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Todtgelichter
Members | |
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Last known | |
Tentakel P. | Drums, Keyboards (2002-present) |
Member(bands): Enmerkar, Omega Infinity | |
Frederic | Guitars, Vocals (backing) (2002-present) |
Member(bands): Kratein, About Fading | |
Marta | Organ, Vocals (female) (2007-2014), Vocals (lead) (2014-present) |
Member(bands): Vyre, About Fading | |
Guntram Lukas | Bass (2014-present) |
Floris | Guitars (2014-present) |
Member(bands): Ophis | |
Frieder Loch | Keyboards, Organ (2015-present) |
Past | |
Claudio | Guitars (2002-2013) |
Mort | Vocals (2002-2009) |
Nils | Bass (2003-2012), Vocals (2009-2012) |
Member(bands): Negator | |
Björn | Bass (2003) |
Felix | Guitars (2004-2006) |
Chris | Bass (2012-2014) |
Member(bands): Nimbufera, Fäulnis, Satanium | |
Tobias | Vocals (2012-2014) |
Member(bands): Oriic |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Fluch / Sog in den Wahnsinn | Demo | 2003 | Show album |
2 | Was bleibt... | Full-length | 2005 | Show album |
3 | Schemen | Full-length | 2007 | Show album |
4 | Was bleibt... / Schemen | Compilation | 2009 | Show album |
5 | Angst | Full-length | 2010 | Show album |
6 | Apnoe | Full-length | 2013 | Show album |
7 | Rooms | Full-length | 2016 | Show album |
Fluch / Sog in den Wahnsinn
Members | |
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Band members | |
Tentakel Parkinson | Drums, Keyboards |
Frederic | Guitars, Vocals |
Mort | Vocals |
Guest/Session | |
Nils | Bass |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:03 | instrumental |
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2. | Fluss der Qual | 04:41 | Show lyrics |
Karge Landschaft In toter Welt Zorn und Leiden Glück verfällt Qualen ziehen sich Durchs Land Pest und Ratten Des Todes Hand Fluß der Qual Nichts verschonend Reißt alles mit Lässt das Leben Kalt zurück Fluß der Qual An den Ufern treiben Leichen Einst erfüllte sie das Leben Zernagt, zerfressen und zerfallen Wandelnd auf der Fäulnis’ Wegen Fluß der Qual Ein endloser Strom Nichts kann ihn halten Dem Geist des Lebens Ist der Tod entsprungen Die Vergangenheit hat sich abgewandt Zu spät Fluß der Qual Reiß mich los Fluß der Qual Von den Ufern der Lebenden Fluß der Qual Nimm mich mit Nimm mich mit In deine Welt |
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3. | Seelenfahrt | 06:14 | Show lyrics |
Des Abgrunds Klang Der mich fängt im Seelennetz der Schmerzen So reist ein Geist voll Leid durchtränkt Durch Irrwege des selbst erbauten Kosmos Die endlosen Schatten Fressen, nähren sich von leblosem Gebein Des fahlen Körpers Kein Halten Kein Rasten Auf einem Pfad des Nichts Kahle Höhlen Dunkelheit verdrängt das Licht Das seinen Kampf Schon lang verlor Der Angst getrotzt In jeder Sekunde Pocht das Blut In den Venen meines Körpers So schliesse ich die Augen So schliesse ich die Augen Für die Seelenfahrt Nur für einen Augenblick Doch wird sich nichts ändern Ich reisse sie auf Weit auf Doch kann ich nichts erblicken Ausser die Schmerzen, die sich ergießen Denn sie waren schon immer da Haben meine Seele entfacht Auf einem Weg, fernab des Lichts Schatten des Todes steigen auf Über diese Welt |
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4. | Ende einer Existenz | 05:35 | Show lyrics |
Das ist das Ende Das letzte Korn der Sanduhr Es ist Zeit Es ist Zeit Für totes Fleisch Das Gefühl, wie der Puls verklingt Und der Atmen Zug um Zug Um’s letzte bißchen Leben ringt Der Kalte Hauch, der nun bettet Den Körper In das Leichentuch Kein Entrinnen, kein Entkommen Welch lieblich, süßlicher Geruch Er nimmt dich mit Auf die letzte Reise Wehr dich nicht, es ist vergebens Er holt Was ihm gebührt Ist das, was ewig währt Spürst du Wie du ihm gehörst Spürst du Wie er dich ergreift Starr vor Kälte Und doch frei Man reist nicht lange In sein Reich Auf Ewigkeit Ein Leben lang Dem Tod geweiht |
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5. | Uralte Schatten | 07:35 | Show lyrics |
Nicht alles, was heut schön und rein Muss morgen noch erhalten sein Was heut die Menschen so geliebt Holt morgen die Natur zurück Nebelschwaden ziehen leise Durch den Wald und übers Naß Geisterhafte Glockenklänge Klagen von der Toten Hass Zu mächt’ger Ton für Menschenohr manch einer den Verstand verlor Und wen die Glocken erst erkannt Den treibt’s im Wahnsinn übers Land Erwachend von der Glocken Klang In jener Nacht ward ihm ganz bang Der Klang, so grausam, lieb zugleich Zieht ihn hinfort zum Totenreich Mit Grausen, ebenso verzückt, Man weiß nicht vorwärts noch zurück Schlußendlich treibt es ihn hinein In des Waldes Äst’ hinein Es drängt ihn hin zu diesem Ort Zu suchen jenes klanglich Wort Entrückt ist nun die Menschenwelt Der Geisterglocken Klang- er schellt Treibt ihn hinfort, hinab zum See Wo tote Seelen schlafen nie Folge uns, ins Wasser rein Nicht lange, und schon bist du mein Verdränge das, was dir bekannt Und gib dich ganz in meine Hand Der Wahnsinn... Während die Klänge In seinem Geiste Netze spinnen So einsam auf seinem Wege Träumend von schönen Dingen Doch sieht er sie zugleich Aus seinen Händen rinnen Weiter zieht es ihn Runter ins Tal zum Seebett hin Mehr und mehr vernebeln die Klänge seinen Sinn Zu tot für die Lebenden zu lebendig für die Toten Ewig während die Klänge In geiferndem Hass Lass fall’n alle Zwänge Tauch ein in das Nass Versunkene Seelen Greifen nach dir Das Leben, es schwindet Ew’keit winkt dafür Verfallene Körper Ein niedriger Preis Tauch ein in die Zukunft Die Unsterblichkeit |
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6. | Existenz aus Nichts | 06:55 | Show lyrics |
"Cogito Ergo Sum" Fuck Off Ich schaue in den Spiegel Und sehe leere Augen Ich schaue in den Spiegel Und sehe mich Wandernd auf dieser Erde Im freien Fall befindlich Denkend, aber nicht Seiend Verflucht zu Sehen Verflucht zu Hören Verflucht zu Erkennen Das, was uns umgibt Durchdringt Umhüllt Und die mit Blindheit schlägt, Die blind sein wollen Diese Erkenntnis verfluchend Umherirrend Gleich einem verwundetem Tier Welches auf Erlösung wartet Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend Nach dem Selbst Nach meinem Selbst Doch alles, was ich fand Ist das Nichts Oh, du mein ständig treuer Begleiter Freund und Weggefährt’ Du Der du mich gebarst Vergib mir... ich bin dir überdrüssig |
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7. | Die tägliche Wandlungz | 06:01 | Show lyrics |
Wenn der Tag Im Sterbebette liegt Sich windet und quält Das Himmelszelt Durchdrungen Rot Sich nun endlich sehnt Nach dem Ende Dem Vergessen Des Tages Last verlierend Abgelöst vom Dunkel der Nacht Dem Zwielicht entgegen In der Nacht Mannigfaltig Farben Sich entfalten wunderbar Das, was am Tage hell und klar erkennbar Zwar bestehend Sich aber nun Vom Schimmer des Mondes beschienen Fahle Schatten werfend, wandelt Nacht für Nacht Gewöhnt sich das Auge Mehr an die nächtlich’ Pracht Doch kurz die Zeit Die der Seel’ bleibt Sich an dieser Kost zu laben Denn fern am Horizont nun Die Nacht ums Überleben kämpft Und die ersten Sonnenstrahlen Die nächtlich’ Phantasie Vertreiben Der Tag Nun mit aller Kraft Ins Dunkel dringt Um auch den letzten fahlen Schimmer Den die Nacht gebracht Zu Tilgen Und mit dem Erstarken des Tages Der alles grausig klar erkennen lässt Kommt der Schmerz Der verfluchte Schmerz... |
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8. | Outro | 02:05 | |
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41:09 |
Was bleibt...
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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February 21st, 2005 | Folter Records | FR 033 | CD | |
Unknown | Folter Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Mort | Vocals |
Frederic | Guitars, Vocals |
Felix | Guitars |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Tracks | |||
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1. | Hort des Todes | 05:14 | Show lyrics |
Wo erfährt das Leben Den Schmerz Wann entrückt die Seele Der Kammer Gedanken... Im Kerker... Ketten, die keiner Zu brechen vermag So greift der Tod Schneidet das Fleisch Das Firmament, Blutrot |
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2. | Asenschlacht | 04:47 | Show lyrics |
Der Wolf, die Midgardschlange- zum Kampfe gestellt Angekommen Loke alldort Mit ihm Riesen aus jedem Weltenort So führt er Hels Schar daher Nun rüsten sich Asen und Einherjer all Zu kommen an jene Stätte der Wahl Wodan schreitet gegen Fenrir zum Streite Wandelt mit Donner an seiner Seite Helfen kann jener nicht Midgards Wurm versperrt die Sicht Was wird aus Wodan zum Weltenschluss Wenn Götter vergehen Alles sterben muss Verschlingt der Wolf den Weltenvater dort Widar wird es rächen, sogleich am Kampfesort Heimdall kämpft mit Loke am Feld Fällen beide einander Jeder sinkt als Held Über Schlange erringt wohl Donar den Sieg Trotzt ihres Giftes an dem er erliegt Ragnarök Götterdämmerung Asenschlacht… Asenschlacht… |
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3. | Von Hass und Trauer | 03:58 | Show lyrics |
Trauer schürt das Feuer des Hasses Enttäuschung Spiegel der Angst Schmerz Erstreckt sich gen Horizont In Demut Der Einsamkeit Offenbart Der Hass die Angst Hoffnungslosigkeit Regnet vom aschefahlen Himmel der Toten In purpurnen Farben Blutet die Sonne Dem letzten Untergang entgegen So stirbt die Trauer im Feuer des Hasses |
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4. | Erinnerungen eines Wolfes | 06:26 | Show lyrics |
In Einsamkeit geboren Rastlos trieb es Ihn voran Suchend - jagend Im Bann aus Kälte, Schnee und Eis Wandert sein Geist In unendliche Ferne Weite Wälder In Nächten so klar Erinnerungen eines Wolfes Hört den Sang Hört ihr Klagen Spürt den Schmerz Im Angesicht des Rudels Erinnerungen eines Wolfes Der Einsamkeit so nah Erinnerungen eines Wolfes |
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5. | Wunden | 09:58 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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6. | ...und gütig empfange ich euch | 06:21 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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7. | Schlachtenruf | 03:02 | |
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8. | Existenz aus Nichts | 06:43 | Show lyrics |
(Entnommen dem Demo „Fluch/ Sog In Den Wahnsinn") "Cogito Ergo Sum" Fuck Off Ich schaue in den Spiegel Und sehe leere Augen Ich schaue in den Spiegel Und sehe mich Wandelnd auf dieser Erde Im freien Fall befindlich Denkend, aber nicht Seiend Verflucht zu Sehen Verflucht zu Hören Verflucht zu Erkennen Das, was uns umgibt Durchdringt Umhüllt Und die mit Blindheit schlägt, Die blind sein wollen Diese Erkenntnis verfluchend Umherirrend Gleich einem verwundetem Tier Welches auf Erlösung hofft (wartet?) Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend Nach dem Selbst Nach meinem Selbst Doch alles, was ich fand Ist das Nichts Oh, du mein ständig treuer Begleiter Freund und Weggefährt’ Du Der du mich gebarst Vergib mir ...ich bin dir überdrüssig |
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9. | Flammenspuk | 06:36 | Show lyrics |
Ich sah einst verschlungen prächtig Allwissend stark, verwoben mächtig Und treu ergeben gleich eigen Blut Ein glühend Leben; gerecht doch gut Noch schmerzgeplagt durch Wahn und Not Zerreißt das Band, die Fessel droht Und wie ein Sinn in tiefer Nacht Ist im Geäst ein Glanz erwacht Auf dunklen Pfaden wandre ich Doch führt mein Weg mich stets zum Licht Denn wo ich träum in Urgewalten Flammen ihren Tanz erhalten Ein Sturm bricht los, reißt mich entzwei Ich sterbe Leben tausender von Jahren Was früher konnt’ den Schein bewahren Im Flammenspuk ist es vorbei Nur eine Nacht von klaren Sternen Und doch mein Tod im Flammenschein Nie wieder wird auf dunklen Pfaden Ein Funke meines Lebens sein |
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53:05 |
Schemen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 2nd, 2007 | Folter Records | FR 044 | CD | |
Unknown | Folter Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Claudio | Guitars |
Frederic | Guitars, Vocals, Songwriting |
Mort | Vocals |
Guest/Session | |
Marta | Vocals (track 8) |
Martin | Didgeridoo (track 3) |
Klaus | Saxophone (track 6) |
Trolfbert | Guitars (lead) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Marta | Songwriting |
Eike Freese | Producer, Mixing |
Felix | Riff-Contribution (track 3, 7) |
Nachtgarm | Layout, Design |
KP | Photography |
Tracks | |||
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1. | Impuls | 03:09 | instrumental |
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2. | Larva | 06:28 | Show lyrics |
Nicht gedacht, noch ausgesprochen Hände greifen, doch können nicht fassen Augen sehen, doch können nicht trauen Was sie zu sehen glauben Schwarzer Nebel Legt sich nieder Schwächt den Geist Formt immer und immer wieder Schemen Nicht wandernd, noch rastend Nicht in deiner Nähe, noch in weiter Ferne War es das Kann es sein Streifte mich ein Hauch der Ewigkeit Fiktion oder Schemen Der Wirklichkeit |
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3. | Segen | 08:02 | Show lyrics |
Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust Denn Qual und Pein lässt mich wissen Denn Qual und Pein lässt mich fühlen Fühlen, dass es ihn noch gibt Der meinen Namen trägt Mein Leben lebt So rinnt das Blut, reift die Narbe Macht mich Blind und lässt mich sehen Sehen, dass Leben Schein ist Und Schmerz ein Segen Segne mich, so segne mich Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust |
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4. | Blutstern | 07:02 | Show lyrics |
Du rufst mich Ich kann nicht widerstehen Die Fäden führen ins Rot Sphäre des Blutes Das Verlangen ist zu stark Ich weine blutige Tränen Es rast in meinem Inneren Ich schmecke Fleisch Fontänen des Hasses schießen ins All Und die Himmel färben sich rot Ich schlage meinen Kopf gegen die Wand Ich heule in rasendem Irrsinn Das Pochen wird stärker Blutrauschen verliert sich im Wahn Haut schält sich von den Muskeln Fleisch trennt sich von den Knochen Ich öffne meine Venen Ich öffne das Tor Zu Dir Meine Essenz strömt in die Unendlichkeit Blutstern Dimension der Raserei Ich öffne die Tore in deine Ebene Und werde in dir wiedergeboren Ich reiße Fleisch mit Milliarden von Zähnen Es werden Äonen vor mir erzittern Auch der allerletzte Tropfen fließt Ersauft in meinen Ozeanen! Blutstern Alles verschlingende Sphäre Stille deinen verzehrenden Durst ...Trink! |
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5. | Für immer Schweigen | 08:03 | Show lyrics |
Am Abgrund angekommen Geht der Blick hernieder Nach innen gekehrt Tasten tote Augen In endlose Tiefen Leere durchsetzt Den Strom an Gedanken- Sterbende Emotionen Das Gebein ergreifend Dringt Kälte so wärmend In die Glieder Unüberwindbare Klammer Unabwendbarer Fall Im Rausch der Stimmen Treibt das Leben dahin Den Blick aus der Tiefe Gen Dämmerung gerichtet Erblicke ich den Regen Erblicke den Regen Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Leben in erkennendes Schweigen versinkt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Schweigen jede Last verschlingt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Mein Blut Es regnet Regen auf meiner Haut |
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6. | Aschentraum | 10:44 | Show lyrics |
