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Flammensturm
Members | |
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Last known | |
Nordolf | Bass (?-2013) |
Member(bands): Bifröst, Nebelfront (live) | |
Mildnir | Drums (?-2013) |
Helmar | Guitars (?-2013) |
Ragnar | Guitars (?-2013) |
Member(bands): Schattenfall, Theotoxin, Anomalie (live), Bifröst, Selbstentleibung, Ketelens’ Brukke (live) | |
Wulf Degan | Vocals (?-2013) |
Past | |
Vargrim Goroth | Bass |
Member(bands): Echelon, Grimforst |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Feuer aus heidnischer Glut | Demo | 2007 | Show album |
2 | Die Feuer sind entfacht | Full-length | 2010 | Show album |
3 | Nur für den Augenblick | Full-length | 2012 | Show album |
Feuer aus heidnischer Glut
Tracks | |||
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1. | Intro | ||
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2. | Alleine für die Freiheit | ||
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3. | Bis zum Ende | ||
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4. | Stählernes Heer | 02:14 | |
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5. | Totengeleit | ||
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6. | Zu lange gefangen | ||
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7. | Heldenfall | ||
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8. | Blut der Wölfe | 04:55 | |
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07:09 |
Die Feuer sind entfacht
Members | |
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Miscellaneous staff | |
Nagash793 | Artwork, Cover art, Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:04 | Show lyrics |
Oh wie hell doch einst da Feuer brannte und ich seh‘ es immer noch, wenn ich meine Augen schließe. Auch ich hör‘ ich noch das Heulen, das Heulen der Wölfe, die dieses Feuer im Herzen trugen. Fast ausgelöscht hat man sie und mit ihnen verging auch das Feuer - jedoch tot ist es nicht, tot ist es nicht! Und nun stehen wir hier, als die letzten Wenigen und unsere Brust brennt wie Feuer und im Herzen lodern die Flammen - die alten Flammen. Verdammte Bastarde! Glaubtet ihr wirklich ihr könntet, in all eurer Überheblichkeit, in ein Wespennest schlagen ohne gestochen zu werden? Nein! Bald schon wird es wieder brennen! Bald werden die Feuer unserer Väter wieder entfacht sein! Und Rufe werden schallen, über alle Berge hinweg, bis auch der letzte die Botschaft vernimmt. Die Feuer sind entfacht! Die Feuer sind entfacht! Und Jene werden in diesem Feuer vergehen, Jene die uns alles nahmen, Jene deren Herrschaft nur durch Blut und Gier erkauft wurde. Sie werden brennen! Doch für alle Anderen, wird das Feuer Licht bringen - das Licht einen neuen Zeitalters. Die Feuer sind entfacht! Euch alle will ich rufen hören! Die Feuer sind entfacht! |
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2. | Die Feuer sind entfacht | 04:10 | Show lyrics |
Einst thront die Stadt in Engelshand emporgestiegen durch blutig‘ Hand. Doch fallen soll sie heute Nacht! Vom Feuerschlag zerstört ist Roms Macht! Dort wo einst das Kreuz gewesen, kann man der Flammen Spuren lesen. Wo einst der Priester stand und sang, hängt derselbe nun am langen Strang. Wo einst die Schätze Roms lagen, hört man nur noch Tote klagen. Wo einst der Festsaal, prunkvoll groß bleibt allein die Asche bloß! In Arenen wo Sklaven starben, ruhen Romas größte Narben. Der Sand verkohlt und Asche gleich, zeigt den Untergang von Romas Reich. Die Feuer sind entfacht! Und sie brennen hoch empor! Die Feuer sind entfacht! Sie zeigen uns was Rom verlor! Die Feuer sind entfacht! Oh, Cäsar herrscht nicht mehr! Die Feuer sind entfacht! Wo Rom einst stand, steht nun unser Heer! Wo sie einst hielten ihre Heere, dort herrscht nun wieder Wotans Wort! Wo einst herrschte Cäsars Faust, des Heidenfeuers Sturme braust! So ziehen unsre Scharen, mit der Fackel in der Hand. Dieser Zug erleuchtet hell, unser ganzes freies Land! Die Feuer sind entfacht! Und sie brennen hoch empor! Die Feuer sind entfacht! Sie zeigen uns was Rom verlor! Die Feuer sind entfacht! Oh, Cäsar herrscht nicht mehr! Die Feuer sind entfacht! Wo Rom einst stand, steht nun unser Heer! |
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3. | Glutes Zorn | 03:43 | Show lyrics |
Gungnir, Odins, Ger. Heimdalls Wacht, germanisch‘ Speer. Mjöllnir, Hammer Thors. Auf mein Blut ich schwor’s! Ich wird‘ der Heimat Wälder schützen! Werd‘ Odins altes Wissen nützen! Werd‘ vergießen Feindesblut! Will zerstören Feindesblut! Unsre Feuer brennen hell, Unsre Wölfe laufen schnell. Unsre Drachen fliegen hoch. Unsre Pfeile treffen noch! Gungnir, Odins, Ger. Heimdalls Wacht, germanisch‘ Speer. Mjöllnir, schnell nun flieg, denn am Ende steht der Sieg! Unsre Feuer brennen so hell, Unsre Wölfe laufen so schnell. Unsre Drachen fliegen so hoch. Unsre Pfeile treffen noch! |
