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Rauhnåcht
Members | |
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Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals (2010-present) |
Member(bands): A Portrait of Flesh and Blood, Golden Dawn, Selenite, The Negative Bias, Wallachia, Dying Embers (live), Auryn, Bluteszorn, Daimon, Sternenstaub, Sturmpercht, As Vampiric Shades and Belial Winds, Schattenfall, Iseghaal (live), Apeiron (Aut), Vanitas |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Vorweltschweigen | Full-length | 2010 | Show album |
2 | Zur ew’gen Ruh | Split | 2012 | Show album |
3 | Urzeitgeist | EP | 2012 | Show album |
4 | Waldeinsamkeit | EP | 2012 | Show album |
5 | Urzeitgeist | Full-length | 2014 | Show album |
6 | Zur ew’gen Ruh | Collaboration | 2014 | Show album |
7 | Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes | Split | 2017 | Show album |
8 | Unterm Gipfelthron | Full-length | 2018 | Show album |
Vorweltschweigen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 2nd, 2010 | Sturmklang | Sturm 04 CD | CD | Cardboard sleeve |
November 2nd, 2010 | Sturmklang | Sturm 04 LP | 12" vinyl | Gatefold |
Members | |
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Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Stefan Traunmüller | Producer |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Max Percht | Producer |
Tracks | |||
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1. | Auf den Schwingen der Stürme | 07:08 | Show lyrics |
Hoch droben grollt der Donner wild Und schmettert gegen Fels und Wald. Die Winde heulen durch die Lüfte, Wir ziehen mit den Sturmeswogen. Wolkenwellen graben sich Durch die lichte Sternenpracht. Der Atem der Erde jagt mit Hast Über den kargen Bergesgrat. Blitze zucken gen düstren Norden, Krallen sich in der Berge Schoß. Schluchten klaffen am Firmament. Wir fegen durch die Mondesnacht. Furchtlos hastend durch tiefe Nacht, Durch Schlucht und Tal, durch Moor und Heide. Wolkensäulen zieren die Schlacht, Funken sprühen am Himmelstor. Auf den Schwingen der Stürme. Ein Schimmer heimlich sich entfaltet, Der Morgen naht, die Nacht erstickt. Nacht und Sturm versinken im Schlund Die Morgenstund’ kommt herbeigeeilt. Himmelwärts zieht der schwarze Dunst, Leuchtend Geflimmer erhellt das Tal. Aus dem Nebel reckt sich der Tag, Die Stürme schweigen in ihrem Grab. |
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2. | Vorweltschweigen | 06:42 | Show lyrics |
Ich bin vom Blut der Heiden Und kann die Gottnatur In Gut und Schlecht nicht scheiden, Sie ist mir Eines nur. Ihr prägt viel tausend Namen, Zerlegt bis zum Atom Doch alles ist ein Samen, Ist eines Lebens Strom Die Weltenseele schweben Fühl ich im Tropfenfall, Im linden Wipfelbeben, Im Wetterwiderhall Sie grub im Vorweltschweigen Am Fels die Runenschrift, Flüstert im Blumenneigen Der freien Alpentrift Sie singt im Föhnsturmsausen Vom Auferstehn der Saat, Sie ruft im Sturzbachbrausen: Erlösung ist die Tat! Ich hab mich selbst gefunden In jeder Kreatur, Bin unlösbar verbunden Ein Teil der Allnatur Ein Funken, nie verknistert Bin ich vom Urgestein, Von Ewigkeit verschwistert Mit Wild, Getier und Stein. |
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3. | Dem Schicksalsfeld entgegen | 09:26 | Show lyrics |
Krähengeschrei schallt in meinen Ohren, Die Nacht wirft Schatten in den Wald. Wir hetzen über Flur und Wälder, Jagen durch die mondgetränkten Pfade. Nachtfratzen starren aus dem Unterholz. Grelle Stimmen wüten in der Dunkelheit. Wir reiten durch das Felsental, Dem Schicksalsberg entgegen. Sobald die Zeiten erfüllt sind, Kommt Luzifer von seinen Ketten los Und reißt die Welt hinfort. |
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4. | Auf zur Schlacht | 05:18 | Show lyrics |
Ahnungsgrauend, todesmutig, Bricht der große Morgen an. Und die Sonne kalt und blutig, Leuchtet uns’rer blut’gen Bahn. In der nächsten Stunde Schoße Liegt das Schicksal einer Welt. Und es zittert schon das Los Und der ehern’ Würfel fällt. Hinter uns im Grau’n der Nächte, Liegt die Schande, liegt die Schmach. Liegt der Frevel fremder Knechte, Der uns uns’ren Glauben brach. Uns’re Sprache wird geschändet, Uns’re Tempel stürzen ein. Uns’re Ehre ist verpfändet, Einig Brüder, löst sie ein! Brüder, die Rache flammt, Reicht euch die Hände! Auf daß sich der Fluch Der Himmlischen wende! Löst das verlor’ne Palladium ein Und das Reich der Götter wird eures sein! Aber noch gilt es ein grässliches Wagen, Leben und Blut in die Schanze zu schlagen. Nur in dem Opfertod reift uns das Glück, Der Tod für den Glauben ist unser Geschick! Mit den Göttern woll’n wir’s wagen, Fest vereint dem Schicksal steh’n. Unser Herz zum Altar tragen Und dem Tod entgegen seh’n. Vaterland, dir woll’n wir sterben, Wie dein großes Wort geweiht. Uns’re Söhne mögen erben, Was wir mit dem Blut befreit! |
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5. | Untersberg | 06:22 | Show lyrics |
Sehet gar sonderbar Gestalten, Die des Untersbergs Umriss zeigt. Und fühlet ein unheimlich’ Walten, Wenn ihr tapfer dem Tal entsteigt. Seid ihr hingestiegen um zu lauschen, An des wunderbaren Berges Mund? Hört ihr es furchtbar unten rauschen, In dem finsteren unermess’nen Schlund? Untersberg … Zeitentor … Diese hohen Marmorwände, Schimmernd in aller Farben Pracht, Brachten manchem schon ein frühes Ende, Stürzend in den Schoß der Nacht. Mannigfaltig sind die Sagen Seiner inn’ren und äuß’ren Welt, Die aus tiefster Vorzeit ragen, Uns ein Grauen immerhin befällt. Untersberg … Zeitentor … Zwergenzüge nächtlich ziehen Nach dem Kirchlein hin von Unterstein. Wehe denen, die nicht fliehen, Denn sie müssen mit in ihre Reich’n. Müssen mit und niemals losgelassen Werden sie, noch keiner wiederkam. Unverzeihlich müssen sie erblassen, Die der Untersberger Zug entnahm. Kaiser Karl muss verweilen, In des Zauberberges Schoß. Wie vorbei die Zeiten eilen, Bleibt Erstarrung doch sein Los. Bis um die große Tafelrunde Sich einst gewunden hat sein Bart, Dann erst schlägt die letzte Stunde, Wie denen, die um ihn geschart. |
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6. | Das letzte Licht | 08:49 | Show lyrics |
Der Mittag ist so karg erhellt, Ein dunkler See sinkt in sein Grab. Dies ist das letzte Licht der Welt, Das bleichste Glimmen, das es gab. Die Luft steigt grau ins Mündungsall, Der Rabe schreit, der Wald schläft ein. Mich trennt ein rascher Tränenfall, Vom Ende und der Pein. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Nun muss ich dich verlassen, So lebe wohl mein Wald. Die rauhen Stürme nahen, Und Winter wird es bald. Die Nacht bricht an, es dunkelt, Der Wald rauscht immerzu. Ein Stern hoch oben funkelt, Winkt mir zur ew’gen Ruh. |
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43:45 |
Zur ew’gen Ruh
Tracks | |||
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1. | Sturmpercht - Zur ew’gen Ruh | 07:04 | Show lyrics |
Einsam ächzt der finstre Wald, die Tannen klagen Totenlieder. Der Wind schweigt still am Nebelhain und Winter wird es wieder. Ein Hauch von Moos und Laubesatem beseelt die schwere, klamme Luft. Doch aus der Erd und von den Felsen, dringt gnadenlos der Kälte Duft. Schon wachsen zart geformte Wesen auf Wassers blank geschliffnem Spiegel, und Quellen, Bäche, Brunnen, Seen, erstarr’n in eis’gem Siegel. Der Winter legt die breiten Schwingen gemach auf Wald und Flur und kalt erstarrt die Seele, des Waldes Allnatur. |
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2. | Rauhnåcht - Zur ew’gen Ruh | 09:14 | Show lyrics |
Nun ist es Zeit einher zu wandern, durch rauhen Wald, durch klammes Tal, und was im Nebelschwarm begonnen, wird enden nun in düstrer Qual. Frau Percht leg deinen tristen Schatten auf schlechte Seelen klein und groß. Im Dorf, am Hof und in den Städten, laß nun die Winde los! Befiehl den schweren Winteratem zu jagen was nicht gut und recht und gnadenlos zu ächten, was böse ist und schlecht. Wer jetzt allein ist, wird es bleiben. wird wachen, zittern, niemals ruhn und wird in einsam dunklen Wäldern für ewig wandern, Buße tun. |
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16:18 |
Urzeitgeist
Tracks | |||
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1. | Urzeitgeist | 05:56 | |
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2. | Einsam ist’s, durch’s Moor zu geh’n | 06:31 | |
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3. | Zeitentor | 06:04 | |
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4. | Der Weg zurück | 09:43 | |
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28:14 |
Waldeinsamkeit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 10th, 2012 | Percht | Percht 18 | CD | Digipak |
December 10th, 2012 | Sturmklang | Percht 18 | 12" vinyl | Clear/marbled vinyl |
Tracks | |||
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1. | Hochgewitters Majestät | 07:38 | |
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2. | Waldeinsamkeit | 05:47 | |
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3. | Nächtlich wandernd | 07:01 | |
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4. | Ins ferne Licht hinein | 07:14 | |
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27:40 |
Urzeitgeist
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 17th, 2014 | Hammerheart Records | HHR2014-27 | CD | Digipak |
March 17th, 2014 | Hammerheart Records | HHR2014-27 | 2 12" vinyls | Limited edition, Gatefold |
March 17th, 2014 | Hammerheart Records | HHR2014-27 | Digital |
Members | |
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Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Tracks | |||
