Älter als Menschgedenk Kann ich mich hier auch nicht sehen, Kann ich mich nicht verstehen, Kann nicht im Nichts vergehen, So bleib ich stehen.... ...und atme nur noch Schwärzes Kälte. Jedes Ding welch mich bezeugte... Jedes Abbild meines Wesens... Jedes Wort, das mich beschrieb... Jede Tat, die ich beging... ...strahlt nichts durch Schwärze, die mich umfing. Kann ich den Tod betrügen Ihn um Ablass bewegen? So will ich das Sterben wählen nicht länger mein Fleisch quälen. Und mich dem Tod hingeben auf dass er mir raubt mein Leben. Denn trotz alledem wars nie mehr als Schwärze, die mich umfängt. |
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10. | Frei Fall | 11:46 | Show lyrics |
Fallend Herz du hast begehrt Hast alles, nur nicht dich verehrt. Wählst Richtung meines freien Falls. Auf oder ab Wählst Richtung meines freien Falls Wähl deinen Weg... Wo führt es mich nun hin Wo führ ich mich nun hin Frei Fall |
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01:04:07 |
Am Scheideweg
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Erklingt aus... | 02:31 | instrumental |
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2. | Morgendämmerung | 06:37 | Show lyrics |
Herbstblätter von den Bäumen fallen Ihr Tod bezeugt die Kraft der Erde Hier und dort ein Lichtstrahl noch Der letzte Atemzug des Sommers Nun steh ich hier, nicht weiß wohin Spür Unruh in meinem Leib Zeit meines Lebens ich verbracht Bemüht, versucht mich selbst zu finden Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Doch schärft zugleich auch meine Sinne Kälte, aus vergang’nen Tagen Will verweilen nicht im Jetzt Ich spüre, wie langsam meine Muskeln erschlaffen Mein Körper. Taub, starr Sinke auf den kalten Boden Und fühl mich frei. Weiß, das Letzte, das mir bleibt werde sein ich selbst Mein Leben schöpft seine Kraft Aus der Endlichkeit meiner Gedanken Kalte Morgenluft raubt meinen Atem Ich stehe auf und gehe Hinter mir bleibt nichts als ein leeres Feld zurück. |
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3. | Schlagend Kluft | 04:00 | Show lyrics |
Ich eins und doch zerrissen Trägt Zwiespalt mich auch weiter fort Entfremdet wirkt was übrig bleibt Entstelltes Ich Entferntes Ich Bleibt dies dann mein Ich? Entstellte sich Entfernte sich Ist dies nun mein Ich? Doch möglich wähnt es nur zerrissen, was außen sich als uneins weist. Unwissend und doch gewahr, gelebt ist dies Gefühl. Welches mich zum Teile zwingt. Und mich von jenem Abschaum trennt, der Hass als bloße Wut verkennt. Denn Hass bleibt nicht mein Wesenszug, ist Mittel aus gedrungner Not. Als modernd Lust die mich anficht, weil nur Abscheu solche Schluchten schlägt. Ist jenes nun das mich wegtreibt, entfremdet und zerrissen hat, ein Wunsch nur der von tief entbrennt, dass eines mich von allem trennt? |
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4. | Unweg | 04:05 | Show lyrics |
Licht vermischt sich mit Schatten Leise lauert Dunkelheit Dort wo früher ich gelebt Fühl mich fremd, entlebt, entwachsen Wusste nicht um meine Freiheit Nutzt‘ sie einst auf schmalen Pfaden Versäumt, verträumt dies‘ kostbar‘ Stunden Unwiederbringlich Zeit entrückt So seh ich Wolken nun am Himmel Scheint gar düster Horizont Zu schweben hier vor meinen Augen Die einst mein Wesen so verkannt Und so scheint mir verlorn Was mir einst Träume warn Und so scheint mir verkannt Was mir als Nahrung stand Und so scheint dies verlorn? Hat Mensch das Träumen schon verlernt |
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5. | Leiden Mensch | 09:13 | Show lyrics |
