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Ferndal
Members | |
---|---|
Current | |
Sorathiel | Bass, Vocals (2016-present) |
Lestaya | Cello (2016-present) |
Abarus | Guitars (2016-present) |
Member(bands): Eïs, Eismalsott, Out of Mind | |
Sethras | Guitars (2016-present) |
Hatos | Drums (2018-present) |
Past | |
Alboîn | Drums (2016-2017) |
Member(bands): Eïs, Eismalsott, Inarborat, Geïst, Funeral Procession, Naxen, Enid |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | In die Freiheit | Single | 2017 | Show album |
2 | Ferndal | Full-length | 2017 | Show album |
3 | Singularitäten | Full-length | 2019 | Show album |
In die Freiheit
Tracks | |||
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1. | In die Freiheit | 08:12 | |
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08:12 |
Ferndal
Members | |
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Band members | |
Sorathiel | Bass, Vocals |
Lestaya | Cello |
Alboîn | Drums |
Abarus | Guitars |
Sethras | Guitars |
Guest/Session | |
Ulrike Heß | Organ |
Elisabeth Fürniss | Cello |
Christos Kazaglis | Cello |
Irma Pauzuolyte | Cello |
Nora Varga | Cello |
Deborah Rawlings | Piano |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mastering, Mixing |
Norax | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Ouverture | 02:50 | instrumental |
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2. | Ferndal | 09:07 | Show lyrics |
Wir kriechen irrend, umgeben von grauen Ruinen. Dunkle Zeugen von vergangenen Zeiten. Leere Fenster starren auf uns nieder Und in den Schluchten heult der Wind Wieder und wieder erheben wir Augenlosen uns, Doch der Grund und das Ziel sind längst vergessen. Zieh´n unsre Kreise im Staub unter Präinkarnationen. Bis uns dort der Boden wieder nimmt. Wir meiden die Feuer, die in unseren Herzen brennen. Mitleidslos, bis wir bald selbst nur noch Asche sind. Wie suchen in lange verfallenen Mauern Zuflucht Und warten in unseren Löchern auf eine bessre Zeit. Wenn sich die Asche für einige Augenblicke legt Und den Blick auf den Himmel freigibt Kann man erahnen, was uns einst verheißen wurde. Willkommen in meiner Welt! Siehst du die Vögel zieh´n durch schmerzendes Licht? Rufe aus weiter Ferne, unerreichbar nah. Funken von Gold, Tränen des Glücks, Erinnerung an Wärme totgeträumter Zeit. Die Gnade des Vergessens wird dir verwehrt. Von jener Schönheit geblendet, die ich dir wies. Du fällst auf die Knie, bedeckst dein Gesicht, Gefangen in eigner Schwäche. Ich reiche dir meine Hand! Ein Augenschlag: Jahre vergeh’n Glaub an die Lügen der Kindheit. Ich bringe das Licht! Du wendest dich ab, sanft schwindet dein Geist. Heb die Lider noch einmal zum letzten Gruß! Wohin ist dein Wille? Was zieht dich zurück in die Tiefe, die hinter uns liegt? Du meidest den Anblick und von mir und dem Auge, das in sich dein Spiegelbild trägt. Ist alles vergebens? Warum lässt du mich unsren Weg ohne dich weiter gehen? Wahnsinn, Verzweiflung, verbrannte Gedanken und Worte begleiten den Fall. Ich rufe dir nach, doch für dich klingt mein Klagen nach kaltem, blasphemischem Hohn. Wovor du dich fürchtest, was du für Verrat hältst Ist nur deines Wehleids Diktat. Du willst vor mir fliehen, doch von Angst getrieben ist es nur die Flucht vor die selbst! Du sinkst in die Schatten mit flehenden Händen Nimmst leise Erinnerung mit. Gefallen, gefangen, verbannt unter blinde Gestalten. Sie gaffen dich teilnahmslos aus ihren Löchern an. Schon bald wirst du wieder zu einer der ihren werden. Bedeutungslos im tiefen Staub deine Kreise zieh’n. Senkt sich die Asche einst wieder Von eurem Firmament. Hebt den Schleier von deinen Augen, wirst du dann wieder den Blick Zu den Himmeln richten? Verheißen war nur meine Welt. |