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4. | Heldenfall | 03:29 | Show lyrics |
Schwere Zeiten liegen hinter mir, streben nach Freiheit, wie Brüden waren wir. Im Kampf vereint, Seit‘ an Seit‘ gab’s auch Freude, gab’s auch Leid. Dann kam der Tag an dem es anders war. Der Stahl traf dich, zu Boden fielst du starr. Mit Tränen in den Augen, stürmte ich zu dir, zu spät war es – getrennt waren wir. So sehen wir uns in Walhalla wieder, wenn ich fall‘ zu Boden nieder. Wenn auch mich die Walküre trägt, wenn mein Fleisch sich nicht mehr regt. Wenn auch mich die Walküre trägt, wenn mein Fleisch sich nicht mehr regt. Ich kämpfe weiter, stärker als zuvor. Genau wegen dem Freund, den ich verlor. Kämpfe für dich, Volk und Vaterland. Verteidige es bis zum äußersten Rand. |
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5. | Ostarrichi | 08:06 | Show lyrics |
Früh am Morgen, in des Morgentaus’ Glanz, spiegelt sich des Windes zarter Tanz. Spielend streift er Wiesen und Wälder, Seen, Flüsse, Täler und Felder. Alles was der Wind auf seiner Reise sieht, alles, an dem er vorüber zieht. All dies sind Bilder meines Landes All dies ist ein Teil des Widerstandes. Und hoch im Winde, im Sturme sie steht, am Gipfel die schönste Fahne weht. Farben des Volkes, Rot-Weiß und Rot, Diesen folgen wir, bis in den Tod! So oft wurdest du gezwungen zum Krieg, mit festen Glauben, gekämpft bis zum Sieg! Oft hat der Tod dich durchritten und tapfre Mannen an der Grenze gestritten. Und umringt von der Berge Wacht warst Schauplatz von mancher Schlacht. Wurdest oft betrogen von falscher Ehr, Am Ende standen deine Kinder immer zur Wehr. Heiß umfehdet, wild umstritten, liegst dem Erdteil du in Mitten, Einem starken Herzen gleich! Einen starken Herzen gleich! Durch des Blutes Opfer, am Alpenrand steht stolz noch immer, mein Vaterland, Österreich, der Namen den du trägst, und mein ganzes Dasein prägst! Dem Adler gleich, dem stolzen Tier, stehen bereit zum Widerstand wir. Wie vor Gezeiten, mit gezogenen Schwert, getreu ergeben den alten Wert! Und stets voran, wenn auch in bitterster Stund, die Fahne, ein Zeichen für unseren Bund. Ein Zeichen so groß, wie keines es ist, nur für dich, mein Vaterland auf ewig bist! So soll kommen der Krieg am Ende der Zeit, sei Gewiss, wir sind bereit, wenn wir stehen, im Weltenbrand, an deiner Grenze, am Blutigen Rand. Und nun will ich in diesen Stunden, frei von ketten ungebunden! In deinen Wälder, auf deinen Weiten, folgenden Schwur für dich bereiten. Mutig in die neuen Zeiten, frei und stolz sich uns schreiten, einig lass in Brüderchöre, Vaterland dir Treue schwören. Unseren Ahnen gleich werden wir streiten, dem Götterlicht den Weg ins Land geleiten. Dem Volk und der Sprache die Ehre erweisen und die Asen am Rande Germaniens preisen. |
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6. | Wolfsgedanken | 03:27 | Show lyrics |
Durch Wald, über Fels und Stein; laufend, heulend, hetzend, Rudel aus Feuer, Eis und Schein Des Todes Krallen wetzend! Auf ihr Bruder, lasst uns jagen! Beute hetzen und erlegen. Sie jagen und zu Boden schlagen. In des Winterwaldes Segen. Man sieht uns laufen durch den Wald man hört uns heulen in der Nacht. Keiner bietet uns Einhalt, kein Gott und keine Macht! Wolfsrudel, Wolfsrudel, stark und frei Wolfsrudel, Wolfsrudel, uns selber treu Wolfsrudel, Wolfsrudel, wir zeihen mit dem Wind Wolfsrudel, Wolfsrudel, des Nordens stärkstes Kind Treu stehen wir zusammen ziehen gemeinsam durch die Welt. Nie hat man unser Rudel getrennt, denn es ist alles was zählt! Verletzt sich einer, so stehen wir treu als Beschützer, Freund und Wache. Vor jedem Feind, verloren die Scheu‘ sie erfahren unsre Rache! Des Nachts blicken wir zum Mond, wie ein Vater soll er sein. Wir heulen zu ihm, wir huldigen ihm. Wir spuren unsre Kraft in seinem Schein. Wir klagen nicht, wir jammern nicht, wir jagen und kämpfen weiter. Gesegnet durch unser eigen‘ Licht. Treu dem Stärksten – treu dem Rudelleiter! |
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7. | Visionen | 09:03 | Show lyrics |