Dunkle Schwaden mich umfangen Schleier Nebels ringsherum Die Qual von meiner Seel‘ zu streichen Ein menschenunzumutbar‘ Unterfang Mensch bin ich, war ich, werd nicht sein Nachts meiner Träume süß der Tod Sucht mich heim, gleich einer Seuche Seuche, der ich will verfall’n Existieren ich nicht will Sehn mich sehr gar nach dem Ende Scheint so leicht, doch weiß ich schon Bitt’rer Nachgeschmack ist das was bleibt Die Zeit, die mir noch bleibt Sollt‘ sie nutzen, schätzen Gar wertvollst mein Eigen nennen Doch suche Trost, finde Leid Doch suche Hoffnung, find‘ Zerstörung Doch suche Menschen, finde Schatten Doch suche Leben, finde Tod Will entgehn dem Leid Will entfliehn den Schatten Will entfalten meine Seele Will entstehn von Neuem Leise wein‘ ich um die Zeit Finde mich auf kaltem Boden Durchgetrennt ist doch das Seil Mit dem ich wollt‘ mein Leid beenden Habe ich nun erst erkannt Dass Leben Leiden heißen muss Lachend Trauer überwinden Trauer, dass man sterben muss Mensch will leben Mensch will lieben Mensch will leiden Mensch will sterben Und so… Ist des Menschen gar letztlich Ziel… Immer nur… |
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6. | Verstorbnes Wort | 02:16 | instrumental |
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7. | Schreiende Stille | 08:22 | Show lyrics |
Nichts lässt Laut von sich, kein Klang erfüllt, durchdringt. Nur als leises Pochen, merkst, das Glück nicht einem Wort enspringt. Und wider deinem Schweigen klagt schreiend Stille aus dir Die Augen blind, sind starr, verschlossen. Hast Lüge dir vom Fleisch geschält. Und Trotz dir tief ins Mark gewebt. Und doch entweicht ein flehend Klagen. "Fand ich auch wonach ich suchte, Nur ist’s nicht Glück was mich nun nährt. Warum entflohen die Farben mir, und ließen Schwarz allein zurück?" Hörst leis dies Pochen, ahnst dass nichts sich in Erfüllung fügt. Und Glück so nie empfinden kannst Weil Mensch sich niemals selbst genügt. |
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8. | Eis Puls | 09:09 | Show lyrics |
Vom Abriß blieb mir nicht viel, mein eigen Preis ist bittre, kalte Leere. All mein Pochen ist verstummt, mein Leidenskind in Eis gehüllt. Sein Schrei ganz leis, durchdringt mich tief. Kälte wars die meinen Puls enthüllt. Und auf meiner Wange stirbt, die letzte Träne, die noch um mich wirbt. Wende mich dem Morgen zu, der meinen Abend kündet. In dem sich kein Sonnenstrahl findet. Und frag mich doch Warum schlägt mein Herz immer noch? Und kaltgewandt erlischt der Puls. Erfriert so das Sein? Doch warum schlägt mein Herz immer noch? |
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9. | Schwärzes Kälte | 06:08 | Show lyrics |
Kälte Alles wirkt kalt Leib, Leben, Gefühl Alles verliert sich im Schwarz Doch auch Schwarz ist kalt ... Führ ich dies Gefecht Auch erst seit wenigen Stunden So ist’s doch eine Fehde Älter als Menschgedenk Kann ich mich hier auch nicht sehen, Kann ich mich nicht verstehen, Kann nicht im Nichts vergehen, So bleib ich stehen.... ...und atme nur noch Schwärzes Kälte. Jedes Ding welch mich bezeugte... Jedes Abbild meines Wesens... Jedes Wort, das mich beschrieb... Jede Tat, die ich beging... ...strahlt nichts durch Schwärze, die mich umfing. Kann ich den Tod betrügen Ihn um Ablass bewegen? So will ich das Sterben wählen nicht länger mein Fleisch quälen. Und mich dem Tod hingeben auf dass er mir raubt mein Leben. Denn trotz alledem wars nie mehr als Schwärze, die mich umfängt. |
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10. | Frei Fall | 11:46 | Show lyrics |
Fallend Herz du hast begehrt Hast alles, nur nicht dich verehrt. Wählst Richtung meines freien Falls. Auf oder ab Wählst Richtung meines freien Falls Wähl deinen Weg... Wo führt es mich nun hin Wo führ ich mich nun hin Frei Fall |
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01:04:07 |
Abgrundschreiben
Members | |
---|---|
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars, Bass |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars, Bass |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Prolog - (Wahn)sinn | 03:07 | Show lyrics |
Den weiten Weg ward er gegangen Durch grasgrüne Felder der Hoffnung Und Wälder der Erinnerung Welche verbleiben und langsam ihre Blätter verliern Zu glauben wagte er nicht, dass sein Leben Dem ruhigen Lauf des Baches folgend Zuletzt in tosenden Wellen endet Mit der Zerstörung der Hoffnung das letzte bisschen Leben entrinnt Und schwärzes Kälte letztlich ihren Platz einnimmt Und so beginnt nun händeringend der freie Fall ins kalte Nichts Wo Wege enden, Türen öffnen, wo Wahn sich hat in Sinn gewandelt |
