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Halgadom
Members | |
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Current | |
Marcel | Bass, Cello |
Member(bands): Ill Sanity, Svarrogh (live), Allerseelen, Fahl, Tyr-Kreis, A Challenge of Honour, Sagittarius, The Days of The Trumpet Call, Von Thronstahl | |
Stefan | Drums |
Member(bands): Deinonychus, Imperia, Disörder (live), Dakria, Angel, Bethlehem, Kingdom of Salvation, A-Rise, Sahara Dust | |
Frank | Vocals, Guitars |
Member(bands): Stahlgewitter | |
Past | |
Oliver | Bass |
Member(bands): Frostkrieg | |
Jan | Drums |
Paul | Vocals |
Member(bands): Camulos, Der Tod und die Landsknechte, Eviscerated, Leichenzug, Aeveron, Endless Vision, Frozen Abyss, Absurd (live), Dusken (live), Dunkelgrafen, Baltak | |
Michaela | Vocals (female) |
Lü | Vocals (female) |
Eva | Vocals (female), Violin |
Member(bands): Tyr-Kreis | |
Michel | Vocals, Guitars (acoustic) |
Sebastian | Vocals (1999-2006) |
Member(bands): Wolfsmond, In Ketten, In Acht und Bann, Wicked Toad, Absurd |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Halgadom | Full-length | 1999 | Show album |
2 | Verdunkelung des Göttlichen | Full-length | 2002 | Show album |
3 | Sein und Werden | Full-length | 2004 | Show album |
4 | Ahnenland | Split | 2004 | Show album |
5 | Sturmwoge | Full-length | 2006 | Show album |
6 | Heimstatt | Full-length | 2008 | Show album |
7 | Wille : Tatkraft : Potential | Full-length | 2009 | Show album |
8 | Äon des Hammers | Split | 2015 | Show album |
Halgadom
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
1999 | Moin Moin | moin 004 | CD | |
2003 | Sonnenkreuz | SK002 | 12" vinyl | Reissue |
2010 | Eastside | ESMC 014 | Cassette | Limited edition |
Members | |
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Frank | Guitars, Vocals (additional) |
Oliver | Bass |
Schatten | Vocals |
Sebastian | Drums |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
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1. | Wolfszeit | 03:23 | instrumental |
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2. | Pagan Warrior | 06:16 | Show lyrics |
Pagan warrior, crush the weak Pagan warrior, that’s what you believe The slaves of the cross, they fight for their life But we are stronger, and only the strongest survive Open your eyes, than you will see The flame of wisdom, the flame of eternity For our woman and children, with swords to kill It’s in our hearts: The triumph of the will Hail Thor, hail Wotan, we fight for a new order The bastards priests of god will reign no longer The time is right to fight See victory or eternal light Your young blood cry for war, let the battle begin Burn the cross and smash the fools, we will win Their holy book is just a book of lies The spirit of our ancestors will never die I am the pagan warrior, crush the weak I am the pagan warrior, that’s what I believe The slaves of the cross, they fight for their life But I am stronger, because only the strongest survive |
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3. | Wotans Krieger | 03:17 | Show lyrics |
Hart im Überlebenskampf Wotans Krieger wie gebannt Stehen sie auf dem Hügel dort Schaum herab auf jenen Ort Der Boden verbrannt, der Hain war tot Die Erde hat getrunken – germanisches Blut Rasend vor Haß, und ohnmächtiger Wut Verschworen sie sich der Racheglut Öffner Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man sie geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man sie erkoren hat Die 14 Worte waren ihr Gesetz Sie glaubten daran, bis zu letzt Und wollten wie in alten Tagen Leben wie Krieger, nicht wie Sklaven Treu wie eine Bruderschaft Voran treibt uns des Blutes Kraft Zu schützen Land und eigene Art Wenn Stürme brausen rau und hart Wie ein Schatten der Nacht werden wir uns erheben Um zu richten, nicht um zu vergeben Als Wotans Krieger hart wie Stahl Stürmen wir los zum letzten mal Öffnet Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man uns geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man uns erkoren hat Die 14 Worte – unser Gesetz Wir glauben daran bis zu letzt Und werden wie in alten Tagen Leben wie Sieger, nicht wie Sklaven |
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4. | Wenn die Zeit reif ist | 05:37 | Show lyrics |
Das Licht der Götter ist erloschen, und sie selbst sind fast vergessen. An ihrer Stelle prangt das Zeichen unseres Untergangs – das Zeichen der geistigen Pest. Alles, was uns groß werden ließ, unsere Stärke, unser Stolz. Alles begraben, begraben unter den Mauern ihrer Tempel. Doch in unseren Herzen wächst die Wut und in unseren Armen erwacht die Kraft unseres Blutes. Voll Stolz und Hoffnung sehen die Götter auf uns, denn aus ihrem Funken wurden wir geboren. So, wie Balder, der Sonnengott, jeden Morgen zu neuem Leben erwacht, so erwacht in uns nach langer Nacht der vergessene Wille zur Freiheit. Gegrüßt seit ihr, ihr tapferen Krieger! Gegrüßt mit Doppelblitz und Donnerschlag. Und ist auch der Kampf vergebens, so sollen uns die Walküren nach Walhalla tragen. Denn lieber sterben wir aufrecht im Kampf, als auf Knien zu leben. Das war das Gesetz derer die vor uns waren und deren Ruhm in unseren Taten weiterlebt. Auch wir werden ewig leben – denn ein Teil von uns wird weitergegeben. An unsere Töchter und an unsere Söhne. Unser Blut gleicht dem Fluß der Zeit, wie ein reißender Strom aus Anmut und Würde. Es fließt unaufhaltsam in uns, und wird in denen nach uns weiterfließen. Gib es so weiter wie Du es erhalten hast – rot und rein. Das ist das Geheimnis von Wachstum und Stärke. Seht wie unsere Schwerter und unsere Schilde in der Sonne funkeln. Schwerter und Schilde, geschmiedet im Feuer der Rache. Und wenn dieser Ruf nach Rache erschallt, dann entscheidet das Schicksal. Leiber zerfallen, doch das Leben und der Glaube an uns niemals. Alles wächst und gedeiht aufs neue, wenn die Zeit reif ist! |
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5. | Halgadom | 05:52 | instrumental |
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6. | Holy War | 05:17 | Show lyrics |
A great day will rise for us and our kind For some of us Walhalla will call, I hear it in my mind Thor will be at our side, hear his thunder roar Stand up and fight brave in the HOLY WAR! Blond hair and blue eyes, which saw a lot of pain The northern avenger will rise up, pure blood run through his veins A thunderstorm our messenger, a sign of victory You better believe, our people will be free A HOLY WAR will rise With hate in our eyes The holy cross will burn And I hope they’ll learn We aren’t the slaves of god I look to the sky and see thousands of angelwings But now it rains fire, Surtur let’s begin Angel cries, fall to the ground, their wings are burning There are voices all around, their eternal grave is calling When the sun go down and the battle is over We will rise our banner, and erect a new order Not an order of submit, not an order of lies The order of nature, the order of life |
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7. | Der Eid | 04:41 | Show lyrics |
Wir wollen treu der Treue uns verbinden, und wollen dem Ehrenhaften Ehre sein. Es soll das Starke in uns Stärke finden, und alle wollen wir uns dem Besten weihen. Neu Scheint die Sonne über den Welten, Morgenwind weht einem stolzen Geschlecht! Wir strecken die Glieder und atmen mit Freude die Frische des Morgens und trinken mit Wonne den perlenden Tau. Das sei Euer Gesetz: Kämpfen und siegen, Taten vollenden; falsches muß sterben; Kraft sich vererben Leben ist schön, doch ist es nicht alles – kämpfen ist besser, Freiheit noch mehr! Wir rufen Euer rotes Blut! Wir schwören Krieg der Ichsucht, die unseren Bruder verletzt! Wir schwören Krieg der Trägheit, die uns lähmt! Wir schwören Krieg der Lüge, die die Wahrheit zersetzt! Wir schwören Krieg der Feigheit die uns zähmt! Wir wollen leben im Tod und sterben im Leben. Wir sind das ewige sein. Der Schwur ist gesprochen, der Schwur ward gehört; die Ahnen sind Zeuge, wo je einer schwört. Fest sind verbunden Die Treuen im Schwur; der Weg ist gefunden und Blut ist die Spur! |
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8. | Sonnenwende | 05:17 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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39:40 |
Verdunkelung des Göttlichen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2002 | Sonnenkreuz | SK 000 | CD | |
2002 | Sonnenkreuz | SKS 004 | 12" vinyl | |
2004 | Christhunt Productions | Vinyl |
Members | |
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Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michaela | Vocals (female) |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
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1. | Die Stimme der Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
(Wulf Sörensen) Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehen, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, – wo ich doch hätte hinaufsteigen müssen! Was jene waren, gelingt uns heute nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird: zu sein, wie jene gewesen sind. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnem Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten. Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu stolz, -und zu gesund. Erbeten Gut ist Fremdgut! Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und was fehlte, da holten sie sich’s. Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser: „Tue Recht und scheue niemand!“ Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal. Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht. War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buche aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, -und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist. Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und er war ein Wissen, - Heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Führ- wahr- halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist. Sind wir besser geworden, seitdem? – Sagt es selbst. Ein großes wortloses Trauern ist in der meisten Brust, eine grenzenlose Heimatlosigkeit; denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem (nordischen) Blute leben. Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren. Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet. Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun! Das sagt uns: Die Stimme der Ahnen! |
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2. | Wotans wilde Jagd | 04:24 | Show lyrics |
Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd laßt liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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3. | Ostara | 05:17 | Show lyrics |
Durch das Dunkel langer Nächte Bricht hervor ein heller Schein Weckt verschlafne müde Kräfte Ostara komm, sollst bei uns sein Wo Ostaras Fuß berührt Der Mutter Erde fruchtbar Reich Sprießt und wächst ein junges Leben Voller Kraft und Göttlichkeit Fröhlich lachend Kinderaugen Helles Haar gar golden glänzt Laßt uns das kostbar Gut erhalten Ahnenreihen uns geschenkt Denn sollte einst in fernen Tagen Brechen unser stolz Geschlecht Ostaras Tränen werden fließen Durch des toten Baum Geäst Tote Wälder, karge Wüsten Werden dann noch übrig sein Seelenlos und ohne Wurzeln Wird der Mensch nur Schatten sein Den alten Pfad gilt’s zu erhalten Reinen klaren Lebensquell Nicht verfälschen, sondern wahren Der Ahnen Seele stark und hell |
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4. | Bärenmänner | 03:51 | Show lyrics |
Bärenmänner ziehen durchs Land Von Bärenfell umschlungen Auf der Suche nach dem Kampf Von Asenkraft durchdrungen Tollkirschsaft in ihren Adern Hieb und Stich sie nicht aufhält Wie im Wahne angetrieben Bis der Feinde letzter fällt Refrain: Bärenmänner - auf zur Schlacht Die Gegner fahr’n zur Hel Berserker - in finst’rer Nacht Entflieht das Leben schnell Nach dem Kampfe durch den Goden Von der Raserei befreit Doch Wotans Krieger warten schon Bis sie naht die richtige Zeit Wenn erneut die Hörner schallen Wird ergriffen Axt und Schwert Mögen Bärenmänner fallen Wird vollbracht des Kämpfers Werk |
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5. | Sonnentod | 05:21 | Show lyrics |
Es künden die Träume von finsteren Tagen Des Sonnengott’s Seele tief bedrückt Des Blinden Schicksal wirft seine Schatten Der Speer, die Mistel - unheilges Geflecht All Dinge auf Erden nun mußten ihr schwörn’ Frigg, der Mutter, sie wollte es hörn’ Das nichts geschehe dem strahlenden Gott So wurd es gesprochen - das bindende Wort Zu prüfen der Eide und Schwüre Wert Versuchten’s die Asen mit Pfeil und mit Schwert Doch keine der Waffen aus edelstem Stahl Verletzte den Gott - noch bracht ihn zu Fall Der finstere Loki mit Argwohn dies sah Und spinnte mit List die grausge Gefahr Die Mistel welche doch schien noch so klein Sollte - des Todes Bringerin sein Von Zwietracht geführt, der Arm wirft den Ger Das Ziel wird gefunden, der Kummer schmerzt sehr Klagen und wehn’, ein Herz zerbricht Und Nana - geleitet das schwindende Licht Vergebens das Weinen zu wenden die Not Besiegelt scheint ewig der Sonnentod Wenn am Idafelde die Tafeln man find Auch Balder - den Kampf gegen das Dunkel gewinnt |
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6. | Verdunkelung des Göttlichen | 03:34 | Show lyrics |
Erboste Götter, wilde Riesen Stürmten los im Morgengraun Um zu kämpfen, um zu siegen Um den nächsten Morgen zu schaun Heimdall in sein Horne stieß Allvater gegen Fenrir ritt Freyr gegen Surturs Feuer Thor gegen Jörmungand stritt Neun Schritte noch konnt Thor sich tragen Bis der toten Schlange Gift Ihn konnt des Lebenssafts berauben Schmerz verzerrt’ sein Angesicht Widar sollt’ den Vater rächen Fenrir - Wotans Untergang Ihn gerissen und verschlungen Laut erscholl der Schreieklang Surturs helles Flammenschwert Bracht Feuer übers ganze Land Das Licht bereits dem Tode nah Und alles im Meer verschwand Im Sterben lag der Sonne Schein Doch ihre Tochter wuchs heran Die Welt erschien in neuem Licht Das goldene Zeitalter begann |
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7. | Gerechter Lohn | 04:47 | Show lyrics |
Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton ,,Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn! |
