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Thrudvangar
Members | |
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Current | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums (2000-present) |
Matze | Vocals (2002-present) |
Raschi | Guitars (2014-present) |
Daniel | Guitars (2018-present) |
Member(bands): Beatray | |
Past | |
Sven | Bass, Vocals (?-2005) |
Member(bands): Thorsons | |
Thomas | Vocals |
Christian | Guitars (2000-2014) |
Andreas | Keyboards (2000-2011) |
Kanne | Guitars (2002-2013) |
Member(bands): Organism, Black Tormentor (live), Eternal Obscurety, Reborn | |
Floh | Guitars (2013-2018) |
Member(bands): Varg, Victorius, Deliver the Galaxy, Lightningz Edge |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Vorab-CD | Demo | 2003 | Show album |
2 | Ahnenthron | Full-length | 2004 | Show album |
3 | Walhall | Full-length | 2006 | Show album |
4 | Zwischen Asgard und Midgard | Full-length | 2007 | Show album |
5 | Thrudvangar / Nomans Land | Split | 2008 | Show album |
6 | Durch Blut und Eis | Full-length | 2010 | Show album |
7 | Tiwaz | Full-length | 2013 | Show album |
8 | Vegvisir | Full-length | 2020 | Show album |
Vorab-CD
Members | |
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Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Sven | Vocals, Bass |
Tracks | |||
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1. | Odins Jungfern | 04:55 | Show lyrics |
Jungfrauen mit goldenem Haar, schneeweißen Armen Schweben übers Schlachtfeld um auserwählte Helden nach Walhalla zu tragen Die Wahl ist schnell getroffen und Odin erhebt seinen Speer Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang Im prachtvollen Walhalla eine Feuer so groß Ehre und Ruhm des heldenhaften Todes Odins Jungfern mit Horn und Met, die Götter gelassen, die Kelche gefüllt Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang Es sind Odins Jungfern, entschlossen mit Geist und Kraft Vom Sturm getragen um Ehre und Ruhm nach Walhalla zu laden Jungfrauen, so schön wie das Land, von Allvater Odin gesandt Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang |
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2. | Das Schwert der Asen | 03:41 | Show lyrics |
In a time, where gods and demons determined the life There was a sword with magic strength A sword that’s steel never failed and its sharpness never as the base went This sword transmitted by the gods, around peace to bring in the whole world Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand It was sent to a man – powerful and strong His victories americh and admites How was the man son indended over to arrange in each battle Against the enemy with the sword of the gods, the sword of the holy world Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand The time pass, the warrior is old, but the sword is still at his side The face takes now the turn, the warriors dead is no longer far The power of his sword does not shrink It moves from ancestor to ancestor, an endless set Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand |
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3. | Storms over the Mountain | 03:14 | Show lyrics |
The storm came from the mountain How a sintide roared he over the land He pulled over the meadows and fields and the forest be are bare The storm from east to west ago just behind the branches through the bog and swamp ring lonely tunes He roared through the chunky air of a hill over the dragoncrypt The storm roared through the mountain and then pulled up to the sky The stars sparkle into the night the storm is quiet the world born to the light magic and spell layed over the land and ocean |
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4. | Thrudvangar | 03:26 | instrumental |
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5. | Great Warriors | 03:45 | Show lyrics |
Warriors of the north, the land roughly and coldly A small village at the edge of the time They are surrounded by magic and power their faith is holy on the day and at the night Viking - power from the north Viking - heath’s full courage and pride They are great warriors and honorable men death in the fight a high price The way thereafter to the Gods leads arround to triumph the battle of the large time Viking - power from the north Viking - heath’s full courage and pride Many journeys and large acts, to foot or to water Take them on itself the way and the strains They know no grace and give on pitying They know no grace and give on pitying Viking - power from the north Viking - heath’s full courage and pride |
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19:01 |
Ahnenthron
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2004 | Vision & Reality | CD | ||
2006 | Einheit Produktionen | EP XII | CD | Remastered |
Members | |
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Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Thrud Sven | Vocals, Bass |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:27 | instrumental |
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2. | Die Drachen und der Runenstein | 04:08 | Show lyrics |
In einem Tal der alten Zeit verweilen Wächter mit böser Gestalt. Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, ihre Macht ist unbezwingbar und für jeden der Untergang. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Tal dieser heiligen Stätte liegt im Gebirge tief verborgen. Nur wenige kennen den Pfad der dothin führt und wer ihn findet den Zorn der Drachen spürt Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das große Heiligtum. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, bringt für jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |
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3. | Jul | 04:42 | Show lyrics |
Von weit her kamen angesehene Männer, um zu feiern das Jul beim König der Dänen. Es waren Mannen von großer Macht und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft. Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln bestückt mit Trank und Speisen. Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten, Schlachten, Handel und Reisen. Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen vor Freude und dem Trank. Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, gegeben vom König "Harald Blauzahn". Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze, denn warmes Bier ist des Körpers Freund und dem Sinn ist es Stab und Stütze. |
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4. | Ahnenthron | 03:45 | Show lyrics |
Im Zeitalter des kalten Stahls, ein nordischer Stamm mit großem Heer. Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, der Ahnenthron und seine Macht. Das große Heer in der letzten harten Schlacht wurde besiegt durch des Feindes böse Kraft. Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. Wir sind bereit und scheuen uns nicht, der Ahnenthron unsere Macht! Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, so ziehen wir los ohne Rast |
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5. | Heilige Flamme | 04:02 | Show lyrics |
An einem Abend unter klarem Himmel Sitzen wir zusammen an der heiligen Flamme. Die Stille der Zeit macht ihre Runde Mit einem Hauch von Nachdenklichkeit. Erzählen Geschichten unserer Väter, wie gemeistert ihr schweres Leben. Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Mit Kelchen und Hörnern kosten wir reichlich Vom Ahnentrank wie einst auch die Götter. Die Stimmung gelassen, fröhlich und heiter singen wir die Lieder der rumreichen Zeiten. Die Ahnen unter uns, wir spühren ihre Kraft und ihr Tun Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Die Nacht, sie geht zu Ende, es heilen die Wunden unserer Väter, Das Schweigen hat uns erfasst, im Gedenken unserer Ahnen Und an die glorreiche Zeit... Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl |
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6. | Piraten des Nordens | 04:15 | Show lyrics |
Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! Im Schutz der Götter fahren wir hinaus, um Kund zu tun unser Heiligtum. Auf diesem Wege auch viele Gefahren, doch trotzen wir diesen wie Krieger des Nordens. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Sieg und auch Schmach, ertragen wir jede Qual. Plündern, rauben und auch schätzen mit Kraft und Disziplin folgen wir unseren Ahnen. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! |
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7. | Kampf des Lebens | 04:57 | Show lyrics |
Sonnenwende - Friedenszeit im germanischen Lande, ein Krieger wird zum einfachen Mann, der Alltag ist jetzt sein Kampf. Felder beackern, Vieh zu hüten, Hoffnung und Kraft helfen ihm zum Siegen! Glaube und Kraft treiben ihn voran, die Ahnen haben es vorgemacht. Verehrung der Götter, Verehrung des Lebens, der einfache Mann hat nicht aufgegeben. Trotz schwerer Arbeit und großer Erschöpfung hohe Feste zur Ehrung der Götter. Ein Gelage mit üppigen Speisen, Das Leben im Alltag zu preisen. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! Doch der Tag war gekommen, der einfache Mann wird wieder zum Krieger. Das Schwert gewetzt, der Bogen gespannt. Ehre und Ruhm ist das Ziel im Kampf. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! |
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8. | Thingfrieden | 04:21 | Show lyrics |
Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Von nah und weit kam das Volk, kein Weg war zu beschwerlich. Beizulegen sei jeder Streit, um zu wahren den inneren Frieden. Um zu wahren den inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Jeder hatte das Recht auf Stimme, die Wahrheit liegt im Leben. Der Angeklagte, das Schweigen, sein Recht im Kreis des inneren Friedens, Im Kreis des inneren Friedens. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Weisheit vor Torheit, Alter vor Jugend, Adel vor Knecht, man schenkte ihnen Gehör. Im Kreis aus Steinen auf einem Hügel, im Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! |
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9. | Departure in the Night | 05:45 | Show lyrics |
At a stormy night, where roughly voices and darkly tunes ring out. He rides fast by forests and meadows. Lead of a magic power it does not know a grace and no rest. His will is strongly - never less strength shrinks, too strong for it, the strength of the wind. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame. It defies all dangers, he’s skillful with his sword and shield. All weapons sharpened the elbows strained. He is decided to the triumph each fight. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame The target is achieved, in the heathen village reported this people. Of his journeys and his acts, A large celebration in honours of the king, a feast so sumptuously with drink and meals. The storm put, the night goes to end, luck and joy a beautful time. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame |
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10. | Einherjer | 04:55 | Show lyrics |
Eine siegreiche Schlacht der heidnischen Mannen, vom Glaube geführt und dem Stolz geleitet. Gefallene Krieger, die tapfer und voller Mut dem Tod entgegen sahen. Sie wurden geehrt vom Volk und den Göttern, Wotans Krieger auf den Pfad. Von den Walküren geholt die toten Krieger. getragen nach Walhalla, dem Reich der ewigen Sieger, Dort gab es Speis und Trank, bevor sie zogen in die letzte große Schlacht. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer Ein großes Heer vor den Toren Walhallas, bereit mit den Göttern den Feind zu schlagen. Der Zeitpunkt kommt, die Schlacht beginnt, es gibt kein Halt und kein Entrinnen. Wotans Krieger, durstig nach Blut, stürmen sie los in ihrer Wut. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer |
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11. | Thrudvangar | 03:24 | instrumental |
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46:41 |
Walhall
Members | |
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Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:34 | instrumental |
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2. | Asatru | 02:34 | Show lyrics |
Lasst euch erzählen von Skalden und Barden Von ruhmreichen Schlachten und großen Seefahrten Von Asengeschlechtern, die nie vergessen Aus Jahresringen der uralten Esche Beflügelt von Gedanken und Erinnerung der Zeit Gierig und gefräßig nach der alten Weißheit Das große Wirken auf Steinen noch steht Die Runen, sie raunen den richtigen Weg Wo Hörner noch schallen in hohen Gefilden Die Feuer im Herzen der Krieger noch glühen Das Schicksal besiegelt von drei alten Weisen Mit weißen Rössern nach Asgard zu reiten All ihr Reisenden und fahrendes Volk Von Allvaters Wirken verkündet wird heut Gebietet der Andacht, sie ist euch geweiht Denn das Ende der Zeit, es ist noch sehr weit |
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3. | Kriegernacht | 05:30 | Show lyrics |
Hell scheint der Mond, Segel vom Wind gefüllt Lautlos der Küste entgegen, nur ein Augenblick Schwert und Schild in der Hand Nur einen Schritt noch auf fremdes Land Hell scheint der Vollmond, Segel vom Wind gefüllt Lautlos der Küste entgegen, nur noch ein Augenblick Schwert und Schild in der Hand Nur einen Schritt auf fremdes Land Ein Schrei zerreißt die Nacht, die Schlacht hat begonnen Schwerter klingen, Schilder bersten, erschlagen werden alle Feinde Frauen geschändet, Kinder geraubt Immer an den Sieg geglaubt Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel Unser Leben ist die Freiheit Ohne Grenzen, ohne Ziele Der Glaube an die Götter verleiht den Toten Flügel Morgenröte färbt den Himmel, Nebel zieht übers Land Verstummt ist das Getöse, vorüber ist die große Schlacht Doch die stolzen, starken Krieger denken schon an nächste Nacht Niemals bindet uns ein Strick, riegelt uns ein Riegel Unser Leben ist die Freiheit Ohne Grenzen, ohne Ziele Der Glaube an die Götter verleiht den Toten Flügel |
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4. | Das Schwert der Asen | 03:42 | Show lyrics |
In a time, where gods and demons determined the life There was a sword with magic strength A sword that’s steel never failed and its sharpness never as the base went This sword transmitted by the gods, around peace to bring in the whole world Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand It was sent to a man - powerful and strong His victories americh and admites How was the man son indended over to arrange in each battle Against the enemy with the sword of the gods, the sword of the holy world Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand The time pass, the warrior is old, but the sword is still at his side The face takes now the turn, the warriors dead is no longer far The power of his sword does not shrink It moves from ancestor to ancestor, an endless set Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand Geschmückt mit Gold und Runen am Rand Geschmiedet in Asgard, geschärft von Allvaters Hand |
