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Yarr
Members | |
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Current | |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Programming (2013-present) |
Member(bands): Immorior, Nelandhir, Nýr Gata, Stardust, Seuchenzug | |
Davy Jones | Vocals, Lyrics (2013-present) |
Member(bands): Immorior, Mirai, Nelandhir, Northern Hate, Nýr Gata, Stardust, Edge of Brutality, Seuchenzug, Carn Dûm (live) | |
Andy Arbeit | Drums (2014-present) |
Member(bands): Edge of Brutality, Tapetenfritz, Zombievision | |
Mitch Manganelli | Guitars (2014-present) |
Member(bands): Threnodia, Nocturnal Opera, Back to Infinity, Bad Idea | |
Current (Live) | |
Smi R. Noff | Bass (2015-present) |
Member(bands): As Light Becomes Shadow, Corona Mortis, Dethroned, Erakko, Goatthroat, Pestkult, Serpent Empire, Black Winterblood, Scatach, Geyst, Revenge, Abstract Death, Vox.eleven, The Unspeakable Cult ov Goatpenis, Sonnentod, Calamity (Deu), Eiszeit, Epoch of Denial, Fields of Desolation, Fleischbrei, Kreuzewald, Moloch (Deu), Nachtmahr, Satanic War, Waldkommune, Wasted Sunsets |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Pfandpiraten | Single | 2013 | Show album |
2 | EPos | EP | 2014 | Show album |
3 | Die Stadtpark Chroniken | Full-length | 2020 | Show album |
Pfandpiraten
Members | |
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Band members | |
N. | All instruments, Programming |
D. | Vocals, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
F.H. | Layout |
N. | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Pfandpiraten | 02:28 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz noch Frau noch Vieh. Ein hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldner Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zuvielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase ob als Dose. Ich der Stachel, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: Yarr!! |
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2. | In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht | 03:43 | Show lyrics |
Yo Ho! Ho! Eine Insel, doch 2 Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. Ho! Yo Ho! Yo Ho! Was wagst du, oh jämmerlicher Wicht? Ich wage alles denn zum Jammern bin ich nicht. Dieser Pfand gehört nur einem! Sieh dich vor ich mach dir Beine! La malluma cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades migav, dzwiek blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz! Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz! Mit meinem Stolze steigt die Kraft! Flüster in den Arsch Maulaff! La malluma cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades migav, dzwiek blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! Coconut Terror! (4x) In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand Unser One Piece, der Plastikpfand. In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand Unser One Piece, der Plastikpfand. |
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06:11 |
EPos
Members | |
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Band members | |
Graf Branca von Menta | All instruments, Programming |
Davy Jones | Vocals, Lyrics |
Mitch Manganelli | Guitars |
Guest/Session | |
Käpt’n Scubemehl | Voice (track 2) |
Miscellaneous staff | |
John Never | Layout, Design |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Programming |
Tracks | |||
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1. | Pfandpiraten (re-recorded) | 02:31 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz, noch Frau, noch Vieh. Ein hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldner Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zu vielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase ob als Dose. Ich der Stachel, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: Yarr!! |
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2. | Stadtpark Pfandcruiser | 04:41 | |
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3. | In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht (re-recorded) | 03:52 | Show lyrics |
Yo Ho! Ho! Eine Insel, doch 2 Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. Ho! Yo Ho! Yo Ho! Was wagst du, oh jämmerlicher Wicht? Ich wage alles denn zum Jammern bin ich nicht. Dieser Pfand gehört nur einem! Sieh dich vor ich mach dir Beine! La malluma cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades migav, dzwiek blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz! Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz! Mit meinem Stolze steigt die Kraft! Flüster in den Arsch Maulaff! La malluma cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades migav, dzwiek blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! Coconut Terror! (4x) In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand Unser One Piece, der Plastikpfand. In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand Unser One Piece, der Plastikpfand. |
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4. | In der Schänke | 05:48 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Von Arr zu Yarr | 04:54 | |
(loading lyrics...) | |||
21:46 |
Die Stadtpark Chroniken
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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May 15th, 2020 | Nahetal Klangschmiede | NKS002 | CD | Limited edition, Digipak |
May 15th, 2020 | Nahetal Klangschmiede | Digital | ||
May 15th, 2020 | Nahetal Klangschmiede | NKS002 | CD | Special edition |
Members | |
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Band members | |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Drum programming, Vocals (backing) |
