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Varg
Members | |
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Current | |
Fenrier | Drums (2005-present) |
Freki | Guitars (2005-present), Vocals (2009-present) |
Morkai | Guitars (2018-present) |
Member(bands): Victorius, Deliver the Galaxy, Lightningz Edge, Thrudvangar | |
Garm | Guitars (2018-present) |
Member(bands): Deliver the Galaxy | |
Fylgja | Vocals (female) (2020-present) |
Past | |
Nivel | Bass (2005-2006) |
Da’ath | Guitars (2005-2006) |
Frost | Vocals (2005-2007) |
Geri | Bass (2006), Guitars (2006-2007), Vocals (2007) |
Member(bands): Ivenberg, Mathyr | |
Skoll | Bass (2006-2008) |
Member(bands): Mathyr, Oceans, Sargor | |
Managarm | Bass, Vocals (backing) (2008-2018), Guitars (lead) (2013-2018) |
Member(bands): Oceans, Sintech | |
Hati | Guitars (2008-2018) |
Member(bands): Oceans, Sintech | |
Basti "Draugr" | Vocals (2008) |
Skalli | Guitars (2009-2013) |
Past (Live) | |
Managarm | Bass (2006) |
Member(bands): Oceans, Sintech | |
Skalli | Guitars (2009) |
Rico | Vocals (2009) |
Member(bands): Minas Morgul | |
Skoll | Bass (2013-2018) |
Member(bands): Mathyr, Oceans, Sargor |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Donareiche | Demo | 2006 | Show album |
2 | Wolfszeit | Full-length | 2007 | Show album |
3 | Live am Wolfszeit Festival | Video | 2008 | Show album |
4 | Schildfront | Split | 2008 | Show album |
5 | Blutaar | Full-length | 2010 | Show album |
6 | Wolfskult | Full-length | 2011 | Show album |
7 | Legacy | EP | 2012 | Show album |
8 | Guten Tag | Full-length | 2012 | Show album |
9 | Rotkäppchen | EP | 2015 | Show album |
10 | Das Ende aller Lügen | Full-length | 2016 | Show album |
11 | Götterdämmerung | EP | 2017 | Show album |
12 | Wolfszeit II | Full-length | 2019 | Show album |
13 | Zeichen | Full-length | 2020 | Show album |
Donareiche
Members | |
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Frost | Vocals |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars |
Geri | Bass |
Tracks | |||
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1. | Donareiche | 05:34 | Show lyrics |
Donareiche Autor: (T.: Ingo Tauer, Philipp Seiler/M.:Philipp Seiler) In Runen gemeißelt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal - Donars Eichenbaum... Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, die Lügen und Falschheit den Reinen aufzwangen Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen Unsere Stimmen sollen klingen gegen die Bibeldichtung Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten Für die Götter in Rache die Lügner zu richten |
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05:34 |
Wolfszeit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 30th, 2007 | Heiden Klangwerke | CD | Limited edition | |
March 30th, 2007 | Heiden Klangwerke | CD | Limited edition, Digipak |
Members | |
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Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars |
Skoll | Bass |
Geri | Vocals, Guitars |
Guest/Session | |
Ingo Tauer | Vocals (additional) (tracks 2, 5, 8) |
René Berthiaume | Keyboards (track 1) |
Gaby Koss | Vocals (female) (track 10) |
Miscellaneous staff | |
Seref-Alexander Badir | Producer, Mixing |
Thomas Herrmann | Engineering, Editing |
René Berthiaume | Engineering, Mastering, Editing |
Philipp Seiler | Lyrics |
Alex Ross | Engineering, Editing |
Tracks | |||
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1. | Windzeit | 01:40 | instrumental |
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2. | Wolfszeit | 06:53 | Show lyrics |
Erhöret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir’s Leib Ihr Söhne Heimdalls dürft euch freuen Es bricht nun an der Wölfe Zeit Die alten Wurzeln sprießen wieder Erwacht aufs neue Midgards Saat Nach Asgard schalln die Götterlieder Heut seid ihr die, die ihr einst wart Vom Weltenbrande reingemacht Entsteht aus uns die neue Glut Das Alte Feuer neu entfacht Werte gelten wie Ehr und Mut So seid ihr Brüder eines Stammes Aus einer Sippschaft, aus einem Holz In eurer Brust das Herz des Wolfes Ihr Heiden steht heut Stark und Stolz Unser Banner weht wieder kraftvoll Aus Glut entfacht ward nun der Sturm Den Donnerhammer tragt ihr prachtvoll Gleich den Ahnen die in Drakkarn fuhren Allvaters Raben bringen ihm die Kund Sie flüstern ihm die Botschaft zu Zwischen Menschen wächst ein neuer Bund Es ist erwacht das Heidentum So lasst uns streben nach den alten Werten Die Runen leben in unserem Blut Ihr sollt den Glauben vor den Falschen schützen Lasst euch nicht nehmen den neuen Mut! Erkennt eure Wurzeln! Lasst euch nicht nehmen eure Natur Ihr Erben Wotans seid frei Lasst euch nicht rauben die Runen nur Steht auf und reisst euren Feind Eure Freiheit ist euer Wille Ihr treuen Streiter macht euch bereit Der Sturm steht an, noch ward die Stille Nun bricht er los, es herscht Wolfszeit Und sollen viele auch falsch sein Der Sturm haucht wieder den alten Wind Uns wird nicht trügen der Lügenschein Wir bleiben Heiden die wir sind Unsre Träume werden wieder wahr sein Gedenkt den Ahnen wenn ihr diese Lieder singt Gemeinsam wolln wirs im Kampfe schrein Wenn Wotan mit uns den Sieg erringt Wir Wölfe leiten eine alte Zeit ein Wenn unser Schlachtenruf erklingt Unsre Väter werden mit uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt Unsre Brüder werden bei uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt |
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3. | Asatru | 04:10 | Show lyrics |
Auf alten Pfaden will ich wandeln Die Wege unsrer Väter neu begehn Wald und Natur mit Stolz behandeln Die Welt mit alten Augen sehn Hör auf das was aus ihr kommt Der Wind schickt uns den stillen Gruß Vögel singen Wölfe heulen Versteh dass man sie wahren muss Refr.: Hörst du sie nun Die Stimme des Waldes sie ruft uns Tief in den Wipfeln der Bäume die Ahnen sie schrein Hast du die Wurzeln deiner Väter vergessen? Erinnere dich an die Zeit die fortan unsre ist Denn wo man die Natur verehrt Eins mit seiner Heimat ist Hat alles einen anderen Wert Ein neues Antlitz, das Gesicht Erkenne es die Wälder leben Asatru bleib den Asen treu Gen Norden die Gebete sprechen Vertrau den Göttern ohne Scheu |
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4. | Skål | 05:06 | Show lyrics |
Züngelnde Flammen im Kreise tanzen Durch die Wälder erklingt der Gesang Rund um den Kessel um Sträucher und Pflanzen Der eiserne Umtrunk tagt Stunden lang Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Refr.: Skål! Skål! Hebt das Horn auf die Götter Skål! Skål! Komm Schankweib schenk ein Skål! Skål! Sauft aus eure Hörner Skål! Skål! Holdes Schankweib schenk ein Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Trinkt ohne Zügel, stillt euren Durst Ihr Männer besinnt euch des höchsten Werts Gebt Kund eurer Horde Gedichte und Lieder Auf Helden, auf Treue - die Ehre des Schwerts Refr. Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Refr. Skååååååååååååååål! |
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5. | Donareiche | 05:51 | Show lyrics |
In Runen gemeißelt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal - Donars Eichenbaum... Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, die Lügen und Falschheit den Reinen aufzwangen Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen Unsere Stimmen soll’n klingen gegen die Bibeldichtung Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten Für die Götter in Rache die Lügner zu richten |
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6. | Schlachtgebet | 01:36 | Show lyrics |
Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Gib mir Kraft gib Mut und Stärke Sei heut wohlgesonnen mir Schütze mich Thor auf meinen Wegen Magni und Modi leitet mich Tyr die Schlacht ist dir zu ehren Im Tod euch treu und ewiglich Und soll ich heut mein Leben lassen Ohne Furcht mein Schwert erheben Soll Blut auf Midgards Erde prasseln Schenk mir Valhallas ewig Leben Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Mein Vertrauen gilt dir Freya Schenke einen Sohn noch mir Dieser soll mir Ehre bringen Mit Stolz mich füllen wo ich auch bin Feinde in die Knie zwingen Die Wege gehen die ich einst ging |
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7. | Heldentod | 06:43 | Show lyrics |
Nebel liegt vor unseren Augen Wasser peitscht uns ins Gesicht Blut klebt noch an unseren Leibern Den Tod im Kampfe fürchten wir nicht Ein letztes Mal will Sol uns scheinen Zum Feindesland preschen wir vor In Drachenbooten tobt Kriegesschrei Das Horn es ruft die Schlacht hervor Refr.: Die Schlacht ist unsere Ehre Die Erde glänzt im Blutesrot Ohne Furcht im Kampfe sterben Das ist der wahre Heldentod Und wenn wir dann die Schiffe entern Der Feind uns starr ins Antlitz blickt Wenn Valkyrengesang erklingt Trennen wir ihre Häupter vom Genick Wo Blutsbrüder gemeinsam streiten Der Stahl uns aus dem Leben reißt Wo Schwerter krachen und Schilde bersten Sind Valhallas Tore nicht mehr weit Refr. |
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8. | Blutdienst | 04:02 | Show lyrics |
Einst war ein tapferer Krieger von großer Ehre Der nach langer Zeit vom Schlachtfeld wiederkehrte Von weitem schon ward sein Heim zu sehen Doch kein Licht wärmt, eisige Winde wehen Mit wirren Stimmen flüstert der Wind Eil dich Heim - räche Weib und Kind Reglos sein Weib - Geschändet am Boden Der Sohn verstümmelt - Er beginnt zu toben Refr.: Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache, der Bluteslust Wird Spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen - Zertrümmern die Brust Hassglut entfacht durch Niedertracht Welche der Fremde ihm erbracht Vom ewigen Feuer der Inbrunst verzehrt Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen Schwer bewaffnet streift er los zur Hatz Den zu finden der ihm alles nahm Das Urteil zu fälln ihm abziehn die Fratz’ Refr. |
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9. | Das alte Feuer | 06:26 | Show lyrics |
Auf Knien kriechen blinde Schafe Dienen still der Glänzend Saat Bangend vor der Höllenstrafe Vor der ihr Erlöser sie bewart Vergessen scheint das alte Feuer Doch brennt es noch in unsrem Blut In unseren Venen lodern Flammen In unseren Herzen kocht die Wut Misstrauen und Ehrbruch ziehen auf Neid regiert im eignen Stamm Doch wehrlos geben wir nicht auf Wir kämpfen weiter Mann um Mann Und wenn sich von euch keiner traut Knechtenschar nenn ich euch wieder Germaniens Wölfe heulen laut Wir reissen euch in unseren Liedern So solln sie bluten ewiglich Noch lauter solln sie schrein Wenn unsre lodernd Flammen Ihr Gotteshaus entweihn Varg - Fünf Wölfe unserer Zeit Die Horde sieht auf diese Welt Das alte Feuer ist was bleibt Was des Kreuzes Schatten hellt Das Feuer brennt die Erde rein Und übrig wird nur Asche sein Im Rauch vergeht der Lüge Schein Und die Falschen sollen brennen |
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10. | Weltenbrand | 02:43 | instrumental |
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45:10 |
Live am Wolfszeit Festival
Tracks | |||
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1. | Windzeit | 01:40 | |
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2. | Wolfszeit | 06:20 | |
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3. | Asatru | 04:50 | |
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4. | Skål | 05:39 | |
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5. | Roman Land (Falkenbach cover) | 05:16 | Show lyrics |
For Manalis en Velandur!!! Mannen, t’leve ma nej evig duur... Herjan vear et bluden naart. Dounear daveirjent ab Roudenbaard. There lurks evil round each bend of the road: A long life you must not look to have, So great are the hatreds grown. For manalis en Velandur!!! Mannen, t’leve ma nej evig duur... Herjan vear et bluden naart. Dounear daveirjent ab Roudenbaard. Among kinsmen remain free from fault and reproach: Be slow to wrath though they wrong you much, In death this will do you good. To battle is better than to be burned in the hall, Although it gleams with gold Foraan Mannen!!! Trekker Vi Naar Roman Land Foraan kaempen For manalis en Velandur, Trekkar vi naar Vear dej Wal’es kiest. For manalis en Velandur!!! Mannen, t’leve ma nej evig duur... Herjan vear et bluden naart. Dounear daveirjent ab Roudenbaard. |
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6. | Donareiche | 05:30 | |
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7. | Heldentod | 07:54 | |
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8. | Unbesiegbar | 05:38 | |
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9. | Blutdienst | 03:58 | |
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10. | Das Alte Feuer | 07:14 | |
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11. | Gods of Thunder (Bathory cover) | 06:17 | Show lyrics |
Creator of life. Guardian of the dead. Goddess of battle and war, All of ye watch me. My sword by my side. Proudly I sit on my horse. And I wait for the sign in the sky to appear. telling me that the moment has come For me to ride beyond the edge of this world into the realms where the shadows are strong Gods of Thunder of Wind and of Rain Valkyries my soul is yours should I fail. Let my beheaded and battered corpse lay and take me where you bring all nordsmen slain. Gods of Thunder of Wind and of Rain. Hugin and Munin my eyes in the sky. Heart of mine thrown in the pit of the snake I will not need no heart where I go should I die. Realms of the shadows bring me no fear I may stand or be beaten and torn The mountains will stand. But the life of a man was decided long before he was born. Leaving the plains where my ancestors hunted for meat and for hides against the cold. Here the fire was tamed. Here our sword were made. And here the elders amazing tales told I ride into land few have seen or returned from to tell of it’s bleakness and dark I see nothing but mist and the mountains so tall I can’t tell them and the sky apart Gods of Thunder of Wind and of Rain Valkyries my soul is yours should I fail. Let my beheaded and battered corpse lay and take me where you bring all nordsmen slain. Gods of Thunder of Wind and of Rain, Hugin and Munin my eyes in the sky. Heart of mine thrown in the pit of the snake I will not need no heart where I go, should I die. Realms of the shadows bring me no fear I may stand or be beaten and torn The mountains will stand. But the life of a man was decided long before he was born. Gods of Thunder of Wind and of Rain Valkyries my soul is yours should I fail. Let my beheaded and battered corpse lay and take me where you bring all nordsmen slain. Gods of Thunder of Wind and of Rain. Hugin and Munin my eyes in the sky. Heart of mine thrown in the pit of the snake I will not need a heart where I go, should I die. |
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01:00:16 |
Schildfront
Members | |
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Band members | |
Minas Morgul | |
Rico | Vocals |
Tard | Bass |
Andreas | Drums |
Sam | Guitars |
Christoph Saul | Guitars |
Varg | |
Freki | Guitars |
Draugr | Vocals |
Hati | Guitars |
Managarm | Bass |
Fenrier | Drums |
Guest/Session | |
Tobias Kluckert | Vocals (track 1) |
Tracks | |||
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1. | Varg - Aufzug der Heere | 01:27 | Show lyrics |
”Hinter dem Horizont erheben sich Speerspitzen, mit der Sonne steigen sie auf, höher und immer höher. Am Himmel tobt Sturm. Aus den Umrissen zeigen sich immer deutlicher die Schaaren zweier Kriegerstämme. Brüder, Väter, Söhne, mit ihnen der Donner. Stole Heere, geeihnt in einer Bruderschaft, über deren Häuptern mächtige Banner thronen. Ein Schwerttag, Ein Bluttag, ehe die Sonne sich neigt.” | |||
2. | Varg - Erwache | 06:54 | Show lyrics |
Ich errinnere mich, Ich künde den Geist von eins Ich vergesse nicht Mein Erbe lebt in Ewigkeit Kennst du deiner Väter Worte? Hörst du die Stimmen aus längst vergangener Zeit? Liest du begierig alte Schriften Auf der Suche nach dem eignen Geist? Lass nicht verschwimmen alte Bräuche, im Gewand der neuen Gleichheit Bewahre unsere Traditionen Lass sie nicht schwinden in farbentoller Dunkelheit Wollen sie dich lehren, dich führen auf den rechten Pfad? Lass dich nicht trügen Vom Heiliglicht der Gottessaat Heimat und Herkunft scheinen Fremde Kultur ein leeres Wort in dieser Welt Was wissen wurzellose Menschen Die vergaßen was hier lange nicht mehr zählt Erwache Erwache - Freier Geist Ich fühle, Ich atme, Ich lebe Ich weise dich in alte Zeit Ich schütze, erinnere, erhalte mein Erbe Es lebt : in Ewigkeit Siehst du den Ort nicht den Sie nahmen? Hörst du den Klang nicht der verstummte in dir? Erkennst du deinen eignen Geist nicht? Schläft er doch tiefer als Ängste in dir Erwache Erwache - Freier Geist Erwache : Dein Erbe währt in alle zeit Erwache Erwache : Geist von eins Erwache : Erwache : Erwache |
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3. | Minas Morgul - Ein Stück Sterben | 04:38 | Show lyrics |
Welch grimmiger Schmerz pocht in der Brust, raubt stet den Atem, die Seele klagt. Des Lebens Saft fliest aus den Wunden, nährt tote Erde, ist neue Saat. Erlischen wird die Flamme, zückend sterbend das Schwert, und in den Himmel stürmend, das Licht es bricht, nicht ewig währt. Ein Blick ins Nichts, Im Zwielicht wandelnd, der Faden ist ohne Kraft, ward aus der Zeit genommen, erstarrt des Lebens wilder Tanz. Schwarzes Eisen benetzt von rotem Schleier, zerschmettert Leben, lässt Stürme wüten. Ein Schatten überdauert hier, seine Spuren wiegen schwer. Es spricht aus ihm, mann kan es hören, tief in ihm flammt es grausig dunkel. Blut in aufwärts fließend Flüssen, ein Dorn an Kraft stürtzt in die Welt, die Nacht vergeht im Flammenmeer. Kein Morgen jetzt und irgendwann, die Seele stirbt. Erlischen wird die Flamme, zückend sterbend das Schwert, und in den Himmel stürmend, das Licht es bricht, nicht ewig währt. Ein Blick ins Nichts, Im Zwielicht wandelnd, der Faden ist ohne Kraft, ward aus der Zeit genommen, erstarrt des Lebens wilder Tanz. |
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4. | Varg - Schildfront | 04:53 | Show lyrics |
