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Hel
Members | |
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Valdr | Vocals, Guitars (1994-2012) |
Member(bands): Animus, Dismal | |
Skaldir | Guitars, Keyboards, Vocals (1997-2012) |
Member(bands): Abscession, Ash of Ashes, Aphelion, Cascade, Claret, Elane, Depression (live) | |
Hamar | Bass (2007-2012) |
Member(bands): Cascade |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Miölnir | Demo | 1995 | Show album |
2 | Gedanken und Erinnerung | Demo | 1997 | Show album |
3 | Orloeg | Full-length | 1999 | Show album |
4 | Falland Vörandi | Full-length | 2005 | Show album |
5 | Tristheim | Full-length | 2007 | Show album |
6 | Das Atmen der Erde | Full-length | 2012 | Show album |
7 | Pagan Midgard Art | EP | 2013 | Show album |
Miölnir
Members | |
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Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars |
Guest/Session | |
Kai Sattelkau | Keyboards |
Tracks | |||
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1. | Intro - Hel, Source of All Existence | ||
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2. | Journey to Asgard | ||
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3. | Walhalla’s Legion | ||
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4. | Wanadis | ||
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5. | Outro - Winter over Northland | ||
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Gedanken und Erinnerung
Members | |
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Band members | |
Skaldir | Keyboards, Vocals (backing), Guitars (tracks 3, 5), Vocals (tracks 3, 5) |
Valdr | Vocals, Guitars |
Miscellaneous staff | |
Thor | Layout |
Tracks | |||
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1. | Das Zeichen - Zusammenkunft | 02:38 | Show lyrics |
Vergangenheit holt uns ein - Erinnerung an die Alten - die einst sassen auf dem Thron Und es lebt auf - wir sind derer viele Im Zeichen der Raben: Es ist unsere Zeit! |
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2. | Othala | 03:51 | Show lyrics |
Steinige Wege - in unserem Geist Mächtige Ströme - als Meer vereint Bewußtsein und Stärke - der Verdammnis entrückt Die dunklen Stufen führen zum Licht Seen vergossenen Blutes Ewigkeit und Seele Klauen der Scheinheiligkeit Entthrone die Macht Verbranntes Fleisch - verstreute Asche Vergewaltigter Geist - Die Krone geraubt Der Sinn der Macht - ist nicht die Weisheit Abscheu und Leidenschaft Entthrone die Macht Das Blut liegt im Norden Die Saat und das Fleisch Ein Zeichen am Himmel Erwachender Geist |
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3. | The Piles of the World | 04:03 | Show lyrics |
First there were only the depths of the sky No heaven, no earth and starless nights No life, no darkness and no light An eternal emptiness and no time And a giant had to die for the new world His flesh became the soil, and his blood the seas His bones became mountains and stones And his head was the heaven with its clouds Then there were North and South, heaven and earth A dark abyss and icy streams And they caught the fire and made the stars The time was created - night and day And so the mights of the world were created And with the seasons time became an eternal flow Living and dying, fading and growing Till tomorrow they will built the piles of the world |
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4. | Der Weg ist das Ziel | 07:15 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen In der sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen des Todes Auf Brust und Arm Und sah Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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5. | Gedanken | 02:12 | Show lyrics |
Ein Stein fällt ins Wasser Bricht mein Bild entzwei Es treibt ans Ufer Und verschwindet im Stein Tausend Bilder Und doch nur ein Gesicht Der Weg des Lebens Spiel aus Dunkelheit und Licht Wo komm ich her Wo geh´ ich hin Wer sagt mir was ich mach Und wer ich bin Jeder Tag verrinnt Wie das Wasser im Sand Und was kann für immer sein Gibt es eine Ewigkeit Bin ich ein Teil von jenem Geist Der mich schuf Und die ganze Welt dazu? |