Davy Jones | Vocals (lead & backing), Guitars, Lyrics |
Mitch Manganelli | Guitars, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
Graf Branca von Menta | Mixing, Mastering |
Davy Jones | Layout |
Amelie | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Introduktion | 01:03 | Show lyrics |
Nun stehst du starr, Schaust rückwärts ach! Was hast du vor? Was bist du, Narr, des Sommers seinen Pfand verlor’? Der Pfand – ein Tor Zu tausend Kasten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht Nirgends Halt. Vor Zorn du bebst! Verweigernd jeglich’ Rat. Pfandpirat! |
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2. | Pfandpiraten | 02:33 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz noch Frau noch Vieh. Ein Hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldener Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zu vielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase. Ob als Dose. Ich die Dorne, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: YARR! |
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3. | Stadtpark Pfandcruiser | 04:00 | Show lyrics |
Eisige Winde besingen das Streben, Dem eisern Gott Tribut zu geben. Schweiß rinnt über raue Hände. Auf dass es uns wohl reich beschenke! Mit dem Vierradschiff stets nach vorn! Meine Route hab ich nie verlorn! Doch warum bleibt mein Hort so klein? Mir kommts! Joaah ich denke, wir sind nicht allein!?! Und Ewigkeiten, in den Weiten, Suchen wir im Park nach mehr. Und Ewigkeiten, in den Weiten, Cruisen wir im Park umher. Alt wie unsere Erde selbst, Die Königin des gelobten Land. Jede Flasche sie ihr Eigen nennt. Die Rollatormaschinerie Gefüllt mit Pfand. Blitze zucken durch die Luft. Es treffen sich zwei eisige Blicke. Es ertönt ihr Schlachtruf Und cruised den Rolator mit Geschicke. Sekunden vergehn wie Stunden. Der Käpt’n setzt zum Kampfe an. Die Stadtparkqueen übersät mit Wunden. Die Welt stand still als Scubmehl gewann. Höret die Kunde, ein neuer König! Käpt’n Scubmehl! Unser Mann! Vorbei die Gräuel der Königin! Füllt die Herzen mit edlem Pfand! |
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4. | Sunshine-Colabier-Time | 03:10 | Show lyrics |
Years I walked in deepest depression Nowhere to go, nowhere to hide. Pushing me down, deeper and deeper Lost in this park of never ending night. Is there anyone outside there Who can hear my cries? In the name of Steven Seaugel, Please carry these clouds away so I can see a night – ah!! Creatures of the forest sing high! A light in my life. I’m singing Sunshine-Colabier-Time! And even if I die, I don’t mind cause now it’s Sunshine-Colabier-Time! And so I’ve found my personal Master of my profession. The ravenous Nuh. Telling me the secrets of my life, And as he helped me He will help you too! Is there anyone outside there? Hanging up under this old tree. In the name of Steven Seaugel, Check out these mushrooms And feeling so free... As Meeeee |
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5. | In einer Regenbogen schnuffig warmen Bucht | 03:57 | Show lyrics |
Eine Insel, doch zwei Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. "Was wagst du, jämmerlicher Wicht" "Ich wage alles, denn zum Jammern bin ich nicht" "Dieser Pfand gehört nur einem, Seh dich vor ich mach dir Beine" La mallums cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades flashing dzwiek Blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! "Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz!" "Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz!" "Mit meinem Stolze steigt dir Kraft" Flüster in den Arsch, Maulaff!" COCONUT TERROR!!!! In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht, Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand. Unser One Piece, der Plastikpfand! |
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6. | Öttilodon | 03:57 | Show lyrics |
Im Blitzerrausch und Wellenschlag, Ein altes Dunkeln erneut erwacht. Und der Morgen weicht dem Tag Und dem Abend folgt die Nacht. Krakenarme schlagen ziellos auf des Käptens Körper nieder. Schwere Flossen wirbeln rastlos Und drücken ihn so tief und tiefer. Und es folgt des Dämons Schrei: "Ai will baid yu wiss mai teefs" Und Scubmehls Mundwerk flucht im Krampfe. "Oh Gott, is dei Englisch so mies!" Öttilodon! Es kommt die Zeit! Bald wirst du entzweit! Öttilodon! Ich bin bereit, Das Volk zu befrein! Hai bezahnt und Krak’ bearmt. Größer als der Manegarm. Siehst du ihn heißts rasch davon, Ein jeder kennt Öttilodon Chimärenbrut aus Meerestiefen. Jeder kennt den miesen fiesen Sprachgestörten Kompagnon, Ein jeder kennt Öttilodon! So stehts geschrieben aus alter Zeit. In jenem Fluss weilt noch ein Geist. Ein Sportberater vom Volk ertränkt Und Schicksal jene Läufe lenkt Und das Schicksal führte zusammen, In einer kalten Donnernacht. Beide Flüsse aufeinander Und einte sie zu einer Macht. Donner grollte. Blitze zuckten. Teufel tanzen. Götter spuckten Ins Nass und schufen neues Leben. Kranker Scheiß, Ötti eben! Und Scubemehl zog sein magisch Schwert, Aus dem Meer ganz unbeschwert. Das Heiligtum von Langescheidt, zwei Meter lang nen halben breit. Zeit auf Raum schien einzufrieren, keine Chance zu parieren. Ein letzter Schlag, ein letzter Schrei. Öttilodon es ist vorbei! |
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7. | In der Schänke | 05:45 | Show lyrics |