Ein Beben erschüttert die Erde Der Blick schweift gen Horizont Ein Speersturm verdunkelt die Sonne Im Gleichschritt marschiert die Schildfront Die Eisenhaut bildet den Panzer In ihren Augen ein Flammenmeer Schwarz:Rot getränkte Gesichter Das Wolfbanner thront über stolzem Heer Schildfront Germania! Schildfront Germania! Das fließende Blut färbt die Klingen sein Ende nimmt ihre Obermacht Ungehalten gen Siege schreiten Sei es auch unsere letzte Schlacht! Schildfront Germania! Hört unsere Rufe : Reiht euch in unsere Reihen Schwört uns die Treue : Ihr werdet unsterblich sein! Steht mit uns, kämpft mit uns : Reiht euch in den Schwertwall ein Steht mit uns, siegt mit uns : Euer Name wird unsterblich sein! Ein Bruder fällt an meiner Seite, so will es der alte Brauch, die letzte Ehre erweisen wir Krieger, im Feuerglanz steigt der Einherjer auf! Ihr Wölfe erhebt euch! Ihr Treuen erhebt euch! Ehre! Treue! Stolz! Ehre! Treue! Stolz! Ehre! Treue! Stolz! Ehre, Treue, Stolz und Bruderschaft! Steht mit uns, kämpft mit uns : Reiht euch in den Schwertwall ein Steht mit uns, siegt mit uns : Euer Name wird unsterblich sein! Steht mit uns, kämpft mit uns : Wird werden die Schildfront sein Steht mit uns im Brüderbund : Fallt mit uns und ihr sterbt frei! |
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5. | Minas Morgul - Eisengott | 06:07 | Show lyrics |
Aus kalter Flamme einst geschaffen so zeih Ich leise durch die Nacht, im Herzen wohnt ein dunkler Geist, lässt mich wüten ,ist meine Fügung. Durch Sturm und Zeit wird dieser Fluch Gefährte sein, soll leiten mich bis an mein Ende, wenn einst vollbracht mein Lebenswerk. Such heim euch im Schlaf, führ tief die Klinge, im Rausch des Blutes ungehemmt, im Zeichen einer neuen Welt, ganz ohne euch , dies sei mein Ziel. In eure Träume werd ich tauchen, zerstöre Seele, nage am geist, Schmerz wird der Weg zum Wahnsinn sein. Das Töten fiel mir immer leicht, kein Mitgefühl noch Hauch von Gnade, ich nehme euer kläglich Leben ,ein Fehler seid ihr, eine Plage. Ich schneide tief, ich schneide fest , dies Gewimmer ein Genuss, der Eisengott, er ist am Werke, ein Misanthrop, der töten muss.” Und letzten Endes nehm Ich euch, was ihr zu schätzen nie gewusst, das Fleich reiß ch euch roh vom Knochen, werfs in dies Welt, die ihr beschmutzt. Das Töten fiel mir immer leicht, kein Mitgefühl noch Hauch von Gnade, ich nehme euer kläglich Leben ,ein Fehler seid ihr, eine Plage. Ich schneide tief, ich schneide fest , dies Gewimmer ein Genuss, der Eisengott, er ist am Werke, ein Misanthrop, der töten muss. |
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6. | Varg - Der Sonne Entgegen (Minas Morgul cover) | 05:03 | Show lyrics |
Es teilt sich das Meer, im Takt der Wellen schlägt es donnernd. Kannst du sie sehen, der Drachekrieger Schiffe, vo hoch oben aus dem eisigen Norden. Ein Schatten legt sich über die See, bahnt unaufhaltsam siche seinen Weg. Zehntausende an der Zahl, gepanzert, in der Herzen kalte Wut. Rache ist, was sie treibt, zu setzen die Segel im eisklaten Fjord, eine Reise ins Dunkel, ins Ungewissen, doch ohne Angst und ohne Furcht. Der Sonne entgegen, die Luft schmeckt nach Salz, es wird Nebel sich teilen und Land ist in Sicht. Ein Moment des Friendens erstickt in den Flammen des Krieges. Christenblut, der Klinge Nahrung. Entsetzen in des Feindes Aug gebrannt, wütend bricht es in die Menge. Hier ist kein Zeichen eures falschen Gottes, euer Flehen ohne Wirkung. Wind wird Sturm, das Feuer frisst sich durch die Reihenm reinigt Feind vom falschen Glauben. Der Stahl zeigt euch den Schmerz, der euch das Leben lehrt… |
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7. | Minas Morgul - Mit den Wölfen ziehend | 03:53 | Show lyrics |
Vereint im Feuer einer alten Zeit, ziehend eisern mit den Stürmen, fünf Wölfe stehen uns treu zur Seite, ein wilder Bund aus einem Holz. brechen werden wir die Lügner, deren Wille scheinbar stark, badend in des Feindes Blute ,Runen wispern , sollen uns leiten. Und singt mit uns, mit uns dieses Lied, Zeilen, die aus Flammen wuchsen, auf dass die alten Götter wachen ,auf ass ein Sturm entfacht im Geiste. Eine Melodie des Sieges ,die nie verhallt, die ewig ist, getragen in der Krieger Herzen. In die Asche sollt ihr es schreiben, in die herzen sollt ihr es brennen und Wolfszeit ist es wieder und beginnen wird das Reißen, der Wölfe Raubzug wird auch unser, aus einem Blut, aus einem Holz. Und Wolfszeit ist es wieder ,Schildfront Germania. Und singt mit uns, mit uns dieses Lied, Zeilen, die aus Flammen wuchsen, auf dass die alten Götter wachen ,auf ass ein Sturm entfacht im Geiste. Eine Melodie des Sieges ,die nie verhallt, die ewig ist, getragen in der Krieger Herzen, der Umbruch einer neuen Zeit. |
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32:55 |
Blutaar
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Bass, Vocals (backing) |
Hati | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Ars Absurdum | Artwork |
Angelina Bauer | Photography |
Philipp Seiler | Lyrics |
Andy Classen | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Wolfsmond | 00:41 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Viel Feind viel Ehr | 04:54 | Show lyrics |
Wir sind zurück Die Wölfe wieder da Auf zu neuen Schlachten Der Kampfschrei donner lauthals Bangt vor Angst und Feigheit Wir fressen euch mit Haut und Haaren Eins bleibt unvergessen Unsre Treue tragt ihr bis ins Grab Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat’s mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Noch giert doch des Neiders Blick aufs Wolfesheer Denn wenn auch die Dinge im Zeitwind verwehen Die Treue der Freunde bleibt ewig bestehen Und wenn sie dann doch euch im Dunkel verlässt Dann hat sich das falsche Gesicht abgewetzt Eins soll nie vergessen sein Und gilt in alle Ewigkeit Wer sich selbst die Treue schwört Und seinen Pfad niemals verliert Der lebt auch stolz und wahrhaft frei Und aufrecht bis zum Todgeleit Wir sind zurück Der Kampfschrei donnert lauthals Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat’s mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Die Horde der Wölfe Wir zählen immer mehr Wir sind zurück - Die Wölfe wieder da Neue Männer mit uns ziehend Unbesiegbar - Mächtig |
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3. | Invictus | 05:04 | Show lyrics |
Wotan - Der Sieg ist unser Am Ende des Feldes zittern die Feinde Blattgleich fallen die vorderen Reihen Reihenweise bersten Gebeine Unser Schlachtruf verhallt in den Schreien Unbesiegbar Getrieben von Raserei Donnernd hallt mein Schlachtgeschrei Schreiend fließt ein Meer aus Blut Verfallen der Berserkerwut Rastlos, die Augen Ruhlos, das Herz Reglos, die Leiber Vergessen, der Schmerz Rastlos, die Kraft Ruhlos, die Wut Reglos, die Leiber Unsterblich Berserker - Krieger im Wolfsgewand Unbesiegbar - Das Schwert in deiner Hand Berserker - Wotan geweiht Unsterblich - Der eigene Leib Das Feuer im Herz, den Tod mit unsrer Hand vereint Germanische Krieger - Wir bilden das Heer Ehre dem, der in die Schlacht einzieht Unter dem Banner des mächtigen Bär Und schmerzt auch der Speer Dringt kalt in dein Fleisch So ist doch gewiss, Walhall ist der Preis Ist unser Lohn, in ewige Zeit Gefallen der Körper - Unsterblich der Geist Furor Teutonicus Unbesiegbar Unsterblich Furor Teutonicus Invictus Furor Teutonicus Immortalis Furor Teutonicus Invictus Furor Immortalis |
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4. | Sieg oder Niedergang | 04:35 | Show lyrics |
Begehrt in der Schlacht und bestrebt auch im Leben Der Sieg ist das Ziel dem die Träume erliegen Dem Sieg gegenüber steht immer ein Feind Der folgt wie ein Schatten und Niedergang heisst Ist treuer Begleiter bei jedem Versuch Verführer des Fallens - Der Kehrseite Fluch Ein jedes Kind kennt ihn und ich tu es auch Doch falle ich einmal steh ich wieder auf Jeder Sieg ist ein Sieg vor dem Fallen Niedergang bringt der Erfahrung den Sieg Jedes Licht wirft einen eigenen Schatten Doch auch tiefen Schatten folgt immer das Licht Oh, der Sieg ist so schön Wird er schnell auch zur Sucht Der Ehrgeiz ist auf seiner Seite Sein Feind ist die mutlose Flucht Oh, der Sieg ist so schön Wird er schnell auch zur Sucht Kann er doch dein Leben dir rauben Denn das ist der Kehrseite Fluch Ein Weg der versperrt ist folgt oft gutem Start Doch zwingt er zu Neuem Das sich offenbart Ein Weg der versperrt ist birgt oft auch den Tod Doch erfährst du erst spät Ob die Neugier sich lohnt Es ist oft der Sieg Der hinter den Trümmern des schwersten Weges Der hinter dem Nebel der höchsten Berge Der dem Greifen so nah im tiefsten Schatten Verborgen liegt |
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5. | Blutaar | 05:24 | Show lyrics |
Jene die rechtlos umherziehen Werden vom Recht doch ereilt Das Schicksal der treulosen Hunde Ist besiegelt Schlachtet sie - Schlachtet sie Schlachtet sie nieder wie Vieh Zereisst ihren Leib Zereisst ihr Fleisch in Stücke Zieht die Lungen nach außen Reisst ihnen auf den Rücken Brecht die Rippen entzwei Des Adlers Schwingen bluten - Erhaben und stolz Des Adlers Schwingen schlagen - Mächtig und frei Es zählt nicht die Blutlust Nicht die eiserne Wut Es zählt nur Vergeltung und Gleichheit Auge um Auge Lasst ihr Fleisch den Wölfen zum Fraß Der Körper - Blutrot Denn ohne Ehre im Leben Verdienst du sie nicht im Tod Unbegraben - Das Fleisch für die Raben Ohne Namen, für deinen Sohn Auge um Auge Denn nur Vergeltung ist gerechter Lohn Das Leben fließt aus seinen Wunden Sein Blut wärmt die kalten Finger Der Adler ziert den überströmten Rücken Und befreit die Seele der Betrogenen Keine Gnade vor Recht Kein Vergeben nur Rache Der Schwur Des Adlers Geschlecht Stolz schlagen seine Schwingen Mächtig und erhaben Gerichtet ist der Leib |
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6. | Seele | 06:38 | Show lyrics |
In Gedenken an jene, die heute nicht mehr unter uns sind - ihr Erbe lebt in uns Das Dunkel der Zeit frisst das Feuer des Lebens auf Das Licht erlischt - die Seele steigt hinauf Im schwarzen Kleid der Nacht und verblasst im Abend der Jahre doch er hält die Wacht - uns schützt der Toten Namen Ich weiß, was bleibt ist das Feuer der Toten und der Lebenden unter der Erinnerung Von Gleichen im Dunkel der Zeit Wenn wir ihre Namen nicht vergessen Dann leben wir ewig in uns Und ich spüre, dass ich lebe Und ich weiß, noch heute wird mein Licht erlöschen im Dunkel der Zeit Und ich weiß, was von mir bleibt wird ewig leben und atmen Solange mein Feuer in Erinnerung kreist Lasst eure Erinnerung Das Leben der Toten sein Vergesst ihre Seelen nie Erkennt ihren hellen Schein Gelindert der Schmerz der Trauer in euch mit den Gedanken Lasst eure Toten - an eurer Seite sein Lasst ihr Feuer leuchten - erkennt ihren hellen Schein Tod ist nicht gleich Tod - es ist nur der Körper der geht Den Tod besiegt - wer in Erinnerung lebt |
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7. | Nebelleben | 01:55 | instrumental |
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8. | Zeichen der Zeit | 04:06 | Show lyrics |
Keine Wunde schmerzt so tief Nicht Hieb, noch Messerstich Wie der Verrat aus eigner Sippe Die den Bund dir bricht Schätze die, die treu dir sind Erkenne ihr Gesicht Verlasse selbst die Dunklen Erkenne sie im Licht Weiter, voran Der Freiheit entgegen Ein Schritt in neues Leben Weiter, voran Dies ist mein Weg Wolkengleich im Winde treibend Kein Wort der Treue tief herinn Erkennst du jene falschen Freunde Erst im schwersten Augenblick Wenn dein Rücken frei vom Feind Im tiefsten Schmerze sticht Wenn kein Schwert dich dort verletzt Tiefer noch - ein Freund den Bund dir bricht Löse dich von wehenden Fahnen Denn du brauchst sie nicht Und stehe ich nun alleine hier Die großen Worte zählten nicht Schreit ich weiter auf diesem Weg Der meiner ist Und mich an meine Ziele führt Jede Wunde hinterlässt Spuren Jeder Schmerz verändert den Mensch Blasse Narben zeigen auf Was einst mit dir geschah Vergangenes prägt Gegenwart Mit jedem Lebensjahr Ein Leben Tief in Haut geschnitten Äusserlich verheilt Doch innerlich zerfrisst es mich Und heilt nicht an der Zeit Mein Schmerz ist die Wunde Die Wunde mein Schmerz Er sitzt tief in mir Doch weiß ich nicht, wovon die Wunde nährt Vieles vom Leben hat sie mich gelehrt Der Kampf geht weiter gegen Wunden im Innern Die Zeit, sie zeichnet sich selbst - Für immer Zeichen der Zeit verblassen nicht Doch deine Zukunft liegt offen im Licht |
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9. | Wilde Jagd | 03:56 | Show lyrics |
Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss Wir lieben ihr Stimmchen Wir lieben die Brust Wir lieben die Äuglein Und leben für die Lust Oh du schöne Maid Alleine sein bist du leid Komm mit und wir sind zu zweit Die Nacht ist noch jung und dein Bettchen nicht weit Oh du schöne Maid Befrei dich doch von deinem ach so hübschen Kleid Wir haben vom Leben noch so viel Zeit Und die nutzt man am Besten zu zweit Ich küsse dir die Lippen Die Scham macht sich breit [6x] Du zierst dich noch - Du zierst dich doch Du zierst dich doch nicht vor mir? Lass mich das Glück dir im Schoße befreien Oh du schöne Maid Zieh’ doch aus dein Kleid Zier’ dich nicht und lass dich gehen Nichts soll dem Glück im Wege stehen Oh du wunderschöne Maid Zieh’ doch aus das prachtvoll Kleid’ Lass’ dich diese Nacht doch gehen Nichts dem Glück im Wege stehen Oh du wunderschöne Maid Zieh doch aus das prachtvoll Kleid Zuckt das Bäuchlein lass dich gehen Nimm ein Schlücklein neues Leben |
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10. | Alter Feind | 05:36 | Show lyrics |
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11. | Blutdienst II | 05:35 | Show lyrics |
Die Geschichte lebt weiter Die Rache beginnt Blutdienst Ihr wisst es war ein Mann, dem man Familie nahm Verstümmelt Frau und Kind - Es weht ein eisiger Wind Sein Weg ist von Rache bestimmt Getrieben von Hass, der die Güte ihm nimmt Von reinem Herzen war einst dieser Mann Doch seht ihr nun wie der Schmerz verändern kann Sein ruhiges Herz beginnt rastlos zu toben Er nimmt die Fährte auf, vom blutroten Boden Den zu finden, der ihm alles nahm Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache der Bluteslust Wird spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen, zertrümmern die Brust Der Frust beginnt, den Mann zu zerfressen Sein Leben scheint wertlos, in seinem Ermessen Was bleibt ihm noch, wo er doch alles verlor Die Stimme der Rache flüstert ihm leise ins Ohr: Finde die Ruhe in seinem Tod Der Fremde muss büßen und bluten Trenn ihm den Körper von seinem Schopf Lass seine Kinder verspeisen den Kopf Und dann wirst du Ruhe finden Du hast keine Wahl Du hast nur dieses Ziel vor Augen Beende deine Qual - Vernichte und Richte Verrichte Blutdienst Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache der Bluteslust Wird spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen, zertrümmern die Brust |
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48:24 |
Wolfskult
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 4th, 2011 | NoiseArt Records | NARCD007LTD | 2CD | Digipak |
March 4th, 2011 | NoiseArt Records | NARCD007 | CD |
Members | |
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Band members | |
Hati | Guitars |
Freki | Vocals |
Managarm | Bass |
Skalli | Guitars |
Fenrier | Drums |
Guest/Session | |
Masha "Scream" | Vocals (CD2 track 6) |
Anna Murphy | Hurdy gurdy (CD2 track 1) |
Robert Dahn | Vocals (CD2 track 8) |
Miscellaneous staff | |
Thomas Ewerhard | Artwork |
André Hofmann | Recording (vocals) |
Andy Classen | Producer, Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Jagd | 01:37 | instrumental |
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2. | Wir sind die Wölfe | 04:40 | Show lyrics |
Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang |
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3. | Schwertzeit | 04:51 | Show lyrics |
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Der Tod ist dein Meister aus Stahl Brüder kämpfen, bringen sich den Tod Brüdersöhne brechen die Sippe Arg ist die Welt, Ehrbruch furchtbar Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Sing mir dein glorreiches Lied Es herrscht Krieg Schilde bersten Schädel splittern Ich schmiede Stahl und Tod Schwarz und Rot Das sind meine Farben Stahl und Tod schmiede ich Ist meine Kunst Gjallar bläst Die Schlacht ist nah Ein letzter Tag auf dieser Erde Yggdrasil zittert Das Ende naht Mit der Sonne zieht Der Untergang der Welt |
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4. | Wolfskult | 04:12 | Show lyrics |
Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es doch nichts Schöneres geben Als siegreich über den Gebeugten zu stehen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Bist du bereit mit uns zu gehen? Die Welt mit alten Augen zu sehen? Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Was geschieht mit unserer Zeit? Das Wort ist nichts wert Ist es schon so weit? Die Träume sind leblos Und verhallen in der Stille Das Aufgeben siegreich Über dem Willen Wolfskult heisst Kämpfen Wolfskult heisst Siegen Mit Herzblut und Wut Jeden Schatten bekriegen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult |
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5. | Nagelfar | 04:38 | Show lyrics |
Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln antriebslos Das Herz hat die See Und gibt es nicht wieder Wer segelt einsam durch die Nacht? Wer segelt mit dem schwarzen Schiff? Ohne Ziel und ohne Rast? Es sind die lebenden Toten Nagelfar Das Segel bracht keinen Wind Wo die toten Seelen sind Schwarze Wolken Ziehen vor den Mond Dunkle Schatten Auf dunklem Grund Die endlose See klagt Ihr leidendes Lied Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Es sind die rasenden Toten Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Das Herz hat die See |
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6. | Glorreiche Tage | 04:09 | Show lyrics |
Es gibt so viel Was zählt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel Stress Und so viel Geld Zeit kann man nicht kaufen Und schon gar nicht gute Tage Also nutz den Tag solange er lacht In all den jungen Jahren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Vieles schon gesehen Und noch soviel zu erleben Das sind die Tage unseres Lebens Das sind glorreiche Tage Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Unbesiegbar, mächtig, stolz Und manchmal wars zu viel Doch damit war zu rechnen Risikobereit, für jede gute Zeit Für jeden Spaß zu haben Um jeden Spaß zu haben Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Es gibt noch so viel mehr zu erleben Glorreiche Tage für ein glorreiches Leben Und bist du schon in die Jahre gekommen So ist es nicht der Jahresring, der zählt Es ist das Herz, es ist der Geist Und auch der Wille Ob du schon das alte Eisen bist Kannst nur du selbst erwählen Nimm dir die Zeit zu feiern Dann ist das Leben gut Nimm dir die Zeit zu leben Davon gibt es nie genug Jede gelebte Sekunde Behältst du in Erinnerung Und sie lebt weiter in Geschichten Sie altert nicht, sie bleibt ewig jung Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Und bin ich alt, dann hab ich gut gelebt Nichts bereut Und nach dem Glück gestrebt |