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6. | Hel | 05:50 | Show lyrics |
Unter den Wurzeln Yggdrasils Fern vom Licht der Sonne In den kalten Tiefen Nifelheims Ist der Ursprung allen Seins Hel, verborgene Göttin Des bleichen Wanderers Wächterin Grausam gerechte Herrscherin Schwester des Schicksals - Mutter des Lebens So reite neun Tage und Nächte Durch dunkle Nebelwände Und jenseits des schwarzen Stromes Sind die dunklen Gefilde des Todes Einst singen die Schwäne am Brunnen Und ihre Tore werden sich öffnen Und die Leiden der Verdammten werden bald enden |
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7. | Into the Unknown | 05:50 | Show lyrics |
With the first breath of morning dew On a cold November´s day An old man went to the shore And stared at the grey mists above ...far away (intro) Wounded his body but proud enough to set the sails Silently the wind whispers and a storm rises ...far north His enemies blood covers the soil But he paid ...paid the price One final time to sail over the oceans dark and wild One more time thou sharpenst the blade and and look up high The one-eyed god will welcome thee where the ravens fly On thy last journey no one will be by your side The family is left behind and when they wake Mother and children will sing a silent song While the little boat dirfts far away Under a stormclouded sky life comes to a sudden end And as waves hit the boat like iron fists A brave man dies eye in eye with mother nature Valkyres are sent to bring him high above the grey mists Refrain: To live is to die but no death shall make us ever be forgotten For as long as the sunwheel burns my face and day follows night For as long as the beast of man rules this planet so rotten I breathe for the day to take revenge and die... |
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8. | Erinnerung | 01:26 | instrumental |
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9. | Ich bin die Macht | 06:10 | Show lyrics |
Die Sonne senkt sich Ein Auge am Firmament Hier ist des Feuers Kraft Hier ist des Eises Tod Leben und Tod Der Wind erzählt ein Lied Weht es übers Meer hinaus Hör gut zu, was er dir erzählen will Vergangenheit Hier steht ein Baum gräbt die Wurzeln tief ins Land Mächtig und stolz Ruhig und stark Das Leben Und dort der Vogel Ein Punkt am Horizont Er kennt die Steine Das Feuer und das Eis Die Ewigkeit Es wogt das endlose Meer Eine unzähmbare Kraft Ursprung des Lebens Dunkel und doch klar Anfang und Ende Ich bin der Baum Ruhig und stark Ich kann die Sonne sein Das Leben und der Tod Ich kann der Wind sein Der Adler und das Meer Anfang und Ende Vergangenheit und Ewigkeit |
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10. | River and Time | 02:06 | Show lyrics |
As the sun is sinking red Throws last beams out to the river Silently and cool the twilight comes - And all that has to come... |
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41:21 |
Orloeg
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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1999 | Ars Metalli | ARS 014 | CD | Limited edition |
1999 (Unofficial) | Спюрк | M - 066 | CD | |
June 12th, 2006 | Det Germanske Folket | GER 005 | CD | Reissue |
September 10th, 2007 | Det Germanske Folket | Digital |
Members | |
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Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Percussions, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Ron Sanders | Voice (1,5) |
Daniela Richter | Voice (7) |
Tracks | |||
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1. | Erlkönig | 07:24 | Show lyrics |