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1. | Einsam ist’s, durch’s Moor zu geh’n | 06:31 | Show lyrics |
Über verlass’ne Mooresweite, wo der Wunderberg sich hebt, ist die Welt in mir im Streite, dem dem Drang, der zum Urgrund strebt. Die Herrschaftsgier, der Völker Wirren, der täglich’ Lärm erdrückt mich schier. Doch hier, entrückt vom Waffenklirren, ruht wahre Herrschaft tief in mir. Der Alten Zwang, der Jungen Hast ist von falschem Begehr erfüllt. Erstirbt ihr Ruf, löst sich die Last im klaren Blick sich Glück enthüllt. Einsam ist’s durch’s Moor zu geh’n manch’ alter Pfad ins Unheil mündet. Drohend’ Schatten durchs Dickicht zieh’n ein raunend’ Wind Verderben kündet Beistand aus des Narren Munde, ist wie ein Irrlicht in finst’rem Moor nur eig’ne Stärke führt empor. Über verlass’ne Mooresweite erklimm’ ich mancher Gipfel Fluh des klaren Mondes Weg begleite, wer lauschen kann der inn’ren Ruh. |
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2. | Urzeitgeist | 05:56 | Show lyrics |
Zwischen den Welten, wo die Felsen schroff den Himmel berühr’n, auf den Spuren der Kelten, lässt mich der Berg seinen Zauber spürn’n Millionen Jahre bevor der Menschen Rasse zu spreißen begann wirkte schon der Steine Magie, die der unsichtbaren Welt entsprang. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. Am Ende der Zeiten bleibt keines uns’rer Werke besteh’n, daher nutzt die Weiten das Daseins, um dahinter zu seh’n hinter den Schleier der Zeit ruht der Moment im Zauber der Nacht Bald schon ist es soweit, dass ewige Klarheit zum Leben erwacht. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. |
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3. | Rauhnachtskind | 10:08 | Show lyrics |
In einer finst’ren Thomasnacht kam ich aus der Anderswelt Aus wilder Jagd vervorgebracht war seltsam Schicksal mir bestellt Ein Zweitgesicht ward mir beschieden, ragend in das Geisterreich find ich auf Erden keinen Frieden, führ’ mein Leben Untoten gleich Werd’ bezeugen, niemals leugnen Schicksal sprechen, niemals brechen Zwischen den Jahren öffnet sich das Tor, alte Seelen kehren wieder mit dem Wind hingegeben schwebe ich empor, eins mit allen Welten, Rauhnachtskind. Der taumelnd’ Mensch in der Tat und Zaudern blindlings hastet durch die Zeit Erspäh’ das Weltenlos mit Scahudern, des Schicksalwissens stumm’ Geleit Der hellsicht Wallung kennt kein Halten, doch greift die helfend’ Hand ins Leer’ Unvermeidlich des Geschickes Walten, kennt kein Entrinnen, keine Wehr Menschlich’ Antlitz, und doch nicht euresgleichen kann ich euer Treiben nicht versteh’n Lebt nicht im Einklang und achtet nicht der Zeichen, weltentwurzelt werdet ihr vergehn. |
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4. | Der Weg zurück | 09:43 | Show lyrics |
An trostlos kahlen Tagen, an dumpfer Menschen Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich von hohlem Tagwerk fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Der kahlen Bäume Totensprache stimmt ein in klamme Frostwindlieder Des Winters Hauch liegt auf den Wäldern und fährt in eiserstarrte Glieder Das Heer der Nebelgeister lädt mich in stille Weiten ein kein nah, kein fern, nicht alt, nicht jung, ein jedes Ding hier ist allein Die Kälte kriecht in alle Winkel, umschließt mein längst verlor’nes Herz Doch ist’s, als ob des Frostes Schneiden mein Leben trennt vom Weltenschmerz An kahlen Tagen, an lichtverlor’nem Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich vom tristen Leben fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Wo Felsen thronen und Stürme wohnen erwacht die Urkraft, fährt auf mich nieder Die Blitze zucken über den Gipfeln, der Winde Brausen hallt mir wider Naturgewalt, ich kehre heim, oh Weltenseele, ich bin dein Verlösch’ mein Licht, nimm mich zurück, als Teil von dir find’ ich mein Glück Hab deine Stimme stets gehört, durch all den Lärm, der doch nur stört Nun stimm’ ich ein ins ew’ge Lied, bin eins mit allem, was geschieht. |
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5. | Geisterreiter | 08:22 | Show lyrics |
Gleich einem Sturmwind braust sie heran, die wilde Jagd in den Lüften Mit Donnergroll fährt sie hernieder, über den Wald zu den Gehöften. Der Schoß des Untersberges tut sich auf, das Heer der Toten ist befreit, Wer nächtlich wandernd dem Spuk begegnet, it unrettbar dem Tode geweiht. ...Ihr sollt keine Tränen vergießen um eure Toten, denn sie müssen jede Träne in einem Krug aufsammeln, bis dieser immer schwerer wird und überläuft. Wer seine Toten nicht mehr beweint, gibt ihren Namen in der Anderswelt. Sie werden auf euch warten, um eines Tages Seite an Seite mit euch durch die Nacht zu reiten." Geisterreiter, zieh’ mich empor Ich stimme ein in den Totenchor Bin bereit, möchte mich erheben In ein neues, größ’res Leben. |
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6. | Zeitentor | 06:04 | Show lyrics |
Altersgrau und sagenumwoben blickt der Turm ins Land, ins traut’, stolz und trutzig wie die Kelten, die vor Zeiten ihn erbaut. Irrblöck rings und finst’re Tannen, Ahnenschanz und Burgruin, unter Farn das dust’re Nirloch mit dem Zeitentor darin. Und der Untersberg, der Riese, hallet weit das Echo nach. Still! Du rufst im Felsenschlosse sonst die Schar der Geister wach. |
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7. | Ewigkeit | 09:34 | Show lyrics |
In sel’ger Selbstvergessenheit, Gefährte Weind und Baume nur, rankend hin zur Ewigkeit, denkverloren Allnatur. Des Waldes sanftes Blätterwiegen schlägt sacht der Seele Harfe an befreite Geister heimwärts fliegen zu lichter höhen Weltenbann Oh zaghaft tastend höh’rer Sinn, lausch gestaltlos’ Vorzeitraunen Web des Schicksals Urgespinn in der leisen Ahnung Staunen Der Stille Kathedralenbauten, erfüllt von traumvergess’nem Shein, schon alter Völker Weise schauten, entrückt dem schmerzverzerrten Sein. Weltliches Treiben ist vergägnlich, wenn nicht von Wahrhaftigkeit beseelt. Wer dem höchsten nicht empfänglich, hat seinen Lebenssinn verfehlt. |
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8. | Glemselens elv (Burzum cover) | 06:47 | Show lyrics |
Med døende sol og måne Starter ferd til skyggenes hav. Bjørnen vil bålferd bivåne. Liket legges i steintung grav. Bakom slør høres jordens gråt; Sommerens lys som forsvinner, Eikeånden legges i båt, Vinter og høst igjen vinner. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. Under jord, den skjulte verden, Bakom skyene imot vest, Ender den lange bålferden, Hvor vinter og høst holder fest. Det er kaldt og mørkt i dypet, Vokser der bare skyggene, Der finnes det mørke krypet, De dunkleste uhyggene. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. Døde hviler i hvite klær Bak tunge, kalde steindører, Men lytter du til dødens hær Du av og til sangen hører. Døde hviler i hvite klær Bak tunge, kalde steindører, Men lytter du til dødens hær Du av og til sangen hører. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. |
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01:03:05 |
Zur ew’gen Ruh
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 15th, 2014 | Percht | Percht 26 | CD | Limited edition, A5 digipak |
November 15th, 2014 | Independent | Digital | Bandcamp |
Tracks | |||
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1. | Geist | 16:41 | |
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2. | Die drei Eisheiligen | 16:20 | |
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3. | Zur ew’gen Ruh | 16:23 | |
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4. | Die tausendjahrige Eiche | 12:08 | |
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01:01:32 |
Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 2017 | Antiq Records | ANTIQ024a | CD | Digipak |
October 2017 | Antiq Records | ANTIQ024b | CD | Box set, Limited edition |
December 20th, 2017 | Independent | Digital | ||
December 20th, 2017 | Antiq Records | ANTIq 024 / Percht028 | 2 vinyls | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Hanternoz | |
Hyvermor | Vocals, Guitars, Flute, Bagpipes, Bombard |
Sparda | Bass, Vocals (backing) |
Rauhnåcht | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Joanna Maeyens | Artwork |
Kaxtaclysm | Design |
Tracks | |||
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1. | Tannöd - Höhlenzauber | 02:51 | |
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2. | Tannöd - Die schwarze Wolke | 04:48 | |
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3. | Tannöd - Tatzelwurm | 04:14 | |
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4. | Tannöd - Schicksalsschlacht | 05:15 | |
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5. | Tannöd - Söhne des Windes | 05:05 | |
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6. | Rauhnåcht - Der Einsiedler | 10:22 | |
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7. | Rauhnåcht - Ewiges Morgenrot | 12:55 | |
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8. | Hanternoz - Le baron des Adrets, 1513-1587: la légende noire du Dauphiné | 06:07 | |
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9. | Hanternoz - Diables des cloîtres dans les Monts du Matin | 06:34 | |
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10. | Hanternoz - Le mal des ardents | 08:40 | |
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01:06:51 |
Unterm Gipfelthron
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 7th, 2018 | Debemur Morti Productions | DMP0168 | CD | Digipak |
December 7th, 2018 | Debemur Morti Productions | DMP0168-LP | 12" vinyl | Limited edition |
December 7th, 2018 | Debemur Morti Productions | DMP0168 | Digital | Bandcamp |