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7. | Phönix | 04:51 | Show lyrics |
Die Sonne scheint auf die Welt Ein neuer Tag beginnt Ich spüre ihre Wärme Ihr Licht ist meiner Augen Licht Geliebte Sonne Der hellste Stern von allen Solange ihr Feuer brennt Ist es in unseren Herzen Sie ist ewig Und wird nicht untergehen Sonne, du bist Kraft Du bist ewig Und wirst nicht untergehen Leite mich auf meinem Weg Du treue Seele, dein Herz ist Gold Ihr Licht weist uns den Weg Ist unsrer Augen Kraft Sie kämpft gegen die Dunkelheit Sie ist ewig an den Mond gebunden Reist ihm nach wo immer er auch ist Und schließt sie ihre Augen Mit dem Abendrot So spüre ich keine Furcht Ich treuere nicht Um den sterbenden Tag Denn ich weiss Wir werden uns wiedersehen Wie ein Phönix aus der Asche Wirst du dich erheben Das ist der ewige Kreis So war es seit Anbeginn der Zeit Und so wird es immer sein |
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8. | Blutdienst III | 05:27 | Show lyrics |
Ich habe ihn geköpft Seinen Leib in Stücke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Händen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam liegt In Stücken auf dem Boden Was hat es mir gebracht? Bringt mir nichts zurück Nimmt mir nicht meine Qual Lässt mir doch die Stimme Noch immer keine Ruh Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Es war das Schicksal Und lies mir keine Wahl Keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Er hat es so verdient Er hat es so verdient Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Ich friere so oft an diesen Tagen Was hat er nur getan? Was habe ich getan? Kein Sinn in diesem Leben Kein Sinn in meinem Tun Kein Glück in meinem Leben Ein Fluch folgt einem Fluch Ein Auge bringt keine Auge zurück Ein Auge muss ein Auge nehmen Was ist gerecht, was ist Vernunft? Was ist der Tod, wenn du im Leben Kein Leben mehr spürst? Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung? Hat er den Tod verdient? Was hält mich noch Ich habe alles verloren Der Tag wird enden, mit meinem Leben Ich küsse die Sonne ein letztes Mal Ich schreite ins Licht Ich greife eine kalte Hand Eine kalte Hand Mir ist kalt So kalt |
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9. | Sehnsucht | 09:54 | Show lyrics |
Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Öffne die Augen Erkennst du deine Grenze? Du selbst stehst die im Wege, solange Du nicht wirklich lebst Lebe dein Leben so, wie du es willst Achte nicht auf andere Du selbst bist das, was zählt Diese Worte sind die Wahrheit So einfach es auch klingt Denn nur die Freiheit ist das Lied Das ewig für dich singt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Es ist noch nicht zu spät Dein Leben noch zu leben So, wie du es willst Und nicht eingeschränkt Von den Regeln dieser Welt Sehnsucht zerstört, Sehnsucht entführt Doch wer ohne Sehnsucht lebt Hat das Leben nie gespürt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Endlich frei Sehnsucht heisst leiden Sehnsucht heisst lieben Sehnsucht heisst die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Niemals aufgeben, kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Ist der Hunger, ist der Durst Ist die Kraft, ist die Zeit Ist das Leben, ist die Liebe Ist der Schmerz, ist das Leid Ist die Stimme, ist der Wille Ist dein Leben, ist dein Weg, Ist ein Ziel, ist dein Ziel Ist dein Geist... ... bereit? Sehnsucht heißt leiden Sehnsucht heißt lieben Sehnsucht heißt kämpfen Sehnsucht heißt siegen Sehnsucht heißt die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Sehnsucht heißt Kraft Im Innern zu führen Die endlose Kraft Im Innern zu spüren Niemals aufgeben, Kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Frei |
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10. | Glutsturm | 05:20 | Show lyrics |
Feuer brennt in mir Feuer lodert in der Asche dieser Welt Die gleisende Glut Feuer im Herz Die tosenden Stürme im Innern Heran wächst im Feuer der Erde In schwitzendem Grund Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Zu glorreichen Tagen Zu glorreichem Sieg In endlosen Zeiten ohne Krieg Die gleisende Glut Feuer im Herz Die Flammen werden Zeuge sein Das ist die Zeit Heute werden Helden geboren Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Kraft, die in uns schläft? Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Zeichen des Sturms? Die Flammen werden Zeuge sein Ein Sturm bricht aus der Glut Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Die Flammen werden Zeuge sein Und jeder wird es sehen Feuer bricht aus der Glut Aus der Asche erhebt sich ein tosender Sturm Die Flammen werden Zeuge sein Jeder soll es sehen Ewig brennt das Licht |
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49:39 | |||
Disc 2 | |||
1. | Rotkäppchen | 04:24 | Show lyrics |
Eine rote Kappe und nichts Gutes im Sinn so war es Wirklich und nicht wie bei Grimms Doch so einfach wie mans spricht war diese Geschichte nicht Ein Sündenbock der musste her! Am Wegesrand Ein Wolf im Zwielicht stand ohne Furcht und ohne Böses im Sinn Guter Wolf folge mir komm doch mit Ich zeig es dir ein Haus der Freud und Völlerei Gutter Wolf komm doch mit und sei nicht scheu Ich zeige dir den Weg Guter Wolf traust du mir? Ich war doch niemals schlecht zu dir Rotkäppchen lief durch den Wald Sie in Gedanken bitterkalt trotz so kann das haus doch erben Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Oh, der arme Wolf wusste nicht was ihm blüht Es dauert nicht sehr lang und sie kommen bei dem Häuschen an Liebe Großmutter wo ist deine Sense? vor der Türe steht ein böser Wolf Ach, Großmutter wo ist den deine Sense? Kannst du ihn Sehn? Aber Rotkäppchen Die Macht sei auf der Hut Aber Rotkäppchen Des Wolfs Ende erscheint mir noch so gut Aber Rotkäppchen Warum schaust du mich so böse an? Ich habe keiner jeh ein Leid angetan... Rotkäppchen schneidet die Großmutter in Stücke Es funkelt Blut in ihren Augen Sie speist sich am Leib Rot war ihre Farbe Die Augen funkeln Blut!!! Guter Wolf stärk dich hier am Fleisch Großmutter ist sicher noch im Wald Lass mich sie suchen Friss du nur alles auf und Warte hier auf mich.... Rotkäppchen lief durch den Wald fand auch einen Waldmann bald erzähl ihm mehr vom bösen Wolf Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Ich bin so klein Mein Herz ist rein Es war der Wolf! Der böse Wolf! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Die Wehr ist eine Lüge Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! war die Wölfin!!! |
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2. | Aus der Asche ins Licht | 04:07 | Show lyrics |
Ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der uns als Brüder eint sei deine Herkunft noch so weit steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der bis zum Ende bleibt der über jede Grenze reicht steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt wird dieser Bund auch stets verfolgt von Schattenheeren und lügen treuen unbeirrt gehen wir unseren Weg den Weg des Wolfes der aufrecht steht den Weg des Wolfes aus der Asche ins Licht Ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der bis zum Ende bleibt der über jede Grenze reicht steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt Wolfeshorde nichts wird uns jemals brechen niemals! nichts wird uns jemals brechen niemals! Sensation ist Tradition für die Vollspacken voller Hohn Gesetze reich die Beine breit lasst sie sich von jedem ficken die mit ihren Lügen richten Drecksfiguren vor dem Herren das stört uns nicht wir lachen gern hahahahaha was habt ihr erreicht nichts nichts nichts nichts! Sensation hat Tradition für Bürger auf dem Lügenthron die immer schwätzen grundlos hetzen sich im Lügenschlamm noch welzen Grollen hat sie uns gebracht wir wachsen auch an ihrem Hass wie hoch wollen sie uns denn noch treiben wem wollen sie was beweisen |
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3. | Helden der Nacht | 04:07 | Show lyrics |
Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Dunkle Gestalten auf den ersten Blick Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Dort wo der Klang schon auf die Wege schallt Und manch kühle Schönheit fließt - Da findest du uns Bis das Feuer am Horizont aufzieht Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Hungrige Wölfe auf den zweiten Blick Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind Ist das Glück auch niemals weit Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind Ist das Glück auch niemals weit Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wenn man mehr Glück hat und eine Schönheit find Dann geht man nicht allein, Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden, wir sind Helden der Nacht Doch am schönsten ist die Nacht Wenn man sie auf uns’re Weise sieht Solange ein Licht noch brennt und der Wirt noch rennt Gibt es nichts, was uns nach Hause zieht Schenk mir noch ein ein – Komm, komm, komm, komm ,komm, komm Schenk mir noch ein ein - Komm, komm, komm, komm ,komm Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Wahre Helden, wenn man’s besser wüsst Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Die Nacht ist erst vorbei, Wenn es uns nach Hause zieht Und wir wollen hier verweilen Weil es heute Nacht kein Morgen gibt Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Wahre Helden, wenn man’s besser wüsst Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wir sind Helden der Nacht! |
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4. | Nichts zu fürchten | 03:41 | Show lyrics |
Es gibt nichts zu Fürchten Was ist ein Wort, wenn kein Wort es je vernimmt? Ein Schutzpatron des Schweigens Der durch stumme Lieder singt Wir lassen unsere Meinung frei Mit einem lauten Wolfesschrei Kann es keiner hören Kann es keinen stören Doch auch unversehrt ist ein totes Wort nichts wert Wir stehen für etwas ein Hab keine Furcht Hab keine Furcht Und wir sind nicht allein Nicht allein Wir sind nicht allein Ein lauter Hall schallt durch die Nacht Wir lassen unsere Meinung frei Du bist bereit Für deine Worte einzustehen Du bist schon genug, um weit dafür zu gehen Du bist bereit Zu sagen, was du denkst Du bist stark genug und fürchtest keine Konsequenz So ist es, so wie es war Ein Rudel Wölfe trotz jeder Gefahr Das Wort ist frei Es gibt nichts zu fürchten Weil man Worte nicht verbieten kann Kämpft Wir lassen unsere Meinung frei Mit einem lauten Wolfesschrei Kämpft Kämpft Das Wort ist frei Es gibt nichts zu fürchten Weil man Worte nicht verbieten kann Und wer dir deine Stimme nehmen will Hat Angst Hat Angst Hat Angst |
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5. | Urd | 02:55 | instrumental |
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6. | Verdandi | 02:38 | instrumental |
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7. | Skuld | 03:37 | Show lyrics |
Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Skål, Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Trinkt ohne Zügel, Stillt euren Durst Auf Helden auf Freunde und auf die Lust Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein |
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8. | Die Nacht war lang | 02:44 | |
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28:13 |
Legacy
Tracks | |||
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1. | Guten Tag | 03:33 | Show lyrics |
Guten Tag! Du bist am Leben Schön zu hören Lass uns drüber reden Was macht dich glücklich was machtest du an? Steht dir die Scheiße bis zum Hals? Bist du stolz auf dieses Land? Guten Tag! Und wer bist du? Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du wirklich lebst Guten Tag! Bist du endlich aufgewacht? Liebst du diese neue Welt? Wie sie stinkt und wie sie lacht Über dich und deinen Weg Wie du liebst und wie du lebst Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Moralist oder Faschist Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist Guten Tag! und wer bist du? Guten Tag! Die Nase ganz hoch oben Blaues Blut der Eitelkeit Wer hat euch auserkoren? Was habt ihr schon selbst vollbracht? Dass ihr über andere lacht? Ehrlichkeit ist das was zählt Wenn man euer Urteil fällt Holt den Henker Wir sind bereit Lasst uns richten Falsches Wort und Eitelkeit Holt den Henker Der Schein wird uns nicht trügen Ein letztes Wort Und wag es nicht zu lügen Sag mir wer du bist! Sag mir wer du wirklich bist! Treue Seele, falscher Hund Die Wahrheit flieht aus deinem Mund Jetzt stehst du da Den Strick um deinen Hals gefasst Und du denkst nach Was hast du falsch gemacht? Tränen fallen vom Gesicht Wenn du in den Spiegel blickst, siehst du wer dein Henker ist Dein Leben liegt in deiner Hand Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Hetzer, Lügner, frommer Christ Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist |
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2. | Wir sind die Wölfe | 04:42 | Show lyrics |
Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang |
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3. | Tier | 05:06 | |
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4. | Schwertzeit | 04:49 | Show lyrics |
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Der Tod ist dein Meister aus Stahl Brüder kämpfen, bringen sich den Tod Brüdersöhne brechen die Sippe Arg ist die Welt, Ehrbruch furchtbar Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Sing mir dein glorreiches Lied Es herrscht Krieg Schilde bersten Schädel splittern Ich schmiede Stahl und Tod Schwarz und Rot Das sind meine Farben Stahl und Tod schmiede ich Ist meine Kunst Gjallar bläst Die Schlacht ist nah Ein letzter Tag auf dieser Erde Yggdrasil zittert Das Ende naht Mit der Sonne zieht Der Untergang der Welt |
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5. | Rotkäppchen | 04:30 | Show lyrics |
Eine rote Kappe und nichts Gutes im Sinn so war es Wirklich und nicht wie bei Grimms Doch so einfach wie mans spricht war diese Geschichte nicht Ein Sündenbock der musste her! Am Wegesrand Ein Wolf im Zwielicht stand ohne Furcht und ohne Böses im Sinn Guter Wolf folge mir komm doch mit Ich zeig es dir ein Haus der Freud und Völlerei Gutter Wolf komm doch mit und sei nicht scheu Ich zeige dir den Weg Guter Wolf traust du mir? Ich war doch niemals schlecht zu dir Rotkäppchen lief durch den Wald Sie in Gedanken bitterkalt trotz so kann das haus doch erben Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Oh, der arme Wolf wusste nicht was ihm blüht Es dauert nicht sehr lang und sie kommen bei dem Häuschen an Liebe Großmutter wo ist deine Sense? vor der Türe steht ein böser Wolf Ach, Großmutter wo ist den deine Sense? Kannst du ihn Sehn? Aber Rotkäppchen Die Macht sei auf der Hut Aber Rotkäppchen Des Wolfs Ende erscheint mir noch so gut Aber Rotkäppchen Warum schaust du mich so böse an? Ich habe keiner jeh ein Leid angetan... Rotkäppchen schneidet die Großmutter in Stücke Es funkelt Blut in ihren Augen Sie speist sich am Leib Rot war ihre Farbe Die Augen funkeln Blut!!! Guter Wolf stärk dich hier am Fleisch Großmutter ist sicher noch im Wald Lass mich sie suchen Friss du nur alles auf und Warte hier auf mich.... Rotkäppchen lief durch den Wald fand auch einen Waldmann bald erzähl ihm mehr vom bösen Wolf Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Ich bin so klein Mein Herz ist rein Es war der Wolf! Der böse Wolf! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Die Wehr ist eine Lüge Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! war die Wölfin!!! |
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6. | Wolfszeit | 07:14 | Show lyrics |
Erhöret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir’s Leib Ihr Söhne Heimdalls dürft euch freuen Es bricht nun an der Wölfe Zeit Die alten Wurzeln sprießen wieder Erwacht aufs neue Midgards Saat Nach Asgard schalln die Götterlieder Heut seid ihr die, die ihr einst wart Vom Weltenbrande reingemacht Entsteht aus uns die neue Glut Das Alte Feuer neu entfacht Werte gelten wie Ehr und Mut So seid ihr Brüder eines Stammes Aus einer Sippschaft, aus einem Holz In eurer Brust das Herz des Wolfes Ihr Heiden steht heut Stark und Stolz Unser Banner weht wieder kraftvoll Aus Glut entfacht ward nun der Sturm Den Donnerhammer tragt ihr prachtvoll Gleich den Ahnen die in Drakkarn fuhren Allvaters Raben bringen ihm die Kund Sie flüstern ihm die Botschaft zu Zwischen Menschen wächst ein neuer Bund Es ist erwacht das Heidentum So lasst uns streben nach den alten Werten Die Runen leben in unserem Blut Ihr sollt den Glauben vor den Falschen schützen Lasst euch nicht nehmen den neuen Mut! Erkennt eure Wurzeln! Lasst euch nicht nehmen eure Natur Ihr Erben Wotans seid frei Lasst euch nicht rauben die Runen nur Steht auf und reisst euren Feind Eure Freiheit ist euer Wille Ihr treuen Streiter macht euch bereit Der Sturm steht an, noch ward die Stille Nun bricht er los, es herscht Wolfszeit Und sollen viele auch falsch sein Der Sturm haucht wieder den alten Wind Uns wird nicht trügen der Lügenschein Wir bleiben Heiden die wir sind Unsre Träume werden wieder wahr sein Gedenkt den Ahnen wenn ihr diese Lieder singt Gemeinsam wolln wirs im Kampfe schrein Wenn Wotan mit uns den Sieg erringt Wir Wölfe leiten eine alte Zeit ein Wenn unser Schlachtenruf erklingt Unsre Väter werden mit uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt Unsre Brüder werden bei uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt |
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7. | Blutaar | 05:27 | Show lyrics |
Jene die rechtlos umherziehen Werden vom Recht doch ereilt Das Schicksal der treulosen Hunde Ist besiegelt Schlachtet sie - Schlachtet sie Schlachtet sie nieder wie Vieh Zereisst ihren Leib Zereisst ihr Fleisch in Stücke Zieht die Lungen nach außen Reisst ihnen auf den Rücken Brecht die Rippen entzwei Des Adlers Schwingen bluten - Erhaben und stolz Des Adlers Schwingen schlagen - Mächtig und frei Es zählt nicht die Blutlust Nicht die eiserne Wut Es zählt nur Vergeltung und Gleichheit Auge um Auge Lasst ihr Fleisch den Wölfen zum Fraß Der Körper - Blutrot Denn ohne Ehre im Leben Verdienst du sie nicht im Tod Unbegraben - Das Fleisch für die Raben Ohne Namen, für deinen Sohn Auge um Auge Denn nur Vergeltung ist gerechter Lohn Das Leben fließt aus seinen Wunden Sein Blut wärmt die kalten Finger Der Adler ziert den überströmten Rücken Und befreit die Seele der Betrogenen Keine Gnade vor Recht Kein Vergeben nur Rache Der Schwur Des Adlers Geschlecht Stolz schlagen seine Schwingen Mächtig und erhaben Gerichtet ist der Leib |
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8. | Viel Feind Viel Ehr | 05:54 | Show lyrics |