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5. | Walhall | 07:00 | Show lyrics |
In einer langen Nacht, am hell lodernden Feuer Die Augen sind schwer, müde die Glieder Zu ziehen das Schwert, zu sehen die Walküre Grau sind die Haare, Narben am Leib Zeugen vergangener Jahre, ein Held in jungen Tagen Mit Blut, Schweiß und Ehre für den Glauben an die Götter Führ mich nach Walhall zu den Brüdern und den Ahnen Führ mich nach Walhall zu den Brüdern und den Ahnen Ein letztes Mal ertönt das Horn Ein fester Griff umschließt das Schwert In seinen Augen lodert ein Feuer In seinem Leben der letzte Kampf Bevor Gungnir die Erlösung bringt Führ mich nach Walhall zu den Brüdern und den Ahnen Führ mich nach Walhall zu den Brüdern und den Ahnen |
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6. | Blut und Feuer | 03:47 | Show lyrics |
Njord - gib das Meer frei, de Schmelze der Berge taucht ein in die Fjorde Der letzte Winter geht, Ostara erwacht, der Langboote Segel erstrahlen in ihrer Pracht Gesänge erschallen der ruhmreichen Taten, Stürme des Nordens auf Meeresfahrten Entlang der steinigen Küsten, der sandigen Ufer des Meeres Straßen Die Riemen peitschen die treibende See, Wellen zerschlagen am Rumpfe des Drachen Hörner erklingen, Stahl erhellt, Ruhm und Ehre, wen Gungnir erwählt Segel am Horizont, mit Blut und Feuer des Feindes Hort Drachen der Meere im Schutze des Rades Im Frühjahr erwacht, ziehen ohne Gnade Asche - die Reste vom Sturm, die glühend im Boden der Feinde verharrt Rauchschwaden erzählen die Geschichte der Nacht, wenn die Boote der Mannen schon weit entfernt Und kehrt die Sonne im Frühjahr zurück, dann sieht man sie wieder, dann hört man ihre Lieder Segel am Horizont, mit Blut und Feuer des Feindes Hort Drachen der Meere im Schutze des Rades Im Frühjahr erwacht, ziehen ohne Gnade |
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7. | Helheim | 06:08 | Show lyrics |
Neun Tage und neun Nächte auf windschnellem Ross um ans Ziel zu kommen Vorbei an dunklen Tälern, der Heimat grimmiger Riesen Schrecken der bleichen Pilger Schwarzer Strom Slidur, die Giöllbrücke aus Gold Wer darüber schreitet, lässt alle Hoffnung fallen Die Wächterin Modguder am Scheideweg Seelen Helheim Totenreich, tief unter der Esche Helheim Totenreich, Mutter des Lebens Reich all der Toten, kein warmer Sonnenstrahl Ein fest gefügtes Gitter umhegt die weiten Flure Reichgeschmückte Hallen, Metgefüllte Becher Bösewichter im Leben, Verwiesen in die Hallen von Schrecken und von Pein Strom der schlammigen Wogen, mit Schwertern angefüllt Qual all der Verdammten Helheim Totenreich, tief unter der Esche Helheim Totenreich, Mutter des Lebens Wenn einst der Schwanengesang an Urd’s Brunnen angestimmt Und der schwarze Hahn seine Stimme erhebt Öffnen sich die Pforten der Unterwelt und das Leiden hat ein Ende |
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8. | Grönland | 06:45 | Show lyrics |
Die Entdeckung des grünen Landes hatte sich schnell, schnell verbreitet Erik der Rote zögerte nicht, kaufte ein Schiff und versuchte sein Glück Auf dem Weg mit dem Ziel gen Westen, das Land ist bald, bald in Sicht Doch das Eis vor der Küste zwang ihn südwärts, südwärts zu drehen Doch das Bild dieses Landes ändert sich schnell, schnell und merklich Vor ihm lagen endlose Küsten, an denen es sich lohnt an Land zu gehen Mit festem Schritt, das Schwert in der Hand, um zu erkunden die neue Welt Im Zeichen der Sterne brach er auf Unter Verbannung nahms seinen Lauf Mit seinen Männern und Njord’s Gefüge Fand er den Traum für große Ziele Drei lange Sommer verbrachten sie dort im Einklang mit Natur, Natur und den Göttern Dann fuhr er zurück und machte bekannt, die grüne Insel Grönland Zu bereichern dieses Land mit Leben im Sinne des alten, alten Brauchs Jäger und Sammler, Feste und Löhne, ein neues Reich für Midgards Söhne Im Zeichen der Sterne brach er auf Unter Verbannung nahms seinen Lauf Mit seinen Männern und Njord’s Gefüge Fand er den Traum für große Ziele Unter vielen Qualen erreichten sie Grönland, viele Männer im Sturm verloren Versunkene Schiffe am Meeresgrund für die neue Heimat, die neue Welt Einst wurde Erik vom König verbannt, nun ist er Herrscher in seinem Land Der Lohn für seines Lebens Tun war ein Platz an der Tafel und ewiger Ruhm Im Zeichen der Sterne brach er auf Unter Verbannung nahms seinen Lauf Mit seinen Männern und Njord’s Gefüge Fand er den Traum für große Ziele |
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9. | Odins Jungfern | 04:47 | Show lyrics |
Jungfrauen mit goldenem Haar, schneeweißen Armen Schweben übers Schlachtfeld um auserwählte Helden nach Walhalla zu tragen Die Wahl ist schnell getroffen und Odin erhebt seinen Speer Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang Im prachtvollen Walhalla eine Feuer so groß Ehre und Ruhm des heldenhaften Todes Odins Jungfern mit Horn und Met, die Götter gelassen, die Kelche gefüllt Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang Es sind Odins Jungfern, entschlossen mit Geist und Kraft Vom Sturm getragen um Ehre und Ruhm nach Walhalla zu laden Jungfrauen, so schön wie das Land, von Allvater Odin gesandt Von Walaskjalf kommend, von Odin gesandt Mit weißen Rössern auf Sturmwolken entlang |
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10. | Die Heimholung | 04:52 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
47:39 |
Zwischen Asgard und Midgard
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 7th, 2007 | Einheit Produktionen | EP XVII | CD | |
2008 | Fono Ltd. | FO727CD | CD | |
2008 | Höllehammer Propaganda | HH001 | CD |
Members | |
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Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Mike Schindler (R.I.P. 2016) | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Thor | 04:59 | Show lyrics |
Im Lande Thrudvangar steht sein Heim Bilkimir gleich einem Wolkengebirge, sich bis in den Himmel tuermt. Es ist der Sohn des Odin, der Maechtigste unter den Goettern. Ueberragend in Groeße und Kraft, rotes Haar schmueckt sein Haupt. Seine Augen blicken milde, aber wenn er zornig wird, blaest er in seinen Bart, ein Donner, den seine Feinde kennen. Seine Waffe ist der Hammer, Zermalmer ist sein Name. Schleudert er ihn im Kampf, trifft er wie ein Blitzstrahl. Spaltet harte Riesenschaedel und tausendjaehrige Felsenhaeupter. Thor, Gott der Gerechten. Mit Blitz und Donner und Mjoelnir in seiner Hand. Verteidiger der Welt, Midgards Wehr. |
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2. | Bärenpelz und Wolfsmantel | 05:48 | Show lyrics |
Wie verrückte Wölfe verbissen in ihre Schilde stark wie die Bären auf ihrem Weg alles Niedermähen unverwundbar durch Feuer und Eisen Berserker mit der Kraft des Bären Ulfhednar mit der Stärke des Wolfs gemeinsam in die Schlacht schreiend vom Blutdurst erfüllt Mit Glauben und Hilfe der Götter große Siege im Kampf errungen auf dem Schlachtfeld der Ehre von Kriegern ohne Furcht vorm Tod Mit Kraft die von Odin verliehen Schulter an Schulter mit den Helden Der Ruhm der letzten Schlacht sichert ihnen ein Platz im Walhall Refrain: Schrei dann Bärenpelz Blutbad hatten Sie im Sinn helt dann der Wolfsmantel und Waffen wurden dann geschwungen |
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3. | Heimwärts | 05:01 | Show lyrics |
Blutrot erstrahlt der Horizont Glatt sind die rauen Wogen Der Nordstern blitzt am Himmel Er weist den Drachen den Weg Das Kreischen der Möwen erfüllt die Luft Zu erkennen schon die dichten Wälder Strand und Ufer des festen Landes Die Heimat der nordischen Krieger Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere Entfacht wird das helle Feuer In den Langhaus großer Runde Skalden erzählen die Geschichten der Fahrt Und geheilt werden die Wunden der Schlacht Kaum sind die Lieder verklungen Der Kopf noch schwer vom Met Da rufen der Männer Hörner Zur nächsten großen Fahrt hinaus Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere |
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4. | Runenstein | 05:17 | Show lyrics |
Geschrieben auf Stein in den Zeichen einer alten Schrift Nur die Weisen können deuten die Worte, die er verbirgt Geschrieben vor tausend Jahren auf kaltem grauen Stein Erzählt die Sagen unserer Väter, vom Leben, Glück und Leid Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen Auf ihm sind geschrieben die Geschichten der Krieger Helden der alten rauen Zeit, ihre ruhmreichen Taten Von den Kämpfen ihres Lebens bis hin zum heldenhaften Tod Broedr váru their beztra manna á landi ok lidi úti Heldu sina húskarla vel Hanna fell i orrostu austr i Górdum lids foryngi landmanna beztra Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen |
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5. | Midsommernacht | 03:53 | Show lyrics |
In der Nacht der Mond scheint mit gellender Pracht. Im Wald, ein Feuer würde entfacht. Funken tanzen im Schein so klar. Der Geist der Ahnen bietet sich uns dar. Schwert und Äxte geben der Nacht ihren Frieden, Zur Seite der Krieger sollen sie liegen. Ein Ring erschließt sich aus Jungen und weisen, Der Trunk aus dem Horn soll um sie kreisen. Sterne bereiten der Nacht ihren Weg, Hoch über des Waldes Wipfeln sie stehen. Die Lust an Gesang ist nun entfacht, Beim Tanz und Feuer ist der Geist erwacht. Skalden erheben den Humpen zum Spruch, flöten erklingen derweil ohne Verdruss. Zum Speisen an Feuer versammelt sich man, Der Flammen licht zieht jeden in seinen Bann. Raben beenden die Nacht mit Geschrei, Der Himmel zieht die Röte herbei das Feuer erlischt im Tau des morgens Doch die Gesänge Bleiben im Dunkeln verborgen. |
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6. | Zwei Raben | 07:08 | Show lyrics |
In der Morgenröte Erheben sich zwei Raben Von des Walvaters Schultern herab Sie fliegen Asgards Höhen Nach Midgard herab Durchstreifen Wälder und Flure Die höchste Berge und Täler Sie sind die Augen und die Ohren Kehrt heim zur Mittagsstunde Und flüstert eurem Herrn Was geschah in Midgard Bringt Kunde von einer Schlacht So schüttelt Odin seinen Speer Und ruft sein Roß Sleipnir Mit Walküren eilt er hinab Die auserwählten Krieger zu holen Schwarze Federn am Himmelszelt Künden vom Schicksal unserer Welt Blickt auf Midgard nieder Und kehrt nach Asgard wieder Laßt vom Wind euch treiben Denn nichts wird ewig bleiben Leben kommen Leben vergehen Und ihr habt alles gesehen [refrain] Fliegt, ihr Raben, fliegt hinaus Kündet eurem Herrn vom Schicksal der Welt Flieg Gedanke, flieg Erinnerung Augen des Allvaters |
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7. | Siegvater | 06:06 | Show lyrics |
Wenn Goldkamm seine Stimme erhebt, erheben sich tausend mal tausend Krieger Legen scherzend Helm und Panzer an, schwingen sich hurtig auf ihre Rösser Durch Walhallas Tore auf ihren Kampfplatz hinaus Sie üben sich täglich im Kampf, messen Tapferkeit und Mut Und beendet Odin die Spiele, nehmen die Krieger Platz an der Tafel Und laben sich an Met und Spieß Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten Und ertönt einst das Giallahorn, zieht die Kriegsschar aus Walhallas Toren Und kämpft Seite an Seite mit den Göttern den letzten Kampf Um die neue Ordnung der Welt Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten |
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8. | Frostland | 08:02 | Show lyrics |
Dunkelheit umgibt das weite Land, der Schein der Sonne verblasst Die Welt getaucht in Zwielicht in einem trüben Dämmerschein Eishauch gefriert die Wälder, kriecht durch Mark und Bein Dunkle dichte Nebelschleier überziehen das stille Land Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen mit wilder unbändiger Kraft Gefriert das Blut in den Adern, begräbt die letzte Lebenskraft Nordland, Heimat der Frostriesen Gefroren, kalt und starr, endlose Ebene aus Eis Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land |
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46:14 |
Thrudvangar / Nomans Land
Members | |
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Nomans Land | |
Sigurd | Vocals (clean), Guitars |
Ainar | Drums |
Hjervard | Bass, Vocals (harsh) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Thrudvangar - Im Zeichen des Hammers | 05:56 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
2. | Nomans Land - Nornorheim | 04:21 | Show lyrics |
Sol swept past along the scope of sky And gloomy warrior marched into his land Heavenly dome the trees is bent to the ground Thor is thundering through the dark of deepest night Soon the World of people will host the only one The only one who is coming the whole mankind And the waves are fondling stones Sea sparkles as bright fire Falling on dark lifeless coast Drawing runes on the ground Sol swept past along the scope of sky Wolves raised their howl in the ring of light And the waves are fondling stones Sea sparkles as bright fire Falling on dark lifeless coast Drawing runes on the ground The shroud of night has covered forest Which is watching all the world The white Moon’s wisdom like the eye of Odin Will guide the warriors to fearless fight |
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10:17 |
Durch Blut und Eis
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 29th, 2010 | Einheit Produktionen | EP 025 | CD | |
January 29th, 2010 | Einheit Produktionen | EP 025-9 | CD + DVD | Digipak |
February 16th, 2010 | Fono Ltd. | FO803CD | CD |
Members | |
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Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:02 | instrumental |
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2. | Thorvald’s Tod | 05:56 | Show lyrics |
Hoch im Norden Islands, nahe der schroffen Klippen steht der Hof von Thorvald Vater von Erik dem Roten. Ein langer Hügel aus Erde, bedeckt mit Gras und Moos, Qualm und wohlige Wärme aus dem Haus aufstieg. Auf dem Hochsitz thront Thorvald, Herr über Haus und Hof. Vertrieben aus Norwegen durch Habgier und Betrug. Gezeichnet vom harten Leben, den Kämpfen, Hunger und Not, entweicht der letzte Lebenshauch und der alte Herr geht in den Tod. Nun war der neue Herr auf Spitzklipp in der Pflicht und er sprach: "Lasst mich die Ahnen rufen ! Großvater Asvald, hier steht der Sohn deines Sohnes, hörst du mich ? Bring deinen Vater Ulf und du Ulf, bring deinen Vater Ochsenthorir zu uns ! Heute gesellt sich Thorvald in euren Kreis. Er war aufrecht und stolz wie ihr !" |