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3. | Ungelebtes Leben | 09:23 | Show lyrics |
Sterbend liegt der Mensch darnieder. Den Blick gelenkt auf Makel seines Lebens. Urteilend, wägend, fordernd. Rechenschaft gegen sich selbst. Nichts so bereuend Wie ungelebtes Leben. Angeleint an flüchtige, unreflektierte Impulse. Nicht geistgeleiteter Spruch, der zur Tat führt, Unumkehrbare Früchte trägt. Mangelnder Wille zum Urteil, Unbeherrschtheit im Tun Zweierlei Irrung führt zu schwerem Tod. Furcht vor Schwachheit, Angst vor Schuld Führt zu Schwäche und zu Starre. Sehnsucht nach Geborgenheit Führt zu Bruch mit der Freiheit. Unmündig der, der von Trägheit geleitet. Der Mensch ist stets zu Ganzheit verurteilt. Leben und Sterben muss jeder mit sich. Im Augenblick des Todes ist jeder allein. Nicht geistgeleiteter Spruch der zu Tat führt, Unumkehrbare Früchte trägt Mangelnder Wille zum Urteil, Unbeherrschtheit im Tun. Zweierlei Irrung führt zu schwerem Tod. |
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4. | Arntor, ein Krieger (Windir cover) | 06:46 | instrumental |
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5. | In die Freiheit | 08:12 | Show lyrics |
Mich trägt die Hoffnung auf dauerndes Leben. Die Zuversicht schwindet, die Unsicherheit wächst. Unvorstellbar das nahende Aufgeben, unbegreiflich der Schrecken des Todes. Hoffnung nährt Glaube, wider besseres Wissen. Unerträglich das Warten auf jene, die ausgesandt wurden. Schwarze Schwingen aufwärts tragen, dunkle Augen blicken umher. Schwarzgefiedert, weise Raben blicken weit über das Meer. Kehren Hoffnungsträger wieder, siegeln sie das Enden vieler Leben. Unausweichlich gleiten sie nieder. Sehend, wissend, schicksalsergeben. Eiskalte Klarheit über das Schicksal. Gestochen scharf sehe ich Konturen der letzten Stunden in meinem Leben. Ungesagtes, Ungetanes erfüllt mich mit Trauer und mit Schmerz. Der Abschied von allem Möglichen fällt mir schwer. Schwarze Schwingen aufwärts tragen, dunkle Augen blicken umher. Schwarzgefiedert, weise Raben blicken weit über das Meer. Kehren Hoffnungsträger wieder, siegeln sie das Enden vieler Leben. Unausweichlich gleiten sie nieder. Sehend, wissend, schicksalsergeben. Hoffnung und Glaube, Trauer und Schmerz schwinden und weichen Ergebenheit. Schicksal und Bestimmung, Fügung in Resignation. Der selbstbestimmte Weg, die letzte Freiheit. Der Weg in die Tiefe ohne Kampf. Das Meer empfängt mich, Stille umgibt mich. Sinkend schließe ich Frieden. Schwarze Schwingen aufwärts tragen, dunkle Augen blicken umher. Schwarzgefiedert, weise Raben blicken weit über das Meer. Hoffnungsträger kehrten wieder, siegelten das Enden vieler Leben. Wie wir alle sinken sie nieder. Freiheit für sie wird es nie geben. |
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6. | Ein später Gast | 07:13 | Show lyrics |
Rastlos zieht zur Abendstunde Den Schattenwipfeln zugewandt Entflohen dem Gewicht der Erde Ein Wanderer auf dunklem Pfad. Auf einem See aus Blut, In dem die Welt ertrinkt Schwimmt einsam eine Lilie, Für die er in dem Rot ertrinkt. Fern von den Stunden deiner Qual. Du hast genug gelitten. Lass deinen Geist noch einmal Über die Wälder fliegen! Als zur Nacht die Nebelwesen Nach seiner Seele greifen, Zieht er seinen Mantel enger Und kehrt dem See den Rücken zu. Ein letzter Gruß zum Horizont. Zum Abschied von dem Leben Das er zu leben nie gewagt, Bis dass der Schmerz in ihm verbrannt. |
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7. | Coda | 02:39 | instrumental |
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46:10 |