Wir sind zurück Die Wölfe wieder da Auf zu neuen Schlachten Der Kampfschrei donner lauthals Bangt vor Angst und Feigheit Wir fressen euch mit Haut und Haaren Eins bleibt unvergessen Unsre Treue tragt ihr bis ins Grab Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat’s mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Noch giert doch des Neiders Blick aufs Wolfesheer Denn wenn auch die Dinge im Zeitwind verwehen Die Treue der Freunde bleibt ewig bestehen Und wenn sie dann doch euch im Dunkel verlässt Dann hat sich das falsche Gesicht abgewetzt Eins soll nie vergessen sein Und gilt in alle Ewigkeit Wer sich selbst die Treue schwört Und seinen Pfad niemals verliert Der lebt auch stolz und wahrhaft frei Und aufrecht bis zum Todgeleit Wir sind zurück Der Kampfschrei donnert lauthals Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat’s mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Die Horde der Wölfe Wir zählen immer mehr Wir sind zurück - Die Wölfe wieder da Neue Männer mit uns ziehend Unbesiegbar - Mächtig |
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9. | Donareiche | 05:24 | Show lyrics |
In Runen gemeißelt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal - Donars Eichenbaum... Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, die Lügen und Falschheit den Reinen aufzwangen Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen Unsere Stimmen soll’n klingen gegen die Bibeldichtung Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten Für die Götter in Rache die Lügner zu richten |
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10. | Nagelfar | 05:02 | Show lyrics |
Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln antriebslos Das Herz hat die See Und gibt es nicht wieder Wer segelt einsam durch die Nacht? Wer segelt mit dem schwarzen Schiff? Ohne Ziel und ohne Rast? Es sind die lebenden Toten Nagelfar Das Segel bracht keinen Wind Wo die toten Seelen sind Schwarze Wolken Ziehen vor den Mond Dunkle Schatten Auf dunklem Grund Die endlose See klagt Ihr leidendes Lied Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Es sind die rasenden Toten Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Das Herz hat die See |
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11. | Skål | 05:55 | Show lyrics |
Züngelnde Flammen im Kreise tanzen Durch die Wälder erklingt der Gesang Rund um den Kessel um Sträucher und Pflanzen Der eiserne Umtrunk tagt Stunden lang Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Refr.: Skål! Skål! Hebt das Horn auf die Götter Skål! Skål! Komm Schankweib schenk ein Skål! Skål! Sauft aus eure Hörner Skål! Skål! Holdes Schankweib schenk ein Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Trinkt ohne Zügel, stillt euren Durst Ihr Männer besinnt euch des höchsten Werts Gebt Kund eurer Horde Gedichte und Lieder Auf Helden, auf Treue - die Ehre des Schwerts Refr. Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Refr. Skååååååååååååååål! |
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57:36 |
Guten Tag
Members | |
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Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Bass, Vocals (backing) |
Hati | Guitars |
Skalli | Guitars |
Guest/Session | |
Päde Kistler | Bagpipes (track 9) |
Jonne Järvelä | Vocals (track 8) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing |
Julian Langguth | Cover art |
Jacob Hansen | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Willkommen | 00:25 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Guten Tag | 03:44 | Show lyrics |
Guten Tag! Du bist am Leben Schön zu hören Lass uns drüber reden Was macht dich glücklich was machtest du an? Steht dir die Scheiße bis zum Hals? Bist du stolz auf dieses Land? Guten Tag! Und wer bist du? Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du wirklich lebst Guten Tag! Bist du endlich aufgewacht? Liebst du diese neue Welt? Wie sie stinkt und wie sie lacht Über dich und deinen Weg Wie du liebst und wie du lebst Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Moralist oder Faschist Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist Guten Tag! und wer bist du? Guten Tag! Die Nase ganz hoch oben Blaues Blut der Eitelkeit Wer hat euch auserkoren? Was habt ihr schon selbst vollbracht? Dass ihr über andere lacht? Ehrlichkeit ist das was zählt Wenn man euer Urteil fällt Holt den Henker Wir sind bereit Lasst uns richten Falsches Wort und Eitelkeit Holt den Henker Der Schein wird uns nicht trügen Ein letztes Wort Und wag es nicht zu lügen Sag mir wer du bist! Sag mir wer du wirklich bist! Treue Seele, falscher Hund Die Wahrheit flieht aus deinem Mund Jetzt stehst du da Den Strick um deinen Hals gefasst Und du denkst nach Was hast du falsch gemacht? Tränen fallen vom Gesicht Wenn du in den Spiegel blickst, siehst du wer dein Henker ist Dein Leben liegt in deiner Hand Zeig mir deine Werte Sag mir dein Gebet Zeig mir deine Liebe Sag mir wo du stehst Wer bist du in dieser Welt? Sag mir was für dich noch zählt Sag mir jetzt wofür du stehst Und wofür du lebst Sag mir wer du bist! Hetzer, Lügner, frommer Christ Treuer Freund im Leben nicht Ich will deine Seele sehen Weil mir die Wahrheit lieber ist Auch wenn du dann nicht schöner bist |
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3. | Frei wie der Wind | 03:43 | Show lyrics |
Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll’n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Gefangen im Kerker der Zwänge Sklaven des Alltags Das soll’n wir sein Ein schmaler Grat ist uns geblieben Der Weg hier raus ist hart und weit Macht euch bereit Schaut nicht zurück Alles was war Ist Vergangenheit Augen nach vorn Entschlossener Blick Seid ihr bereit Für den ersten Schritt Frei wie der Wind So woll’n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind So woll’n wir sein Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Frei wie der Wind Freiheit für uns in finsterer Zeit Das Streben danach erhält unseren Leib Voran treibt die Hoffnung auf bessere Tage Lässt uns die härtesten Schläge ertragen Zeig mir die Kette, die dich noch hält Wir reißen sie ein, wir reißen sie ein Mit dem Kopf durch die Wand Bis der Kerker zerfällt Um am Ende des Weges Frei zu sein Nehmt unsere Leiber, Besitz und die Pracht Nehmt unsere Götter, Symbole der Macht Am Ende erkennt ihr Den Geist brecht ihr nie Niemals brecht ihr unsere Freiheit Frei wie der Wind So woll’n wir sein Steht auf und kämpft Ihr seid nicht allein Der Herzschlag er bebt Die Hoffnung sie lebt Am Ende des Weges Frei zu sein Der Kerker zerfällt Die Kette zerreißt Wir schreiten ins Licht Und frei ist der Geist |
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4. | Was nicht darf | 03:29 | Show lyrics |
Es ist ein frommer Ort Und sonntags ruft die Pflicht Die Kindlein folgen brav Die Eltern sorgen nicht Schließe die Augen Öffne den Mund Und empfange mein Gebet Die Kindlein fürchten sich Vor den Händen und dem Blick Doch Hilfe gibt es nicht Und weitersagen darf man’s nicht Der Alte hebt den Rock Und Gottes Wille hängt herab Das Kind es weint, der Wille steigt Und garstig schaut der Alte drein In nomine patris Et fillii et spiritus sancti Die Kindlein reichen sich die Hand Und beten zu dem lieben Gott Ob er sie nicht erlösen kann In ihrer ach so bitteren Not Doch kein Gehör erfährt das Kind Die frommen Eltern sind zu blind Was nicht darf, das kann nicht sein Da hilft kein Flehen und kein Schreien Die Jahre ziehen in das Land Das Ungeheuer unerkannt Doch mit den Kindern wächst der Hass Aus Blut und Tränen wird ein Pakt Wir werden uns formieren Den Grund mit seinem Blut verzieren Den alten Pfaff in Stücke reißen Und brennend in die Hölle schmeißen In nomine patris Et fillii et spiritus sancti Amen |
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5. | Blut und Feuer | 04:09 | Show lyrics |
Ein gleissend’ Licht Mich tückisch in die Irre führt Ich trau ihm nicht und warte bis die Nacht erfriert Seh’ mein Gesicht Im Spiegel, der den Himmel ziert Erkenn’ es nicht Die Zeit hat mir den Geist entführt Ein stolzes Leben Das heimlich still im Trott zerfällt Wo ist das Feuer hin Das meinen Geist am Leben hält Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Blut und Feuer Lass nur noch Asche Altes wird heut untergehen Und Glut entfachen Ich werde auferstehen Will nie mehr leugnen Erkenntnis meiner selbst Mich nie mehr beugen Wo Träne fällt Und Stimme schweigt Der Atem hält Und langsam steigt Stück um Stück, häuf ich es auf Ein Berg aus Frust und Zwang Ein Monument aus Schall und Rauch Ragt hoch wie ein Turm in den Himmel hinauf Mit Zündholz und Schwefel Werd’ ich es richten Den Feigling von einst In den Flammen vernichten Ich schaue blinzelnd auf Mir zucken die Lider Und brenn voller Freude Vergangenheit nieder Ein stolzes Leben Das heimlich still im Trott zerfällt Wo ist das Feuer hin Das meinen Geist am Leben hält Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Ich breche aus Dieses Leben ist mir nicht geheuer Mach nicht mehr mit Zeternd spuck ich Blut und Feuer Asche zu Asche Staub zu Staub Ein Monument aus Fleisch und Blut Im Feuer brennt das Leben gut Blut und Feuer Blut und Feuer Ist keine Träne wert Was hier verbrennt Wird jetzt erst wertvoll Wenn Flamme mir das Leben schenkt |
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6. | Angriff | 04:30 | Show lyrics |
Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Trockne die Tränen Den Schild vor die Brust Die Waffe fest zur Hand Voran, mein stolzes Wolfesheer Auf zur Schlacht mit festem Schritt Ja der, der kämpft Der kann auch verlieren Doch wer siegen will brüllt Angriff Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff Ist der Feind auch von großer Zahl Das Eisen rasselt zum Donnerhall Der Tod ist treuer Weggefährte Er trägt unsere Waffen Wir werden nicht fallen Ein eisernes Herz folgt dem Nächsten Die Schildfront marschiert im Donnerhall Keine Furcht, der Wille stark Wir trotzen dem Tod Wir werden nicht fallen Ein eisernes Herz folgt dem Nächsten Die Schildfront marschiert im Donnerhall Keine Furcht, der Wille stark Wir trotzen dem Tod Wir werden nicht fallen Steh auf Steh auf Steh auf Steh auf Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff Schild an Schild, Heldenzeit Bruder und Schwester Im Schlachtfeld vereint Der Tod trägt die Waffen Walkyren den Leib Wir werden nicht fallen Schwarze Streifen auf rotem Grund Totgeweihte von höchster Ehre Der Schritt zum Untergang, Heldenmut Die Faust in den Himmel Angriff Totgeweihte Große Krieger Totgeweihte Große Krieger Schwarze Streifen auf rotem Grund Totgeweihte von höchster Ehre Der Schritt zum Untergang, Heldenmut Die Faust in den Himmel Angriff Angriff Voran, mein stolzes Wolfesheer Auf zur Schlacht mit festem Schritt Ja der, der kämpft Der kann auch verlieren Doch wer siegen will brüllt Angriff Steh auf, mein stolzes Wolfesheer Dein Haupt sucht nichts im Staub Die Waffe zur Hand Den Schild vor die Brust Die Faust gen Walhalla Angriff |
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7. | Horizont | 03:38 | Show lyrics |
Heut’ ist der Tag Tag der Veränderung Heut’ ist die Zeit Zeit der Erneuerung Bin einfach fort Es gibt kein Wiedersehen Ich mach mich auf die Suche Und schrei Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Kein Blick zurück Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont An einen anderen Ort Will ich heute gehen Dort wo mein Frieden ist Da will ich auferstehen Ein zweiter Frühling Ein Phönix brennt ganz tief in mir Er ist erwacht Er nagt an mir Er kratzt und beisst Will schnell heraus Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Die peitschende Gischt Entfesselt mein Herz Der Wind im Gesicht Erdrosselt den Schmerz Ich sehe hinauf Der Himmel so klar Niemals zuvor war ich Mir selbst so nah Ich bin frei Gleißend brennt der Horizont Die heiße Glut formt meinen Leib Ein neues Wesen ist erwacht Ein stolzer Geist in Feuers Pracht Gleißend brennt mein alter Leib Und sturmgleich bricht die Seele frei Feuer brennt am Horizont Der Sehnsucht Farbe flammengleich Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Kein Blick zurück Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont Hart am Wind Schon morgen sind wir auf und davon Setzt die Segel Wir fahren bis zum Horizont |
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8. | A Thousand Eyes | 04:03 | Show lyrics |
Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Old mother earth What have they done Strangers of nature Their pride is gone The virus lurkes in the night Black waters in our seas Colors turn to grey The last stand of the elder trees We will resist Revolt Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes This is the resistance We will arise Revolt Revolt Revolt Revolt The virus lurkes in the night Black waters in our seas Colors turn to grey The last stand of the elder trees This is the time to fight The last stand of the oldest trees We are the final resistance Revolution in our eyes Revolt Unite Revolt Arise Revolt Arise Revolt Arise Our day will come With the sun on our side We will revolt We will arise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes Take a primordial breath Let the ancient spirits rise Forest of the wolves Where the trees have a thousand eyes This is the resistance We will arise |
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9. | Wieder mal verloren | 03:28 | Show lyrics |
Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär’ doch gelacht Das wird noch besser enden Ein falscher Schritt Kann jedem mal passieren Nur gilt’s das Ziel Nicht aus den Augen verlieren Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Totgeglaubt und totgesagt Aufgegeben haben wir uns nie Wir glauben an uns An unseren Weg Und an jeden, der mit uns zieht Und bist du noch am Zweifeln Sollst du es riskieren Dann lass dir sagen Wer gewinnen will Muss auch ab und zu verlieren Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär doch gelacht Das wird noch besser enden Wer an sich glaubt Wer zu sich steht Der wird ihn finden Den einen geraden Weg Bist du bereit Für eine neue Zeit Ohne Lügen und Neid Vom Urteil befreit Der Weg ist nicht weit Du musst ihn nur gehen Glaun an dich Und du wirst sehen Wer an sich glaubt Setzt Kräfte frei Wieder mal verloren Ewig lebt der Traum vom Siegen So spielt das Leben Wir lassen uns nicht unterkriegen Ein schlechtes Blatt Lässt sich mit Glück noch wenden Wär’ doch gelacht Das wird noch besser enden |
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10. | Gedanke und Erinnerung | 03:11 | Show lyrics |
Kannst du sie dort oben sehen Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Schwarz funkelt ihr Federkleid Keine Strecke ist zu weit Weißt du wer es ist Weißt du wer sie schickt Der Einäugige spricht Raben seid mir Augenlicht Du bist der Gedanke Und du bist die Erinnerung Hoch hinaus am Himmelszelt Kündet mir von dieser Welt Auf dsas ich wieder sehen kann Was mir so gut gefällt Fliegt jetzt Höher und weiter Hoch hinaus Und kündet mir von dieser Welt Kannst du sie dort oben sehen Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Der Wanderer sieht in die Ferne Und wartet auf die Wiederkehr EInsam ist’s dort hoch im Norden Sehnsucht liegt im Herzen schwer Der Wanderer sieht in die Ferne Und sorgt sich manchen Augenblick Tief im Herzen weiß er doch Sie kehren bald zu ihm zurück Fliegt jetzt Höher und weiter Hoch hinaus Und kündet mir von dieser Welt Fliegt nun Gedanke und Erinnerung Hoch hinaus Auf dass euch keine Grenze hält Kannst du sie dort oben sehen Wie sie ihre Kreise ziehen Spürst du ihren Flügelschlag Der stolz den Wind vom Himmel jagt Sorge nicht, mein alter Freund Weil du ganz sicher weißt Wenn wir nicht vergessen Kehren die beiden wieder heim |
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11. | Leben | 03:25 | Show lyrics |
Jetzt oder nie Die Zeit verrinnt Durch deine Hände Erinnerung beginnt Der Moment verloren Das Leben verlebt im Sekundentakt Nach Problemen gestrebt In Gedanken verloren Kein Weg zurück Es gibt keine Möglichkeit Du denkst zurück an die alte Zeit Als der Weg noch vor dir lag Und die Frage drückend schwer obliegt Wohin der Tag Wohin das Jahr Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Wenn du es wirklich willst Dann nutz’ den Augenblick Drum hebe dein Glas und stoße mit an Schließe das Buch der Vergangenheit Entfache ein Feuer und schreite voran Mit einem Lächeln gegen die Zeit Erkenntnis kriecht Und fleucht sich schwer Zerfrisst den Geist Stößt hässlich dir Das Wissen deiner Nichtigkeit Dir in das Herz und deinen Leib Kein Weg zurück Es gibt keine Möglichkeit Du denkst zurück an die alte Zeit Als der Weg noch vor dir lag Und die Frage drückend schwer obliegt Wohin der Tag Wohin das Jahr Mein Ziel, das steck ich stolz und weit Hast du dir gedacht Und als die Chance zum Greifen nah Hast du sie verpasst Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Streift dich der Moment Dann greife nach dem Glück Die Tage ziehen so schnell vorbei Und keiner kommt zurück Wenn du es wirklich willst Dann nutz‘ den Augenblick Drum hebe dein Glas und stoße mit an Schließe das Buch der Vergangenheit Entfache ein Feuer und schreite voran Mit einem Lächeln gegen die Zeit |
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12. | Anti | 03:45 | Show lyrics |
Anti Wir sind Anti Diese Zeilen gehen an euch Ihr Denunzianten, Moralisten Rückgratlose Besserwisser Hetzer und Faschisten Ihr wühlt in anderer Leute Scheiße Wir wünschen guten Appetit Diese Zeilen gehen an euch Ihr Denunzianten, Moralisten Rückgratlose Besserwisser Hetzer und Faschisten Wacht endlich auf Wacht endlich auf Ohne Namen schreibt sich’s leicht Und was soll schon passieren Wer keine Ehre hat Kann sie auch nicht verlieren Wer keine Freunde hat Der sucht sich einen treuen Feind Schönen Gruß hier habt ihr ihn Ihr wollt es und so soll es sein Sag mir, wer Verlierer ist In deinem Spiel aus Hass und Neid An wen man sich erinnern wird Und wessen Ruf noch höher steigt Stille Kammer, du und Zorn Dein eigenes Leben kotzt dich an Ein kleiner Wicht, der sich vergisst Solange er nur hetzen kann Zerreiß dir ruhig dein kleines Maul In deinem feigen Kollektiv Doch wahre Freunde sind das nicht Du bist nur Teil von ihrem Spiel Kümmer dich um deinen Scheiß Such im Leben deinen Sinn Gib dir selbst mal eine Chance Und finde raus, was Freunde sind Steh auf Scheiß drauf Glücklich wird nur wer versucht Weil immer der verliert Der Fehler nur bei anderen sucht Wacht endlich auf Wacht endlich auf Diese Zeilen gehen an euch Und lasst euch besser darauf ein Wer lange schon im Glashaus sitzt Wirft besser nicht den ersten Stein Wacht endlich auf Zeit, dass ihr kapiert Wer fremde Scheiße frisst Kann nur verlieren |