March 6th, 2019
(titled "Nachtumschlungen unterm Gipfelthron") |
Percht | Percht 29 | 2 12" vinyls | Reissue, Limited edition, Special edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Vittorio Sabelli | Clarinet |
Hyvermor | Flute |
Christopher Mayr | Vocals (choirs) |
Stefan Karl | Vocals (choirs) |
Ines Kienesberger | Vocals (choirs) |
Yurii Kononov | Drums |
Sparda | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Moga Alexandru | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Zwischen den Jahren | 04:27 | Show lyrics |
Zwischen den Jahren öffnet sich die Zeit Geisterscharen bezeugen die Ewigkeit Wundertage, Alptraumnächte Diesseits und Jenseits sind vereint Grenzen verschwimmen, aus Licht wird Dunkel Zwietracht erwacht, aus Freund wird Feind Was sonst so klar vor Augen liegt Ist nun verzerrt und schemenhaft Vergess’nes Wirken den Verstand besiegt Wenn Sinn versagt, hilft inn’re Kraft Öffnet die Tore, findet die Wege Sehet die Zeichen aus der Anderswelt Zwischen den Jahren ist alles in Schwebe Tod und Leben ringen auf dem Schicksalsfeld |
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2. | Unterm Gipfelthron | 09:16 | Show lyrics |
Undurchdrungen von alters her Nie besungen dein Begehr Hast gesehen manch dunkle Zeit Doch bleibst bestehen in Ewigkeit In ewiger Verbundenheit Mit dem Alpenglüh’n Der felsigen Verwunschenheit Wo Adler ihre Kreise zieh’n Find’ ich meinen angestammten Platz Reinen Sinn und Lohn In der Natur, des Lebens grösster Schatz Unter’m Gipfelthron Der Pfad sich windet durch der Bäume Tor Harmonie sich findet am Weg empor Gebirgsbachrauschen, so klar und rein Wer dir kann lauschen, ist frei von Pein Alte Tannen säumen den vergess’nen Pfad Still sie träumen, dass der Winter naht Dass Eis und Frost bald werden erstarren Äst und Seel’ Dass alle Wesen auf Erden folgen der Natur Befehl |
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3. | Gebirgsbachreise | 05:06 | instrumental |
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4. | Ein Raunen aus vergess’ner Zeit | 10:31 | Show lyrics |
Erneut wird kommen, was einst gescheh’n Der Ahnen Ruf durch Äonen weh’n Wie ein Raunen aus vergess’ner Zeit Wird altes Schicksal uns zum Geleit Das Lied der Väter klingt weiter tausendfach Tief in dir sein Widerhall Erinnert dumpf an einstig Sünd’ und Schmach Bringt Auferstand’ne erneut zu Fall Auch wenn du meinst, dein eig’ner Herr zu sein Bist du doch Sklave einer Macht Die schon den Alten fuhr durch Mark und Bein Genährt durch Angst und unbedacht Fester Wille, tiefe Absicht Formt Welten einst und nun Wird erneuert und bekräftigt Durch unbewusstes Tun Schicksal ist, was wir draus machen Mit uns’rer Geisteskraft Diese meist mit Unverständnis Gutes will und Schlechtes schafft |
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5. | Winter zieht übers Land | 11:17 | Show lyrics |
Winter zieht übers Land Deckt all die Herzen zu Winter zieht übers Land Deckt alle Hoffnung zu Was uns einst verband Erstarrt zu Eis im Nu Doch wie in finsterster Nacht Wohnt eine Ahnung vom Morgen So auch Glückseligkeit lacht Inmitten von Kummer und Sorgen Die Seele spannt weit Ihre Flügel übers Land Bald wird sie erneut Wiederkehr’n in frischem Gewand Die Blätter, sie fallen, es neigt sich das Jahr Der ewige Kreislauf, er wird uns gewahr Aus luftigen Höhen musst du sinken ins Tal Zurück bleibt die Trauer, der Sterblichen Qual Besteh’n - vergeh’n, erschall’n - verhall’n... Viel alte Trauer vernebelt Geist und Verstand Liegt auf der Lauer, auch wenn verwaist und verbannt Kannst sie nicht binden, nicht flieh’n vor ihrem Wallen Sie wird dich finden und Tränen werden fallen Denn Schatten und Licht, du kannst sie nicht scheiden Jedes freudig’ Gesicht kennt auch Furchen und Leiden Schenkt eure Traurigkeit der Nacht Winter zieht übers Land Deckt manche Gräben zu Mit froststarrer Hand Winkt er mir zur ew’gen Ruh |
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40:37 |
Vorweltschweigen
Members | |
---|---|
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Stefan Traunmüller | Producer |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Max Percht | Producer |
Tracks | |||
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1. | Auf den Schwingen der Stürme | 07:08 | Show lyrics |
Hoch droben grollt der Donner wild Und schmettert gegen Fels und Wald. Die Winde heulen durch die Lüfte, Wir ziehen mit den Sturmeswogen. Wolkenwellen graben sich Durch die lichte Sternenpracht. Der Atem der Erde jagt mit Hast Über den kargen Bergesgrat. Blitze zucken gen düstren Norden, Krallen sich in der Berge Schoß. Schluchten klaffen am Firmament. Wir fegen durch die Mondesnacht. Furchtlos hastend durch tiefe Nacht, Durch Schlucht und Tal, durch Moor und Heide. Wolkensäulen zieren die Schlacht, Funken sprühen am Himmelstor. Auf den Schwingen der Stürme. Ein Schimmer heimlich sich entfaltet, Der Morgen naht, die Nacht erstickt. Nacht und Sturm versinken im Schlund Die Morgenstund’ kommt herbeigeeilt. Himmelwärts zieht der schwarze Dunst, Leuchtend Geflimmer erhellt das Tal. Aus dem Nebel reckt sich der Tag, Die Stürme schweigen in ihrem Grab. |
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2. | Vorweltschweigen | 06:42 | Show lyrics |
Ich bin vom Blut der Heiden Und kann die Gottnatur In Gut und Schlecht nicht scheiden, Sie ist mir Eines nur. Ihr prägt viel tausend Namen, Zerlegt bis zum Atom Doch alles ist ein Samen, Ist eines Lebens Strom Die Weltenseele schweben Fühl ich im Tropfenfall, Im linden Wipfelbeben, Im Wetterwiderhall Sie grub im Vorweltschweigen Am Fels die Runenschrift, Flüstert im Blumenneigen Der freien Alpentrift Sie singt im Föhnsturmsausen Vom Auferstehn der Saat, Sie ruft im Sturzbachbrausen: Erlösung ist die Tat! Ich hab mich selbst gefunden In jeder Kreatur, Bin unlösbar verbunden Ein Teil der Allnatur Ein Funken, nie verknistert Bin ich vom Urgestein, Von Ewigkeit verschwistert Mit Wild, Getier und Stein. |
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3. | Dem Schicksalsfeld entgegen | 09:26 | Show lyrics |
Krähengeschrei schallt in meinen Ohren, Die Nacht wirft Schatten in den Wald. Wir hetzen über Flur und Wälder, Jagen durch die mondgetränkten Pfade. Nachtfratzen starren aus dem Unterholz. Grelle Stimmen wüten in der Dunkelheit. Wir reiten durch das Felsental, Dem Schicksalsberg entgegen. Sobald die Zeiten erfüllt sind, Kommt Luzifer von seinen Ketten los Und reißt die Welt hinfort. |
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4. | Auf zur Schlacht | 05:18 | Show lyrics |
Ahnungsgrauend, todesmutig, Bricht der große Morgen an. Und die Sonne kalt und blutig, Leuchtet uns’rer blut’gen Bahn. In der nächsten Stunde Schoße Liegt das Schicksal einer Welt. Und es zittert schon das Los Und der ehern’ Würfel fällt. Hinter uns im Grau’n der Nächte, Liegt die Schande, liegt die Schmach. Liegt der Frevel fremder Knechte, Der uns uns’ren Glauben brach. Uns’re Sprache wird geschändet, Uns’re Tempel stürzen ein. Uns’re Ehre ist verpfändet, Einig Brüder, löst sie ein! Brüder, die Rache flammt, Reicht euch die Hände! Auf daß sich der Fluch Der Himmlischen wende! Löst das verlor’ne Palladium ein Und das Reich der Götter wird eures sein! Aber noch gilt es ein grässliches Wagen, Leben und Blut in die Schanze zu schlagen. Nur in dem Opfertod reift uns das Glück, Der Tod für den Glauben ist unser Geschick! Mit den Göttern woll’n wir’s wagen, Fest vereint dem Schicksal steh’n. Unser Herz zum Altar tragen Und dem Tod entgegen seh’n. Vaterland, dir woll’n wir sterben, Wie dein großes Wort geweiht. Uns’re Söhne mögen erben, Was wir mit dem Blut befreit! |
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5. | Untersberg | 06:22 | Show lyrics |
Sehet gar sonderbar Gestalten, Die des Untersbergs Umriss zeigt. Und fühlet ein unheimlich’ Walten, Wenn ihr tapfer dem Tal entsteigt. Seid ihr hingestiegen um zu lauschen, An des wunderbaren Berges Mund? Hört ihr es furchtbar unten rauschen, In dem finsteren unermess’nen Schlund? Untersberg … Zeitentor … Diese hohen Marmorwände, Schimmernd in aller Farben Pracht, Brachten manchem schon ein frühes Ende, Stürzend in den Schoß der Nacht. Mannigfaltig sind die Sagen Seiner inn’ren und äuß’ren Welt, Die aus tiefster Vorzeit ragen, Uns ein Grauen immerhin befällt. Untersberg … Zeitentor … Zwergenzüge nächtlich ziehen Nach dem Kirchlein hin von Unterstein. Wehe denen, die nicht fliehen, Denn sie müssen mit in ihre Reich’n. Müssen mit und niemals losgelassen Werden sie, noch keiner wiederkam. Unverzeihlich müssen sie erblassen, Die der Untersberger Zug entnahm. Kaiser Karl muss verweilen, In des Zauberberges Schoß. Wie vorbei die Zeiten eilen, Bleibt Erstarrung doch sein Los. Bis um die große Tafelrunde Sich einst gewunden hat sein Bart, Dann erst schlägt die letzte Stunde, Wie denen, die um ihn geschart. |
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6. | Das letzte Licht | 08:49 | Show lyrics |
Der Mittag ist so karg erhellt, Ein dunkler See sinkt in sein Grab. Dies ist das letzte Licht der Welt, Das bleichste Glimmen, das es gab. Die Luft steigt grau ins Mündungsall, Der Rabe schreit, der Wald schläft ein. Mich trennt ein rascher Tränenfall, Vom Ende und der Pein. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Nun muss ich dich verlassen, So lebe wohl mein Wald. Die rauhen Stürme nahen, Und Winter wird es bald. Die Nacht bricht an, es dunkelt, Der Wald rauscht immerzu. Ein Stern hoch oben funkelt, Winkt mir zur ew’gen Ruh. |
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43:45 |