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2. | Welk | 10:00 | Show lyrics |
Schon so oft hat sich der Tod in meinen Tag geschlichen Hat Leib um Leib aus meines Lebens Lauf geebbt. Stück um Stund, ein Atemzug aus welken Stichen Bis Fleisch alsdann erkaltet hab ich schon zahllos oft gelebt Wie oft erlischt des Menschen Funke Bis Erde still sein Haupt bedeckt? Vergeht ein Kind zum Manne hin Bis dessen Tod das Grau erweckt Lang verweht, der Schnitt aus fernen Tagen Und dem gebor’nen Ich die Stunde schlägt Denn nur die Narren die da glauben Dass ein Gleichgesicht sich ewig trägt Wenn bedruckter Seiten Lettern im Zeitgenuss verdorren Und Abbilder von einst‘gen Tagen mit Neuem sind verworren So bricht des alten Menschen Kleid Lässt Neues frei entstehen Um dann auf unabsehbar Zeit Auf Neuem zu vergehen Zu welken |
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3. | Zerbrochner Lapislazuli | 13:40 | Show lyrics |
Was gäbe ich, müsst ich nicht mehr durch längst verweste Träume schreiten Was gäbe ich, könnt ich mein Haupt in leeren Schlummers Sänfte betten Was gäbe ich, würd mich der Mantel grauer Taubheit sanft auf meine Augen küssen Was gäbe ich wär mir die Last durch wohl ersehnte Ruh genommen Doch wenn sich mir die Lieder senken und Farbenschimmer auf mein Auge malen Wenn sanft der Wellen Wogen gleich Gedanken Fassung wünschen Streift der blinde Blick was meines Lebens Schlag benennt Wo einst doch blau vor meinem Auge ein Äderwerk nun rot entbrennt Wenn der Ruhe Fall mich schwer erdrückt Wenn Schmerz gebreitet ertrinkt in meines Körpers kalter Asche Denn in Asche Vergärt der Wahrheits giftiger Sud Du weißt es längst Schlaf birgt keinen Frieden mehr Doch höre nicht des Messers Lüge auch Blut schließt diese Tür nicht mehr Auch wenn ich mich belüge werd ich verbrannt Doch Hoffung, du Lügens Dirne reichst mir die Hand Auch wenn ich mich belüge ist’s nicht vorbei Hoffnung ist längst vergebens ich bin nicht frei |
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4. | Abgrundreigen | 09:47 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Lebensneige | 09:04 | Show lyrics |
Die Wolken ziehn vorüber Ein Mensch bleibt unerkannt Viel hat er erlebt Viel blieb ihm verkannt Der Mensch er wandert In den Schatten Und währt gleichwohl Ein Gesicht Das jedem Menschen wohlbekannt Und doch sein eignes ist es nicht Der Mensch er blickt in den Spiegel Und sieht was uns verborgen bleibt Die Wolken werden zu dem Schatten Welcher täglich nach uns trachtet Das Leben nächtlich ganz umschließt Und jedes noch so kleine Licht in unsrem Dasein wissentlich vergießt Der Mensch er blickt nun durch den Spiegel Dort trifft er auf eine Welt In welcher Licht herrscht, Schatten fliehen Und all die Wolken Sonne weichen Der Narr jetzt geht er durch den Spiegel Und findet dort nebst Dunkelheit Sein andres Selbst das kniend, trauernd Vor einem großen Fenster weilt Er selbst gesellt sich zu dem Fenster Der Spiegel hinter ihm zerbricht Er blickt nun weinend durch das Fenster Und sieht die Welt in welcher seine Leere Hülle nun verbleibt Der Mensch erkennt jetzt, dass der Pfad Zurück ihm fortan bleibt verwehrt Er blickt noch einmal durch das Fenster Schließt die Augen, wartet stumm Bis sein Selbst ihm letzten Endes Für immer nun den Rücken kehrt |
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6. | Der Spiegelmensch | 11:27 | Show lyrics |
So steh ich hier Zugleich, liege in den Trümmern einer fahlen Existenz Mein selbst gewährt den letzten blick der Angst die meine Seele fest umklammert Während andernorts die sanften Klänge der Erinnerung tanzten Angst vor dem letzten Atemzug bevor der lange steinige Wege sich dem Ende neigt und mich dem kalten Nichts verpfändet das sich dem Leben niemals zeigt Nun...ists gewahr...mein Leben... zerfließt In den...kalten....Händen...meinen eignen Und die...Weite...die mich einst...verloren lies Weicht...dem Raum…in dem...zu leben nichts mehr bleibt Nun hör ich wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Stein Hor ich doch wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Sein ...und sei es denn ein gellend Schrei, der langsam in der finsterst’ Nacht verhallt, der kündet von dem süßen Traum, sich hinzugeben, zu verpfänden, dem ew’gen kalten Nichts. |