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind Er hat den Knaben wohl in den Arm Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater Du den Erlkönig nicht? Der Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif Mein liebes Kind, komm spiel’ mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir Manch bunte Blumen sind an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden Gewand Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleib’ ruhig mein Kind In dürren Blättern säuselt der Wind Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter an düsterem Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau Es scheinen die alten Weiden so grau Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an Erlkönig hat mir ein Leid getan! Dem Vater grauset, er reitet geschwind Er hält in den Armen das ächzende Kind Erreicht den Hof mit Mühe und Not In seine Armen das Kind war tot |
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2. | Mutter Erde | 05:56 | Show lyrics |
Tose Flut - wehe Sturm erstarre Eis - lauf Feuersglut! Laß die Zeit in deinen Händen die Schwester trägt den Schicksalsring das Leben sinkt in tiefen Schlaf der Riese hat im Kampf gesiegt Der letzten Tage letzter Gang wasch dich rein mit deinem Blut verschließ die Wunden - öffne den Schlund verschlinge deine eigne Brut Tausend Jahre durch den Schmerz ein schweres Band umschlingt dein Herz zerspreng’ die Ketten an denen sie zieh’n Elemente führen den gerechten Krieg Des Räubers Schwert hat Werk getan doch scharfe Gier wird endlich stumpf rissen die Säulen deiner Majestät das Schwert ziehe aus deinem Rumpf Deine Stürme deuten uns die Zeit Deine Fluten, Feuer und Eis Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin seh’ ich den Morgen flammend glüh’n Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin versinkt in tiefer Nacht des Tages Schein |
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3. | Wunden | 03:38 | Show lyrics |
Niedriges Gewölk verbirgt den letzten Sonnenstrahl graue Nacht verschlingt des Tages Schein einst starb der letzte Tag die Zeit schließt jenen Kreis mir bitterer Wahrheit zeigt sie uns das Dasein dieser Endlichkeit So rege ich meinen Geist nach Antwort suchend ein Irrweg ohne Ausgang - nur die Zeit führt uns und bleibt uns nur Erinnerung ist sie nicht nur Vergangenheit wie lang ist des Schicksals Arm welche Macht lässt uns davon befrei’n? Ein Meer von Fragen Antwort bleibt versagt war es nur die Zeit die dir das Leben stahl? Und heilt die Zeit auch Wunden diese Narben sind ein Teil von dir war deine Zeit auch viel zu kurz um diese Welt zu versteh’n so trage ich mit Stolz die Erinnerung bis auch mein Kreis sich schliesst |
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4. | Zeitenwende | 04:51 | Show lyrics |
Ein Sturm brach vor langer Zeit den mächtigen Stamm gleich grauem Rauch umschlang er das Land seine Schleier verhüllten die alten Wege und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben Ein Zeichen brachte Verderben und Blut und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut behütet entfacht und neuer Kraft verlieh’n werden die Flammen im Norden wieder erblüh’n Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns waschen die Festen des Wesens frei und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig Ein Wind ward entfesselt vom blühenden Stamm gleich einem Orkan befreit er das Land seine Schleier enthüllen die alten Wege und sein Lied begleitet die Zeit ins Leben |
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5. | Fimbulwinter | 07:45 | Show lyrics |
Schlachtenlärm übertönt den lauten Donnerhall Walkürenrosse brechen den finstren Wolkenwall Bäche aus Blut graben sich in das weiße Land in Midgards Weiten tobt der Weltenkampf Aus dunklem Himmel dringt nur wenig Licht doch bestrahlt es nur die Grausamkeit der Glanz erlischt und der Sterne Schein überall wird’s dunkel wie in Hels Reich sein Die Wölfe reißen das Fleisch der Gefallenen trinken das Blut - erfahren unbändige Kraft und so soll es ihnen bald gelingen die Himmelslichter zu verschlingen Dichter Schnee fällt aus schwarzen Wolken Gewässer erstarren zu ewigem Eis Stürme rasen über Land und Meer dieser Macht folgt kein Frühling mehr Und so fliegt auch der Adler auf erschüttert die Erde beim Flügelschlag Die Bäume brechen - Felsen bersten zu Staub durch kahle Wälder dringt schauerlich Laut Refr.: Wind und Sturm, Schnee und Eis umarmen das Erdenreich grimmigkalter Winter kein Laut, kein Licht nur Dunkelheit |