Vorweltschweigen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Stefan Traunmüller | Producer |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Max Percht | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Auf den Schwingen der Stürme | 07:08 | Show lyrics |
Hoch droben grollt der Donner wild Und schmettert gegen Fels und Wald. Die Winde heulen durch die Lüfte, Wir ziehen mit den Sturmeswogen. Wolkenwellen graben sich Durch die lichte Sternenpracht. Der Atem der Erde jagt mit Hast Über den kargen Bergesgrat. Blitze zucken gen düstren Norden, Krallen sich in der Berge Schoß. Schluchten klaffen am Firmament. Wir fegen durch die Mondesnacht. Furchtlos hastend durch tiefe Nacht, Durch Schlucht und Tal, durch Moor und Heide. Wolkensäulen zieren die Schlacht, Funken sprühen am Himmelstor. Auf den Schwingen der Stürme. Ein Schimmer heimlich sich entfaltet, Der Morgen naht, die Nacht erstickt. Nacht und Sturm versinken im Schlund Die Morgenstund’ kommt herbeigeeilt. Himmelwärts zieht der schwarze Dunst, Leuchtend Geflimmer erhellt das Tal. Aus dem Nebel reckt sich der Tag, Die Stürme schweigen in ihrem Grab. |
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2. | Vorweltschweigen | 06:42 | Show lyrics |
Ich bin vom Blut der Heiden Und kann die Gottnatur In Gut und Schlecht nicht scheiden, Sie ist mir Eines nur. Ihr prägt viel tausend Namen, Zerlegt bis zum Atom Doch alles ist ein Samen, Ist eines Lebens Strom Die Weltenseele schweben Fühl ich im Tropfenfall, Im linden Wipfelbeben, Im Wetterwiderhall Sie grub im Vorweltschweigen Am Fels die Runenschrift, Flüstert im Blumenneigen Der freien Alpentrift Sie singt im Föhnsturmsausen Vom Auferstehn der Saat, Sie ruft im Sturzbachbrausen: Erlösung ist die Tat! Ich hab mich selbst gefunden In jeder Kreatur, Bin unlösbar verbunden Ein Teil der Allnatur Ein Funken, nie verknistert Bin ich vom Urgestein, Von Ewigkeit verschwistert Mit Wild, Getier und Stein. |
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3. | Dem Schicksalsfeld entgegen | 09:26 | Show lyrics |
Krähengeschrei schallt in meinen Ohren, Die Nacht wirft Schatten in den Wald. Wir hetzen über Flur und Wälder, Jagen durch die mondgetränkten Pfade. Nachtfratzen starren aus dem Unterholz. Grelle Stimmen wüten in der Dunkelheit. Wir reiten durch das Felsental, Dem Schicksalsberg entgegen. Sobald die Zeiten erfüllt sind, Kommt Luzifer von seinen Ketten los Und reißt die Welt hinfort. |
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Side B | |||
4. | Auf zur Schlacht | 05:18 | Show lyrics |
Ahnungsgrauend, todesmutig, Bricht der große Morgen an. Und die Sonne kalt und blutig, Leuchtet uns’rer blut’gen Bahn. In der nächsten Stunde Schoße Liegt das Schicksal einer Welt. Und es zittert schon das Los Und der ehern’ Würfel fällt. Hinter uns im Grau’n der Nächte, Liegt die Schande, liegt die Schmach. Liegt der Frevel fremder Knechte, Der uns uns’ren Glauben brach. Uns’re Sprache wird geschändet, Uns’re Tempel stürzen ein. Uns’re Ehre ist verpfändet, Einig Brüder, löst sie ein! Brüder, die Rache flammt, Reicht euch die Hände! Auf daß sich der Fluch Der Himmlischen wende! Löst das verlor’ne Palladium ein Und das Reich der Götter wird eures sein! Aber noch gilt es ein grässliches Wagen, Leben und Blut in die Schanze zu schlagen. Nur in dem Opfertod reift uns das Glück, Der Tod für den Glauben ist unser Geschick! Mit den Göttern woll’n wir’s wagen, Fest vereint dem Schicksal steh’n. Unser Herz zum Altar tragen Und dem Tod entgegen seh’n. Vaterland, dir woll’n wir sterben, Wie dein großes Wort geweiht. Uns’re Söhne mögen erben, Was wir mit dem Blut befreit! |
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5. | Untersberg | 06:22 | Show lyrics |
Sehet gar sonderbar Gestalten, Die des Untersbergs Umriss zeigt. Und fühlet ein unheimlich’ Walten, Wenn ihr tapfer dem Tal entsteigt. Seid ihr hingestiegen um zu lauschen, An des wunderbaren Berges Mund? Hört ihr es furchtbar unten rauschen, In dem finsteren unermess’nen Schlund? Untersberg … Zeitentor … Diese hohen Marmorwände, Schimmernd in aller Farben Pracht, Brachten manchem schon ein frühes Ende, Stürzend in den Schoß der Nacht. Mannigfaltig sind die Sagen Seiner inn’ren und äuß’ren Welt, Die aus tiefster Vorzeit ragen, Uns ein Grauen immerhin befällt. Untersberg … Zeitentor … Zwergenzüge nächtlich ziehen Nach dem Kirchlein hin von Unterstein. Wehe denen, die nicht fliehen, Denn sie müssen mit in ihre Reich’n. Müssen mit und niemals losgelassen Werden sie, noch keiner wiederkam. Unverzeihlich müssen sie erblassen, Die der Untersberger Zug entnahm. Kaiser Karl muss verweilen, In des Zauberberges Schoß. Wie vorbei die Zeiten eilen, Bleibt Erstarrung doch sein Los. Bis um die große Tafelrunde Sich einst gewunden hat sein Bart, Dann erst schlägt die letzte Stunde, Wie denen, die um ihn geschart. |
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6. | Das letzte Licht | 08:49 | Show lyrics |
Der Mittag ist so karg erhellt, Ein dunkler See sinkt in sein Grab. Dies ist das letzte Licht der Welt, Das bleichste Glimmen, das es gab. Die Luft steigt grau ins Mündungsall, Der Rabe schreit, der Wald schläft ein. Mich trennt ein rascher Tränenfall, Vom Ende und der Pein. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Oh traurig ist das Scheiden, Gilt es für immerdar. Oh traurig ist das Sterben, Wenn kurz das Leben war. Nun muss ich dich verlassen, So lebe wohl mein Wald. Die rauhen Stürme nahen, Und Winter wird es bald. Die Nacht bricht an, es dunkelt, Der Wald rauscht immerzu. Ein Stern hoch oben funkelt, Winkt mir zur ew’gen Ruh. |
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43:45 |
Waldeinsamkeit
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hochgewitters Majestät | 07:38 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Waldeinsamkeit | 05:47 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Nächtlich wandernd | 07:01 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Ins ferne Licht hinein | 07:14 | |
(loading lyrics...) | |||
27:40 |
Waldeinsamkeit
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Hochgewitters Majestät | 07:38 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Waldeinsamkeit | 05:47 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Nächtlich wandernd | 07:01 | |
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4. | Ins ferne Licht hinein | 07:14 | |
(loading lyrics...) | |||
27:40 |
Urzeitgeist
Members | |
---|---|
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Einsam ist’s, durch’s Moor zu geh’n | 06:31 | Show lyrics |
Über verlass’ne Mooresweite, wo der Wunderberg sich hebt, ist die Welt in mir im Streite, dem dem Drang, der zum Urgrund strebt. Die Herrschaftsgier, der Völker Wirren, der täglich’ Lärm erdrückt mich schier. Doch hier, entrückt vom Waffenklirren, ruht wahre Herrschaft tief in mir. Der Alten Zwang, der Jungen Hast ist von falschem Begehr erfüllt. Erstirbt ihr Ruf, löst sich die Last im klaren Blick sich Glück enthüllt. Einsam ist’s durch’s Moor zu geh’n manch’ alter Pfad ins Unheil mündet. Drohend’ Schatten durchs Dickicht zieh’n ein raunend’ Wind Verderben kündet Beistand aus des Narren Munde, ist wie ein Irrlicht in finst’rem Moor nur eig’ne Stärke führt empor. Über verlass’ne Mooresweite erklimm’ ich mancher Gipfel Fluh des klaren Mondes Weg begleite, wer lauschen kann der inn’ren Ruh. |
|||
2. | Urzeitgeist | 05:56 | Show lyrics |
Zwischen den Welten, wo die Felsen schroff den Himmel berühr’n, auf den Spuren der Kelten, lässt mich der Berg seinen Zauber spürn’n Millionen Jahre bevor der Menschen Rasse zu spreißen begann wirkte schon der Steine Magie, die der unsichtbaren Welt entsprang. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. Am Ende der Zeiten bleibt keines uns’rer Werke besteh’n, daher nutzt die Weiten das Daseins, um dahinter zu seh’n hinter den Schleier der Zeit ruht der Moment im Zauber der Nacht Bald schon ist es soweit, dass ewige Klarheit zum Leben erwacht. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. |
|||
3. | Rauhnachtskind | 10:08 | Show lyrics |
In einer finst’ren Thomasnacht kam ich aus der Anderswelt Aus wilder Jagd vervorgebracht war seltsam Schicksal mir bestellt Ein Zweitgesicht ward mir beschieden, ragend in das Geisterreich find ich auf Erden keinen Frieden, führ’ mein Leben Untoten gleich Werd’ bezeugen, niemals leugnen Schicksal sprechen, niemals brechen Zwischen den Jahren öffnet sich das Tor, alte Seelen kehren wieder mit dem Wind hingegeben schwebe ich empor, eins mit allen Welten, Rauhnachtskind. Der taumelnd’ Mensch in der Tat und Zaudern blindlings hastet durch die Zeit Erspäh’ das Weltenlos mit Scahudern, des Schicksalwissens stumm’ Geleit Der hellsicht Wallung kennt kein Halten, doch greift die helfend’ Hand ins Leer’ Unvermeidlich des Geschickes Walten, kennt kein Entrinnen, keine Wehr Menschlich’ Antlitz, und doch nicht euresgleichen kann ich euer Treiben nicht versteh’n Lebt nicht im Einklang und achtet nicht der Zeichen, weltentwurzelt werdet ihr vergehn. |
|||
4. | Der Weg zurück | 09:43 | Show lyrics |