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7. | Die fürchterlichste Nacht | 06:24 | Show lyrics |
Kennst du die Nacht, die auf die Erde sinkt Bei hohlem Wind und schwerem Regenfall, Die Nacht, in der kein Stern vom Himmel blinkt, Dein Aug durchdringt des Wetters dichten Wall? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege Dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf das Leben sinkt, Wenn dich der Tod auf’s letzte Lager streckt Und nah der Ruf der Ewigkeit erklingt, Daß dir der Puls in allen Adern schreckt? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf den Geist dir sinkt, Daß er vergebens nach Erlösung schreit, Die schlangengleich sich um die Seele schlingt Und tausend Teufel in’s Gehirn dir speit? O halte fern dich ihr in wachen Sorgen, Denn diese Nacht allein hat keinen Morgen! |
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01:03:29 |
Abgrundschreiben
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars, Bass |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars, Bass |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Prolog - (Wahn)sinn | 03:14 | Show lyrics |
Den weiten Weg ward er gegangen Durch grasgrüne Felder der Hoffnung Und Wälder der Erinnerung Welche verbleiben und langsam ihre Blätter verliern Zu glauben wagte er nicht, dass sein Leben Dem ruhigen Lauf des Baches folgend Zuletzt in tosenden Wellen endet Mit der Zerstörung der Hoffnung das letzte bisschen Leben entrinnt Und schwärzes Kälte letztlich ihren Platz einnimmt Und so beginnt nun händeringend der freie Fall ins kalte Nichts Wo Wege enden, Türen öffnen, wo Wahn sich hat in Sinn gewandelt |
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2. | Welk | 10:00 | Show lyrics |
Schon so oft hat sich der Tod in meinen Tag geschlichen Hat Leib um Leib aus meines Lebens Lauf geebbt. Stück um Stund, ein Atemzug aus welken Stichen Bis Fleisch alsdann erkaltet hab ich schon zahllos oft gelebt Wie oft erlischt des Menschen Funke Bis Erde still sein Haupt bedeckt? Vergeht ein Kind zum Manne hin Bis dessen Tod das Grau erweckt Lang verweht, der Schnitt aus fernen Tagen Und dem gebor’nen Ich die Stunde schlägt Denn nur die Narren die da glauben Dass ein Gleichgesicht sich ewig trägt Wenn bedruckter Seiten Lettern im Zeitgenuss verdorren Und Abbilder von einst‘gen Tagen mit Neuem sind verworren So bricht des alten Menschen Kleid Lässt Neues frei entstehen Um dann auf unabsehbar Zeit Auf Neuem zu vergehen Zu welken |
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3. | Zerbrochner Lapislazuli | 13:39 | Show lyrics |
Was gäbe ich, müsst ich nicht mehr durch längst verweste Träume schreiten Was gäbe ich, könnt ich mein Haupt in leeren Schlummers Sänfte betten Was gäbe ich, würd mich der Mantel grauer Taubheit sanft auf meine Augen küssen Was gäbe ich wär mir die Last durch wohl ersehnte Ruh genommen Doch wenn sich mir die Lieder senken und Farbenschimmer auf mein Auge malen Wenn sanft der Wellen Wogen gleich Gedanken Fassung wünschen Streift der blinde Blick was meines Lebens Schlag benennt Wo einst doch blau vor meinem Auge ein Äderwerk nun rot entbrennt Wenn der Ruhe Fall mich schwer erdrückt Wenn Schmerz gebreitet ertrinkt in meines Körpers kalter Asche Denn in Asche Vergärt der Wahrheits giftiger Sud Du weißt es längst Schlaf birgt keinen Frieden mehr Doch höre nicht des Messers Lüge auch Blut schließt diese Tür nicht mehr Auch wenn ich mich belüge werd ich verbrannt Doch Hoffung, du Lügens Dirne reichst mir die Hand Auch wenn ich mich belüge ist’s nicht vorbei Hoffnung ist längst vergebens ich bin nicht frei |
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4. | Abgrundreigen | 09:48 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Lebensneige | 09:09 | Show lyrics |