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8. | Hoch zu Roß | 03:03 | Show lyrics |
Hoch zu Roß ritt einst der Tod Ein Mann mit blondem Haar Als fast der Letzte seiner Art Nahm er sein Schicksal wahr Er zog gegen Feindesmacht Gegen dunkle Menschgestalt Die da kamen in sein Reich Hält er die Faust geballt Einst kamen sie von Süden her Gleich einer schwarzen Flut Mit dem Willen zu zerstören Zu rauben Geist und Blut Ein letzter Schrei der Sturm bricht los Männer werden sterben Und trinkt die Erde schwarzes Blut Ich war ihr Verderben Die Schlacht ist vorüber die Schreie verklingen Durch das Dunkel der Nacht Doch wird der neue Tag uns scheinen Wenn Balder neu erwacht Zu neuem Glanze wird auferstehen Was lang am Boden lag Im Rauschen des Windes raunt es schon jetzt Bald naht unser Tag |
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9. | Im Schatten der Esche | 03:38 | Show lyrics |
Im Schatten der Esche da sitzt ein Mann Trotz Alter noch lang nicht gebeugt Den Stab fest umschlungen, sein Auge voll Gram Über das was die Kunde bezeugt Seit dem man die Asen hat vergessen Verschüttet der Götter Geschlecht Niederer Geist empor sich schwang Und brachte die geistige Pest Der Lichtmensch am Boden kriecht Vom Niedren verdorben beraubt Nichts von einstger Größe mehr er ahnt Dem Tode ins Antlitz er schaut Germanenmensch, wann kommt Deine Zeit Wann greifst Du zu Schild und zu Schwert Noch ist Dein starker Arm nicht lahm So oft und so tapfer bewehrt Der Funke in unserer Seele tief Er hat noch göttlichen Schein Soll lodern und verzehren die Uns knechten mit Unrecht und Pein Der glimmende Funke zur Flamme sich ringt Gibt Wärme in finsterster Nacht Es bäumt sich auf und schlägt sich frei Die nordische Bestie erwacht Im Schatten der Esche da steht ein Mann Mit stolz erhobenem Haupt Sein eines Auge lächelt sanft Er hat immer an Germanien geglaubt |
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10. | Runenanrufung | 04:06 | |
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42:13 |
Sein und Werden
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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April 30th, 2004 | Sonnenkreuz | SK 003 | CD | |
April 30th, 2004 | Sonnenkreuz | SKS 005 | 12" vinyl |
Members | |
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Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars |
Eva | Vocals (female), Violin |
Sebastian | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Hyperborea | 03:11 | instrumental |
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2. | Wenn Sonnenräder leuchten | 06:20 | Show lyrics |
Wenn Sonnenräder leuchten In strahlend heller Pracht Der Wille in uns allen Aufs Neue nun entfacht Wenn Sonnenmenschen schreiten Alles bebt bei unseren Schritt Denn wir erkennen heute Auf uns ruht Allvaters Blick Als Freie wir geboren Erkennen wir was Recht Götterglanz in unsren Augen Woll’n Herr sein, niemals Knecht Das Schicksal ist uns Bruder Und Schwester auch zugleich Und soll’n wir einst vergehen So stirbt mit uns das Reich Manch Blut wird weich uns geht verloren Doch unsres wir bewahren Trotzend - all dem Niedergang Wir schworen es den Ahnen Wir sind sie und sie sind wir Durch Kraft der blut’gen Banden Wie einst die Götter werden Wir auf Erden wandeln |
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3. | Gott in uns | 06:12 | Show lyrics |
Nach klarem Lichte greift ein Schatten Streckt sich hin zum goldnen Schein Was vom Chaos ausgespieene Will Herrscher über allem sein Erloschen ist so manches Licht Hat einst geleuchtet und gestrahlt Doch edel war’s im Innern nicht Hat nur den Schein als Trug bewahrt Unaufhaltsam scheint der Tod Dunkelheit verschluckt das Land Wann wendet sich nur diese Not Erwacht des Lichtes Widerstand Ein Schattenpfahl das Herz durchbohrt Doch eilt herbei die neunte Nacht Tote Glieder neu beseelt Und klar der trübe Geist erwacht Von alter Weisheit wach geküßt Gedanken schlagen hell empor Und mit der Kraft von tausend Sonnen Bricht ein neuer Gott hervor Volkhaft steht der Göttersproß In einem Dom aus Sonnenlicht Schwertzeit, Blut und tausend Wunden Beugten ihn am Ende nicht Die Allmacht hat ihn auserwählt Der seinem Schicksal folgen mußt Ein jeder von uns trägt den Funken Auch in seiner eignen Brust |
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4. | Sonnenwende | 05:59 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn’ Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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5. | Weg durch die Zeit | 04:00 | Show lyrics |
Heilig sei der Alten Tiefe Einst dargelegt im Schrein aus Zeit Und goldne Stimmen rufen uns Zur Tat und heller Wachsamkeit Was den Weg nach unten schreitet Verkümmert gar in kargem Schein Und aus Wassern frei von Eisen Erfaßt uns ahnend leben-sein Sinnentlehrt, bleich, ohne Antlitz Halb kriechend nun im letzten Rund Doch bald schon aufrecht, jung und kühn Durch Geist beseelt aus Sonnengrund Als Kinder ew’ger Schöpferkraft Folgt nach dem Schwan in hohem Stand Und zum Throne fester Reinheit Steigt gleißend hoch der Väter Land |
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6. | Das Hügelgrab | 04:37 | Show lyrics |
Ein Hügelgrab aus grauem Stein, schon viele Jahre alt So steht es da und trotzt dem Wind, tief im finsteren Wald Wer dort einst begraben wurd, kann niemand mehr erzählen Doch tat er was er tun mußt, sich mit dem Tod vermählen Wie Wächter stehen alte Bäume um das Hügelgrab gereiht Werfen ihre langen Schatten schon seit ewig langer Zeit Mögen Zeit und Frost auch nagen an der Bäume rauer Haut Für immer werden sie behüten, was einst Menschenhand erbaut Ker. Und wie der Schatten weicht vom Grab des wohl so stolz’ Germanen So bricht das Kreuz der Christenheit - verkünden uns die Raben Denn eine neue Zeit bricht an, drum hör’ Du Grabeskrieger Trotz tausend Jahren Seelenmord - das Heidentum blieb Sieger! Nebelschwaden Geistern gleich sich um die Bäume winden Wie Klauen aus dem Schattenreich die Lebenden zu finden Der weiße Dunst im Mondesschein das Tal zu Grabe trägt Bis der Sonne Strahlenglanz das Leben neu gesät |
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7. | Runenkraft | 05:19 | Show lyrics |
Thurisaz - eingeritzt In unsre stählern Klingen Voran treib uns in wildem Zorn In diesem ew’gen Ringen Ansuz - Asenrune Aus Dir die Weisheit spricht Vernehme, Mittgart’s Streiter Wie sie Dich ruft zur Pflicht Hagalaz - Du Mächtige Ewiger Kristall Mutter aller Runen Formst Erde und das All Algiz - Strom des Lebens Als Schutzmal Dich erweist Bist Pfad zu Göttersphären Für den, der mit Dir reist Tiwas brennt auf unsrer Stirn Gemalt mit unsrem Blut Feurig loht es in uns auf Des Kriegsgotts Kampfeswut Ein Heil der Väter Boden Für den wir gekämpft Laßt laut erklingen: Othala! Das niemand ihn uns nimmt Vom Firmament strahlt goldbekränzt Das Sonnenrad hernieder Und unsre Herzen sind erwacht Beim Klang der alten Lieder Von Runenkraft durchflutet Aus tiefem Schlaf erwacht Es bricht die Kraft der Runen Hervor in neuer Pracht |
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8. | Sein und Werden | 03:59 | Show lyrics |
Von Wogen erfaßt und umstoben Aus uralten Tagen der Nacht Das Nichts wich dem ewigen Willen Dem Willen, dem Ringen zur Macht Mit kaltem Eis und mit Feuer Begann das Leben, der Tod Im Kreise dreht sich das Werden Denn alles stirbt mit der Geburt Im Nebel vergangener Tage In Zeiten die niemand mehr kennt Wo die Mächte scheinbar vergessen Eine Flamme die immer noch brennt Aus dem Blut meiner Ahnen geschmiedet Ein lebendiges Denkmal bin ich Es ruft mich aus tausenden Jahren: ,,Nun erkenne auch Dich! |
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9. | Stahl | 03:50 | Show lyrics |
Stahl, Du strahlst so silberhell Dein Lied tönt klar und fein Dir vertrau’ mein Leben ich Du stolze Waffe mein Stählern’ Schwert und Streitaxt scharf Und Lanzenspitze kalt Als der Hieb die Luft zerteilt Ein graus’ges Heulen schallt Ker.: Stahl blutrot, sing mir Dein Lied So lieblich rührt’s mein Herz Schwert und Ger und Streitaxt schwer Ich streck’ Euch himmelwärts Stahl blutrot mit Runenzier Du stehst mir treu zur Seit’ Und fällt im Kampf der Todhieb mich Sind eins wir alle Zeit Hoch mein Schwert, ich schwing’ die Axt Der Stahl singt klar und hell Mein starker Arm die Lanze wirft Ihr Ziel erreicht sie schnell In Walhall’, Du Stahl blutrot Dein Lied tönt klar und fein Ewig stehst Du mir zur Seit’ Du treue Waffe mein |
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10. | Totenritus | 04:14 | Show lyrics |
Meinen Namen riefen die Toten Im Julmond in nebliger Nacht Es war wie ein heimliches Flüstern Das die Stille mir dargebracht Immer klarer wurden die Worte Der Sinn der dahinter sich barg Ich starrte gebannt in das Feuer Bis mein Lebensfunke erstarb Nun standen viele versammelt Schatten gleich um mich geschart Erzählten von uralten Tagen Verborgenes sich mir offenbart Noch bin ich einer von ihnen Doch bald schon kehr ich zurück Ins Leben, den Tode zu geben Zur Ewigkeit fehlt nur ein Schritt |
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47:41 |
Ahnenland
Members | |
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Halgadom | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Sebastian | Vocals |
Frostkrieg | |
Necromoon | Drums |
Olli | Guitars |
Arctos | Vocals, Bass |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Halgadom - Früchte gold’ner Siegeszier | 04:07 | Show lyrics |
So sternenklar des Himmels Bahnen Ein heil’ges Banner straff im Wind Im Herzen fest das Wort der Ahnen Wolfszeit ist’s, die nun verrinnt Vorbei sei dumpfer Menschenhader Ach! Heimdalsohn schau tief in Dich Im Geistesgrund und jeder Ader Wallt Reinheit, Leben, Götterlicht Nun sahst Du ferne Herrlichkeiten Doch nagt noch Endzeitalter’s Gier Zerschlage sie, dann wirst Du halten Die Früchte gold’ner Siegeszier Ein klarer Morgen uns verheißen Nach schicksalsschwerem innern Streit Und doch will Blutes Licht hell gleißen Von Norden schallt’s: Wir sind bereit! Schon seit Äonen gar und weiter Muß strahlen hehrer Flammenschein Sollst Edler Du jetzt stark und heiter Beseelte Urkraft Aller sein |
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Side B | |||
2. | Frostkrieg - Gods of the North | 04:50 | |
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08:57 |
Sturmwoge
Members | |
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Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Erhebung | 03:28 | Show lyrics |
Wo falsche Sonnen die Sterne verdunkeln Wo lautes Gleißen den Träumen den Raum verwehrt, wartet noch ruhend, sehnend bleich und rein den Kuß der kommenden Sonne begrüßend mit der Unschuld der Erkenntnis unberührt von schuldloser Sühne kindgleich unbekümmert voll greisenhaftem Wissen das Hohe auf seine Wiedergeburt sich aus Asche selbst gebärend ein ehern Herz im Einklang schlagend mit der Welten Puls eine eherne Hand im Einklang handelnd mit dem Wesen der Natur aus dem Land in dem die Sonne schläft erhebt sich einst das Alte, verjüngte Geschlecht voll Stolz auf die Asche der Lügen blickend die einst sein Herz vergifteten |
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2. | Neuer Adel | 04:37 | Show lyrics |
1. Aus trüben Menschenwassern, aus Sümpfen der lahmenden Zeit Als süßer Tod uns umarmte, verdammt zum letzten Geleit Aus dem Meer der Toten erhebt sich, ein Wille, ein Glaube, ein Ruf Ich weihe mein Schwert dem Gotte, der von uns löst den Fluch Kehr.: Als Heimdalls Söhne stehen wir, auf unserer Heimaterde Und bitte um die Götterkraft, und unser Ahnenerbe Der Nacht der Dunklen steht’s zum Trotz, die Fackel heb’ empor Als Feuerglanz uns angestrahlt, Allvater uns erkor 2. So wie wir im Kreise stehn’, vereint durch unseren Willen Erklingt ein Ruf von Norden her, laßt uns die Kriegslust stillen Denn wachsen wird bald starkes Blut, mit festem Geist und Glaube Und Hoffnung uns beflügeln wird, erheb Dich aus dem Staube |
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3. | Feuer | 03:59 | Show lyrics |
1. Aus Funken habe ich mich genährt Einst war ich schwach und ohne Macht Die Kraft des Windes war mein Feind Mich fast getötet, ausgelöscht 2. (Ein) Verbündeter ist er geworden Er ist’s der mich zum Herrscher macht Auf heißen Schwingen bringe ich Gnadenlos den Tod ins Land Kehr.: Ich brenne alles nieder Asche ist was bleibt Niemals kehre wieder Das was mir geweiht Ich brenne alles nieder Asche ist was bleibt Ist alles was ich lasse In alle Ewigkeit 3. Peitsch mich auf, verleih mir Kraft Stürme in mich, mach mich stark Verzehr nun alles, labe mich Der Tod taucht alles feurig rot 4. Mein Reich komme über euch Zerstörung herrscht wohin ich geh Wo ich wandle stirbt das Leben Stille bleibt, nur Stille bleibt..... |
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4. | Fenrir | 03:44 | Show lyrics |
1. Befreie dich aus Gleipnirs Griff und stürme los zu quälen Dein zorn’ges Auge stets gewillt ein Opfer auszuwählen Geifer rinnt aus Deinem Maul, tödlich wie Schlangengift Den Todeskampf hat schon verloren wen dein Speichel trifft 2. Wie Donner soll dein Wolfsgeheul in jedes Mark tief fahren Schreck sie auf die Menschenpest, laß sie den Schmerz erfahren Hilflos, starr und voller Angst schauen sie dich an Erblicken tief in deinen Augen ihren eignen Untergang Kehr.: Fenrir! Zerreiße die Ketten der nagenden Zeit Koste! Die Süße unserer Sterblichkeit Zerschmettre! Diese ach so morsche Welt Blutrausch! Der sich nicht länger verborgen hält 3. Tobe, wüte, laß den Wahnsinn frei Leichenduft und Todesschreie weht der Wind herbei Zerbreche Schädel, halte ab Dein blutiges Gericht Tote Augen sehen nie wieder das Sonnenlicht 4. Lange hat man dich verbannt wo deine Kräfte wuchsen An Gjöll, den Felsen, band man dich, bis Ragnaröck wird rufen Kein Schwert, kein Speer und auch kein Heer wird dich jemals bezwingen Die ganze Welt, wenn Wolfszeit ist, wirst Du im Zorn verschlingen |
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5. | Längster Schlaf | 03:44 | Show lyrics |
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6. | Bruderschaft | 04:09 | Show lyrics |