Singularitäten
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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January 11th, 2019 | Einheit Produktionen | EP 071 | CD | Digipak |
January 11th, 2019 | Independent | Digital | ||
March 22nd, 2019 | Einheit Produktionen | EP 071 / BMV004 | 2 12" vinyls | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Sorathiel | Bass, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Lestaya | Cello, Songwriting, Lyrics |
Abarus | Guitars |
Sethras | Guitars |
Hatos | Drums |
Guest/Session | |
Ulrike H. | Church organ |
Ute V. | French horn |
Deborah R. | Grand piano |
Anna Sch. | Cello |
Irma P. | Cello |
Anna St. | Cello |
Frank V. | Narration |
Miscellaneous staff | |
Marco Brinkmann | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Hierer | Sound engineering |
Aleksandra Stasiak | Cover art |
Sorathiel | Design, Layout |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:36 | |
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2. | Weltenbrände | 09:15 | Show lyrics |
Gejagt von einer Welt, die ihren Herrscher im Sein wähnte. Getrieben von Kräften aus längst vergangener Zeit. Im dröhnenden Schweigen Offenbart sich dir: Weltenbrand, Ascheregen. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Gehetzt von dem Drang, der dein Innerstes zerreißt. Nichts, das du der Flut entgegenwerfen kannst. [Füge dich!] Entronnen glaubtest du dich dem Sog, der dich in den Strudel hinab reißt. Schwarze Wogen reißen dich fort. Dein Geist trübt sich. Im dröhnenden Schweigen offenbart sich dir: Ascheregen, Weltenbrände. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit: Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Dein Blick zerbricht, Frevelnd, taumelnd, Regungslos harrend. |
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3. | Bringer der Leere | 05:24 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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4. | Klavierquintett in e-Moll (Mother North) | 08:40 | |
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5. | Zerbrechen | 07:24 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft erhebt sich der Abendstern. Der Tag vergeht und die ganze Welt liegt im Sterben. Ich trage das Schwarz der Nacht um meine Schultern. Ihre abgründige Anmut steht mir zur Seite. Ein letzter Tanz im Sternenlicht; kein morgen. Ich sehe das Schwarz auch in deinen Augen. Reich mir die Hand bis der letzte Stern verglüht! In den Traum verbannt ist der ewige Anfang. Getrieben vom Hunger nach frischem Blut, so rot, Das sich in Strömen vom Himmel ergießt. Getrieben von Sehnsucht nach Erhabenheit. Der Rausch hat unsren Wunsch schon vernommen. Wir drehen uns im Mondlicht. Stillstand ist der Tod. Die alten Verbote binden nur den, der Reue kennt. Lass uns die dunklen Pfade gehen, den Nebeln entsteigen, Den Schleier zerreißen, der uns vom Leben trennt. Noch einmal will ich trinken vom süßen Blut. Wie kannst du seinem Ruf widerstehen? Bevor nur für die anderen ein Morgen graut. Die Zeit steht still und wir fallen. In den Traum geboren, treiben wir fort; Gegen die Flüsse der Zeit. Sieh mich an! Sehnsucht ist alles, was bleibt. Und im Ascheregen der Träume erwacht, Kehren wir wieder zurück. Es wird kalt in der ewigen Nacht. |
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6. | Die Verlorenen | 07:50 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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7. | Siebter Gesang | 06:05 | Show lyrics |