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3. | Thodhild’s Gunst | 06:30 | Show lyrics |
Nun ist er Herr in seinem Land, ein junger stolzer Mann. Auf der Suche nach einer Frau für sein Leben und den Hof. So besuchte er den Markt am 7. Vollmond des Jahres. Vor ihm stand eine junge Frau, schlank und hochgewachsen. Mit blodem Haar und spitzer Zunge stahl sie ihm das Herz. Die Tochter eines reichen Bauern vom anderen Ende des Habichtstals. Mit vielen Worten und großen Gesten beschreibt er den Hof im Norden. Er spricht von satten Weiden und weitem fruchtbaren Land. Es sind nur kleine Lügen, um die Maid für sich zu gewinnen. Mit dem Zuspruch ihres alten Herr´n der Brautlauf war gefeiert, den Segen ihrer Sippe haben die zwei, mit einem Fest und kühlem Met wie die Götter in Walhall. Ref. : Das Bärenfell aus Norwegen, das möchte er ihr geben. Ihr Herz will er stehlen, zur Braut wird er sie wählen. |
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4. | Habichtstal | 04:34 | Show lyrics |
Die Hochzeit ward` 3 Tage gefeiert, dann kam die Zeit heimzukehren. Zurück in Spitzklipp, der Winter war da, lange Nächte in der Einsamkeit. Das Vieh starb den Hungertod, der Schwangeren Herz wurde schwer. Mit Götterzungen beschwor sie den Herr´n, heimzukehren zum Elternhaus. In der elterlichen Obhut und Beistand der alten Magd wollte sie ihr Kind gebären. Den Stammhalter von Erik Thorvaldson. Auf dem Reittier der Meere fuhr sie zum Habichtstal, zum Hofe ihrer Sippe, zur Stätte der Niederkunft, gewährte ihm der Alte zur Grenze seines großen Guts sein eigenes Land. Ref. : Thor, mein göttlicher Beschützer ! Sieh her, das wird unser Land ! Mit meiner Sippe wohne hier und auch mit mir. |
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5. | Leif - Der Gewalten Gabe | 05:57 | Show lyrics |
Thor weihte er sein Land und er begann darauf zu bauen und am anderen Ende des Tals lag seine Frau in den Wehen. Und sie gebar ihm einen Sohn. Das Ereignis der Geburt verbreitete sich in aller Eile. Drang an der Vaters Ohr. Er ritt so schnell er vermag an die Wiege seines Sohnes, ihn zu begrüßen nach dem alten Brauch. Er trat in den kleinen Raum, der erhellt war von Kerzenschein. Voller Stolz ging er zur Kinderwiege und nahm seinen Sohn heraus. Hob ihn über seinen Kopf und er sprach: Luft, Feuer, Sonne und Wasser, ihr großen Gewalten. Hier biete ich euch meinen Sohn Leif. Nehmt ihn an, seid solange, er lebt, seine mächtigen Freunde und Beschüzuer |
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6. | Holmgang | 04:23 | Show lyrics |
Der Glückes ward´nicht lang, bis ein Sturm ihn erreichte. Zerstört war all sein Gut und auch des Nächsten habe. Zur Last des Roten ward´ gelegt der Tod eines Mannes. Die Vergeltung erfuhr sein Gefolge, bezahlt mit ihrem Blut. Mit seinem Freunde zog er los, die Mörder zu suchen. Durchs Habichtstal titten sie, mit Schwert und mit Schild. Von Hof zu Hof ohne Ruh, bis sie die Schuld vergolten. 2 Tage waren sie unterwegs, bis sie die Feinde trafen. Zum Holmgang stellte er sich, auf Leben und auf Tod. Er forderte von den Beiden das Manngeld für die Knechte. Die Zeit war gekommen, der Kampf tobt wüst und laut. Erik schlug den Ersten mit seiner Streitaxt tot. Den Zweiten streckte er mit einem Schwerthieb nieder. Ref.: Rache schwör ic euch, das Recht ist auf meiner Seite. Kein Thing kann ich erwarten, Ruhe finde ich erst, wenn die Morde sind gesühnt. |
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7. | Lüge, Verrat und Meineid | 05:24 | Show lyrics |
In den Wochen nach dem Kampf erholt sich Erik von seinen Wunden. Im Habichtstal wurde er gepflegt, dem Heim seiner neuen Sippe. Doch seit dem Holmgang betrat niemand mehr diesen Hof. eines Tages kamen Reiter, geführt vom Goden samt Geleit, zu verkünden ihren Richterspruch. Sie beschuldigten den Verwundeten des Betrugs beim Holmgang. Und sie nannten bestochene Zeugen, um den Roten zu bestrafen, ein Unrecht vor den Göttern. Nach einem harten Wortgefecht kam die Zeit für den Urteilsspruch. Nach kurzer Zeit verkündete der Gode, wegen Mords sei er verbannt. In 2 Wochen sollle er das Tal verlassen, danach könne ihn jeder töten und seinen Besitz behalten. 3 Jahre sei er verbannt, von diesem Tage an. Ref.: Lüge, Verrat und Meineid nehmen dem Roten die Freiheit. Geächtet, verbannt und belogen und um sein Recht betrogen. |
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8. | Ochseninsel | 06:02 | Show lyrics |
Kurz war die Zeit nach dem Richterspruch. der Rote folgte dem Rat des Alten und wollte bei einem Vetter tief im Norden Islands überwintern. Mit Weib und Kind, Hab und Gut machten sie sich auf ihre schwere Reise. Erik fuhr auf dem Drachenboot und der Rest folgte zu Pferde. Lang und beschwerlich war der Weg, bis ein Hornstoß am Breidafjord von froher Botschaft kündete. Gefunden war eine Insel, eine neue Heimat. Ochseninsel ward´dies Land genannt. Satt, grün und windgeschützt, mitten im großen Breidafjord. Der Rote erkundete Land und See, um dies Eiland in Besitz zu nehmen. Er traf dabei den Herrn der Landes entlang des Ufers. Die Beden sprachen lang und ernst und auf ein gutes Miteinander. Denn zum nächsten Ostara wollte er auf der Insel einen Hof errichten. Dem Bauern gab er sein Hab und Gut und bezahlte ihn, es zu verwahren. Ref.: Verbannt aus seinem Tal, man ließ ihm keine Wahl. Auf dem Weg nach Islands Norden, zu unbekannten Fjorden. |
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9. | Der Schwerter Klingen | 04:15 | Show lyrics |
Den langen dunklen Winter verlebten sie im Norden. Zu Ostara begab er sich auf den Weg zu seiner Insel, um sein Hab und Gut vom Breidabauern zurückzufordern. Kalt und roh war der Empfang, denn der Alte war der Oheim des Getöteten vom Holmgang. Erik wurde von ihm betrogen um sein Gut und sein Recht sowie dem Zeichen seiner Familie und der Ehre. Als Rache für diese Schmach wollte Erik seinen Besitz stehlen. Er überfiel den Hof im Morgenrot. Er tötete des Bauern Söhne, kein Sieg gab es im Kampf. Sie erklären sich den Krieg. Man gab sich einen Mondlauf Zeit, um for Mannen um sich zu scharen. Und wollte die Schlacht schlagen bis zum Thornesting im Juni. Doch Sturm und Regen ließen keinen Kamp zu, So musste ein Richter ein Urteil fällen. Ref.: Hass, Verrat und belogen, um Blut und Ehre betrogen. Im Schilderwall mit Schwerterklingen, mit Kraft der Recht erzwungen. |
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10. | Thornesthing | 05:39 | Show lyrics |
Zu erstreiten sein recht mit krieg Hatte der rote nun vertan Und so musste er vor das thing Um sich dem richtspruch zu fügen Zeugen werben sollte er Mehr als vier hände zählen Doch mit rechten dingen ging es nicht zu Denn durch des silbers wert Waren die worte der zeugen Zugunsten des bauern gelenkt Und so musste erik throvaldsson Sich dem urteil des goden fügen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch Und der gode sprach: Die todschläge haben den ruf verdorben Zum schutz unserer gemeinschaft soll erik Drei jahre lang recht- und ehrlos sein Er kann außer landes gehen Oder als tier unter den tieren hier leben In drei tagen von dieser stunde an gezählt Darf ihn jeder töten und seinen besitz behalten Kaum waren die worte verhallt Begann die flucht des roten Denn nirgends konnte ein mann In island die drei jahre überstehen So blieb ihm nur eine wahl Er zog mit dem reittier der meere Auf die offene see gen westen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch |
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11. | Überfahrt | 05:42 | Show lyrics |
Fast 3 Jahre sind vergangen und die Strafe fast vergolten. Da kehrt der Rote heimlich nach Island zurück. Gefunden hatte er ein Land, tief im Westen übers Meer. Er versammelt um sich sein Volk, verlesen von seiner Hand. 10 Tage nach dem Junithing weckte die Auserwählten ein Hornruf. Beim zweiten wurden die Segel gesetzt. Die Reise sollte nun beginnen. An der Spitze fuhr der Rote und 25 Drachen folgten seinem Segel. Nach kurzer fahrt erhob sich ein Sturm auf des Meeres unendlicher Weite. Regen und baumhohe Wellen schlugen auf die Drachen nieder. Ran ward ihre Netze aus und fing sich 9 der Schiffe 11 lange Tage und Nächte waren die Mannen auf See. Vorbei an riesigen Bergen aus Eis, mächtig wie die faust der Riesen . Da erhob der Rote die Stimme und er rief: Land in Sicht ! Ref.: Sturm, Nebel und Tod, vorbei get jede Not. Bis zu Grönlands Strand, Heimat und neues Land, |
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12. | Am Ende eines Fjords | 05:35 | Show lyrics |
Nach langer schwerer Fahrt durch die raue und wilde See, vorbei an Bergen aus Eis, steilen Klippen und kaltem Fels, zu einem stillen Fjord, grün und windgeschützt. Am Ende dieses Fjords, am Grunde eines Baches, auf einer Anhöhe gebaut, da stand des Roten Haus. Mit lang gestrecktem Dach, bedeckt von dichtem Gras. Steilhang ward´ sein Hof genannt von den Siedlern in seinem Land. Bestimmt wird´ er zum Goten, höchster Richter in seinem Reich. Ein gerechter und gütiger Herr, seinem Volk in Grönland. So folgten viele Winter. es vergingen Jahre und Jahre. Es kamen noch viele Siedler, aus den Höfen wurden Dörfer. Gute Zeiten für das Inselreich unter den Herrschaft von Erik Thorvaldson. Ref.: Entdecker, Gode, Krieger. Am Ende war er der Sieger. Der Herr an seinem Strand, denn Grönland ist sein Land |
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13. | Sein letzter Ritt | 03:24 | |
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01:05:23 |
Tiwaz
Members | |
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Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Matze | Vocals |
Floh | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Frank "Ton Lotte" Renner | Mastering |
Markus Berger | Photography |
Björn Gooßes | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Tiwaz | 05:17 | Show lyrics |
Söhne und Töchter Midgards , frei geboren und frei im Geist. seid die Kinder eurer Ahnen, mit ihrem wissen, ihrer Kraft. Tragt mit Stolz den alten Glauben in diese neue Zeit. Viel von dem, was einst gewesen, ist vergessen, zählt nicht mehr. Doch die Weihet unserer Väter ist nicht zu kaufen, nicht mit Geld. So denkt an ihre Worte, lebt sie in der neuen Zeit. Öffnet die Augen weit, schaut in die neue Zeit. Herz und Geist sind euch gegeben für dieses, euer einziger Leben. Tiwaz, Tyrs Rune, Tiwaz weist euch den Weg. |
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2. | Sonnenwende | 04:05 | Show lyrics |
Stürme ziehen über das weite Land, Bäume brechen unter seiner Kraft. Die letzten Blätter sind gefallen, Nebel verdeckt das Sonnenlicht. Kürzer werden die hellen Stunden, die Welt versinkt in Finsternis. Ein kalter Hauch bedeckt die Berge, Zieht hinab zum tiefsten Tal, lässt die Fluten fest erstarren, bis hinaus zur offenen See. Schutz sucht Mensch und Tier vor des Winters eisigem Griff. Vom Schnee bedeckt sind Wald und Flure, im Langhaus brennt ein warmes Feuer, gibt Schutz vor Wind und Schnee, in den Hörnern ist heißer Met. Skalden singen die alten Lieder, ein Jahr ist vergangen, die Sonne kehrt wieder. Nach der Wintersonnenwende nimmt die dunkle Zeit ein Ende. Mit diesem stillen Augenblick kehrt Hoffnung und Licht zurück. |
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3. | Der letzte Weg | 06:10 | Show lyrics |
Leise schlagen die Wellen an´s Ufer Die letzten Sterne verlieren ihren Glanz Die helle Glut des Schiffes, Wechselt in das Morgenrot. Der Wind tränkt deine Asche, mit allen Erinnerungen auf´s Meer hinaus. So stehen wir hier, an diesem Strand Und denken an vergangene Zeit. An fast vergessene Kindertage Mit wildem spiel im Übermut Über Stock und Stein, Wald und Fluren Den aller letzten Weg, musst du alleine gehen. An der langen Tafel werden wir uns wieder sehen. … uns wieder sehen ! So stehen wir hier, an diesem Strand Und denken an vergangene Zeit. Mit dem Mut, der jungen Männer Zogen wir, durch diese Welt. Voller Kraft und ohne Furcht. Den aller letzten Weg, musst du alleine gehen. An der langen Tafel werden wir uns wieder sehen. … uns wieder sehen ! So stehen wir hier, an diesem Strand Und denken an vergangene Zeit. An große Fahren, Lange Nächte. Wir gemeinsam, so manches Fass geleert Und an all die Kämpfe In uns´rem Leben. Den aller letzten Weg, musst du alleine gehen. An der langen Tafel werden wir uns wieder sehen. … uns wieder sehen ! |
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4. | Frei | 03:35 | Show lyrics |
Das Ziel jeder Zeit im Blick auf den Reisen, fegt auch mit Kraft ein Sturm über die See, schlägt die Gischt ins Gesicht, zögern wir nicht, steuern wir unser Boot mit Geschick und Glück von Strand zu Strand wie einst die Ahnen. Mit Wort und Tat ohne jeden Zweifel streiten wir jederzeit für Recht und Glauben. Legt man uns auch manch Stein auf den Pfad, schreiten wir mit festem Schritt ohne zu fallen. Mit Kopf, Schuld und Schwert, wie einst die Ahnen. Frei wie der Wind, so ist unser Leben, nichts hält uns auf auf all unseren Wegen . |
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5. | Des Kriegers Los | 03:56 | Show lyrics |
Das Herz schlägt bis zum Hals, die Augen sind klar und weit, spürt er keine Angst vorm Tod, mit Schwert und Schild in seiner Hand. Ein Hornstoß ruft zum Kampf, Schild an Schild zum dichten Wall, mit festem Schritt in des Feindes Reihen und dann trifft Stahl auf Stahl. Ein Schlag zerbricht den Schild , der nächste Hieb trifft den Feind. Er spürt die kalte Klinge und des Kriegers Trotz und Kraft in seiner letzten Schlacht. Heute Sieger, morgen tot, das ist des Kriegers ewig´ Los |
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6. | Brüder | 05:22 | Show lyrics |
Geboren in Midgards Welt, fast zur gleichen Zeit, schworen sich in jungen Jahren den Eid der Freundschaft heiß, ein Band das ewig hält, Treue für alle Zeit. Gemeinsam auf allen Wegen gehen wir gemeinsam durch diese Welt bis hinauf zum höchsten Berg und hinab zum tiefsten Grund. Teilen wir Freude und Glück, aber auch Leid und Schmerz. Wir streiten hart für unser Ziel mit Wort und auch mit Schwert. Stehen zusammen wie ein Mann, kein Feind kann uns trennen, Wie ein Wall Schild an Schild, beweisen, was ein Schwur uns gilt. Brüder, besiegelt durch Blut, im Herz brennt Glut. Brüder in jeder Zeit und für die Ewigkeit. |
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7. | Heimat | 04:21 | Show lyrics |