...und mir träumte einst von der Verdunkelung des Himmels Als sich gewaltige Wolken vor die Sonne schoben Dunkelheit, Aschenzeit ...und mir träumte einst Dass Pflanzen und Tiere starben unter Dreck Getragen von peststürmenden Unheilsboten Boten ewiger Nacht Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen ...und mir träumte einst Die Vorboten einer nahenden Katastrophe Das Crescendo eines wutentbrannten Giganten Siedendheiß, ungezähmt ...und mir träumte einst Im Mittelpunkt des Infernos Verbrenne ich Tausende von Jahren Doch ich kann es nicht fühlen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Aschentraum Aschentraum Wie endlich doch zu Staub alles wird Und unser Sein nur kurz verweilt Mein Aschentraum fegt es hinweg Soll Zerstörung unsere Wunden heilen Und wünscht ich doch mein Traum wäre wahr Der Mut fehlt mir zum letzten Schritt Im Traum ist alles kristallklar Oh, hielte doch das Wachsein mit ...und mir träumte einst von glühendheißer Lava, die in meinem Innersten brannte Und als ich es nicht mehr aushielt Da ward ich Vulkan Dunkelheit- Legt sich über die Städte Hoffnungslos- Erstickt von Aschenstaub Schwarzer Tod- Schnürt euch die Luft ab Aschentraum- Ich bin erwacht |
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7. | Hammer | 05:37 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, Keinen Sinn Keine Angst- Hammer Keine Werte, Keinen Glauben Keine Liebe- Leere Lebens Saat, genährt von Trauer und Verzweiflung Geerntet vom Tode, Fäulnis und Verderben Hammer Welke Früchte, zu Boden fallend Verrotten vergehend in dieser Gegenwart Leere Blicke ins Gesicht Der Bestie Der Bestie Mensch Und zerschlage Fragmente Deines Lebens Trümmer, Hammer Fühle die Kasteiung Deiner Seele Fühle die Trauer Und zerschlage Fragmente Deines Lebens So nimm den Hammer und schlag Trümmer, Leere So nimm den Hammer und schlag Am Boden liegend Verrottend, vergehend Keine Werte Keinen Sinn Keine Schmerzen Kein Leben lebend |
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8. | Beginn des Endes | 05:14 | Show lyrics |
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spricht es stets darein, und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: "Es ist nichts!" Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verläßt dich alles Hoffen, bis du es endlich, endlich weißt, daß dich des Todes Pfeil getroffen. |
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54:19 |
Was bleibt... / Schemen
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Hort des Todes | 05:14 | Show lyrics |
Wo erfährt das Leben Den Schmerz Wann entrückt die Seele Der Kammer Gedanken... Im Kerker... Ketten, die keiner Zu brechen vermag So greift der Tod Schneidet das Fleisch Das Firmament, Blutrot |
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2. | Asenschlacht | 04:47 | Show lyrics |
Der Wolf, die Midgardschlange- zum Kampfe gestellt Angekommen Loke alldort Mit ihm Riesen aus jedem Weltenort So führt er Hels Schar daher Nun rüsten sich Asen und Einherjer all Zu kommen an jene Stätte der Wahl Wodan schreitet gegen Fenrir zum Streite Wandelt mit Donner an seiner Seite Helfen kann jener nicht Midgards Wurm versperrt die Sicht Was wird aus Wodan zum Weltenschluss Wenn Götter vergehen Alles sterben muss Verschlingt der Wolf den Weltenvater dort Widar wird es rächen, sogleich am Kampfesort Heimdall kämpft mit Loke am Feld Fällen beide einander Jeder sinkt als Held Über Schlange erringt wohl Donar den Sieg Trotzt ihres Giftes an dem er erliegt Ragnarök Götterdämmerung Asenschlacht… Asenschlacht… |
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3. | Von Hass und Trauer | 03:58 | Show lyrics |
Trauer schürt das Feuer des Hasses Enttäuschung Spiegel der Angst Schmerz Erstreckt sich gen Horizont In Demut Der Einsamkeit Offenbart Der Hass die Angst Hoffnungslosigkeit Regnet vom aschefahlen Himmel der Toten In purpurnen Farben Blutet die Sonne Dem letzten Untergang entgegen So stirbt die Trauer im Feuer des Hasses |
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4. | Erinnerungen eines Wolfes | 06:26 | Show lyrics |
In Einsamkeit geboren Rastlos trieb es Ihn voran Suchend – jagend Im Bann aus Kälte, Schnee und Eis Wandert sein Geist In unendliche Ferne Weite Wälder In Nächten so klar Erinnerungen eines Wolfes Hört den Sang Hört ihr Klagen Spürt den Schmerz Im Angesicht des Rudels Erinnerungen eines Wolfes Der Einsamkeit so nah Erinnerungen eines Wolfes |
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5. | Wunden | 09:58 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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Side B | |||
6. | ...und gütig empfang ich euch | 06:21 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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7. | Schlachtenruf | 03:02 | |
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8. | Existenz aus Nichts | 06:43 | Show lyrics |
"Cogito Ergo Sum" Fuck Off Ich schaue in den Spiegel Und sehe leere Augen Ich schaue in den Spiegel Und sehe mich Wandelnd auf dieser Erde Im freien Fall befindlich Denkend, aber nicht Seiend Verflucht zu Sehen Verflucht zu Hören Verflucht zu Erkennen Das, was uns umgibt Durchdringt Umhüllt Und die mit Blindheit schlägt, Die blind sein wollen Diese Erkenntnis verfluchend Umherirrend Gleich einem verwundetem Tier Welches auf Erlösung hofft (wartet?) Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend Nach dem Selbst Nach meinem Selbst Doch alles, was ich fand Ist das Nichts Oh, du mein ständig treuer Begleiter Freund und Weggefährt´ Du Der du mich gebarst Vergib mir ...ich bin dir überdrüssig |
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9. | Flammenspuk | 06:36 | Show lyrics |
Ich sah einst verschlungen prächtig Allwissend stark, verwoben mächtig Und treu ergeben gleich eigen Blut Ein glühend Leben; gerecht doch gut Noch schmerzgeplagt durch Wahn und Not Zerreißt das Band, die Fessel droht Und wie ein Sinn in tiefer Nacht Ist im Geäst ein Glanz erwacht Auf dunklen Pfaden wandre ich Doch führt mein Weg mich stets zum Licht Denn wo ich träum in Urgewalten Flammen ihren Tanz erhalten Ein Sturm bricht los, reißt mich entzwei Ich sterbe Leben tausender von Jahren Was früher konnt´ den Schein bewahren Im Flammenspuk ist es vorbei Nur eine Nacht von klaren Sternen Und doch mein Tod im Flammenschein Nie wieder wird auf dunklen Pfaden Ein Funke meines Lebens sein |
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10. | Haemoglobia Utopia (Blutstern Remix) | 06:04 | |
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59:09 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Impuls | 03:09 | |
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2. | Larva | 06:28 | Show lyrics |
Nicht gedacht, noch ausgesprochen Hände greifen, doch können nicht fassen Augen sehen, doch können nicht trauen Was sie zu sehen glauben Schwarzer Nebel Legt sich nieder Schwächt den Geist Formt immer und immer wieder- Schemen Nicht wandernd, noch rastend Nicht in deiner Nähe, noch in weiter Ferne War es das Kann es sein Streifte mich ein Hauch der Ewigkeit Fiktion oder Schemen Der Wirklichkeit |
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3. | Segen | 08:02 | Show lyrics |
Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust Denn Qual und Pein lässt mich wissen Denn Qual und Pein lässt mich fühlen Fühlen, dass es ihn noch gibt Der meinen Namen trägt Mein Leben lebt So rinnt das Blut, reift die Narbe Macht mich Blind und lässt mich sehen Sehen, dass Leben Schein ist Und Schmerz ein Segen Segne mich, so segne mich Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust |
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4. | Blutstern | 07:02 | Show lyrics |
Du rufst mich Ich kann nicht widerstehen Die Fäden führen ins Rot Sphäre des Blutes Das Verlangen ist zu stark Ich weine blutige Tränen Es rast in meinem Inneren Ich schmecke Fleisch Fontänen des Hasses schießen ins All Und die Himmel färben sich rot Ich schlage meinen Kopf gegen die Wand Ich heule in rasendem Irrsinn Das Pochen wird stärker Blutrauschen verliert sich im Wahn Haut schält sich von den Muskeln Fleisch trennt sich von den Knochen Ich öffne meine Venen Ich öffne das Tor Zu Dir Meine Essenz strömt in die Unendlichkeit Blutstern Dimension der Raserei Ich öffne die Tore in deine Ebene Und werde in dir wiedergeboren Ich reiße Fleisch mit Milliarden von Zähnen Es werden Äonen vor mir erzittern Auch der allerletzte Tropfen fließt Ersauft in meinen Ozeanen! Blutstern Alles verschlingende Sphäre Stille deinen verzehrenden Durst ...Trink! |
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Side B | |||
5. | Für immer Schweigen | 08:03 | Show lyrics |
Am Abgrund angekommen Geht der Blick hernieder Nach innen gekehrt Tasten tote Augen In endlose Tiefen Leere durchsetzt Den Strom an Gedanken- Sterbende Emotionen Das Gebein ergreifend Dringt Kälte so wärmend In die Glieder Unüberwindbare Klammer Unabwendbarer Fall Im Rausch der Stimmen Treibt das Leben dahin Den Blick aus der Tiefe Gen Dämmerung gerichtet Erblicke ich den Regen Erblicke den Regen Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Leben in erkennendes Schweigen versinkt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Schweigen jede Last verschlingt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Mein Blut Es regnet den Regen auf meiner Haut |
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6. | Aschentraum | 10:44 | Show lyrics |
...und mir träumte einst von der Verdunkelung des Himmels Als sich gewaltige Wolken vor die Sonne schoben Dunkelheit, Aschenzeit ...und mir träumte einst Dass Pflanzen und Tiere starben unter Dreck Getragen von peststürmenden Unheilsboten Boten ewiger Nacht Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend´ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen ...und mir träumte einst Die Vorboten einer nahenden Katastrophe Das Crescendo eines wutentbrannten Giganten Siedendheiß, ungezähmt ...und mir träumte einst Im Mittelpunkt des Infernos Verbrenne ich Tausende von Jahren Doch ich kann es nicht fühlen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend´ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Aschentraum Aschentraum Wie endlich doch zu Staub alles wird Und unser Sein nur kurz verweilt Mein Aschentraum fegt es hinweg Soll Zerstörung unsere Wunden heilen Und wünscht ich doch mein Traum wäre wahr Der Mut fehlt mir zum letzten Schritt Im Traum ist alles kristallklar Oh, hielte doch das Wachsein mit ...und mir träumte einst von glühendheißer Lava, die in meinem Innersten brannte Und als ich es nicht mehr aushielt Da ward ich Vulkan Dunkelheit- Legt sich über die Städte Hoffnungslos- Erstickt von Aschenstaub Schwarzer Tod- Schnürt euch die Luft ab Aschentraum- Ich bin erwacht |
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7. | Hammer | 05:37 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, Keinen Sinn Keine Angst- Hammer Keine Werte, Keinen Glauben Keine Liebe- Leere Lebens Saat, genährt von Trauer und Verzweiflung Geerntet vom Tode, Fäulnis und Verderben Hammer Welke Früchte, zu Boden fallend Verrotten vergehend in dieser Gegenwart Leere Blicke ins Gesicht Der Bestie Der Bestie Mensch Und zerschlage Fragmente Deines Lebens Trümmer, Hammer Fühle die Kasteiung Deiner Seele Fühle die Trauer Und zerschlage Fragmente Deines Lebens So nimm den Hammer und schlag Trümmer, Leere So nimm den Hammer und schlag Am Boden liegend Verrottend, vergehend Keine Werte Keinen Sinn Keine Schmerzen Kein Leben lebend |
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8. | Beginn des Endes | 05:14 | Show lyrics |
Lyrics taken from Theodor Storm’s ’Beginn des Endes’ Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, Nur ein Gefühl, empfunden eben; Und dennoch spricht es stets darein, Und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, So kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: «Es ist nichts!» Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, Und leis verlässt dich alles Hoffen, Bis du es endlich, endlich weisst, Dass dich des Todes Pfeil getroffen. |
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54:19 |
Angst
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 3rd, 2010 | Code666 Records | CODE053 | CD | |
2010 | Code666 Records | CODE053 | CD | Limited edition, Digibook |
February 11th, 2016 | Code666 Records | CODE053 | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Nils | Vocals, Bass |
Frederic | Guitars, Vocals |
Claudio | Guitars |
Tentakel P. | Drums, Synthetizers, Effects |
Marta | Vocals (female), Organ |
Guest/Session | |
Eike Freese | Vocals (additional) (track 6) |
Nihilaz | Vocals (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Tentakel P. | Lyrics |
Frederic | Lyrics (track 7) |
Eike Freese | Recording, Mixing, Mastering |
Y | Design, Illustration |
Tracks | |||
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1. | Café of Lost Dreams | 06:44 | Show lyrics |
In the Café of lost dreams The night has no eyes My fever has no heat And the shadows cure my hate A theatre of visions plays in my head Malarial consciousness now remedied Old grayface, play a song for me A dissonant tune, a weird lilt Damp neonlight fills the streets I search for an anchor Between monolithic towers of empty life Pour me a glass of amnesia Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Rest your soul a little while In the café of lost dreams An unspoken agony cooled down The old devourer bereaved a little Greenlight flows all riverlike A duke plays a jazzy tune Glass-interspersed walls light up again As clouds unveil the moonlit path On which we all will walk one day |
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2. | Bestie | 08:03 | Show lyrics |
Höre das Summen Lausche dem Pochen In die Enge gedrängt Bleckt es die Zähne Fühlt das Drängen Folgt dem Instinkt Ob Freund oder Feind Angriff - Angriff Schweiß auf der Stirn Furchtkalte Haut Panik zu Wut Ordnung zerfällt in einem Sturm aus Blut Und hinter einer Wolke aus Fliegen Grinst eine Fratze aus Angst und toten Tieren Doch der Geruch des Fremden Nur dem schlichten Geist Gestank Schutz durch Angst Angriff durch Angst |
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3. | Oblivion | 09:01 | Show lyrics |
Dead night comes near This is the fear of being forgotten Dead night can’t hear Swallowing the stench of something rotten In a construct of emptiness Iron skeletons of dead giants And here comes the last living soul Which will vanish without a trace Sentinel of the dead The last thousand years will come to an end Close the gates, make it end Cover me with rust and mute my lament For the loneliness tears my heart Kills my anguish, murders my angst And a final storm of dust Sweeps what has been us And a final storm of dust sweeps us Into the mouth of the dead city sleeper |
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4. | Phobos & Deimos | 03:58 | Show lyrics |
Komm zu mir PHOBOS Verlösche die Horizonte Komm zu mir DEIMOS Tauche deine Seele in Dunkelheit Denn ARES befiehlt: Verkündet eure Botschaft Und erobert die Herzen Einer apathischen Menschheit Denn Ares befiehlt: Tropft Gift in die Äther Spuckt Furcht aus den Bildschirmen Zeigt euer wahres Gesicht Das Antlitz des Grauens Gewinnt den Krieg in euch Das Antlitz des Grauens Lähmt eure Empfindungen |
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5. | Neon | 07:41 | Show lyrics |
Ich tauche in ein Meer von Lampen Ich sehe euch und bin doch allein Strömend Schatten, Erinnerungen Vergänglich kreuzende Schicksale Ein Hauch eines Lebens Eine Ahnung von Heimat Gespenstisches Flüstern heuchelt Sinn Neon lässt eurer Sein verwischen Und es reißt uns alle fort Rastlos, haltlos treiben wir Ein flüchtiges Gefühl einer Wiederkehr Reisende zwischen Kuppeln aus Licht Und ich falle durch den Nachthimmel Eiskalter Wind lässt mich erwachen Ich traue mich nicht stehen zu bleiben Denn ich weiß nicht wohin Ich durchschneide die Stratosphäre Hat meine Seele einen Anker? |
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6. | Subway | 07:59 | Show lyrics |