An trostlos kahlen Tagen, an dumpfer Menschen Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich von hohlem Tagwerk fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Der kahlen Bäume Totensprache stimmt ein in klamme Frostwindlieder Des Winters Hauch liegt auf den Wäldern und fährt in eiserstarrte Glieder Das Heer der Nebelgeister lädt mich in stille Weiten ein kein nah, kein fern, nicht alt, nicht jung, ein jedes Ding hier ist allein Die Kälte kriecht in alle Winkel, umschließt mein längst verlor’nes Herz Doch ist’s, als ob des Frostes Schneiden mein Leben trennt vom Weltenschmerz An kahlen Tagen, an lichtverlor’nem Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich vom tristen Leben fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Wo Felsen thronen und Stürme wohnen erwacht die Urkraft, fährt auf mich nieder Die Blitze zucken über den Gipfeln, der Winde Brausen hallt mir wider Naturgewalt, ich kehre heim, oh Weltenseele, ich bin dein Verlösch’ mein Licht, nimm mich zurück, als Teil von dir find’ ich mein Glück Hab deine Stimme stets gehört, durch all den Lärm, der doch nur stört Nun stimm’ ich ein ins ew’ge Lied, bin eins mit allem, was geschieht. |
|||
5. | Geisterreiter | 08:22 | Show lyrics |
Gleich einem Sturmwind braust sie heran, die wilde Jagd in den Lüften Mit Donnergroll fährt sie hernieder, über den Wald zu den Gehöften. Der Schoß des Untersberges tut sich auf, das Heer der Toten ist befreit, Wer nächtlich wandernd dem Spuk begegnet, it unrettbar dem Tode geweiht. ...Ihr sollt keine Tränen vergießen um eure Toten, denn sie müssen jede Träne in einem Krug aufsammeln, bis dieser immer schwerer wird und überläuft. Wer seine Toten nicht mehr beweint, gibt ihren Namen in der Anderswelt. Sie werden auf euch warten, um eines Tages Seite an Seite mit euch durch die Nacht zu reiten." Geisterreiter, zieh’ mich empor Ich stimme ein in den Totenchor Bin bereit, möchte mich erheben In ein neues, größ’res Leben. |
|||
6. | Zeitentor | 06:04 | Show lyrics |
Altersgrau und sagenumwoben blickt der Turm ins Land, ins traut’, stolz und trutzig wie die Kelten, die vor Zeiten ihn erbaut. Irrblöck rings und finst’re Tannen, Ahnenschanz und Burgruin, unter Farn das dust’re Nirloch mit dem Zeitentor darin. Und der Untersberg, der Riese, hallet weit das Echo nach. Still! Du rufst im Felsenschlosse sonst die Schar der Geister wach. |
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7. | Ewigkeit | 09:34 | Show lyrics |
In sel’ger Selbstvergessenheit, Gefährte Weind und Baume nur, rankend hin zur Ewigkeit, denkverloren Allnatur. Des Waldes sanftes Blätterwiegen schlägt sacht der Seele Harfe an befreite Geister heimwärts fliegen zu lichter höhen Weltenbann Oh zaghaft tastend höh’rer Sinn, lausch gestaltlos’ Vorzeitraunen Web des Schicksals Urgespinn in der leisen Ahnung Staunen Der Stille Kathedralenbauten, erfüllt von traumvergess’nem Shein, schon alter Völker Weise schauten, entrückt dem schmerzverzerrten Sein. Weltliches Treiben ist vergägnlich, wenn nicht von Wahrhaftigkeit beseelt. Wer dem höchsten nicht empfänglich, hat seinen Lebenssinn verfehlt. |
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8. | Glemselens elv (Burzum cover) | 06:47 | Show lyrics |
Med døende sol og måne Starter ferd til skyggenes hav. Bjørnen vil bålferd bivåne. Liket legges i steintung grav. Bakom slør høres jordens gråt; Sommerens lys som forsvinner, Eikeånden legges i båt, Vinter og høst igjen vinner. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. Under jord, den skjulte verden, Bakom skyene imot vest, Ender den lange bålferden, Hvor vinter og høst holder fest. Det er kaldt og mørkt i dypet, Vokser der bare skyggene, Der finnes det mørke krypet, De dunkleste uhyggene. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. Døde hviler i hvite klær Bak tunge, kalde steindører, Men lytter du til dødens hær Du av og til sangen hører. Døde hviler i hvite klær Bak tunge, kalde steindører, Men lytter du til dødens hær Du av og til sangen hører. Jeg vil komme tilbake. Jeg vil komme igjen. Når vinterens ånder er svake, Vil jeg komme hjem. |
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01:03:05 |
Urzeitgeist
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Einsam ist’s, durch’s Moor zu geh’n | 06:31 | Show lyrics |
Über verlass’ne Mooresweite, wo der Wunderberg sich hebt, ist die Welt in mir im Streite, dem dem Drang, der zum Urgrund strebt. Die Herrschaftsgier, der Völker Wirren, der täglich’ Lärm erdrückt mich schier. Doch hier, entrückt vom Waffenklirren, ruht wahre Herrschaft tief in mir. Der Alten Zwang, der Jungen Hast ist von falschem Begehr erfüllt. Erstirbt ihr Ruf, löst sich die Last im klaren Blick sich Glück enthüllt. Einsam ist’s durch’s Moor zu geh’n manch’ alter Pfad ins Unheil mündet. Drohend’ Schatten durchs Dickicht zieh’n ein raunend’ Wind Verderben kündet Beistand aus des Narren Munde, ist wie ein Irrlicht in finst’rem Moor nur eig’ne Stärke führt empor. Über verlass’ne Mooresweite erklimm’ ich mancher Gipfel Fluh des klaren Mondes Weg begleite, wer lauschen kann der inn’ren Ruh. |
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2. | Urzeitgeist | 05:56 | Show lyrics |
Zwischen den Welten, wo die Felsen schroff den Himmel berühr’n, auf den Spuren der Kelten, lässt mich der Berg seinen Zauber spürn’n Millionen Jahre bevor der Menschen Rasse zu spreißen begann wirkte schon der Steine Magie, die der unsichtbaren Welt entsprang. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. Am Ende der Zeiten bleibt keines uns’rer Werke besteh’n, daher nutzt die Weiten das Daseins, um dahinter zu seh’n hinter den Schleier der Zeit ruht der Moment im Zauber der Nacht Bald schon ist es soweit, dass ewige Klarheit zum Leben erwacht. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. |
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Side B | |||
3. | Rauhnachtskind | 10:08 | Show lyrics |
In einer finst’ren Thomasnacht kam ich aus der Anderswelt Aus wilder Jagd vervorgebracht war seltsam Schicksal mir bestellt Ein Zweitgesicht ward mir beschieden, ragend in das Geisterreich find ich auf Erden keinen Frieden, führ’ mein Leben Untoten gleich Werd’ bezeugen, niemals leugnen Schicksal sprechen, niemals brechen Zwischen den Jahren öffnet sich das Tor, alte Seelen kehren wieder mit dem Wind hingegeben schwebe ich empor, eins mit allen Welten, Rauhnachtskind. Der taumelnd’ Mensch in der Tat und Zaudern blindlings hastet durch die Zeit Erspäh’ das Weltenlos mit Scahudern, des Schicksalwissens stumm’ Geleit Der hellsicht Wallung kennt kein Halten, doch greift die helfend’ Hand ins Leer’ Unvermeidlich des Geschickes Walten, kennt kein Entrinnen, keine Wehr Menschlich’ Antlitz, und doch nicht euresgleichen kann ich euer Treiben nicht versteh’n Lebt nicht im Einklang und achtet nicht der Zeichen, weltentwurzelt werdet ihr vergehn. |
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4. | Der Weg zurück | 09:43 | Show lyrics |
An trostlos kahlen Tagen, an dumpfer Menschen Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich von hohlem Tagwerk fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Der kahlen Bäume Totensprache stimmt ein in klamme Frostwindlieder Des Winters Hauch liegt auf den Wäldern und fährt in eiserstarrte Glieder Das Heer der Nebelgeister lädt mich in stille Weiten ein kein nah, kein fern, nicht alt, nicht jung, ein jedes Ding hier ist allein Die Kälte kriecht in alle Winkel, umschließt mein längst verlor’nes Herz Doch ist’s, als ob des Frostes Schneiden mein Leben trennt vom Weltenschmerz An kahlen Tagen, an lichtverlor’nem Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich vom tristen Leben fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Wo Felsen thronen und Stürme wohnen erwacht die Urkraft, fährt auf mich nieder Die Blitze zucken über den Gipfeln, der Winde Brausen hallt mir wider Naturgewalt, ich kehre heim, oh Weltenseele, ich bin dein Verlösch’ mein Licht, nimm mich zurück, als Teil von dir find’ ich mein Glück Hab deine Stimme stets gehört, durch all den Lärm, der doch nur stört Nun stimm’ ich ein ins ew’ge Lied, bin eins mit allem, was geschieht. |
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32:18 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Geisterreiter | 08:22 | Show lyrics |
Gleich einem Sturmwind braust sie heran, die wilde Jagd in den Lüften Mit Donnergroll fährt sie hernieder, über den Wald zu den Gehöften. Der Schoß des Untersberges tut sich auf, das Heer der Toten ist befreit, Wer nächtlich wandernd dem Spuk begegnet, it unrettbar dem Tode geweiht. ...Ihr sollt keine Tränen vergießen um eure Toten, denn sie müssen jede Träne in einem Krug aufsammeln, bis dieser immer schwerer wird und überläuft. Wer seine Toten nicht mehr beweint, gibt ihren Namen in der Anderswelt. Sie werden auf euch warten, um eines Tages Seite an Seite mit euch durch die Nacht zu reiten." Geisterreiter, zieh’ mich empor Ich stimme ein in den Totenchor Bin bereit, möchte mich erheben In ein neues, größ’res Leben. |
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2. | Zeitentor | 06:04 | Show lyrics |
Altersgrau und sagenumwoben blickt der Turm ins Land, ins traut’, stolz und trutzig wie die Kelten, die vor Zeiten ihn erbaut. Irrblöck rings und finst’re Tannen, Ahnenschanz und Burgruin, unter Farn das dust’re Nirloch mit dem Zeitentor darin. Und der Untersberg, der Riese, hallet weit das Echo nach. Still! Du rufst im Felsenschlosse sonst die Schar der Geister wach. |
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Side B | |||
3. | Ewigkeit | 09:34 | Show lyrics |
In sel’ger Selbstvergessenheit, Gefährte Weind und Baume nur, rankend hin zur Ewigkeit, denkverloren Allnatur. Des Waldes sanftes Blätterwiegen schlägt sacht der Seele Harfe an befreite Geister heimwärts fliegen zu lichter höhen Weltenbann Oh zaghaft tastend höh’rer Sinn, lausch gestaltlos’ Vorzeitraunen Web des Schicksals Urgespinn in der leisen Ahnung Staunen Der Stille Kathedralenbauten, erfüllt von traumvergess’nem Shein, schon alter Völker Weise schauten, entrückt dem schmerzverzerrten Sein. Weltliches Treiben ist vergägnlich, wenn nicht von Wahrhaftigkeit beseelt. Wer dem höchsten nicht empfänglich, hat seinen Lebenssinn verfehlt. |