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13. | Apokalypse | 05:06 | Show lyrics |
Tiefschwarz regnet Unheil Aus einem Blick ins Licht Am Ende steht das Urteil Und spuckt uns ins Gesicht Der Wind, er hat uns noch gewarnt Bevor er mit dem Licht verschwand Ein toter Rat bat um Hilfe Doch keiner von uns hat erkannt Das Schicksal lag in unserer Hand Doch keiner wollte sehen Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Fliehen Kein Gott und kein Gebet Rette sich, doch keiner kann Ich seh’ den Himmel zittern Und dann Apokalypse Es gibt keine Hilfe Kein Entkommen Nicht für dich Und nicht für mich Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Fliehen Kein Gott und kein Gebet Es ist zu spät Zeit zu gehen Ich seh’ den Himmel sterben Ich seh’ die Welt vergehen Ich sehe dunkle Zeiten Die mir den Atem stehlen Ich seh’ den Himmel sterben Ich seh’ die Welt vergehen Ich sehe dunkle Zeiten Apokalypse Apokalypse Und die Welt vergeht Der Himmel stirbt Die Welt zerbricht Ein alter Baum Hat seine Kraft verloren Der Wind, er hat uns noch gewarnt Bevor er mit dem Licht verschwand Ein toter Rat bat Hilfe an Doch keiner von uns hat erkannt Es gibt keine Hilfe Kein Entkommen Nicht für dich Und nicht für mich Es ist das Ende Der Schicksalstag stößt Schreie aus Hier hilft kein Fliehen Kein Gott und kein Gebet Es ist zu spät Zeit zu gehen Es ist zu spät Apokalypse Tiefschwarz bricht der Himmel auf Und regnet Tränen auf die Welt Ein letzter Abschied vor dem Tod Der Himmel stürzt und stirbt Ein toter Rat bat Hilfe an Doch keine Kehle sprach ihm nach Das Schicksal lag in unsrer Hand Doch keiner wollte sehen Es ist zu spät Zeit zu gehen Wir werden uns Nicht wieder sehen Apokalypse Apokalypse Und die Welt vergeht Apokalypse Aus |
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46:36 |
Rotkäppchen
Members | |
---|---|
Guest/Session | |
Christopher Bowes | Vocals (track 4) |
Anna Murphy | Hurdy gurdy |
Dom R. Cray | Guitars (track 2) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Christian Arnold | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Rotkäppchen 2015 | 04:22 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ein Tag wie heute | 05:40 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Abendrot | 03:04 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Red Riding Hood | 04:22 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Rødhette | 04:21 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Rotkäppchen 2011 | 04:22 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Rotkäppchen 2015 Karaoke | 04:24 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Rotkäppchen im Bierzelt | 16:05 | |
(loading lyrics...) | |||
46:40 |
Das Ende aller Lügen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 15th, 2016 | Napalm Records | NPR 633 JC | CD | |
January 15th, 2016 | Napalm Records | NPR 633 DP | 2CD | Limited edition, Digipak, Slipcase |
January 15th, 2016 | Napalm Records | NPR 633 BB | 2CD | |
January 15th, 2016 | Napalm Records | NPR 633 VINYL | 12" vinyl | Limited edition |
January 15th, 2016 | Napalm Records | NPR 633 CB | 3CD | Limited edition, Boxed set |
January 15th, 2016 | Napalm Records | Digital | ||
April 11th, 2016 | Soyuz Music | SZCD 6428-16 | CD |
Members | |
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Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 |
Götterdämmerung
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 14th, 2017 | Napalm Records | NPR717DP | CD | Limited edition, Digipak |
April 14th, 2017 | Napalm Records | Digital | Amazon |
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Götterdämmerung | 04:01 | Show lyrics |
Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter Nach großem Sieg Zog es mich zur Quelle hin Um mein Schicksal zu erfahren Auf dieser Welt Gibt es nichts was ich noch fürchte Nicht jeder Hochmut Kommt vor dem Fall Die Nornen lachten Denn Sterblich war mein Schicksal Ihre Köpfe schlug ich zornig entzwei Was ich in der Quelle sah Das wollte ich nicht glauben Mein Schicksal war mir nicht genug Ich werd´es ändern Die Götter sollen zittern Ich werde bade In ihrem Blut Zornig peitschten Die Blicke auf mich nieder Blitze schlagen Auf mein Haupt Die Asen sollen Zittern Den Zorn Des freien Mannes spüren Die Götter sollen fallen Und vor den Menschen Niederknien Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter |
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2. | Hel | 03:46 | Show lyrics |
Kein Pfeil mehr sei ihr vergönnt Wir schlitzen die Mäuler Der Hel von Nord nach Süd Versteckt euch gut Bis wir euch finden Wir zählen bis drei Wir werden niemals ruhen Wir finden und vernichten sie Die dreckigen Mäuler der Hel Sollen ersticken an dem was sie spielen Der Weg ist gepflastert Mit modrigem Holz Das morsch ist und bricht Bei falschem Schritt Unterm dem Weg Streckt die Hel ihre Arme aus Ihr süßer Duft ist ihr Gestank Kein Wort kann dich schützen Nur Stahl ist dein Schild Sie spuckt die Pfeile Die stinkenden Mäuler der Hel Dein Wille muss hart sein Muss leiten Dich aus finsterem Tal Sieh nicht hinab Ihr Schlund bringt nichts Als endlose Qual Hart ist der Preis Den Sie bezahlen Ihre Zungen Sollen uns ein gutes Mahl sein Uns wird nicht treffen ihr Gift Und niemals trügen ihr Glanz Die hässlichen Fratzen der Hel Erblicken ihr ende im Stahl Sie werden nicht blenden das Herz Und niemals nähren die Wut Die stinkenden Mäuler der Hel Ertränken wir in ihrem eigenen Blut |
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3. | Beißreflex | 03:30 | Show lyrics |
Sag mir was macht ein Mann wenn man ihm seine Freiheit nmmt Sag mir was tut Er Und was tust Du Was tut ein wildes Tier Das man in die Enge treibt Was tut Es Und was tust Du Das ist Natur Das ist Trieb Beiß Den der mit dem Feuer spielt wildes Blut In deinen Adern Tu es Beißreflex Sag mir was tut der schwarze Wolf Wenn man ihn in Ketten legt Sag mir was tut Er Und was tust Du Lieht es nicht auch In deiner Natur Ich zeig es Dir Spürst du das wilde Blut In dir pulsieren Es ist in dir Du bist ein Tier Ein wilder Blick Ein wirrer Geist Der Trieb veschlinkt Der Trieb zerreißt der Rausch beginnt Die Stimme schreit Du riechst das Blut Und lässt den Willen frei Ergib dich dem Tier in dir Entfessel das Tier in dir |
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4. | Knochenpfad | 04:43 | Show lyrics |
In einer alten Geschihte geißt es, Wer als lebender und aus freiem Willen den Weg ind die Hölle sucht, muss ohne Furcht sein. Es muss über die Knochen seiner Väter steigen und einen Taler für den Fährmann bei sich tragen. Um die Geheimnisse der Toten zu erfahren, muss er den Bittersten Preis bezahlen, den sich des Menschen Geiste Vorzustellen vermag. Haltet den Taler bereit Ich folge dem Knochenpfad Fährmann führe mich Ich bezahle den bittersten Preis Verborgen in der Tiefe Liegt ihr schwarzes Reich Sie ist Gott und Teufel Ihre Augen sind bleich Dieses Feuer brennt schwarz Dieser Ort kennt keine Zeit Wer sich auf diesen Pfad begibt Muss ihm folgen für die Ewigkeit |
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16:00 |
Wolfszeit II
Members | |
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Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Guest/Session | |
André Hofmann | Bass |
Miscellaneous staff | |
Nick Greenwood | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Windzeit | 01:46 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wolfszeit | 06:54 | Show lyrics |
Erhöret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir s Leib Ihr Söhne Heimdalls dürft euch freuen Es bricht nun an der Wölfe Zeit Die alten Wurzeln sprießen wieder Erwacht aufs neue Midgards Saat Nach Asgard schalln die Götterlieder Heut seid ihr die, die ihr einst wart Vom Weltenbrande reingemacht Entsteht aus uns die neue Glut Das Alte Feuer neu entfacht Werte gelten wie Ehr und Mut So seid ihr Brüder eines Stammes Aus einer Sippschaft, aus einem Holz In eurer Brust das Herz des Wolfes Ihr Heiden steht heut Stark und Stolz Unser Banner weht wieder kraftvoll Aus Glut entfacht ward nun der Sturm Den Donnerhammer tragt ihr prachtvoll Gleich den Ahnen die in Drakkarn fuhren Allvaters Raben bringen ihm die Kund Sie flüstern ihm die Botschaft zu Zwischen Menschen wächst ein neuer Bund Es ist erwacht das Heidentum So lasst uns streben nach den alten Werten Die Runen leben in unserem Blut Ihr sollt den Glauben vor den Falschen schützen Lasst euch nicht nehmen den neuen Mut! Erkennt eure Wurzeln! Lasst euch nicht nehmen eure Natur Ihr Erben Wotans seid frei Lasst euch nicht rauben die Runen nur Steht auf und reisst euren Feind Eure Freiheit ist euer Wille Ihr treuen Streiter macht euch bereit Der Sturm steht an, noch ward die Stille Nun bricht er los, es herscht Wolfszeit Und sollen viele auch falsch sein Der Sturm haucht wieder den alten Wind Uns wird nicht trügen der Lügenschein Wir bleiben Heiden die wir sind Unsre Träume werden wieder wahr sein Gedenkt den Ahnen wenn ihr diese Lieder singt Gemeinsam wolln wirs I’m Kampfe schrein Wenn Wotan mit uns den Sieg erringt Wir Wölfe leiten eine alte Zeit ein Wenn unser Schlachtenruf erklingt Unsre Väter werden mit uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt Unsre Brüder werden bei uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt |
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3. | Asatru | 04:11 | |
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4. | Skål | 05:09 | |
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5. | Donareiche | 05:54 | |
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6. | Schlachtgebet | 01:27 | |
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7. | Heldentod | 06:42 | |
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8. | Blutdienst | 04:03 | |
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9. | Das alte Feuer | 06:26 | Show lyrics |
Auf Knien kriechen blinde Schafe Dienen still der Glänzend Saat Bangend vor der Höllenstrafe Vor der ihr Erlöser sie bewart Vergessen scheint das alte Feuer Doch brennt es noch in unsrem Blut In unseren Venen lodern Flammen In unseren Herzen kocht die Wut Misstrauen und Ehrbruch ziehen auf Neid regiert im eignen Stamm Doch wehrlos geben wir nicht auf Wir kämpfen weiter Mann um Mann Und wenn sich von euch keiner traut Knechtenschar nenn ich euch wieder Germaniens Wölfe heulen laut Wir reissen euch in unseren Liedern So solln sie bluten ewiglich Noch lauter solln sie schrein Wenn unsre lodernd Flammen Ihr Gotteshaus entweihn Varg - Fünf Wölfe unserer Zeit Die Horde sieht auf diese Welt Das alte Feuer ist was bleibt Was des Kreuzes Schatten hellt Das Feuer brennt die Erde rein Und übrig wird nur Asche sein Im Rauch vergeht der Lüge Schein Und die Falschen sollen brennen |
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10. | Weltenbrand | 02:39 | |
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45:11 |
Zeichen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 18th, 2020 | Napalm Records | Digital | ||
September 18th, 2020 | Napalm Records | 2CD | Mediabook | |
September 18th, 2020 | Napalm Records | CD | ||
September 18th, 2020 | Napalm Records | Cassette | Limited edition | |
September 18th, 2020 | Napalm Records | Vinyl | ||
September 18th, 2020 | Napalm Records | Vinyl | Limited edition, gold splatter vinyl | |
September 18th, 2020 | Napalm Records | 2CD | Limited dition, wooden box |
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
|||
6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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41:16 |
Wolfszeit
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars |
Skoll | Bass |
Geri | Vocals, Guitars |
Guest/Session | |
Ingo Tauer | Vocals (additional) (tracks 2, 5, 8) |
René Berthiaume | Keyboards (track 1) |
Gaby Koss | Vocals (female) (track 10) |
Miscellaneous staff | |
Seref-Alexander Badir | Producer, Mixing |
Thomas Herrmann | Engineering, Editing |
René Berthiaume | Engineering, Mastering, Editing |
Philipp Seiler | Lyrics |
Alex Ross | Engineering, Editing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Windzeit | 01:40 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wolfszeit | 06:53 | Show lyrics |
Erhöret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir’s Leib Ihr Söhne Heimdalls dürft euch freuen Es bricht nun an der Wölfe Zeit Die alten Wurzeln sprießen wieder Erwacht aufs neue Midgards Saat Nach Asgard schalln die Götterlieder Heut seid ihr die, die ihr einst wart Vom Weltenbrande reingemacht Entsteht aus uns die neue Glut Das Alte Feuer neu entfacht Werte gelten wie Ehr und Mut So seid ihr Brüder eines Stammes Aus einer Sippschaft, aus einem Holz In eurer Brust das Herz des Wolfes Ihr Heiden steht heut Stark und Stolz Unser Banner weht wieder kraftvoll Aus Glut entfacht ward nun der Sturm Den Donnerhammer tragt ihr prachtvoll Gleich den Ahnen die in Drakkarn fuhren Allvaters Raben bringen ihm die Kund Sie flüstern ihm die Botschaft zu Zwischen Menschen wächst ein neuer Bund Es ist erwacht das Heidentum So lasst uns streben nach den alten Werten Die Runen leben in unserem Blut Ihr sollt den Glauben vor den Falschen schützen Lasst euch nicht nehmen den neuen Mut! Erkennt eure Wurzeln! Lasst euch nicht nehmen eure Natur Ihr Erben Wotans seid frei Lasst euch nicht rauben die Runen nur Steht auf und reisst euren Feind Eure Freiheit ist euer Wille Ihr treuen Streiter macht euch bereit Der Sturm steht an, noch ward die Stille Nun bricht er los, es herscht Wolfszeit Und sollen viele auch falsch sein Der Sturm haucht wieder den alten Wind Uns wird nicht trügen der Lügenschein Wir bleiben Heiden die wir sind Unsre Träume werden wieder wahr sein Gedenkt den Ahnen wenn ihr diese Lieder singt Gemeinsam wolln wirs im Kampfe schrein Wenn Wotan mit uns den Sieg erringt Wir Wölfe leiten eine alte Zeit ein Wenn unser Schlachtenruf erklingt Unsre Väter werden mit uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt Unsre Brüder werden bei uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt |
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3. | Asatru | 04:10 | Show lyrics |
Auf alten Pfaden will ich wandeln Die Wege unsrer Väter neu begehn Wald und Natur mit Stolz behandeln Die Welt mit alten Augen sehn Hör auf das was aus ihr kommt Der Wind schickt uns den stillen Gruß Vögel singen Wölfe heulen Versteh dass man sie wahren muss Refr.: Hörst du sie nun Die Stimme des Waldes sie ruft uns Tief in den Wipfeln der Bäume die Ahnen sie schrein Hast du die Wurzeln deiner Väter vergessen? Erinnere dich an die Zeit die fortan unsre ist Denn wo man die Natur verehrt Eins mit seiner Heimat ist Hat alles einen anderen Wert Ein neues Antlitz, das Gesicht Erkenne es die Wälder leben Asatru bleib den Asen treu Gen Norden die Gebete sprechen Vertrau den Göttern ohne Scheu |
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4. | Skål | 05:06 | Show lyrics |
Züngelnde Flammen im Kreise tanzen Durch die Wälder erklingt der Gesang Rund um den Kessel um Sträucher und Pflanzen Der eiserne Umtrunk tagt Stunden lang Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Refr.: Skål! Skål! Hebt das Horn auf die Götter Skål! Skål! Komm Schankweib schenk ein Skål! Skål! Sauft aus eure Hörner Skål! Skål! Holdes Schankweib schenk ein Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Trinkt ohne Zügel, stillt euren Durst Ihr Männer besinnt euch des höchsten Werts Gebt Kund eurer Horde Gedichte und Lieder Auf Helden, auf Treue - die Ehre des Schwerts Refr. Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Refr. Skååååååååååååååål! |
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5. | Donareiche | 05:51 | Show lyrics |
In Runen gemeißelt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal - Donars Eichenbaum... Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, die Lügen und Falschheit den Reinen aufzwangen Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen Unsere Stimmen soll’n klingen gegen die Bibeldichtung Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten Für die Götter in Rache die Lügner zu richten |
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6. | Schlachtgebet | 01:36 | Show lyrics |
Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Gib mir Kraft gib Mut und Stärke Sei heut wohlgesonnen mir Schütze mich Thor auf meinen Wegen Magni und Modi leitet mich Tyr die Schlacht ist dir zu ehren Im Tod euch treu und ewiglich Und soll ich heut mein Leben lassen Ohne Furcht mein Schwert erheben Soll Blut auf Midgards Erde prasseln Schenk mir Valhallas ewig Leben Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Mein Vertrauen gilt dir Freya Schenke einen Sohn noch mir Dieser soll mir Ehre bringen Mit Stolz mich füllen wo ich auch bin Feinde in die Knie zwingen Die Wege gehen die ich einst ging |
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7. | Heldentod | 06:43 | Show lyrics |
Nebel liegt vor unseren Augen Wasser peitscht uns ins Gesicht Blut klebt noch an unseren Leibern Den Tod im Kampfe fürchten wir nicht Ein letztes Mal will Sol uns scheinen Zum Feindesland preschen wir vor In Drachenbooten tobt Kriegesschrei Das Horn es ruft die Schlacht hervor Refr.: Die Schlacht ist unsere Ehre Die Erde glänzt im Blutesrot Ohne Furcht im Kampfe sterben Das ist der wahre Heldentod Und wenn wir dann die Schiffe entern Der Feind uns starr ins Antlitz blickt Wenn Valkyrengesang erklingt Trennen wir ihre Häupter vom Genick Wo Blutsbrüder gemeinsam streiten Der Stahl uns aus dem Leben reißt Wo Schwerter krachen und Schilde bersten Sind Valhallas Tore nicht mehr weit Refr. |
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8. | Blutdienst | 04:02 | Show lyrics |
Einst war ein tapferer Krieger von großer Ehre Der nach langer Zeit vom Schlachtfeld wiederkehrte Von weitem schon ward sein Heim zu sehen Doch kein Licht wärmt, eisige Winde wehen Mit wirren Stimmen flüstert der Wind Eil dich Heim - räche Weib und Kind Reglos sein Weib - Geschändet am Boden Der Sohn verstümmelt - Er beginnt zu toben Refr.: Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache, der Bluteslust Wird Spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen - Zertrümmern die Brust Hassglut entfacht durch Niedertracht Welche der Fremde ihm erbracht Vom ewigen Feuer der Inbrunst verzehrt Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen Schwer bewaffnet streift er los zur Hatz Den zu finden der ihm alles nahm Das Urteil zu fälln ihm abziehn die Fratz’ Refr. |
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9. | Das alte Feuer | 06:26 | Show lyrics |