Empty shell - Empty mind Empty face - Empty hide Empty is the cult of Now The Enso of a modern time Empty call - Empty cry Empty scream - Empty life Hopeless goal to flee from vain A universe of desperate strife Flickering light - Razor night Fluorescent weight - Shining bright Kiss my shredded lips goodbye As I ascend to bloodless heights Without might - Land of blight Denied right - Senseless fight In these tunnels we are free But only with our souls destroyed Welcome to life after death A tunnel with no start nor end Black light will conceal my wrath A glimpse of hope I must defend Welcome to life after death A tunnel with no start nor end The rusty subway takes your breath Abduction into Neverland |
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7. | Moloch | 08:11 | Show lyrics |
Gleich einem Monolith Erhebt sie sich Dringt in mich Macht mich ihrer gleich Dunkel und gleißend So steht sie da Und strahlt in mich Strahlt durch mich Blechern Grau Gefärbt Voll von uns ...von jenen Die dankbar sind Dankbar und verstört Leben ist einsamsein Das lehrst du uns Das gibst du uns So wandere ich durch meine Stadt Beschienen von den Gesalbten des Steins Und doch allein... so allein Ich brauche einen Zeugen Einen Zeugen für mein Leben Will leben und nicht schwinden Will mich teilen, mich verschwenden Will mich geben, geben, geben und verbrauchen Will mich leben, sichtbar Und mein Leben vergeben Jeder ist allein Leben ist einsamsein Seltsam im Nebel zu wandern Kein Mensch kennt den anderen |
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8. | Allmählich | 02:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
54:01 |
Apnoe
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 15th, 2013 | Code666 Records | CODE083 | CD | Limited edition, Digipak |
April 15th, 2013 | Code666 Records | CODE083 | CD | Limited edition, Box |
April 15th, 2013 | Code666 Records | CODE083 | CD | |
October 29th, 2014 | Code666 Records | CODE083 | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Claudio De Facci | Guitars |
Marta J. Braun | Vocals (female), Effects |
Tentakel P. | Drums, Synths, Programming |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals |
Christoph Wonerow | Bass |
Tobias Engelhardt | Vocals |
Guest/Session | |
Sebastian Bartsch | Contrabass (tracks 7, 9) |
Daniel Brennare | Vocals (additional) (track 5) |
Allen B. Konstanz | Vocals (additional) (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Producer (assistant) |
Y | Design |
Michael Benkmann | Photography |
Markus Stock | Recording (Allen B. Konstanz vocals) |
Eike Freese | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Embers | 07:28 | Show lyrics |
Come - Fire. Burn my past away. Come - Fire. Burn their breath away. I hide my scars and cigarette burns, the things they did to me. The abuse felt, the ignorance shown, converted to inner strength. Thus ethics fail, regret dies, fury grows inside. From smoke arises the beast in me, shattering the last frontier. Come - Fire. Burn their breath away. My soul is scorched. The torment is done. The flame still burns. Nothing you do can break me anymore. I conjure thee, hailstorm of embers, over charred bodies justice will be done. |
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2. | Lights of Highways | 05:42 | Show lyrics |
I drift in the lights of the highways. My journey is speed, speed of light. Red-eyed targets in front of me. Neverending bloodstream of civilisations. No time for memories, no regrets. Blurred faces by the wayside. Were they waving their hands? In motion they disappear without recognition. They mean nothing to me! No recognition, no realization. And you mean nothing to me. No time for memories. They mean nothing for me. In motion they disappear. They mean nothing for me. I drift in the lights of the highways. I won’t look back, won’t hesitate. This is the rythm of survival, hertbeat of societies. Adrenaline corroding my veins. Nothing but the flow. Boiling blood, finally alive, forever caught in the circuit. No one can stop me now. Until my lungs collapse, until the end of my days. Out of my way! Until the last alveolus, until my lungs collapse, until the end of my days, until my lungs collapse. Don’t call my name. The noise of the engine aborbs your voice. So save your breath. I had to leave you behind. I’m miles away. I had to leave you behind. I am miles away, miles away. One small hit an i veer off course. Fever convulsions, my body is shaking. I’m stumbling and fainting, writhing and falling. My eyes are searching again, again for the lights of the highwas. |
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3. | Expectations | 04:24 | Show lyrics |
All you see is black and all you’ll be is sick. And choose to live and all we do is fear. Never came to notice this is life. Still we ever try to define the way and let the others strive for our first, not best solution. Take this life, choose your first breathe wisely. From time to time take a deep breath in... and let your colors burst to life Find another way to die. Define the way of ventilation new. In and out to start it all again. In and out to let the reign begin Out of ashes and to the storm, another human phoenix born. Out of ashes time takes a turn, first you rise but then you burn. You burn. You choose to live and all we do is fear. |
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4. | Kollision | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Beyond Silence | 05:46 | Show lyrics |
Hello, are you like me? Can you feel what I still fear? I am breathing, yet inhaling, silent screams one cannot hear... Don’t look back, you won’t see me. I am here and still not there. Look at me, I am fading. Feels much better not to care. Hello, you’re not like me. The more you try, the less you care... Breathless in awe we try tonight the life passing by. Heartbeat pulse of life. Breathless full of pride. Heartbeat won’t you let me go now won’t you let me show now lose control and lose your mind and soul still know you’re still alive and grow your hate inside will flow now full of pride... Will flow now full of pride... You weep now loss of pride, you creep to the inner side to hide the scars behind the tears... The scars behind the tears... The scars of all your fears... Grow now your hate will grow now your hate will flow now your hate will flow now... Hello, are you like me? Do fear what I can feel? Hello... |
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6. | Soil | 05:59 | Show lyrics |
If I want the birds to drop dead from the sky, the heavens will be void of life. If i want the vermin to rot in the earth, the maggots will be fed on blood. Feed on blood. I am the power of the soil. In consume the heat of the sun and I’m the deep of the earth. I provide the source of life. If I want your buildings to collapse, the ground will tremble through my voice. If I want your cars to stop, I will ignite your gasoline. I can take your life. I can take your energy. I can take your soul. I can take your breath. I’m the root of all your trees, the very net below your feet. And I’m the deep of the earth. I provide the source of life. |
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7. | Odem | 03:41 | Show lyrics |
It’s just a moment in time passing by. Not worth a notion. Full of life you missed the chance once again. Useless to pretend. This is the end. Your life on display, years pass in seconds. Face it with dismay. Everything is reckoned. When you grow old weary you find the time to rest. But doesn’t i seem scary, you didn’t pass the test. So hold your breath from time to time and leave this world far behind, to know that life doesn’t lack for sense... Everything is measured. Everything is rated. Time the crucial treasure, underestimated. Hold your breath from time to time and leave this world. Hold your breath. This time. Leave this world. |
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8. | Until It All Begins | 04:50 | Show lyrics |
Hush, little one. You have no voice. We have to rest until it all begins. You shall come and take over your empire of the damned. Was it selfish of me to bring you here? Hush, little one. We have to rest. Your name isn’t written yet. Still I have known you long. You’re the evidence of my existence. You fulfill me since before the beginning and leave nothing, nothing but emptiness when you’re gone. Hush, little one. We have to rest. I close my eyes and dream. Soon we’ll meet on the other side. On the other side I will take your hand. I wish I was beyond death to stay a little bit longer. What it is all about, is the essence of being, the essence of life. |
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9. | Tiefer Fall | 04:55 | Show lyrics |
Nun hol tief Luft und flieh mit den Gedanken in die See. In Dunkelheit gebärt es oft Idden, Versant, Genie. Tiefer Fall ins Dunkelblau. Die Seele schweift. Ich atme nicht. Heraus, hinab, ganz ohne Tageslicht. Ich in allein und doch durchdringt ein Funke mich von allem was um mich herum das Licht durchbrict Nun hol tief Luft und sieh in der Tiefe deinen Weg. In Dunkelheit verlierst du alles, alles, was dich hielt. Kein Sauerstoff. Kein Ton, kein Laut. Mein Geist verklärt im Tiefenrausche. Gleich meiner alten Existenz rausch ihr vorbei, nehmt es nicht wahr. Nur als zuletzt der Schleier fehlt ist es zu spät, geht’s nicht zurück. Eine ganze Galaxie zerbirst vor deinen Augen, als du stirbst. Und alles, alles wird dir klar, so klar, was war, was ist un sein wird. |
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10. | Torn | 06:14 | Show lyrics |
Will you still be there when I fade away? Does it feel that strange when we die? Would I give my last breathe for new life? Is this how it’s supposed to be? Sometimes I feel it tearing me apart. Bloodless claws ripping my chest. Sometimes I miss the piano tunes in the dark, dark room. A lifeless mind cannot comprehend, prison following wherever it goes. But every now and then I stop, listening to you from far away. The stars still turn. The air still flows. And I give in , give everything for a new beginning. |
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52:45 |
Rooms
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 26th, 2016 | Supreme Chaos Records | SCR-CD054-2 | CD | Digipak, Limited edition |
February 26th, 2016 | Supreme Chaos Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Tentakel P. | Drums |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals (backing) |
Marta J. Braun | Vocals (clean, harsh) |
Floris Lange van Ravenswaay | Guitars |
Frieder Loch | Keyboards, Organ |
Guntram Lukas | Bass |
Guest/Session | |
Claudio De Facci | Guitars (track 9) |
Oliver Raddatz | Guitars (lead) (track 8) |
Miscellaneous staff | |
Lys Og Skyggen | Photography (booklet) |
Nikolai Nivera | Photography (band) |
Tentakel P. | Design (booklet) |
Marta J. Braun | Design (booklet) |
Claudio De Facci | Songwriting, Arrangements (track 9) |
Siegmar Pohl | Recording (vocals, guitars, bass, synthetizers), Mixing |
Benjamin Lawrenz | Editing (drums) |
Alex Henke | Recording (church organ) |
Eike Freese | Recording (drums), Mastering |
Truls Espedal | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Ghost | 07:58 | Show lyrics |
see in the corner of my eye pale a bloodless wave and last goodbye feel faint memory of cold skins numb lost impressions from within stay are you there or are you gone cold all images of life undone breathe miasma gently strokes your head gone do not turn or you are dead a projection of the mind the past you never had haunting me flickering lamp drawing long shadows in the back of my head go away take those deathlike eyes off me fade forever |
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2. | Schrein | 08:39 | Show lyrics |
Bilder steigen aus worten hervor die Wirklichkeit verblasst Narben welche die Zeit verlor bleiben für immer verhasst Sehnsucht welche die Zeit nicht heilt mit niemandem geteilt im Rausch stummer Tränen suche ich nach Geborgenheit und stoße aus kalten stein im Rausch stummer Tränen verloren in Ergebenheit gefangen im Schattenschrein jedes bewusstsein erzeugt eine Realität umgeben im außen verstrickt im innern durch Freiheit begrenzt verwaltet von angst hoffnung geheuchelt geblendet von eloquenz kollabiert in uns die Zeit |
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3. | Lost | 03:48 | Show lyrics |
treasures of our presence they bloom and flourish they mold and wither we can never return even when we go there reset and overwrite heart bleeds pictures from the past |
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4. | Shinigami | 06:16 | Show lyrics |
I don’t know how many times I turn the knife twist the blade I don’t know how many times I crush all bones break all limbs I don’t know how many times I turned the knife twist the blade I don’t know how many times I watched you smile while I tried to get away and countless times you came back I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I leaves turn black like the last rays of light I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I have watched you die can you die forever I watch your smile my blood cold in horror I watch your smile my blood in horror can you die forever and each death paints the word grey we will all die with you there you are again smiling at the world that fades to black ghost of death you drain the life of all that is |
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5. | Necromant | 03:19 | Show lyrics |
bring back the dead memories |
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6. | Zuflucht | 06:40 | Show lyrics |
sind da noch andre Straßen die führen hin zu mir sind da noch andre Wege die sich winden hin zu mir sind da noch andre Gassen die sich quälen hin zu mir denn abgerissen und verbrennt aufgewühlt und aufgebrochen habe ich alle Straßen alle Wege alle Gassen hin zu mir strahlend helle Blitze aus der frühe meines Lebens blenden mich drängen mich zwingen mich zu leben führen handeln geblendet vom hätte sein können getroffen von dem was ist geworfen in das was kommt im Mir bleibt nicht viel hab mich zerbissen mich zerrissen und zerfleischt ertrunken und erdrosselt bin erfroren und verschütet verbrannt und gegeißelt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich wenn du gestorben bist, bist du allein! in ungeheuren Einsamkeiten umstehen dich die Dunkelheiten dein ruf verhallt durch raumeszeit treibt dich der Wind der Ewigkeit durch Dunkelwolken Sternenschein und keiner keiner wird mehr bei dir sein |
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7. | 4JK | 05:37 | Show lyrics |
when birds fall from the heights the universe remains unfazed no tears to be wasted no time to share the fear when birds fall from the heights the universe remains silent teach me how to let them die my soul burns my soul drowns you promised us marble skies but we got only concrete lies dust trickles through my fingers in the end annihilate all dead freight inside my head melt in my impiety life comes, life goes one must’nt disobey an infinite process of salvation fantastic terror each farewell could be the last |
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8. | Origin | 06:06 | Show lyrics |
we float into space the infinite black shroud inhaling blackness and cold dark matter we are clinging to life without air in our lungs those are the times when darkness arises a dark cloud from the blue between trading stars embrace the emptiness for have you ever lived? insects, without meaning will never understand the gravitational force will pull you back to Earth through ravines of stone and speeding bright rays as you sit there in damp sodium light alone, with the black mass about your head you gasp for your life like a newborn child back from the dead purified through nothingness you gasp for your life purified through nothingness |
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9. | Pacific | 02:54 | Show lyrics |
Unlived possiblities legions of realities subjunctive highways I am weary multi-dimensional yggdrassil the radicand withered just let me have peace lead me back into the one |
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51:17 |
Was bleibt...