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4. | Glemselens elv (Burzum cover) | 06:47 | |
(loading lyrics...) | |||
30:47 |
Urzeitgeist
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Kogaion Art | Artwork, Design |
Tracks | |||
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1. | Einsam ist’s, durch’s Moor zu geh’n | 06:31 | Show lyrics |
Über verlass’ne Mooresweite, wo der Wunderberg sich hebt, ist die Welt in mir im Streite, dem dem Drang, der zum Urgrund strebt. Die Herrschaftsgier, der Völker Wirren, der täglich’ Lärm erdrückt mich schier. Doch hier, entrückt vom Waffenklirren, ruht wahre Herrschaft tief in mir. Der Alten Zwang, der Jungen Hast ist von falschem Begehr erfüllt. Erstirbt ihr Ruf, löst sich die Last im klaren Blick sich Glück enthüllt. Einsam ist’s durch’s Moor zu geh’n manch’ alter Pfad ins Unheil mündet. Drohend’ Schatten durchs Dickicht zieh’n ein raunend’ Wind Verderben kündet Beistand aus des Narren Munde, ist wie ein Irrlicht in finst’rem Moor nur eig’ne Stärke führt empor. Über verlass’ne Mooresweite erklimm’ ich mancher Gipfel Fluh des klaren Mondes Weg begleite, wer lauschen kann der inn’ren Ruh. |
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2. | Urzeitgeist | 05:56 | Show lyrics |
Zwischen den Welten, wo die Felsen schroff den Himmel berühr’n, auf den Spuren der Kelten, lässt mich der Berg seinen Zauber spürn’n Millionen Jahre bevor der Menschen Rasse zu spreißen begann wirkte schon der Steine Magie, die der unsichtbaren Welt entsprang. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. Am Ende der Zeiten bleibt keines uns’rer Werke besteh’n, daher nutzt die Weiten das Daseins, um dahinter zu seh’n hinter den Schleier der Zeit ruht der Moment im Zauber der Nacht Bald schon ist es soweit, dass ewige Klarheit zum Leben erwacht. Urzeitgeist - Weisheit in der Tiefe des Seins. Urzeitgeist - Wahres Leben wird uns bewusst. |
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3. | Rauhnachtskind | 10:08 | Show lyrics |
In einer finst’ren Thomasnacht kam ich aus der Anderswelt Aus wilder Jagd vervorgebracht war seltsam Schicksal mir bestellt Ein Zweitgesicht ward mir beschieden, ragend in das Geisterreich find ich auf Erden keinen Frieden, führ’ mein Leben Untoten gleich Werd’ bezeugen, niemals leugnen Schicksal sprechen, niemals brechen Zwischen den Jahren öffnet sich das Tor, alte Seelen kehren wieder mit dem Wind hingegeben schwebe ich empor, eins mit allen Welten, Rauhnachtskind. Der taumelnd’ Mensch in der Tat und Zaudern blindlings hastet durch die Zeit Erspäh’ das Weltenlos mit Scahudern, des Schicksalwissens stumm’ Geleit Der hellsicht Wallung kennt kein Halten, doch greift die helfend’ Hand ins Leer’ Unvermeidlich des Geschickes Walten, kennt kein Entrinnen, keine Wehr Menschlich’ Antlitz, und doch nicht euresgleichen kann ich euer Treiben nicht versteh’n Lebt nicht im Einklang und achtet nicht der Zeichen, weltentwurzelt werdet ihr vergehn. |
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4. | Der Weg zurück | 09:43 | Show lyrics |
An trostlos kahlen Tagen, an dumpfer Menschen Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich von hohlem Tagwerk fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Der kahlen Bäume Totensprache stimmt ein in klamme Frostwindlieder Des Winters Hauch liegt auf den Wäldern und fährt in eiserstarrte Glieder Das Heer der Nebelgeister lädt mich in stille Weiten ein kein nah, kein fern, nicht alt, nicht jung, ein jedes Ding hier ist allein Die Kälte kriecht in alle Winkel, umschließt mein längst verlor’nes Herz Doch ist’s, als ob des Frostes Schneiden mein Leben trennt vom Weltenschmerz An kahlen Tagen, an lichtverlor’nem Ort, zieht rastlos nagend’ Drang mich vom tristen Leben fort Ein letzter Blick, ein stiller Abschiedsgruß, lebe wohl, trautes Heim, nun muss ich geh’n, muss den Winden folgen und ferne Gipfel seh’n Wo Felsen thronen und Stürme wohnen erwacht die Urkraft, fährt auf mich nieder Die Blitze zucken über den Gipfeln, der Winde Brausen hallt mir wider Naturgewalt, ich kehre heim, oh Weltenseele, ich bin dein Verlösch’ mein Licht, nimm mich zurück, als Teil von dir find’ ich mein Glück Hab deine Stimme stets gehört, durch all den Lärm, der doch nur stört Nun stimm’ ich ein ins ew’ge Lied, bin eins mit allem, was geschieht. |
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5. | Geisterreiter | 08:22 | Show lyrics |
Gleich einem Sturmwind braust sie heran, die wilde Jagd in den Lüften Mit Donnergroll fährt sie hernieder, über den Wald zu den Gehöften. Der Schoß des Untersberges tut sich auf, das Heer der Toten ist befreit, Wer nächtlich wandernd dem Spuk begegnet, it unrettbar dem Tode geweiht. ...Ihr sollt keine Tränen vergießen um eure Toten, denn sie müssen jede Träne in einem Krug aufsammeln, bis dieser immer schwerer wird und überläuft. Wer seine Toten nicht mehr beweint, gibt ihren Namen in der Anderswelt. Sie werden auf euch warten, um eines Tages Seite an Seite mit euch durch die Nacht zu reiten." Geisterreiter, zieh’ mich empor Ich stimme ein in den Totenchor Bin bereit, möchte mich erheben In ein neues, größ’res Leben. |
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6. | Zeitentor | 06:04 | Show lyrics |
Altersgrau und sagenumwoben blickt der Turm ins Land, ins traut’, stolz und trutzig wie die Kelten, die vor Zeiten ihn erbaut. Irrblöck rings und finst’re Tannen, Ahnenschanz und Burgruin, unter Farn das dust’re Nirloch mit dem Zeitentor darin. Und der Untersberg, der Riese, hallet weit das Echo nach. Still! Du rufst im Felsenschlosse sonst die Schar der Geister wach. |
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7. | Ewigkeit | 09:34 | Show lyrics |
In sel’ger Selbstvergessenheit, Gefährte Weind und Baume nur, rankend hin zur Ewigkeit, denkverloren Allnatur. Des Waldes sanftes Blätterwiegen schlägt sacht der Seele Harfe an befreite Geister heimwärts fliegen zu lichter höhen Weltenbann Oh zaghaft tastend höh’rer Sinn, lausch gestaltlos’ Vorzeitraunen Web des Schicksals Urgespinn in der leisen Ahnung Staunen Der Stille Kathedralenbauten, erfüllt von traumvergess’nem Shein, schon alter Völker Weise schauten, entrückt dem schmerzverzerrten Sein. Weltliches Treiben ist vergägnlich, wenn nicht von Wahrhaftigkeit beseelt. Wer dem höchsten nicht empfänglich, hat seinen Lebenssinn verfehlt. |
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8. | Glemselens elv (Burzum cover) | 06:47 | |
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01:03:05 |
Zur ew’gen Ruh
Tracks | |||
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1. | Geist | 16:41 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die drei Eisheiligen | 16:20 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Zur ew’gen Ruh | 16:23 | |
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4. | Die tausendjahrige Eiche | 12:08 | |
(loading lyrics...) | |||
01:01:32 |
Zur ew’gen Ruh
Tracks | |||
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1. | Geist | 16:44 | |
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2. | Die drei Eisheiligen | 16:22 | |
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3. | Zur ew’gen Ruh | 16:25 | |
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4. | Die tausendjahrige Eiche | 12:10 | |
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5. | Zur ew’gen Ruh II (bonus 7’’ EP) | 07:10 | |
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01:08:51 |
Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes
Members | |
---|---|
Band members | |
Hanternoz | |
Hyvermor | Vocals, Guitars, Flute, Bagpipes, Bombard |
Sparda | Bass, Vocals (backing) |
Rauhnåcht | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Joanna Maeyens | Artwork |
Kaxtaclysm | Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Tannöd - Höhlenzauber | 02:51 | |
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2. | Tannöd - Die schwarze Wolke | 04:48 | |
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3. | Tannöd - Tatzelwurm | 04:14 | |
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4. | Tannöd - Schicksalsschlacht | 05:15 | |
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5. | Tannöd - Söhne des Windes | 05:05 | |
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6. | Rauhnåcht - Der Einsiedler | 10:22 | |
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7. | Rauhnåcht - Ewiges Morgenrot | 12:55 | |
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8. | Hanternoz - Le baron des Adrets, 1513-1587: la légende noire du Dauphiné | 06:07 | |
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9. | Hanternoz - Diables des cloîtres dans les Monts du Matin | 06:34 | |
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10. | Hanternoz - Le mal des ardents | 08:40 | |
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01:06:51 |
Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hanternoz | |
Hyvermor | Vocals, Guitars, Flute, Bagpipes, Bombard |
Sparda | Bass, Vocals (backing) |
Rauhnåcht | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Joanna Maeyens | Artwork |
Kaxtaclysm | Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Tannöd - Höhlenzauber | 02:51 | |
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2. | Tannöd - Die schwarze Wolke | 04:48 | |
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3. | Tannöd - Tatzelwurm | 04:14 | |
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4. | Tannöd - Schicksalsschlacht | 05:15 | |
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5. | Tannöd - Söhne des Windes | 05:05 | |