Tief verborgen unter kaltem Stein Lebt ein Völklein stolz und klein. Wurden einst ihres Landes entrissen. Die Situation galt als beschissen. Es war der Anbruch der düsteren Tage. Der Karlsberg wurde abgetragen. Und neu errichtet in fremder Stadt Und seitdem waren sie nimmer strack! Wohl an, voran! Zurück den Sparten! Lasst uns neue Stollen graben. Ein neuer Weg, ein fernes Ende. Wir treffen uns in der Schänke. Wohl an, voran! Nicht länger warten! Für Bier und Korn und Sauerbraten! Dort tief im Fels, Zwischen kalten Wänden, Wartet sie, unsere Schänke. So suchen wir wohl jeden Tag. Wir graben bis aufs tiefste Mark. Im klirren Sang von Picken und Schaufeln, vorwärts Brüder es gilt zu saufen! Im Schatten jener dunklen Macht, Schuften wir jeden Tag und Nacht. Hinterm Berge gedeiht das Böse, Doch der Gescubtle wird uns erlösen! Und eines Nächtens brach ein Lichte Durch die Risse tief im Gestein. Und das Völklein erneut erblickte, die alte Schänke, kommt. Kommt tretet ein! Gefunden ist was schon so lang verborgen Der schönste aller schönen Orte. Wischt den Staub von den alten Humpen. Durch frisches Bier soll der Geist gesunden. |
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8. | Tavernenschlacht | 04:19 | Show lyrics |
Der Abend kommt und vor uns steht Ein Heer aus tausend Männern. Von Nord und Süd, West und Ost. Aus allen Herren Ländern. Und standen sie dort in Kastenformation, Doch die kannten wir schon. Ja, die kannten wir schon! Leert das Glas! Leert das Mass! Leert das ganze Fass! Denn dies ist unser Krieg und Wir saufen uns zum Sieg. Durch die Kastenformation Und den Kater als Lohn. So zog ich meinen Bieröffner, meine dickste Waffe. Doch stand vor mir ne Metflasche, Des Nordens süßeste Masse. Ich sprach: "Ist dir dein Leben lieb, Dann zieh jetzt besser Leine." Doch sie stand nur verblödet da Denn sie hatte ja keine Beine. Tja! Doch half mir Branca, griff sie an Und ging mit dieser nieder. Es war ein sehr eindeutiger Kampf, Denn ich sah die Flasche nie wieder! So lag auf dem Tavernenboden Unsre ganze Bande. Zum Reden und Laufen, Stehen und Gehen, Längst nicht mehr im Stande. So bohrten wir ein Loch ins Fass Und ließen einfach laufen. Wir können zwar nicht mehr stehen, Doch wir können noch saufen!!! |
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9. | Von Arr zu Yarr | 04:52 | Show lyrics |
Wahre Sache und keine Märe. Hartes Leben auf dem Meere. Tausend Wege doch nur ein Ziel. Pfandpiraten mit Skill und Stil. Wir sind die Fürsten des Verkannten Golds. Stadtpark-Cruiser mit Ehr und Stolz. Jeden Tag im ganzen Jahr. Von Falsch zu Wahr. Vor Arr zu Yarr! Setzt die Segel gen neues Leben. Der Südwind peitscht, die Herzen beben. Liegt die Nacht noch fern und weit. Mann für Mann wir sind bereit! Von Yoh zu Ho, Von Arr zu Yarr. Von Fei zu Aye. Einen jeden Tag im ganzen Jahr! Von eins zu zwei, Von Falsch zu Wahr. Die Welt kann brennen, wir bleiben da! Was ist Mut in Zeiten der Sicherheit! Was ist Freiheit fern der Freizeit? Schnelles Geld ist was ihr wollt Und füllt die Straßen Mit Flaschengold. Seid ihr zu Stolz um zu sehn? Eure Welt wird bald untergehn. Der Pfandalismus ist Nur ein Spiel. Ihr habt nichts und die Reichen Spülen mit Pril! |
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10. | Die epische Schlacht | 05:19 | Show lyrics |
So lebt in Knechtschaft Jahr für Jahr. Verlerntet das Leben und bliebt Arr! Doch folgt meinem Ruf und helft dabei das Monster zu stürzen. Yarr ist geil! Zweifelt nicht und zeiget Mut. Füllt den Geist mit neuer Wut. Gemeinsam können wir Ihn stürzen und ihm die Suppe derb verwürzen! Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer entfacht! Klingen zischen, Kehlen fauchen. Des Kampfes Schaubild versinkt im Rauche. SCUBMEHL! Herr des Balsams. SCUBMEHL! Fürst des Pfands. SCUBMEHL! Stadtpark-Cruiser. SCUBMEHL! Unser Käpt’n! Unser Mann! Und ihnen all voran, stürzet Ein Krieger wohlbekannt. Löwengleicht schreit und kämpft er, Gegen die Flut tausender Mann. Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer hält Wacht. Und es erwacht, in flammender Nacht, Der Kampf um Freiheit. Die Herzen entfacht. Und die einst so Unterdrückten, Folgen nun Scubmehl und seinen Verrückten. Und innert dieser edlen Tat, Blüht ein neues Leben und ein neuer Tag. |
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38:55 |
Die Stadtpark Chroniken
Members | |
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Band members | |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Drum programming, Vocals (backing) |
Davy Jones | Vocals (lead & backing), Guitars, Lyrics |
Mitch Manganelli | Guitars, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
Graf Branca von Menta | Mixing, Mastering |
Davy Jones | Layout |
Amelie | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Introduktion | 01:03 | Show lyrics |
Nun stehst du starr, Schaust rückwärts ach! Was hast du vor? Was bist du, Narr, des Sommers seinen Pfand verlor’? Der Pfand – ein Tor Zu tausend Kasten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht Nirgends Halt. Vor Zorn du bebst! Verweigernd jeglich’ Rat. Pfandpirat! |
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2. | Pfandpiraten | 02:33 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz noch Frau noch Vieh. Ein Hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldener Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zu vielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase. Ob als Dose. Ich die Dorne, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: YARR! |
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3. | Stadtpark Pfandcruiser | 04:00 | Show lyrics |
