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Nýr Gata
Members | |
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Sarghas | All instruments, Vocals (2014-present) |
Member(bands): Immorior, Mirai, Nelandhir, Northern Hate, Stardust, Yarr, Edge of Brutality, Seuchenzug, Carn Dûm (live) | |
Nordmann | All instruments (2015-present) |
Member(bands): Immorior, Nelandhir, Stardust, Yarr, Seuchenzug |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Seraphim | Full-length | 2015 | Show album |
Seraphim
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 27th, 2015 | Independent | Digital | ||
September 26th, 2015 | Narbentage Produktionen | NT-CD 11 / DOD-004 | CD | Limited edition |
September 26th, 2015 | Narbentage Produktionen | NT-CD 11 / DOD-004 | CD | Limited edition, Wooden box |
Members | |
---|---|
Band members | |
Sarghas | All instruments, Vocals, Lyrics |
Nordmann | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Nordmann | Mixing, Mastering |
M.F. | Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Gefangen in der Ewigkeit | 04:35 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit, ein helles Licht verflucht sein Leuchten. Wie kann ich unter jenen sein, die lügend falschen Werte heucheln. Geboren um zu dienen, dem Fürsten doch auch seinen Bauern. Ist‘s nicht mehr das ich verdiene, als gleich dem Hunde am Thron zu kauern. NEIN! Doch jenem Leben missfällt mein Streben, NEIN! Einmal zu nehmen statt stets zu geben. Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange. Werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. „So lass mich ziehen durch neue Zeit. Lass mich fallen. Lass zerfallen das Bündnis unsrer Ewigkeit, um ein Leben fern dieser Hallen.“ „NARR! Ist doch dein Leben unter dem Thron Für jedes Sein der höchste Lohn. Und wünscht jeder Mensch in Freiheit Die Ewigkeit an meiner Seit!“ „Nein! So spricht aus mir weder Gier noch Neid, nur das Streben nach Gerechtigkeit. Sollen jene die sündhaft im Leben Nach dem Tode sich über uns erheben?“ „So werde Ich strafen dich deiner Worte Und zeigen dir die Menschlichkeit. Fallen wirst du hinab zum Orte, wo Freiheit sich mit Leid vereint. Wo frei die Taten jener falschen, sie zu diesem Tor gebracht. Verführt vom Geiste Ihrer Sünde Gebettet sind in ewiger Nacht“ „So werde ich hinab gehen Und freien Stücken dem Fall begegnen.“ Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange, werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. |
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2. | Hinab vom Lichte | 04:39 | Show lyrics |
Zu Hoch gestiegen, vom Licht gefallen Zerschellt wie Eis auf festem Grund. Hinab ins Dunkel toter Hallen, des Anathemas kalter Schlund. Verlorn die Festung alter Treue. Zertrümmert und in Leere bewahrt. Streckt den Zorn nur Verzweiflung nieder Bis meine Augen Hoffnung traf. Ein Licht… Tief im Schatten Ein Licht… So nah und so weit Ein Weg… dem Leben verschworn. Mit Jedem Schritt ich Verlorn! Ein Weg… dem Leben verschworn. So grüßt die Fäulnis meine Seele. So werd ich Teil vom Flammenraub. Und wagt es keiner mir zu verwehren Und Asche legt sich auf mein Haupt. Und dort… Ein Wesen…tief in den Flammen. Ein Unheil... mir alt und vertraut. Die Schritte verhallen im Sange Der Chöre vor Schmerzen so laut. So weichen die Schatten vor Schrecken Als Ihr Fürst durch Ihre Reihen geht. Und verwundert ward sein Blicke als seines Gleichen vor Ihm steht. |
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3. | Im Reich der Leere | 04:38 | Show lyrics |
„Nichts vermag ich mehr als staunen, zu sehn dein Anblick alter Freund. So sei dein Kommen nur göttliche Laune, oder hast den Gott bereut.“ „Weder Gott noch Himmel ächte ich, nur der meines gleichen Wert. zu dienen jenen die da menschlich schmerzt dem Herzen und der Ehr.“ „So ließest ab den alten Brüdern, Dem Geiste, Vater und dem Sohn. warst verstoßen aus der Höhe und gebannt hier, Oh himmlisch Hohn.“ „Weder wollt ich sie verlassen, wollte frei sein in meinem tun. gefangen werd ich hier nicht sein. Und blicke vorwärts auf neuen Ruhm.“ „Wohl an so sollst du hier nicht dienen. So finde einen Weg ins Licht. Doch wird mein Volk nicht von dir lassen bis dein Funke auch erlischt!“ „So bringe her die Scharen. Denn dein Dunkeln fürcht ich nicht. Kannst nehmen mir die Jahre, doch deine Nacht durchbricht mein Licht.“ |
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4. | Marter | 04:51 | Show lyrics |