Kraftvoll tragen die Rüden unseren Drachen zurück ans Ufer. Der Kiel berührt den Sand von unserem Heimatland. Fernweh trieb uns hinaus, hinaus aufs weite Meer. Von Vinland bis ins Reich der Rus, der Nordstern zeigte uns den Weg. Das Segel vom Wind gefüllt, kein Ziel war uns zu weit. Ob die Sonne scheint oder Regen fällt, kein Sturm ist uns zu wild und kein Nebel zu dicht. Nichts hält den Drachen auf, auf dem Weg nach Haus. Zieht die Ruder ein, endlich sind wir daheim. Viel zu lange waren wir weg von dem geliebten Fleck, der sich Heimat nennt. |
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8. | Schicksal | 04:27 | Show lyrics |
Tief am Fusse der Esche, umrauscht von kalten Fluten, dort ist das Heim der Schwestern, bestimmt über War, Sein und Werden. Sie weben den Faden des Schicksals, dem weder Gott noch Mensch entrinnt. Gezählt sind all die Tage, der Faden eines jeden gesponnen. Doch mancher will seine Frist verlängern, die er in Midgard weilt. Scheut sich vor Streit und Kampf, verdeckt sich unter warmen Decken, bis doch der Strohtod ihn ereilt. So steht ein Mann mit Wort und Schwert, wider dem Strohtod mit Willen und Mut, fest im Glauben an die eigene Kraft. So geh´ deinen Weg, wohin er auch führt. Nur ein Feigling denkt ewig zu Leben, so flieht er vor dem Feind. Doch das Alter erreicht jeden, auch wenn das Schwert ihn verschont. Nimm dein Schicksal an, nimm es in deine Hand. |
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9. | Abschied | 06:57 | Show lyrics |
Das fahle Licht des Mondes wechselt mit dem Rot des Morgens. Der Ruf des Hahns schreckt die Mannen von ihren Bänken auf. Schwert und Axt ins Wehrgehänge, ein letztes mal mit trauter Runde. Auf dem Drachen ist alles verstaut. Die Taue noch einmal gestrafft. Ein Blick zurück und Abschiedsworte. Das Blut des Opferlamms für die Gunst der Götter. Auf eine gute Reise und gesunde Wiederkehr. Die Ruder tauchen in die kalte See, jeder Schlag trägt uns weiter hinaus. Der Wind füllt das Segel prall, verstummt sind Wort und Lieder. In Gedanken noch einmal in die Heimat zurück, das Ende der Reise bleibt ungewiss. Ob es Wochen oder Jahre sind, bis wir die Heimat wieder sehen, ist das Glück uns hold, bleiben die Götter uns wohl gesonnen. Bringt ein Sturm den Tod. Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Jeder Abschied kann der letzte sein. Wer weis, wohin der Wind uns treibt und wer von uns am Leben bleibt. Jeder Abschied kann der letzte sein. |
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44:10 |
Vegvisir
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 13th, 2020 | Trollzorn Records | 12" vinyl | Limited edition | |
November 20th, 2020 | Trollzorn Records | TZ080 | CD | Digipak |
Members | |
---|---|
Band members | |
Torsten Schildhauer | Drums |
Daniel | Guitars |
Mathias Träbert | Vocals |
Sebastian Rasch | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Dis-Art Design | Artwork |
Lars Rettkowitz | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Vegvisir | 01:05 | |
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2. | Wächter der Brücke | 04:25 | |
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3. | Jörmungandr | 05:14 | |
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4. | Ran | 05:14 | |
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5. | Hravnagud | 03:59 | |
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6. | Fenrirs Brut | 04:26 | |
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7. | Siegvaters Maid | 04:26 | |
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8. | Sturm aus Eisen | 03:32 | |
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9. | Für die Ewigkeit | 04:40 | |
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10. | Fardrengir | 03:22 | |
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11. | Alles was bleibt | 05:22 | |
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45:45 |
Ahnenthron
Members | |
---|---|
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Thrud Sven | Vocals, Bass |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:27 | instrumental |
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2. | Die Drachen und der Runenstein | 04:08 | Show lyrics |
In einem Tal der alten Zeit verweilen Wächter mit böser Gestalt. Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, ihre Macht ist unbezwingbar und für jeden der Untergang. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Tal dieser heiligen Stätte liegt im Gebirge tief verborgen. Nur wenige kennen den Pfad der dothin führt und wer ihn findet den Zorn der Drachen spürt Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das große Heiligtum. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, bringt für jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |
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3. | Jul | 04:42 | Show lyrics |
Von weit her kamen angesehene Männer, um zu feiern das Jul beim König der Dänen. Es waren Mannen von großer Macht und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft. Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln bestückt mit Trank und Speisen. Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten, Schlachten, Handel und Reisen. Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen vor Freude und dem Trank. Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, gegeben vom König "Harald Blauzahn". Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze, denn warmes Bier ist des Körpers Freund und dem Sinn ist es Stab und Stütze. |
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4. | Ahnenthron | 03:45 | Show lyrics |
Im Zeitalter des kalten Stahls, ein nordischer Stamm mit großem Heer. Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, der Ahnenthron und seine Macht. Das große Heer in der letzten harten Schlacht wurde besiegt durch des Feindes böse Kraft. Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. Wir sind bereit und scheuen uns nicht, der Ahnenthron unsere Macht! Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, so ziehen wir los ohne Rast |
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5. | Heilige Flamme | 04:02 | Show lyrics |
An einem Abend unter klarem Himmel Sitzen wir zusammen an der heiligen Flamme. Die Stille der Zeit macht ihre Runde Mit einem Hauch von Nachdenklichkeit. Erzählen Geschichten unserer Väter, wie gemeistert ihr schweres Leben. Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Mit Kelchen und Hörnern kosten wir reichlich Vom Ahnentrank wie einst auch die Götter. Die Stimmung gelassen, fröhlich und heiter singen wir die Lieder der rumreichen Zeiten. Die Ahnen unter uns, wir spühren ihre Kraft und ihr Tun Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Die Nacht, sie geht zu Ende, es heilen die Wunden unserer Väter, Das Schweigen hat uns erfasst, im Gedenken unserer Ahnen Und an die glorreiche Zeit... Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl |
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6. | Piraten des Nordens | 04:15 | Show lyrics |
Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! Im Schutz der Götter fahren wir hinaus, um Kund zu tun unser Heiligtum. Auf diesem Wege auch viele Gefahren, doch trotzen wir diesen wie Krieger des Nordens. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Sieg und auch Schmach, ertragen wir jede Qual. Plündern, rauben und auch schätzen mit Kraft und Disziplin folgen wir unseren Ahnen. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! |
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7. | Kampf des Lebens | 04:57 | Show lyrics |
Sonnenwende - Friedenszeit im germanischen Lande, ein Krieger wird zum einfachen Mann, der Alltag ist jetzt sein Kampf. Felder beackern, Vieh zu hüten, Hoffnung und Kraft helfen ihm zum Siegen! Glaube und Kraft treiben ihn voran, die Ahnen haben es vorgemacht. Verehrung der Götter, Verehrung des Lebens, der einfache Mann hat nicht aufgegeben. Trotz schwerer Arbeit und großer Erschöpfung hohe Feste zur Ehrung der Götter. Ein Gelage mit üppigen Speisen, Das Leben im Alltag zu preisen. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! Doch der Tag war gekommen, der einfache Mann wird wieder zum Krieger. Das Schwert gewetzt, der Bogen gespannt. Ehre und Ruhm ist das Ziel im Kampf. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! |
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8. | Thingfrieden | 04:21 | Show lyrics |
Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Von nah und weit kam das Volk, kein Weg war zu beschwerlich. Beizulegen sei jeder Streit, um zu wahren den inneren Frieden. Um zu wahren den inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Jeder hatte das Recht auf Stimme, die Wahrheit liegt im Leben. Der Angeklagte, das Schweigen, sein Recht im Kreis des inneren Friedens, Im Kreis des inneren Friedens. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Weisheit vor Torheit, Alter vor Jugend, Adel vor Knecht, man schenkte ihnen Gehör. Im Kreis aus Steinen auf einem Hügel, im Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! |
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9. | Departure in the Night | 05:45 | Show lyrics |
At a stormy night, where roughly voices and darkly tunes ring out. He rides fast by forests and meadows. Lead of a magic power it does not know a grace and no rest. His will is strongly - never less strength shrinks, too strong for it, the strength of the wind. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame. It defies all dangers, he’s skillful with his sword and shield. All weapons sharpened the elbows strained. He is decided to the triumph each fight. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame The target is achieved, in the heathen village reported this people. Of his journeys and his acts, A large celebration in honours of the king, a feast so sumptuously with drink and meals. The storm put, the night goes to end, luck and joy a beautful time. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame |
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10. | Einherjer | 04:55 | Show lyrics |
Eine siegreiche Schlacht der heidnischen Mannen, vom Glaube geführt und dem Stolz geleitet. Gefallene Krieger, die tapfer und voller Mut dem Tod entgegen sahen. Sie wurden geehrt vom Volk und den Göttern, Wotans Krieger auf den Pfad. Von den Walküren geholt die toten Krieger. getragen nach Walhalla, dem Reich der ewigen Sieger, Dort gab es Speis und Trank, bevor sie zogen in die letzte große Schlacht. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer Ein großes Heer vor den Toren Walhallas, bereit mit den Göttern den Feind zu schlagen. Der Zeitpunkt kommt, die Schlacht beginnt, es gibt kein Halt und kein Entrinnen. Wotans Krieger, durstig nach Blut, stürmen sie los in ihrer Wut. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer |
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11. | Thrudvangar | 03:24 | instrumental |
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46:41 |
Ahnenthron
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Thrud Sven | Vocals, Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:27 | instrumental |
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2. | Die Drachen und der Runenstein | 04:08 | Show lyrics |
In einem Tal der alten Zeit verweilen Wächter mit böser Gestalt. Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz Sie beherrschen den Himmel und auch das Land, ihre Macht ist unbezwingbar und für jeden der Untergang. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Tal dieser heiligen Stätte liegt im Gebirge tief verborgen. Nur wenige kennen den Pfad der dothin führt und wer ihn findet den Zorn der Drachen spürt Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das große Heiligtum. Drachen, längst verloren geglaubte Wesen. Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben! Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt, bringt für jene den Tod und der Welt schwarzen Staub. Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen, das Herz und das Leben waren der Stein der Runen. |
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3. | Jul | 04:42 | Show lyrics |
Von weit her kamen angesehene Männer, um zu feiern das Jul beim König der Dänen. Es waren Mannen von großer Macht und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft. Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln bestückt mit Trank und Speisen. Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten, Schlachten, Handel und Reisen. Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen, denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen vor Freude und dem Trank. Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich, gegeben vom König "Harald Blauzahn". Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit. Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt. Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet. Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze, denn warmes Bier ist des Körpers Freund und dem Sinn ist es Stab und Stütze. |
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4. | Ahnenthron | 03:45 | Show lyrics |
Im Zeitalter des kalten Stahls, ein nordischer Stamm mit großem Heer. Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum, geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut. War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen. Sie waren bereit und scheuten sich nicht, der Ahnenthron ihre Macht! Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite, so zogen sie los ohne Rast Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt, der Ahnenthron und seine Macht. Das große Heer in der letzten harten Schlacht wurde besiegt durch des Feindes böse Kraft. Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht. Wir sind bereit und scheuen uns nicht, der Ahnenthron unsere Macht! Der Geist in der Stille steht uns zur Seite, so ziehen wir los ohne Rast |
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5. | Heilige Flamme | 04:02 | Show lyrics |
An einem Abend unter klarem Himmel Sitzen wir zusammen an der heiligen Flamme. Die Stille der Zeit macht ihre Runde Mit einem Hauch von Nachdenklichkeit. Erzählen Geschichten unserer Väter, wie gemeistert ihr schweres Leben. Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Mit Kelchen und Hörnern kosten wir reichlich Vom Ahnentrank wie einst auch die Götter. Die Stimmung gelassen, fröhlich und heiter singen wir die Lieder der rumreichen Zeiten. Die Ahnen unter uns, wir spühren ihre Kraft und ihr Tun Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl Die Nacht, sie geht zu Ende, es heilen die Wunden unserer Väter, Das Schweigen hat uns erfasst, im Gedenken unserer Ahnen Und an die glorreiche Zeit... Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen, sie lodert in uns auf Ewigkeiten. Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl |