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6. | Rauhnåcht - Der Einsiedler | 10:22 | |
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7. | Rauhnåcht - Ewiges Morgenrot | 12:55 | |
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8. | Hanternoz - Le baron des Adrets, 1513-1587: la légende noire du Dauphiné | 06:07 | |
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9. | Hanternoz - Diables des cloîtres dans les Monts du Matin | 06:34 | |
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10. | Hanternoz - Le mal des ardents | 08:40 | |
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01:06:51 |
Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hanternoz | |
Hyvermor | Vocals, Guitars, Flute, Bagpipes, Bombard |
Sparda | Bass, Vocals (backing) |
Rauhnåcht | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Joanna Maeyens | Artwork |
Kaxtaclysm | Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Tannöd - Höhlenzauber | 02:51 | |
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2. | Tannöd - Die schwarze Wolke | 04:48 | |
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3. | Tannöd - Tatzelwurm | 04:14 | |
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4. | Tannöd - Schicksalsschlacht | 05:15 | |
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5. | Tannöd - Söhne des Windes | 05:05 | |
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6. | Rauhnåcht - Der Einsiedler | 10:22 | |
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7. | Rauhnåcht - Ewiges Morgenrot | 12:55 | |
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8. | Hanternoz - Le baron des Adrets, 1513-1587: la légende noire du Dauphiné | 06:07 | |
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9. | Hanternoz - Diables des cloîtres dans les Monts du Matin | 06:34 | |
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10. | Hanternoz - Le mal des ardents | 08:40 | |
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11. | Rauhnåcht - Spukgeschichten (Collaboration rehearsal) | 04:59 | |
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12. | Rauhnåcht - La voix des Alpes (Alpine fieldrecordings) | 11:28 | |
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01:23:18 |
Spukgeschichten - Anciennes légendes des Alpes
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hanternoz | |
Hyvermor | Vocals, Guitars, Flute, Bagpipes, Bombard |
Sparda | Bass, Vocals (backing) |
Rauhnåcht | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Joanna Maeyens | Artwork |
Kaxtaclysm | Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Tannöd - Höhlenzauber | 02:51 | |
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2. | Tannöd - Die schwarze Wolke | 04:48 | |
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3. | Tannöd - Tatzelwurm | 04:14 | |
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4. | Tannöd - Schicksalsschlacht | 05:15 | |
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5. | Tannöd - Söhne des Windes | 05:05 | |
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Side B | |||
6. | Rauhnåcht - Der Einsiedler | 10:22 | |
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7. | Rauhnåcht - Ewiges Morgenrot | 12:55 | |
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45:30 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Hanternoz - Le baron des Adrets, 1513-1587: la légende noire du Dauphiné | 06:07 | |
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2. | Hanternoz - Diables des cloîtres dans les Monts du Matin | 06:34 | |
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3. | Hanternoz - Le mal des ardents | 08:40 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Rauhnåcht - Spukgeschichten (Collaboration rehearsal) | 04:59 | |
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5. | Rauhnåcht - La voix des Alpes (Alpine fieldrecordings) | 11:28 | |
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37:48 |
Unterm Gipfelthron
Members | |
---|---|
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Vittorio Sabelli | Clarinet |
Hyvermor | Flute |
Christopher Mayr | Vocals (choirs) |
Stefan Karl | Vocals (choirs) |
Ines Kienesberger | Vocals (choirs) |
Yurii Kononov | Drums |
Sparda | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Moga Alexandru | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Zwischen den Jahren | 04:27 | Show lyrics |
Zwischen den Jahren öffnet sich die Zeit Geisterscharen bezeugen die Ewigkeit Wundertage, Alptraumnächte Diesseits und Jenseits sind vereint Grenzen verschwimmen, aus Licht wird Dunkel Zwietracht erwacht, aus Freund wird Feind Was sonst so klar vor Augen liegt Ist nun verzerrt und schemenhaft Vergess’nes Wirken den Verstand besiegt Wenn Sinn versagt, hilft inn’re Kraft Öffnet die Tore, findet die Wege Sehet die Zeichen aus der Anderswelt Zwischen den Jahren ist alles in Schwebe Tod und Leben ringen auf dem Schicksalsfeld |
|||
2. | Unterm Gipfelthron | 09:16 | Show lyrics |
Undurchdrungen von alters her Nie besungen dein Begehr Hast gesehen manch dunkle Zeit Doch bleibst bestehen in Ewigkeit In ewiger Verbundenheit Mit dem Alpenglüh’n Der felsigen Verwunschenheit Wo Adler ihre Kreise zieh’n Find’ ich meinen angestammten Platz Reinen Sinn und Lohn In der Natur, des Lebens grösster Schatz Unter’m Gipfelthron Der Pfad sich windet durch der Bäume Tor Harmonie sich findet am Weg empor Gebirgsbachrauschen, so klar und rein Wer dir kann lauschen, ist frei von Pein Alte Tannen säumen den vergess’nen Pfad Still sie träumen, dass der Winter naht Dass Eis und Frost bald werden erstarren Äst und Seel’ Dass alle Wesen auf Erden folgen der Natur Befehl |
|||
3. | Gebirgsbachreise | 05:06 | instrumental |
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4. | Ein Raunen aus vergess’ner Zeit | 10:31 | Show lyrics |
Erneut wird kommen, was einst gescheh’n Der Ahnen Ruf durch Äonen weh’n Wie ein Raunen aus vergess’ner Zeit Wird altes Schicksal uns zum Geleit Das Lied der Väter klingt weiter tausendfach Tief in dir sein Widerhall Erinnert dumpf an einstig Sünd’ und Schmach Bringt Auferstand’ne erneut zu Fall Auch wenn du meinst, dein eig’ner Herr zu sein Bist du doch Sklave einer Macht Die schon den Alten fuhr durch Mark und Bein Genährt durch Angst und unbedacht Fester Wille, tiefe Absicht Formt Welten einst und nun Wird erneuert und bekräftigt Durch unbewusstes Tun Schicksal ist, was wir draus machen Mit uns’rer Geisteskraft Diese meist mit Unverständnis Gutes will und Schlechtes schafft |
|||
5. | Winter zieht übers Land | 11:17 | Show lyrics |
Winter zieht übers Land Deckt all die Herzen zu Winter zieht übers Land Deckt alle Hoffnung zu Was uns einst verband Erstarrt zu Eis im Nu Doch wie in finsterster Nacht Wohnt eine Ahnung vom Morgen So auch Glückseligkeit lacht Inmitten von Kummer und Sorgen Die Seele spannt weit Ihre Flügel übers Land Bald wird sie erneut Wiederkehr’n in frischem Gewand Die Blätter, sie fallen, es neigt sich das Jahr Der ewige Kreislauf, er wird uns gewahr Aus luftigen Höhen musst du sinken ins Tal Zurück bleibt die Trauer, der Sterblichen Qual Besteh’n - vergeh’n, erschall’n - verhall’n... Viel alte Trauer vernebelt Geist und Verstand Liegt auf der Lauer, auch wenn verwaist und verbannt Kannst sie nicht binden, nicht flieh’n vor ihrem Wallen Sie wird dich finden und Tränen werden fallen Denn Schatten und Licht, du kannst sie nicht scheiden Jedes freudig’ Gesicht kennt auch Furchen und Leiden Schenkt eure Traurigkeit der Nacht Winter zieht übers Land Deckt manche Gräben zu Mit froststarrer Hand Winkt er mir zur ew’gen Ruh |
|||
40:37 |
Unterm Gipfelthron
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Vittorio Sabelli | Clarinet |
Hyvermor | Flute |
Christopher Mayr | Vocals (choirs) |
Stefan Karl | Vocals (choirs) |
Ines Kienesberger | Vocals (choirs) |
Yurii Kononov | Drums |
Sparda | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Moga Alexandru | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Zwischen den Jahren | 04:27 | Show lyrics |
Zwischen den Jahren öffnet sich die Zeit Geisterscharen bezeugen die Ewigkeit Wundertage, Alptraumnächte Diesseits und Jenseits sind vereint Grenzen verschwimmen, aus Licht wird Dunkel Zwietracht erwacht, aus Freund wird Feind Was sonst so klar vor Augen liegt Ist nun verzerrt und schemenhaft Vergess’nes Wirken den Verstand besiegt Wenn Sinn versagt, hilft inn’re Kraft Öffnet die Tore, findet die Wege Sehet die Zeichen aus der Anderswelt Zwischen den Jahren ist alles in Schwebe Tod und Leben ringen auf dem Schicksalsfeld |
|||
2. | Unterm Gipfelthron | 09:16 | Show lyrics |
Undurchdrungen von alters her Nie besungen dein Begehr Hast gesehen manch dunkle Zeit Doch bleibst bestehen in Ewigkeit In ewiger Verbundenheit Mit dem Alpenglüh’n Der felsigen Verwunschenheit Wo Adler ihre Kreise zieh’n Find’ ich meinen angestammten Platz Reinen Sinn und Lohn In der Natur, des Lebens grösster Schatz Unter’m Gipfelthron Der Pfad sich windet durch der Bäume Tor Harmonie sich findet am Weg empor Gebirgsbachrauschen, so klar und rein Wer dir kann lauschen, ist frei von Pein Alte Tannen säumen den vergess’nen Pfad Still sie träumen, dass der Winter naht Dass Eis und Frost bald werden erstarren Äst und Seel’ Dass alle Wesen auf Erden folgen der Natur Befehl |
|||
3. | Gebirgsbachreise | 05:06 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Ein Raunen aus vergess’ner Zeit | 10:31 | Show lyrics |