Eisige Winde besingen das Streben, Dem eisern Gott Tribut zu geben. Schweiß rinnt über raue Hände. Auf dass es uns wohl reich beschenke! Mit dem Vierradschiff stets nach vorn! Meine Route hab ich nie verlorn! Doch warum bleibt mein Hort so klein? Mir kommts! Joaah ich denke, wir sind nicht allein!?! Und Ewigkeiten, in den Weiten, Suchen wir im Park nach mehr. Und Ewigkeiten, in den Weiten, Cruisen wir im Park umher. Alt wie unsere Erde selbst, Die Königin des gelobten Land. Jede Flasche sie ihr Eigen nennt. Die Rollatormaschinerie Gefüllt mit Pfand. Blitze zucken durch die Luft. Es treffen sich zwei eisige Blicke. Es ertönt ihr Schlachtruf Und cruised den Rolator mit Geschicke. Sekunden vergehn wie Stunden. Der Käpt’n setzt zum Kampfe an. Die Stadtparkqueen übersät mit Wunden. Die Welt stand still als Scubmehl gewann. Höret die Kunde, ein neuer König! Käpt’n Scubmehl! Unser Mann! Vorbei die Gräuel der Königin! Füllt die Herzen mit edlem Pfand! |
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4. | Sunshine-Colabier-Time | 03:10 | Show lyrics |
Years I walked in deepest depression Nowhere to go, nowhere to hide. Pushing me down, deeper and deeper Lost in this park of never ending night. Is there anyone outside there Who can hear my cries? In the name of Steven Seaugel, Please carry these clouds away so I can see a night – ah!! Creatures of the forest sing high! A light in my life. I’m singing Sunshine-Colabier-Time! And even if I die, I don’t mind cause now it’s Sunshine-Colabier-Time! And so I’ve found my personal Master of my profession. The ravenous Nuh. Telling me the secrets of my life, And as he helped me He will help you too! Is there anyone outside there? Hanging up under this old tree. In the name of Steven Seaugel, Check out these mushrooms And feeling so free... As Meeeee |
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5. | In einer Regenbogen schnuffig warmen Bucht | 03:57 | Show lyrics |
Eine Insel, doch zwei Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. "Was wagst du, jämmerlicher Wicht" "Ich wage alles, denn zum Jammern bin ich nicht" "Dieser Pfand gehört nur einem, Seh dich vor ich mach dir Beine" La mallums cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades flashing dzwiek Blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! "Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz!" "Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz!" "Mit meinem Stolze steigt dir Kraft" Flüster in den Arsch, Maulaff!" COCONUT TERROR!!!! In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht, Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand. Unser One Piece, der Plastikpfand! |
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6. | Öttilodon | 03:57 | Show lyrics |
Im Blitzerrausch und Wellenschlag, Ein altes Dunkeln erneut erwacht. Und der Morgen weicht dem Tag Und dem Abend folgt die Nacht. Krakenarme schlagen ziellos auf des Käptens Körper nieder. Schwere Flossen wirbeln rastlos Und drücken ihn so tief und tiefer. Und es folgt des Dämons Schrei: "Ai will baid yu wiss mai teefs" Und Scubmehls Mundwerk flucht im Krampfe. "Oh Gott, is dei Englisch so mies!" Öttilodon! Es kommt die Zeit! Bald wirst du entzweit! Öttilodon! Ich bin bereit, Das Volk zu befrein! Hai bezahnt und Krak’ bearmt. Größer als der Manegarm. Siehst du ihn heißts rasch davon, Ein jeder kennt Öttilodon Chimärenbrut aus Meerestiefen. Jeder kennt den miesen fiesen Sprachgestörten Kompagnon, Ein jeder kennt Öttilodon! So stehts geschrieben aus alter Zeit. In jenem Fluss weilt noch ein Geist. Ein Sportberater vom Volk ertränkt Und Schicksal jene Läufe lenkt Und das Schicksal führte zusammen, In einer kalten Donnernacht. Beide Flüsse aufeinander Und einte sie zu einer Macht. Donner grollte. Blitze zuckten. Teufel tanzen. Götter spuckten Ins Nass und schufen neues Leben. Kranker Scheiß, Ötti eben! Und Scubemehl zog sein magisch Schwert, Aus dem Meer ganz unbeschwert. Das Heiligtum von Langescheidt, zwei Meter lang nen halben breit. Zeit auf Raum schien einzufrieren, keine Chance zu parieren. Ein letzter Schlag, ein letzter Schrei. Öttilodon es ist vorbei! |
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7. | In der Schänke | 05:45 | Show lyrics |
Tief verborgen unter kaltem Stein Lebt ein Völklein stolz und klein. Wurden einst ihres Landes entrissen. Die Situation galt als beschissen. Es war der Anbruch der düsteren Tage. Der Karlsberg wurde abgetragen. Und neu errichtet in fremder Stadt Und seitdem waren sie nimmer strack! Wohl an, voran! Zurück den Sparten! Lasst uns neue Stollen graben. Ein neuer Weg, ein fernes Ende. Wir treffen uns in der Schänke. Wohl an, voran! Nicht länger warten! Für Bier und Korn und Sauerbraten! Dort tief im Fels, Zwischen kalten Wänden, Wartet sie, unsere Schänke. So suchen wir wohl jeden Tag. Wir graben bis aufs tiefste Mark. Im klirren Sang von Picken und Schaufeln, vorwärts Brüder es gilt zu saufen! Im Schatten jener dunklen Macht, Schuften wir jeden Tag und Nacht. Hinterm Berge gedeiht das Böse, Doch der Gescubtle wird uns erlösen! Und eines Nächtens brach ein Lichte Durch die Risse tief im Gestein. Und das Völklein erneut erblickte, die alte Schänke, kommt. Kommt tretet ein! Gefunden ist was schon so lang verborgen Der schönste aller schönen Orte. Wischt den Staub von den alten Humpen. Durch frisches Bier soll der Geist gesunden. |
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8. | Tavernenschlacht | 04:19 | Show lyrics |