Traum, wie es einstmals war, nun, seh ich alles klar. Herz wieder stolz und groß, gibt dem Feind den Todesstoß. Schwert liegt im Griff. Zorn, du der Götter triff. Die, die uns knechten wollen, Odins Zorn sie spüren sollen. Licht, von den Göttern geschenkt. Schwert, von Wotan gelenkt. Heer, steht im Sturmes Wind. Groß, wieder die Herzen sind. Rot, färbt sich Stahl nun bald. Blut, von Feindgestalt. Auf, der Väter Boden liegt.. Auch sie haben einst gesiegt. So sitzen wir hier und bitten um die Kraft der Götter, zur bevorstehenden Schlacht. Hebt die Schwerter, Brüder, lasst uns streiten, entgegen der ewigen Nacht. Blickt empor zu Odins hohem Thronen, auf dass auch wir einst in Walhalla wohnen. Dass befreit sei dies Land erneutund keiner, keiner sein Leben bereut. Traum wie es einstmals war, nun seh ich alles klar. Herz wieder stolz und groß gibt dem Feind den Todesstoß. Bald, wird’s wieder so sein. Wir, werden uns befreien. Seht, das Licht der Götter, fühlt es ihr fremden Spötter. Wald, Licht von Gotterschein, bald wieder heilig‘ Hain. Berg, hoch nah Walhall. Hort ihr des Donners Hall! Christ, zieh von dannen fort, hör Odins Wort. Bald, die Vision wird wahr! Ich seh dies ganz klar! |
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8. | Seelenbund | 05:47 | Show lyrics |
Hoch im Licht erstrahlt meiner Seele Traum, mit Blut geschrieben, bewacht vom mächtigen Baum. Runen, Runen in mein Herz gemeißelt. Schwingen entfachen nun den Wind, der mich trägt über eis’ ge Wüsten. So frei nur die Falken sind, vom Berg hinab bis Meeresküsten. Ich fliege mit dem Falken, und er mit mir. Meine Augen sind den Seinen gleich. Ich fliege mit dem Falken, und er mit mir. Das Licht der Welt erscheint todesbleich. In tiefster Dunkelheit fühl ich Feuer, vom Vollmond entfacht. Ich spüre in mir werde scheuer, und es zieht mich hinaus in die Nacht. Mit ihnen zu ziehen erfüllt mich mit Kraft! Ich spüre ihr stolzes Wesen. Ich fühle wie es neues Leben erschafft, wenn der Wolf in mir erwacht. Ich jage mit den Wölfen, und sie mit mir. Meine Zähne gieren nach Beute! Ich heule mit den Wölfen, und sie mit mir. Mein Herz – es brennt wie Feuer! Und es luden mich die Boten, zu fliegen mit ihnen. Schwarze Schwingen, die mich trugen und ich sah aller Welten Glanz. Ich war ein Teil seiner Augen! Gedanke, Erinnerung Ich durfte fliegen mit den Raben, und brachte ihm der Welten Kund. Alles, was sie mir einst nahmen fand ich wieder bei euch! Alles was mir die Menschen nahmen, fand ich wieder bei euch. Ihr Götter – erleuchtet mich! Ihr Falken – ich rufe euch! Ihr Wölfe – erhöret mich! Ihr Raben – für Wotan! Ihr war ein Teil der Falken – wie sie von mir! Ihr war ein Teil der Raben – wie sie von mir! Ihr war ein Teil der Wölfe – wie sie von mir! Ihr war ein Teil der Ihnen – wie sie von mir! |
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9. | Wotan | 04:35 | Show lyrics |
Frau und Kind wurden erhängt, der Hof in Feuer getränkt. Er kniet in der Ashe an den Leichen, nur durch Rache kann die Trauer weichen. Zum Schwert greift er sodann, er weiß, dass er nicht gewinnen kann. Die Mörder werden nun gestellt, sein letzter Schrei die Nacht erhellt. Wotan! Schwert getränkt mit Feindesblut! Herz erfüllt mit liebender Wut. So gibt er sich dem Feinde hin. Rache – ist sein Lebenssinn! In röchelndem Todesringen, wird er der Sterbenden Lieder singen. Mit letzter Kraft halt der klagend Schrei, sein letzter es wohl sei! Wotan! |
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10. | ...denn die Wölfe tragen unser Feuer | 05:04 | Show lyrics |
Winternacht, Eis und Schnee – Sturmes Braut! Heulen in der Ferne! Licht in schattendichtem Wald. Schnell und eisern es sich bewegt. Göttliches Feuer im Herzen der Wölfe. Feuer aus unserem Blut entfacht. Den die Wölfe tragen unser Feuer, in die dunkle Nacht hinein. Den die Wölfe tragen unser Feuer, flammender, hoher, göttlicher Schien. Dunkle Welt, sie scheint verloren. In endloser Nacht gefangen – Leben! Doch die Wölfe laufen nun schneller. Tragen Feuer mit sich – unser Feuer! Feuer aus heidnischer Glut! Feuer aus endloser Wut! Den die Wölfe tragen unser Feuer, in die dunkle Nacht hinein. Den die Wölfe tragen unser Feuer, flammender, hoher, göttlicher Schien. Kalte Welt – im Sturm erbaut. Kalte Welt – bist mir sehr vertraut. |
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49:28 |
Nur für den Augenblick
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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November 23rd, 2012 | Black Light Music | BLM-CD001 | CD | |
December 31st, 2014 | Black Light Music | BLM-LP002 | 12" vinyl |
Members | |
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Band members | |
Nordolf | Bass |
Mildnir | Drums |
Ragnar | Guitars, Vocals (backing) |
Helmar | Guitars |
Wulf Degan | Vocals (lead) |
Miscellaneous staff | |
Nagash793 | Artwork, Cover art, Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Intro | 03:06 | |
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2. | Unter rotem Mond | 04:29 | Show lyrics |