Members | |
---|---|
Mort | Vocals |
Frederic | Guitars, Vocals |
Felix | Guitars |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hort des Todes | 05:14 | Show lyrics |
Wo erfährt das Leben Den Schmerz Wann entrückt die Seele Der Kammer Gedanken... Im Kerker... Ketten, die keiner Zu brechen vermag So greift der Tod Schneidet das Fleisch Das Firmament, Blutrot |
|||
2. | Asenschlacht | 04:47 | Show lyrics |
Der Wolf, die Midgardschlange- zum Kampfe gestellt Angekommen Loke alldort Mit ihm Riesen aus jedem Weltenort So führt er Hels Schar daher Nun rüsten sich Asen und Einherjer all Zu kommen an jene Stätte der Wahl Wodan schreitet gegen Fenrir zum Streite Wandelt mit Donner an seiner Seite Helfen kann jener nicht Midgards Wurm versperrt die Sicht Was wird aus Wodan zum Weltenschluss Wenn Götter vergehen Alles sterben muss Verschlingt der Wolf den Weltenvater dort Widar wird es rächen, sogleich am Kampfesort Heimdall kämpft mit Loke am Feld Fällen beide einander Jeder sinkt als Held Über Schlange erringt wohl Donar den Sieg Trotzt ihres Giftes an dem er erliegt Ragnarök Götterdämmerung Asenschlacht… Asenschlacht… |
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3. | Von Hass und Trauer | 03:58 | Show lyrics |
Trauer schürt das Feuer des Hasses Enttäuschung Spiegel der Angst Schmerz Erstreckt sich gen Horizont In Demut Der Einsamkeit Offenbart Der Hass die Angst Hoffnungslosigkeit Regnet vom aschefahlen Himmel der Toten In purpurnen Farben Blutet die Sonne Dem letzten Untergang entgegen So stirbt die Trauer im Feuer des Hasses |
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4. | Erinnerungen eines Wolfes | 06:26 | Show lyrics |
In Einsamkeit geboren Rastlos trieb es Ihn voran Suchend - jagend Im Bann aus Kälte, Schnee und Eis Wandert sein Geist In unendliche Ferne Weite Wälder In Nächten so klar Erinnerungen eines Wolfes Hört den Sang Hört ihr Klagen Spürt den Schmerz Im Angesicht des Rudels Erinnerungen eines Wolfes Der Einsamkeit so nah Erinnerungen eines Wolfes |
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5. | Wunden | 09:58 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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6. | ...und gütig empfange ich euch | 06:21 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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7. | Schlachtenruf | 03:02 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Existenz aus Nichts | 06:43 | Show lyrics |
(Entnommen dem Demo „Fluch/ Sog In Den Wahnsinn") "Cogito Ergo Sum" Fuck Off Ich schaue in den Spiegel Und sehe leere Augen Ich schaue in den Spiegel Und sehe mich Wandelnd auf dieser Erde Im freien Fall befindlich Denkend, aber nicht Seiend Verflucht zu Sehen Verflucht zu Hören Verflucht zu Erkennen Das, was uns umgibt Durchdringt Umhüllt Und die mit Blindheit schlägt, Die blind sein wollen Diese Erkenntnis verfluchend Umherirrend Gleich einem verwundetem Tier Welches auf Erlösung hofft (wartet?) Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend Nach dem Selbst Nach meinem Selbst Doch alles, was ich fand Ist das Nichts Oh, du mein ständig treuer Begleiter Freund und Weggefährt’ Du Der du mich gebarst Vergib mir ...ich bin dir überdrüssig |
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9. | Flammenspuk | 06:36 | Show lyrics |
Ich sah einst verschlungen prächtig Allwissend stark, verwoben mächtig Und treu ergeben gleich eigen Blut Ein glühend Leben; gerecht doch gut Noch schmerzgeplagt durch Wahn und Not Zerreißt das Band, die Fessel droht Und wie ein Sinn in tiefer Nacht Ist im Geäst ein Glanz erwacht Auf dunklen Pfaden wandre ich Doch führt mein Weg mich stets zum Licht Denn wo ich träum in Urgewalten Flammen ihren Tanz erhalten Ein Sturm bricht los, reißt mich entzwei Ich sterbe Leben tausender von Jahren Was früher konnt’ den Schein bewahren Im Flammenspuk ist es vorbei Nur eine Nacht von klaren Sternen Und doch mein Tod im Flammenschein Nie wieder wird auf dunklen Pfaden Ein Funke meines Lebens sein |
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53:05 |
Was bleibt...
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mort | Vocals |
Frederic | Guitars, Vocals |
Felix | Guitars |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hort des Todes | 05:14 | Show lyrics |
Wo erfährt das Leben Den Schmerz Wann entrückt die Seele Der Kammer Gedanken... Im Kerker... Ketten, die keiner Zu brechen vermag So greift der Tod Schneidet das Fleisch Das Firmament, Blutrot |
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2. | Asenschlacht | 04:47 | Show lyrics |
Der Wolf, die Midgardschlange- zum Kampfe gestellt Angekommen Loke alldort Mit ihm Riesen aus jedem Weltenort So führt er Hels Schar daher Nun rüsten sich Asen und Einherjer all Zu kommen an jene Stätte der Wahl Wodan schreitet gegen Fenrir zum Streite Wandelt mit Donner an seiner Seite Helfen kann jener nicht Midgards Wurm versperrt die Sicht Was wird aus Wodan zum Weltenschluss Wenn Götter vergehen Alles sterben muss Verschlingt der Wolf den Weltenvater dort Widar wird es rächen, sogleich am Kampfesort Heimdall kämpft mit Loke am Feld Fällen beide einander Jeder sinkt als Held Über Schlange erringt wohl Donar den Sieg Trotzt ihres Giftes an dem er erliegt Ragnarök Götterdämmerung Asenschlacht… Asenschlacht… |
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3. | Von Hass und Trauer | 03:58 | Show lyrics |
Trauer schürt das Feuer des Hasses Enttäuschung Spiegel der Angst Schmerz Erstreckt sich gen Horizont In Demut Der Einsamkeit Offenbart Der Hass die Angst Hoffnungslosigkeit Regnet vom aschefahlen Himmel der Toten In purpurnen Farben Blutet die Sonne Dem letzten Untergang entgegen So stirbt die Trauer im Feuer des Hasses |
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4. | Erinnerungen eines Wolfes | 06:26 | Show lyrics |
In Einsamkeit geboren Rastlos trieb es Ihn voran Suchend - jagend Im Bann aus Kälte, Schnee und Eis Wandert sein Geist In unendliche Ferne Weite Wälder In Nächten so klar Erinnerungen eines Wolfes Hört den Sang Hört ihr Klagen Spürt den Schmerz Im Angesicht des Rudels Erinnerungen eines Wolfes Der Einsamkeit so nah Erinnerungen eines Wolfes |
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5. | Wunden | 09:58 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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6. | ...und gütig empfange ich euch | 06:21 | Show lyrics |
Ich bin Negation, Ich bin Vernunft Ich bin Essenz, Ich bin das Gegenteil von Existenz Fürchtet euch nicht vor mir Ich führe euch auf den Weg Ich bringe euch zum Ziel, welches ihr sucht Meine Logik scheint euch grausam Ich lächle, und Universen implodieren Eine Geste vernichtet Sterne Lasst euch von mir umarmen Und empfangt die süße Auslöschung Was sträubt ihr euch? Ihr seid nur ein Traum, der bald vorbei sein wird ...und aus dem Nichts entstand das Sein Der Kreislauf ist beendet Was macht ihr hier? Euer Dasein ist unlogisch Warum gibt es euch? Nur ein Versehen Ich schließe die Pforten des Himmels Ich lösche die Feuer der Hölle Nie könnte ich hassen, Weiß ich doch, ihr seid nicht wirklich Um mich herum explodieren Sonnen Und gütig empfange ich euch Kommt auf die andere Seite Hört auf zu existieren... für immer Das Nichts ist die Wahrheit Inversion der Existenz Hier gibt es keine Zeit Hier gibt es keinen Raum Ihr werdet nicht sterben, Ihr habt nie gelebt Alles geht zuende In der allumfassenden Dunkelheit |
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7. | Schlachtenruf | 03:02 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Existenz aus Nichts | 06:43 | Show lyrics |
(Entnommen dem Demo „Fluch/ Sog In Den Wahnsinn") "Cogito Ergo Sum" Fuck Off Ich schaue in den Spiegel Und sehe leere Augen Ich schaue in den Spiegel Und sehe mich Wandelnd auf dieser Erde Im freien Fall befindlich Denkend, aber nicht Seiend Verflucht zu Sehen Verflucht zu Hören Verflucht zu Erkennen Das, was uns umgibt Durchdringt Umhüllt Und die mit Blindheit schlägt, Die blind sein wollen Diese Erkenntnis verfluchend Umherirrend Gleich einem verwundetem Tier Welches auf Erlösung hofft (wartet?) Hoffend, trachtend, verzweifelt trachtend Nach dem Selbst Nach meinem Selbst Doch alles, was ich fand Ist das Nichts Oh, du mein ständig treuer Begleiter Freund und Weggefährt’ Du Der du mich gebarst Vergib mir ...ich bin dir überdrüssig |
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9. | Flammenspuk | 06:36 | Show lyrics |
Ich sah einst verschlungen prächtig Allwissend stark, verwoben mächtig Und treu ergeben gleich eigen Blut Ein glühend Leben; gerecht doch gut Noch schmerzgeplagt durch Wahn und Not Zerreißt das Band, die Fessel droht Und wie ein Sinn in tiefer Nacht Ist im Geäst ein Glanz erwacht Auf dunklen Pfaden wandre ich Doch führt mein Weg mich stets zum Licht Denn wo ich träum in Urgewalten Flammen ihren Tanz erhalten Ein Sturm bricht los, reißt mich entzwei Ich sterbe Leben tausender von Jahren Was früher konnt’ den Schein bewahren Im Flammenspuk ist es vorbei Nur eine Nacht von klaren Sternen Und doch mein Tod im Flammenschein Nie wieder wird auf dunklen Pfaden Ein Funke meines Lebens sein |
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53:05 |
Schemen
Members | |
---|---|
Band members | |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Claudio | Guitars |
Frederic | Guitars, Vocals, Songwriting |
Mort | Vocals |
Guest/Session | |
Marta | Vocals (track 8) |
Martin | Didgeridoo (track 3) |
Klaus | Saxophone (track 6) |
Trolfbert | Guitars (lead) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Marta | Songwriting |
Eike Freese | Producer, Mixing |
Felix | Riff-Contribution (track 3, 7) |
Nachtgarm | Layout, Design |
KP | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Impuls | 03:09 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Larva | 06:28 | Show lyrics |
Nicht gedacht, noch ausgesprochen Hände greifen, doch können nicht fassen Augen sehen, doch können nicht trauen Was sie zu sehen glauben Schwarzer Nebel Legt sich nieder Schwächt den Geist Formt immer und immer wieder Schemen Nicht wandernd, noch rastend Nicht in deiner Nähe, noch in weiter Ferne War es das Kann es sein Streifte mich ein Hauch der Ewigkeit Fiktion oder Schemen Der Wirklichkeit |
|||
3. | Segen | 08:02 | Show lyrics |
Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust Denn Qual und Pein lässt mich wissen Denn Qual und Pein lässt mich fühlen Fühlen, dass es ihn noch gibt Der meinen Namen trägt Mein Leben lebt So rinnt das Blut, reift die Narbe Macht mich Blind und lässt mich sehen Sehen, dass Leben Schein ist Und Schmerz ein Segen Segne mich, so segne mich Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust |
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4. | Blutstern | 07:02 | Show lyrics |
Du rufst mich Ich kann nicht widerstehen Die Fäden führen ins Rot Sphäre des Blutes Das Verlangen ist zu stark Ich weine blutige Tränen Es rast in meinem Inneren Ich schmecke Fleisch Fontänen des Hasses schießen ins All Und die Himmel färben sich rot Ich schlage meinen Kopf gegen die Wand Ich heule in rasendem Irrsinn Das Pochen wird stärker Blutrauschen verliert sich im Wahn Haut schält sich von den Muskeln Fleisch trennt sich von den Knochen Ich öffne meine Venen Ich öffne das Tor Zu Dir Meine Essenz strömt in die Unendlichkeit Blutstern Dimension der Raserei Ich öffne die Tore in deine Ebene Und werde in dir wiedergeboren Ich reiße Fleisch mit Milliarden von Zähnen Es werden Äonen vor mir erzittern Auch der allerletzte Tropfen fließt Ersauft in meinen Ozeanen! Blutstern Alles verschlingende Sphäre Stille deinen verzehrenden Durst ...Trink! |
|||
5. | Für immer Schweigen | 08:03 | Show lyrics |
Am Abgrund angekommen Geht der Blick hernieder Nach innen gekehrt Tasten tote Augen In endlose Tiefen Leere durchsetzt Den Strom an Gedanken- Sterbende Emotionen Das Gebein ergreifend Dringt Kälte so wärmend In die Glieder Unüberwindbare Klammer Unabwendbarer Fall Im Rausch der Stimmen Treibt das Leben dahin Den Blick aus der Tiefe Gen Dämmerung gerichtet Erblicke ich den Regen Erblicke den Regen Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Leben in erkennendes Schweigen versinkt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Schweigen jede Last verschlingt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Mein Blut Es regnet Regen auf meiner Haut |
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6. | Aschentraum | 10:44 | Show lyrics |
...und mir träumte einst von der Verdunkelung des Himmels Als sich gewaltige Wolken vor die Sonne schoben Dunkelheit, Aschenzeit ...und mir träumte einst Dass Pflanzen und Tiere starben unter Dreck Getragen von peststürmenden Unheilsboten Boten ewiger Nacht Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen ...und mir träumte einst Die Vorboten einer nahenden Katastrophe Das Crescendo eines wutentbrannten Giganten Siedendheiß, ungezähmt ...und mir träumte einst Im Mittelpunkt des Infernos Verbrenne ich Tausende von Jahren Doch ich kann es nicht fühlen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Aschentraum Aschentraum Wie endlich doch zu Staub alles wird Und unser Sein nur kurz verweilt Mein Aschentraum fegt es hinweg Soll Zerstörung unsere Wunden heilen Und wünscht ich doch mein Traum wäre wahr Der Mut fehlt mir zum letzten Schritt Im Traum ist alles kristallklar Oh, hielte doch das Wachsein mit ...und mir träumte einst von glühendheißer Lava, die in meinem Innersten brannte Und als ich es nicht mehr aushielt Da ward ich Vulkan Dunkelheit- Legt sich über die Städte Hoffnungslos- Erstickt von Aschenstaub Schwarzer Tod- Schnürt euch die Luft ab Aschentraum- Ich bin erwacht |
|||
7. | Hammer | 05:37 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, Keinen Sinn Keine Angst- Hammer Keine Werte, Keinen Glauben Keine Liebe- Leere Lebens Saat, genährt von Trauer und Verzweiflung Geerntet vom Tode, Fäulnis und Verderben Hammer Welke Früchte, zu Boden fallend Verrotten vergehend in dieser Gegenwart Leere Blicke ins Gesicht Der Bestie Der Bestie Mensch Und zerschlage Fragmente Deines Lebens Trümmer, Hammer Fühle die Kasteiung Deiner Seele Fühle die Trauer Und zerschlage Fragmente Deines Lebens So nimm den Hammer und schlag Trümmer, Leere So nimm den Hammer und schlag Am Boden liegend Verrottend, vergehend Keine Werte Keinen Sinn Keine Schmerzen Kein Leben lebend |
|||
8. | Beginn des Endes | 05:14 | Show lyrics |
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spricht es stets darein, und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: "Es ist nichts!" Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verläßt dich alles Hoffen, bis du es endlich, endlich weißt, daß dich des Todes Pfeil getroffen. |
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54:19 |
Schemen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nils | Bass |
Tentakel Parkinson | Drums |
Claudio | Guitars |
Frederic | Guitars, Vocals, Songwriting |
Mort | Vocals |
Guest/Session | |
Marta | Vocals (track 8) |
Martin | Didgeridoo (track 3) |
Klaus | Saxophone (track 6) |
Trolfbert | Guitars (lead) (track 7) |
Miscellaneous staff | |
Eike Freese | Mixing, Producer |
Marta | Songwriting |
Felix | Riff-Contribution (track 3, 7) |
Nachtgarm | Layout, Design |
KP | Photography |
Tracks | |||
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1. | Impuls | 03:09 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Larva | 06:28 | Show lyrics |
Nicht gedacht, noch ausgesprochen Hände greifen, doch können nicht fassen Augen sehen, doch können nicht trauen Was sie zu sehen glauben Schwarzer Nebel Legt sich nieder Schwächt den Geist Formt immer und immer wieder Schemen Nicht wandernd, noch rastend Nicht in deiner Nähe, noch in weiter Ferne War es das Kann es sein Streifte mich ein Hauch der Ewigkeit Fiktion oder Schemen Der Wirklichkeit |
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3. | Segen | 08:02 | Show lyrics |
Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust Denn Qual und Pein lässt mich wissen Denn Qual und Pein lässt mich fühlen Fühlen, dass es ihn noch gibt Der meinen Namen trägt Mein Leben lebt So rinnt das Blut, reift die Narbe Macht mich Blind und lässt mich sehen Sehen, dass Leben Schein ist Und Schmerz ein Segen Segne mich, so segne mich Verfluchte Pein, verfluchte Qual Eins mit dir zu sein Ist meine Marter Eins mit dir zu sein Meine Lust |
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4. | Blutstern | 07:02 | Show lyrics |
Du rufst mich Ich kann nicht widerstehen Die Fäden führen ins Rot Sphäre des Blutes Das Verlangen ist zu stark Ich weine blutige Tränen Es rast in meinem Inneren Ich schmecke Fleisch Fontänen des Hasses schießen ins All Und die Himmel färben sich rot Ich schlage meinen Kopf gegen die Wand Ich heule in rasendem Irrsinn Das Pochen wird stärker Blutrauschen verliert sich im Wahn Haut schält sich von den Muskeln Fleisch trennt sich von den Knochen Ich öffne meine Venen Ich öffne das Tor Zu Dir Meine Essenz strömt in die Unendlichkeit Blutstern Dimension der Raserei Ich öffne die Tore in deine Ebene Und werde in dir wiedergeboren Ich reiße Fleisch mit Milliarden von Zähnen Es werden Äonen vor mir erzittern Auch der allerletzte Tropfen fließt Ersauft in meinen Ozeanen! Blutstern Alles verschlingende Sphäre Stille deinen verzehrenden Durst ...Trink! |
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5. | Für immer Schweigen | 08:03 | Show lyrics |
Am Abgrund angekommen Geht der Blick hernieder Nach innen gekehrt Tasten tote Augen In endlose Tiefen Leere durchsetzt Den Strom an Gedanken- Sterbende Emotionen Das Gebein ergreifend Dringt Kälte so wärmend In die Glieder Unüberwindbare Klammer Unabwendbarer Fall Im Rausch der Stimmen Treibt das Leben dahin Den Blick aus der Tiefe Gen Dämmerung gerichtet Erblicke ich den Regen Erblicke den Regen Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Leben in erkennendes Schweigen versinkt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Wenn das Schweigen jede Last verschlingt Und vom Aschefahlen Himmel regnet es Mein Blut Es regnet Regen auf meiner Haut |
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6. | Aschentraum | 10:44 | Show lyrics |
...und mir träumte einst von der Verdunkelung des Himmels Als sich gewaltige Wolken vor die Sonne schoben Dunkelheit, Aschenzeit ...und mir träumte einst Dass Pflanzen und Tiere starben unter Dreck Getragen von peststürmenden Unheilsboten Boten ewiger Nacht Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Schmutz und Staub ...füllt meine Lungen Schmerzensschrei ...hilflos verklungen ...und mir träumte einst Die Vorboten einer nahenden Katastrophe Das Crescendo eines wutentbrannten Giganten Siedendheiß, ungezähmt ...und mir träumte einst Im Mittelpunkt des Infernos Verbrenne ich Tausende von Jahren Doch ich kann es nicht fühlen Leuchtet mir ein letztes Licht Das mir der sterbend’ Himmel schickt Atme tief ein letztes Mal Das Firmament so aschefahl Aschentraum Aschentraum Wie endlich doch zu Staub alles wird Und unser Sein nur kurz verweilt Mein Aschentraum fegt es hinweg Soll Zerstörung unsere Wunden heilen Und wünscht ich doch mein Traum wäre wahr Der Mut fehlt mir zum letzten Schritt Im Traum ist alles kristallklar Oh, hielte doch das Wachsein mit ...und mir träumte einst von glühendheißer Lava, die in meinem Innersten brannte Und als ich es nicht mehr aushielt Da ward ich Vulkan Dunkelheit- Legt sich über die Städte Hoffnungslos- Erstickt von Aschenstaub Schwarzer Tod- Schnürt euch die Luft ab Aschentraum- Ich bin erwacht |
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7. | Hammer | 05:37 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, Keinen Sinn Keine Angst- Hammer Keine Werte, Keinen Glauben Keine Liebe- Leere Lebens Saat, genährt von Trauer und Verzweiflung Geerntet vom Tode, Fäulnis und Verderben Hammer Welke Früchte, zu Boden fallend Verrotten vergehend in dieser Gegenwart Leere Blicke ins Gesicht Der Bestie Der Bestie Mensch Und zerschlage Fragmente Deines Lebens Trümmer, Hammer Fühle die Kasteiung Deiner Seele Fühle die Trauer Und zerschlage Fragmente Deines Lebens So nimm den Hammer und schlag Trümmer, Leere So nimm den Hammer und schlag Am Boden liegend Verrottend, vergehend Keine Werte Keinen Sinn Keine Schmerzen Kein Leben lebend |
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8. | Beginn des Endes | 05:14 | Show lyrics |
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spricht es stets darein, und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: "Es ist nichts!" Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verläßt dich alles Hoffen, bis du es endlich, endlich weißt, daß dich des Todes Pfeil getroffen. |
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54:19 |
Angst
Members | |
---|---|
Band members | |
Nils | Vocals, Bass |
Frederic | Guitars, Vocals |
Claudio | Guitars |
Tentakel P. | Drums, Synthetizers, Effects |
Marta | Vocals (female), Organ |
Guest/Session | |
Eike Freese | Vocals (additional) (track 6) |
Nihilaz | Vocals (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Tentakel P. | Lyrics |
Frederic | Lyrics (track 7) |
Eike Freese | Recording, Mixing, Mastering |
Y | Design, Illustration |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Café of Lost Dreams | 06:44 | Show lyrics |
In the Café of lost dreams The night has no eyes My fever has no heat And the shadows cure my hate A theatre of visions plays in my head Malarial consciousness now remedied Old grayface, play a song for me A dissonant tune, a weird lilt Damp neonlight fills the streets I search for an anchor Between monolithic towers of empty life Pour me a glass of amnesia Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Rest your soul a little while In the café of lost dreams An unspoken agony cooled down The old devourer bereaved a little Greenlight flows all riverlike A duke plays a jazzy tune Glass-interspersed walls light up again As clouds unveil the moonlit path On which we all will walk one day |
|||
2. | Bestie | 08:03 | Show lyrics |
Höre das Summen Lausche dem Pochen In die Enge gedrängt Bleckt es die Zähne Fühlt das Drängen Folgt dem Instinkt Ob Freund oder Feind Angriff - Angriff Schweiß auf der Stirn Furchtkalte Haut Panik zu Wut Ordnung zerfällt in einem Sturm aus Blut Und hinter einer Wolke aus Fliegen Grinst eine Fratze aus Angst und toten Tieren Doch der Geruch des Fremden Nur dem schlichten Geist Gestank Schutz durch Angst Angriff durch Angst |
|||
3. | Oblivion | 09:01 | Show lyrics |
Dead night comes near This is the fear of being forgotten Dead night can’t hear Swallowing the stench of something rotten In a construct of emptiness Iron skeletons of dead giants And here comes the last living soul Which will vanish without a trace Sentinel of the dead The last thousand years will come to an end Close the gates, make it end Cover me with rust and mute my lament For the loneliness tears my heart Kills my anguish, murders my angst And a final storm of dust Sweeps what has been us And a final storm of dust sweeps us Into the mouth of the dead city sleeper |
|||
4. | Phobos & Deimos | 03:58 | Show lyrics |
Komm zu mir PHOBOS Verlösche die Horizonte Komm zu mir DEIMOS Tauche deine Seele in Dunkelheit Denn ARES befiehlt: Verkündet eure Botschaft Und erobert die Herzen Einer apathischen Menschheit Denn Ares befiehlt: Tropft Gift in die Äther Spuckt Furcht aus den Bildschirmen Zeigt euer wahres Gesicht Das Antlitz des Grauens Gewinnt den Krieg in euch Das Antlitz des Grauens Lähmt eure Empfindungen |
|||
5. | Neon | 07:41 | Show lyrics |
Ich tauche in ein Meer von Lampen Ich sehe euch und bin doch allein Strömend Schatten, Erinnerungen Vergänglich kreuzende Schicksale Ein Hauch eines Lebens Eine Ahnung von Heimat Gespenstisches Flüstern heuchelt Sinn Neon lässt eurer Sein verwischen Und es reißt uns alle fort Rastlos, haltlos treiben wir Ein flüchtiges Gefühl einer Wiederkehr Reisende zwischen Kuppeln aus Licht Und ich falle durch den Nachthimmel Eiskalter Wind lässt mich erwachen Ich traue mich nicht stehen zu bleiben Denn ich weiß nicht wohin Ich durchschneide die Stratosphäre Hat meine Seele einen Anker? |
|||
6. | Subway | 07:59 | Show lyrics |
Empty shell - Empty mind Empty face - Empty hide Empty is the cult of Now The Enso of a modern time Empty call - Empty cry Empty scream - Empty life Hopeless goal to flee from vain A universe of desperate strife Flickering light - Razor night Fluorescent weight - Shining bright Kiss my shredded lips goodbye As I ascend to bloodless heights Without might - Land of blight Denied right - Senseless fight In these tunnels we are free But only with our souls destroyed Welcome to life after death A tunnel with no start nor end Black light will conceal my wrath A glimpse of hope I must defend Welcome to life after death A tunnel with no start nor end The rusty subway takes your breath Abduction into Neverland |
|||
7. | Moloch | 08:11 | Show lyrics |
Gleich einem Monolith Erhebt sie sich Dringt in mich Macht mich ihrer gleich Dunkel und gleißend So steht sie da Und strahlt in mich Strahlt durch mich Blechern Grau Gefärbt Voll von uns ...von jenen Die dankbar sind Dankbar und verstört Leben ist einsamsein Das lehrst du uns Das gibst du uns So wandere ich durch meine Stadt Beschienen von den Gesalbten des Steins Und doch allein... so allein Ich brauche einen Zeugen Einen Zeugen für mein Leben Will leben und nicht schwinden Will mich teilen, mich verschwenden Will mich geben, geben, geben und verbrauchen Will mich leben, sichtbar Und mein Leben vergeben Jeder ist allein Leben ist einsamsein Seltsam im Nebel zu wandern Kein Mensch kennt den anderen |
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8. | Allmählich | 02:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
54:01 |
Angst
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nils | Vocals, Bass |
Frederic | Guitars, Vocals |
Claudio | Guitars |
Tentakel P. | Drums, Synthetizers, Effects |
Marta | Vocals (female), Organ |
Guest/Session | |
Eike Freese | Vocals (additional) (track 6) |
Nihilaz | Vocals (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Frederic | Lyrics (track 7) |
Eike Freese | Recording, Mixing, Mastering |
Y | Design, Illustration |
Tentakel P. | Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Café of Lost Dreams | 06:44 | Show lyrics |
In the Café of lost dreams The night has no eyes My fever has no heat And the shadows cure my hate A theatre of visions plays in my head Malarial consciousness now remedied Old grayface, play a song for me A dissonant tune, a weird lilt Damp neonlight fills the streets I search for an anchor Between monolithic towers of empty life Pour me a glass of amnesia Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Rest your soul a little while In the café of lost dreams An unspoken agony cooled down The old devourer bereaved a little Greenlight flows all riverlike A duke plays a jazzy tune Glass-interspersed walls light up again As clouds unveil the moonlit path On which we all will walk one day |
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2. | Bestie | 08:03 | Show lyrics |
Höre das Summen Lausche dem Pochen In die Enge gedrängt Bleckt es die Zähne Fühlt das Drängen Folgt dem Instinkt Ob Freund oder Feind Angriff - Angriff Schweiß auf der Stirn Furchtkalte Haut Panik zu Wut Ordnung zerfällt in einem Sturm aus Blut Und hinter einer Wolke aus Fliegen Grinst eine Fratze aus Angst und toten Tieren Doch der Geruch des Fremden Nur dem schlichten Geist Gestank Schutz durch Angst Angriff durch Angst |
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3. | Oblivion | 09:01 | Show lyrics |
Dead night comes near This is the fear of being forgotten Dead night can’t hear Swallowing the stench of something rotten In a construct of emptiness Iron skeletons of dead giants And here comes the last living soul Which will vanish without a trace Sentinel of the dead The last thousand years will come to an end Close the gates, make it end Cover me with rust and mute my lament For the loneliness tears my heart Kills my anguish, murders my angst And a final storm of dust Sweeps what has been us And a final storm of dust sweeps us Into the mouth of the dead city sleeper |
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4. | Phobos & Deimos | 03:58 | Show lyrics |
Komm zu mir PHOBOS Verlösche die Horizonte Komm zu mir DEIMOS Tauche deine Seele in Dunkelheit Denn ARES befiehlt: Verkündet eure Botschaft Und erobert die Herzen Einer apathischen Menschheit Denn Ares befiehlt: Tropft Gift in die Äther Spuckt Furcht aus den Bildschirmen Zeigt euer wahres Gesicht Das Antlitz des Grauens Gewinnt den Krieg in euch Das Antlitz des Grauens Lähmt eure Empfindungen |
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5. | Neon | 07:41 | Show lyrics |
Ich tauche in ein Meer von Lampen Ich sehe euch und bin doch allein Strömend Schatten, Erinnerungen Vergänglich kreuzende Schicksale Ein Hauch eines Lebens Eine Ahnung von Heimat Gespenstisches Flüstern heuchelt Sinn Neon lässt eurer Sein verwischen Und es reißt uns alle fort Rastlos, haltlos treiben wir Ein flüchtiges Gefühl einer Wiederkehr Reisende zwischen Kuppeln aus Licht Und ich falle durch den Nachthimmel Eiskalter Wind lässt mich erwachen Ich traue mich nicht stehen zu bleiben Denn ich weiß nicht wohin Ich durchschneide die Stratosphäre Hat meine Seele einen Anker? |
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6. | Subway | 07:59 | Show lyrics |
Empty shell - Empty mind Empty face - Empty hide Empty is the cult of Now The Enso of a modern time Empty call - Empty cry Empty scream - Empty life Hopeless goal to flee from vain A universe of desperate strife Flickering light - Razor night Fluorescent weight - Shining bright Kiss my shredded lips goodbye As I ascend to bloodless heights Without might - Land of blight Denied right - Senseless fight In these tunnels we are free But only with our souls destroyed Welcome to life after death A tunnel with no start nor end Black light will conceal my wrath A glimpse of hope I must defend Welcome to life after death A tunnel with no start nor end The rusty subway takes your breath Abduction into Neverland |
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7. | Moloch | 08:11 | Show lyrics |
Gleich einem Monolith Erhebt sie sich Dringt in mich Macht mich ihrer gleich Dunkel und gleißend So steht sie da Und strahlt in mich Strahlt durch mich Blechern Grau Gefärbt Voll von uns ...von jenen Die dankbar sind Dankbar und verstört Leben ist einsamsein Das lehrst du uns Das gibst du uns So wandere ich durch meine Stadt Beschienen von den Gesalbten des Steins Und doch allein... so allein Ich brauche einen Zeugen Einen Zeugen für mein Leben Will leben und nicht schwinden Will mich teilen, mich verschwenden Will mich geben, geben, geben und verbrauchen Will mich leben, sichtbar Und mein Leben vergeben Jeder ist allein Leben ist einsamsein Seltsam im Nebel zu wandern Kein Mensch kennt den anderen |
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8. | Allmählich | 02:24 | instrumental |
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54:01 |
Angst
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nils | Vocals, Bass |
Frederic | Guitars, Vocals |
Claudio | Guitars |
Tentakel P. | Drums, Synthetizers, Effects |
Marta | Vocals (female), Organ |
Guest/Session | |
Eike Freese | Vocals (additional) (track 6) |
Nihilaz | Vocals (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Frederic | Lyrics (track 7) |
Eike Freese | Recording, Mixing, Mastering |
Y | Design, Illustration |
Tentakel P. | Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Café of Lost Dreams | 06:44 | Show lyrics |
In the Café of lost dreams The night has no eyes My fever has no heat And the shadows cure my hate A theatre of visions plays in my head Malarial consciousness now remedied Old grayface, play a song for me A dissonant tune, a weird lilt Damp neonlight fills the streets I search for an anchor Between monolithic towers of empty life Pour me a glass of amnesia Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Bleak your teeth of pure stone Sway your arms of concrete flesh Search with eyes of thousand souls Your piped veins in turmoil Rest your soul a little while In the café of lost dreams An unspoken agony cooled down The old devourer bereaved a little Greenlight flows all riverlike A duke plays a jazzy tune Glass-interspersed walls light up again As clouds unveil the moonlit path On which we all will walk one day |