1. Finster waren die Tage, ein Morgen nicht mehr in Sicht Schwester gegen Schwester, Bruder gegen Bruder ficht Am Boden lag alles zerschmettert, Elend kroch über das Land Doch kurz vor allem Ende, erstarkte das goldene Band 2. An der Schwelle zum ewigen Abgrund, die Stunde der schwärzesten Zeit Ein Licht ist uns allen erschienen, von jetzt an zur Wende bereit Götterhauch in uns gedrungen, erwacht aus dem lähmenden Schlaf Odem, Kraft und Funkenflug steigen auf aus unserem Grab Kehr.: Auf das Banner, auf die Treue, laßt uns sein die Göttersaat Als Zeichen unserer Bruderschaft, steigt empor das Sonnenrad Von jetzt an und für alle Zeit, sollst Du erstrahlen am Firmament Leuchten für die Ewigkeit, die tief in unseren Herzen brennt 3. Erwecke mich mit neuer Stärke, gib zurück die Lebenskraft Laßt unsere Fäuste einig werden, zu der Kraft die Neues schafft Endlich - zerbricht der Stein, der unsere Herzen hart umschloß Heißes Blut durchströmt die Adern, wo das Gift der Zwietracht floß |
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7. | Werdung | 05:00 | Show lyrics |
1. In Strudeln und dem Zeitenstrom der unaufhaltsam, ewig rinnt Dessen Quelle niemand kennt wir alle unterworfen sind Auf der Reise zu den Sternen blaue Lichter steigen auf Aus der Asche die geblieben nach dem letzten Sonnenlauf Kehr: Mächtig schwingt des Geistes Kraft erfüllt bis zu den Sternen Die Fesseln wurden abgestreift verbannt in weite Fernen Zu Höherem ward auserwählt der schaffen kann das Neue Doch liegt die Wurzel tief im Grund zum Alten halt die Treue 2. Auch ich steige aus dem Schutte erhebe mich aus toten Reih’n Nehme meinen Platz dort oben neben meinen Ahnen ein So funkeln wir wie Diamanten senden unser helles Licht Zeigen Dir den Weg zu uns bis Du ein Gott geworden bist |
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8. | Metamorphose | 05:04 | instrumental |
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9. | Totenschiff | 04:14 | Show lyrics |
1. Aus den Nägeln der Toten gebaut wird ein Schiff Noch liegt es dort am Leichenstrand Die schwarzen Segel hängen zerfetzt Doch bald weht der Wind es zum Weltenbrand 2. Schon versammeln sich grimmige Riesen Teufel, Gespenster und Dämonen Sich an den Göttern endlich zu rächen Das haben sie sich geschworen Kehr. Wenn die Wölfe Sol (Sonne) und Mani (Mond) verschlingen Dämonen und Riesen ihr Totenlied singen Wenn Jörmungand die Ketten sprengt Muspelheims Feuer die Erde verbrennt Die Erde sich öffnet und Feuer speit Beginnt für Naglfar die Zeit 3. Das mächtige Schiff zerteilt die Flut Von Osten lenkt Hrymir die wütende Fracht Unaufhaltsam trägt der Wind Das Totenschiff zur letzten Schlacht 4. Naglfar, du bringst den Tod Denn die Götter sollen vergehen Das Ende hat bereits begonnen Wenn deine schwarzen Segel wehen |
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10. | Das Ende | 03:51 | Show lyrics |
1. Menschenwellen schwappen über rein in das gelobte Land Wo einst klare Bäche flossen ist die Erde schwarz verbrannt Mauern bersten, Städte brennen, sie holen aus zum letzten Schlag Die Ordnung fällt, Chaos herrscht, die Welt wird unser Massengrab 2. Wie Säulen waren einst die Menschen die die Städte aufgebaut Zerbrochen und am Boden kauernd ihrem heil’gen Gral beraubt Der Übermacht anheim gefallen blutig mordend, häßlich, wild Keinen Götterfunken inne des düstren Todes Ebenbild Kehr: Das ist das Ende - ausweglos, ohne Hoffnung stirbt im Leid Was über tausenden von Jahren wuchs in voller Herrlichkeit Schwach geworden, innen morsch, ausgeblutet, wurdest zahm Kein Widerstand hat sich geregt, als Dein größte Unheil kam 3. So vieles auf der weiten Erde trug sich selbst zum Grabe hin Erfüllt es doch auf seine Weise diesen tiefen Weltensinn In strömend Blut ertrinkt das Leben, Tränen füllen silbern Seen Leichenberge, Feuersturm, dem Tod kann keiner widerstehen |
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41:50 |
Heimstatt
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 4th, 2008 | Sonnenkreuz | SK 009 | CD | |
2008 | Sonnenkreuz | SK 011 | Vinyl | Picture disc, Limited edition |
2008
(as the band "") |
Sonnenkreuz | SK 011 | 12" vinyl | Picture Disc |
2008 | Sonnenkreuz | SK 011 | 12" vinyl | Picture disc, Limited edition |
Members | |
---|---|
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michel | Vocals (additional), Guitars (acoustic) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Heimstatt | 03:31 | |
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2. | Des Adlers letzter Flug | 03:42 | Show lyrics |
1. Der Adler triumphiert und spreizt seine Schwingen Sein Wille übers’ Land sich legt Bereit für das Licht, das reine zu bringen Mit stählernen Fäusten, beendet das Ringen 2. Entschlossen, kühn und klar der Blick Hoffnung lenke das Geschick Trommelschlag erweckt den Geist Der die alten Tempel niederreißt Kehr.: Ein tiefes Wogen – rote Glut Entfesselter Sturm – Fahnentuch Mit Blut befleckt im Boden es steckt Das Banner der Treuen die niemals bereuen 3. Das Herz nun hart in Bitterkeit Die nie verstandene Ewigkeit Empor gerungen Zug um Zug War dies des Adlers letzter Flug (?) |
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3. | Walkürenritt | 05:11 | Show lyrics |
1. Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand Es fällt auf blutigen Sand Und um mich wird es Nacht 2. Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind Wie sie am lächeln sind Ihr Götter steht mir bei 3. Bilder aus meinen vergangenen Tagen Durch mein Innerstes jagen Bis ich das Schlachtfeld seh’ Kehr: Walküren tragen mich hinauf Es schließt sich der Lebenslauf Nach Walhall der letzte Schritt Der Walkürenritt 4. Wie ein Adler blick ich von oben Hinab auf grausiges Toben Und plötzlich sehe ich mich 5. Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen Doch es wehen die siegreichen Fahnen Mein Tod hat sich doch gelohnt 6. In Liedern werde ich weiterleben Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben „Heil dem tapferen Ahn!“ |
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4. | Die Schöne im Sturm | 04:32 | Show lyrics |
1. Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?) Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen 2. Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn’ Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn’ Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh, von der man heut in Erfurcht spricht 3. Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen 4. Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm (Dedicated to Leonidas and his valiant Spartiaten) |
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5. | Der Wald | 02:52 | Show lyrics |
1. Gedankenstein am Wegesrand Komm und nehme meine Hand Laß mich ein, geheimes Land Du, dass blieb stets unerkannt 2. Geheimes Land am Wegesrand Du das blieb stets unerkannt Du, so vieles hast verbannt Bleiben Deine Wunder unbekannt 3. Wie eine dicke, grüne Wand Hältst den schlimmsten Wogen stand Ich trete ein und hab erkannt Das ich mich in Dir wiederfand 4. An Deiner Rinde Regen rann Wie Tränen gleich an meiner Wang Der Wind für Dich die Lieder sang In jedem Ast der ew’ge Klang 5. Bis zu den Wurzeln in der Erde Du seiest das stolze Sein und Werde Schmettre Deine Drohgebärde In die Welt der dunklen Leere |
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6. | Gerechter Lohn | 04:42 | Show lyrics |
1. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein 2. Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton „Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!“ 3. Die Glut so heiß, das Feuer rot Es wartet schon der Flammentod Eine Träne über ihre Wange rinnt Als sie erblickt ihr kleines Kind Es kann den Wahnsinn nicht verstehen Warum muß schon die Mutter gehen Welch ein kranker, böser Geist Der da Christentume heißt 4. Das Feuer lodert, verzehrt den Leib Es weint das Kind vom schönen Weib Der Paffe grinst, reibt sich die Hände „Bald läutet aller Heiden Ende!“ Doch plötzlich aus des Himmels Wolken Fährt ein Blitz zur Erde nieder Es fällt der Pfaffe ohne Ton Das war sein gerechter Lohn 5. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein Doch wird nicht lange mehr so sein |
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7. | Eisblume | 04:13 | Show lyrics |
1. In tausend Farben schimmerst Du Wenn das Licht sich in Dir bricht Ich schau Dich an und lausche still Wie eine innere Stimme spricht 2. Sie erzählt von Wiederkehr Das nichts auf Dauer kann vergehen Selbst Sterne werden neu geboren So lang sich Zeitenräder drehen 3. Aus Kristallen zart und schön Gebaut bist Du wie’s große All Wie im Großen so in klein Schwingt in Dir der Götterhall 4. Regen kommt und spült Dich weg Im letztem Atemzuge Hauche ich zum Abschied Dir: “Lebe wohl Eisblume…” |
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8. | Wotans wilde Jagd | 04:50 | Show lyrics |
1. Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen 2. Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen 3. Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Ker.: Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd 4. Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd lasst liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen 5. Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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9. | Stille | 04:15 | |
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37:48 |
Wille : Tatkraft : Potential
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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November 16th, 2009 | Sonnenkreuz | SK012 | CD | Digipak |
2009 | Sonnenkreuz | SK013 | CD | Limited edition |
2009 | Sonnenkreuz | SK013 | CD | |
2012 | Sonnenkreuz | 12" vinyl | Limited edition | |
December 22nd, 2014 | Neue Aesthetik | 12" vinyl | 250g transparent red vinyl |
Members | |
---|---|
Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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46:38 |
Äon des Hammers
Tracks | |||
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1. | Halgadom - Nebelwand | 03:38 | |
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2. | Halgadom - Äon des Hammers | 05:04 | |
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3. | Halgadom - Schwertträger | 03:30 | |
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4. | Halgadom - Lichtgebet | 05:02 | |
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5. | Halgadom - Unsterblich | 04:16 | |
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6. | Tears of Othila - Wall of Fog | 03:48 | |
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7. | Tears of Othila - Aeon of the Hammer | 07:35 | |
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8. | Tears of Othila - Sword Bearer | 11:39 | |
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9. | Tears of Othila - Prayer of the Light | 05:49 | |
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10. | Tears of Othila - Immortal | 06:00 | |
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56:21 |
Halgadom
Members | |
---|---|
Frank | Guitars, Vocals (additional) |
Oliver | Bass |
Schatten | Vocals |
Sebastian | Drums |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wolfszeit | 03:23 | instrumental |
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2. | Pagan Warrior | 06:16 | Show lyrics |
Pagan warrior, crush the weak Pagan warrior, that’s what you believe The slaves of the cross, they fight for their life But we are stronger, and only the strongest survive Open your eyes, than you will see The flame of wisdom, the flame of eternity For our woman and children, with swords to kill It’s in our hearts: The triumph of the will Hail Thor, hail Wotan, we fight for a new order The bastards priests of god will reign no longer The time is right to fight See victory or eternal light Your young blood cry for war, let the battle begin Burn the cross and smash the fools, we will win Their holy book is just a book of lies The spirit of our ancestors will never die I am the pagan warrior, crush the weak I am the pagan warrior, that’s what I believe The slaves of the cross, they fight for their life But I am stronger, because only the strongest survive |
|||
3. | Wotans Krieger | 03:17 | Show lyrics |
Hart im Überlebenskampf Wotans Krieger wie gebannt Stehen sie auf dem Hügel dort Schaum herab auf jenen Ort Der Boden verbrannt, der Hain war tot Die Erde hat getrunken – germanisches Blut Rasend vor Haß, und ohnmächtiger Wut Verschworen sie sich der Racheglut Öffner Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man sie geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man sie erkoren hat Die 14 Worte waren ihr Gesetz Sie glaubten daran, bis zu letzt Und wollten wie in alten Tagen Leben wie Krieger, nicht wie Sklaven Treu wie eine Bruderschaft Voran treibt uns des Blutes Kraft Zu schützen Land und eigene Art Wenn Stürme brausen rau und hart Wie ein Schatten der Nacht werden wir uns erheben Um zu richten, nicht um zu vergeben Als Wotans Krieger hart wie Stahl Stürmen wir los zum letzten mal Öffnet Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man uns geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man uns erkoren hat Die 14 Worte – unser Gesetz Wir glauben daran bis zu letzt Und werden wie in alten Tagen Leben wie Sieger, nicht wie Sklaven |
|||
4. | Wenn die Zeit reif ist | 05:37 | Show lyrics |
Das Licht der Götter ist erloschen, und sie selbst sind fast vergessen. An ihrer Stelle prangt das Zeichen unseres Untergangs – das Zeichen der geistigen Pest. Alles, was uns groß werden ließ, unsere Stärke, unser Stolz. Alles begraben, begraben unter den Mauern ihrer Tempel. Doch in unseren Herzen wächst die Wut und in unseren Armen erwacht die Kraft unseres Blutes. Voll Stolz und Hoffnung sehen die Götter auf uns, denn aus ihrem Funken wurden wir geboren. So, wie Balder, der Sonnengott, jeden Morgen zu neuem Leben erwacht, so erwacht in uns nach langer Nacht der vergessene Wille zur Freiheit. Gegrüßt seit ihr, ihr tapferen Krieger! Gegrüßt mit Doppelblitz und Donnerschlag. Und ist auch der Kampf vergebens, so sollen uns die Walküren nach Walhalla tragen. Denn lieber sterben wir aufrecht im Kampf, als auf Knien zu leben. Das war das Gesetz derer die vor uns waren und deren Ruhm in unseren Taten weiterlebt. Auch wir werden ewig leben – denn ein Teil von uns wird weitergegeben. An unsere Töchter und an unsere Söhne. Unser Blut gleicht dem Fluß der Zeit, wie ein reißender Strom aus Anmut und Würde. Es fließt unaufhaltsam in uns, und wird in denen nach uns weiterfließen. Gib es so weiter wie Du es erhalten hast – rot und rein. Das ist das Geheimnis von Wachstum und Stärke. Seht wie unsere Schwerter und unsere Schilde in der Sonne funkeln. Schwerter und Schilde, geschmiedet im Feuer der Rache. Und wenn dieser Ruf nach Rache erschallt, dann entscheidet das Schicksal. Leiber zerfallen, doch das Leben und der Glaube an uns niemals. Alles wächst und gedeiht aufs neue, wenn die Zeit reif ist! |