In rotem Mond von Sonn geküsst, vom Wind geraubt ihr glauben müsst! Wer Blut nicht scheut und Neid vergisst der bald der Freiheit Fahne hisst! Wenn Sternenstaub auf unsrer Haut das Feuer ruft - mit Zorn sich traut! Stehen wir frei von allem Leben! Neue Welten sich erheben! Nun seht in unsre Augen, seht wie die Flamme schlägt. Seht in unsre Augen, seht wie sie Leben trägt. Tritt ein in unser Königreich, hinter Wällen aus Feuer. Lass dich begleiten von Wölfen durch flammendes Gemäuer. Und wenn am Ende des Weges, wo nur Fackeln dich leiten, du gelangst zum Thorn, kann dein Geist sich entfalten. Folge der Spur aus Blut. Du gelangst in usnre Welt. Hallen erleuchtet durch Glut, und jeder Zweifel fällt. Und wenn Regen fällt, erlischt mit Nichten die Glut. Wenn Regen fälltm nährt er Stolz und Mut. Am Himmel flammen Sterne Gleich Armeen aus Feuer Der Mond befiehlt von Fern Ist ihr Kaiser, ihr Gott, ihr Steuer Stolz ist unser Schild! Und Zorn ist unser Schwert! |
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3. | Soweit der Wind mich trägt | 05:49 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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4. | Drachenwege | 04:57 | Show lyrics |
Es war nur ein Gedanken erdacht in einem Augenblick er flog auf Drachenschwingen hin über Pech und Glück. Er bot auch Zorn und Liebe bracht Hass und Wut. Er wuchs und wuchs heran er schürt in Asche Glut. So blick ich nun zurück auf Jahre voller Leid und Lieb ging weiter Stück für Stück unterdrückte manchen Trieb. Die Jugen ging so schnell vorbei wie Holz in Feuers Fängen. Doch nur Fassade wurde grau will die alte Kraft verdrängen. So sah ich Freundschaft werden trist zu Feind erwuchs so mancher Stern. Lang verborgen unter List schienen sie gleich meiner zu verehren. Doch warens schwache Menschen nur geboren um zu trachten nach dem Schein. Es waren schwache Herzen nur nur kümmerlich, untugendhaftes Sein. Vertrauen verging in Feuerhand. Augenblick um Augenblick fand den Tod. Namen, trist am Grund verzerrt gefärbt durch meines Blutes Rot. Stern um Stern verging einzig Staub blieb davon. Steht in Schutt und Asche stolz mancher treue Sohn Dafür lohnt es sich zu leben für all die Stunden voller Glück. Obwohl sich Schatten hier erheben geht es weiter, Stück für Stück. Niemals will ich ruhen will immer mehr und mehr will das ganze Leben kosten sei der Weg auch noch so schwer. So wandle ich auf viel zu großen Wegen. Von Drachen vorgelebt wird sich neues Leben regen. |
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5. | Alte Geschichten | 05:38 | Show lyrics |
Von jeher hör ich sie noch rufen durch die Schatten dunkler Nacht. durch die Nebel hoher Berge und mein Herz erwacht. Ich schmeck im klaren Morgentau ein Stück vergangner Zeit. Ich schmeck im süßen Harz des Baumes Bilder, Geschichten - unlängst, unweit. Gebannt starr ich in Waldes Schwarz. Auf Stämmen unter Rinden sind gefangen in goldenem Harz stolze Sagen zu finden. Blick hinauf auf Götterbauten bedeckt von Schnee und Eis. Als wenn Sonn und Mond sich trauten glühen die Alpen so heiß. Der goldne Schein bedeckt das Tal in den Schatten kann ich lesen Sagen - blass und fahl Sagen alter Wesen. Und im kühlen Schatten wächsst was die Götter hinterließen so will sich wundersam das Geäst mit alten Tatnen heute begießen. Über die Weiten zieht sich der Hain über den Feldern kann Wotan sich befrein. Unter Sunnas glimmernder Hitze zieht sich Gungnirs alte Spitze. Ein alter Mann sitzt stumm am Fels. Ein alter Mann blickt starr. Ein alter Mann vergießt eine Träne. Ein alter Mann der jung einst war. Die Träne bildet einen Fluss. Das Wasser soll der Bote sein. Für die alten Sagen hier näht Baum und Stein. Ein Dorf verbrannt von altem Zorn Bruder, Schwester - alle tot. Mutter, Vater, Frau und Kind. Ihre Asche - seine Not. Ein Leben für die Rache ging ein Leben sucht die Wende. Der Tod seiner Liebsten hier brachte auch für ihn das Ende. Am Ende bleibt allein das Wasser am Ende bleibt allein der Geist. Das Ende wirdd der Anfang sein. Seine Geschichte ewig reist. Ein Schicksal zeigt und den Weg den wir sollen beschreiten wichtig bleibt nur der Sinn der im Leben uns soll leiten! |
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6. | Feuer | 03:47 | Show lyrics |
Schatten und Licht der Nacht zerbricht. Der Vollmond er blüht meine Seele verglüht. Hier in Waldes Stille folg ich meines Herzens Wille. Im Schein des des Feuer allein kann ich frei hier sein! Tränen gefrieren zu Eis Stille Kälte - doch mir ist heiß. Kein Satan, kein Gott treibt mich auf mein Schaffott. Nur ich allein entscheide über mich Sklaverei dem freiem Willen wich. Feuer, Feuer, Feuer, Black Metal Feuer weit getrennt von Menschenleben weit getrennt von falschem Schein weit getrennt von Menschendreck schäm ich mich ein Mensch zu sein. Was ist Wahrheit, was ist Recht? Welt im Wandel, ein ewiges Gefecht! Und wenn mein Blut ins Feuer gerinnt Unsterblcihkeit über Tod gewinnt. Im Feuer spiegelt meine Seele sich der Zwang empfängt den Todesstich. Blut und Tränen - Feuer und Eis Hier zähl nur uch - kein Schwarz, kein Weiß! |