Wohl Voran der Kälte falscher Werte. Durch den Frost der Menschlichkeit. Hinauf dem Wege neuner Sphären gepflastert mit dem ewgen Leid. Blut getränkt sind ihre Hände. Gezeichnet der, der Leben Stahl. Und flehend, bettelnd für ein Ende der Schöpfung täglich neuer Qual. Doch bricht der Schatten ihrer Pein den Anblick meiner Seele Lichts. Und gierig stürmen sie zum Wege vor Hunger zitternd bitterlich. So zwingt mich der gerechte Wille zu heben die bebende Hand. Und nach den Schreien zieht die Stille ein Fühlen das mir unbekannt. Im neuen Kreise blick ich um mich. Und Drangsal seh ich aller Art. In ihren Tränen nun erkenn ich, ein eigen Marter mit mir trag. |
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5. | Im Flammenregen | 03:14 | Show lyrics |
Dunkle Wolken ziehen auf, Über sieben Wüsten Täler. Tief in Höhlen kauern sie. Tyrannen, Mörder, Gewalttäter. Nah dem Wege liegen Körper. Erfüllt die Luft vom brennend Fleisch. Und in den Donnerschlägen fällt der Flammenregen und füllt das Reich. Gleich dem Feuer brennt mein Herz. Und der Asche weicht die Haut. Reinigt meinen Geist im Schmerz. Und eisern hebe ich mein Haupt. Und einer Stimme schenk ich Ohr "Folge mir zu meinem Thron, der da liegt am Rand zur Schwäche und neue Wege seien dein Lohn." So weit der Weg im Ascheregen. Hindurch des lodernd Flammenmeer. Mit jedem Schritt hinauf zum Leben fällt der Gier nach Mehr nichts zu wehr. Gleich der Asche fallen die Ketten eines neugeborenen Geist. Und was ich einst schwor stets zu retten meinem neuen Schwur nun weicht. |
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6. | Cherubim | 04:16 | Show lyrics |
Hoch erhoben an brennender Gruft ein Schatten einsam steht zur Wacht. Und Atemlos steigt mein Körper. Ruhelos zu neuer Nacht. Nah dem Rande erkenn ich Ihn. Ein alter Bruder, ein Cherubim. So schwarz die Flügel. von grauer Flamm sein rostend Schwert. So schwarz die Seele. Die vom falschen Stolz sich nährt. "So weiß dein Wege, alter Wächter, hinaus aus diesem Feuerland. Soll Ich nicht werden erneut zum Schlächter so führe mich an deiner Hand" "Harte Worte voll der Wut, doch bedenke wer wen mehr braucht. Schenke mir dein Wort und Blut und dein Schwerte gib mir auch. Denn will ich nehmen was mir gebührt. Mein altes Heim, Oh stolzes Dis. Das von falscher Hand geführt seit Enril mich vom Throne stieß." Tief im Sumpfe bahnen sich Hände. Ihren Weg zur brennenden Stadt. Und von den Hügeln werfen die Schwingen neuen Schatten über die Nacht. |
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7. | Acheron | 04:51 | Show lyrics |
Verdammt Ich bin, Verdammt mein Werden. Ein dunkeln wächst heran in mir. Und die all treuen, ehrvoll Werte. Lass ich weichen, lass ich hier. Auf neuem Wege zum Licht der Erde. Durch stank und Schmutz der Menschlichkeit. Durch die Sphären zum Acheron der die beiden Welten eint. Der Cherubim folgt meinem Rufe und mehrt die Brüder am Uferrand. "Wir folgen dir Oh Seraphim" laut hallt der Ruf von tausend Mann. Die Schiffe warten schon am Fluss bemannt mit Diener des gerechten Zorns. entgegen dem Strom der Toden. Die Gier der Macht mich auserkor. Werden Engel mir nun dienen und unter Ihnen Menschen stehn. Werden hörig mir nun folgen, mein Wort Gesetz. Mein Wort Befehl. Auf fernem Berge sitzt er lachend, und sieht dem Handeln spottend zu. Den Morgenstern erneut entfachend Und brechend Acherondas Ruh. |
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8. | In falscher Freiheit | 03:10 | Show lyrics |
Zorngewalten brechen aus. Nachtschwarz fällt der Himmel nieder. Wolkenberge ziehen auf und die Erde bebt im Fieber. Aus dem Berg der Läuterung. Zieht das Heer gefallener Krieger. Die Menschheit vor ihm nieder kniet und frönt dem falschen Heiland Lieder. Die neue Ära steht bevor. Und die Hörner schallen hinab vom Himmelstor. "So sei der Worte Klang mein Schwert. Und freien Willens solln sie dienen." und rasend schlägt mein kaltes Herz da nur der Traum ist mir geblieben. "Mein Fluch ist Dunkelheit. Mein Dank die Ewigkeit. Wer zu mir steht dies Nacht am neuen Tag als Herrscher erwacht" Einen Ruf ertönt vom Himmelszelt und lärmend brechen sich die Wolken. Und der Fürst der bessren Welt formiert im Licht sein Kriegsgefolge. Am Rand des Bebens grüßt der Morgenstern den Sohn. steigt hinab zum Kern des Lebens und besteigt den Erdenthron. |
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9. | Sohn des Hasses | 03:50 | Show lyrics |
Die Nacht beginnt Ein Lied erklingt. Das Lied von Furcht und tausend Tränen. Ist was wir waren Und was wir sind. Ein wildes Tier das es gilt zu zähmen. Erinnerungen der Herrlichkeit stehen uns zur Front entgegen. Gefühle aus der Höllenzeit, füllen unsren Geist mit Leben. Und der Fürst der kalten Leere steigt vom Thron hinab zu mir. „Spare dir dein Wort Lichtträger. Dies Reich bleibt uns, die Hölle dir!“ „ So würdest du dein Reiche teilen Mit Engeln die dir nieder sind? Ein jeder Herrscher der einst Diener, ist für solche Gabe blind! In der Tiefe deines Fallens Fandst dein wahres Wesen wieder. Durchliefst das Scheitern der Menschheit und im jenem bleibst ein Diener!“ „ Nimmer werde Ich mich beugen, Niemals werde ich dir Dienen. Frei ich bin in meiner Herrschaft. Werde standhaft sein und siegen. Ich mich stets dir losgesagt. Meine Pläne fern der deinen. Stellst dich selbst als höchstes Wesen Und ich die Menschen nur unter der meinen.“ „Wo man Zorn und Liebe fühlt, herrscht Menschlichkeit und so auch Ich. Bist nun was du nie sein wolltest. Sohn meines Hasses! ANTICHRIST! „ |