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5. | Halgadom | 05:52 | instrumental |
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6. | Holy War | 05:17 | Show lyrics |
A great day will rise for us and our kind For some of us Walhalla will call, I hear it in my mind Thor will be at our side, hear his thunder roar Stand up and fight brave in the HOLY WAR! Blond hair and blue eyes, which saw a lot of pain The northern avenger will rise up, pure blood run through his veins A thunderstorm our messenger, a sign of victory You better believe, our people will be free A HOLY WAR will rise With hate in our eyes The holy cross will burn And I hope they’ll learn We aren’t the slaves of god I look to the sky and see thousands of angelwings But now it rains fire, Surtur let’s begin Angel cries, fall to the ground, their wings are burning There are voices all around, their eternal grave is calling When the sun go down and the battle is over We will rise our banner, and erect a new order Not an order of submit, not an order of lies The order of nature, the order of life |
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7. | Der Eid | 04:41 | Show lyrics |
Wir wollen treu der Treue uns verbinden, und wollen dem Ehrenhaften Ehre sein. Es soll das Starke in uns Stärke finden, und alle wollen wir uns dem Besten weihen. Neu Scheint die Sonne über den Welten, Morgenwind weht einem stolzen Geschlecht! Wir strecken die Glieder und atmen mit Freude die Frische des Morgens und trinken mit Wonne den perlenden Tau. Das sei Euer Gesetz: Kämpfen und siegen, Taten vollenden; falsches muß sterben; Kraft sich vererben Leben ist schön, doch ist es nicht alles – kämpfen ist besser, Freiheit noch mehr! Wir rufen Euer rotes Blut! Wir schwören Krieg der Ichsucht, die unseren Bruder verletzt! Wir schwören Krieg der Trägheit, die uns lähmt! Wir schwören Krieg der Lüge, die die Wahrheit zersetzt! Wir schwören Krieg der Feigheit die uns zähmt! Wir wollen leben im Tod und sterben im Leben. Wir sind das ewige sein. Der Schwur ist gesprochen, der Schwur ward gehört; die Ahnen sind Zeuge, wo je einer schwört. Fest sind verbunden Die Treuen im Schwur; der Weg ist gefunden und Blut ist die Spur! |
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8. | Sonnenwende | 05:17 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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39:40 |
Halgadom
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Frank | Guitars, Vocals (additional) |
Oliver | Bass |
Schatten | Vocals |
Sebastian | Drums |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Wolfszeit | 03:23 | instrumental |
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2. | Pagan Warrior | 06:16 | Show lyrics |
Pagan warrior, crush the weak Pagan warrior, that’s what you believe The slaves of the cross, they fight for their life But we are stronger, and only the strongest survive Open your eyes, than you will see The flame of wisdom, the flame of eternity For our woman and children, with swords to kill It’s in our hearts: The triumph of the will Hail Thor, hail Wotan, we fight for a new order The bastards priests of god will reign no longer The time is right to fight See victory or eternal light Your young blood cry for war, let the battle begin Burn the cross and smash the fools, we will win Their holy book is just a book of lies The spirit of our ancestors will never die I am the pagan warrior, crush the weak I am the pagan warrior, that’s what I believe The slaves of the cross, they fight for their life But I am stronger, because only the strongest survive |
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3. | Wotans Krieger | 03:17 | Show lyrics |
Hart im Überlebenskampf Wotans Krieger wie gebannt Stehen sie auf dem Hügel dort Schaum herab auf jenen Ort Der Boden verbrannt, der Hain war tot Die Erde hat getrunken – germanisches Blut Rasend vor Haß, und ohnmächtiger Wut Verschworen sie sich der Racheglut Öffner Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man sie geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man sie erkoren hat Die 14 Worte waren ihr Gesetz Sie glaubten daran, bis zu letzt Und wollten wie in alten Tagen Leben wie Krieger, nicht wie Sklaven Treu wie eine Bruderschaft Voran treibt uns des Blutes Kraft Zu schützen Land und eigene Art Wenn Stürme brausen rau und hart Wie ein Schatten der Nacht werden wir uns erheben Um zu richten, nicht um zu vergeben Als Wotans Krieger hart wie Stahl Stürmen wir los zum letzten mal Öffnet Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man uns geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man uns erkoren hat Die 14 Worte – unser Gesetz Wir glauben daran bis zu letzt Und werden wie in alten Tagen Leben wie Sieger, nicht wie Sklaven |
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4. | Wenn die Zeit reif ist | 05:37 | Show lyrics |
Das Licht der Götter ist erloschen, und sie selbst sind fast vergessen. An ihrer Stelle prangt das Zeichen unseres Untergangs – das Zeichen der geistigen Pest. Alles, was uns groß werden ließ, unsere Stärke, unser Stolz. Alles begraben, begraben unter den Mauern ihrer Tempel. Doch in unseren Herzen wächst die Wut und in unseren Armen erwacht die Kraft unseres Blutes. Voll Stolz und Hoffnung sehen die Götter auf uns, denn aus ihrem Funken wurden wir geboren. So, wie Balder, der Sonnengott, jeden Morgen zu neuem Leben erwacht, so erwacht in uns nach langer Nacht der vergessene Wille zur Freiheit. Gegrüßt seit ihr, ihr tapferen Krieger! Gegrüßt mit Doppelblitz und Donnerschlag. Und ist auch der Kampf vergebens, so sollen uns die Walküren nach Walhalla tragen. Denn lieber sterben wir aufrecht im Kampf, als auf Knien zu leben. Das war das Gesetz derer die vor uns waren und deren Ruhm in unseren Taten weiterlebt. Auch wir werden ewig leben – denn ein Teil von uns wird weitergegeben. An unsere Töchter und an unsere Söhne. Unser Blut gleicht dem Fluß der Zeit, wie ein reißender Strom aus Anmut und Würde. Es fließt unaufhaltsam in uns, und wird in denen nach uns weiterfließen. Gib es so weiter wie Du es erhalten hast – rot und rein. Das ist das Geheimnis von Wachstum und Stärke. Seht wie unsere Schwerter und unsere Schilde in der Sonne funkeln. Schwerter und Schilde, geschmiedet im Feuer der Rache. Und wenn dieser Ruf nach Rache erschallt, dann entscheidet das Schicksal. Leiber zerfallen, doch das Leben und der Glaube an uns niemals. Alles wächst und gedeiht aufs neue, wenn die Zeit reif ist! |
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Side B | |||
5. | Halgadom | 05:52 | instrumental |
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6. | Holy War | 05:17 | Show lyrics |
A great day will rise for us and our kind For some of us Walhalla will call, I hear it in my mind Thor will be at our side, hear his thunder roar Stand up and fight brave in the HOLY WAR! Blond hair and blue eyes, which saw a lot of pain The northern avenger will rise up, pure blood run through his veins A thunderstorm our messenger, a sign of victory You better believe, our people will be free A HOLY WAR will rise With hate in our eyes The holy cross will burn And I hope they’ll learn We aren’t the slaves of god I look to the sky and see thousands of angelwings But now it rains fire, Surtur let’s begin Angel cries, fall to the ground, their wings are burning There are voices all around, their eternal grave is calling When the sun go down and the battle is over We will rise our banner, and erect a new order Not an order of submit, not an order of lies The order of nature, the order of life |
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7. | Der Eid | 04:41 | Show lyrics |
Wir wollen treu der Treue uns verbinden, und wollen dem Ehrenhaften Ehre sein. Es soll das Starke in uns Stärke finden, und alle wollen wir uns dem Besten weihen. Neu Scheint die Sonne über den Welten, Morgenwind weht einem stolzen Geschlecht! Wir strecken die Glieder und atmen mit Freude die Frische des Morgens und trinken mit Wonne den perlenden Tau. Das sei Euer Gesetz: Kämpfen und siegen, Taten vollenden; falsches muß sterben; Kraft sich vererben Leben ist schön, doch ist es nicht alles – kämpfen ist besser, Freiheit noch mehr! Wir rufen Euer rotes Blut! Wir schwören Krieg der Ichsucht, die unseren Bruder verletzt! Wir schwören Krieg der Trägheit, die uns lähmt! Wir schwören Krieg der Lüge, die die Wahrheit zersetzt! Wir schwören Krieg der Feigheit die uns zähmt! Wir wollen leben im Tod und sterben im Leben. Wir sind das ewige sein. Der Schwur ist gesprochen, der Schwur ward gehört; die Ahnen sind Zeuge, wo je einer schwört. Fest sind verbunden Die Treuen im Schwur; der Weg ist gefunden und Blut ist die Spur! |
|||
8. | Sonnenwende | 05:17 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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39:40 |
Halgadom
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Frank | Guitars, Vocals (additional) |
Oliver | Bass |
Schatten | Vocals |
Sebastian | Drums |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Wolfszeit | 03:23 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Pagan Warrior | 06:16 | Show lyrics |
Pagan warrior, crush the weak Pagan warrior, that’s what you believe The slaves of the cross, they fight for their life But we are stronger, and only the strongest survive Open your eyes, than you will see The flame of wisdom, the flame of eternity For our woman and children, with swords to kill It’s in our hearts: The triumph of the will Hail Thor, hail Wotan, we fight for a new order The bastards priests of god will reign no longer The time is right to fight See victory or eternal light Your young blood cry for war, let the battle begin Burn the cross and smash the fools, we will win Their holy book is just a book of lies The spirit of our ancestors will never die I am the pagan warrior, crush the weak I am the pagan warrior, that’s what I believe The slaves of the cross, they fight for their life But I am stronger, because only the strongest survive |
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3. | Wotans Krieger | 03:17 | Show lyrics |
Hart im Überlebenskampf Wotans Krieger wie gebannt Stehen sie auf dem Hügel dort Schaum herab auf jenen Ort Der Boden verbrannt, der Hain war tot Die Erde hat getrunken – germanisches Blut Rasend vor Haß, und ohnmächtiger Wut Verschworen sie sich der Racheglut Öffner Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man sie geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man sie erkoren hat Die 14 Worte waren ihr Gesetz Sie glaubten daran, bis zu letzt Und wollten wie in alten Tagen Leben wie Krieger, nicht wie Sklaven Treu wie eine Bruderschaft Voran treibt uns des Blutes Kraft Zu schützen Land und eigene Art Wenn Stürme brausen rau und hart Wie ein Schatten der Nacht werden wir uns erheben Um zu richten, nicht um zu vergeben Als Wotans Krieger hart wie Stahl Stürmen wir los zum letzten mal Öffnet Eure Augen und seht die Schmach Seht wie man uns geschändet hat Für Germanien in die Schlacht Zu der man uns erkoren hat Die 14 Worte – unser Gesetz Wir glauben daran bis zu letzt Und werden wie in alten Tagen Leben wie Sieger, nicht wie Sklaven |
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4. | Wenn die Zeit reif ist | 05:37 | Show lyrics |
Das Licht der Götter ist erloschen, und sie selbst sind fast vergessen. An ihrer Stelle prangt das Zeichen unseres Untergangs – das Zeichen der geistigen Pest. Alles, was uns groß werden ließ, unsere Stärke, unser Stolz. Alles begraben, begraben unter den Mauern ihrer Tempel. Doch in unseren Herzen wächst die Wut und in unseren Armen erwacht die Kraft unseres Blutes. Voll Stolz und Hoffnung sehen die Götter auf uns, denn aus ihrem Funken wurden wir geboren. So, wie Balder, der Sonnengott, jeden Morgen zu neuem Leben erwacht, so erwacht in uns nach langer Nacht der vergessene Wille zur Freiheit. Gegrüßt seit ihr, ihr tapferen Krieger! Gegrüßt mit Doppelblitz und Donnerschlag. Und ist auch der Kampf vergebens, so sollen uns die Walküren nach Walhalla tragen. Denn lieber sterben wir aufrecht im Kampf, als auf Knien zu leben. Das war das Gesetz derer die vor uns waren und deren Ruhm in unseren Taten weiterlebt. Auch wir werden ewig leben – denn ein Teil von uns wird weitergegeben. An unsere Töchter und an unsere Söhne. Unser Blut gleicht dem Fluß der Zeit, wie ein reißender Strom aus Anmut und Würde. Es fließt unaufhaltsam in uns, und wird in denen nach uns weiterfließen. Gib es so weiter wie Du es erhalten hast – rot und rein. Das ist das Geheimnis von Wachstum und Stärke. Seht wie unsere Schwerter und unsere Schilde in der Sonne funkeln. Schwerter und Schilde, geschmiedet im Feuer der Rache. Und wenn dieser Ruf nach Rache erschallt, dann entscheidet das Schicksal. Leiber zerfallen, doch das Leben und der Glaube an uns niemals. Alles wächst und gedeiht aufs neue, wenn die Zeit reif ist! |
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Side B | |||
5. | Halgadom | 05:52 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
6. | Holy War | 05:17 | Show lyrics |
A great day will rise for us and our kind For some of us Walhalla will call, I hear it in my mind Thor will be at our side, hear his thunder roar Stand up and fight brave in the HOLY WAR! Blond hair and blue eyes, which saw a lot of pain The northern avenger will rise up, pure blood run through his veins A thunderstorm our messenger, a sign of victory You better believe, our people will be free A HOLY WAR will rise With hate in our eyes The holy cross will burn And I hope they’ll learn We aren’t the slaves of god I look to the sky and see thousands of angelwings But now it rains fire, Surtur let’s begin Angel cries, fall to the ground, their wings are burning There are voices all around, their eternal grave is calling When the sun go down and the battle is over We will rise our banner, and erect a new order Not an order of submit, not an order of lies The order of nature, the order of life |