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2. | Bestie | 08:03 | Show lyrics |
Höre das Summen Lausche dem Pochen In die Enge gedrängt Bleckt es die Zähne Fühlt das Drängen Folgt dem Instinkt Ob Freund oder Feind Angriff - Angriff Schweiß auf der Stirn Furchtkalte Haut Panik zu Wut Ordnung zerfällt in einem Sturm aus Blut Und hinter einer Wolke aus Fliegen Grinst eine Fratze aus Angst und toten Tieren Doch der Geruch des Fremden Nur dem schlichten Geist Gestank Schutz durch Angst Angriff durch Angst |
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3. | Oblivion | 09:01 | Show lyrics |
Dead night comes near This is the fear of being forgotten Dead night can’t hear Swallowing the stench of something rotten In a construct of emptiness Iron skeletons of dead giants And here comes the last living soul Which will vanish without a trace Sentinel of the dead The last thousand years will come to an end Close the gates, make it end Cover me with rust and mute my lament For the loneliness tears my heart Kills my anguish, murders my angst And a final storm of dust Sweeps what has been us And a final storm of dust sweeps us Into the mouth of the dead city sleeper |
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4. | Phobos & Deimos | 03:58 | Show lyrics |
Komm zu mir PHOBOS Verlösche die Horizonte Komm zu mir DEIMOS Tauche deine Seele in Dunkelheit Denn ARES befiehlt: Verkündet eure Botschaft Und erobert die Herzen Einer apathischen Menschheit Denn Ares befiehlt: Tropft Gift in die Äther Spuckt Furcht aus den Bildschirmen Zeigt euer wahres Gesicht Das Antlitz des Grauens Gewinnt den Krieg in euch Das Antlitz des Grauens Lähmt eure Empfindungen |
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5. | Neon | 07:41 | Show lyrics |
Ich tauche in ein Meer von Lampen Ich sehe euch und bin doch allein Strömend Schatten, Erinnerungen Vergänglich kreuzende Schicksale Ein Hauch eines Lebens Eine Ahnung von Heimat Gespenstisches Flüstern heuchelt Sinn Neon lässt eurer Sein verwischen Und es reißt uns alle fort Rastlos, haltlos treiben wir Ein flüchtiges Gefühl einer Wiederkehr Reisende zwischen Kuppeln aus Licht Und ich falle durch den Nachthimmel Eiskalter Wind lässt mich erwachen Ich traue mich nicht stehen zu bleiben Denn ich weiß nicht wohin Ich durchschneide die Stratosphäre Hat meine Seele einen Anker? |
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6. | Subway | 07:59 | Show lyrics |
Empty shell - Empty mind Empty face - Empty hide Empty is the cult of Now The Enso of a modern time Empty call - Empty cry Empty scream - Empty life Hopeless goal to flee from vain A universe of desperate strife Flickering light - Razor night Fluorescent weight - Shining bright Kiss my shredded lips goodbye As I ascend to bloodless heights Without might - Land of blight Denied right - Senseless fight In these tunnels we are free But only with our souls destroyed Welcome to life after death A tunnel with no start nor end Black light will conceal my wrath A glimpse of hope I must defend Welcome to life after death A tunnel with no start nor end The rusty subway takes your breath Abduction into Neverland |
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7. | Moloch | 08:11 | Show lyrics |
Gleich einem Monolith Erhebt sie sich Dringt in mich Macht mich ihrer gleich Dunkel und gleißend So steht sie da Und strahlt in mich Strahlt durch mich Blechern Grau Gefärbt Voll von uns ...von jenen Die dankbar sind Dankbar und verstört Leben ist einsamsein Das lehrst du uns Das gibst du uns So wandere ich durch meine Stadt Beschienen von den Gesalbten des Steins Und doch allein... so allein Ich brauche einen Zeugen Einen Zeugen für mein Leben Will leben und nicht schwinden Will mich teilen, mich verschwenden Will mich geben, geben, geben und verbrauchen Will mich leben, sichtbar Und mein Leben vergeben Jeder ist allein Leben ist einsamsein Seltsam im Nebel zu wandern Kein Mensch kennt den anderen |
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8. | Allmählich | 02:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
54:01 |
Apnoe
Members | |
---|---|
Band members | |
Claudio De Facci | Guitars |
Marta J. Braun | Vocals (female), Effects |
Tentakel P. | Drums, Synths, Programming |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals |
Christoph Wonerow | Bass |
Tobias Engelhardt | Vocals |
Guest/Session | |
Sebastian Bartsch | Contrabass (tracks 7, 9) |
Daniel Brennare | Vocals (additional) (track 5) |
Allen B. Konstanz | Vocals (additional) (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Producer (assistant) |
Y | Design |
Michael Benkmann | Photography |
Markus Stock | Recording (Allen B. Konstanz vocals) |
Eike Freese | Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Embers | 07:28 | Show lyrics |
Come - Fire. Burn my past away. Come - Fire. Burn their breath away. I hide my scars and cigarette burns, the things they did to me. The abuse felt, the ignorance shown, converted to inner strength. Thus ethics fail, regret dies, fury grows inside. From smoke arises the beast in me, shattering the last frontier. Come - Fire. Burn their breath away. My soul is scorched. The torment is done. The flame still burns. Nothing you do can break me anymore. I conjure thee, hailstorm of embers, over charred bodies justice will be done. |
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2. | Lights of Highways | 05:42 | Show lyrics |
I drift in the lights of the highways. My journey is speed, speed of light. Red-eyed targets in front of me. Neverending bloodstream of civilisations. No time for memories, no regrets. Blurred faces by the wayside. Were they waving their hands? In motion they disappear without recognition. They mean nothing to me! No recognition, no realization. And you mean nothing to me. No time for memories. They mean nothing for me. In motion they disappear. They mean nothing for me. I drift in the lights of the highways. I won’t look back, won’t hesitate. This is the rythm of survival, hertbeat of societies. Adrenaline corroding my veins. Nothing but the flow. Boiling blood, finally alive, forever caught in the circuit. No one can stop me now. Until my lungs collapse, until the end of my days. Out of my way! Until the last alveolus, until my lungs collapse, until the end of my days, until my lungs collapse. Don’t call my name. The noise of the engine aborbs your voice. So save your breath. I had to leave you behind. I’m miles away. I had to leave you behind. I am miles away, miles away. One small hit an i veer off course. Fever convulsions, my body is shaking. I’m stumbling and fainting, writhing and falling. My eyes are searching again, again for the lights of the highwas. |
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3. | Expectations | 04:24 | Show lyrics |
All you see is black and all you’ll be is sick. And choose to live and all we do is fear. Never came to notice this is life. Still we ever try to define the way and let the others strive for our first, not best solution. Take this life, choose your first breathe wisely. From time to time take a deep breath in... and let your colors burst to life Find another way to die. Define the way of ventilation new. In and out to start it all again. In and out to let the reign begin Out of ashes and to the storm, another human phoenix born. Out of ashes time takes a turn, first you rise but then you burn. You burn. You choose to live and all we do is fear. |
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4. | Kollision | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Beyond Silence | 05:46 | Show lyrics |
Hello, are you like me? Can you feel what I still fear? I am breathing, yet inhaling, silent screams one cannot hear... Don’t look back, you won’t see me. I am here and still not there. Look at me, I am fading. Feels much better not to care. Hello, you’re not like me. The more you try, the less you care... Breathless in awe we try tonight the life passing by. Heartbeat pulse of life. Breathless full of pride. Heartbeat won’t you let me go now won’t you let me show now lose control and lose your mind and soul still know you’re still alive and grow your hate inside will flow now full of pride... Will flow now full of pride... You weep now loss of pride, you creep to the inner side to hide the scars behind the tears... The scars behind the tears... The scars of all your fears... Grow now your hate will grow now your hate will flow now your hate will flow now... Hello, are you like me? Do fear what I can feel? Hello... |
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6. | Soil | 05:59 | Show lyrics |
If I want the birds to drop dead from the sky, the heavens will be void of life. If i want the vermin to rot in the earth, the maggots will be fed on blood. Feed on blood. I am the power of the soil. In consume the heat of the sun and I’m the deep of the earth. I provide the source of life. If I want your buildings to collapse, the ground will tremble through my voice. If I want your cars to stop, I will ignite your gasoline. I can take your life. I can take your energy. I can take your soul. I can take your breath. I’m the root of all your trees, the very net below your feet. And I’m the deep of the earth. I provide the source of life. |
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7. | Odem | 03:41 | Show lyrics |
It’s just a moment in time passing by. Not worth a notion. Full of life you missed the chance once again. Useless to pretend. This is the end. Your life on display, years pass in seconds. Face it with dismay. Everything is reckoned. When you grow old weary you find the time to rest. But doesn’t i seem scary, you didn’t pass the test. So hold your breath from time to time and leave this world far behind, to know that life doesn’t lack for sense... Everything is measured. Everything is rated. Time the crucial treasure, underestimated. Hold your breath from time to time and leave this world. Hold your breath. This time. Leave this world. |
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8. | Until It All Begins | 04:50 | Show lyrics |
Hush, little one. You have no voice. We have to rest until it all begins. You shall come and take over your empire of the damned. Was it selfish of me to bring you here? Hush, little one. We have to rest. Your name isn’t written yet. Still I have known you long. You’re the evidence of my existence. You fulfill me since before the beginning and leave nothing, nothing but emptiness when you’re gone. Hush, little one. We have to rest. I close my eyes and dream. Soon we’ll meet on the other side. On the other side I will take your hand. I wish I was beyond death to stay a little bit longer. What it is all about, is the essence of being, the essence of life. |
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9. | Tiefer Fall | 04:55 | Show lyrics |
Nun hol tief Luft und flieh mit den Gedanken in die See. In Dunkelheit gebärt es oft Idden, Versant, Genie. Tiefer Fall ins Dunkelblau. Die Seele schweift. Ich atme nicht. Heraus, hinab, ganz ohne Tageslicht. Ich in allein und doch durchdringt ein Funke mich von allem was um mich herum das Licht durchbrict Nun hol tief Luft und sieh in der Tiefe deinen Weg. In Dunkelheit verlierst du alles, alles, was dich hielt. Kein Sauerstoff. Kein Ton, kein Laut. Mein Geist verklärt im Tiefenrausche. Gleich meiner alten Existenz rausch ihr vorbei, nehmt es nicht wahr. Nur als zuletzt der Schleier fehlt ist es zu spät, geht’s nicht zurück. Eine ganze Galaxie zerbirst vor deinen Augen, als du stirbst. Und alles, alles wird dir klar, so klar, was war, was ist un sein wird. |
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10. | Torn | 06:14 | Show lyrics |
Will you still be there when I fade away? Does it feel that strange when we die? Would I give my last breathe for new life? Is this how it’s supposed to be? Sometimes I feel it tearing me apart. Bloodless claws ripping my chest. Sometimes I miss the piano tunes in the dark, dark room. A lifeless mind cannot comprehend, prison following wherever it goes. But every now and then I stop, listening to you from far away. The stars still turn. The air still flows. And I give in , give everything for a new beginning. |
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52:45 |
Apnoe
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Christoph Wonerow | Bass |
Tobias Engelhardt | Vocals |
Claudio De Facci | Guitars |
Marta J. Braun | Vocals (female), Effects |
Tentakel P. | Drums, Synths, Programming |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals |
Guest/Session | |
Sebastian Bartsch | Contrabass (tracks 7, 9) |
Daniel Brennare | Vocals (additional) (track 5) |
Allen B. Konstanz | Vocals (additional) (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Recording (Allen B. Konstanz vocals) |
Eike Freese | Mixing, Mastering |
Benjamin Lawrenz | Producer (assistant) |
Y | Design |
Michael Benkmann | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Embers | 07:28 | Show lyrics |
Come - Fire. Burn my past away. Come - Fire. Burn their breath away. I hide my scars and cigarette burns, the things they did to me. The abuse felt, the ignorance shown, converted to inner strength. Thus ethics fail, regret dies, fury grows inside. From smoke arises the beast in me, shattering the last frontier. Come - Fire. Burn their breath away. My soul is scorched. The torment is done. The flame still burns. Nothing you do can break me anymore. I conjure thee, hailstorm of embers, over charred bodies justice will be done. |
|||
2. | Lights of Highways | 05:42 | Show lyrics |
I drift in the lights of the highways. My journey is speed, speed of light. Red-eyed targets in front of me. Neverending bloodstream of civilisations. No time for memories, no regrets. Blurred faces by the wayside. Were they waving their hands? In motion they disappear without recognition. They mean nothing to me! No recognition, no realization. And you mean nothing to me. No time for memories. They mean nothing for me. In motion they disappear. They mean nothing for me. I drift in the lights of the highways. I won’t look back, won’t hesitate. This is the rythm of survival, hertbeat of societies. Adrenaline corroding my veins. Nothing but the flow. Boiling blood, finally alive, forever caught in the circuit. No one can stop me now. Until my lungs collapse, until the end of my days. Out of my way! Until the last alveolus, until my lungs collapse, until the end of my days, until my lungs collapse. Don’t call my name. The noise of the engine aborbs your voice. So save your breath. I had to leave you behind. I’m miles away. I had to leave you behind. I am miles away, miles away. One small hit an i veer off course. Fever convulsions, my body is shaking. I’m stumbling and fainting, writhing and falling. My eyes are searching again, again for the lights of the highwas. |
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3. | Beyond Silence | 05:46 | Show lyrics |
Hello, are you like me? Can you feel what I still fear? I am breathing, yet inhaling, silent screams one cannot hear... Don’t look back, you won’t see me. I am here and still not there. Look at me, I am fading. Feels much better not to care. Hello, you’re not like me. The more you try, the less you care... Breathless in awe we try tonight the life passing by. Heartbeat pulse of life. Breathless full of pride. Heartbeat won’t you let me go now won’t you let me show now lose control and lose your mind and soul still know you’re still alive and grow your hate inside will flow now full of pride... Will flow now full of pride... You weep now loss of pride, you creep to the inner side to hide the scars behind the tears... The scars behind the tears... The scars of all your fears... Grow now your hate will grow now your hate will flow now your hate will flow now... Hello, are you like me? Do fear what I can feel? Hello... |