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38:04 |
Seraphim
Members | |
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Band members | |
Sarghas | All instruments, Vocals, Lyrics |
Nordmann | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Nordmann | Mixing, Mastering |
M.F. | Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Gefangen in der Ewigkeit | 04:35 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit, ein helles Licht verflucht sein Leuchten. Wie kann ich unter jenen sein, die lügend falschen Werte heucheln. Geboren um zu dienen, dem Fürsten doch auch seinen Bauern. Ist‘s nicht mehr das ich verdiene, als gleich dem Hunde am Thron zu kauern. NEIN! Doch jenem Leben missfällt mein Streben, NEIN! Einmal zu nehmen statt stets zu geben. Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange. Werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. „So lass mich ziehen durch neue Zeit. Lass mich fallen. Lass zerfallen das Bündnis unsrer Ewigkeit, um ein Leben fern dieser Hallen.“ „NARR! Ist doch dein Leben unter dem Thron Für jedes Sein der höchste Lohn. Und wünscht jeder Mensch in Freiheit Die Ewigkeit an meiner Seit!“ „Nein! So spricht aus mir weder Gier noch Neid, nur das Streben nach Gerechtigkeit. Sollen jene die sündhaft im Leben Nach dem Tode sich über uns erheben?“ „So werde Ich strafen dich deiner Worte Und zeigen dir die Menschlichkeit. Fallen wirst du hinab zum Orte, wo Freiheit sich mit Leid vereint. Wo frei die Taten jener falschen, sie zu diesem Tor gebracht. Verführt vom Geiste Ihrer Sünde Gebettet sind in ewiger Nacht“ „So werde ich hinab gehen Und freien Stücken dem Fall begegnen.“ Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange, werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. |
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2. | Hinab vom Lichte | 04:39 | Show lyrics |
Zu Hoch gestiegen, vom Licht gefallen Zerschellt wie Eis auf festem Grund. Hinab ins Dunkel toter Hallen, des Anathemas kalter Schlund. Verlorn die Festung alter Treue. Zertrümmert und in Leere bewahrt. Streckt den Zorn nur Verzweiflung nieder Bis meine Augen Hoffnung traf. Ein Licht… Tief im Schatten Ein Licht… So nah und so weit Ein Weg… dem Leben verschworn. Mit Jedem Schritt ich Verlorn! Ein Weg… dem Leben verschworn. So grüßt die Fäulnis meine Seele. So werd ich Teil vom Flammenraub. Und wagt es keiner mir zu verwehren Und Asche legt sich auf mein Haupt. Und dort… Ein Wesen…tief in den Flammen. Ein Unheil... mir alt und vertraut. Die Schritte verhallen im Sange Der Chöre vor Schmerzen so laut. So weichen die Schatten vor Schrecken Als Ihr Fürst durch Ihre Reihen geht. Und verwundert ward sein Blicke als seines Gleichen vor Ihm steht. |
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3. | Im Reich der Leere | 04:38 | Show lyrics |
„Nichts vermag ich mehr als staunen, zu sehn dein Anblick alter Freund. So sei dein Kommen nur göttliche Laune, oder hast den Gott bereut.“ „Weder Gott noch Himmel ächte ich, nur der meines gleichen Wert. zu dienen jenen die da menschlich schmerzt dem Herzen und der Ehr.“ „So ließest ab den alten Brüdern, Dem Geiste, Vater und dem Sohn. warst verstoßen aus der Höhe und gebannt hier, Oh himmlisch Hohn.“ „Weder wollt ich sie verlassen, wollte frei sein in meinem tun. gefangen werd ich hier nicht sein. Und blicke vorwärts auf neuen Ruhm.“ „Wohl an so sollst du hier nicht dienen. So finde einen Weg ins Licht. Doch wird mein Volk nicht von dir lassen bis dein Funke auch erlischt!“ „So bringe her die Scharen. Denn dein Dunkeln fürcht ich nicht. Kannst nehmen mir die Jahre, doch deine Nacht durchbricht mein Licht.“ |
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4. | Marter | 04:51 | Show lyrics |
Wohl Voran der Kälte falscher Werte. Durch den Frost der Menschlichkeit. Hinauf dem Wege neuner Sphären gepflastert mit dem ewgen Leid. Blut getränkt sind ihre Hände. Gezeichnet der, der Leben Stahl. Und flehend, bettelnd für ein Ende der Schöpfung täglich neuer Qual. Doch bricht der Schatten ihrer Pein den Anblick meiner Seele Lichts. Und gierig stürmen sie zum Wege vor Hunger zitternd bitterlich. So zwingt mich der gerechte Wille zu heben die bebende Hand. Und nach den Schreien zieht die Stille ein Fühlen das mir unbekannt. Im neuen Kreise blick ich um mich. Und Drangsal seh ich aller Art. In ihren Tränen nun erkenn ich, ein eigen Marter mit mir trag. |