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7. | Der Eid | 04:41 | Show lyrics |
Wir wollen treu der Treue uns verbinden, und wollen dem Ehrenhaften Ehre sein. Es soll das Starke in uns Stärke finden, und alle wollen wir uns dem Besten weihen. Neu Scheint die Sonne über den Welten, Morgenwind weht einem stolzen Geschlecht! Wir strecken die Glieder und atmen mit Freude die Frische des Morgens und trinken mit Wonne den perlenden Tau. Das sei Euer Gesetz: Kämpfen und siegen, Taten vollenden; falsches muß sterben; Kraft sich vererben Leben ist schön, doch ist es nicht alles – kämpfen ist besser, Freiheit noch mehr! Wir rufen Euer rotes Blut! Wir schwören Krieg der Ichsucht, die unseren Bruder verletzt! Wir schwören Krieg der Trägheit, die uns lähmt! Wir schwören Krieg der Lüge, die die Wahrheit zersetzt! Wir schwören Krieg der Feigheit die uns zähmt! Wir wollen leben im Tod und sterben im Leben. Wir sind das ewige sein. Der Schwur ist gesprochen, der Schwur ward gehört; die Ahnen sind Zeuge, wo je einer schwört. Fest sind verbunden Die Treuen im Schwur; der Weg ist gefunden und Blut ist die Spur! |
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8. | Sonnenwende | 05:17 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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39:40 |
Verdunkelung des Göttlichen
Members | |
---|---|
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michaela | Vocals (female) |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Stimme der Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
(Wulf Sörensen) Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehen, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, – wo ich doch hätte hinaufsteigen müssen! Was jene waren, gelingt uns heute nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird: zu sein, wie jene gewesen sind. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnem Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten. Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu stolz, -und zu gesund. Erbeten Gut ist Fremdgut! Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und was fehlte, da holten sie sich’s. Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser: „Tue Recht und scheue niemand!“ Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal. Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht. War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buche aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, -und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist. Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und er war ein Wissen, - Heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Führ- wahr- halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist. Sind wir besser geworden, seitdem? – Sagt es selbst. Ein großes wortloses Trauern ist in der meisten Brust, eine grenzenlose Heimatlosigkeit; denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem (nordischen) Blute leben. Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren. Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet. Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun! Das sagt uns: Die Stimme der Ahnen! |
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2. | Wotans wilde Jagd | 04:24 | Show lyrics |
Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd laßt liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
|||
3. | Ostara | 05:17 | Show lyrics |
Durch das Dunkel langer Nächte Bricht hervor ein heller Schein Weckt verschlafne müde Kräfte Ostara komm, sollst bei uns sein Wo Ostaras Fuß berührt Der Mutter Erde fruchtbar Reich Sprießt und wächst ein junges Leben Voller Kraft und Göttlichkeit Fröhlich lachend Kinderaugen Helles Haar gar golden glänzt Laßt uns das kostbar Gut erhalten Ahnenreihen uns geschenkt Denn sollte einst in fernen Tagen Brechen unser stolz Geschlecht Ostaras Tränen werden fließen Durch des toten Baum Geäst Tote Wälder, karge Wüsten Werden dann noch übrig sein Seelenlos und ohne Wurzeln Wird der Mensch nur Schatten sein Den alten Pfad gilt’s zu erhalten Reinen klaren Lebensquell Nicht verfälschen, sondern wahren Der Ahnen Seele stark und hell |
|||
4. | Bärenmänner | 03:51 | Show lyrics |
Bärenmänner ziehen durchs Land Von Bärenfell umschlungen Auf der Suche nach dem Kampf Von Asenkraft durchdrungen Tollkirschsaft in ihren Adern Hieb und Stich sie nicht aufhält Wie im Wahne angetrieben Bis der Feinde letzter fällt Refrain: Bärenmänner - auf zur Schlacht Die Gegner fahr’n zur Hel Berserker - in finst’rer Nacht Entflieht das Leben schnell Nach dem Kampfe durch den Goden Von der Raserei befreit Doch Wotans Krieger warten schon Bis sie naht die richtige Zeit Wenn erneut die Hörner schallen Wird ergriffen Axt und Schwert Mögen Bärenmänner fallen Wird vollbracht des Kämpfers Werk |
|||
5. | Sonnentod | 05:21 | Show lyrics |
Es künden die Träume von finsteren Tagen Des Sonnengott’s Seele tief bedrückt Des Blinden Schicksal wirft seine Schatten Der Speer, die Mistel - unheilges Geflecht All Dinge auf Erden nun mußten ihr schwörn’ Frigg, der Mutter, sie wollte es hörn’ Das nichts geschehe dem strahlenden Gott So wurd es gesprochen - das bindende Wort Zu prüfen der Eide und Schwüre Wert Versuchten’s die Asen mit Pfeil und mit Schwert Doch keine der Waffen aus edelstem Stahl Verletzte den Gott - noch bracht ihn zu Fall Der finstere Loki mit Argwohn dies sah Und spinnte mit List die grausge Gefahr Die Mistel welche doch schien noch so klein Sollte - des Todes Bringerin sein Von Zwietracht geführt, der Arm wirft den Ger Das Ziel wird gefunden, der Kummer schmerzt sehr Klagen und wehn’, ein Herz zerbricht Und Nana - geleitet das schwindende Licht Vergebens das Weinen zu wenden die Not Besiegelt scheint ewig der Sonnentod Wenn am Idafelde die Tafeln man find Auch Balder - den Kampf gegen das Dunkel gewinnt |
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6. | Verdunkelung des Göttlichen | 03:34 | Show lyrics |
Erboste Götter, wilde Riesen Stürmten los im Morgengraun Um zu kämpfen, um zu siegen Um den nächsten Morgen zu schaun Heimdall in sein Horne stieß Allvater gegen Fenrir ritt Freyr gegen Surturs Feuer Thor gegen Jörmungand stritt Neun Schritte noch konnt Thor sich tragen Bis der toten Schlange Gift Ihn konnt des Lebenssafts berauben Schmerz verzerrt’ sein Angesicht Widar sollt’ den Vater rächen Fenrir - Wotans Untergang Ihn gerissen und verschlungen Laut erscholl der Schreieklang Surturs helles Flammenschwert Bracht Feuer übers ganze Land Das Licht bereits dem Tode nah Und alles im Meer verschwand Im Sterben lag der Sonne Schein Doch ihre Tochter wuchs heran Die Welt erschien in neuem Licht Das goldene Zeitalter begann |
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7. | Gerechter Lohn | 04:47 | Show lyrics |
Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton ,,Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn! |
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8. | Hoch zu Roß | 03:03 | Show lyrics |
Hoch zu Roß ritt einst der Tod Ein Mann mit blondem Haar Als fast der Letzte seiner Art Nahm er sein Schicksal wahr Er zog gegen Feindesmacht Gegen dunkle Menschgestalt Die da kamen in sein Reich Hält er die Faust geballt Einst kamen sie von Süden her Gleich einer schwarzen Flut Mit dem Willen zu zerstören Zu rauben Geist und Blut Ein letzter Schrei der Sturm bricht los Männer werden sterben Und trinkt die Erde schwarzes Blut Ich war ihr Verderben Die Schlacht ist vorüber die Schreie verklingen Durch das Dunkel der Nacht Doch wird der neue Tag uns scheinen Wenn Balder neu erwacht Zu neuem Glanze wird auferstehen Was lang am Boden lag Im Rauschen des Windes raunt es schon jetzt Bald naht unser Tag |
|||
9. | Im Schatten der Esche | 03:38 | Show lyrics |
Im Schatten der Esche da sitzt ein Mann Trotz Alter noch lang nicht gebeugt Den Stab fest umschlungen, sein Auge voll Gram Über das was die Kunde bezeugt Seit dem man die Asen hat vergessen Verschüttet der Götter Geschlecht Niederer Geist empor sich schwang Und brachte die geistige Pest Der Lichtmensch am Boden kriecht Vom Niedren verdorben beraubt Nichts von einstger Größe mehr er ahnt Dem Tode ins Antlitz er schaut Germanenmensch, wann kommt Deine Zeit Wann greifst Du zu Schild und zu Schwert Noch ist Dein starker Arm nicht lahm So oft und so tapfer bewehrt Der Funke in unserer Seele tief Er hat noch göttlichen Schein Soll lodern und verzehren die Uns knechten mit Unrecht und Pein Der glimmende Funke zur Flamme sich ringt Gibt Wärme in finsterster Nacht Es bäumt sich auf und schlägt sich frei Die nordische Bestie erwacht Im Schatten der Esche da steht ein Mann Mit stolz erhobenem Haupt Sein eines Auge lächelt sanft Er hat immer an Germanien geglaubt |
|||
10. | Runenanrufung | 04:06 | |
(loading lyrics...) | |||
42:13 |
Verdunkelung des Göttlichen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michaela | Vocals (female) |
Lü | Vocals (female) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Die Stimme der Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
(Wulf Sörensen) Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehen, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, – wo ich doch hätte hinaufsteigen müssen! Was jene waren, gelingt uns heute nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird: zu sein, wie jene gewesen sind. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnem Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten. Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu stolz, -und zu gesund. Erbeten Gut ist Fremdgut! Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und was fehlte, da holten sie sich’s. Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser: „Tue Recht und scheue niemand!“ Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal. Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht. War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buche aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, -und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist. Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und er war ein Wissen, - Heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Führ- wahr- halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist. Sind wir besser geworden, seitdem? – Sagt es selbst. Ein großes wortloses Trauern ist in der meisten Brust, eine grenzenlose Heimatlosigkeit; denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem (nordischen) Blute leben. Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren. Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet. Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun! Das sagt uns: Die Stimme der Ahnen! |
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2. | Wotans wilde Jagd | 04:24 | Show lyrics |
Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd laßt liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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3. | Ostara | 05:17 | Show lyrics |
Durch das Dunkel langer Nächte Bricht hervor ein heller Schein Weckt verschlafne müde Kräfte Ostara komm, sollst bei uns sein Wo Ostaras Fuß berührt Der Mutter Erde fruchtbar Reich Sprießt und wächst ein junges Leben Voller Kraft und Göttlichkeit Fröhlich lachend Kinderaugen Helles Haar gar golden glänzt Laßt uns das kostbar Gut erhalten Ahnenreihen uns geschenkt Denn sollte einst in fernen Tagen Brechen unser stolz Geschlecht Ostaras Tränen werden fließen Durch des toten Baum Geäst Tote Wälder, karge Wüsten Werden dann noch übrig sein Seelenlos und ohne Wurzeln Wird der Mensch nur Schatten sein Den alten Pfad gilt’s zu erhalten Reinen klaren Lebensquell Nicht verfälschen, sondern wahren Der Ahnen Seele stark und hell |
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4. | Bärenmänner | 03:51 | Show lyrics |
Bärenmänner ziehen durchs Land Von Bärenfell umschlungen Auf der Suche nach dem Kampf Von Asenkraft durchdrungen Tollkirschsaft in ihren Adern Hieb und Stich sie nicht aufhält Wie im Wahne angetrieben Bis der Feinde letzter fällt Refrain: Bärenmänner - auf zur Schlacht Die Gegner fahr’n zur Hel Berserker - in finst’rer Nacht Entflieht das Leben schnell Nach dem Kampfe durch den Goden Von der Raserei befreit Doch Wotans Krieger warten schon Bis sie naht die richtige Zeit Wenn erneut die Hörner schallen Wird ergriffen Axt und Schwert Mögen Bärenmänner fallen Wird vollbracht des Kämpfers Werk |
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5. | Sonnentod | 05:21 | Show lyrics |
Es künden die Träume von finsteren Tagen Des Sonnengott’s Seele tief bedrückt Des Blinden Schicksal wirft seine Schatten Der Speer, die Mistel - unheilges Geflecht All Dinge auf Erden nun mußten ihr schwörn’ Frigg, der Mutter, sie wollte es hörn’ Das nichts geschehe dem strahlenden Gott So wurd es gesprochen - das bindende Wort Zu prüfen der Eide und Schwüre Wert Versuchten’s die Asen mit Pfeil und mit Schwert Doch keine der Waffen aus edelstem Stahl Verletzte den Gott - noch bracht ihn zu Fall Der finstere Loki mit Argwohn dies sah Und spinnte mit List die grausge Gefahr Die Mistel welche doch schien noch so klein Sollte - des Todes Bringerin sein Von Zwietracht geführt, der Arm wirft den Ger Das Ziel wird gefunden, der Kummer schmerzt sehr Klagen und wehn’, ein Herz zerbricht Und Nana - geleitet das schwindende Licht Vergebens das Weinen zu wenden die Not Besiegelt scheint ewig der Sonnentod Wenn am Idafelde die Tafeln man find Auch Balder - den Kampf gegen das Dunkel gewinnt |
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Side B | |||
6. | Verdunkelung des Göttlichen | 03:34 | Show lyrics |
Erboste Götter, wilde Riesen Stürmten los im Morgengraun Um zu kämpfen, um zu siegen Um den nächsten Morgen zu schaun Heimdall in sein Horne stieß Allvater gegen Fenrir ritt Freyr gegen Surturs Feuer Thor gegen Jörmungand stritt Neun Schritte noch konnt Thor sich tragen Bis der toten Schlange Gift Ihn konnt des Lebenssafts berauben Schmerz verzerrt’ sein Angesicht Widar sollt’ den Vater rächen Fenrir - Wotans Untergang Ihn gerissen und verschlungen Laut erscholl der Schreieklang Surturs helles Flammenschwert Bracht Feuer übers ganze Land Das Licht bereits dem Tode nah Und alles im Meer verschwand Im Sterben lag der Sonne Schein Doch ihre Tochter wuchs heran Die Welt erschien in neuem Licht Das goldene Zeitalter begann |