Leuchtend scheint, fiebrig weiß, der Vollmond. Der Garten liegt blass und still bei Nacht. Kauernd liegt ein Hund bei den Gräbern. Phlegmatisch rein, ganz und gar entrückt. Huldvolle Nacht! Verzehrerin! In deinem Arm will ich vergehen. Tote Hände greifen nach Gedanken. Ein jäher Wind hat sie angefacht. Grausame Nacht! Verführerin! Auf deinen Ruf geht die Welt dahin. Lösche still die Lichter der Laternen. Ein dunkler Traum setzt sich aufs Gesicht. Die Maden meiden meinen Leib, solange dort noch Leben ist. Doch ihr Mensch wollt schon jetzt von meinem Fleisch das beste Stück. So kommt ihr ganz nach eurem Vater, dem Bringer der Gezeiten. Sein Antlitz ist die Maske seiner Bosheit. Gerecht nur trinkt er euer Blut. Sein Werk glitzert auf den Gräbern seiner Kinder; In den Trümmern von eurem Paradies. Herrliche Verkommenheit will ich euch lehren. Beherrschungslosigkeit ist mein Geschenk! |
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8. | Serenade | 05:53 | |
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9. | Distanz | 07:18 | Show lyrics |
Wir stehen am uns unbekannten Grabe, Vergeblich augenlose Erinnerungen suchend. Wir folgten Euren Spuren, schmerzerfüllt, Inhaltslos, verblassen werdet Ihr, Euer Leben! Gewaltsam riss man Euch aus einer Welt, die Ihr nicht ertrugt. Verdammt zum Verzweifeln, gestoßen in die Abgründe Eurer Seele. Unbezähmbarer Zorn erfüllte Euch, eine Leere, unendlich weit. Getrieben vom eisernen Willen, niemals, niemals in Fesseln zu liegen, Habt Ihr Euer Schicksal besiegelt. Unendlich präsent, niemals erreichbar – so seid Ihr in unseren Gedanken. So viele Zeitalter vergingen, doch Leere herrscht im Reiche des Werdens. Im Flusse der Zeit treiben wir mit fort. Ihr bleibt zurück an unsrem Scheidepunkt. So bleibt uns nichts; nichts das uns bindet. [Aus ewig entzweit. sinnlos treibend in Raum und Zeit.] |
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01:00:25 |
Singularitäten
Members | |
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Band members | |
Sorathiel | Bass, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Lestaya | Cello, Songwriting, Lyrics |
Abarus | Guitars |
Sethras | Guitars |
Hatos | Drums |
Guest/Session | |
Ulrike H. | Church organ |
Ute V. | French horn |
Deborah R. | Grand piano |
Anna Sch. | Cello |
Irma P. | Cello |
Anna St. | Cello |
Frank V. | Narration |
Miscellaneous staff | |
Marco Brinkmann | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Hierer | Sound engineering |
Aleksandra Stasiak | Cover art |
Sorathiel | Design, Layout |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:36 | |
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2. | Weltenbrände | 09:15 | Show lyrics |
Gejagt von einer Welt, die ihren Herrscher im Sein wähnte. Getrieben von Kräften aus längst vergangener Zeit. Im dröhnenden Schweigen Offenbart sich dir: Weltenbrand, Ascheregen. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Gehetzt von dem Drang, der dein Innerstes zerreißt. Nichts, das du der Flut entgegenwerfen kannst. [Füge dich!] Entronnen glaubtest du dich dem Sog, der dich in den Strudel hinab reißt. Schwarze Wogen reißen dich fort. Dein Geist trübt sich. Im dröhnenden Schweigen offenbart sich dir: Ascheregen, Weltenbrände. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit: Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Dein Blick zerbricht, Frevelnd, taumelnd, Regungslos harrend. |
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3. | Bringer der Leere | 05:24 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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4. | Klavierquintett in e-Moll (Mother North) | 08:40 | |