Auf Knien kriechen blinde Schafe Dienen still der Glänzend Saat Bangend vor der Höllenstrafe Vor der ihr Erlöser sie bewart Vergessen scheint das alte Feuer Doch brennt es noch in unsrem Blut In unseren Venen lodern Flammen In unseren Herzen kocht die Wut Misstrauen und Ehrbruch ziehen auf Neid regiert im eignen Stamm Doch wehrlos geben wir nicht auf Wir kämpfen weiter Mann um Mann Und wenn sich von euch keiner traut Knechtenschar nenn ich euch wieder Germaniens Wölfe heulen laut Wir reissen euch in unseren Liedern So solln sie bluten ewiglich Noch lauter solln sie schrein Wenn unsre lodernd Flammen Ihr Gotteshaus entweihn Varg - Fünf Wölfe unserer Zeit Die Horde sieht auf diese Welt Das alte Feuer ist was bleibt Was des Kreuzes Schatten hellt Das Feuer brennt die Erde rein Und übrig wird nur Asche sein Im Rauch vergeht der Lüge Schein Und die Falschen sollen brennen |
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10. | Weltenbrand | 02:43 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
45:10 |
Wolfszeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars |
Skoll | Bass |
Geri | Vocals, Guitars |
Guest/Session | |
Ingo Tauer | Vocals (additional) (tracks 2, 5, 8) |
René Berthiaume | Keyboards (track 1) |
Gaby Koss | Vocals (female) (track 10) |
Miscellaneous staff | |
Seref-Alexander Badir | Mixing, Producer |
Thomas Herrmann | Engineering, Editing |
René Berthiaume | Engineering, Mastering, Editing |
Philipp Seiler | Lyrics |
Alex Ross | Engineering, Editing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Windzeit | 01:40 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wolfszeit | 06:53 | Show lyrics |
Erhöret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir’s Leib Ihr Söhne Heimdalls dürft euch freuen Es bricht nun an der Wölfe Zeit Die alten Wurzeln sprießen wieder Erwacht aufs neue Midgards Saat Nach Asgard schalln die Götterlieder Heut seid ihr die, die ihr einst wart Vom Weltenbrande reingemacht Entsteht aus uns die neue Glut Das Alte Feuer neu entfacht Werte gelten wie Ehr und Mut So seid ihr Brüder eines Stammes Aus einer Sippschaft, aus einem Holz In eurer Brust das Herz des Wolfes Ihr Heiden steht heut Stark und Stolz Unser Banner weht wieder kraftvoll Aus Glut entfacht ward nun der Sturm Den Donnerhammer tragt ihr prachtvoll Gleich den Ahnen die in Drakkarn fuhren Allvaters Raben bringen ihm die Kund Sie flüstern ihm die Botschaft zu Zwischen Menschen wächst ein neuer Bund Es ist erwacht das Heidentum So lasst uns streben nach den alten Werten Die Runen leben in unserem Blut Ihr sollt den Glauben vor den Falschen schützen Lasst euch nicht nehmen den neuen Mut! Erkennt eure Wurzeln! Lasst euch nicht nehmen eure Natur Ihr Erben Wotans seid frei Lasst euch nicht rauben die Runen nur Steht auf und reisst euren Feind Eure Freiheit ist euer Wille Ihr treuen Streiter macht euch bereit Der Sturm steht an, noch ward die Stille Nun bricht er los, es herscht Wolfszeit Und sollen viele auch falsch sein Der Sturm haucht wieder den alten Wind Uns wird nicht trügen der Lügenschein Wir bleiben Heiden die wir sind Unsre Träume werden wieder wahr sein Gedenkt den Ahnen wenn ihr diese Lieder singt Gemeinsam wolln wirs im Kampfe schrein Wenn Wotan mit uns den Sieg erringt Wir Wölfe leiten eine alte Zeit ein Wenn unser Schlachtenruf erklingt Unsre Väter werden mit uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt Unsre Brüder werden bei uns sein Wenn die letzte Schlacht beginnt |
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3. | Asatru | 04:10 | Show lyrics |
Auf alten Pfaden will ich wandeln Die Wege unsrer Väter neu begehn Wald und Natur mit Stolz behandeln Die Welt mit alten Augen sehn Hör auf das was aus ihr kommt Der Wind schickt uns den stillen Gruß Vögel singen Wölfe heulen Versteh dass man sie wahren muss Refr.: Hörst du sie nun Die Stimme des Waldes sie ruft uns Tief in den Wipfeln der Bäume die Ahnen sie schrein Hast du die Wurzeln deiner Väter vergessen? Erinnere dich an die Zeit die fortan unsre ist Denn wo man die Natur verehrt Eins mit seiner Heimat ist Hat alles einen anderen Wert Ein neues Antlitz, das Gesicht Erkenne es die Wälder leben Asatru bleib den Asen treu Gen Norden die Gebete sprechen Vertrau den Göttern ohne Scheu |
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4. | Skål | 05:06 | Show lyrics |
Züngelnde Flammen im Kreise tanzen Durch die Wälder erklingt der Gesang Rund um den Kessel um Sträucher und Pflanzen Der eiserne Umtrunk tagt Stunden lang Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Refr.: Skål! Skål! Hebt das Horn auf die Götter Skål! Skål! Komm Schankweib schenk ein Skål! Skål! Sauft aus eure Hörner Skål! Skål! Holdes Schankweib schenk ein Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Trinkt ohne Zügel, stillt euren Durst Ihr Männer besinnt euch des höchsten Werts Gebt Kund eurer Horde Gedichte und Lieder Auf Helden, auf Treue - die Ehre des Schwerts Refr. Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Refr. Skååååååååååååååål! |
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5. | Donareiche | 05:51 | Show lyrics |
In Runen gemeißelt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal - Donars Eichenbaum... Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, die Lügen und Falschheit den Reinen aufzwangen Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen Unsere Stimmen soll’n klingen gegen die Bibeldichtung Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten Für die Götter in Rache die Lügner zu richten |
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6. | Schlachtgebet | 01:36 | Show lyrics |
Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Gib mir Kraft gib Mut und Stärke Sei heut wohlgesonnen mir Schütze mich Thor auf meinen Wegen Magni und Modi leitet mich Tyr die Schlacht ist dir zu ehren Im Tod euch treu und ewiglich Und soll ich heut mein Leben lassen Ohne Furcht mein Schwert erheben Soll Blut auf Midgards Erde prasseln Schenk mir Valhallas ewig Leben Heil dir Walvater und den Asen Vor großer Schlacht red ich zu dir Mein Vertrauen gilt dir Freya Schenke einen Sohn noch mir Dieser soll mir Ehre bringen Mit Stolz mich füllen wo ich auch bin Feinde in die Knie zwingen Die Wege gehen die ich einst ging |
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7. | Heldentod | 06:43 | Show lyrics |
Nebel liegt vor unseren Augen Wasser peitscht uns ins Gesicht Blut klebt noch an unseren Leibern Den Tod im Kampfe fürchten wir nicht Ein letztes Mal will Sol uns scheinen Zum Feindesland preschen wir vor In Drachenbooten tobt Kriegesschrei Das Horn es ruft die Schlacht hervor Refr.: Die Schlacht ist unsere Ehre Die Erde glänzt im Blutesrot Ohne Furcht im Kampfe sterben Das ist der wahre Heldentod Und wenn wir dann die Schiffe entern Der Feind uns starr ins Antlitz blickt Wenn Valkyrengesang erklingt Trennen wir ihre Häupter vom Genick Wo Blutsbrüder gemeinsam streiten Der Stahl uns aus dem Leben reißt Wo Schwerter krachen und Schilde bersten Sind Valhallas Tore nicht mehr weit Refr. |
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8. | Blutdienst | 04:02 | Show lyrics |
Einst war ein tapferer Krieger von großer Ehre Der nach langer Zeit vom Schlachtfeld wiederkehrte Von weitem schon ward sein Heim zu sehen Doch kein Licht wärmt, eisige Winde wehen Mit wirren Stimmen flüstert der Wind Eil dich Heim - räche Weib und Kind Reglos sein Weib - Geschändet am Boden Der Sohn verstümmelt - Er beginnt zu toben Refr.: Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache, der Bluteslust Wird Spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen - Zertrümmern die Brust Hassglut entfacht durch Niedertracht Welche der Fremde ihm erbracht Vom ewigen Feuer der Inbrunst verzehrt Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen Schwer bewaffnet streift er los zur Hatz Den zu finden der ihm alles nahm Das Urteil zu fälln ihm abziehn die Fratz’ Refr. |
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9. | Das alte Feuer | 06:26 | Show lyrics |
Auf Knien kriechen blinde Schafe Dienen still der Glänzend Saat Bangend vor der Höllenstrafe Vor der ihr Erlöser sie bewart Vergessen scheint das alte Feuer Doch brennt es noch in unsrem Blut In unseren Venen lodern Flammen In unseren Herzen kocht die Wut Misstrauen und Ehrbruch ziehen auf Neid regiert im eignen Stamm Doch wehrlos geben wir nicht auf Wir kämpfen weiter Mann um Mann Und wenn sich von euch keiner traut Knechtenschar nenn ich euch wieder Germaniens Wölfe heulen laut Wir reissen euch in unseren Liedern So solln sie bluten ewiglich Noch lauter solln sie schrein Wenn unsre lodernd Flammen Ihr Gotteshaus entweihn Varg - Fünf Wölfe unserer Zeit Die Horde sieht auf diese Welt Das alte Feuer ist was bleibt Was des Kreuzes Schatten hellt Das Feuer brennt die Erde rein Und übrig wird nur Asche sein Im Rauch vergeht der Lüge Schein Und die Falschen sollen brennen |
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10. | Weltenbrand | 02:43 | instrumental |
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45:10 |
Wolfskult
Members | |
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Band members | |
Hati | Guitars |
Freki | Vocals |
Managarm | Bass |
Skalli | Guitars |
Fenrier | Drums |
Guest/Session | |
Masha "Scream" | Vocals (CD2 track 6) |
Anna Murphy | Hurdy gurdy (CD2 track 1) |
Robert Dahn | Vocals (CD2 track 8) |
Miscellaneous staff | |
Thomas Ewerhard | Artwork |
André Hofmann | Recording (vocals) |
Andy Classen | Producer, Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Jagd | 01:37 | instrumental |
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2. | Wir sind die Wölfe | 04:40 | Show lyrics |
Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang |
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3. | Schwertzeit | 04:51 | Show lyrics |
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Der Tod ist dein Meister aus Stahl Brüder kämpfen, bringen sich den Tod Brüdersöhne brechen die Sippe Arg ist die Welt, Ehrbruch furchtbar Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Sing mir dein glorreiches Lied Es herrscht Krieg Schilde bersten Schädel splittern Ich schmiede Stahl und Tod Schwarz und Rot Das sind meine Farben Stahl und Tod schmiede ich Ist meine Kunst Gjallar bläst Die Schlacht ist nah Ein letzter Tag auf dieser Erde Yggdrasil zittert Das Ende naht Mit der Sonne zieht Der Untergang der Welt |
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4. | Wolfskult | 04:12 | Show lyrics |
Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es doch nichts Schöneres geben Als siegreich über den Gebeugten zu stehen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Bist du bereit mit uns zu gehen? Die Welt mit alten Augen zu sehen? Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Was geschieht mit unserer Zeit? Das Wort ist nichts wert Ist es schon so weit? Die Träume sind leblos Und verhallen in der Stille Das Aufgeben siegreich Über dem Willen Wolfskult heisst Kämpfen Wolfskult heisst Siegen Mit Herzblut und Wut Jeden Schatten bekriegen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult |
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5. | Nagelfar | 04:38 | Show lyrics |
Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln antriebslos Das Herz hat die See Und gibt es nicht wieder Wer segelt einsam durch die Nacht? Wer segelt mit dem schwarzen Schiff? Ohne Ziel und ohne Rast? Es sind die lebenden Toten Nagelfar Das Segel bracht keinen Wind Wo die toten Seelen sind Schwarze Wolken Ziehen vor den Mond Dunkle Schatten Auf dunklem Grund Die endlose See klagt Ihr leidendes Lied Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Es sind die rasenden Toten Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Das Herz hat die See |
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6. | Glorreiche Tage | 04:09 | Show lyrics |
Es gibt so viel Was zählt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel Stress Und so viel Geld Zeit kann man nicht kaufen Und schon gar nicht gute Tage Also nutz den Tag solange er lacht In all den jungen Jahren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Vieles schon gesehen Und noch soviel zu erleben Das sind die Tage unseres Lebens Das sind glorreiche Tage Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Unbesiegbar, mächtig, stolz Und manchmal wars zu viel Doch damit war zu rechnen Risikobereit, für jede gute Zeit Für jeden Spaß zu haben Um jeden Spaß zu haben Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Es gibt noch so viel mehr zu erleben Glorreiche Tage für ein glorreiches Leben Und bist du schon in die Jahre gekommen So ist es nicht der Jahresring, der zählt Es ist das Herz, es ist der Geist Und auch der Wille Ob du schon das alte Eisen bist Kannst nur du selbst erwählen Nimm dir die Zeit zu feiern Dann ist das Leben gut Nimm dir die Zeit zu leben Davon gibt es nie genug Jede gelebte Sekunde Behältst du in Erinnerung Und sie lebt weiter in Geschichten Sie altert nicht, sie bleibt ewig jung Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Und bin ich alt, dann hab ich gut gelebt Nichts bereut Und nach dem Glück gestrebt |
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7. | Phönix | 04:51 | Show lyrics |
Die Sonne scheint auf die Welt Ein neuer Tag beginnt Ich spüre ihre Wärme Ihr Licht ist meiner Augen Licht Geliebte Sonne Der hellste Stern von allen Solange ihr Feuer brennt Ist es in unseren Herzen Sie ist ewig Und wird nicht untergehen Sonne, du bist Kraft Du bist ewig Und wirst nicht untergehen Leite mich auf meinem Weg Du treue Seele, dein Herz ist Gold Ihr Licht weist uns den Weg Ist unsrer Augen Kraft Sie kämpft gegen die Dunkelheit Sie ist ewig an den Mond gebunden Reist ihm nach wo immer er auch ist Und schließt sie ihre Augen Mit dem Abendrot So spüre ich keine Furcht Ich treuere nicht Um den sterbenden Tag Denn ich weiss Wir werden uns wiedersehen Wie ein Phönix aus der Asche Wirst du dich erheben Das ist der ewige Kreis So war es seit Anbeginn der Zeit Und so wird es immer sein |
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8. | Blutdienst III | 05:27 | Show lyrics |
Ich habe ihn geköpft Seinen Leib in Stücke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Händen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam liegt In Stücken auf dem Boden Was hat es mir gebracht? Bringt mir nichts zurück Nimmt mir nicht meine Qual Lässt mir doch die Stimme Noch immer keine Ruh Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Es war das Schicksal Und lies mir keine Wahl Keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Er hat es so verdient Er hat es so verdient Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Ich friere so oft an diesen Tagen Was hat er nur getan? Was habe ich getan? Kein Sinn in diesem Leben Kein Sinn in meinem Tun Kein Glück in meinem Leben Ein Fluch folgt einem Fluch Ein Auge bringt keine Auge zurück Ein Auge muss ein Auge nehmen Was ist gerecht, was ist Vernunft? Was ist der Tod, wenn du im Leben Kein Leben mehr spürst? Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung? Hat er den Tod verdient? Was hält mich noch Ich habe alles verloren Der Tag wird enden, mit meinem Leben Ich küsse die Sonne ein letztes Mal Ich schreite ins Licht Ich greife eine kalte Hand Eine kalte Hand Mir ist kalt So kalt |
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9. | Sehnsucht | 09:54 | Show lyrics |
Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Öffne die Augen Erkennst du deine Grenze? Du selbst stehst die im Wege, solange Du nicht wirklich lebst Lebe dein Leben so, wie du es willst Achte nicht auf andere Du selbst bist das, was zählt Diese Worte sind die Wahrheit So einfach es auch klingt Denn nur die Freiheit ist das Lied Das ewig für dich singt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Es ist noch nicht zu spät Dein Leben noch zu leben So, wie du es willst Und nicht eingeschränkt Von den Regeln dieser Welt Sehnsucht zerstört, Sehnsucht entführt Doch wer ohne Sehnsucht lebt Hat das Leben nie gespürt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Endlich frei Sehnsucht heisst leiden Sehnsucht heisst lieben Sehnsucht heisst die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Niemals aufgeben, kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Ist der Hunger, ist der Durst Ist die Kraft, ist die Zeit Ist das Leben, ist die Liebe Ist der Schmerz, ist das Leid Ist die Stimme, ist der Wille Ist dein Leben, ist dein Weg, Ist ein Ziel, ist dein Ziel Ist dein Geist... ... bereit? Sehnsucht heißt leiden Sehnsucht heißt lieben Sehnsucht heißt kämpfen Sehnsucht heißt siegen Sehnsucht heißt die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Sehnsucht heißt Kraft Im Innern zu führen Die endlose Kraft Im Innern zu spüren Niemals aufgeben, Kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Frei |
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10. | Glutsturm | 05:20 | Show lyrics |
Feuer brennt in mir Feuer lodert in der Asche dieser Welt Die gleisende Glut Feuer im Herz Die tosenden Stürme im Innern Heran wächst im Feuer der Erde In schwitzendem Grund Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Zu glorreichen Tagen Zu glorreichem Sieg In endlosen Zeiten ohne Krieg Die gleisende Glut Feuer im Herz Die Flammen werden Zeuge sein Das ist die Zeit Heute werden Helden geboren Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Kraft, die in uns schläft? Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Zeichen des Sturms? Die Flammen werden Zeuge sein Ein Sturm bricht aus der Glut Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Die Flammen werden Zeuge sein Und jeder wird es sehen Feuer bricht aus der Glut Aus der Asche erhebt sich ein tosender Sturm Die Flammen werden Zeuge sein Jeder soll es sehen Ewig brennt das Licht |
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49:39 | |||
Disc 2 | |||
1. | Rotkäppchen | 04:24 | Show lyrics |
Eine rote Kappe und nichts Gutes im Sinn so war es Wirklich und nicht wie bei Grimms Doch so einfach wie mans spricht war diese Geschichte nicht Ein Sündenbock der musste her! Am Wegesrand Ein Wolf im Zwielicht stand ohne Furcht und ohne Böses im Sinn Guter Wolf folge mir komm doch mit Ich zeig es dir ein Haus der Freud und Völlerei Gutter Wolf komm doch mit und sei nicht scheu Ich zeige dir den Weg Guter Wolf traust du mir? Ich war doch niemals schlecht zu dir Rotkäppchen lief durch den Wald Sie in Gedanken bitterkalt trotz so kann das haus doch erben Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Oh, der arme Wolf wusste nicht was ihm blüht Es dauert nicht sehr lang und sie kommen bei dem Häuschen an Liebe Großmutter wo ist deine Sense? vor der Türe steht ein böser Wolf Ach, Großmutter wo ist den deine Sense? Kannst du ihn Sehn? Aber Rotkäppchen Die Macht sei auf der Hut Aber Rotkäppchen Des Wolfs Ende erscheint mir noch so gut Aber Rotkäppchen Warum schaust du mich so böse an? Ich habe keiner jeh ein Leid angetan... Rotkäppchen schneidet die Großmutter in Stücke Es funkelt Blut in ihren Augen Sie speist sich am Leib Rot war ihre Farbe Die Augen funkeln Blut!!! Guter Wolf stärk dich hier am Fleisch Großmutter ist sicher noch im Wald Lass mich sie suchen Friss du nur alles auf und Warte hier auf mich.... Rotkäppchen lief durch den Wald fand auch einen Waldmann bald erzähl ihm mehr vom bösen Wolf Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Ich bin so klein Mein Herz ist rein Es war der Wolf! Der böse Wolf! Rotkäppchen! Rotkäppchen! Die Wehr ist eine Lüge Rotkäppchen! Rotkäppchen! Rotkäppchen! war die Wölfin!!! |