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5. | Im Flammenregen | 03:14 | Show lyrics |
Dunkle Wolken ziehen auf, Über sieben Wüsten Täler. Tief in Höhlen kauern sie. Tyrannen, Mörder, Gewalttäter. Nah dem Wege liegen Körper. Erfüllt die Luft vom brennend Fleisch. Und in den Donnerschlägen fällt der Flammenregen und füllt das Reich. Gleich dem Feuer brennt mein Herz. Und der Asche weicht die Haut. Reinigt meinen Geist im Schmerz. Und eisern hebe ich mein Haupt. Und einer Stimme schenk ich Ohr "Folge mir zu meinem Thron, der da liegt am Rand zur Schwäche und neue Wege seien dein Lohn." So weit der Weg im Ascheregen. Hindurch des lodernd Flammenmeer. Mit jedem Schritt hinauf zum Leben fällt der Gier nach Mehr nichts zu wehr. Gleich der Asche fallen die Ketten eines neugeborenen Geist. Und was ich einst schwor stets zu retten meinem neuen Schwur nun weicht. |
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6. | Cherubim | 04:16 | Show lyrics |
Hoch erhoben an brennender Gruft ein Schatten einsam steht zur Wacht. Und Atemlos steigt mein Körper. Ruhelos zu neuer Nacht. Nah dem Rande erkenn ich Ihn. Ein alter Bruder, ein Cherubim. So schwarz die Flügel. von grauer Flamm sein rostend Schwert. So schwarz die Seele. Die vom falschen Stolz sich nährt. "So weiß dein Wege, alter Wächter, hinaus aus diesem Feuerland. Soll Ich nicht werden erneut zum Schlächter so führe mich an deiner Hand" "Harte Worte voll der Wut, doch bedenke wer wen mehr braucht. Schenke mir dein Wort und Blut und dein Schwerte gib mir auch. Denn will ich nehmen was mir gebührt. Mein altes Heim, Oh stolzes Dis. Das von falscher Hand geführt seit Enril mich vom Throne stieß." Tief im Sumpfe bahnen sich Hände. Ihren Weg zur brennenden Stadt. Und von den Hügeln werfen die Schwingen neuen Schatten über die Nacht. |
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7. | Acheron | 04:51 | Show lyrics |
Verdammt Ich bin, Verdammt mein Werden. Ein dunkeln wächst heran in mir. Und die all treuen, ehrvoll Werte. Lass ich weichen, lass ich hier. Auf neuem Wege zum Licht der Erde. Durch stank und Schmutz der Menschlichkeit. Durch die Sphären zum Acheron der die beiden Welten eint. Der Cherubim folgt meinem Rufe und mehrt die Brüder am Uferrand. "Wir folgen dir Oh Seraphim" laut hallt der Ruf von tausend Mann. Die Schiffe warten schon am Fluss bemannt mit Diener des gerechten Zorns. entgegen dem Strom der Toden. Die Gier der Macht mich auserkor. Werden Engel mir nun dienen und unter Ihnen Menschen stehn. Werden hörig mir nun folgen, mein Wort Gesetz. Mein Wort Befehl. Auf fernem Berge sitzt er lachend, und sieht dem Handeln spottend zu. Den Morgenstern erneut entfachend Und brechend Acherondas Ruh. |
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8. | In falscher Freiheit | 03:10 | Show lyrics |
Zorngewalten brechen aus. Nachtschwarz fällt der Himmel nieder. Wolkenberge ziehen auf und die Erde bebt im Fieber. Aus dem Berg der Läuterung. Zieht das Heer gefallener Krieger. Die Menschheit vor ihm nieder kniet und frönt dem falschen Heiland Lieder. Die neue Ära steht bevor. Und die Hörner schallen hinab vom Himmelstor. "So sei der Worte Klang mein Schwert. Und freien Willens solln sie dienen." und rasend schlägt mein kaltes Herz da nur der Traum ist mir geblieben. "Mein Fluch ist Dunkelheit. Mein Dank die Ewigkeit. Wer zu mir steht dies Nacht am neuen Tag als Herrscher erwacht" Einen Ruf ertönt vom Himmelszelt und lärmend brechen sich die Wolken. Und der Fürst der bessren Welt formiert im Licht sein Kriegsgefolge. Am Rand des Bebens grüßt der Morgenstern den Sohn. steigt hinab zum Kern des Lebens und besteigt den Erdenthron. |
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9. | Sohn des Hasses | 03:50 | Show lyrics |
Die Nacht beginnt Ein Lied erklingt. Das Lied von Furcht und tausend Tränen. Ist was wir waren Und was wir sind. Ein wildes Tier das es gilt zu zähmen. Erinnerungen der Herrlichkeit stehen uns zur Front entgegen. Gefühle aus der Höllenzeit, füllen unsren Geist mit Leben. Und der Fürst der kalten Leere steigt vom Thron hinab zu mir. „Spare dir dein Wort Lichtträger. Dies Reich bleibt uns, die Hölle dir!“ „ So würdest du dein Reiche teilen Mit Engeln die dir nieder sind? Ein jeder Herrscher der einst Diener, ist für solche Gabe blind! In der Tiefe deines Fallens Fandst dein wahres Wesen wieder. Durchliefst das Scheitern der Menschheit und im jenem bleibst ein Diener!“ „ Nimmer werde Ich mich beugen, Niemals werde ich dir Dienen. Frei ich bin in meiner Herrschaft. Werde standhaft sein und siegen. Ich mich stets dir losgesagt. Meine Pläne fern der deinen. Stellst dich selbst als höchstes Wesen Und ich die Menschen nur unter der meinen.“ „Wo man Zorn und Liebe fühlt, herrscht Menschlichkeit und so auch Ich. Bist nun was du nie sein wolltest. Sohn meines Hasses! ANTICHRIST! „ |