Die Wolken ziehn vorüber Ein Mensch bleibt unerkannt Viel hat er erlebt Viel blieb ihm verkannt Der Mensch er wandert In den Schatten Und währt gleichwohl Ein Gesicht Das jedem Menschen wohlbekannt Und doch sein eignes ist es nicht Der Mensch er blickt in den Spiegel Und sieht was uns verborgen bleibt Die Wolken werden zu dem Schatten Welcher täglich nach uns trachtet Das Leben nächtlich ganz umschließt Und jedes noch so kleine Licht in unsrem Dasein wissentlich vergießt Der Mensch er blickt nun durch den Spiegel Dort trifft er auf eine Welt In welcher Licht herrscht, Schatten fliehen Und all die Wolken Sonne weichen Der Narr jetzt geht er durch den Spiegel Und findet dort nebst Dunkelheit Sein andres Selbst das kniend, trauernd Vor einem großen Fenster weilt Er selbst gesellt sich zu dem Fenster Der Spiegel hinter ihm zerbricht Er blickt nun weinend durch das Fenster Und sieht die Welt in welcher seine Leere Hülle nun verbleibt Der Mensch erkennt jetzt, dass der Pfad Zurück ihm fortan bleibt verwehrt Er blickt noch einmal durch das Fenster Schließt die Augen, wartet stumm Bis sein Selbst ihm letzten Endes Für immer nun den Rücken kehrt |
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6. | Der Spiegelmensch | 11:27 | Show lyrics |
So steh ich hier Zugleich, liege in den Trümmern einer fahlen Existenz Mein selbst gewährt den letzten blick der Angst die meine Seele fest umklammert Während andernorts die sanften Klänge der Erinnerung tanzten Angst vor dem letzten Atemzug bevor der lange steinige Wege sich dem Ende neigt und mich dem kalten Nichts verpfändet das sich dem Leben niemals zeigt Nun...ists gewahr...mein Leben... zerfließt In den...kalten....Händen...meinen eignen Und die...Weite...die mich einst...verloren lies Weicht...dem Raum…in dem...zu leben nichts mehr bleibt Nun hör ich wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Stein Hor ich doch wie es kratzt, es kratzt am immer kalten Sein ...und sei es denn ein gellend Schrei, der langsam in der finsterst’ Nacht verhallt, der kündet von dem süßen Traum, sich hinzugeben, zu verpfänden, dem ew’gen kalten Nichts. |
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7. | Die fürchterlichste Nacht | 06:27 | Show lyrics |
Kennst du die Nacht, die auf die Erde sinkt Bei hohlem Wind und schwerem Regenfall, Die Nacht, in der kein Stern vom Himmel blinkt, Dein Aug durchdringt des Wetters dichten Wall? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege Dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf das Leben sinkt, Wenn dich der Tod auf’s letzte Lager streckt Und nah der Ruf der Ewigkeit erklingt, Daß dir der Puls in allen Adern schreckt? So finster diese Nacht, sie hat doch einen Morgen O lege dich zur Ruhe, und schlafe ohne Sorgen! Kennst Du die Nacht, die auf den Geist dir sinkt, Daß er vergebens nach Erlösung schreit, Die schlangengleich sich um die Seele schlingt Und tausend Teufel in’s Gehirn dir speit? O halte fern dich ihr in wachen Sorgen, Denn diese Nacht allein hat keinen Morgen! |
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01:03:44 |
Lethargie
Members | |
---|---|
Band members | |
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
L.G. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Nahtkra | Drawings |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wahntraum | 13:57 | Show lyrics |
It is true, that which I have revealed to you; there is no God, no universe, no human race, no earthly life, no heaven, no hell. It is all a dream - a grotesque and foolish dream. Nothing exists but you. And you are but a thought, a vagrant thought, a useless thought, a homeless thought, wandering forlorn among the empty eternities!” ~Mark Twain, The Mysterious Stranger ~ Träum ich, oder bin schon erwacht? Woran erkenne ich des Traumes ende? Ist’s wirklich nur die Extreme, die mir weisen kann den Rand? Lasst ihn uns wilkommen heissen, den Wahnsinn. Ich vernehm nur noch Schatten um mich. es ist wie eine Flut, die auf mich hereinbricht. Lasst uns das taube Gefühl herbeisehnen. Wir sind alle nur Affen, die auf der Bühne des Lebens um Applaus betteln. Ich