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6. | Piraten des Nordens | 04:15 | Show lyrics |
Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! Im Schutz der Götter fahren wir hinaus, um Kund zu tun unser Heiligtum. Auf diesem Wege auch viele Gefahren, doch trotzen wir diesen wie Krieger des Nordens. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Sieg und auch Schmach, ertragen wir jede Qual. Plündern, rauben und auch schätzen mit Kraft und Disziplin folgen wir unseren Ahnen. Wir sind am Winde dran, übers Meer mit tausend Mannen. Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen In der glorreichen Zeit. Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! |
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7. | Kampf des Lebens | 04:57 | Show lyrics |
Sonnenwende - Friedenszeit im germanischen Lande, ein Krieger wird zum einfachen Mann, der Alltag ist jetzt sein Kampf. Felder beackern, Vieh zu hüten, Hoffnung und Kraft helfen ihm zum Siegen! Glaube und Kraft treiben ihn voran, die Ahnen haben es vorgemacht. Verehrung der Götter, Verehrung des Lebens, der einfache Mann hat nicht aufgegeben. Trotz schwerer Arbeit und großer Erschöpfung hohe Feste zur Ehrung der Götter. Ein Gelage mit üppigen Speisen, Das Leben im Alltag zu preisen. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! Doch der Tag war gekommen, der einfache Mann wird wieder zum Krieger. Das Schwert gewetzt, der Bogen gespannt. Ehre und Ruhm ist das Ziel im Kampf. Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug. Krieg und Alltag - großer Ruhm! |
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8. | Thingfrieden | 04:21 | Show lyrics |
Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Von nah und weit kam das Volk, kein Weg war zu beschwerlich. Beizulegen sei jeder Streit, um zu wahren den inneren Frieden. Um zu wahren den inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Jeder hatte das Recht auf Stimme, die Wahrheit liegt im Leben. Der Angeklagte, das Schweigen, sein Recht im Kreis des inneren Friedens, Im Kreis des inneren Friedens. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Weisheit vor Torheit, Alter vor Jugend, Adel vor Knecht, man schenkte ihnen Gehör. Im Kreis aus Steinen auf einem Hügel, im Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! Der Tag des Mondes ist angebrochen, der Tag, wo der Kreis sich schließt. Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel, ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden. Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge! Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden! |
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9. | Departure in the Night | 05:45 | Show lyrics |
At a stormy night, where roughly voices and darkly tunes ring out. He rides fast by forests and meadows. Lead of a magic power it does not know a grace and no rest. His will is strongly - never less strength shrinks, too strong for it, the strength of the wind. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame. It defies all dangers, he’s skillful with his sword and shield. All weapons sharpened the elbows strained. He is decided to the triumph each fight. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame The target is achieved, in the heathen village reported this people. Of his journeys and his acts, A large celebration in honours of the king, a feast so sumptuously with drink and meals. The storm put, the night goes to end, luck and joy a beautful time. The way is far, that the target makes courage, pride and honour for the companions of the fame |
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10. | Einherjer | 04:55 | Show lyrics |
Eine siegreiche Schlacht der heidnischen Mannen, vom Glaube geführt und dem Stolz geleitet. Gefallene Krieger, die tapfer und voller Mut dem Tod entgegen sahen. Sie wurden geehrt vom Volk und den Göttern, Wotans Krieger auf den Pfad. Von den Walküren geholt die toten Krieger. getragen nach Walhalla, dem Reich der ewigen Sieger, Dort gab es Speis und Trank, bevor sie zogen in die letzte große Schlacht. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer Ein großes Heer vor den Toren Walhallas, bereit mit den Göttern den Feind zu schlagen. Der Zeitpunkt kommt, die Schlacht beginnt, es gibt kein Halt und kein Entrinnen. Wotans Krieger, durstig nach Blut, stürmen sie los in ihrer Wut. Einherjer, die tapfersten von allen, deren Mut und Stärke die Götter nun preisen. Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer |
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11. | Thrudvangar | 03:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
12. | Piraten des Nordens (live) (music video) | ||
(loading lyrics...) | |||
46:41 |
Zwischen Asgard und Midgard
Members | |
---|---|
Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Mike Schindler (R.I.P. 2016) | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Thor | 04:59 | Show lyrics |
Im Lande Thrudvangar steht sein Heim Bilkimir gleich einem Wolkengebirge, sich bis in den Himmel tuermt. Es ist der Sohn des Odin, der Maechtigste unter den Goettern. Ueberragend in Groeße und Kraft, rotes Haar schmueckt sein Haupt. Seine Augen blicken milde, aber wenn er zornig wird, blaest er in seinen Bart, ein Donner, den seine Feinde kennen. Seine Waffe ist der Hammer, Zermalmer ist sein Name. Schleudert er ihn im Kampf, trifft er wie ein Blitzstrahl. Spaltet harte Riesenschaedel und tausendjaehrige Felsenhaeupter. Thor, Gott der Gerechten. Mit Blitz und Donner und Mjoelnir in seiner Hand. Verteidiger der Welt, Midgards Wehr. |
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2. | Bärenpelz und Wolfsmantel | 05:48 | Show lyrics |
Wie verrückte Wölfe verbissen in ihre Schilde stark wie die Bären auf ihrem Weg alles Niedermähen unverwundbar durch Feuer und Eisen Berserker mit der Kraft des Bären Ulfhednar mit der Stärke des Wolfs gemeinsam in die Schlacht schreiend vom Blutdurst erfüllt Mit Glauben und Hilfe der Götter große Siege im Kampf errungen auf dem Schlachtfeld der Ehre von Kriegern ohne Furcht vorm Tod Mit Kraft die von Odin verliehen Schulter an Schulter mit den Helden Der Ruhm der letzten Schlacht sichert ihnen ein Platz im Walhall Refrain: Schrei dann Bärenpelz Blutbad hatten Sie im Sinn helt dann der Wolfsmantel und Waffen wurden dann geschwungen |
|||
3. | Heimwärts | 05:01 | Show lyrics |
Blutrot erstrahlt der Horizont Glatt sind die rauen Wogen Der Nordstern blitzt am Himmel Er weist den Drachen den Weg Das Kreischen der Möwen erfüllt die Luft Zu erkennen schon die dichten Wälder Strand und Ufer des festen Landes Die Heimat der nordischen Krieger Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere Entfacht wird das helle Feuer In den Langhaus großer Runde Skalden erzählen die Geschichten der Fahrt Und geheilt werden die Wunden der Schlacht Kaum sind die Lieder verklungen Der Kopf noch schwer vom Met Da rufen der Männer Hörner Zur nächsten großen Fahrt hinaus Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere |
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4. | Runenstein | 05:17 | Show lyrics |
Geschrieben auf Stein in den Zeichen einer alten Schrift Nur die Weisen können deuten die Worte, die er verbirgt Geschrieben vor tausend Jahren auf kaltem grauen Stein Erzählt die Sagen unserer Väter, vom Leben, Glück und Leid Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen Auf ihm sind geschrieben die Geschichten der Krieger Helden der alten rauen Zeit, ihre ruhmreichen Taten Von den Kämpfen ihres Lebens bis hin zum heldenhaften Tod Broedr váru their beztra manna á landi ok lidi úti Heldu sina húskarla vel Hanna fell i orrostu austr i Górdum lids foryngi landmanna beztra Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen |
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5. | Midsommernacht | 03:53 | Show lyrics |
In der Nacht der Mond scheint mit gellender Pracht. Im Wald, ein Feuer würde entfacht. Funken tanzen im Schein so klar. Der Geist der Ahnen bietet sich uns dar. Schwert und Äxte geben der Nacht ihren Frieden, Zur Seite der Krieger sollen sie liegen. Ein Ring erschließt sich aus Jungen und weisen, Der Trunk aus dem Horn soll um sie kreisen. Sterne bereiten der Nacht ihren Weg, Hoch über des Waldes Wipfeln sie stehen. Die Lust an Gesang ist nun entfacht, Beim Tanz und Feuer ist der Geist erwacht. Skalden erheben den Humpen zum Spruch, flöten erklingen derweil ohne Verdruss. Zum Speisen an Feuer versammelt sich man, Der Flammen licht zieht jeden in seinen Bann. Raben beenden die Nacht mit Geschrei, Der Himmel zieht die Röte herbei das Feuer erlischt im Tau des morgens Doch die Gesänge Bleiben im Dunkeln verborgen. |
|||
6. | Zwei Raben | 07:08 | Show lyrics |
In der Morgenröte Erheben sich zwei Raben Von des Walvaters Schultern herab Sie fliegen Asgards Höhen Nach Midgard herab Durchstreifen Wälder und Flure Die höchste Berge und Täler Sie sind die Augen und die Ohren Kehrt heim zur Mittagsstunde Und flüstert eurem Herrn Was geschah in Midgard Bringt Kunde von einer Schlacht So schüttelt Odin seinen Speer Und ruft sein Roß Sleipnir Mit Walküren eilt er hinab Die auserwählten Krieger zu holen Schwarze Federn am Himmelszelt Künden vom Schicksal unserer Welt Blickt auf Midgard nieder Und kehrt nach Asgard wieder Laßt vom Wind euch treiben Denn nichts wird ewig bleiben Leben kommen Leben vergehen Und ihr habt alles gesehen [refrain] Fliegt, ihr Raben, fliegt hinaus Kündet eurem Herrn vom Schicksal der Welt Flieg Gedanke, flieg Erinnerung Augen des Allvaters |
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7. | Siegvater | 06:06 | Show lyrics |
Wenn Goldkamm seine Stimme erhebt, erheben sich tausend mal tausend Krieger Legen scherzend Helm und Panzer an, schwingen sich hurtig auf ihre Rösser Durch Walhallas Tore auf ihren Kampfplatz hinaus Sie üben sich täglich im Kampf, messen Tapferkeit und Mut Und beendet Odin die Spiele, nehmen die Krieger Platz an der Tafel Und laben sich an Met und Spieß Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten Und ertönt einst das Giallahorn, zieht die Kriegsschar aus Walhallas Toren Und kämpft Seite an Seite mit den Göttern den letzten Kampf Um die neue Ordnung der Welt Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten |
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8. | Frostland | 08:02 | Show lyrics |
Dunkelheit umgibt das weite Land, der Schein der Sonne verblasst Die Welt getaucht in Zwielicht in einem trüben Dämmerschein Eishauch gefriert die Wälder, kriecht durch Mark und Bein Dunkle dichte Nebelschleier überziehen das stille Land Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen mit wilder unbändiger Kraft Gefriert das Blut in den Adern, begräbt die letzte Lebenskraft Nordland, Heimat der Frostriesen Gefroren, kalt und starr, endlose Ebene aus Eis Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land |
|||
46:14 |
Zwischen Asgard und Midgard
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Mike Schindler (R.I.P. 2016) | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Thor | 04:59 | Show lyrics |
Im Lande Thrudvangar steht sein Heim Bilkimir gleich einem Wolkengebirge, sich bis in den Himmel tuermt. Es ist der Sohn des Odin, der Maechtigste unter den Goettern. Ueberragend in Groeße und Kraft, rotes Haar schmueckt sein Haupt. Seine Augen blicken milde, aber wenn er zornig wird, blaest er in seinen Bart, ein Donner, den seine Feinde kennen. Seine Waffe ist der Hammer, Zermalmer ist sein Name. Schleudert er ihn im Kampf, trifft er wie ein Blitzstrahl. Spaltet harte Riesenschaedel und tausendjaehrige Felsenhaeupter. Thor, Gott der Gerechten. Mit Blitz und Donner und Mjoelnir in seiner Hand. Verteidiger der Welt, Midgards Wehr. |
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2. | Bärenpelz und Wolfsmantel | 05:48 | Show lyrics |
Wie verrückte Wölfe verbissen in ihre Schilde stark wie die Bären auf ihrem Weg alles Niedermähen unverwundbar durch Feuer und Eisen Berserker mit der Kraft des Bären Ulfhednar mit der Stärke des Wolfs gemeinsam in die Schlacht schreiend vom Blutdurst erfüllt Mit Glauben und Hilfe der Götter große Siege im Kampf errungen auf dem Schlachtfeld der Ehre von Kriegern ohne Furcht vorm Tod Mit Kraft die von Odin verliehen Schulter an Schulter mit den Helden Der Ruhm der letzten Schlacht sichert ihnen ein Platz im Walhall Refrain: Schrei dann Bärenpelz Blutbad hatten Sie im Sinn helt dann der Wolfsmantel und Waffen wurden dann geschwungen |
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3. | Heimwärts | 05:01 | Show lyrics |
Blutrot erstrahlt der Horizont Glatt sind die rauen Wogen Der Nordstern blitzt am Himmel Er weist den Drachen den Weg Das Kreischen der Möwen erfüllt die Luft Zu erkennen schon die dichten Wälder Strand und Ufer des festen Landes Die Heimat der nordischen Krieger Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere Entfacht wird das helle Feuer In den Langhaus großer Runde Skalden erzählen die Geschichten der Fahrt Und geheilt werden die Wunden der Schlacht Kaum sind die Lieder verklungen Der Kopf noch schwer vom Met Da rufen der Männer Hörner Zur nächsten großen Fahrt hinaus Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere |
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4. | Runenstein | 05:17 | Show lyrics |
Geschrieben auf Stein in den Zeichen einer alten Schrift Nur die Weisen können deuten die Worte, die er verbirgt Geschrieben vor tausend Jahren auf kaltem grauen Stein Erzählt die Sagen unserer Väter, vom Leben, Glück und Leid Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen Auf ihm sind geschrieben die Geschichten der Krieger Helden der alten rauen Zeit, ihre ruhmreichen Taten Von den Kämpfen ihres Lebens bis hin zum heldenhaften Tod Broedr váru their beztra manna á landi ok lidi úti Heldu sina húskarla vel Hanna fell i orrostu austr i Górdum lids foryngi landmanna beztra Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen |
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5. | Midsommernacht | 03:53 | Show lyrics |