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7. | Hain der Stille | 04:40 | |
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8. | Trinklied | 03:44 | Show lyrics |
Die Hörner erhoben, geschwenkt und gefüllt zu den Göttern die Meute brüllt Der süße Met oder starkes Bier heute willen wir feiern hier! Der letzte Schluck zu Odins Ehren soll er nun den Boden nähren. Schnell ist gefüllt das Horn erneut. Das Gefüllte meine Seele erfreut. Der Met so süß und golden sein Schein. Betrunken, besoffen will ich heute sein. Wohl verdient sauf ich den Saft Schlcuk um Schluck mit all meiner Kraft. Einzig süßer als der goldene Met von dem kaum eine Manne noch steht. Durch welchen zu Boden brechen die Leiber sind unsre bildschönen Weiber. Auf die Götter saufen wir hoch die Hörner, hoch das Bier. So will ich feiern bis der Morgen graut im Arm meine schöne Braut. Ich vergess alsbald ihren Namen doch es gibt noch genug süße Damen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die Weiber trinken wir! Ich lieg im Lager besoffen am Feuer meiner Mai schwör ich, ich wär ganz ein Treuer. Bald vergessen sind all ihre Namen. Doch ihr geb ich heute meinen Samen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die nächste Schlacht trinken wir! |
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9. | Kälte | 05:34 | |
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10. | Nicht eine Träne | 07:04 | |
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11. | Vergewaltigt und am Boden | 05:27 | |
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12. | Nur für den Augenblick | 05:04 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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13. | Schärfe dein Schwert | 03:29 | |
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14. | All die Briefe die ich schrieb | 04:42 | |
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01:07:30 |
Nur für den Augenblick
Members | |
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Band members | |
Nordolf | Bass |
Mildnir | Drums |
Ragnar | Guitars, Vocals (backing) |
Helmar | Guitars |
Wulf Degan | Vocals (lead) |
Miscellaneous staff | |
Nagash793 | Artwork, Cover art, Layout, Design |
Tracks | |||
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1. | Intro | 03:06 | |
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2. | Unter rotem Mond | 04:29 | Show lyrics |
In rotem Mond von Sonn geküsst, vom Wind geraubt ihr glauben müsst! Wer Blut nicht scheut und Neid vergisst der bald der Freiheit Fahne hisst! Wenn Sternenstaub auf unsrer Haut das Feuer ruft - mit Zorn sich traut! Stehen wir frei von allem Leben! Neue Welten sich erheben! Nun seht in unsre Augen, seht wie die Flamme schlägt. Seht in unsre Augen, seht wie sie Leben trägt. Tritt ein in unser Königreich, hinter Wällen aus Feuer. Lass dich begleiten von Wölfen durch flammendes Gemäuer. Und wenn am Ende des Weges, wo nur Fackeln dich leiten, du gelangst zum Thorn, kann dein Geist sich entfalten. Folge der Spur aus Blut. Du gelangst in usnre Welt. Hallen erleuchtet durch Glut, und jeder Zweifel fällt. Und wenn Regen fällt, erlischt mit Nichten die Glut. Wenn Regen fälltm nährt er Stolz und Mut. Am Himmel flammen Sterne Gleich Armeen aus Feuer Der Mond befiehlt von Fern Ist ihr Kaiser, ihr Gott, ihr Steuer Stolz ist unser Schild! Und Zorn ist unser Schwert! |
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3. | Soweit der Wind mich trägt | 05:49 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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4. | Drachenwege | 04:57 | Show lyrics |
Es war nur ein Gedanken erdacht in einem Augenblick er flog auf Drachenschwingen hin über Pech und Glück. Er bot auch Zorn und Liebe bracht Hass und Wut. Er wuchs und wuchs heran er schürt in Asche Glut. So blick ich nun zurück auf Jahre voller Leid und Lieb ging weiter Stück für Stück unterdrückte manchen Trieb. Die Jugen ging so schnell vorbei wie Holz in Feuers Fängen. Doch nur Fassade wurde grau will die alte Kraft verdrängen. So sah ich Freundschaft werden trist zu Feind erwuchs so mancher Stern. Lang verborgen unter List schienen sie gleich meiner zu verehren. Doch warens schwache Menschen nur geboren um zu trachten nach dem Schein. Es waren schwache Herzen nur nur kümmerlich, untugendhaftes Sein. Vertrauen verging in Feuerhand. Augenblick um Augenblick fand den Tod. Namen, trist am Grund verzerrt gefärbt durch meines Blutes Rot. Stern um Stern verging einzig Staub blieb davon. Steht in Schutt und Asche stolz mancher treue Sohn Dafür lohnt es sich zu leben für all die Stunden voller Glück. Obwohl sich Schatten hier erheben geht es weiter, Stück für Stück. Niemals will ich ruhen will immer mehr und mehr will das ganze Leben kosten sei der Weg auch noch so schwer. So wandle ich auf viel zu großen Wegen. Von Drachen vorgelebt wird sich neues Leben regen. |