schliesse meine Augen, als es mich übergreift. Und ziehn alles rund um uns tiefer in den Abgrund hinab. Wir sind geborene Zerstörer und sei es nur an unsrem eig’nen Leib. Ich hab Ihn Willkommen geheißen, den Wahnsinn. Mein Herz es flattert .... nein .... es bebt. Mein Körper wirkt so schwer ... erdrückend ... schwer... Ich seh nur Schemen ... vertraut und doch so schrecklich ... verzerrt Widerlich ... so bin ich. Habe ich’s nun erst erkannt, oder wies das Schicksal mir eine Hand, Ich gehe diesen letzten Schritt und reiss euch alle mit. wand’re auf verrottenden Pfaden, von denen mich aller Verstand warnt. Ich tauche tiefer hinab in die Wellen des Wahnsinns. Wo hab ich ein Ende, wo finde ich den Rand? Ein raues Gefühl. Furcht. Bricht auf mich herein. Lass ich’s rein? Kann mich nicht mehr fühlen und breche ein. Unweigerlich lass ich’s herein... Das taube Gefühl. Wahn. Das meinen Geist verdreht. Bricht ein. Schlage zu Grund, gebrochen. Ein dreckiges etwas verbleibt. Was standen in meines Lebens Buch für Zeilen. So einfältig, so abseits von Realem. Tief ... tief ... tief ... ist der Schlund. In den du blicken musst, Hinab ... auf den Grund. Tief hinab Ins nichts Hinein Ins nichts Aus dem ich kam. |
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2. | Tagesschleier | 10:00 | Show lyrics |
Das Wesen in ach bekannter, gut erkannter Form, Es folgt dem Sinn, dem Selbst, dem Sein, Dem Schein, den es für sich erkannt, Um endlich Selbst zu sein. Doch sieht es schwer, dass all sein Tun, Sein Streben nach dem goldnen ICH, Nur ein verzweifelter Versuch ist zu entfliehn, Der einen, reinen pur’n Gewissheit, die jenes eine Wesen ganz im Kern schon längst erkannt, Dass sein Sein nur Trugschluss ist. Hier lieg ich nun, wachend. Meine Gedanken rasen, bin ich im Hier, bin ich im Dort? Zeit und Raum, sie sind Konstanten, die immer mehr zu Grau verblassen. So wie ich selbst, Tagens nur ein Schatten noch, Nächtens nicht viel mehr und doch, Wand’re ich weiter jeden Tag. So bleibt Nun hat er’s ganz erkannt, mir nur Die Nacht zum Tage, ein fahles Tag zur Nacht gemacht, Abbild Sich unsrer Welt verschlossen, meines Sein Bild verschleiert, Selbst Verliert er sich im ew’gen Grau. |
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3. | Depraved | 13:11 | Show lyrics |
I lie here awake. Turning from one side to another. I close my eyes, desperate for sleep. Keep looking deeper into myself, doubting my sanity. How can i be certain, i am not slowly turning insane? Long bygone ... the moment of clarity. And i fear ... i’ve lost my mind. Restless, brooding. I get up, Out into night’s frigid cold. Pacing from one place to another. Still so long ’till dawn. Minutes pass like hours, as i grasp for things my hands can’t reach. Depraved of sleep My eyes are burning. How can i keep my thoughts from turning... ... against me? Aching, writhing in pain. Veins filled with fire. Loathing my body, as it’s growing weak. Hunger. I am starved. Can’t keep anything in. Retching ... More vomit ... Everything tastes bleak. Things I once liked turn into unflavored greys. No happy memory can put my mind at ease. Can’t tell how much time has passed ... It’s dawning. But the mornings light won’t bring any relieve nor peace. I look into the mornings icy ray And find myself mourning another wasted day. ... Another wasted day... |
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4. | Melancholie | 09:16 | Show lyrics |
Die Welt hat sich verändert, Sie ist nicht mehr wie von uns gekannt. Geliebt, gehasst, zutiefst betrauert, Die Zeit aus der dies Lächeln stammt. Und still erwartet jener Mensch, Dessen Welt nur grau gekannt, Nur Schwarz, nur Weiss, bleich aller Farben, Dass diese Welt sich selbst zerstört. Erstarrt mit einem zittr’gen Lächeln, Gebettet zwischen inn’ren Narben, Sieht er in endloser Freiheit zu, Wie tosend schnell und quälend langsam Leben sich in seinem Ende nährt. Wovor willst du diese Welt noch retten? Vor dir? Vor mir? Vor denen? Vor sich selbst? Worin liegt der Sinn dieser Rettung, wenn sie doch dazu verdammt ist im Keim erstickt zu werden? Die Erde ist ein böser Ort. Wir brauchen nicht um sie zu trauern. Ich lächle. Und lächle. Und lächle... |