In der Nacht der Mond scheint mit gellender Pracht. Im Wald, ein Feuer würde entfacht. Funken tanzen im Schein so klar. Der Geist der Ahnen bietet sich uns dar. Schwert und Äxte geben der Nacht ihren Frieden, Zur Seite der Krieger sollen sie liegen. Ein Ring erschließt sich aus Jungen und weisen, Der Trunk aus dem Horn soll um sie kreisen. Sterne bereiten der Nacht ihren Weg, Hoch über des Waldes Wipfeln sie stehen. Die Lust an Gesang ist nun entfacht, Beim Tanz und Feuer ist der Geist erwacht. Skalden erheben den Humpen zum Spruch, flöten erklingen derweil ohne Verdruss. Zum Speisen an Feuer versammelt sich man, Der Flammen licht zieht jeden in seinen Bann. Raben beenden die Nacht mit Geschrei, Der Himmel zieht die Röte herbei das Feuer erlischt im Tau des morgens Doch die Gesänge Bleiben im Dunkeln verborgen. |
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6. | Zwei Raben | 07:08 | Show lyrics |
In der Morgenröte Erheben sich zwei Raben Von des Walvaters Schultern herab Sie fliegen Asgards Höhen Nach Midgard herab Durchstreifen Wälder und Flure Die höchste Berge und Täler Sie sind die Augen und die Ohren Kehrt heim zur Mittagsstunde Und flüstert eurem Herrn Was geschah in Midgard Bringt Kunde von einer Schlacht So schüttelt Odin seinen Speer Und ruft sein Roß Sleipnir Mit Walküren eilt er hinab Die auserwählten Krieger zu holen Schwarze Federn am Himmelszelt Künden vom Schicksal unserer Welt Blickt auf Midgard nieder Und kehrt nach Asgard wieder Laßt vom Wind euch treiben Denn nichts wird ewig bleiben Leben kommen Leben vergehen Und ihr habt alles gesehen [refrain] Fliegt, ihr Raben, fliegt hinaus Kündet eurem Herrn vom Schicksal der Welt Flieg Gedanke, flieg Erinnerung Augen des Allvaters |
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7. | Siegvater | 06:06 | Show lyrics |
Wenn Goldkamm seine Stimme erhebt, erheben sich tausend mal tausend Krieger Legen scherzend Helm und Panzer an, schwingen sich hurtig auf ihre Rösser Durch Walhallas Tore auf ihren Kampfplatz hinaus Sie üben sich täglich im Kampf, messen Tapferkeit und Mut Und beendet Odin die Spiele, nehmen die Krieger Platz an der Tafel Und laben sich an Met und Spieß Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten Und ertönt einst das Giallahorn, zieht die Kriegsschar aus Walhallas Toren Und kämpft Seite an Seite mit den Göttern den letzten Kampf Um die neue Ordnung der Welt Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten |
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8. | Frostland | 08:02 | Show lyrics |
Dunkelheit umgibt das weite Land, der Schein der Sonne verblasst Die Welt getaucht in Zwielicht in einem trüben Dämmerschein Eishauch gefriert die Wälder, kriecht durch Mark und Bein Dunkle dichte Nebelschleier überziehen das stille Land Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen mit wilder unbändiger Kraft Gefriert das Blut in den Adern, begräbt die letzte Lebenskraft Nordland, Heimat der Frostriesen Gefroren, kalt und starr, endlose Ebene aus Eis Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land |
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46:14 |
Zwischen Asgard und Midgard
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Mike Schindler (R.I.P. 2016) | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Thor | 04:59 | Show lyrics |
Im Lande Thrudvangar steht sein Heim Bilkimir gleich einem Wolkengebirge, sich bis in den Himmel tuermt. Es ist der Sohn des Odin, der Maechtigste unter den Goettern. Ueberragend in Groeße und Kraft, rotes Haar schmueckt sein Haupt. Seine Augen blicken milde, aber wenn er zornig wird, blaest er in seinen Bart, ein Donner, den seine Feinde kennen. Seine Waffe ist der Hammer, Zermalmer ist sein Name. Schleudert er ihn im Kampf, trifft er wie ein Blitzstrahl. Spaltet harte Riesenschaedel und tausendjaehrige Felsenhaeupter. Thor, Gott der Gerechten. Mit Blitz und Donner und Mjoelnir in seiner Hand. Verteidiger der Welt, Midgards Wehr. |
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2. | Bärenpelz und Wolfsmantel | 05:48 | Show lyrics |
Wie verrückte Wölfe verbissen in ihre Schilde stark wie die Bären auf ihrem Weg alles Niedermähen unverwundbar durch Feuer und Eisen Berserker mit der Kraft des Bären Ulfhednar mit der Stärke des Wolfs gemeinsam in die Schlacht schreiend vom Blutdurst erfüllt Mit Glauben und Hilfe der Götter große Siege im Kampf errungen auf dem Schlachtfeld der Ehre von Kriegern ohne Furcht vorm Tod Mit Kraft die von Odin verliehen Schulter an Schulter mit den Helden Der Ruhm der letzten Schlacht sichert ihnen ein Platz im Walhall Refrain: Schrei dann Bärenpelz Blutbad hatten Sie im Sinn helt dann der Wolfsmantel und Waffen wurden dann geschwungen |
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3. | Heimwärts | 05:01 | Show lyrics |
Blutrot erstrahlt der Horizont Glatt sind die rauen Wogen Der Nordstern blitzt am Himmel Er weist den Drachen den Weg Das Kreischen der Möwen erfüllt die Luft Zu erkennen schon die dichten Wälder Strand und Ufer des festen Landes Die Heimat der nordischen Krieger Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere Entfacht wird das helle Feuer In den Langhaus großer Runde Skalden erzählen die Geschichten der Fahrt Und geheilt werden die Wunden der Schlacht Kaum sind die Lieder verklungen Der Kopf noch schwer vom Met Da rufen der Männer Hörner Zur nächsten großen Fahrt hinaus Wind füllt die Segel Durch Sturm und Nebel Mit Kraft und Ehre Durchfahren wir der Welten Meere |
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4. | Runenstein | 05:17 | Show lyrics |
Geschrieben auf Stein in den Zeichen einer alten Schrift Nur die Weisen können deuten die Worte, die er verbirgt Geschrieben vor tausend Jahren auf kaltem grauen Stein Erzählt die Sagen unserer Väter, vom Leben, Glück und Leid Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen Auf ihm sind geschrieben die Geschichten der Krieger Helden der alten rauen Zeit, ihre ruhmreichen Taten Von den Kämpfen ihres Lebens bis hin zum heldenhaften Tod Broedr váru their beztra manna á landi ok lidi úti Heldu sina húskarla vel Hanna fell i orrostu austr i Górdum lids foryngi landmanna beztra Runenstein – Erinnerung Runenstein – Ermahnung Schriften aus den alten Tagen rufen in die Zeit Die Stimmen unserer Ahnen |
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5. | Midsommernacht | 03:53 | Show lyrics |
In der Nacht der Mond scheint mit gellender Pracht. Im Wald, ein Feuer würde entfacht. Funken tanzen im Schein so klar. Der Geist der Ahnen bietet sich uns dar. Schwert und Äxte geben der Nacht ihren Frieden, Zur Seite der Krieger sollen sie liegen. Ein Ring erschließt sich aus Jungen und weisen, Der Trunk aus dem Horn soll um sie kreisen. Sterne bereiten der Nacht ihren Weg, Hoch über des Waldes Wipfeln sie stehen. Die Lust an Gesang ist nun entfacht, Beim Tanz und Feuer ist der Geist erwacht. Skalden erheben den Humpen zum Spruch, flöten erklingen derweil ohne Verdruss. Zum Speisen an Feuer versammelt sich man, Der Flammen licht zieht jeden in seinen Bann. Raben beenden die Nacht mit Geschrei, Der Himmel zieht die Röte herbei das Feuer erlischt im Tau des morgens Doch die Gesänge Bleiben im Dunkeln verborgen. |
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6. | Zwei Raben | 07:08 | Show lyrics |
In der Morgenröte Erheben sich zwei Raben Von des Walvaters Schultern herab Sie fliegen Asgards Höhen Nach Midgard herab Durchstreifen Wälder und Flure Die höchste Berge und Täler Sie sind die Augen und die Ohren Kehrt heim zur Mittagsstunde Und flüstert eurem Herrn Was geschah in Midgard Bringt Kunde von einer Schlacht So schüttelt Odin seinen Speer Und ruft sein Roß Sleipnir Mit Walküren eilt er hinab Die auserwählten Krieger zu holen Schwarze Federn am Himmelszelt Künden vom Schicksal unserer Welt Blickt auf Midgard nieder Und kehrt nach Asgard wieder Laßt vom Wind euch treiben Denn nichts wird ewig bleiben Leben kommen Leben vergehen Und ihr habt alles gesehen [refrain] Fliegt, ihr Raben, fliegt hinaus Kündet eurem Herrn vom Schicksal der Welt Flieg Gedanke, flieg Erinnerung Augen des Allvaters |
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7. | Siegvater | 06:06 | Show lyrics |
Wenn Goldkamm seine Stimme erhebt, erheben sich tausend mal tausend Krieger Legen scherzend Helm und Panzer an, schwingen sich hurtig auf ihre Rösser Durch Walhallas Tore auf ihren Kampfplatz hinaus Sie üben sich täglich im Kampf, messen Tapferkeit und Mut Und beendet Odin die Spiele, nehmen die Krieger Platz an der Tafel Und laben sich an Met und Spieß Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten Und ertönt einst das Giallahorn, zieht die Kriegsschar aus Walhallas Toren Und kämpft Seite an Seite mit den Göttern den letzten Kampf Um die neue Ordnung der Welt Siegvaters Krieger, gefallene Helden Odins Auserwählte Krieger, die einst im Weltenkampf für die Götter schreiten |
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8. | Frostland | 08:02 | Show lyrics |
Dunkelheit umgibt das weite Land, der Schein der Sonne verblasst Die Welt getaucht in Zwielicht in einem trüben Dämmerschein Eishauch gefriert die Wälder, kriecht durch Mark und Bein Dunkle dichte Nebelschleier überziehen das stille Land Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen mit wilder unbändiger Kraft Gefriert das Blut in den Adern, begräbt die letzte Lebenskraft Nordland, Heimat der Frostriesen Gefroren, kalt und starr, endlose Ebene aus Eis Nordland, Heimat der Frostriesen Schneesturm bedeckt Flüsse und Seen Eishauch gefriert Wälder und Flure Dunkelheit umgibt das weite Land |
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9. | Im Zeichen des Hammers | ||
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46:14 |
Durch Blut und Eis
Members | |
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Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:02 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Thorvald’s Tod | 05:56 | Show lyrics |
Hoch im Norden Islands, nahe der schroffen Klippen steht der Hof von Thorvald Vater von Erik dem Roten. Ein langer Hügel aus Erde, bedeckt mit Gras und Moos, Qualm und wohlige Wärme aus dem Haus aufstieg. Auf dem Hochsitz thront Thorvald, Herr über Haus und Hof. Vertrieben aus Norwegen durch Habgier und Betrug. Gezeichnet vom harten Leben, den Kämpfen, Hunger und Not, entweicht der letzte Lebenshauch und der alte Herr geht in den Tod. Nun war der neue Herr auf Spitzklipp in der Pflicht und er sprach: "Lasst mich die Ahnen rufen ! Großvater Asvald, hier steht der Sohn deines Sohnes, hörst du mich ? Bring deinen Vater Ulf und du Ulf, bring deinen Vater Ochsenthorir zu uns ! Heute gesellt sich Thorvald in euren Kreis. Er war aufrecht und stolz wie ihr !" |
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3. | Thodhild’s Gunst | 06:30 | Show lyrics |
Nun ist er Herr in seinem Land, ein junger stolzer Mann. Auf der Suche nach einer Frau für sein Leben und den Hof. So besuchte er den Markt am 7. Vollmond des Jahres. Vor ihm stand eine junge Frau, schlank und hochgewachsen. Mit blodem Haar und spitzer Zunge stahl sie ihm das Herz. Die Tochter eines reichen Bauern vom anderen Ende des Habichtstals. Mit vielen Worten und großen Gesten beschreibt er den Hof im Norden. Er spricht von satten Weiden und weitem fruchtbaren Land. Es sind nur kleine Lügen, um die Maid für sich zu gewinnen. Mit dem Zuspruch ihres alten Herr´n der Brautlauf war gefeiert, den Segen ihrer Sippe haben die zwei, mit einem Fest und kühlem Met wie die Götter in Walhall. Ref. : Das Bärenfell aus Norwegen, das möchte er ihr geben. Ihr Herz will er stehlen, zur Braut wird er sie wählen. |
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4. | Habichtstal | 04:34 | Show lyrics |
Die Hochzeit ward` 3 Tage gefeiert, dann kam die Zeit heimzukehren. Zurück in Spitzklipp, der Winter war da, lange Nächte in der Einsamkeit. Das Vieh starb den Hungertod, der Schwangeren Herz wurde schwer. Mit Götterzungen beschwor sie den Herr´n, heimzukehren zum Elternhaus. In der elterlichen Obhut und Beistand der alten Magd wollte sie ihr Kind gebären. Den Stammhalter von Erik Thorvaldson. Auf dem Reittier der Meere fuhr sie zum Habichtstal, zum Hofe ihrer Sippe, zur Stätte der Niederkunft, gewährte ihm der Alte zur Grenze seines großen Guts sein eigenes Land. Ref. : Thor, mein göttlicher Beschützer ! Sieh her, das wird unser Land ! Mit meiner Sippe wohne hier und auch mit mir. |
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5. | Leif - Der Gewalten Gabe | 05:57 | Show lyrics |
Thor weihte er sein Land und er begann darauf zu bauen und am anderen Ende des Tals lag seine Frau in den Wehen. Und sie gebar ihm einen Sohn. Das Ereignis der Geburt verbreitete sich in aller Eile. Drang an der Vaters Ohr. Er ritt so schnell er vermag an die Wiege seines Sohnes, ihn zu begrüßen nach dem alten Brauch. Er trat in den kleinen Raum, der erhellt war von Kerzenschein. Voller Stolz ging er zur Kinderwiege und nahm seinen Sohn heraus. Hob ihn über seinen Kopf und er sprach: Luft, Feuer, Sonne und Wasser, ihr großen Gewalten. Hier biete ich euch meinen Sohn Leif. Nehmt ihn an, seid solange, er lebt, seine mächtigen Freunde und Beschüzuer |
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6. | Holmgang | 04:23 | Show lyrics |
Der Glückes ward´nicht lang, bis ein Sturm ihn erreichte. Zerstört war all sein Gut und auch des Nächsten habe. Zur Last des Roten ward´ gelegt der Tod eines Mannes. Die Vergeltung erfuhr sein Gefolge, bezahlt mit ihrem Blut. Mit seinem Freunde zog er los, die Mörder zu suchen. Durchs Habichtstal titten sie, mit Schwert und mit Schild. Von Hof zu Hof ohne Ruh, bis sie die Schuld vergolten. 2 Tage waren sie unterwegs, bis sie die Feinde trafen. Zum Holmgang stellte er sich, auf Leben und auf Tod. Er forderte von den Beiden das Manngeld für die Knechte. Die Zeit war gekommen, der Kampf tobt wüst und laut. Erik schlug den Ersten mit seiner Streitaxt tot. Den Zweiten streckte er mit einem Schwerthieb nieder. Ref.: Rache schwör ic euch, das Recht ist auf meiner Seite. Kein Thing kann ich erwarten, Ruhe finde ich erst, wenn die Morde sind gesühnt. |
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7. | Lüge, Verrat und Meineid | 05:24 | Show lyrics |
In den Wochen nach dem Kampf erholt sich Erik von seinen Wunden. Im Habichtstal wurde er gepflegt, dem Heim seiner neuen Sippe. Doch seit dem Holmgang betrat niemand mehr diesen Hof. eines Tages kamen Reiter, geführt vom Goden samt Geleit, zu verkünden ihren Richterspruch. Sie beschuldigten den Verwundeten des Betrugs beim Holmgang. Und sie nannten bestochene Zeugen, um den Roten zu bestrafen, ein Unrecht vor den Göttern. Nach einem harten Wortgefecht kam die Zeit für den Urteilsspruch. Nach kurzer Zeit verkündete der Gode, wegen Mords sei er verbannt. In 2 Wochen sollle er das Tal verlassen, danach könne ihn jeder töten und seinen Besitz behalten. 3 Jahre sei er verbannt, von diesem Tage an. Ref.: Lüge, Verrat und Meineid nehmen dem Roten die Freiheit. Geächtet, verbannt und belogen und um sein Recht betrogen. |