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7. | Gerechter Lohn | 04:47 | Show lyrics |
Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton ,,Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn! |
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8. | Hoch zu Roß | 03:03 | Show lyrics |
Hoch zu Roß ritt einst der Tod Ein Mann mit blondem Haar Als fast der Letzte seiner Art Nahm er sein Schicksal wahr Er zog gegen Feindesmacht Gegen dunkle Menschgestalt Die da kamen in sein Reich Hält er die Faust geballt Einst kamen sie von Süden her Gleich einer schwarzen Flut Mit dem Willen zu zerstören Zu rauben Geist und Blut Ein letzter Schrei der Sturm bricht los Männer werden sterben Und trinkt die Erde schwarzes Blut Ich war ihr Verderben Die Schlacht ist vorüber die Schreie verklingen Durch das Dunkel der Nacht Doch wird der neue Tag uns scheinen Wenn Balder neu erwacht Zu neuem Glanze wird auferstehen Was lang am Boden lag Im Rauschen des Windes raunt es schon jetzt Bald naht unser Tag |
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9. | Im Schatten der Esche | 03:38 | Show lyrics |
Im Schatten der Esche da sitzt ein Mann Trotz Alter noch lang nicht gebeugt Den Stab fest umschlungen, sein Auge voll Gram Über das was die Kunde bezeugt Seit dem man die Asen hat vergessen Verschüttet der Götter Geschlecht Niederer Geist empor sich schwang Und brachte die geistige Pest Der Lichtmensch am Boden kriecht Vom Niedren verdorben beraubt Nichts von einstger Größe mehr er ahnt Dem Tode ins Antlitz er schaut Germanenmensch, wann kommt Deine Zeit Wann greifst Du zu Schild und zu Schwert Noch ist Dein starker Arm nicht lahm So oft und so tapfer bewehrt Der Funke in unserer Seele tief Er hat noch göttlichen Schein Soll lodern und verzehren die Uns knechten mit Unrecht und Pein Der glimmende Funke zur Flamme sich ringt Gibt Wärme in finsterster Nacht Es bäumt sich auf und schlägt sich frei Die nordische Bestie erwacht Im Schatten der Esche da steht ein Mann Mit stolz erhobenem Haupt Sein eines Auge lächelt sanft Er hat immer an Germanien geglaubt |
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10. | Runenanrufung | 04:06 | |
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42:13 |
Verdunkelung des Göttlichen
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Original line-up | |
Band members | |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michaela | Vocals (female) |
Lü | Vocals (female) |
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1. | Die Stimme der Ahnen | 04:12 | Show lyrics |
(Wulf Sörensen) Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehen, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, – wo ich doch hätte hinaufsteigen müssen! Was jene waren, gelingt uns heute nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird: zu sein, wie jene gewesen sind. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnem Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten. Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu stolz, -und zu gesund. Erbeten Gut ist Fremdgut! Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und was fehlte, da holten sie sich’s. Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser: „Tue Recht und scheue niemand!“ Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal. Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht. War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buche aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, -und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist. Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und er war ein Wissen, - Heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Führ- wahr- halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist. Sind wir besser geworden, seitdem? – Sagt es selbst. Ein großes wortloses Trauern ist in der meisten Brust, eine grenzenlose Heimatlosigkeit; denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem (nordischen) Blute leben. Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren. Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet. Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun! Das sagt uns: Die Stimme der Ahnen! |
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2. | Wotans wilde Jagd | 04:24 | Show lyrics |
Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd laßt liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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3. | Ostara | 05:17 | Show lyrics |
Durch das Dunkel langer Nächte Bricht hervor ein heller Schein Weckt verschlafne müde Kräfte Ostara komm, sollst bei uns sein Wo Ostaras Fuß berührt Der Mutter Erde fruchtbar Reich Sprießt und wächst ein junges Leben Voller Kraft und Göttlichkeit Fröhlich lachend Kinderaugen Helles Haar gar golden glänzt Laßt uns das kostbar Gut erhalten Ahnenreihen uns geschenkt Denn sollte einst in fernen Tagen Brechen unser stolz Geschlecht Ostaras Tränen werden fließen Durch des toten Baum Geäst Tote Wälder, karge Wüsten Werden dann noch übrig sein Seelenlos und ohne Wurzeln Wird der Mensch nur Schatten sein Den alten Pfad gilt’s zu erhalten Reinen klaren Lebensquell Nicht verfälschen, sondern wahren Der Ahnen Seele stark und hell |
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4. | Bärenmänner | 03:51 | Show lyrics |
Bärenmänner ziehen durchs Land Von Bärenfell umschlungen Auf der Suche nach dem Kampf Von Asenkraft durchdrungen Tollkirschsaft in ihren Adern Hieb und Stich sie nicht aufhält Wie im Wahne angetrieben Bis der Feinde letzter fällt Refrain: Bärenmänner - auf zur Schlacht Die Gegner fahr’n zur Hel Berserker - in finst’rer Nacht Entflieht das Leben schnell Nach dem Kampfe durch den Goden Von der Raserei befreit Doch Wotans Krieger warten schon Bis sie naht die richtige Zeit Wenn erneut die Hörner schallen Wird ergriffen Axt und Schwert Mögen Bärenmänner fallen Wird vollbracht des Kämpfers Werk |
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5. | Sonnentod | 05:21 | Show lyrics |
Es künden die Träume von finsteren Tagen Des Sonnengott’s Seele tief bedrückt Des Blinden Schicksal wirft seine Schatten Der Speer, die Mistel - unheilges Geflecht All Dinge auf Erden nun mußten ihr schwörn’ Frigg, der Mutter, sie wollte es hörn’ Das nichts geschehe dem strahlenden Gott So wurd es gesprochen - das bindende Wort Zu prüfen der Eide und Schwüre Wert Versuchten’s die Asen mit Pfeil und mit Schwert Doch keine der Waffen aus edelstem Stahl Verletzte den Gott - noch bracht ihn zu Fall Der finstere Loki mit Argwohn dies sah Und spinnte mit List die grausge Gefahr Die Mistel welche doch schien noch so klein Sollte - des Todes Bringerin sein Von Zwietracht geführt, der Arm wirft den Ger Das Ziel wird gefunden, der Kummer schmerzt sehr Klagen und wehn’, ein Herz zerbricht Und Nana - geleitet das schwindende Licht Vergebens das Weinen zu wenden die Not Besiegelt scheint ewig der Sonnentod Wenn am Idafelde die Tafeln man find Auch Balder - den Kampf gegen das Dunkel gewinnt |
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6. | Verdunkelung des Göttlichen | 03:34 | Show lyrics |
Erboste Götter, wilde Riesen Stürmten los im Morgengraun Um zu kämpfen, um zu siegen Um den nächsten Morgen zu schaun Heimdall in sein Horne stieß Allvater gegen Fenrir ritt Freyr gegen Surturs Feuer Thor gegen Jörmungand stritt Neun Schritte noch konnt Thor sich tragen Bis der toten Schlange Gift Ihn konnt des Lebenssafts berauben Schmerz verzerrt’ sein Angesicht Widar sollt’ den Vater rächen Fenrir - Wotans Untergang Ihn gerissen und verschlungen Laut erscholl der Schreieklang Surturs helles Flammenschwert Bracht Feuer übers ganze Land Das Licht bereits dem Tode nah Und alles im Meer verschwand Im Sterben lag der Sonne Schein Doch ihre Tochter wuchs heran Die Welt erschien in neuem Licht Das goldene Zeitalter begann |
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7. | Gerechter Lohn | 04:47 | Show lyrics |
Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton ,,Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn! |
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8. | Hoch zu Roß | 03:03 | Show lyrics |
Hoch zu Roß ritt einst der Tod Ein Mann mit blondem Haar Als fast der Letzte seiner Art Nahm er sein Schicksal wahr Er zog gegen Feindesmacht Gegen dunkle Menschgestalt Die da kamen in sein Reich Hält er die Faust geballt Einst kamen sie von Süden her Gleich einer schwarzen Flut Mit dem Willen zu zerstören Zu rauben Geist und Blut Ein letzter Schrei der Sturm bricht los Männer werden sterben Und trinkt die Erde schwarzes Blut Ich war ihr Verderben Die Schlacht ist vorüber die Schreie verklingen Durch das Dunkel der Nacht Doch wird der neue Tag uns scheinen Wenn Balder neu erwacht Zu neuem Glanze wird auferstehen Was lang am Boden lag Im Rauschen des Windes raunt es schon jetzt Bald naht unser Tag |
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9. | Im Schatten der Esche | 03:38 | Show lyrics |
Im Schatten der Esche da sitzt ein Mann Trotz Alter noch lang nicht gebeugt Den Stab fest umschlungen, sein Auge voll Gram Über das was die Kunde bezeugt Seit dem man die Asen hat vergessen Verschüttet der Götter Geschlecht Niederer Geist empor sich schwang Und brachte die geistige Pest Der Lichtmensch am Boden kriecht Vom Niedren verdorben beraubt Nichts von einstger Größe mehr er ahnt Dem Tode ins Antlitz er schaut Germanenmensch, wann kommt Deine Zeit Wann greifst Du zu Schild und zu Schwert Noch ist Dein starker Arm nicht lahm So oft und so tapfer bewehrt Der Funke in unserer Seele tief Er hat noch göttlichen Schein Soll lodern und verzehren die Uns knechten mit Unrecht und Pein Der glimmende Funke zur Flamme sich ringt Gibt Wärme in finsterster Nacht Es bäumt sich auf und schlägt sich frei Die nordische Bestie erwacht Im Schatten der Esche da steht ein Mann Mit stolz erhobenem Haupt Sein eines Auge lächelt sanft Er hat immer an Germanien geglaubt |
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10. | Runenanrufung | 04:06 | |
(loading lyrics...) | |||
42:13 |
Sein und Werden
Members | |
---|---|
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars |
Eva | Vocals (female), Violin |
Sebastian | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hyperborea | 03:11 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wenn Sonnenräder leuchten | 06:20 | Show lyrics |
Wenn Sonnenräder leuchten In strahlend heller Pracht Der Wille in uns allen Aufs Neue nun entfacht Wenn Sonnenmenschen schreiten Alles bebt bei unseren Schritt Denn wir erkennen heute Auf uns ruht Allvaters Blick Als Freie wir geboren Erkennen wir was Recht Götterglanz in unsren Augen Woll’n Herr sein, niemals Knecht Das Schicksal ist uns Bruder Und Schwester auch zugleich Und soll’n wir einst vergehen So stirbt mit uns das Reich Manch Blut wird weich uns geht verloren Doch unsres wir bewahren Trotzend - all dem Niedergang Wir schworen es den Ahnen Wir sind sie und sie sind wir Durch Kraft der blut’gen Banden Wie einst die Götter werden Wir auf Erden wandeln |
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3. | Gott in uns | 06:12 | Show lyrics |
Nach klarem Lichte greift ein Schatten Streckt sich hin zum goldnen Schein Was vom Chaos ausgespieene Will Herrscher über allem sein Erloschen ist so manches Licht Hat einst geleuchtet und gestrahlt Doch edel war’s im Innern nicht Hat nur den Schein als Trug bewahrt Unaufhaltsam scheint der Tod Dunkelheit verschluckt das Land Wann wendet sich nur diese Not Erwacht des Lichtes Widerstand Ein Schattenpfahl das Herz durchbohrt Doch eilt herbei die neunte Nacht Tote Glieder neu beseelt Und klar der trübe Geist erwacht Von alter Weisheit wach geküßt Gedanken schlagen hell empor Und mit der Kraft von tausend Sonnen Bricht ein neuer Gott hervor Volkhaft steht der Göttersproß In einem Dom aus Sonnenlicht Schwertzeit, Blut und tausend Wunden Beugten ihn am Ende nicht Die Allmacht hat ihn auserwählt Der seinem Schicksal folgen mußt Ein jeder von uns trägt den Funken Auch in seiner eignen Brust |
|||
4. | Sonnenwende | 05:59 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn’ Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
|||
5. | Weg durch die Zeit | 04:00 | Show lyrics |
Heilig sei der Alten Tiefe Einst dargelegt im Schrein aus Zeit Und goldne Stimmen rufen uns Zur Tat und heller Wachsamkeit Was den Weg nach unten schreitet Verkümmert gar in kargem Schein Und aus Wassern frei von Eisen Erfaßt uns ahnend leben-sein Sinnentlehrt, bleich, ohne Antlitz Halb kriechend nun im letzten Rund Doch bald schon aufrecht, jung und kühn Durch Geist beseelt aus Sonnengrund Als Kinder ew’ger Schöpferkraft Folgt nach dem Schwan in hohem Stand Und zum Throne fester Reinheit Steigt gleißend hoch der Väter Land |
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6. | Das Hügelgrab | 04:37 | Show lyrics |
Ein Hügelgrab aus grauem Stein, schon viele Jahre alt So steht es da und trotzt dem Wind, tief im finsteren Wald Wer dort einst begraben wurd, kann niemand mehr erzählen Doch tat er was er tun mußt, sich mit dem Tod vermählen Wie Wächter stehen alte Bäume um das Hügelgrab gereiht Werfen ihre langen Schatten schon seit ewig langer Zeit Mögen Zeit und Frost auch nagen an der Bäume rauer Haut Für immer werden sie behüten, was einst Menschenhand erbaut Ker. Und wie der Schatten weicht vom Grab des wohl so stolz’ Germanen So bricht das Kreuz der Christenheit - verkünden uns die Raben Denn eine neue Zeit bricht an, drum hör’ Du Grabeskrieger Trotz tausend Jahren Seelenmord - das Heidentum blieb Sieger! Nebelschwaden Geistern gleich sich um die Bäume winden Wie Klauen aus dem Schattenreich die Lebenden zu finden Der weiße Dunst im Mondesschein das Tal zu Grabe trägt Bis der Sonne Strahlenglanz das Leben neu gesät |
|||
7. | Runenkraft | 05:19 | Show lyrics |
Thurisaz - eingeritzt In unsre stählern Klingen Voran treib uns in wildem Zorn In diesem ew’gen Ringen Ansuz - Asenrune Aus Dir die Weisheit spricht Vernehme, Mittgart’s Streiter Wie sie Dich ruft zur Pflicht Hagalaz - Du Mächtige Ewiger Kristall Mutter aller Runen Formst Erde und das All Algiz - Strom des Lebens Als Schutzmal Dich erweist Bist Pfad zu Göttersphären Für den, der mit Dir reist Tiwas brennt auf unsrer Stirn Gemalt mit unsrem Blut Feurig loht es in uns auf Des Kriegsgotts Kampfeswut Ein Heil der Väter Boden Für den wir gekämpft Laßt laut erklingen: Othala! Das niemand ihn uns nimmt Vom Firmament strahlt goldbekränzt Das Sonnenrad hernieder Und unsre Herzen sind erwacht Beim Klang der alten Lieder Von Runenkraft durchflutet Aus tiefem Schlaf erwacht Es bricht die Kraft der Runen Hervor in neuer Pracht |