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5. | Alte Geschichten | 05:38 | Show lyrics |
Von jeher hör ich sie noch rufen durch die Schatten dunkler Nacht. durch die Nebel hoher Berge und mein Herz erwacht. Ich schmeck im klaren Morgentau ein Stück vergangner Zeit. Ich schmeck im süßen Harz des Baumes Bilder, Geschichten - unlängst, unweit. Gebannt starr ich in Waldes Schwarz. Auf Stämmen unter Rinden sind gefangen in goldenem Harz stolze Sagen zu finden. Blick hinauf auf Götterbauten bedeckt von Schnee und Eis. Als wenn Sonn und Mond sich trauten glühen die Alpen so heiß. Der goldne Schein bedeckt das Tal in den Schatten kann ich lesen Sagen - blass und fahl Sagen alter Wesen. Und im kühlen Schatten wächsst was die Götter hinterließen so will sich wundersam das Geäst mit alten Tatnen heute begießen. Über die Weiten zieht sich der Hain über den Feldern kann Wotan sich befrein. Unter Sunnas glimmernder Hitze zieht sich Gungnirs alte Spitze. Ein alter Mann sitzt stumm am Fels. Ein alter Mann blickt starr. Ein alter Mann vergießt eine Träne. Ein alter Mann der jung einst war. Die Träne bildet einen Fluss. Das Wasser soll der Bote sein. Für die alten Sagen hier näht Baum und Stein. Ein Dorf verbrannt von altem Zorn Bruder, Schwester - alle tot. Mutter, Vater, Frau und Kind. Ihre Asche - seine Not. Ein Leben für die Rache ging ein Leben sucht die Wende. Der Tod seiner Liebsten hier brachte auch für ihn das Ende. Am Ende bleibt allein das Wasser am Ende bleibt allein der Geist. Das Ende wirdd der Anfang sein. Seine Geschichte ewig reist. Ein Schicksal zeigt und den Weg den wir sollen beschreiten wichtig bleibt nur der Sinn der im Leben uns soll leiten! |
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6. | Feuer | 03:47 | Show lyrics |
Schatten und Licht der Nacht zerbricht. Der Vollmond er blüht meine Seele verglüht. Hier in Waldes Stille folg ich meines Herzens Wille. Im Schein des des Feuer allein kann ich frei hier sein! Tränen gefrieren zu Eis Stille Kälte - doch mir ist heiß. Kein Satan, kein Gott treibt mich auf mein Schaffott. Nur ich allein entscheide über mich Sklaverei dem freiem Willen wich. Feuer, Feuer, Feuer, Black Metal Feuer weit getrennt von Menschenleben weit getrennt von falschem Schein weit getrennt von Menschendreck schäm ich mich ein Mensch zu sein. Was ist Wahrheit, was ist Recht? Welt im Wandel, ein ewiges Gefecht! Und wenn mein Blut ins Feuer gerinnt Unsterblcihkeit über Tod gewinnt. Im Feuer spiegelt meine Seele sich der Zwang empfängt den Todesstich. Blut und Tränen - Feuer und Eis Hier zähl nur uch - kein Schwarz, kein Weiß! |
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7. | Hain der Stille | 04:40 | |
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8. | Trinklied | 03:44 | Show lyrics |
Die Hörner erhoben, geschwenkt und gefüllt zu den Göttern die Meute brüllt Der süße Met oder starkes Bier heute willen wir feiern hier! Der letzte Schluck zu Odins Ehren soll er nun den Boden nähren. Schnell ist gefüllt das Horn erneut. Das Gefüllte meine Seele erfreut. Der Met so süß und golden sein Schein. Betrunken, besoffen will ich heute sein. Wohl verdient sauf ich den Saft Schlcuk um Schluck mit all meiner Kraft. Einzig süßer als der goldene Met von dem kaum eine Manne noch steht. Durch welchen zu Boden brechen die Leiber sind unsre bildschönen Weiber. Auf die Götter saufen wir hoch die Hörner, hoch das Bier. So will ich feiern bis der Morgen graut im Arm meine schöne Braut. Ich vergess alsbald ihren Namen doch es gibt noch genug süße Damen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die Weiber trinken wir! Ich lieg im Lager besoffen am Feuer meiner Mai schwör ich, ich wär ganz ein Treuer. Bald vergessen sind all ihre Namen. Doch ihr geb ich heute meinen Samen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die nächste Schlacht trinken wir! |
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9. | Kälte | 05:34 | |
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10. | Nicht eine Träne | 07:04 | |
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11. | Vergewaltigt und am Boden | 05:27 | |
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12. | Nur für den Augenblick | 05:04 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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13. | Schärfe dein Schwert | 03:29 | |