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8. | Ochseninsel | 06:02 | Show lyrics |
Kurz war die Zeit nach dem Richterspruch. der Rote folgte dem Rat des Alten und wollte bei einem Vetter tief im Norden Islands überwintern. Mit Weib und Kind, Hab und Gut machten sie sich auf ihre schwere Reise. Erik fuhr auf dem Drachenboot und der Rest folgte zu Pferde. Lang und beschwerlich war der Weg, bis ein Hornstoß am Breidafjord von froher Botschaft kündete. Gefunden war eine Insel, eine neue Heimat. Ochseninsel ward´dies Land genannt. Satt, grün und windgeschützt, mitten im großen Breidafjord. Der Rote erkundete Land und See, um dies Eiland in Besitz zu nehmen. Er traf dabei den Herrn der Landes entlang des Ufers. Die Beden sprachen lang und ernst und auf ein gutes Miteinander. Denn zum nächsten Ostara wollte er auf der Insel einen Hof errichten. Dem Bauern gab er sein Hab und Gut und bezahlte ihn, es zu verwahren. Ref.: Verbannt aus seinem Tal, man ließ ihm keine Wahl. Auf dem Weg nach Islands Norden, zu unbekannten Fjorden. |
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9. | Der Schwerter Klingen | 04:15 | Show lyrics |
Den langen dunklen Winter verlebten sie im Norden. Zu Ostara begab er sich auf den Weg zu seiner Insel, um sein Hab und Gut vom Breidabauern zurückzufordern. Kalt und roh war der Empfang, denn der Alte war der Oheim des Getöteten vom Holmgang. Erik wurde von ihm betrogen um sein Gut und sein Recht sowie dem Zeichen seiner Familie und der Ehre. Als Rache für diese Schmach wollte Erik seinen Besitz stehlen. Er überfiel den Hof im Morgenrot. Er tötete des Bauern Söhne, kein Sieg gab es im Kampf. Sie erklären sich den Krieg. Man gab sich einen Mondlauf Zeit, um for Mannen um sich zu scharen. Und wollte die Schlacht schlagen bis zum Thornesting im Juni. Doch Sturm und Regen ließen keinen Kamp zu, So musste ein Richter ein Urteil fällen. Ref.: Hass, Verrat und belogen, um Blut und Ehre betrogen. Im Schilderwall mit Schwerterklingen, mit Kraft der Recht erzwungen. |
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10. | Thornesthing | 05:39 | Show lyrics |
Zu erstreiten sein recht mit krieg Hatte der rote nun vertan Und so musste er vor das thing Um sich dem richtspruch zu fügen Zeugen werben sollte er Mehr als vier hände zählen Doch mit rechten dingen ging es nicht zu Denn durch des silbers wert Waren die worte der zeugen Zugunsten des bauern gelenkt Und so musste erik throvaldsson Sich dem urteil des goden fügen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch Und der gode sprach: Die todschläge haben den ruf verdorben Zum schutz unserer gemeinschaft soll erik Drei jahre lang recht- und ehrlos sein Er kann außer landes gehen Oder als tier unter den tieren hier leben In drei tagen von dieser stunde an gezählt Darf ihn jeder töten und seinen besitz behalten Kaum waren die worte verhallt Begann die flucht des roten Denn nirgends konnte ein mann In island die drei jahre überstehen So blieb ihm nur eine wahl Er zog mit dem reittier der meere Auf die offene see gen westen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch |
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11. | Überfahrt | 05:42 | Show lyrics |
Fast 3 Jahre sind vergangen und die Strafe fast vergolten. Da kehrt der Rote heimlich nach Island zurück. Gefunden hatte er ein Land, tief im Westen übers Meer. Er versammelt um sich sein Volk, verlesen von seiner Hand. 10 Tage nach dem Junithing weckte die Auserwählten ein Hornruf. Beim zweiten wurden die Segel gesetzt. Die Reise sollte nun beginnen. An der Spitze fuhr der Rote und 25 Drachen folgten seinem Segel. Nach kurzer fahrt erhob sich ein Sturm auf des Meeres unendlicher Weite. Regen und baumhohe Wellen schlugen auf die Drachen nieder. Ran ward ihre Netze aus und fing sich 9 der Schiffe 11 lange Tage und Nächte waren die Mannen auf See. Vorbei an riesigen Bergen aus Eis, mächtig wie die faust der Riesen . Da erhob der Rote die Stimme und er rief: Land in Sicht ! Ref.: Sturm, Nebel und Tod, vorbei get jede Not. Bis zu Grönlands Strand, Heimat und neues Land, |
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12. | Am Ende eines Fjords | 05:35 | Show lyrics |
Nach langer schwerer Fahrt durch die raue und wilde See, vorbei an Bergen aus Eis, steilen Klippen und kaltem Fels, zu einem stillen Fjord, grün und windgeschützt. Am Ende dieses Fjords, am Grunde eines Baches, auf einer Anhöhe gebaut, da stand des Roten Haus. Mit lang gestrecktem Dach, bedeckt von dichtem Gras. Steilhang ward´ sein Hof genannt von den Siedlern in seinem Land. Bestimmt wird´ er zum Goten, höchster Richter in seinem Reich. Ein gerechter und gütiger Herr, seinem Volk in Grönland. So folgten viele Winter. es vergingen Jahre und Jahre. Es kamen noch viele Siedler, aus den Höfen wurden Dörfer. Gute Zeiten für das Inselreich unter den Herrschaft von Erik Thorvaldson. Ref.: Entdecker, Gode, Krieger. Am Ende war er der Sieger. Der Herr an seinem Strand, denn Grönland ist sein Land |
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13. | Sein letzter Ritt | 03:24 | |
(loading lyrics...) | |||
01:05:23 |
Durch Blut und Eis
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 (CD) | |||
1. | Intro | 02:02 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Thorvald’s Tod | 05:56 | Show lyrics |
Hoch im Norden Islands, nahe der schroffen Klippen steht der Hof von Thorvald Vater von Erik dem Roten. Ein langer Hügel aus Erde, bedeckt mit Gras und Moos, Qualm und wohlige Wärme aus dem Haus aufstieg. Auf dem Hochsitz thront Thorvald, Herr über Haus und Hof. Vertrieben aus Norwegen durch Habgier und Betrug. Gezeichnet vom harten Leben, den Kämpfen, Hunger und Not, entweicht der letzte Lebenshauch und der alte Herr geht in den Tod. Nun war der neue Herr auf Spitzklipp in der Pflicht und er sprach: "Lasst mich die Ahnen rufen ! Großvater Asvald, hier steht der Sohn deines Sohnes, hörst du mich ? Bring deinen Vater Ulf und du Ulf, bring deinen Vater Ochsenthorir zu uns ! Heute gesellt sich Thorvald in euren Kreis. Er war aufrecht und stolz wie ihr !" |
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3. | Thodhild’s Gunst | 06:30 | Show lyrics |
Nun ist er Herr in seinem Land, ein junger stolzer Mann. Auf der Suche nach einer Frau für sein Leben und den Hof. So besuchte er den Markt am 7. Vollmond des Jahres. Vor ihm stand eine junge Frau, schlank und hochgewachsen. Mit blodem Haar und spitzer Zunge stahl sie ihm das Herz. Die Tochter eines reichen Bauern vom anderen Ende des Habichtstals. Mit vielen Worten und großen Gesten beschreibt er den Hof im Norden. Er spricht von satten Weiden und weitem fruchtbaren Land. Es sind nur kleine Lügen, um die Maid für sich zu gewinnen. Mit dem Zuspruch ihres alten Herr´n der Brautlauf war gefeiert, den Segen ihrer Sippe haben die zwei, mit einem Fest und kühlem Met wie die Götter in Walhall. Ref. : Das Bärenfell aus Norwegen, das möchte er ihr geben. Ihr Herz will er stehlen, zur Braut wird er sie wählen. |
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4. | Habichtstal | 04:34 | Show lyrics |
Die Hochzeit ward` 3 Tage gefeiert, dann kam die Zeit heimzukehren. Zurück in Spitzklipp, der Winter war da, lange Nächte in der Einsamkeit. Das Vieh starb den Hungertod, der Schwangeren Herz wurde schwer. Mit Götterzungen beschwor sie den Herr´n, heimzukehren zum Elternhaus. In der elterlichen Obhut und Beistand der alten Magd wollte sie ihr Kind gebären. Den Stammhalter von Erik Thorvaldson. Auf dem Reittier der Meere fuhr sie zum Habichtstal, zum Hofe ihrer Sippe, zur Stätte der Niederkunft, gewährte ihm der Alte zur Grenze seines großen Guts sein eigenes Land. Ref. : Thor, mein göttlicher Beschützer ! Sieh her, das wird unser Land ! Mit meiner Sippe wohne hier und auch mit mir. |
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5. | Leif - Der Gewalten Gabe | 05:57 | Show lyrics |
Thor weihte er sein Land und er begann darauf zu bauen und am anderen Ende des Tals lag seine Frau in den Wehen. Und sie gebar ihm einen Sohn. Das Ereignis der Geburt verbreitete sich in aller Eile. Drang an der Vaters Ohr. Er ritt so schnell er vermag an die Wiege seines Sohnes, ihn zu begrüßen nach dem alten Brauch. Er trat in den kleinen Raum, der erhellt war von Kerzenschein. Voller Stolz ging er zur Kinderwiege und nahm seinen Sohn heraus. Hob ihn über seinen Kopf und er sprach: Luft, Feuer, Sonne und Wasser, ihr großen Gewalten. Hier biete ich euch meinen Sohn Leif. Nehmt ihn an, seid solange, er lebt, seine mächtigen Freunde und Beschüzuer |
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6. | Holmgang | 04:23 | Show lyrics |
Der Glückes ward´nicht lang, bis ein Sturm ihn erreichte. Zerstört war all sein Gut und auch des Nächsten habe. Zur Last des Roten ward´ gelegt der Tod eines Mannes. Die Vergeltung erfuhr sein Gefolge, bezahlt mit ihrem Blut. Mit seinem Freunde zog er los, die Mörder zu suchen. Durchs Habichtstal titten sie, mit Schwert und mit Schild. Von Hof zu Hof ohne Ruh, bis sie die Schuld vergolten. 2 Tage waren sie unterwegs, bis sie die Feinde trafen. Zum Holmgang stellte er sich, auf Leben und auf Tod. Er forderte von den Beiden das Manngeld für die Knechte. Die Zeit war gekommen, der Kampf tobt wüst und laut. Erik schlug den Ersten mit seiner Streitaxt tot. Den Zweiten streckte er mit einem Schwerthieb nieder. Ref.: Rache schwör ic euch, das Recht ist auf meiner Seite. Kein Thing kann ich erwarten, Ruhe finde ich erst, wenn die Morde sind gesühnt. |
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7. | Lüge, Verrat und Meineid | 05:24 | Show lyrics |
In den Wochen nach dem Kampf erholt sich Erik von seinen Wunden. Im Habichtstal wurde er gepflegt, dem Heim seiner neuen Sippe. Doch seit dem Holmgang betrat niemand mehr diesen Hof. eines Tages kamen Reiter, geführt vom Goden samt Geleit, zu verkünden ihren Richterspruch. Sie beschuldigten den Verwundeten des Betrugs beim Holmgang. Und sie nannten bestochene Zeugen, um den Roten zu bestrafen, ein Unrecht vor den Göttern. Nach einem harten Wortgefecht kam die Zeit für den Urteilsspruch. Nach kurzer Zeit verkündete der Gode, wegen Mords sei er verbannt. In 2 Wochen sollle er das Tal verlassen, danach könne ihn jeder töten und seinen Besitz behalten. 3 Jahre sei er verbannt, von diesem Tage an. Ref.: Lüge, Verrat und Meineid nehmen dem Roten die Freiheit. Geächtet, verbannt und belogen und um sein Recht betrogen. |
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8. | Ochseninsel | 06:02 | Show lyrics |
Kurz war die Zeit nach dem Richterspruch. der Rote folgte dem Rat des Alten und wollte bei einem Vetter tief im Norden Islands überwintern. Mit Weib und Kind, Hab und Gut machten sie sich auf ihre schwere Reise. Erik fuhr auf dem Drachenboot und der Rest folgte zu Pferde. Lang und beschwerlich war der Weg, bis ein Hornstoß am Breidafjord von froher Botschaft kündete. Gefunden war eine Insel, eine neue Heimat. Ochseninsel ward´dies Land genannt. Satt, grün und windgeschützt, mitten im großen Breidafjord. Der Rote erkundete Land und See, um dies Eiland in Besitz zu nehmen. Er traf dabei den Herrn der Landes entlang des Ufers. Die Beden sprachen lang und ernst und auf ein gutes Miteinander. Denn zum nächsten Ostara wollte er auf der Insel einen Hof errichten. Dem Bauern gab er sein Hab und Gut und bezahlte ihn, es zu verwahren. Ref.: Verbannt aus seinem Tal, man ließ ihm keine Wahl. Auf dem Weg nach Islands Norden, zu unbekannten Fjorden. |
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9. | Der Schwerter Klingen | 04:15 | Show lyrics |
Den langen dunklen Winter verlebten sie im Norden. Zu Ostara begab er sich auf den Weg zu seiner Insel, um sein Hab und Gut vom Breidabauern zurückzufordern. Kalt und roh war der Empfang, denn der Alte war der Oheim des Getöteten vom Holmgang. Erik wurde von ihm betrogen um sein Gut und sein Recht sowie dem Zeichen seiner Familie und der Ehre. Als Rache für diese Schmach wollte Erik seinen Besitz stehlen. Er überfiel den Hof im Morgenrot. Er tötete des Bauern Söhne, kein Sieg gab es im Kampf. Sie erklären sich den Krieg. Man gab sich einen Mondlauf Zeit, um for Mannen um sich zu scharen. Und wollte die Schlacht schlagen bis zum Thornesting im Juni. Doch Sturm und Regen ließen keinen Kamp zu, So musste ein Richter ein Urteil fällen. Ref.: Hass, Verrat und belogen, um Blut und Ehre betrogen. Im Schilderwall mit Schwerterklingen, mit Kraft der Recht erzwungen. |
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10. | Thornesthing | 05:39 | Show lyrics |
Zu erstreiten sein recht mit krieg Hatte der rote nun vertan Und so musste er vor das thing Um sich dem richtspruch zu fügen Zeugen werben sollte er Mehr als vier hände zählen Doch mit rechten dingen ging es nicht zu Denn durch des silbers wert Waren die worte der zeugen Zugunsten des bauern gelenkt Und so musste erik throvaldsson Sich dem urteil des goden fügen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch Und der gode sprach: Die todschläge haben den ruf verdorben Zum schutz unserer gemeinschaft soll erik Drei jahre lang recht- und ehrlos sein Er kann außer landes gehen Oder als tier unter den tieren hier leben In drei tagen von dieser stunde an gezählt Darf ihn jeder töten und seinen besitz behalten Kaum waren die worte verhallt Begann die flucht des roten Denn nirgends konnte ein mann In island die drei jahre überstehen So blieb ihm nur eine wahl Er zog mit dem reittier der meere Auf die offene see gen westen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch |
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11. | Überfahrt | 05:42 | Show lyrics |
Fast 3 Jahre sind vergangen und die Strafe fast vergolten. Da kehrt der Rote heimlich nach Island zurück. Gefunden hatte er ein Land, tief im Westen übers Meer. Er versammelt um sich sein Volk, verlesen von seiner Hand. 10 Tage nach dem Junithing weckte die Auserwählten ein Hornruf. Beim zweiten wurden die Segel gesetzt. Die Reise sollte nun beginnen. An der Spitze fuhr der Rote und 25 Drachen folgten seinem Segel. Nach kurzer fahrt erhob sich ein Sturm auf des Meeres unendlicher Weite. Regen und baumhohe Wellen schlugen auf die Drachen nieder. Ran ward ihre Netze aus und fing sich 9 der Schiffe 11 lange Tage und Nächte waren die Mannen auf See. Vorbei an riesigen Bergen aus Eis, mächtig wie die faust der Riesen . Da erhob der Rote die Stimme und er rief: Land in Sicht ! Ref.: Sturm, Nebel und Tod, vorbei get jede Not. Bis zu Grönlands Strand, Heimat und neues Land, |