Der Abend kommt und vor uns steht Ein Heer aus tausend Männern. Von Nord und Süd, West und Ost. Aus allen Herren Ländern. Und standen sie dort in Kastenformation, Doch die kannten wir schon. Ja, die kannten wir schon! Leert das Glas! Leert das Mass! Leert das ganze Fass! Denn dies ist unser Krieg und Wir saufen uns zum Sieg. Durch die Kastenformation Und den Kater als Lohn. So zog ich meinen Bieröffner, meine dickste Waffe. Doch stand vor mir ne Metflasche, Des Nordens süßeste Masse. Ich sprach: "Ist dir dein Leben lieb, Dann zieh jetzt besser Leine." Doch sie stand nur verblödet da Denn sie hatte ja keine Beine. Tja! Doch half mir Branca, griff sie an Und ging mit dieser nieder. Es war ein sehr eindeutiger Kampf, Denn ich sah die Flasche nie wieder! So lag auf dem Tavernenboden Unsre ganze Bande. Zum Reden und Laufen, Stehen und Gehen, Längst nicht mehr im Stande. So bohrten wir ein Loch ins Fass Und ließen einfach laufen. Wir können zwar nicht mehr stehen, Doch wir können noch saufen!!! |
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9. | Von Arr zu Yarr | 04:52 | Show lyrics |
Wahre Sache und keine Märe. Hartes Leben auf dem Meere. Tausend Wege doch nur ein Ziel. Pfandpiraten mit Skill und Stil. Wir sind die Fürsten des Verkannten Golds. Stadtpark-Cruiser mit Ehr und Stolz. Jeden Tag im ganzen Jahr. Von Falsch zu Wahr. Vor Arr zu Yarr! Setzt die Segel gen neues Leben. Der Südwind peitscht, die Herzen beben. Liegt die Nacht noch fern und weit. Mann für Mann wir sind bereit! Von Yoh zu Ho, Von Arr zu Yarr. Von Fei zu Aye. Einen jeden Tag im ganzen Jahr! Von eins zu zwei, Von Falsch zu Wahr. Die Welt kann brennen, wir bleiben da! Was ist Mut in Zeiten der Sicherheit! Was ist Freiheit fern der Freizeit? Schnelles Geld ist was ihr wollt Und füllt die Straßen Mit Flaschengold. Seid ihr zu Stolz um zu sehn? Eure Welt wird bald untergehn. Der Pfandalismus ist Nur ein Spiel. Ihr habt nichts und die Reichen Spülen mit Pril! |
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10. | Die epische Schlacht | 05:19 | Show lyrics |
So lebt in Knechtschaft Jahr für Jahr. Verlerntet das Leben und bliebt Arr! Doch folgt meinem Ruf und helft dabei das Monster zu stürzen. Yarr ist geil! Zweifelt nicht und zeiget Mut. Füllt den Geist mit neuer Wut. Gemeinsam können wir Ihn stürzen und ihm die Suppe derb verwürzen! Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer entfacht! Klingen zischen, Kehlen fauchen. Des Kampfes Schaubild versinkt im Rauche. SCUBMEHL! Herr des Balsams. SCUBMEHL! Fürst des Pfands. SCUBMEHL! Stadtpark-Cruiser. SCUBMEHL! Unser Käpt’n! Unser Mann! Und ihnen all voran, stürzet Ein Krieger wohlbekannt. Löwengleicht schreit und kämpft er, Gegen die Flut tausender Mann. Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer hält Wacht. Und es erwacht, in flammender Nacht, Der Kampf um Freiheit. Die Herzen entfacht. Und die einst so Unterdrückten, Folgen nun Scubmehl und seinen Verrückten. Und innert dieser edlen Tat, Blüht ein neues Leben und ein neuer Tag. |
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38:55 |
Die Stadtpark Chroniken
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Drum programming, Vocals (backing) |
Davy Jones | Guitars, Lyrics, Vocals (lead & backing) |
Mitch Manganelli | Guitars, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
Davy Jones | Layout |
Amelie | Cover art |
Graf Branca von Menta | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Introduktion | 01:03 | Show lyrics |
Nun stehst du starr, Schaust rückwärts ach! Was hast du vor? Was bist du, Narr, des Sommers seinen Pfand verlor’? Der Pfand – ein Tor Zu tausend Kasten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht Nirgends Halt. Vor Zorn du bebst! Verweigernd jeglich’ Rat. Pfandpirat! |
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2. | Pfandpiraten | 02:33 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz noch Frau noch Vieh. Ein Hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldener Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zu vielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase. Ob als Dose. Ich die Dorne, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: YARR! |
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3. | Stadtpark Pfandcruiser | 04:00 | Show lyrics |
Eisige Winde besingen das Streben, Dem eisern Gott Tribut zu geben. Schweiß rinnt über raue Hände. Auf dass es uns wohl reich beschenke! Mit dem Vierradschiff stets nach vorn! Meine Route hab ich nie verlorn! Doch warum bleibt mein Hort so klein? Mir kommts! Joaah ich denke, wir sind nicht allein!?! Und Ewigkeiten, in den Weiten, Suchen wir im Park nach mehr. Und Ewigkeiten, in den Weiten, Cruisen wir im Park umher. Alt wie unsere Erde selbst, Die Königin des gelobten Land. Jede Flasche sie ihr Eigen nennt. Die Rollatormaschinerie Gefüllt mit Pfand. Blitze zucken durch die Luft. Es treffen sich zwei eisige Blicke. Es ertönt ihr Schlachtruf Und cruised den Rolator mit Geschicke. Sekunden vergehn wie Stunden. Der Käpt’n setzt zum Kampfe an. Die Stadtparkqueen übersät mit Wunden. Die Welt stand still als Scubmehl gewann. Höret die Kunde, ein neuer König! Käpt’n Scubmehl! Unser Mann! Vorbei die Gräuel der Königin! Füllt die Herzen mit edlem Pfand! |
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4. | Sunshine-Colabier-Time | 03:11 | Show lyrics |
Years I walked in deepest depression Nowhere to go, nowhere to hide. Pushing me down, deeper and deeper Lost in this park of never ending night. Is there anyone outside there Who can hear my cries? In the name of Steven Seaugel, Please carry these clouds away so I can see a night – ah!! Creatures of the forest sing high! A light in my life. I’m singing Sunshine-Colabier-Time! And even if I die, I don’t mind cause now it’s Sunshine-Colabier-Time! And so I’ve found my personal Master of my profession. The ravenous Nuh. Telling me the secrets of my life, And as he helped me He will help you too! Is there anyone outside there? Hanging up under this old tree. In the name of Steven Seaugel, Check out these mushrooms And feeling so free... As Meeeee |