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5. | Les jeux sont fait | 05:36 | Show lyrics |
Ich wand’re im kalten Frühling, Wähle sorgsam meine Schritte... Le neige et le soleil, Ils sont mes compagnons fidèles. Ihre Nähe stärkt mein Selbst, Worauf es jemals zu gehen wagte. Begleiten mich auf dieser Erde, Tragen mich durch das Leben umgeben von dem Schein, Dem Schein uns’res Seins in der Kälte der Realität. Les jeux sont faits! Doch Hoffnung lässt uns schleppend weiter wandern, Bis wir erkennen, dass wir, vom grossen, grauen Nichts umgeben, just in uns’rem letzten Augenschlag, Friede Erlösung finden. |
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6. | Ausbruch | 06:51 | Show lyrics |
Wenn die Illusion zerbricht Und die Leere uns in den Wahnsinn treibt, Kommt Sie, die Verlockung Allem ein Ende zu setzen, Nichts mehr zu fühlen, Zu süss... Der Blick ist starr. Trübe Flecken tanzen auf den Wänden. Stille gibt es nicht. Wo einst Ruhe war sind nun nagende Gedanken, kranke Erinnerungen und pochende Phantasmen. Musst zuerst durch die Hölle Selbsthass leben. Um irgendwann Sich wieder selbst zu finden. Die kleinen Dinge zu schätzen. Den Zyklus zerbrechen. Lernen, Freude aus sich zu schöpfen. Lernen, mit sich selbst zu leben. |
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58:51 |
Lethargie
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Grim | Drums |
Nahtkra | Vocals, Guitars |
Patrick Stoiber | Vocals, Guitars |
L.G. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Nahtkra | Drawings |
Tracks | |||
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1. | Wahntraum | 13:57 | Show lyrics |
It is true, that which I have revealed to you; there is no God, no universe, no human race, no earthly life, no heaven, no hell. It is all a dream - a grotesque and foolish dream. Nothing exists but you. And you are but a thought, a vagrant thought, a useless thought, a homeless thought, wandering forlorn among the empty eternities!” ~Mark Twain, The Mysterious Stranger ~ Träum ich, oder bin schon erwacht? Woran erkenne ich des Traumes ende? Ist’s wirklich nur die Extreme, die mir weisen kann den Rand? Lasst ihn uns wilkommen heissen, den Wahnsinn. Ich vernehm nur noch Schatten um mich. es ist wie eine Flut, die auf mich hereinbricht. Lasst uns das taube Gefühl herbeisehnen. Wir sind alle nur Affen, die auf der Bühne des Lebens um Applaus betteln. Ich schliesse meine Augen, als es mich übergreift. Und ziehn alles rund um uns tiefer in den Abgrund hinab. Wir sind geborene Zerstörer und sei es nur an unsrem eig’nen Leib. Ich hab Ihn Willkommen geheißen, den Wahnsinn. Mein Herz es flattert .... nein .... es bebt. Mein Körper wirkt so schwer ... erdrückend ... schwer... Ich seh nur Schemen ... vertraut und doch so schrecklich ... verzerrt Widerlich ... so bin ich. Habe ich’s nun erst erkannt, oder wies das Schicksal mir eine Hand, Ich gehe diesen letzten Schritt und reiss euch alle mit. wand’re auf verrottenden Pfaden, von denen mich aller Verstand warnt. Ich tauche tiefer hinab in die Wellen des Wahnsinns. Wo hab ich ein Ende, wo finde ich den Rand? Ein raues Gefühl. Furcht. Bricht auf mich herein. Lass ich’s rein? Kann mich nicht mehr fühlen und breche ein. Unweigerlich lass ich’s herein... Das taube Gefühl. Wahn. Das meinen Geist verdreht. Bricht ein. Schlage zu Grund, gebrochen. Ein dreckiges etwas verbleibt. Was standen in meines Lebens Buch für Zeilen. So einfältig, so abseits von Realem. Tief ... tief ... tief ... ist der Schlund. In den du blicken musst, Hinab ... auf den Grund. Tief hinab Ins nichts Hinein Ins nichts Aus dem ich kam. |
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2. | Tagesschleier | 10:00 | Show lyrics |