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12. | Am Ende eines Fjords | 05:35 | Show lyrics |
Nach langer schwerer Fahrt durch die raue und wilde See, vorbei an Bergen aus Eis, steilen Klippen und kaltem Fels, zu einem stillen Fjord, grün und windgeschützt. Am Ende dieses Fjords, am Grunde eines Baches, auf einer Anhöhe gebaut, da stand des Roten Haus. Mit lang gestrecktem Dach, bedeckt von dichtem Gras. Steilhang ward´ sein Hof genannt von den Siedlern in seinem Land. Bestimmt wird´ er zum Goten, höchster Richter in seinem Reich. Ein gerechter und gütiger Herr, seinem Volk in Grönland. So folgten viele Winter. es vergingen Jahre und Jahre. Es kamen noch viele Siedler, aus den Höfen wurden Dörfer. Gute Zeiten für das Inselreich unter den Herrschaft von Erik Thorvaldson. Ref.: Entdecker, Gode, Krieger. Am Ende war er der Sieger. Der Herr an seinem Strand, denn Grönland ist sein Land |
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13. | Sein letzter Ritt | 03:24 | |
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01:05:23 | |||
Disc 2 (DVD) | |||
1. | Live at Barther Metal Open Air 2009 | ||
(loading lyrics...) | |||
2. | Interview | ||
(loading lyrics...) | |||
3. | Videoclip | ||
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Durch Blut und Eis
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Gunther | Bass |
Torsten Schildhauer | Drums |
Kanne | Guitars |
Christian | Guitars |
Andreas | Keyboards |
Matze | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | 02:02 | instrumental |
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2. | Thorvald’s Tod | 05:56 | Show lyrics |
Hoch im Norden Islands, nahe der schroffen Klippen steht der Hof von Thorvald Vater von Erik dem Roten. Ein langer Hügel aus Erde, bedeckt mit Gras und Moos, Qualm und wohlige Wärme aus dem Haus aufstieg. Auf dem Hochsitz thront Thorvald, Herr über Haus und Hof. Vertrieben aus Norwegen durch Habgier und Betrug. Gezeichnet vom harten Leben, den Kämpfen, Hunger und Not, entweicht der letzte Lebenshauch und der alte Herr geht in den Tod. Nun war der neue Herr auf Spitzklipp in der Pflicht und er sprach: "Lasst mich die Ahnen rufen ! Großvater Asvald, hier steht der Sohn deines Sohnes, hörst du mich ? Bring deinen Vater Ulf und du Ulf, bring deinen Vater Ochsenthorir zu uns ! Heute gesellt sich Thorvald in euren Kreis. Er war aufrecht und stolz wie ihr !" |
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3. | Thodhild’s Gunst | 06:30 | Show lyrics |
Nun ist er Herr in seinem Land, ein junger stolzer Mann. Auf der Suche nach einer Frau für sein Leben und den Hof. So besuchte er den Markt am 7. Vollmond des Jahres. Vor ihm stand eine junge Frau, schlank und hochgewachsen. Mit blodem Haar und spitzer Zunge stahl sie ihm das Herz. Die Tochter eines reichen Bauern vom anderen Ende des Habichtstals. Mit vielen Worten und großen Gesten beschreibt er den Hof im Norden. Er spricht von satten Weiden und weitem fruchtbaren Land. Es sind nur kleine Lügen, um die Maid für sich zu gewinnen. Mit dem Zuspruch ihres alten Herr´n der Brautlauf war gefeiert, den Segen ihrer Sippe haben die zwei, mit einem Fest und kühlem Met wie die Götter in Walhall. Ref. : Das Bärenfell aus Norwegen, das möchte er ihr geben. Ihr Herz will er stehlen, zur Braut wird er sie wählen. |
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4. | Habichtstal | 04:34 | Show lyrics |
Die Hochzeit ward` 3 Tage gefeiert, dann kam die Zeit heimzukehren. Zurück in Spitzklipp, der Winter war da, lange Nächte in der Einsamkeit. Das Vieh starb den Hungertod, der Schwangeren Herz wurde schwer. Mit Götterzungen beschwor sie den Herr´n, heimzukehren zum Elternhaus. In der elterlichen Obhut und Beistand der alten Magd wollte sie ihr Kind gebären. Den Stammhalter von Erik Thorvaldson. Auf dem Reittier der Meere fuhr sie zum Habichtstal, zum Hofe ihrer Sippe, zur Stätte der Niederkunft, gewährte ihm der Alte zur Grenze seines großen Guts sein eigenes Land. Ref. : Thor, mein göttlicher Beschützer ! Sieh her, das wird unser Land ! Mit meiner Sippe wohne hier und auch mit mir. |
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5. | Leif - Der Gewalten Gabe | 05:57 | Show lyrics |
Thor weihte er sein Land und er begann darauf zu bauen und am anderen Ende des Tals lag seine Frau in den Wehen. Und sie gebar ihm einen Sohn. Das Ereignis der Geburt verbreitete sich in aller Eile. Drang an der Vaters Ohr. Er ritt so schnell er vermag an die Wiege seines Sohnes, ihn zu begrüßen nach dem alten Brauch. Er trat in den kleinen Raum, der erhellt war von Kerzenschein. Voller Stolz ging er zur Kinderwiege und nahm seinen Sohn heraus. Hob ihn über seinen Kopf und er sprach: Luft, Feuer, Sonne und Wasser, ihr großen Gewalten. Hier biete ich euch meinen Sohn Leif. Nehmt ihn an, seid solange, er lebt, seine mächtigen Freunde und Beschüzuer |
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6. | Holmgang | 04:23 | Show lyrics |
Der Glückes ward´nicht lang, bis ein Sturm ihn erreichte. Zerstört war all sein Gut und auch des Nächsten habe. Zur Last des Roten ward´ gelegt der Tod eines Mannes. Die Vergeltung erfuhr sein Gefolge, bezahlt mit ihrem Blut. Mit seinem Freunde zog er los, die Mörder zu suchen. Durchs Habichtstal titten sie, mit Schwert und mit Schild. Von Hof zu Hof ohne Ruh, bis sie die Schuld vergolten. 2 Tage waren sie unterwegs, bis sie die Feinde trafen. Zum Holmgang stellte er sich, auf Leben und auf Tod. Er forderte von den Beiden das Manngeld für die Knechte. Die Zeit war gekommen, der Kampf tobt wüst und laut. Erik schlug den Ersten mit seiner Streitaxt tot. Den Zweiten streckte er mit einem Schwerthieb nieder. Ref.: Rache schwör ic euch, das Recht ist auf meiner Seite. Kein Thing kann ich erwarten, Ruhe finde ich erst, wenn die Morde sind gesühnt. |
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7. | Lüge, Verrat und Meineid | 05:24 | Show lyrics |
In den Wochen nach dem Kampf erholt sich Erik von seinen Wunden. Im Habichtstal wurde er gepflegt, dem Heim seiner neuen Sippe. Doch seit dem Holmgang betrat niemand mehr diesen Hof. eines Tages kamen Reiter, geführt vom Goden samt Geleit, zu verkünden ihren Richterspruch. Sie beschuldigten den Verwundeten des Betrugs beim Holmgang. Und sie nannten bestochene Zeugen, um den Roten zu bestrafen, ein Unrecht vor den Göttern. Nach einem harten Wortgefecht kam die Zeit für den Urteilsspruch. Nach kurzer Zeit verkündete der Gode, wegen Mords sei er verbannt. In 2 Wochen sollle er das Tal verlassen, danach könne ihn jeder töten und seinen Besitz behalten. 3 Jahre sei er verbannt, von diesem Tage an. Ref.: Lüge, Verrat und Meineid nehmen dem Roten die Freiheit. Geächtet, verbannt und belogen und um sein Recht betrogen. |
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8. | Ochseninsel | 06:02 | Show lyrics |
Kurz war die Zeit nach dem Richterspruch. der Rote folgte dem Rat des Alten und wollte bei einem Vetter tief im Norden Islands überwintern. Mit Weib und Kind, Hab und Gut machten sie sich auf ihre schwere Reise. Erik fuhr auf dem Drachenboot und der Rest folgte zu Pferde. Lang und beschwerlich war der Weg, bis ein Hornstoß am Breidafjord von froher Botschaft kündete. Gefunden war eine Insel, eine neue Heimat. Ochseninsel ward´dies Land genannt. Satt, grün und windgeschützt, mitten im großen Breidafjord. Der Rote erkundete Land und See, um dies Eiland in Besitz zu nehmen. Er traf dabei den Herrn der Landes entlang des Ufers. Die Beden sprachen lang und ernst und auf ein gutes Miteinander. Denn zum nächsten Ostara wollte er auf der Insel einen Hof errichten. Dem Bauern gab er sein Hab und Gut und bezahlte ihn, es zu verwahren. Ref.: Verbannt aus seinem Tal, man ließ ihm keine Wahl. Auf dem Weg nach Islands Norden, zu unbekannten Fjorden. |
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9. | Der Schwerter Klingen | 04:15 | Show lyrics |
Den langen dunklen Winter verlebten sie im Norden. Zu Ostara begab er sich auf den Weg zu seiner Insel, um sein Hab und Gut vom Breidabauern zurückzufordern. Kalt und roh war der Empfang, denn der Alte war der Oheim des Getöteten vom Holmgang. Erik wurde von ihm betrogen um sein Gut und sein Recht sowie dem Zeichen seiner Familie und der Ehre. Als Rache für diese Schmach wollte Erik seinen Besitz stehlen. Er überfiel den Hof im Morgenrot. Er tötete des Bauern Söhne, kein Sieg gab es im Kampf. Sie erklären sich den Krieg. Man gab sich einen Mondlauf Zeit, um for Mannen um sich zu scharen. Und wollte die Schlacht schlagen bis zum Thornesting im Juni. Doch Sturm und Regen ließen keinen Kamp zu, So musste ein Richter ein Urteil fällen. Ref.: Hass, Verrat und belogen, um Blut und Ehre betrogen. Im Schilderwall mit Schwerterklingen, mit Kraft der Recht erzwungen. |
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10. | Thornesthing | 05:39 | Show lyrics |
Zu erstreiten sein recht mit krieg Hatte der rote nun vertan Und so musste er vor das thing Um sich dem richtspruch zu fügen Zeugen werben sollte er Mehr als vier hände zählen Doch mit rechten dingen ging es nicht zu Denn durch des silbers wert Waren die worte der zeugen Zugunsten des bauern gelenkt Und so musste erik throvaldsson Sich dem urteil des goden fügen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch Und der gode sprach: Die todschläge haben den ruf verdorben Zum schutz unserer gemeinschaft soll erik Drei jahre lang recht- und ehrlos sein Er kann außer landes gehen Oder als tier unter den tieren hier leben In drei tagen von dieser stunde an gezählt Darf ihn jeder töten und seinen besitz behalten Kaum waren die worte verhallt Begann die flucht des roten Denn nirgends konnte ein mann In island die drei jahre überstehen So blieb ihm nur eine wahl Er zog mit dem reittier der meere Auf die offene see gen westen Thornesthing Ehrloser richtspruch Thornesthing Zeichen zum aufbruch |
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11. | Überfahrt | 05:42 | Show lyrics |
Fast 3 Jahre sind vergangen und die Strafe fast vergolten. Da kehrt der Rote heimlich nach Island zurück. Gefunden hatte er ein Land, tief im Westen übers Meer. Er versammelt um sich sein Volk, verlesen von seiner Hand. 10 Tage nach dem Junithing weckte die Auserwählten ein Hornruf. Beim zweiten wurden die Segel gesetzt. Die Reise sollte nun beginnen. An der Spitze fuhr der Rote und 25 Drachen folgten seinem Segel. Nach kurzer fahrt erhob sich ein Sturm auf des Meeres unendlicher Weite. Regen und baumhohe Wellen schlugen auf die Drachen nieder. Ran ward ihre Netze aus und fing sich 9 der Schiffe 11 lange Tage und Nächte waren die Mannen auf See. Vorbei an riesigen Bergen aus Eis, mächtig wie die faust der Riesen . Da erhob der Rote die Stimme und er rief: Land in Sicht ! Ref.: Sturm, Nebel und Tod, vorbei get jede Not. Bis zu Grönlands Strand, Heimat und neues Land, |
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12. | Am Ende eines Fjords | 05:35 | Show lyrics |
Nach langer schwerer Fahrt durch die raue und wilde See, vorbei an Bergen aus Eis, steilen Klippen und kaltem Fels, zu einem stillen Fjord, grün und windgeschützt. Am Ende dieses Fjords, am Grunde eines Baches, auf einer Anhöhe gebaut, da stand des Roten Haus. Mit lang gestrecktem Dach, bedeckt von dichtem Gras. Steilhang ward´ sein Hof genannt von den Siedlern in seinem Land. Bestimmt wird´ er zum Goten, höchster Richter in seinem Reich. Ein gerechter und gütiger Herr, seinem Volk in Grönland. So folgten viele Winter. es vergingen Jahre und Jahre. Es kamen noch viele Siedler, aus den Höfen wurden Dörfer. Gute Zeiten für das Inselreich unter den Herrschaft von Erik Thorvaldson. Ref.: Entdecker, Gode, Krieger. Am Ende war er der Sieger. Der Herr an seinem Strand, denn Grönland ist sein Land |
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13. | Sein letzter Ritt | 03:24 | |
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01:05:23 |
Vegvisir
Members | |
---|---|
Band members | |
Torsten Schildhauer | Drums |
Daniel | Guitars |
Mathias Träbert | Vocals |
Sebastian Rasch | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Dis-Art Design | Artwork |
Lars Rettkowitz | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Vegvisir | 01:05 | |
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2. | Wächter der Brücke | 04:25 | |
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3. | Jörmungandr | 05:14 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Ran | 05:14 | |
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5. | Hravnagud | 03:59 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Fenrirs Brut | 04:26 | |
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7. | Siegvaters Maid | 04:26 | |
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8. | Sturm aus Eisen | 03:32 | |
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9. | Für die Ewigkeit | 04:40 | |
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10. | Fardrengir | 03:22 | |
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11. | Alles was bleibt | 05:22 | |
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45:45 |
Vegvisir
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Torsten Schildhauer | Drums |
Daniel | Guitars |
Mathias Träbert | Vocals |
Sebastian Rasch | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Lars Rettkowitz | Producer |
Dis-Art Design | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Vegvisir | 01:05 | |
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2. | Wächter der Brücke | 04:25 | |
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3. | Jörmungandr | 05:14 | |
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4. | Ran | 05:14 | |
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5. | Hravnagud | 03:59 | |
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6. | Fenrirs Brut | 04:26 | |
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7. | Siegvaters Maid | 04:26 | |
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8. | Sturm aus Eisen | 03:32 | |
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9. | Für die Ewigkeit | 04:40 | |
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10. | Fardrengir | 03:22 | |
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11. | Alles was bleibt | 05:22 | |
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