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2. | Aus der Asche ins Licht | 04:07 | Show lyrics |
Ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der uns als Brüder eint sei deine Herkunft noch so weit steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der bis zum Ende bleibt der über jede Grenze reicht steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt wird dieser Bund auch stets verfolgt von Schattenheeren und lügen treuen unbeirrt gehen wir unseren Weg den Weg des Wolfes der aufrecht steht den Weg des Wolfes aus der Asche ins Licht Ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der bis zum Ende bleibt der über jede Grenze reicht steht mit uns, wir stehen mit ein großes Heer im Wolfesschritt Wolfeshorde nichts wird uns jemals brechen niemals! nichts wird uns jemals brechen niemals! Sensation ist Tradition für die Vollspacken voller Hohn Gesetze reich die Beine breit lasst sie sich von jedem ficken die mit ihren Lügen richten Drecksfiguren vor dem Herren das stört uns nicht wir lachen gern hahahahaha was habt ihr erreicht nichts nichts nichts nichts! Sensation hat Tradition für Bürger auf dem Lügenthron die immer schwätzen grundlos hetzen sich im Lügenschlamm noch welzen Grollen hat sie uns gebracht wir wachsen auch an ihrem Hass wie hoch wollen sie uns denn noch treiben wem wollen sie was beweisen |
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3. | Helden der Nacht | 04:07 | Show lyrics |
Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Dunkle Gestalten auf den ersten Blick Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Dort wo der Klang schon auf die Wege schallt Und manch kühle Schönheit fließt - Da findest du uns Bis das Feuer am Horizont aufzieht Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Hungrige Wölfe auf den zweiten Blick Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind Ist das Glück auch niemals weit Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Denn wo das Herz dir lacht und gute Freunde sind Ist das Glück auch niemals weit Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wenn man mehr Glück hat und eine Schönheit find Dann geht man nicht allein, Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden, wir sind Helden der Nacht Doch am schönsten ist die Nacht Wenn man sie auf uns’re Weise sieht Solange ein Licht noch brennt und der Wirt noch rennt Gibt es nichts, was uns nach Hause zieht Schenk mir noch ein ein – Komm, komm, komm, komm ,komm, komm Schenk mir noch ein ein - Komm, komm, komm, komm ,komm Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Wahre Helden, wenn man’s besser wüsst Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Die Nacht ist erst vorbei, Wenn es uns nach Hause zieht Und wir wollen hier verweilen Weil es heute Nacht kein Morgen gibt Ein wildes Heer zieht durch die Stadt Wahre Helden, wenn man’s besser wüsst Wir ziehen rastlos durch die Nacht Und suchen stets nach dem hellsten Licht Wir sind wie Tiere - hungrig, frei und wild Ihr Strolche gebt bloß Acht Wir sind Helden der Nacht Wir sind Helden der Nacht! |
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4. | Nichts zu fürchten | 03:41 | Show lyrics |
Es gibt nichts zu Fürchten Was ist ein Wort, wenn kein Wort es je vernimmt? Ein Schutzpatron des Schweigens Der durch stumme Lieder singt Wir lassen unsere Meinung frei Mit einem lauten Wolfesschrei Kann es keiner hören Kann es keinen stören Doch auch unversehrt ist ein totes Wort nichts wert Wir stehen für etwas ein Hab keine Furcht Hab keine Furcht Und wir sind nicht allein Nicht allein Wir sind nicht allein Ein lauter Hall schallt durch die Nacht Wir lassen unsere Meinung frei Du bist bereit Für deine Worte einzustehen Du bist schon genug, um weit dafür zu gehen Du bist bereit Zu sagen, was du denkst Du bist stark genug und fürchtest keine Konsequenz So ist es, so wie es war Ein Rudel Wölfe trotz jeder Gefahr Das Wort ist frei Es gibt nichts zu fürchten Weil man Worte nicht verbieten kann Kämpft Wir lassen unsere Meinung frei Mit einem lauten Wolfesschrei Kämpft Kämpft Das Wort ist frei Es gibt nichts zu fürchten Weil man Worte nicht verbieten kann Und wer dir deine Stimme nehmen will Hat Angst Hat Angst Hat Angst |
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5. | Urd | 02:55 | instrumental |
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6. | Verdandi | 02:38 | instrumental |
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7. | Skuld | 03:37 | Show lyrics |
Im Kreise unserer Horde schwören wir Eide Geben uns hin dem Met und dem Rausch Das Schankweib beäugt im betörendem Kleide Lässt kreisen das Horn zum heiligen Plausch Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Lasst kreisen das Horn mit dem Trunk der Asen Niemand des Grundes zu sehen vermag Berauscht euch an dem was die Götter euch gaben Bis zum Grauen am morgigen Tag Skål, Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Reicht nun das Horn zur ersten Runde Entlang der Reihe im Sonnenlauf kreisend Ein jeder gibt seinen Trinkspruch zur Kunde Auf Ahnen und Götter, auf Helden und Weise Trinkt ohne Zügel, Stillt euren Durst Auf Helden auf Freunde und auf die Lust Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein Skål Skål Hebt das Horn auf die Götter Skål Skål Komm Schankweib schenk ein Skål Skål Sauft aus eure Hörner Skål Skål Holdes Schankweib schenk ein |
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8. | Die Nacht war lang | 02:44 | |
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28:13 |
Wolfskult
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Hati | Guitars |
Freki | Vocals |
Managarm | Bass |
Skalli | Guitars |
Fenrier | Drums |
Guest/Session | |
Anna Murphy | Hurdy gurdy (CD2 track 1) |
Robert Dahn | Vocals (CD2 track 8) |
Masha "Scream" | Vocals (CD2 track 6) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording (vocals) |
Andy Classen | Producer, Recording, Mixing, Mastering |
Thomas Ewerhard | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Jagd | 01:37 | instrumental |
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2. | Wir sind die Wölfe | 04:40 | Show lyrics |
Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang |
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3. | Schwertzeit | 04:51 | Show lyrics |
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Der Tod ist dein Meister aus Stahl Brüder kämpfen, bringen sich den Tod Brüdersöhne brechen die Sippe Arg ist die Welt, Ehrbruch furchtbar Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten Siegreiche Schlacht Du blutschöne Maid Küss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht Du blutgeiles Biest Sing mir dein glorreiches Lied Es herrscht Krieg Schilde bersten Schädel splittern Ich schmiede Stahl und Tod Schwarz und Rot Das sind meine Farben Stahl und Tod schmiede ich Ist meine Kunst Gjallar bläst Die Schlacht ist nah Ein letzter Tag auf dieser Erde Yggdrasil zittert Das Ende naht Mit der Sonne zieht Der Untergang der Welt |
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4. | Wolfskult | 04:12 | Show lyrics |
Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es doch nichts Schöneres geben Als siegreich über den Gebeugten zu stehen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Bist du bereit mit uns zu gehen? Die Welt mit alten Augen zu sehen? Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Was geschieht mit unserer Zeit? Das Wort ist nichts wert Ist es schon so weit? Die Träume sind leblos Und verhallen in der Stille Das Aufgeben siegreich Über dem Willen Wolfskult heisst Kämpfen Wolfskult heisst Siegen Mit Herzblut und Wut Jeden Schatten bekriegen Sich selbst immer treu Auf all diesen Pfaden Mit Siegsucht im Willen Die Schlachten zu schlagen Was geschieht mit unserer Zeit? Bauten auf Lügen In Ketten heisst frei Das Gras wächst am Bildschirm Die Freundschaft im Netz Und von treulosen Hunden Wird weiter gehetzt Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult |
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5. | Nagelfar | 04:38 | Show lyrics |
Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln antriebslos Das Herz hat die See Und gibt es nicht wieder Wer segelt einsam durch die Nacht? Wer segelt mit dem schwarzen Schiff? Ohne Ziel und ohne Rast? Es sind die lebenden Toten Nagelfar Das Segel bracht keinen Wind Wo die toten Seelen sind Schwarze Wolken Ziehen vor den Mond Dunkle Schatten Auf dunklem Grund Die endlose See klagt Ihr leidendes Lied Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Es sind die rasenden Toten Ein schwarzes Segel Siehst du nicht in dunkler Nacht Das Herz hat die See |
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6. | Glorreiche Tage | 04:09 | Show lyrics |
Es gibt so viel Was zählt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel Stress Und so viel Geld Zeit kann man nicht kaufen Und schon gar nicht gute Tage Also nutz den Tag solange er lacht In all den jungen Jahren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Vieles schon gesehen Und noch soviel zu erleben Das sind die Tage unseres Lebens Das sind glorreiche Tage Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Unbesiegbar, mächtig, stolz Und manchmal wars zu viel Doch damit war zu rechnen Risikobereit, für jede gute Zeit Für jeden Spaß zu haben Um jeden Spaß zu haben Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Es gibt noch so viel mehr zu erleben Glorreiche Tage für ein glorreiches Leben Und bist du schon in die Jahre gekommen So ist es nicht der Jahresring, der zählt Es ist das Herz, es ist der Geist Und auch der Wille Ob du schon das alte Eisen bist Kannst nur du selbst erwählen Nimm dir die Zeit zu feiern Dann ist das Leben gut Nimm dir die Zeit zu leben Davon gibt es nie genug Jede gelebte Sekunde Behältst du in Erinnerung Und sie lebt weiter in Geschichten Sie altert nicht, sie bleibt ewig jung Für immer jung Ja das haben wir uns geschworen Wir haben dran geglaubt Und wir haben nicht verloren Das sind die Tage An die ich gerne denke Jahre der Jugend Die uns das Leben schenkte Und bin ich alt, dann hab ich gut gelebt Nichts bereut Und nach dem Glück gestrebt |
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7. | Phönix | 04:51 | Show lyrics |
Die Sonne scheint auf die Welt Ein neuer Tag beginnt Ich spüre ihre Wärme Ihr Licht ist meiner Augen Licht Geliebte Sonne Der hellste Stern von allen Solange ihr Feuer brennt Ist es in unseren Herzen Sie ist ewig Und wird nicht untergehen Sonne, du bist Kraft Du bist ewig Und wirst nicht untergehen Leite mich auf meinem Weg Du treue Seele, dein Herz ist Gold Ihr Licht weist uns den Weg Ist unsrer Augen Kraft Sie kämpft gegen die Dunkelheit Sie ist ewig an den Mond gebunden Reist ihm nach wo immer er auch ist Und schließt sie ihre Augen Mit dem Abendrot So spüre ich keine Furcht Ich treuere nicht Um den sterbenden Tag Denn ich weiss Wir werden uns wiedersehen Wie ein Phönix aus der Asche Wirst du dich erheben Das ist der ewige Kreis So war es seit Anbeginn der Zeit Und so wird es immer sein |
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8. | Blutdienst III | 05:27 | Show lyrics |
Ich habe ihn geköpft Seinen Leib in Stücke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Händen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam liegt In Stücken auf dem Boden Was hat es mir gebracht? Bringt mir nichts zurück Nimmt mir nicht meine Qual Lässt mir doch die Stimme Noch immer keine Ruh Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Es war das Schicksal Und lies mir keine Wahl Keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Er hat es so verdient Er hat es so verdient Es war das Schicksal Das er sich selbst erwählte Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Wut, Wut, Wut, Wut lässt keine Wahl Ich träume so oft von seinem Sohn Wird er den Vater rächen? Ich hätte es getan Ich friere so oft an diesen Tagen Was hat er nur getan? Was habe ich getan? Kein Sinn in diesem Leben Kein Sinn in meinem Tun Kein Glück in meinem Leben Ein Fluch folgt einem Fluch Ein Auge bringt keine Auge zurück Ein Auge muss ein Auge nehmen Was ist gerecht, was ist Vernunft? Was ist der Tod, wenn du im Leben Kein Leben mehr spürst? Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung? Hat er den Tod verdient? Was hält mich noch Ich habe alles verloren Der Tag wird enden, mit meinem Leben Ich küsse die Sonne ein letztes Mal Ich schreite ins Licht Ich greife eine kalte Hand Eine kalte Hand Mir ist kalt So kalt |
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9. | Sehnsucht | 09:54 | Show lyrics |
Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Öffne die Augen Erkennst du deine Grenze? Du selbst stehst die im Wege, solange Du nicht wirklich lebst Lebe dein Leben so, wie du es willst Achte nicht auf andere Du selbst bist das, was zählt Diese Worte sind die Wahrheit So einfach es auch klingt Denn nur die Freiheit ist das Lied Das ewig für dich singt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Es ist noch nicht zu spät Dein Leben noch zu leben So, wie du es willst Und nicht eingeschränkt Von den Regeln dieser Welt Sehnsucht zerstört, Sehnsucht entführt Doch wer ohne Sehnsucht lebt Hat das Leben nie gespürt Ein Blick in die Zukunft Ein Schritt nach vorn Und du bist frei Endlich frei Sehnsucht heisst leiden Sehnsucht heisst lieben Sehnsucht heisst die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Niemals aufgeben, kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Ist der Hunger, ist der Durst Ist die Kraft, ist die Zeit Ist das Leben, ist die Liebe Ist der Schmerz, ist das Leid Ist die Stimme, ist der Wille Ist dein Leben, ist dein Weg, Ist ein Ziel, ist dein Ziel Ist dein Geist... ... bereit? Sehnsucht heißt leiden Sehnsucht heißt lieben Sehnsucht heißt kämpfen Sehnsucht heißt siegen Sehnsucht heißt die Ferne im Herz Sehnsucht ist Schmerz So quälender Schmerz Sehnsucht heißt Kraft Im Innern zu führen Die endlose Kraft Im Innern zu spüren Niemals aufgeben, Kein Kompromiss Ein Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig ist Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf neuen Wegen Auf Pfaden, die es nicht gibt Was erkennst du in dem Spiegel? Bist du es selbst? Hast du diesen Weg gewählt? Frei |
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10. | Glutsturm | 05:20 | Show lyrics |
Feuer brennt in mir Feuer lodert in der Asche dieser Welt Die gleisende Glut Feuer im Herz Die tosenden Stürme im Innern Heran wächst im Feuer der Erde In schwitzendem Grund Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Zu glorreichen Tagen Zu glorreichem Sieg In endlosen Zeiten ohne Krieg Die gleisende Glut Feuer im Herz Die Flammen werden Zeuge sein Das ist die Zeit Heute werden Helden geboren Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Kraft, die in uns schläft? Spürst du das Feuer im Herz? Spürst du die Zeichen des Sturms? Die Flammen werden Zeuge sein Ein Sturm bricht aus der Glut Ein neuer Anfang nach großem Brand Ein neuer Anfang in unserer Hand Ein neuer Weg, der unserer ist Der unsere Leiber trägt Die Flammen werden Zeuge sein Und jeder wird es sehen Feuer bricht aus der Glut Aus der Asche erhebt sich ein tosender Sturm Die Flammen werden Zeuge sein Jeder soll es sehen Ewig brennt das Licht |
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49:39 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 | |||
Disc 2 | |||
1. | The Great Dictator | 02:26 | |
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2. | The End of All Lies | 03:03 | |
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3. | Revolution | 03:45 | |
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4. | Streyfzug | 03:51 | |
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5. | Achtung | 03:41 | |
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6. | Darkness | 04:06 | |
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7. | Dance of the Dead | 04:45 | |
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8. | Einherjer | 03:56 | |
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9. | Winterstorm | 04:00 | |
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10. | Rain of Ash | 04:28 | |
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38:01 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 | |||
Disc 2 | |||
1. | The Great Dictator | 02:26 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | The End of All Lies | 03:03 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Revolution | 03:45 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Streyfzug | 03:51 | |
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5. | Achtung | 03:41 | |
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6. | Darkness | 04:06 | |
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7. | Dance of the Dead | 04:45 | |
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8. | Einherjer | 03:56 | |
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9. | Winterstorm | 04:00 | |
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10. | Rain of Ash | 04:28 | |
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38:01 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
|||
2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
|||
3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
|||
4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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Side B | |||
6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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Disc 2 - English version | |||
1. | The Great Dictator | 02:26 | |
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2. | The End of All Lies | 03:03 | |
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3. | Revolution | 03:45 | |
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4. | Streyfzug | 03:51 | |
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5. | Achtung | 03:41 | |
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6. | Darkness | 04:06 | |