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5. | In einer Regenbogen schnuffig warmen Bucht | 03:58 | Show lyrics |
Eine Insel, doch zwei Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. "Was wagst du, jämmerlicher Wicht" "Ich wage alles, denn zum Jammern bin ich nicht" "Dieser Pfand gehört nur einem, Seh dich vor ich mach dir Beine" La mallums cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades flashing dzwiek Blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! "Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz!" "Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz!" "Mit meinem Stolze steigt dir Kraft" Flüster in den Arsch, Maulaff!" COCONUT TERROR!!!! In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht, Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand. Unser One Piece, der Plastikpfand! |
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6. | Öttilodon | 03:57 | Show lyrics |
Im Blitzerrausch und Wellenschlag, Ein altes Dunkeln erneut erwacht. Und der Morgen weicht dem Tag Und dem Abend folgt die Nacht. Krakenarme schlagen ziellos auf des Käptens Körper nieder. Schwere Flossen wirbeln rastlos Und drücken ihn so tief und tiefer. Und es folgt des Dämons Schrei: "Ai will baid yu wiss mai teefs" Und Scubmehls Mundwerk flucht im Krampfe. "Oh Gott, is dei Englisch so mies!" Öttilodon! Es kommt die Zeit! Bald wirst du entzweit! Öttilodon! Ich bin bereit, Das Volk zu befrein! Hai bezahnt und Krak’ bearmt. Größer als der Manegarm. Siehst du ihn heißts rasch davon, Ein jeder kennt Öttilodon Chimärenbrut aus Meerestiefen. Jeder kennt den miesen fiesen Sprachgestörten Kompagnon, Ein jeder kennt Öttilodon! So stehts geschrieben aus alter Zeit. In jenem Fluss weilt noch ein Geist. Ein Sportberater vom Volk ertränkt Und Schicksal jene Läufe lenkt Und das Schicksal führte zusammen, In einer kalten Donnernacht. Beide Flüsse aufeinander Und einte sie zu einer Macht. Donner grollte. Blitze zuckten. Teufel tanzen. Götter spuckten Ins Nass und schufen neues Leben. Kranker Scheiß, Ötti eben! Und Scubemehl zog sein magisch Schwert, Aus dem Meer ganz unbeschwert. Das Heiligtum von Langescheidt, zwei Meter lang nen halben breit. Zeit auf Raum schien einzufrieren, keine Chance zu parieren. Ein letzter Schlag, ein letzter Schrei. Öttilodon es ist vorbei! |
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7. | In der Schänke | 05:46 | Show lyrics |
Tief verborgen unter kaltem Stein Lebt ein Völklein stolz und klein. Wurden einst ihres Landes entrissen. Die Situation galt als beschissen. Es war der Anbruch der düsteren Tage. Der Karlsberg wurde abgetragen. Und neu errichtet in fremder Stadt Und seitdem waren sie nimmer strack! Wohl an, voran! Zurück den Sparten! Lasst uns neue Stollen graben. Ein neuer Weg, ein fernes Ende. Wir treffen uns in der Schänke. Wohl an, voran! Nicht länger warten! Für Bier und Korn und Sauerbraten! Dort tief im Fels, Zwischen kalten Wänden, Wartet sie, unsere Schänke. So suchen wir wohl jeden Tag. Wir graben bis aufs tiefste Mark. Im klirren Sang von Picken und Schaufeln, vorwärts Brüder es gilt zu saufen! Im Schatten jener dunklen Macht, Schuften wir jeden Tag und Nacht. Hinterm Berge gedeiht das Böse, Doch der Gescubtle wird uns erlösen! Und eines Nächtens brach ein Lichte Durch die Risse tief im Gestein. Und das Völklein erneut erblickte, die alte Schänke, kommt. Kommt tretet ein! Gefunden ist was schon so lang verborgen Der schönste aller schönen Orte. Wischt den Staub von den alten Humpen. Durch frisches Bier soll der Geist gesunden. |
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8. | Tavernenschlacht | 04:20 | Show lyrics |
Der Abend kommt und vor uns steht Ein Heer aus tausend Männern. Von Nord und Süd, West und Ost. Aus allen Herren Ländern. Und standen sie dort in Kastenformation, Doch die kannten wir schon. Ja, die kannten wir schon! Leert das Glas! Leert das Mass! Leert das ganze Fass! Denn dies ist unser Krieg und Wir saufen uns zum Sieg. Durch die Kastenformation Und den Kater als Lohn. So zog ich meinen Bieröffner, meine dickste Waffe. Doch stand vor mir ne Metflasche, Des Nordens süßeste Masse. Ich sprach: "Ist dir dein Leben lieb, Dann zieh jetzt besser Leine." Doch sie stand nur verblödet da Denn sie hatte ja keine Beine. Tja! Doch half mir Branca, griff sie an Und ging mit dieser nieder. Es war ein sehr eindeutiger Kampf, Denn ich sah die Flasche nie wieder! So lag auf dem Tavernenboden Unsre ganze Bande. Zum Reden und Laufen, Stehen und Gehen, Längst nicht mehr im Stande. So bohrten wir ein Loch ins Fass Und ließen einfach laufen. Wir können zwar nicht mehr stehen, Doch wir können noch saufen!!! |
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9. | Von Arr zu Yarr | 04:52 | Show lyrics |
Wahre Sache und keine Märe. Hartes Leben auf dem Meere. Tausend Wege doch nur ein Ziel. Pfandpiraten mit Skill und Stil. Wir sind die Fürsten des Verkannten Golds. Stadtpark-Cruiser mit Ehr und Stolz. Jeden Tag im ganzen Jahr. Von Falsch zu Wahr. Vor Arr zu Yarr! Setzt die Segel gen neues Leben. Der Südwind peitscht, die Herzen beben. Liegt die Nacht noch fern und weit. Mann für Mann wir sind bereit! Von Yoh zu Ho, Von Arr zu Yarr. Von Fei zu Aye. Einen jeden Tag im ganzen Jahr! Von eins zu zwei, Von Falsch zu Wahr. Die Welt kann brennen, wir bleiben da! Was ist Mut in Zeiten der Sicherheit! Was ist Freiheit fern der Freizeit? Schnelles Geld ist was ihr wollt Und füllt die Straßen Mit Flaschengold. Seid ihr zu Stolz um zu sehn? Eure Welt wird bald untergehn. Der Pfandalismus ist Nur ein Spiel. Ihr habt nichts und die Reichen Spülen mit Pril! |