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14. | All die Briefe die ich schrieb | 04:42 | |
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01:07:30 |
Nur für den Augenblick
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nordolf | Bass |
Mildnir | Drums |
Ragnar | Guitars, Vocals (backing) |
Helmar | Guitars |
Wulf Degan | Vocals (lead) |
Miscellaneous staff | |
Nagash793 | Design, Artwork, Cover art, Layout |
Tracks | |||
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1. | Intro | 03:06 | |
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2. | Unter rotem Mond | 04:29 | Show lyrics |
In rotem Mond von Sonn geküsst, vom Wind geraubt ihr glauben müsst! Wer Blut nicht scheut und Neid vergisst der bald der Freiheit Fahne hisst! Wenn Sternenstaub auf unsrer Haut das Feuer ruft - mit Zorn sich traut! Stehen wir frei von allem Leben! Neue Welten sich erheben! Nun seht in unsre Augen, seht wie die Flamme schlägt. Seht in unsre Augen, seht wie sie Leben trägt. Tritt ein in unser Königreich, hinter Wällen aus Feuer. Lass dich begleiten von Wölfen durch flammendes Gemäuer. Und wenn am Ende des Weges, wo nur Fackeln dich leiten, du gelangst zum Thorn, kann dein Geist sich entfalten. Folge der Spur aus Blut. Du gelangst in usnre Welt. Hallen erleuchtet durch Glut, und jeder Zweifel fällt. Und wenn Regen fällt, erlischt mit Nichten die Glut. Wenn Regen fälltm nährt er Stolz und Mut. Am Himmel flammen Sterne Gleich Armeen aus Feuer Der Mond befiehlt von Fern Ist ihr Kaiser, ihr Gott, ihr Steuer Stolz ist unser Schild! Und Zorn ist unser Schwert! |
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3. | Soweit der Wind mich trägt | 05:49 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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4. | Drachenwege | 04:57 | Show lyrics |
Es war nur ein Gedanken erdacht in einem Augenblick er flog auf Drachenschwingen hin über Pech und Glück. Er bot auch Zorn und Liebe bracht Hass und Wut. Er wuchs und wuchs heran er schürt in Asche Glut. So blick ich nun zurück auf Jahre voller Leid und Lieb ging weiter Stück für Stück unterdrückte manchen Trieb. Die Jugen ging so schnell vorbei wie Holz in Feuers Fängen. Doch nur Fassade wurde grau will die alte Kraft verdrängen. So sah ich Freundschaft werden trist zu Feind erwuchs so mancher Stern. Lang verborgen unter List schienen sie gleich meiner zu verehren. Doch warens schwache Menschen nur geboren um zu trachten nach dem Schein. Es waren schwache Herzen nur nur kümmerlich, untugendhaftes Sein. Vertrauen verging in Feuerhand. Augenblick um Augenblick fand den Tod. Namen, trist am Grund verzerrt gefärbt durch meines Blutes Rot. Stern um Stern verging einzig Staub blieb davon. Steht in Schutt und Asche stolz mancher treue Sohn Dafür lohnt es sich zu leben für all die Stunden voller Glück. Obwohl sich Schatten hier erheben geht es weiter, Stück für Stück. Niemals will ich ruhen will immer mehr und mehr will das ganze Leben kosten sei der Weg auch noch so schwer. So wandle ich auf viel zu großen Wegen. Von Drachen vorgelebt wird sich neues Leben regen. |
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5. | Alte Geschichten | 05:38 | Show lyrics |
Von jeher hör ich sie noch rufen durch die Schatten dunkler Nacht. durch die Nebel hoher Berge und mein Herz erwacht. Ich schmeck im klaren Morgentau ein Stück vergangner Zeit. Ich schmeck im süßen Harz des Baumes Bilder, Geschichten - unlängst, unweit. Gebannt starr ich in Waldes Schwarz. Auf Stämmen unter Rinden sind gefangen in goldenem Harz stolze Sagen zu finden. Blick hinauf auf Götterbauten bedeckt von Schnee und Eis. Als wenn Sonn und Mond sich trauten glühen die Alpen so heiß. Der goldne Schein bedeckt das Tal in den Schatten kann ich lesen Sagen - blass und fahl Sagen alter Wesen. Und im kühlen Schatten wächsst was die Götter hinterließen so will sich wundersam das Geäst mit alten Tatnen heute begießen. Über die Weiten zieht sich der Hain über den Feldern kann Wotan sich befrein. Unter Sunnas glimmernder Hitze zieht sich Gungnirs alte Spitze. Ein alter Mann sitzt stumm am Fels. Ein alter Mann blickt starr. Ein alter Mann vergießt eine Träne. Ein alter Mann der jung einst war. Die Träne bildet einen Fluss. Das Wasser soll der Bote sein. Für die alten Sagen hier näht Baum und Stein. Ein Dorf verbrannt von altem Zorn Bruder, Schwester - alle tot. Mutter, Vater, Frau und Kind. Ihre Asche - seine Not. Ein Leben für die Rache ging ein Leben sucht die Wende. Der Tod seiner Liebsten hier brachte auch für ihn das Ende. Am Ende bleibt allein das Wasser am Ende bleibt allein der Geist. Das Ende wirdd der Anfang sein. Seine Geschichte ewig reist. Ein Schicksal zeigt und den Weg den wir sollen beschreiten wichtig bleibt nur der Sinn der im Leben uns soll leiten! |