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5. | Zerbrechen | 07:24 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft erhebt sich der Abendstern. Der Tag vergeht und die ganze Welt liegt im Sterben. Ich trage das Schwarz der Nacht um meine Schultern. Ihre abgründige Anmut steht mir zur Seite. Ein letzter Tanz im Sternenlicht; kein morgen. Ich sehe das Schwarz auch in deinen Augen. Reich mir die Hand bis der letzte Stern verglüht! In den Traum verbannt ist der ewige Anfang. Getrieben vom Hunger nach frischem Blut, so rot, Das sich in Strömen vom Himmel ergießt. Getrieben von Sehnsucht nach Erhabenheit. Der Rausch hat unsren Wunsch schon vernommen. Wir drehen uns im Mondlicht. Stillstand ist der Tod. Die alten Verbote binden nur den, der Reue kennt. Lass uns die dunklen Pfade gehen, den Nebeln entsteigen, Den Schleier zerreißen, der uns vom Leben trennt. Noch einmal will ich trinken vom süßen Blut. Wie kannst du seinem Ruf widerstehen? Bevor nur für die anderen ein Morgen graut. Die Zeit steht still und wir fallen. In den Traum geboren, treiben wir fort; Gegen die Flüsse der Zeit. Sieh mich an! Sehnsucht ist alles, was bleibt. Und im Ascheregen der Träume erwacht, Kehren wir wieder zurück. Es wird kalt in der ewigen Nacht. |
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6. | Die Verlorenen | 07:50 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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7. | Siebter Gesang | 06:05 | Show lyrics |
Leuchtend scheint, fiebrig weiß, der Vollmond. Der Garten liegt blass und still bei Nacht. Kauernd liegt ein Hund bei den Gräbern. Phlegmatisch rein, ganz und gar entrückt. Huldvolle Nacht! Verzehrerin! In deinem Arm will ich vergehen. Tote Hände greifen nach Gedanken. Ein jäher Wind hat sie angefacht. Grausame Nacht! Verführerin! Auf deinen Ruf geht die Welt dahin. Lösche still die Lichter der Laternen. Ein dunkler Traum setzt sich aufs Gesicht. Die Maden meiden meinen Leib, solange dort noch Leben ist. Doch ihr Mensch wollt schon jetzt von meinem Fleisch das beste Stück. So kommt ihr ganz nach eurem Vater, dem Bringer der Gezeiten. Sein Antlitz ist die Maske seiner Bosheit. Gerecht nur trinkt er euer Blut. Sein Werk glitzert auf den Gräbern seiner Kinder; In den Trümmern von eurem Paradies. Herrliche Verkommenheit will ich euch lehren. Beherrschungslosigkeit ist mein Geschenk! |
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8. | Serenade | 05:53 | |
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9. | Distanz | 07:18 | Show lyrics |
Wir stehen am uns unbekannten Grabe, Vergeblich augenlose Erinnerungen suchend. Wir folgten Euren Spuren, schmerzerfüllt, Inhaltslos, verblassen werdet Ihr, Euer Leben! Gewaltsam riss man Euch aus einer Welt, die Ihr nicht ertrugt. Verdammt zum Verzweifeln, gestoßen in die Abgründe Eurer Seele. Unbezähmbarer Zorn erfüllte Euch, eine Leere, unendlich weit. Getrieben vom eisernen Willen, niemals, niemals in Fesseln zu liegen, Habt Ihr Euer Schicksal besiegelt. Unendlich präsent, niemals erreichbar – so seid Ihr in unseren Gedanken. So viele Zeitalter vergingen, doch Leere herrscht im Reiche des Werdens. Im Flusse der Zeit treiben wir mit fort. Ihr bleibt zurück an unsrem Scheidepunkt. So bleibt uns nichts; nichts das uns bindet. [Aus ewig entzweit. sinnlos treibend in Raum und Zeit.] |
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01:00:25 |
Singularitäten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sorathiel | Bass, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Lestaya | Cello, Songwriting, Lyrics |
Abarus | Guitars |
Sethras | Guitars |
Hatos | Drums |
Guest/Session | |
Ute V. | French horn |
Deborah R. | Grand piano |
Anna Sch. | Cello |