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38:04 |
Seraphim
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sarghas | All instruments, Vocals, Lyrics |
Nordmann | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Nordmann | Mixing, Mastering |
M.F. | Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Gefangen in der Ewigkeit | 04:35 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit, ein helles Licht verflucht sein Leuchten. Wie kann ich unter jenen sein, die lügend falschen Werte heucheln. Geboren um zu dienen, dem Fürsten doch auch seinen Bauern. Ist‘s nicht mehr das ich verdiene, als gleich dem Hunde am Thron zu kauern. NEIN! Doch jenem Leben missfällt mein Streben, NEIN! Einmal zu nehmen statt stets zu geben. Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange. Werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. „So lass mich ziehen durch neue Zeit. Lass mich fallen. Lass zerfallen das Bündnis unsrer Ewigkeit, um ein Leben fern dieser Hallen.“ „NARR! Ist doch dein Leben unter dem Thron Für jedes Sein der höchste Lohn. Und wünscht jeder Mensch in Freiheit Die Ewigkeit an meiner Seit!“ „Nein! So spricht aus mir weder Gier noch Neid, nur das Streben nach Gerechtigkeit. Sollen jene die sündhaft im Leben Nach dem Tode sich über uns erheben?“ „So werde Ich strafen dich deiner Worte Und zeigen dir die Menschlichkeit. Fallen wirst du hinab zum Orte, wo Freiheit sich mit Leid vereint. Wo frei die Taten jener falschen, sie zu diesem Tor gebracht. Verführt vom Geiste Ihrer Sünde Gebettet sind in ewiger Nacht“ „So werde ich hinab gehen Und freien Stücken dem Fall begegnen.“ Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange, werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. |
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2. | Hinab vom Lichte | 04:39 | Show lyrics |
Zu Hoch gestiegen, vom Licht gefallen Zerschellt wie Eis auf festem Grund. Hinab ins Dunkel toter Hallen, des Anathemas kalter Schlund. Verlorn die Festung alter Treue. Zertrümmert und in Leere bewahrt. Streckt den Zorn nur Verzweiflung nieder Bis meine Augen Hoffnung traf. Ein Licht… Tief im Schatten Ein Licht… So nah und so weit Ein Weg… dem Leben verschworn. Mit Jedem Schritt ich Verlorn! Ein Weg… dem Leben verschworn. So grüßt die Fäulnis meine Seele. So werd ich Teil vom Flammenraub. Und wagt es keiner mir zu verwehren Und Asche legt sich auf mein Haupt. Und dort… Ein Wesen…tief in den Flammen. Ein Unheil... mir alt und vertraut. Die Schritte verhallen im Sange Der Chöre vor Schmerzen so laut. So weichen die Schatten vor Schrecken Als Ihr Fürst durch Ihre Reihen geht. Und verwundert ward sein Blicke als seines Gleichen vor Ihm steht. |
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3. | Im Reich der Leere | 04:38 | Show lyrics |
„Nichts vermag ich mehr als staunen, zu sehn dein Anblick alter Freund. So sei dein Kommen nur göttliche Laune, oder hast den Gott bereut.“ „Weder Gott noch Himmel ächte ich, nur der meines gleichen Wert. zu dienen jenen die da menschlich schmerzt dem Herzen und der Ehr.“ „So ließest ab den alten Brüdern, Dem Geiste, Vater und dem Sohn. warst verstoßen aus der Höhe und gebannt hier, Oh himmlisch Hohn.“ „Weder wollt ich sie verlassen, wollte frei sein in meinem tun. gefangen werd ich hier nicht sein. Und blicke vorwärts auf neuen Ruhm.“ „Wohl an so sollst du hier nicht dienen. So finde einen Weg ins Licht. Doch wird mein Volk nicht von dir lassen bis dein Funke auch erlischt!“ „So bringe her die Scharen. Denn dein Dunkeln fürcht ich nicht. Kannst nehmen mir die Jahre, doch deine Nacht durchbricht mein Licht.“ |
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4. | Marter | 04:51 | Show lyrics |
Wohl Voran der Kälte falscher Werte. Durch den Frost der Menschlichkeit. Hinauf dem Wege neuner Sphären gepflastert mit dem ewgen Leid. Blut getränkt sind ihre Hände. Gezeichnet der, der Leben Stahl. Und flehend, bettelnd für ein Ende der Schöpfung täglich neuer Qual. Doch bricht der Schatten ihrer Pein den Anblick meiner Seele Lichts. Und gierig stürmen sie zum Wege vor Hunger zitternd bitterlich. So zwingt mich der gerechte Wille zu heben die bebende Hand. Und nach den Schreien zieht die Stille ein Fühlen das mir unbekannt. Im neuen Kreise blick ich um mich. Und Drangsal seh ich aller Art. In ihren Tränen nun erkenn ich, ein eigen Marter mit mir trag. |
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5. | Im Flammenregen | 03:14 | Show lyrics |