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6. | Feuer | 03:47 | Show lyrics |
Schatten und Licht der Nacht zerbricht. Der Vollmond er blüht meine Seele verglüht. Hier in Waldes Stille folg ich meines Herzens Wille. Im Schein des des Feuer allein kann ich frei hier sein! Tränen gefrieren zu Eis Stille Kälte - doch mir ist heiß. Kein Satan, kein Gott treibt mich auf mein Schaffott. Nur ich allein entscheide über mich Sklaverei dem freiem Willen wich. Feuer, Feuer, Feuer, Black Metal Feuer weit getrennt von Menschenleben weit getrennt von falschem Schein weit getrennt von Menschendreck schäm ich mich ein Mensch zu sein. Was ist Wahrheit, was ist Recht? Welt im Wandel, ein ewiges Gefecht! Und wenn mein Blut ins Feuer gerinnt Unsterblcihkeit über Tod gewinnt. Im Feuer spiegelt meine Seele sich der Zwang empfängt den Todesstich. Blut und Tränen - Feuer und Eis Hier zähl nur uch - kein Schwarz, kein Weiß! |
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7. | Hain der Stille | 04:40 | |
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8. | Trinklied | 03:44 | Show lyrics |
Die Hörner erhoben, geschwenkt und gefüllt zu den Göttern die Meute brüllt Der süße Met oder starkes Bier heute willen wir feiern hier! Der letzte Schluck zu Odins Ehren soll er nun den Boden nähren. Schnell ist gefüllt das Horn erneut. Das Gefüllte meine Seele erfreut. Der Met so süß und golden sein Schein. Betrunken, besoffen will ich heute sein. Wohl verdient sauf ich den Saft Schlcuk um Schluck mit all meiner Kraft. Einzig süßer als der goldene Met von dem kaum eine Manne noch steht. Durch welchen zu Boden brechen die Leiber sind unsre bildschönen Weiber. Auf die Götter saufen wir hoch die Hörner, hoch das Bier. So will ich feiern bis der Morgen graut im Arm meine schöne Braut. Ich vergess alsbald ihren Namen doch es gibt noch genug süße Damen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die Weiber trinken wir! Ich lieg im Lager besoffen am Feuer meiner Mai schwör ich, ich wär ganz ein Treuer. Bald vergessen sind all ihre Namen. Doch ihr geb ich heute meinen Samen. So hebt die Hörner nun hoch empor auf die Götter, auf Odin und Thor. Auf unsere Sippe, auf Met und auf Bier. Auf die nächste Schlacht trinken wir! |
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9. | Kälte | 05:34 | |
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10. | Nicht eine Träne | 07:04 | |
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11. | Vergewaltigt und am Boden | 05:27 | |
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12. | Nur für den Augenblick | 05:04 | Show lyrics |
Nun da der Herbst heraufzieht und er gnadenlos den Winter ruft. Da sich der Baum zum Schlafe neigt, sich Sonnenlicht nur wenig zeigt. Es beginnt gleich des Herbstes Spiel mein Herz trist zu befangen. Blau was dem Grau verfiel will Nebel meine Seel erlangen. Und wenn der Himmel weint so oft in düsteren Tagen. Sich der Tod mit Leben vereint suchen mich die alten Fragen. Zu Boden reißen - dies ist ihr Gesuch. Fragen ohne Antwort, ohne Sinn. Dies ist mein Leben, dies ist mein Fluch. Da ist alles was ich bin! Sie treiben mich auf Waldes Flur an Nebeltagen stark wie nie. Befehln mir zu folgen toter Spur. Steh auf, lauf und flieh! Doch wie blutiger Aschenregen fällts auf meine kochende Haut. Beinah scheint die Qual wie Segen und due Fragen werden laut. Ist mein Geist erkrankt? So hallt es in meinem Kopf... Oder bin ich gar wirklich verflucht? So bleibt mir nur zu suchen, was die Welt macht gar so kalt. Dich Bastard will ich verfluchen dich, von unbekannter Gestalt. Mein Tod scheint bald der Weg zu sein der mir hilft, der mich befreit. Zu beenden was von Wert mir so klein dazu drängt nun wohl die Zeit. Doch wenn ich vernehm, wie in Herbstes Stunden das Licht noch manchmal siegt. Wenn ich seh wie der Vogel aus Flammen unbeschadet aus dem Wasser fliegt... ...entflammt die Hoffnung erneut! So hört mich an, ihr Bäume hört meinen stolzen Schwur. Es plagen mich gar grausge Träume doch sind es tote Geister nur. Soweit der Wind mich trägt so lang mein Herz noch schlägt so lang ich aufrecht steh so lang ich aufrecht geh! So lang mein Herz noch schlägt soweit der Wind mich trägt so lang ich weiter strebe will weiter weiterleben! |
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13. | Schärfe dein Schwert | 03:29 | |
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14. | All die Briefe die ich schrieb | 04:42 | |
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01:07:30 |
Band ascii art
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