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10. | Die epische Schlacht | 05:19 | Show lyrics |
So lebt in Knechtschaft Jahr für Jahr. Verlerntet das Leben und bliebt Arr! Doch folgt meinem Ruf und helft dabei das Monster zu stürzen. Yarr ist geil! Zweifelt nicht und zeiget Mut. Füllt den Geist mit neuer Wut. Gemeinsam können wir Ihn stürzen und ihm die Suppe derb verwürzen! Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer entfacht! Klingen zischen, Kehlen fauchen. Des Kampfes Schaubild versinkt im Rauche. SCUBMEHL! Herr des Balsams. SCUBMEHL! Fürst des Pfands. SCUBMEHL! Stadtpark-Cruiser. SCUBMEHL! Unser Käpt’n! Unser Mann! Und ihnen all voran, stürzet Ein Krieger wohlbekannt. Löwengleicht schreit und kämpft er, Gegen die Flut tausender Mann. Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer hält Wacht. Und es erwacht, in flammender Nacht, Der Kampf um Freiheit. Die Herzen entfacht. Und die einst so Unterdrückten, Folgen nun Scubmehl und seinen Verrückten. Und innert dieser edlen Tat, Blüht ein neues Leben und ein neuer Tag. |
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38:59 |
Die Stadtpark Chroniken
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Graf Branca von Menta | Guitars, Bass, Drum programming, Vocals (backing) |
Davy Jones | Guitars, Lyrics, Vocals (lead & backing) |
Mitch Manganelli | Guitars, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
Davy Jones | Layout |
Amelie | Cover art |
Graf Branca von Menta | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Introduktion | 01:03 | Show lyrics |
Nun stehst du starr, Schaust rückwärts ach! Was hast du vor? Was bist du, Narr, des Sommers seinen Pfand verlor’? Der Pfand – ein Tor Zu tausend Kasten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht Nirgends Halt. Vor Zorn du bebst! Verweigernd jeglich’ Rat. Pfandpirat! |
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2. | Pfandpiraten | 02:33 | Show lyrics |
Verborgene Schätze in dunklen Gassen. Wir der Sturz der alten Klassen. Unser Reichtum liegt im Mülle. Der Automat beschenkt in Fülle. Auf ihr Ratten! Setzt die Segel! Lasst die Flagge im Winde wehen. Weder Gesetz noch Frau noch Vieh. Ein Hoch auf die Pfandpiraterie. Ein goldener Schein reicht meine Hand. Eine Liebe die zu vielen verkannt. Ich lief bis an den Weltenrand. Freiheit und Segen, himmlischer Pfand. Ob als Glase. Ob als Dose. Ich die Dorne, du die Rose. Deine Wahrheit, ehrlich und klar. Schreit zu den Winden: YARR! |
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3. | Stadtpark Pfandcruiser | 04:00 | Show lyrics |
Eisige Winde besingen das Streben, Dem eisern Gott Tribut zu geben. Schweiß rinnt über raue Hände. Auf dass es uns wohl reich beschenke! Mit dem Vierradschiff stets nach vorn! Meine Route hab ich nie verlorn! Doch warum bleibt mein Hort so klein? Mir kommts! Joaah ich denke, wir sind nicht allein!?! Und Ewigkeiten, in den Weiten, Suchen wir im Park nach mehr. Und Ewigkeiten, in den Weiten, Cruisen wir im Park umher. Alt wie unsere Erde selbst, Die Königin des gelobten Land. Jede Flasche sie ihr Eigen nennt. Die Rollatormaschinerie Gefüllt mit Pfand. Blitze zucken durch die Luft. Es treffen sich zwei eisige Blicke. Es ertönt ihr Schlachtruf Und cruised den Rolator mit Geschicke. Sekunden vergehn wie Stunden. Der Käpt’n setzt zum Kampfe an. Die Stadtparkqueen übersät mit Wunden. Die Welt stand still als Scubmehl gewann. Höret die Kunde, ein neuer König! Käpt’n Scubmehl! Unser Mann! Vorbei die Gräuel der Königin! Füllt die Herzen mit edlem Pfand! |
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4. | Sunshine-Colabier-Time | 03:10 | Show lyrics |
Years I walked in deepest depression Nowhere to go, nowhere to hide. Pushing me down, deeper and deeper Lost in this park of never ending night. Is there anyone outside there Who can hear my cries? In the name of Steven Seaugel, Please carry these clouds away so I can see a night – ah!! Creatures of the forest sing high! A light in my life. I’m singing Sunshine-Colabier-Time! And even if I die, I don’t mind cause now it’s Sunshine-Colabier-Time! And so I’ve found my personal Master of my profession. The ravenous Nuh. Telling me the secrets of my life, And as he helped me He will help you too! Is there anyone outside there? Hanging up under this old tree. In the name of Steven Seaugel, Check out these mushrooms And feeling so free... As Meeeee |
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5. | In einer Regenbogen schnuffig warmen Bucht | 03:57 | Show lyrics |
Eine Insel, doch zwei Seelen. Nur eines Schicksal darf bestehen. Schwere Luft und Hitzegewitter. Es naht der Kampf der Inselritter. "Was wagst du, jämmerlicher Wicht" "Ich wage alles, denn zum Jammern bin ich nicht" "Dieser Pfand gehört nur einem, Seh dich vor ich mach dir Beine" La mallums cielo tremas la tero! Tordenen synger den episke slaget! Blades flashing dzwiek Blyskawica! Multilinguales Wortgewitter! "Ich bau dir einen Sarg aus Kokosholz!" "Mit deinem Körper stirbt auch dein Stolz!" "Mit meinem Stolze steigt dir Kraft" Flüster in den Arsch, Maulaff!" COCONUT TERROR!!!! In einer regenbogen schnuffig warmen Bucht, Gebar aus Leidenschaft ihre Sucht. Vom Stadtpark bis zum Weltenrand. Unser One Piece, der Plastikpfand! |
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6. | Öttilodon | 03:57 | Show lyrics |