Irma P. | Cello |
Anna St. | Cello |
Frank V. | Narration |
Ulrike H. | Church organ |
Miscellaneous staff | |
Aleksandra Stasiak | Cover art |
Sorathiel | Design, Layout |
Marco Brinkmann | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Hierer | Sound engineering |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:36 | |
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2. | Weltenbrände | 09:15 | Show lyrics |
Gejagt von einer Welt, die ihren Herrscher im Sein wähnte. Getrieben von Kräften aus längst vergangener Zeit. Im dröhnenden Schweigen Offenbart sich dir: Weltenbrand, Ascheregen. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Gehetzt von dem Drang, der dein Innerstes zerreißt. Nichts, das du der Flut entgegenwerfen kannst. [Füge dich!] Entronnen glaubtest du dich dem Sog, der dich in den Strudel hinab reißt. Schwarze Wogen reißen dich fort. Dein Geist trübt sich. Im dröhnenden Schweigen offenbart sich dir: Ascheregen, Weltenbrände. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit: Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Dein Blick zerbricht, Frevelnd, taumelnd, Regungslos harrend. |
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3. | Bringer der Leere | 05:24 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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4. | Im Sternenlicht | 05:24 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft erhebt sich der Abendstern. Der Tag vergeht und die ganze Welt liegt im Sterben. Ich trage das Schwarz der Nacht um meine Schultern. Ihre abgründige Anmut steht mir zur Seite. Ein letzter Tanz im Sternenlicht; kein morgen. Ich sehe das Schwarz auch in deinen Augen. Reich mir die Hand bis der letzte Stern verglüht! In den Traum verbannt ist der ewige Anfang. Getrieben vom Hunger nach frischem Blut, so rot, Das sich in Strömen vom Himmel ergießt. Getrieben von Sehnsucht nach Erhabenheit. Der Rausch hat unsren Wunsch schon vernommen. Wir drehen uns im Mondlicht. Stillstand ist der Tod. Die alten Verbote binden nur den, der Reue kennt. Lass uns die dunklen Pfade gehen, den Nebeln entsteigen, Den Schleier zerreißen, der uns vom Leben trennt. Noch einmal will ich trinken vom süßen Blut. Wie kannst du seinem Ruf widerstehen? Bevor nur für die anderen ein Morgen graut. Die Zeit steht still und wir fallen. In den Traum geboren, treiben wir fort; Gegen die Flüsse der Zeit. Sieh mich an! Sehnsucht ist alles, was bleibt. Und im Ascheregen der Träume erwacht, Kehren wir wieder zurück. Es wird kalt in der ewigen Nacht. |
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5. | Klavierquintett in e-Moll (Mother North) | 08:40 | |
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6. | Die Verlorenen | 07:24 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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7. | Siebter Gesang | 06:05 | Show lyrics |
Leuchtend scheint, fiebrig weiß, der Vollmond. Der Garten liegt blass und still bei Nacht. Kauernd liegt ein Hund bei den Gräbern. Phlegmatisch rein, ganz und gar entrückt. Huldvolle Nacht! Verzehrerin! In deinem Arm will ich vergehen. Tote Hände greifen nach Gedanken. Ein jäher Wind hat sie angefacht. Grausame Nacht! Verführerin! Auf deinen Ruf geht die Welt dahin. Lösche still die Lichter der Laternen. Ein dunkler Traum setzt sich aufs Gesicht. Die Maden meiden meinen Leib, solange dort noch Leben ist. Doch ihr Mensch wollt schon jetzt von meinem Fleisch das beste Stück. So kommt ihr ganz nach eurem Vater, dem Bringer der Gezeiten. Sein Antlitz ist die Maske seiner Bosheit. Gerecht nur trinkt er euer Blut. Sein Werk glitzert auf den Gräbern seiner Kinder; In den Trümmern von eurem Paradies. Herrliche Verkommenheit will ich euch lehren. Beherrschungslosigkeit ist mein Geschenk! |