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7. | Dance of the Dead | 04:45 | |
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8. | Einherjer | 03:56 | |
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9. | Winterstorm | 04:00 | |
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10. | Rain of Ash | 04:28 | |
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38:01 | |||
Disc 3 - Instrumental version | |||
1. | Der große Diktator | 02:30 | instrumental |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:08 | instrumental |
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3. | Revolution | 03:52 | instrumental |
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4. | Streyfzug | 03:58 | instrumental |
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5. | Achtung | 03:47 | instrumental |
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6. | Dunkelheit | 04:13 | instrumental |
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7. | Totentanz | 04:53 | instrumental |
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8. | Einherjer | 04:03 | instrumental |
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9. | Wintersturm | 04:07 | instrumental |
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10. | Ascheregen | 04:36 | instrumental |
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Das Ende aller Lügen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
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1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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11. | The Great Dictator | 02:26 | |
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12. | The End of All Lies | 03:03 | |
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13. | Revolution | 03:45 | |
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14. | Streyfzug | 03:51 | |
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15. | Achtung | 03:41 | |
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16. | Darkness | 04:06 | |
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17. | Dance of the Dead | 04:45 | |
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18. | Einherjer | 03:56 | |
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19. | Winterstorm | 04:00 | |
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20. | Rain of Ash | 04:28 | |
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01:16:00 |
Das Ende aller Lügen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums, Vocals (choirs) |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
André Hofmann | Vocals (choirs) |
Bernhard Walther | Vocals (choirs) |
Anna Murphy | Vocals (female) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Seiler | Lyrics, Songwriting |
Managarm | Lyrics, Songwriting |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Stefan Heilemann | Artwork, Photography |
Tracks | |||
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1. | Der große Diktator | 02:26 | Show lyrics |
Es tut mir leid, aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht! Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann! Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen! Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt! Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen! Hass und Verachtung bringen uns niemals näher! Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen! Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart, wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser dasein nicht lebenswert! Aeroplane und Radio haben uns einander näher gebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden! Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören, millionen verzweifelte Menschen, Opfer eines Systems, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen! Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden! Auch wenn Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! Soldaten! Vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist, ihr seid für sie nur Sklaven! Ihr hab das zu tun, das zu fühlen, das zu glauben! Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter als Kanonenfutter! Ihr seid viel zu schade für diese verirrten Subjekte! Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen! Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! Nur wer nicht geliebt wird hasst! Nur wer nicht geliebt wird! Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei! Kämpft für die Freiheit! |
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2. | Das Ende aller Lügen | 03:03 | Show lyrics |
Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den Lügen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr Führer aller Länder Zittert vor den Massen Verführer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr Führer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller Lügen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der Lügner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der Führer Und brechen den Geist Widerstand |
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3. | Revolution | 03:45 | Show lyrics |
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fühlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zünden Feuer an Wir öffnen neue Türen Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spüren Wir öffnen alle Augen Wir zünden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang |
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4. | Streyfzug | 03:51 | Show lyrics |
Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad Führt uns ein Stück voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied |
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5. | Achtung | 03:40 | Show lyrics |
Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurück Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurück Hütet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe |
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6. | Dunkelheit | 04:06 | Show lyrics |
Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit |
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7. | Totentanz | 04:44 | Show lyrics |
Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spüren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein Stück vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht |
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8. | Einherjer | 03:56 | Show lyrics |
Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trübt mir meine Sicht Eisen küsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so früh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurück Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Überzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt |
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9. | Wintersturm | 04:00 | Show lyrics |
Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender Weiß nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde fließt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm |
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10. | Ascheregen | 04:28 | Show lyrics |
Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein Gefühl Wir waren Brüder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren Brüder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung |
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37:59 |
Götterdämmerung
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Götterdämmerung | 04:01 | Show lyrics |
Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter Nach großem Sieg Zog es mich zur Quelle hin Um mein Schicksal zu erfahren Auf dieser Welt Gibt es nichts was ich noch fürchte Nicht jeder Hochmut Kommt vor dem Fall Die Nornen lachten Denn Sterblich war mein Schicksal Ihre Köpfe schlug ich zornig entzwei Was ich in der Quelle sah Das wollte ich nicht glauben Mein Schicksal war mir nicht genug Ich werd´es ändern Die Götter sollen zittern Ich werde bade In ihrem Blut Zornig peitschten Die Blicke auf mich nieder Blitze schlagen Auf mein Haupt Die Asen sollen Zittern Den Zorn Des freien Mannes spüren Die Götter sollen fallen Und vor den Menschen Niederknien Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter |
|||
2. | Hel | 03:46 | Show lyrics |
Kein Pfeil mehr sei ihr vergönnt Wir schlitzen die Mäuler Der Hel von Nord nach Süd Versteckt euch gut Bis wir euch finden Wir zählen bis drei Wir werden niemals ruhen Wir finden und vernichten sie Die dreckigen Mäuler der Hel Sollen ersticken an dem was sie spielen Der Weg ist gepflastert Mit modrigem Holz Das morsch ist und bricht Bei falschem Schritt Unterm dem Weg Streckt die Hel ihre Arme aus Ihr süßer Duft ist ihr Gestank Kein Wort kann dich schützen Nur Stahl ist dein Schild Sie spuckt die Pfeile Die stinkenden Mäuler der Hel Dein Wille muss hart sein Muss leiten Dich aus finsterem Tal Sieh nicht hinab Ihr Schlund bringt nichts Als endlose Qual Hart ist der Preis Den Sie bezahlen Ihre Zungen Sollen uns ein gutes Mahl sein Uns wird nicht treffen ihr Gift Und niemals trügen ihr Glanz Die hässlichen Fratzen der Hel Erblicken ihr ende im Stahl Sie werden nicht blenden das Herz Und niemals nähren die Wut Die stinkenden Mäuler der Hel Ertränken wir in ihrem eigenen Blut |
|||
3. | Beißreflex | 03:30 | Show lyrics |
Sag mir was macht ein Mann wenn man ihm seine Freiheit nmmt Sag mir was tut Er Und was tust Du Was tut ein wildes Tier Das man in die Enge treibt Was tut Es Und was tust Du Das ist Natur Das ist Trieb Beiß Den der mit dem Feuer spielt wildes Blut In deinen Adern Tu es Beißreflex Sag mir was tut der schwarze Wolf Wenn man ihn in Ketten legt Sag mir was tut Er Und was tust Du Lieht es nicht auch In deiner Natur Ich zeig es Dir Spürst du das wilde Blut In dir pulsieren Es ist in dir Du bist ein Tier Ein wilder Blick Ein wirrer Geist Der Trieb veschlinkt Der Trieb zerreißt der Rausch beginnt Die Stimme schreit Du riechst das Blut Und lässt den Willen frei Ergib dich dem Tier in dir Entfessel das Tier in dir |
|||
4. | Knochenpfad | 04:43 | Show lyrics |
In einer alten Geschihte geißt es, Wer als lebender und aus freiem Willen den Weg ind die Hölle sucht, muss ohne Furcht sein. Es muss über die Knochen seiner Väter steigen und einen Taler für den Fährmann bei sich tragen. Um die Geheimnisse der Toten zu erfahren, muss er den Bittersten Preis bezahlen, den sich des Menschen Geiste Vorzustellen vermag. Haltet den Taler bereit Ich folge dem Knochenpfad Fährmann führe mich Ich bezahle den bittersten Preis Verborgen in der Tiefe Liegt ihr schwarzes Reich Sie ist Gott und Teufel Ihre Augen sind bleich Dieses Feuer brennt schwarz Dieser Ort kennt keine Zeit Wer sich auf diesen Pfad begibt Muss ihm folgen für die Ewigkeit |
|||
16:00 |
Götterdämmerung
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Vocals, Guitars |
Managarm | Guitars (lead), Bass, Vocals (backing) |
Miscellaneous staff | |
André Hofmann | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Götterdämmerung | 04:01 | Show lyrics |
Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter Nach großem Sieg Zog es mich zur Quelle hin Um mein Schicksal zu erfahren Auf dieser Welt Gibt es nichts was ich noch fürchte Nicht jeder Hochmut Kommt vor dem Fall Die Nornen lachten Denn Sterblich war mein Schicksal Ihre Köpfe schlug ich zornig entzwei Was ich in der Quelle sah Das wollte ich nicht glauben Mein Schicksal war mir nicht genug Ich werd´es ändern Die Götter sollen zittern Ich werde bade In ihrem Blut Zornig peitschten Die Blicke auf mich nieder Blitze schlagen Auf mein Haupt Die Asen sollen Zittern Den Zorn Des freien Mannes spüren Die Götter sollen fallen Und vor den Menschen Niederknien Ich bin Feuer Herr der Flamme Ich fresse Eisen und Stahl Ich bin Krieger Stolz und unbesiegbar Dorn im Auge der Götter |
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2. | Hel | 03:46 | Show lyrics |
Kein Pfeil mehr sei ihr vergönnt Wir schlitzen die Mäuler Der Hel von Nord nach Süd Versteckt euch gut Bis wir euch finden Wir zählen bis drei Wir werden niemals ruhen Wir finden und vernichten sie Die dreckigen Mäuler der Hel Sollen ersticken an dem was sie spielen Der Weg ist gepflastert Mit modrigem Holz Das morsch ist und bricht Bei falschem Schritt Unterm dem Weg Streckt die Hel ihre Arme aus Ihr süßer Duft ist ihr Gestank Kein Wort kann dich schützen Nur Stahl ist dein Schild Sie spuckt die Pfeile Die stinkenden Mäuler der Hel Dein Wille muss hart sein Muss leiten Dich aus finsterem Tal Sieh nicht hinab Ihr Schlund bringt nichts Als endlose Qual Hart ist der Preis Den Sie bezahlen Ihre Zungen Sollen uns ein gutes Mahl sein Uns wird nicht treffen ihr Gift Und niemals trügen ihr Glanz Die hässlichen Fratzen der Hel Erblicken ihr ende im Stahl Sie werden nicht blenden das Herz Und niemals nähren die Wut Die stinkenden Mäuler der Hel Ertränken wir in ihrem eigenen Blut |
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3. | Beißreflex | 03:30 | Show lyrics |
Sag mir was macht ein Mann wenn man ihm seine Freiheit nmmt Sag mir was tut Er Und was tust Du Was tut ein wildes Tier Das man in die Enge treibt Was tut Es Und was tust Du Das ist Natur Das ist Trieb Beiß Den der mit dem Feuer spielt wildes Blut In deinen Adern Tu es Beißreflex Sag mir was tut der schwarze Wolf Wenn man ihn in Ketten legt Sag mir was tut Er Und was tust Du Lieht es nicht auch In deiner Natur Ich zeig es Dir Spürst du das wilde Blut In dir pulsieren Es ist in dir Du bist ein Tier Ein wilder Blick Ein wirrer Geist Der Trieb veschlinkt Der Trieb zerreißt der Rausch beginnt Die Stimme schreit Du riechst das Blut Und lässt den Willen frei Ergib dich dem Tier in dir Entfessel das Tier in dir |
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4. | Knochenpfad | 04:43 | Show lyrics |
In einer alten Geschihte geißt es, Wer als lebender und aus freiem Willen den Weg ind die Hölle sucht, muss ohne Furcht sein. Es muss über die Knochen seiner Väter steigen und einen Taler für den Fährmann bei sich tragen. Um die Geheimnisse der Toten zu erfahren, muss er den Bittersten Preis bezahlen, den sich des Menschen Geiste Vorzustellen vermag. Haltet den Taler bereit Ich folge dem Knochenpfad Fährmann führe mich Ich bezahle den bittersten Preis Verborgen in der Tiefe Liegt ihr schwarzes Reich Sie ist Gott und Teufel Ihre Augen sind bleich Dieses Feuer brennt schwarz Dieser Ort kennt keine Zeit Wer sich auf diesen Pfad begibt Muss ihm folgen für die Ewigkeit |
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16:00 |
Zeichen
Members | |
---|---|
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | 793 | 04:15 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Schildwall | 03:31 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Auf die Götter | 03:53 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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41:16 |
Zeichen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
Tracks | |||
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1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
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1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
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Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
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1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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8. | Wanderer | 03:01 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
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1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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6. | Wildes Heer | 04:25 | |
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7. | Feld der Ehre | 03:56 | |
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9. | Verräter | 07:48 | |
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10. | Zeichen | 05:13 | Show lyrics |
Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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Original line-up | |
Band members | |
Fenrier | Drums |
Freki | Guitars, Vocals |
Morkai | Guitars |
Garm | Guitars |
Fylgja | Vocals (female) |
Guest/Session | |
Der Dunkle Parabelritter | Vocals (additional) |
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Disc 1 | |||
1. | 793 | 04:15 | |
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2. | Schildwall | 03:31 | |
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3. | Auf die Götter | 03:53 | |
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4. | Rán | 01:05 | |
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5. | Fara til ránar | 04:09 | Show lyrics |
Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Der Ruf der Ferne Er zieht mich auf die See Oh wie mir die Sehnsucht Tief im Herzen brennt Ich atme die kalte Luft Ich lebe nur für dich Das Segel hart am Wind Bis ich dich endlich finde Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Die Wellen schlagen rau Ich schmecke dein salziges Herz Deine tosenden Töchter Schenken mir ihr treues Geleit Ein dunkler Sturm zieht auf Der Donner schickt mir ein letztes Licht Die Wogen verschlingen mein Schiff Ich sterbe nur für dich Hörst du mich Rufen Ich höre dich Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Ich folge dir Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht Fara til Rânar Komm zu mir Sitza at Rânar Lass dich fallen Fara til Rânar Steig hinab Sitza at Rânar Sehnsucht und Weisheit Für immer vereint Hörst du mich rufen Ich bin Ferne, Sehnsucht, Weisheit Komm zu mir, lass dich leiten Steig hinab zu mir Und finde im Dunkel das Licht |
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Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Es steht geschrieben In Zeichen auf Stein Es ist dein Erbe Du bist nicht allein Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben In deiner Brust Spürst du den Schlag Hörst du den Donner Bist du bereit für die Jagd Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben Der Wind trägt die Zeichen Durch die dunkelste Nacht Hörst du das Raunen Die Runen sind erwacht Die Freiheit mein Schild Die Sehnsucht mein Schwert Das Feuer im Herzen Der alte Glaube währt Solange die Flamme im Herzen brennt Solange der Wind deinen Namen kennt Solange die Berge erhaben bestehen Solange wird der alte Glaube leben |
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3. | Auf die Götter | ||
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8. | Wanderer | ||
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Band ascii art
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