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8. | Sein und Werden | 03:59 | Show lyrics |
Von Wogen erfaßt und umstoben Aus uralten Tagen der Nacht Das Nichts wich dem ewigen Willen Dem Willen, dem Ringen zur Macht Mit kaltem Eis und mit Feuer Begann das Leben, der Tod Im Kreise dreht sich das Werden Denn alles stirbt mit der Geburt Im Nebel vergangener Tage In Zeiten die niemand mehr kennt Wo die Mächte scheinbar vergessen Eine Flamme die immer noch brennt Aus dem Blut meiner Ahnen geschmiedet Ein lebendiges Denkmal bin ich Es ruft mich aus tausenden Jahren: ,,Nun erkenne auch Dich! |
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9. | Stahl | 03:50 | Show lyrics |
Stahl, Du strahlst so silberhell Dein Lied tönt klar und fein Dir vertrau’ mein Leben ich Du stolze Waffe mein Stählern’ Schwert und Streitaxt scharf Und Lanzenspitze kalt Als der Hieb die Luft zerteilt Ein graus’ges Heulen schallt Ker.: Stahl blutrot, sing mir Dein Lied So lieblich rührt’s mein Herz Schwert und Ger und Streitaxt schwer Ich streck’ Euch himmelwärts Stahl blutrot mit Runenzier Du stehst mir treu zur Seit’ Und fällt im Kampf der Todhieb mich Sind eins wir alle Zeit Hoch mein Schwert, ich schwing’ die Axt Der Stahl singt klar und hell Mein starker Arm die Lanze wirft Ihr Ziel erreicht sie schnell In Walhall’, Du Stahl blutrot Dein Lied tönt klar und fein Ewig stehst Du mir zur Seit’ Du treue Waffe mein |
|||
10. | Totenritus | 04:14 | Show lyrics |
Meinen Namen riefen die Toten Im Julmond in nebliger Nacht Es war wie ein heimliches Flüstern Das die Stille mir dargebracht Immer klarer wurden die Worte Der Sinn der dahinter sich barg Ich starrte gebannt in das Feuer Bis mein Lebensfunke erstarb Nun standen viele versammelt Schatten gleich um mich geschart Erzählten von uralten Tagen Verborgenes sich mir offenbart Noch bin ich einer von ihnen Doch bald schon kehr ich zurück Ins Leben, den Tode zu geben Zur Ewigkeit fehlt nur ein Schritt |
|||
47:41 |
Sein und Werden
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars |
Eva | Vocals (female), Violin |
Sebastian | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Hyperborea | 03:11 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wenn Sonnenräder leuchten | 06:20 | Show lyrics |
Wenn Sonnenräder leuchten In strahlend heller Pracht Der Wille in uns allen Aufs Neue nun entfacht Wenn Sonnenmenschen schreiten Alles bebt bei unseren Schritt Denn wir erkennen heute Auf uns ruht Allvaters Blick Als Freie wir geboren Erkennen wir was Recht Götterglanz in unsren Augen Woll’n Herr sein, niemals Knecht Das Schicksal ist uns Bruder Und Schwester auch zugleich Und soll’n wir einst vergehen So stirbt mit uns das Reich Manch Blut wird weich uns geht verloren Doch unsres wir bewahren Trotzend - all dem Niedergang Wir schworen es den Ahnen Wir sind sie und sie sind wir Durch Kraft der blut’gen Banden Wie einst die Götter werden Wir auf Erden wandeln |
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3. | Gott in uns | 06:12 | Show lyrics |
Nach klarem Lichte greift ein Schatten Streckt sich hin zum goldnen Schein Was vom Chaos ausgespieene Will Herrscher über allem sein Erloschen ist so manches Licht Hat einst geleuchtet und gestrahlt Doch edel war’s im Innern nicht Hat nur den Schein als Trug bewahrt Unaufhaltsam scheint der Tod Dunkelheit verschluckt das Land Wann wendet sich nur diese Not Erwacht des Lichtes Widerstand Ein Schattenpfahl das Herz durchbohrt Doch eilt herbei die neunte Nacht Tote Glieder neu beseelt Und klar der trübe Geist erwacht Von alter Weisheit wach geküßt Gedanken schlagen hell empor Und mit der Kraft von tausend Sonnen Bricht ein neuer Gott hervor Volkhaft steht der Göttersproß In einem Dom aus Sonnenlicht Schwertzeit, Blut und tausend Wunden Beugten ihn am Ende nicht Die Allmacht hat ihn auserwählt Der seinem Schicksal folgen mußt Ein jeder von uns trägt den Funken Auch in seiner eignen Brust |
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4. | Sonnenwende | 05:59 | Show lyrics |
Der Tag neigt sich dem Ende zu Die Sonne, sie weicht dem Mond Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht Selbst die Götter können sie sehen Sonnenwende es ist vollbracht Die Zeit, ja sie bleibt nicht stehn’ Männer und Frauen im Tanze vereint Der Sprung durch die Flammen steht bevor Die Götter sind Zeuge bei diesem Schwur Wie schon tausende Jahre zuvor Niemals erlischt die Glut Drum Brüder schürt das Feuer, das Licht Gebt die Fackel nicht aus der Hand Laßt sie leuchten durch unser Land Das Sonnenrad dreht sich und zeigt uns den Weg Macht auf Eure Augen und seht Wie es leuchtet und scheint die Nacht erhellt Wie der Feinde Macht zu Staub zerfällt |
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5. | Weg durch die Zeit | 04:00 | Show lyrics |
Heilig sei der Alten Tiefe Einst dargelegt im Schrein aus Zeit Und goldne Stimmen rufen uns Zur Tat und heller Wachsamkeit Was den Weg nach unten schreitet Verkümmert gar in kargem Schein Und aus Wassern frei von Eisen Erfaßt uns ahnend leben-sein Sinnentlehrt, bleich, ohne Antlitz Halb kriechend nun im letzten Rund Doch bald schon aufrecht, jung und kühn Durch Geist beseelt aus Sonnengrund Als Kinder ew’ger Schöpferkraft Folgt nach dem Schwan in hohem Stand Und zum Throne fester Reinheit Steigt gleißend hoch der Väter Land |
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Side B | |||
6. | Das Hügelgrab | 04:37 | Show lyrics |
Ein Hügelgrab aus grauem Stein, schon viele Jahre alt So steht es da und trotzt dem Wind, tief im finsteren Wald Wer dort einst begraben wurd, kann niemand mehr erzählen Doch tat er was er tun mußt, sich mit dem Tod vermählen Wie Wächter stehen alte Bäume um das Hügelgrab gereiht Werfen ihre langen Schatten schon seit ewig langer Zeit Mögen Zeit und Frost auch nagen an der Bäume rauer Haut Für immer werden sie behüten, was einst Menschenhand erbaut Ker. Und wie der Schatten weicht vom Grab des wohl so stolz’ Germanen So bricht das Kreuz der Christenheit - verkünden uns die Raben Denn eine neue Zeit bricht an, drum hör’ Du Grabeskrieger Trotz tausend Jahren Seelenmord - das Heidentum blieb Sieger! Nebelschwaden Geistern gleich sich um die Bäume winden Wie Klauen aus dem Schattenreich die Lebenden zu finden Der weiße Dunst im Mondesschein das Tal zu Grabe trägt Bis der Sonne Strahlenglanz das Leben neu gesät |
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7. | Runenkraft | 05:19 | Show lyrics |
Thurisaz - eingeritzt In unsre stählern Klingen Voran treib uns in wildem Zorn In diesem ew’gen Ringen Ansuz - Asenrune Aus Dir die Weisheit spricht Vernehme, Mittgart’s Streiter Wie sie Dich ruft zur Pflicht Hagalaz - Du Mächtige Ewiger Kristall Mutter aller Runen Formst Erde und das All Algiz - Strom des Lebens Als Schutzmal Dich erweist Bist Pfad zu Göttersphären Für den, der mit Dir reist Tiwas brennt auf unsrer Stirn Gemalt mit unsrem Blut Feurig loht es in uns auf Des Kriegsgotts Kampfeswut Ein Heil der Väter Boden Für den wir gekämpft Laßt laut erklingen: Othala! Das niemand ihn uns nimmt Vom Firmament strahlt goldbekränzt Das Sonnenrad hernieder Und unsre Herzen sind erwacht Beim Klang der alten Lieder Von Runenkraft durchflutet Aus tiefem Schlaf erwacht Es bricht die Kraft der Runen Hervor in neuer Pracht |
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8. | Sein und Werden | 03:59 | Show lyrics |
Von Wogen erfaßt und umstoben Aus uralten Tagen der Nacht Das Nichts wich dem ewigen Willen Dem Willen, dem Ringen zur Macht Mit kaltem Eis und mit Feuer Begann das Leben, der Tod Im Kreise dreht sich das Werden Denn alles stirbt mit der Geburt Im Nebel vergangener Tage In Zeiten die niemand mehr kennt Wo die Mächte scheinbar vergessen Eine Flamme die immer noch brennt Aus dem Blut meiner Ahnen geschmiedet Ein lebendiges Denkmal bin ich Es ruft mich aus tausenden Jahren: ,,Nun erkenne auch Dich! |
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9. | Stahl | 03:50 | Show lyrics |
Stahl, Du strahlst so silberhell Dein Lied tönt klar und fein Dir vertrau’ mein Leben ich Du stolze Waffe mein Stählern’ Schwert und Streitaxt scharf Und Lanzenspitze kalt Als der Hieb die Luft zerteilt Ein graus’ges Heulen schallt Ker.: Stahl blutrot, sing mir Dein Lied So lieblich rührt’s mein Herz Schwert und Ger und Streitaxt schwer Ich streck’ Euch himmelwärts Stahl blutrot mit Runenzier Du stehst mir treu zur Seit’ Und fällt im Kampf der Todhieb mich Sind eins wir alle Zeit Hoch mein Schwert, ich schwing’ die Axt Der Stahl singt klar und hell Mein starker Arm die Lanze wirft Ihr Ziel erreicht sie schnell In Walhall’, Du Stahl blutrot Dein Lied tönt klar und fein Ewig stehst Du mir zur Seit’ Du treue Waffe mein |
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10. | Totenritus | 04:14 | Show lyrics |
Meinen Namen riefen die Toten Im Julmond in nebliger Nacht Es war wie ein heimliches Flüstern Das die Stille mir dargebracht Immer klarer wurden die Worte Der Sinn der dahinter sich barg Ich starrte gebannt in das Feuer Bis mein Lebensfunke erstarb Nun standen viele versammelt Schatten gleich um mich geschart Erzählten von uralten Tagen Verborgenes sich mir offenbart Noch bin ich einer von ihnen Doch bald schon kehr ich zurück Ins Leben, den Tode zu geben Zur Ewigkeit fehlt nur ein Schritt |
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47:41 |
Heimstatt
Members | |
---|---|
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michel | Vocals (additional), Guitars (acoustic) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Heimstatt | 03:31 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Des Adlers letzter Flug | 03:42 | Show lyrics |
1. Der Adler triumphiert und spreizt seine Schwingen Sein Wille übers’ Land sich legt Bereit für das Licht, das reine zu bringen Mit stählernen Fäusten, beendet das Ringen 2. Entschlossen, kühn und klar der Blick Hoffnung lenke das Geschick Trommelschlag erweckt den Geist Der die alten Tempel niederreißt Kehr.: Ein tiefes Wogen – rote Glut Entfesselter Sturm – Fahnentuch Mit Blut befleckt im Boden es steckt Das Banner der Treuen die niemals bereuen 3. Das Herz nun hart in Bitterkeit Die nie verstandene Ewigkeit Empor gerungen Zug um Zug War dies des Adlers letzter Flug (?) |
|||
3. | Walkürenritt | 05:11 | Show lyrics |
1. Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand Es fällt auf blutigen Sand Und um mich wird es Nacht 2. Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind Wie sie am lächeln sind Ihr Götter steht mir bei 3. Bilder aus meinen vergangenen Tagen Durch mein Innerstes jagen Bis ich das Schlachtfeld seh’ Kehr: Walküren tragen mich hinauf Es schließt sich der Lebenslauf Nach Walhall der letzte Schritt Der Walkürenritt 4. Wie ein Adler blick ich von oben Hinab auf grausiges Toben Und plötzlich sehe ich mich 5. Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen Doch es wehen die siegreichen Fahnen Mein Tod hat sich doch gelohnt 6. In Liedern werde ich weiterleben Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben „Heil dem tapferen Ahn!“ |
|||
4. | Die Schöne im Sturm | 04:32 | Show lyrics |
1. Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?) Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen 2. Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn’ Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn’ Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh, von der man heut in Erfurcht spricht 3. Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen 4. Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm (Dedicated to Leonidas and his valiant Spartiaten) |
|||
5. | Der Wald | 02:52 | Show lyrics |
1. Gedankenstein am Wegesrand Komm und nehme meine Hand Laß mich ein, geheimes Land Du, dass blieb stets unerkannt 2. Geheimes Land am Wegesrand Du das blieb stets unerkannt Du, so vieles hast verbannt Bleiben Deine Wunder unbekannt 3. Wie eine dicke, grüne Wand Hältst den schlimmsten Wogen stand Ich trete ein und hab erkannt Das ich mich in Dir wiederfand 4. An Deiner Rinde Regen rann Wie Tränen gleich an meiner Wang Der Wind für Dich die Lieder sang In jedem Ast der ew’ge Klang 5. Bis zu den Wurzeln in der Erde Du seiest das stolze Sein und Werde Schmettre Deine Drohgebärde In die Welt der dunklen Leere |
|||
6. | Gerechter Lohn | 04:42 | Show lyrics |
1. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein 2. Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton „Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!“ 3. Die Glut so heiß, das Feuer rot Es wartet schon der Flammentod Eine Träne über ihre Wange rinnt Als sie erblickt ihr kleines Kind Es kann den Wahnsinn nicht verstehen Warum muß schon die Mutter gehen Welch ein kranker, böser Geist Der da Christentume heißt 4. Das Feuer lodert, verzehrt den Leib Es weint das Kind vom schönen Weib Der Paffe grinst, reibt sich die Hände „Bald läutet aller Heiden Ende!“ Doch plötzlich aus des Himmels Wolken Fährt ein Blitz zur Erde nieder Es fällt der Pfaffe ohne Ton Das war sein gerechter Lohn 5. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein Doch wird nicht lange mehr so sein |
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7. | Eisblume | 04:13 | Show lyrics |
1. In tausend Farben schimmerst Du Wenn das Licht sich in Dir bricht Ich schau Dich an und lausche still Wie eine innere Stimme spricht 2. Sie erzählt von Wiederkehr Das nichts auf Dauer kann vergehen Selbst Sterne werden neu geboren So lang sich Zeitenräder drehen 3. Aus Kristallen zart und schön Gebaut bist Du wie’s große All Wie im Großen so in klein Schwingt in Dir der Götterhall 4. Regen kommt und spült Dich weg Im letztem Atemzuge Hauche ich zum Abschied Dir: “Lebe wohl Eisblume…” |
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8. | Wotans wilde Jagd | 04:50 | Show lyrics |
1. Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen 2. Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen 3. Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Ker.: Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd 4. Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd lasst liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen 5. Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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9. | Stille | 04:15 | |