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8. | Serenade | 05:53 | |
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9. | Distanz | 07:18 | Show lyrics |
Wir stehen am uns unbekannten Grabe, Vergeblich augenlose Erinnerungen suchend. Wir folgten Euren Spuren, schmerzerfüllt, Inhaltslos, verblassen werdet Ihr, Euer Leben! Gewaltsam riss man Euch aus einer Welt, die Ihr nicht ertrugt. Verdammt zum Verzweifeln, gestoßen in die Abgründe Eurer Seele. Unbezähmbarer Zorn erfüllte Euch, eine Leere, unendlich weit. Getrieben vom eisernen Willen, niemals, niemals in Fesseln zu liegen, Habt Ihr Euer Schicksal besiegelt. Unendlich präsent, niemals erreichbar – so seid Ihr in unseren Gedanken. So viele Zeitalter vergingen, doch Leere herrscht im Reiche des Werdens. Im Flusse der Zeit treiben wir mit fort. Ihr bleibt zurück an unsrem Scheidepunkt. So bleibt uns nichts; nichts das uns bindet. [Aus ewig entzweit. sinnlos treibend in Raum und Zeit.] |
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57:59 |
Singularitäten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sorathiel | Bass, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Lestaya | Cello, Songwriting, Lyrics |
Abarus | Guitars |
Sethras | Guitars |
Hatos | Drums |
Guest/Session | |
Ute V. | French horn |
Deborah R. | Grand piano |
Anna Sch. | Cello |
Irma P. | Cello |
Anna St. | Cello |
Frank V. | Narration |
Ulrike H. | Church organ |
Miscellaneous staff | |
Aleksandra Stasiak | Cover art |
Sorathiel | Design, Layout |
Marco Brinkmann | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Hierer | Sound engineering |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Intro, OP. 2.1 | 02:36 | |
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2. | Weltenbrände, OP. 2.2 | 09:15 | Show lyrics |
Gejagt von einer Welt, die ihren Herrscher im Sein wähnte. Getrieben von Kräften aus längst vergangener Zeit. Im dröhnenden Schweigen Offenbart sich dir: Weltenbrand, Ascheregen. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Gehetzt von dem Drang, der dein Innerstes zerreißt. Nichts, das du der Flut entgegenwerfen kannst. [Füge dich!] Entronnen glaubtest du dich dem Sog, der dich in den Strudel hinab reißt. Schwarze Wogen reißen dich fort. Dein Geist trübt sich. Im dröhnenden Schweigen offenbart sich dir: Ascheregen, Weltenbrände. Rufend nach Stille, Verlangen nach Wahrheit: Lebensstrom, Gezeitenbrandung. Dein Blick zerbricht, Frevelnd, taumelnd, Regungslos harrend. |
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3. | Bringer der Leere, OP. 2.3 | 05:24 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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Side B | |||
4. | Im Sternenlicht, OP. 2.4 | Show lyrics | |
Mit letzter Kraft erhebt sich der Abendstern. Der Tag vergeht und die ganze Welt liegt im Sterben. Ich trage das Schwarz der Nacht um meine Schultern. Ihre abgründige Anmut steht mir zur Seite. Ein letzter Tanz im Sternenlicht; kein morgen. Ich sehe das Schwarz auch in deinen Augen. Reich mir die Hand bis der letzte Stern verglüht! In den Traum verbannt ist der ewige Anfang. Getrieben vom Hunger nach frischem Blut, so rot, Das sich in Strömen vom Himmel ergießt. Getrieben von Sehnsucht nach Erhabenheit. Der Rausch hat unsren Wunsch schon vernommen. Wir drehen uns im Mondlicht. Stillstand ist der Tod. Die alten Verbote binden nur den, der Reue kennt. Lass uns die dunklen Pfade gehen, den Nebeln entsteigen, Den Schleier zerreißen, der uns vom Leben trennt. Noch einmal will ich trinken vom süßen Blut. Wie kannst du seinem Ruf widerstehen? Bevor nur für die anderen ein Morgen graut. Die Zeit steht still und wir fallen. In den Traum geboren, treiben wir fort; Gegen die Flüsse der Zeit. Sieh mich an! Sehnsucht ist alles, was bleibt. Und im Ascheregen der Träume erwacht, Kehren wir wieder zurück. Es wird kalt in der ewigen Nacht. |