Dunkle Wolken ziehen auf, Über sieben Wüsten Täler. Tief in Höhlen kauern sie. Tyrannen, Mörder, Gewalttäter. Nah dem Wege liegen Körper. Erfüllt die Luft vom brennend Fleisch. Und in den Donnerschlägen fällt der Flammenregen und füllt das Reich. Gleich dem Feuer brennt mein Herz. Und der Asche weicht die Haut. Reinigt meinen Geist im Schmerz. Und eisern hebe ich mein Haupt. Und einer Stimme schenk ich Ohr "Folge mir zu meinem Thron, der da liegt am Rand zur Schwäche und neue Wege seien dein Lohn." So weit der Weg im Ascheregen. Hindurch des lodernd Flammenmeer. Mit jedem Schritt hinauf zum Leben fällt der Gier nach Mehr nichts zu wehr. Gleich der Asche fallen die Ketten eines neugeborenen Geist. Und was ich einst schwor stets zu retten meinem neuen Schwur nun weicht. |
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6. | Cherubim | 04:16 | Show lyrics |
Hoch erhoben an brennender Gruft ein Schatten einsam steht zur Wacht. Und Atemlos steigt mein Körper. Ruhelos zu neuer Nacht. Nah dem Rande erkenn ich Ihn. Ein alter Bruder, ein Cherubim. So schwarz die Flügel. von grauer Flamm sein rostend Schwert. So schwarz die Seele. Die vom falschen Stolz sich nährt. "So weiß dein Wege, alter Wächter, hinaus aus diesem Feuerland. Soll Ich nicht werden erneut zum Schlächter so führe mich an deiner Hand" "Harte Worte voll der Wut, doch bedenke wer wen mehr braucht. Schenke mir dein Wort und Blut und dein Schwerte gib mir auch. Denn will ich nehmen was mir gebührt. Mein altes Heim, Oh stolzes Dis. Das von falscher Hand geführt seit Enril mich vom Throne stieß." Tief im Sumpfe bahnen sich Hände. Ihren Weg zur brennenden Stadt. Und von den Hügeln werfen die Schwingen neuen Schatten über die Nacht. |
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7. | Acheron | 04:51 | Show lyrics |
Verdammt Ich bin, Verdammt mein Werden. Ein dunkeln wächst heran in mir. Und die all treuen, ehrvoll Werte. Lass ich weichen, lass ich hier. Auf neuem Wege zum Licht der Erde. Durch stank und Schmutz der Menschlichkeit. Durch die Sphären zum Acheron der die beiden Welten eint. Der Cherubim folgt meinem Rufe und mehrt die Brüder am Uferrand. "Wir folgen dir Oh Seraphim" laut hallt der Ruf von tausend Mann. Die Schiffe warten schon am Fluss bemannt mit Diener des gerechten Zorns. entgegen dem Strom der Toden. Die Gier der Macht mich auserkor. Werden Engel mir nun dienen und unter Ihnen Menschen stehn. Werden hörig mir nun folgen, mein Wort Gesetz. Mein Wort Befehl. Auf fernem Berge sitzt er lachend, und sieht dem Handeln spottend zu. Den Morgenstern erneut entfachend Und brechend Acherondas Ruh. |
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8. | In falscher Freiheit | 03:10 | Show lyrics |
Zorngewalten brechen aus. Nachtschwarz fällt der Himmel nieder. Wolkenberge ziehen auf und die Erde bebt im Fieber. Aus dem Berg der Läuterung. Zieht das Heer gefallener Krieger. Die Menschheit vor ihm nieder kniet und frönt dem falschen Heiland Lieder. Die neue Ära steht bevor. Und die Hörner schallen hinab vom Himmelstor. "So sei der Worte Klang mein Schwert. Und freien Willens solln sie dienen." und rasend schlägt mein kaltes Herz da nur der Traum ist mir geblieben. "Mein Fluch ist Dunkelheit. Mein Dank die Ewigkeit. Wer zu mir steht dies Nacht am neuen Tag als Herrscher erwacht" Einen Ruf ertönt vom Himmelszelt und lärmend brechen sich die Wolken. Und der Fürst der bessren Welt formiert im Licht sein Kriegsgefolge. Am Rand des Bebens grüßt der Morgenstern den Sohn. steigt hinab zum Kern des Lebens und besteigt den Erdenthron. |
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9. | Sohn des Hasses | 03:50 | Show lyrics |
Die Nacht beginnt Ein Lied erklingt. Das Lied von Furcht und tausend Tränen. Ist was wir waren Und was wir sind. Ein wildes Tier das es gilt zu zähmen. Erinnerungen der Herrlichkeit stehen uns zur Front entgegen. Gefühle aus der Höllenzeit, füllen unsren Geist mit Leben. Und der Fürst der kalten Leere steigt vom Thron hinab zu mir. „Spare dir dein Wort Lichtträger. Dies Reich bleibt uns, die Hölle dir!“ „ So würdest du dein Reiche teilen Mit Engeln die dir nieder sind? Ein jeder Herrscher der einst Diener, ist für solche Gabe blind! In der Tiefe deines Fallens Fandst dein wahres Wesen wieder. Durchliefst das Scheitern der Menschheit und im jenem bleibst ein Diener!“ „ Nimmer werde Ich mich beugen, Niemals werde ich dir Dienen. Frei ich bin in meiner Herrschaft. Werde standhaft sein und siegen. Ich mich stets dir losgesagt. Meine Pläne fern der deinen. Stellst dich selbst als höchstes Wesen Und ich die Menschen nur unter der meinen.“ „Wo man Zorn und Liebe fühlt, herrscht Menschlichkeit und so auch Ich. Bist nun was du nie sein wolltest. Sohn meines Hasses! ANTICHRIST! „ |