Im Blitzerrausch und Wellenschlag, Ein altes Dunkeln erneut erwacht. Und der Morgen weicht dem Tag Und dem Abend folgt die Nacht. Krakenarme schlagen ziellos auf des Käptens Körper nieder. Schwere Flossen wirbeln rastlos Und drücken ihn so tief und tiefer. Und es folgt des Dämons Schrei: "Ai will baid yu wiss mai teefs" Und Scubmehls Mundwerk flucht im Krampfe. "Oh Gott, is dei Englisch so mies!" Öttilodon! Es kommt die Zeit! Bald wirst du entzweit! Öttilodon! Ich bin bereit, Das Volk zu befrein! Hai bezahnt und Krak’ bearmt. Größer als der Manegarm. Siehst du ihn heißts rasch davon, Ein jeder kennt Öttilodon Chimärenbrut aus Meerestiefen. Jeder kennt den miesen fiesen Sprachgestörten Kompagnon, Ein jeder kennt Öttilodon! So stehts geschrieben aus alter Zeit. In jenem Fluss weilt noch ein Geist. Ein Sportberater vom Volk ertränkt Und Schicksal jene Läufe lenkt Und das Schicksal führte zusammen, In einer kalten Donnernacht. Beide Flüsse aufeinander Und einte sie zu einer Macht. Donner grollte. Blitze zuckten. Teufel tanzen. Götter spuckten Ins Nass und schufen neues Leben. Kranker Scheiß, Ötti eben! Und Scubemehl zog sein magisch Schwert, Aus dem Meer ganz unbeschwert. Das Heiligtum von Langescheidt, zwei Meter lang nen halben breit. Zeit auf Raum schien einzufrieren, keine Chance zu parieren. Ein letzter Schlag, ein letzter Schrei. Öttilodon es ist vorbei! |
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7. | In der Schänke | 05:45 | Show lyrics |
Tief verborgen unter kaltem Stein Lebt ein Völklein stolz und klein. Wurden einst ihres Landes entrissen. Die Situation galt als beschissen. Es war der Anbruch der düsteren Tage. Der Karlsberg wurde abgetragen. Und neu errichtet in fremder Stadt Und seitdem waren sie nimmer strack! Wohl an, voran! Zurück den Sparten! Lasst uns neue Stollen graben. Ein neuer Weg, ein fernes Ende. Wir treffen uns in der Schänke. Wohl an, voran! Nicht länger warten! Für Bier und Korn und Sauerbraten! Dort tief im Fels, Zwischen kalten Wänden, Wartet sie, unsere Schänke. So suchen wir wohl jeden Tag. Wir graben bis aufs tiefste Mark. Im klirren Sang von Picken und Schaufeln, vorwärts Brüder es gilt zu saufen! Im Schatten jener dunklen Macht, Schuften wir jeden Tag und Nacht. Hinterm Berge gedeiht das Böse, Doch der Gescubtle wird uns erlösen! Und eines Nächtens brach ein Lichte Durch die Risse tief im Gestein. Und das Völklein erneut erblickte, die alte Schänke, kommt. Kommt tretet ein! Gefunden ist was schon so lang verborgen Der schönste aller schönen Orte. Wischt den Staub von den alten Humpen. Durch frisches Bier soll der Geist gesunden. |
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8. | Tavernenschlacht | 04:19 | Show lyrics |
Der Abend kommt und vor uns steht Ein Heer aus tausend Männern. Von Nord und Süd, West und Ost. Aus allen Herren Ländern. Und standen sie dort in Kastenformation, Doch die kannten wir schon. Ja, die kannten wir schon! Leert das Glas! Leert das Mass! Leert das ganze Fass! Denn dies ist unser Krieg und Wir saufen uns zum Sieg. Durch die Kastenformation Und den Kater als Lohn. So zog ich meinen Bieröffner, meine dickste Waffe. Doch stand vor mir ne Metflasche, Des Nordens süßeste Masse. Ich sprach: "Ist dir dein Leben lieb, Dann zieh jetzt besser Leine." Doch sie stand nur verblödet da Denn sie hatte ja keine Beine. Tja! Doch half mir Branca, griff sie an Und ging mit dieser nieder. Es war ein sehr eindeutiger Kampf, Denn ich sah die Flasche nie wieder! So lag auf dem Tavernenboden Unsre ganze Bande. Zum Reden und Laufen, Stehen und Gehen, Längst nicht mehr im Stande. So bohrten wir ein Loch ins Fass Und ließen einfach laufen. Wir können zwar nicht mehr stehen, Doch wir können noch saufen!!! |
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9. | Von Arr zu Yarr | 04:52 | Show lyrics |
Wahre Sache und keine Märe. Hartes Leben auf dem Meere. Tausend Wege doch nur ein Ziel. Pfandpiraten mit Skill und Stil. Wir sind die Fürsten des Verkannten Golds. Stadtpark-Cruiser mit Ehr und Stolz. Jeden Tag im ganzen Jahr. Von Falsch zu Wahr. Vor Arr zu Yarr! Setzt die Segel gen neues Leben. Der Südwind peitscht, die Herzen beben. Liegt die Nacht noch fern und weit. Mann für Mann wir sind bereit! Von Yoh zu Ho, Von Arr zu Yarr. Von Fei zu Aye. Einen jeden Tag im ganzen Jahr! Von eins zu zwei, Von Falsch zu Wahr. Die Welt kann brennen, wir bleiben da! Was ist Mut in Zeiten der Sicherheit! Was ist Freiheit fern der Freizeit? Schnelles Geld ist was ihr wollt Und füllt die Straßen Mit Flaschengold. Seid ihr zu Stolz um zu sehn? Eure Welt wird bald untergehn. Der Pfandalismus ist Nur ein Spiel. Ihr habt nichts und die Reichen Spülen mit Pril! |
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10. | Die epische Schlacht | 05:19 | Show lyrics |
So lebt in Knechtschaft Jahr für Jahr. Verlerntet das Leben und bliebt Arr! Doch folgt meinem Ruf und helft dabei das Monster zu stürzen. Yarr ist geil! Zweifelt nicht und zeiget Mut. Füllt den Geist mit neuer Wut. Gemeinsam können wir Ihn stürzen und ihm die Suppe derb verwürzen! Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer entfacht! Klingen zischen, Kehlen fauchen. Des Kampfes Schaubild versinkt im Rauche. SCUBMEHL! Herr des Balsams. SCUBMEHL! Fürst des Pfands. SCUBMEHL! Stadtpark-Cruiser. SCUBMEHL! Unser Käpt’n! Unser Mann! Und ihnen all voran, stürzet Ein Krieger wohlbekannt. Löwengleicht schreit und kämpft er, Gegen die Flut tausender Mann. Und es erwacht die epische Schlacht! Am Rande des Parks ein Feuer hält Wacht. Und es erwacht, in flammender Nacht, Der Kampf um Freiheit. Die Herzen entfacht. Und die einst so Unterdrückten, Folgen nun Scubmehl und seinen Verrückten. Und innert dieser edlen Tat, Blüht ein neues Leben und ein neuer Tag. |
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38:55 |
Band ascii art
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