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5. | Klavierquintett in e-Moll (Mother North), OP. 2.5 | 08:40 | |
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25:55 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Die Verlorenen, OP. 2.6 | 07:50 | Show lyrics |
Ein helles Licht fährt durch die Nacht. Es ist noch fern und nur ein fahler Schein am schwarzen Himmel. Kein Mensch wird seiner Macht gewahr. Die tausend Augen sind geblendet von der Dunkelheit. So schwach, doch frei war ich im Fall; Hinab zum Weltengrund, verloren in dem kalten Kosmos. Aufrecht stehend; stolz und ungebeugt. Geborgen, doch gefangen in dem Gleichgewicht der Weltenkräfte. Ich richte meinen Blick zum Firmament. Ein flammender und heller Blitz Schlägt in meine schwarze Seele. Ungeleitet von der Sterne Licht Schweigt der Wille, die Zeit verstummt, die Welt erwacht. Ein Impuls, stärker als Licht, Doch fallen die Sterne. Es ist keine Wahrheit hinter dem Horizont. Ein ewiger Anfang wird zum Befreier der Seele. Zum Bringer der Leere. |
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2. | Siebter Gesang, OP. 2.7 | 06:05 | Show lyrics |
Leuchtend scheint, fiebrig weiß, der Vollmond. Der Garten liegt blass und still bei Nacht. Kauernd liegt ein Hund bei den Gräbern. Phlegmatisch rein, ganz und gar entrückt. Huldvolle Nacht! Verzehrerin! In deinem Arm will ich vergehen. Tote Hände greifen nach Gedanken. Ein jäher Wind hat sie angefacht. Grausame Nacht! Verführerin! Auf deinen Ruf geht die Welt dahin. Lösche still die Lichter der Laternen. Ein dunkler Traum setzt sich aufs Gesicht. Die Maden meiden meinen Leib, solange dort noch Leben ist. Doch ihr Mensch wollt schon jetzt von meinem Fleisch das beste Stück. So kommt ihr ganz nach eurem Vater, dem Bringer der Gezeiten. Sein Antlitz ist die Maske seiner Bosheit. Gerecht nur trinkt er euer Blut. Sein Werk glitzert auf den Gräbern seiner Kinder; In den Trümmern von eurem Paradies. Herrliche Verkommenheit will ich euch lehren. Beherrschungslosigkeit ist mein Geschenk! |
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3. | Serenade, OP. 2.8 | 05:53 | instrumental |
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Side B | |||
4. | Distanz, OP. 2.9 | 07:18 | Show lyrics |
Wir stehen am uns unbekannten Grabe, Vergeblich augenlose Erinnerungen suchend. Wir folgten Euren Spuren, schmerzerfüllt, Inhaltslos, verblassen werdet Ihr, Euer Leben! Gewaltsam riss man Euch aus einer Welt, die Ihr nicht ertrugt. Verdammt zum Verzweifeln, gestoßen in die Abgründe Eurer Seele. Unbezähmbarer Zorn erfüllte Euch, eine Leere, unendlich weit. Getrieben vom eisernen Willen, niemals, niemals in Fesseln zu liegen, Habt Ihr Euer Schicksal besiegelt. Unendlich präsent, niemals erreichbar – so seid Ihr in unseren Gedanken. So viele Zeitalter vergingen, doch Leere herrscht im Reiche des Werdens. Im Flusse der Zeit treiben wir mit fort. Ihr bleibt zurück an unsrem Scheidepunkt. So bleibt uns nichts; nichts das uns bindet. [Aus ewig entzweit. sinnlos treibend in Raum und Zeit.] |
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5. | Geistes Exil, OP. 2.10 | ||
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27:06 |
Band ascii art
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