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4. | Kollision | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Tiefer Fall | 06:14 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Expectations | 04:24 | Show lyrics |
All you see is black and all you’ll be is sick. And choose to live and all we do is fear. Never came to notice this is life. Still we ever try to define the way and let the others strive for our first, not best solution. Take this life, choose your first breathe wisely. From time to time take a deep breath in... and let your colors burst to life Find another way to die. Define the way of ventilation new. In and out to start it all again. In and out to let the reign begin Out of ashes and to the storm, another human phoenix born. Out of ashes time takes a turn, first you rise but then you burn. You burn. You choose to live and all we do is fear. |
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7. | Soil | 05:59 | Show lyrics |
If I want the birds to drop dead from the sky, the heavens will be void of life. If i want the vermin to rot in the earth, the maggots will be fed on blood. Feed on blood. I am the power of the soil. In consume the heat of the sun and I’m the deep of the earth. I provide the source of life. If I want your buildings to collapse, the ground will tremble through my voice. If I want your cars to stop, I will ignite your gasoline. I can take your life. I can take your energy. I can take your soul. I can take your breath. I’m the root of all your trees, the very net below your feet. And I’m the deep of the earth. I provide the source of life. |
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8. | Torn | 04:54 | Show lyrics |
Will you still be there when I fade away? Does it feel that strange when we die? Would I give my last breathe for new life? Is this how it’s supposed to be? Sometimes I feel it tearing me apart. Bloodless claws ripping my chest. Sometimes I miss the piano tunes in the dark, dark room. A lifeless mind cannot comprehend, prison following wherever it goes. But every now and then I stop, listening to you from far away. The stars still turn. The air still flows. And I give in , give everything for a new beginning. |
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9. | Until It All Begins | 04:50 | Show lyrics |
Hush, little one. You have no voice. We have to rest until it all begins. You shall come and take over your empire of the damned. Was it selfish of me to bring you here? Hush, little one. We have to rest. Your name isn’t written yet. Still I have known you long. You’re the evidence of my existence. You fulfill me since before the beginning and leave nothing, nothing but emptiness when you’re gone. Hush, little one. We have to rest. I close my eyes and dream. Soon we’ll meet on the other side. On the other side I will take your hand. I wish I was beyond death to stay a little bit longer. What it is all about, is the essence of being, the essence of life. |
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10. | Odem | 03:41 | Show lyrics |
It’s just a moment in time passing by. Not worth a notion. Full of life you missed the chance once again. Useless to pretend. This is the end. Your life on display, years pass in seconds. Face it with dismay. Everything is reckoned. When you grow old weary you find the time to rest. But doesn’t i seem scary, you didn’t pass the test. So hold your breath from time to time and leave this world far behind, to know that life doesn’t lack for sense... Everything is measured. Everything is rated. Time the crucial treasure, underestimated. Hold your breath from time to time and leave this world. Hold your breath. This time. Leave this world. |
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52:44 |
Apnoe
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Christoph Wonerow | Bass |
Tobias Engelhardt | Vocals |
Claudio De Facci | Guitars |
Marta J. Braun | Vocals (female), Effects |
Tentakel P. | Drums, Synths, Programming |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals |
Guest/Session | |
Sebastian Bartsch | Contrabass (tracks 7, 9) |
Daniel Brennare | Vocals (additional) (track 5) |
Allen B. Konstanz | Vocals (additional) (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Recording (Allen B. Konstanz vocals) |
Eike Freese | Mixing, Mastering |
Benjamin Lawrenz | Producer (assistant) |
Y | Design |
Michael Benkmann | Photography |
Tracks | |||
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1. | Embers | 07:28 | Show lyrics |
Come - Fire. Burn my past away. Come - Fire. Burn their breath away. I hide my scars and cigarette burns, the things they did to me. The abuse felt, the ignorance shown, converted to inner strength. Thus ethics fail, regret dies, fury grows inside. From smoke arises the beast in me, shattering the last frontier. Come - Fire. Burn their breath away. My soul is scorched. The torment is done. The flame still burns. Nothing you do can break me anymore. I conjure thee, hailstorm of embers, over charred bodies justice will be done. |
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2. | Lights of Highways | 05:42 | Show lyrics |
I drift in the lights of the highways. My journey is speed, speed of light. Red-eyed targets in front of me. Neverending bloodstream of civilisations. No time for memories, no regrets. Blurred faces by the wayside. Were they waving their hands? In motion they disappear without recognition. They mean nothing to me! No recognition, no realization. And you mean nothing to me. No time for memories. They mean nothing for me. In motion they disappear. They mean nothing for me. I drift in the lights of the highways. I won’t look back, won’t hesitate. This is the rythm of survival, hertbeat of societies. Adrenaline corroding my veins. Nothing but the flow. Boiling blood, finally alive, forever caught in the circuit. No one can stop me now. Until my lungs collapse, until the end of my days. Out of my way! Until the last alveolus, until my lungs collapse, until the end of my days, until my lungs collapse. Don’t call my name. The noise of the engine aborbs your voice. So save your breath. I had to leave you behind. I’m miles away. I had to leave you behind. I am miles away, miles away. One small hit an i veer off course. Fever convulsions, my body is shaking. I’m stumbling and fainting, writhing and falling. My eyes are searching again, again for the lights of the highwas. |
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3. | Expectations | 04:24 | Show lyrics |
All you see is black and all you’ll be is sick. And choose to live and all we do is fear. Never came to notice this is life. Still we ever try to define the way and let the others strive for our first, not best solution. Take this life, choose your first breathe wisely. From time to time take a deep breath in... and let your colors burst to life Find another way to die. Define the way of ventilation new. In and out to start it all again. In and out to let the reign begin Out of ashes and to the storm, another human phoenix born. Out of ashes time takes a turn, first you rise but then you burn. You burn. You choose to live and all we do is fear. |
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4. | Kollision | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Beyond Silence | 05:46 | Show lyrics |
Hello, are you like me? Can you feel what I still fear? I am breathing, yet inhaling, silent screams one cannot hear... Don’t look back, you won’t see me. I am here and still not there. Look at me, I am fading. Feels much better not to care. Hello, you’re not like me. The more you try, the less you care... Breathless in awe we try tonight the life passing by. Heartbeat pulse of life. Breathless full of pride. Heartbeat won’t you let me go now won’t you let me show now lose control and lose your mind and soul still know you’re still alive and grow your hate inside will flow now full of pride... Will flow now full of pride... You weep now loss of pride, you creep to the inner side to hide the scars behind the tears... The scars behind the tears... The scars of all your fears... Grow now your hate will grow now your hate will flow now your hate will flow now... Hello, are you like me? Do fear what I can feel? Hello... |
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6. | Soil | 05:59 | Show lyrics |
If I want the birds to drop dead from the sky, the heavens will be void of life. If i want the vermin to rot in the earth, the maggots will be fed on blood. Feed on blood. I am the power of the soil. In consume the heat of the sun and I’m the deep of the earth. I provide the source of life. If I want your buildings to collapse, the ground will tremble through my voice. If I want your cars to stop, I will ignite your gasoline. I can take your life. I can take your energy. I can take your soul. I can take your breath. I’m the root of all your trees, the very net below your feet. And I’m the deep of the earth. I provide the source of life. |
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7. | Odem | 03:41 | Show lyrics |
It’s just a moment in time passing by. Not worth a notion. Full of life you missed the chance once again. Useless to pretend. This is the end. Your life on display, years pass in seconds. Face it with dismay. Everything is reckoned. When you grow old weary you find the time to rest. But doesn’t i seem scary, you didn’t pass the test. So hold your breath from time to time and leave this world far behind, to know that life doesn’t lack for sense... Everything is measured. Everything is rated. Time the crucial treasure, underestimated. Hold your breath from time to time and leave this world. Hold your breath. This time. Leave this world. |
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8. | Until It All Begins | 04:50 | Show lyrics |
Hush, little one. You have no voice. We have to rest until it all begins. You shall come and take over your empire of the damned. Was it selfish of me to bring you here? Hush, little one. We have to rest. Your name isn’t written yet. Still I have known you long. You’re the evidence of my existence. You fulfill me since before the beginning and leave nothing, nothing but emptiness when you’re gone. Hush, little one. We have to rest. I close my eyes and dream. Soon we’ll meet on the other side. On the other side I will take your hand. I wish I was beyond death to stay a little bit longer. What it is all about, is the essence of being, the essence of life. |
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9. | Tiefer Fall | 04:55 | Show lyrics |
Nun hol tief Luft und flieh mit den Gedanken in die See. In Dunkelheit gebärt es oft Idden, Versant, Genie. Tiefer Fall ins Dunkelblau. Die Seele schweift. Ich atme nicht. Heraus, hinab, ganz ohne Tageslicht. Ich in allein und doch durchdringt ein Funke mich von allem was um mich herum das Licht durchbrict Nun hol tief Luft und sieh in der Tiefe deinen Weg. In Dunkelheit verlierst du alles, alles, was dich hielt. Kein Sauerstoff. Kein Ton, kein Laut. Mein Geist verklärt im Tiefenrausche. Gleich meiner alten Existenz rausch ihr vorbei, nehmt es nicht wahr. Nur als zuletzt der Schleier fehlt ist es zu spät, geht’s nicht zurück. Eine ganze Galaxie zerbirst vor deinen Augen, als du stirbst. Und alles, alles wird dir klar, so klar, was war, was ist un sein wird. |
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10. | Tiefer Fall | 04:55 | Show lyrics |
Nun hol tief Luft und flieh mit den Gedanken in die See. In Dunkelheit gebärt es oft Ideen, Verstand, Genie. Tiefer Fall ins Dunkelblau. Die Seele schweift. Ich atme nicht. Heraus, hinab, ganz ohne Tageslicht. Ich bin allein und doch durchdringt ein Funke mich von allem was um mich herum das Licht durchbricht. Nun hol tief Luft und sieh in der Tiefe deinen Weg. In Dunkelheit verlierst du alles, alles, was dich hielt. Kein Sauerstoff. Kein Ton, kein Laut. Mein Geist verkklärt im Tiefenrausch. Gleich meiner alten Existenz rauscht ihr vorbei, nehmt es nicht wahr. Nur als zuletzt der Schleier fehlt ist es zu spät, geht’s nicht zurück. Eine ganze Galaxie zerbirst vor deinen Augen als du stirbst. Und alles, alles, wird dir klar, so klar, was war, was ist und sein wird. |
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11. | Torn | 06:14 | Show lyrics |
Will you still be there when I fade away? Does it feel that strange when we die? Would I give my last breathe for new life? Is this how it’s supposed to be? Sometimes I feel it tearing me apart. Bloodless claws ripping my chest. Sometimes I miss the piano tunes in the dark, dark room. A lifeless mind cannot comprehend, prison following wherever it goes. But every now and then I stop, listening to you from far away. The stars still turn. The air still flows. And I give in , give everything for a new beginning. |
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57:40 |
Apnoe
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Christoph Wonerow | Bass |
Tobias Engelhardt | Vocals |
Claudio De Facci | Guitars |
Marta J. Braun | Vocals (female), Effects |
Tentakel P. | Drums, Synths, Programming |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals |
Guest/Session | |
Sebastian Bartsch | Contrabass (tracks 7, 9) |
Daniel Brennare | Vocals (additional) (track 5) |
Allen B. Konstanz | Vocals (additional) (track 9) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Recording (Allen B. Konstanz vocals) |
Eike Freese | Mixing, Mastering |
Benjamin Lawrenz | Producer (assistant) |
Y | Design |
Michael Benkmann | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Embers | 07:28 | Show lyrics |
Come - Fire. Burn my past away. Come - Fire. Burn their breath away. I hide my scars and cigarette burns, the things they did to me. The abuse felt, the ignorance shown, converted to inner strength. Thus ethics fail, regret dies, fury grows inside. From smoke arises the beast in me, shattering the last frontier. Come - Fire. Burn their breath away. My soul is scorched. The torment is done. The flame still burns. Nothing you do can break me anymore. I conjure thee, hailstorm of embers, over charred bodies justice will be done. |
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2. | Lights of Highways | 05:42 | Show lyrics |
I drift in the lights of the highways. My journey is speed, speed of light. Red-eyed targets in front of me. Neverending bloodstream of civilisations. No time for memories, no regrets. Blurred faces by the wayside. Were they waving their hands? In motion they disappear without recognition. They mean nothing to me! No recognition, no realization. And you mean nothing to me. No time for memories. They mean nothing for me. In motion they disappear. They mean nothing for me. I drift in the lights of the highways. I won’t look back, won’t hesitate. This is the rythm of survival, hertbeat of societies. Adrenaline corroding my veins. Nothing but the flow. Boiling blood, finally alive, forever caught in the circuit. No one can stop me now. Until my lungs collapse, until the end of my days. Out of my way! Until the last alveolus, until my lungs collapse, until the end of my days, until my lungs collapse. Don’t call my name. The noise of the engine aborbs your voice. So save your breath. I had to leave you behind. I’m miles away. I had to leave you behind. I am miles away, miles away. One small hit an i veer off course. Fever convulsions, my body is shaking. I’m stumbling and fainting, writhing and falling. My eyes are searching again, again for the lights of the highwas. |
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3. | Beyond Silence | 05:46 | Show lyrics |