Erneut wird kommen, was einst gescheh’n Der Ahnen Ruf durch Äonen weh’n Wie ein Raunen aus vergess’ner Zeit Wird altes Schicksal uns zum Geleit Das Lied der Väter klingt weiter tausendfach Tief in dir sein Widerhall Erinnert dumpf an einstig Sünd’ und Schmach Bringt Auferstand’ne erneut zu Fall Auch wenn du meinst, dein eig’ner Herr zu sein Bist du doch Sklave einer Macht Die schon den Alten fuhr durch Mark und Bein Genährt durch Angst und unbedacht Fester Wille, tiefe Absicht Formt Welten einst und nun Wird erneuert und bekräftigt Durch unbewusstes Tun Schicksal ist, was wir draus machen Mit uns’rer Geisteskraft Diese meist mit Unverständnis Gutes will und Schlechtes schafft |
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5. | Winter zieht übers Land | 11:17 | Show lyrics |
Winter zieht übers Land Deckt all die Herzen zu Winter zieht übers Land Deckt alle Hoffnung zu Was uns einst verband Erstarrt zu Eis im Nu Doch wie in finsterster Nacht Wohnt eine Ahnung vom Morgen So auch Glückseligkeit lacht Inmitten von Kummer und Sorgen Die Seele spannt weit Ihre Flügel übers Land Bald wird sie erneut Wiederkehr’n in frischem Gewand Die Blätter, sie fallen, es neigt sich das Jahr Der ewige Kreislauf, er wird uns gewahr Aus luftigen Höhen musst du sinken ins Tal Zurück bleibt die Trauer, der Sterblichen Qual Besteh’n - vergeh’n, erschall’n - verhall’n... Viel alte Trauer vernebelt Geist und Verstand Liegt auf der Lauer, auch wenn verwaist und verbannt Kannst sie nicht binden, nicht flieh’n vor ihrem Wallen Sie wird dich finden und Tränen werden fallen Denn Schatten und Licht, du kannst sie nicht scheiden Jedes freudig’ Gesicht kennt auch Furchen und Leiden Schenkt eure Traurigkeit der Nacht Winter zieht übers Land Deckt manche Gräben zu Mit froststarrer Hand Winkt er mir zur ew’gen Ruh |
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40:37 |
Unterm Gipfelthron
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Vittorio Sabelli | Clarinet |
Hyvermor | Flute |
Christopher Mayr | Vocals (choirs) |
Stefan Karl | Vocals (choirs) |
Ines Kienesberger | Vocals (choirs) |
Yurii Kononov | Drums |
Sparda | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Moga Alexandru | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Zwischen den Jahren | 04:27 | Show lyrics |
Zwischen den Jahren öffnet sich die Zeit Geisterscharen bezeugen die Ewigkeit Wundertage, Alptraumnächte Diesseits und Jenseits sind vereint Grenzen verschwimmen, aus Licht wird Dunkel Zwietracht erwacht, aus Freund wird Feind Was sonst so klar vor Augen liegt Ist nun verzerrt und schemenhaft Vergess’nes Wirken den Verstand besiegt Wenn Sinn versagt, hilft inn’re Kraft Öffnet die Tore, findet die Wege Sehet die Zeichen aus der Anderswelt Zwischen den Jahren ist alles in Schwebe Tod und Leben ringen auf dem Schicksalsfeld |
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2. | Unterm Gipfelthron | 09:16 | Show lyrics |
Undurchdrungen von alters her Nie besungen dein Begehr Hast gesehen manch dunkle Zeit Doch bleibst bestehen in Ewigkeit In ewiger Verbundenheit Mit dem Alpenglüh’n Der felsigen Verwunschenheit Wo Adler ihre Kreise zieh’n Find’ ich meinen angestammten Platz Reinen Sinn und Lohn In der Natur, des Lebens grösster Schatz Unter’m Gipfelthron Der Pfad sich windet durch der Bäume Tor Harmonie sich findet am Weg empor Gebirgsbachrauschen, so klar und rein Wer dir kann lauschen, ist frei von Pein Alte Tannen säumen den vergess’nen Pfad Still sie träumen, dass der Winter naht Dass Eis und Frost bald werden erstarren Äst und Seel’ Dass alle Wesen auf Erden folgen der Natur Befehl |
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3. | Gebirgsbachreise | 05:06 | instrumental |
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4. | Ein Raunen aus vergess’ner Zeit | 10:31 | Show lyrics |
Erneut wird kommen, was einst gescheh’n Der Ahnen Ruf durch Äonen weh’n Wie ein Raunen aus vergess’ner Zeit Wird altes Schicksal uns zum Geleit Das Lied der Väter klingt weiter tausendfach Tief in dir sein Widerhall Erinnert dumpf an einstig Sünd’ und Schmach Bringt Auferstand’ne erneut zu Fall Auch wenn du meinst, dein eig’ner Herr zu sein Bist du doch Sklave einer Macht Die schon den Alten fuhr durch Mark und Bein Genährt durch Angst und unbedacht Fester Wille, tiefe Absicht Formt Welten einst und nun Wird erneuert und bekräftigt Durch unbewusstes Tun Schicksal ist, was wir draus machen Mit uns’rer Geisteskraft Diese meist mit Unverständnis Gutes will und Schlechtes schafft |
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5. | Winter zieht übers Land | 11:17 | Show lyrics |
Winter zieht übers Land Deckt all die Herzen zu Winter zieht übers Land Deckt alle Hoffnung zu Was uns einst verband Erstarrt zu Eis im Nu Doch wie in finsterster Nacht Wohnt eine Ahnung vom Morgen So auch Glückseligkeit lacht Inmitten von Kummer und Sorgen Die Seele spannt weit Ihre Flügel übers Land Bald wird sie erneut Wiederkehr’n in frischem Gewand Die Blätter, sie fallen, es neigt sich das Jahr Der ewige Kreislauf, er wird uns gewahr Aus luftigen Höhen musst du sinken ins Tal Zurück bleibt die Trauer, der Sterblichen Qual Besteh’n - vergeh’n, erschall’n - verhall’n... Viel alte Trauer vernebelt Geist und Verstand Liegt auf der Lauer, auch wenn verwaist und verbannt Kannst sie nicht binden, nicht flieh’n vor ihrem Wallen Sie wird dich finden und Tränen werden fallen Denn Schatten und Licht, du kannst sie nicht scheiden Jedes freudig’ Gesicht kennt auch Furchen und Leiden Schenkt eure Traurigkeit der Nacht Winter zieht übers Land Deckt manche Gräben zu Mit froststarrer Hand Winkt er mir zur ew’gen Ruh |
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40:37 |
Unterm Gipfelthron
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Stefan Traunmüller | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Vittorio Sabelli | Clarinet |
Hyvermor | Flute |
Christopher Mayr | Vocals (choirs) |
Stefan Karl | Vocals (choirs) |
Ines Kienesberger | Vocals (choirs) |
Yurii Kononov | Drums |
Sparda | Vocals (choirs) |
Miscellaneous staff | |
Moga Alexandru | Artwork, Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 (33⅓ RPM) | |||
Side A | |||
1. | Zwischen den Jahren | 04:27 | Show lyrics |
Zwischen den Jahren öffnet sich die Zeit Geisterscharen bezeugen die Ewigkeit Wundertage, Alptraumnächte Diesseits und Jenseits sind vereint Grenzen verschwimmen, aus Licht wird Dunkel Zwietracht erwacht, aus Freund wird Feind Was sonst so klar vor Augen liegt Ist nun verzerrt und schemenhaft Vergess’nes Wirken den Verstand besiegt Wenn Sinn versagt, hilft inn’re Kraft Öffnet die Tore, findet die Wege Sehet die Zeichen aus der Anderswelt Zwischen den Jahren ist alles in Schwebe Tod und Leben ringen auf dem Schicksalsfeld |
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2. | Unterm Gipfelthron | 09:16 | Show lyrics |
Undurchdrungen von alters her Nie besungen dein Begehr Hast gesehen manch dunkle Zeit Doch bleibst bestehen in Ewigkeit In ewiger Verbundenheit Mit dem Alpenglüh’n Der felsigen Verwunschenheit Wo Adler ihre Kreise zieh’n Find’ ich meinen angestammten Platz Reinen Sinn und Lohn In der Natur, des Lebens grösster Schatz Unter’m Gipfelthron Der Pfad sich windet durch der Bäume Tor Harmonie sich findet am Weg empor Gebirgsbachrauschen, so klar und rein Wer dir kann lauschen, ist frei von Pein Alte Tannen säumen den vergess’nen Pfad Still sie träumen, dass der Winter naht Dass Eis und Frost bald werden erstarren Äst und Seel’ Dass alle Wesen auf Erden folgen der Natur Befehl |
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3. | Gebirgsbachreise | 05:06 | instrumental |
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Side B | |||
4. | Ein Raunen aus vergess’ner Zeit | 10:31 | Show lyrics |
Erneut wird kommen, was einst gescheh’n Der Ahnen Ruf durch Äonen weh’n Wie ein Raunen aus vergess’ner Zeit Wird altes Schicksal uns zum Geleit Das Lied der Väter klingt weiter tausendfach Tief in dir sein Widerhall Erinnert dumpf an einstig Sünd’ und Schmach Bringt Auferstand’ne erneut zu Fall Auch wenn du meinst, dein eig’ner Herr zu sein Bist du doch Sklave einer Macht Die schon den Alten fuhr durch Mark und Bein Genährt durch Angst und unbedacht Fester Wille, tiefe Absicht Formt Welten einst und nun Wird erneuert und bekräftigt Durch unbewusstes Tun Schicksal ist, was wir draus machen Mit uns’rer Geisteskraft Diese meist mit Unverständnis Gutes will und Schlechtes schafft |
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5. | Winter zieht übers Land | 11:17 | Show lyrics |
Winter zieht übers Land Deckt all die Herzen zu Winter zieht übers Land Deckt alle Hoffnung zu Was uns einst verband Erstarrt zu Eis im Nu Doch wie in finsterster Nacht Wohnt eine Ahnung vom Morgen So auch Glückseligkeit lacht Inmitten von Kummer und Sorgen Die Seele spannt weit Ihre Flügel übers Land Bald wird sie erneut Wiederkehr’n in frischem Gewand Die Blätter, sie fallen, es neigt sich das Jahr Der ewige Kreislauf, er wird uns gewahr Aus luftigen Höhen musst du sinken ins Tal Zurück bleibt die Trauer, der Sterblichen Qual Besteh’n - vergeh’n, erschall’n - verhall’n... Viel alte Trauer vernebelt Geist und Verstand Liegt auf der Lauer, auch wenn verwaist und verbannt Kannst sie nicht binden, nicht flieh’n vor ihrem Wallen Sie wird dich finden und Tränen werden fallen Denn Schatten und Licht, du kannst sie nicht scheiden Jedes freudig’ Gesicht kennt auch Furchen und Leiden Schenkt eure Traurigkeit der Nacht Winter zieht übers Land Deckt manche Gräben zu Mit froststarrer Hand Winkt er mir zur ew’gen Ruh |
|||
40:37 | |||
Disc 2 | |||
Single-sided | |||
1. | Nachtumschlungen | 19:59 | |
(loading lyrics...) | |||
19:59 |
Band ascii art
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