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38:04 |
Seraphim
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sarghas | All instruments, Vocals, Lyrics |
Nordmann | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Nordmann | Mixing, Mastering |
M.F. | Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Gefangen in der Ewigkeit | 04:35 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit, ein helles Licht verflucht sein Leuchten. Wie kann ich unter jenen sein, die lügend falschen Werte heucheln. Geboren um zu dienen, dem Fürsten doch auch seinen Bauern. Ist‘s nicht mehr das ich verdiene, als gleich dem Hunde am Thron zu kauern. NEIN! Doch jenem Leben missfällt mein Streben, NEIN! Einmal zu nehmen statt stets zu geben. Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange. Werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. „So lass mich ziehen durch neue Zeit. Lass mich fallen. Lass zerfallen das Bündnis unsrer Ewigkeit, um ein Leben fern dieser Hallen.“ „NARR! Ist doch dein Leben unter dem Thron Für jedes Sein der höchste Lohn. Und wünscht jeder Mensch in Freiheit Die Ewigkeit an meiner Seit!“ „Nein! So spricht aus mir weder Gier noch Neid, nur das Streben nach Gerechtigkeit. Sollen jene die sündhaft im Leben Nach dem Tode sich über uns erheben?“ „So werde Ich strafen dich deiner Worte Und zeigen dir die Menschlichkeit. Fallen wirst du hinab zum Orte, wo Freiheit sich mit Leid vereint. Wo frei die Taten jener falschen, sie zu diesem Tor gebracht. Verführt vom Geiste Ihrer Sünde Gebettet sind in ewiger Nacht“ „So werde ich hinab gehen Und freien Stücken dem Fall begegnen.“ Und wenn der Tage kommt, da ich eigne Träume fange. Werde ich frei sein in den Schmerzen, werde fallen und entflammen. Und wenn der Abend kommt, da ich um meine Seele bange, werde ich frei sein in meinem Handeln. Werde Ich Menschlichkeit empfangen. |
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2. | Hinab vom Lichte | 04:39 | Show lyrics |
Zu Hoch gestiegen, vom Licht gefallen Zerschellt wie Eis auf festem Grund. Hinab ins Dunkel toter Hallen, des Anathemas kalter Schlund. Verlorn die Festung alter Treue. Zertrümmert und in Leere bewahrt. Streckt den Zorn nur Verzweiflung nieder Bis meine Augen Hoffnung traf. Ein Licht… Tief im Schatten Ein Licht… So nah und so weit Ein Weg… dem Leben verschworn. Mit Jedem Schritt ich Verlorn! Ein Weg… dem Leben verschworn. So grüßt die Fäulnis meine Seele. So werd ich Teil vom Flammenraub. Und wagt es keiner mir zu verwehren Und Asche legt sich auf mein Haupt. Und dort… Ein Wesen…tief in den Flammen. Ein Unheil... mir alt und vertraut. Die Schritte verhallen im Sange Der Chöre vor Schmerzen so laut. So weichen die Schatten vor Schrecken Als Ihr Fürst durch Ihre Reihen geht. Und verwundert ward sein Blicke als seines Gleichen vor Ihm steht. |
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3. | Im Reich der Leere | 04:38 | Show lyrics |
„Nichts vermag ich mehr als staunen, zu sehn dein Anblick alter Freund. So sei dein Kommen nur göttliche Laune, oder hast den Gott bereut.“ „Weder Gott noch Himmel ächte ich, nur der meines gleichen Wert. zu dienen jenen die da menschlich schmerzt dem Herzen und der Ehr.“ „So ließest ab den alten Brüdern, Dem Geiste, Vater und dem Sohn. warst verstoßen aus der Höhe und gebannt hier, Oh himmlisch Hohn.“ „Weder wollt ich sie verlassen, wollte frei sein in meinem tun. gefangen werd ich hier nicht sein. Und blicke vorwärts auf neuen Ruhm.“ „Wohl an so sollst du hier nicht dienen. So finde einen Weg ins Licht. Doch wird mein Volk nicht von dir lassen bis dein Funke auch erlischt!“ „So bringe her die Scharen. Denn dein Dunkeln fürcht ich nicht. Kannst nehmen mir die Jahre, doch deine Nacht durchbricht mein Licht.“ |
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4. | Marter | 04:51 | Show lyrics |
Wohl Voran der Kälte falscher Werte. Durch den Frost der Menschlichkeit. Hinauf dem Wege neuner Sphären gepflastert mit dem ewgen Leid. Blut getränkt sind ihre Hände. Gezeichnet der, der Leben Stahl. Und flehend, bettelnd für ein Ende der Schöpfung täglich neuer Qual. Doch bricht der Schatten ihrer Pein den Anblick meiner Seele Lichts. Und gierig stürmen sie zum Wege vor Hunger zitternd bitterlich. So zwingt mich der gerechte Wille zu heben die bebende Hand. Und nach den Schreien zieht die Stille ein Fühlen das mir unbekannt. Im neuen Kreise blick ich um mich. Und Drangsal seh ich aller Art. In ihren Tränen nun erkenn ich, ein eigen Marter mit mir trag. |
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5. | Im Flammenregen | 03:14 | Show lyrics |