Hello, are you like me? Can you feel what I still fear? I am breathing, yet inhaling, silent screams one cannot hear... Don’t look back, you won’t see me. I am here and still not there. Look at me, I am fading. Feels much better not to care. Hello, you’re not like me. The more you try, the less you care... Breathless in awe we try tonight the life passing by. Heartbeat pulse of life. Breathless full of pride. Heartbeat won’t you let me go now won’t you let me show now lose control and lose your mind and soul still know you’re still alive and grow your hate inside will flow now full of pride... Will flow now full of pride... You weep now loss of pride, you creep to the inner side to hide the scars behind the tears... The scars behind the tears... The scars of all your fears... Grow now your hate will grow now your hate will flow now your hate will flow now... Hello, are you like me? Do fear what I can feel? Hello... |
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4. | Kollision | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Tiefer Fall | 06:14 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Expectations | 04:24 | Show lyrics |
All you see is black and all you’ll be is sick. And choose to live and all we do is fear. Never came to notice this is life. Still we ever try to define the way and let the others strive for our first, not best solution. Take this life, choose your first breathe wisely. From time to time take a deep breath in... and let your colors burst to life Find another way to die. Define the way of ventilation new. In and out to start it all again. In and out to let the reign begin Out of ashes and to the storm, another human phoenix born. Out of ashes time takes a turn, first you rise but then you burn. You burn. You choose to live and all we do is fear. |
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7. | Soil | 05:59 | Show lyrics |
If I want the birds to drop dead from the sky, the heavens will be void of life. If i want the vermin to rot in the earth, the maggots will be fed on blood. Feed on blood. I am the power of the soil. In consume the heat of the sun and I’m the deep of the earth. I provide the source of life. If I want your buildings to collapse, the ground will tremble through my voice. If I want your cars to stop, I will ignite your gasoline. I can take your life. I can take your energy. I can take your soul. I can take your breath. I’m the root of all your trees, the very net below your feet. And I’m the deep of the earth. I provide the source of life. |
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8. | Torn | 04:54 | Show lyrics |
Will you still be there when I fade away? Does it feel that strange when we die? Would I give my last breathe for new life? Is this how it’s supposed to be? Sometimes I feel it tearing me apart. Bloodless claws ripping my chest. Sometimes I miss the piano tunes in the dark, dark room. A lifeless mind cannot comprehend, prison following wherever it goes. But every now and then I stop, listening to you from far away. The stars still turn. The air still flows. And I give in , give everything for a new beginning. |
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9. | Until It All Begins | 04:50 | Show lyrics |
Hush, little one. You have no voice. We have to rest until it all begins. You shall come and take over your empire of the damned. Was it selfish of me to bring you here? Hush, little one. We have to rest. Your name isn’t written yet. Still I have known you long. You’re the evidence of my existence. You fulfill me since before the beginning and leave nothing, nothing but emptiness when you’re gone. Hush, little one. We have to rest. I close my eyes and dream. Soon we’ll meet on the other side. On the other side I will take your hand. I wish I was beyond death to stay a little bit longer. What it is all about, is the essence of being, the essence of life. |
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10. | Odem | 03:41 | Show lyrics |
It’s just a moment in time passing by. Not worth a notion. Full of life you missed the chance once again. Useless to pretend. This is the end. Your life on display, years pass in seconds. Face it with dismay. Everything is reckoned. When you grow old weary you find the time to rest. But doesn’t i seem scary, you didn’t pass the test. So hold your breath from time to time and leave this world far behind, to know that life doesn’t lack for sense... Everything is measured. Everything is rated. Time the crucial treasure, underestimated. Hold your breath from time to time and leave this world. Hold your breath. This time. Leave this world. |
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52:44 |
Rooms
Members | |
---|---|
Band members | |
Tentakel P. | Drums |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals (backing) |
Marta J. Braun | Vocals (clean, harsh) |
Floris Lange van Ravenswaay | Guitars |
Frieder Loch | Keyboards, Organ |
Guntram Lukas | Bass |
Guest/Session | |
Claudio De Facci | Guitars (track 9) |
Oliver Raddatz | Guitars (lead) (track 8) |
Miscellaneous staff | |
Lys Og Skyggen | Photography (booklet) |
Nikolai Nivera | Photography (band) |
Tentakel P. | Design (booklet) |
Marta J. Braun | Design (booklet) |
Claudio De Facci | Songwriting, Arrangements (track 9) |
Siegmar Pohl | Recording (vocals, guitars, bass, synthetizers), Mixing |
Benjamin Lawrenz | Editing (drums) |
Alex Henke | Recording (church organ) |
Eike Freese | Recording (drums), Mastering |
Truls Espedal | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Ghost | 07:58 | Show lyrics |
see in the corner of my eye pale a bloodless wave and last goodbye feel faint memory of cold skins numb lost impressions from within stay are you there or are you gone cold all images of life undone breathe miasma gently strokes your head gone do not turn or you are dead a projection of the mind the past you never had haunting me flickering lamp drawing long shadows in the back of my head go away take those deathlike eyes off me fade forever |
|||
2. | Schrein | 08:39 | Show lyrics |
Bilder steigen aus worten hervor die Wirklichkeit verblasst Narben welche die Zeit verlor bleiben für immer verhasst Sehnsucht welche die Zeit nicht heilt mit niemandem geteilt im Rausch stummer Tränen suche ich nach Geborgenheit und stoße aus kalten stein im Rausch stummer Tränen verloren in Ergebenheit gefangen im Schattenschrein jedes bewusstsein erzeugt eine Realität umgeben im außen verstrickt im innern durch Freiheit begrenzt verwaltet von angst hoffnung geheuchelt geblendet von eloquenz kollabiert in uns die Zeit |
|||
3. | Lost | 03:48 | Show lyrics |
treasures of our presence they bloom and flourish they mold and wither we can never return even when we go there reset and overwrite heart bleeds pictures from the past |
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4. | Shinigami | 06:16 | Show lyrics |
I don’t know how many times I turn the knife twist the blade I don’t know how many times I crush all bones break all limbs I don’t know how many times I turned the knife twist the blade I don’t know how many times I watched you smile while I tried to get away and countless times you came back I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I leaves turn black like the last rays of light I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I have watched you die can you die forever I watch your smile my blood cold in horror I watch your smile my blood in horror can you die forever and each death paints the word grey we will all die with you there you are again smiling at the world that fades to black ghost of death you drain the life of all that is |
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5. | Necromant | 03:19 | Show lyrics |
bring back the dead memories |
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6. | Zuflucht | 06:40 | Show lyrics |
sind da noch andre Straßen die führen hin zu mir sind da noch andre Wege die sich winden hin zu mir sind da noch andre Gassen die sich quälen hin zu mir denn abgerissen und verbrennt aufgewühlt und aufgebrochen habe ich alle Straßen alle Wege alle Gassen hin zu mir strahlend helle Blitze aus der frühe meines Lebens blenden mich drängen mich zwingen mich zu leben führen handeln geblendet vom hätte sein können getroffen von dem was ist geworfen in das was kommt im Mir bleibt nicht viel hab mich zerbissen mich zerrissen und zerfleischt ertrunken und erdrosselt bin erfroren und verschütet verbrannt und gegeißelt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich wenn du gestorben bist, bist du allein! in ungeheuren Einsamkeiten umstehen dich die Dunkelheiten dein ruf verhallt durch raumeszeit treibt dich der Wind der Ewigkeit durch Dunkelwolken Sternenschein und keiner keiner wird mehr bei dir sein |
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7. | 4JK | 05:37 | Show lyrics |
when birds fall from the heights the universe remains unfazed no tears to be wasted no time to share the fear when birds fall from the heights the universe remains silent teach me how to let them die my soul burns my soul drowns you promised us marble skies but we got only concrete lies dust trickles through my fingers in the end annihilate all dead freight inside my head melt in my impiety life comes, life goes one must’nt disobey an infinite process of salvation fantastic terror each farewell could be the last |
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8. | Origin | 06:06 | Show lyrics |
we float into space the infinite black shroud inhaling blackness and cold dark matter we are clinging to life without air in our lungs those are the times when darkness arises a dark cloud from the blue between trading stars embrace the emptiness for have you ever lived? insects, without meaning will never understand the gravitational force will pull you back to Earth through ravines of stone and speeding bright rays as you sit there in damp sodium light alone, with the black mass about your head you gasp for your life like a newborn child back from the dead purified through nothingness you gasp for your life purified through nothingness |
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9. | Pacific | 02:54 | Show lyrics |
Unlived possiblities legions of realities subjunctive highways I am weary multi-dimensional yggdrassil the radicand withered just let me have peace lead me back into the one |
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51:17 |
Rooms
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Guntram Lukas | Bass |
Tentakel P. | Drums |
Frederic Gutknecht | Guitars, Vocals (backing) |
Marta J. Braun | Vocals (clean, harsh) |
Floris Lange van Ravenswaay | Guitars |
Frieder Loch | Keyboards, Organ |
Guest/Session | |
Claudio De Facci | Guitars (track 9) |
Oliver Raddatz | Guitars (lead) (track 8) |
Miscellaneous staff | |
Truls Espedal | Cover art |
Siegmar Pohl | Recording (vocals, guitars, bass, synthetizers), Mixing |
Eike Freese | Recording (drums), Mastering |
Benjamin Lawrenz | Editing (drums) |
Lys Og Skyggen | Photography (booklet) |
Alex Henke | Recording (church organ) |
Nikolai Nivera | Photography (band) |
Tentakel P. | Design (booklet) |
Marta J. Braun | Design (booklet) |
Claudio De Facci | Songwriting, Arrangements (track 9) |
Tracks | |||
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1. | Ghost | 07:58 | Show lyrics |
see in the corner of my eye pale a bloodless wave and last goodbye feel faint memory of cold skins numb lost impressions from within stay are you there or are you gone cold all images of life undone breathe miasma gently strokes your head gone do not turn or you are dead a projection of the mind the past you never had haunting me flickering lamp drawing long shadows in the back of my head go away take those deathlike eyes off me fade forever |
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2. | Schrein | 08:39 | Show lyrics |
Bilder steigen aus worten hervor die Wirklichkeit verblasst Narben welche die Zeit verlor bleiben für immer verhasst Sehnsucht welche die Zeit nicht heilt mit niemandem geteilt im Rausch stummer Tränen suche ich nach Geborgenheit und stoße aus kalten stein im Rausch stummer Tränen verloren in Ergebenheit gefangen im Schattenschrein jedes bewusstsein erzeugt eine Realität umgeben im außen verstrickt im innern durch Freiheit begrenzt verwaltet von angst hoffnung geheuchelt geblendet von eloquenz kollabiert in uns die Zeit |
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3. | Lost | 03:48 | Show lyrics |
treasures of our presence they bloom and flourish they mold and wither we can never return even when we go there reset and overwrite heart bleeds pictures from the past |
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4. | Shinigami | 06:16 | Show lyrics |
I don’t know how many times I turn the knife twist the blade I don’t know how many times I crush all bones break all limbs I don’t know how many times I turned the knife twist the blade I don’t know how many times I watched you smile while I tried to get away and countless times you came back I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I leaves turn black like the last rays of light I don’t know how many times I flowers wither insects die I don’t know how many times I have watched you die can you die forever I watch your smile my blood cold in horror I watch your smile my blood in horror can you die forever and each death paints the word grey we will all die with you there you are again smiling at the world that fades to black ghost of death you drain the life of all that is |
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5. | Necromant | 03:19 | Show lyrics |
bring back the dead memories |
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6. | Zuflucht | 06:40 | Show lyrics |
sind da noch andre Straßen die führen hin zu mir sind da noch andre Wege die sich winden hin zu mir sind da noch andre Gassen die sich quälen hin zu mir denn abgerissen und verbrennt aufgewühlt und aufgebrochen habe ich alle Straßen alle Wege alle Gassen hin zu mir strahlend helle Blitze aus der frühe meines Lebens blenden mich drängen mich zwingen mich zu leben führen handeln geblendet vom hätte sein können getroffen von dem was ist geworfen in das was kommt im Mir bleibt nicht viel hab mich zerbissen mich zerrissen und zerfleischt ertrunken und erdrosselt bin erfroren und verschütet verbrannt und gegeißelt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich was bleibt bin ich wenn du gestorben bist, bist du allein! in ungeheuren Einsamkeiten umstehen dich die Dunkelheiten dein ruf verhallt durch raumeszeit treibt dich der Wind der Ewigkeit durch Dunkelwolken Sternenschein und keiner keiner wird mehr bei dir sein |
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7. | 4JK | 05:37 | Show lyrics |
when birds fall from the heights the universe remains unfazed no tears to be wasted no time to share the fear when birds fall from the heights the universe remains silent teach me how to let them die my soul burns my soul drowns you promised us marble skies but we got only concrete lies dust trickles through my fingers in the end annihilate all dead freight inside my head melt in my impiety life comes, life goes one must’nt disobey an infinite process of salvation fantastic terror each farewell could be the last |
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8. | Origin | 06:06 | Show lyrics |
we float into space the infinite black shroud inhaling blackness and cold dark matter we are clinging to life without air in our lungs those are the times when darkness arises a dark cloud from the blue between trading stars embrace the emptiness for have you ever lived? insects, without meaning will never understand the gravitational force will pull you back to Earth through ravines of stone and speeding bright rays as you sit there in damp sodium light alone, with the black mass about your head you gasp for your life like a newborn child back from the dead purified through nothingness you gasp for your life purified through nothingness |
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9. | Pacific | 02:54 | Show lyrics |
Unlived possiblities legions of realities subjunctive highways I am weary multi-dimensional yggdrassil the radicand withered just let me have peace lead me back into the one |
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51:17 |
Band ascii art
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