Das Wesen in ach bekannter, gut erkannter Form, Es folgt dem Sinn, dem Selbst, dem Sein, Dem Schein, den es für sich erkannt, Um endlich Selbst zu sein. Doch sieht es schwer, dass all sein Tun, Sein Streben nach dem goldnen ICH, Nur ein verzweifelter Versuch ist zu entfliehn, Der einen, reinen pur’n Gewissheit, die jenes eine Wesen ganz im Kern schon längst erkannt, Dass sein Sein nur Trugschluss ist. Hier lieg ich nun, wachend. Meine Gedanken rasen, bin ich im Hier, bin ich im Dort? Zeit und Raum, sie sind Konstanten, die immer mehr zu Grau verblassen. So wie ich selbst, Tagens nur ein Schatten noch, Nächtens nicht viel mehr und doch, Wand’re ich weiter jeden Tag. So bleibt Nun hat er’s ganz erkannt, mir nur Die Nacht zum Tage, ein fahles Tag zur Nacht gemacht, Abbild Sich unsrer Welt verschlossen, meines Sein Bild verschleiert, Selbst Verliert er sich im ew’gen Grau. |
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3. | Depraved | 13:11 | Show lyrics |
I lie here awake. Turning from one side to another. I close my eyes, desperate for sleep. Keep looking deeper into myself, doubting my sanity. How can i be certain, i am not slowly turning insane? Long bygone ... the moment of clarity. And i fear ... i’ve lost my mind. Restless, brooding. I get up, Out into night’s frigid cold. Pacing from one place to another. Still so long ’till dawn. Minutes pass like hours, as i grasp for things my hands can’t reach. Depraved of sleep My eyes are burning. How can i keep my thoughts from turning... ... against me? Aching, writhing in pain. Veins filled with fire. Loathing my body, as it’s growing weak. Hunger. I am starved. Can’t keep anything in. Retching ... More vomit ... Everything tastes bleak. Things I once liked turn into unflavored greys. No happy memory can put my mind at ease. Can’t tell how much time has passed ... It’s dawning. But the mornings light won’t bring any relieve nor peace. I look into the mornings icy ray And find myself mourning another wasted day. ... Another wasted day... |
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4. | Melancholie | 09:16 | Show lyrics |
Die Welt hat sich verändert, Sie ist nicht mehr wie von uns gekannt. Geliebt, gehasst, zutiefst betrauert, Die Zeit aus der dies Lächeln stammt. Und still erwartet jener Mensch, Dessen Welt nur grau gekannt, Nur Schwarz, nur Weiss, bleich aller Farben, Dass diese Welt sich selbst zerstört. Erstarrt mit einem zittr’gen Lächeln, Gebettet zwischen inn’ren Narben, Sieht er in endloser Freiheit zu, Wie tosend schnell und quälend langsam Leben sich in seinem Ende nährt. Wovor willst du diese Welt noch retten? Vor dir? Vor mir? Vor denen? Vor sich selbst? Worin liegt der Sinn dieser Rettung, wenn sie doch dazu verdammt ist im Keim erstickt zu werden? Die Erde ist ein böser Ort. Wir brauchen nicht um sie zu trauern. Ich lächle. Und lächle. Und lächle... |
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5. | Les jeux sont fait | 05:36 | Show lyrics |
Ich wand’re im kalten Frühling, Wähle sorgsam meine Schritte... Le neige et le soleil, Ils sont mes compagnons fidèles. Ihre Nähe stärkt mein Selbst, Worauf es jemals zu gehen wagte. Begleiten mich auf dieser Erde, Tragen mich durch das Leben umgeben von dem Schein, Dem Schein uns’res Seins in der Kälte der Realität. Les jeux sont faits! Doch Hoffnung lässt uns schleppend weiter wandern, Bis wir erkennen, dass wir, vom grossen, grauen Nichts umgeben, just in uns’rem letzten Augenschlag, Friede Erlösung finden. |
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6. | Ausbruch | 06:51 | Show lyrics |
Wenn die Illusion zerbricht Und die Leere uns in den Wahnsinn treibt, Kommt Sie, die Verlockung Allem ein Ende zu setzen, Nichts mehr zu fühlen, Zu süss... Der Blick ist starr. Trübe Flecken tanzen auf den Wänden. Stille gibt es nicht. Wo einst Ruhe war sind nun nagende Gedanken, kranke Erinnerungen und pochende Phantasmen. Musst zuerst durch die Hölle Selbsthass leben. Um irgendwann Sich wieder selbst zu finden. Die kleinen Dinge zu schätzen. Den Zyklus zerbrechen. Lernen, Freude aus sich zu schöpfen. Lernen, mit sich selbst zu leben. |
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58:51 |
Band ascii art
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