Dunkle Wolken ziehen auf, Über sieben Wüsten Täler. Tief in Höhlen kauern sie. Tyrannen, Mörder, Gewalttäter. Nah dem Wege liegen Körper. Erfüllt die Luft vom brennend Fleisch. Und in den Donnerschlägen fällt der Flammenregen und füllt das Reich. Gleich dem Feuer brennt mein Herz. Und der Asche weicht die Haut. Reinigt meinen Geist im Schmerz. Und eisern hebe ich mein Haupt. Und einer Stimme schenk ich Ohr "Folge mir zu meinem Thron, der da liegt am Rand zur Schwäche und neue Wege seien dein Lohn." So weit der Weg im Ascheregen. Hindurch des lodernd Flammenmeer. Mit jedem Schritt hinauf zum Leben fällt der Gier nach Mehr nichts zu wehr. Gleich der Asche fallen die Ketten eines neugeborenen Geist. Und was ich einst schwor stets zu retten meinem neuen Schwur nun weicht. |
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6. | Cherubim | 04:16 | Show lyrics |
Hoch erhoben an brennender Gruft ein Schatten einsam steht zur Wacht. Und Atemlos steigt mein Körper. Ruhelos zu neuer Nacht. Nah dem Rande erkenn ich Ihn. Ein alter Bruder, ein Cherubim. So schwarz die Flügel. von grauer Flamm sein rostend Schwert. So schwarz die Seele. Die vom falschen Stolz sich nährt. "So weiß dein Wege, alter Wächter, hinaus aus diesem Feuerland. Soll Ich nicht werden erneut zum Schlächter so führe mich an deiner Hand" "Harte Worte voll der Wut, doch bedenke wer wen mehr braucht. Schenke mir dein Wort und Blut und dein Schwerte gib mir auch. Denn will ich nehmen was mir gebührt. Mein altes Heim, Oh stolzes Dis. Das von falscher Hand geführt seit Enril mich vom Throne stieß." Tief im Sumpfe bahnen sich Hände. Ihren Weg zur brennenden Stadt. Und von den Hügeln werfen die Schwingen neuen Schatten über die Nacht. |
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7. | Acheron | 04:51 | Show lyrics |
Verdammt Ich bin, Verdammt mein Werden. Ein dunkeln wächst heran in mir. Und die all treuen, ehrvoll Werte. Lass ich weichen, lass ich hier. Auf neuem Wege zum Licht der Erde. Durch stank und Schmutz der Menschlichkeit. Durch die Sphären zum Acheron der die beiden Welten eint. Der Cherubim folgt meinem Rufe und mehrt die Brüder am Uferrand. "Wir folgen dir Oh Seraphim" laut hallt der Ruf von tausend Mann. Die Schiffe warten schon am Fluss bemannt mit Diener des gerechten Zorns. entgegen dem Strom der Toden. Die Gier der Macht mich auserkor. Werden Engel mir nun dienen und unter Ihnen Menschen stehn. Werden hörig mir nun folgen, mein Wort Gesetz. Mein Wort Befehl. Auf fernem Berge sitzt er lachend, und sieht dem Handeln spottend zu. Den Morgenstern erneut entfachend Und brechend Acherondas Ruh. |
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8. | In falscher Freiheit | 03:10 | Show lyrics |
Zorngewalten brechen aus. Nachtschwarz fällt der Himmel nieder. Wolkenberge ziehen auf und die Erde bebt im Fieber. Aus dem Berg der Läuterung. Zieht das Heer gefallener Krieger. Die Menschheit vor ihm nieder kniet und frönt dem falschen Heiland Lieder. Die neue Ära steht bevor. Und die Hörner schallen hinab vom Himmelstor. "So sei der Worte Klang mein Schwert. Und freien Willens solln sie dienen." und rasend schlägt mein kaltes Herz da nur der Traum ist mir geblieben. "Mein Fluch ist Dunkelheit. Mein Dank die Ewigkeit. Wer zu mir steht dies Nacht am neuen Tag als Herrscher erwacht" Einen Ruf ertönt vom Himmelszelt und lärmend brechen sich die Wolken. Und der Fürst der bessren Welt formiert im Licht sein Kriegsgefolge. Am Rand des Bebens grüßt der Morgenstern den Sohn. steigt hinab zum Kern des Lebens und besteigt den Erdenthron. |
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9. | Sohn des Hasses | 03:50 | Show lyrics |
Die Nacht beginnt Ein Lied erklingt. Das Lied von Furcht und tausend Tränen. Ist was wir waren Und was wir sind. Ein wildes Tier das es gilt zu zähmen. Erinnerungen der Herrlichkeit stehen uns zur Front entgegen. Gefühle aus der Höllenzeit, füllen unsren Geist mit Leben. Und der Fürst der kalten Leere steigt vom Thron hinab zu mir. „Spare dir dein Wort Lichtträger. Dies Reich bleibt uns, die Hölle dir!“ „ So würdest du dein Reiche teilen Mit Engeln die dir nieder sind? Ein jeder Herrscher der einst Diener, ist für solche Gabe blind! In der Tiefe deines Fallens Fandst dein wahres Wesen wieder. Durchliefst das Scheitern der Menschheit und im jenem bleibst ein Diener!“ „ Nimmer werde Ich mich beugen, Niemals werde ich dir Dienen. Frei ich bin in meiner Herrschaft. Werde standhaft sein und siegen. Ich mich stets dir losgesagt. Meine Pläne fern der deinen. Stellst dich selbst als höchstes Wesen Und ich die Menschen nur unter der meinen.“ „Wo man Zorn und Liebe fühlt, herrscht Menschlichkeit und so auch Ich. Bist nun was du nie sein wolltest. Sohn meines Hasses! ANTICHRIST! „ |
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38:04 |
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