(loading lyrics...) | |||
37:48 |
Heimstatt
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michel | Vocals (additional), Guitars (acoustic) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Heimstatt | 03:31 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Des Adlers letzter Flug | 03:42 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
3. | Walkürenritt | 05:11 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
4. | Die Schöne im Sturm | 04:32 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
16:56 |
Heimstatt
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass, Cello |
Stefan | Drums |
Frank | Vocals, Guitars (acoustic) |
Michel | Vocals (additional), Guitars (acoustic) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Heimstatt | 03:31 | |
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2. | Des Adlers letzter Flug | 03:42 | Show lyrics |
1. Der Adler triumphiert und spreizt seine Schwingen Sein Wille übers’ Land sich legt Bereit für das Licht, das reine zu bringen Mit stählernen Fäusten, beendet das Ringen 2. Entschlossen, kühn und klar der Blick Hoffnung lenke das Geschick Trommelschlag erweckt den Geist Der die alten Tempel niederreißt Kehr.: Ein tiefes Wogen – rote Glut Entfesselter Sturm – Fahnentuch Mit Blut befleckt im Boden es steckt Das Banner der Treuen die niemals bereuen 3. Das Herz nun hart in Bitterkeit Die nie verstandene Ewigkeit Empor gerungen Zug um Zug War dies des Adlers letzter Flug (?) |
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3. | Walkürenritt | 05:11 | Show lyrics |
1. Mein Schwert es sinkt aus meiner Hand Es fällt auf blutigen Sand Und um mich wird es Nacht 2. Ich sehe noch einmal meine Frau und mein Kind Wie sie am lächeln sind Ihr Götter steht mir bei 3. Bilder aus meinen vergangenen Tagen Durch mein Innerstes jagen Bis ich das Schlachtfeld seh’ Kehr: Walküren tragen mich hinauf Es schließt sich der Lebenslauf Nach Walhall der letzte Schritt Der Walkürenritt 4. Wie ein Adler blick ich von oben Hinab auf grausiges Toben Und plötzlich sehe ich mich 5. Ich liege erschlagen auf den Land meiner Ahnen Doch es wehen die siegreichen Fahnen Mein Tod hat sich doch gelohnt 6. In Liedern werde ich weiterleben Ein volles Horn voll Met sollt ihr heben „Heil dem tapferen Ahn!“ |
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4. | Die Schöne im Sturm | 04:32 | Show lyrics |
1. Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit (?) Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen 2. Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn’ Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn’ Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh, von der man heut in Erfurcht spricht 3. Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen 4. Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm (Dedicated to Leonidas and his valiant Spartiaten) |
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5. | Der Wald | 02:52 | Show lyrics |
1. Gedankenstein am Wegesrand Komm und nehme meine Hand Laß mich ein, geheimes Land Du, dass blieb stets unerkannt 2. Geheimes Land am Wegesrand Du das blieb stets unerkannt Du, so vieles hast verbannt Bleiben Deine Wunder unbekannt 3. Wie eine dicke, grüne Wand Hältst den schlimmsten Wogen stand Ich trete ein und hab erkannt Das ich mich in Dir wiederfand 4. An Deiner Rinde Regen rann Wie Tränen gleich an meiner Wang Der Wind für Dich die Lieder sang In jedem Ast der ew’ge Klang 5. Bis zu den Wurzeln in der Erde Du seiest das stolze Sein und Werde Schmettre Deine Drohgebärde In die Welt der dunklen Leere |
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Side B | |||
6. | Gerechter Lohn | 04:42 | Show lyrics |
1. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Ein großes Kreuz wo einst der Hain Soll das die Nächstenliebe sein 2. Die junge Frau so zart und schön Sie wird gefoltert und verhöhnt Sie hält am alten Glauben fest Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest Man martert sie der Knochen bricht Doch beugen können sie sie nicht Der Pfaffe schreit im irren Ton „Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!“ 3. Die Glut so heiß, das Feuer rot Es wartet schon der Flammentod Eine Träne über ihre Wange rinnt Als sie erblickt ihr kleines Kind Es kann den Wahnsinn nicht verstehen Warum muß schon die Mutter gehen Welch ein kranker, böser Geist Der da Christentume heißt 4. Das Feuer lodert, verzehrt den Leib Es weint das Kind vom schönen Weib Der Paffe grinst, reibt sich die Hände „Bald läutet aller Heiden Ende!“ Doch plötzlich aus des Himmels Wolken Fährt ein Blitz zur Erde nieder Es fällt der Pfaffe ohne Ton Das war sein gerechter Lohn 5. Der Nebel zieht grau übers Land Wo so mancher seinen Tode fand Ein Tal befleckt mit Menschenblut Das Dorf verbrannt durch Flammenwut Mann und Frau, Greis und Kind Die Schreie trägt hinfort der Wind Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein Doch wird nicht lange mehr so sein |
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7. | Eisblume | 04:13 | Show lyrics |
1. In tausend Farben schimmerst Du Wenn das Licht sich in Dir bricht Ich schau Dich an und lausche still Wie eine innere Stimme spricht 2. Sie erzählt von Wiederkehr Das nichts auf Dauer kann vergehen Selbst Sterne werden neu geboren So lang sich Zeitenräder drehen 3. Aus Kristallen zart und schön Gebaut bist Du wie’s große All Wie im Großen so in klein Schwingt in Dir der Götterhall 4. Regen kommt und spült Dich weg Im letztem Atemzuge Hauche ich zum Abschied Dir: “Lebe wohl Eisblume…” |
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8. | Wotans wilde Jagd | 04:50 | Show lyrics |
1. Am dunklen Himmel zieht ein Heer Von Toten und Dämonen Durch Blitz und Donner stürmen sie Gleich schicksalsschweren Wogen 2. Krieger die sich dem Wotan geweiht Bei Vollmond im Baume hingen Sie haben die Weisheit der Runen geschaut Die sie wieder ins Leben bringen 3. Lärm und Geheul die Kunde bringt Von Angst und schrecklich Treiben Wer seiner Strafe bis jetzt entging Hat nun dafür zu leiden Ker.: Schwerter rasseln Schilde blitzen Wilde Fratzen peingeplagt Es braust durch die dunkle Nacht Wotans wilde Jagd 4. Der Ernte letztes Bündel Stroh Für Wotans Pferd lasst liegen Dann wird Euch Fruchtbarkeit geschenkt Den Hunger zu besiegen 5. Der Wind heult durch die Wälder laut Hört Ihr sein grausig Klagen Vielleicht sind’s auch der Toten Seeln Euch Lebenden zu mahnen |
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9. | Stille | 04:15 | |
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10. | Ostara | ||
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37:48 |
Heimstatt
Wille : Tatkraft : Potential
Members | |
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Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
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1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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46:38 |
Wille : Tatkraft : Potential
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
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1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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46:38 |
Wille : Tatkraft : Potential
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
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1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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46:38 |
Wille : Tatkraft : Potential
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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Side B | |||
6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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46:38 |
Wille : Tatkraft : Potential
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Marcel | Bass |
Stefan | Drums |
Frank | Guitars |
Paul | Vocals |
Guest/Session | |
Paul | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Introductio | 02:29 | |
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2. | Ginnungagap | 04:17 | Show lyrics |
Bevor das Sein den Mensch gebar Bevor noch Fels noch Brandung war Raum und Zeit noch nicht geschaffen Nichts als gähnend schwarzer Rachen Energie und Feuers Schein Strömen her von Muspelheim Verbinden sich mit eis’gen Winden Um in sich das Ur zu finden Kehr.: Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen! Ymir, Riese, steig herauf Gezeiten nehmen ihren Lauf Werde Himmel, werde Erde Schenk uns heilge Heimaterde |
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3. | Ästhetik des Schwertes | 04:44 | Show lyrics |
Der Wille zur Macht, statt dekadent Blitz und Donner, die Erde brennt Kosmische Feuer, erschütterte Welten Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden Aufrecht, stolz, gerade der Gang Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen Im Sturme die wahren Männer stehen Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint Mit jedem Pulsschlag näher am Feind Gestählte Körper, Tat und Krieg Am Ende des Weges leuchtet der Sieg Kehr.: Ruhe über Zorn Ehre über Hass Stärke über Angst Sieg über Tod Woge um Woge, Flut um Flut Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut Niemals zurück, es geht nur voran Schlag auf Schlag und Mann für Mann |
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4. | Wille : Tatkraft : Potential | 04:53 | Show lyrics |
Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick Auf Winden reiten Gedanken zur Tat Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser Schaust bis auf den Grund von allen Dingen Du Hüter der unbewussten Späher Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen Kehr.: Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, empor, Du Künder der Macht Erwache aus traumlosen, finstren Äonen Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl Urgewaltig, grausam, schön Wille, Tatkraft, Potential! Flügel schlagen, stoßen weit Überwinden Zeit und Raum Erklimme die Welten, neun an der Zahl Und werde eins mit dem Weltenbaum |
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5. | Sang der Nornen | 05:09 | |
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Side B | |||
6. | Werde der du bist | 05:02 | Show lyrics |
Erhebe dich von wunden Knien, verlass den Ort wo niemals schien. Der schwarzen Sonne Feuersbrunst, wo alle welkt im faden Dunst. Falsche Götzen dich bezwungen, mitten in dein Herz gedrungen. Mit der Lüge falschem Schein, solltest ewig Sklave sein. Schüttle ab die schwere Last, die man dir aufgebürdet hat. Schuld und Sühne wiegen schwer, doch du folgst keinem Meister mehr. Von dir weht das Leichentuch, das man mit dir zu Grabe trug. Lege ab den Schmerz, das Leid, lebe für die Ewigkeit! Triumphier auf Marmorklippen, Verachtung fließt von deinen Lippen. Vertierte Fesseln lösen sich, werde endlich der du bist. |
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7. | Teutonenstahl | 05:22 | Show lyrics |
All die Zeiten überdauert Entrissen aus des Dunkels Schoß Geboren aus der tiefen Erde Bist Germaniens stolze Saat 2. Grimm und Groll, mein Blut es wallt Es kocht und drängt in Muskeln so hart Die Faust ergreift, der Hammer schlägt Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft 3. Materie verdichtet sich Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt Hass und Feuer – Weggefährten Bis Du durstig, kalt und scharf 4. Teutonenstahl, treuer Freund Und ein Teil von mir zugleich Verschmelz’ mit mir wenn Kriege toben So wie Dich Flammen einst umstoben Dich Hände aus der Erde hoben Geleit’ mich bis ins schwarze Grab |
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8. | Mysterium des Blutes | 04:11 | Show lyrics |
Quell der Schöpfung großer Werke Oft verkannt wird deine Kraft Verirrt und blind der Menschen Blick Der nicht erkennt was du vollbracht Rot und stark in dir verborgen Ruht das Potential zur Macht Wirst du frei kannst mich erheben Zum Titan der Welten schafft Ker.: Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen Trägst Gedächtnis durch die Zeit Seit vergangenen Äonen Bis in alle Ewigkeit Noch verborgen vor den Vielen Der, der dich sein Eigen nennt Erbe aus uralten Tagen Der, der das Mysterium kennt Blut ist Leben, Väter Erbe Wächst heran in Mutters Schoß In jedem Strang der Dich durchwebt Ein Teil von Deinen Ahnen lebt! |
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9. | Mitternachtsberg | 05:20 | Show lyrics |
Hoch im Norden im Nebel verborgen Liegt das Land Thule von Mythen umrankt Sagen umwoben, den Blicken entzogen Heimat der Hyperboräer genannt Trugst weise Worte, an viele Orte Über der ganzen Erden Rund Mystisches Raunen, wir blicken und staunen Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund Kehr.: Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg Ewiglich wirkt sein Licht Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen Und doch ist er da, doch ist er da Über ihm strahlt die Schwarze Sonne Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen Und doch ist sie da, doch ist sie da Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen So stehen sie unter Sinais Bann Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen Folgen dem Weg des Wassermann Den Strahl empfangen, es endet das Bangen Der ward berufen von Allvaters Hand Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt Erneut die Himmelssäule bebt Führe die Schar, die tapfer stets war Deren Schicksal Skuld die Norne webt |
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10. | Götzendämmerung | 05:11 | Show lyrics |
Fern ab der Herde führen unsere Wege Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier Über den Heeren lebendiger Toter Den Trümmern des Heute entsteigen wir Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten Bauen im Stillen an unserem Dom Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen Zeit wie Sand durch die Finger geronnen Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert Lüge und Blendwerk triumphiert Götzendämmerung – Äon des Chaos Götzendämmerung – Untergang Götzendämmerung – Kali-Yuga Götzendämmerung – Neuanfang Götzen kreischen und ahnen ihr Ende Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte Wenn der Eine ruft von Mitternacht |
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