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6. | Der Weg ist das Ziel | 06:28 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen Da sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen für Odin Runen des Todes Auf Brust und Arm Sah dann Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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7. | Der alte Mann | 08:47 | Show lyrics |
Der Winter senkt sein müdes Haupt legt es in den Schoss des Frühlingslichts im Nebel steigen zwei Raben auf mit ihnen geht auch des Alten Blick So viele Winter hat er schon gezählt die Jahre voll Leben machten ihn zäh Er ging durch Sturm und klirrende Kälte hat manch treuen Freund gehen sehn So laufen zusammen all die Wege des Lebens Nachdem ich den Spähren um mich herum gelauscht Der Tag gibt der Nacht seine Kraft geht über die Schwelle zur nächsten Tür Nun warte ich bis die Flut mich lenkt Er lehrte den Sohn die Runen zu schreiben die Klinge zu schmieden in Feuer und Eis Er lehrte ihn die Natur zu erkennen wie es sein Vater tat vor langer Zeit Und nun blickt er zum Horizont Wellen tragen die Gedanken weit fort bald wird auch er mit ihnen zieh’n seine Zukunft zieht mit der Flut Refr.: Er hat den Rand des Himmels gesehen feurige Krater und Berge aus Eis er hat den Rand der Welt gesehen Orte, die niemals ein Licht berührt |
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8. | Der See | 04:44 | Show lyrics |
Suchender Blick in den See will ganz weit bis zum Grunde seh’n kann ich mehr erkennen und versteh’n als daß am Morgen die Sonne aufgeht Ist es nur ein Spiegel oder mehr ich schliess’ mich ein in diese Flut wie tief muss ich um im Dunkeln zu seh’n und noch mehr als dass die Zeit vergeht So tauch ich tiefer in die Dunkelheit doch ist der Grund noch viel zu weit einst wenn ich angekommen bin wird dieses Ufer dann die Antwort sein |
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9. | Ragnarök | 07:51 | Show lyrics |
Schlimme Kunde bringen zwei Raben nach Asgard der alte Brunnen der Weisheit brodelt und schäumt auf Nordlands Bergen kräht schon der Hahn es rüstet der Tag zu seiner letzten Fahrt So brechen die Finstren alsbald ihre Fesseln strecken die Glieder zum letzten Kampf gen Wigrid lenkt Hrym Nagelfar auf feurigem Rosse reitet Muspelheims Schar Im Wirbel fliegt Schnee vom Himmel herab legt prangende Schönheit in eisiges Grab und Kälte fällt ein zersprengte der Mauern zeittrotzend Gestein Nun stieß auch der Wächter von Asgard voll Zorn die Götter rufend ins Horn bald waren bereit die Hohen und stattlich gerüstet zum Streit So stehen die Asen zum letzten Kampfe auf Mjöllnirs’ Hieb zerschmettert Jörmundgands Haupt doch vom heißen Gift der Natter getroffen fällt auch der mächtige Donnergott Fenriz tränkt mit Feindesblut die Erde doch nur nach dem Blut Odins lechzt das Tier und obwohl von Gungnir getroffen verschlingt er Allvater in grimmiger Gier Und wütend gerächt wurde Odins Tod Widar tötet den Fenrizwolf doch Surtur schleudert gen Asgard die Flammen diesem Werke soll alles zum Opfer fallen Und andre Gewalten die Schlaf noch bedeckt sie wurden vom Notschrei der Zeit nun erweckt sie waren bereit die Greuel zu häufen im gräßlichen Streit Da wuchsen und wuchsen Gebilde empor der Rachesaat Erben, ein gräßlicher Chor allüberall tönt nur Heulen und Schreien, das Hoheit verhöhnt So neigt sich nun vom Sturme gebeugt Yggdrasil in Midgards Flammenglut da sinkt auch die Erde in das siedende Meer und gieriges Feuer verzehrt die ganze Welt |
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10. | Spuren | 02:54 | instrumental |
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01:00:18 |
Falland Vörandi
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 2nd, 2005 | Det Germanske Folket | GER 004 | CD | |
December 2nd, 2005 | Det Germanske Folket | Digital | ||
April 12th, 2019 | Einheit Produktionen | EP 073 | CD | Reissue, Digipak |
Members | |
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Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Mouth harp, Percussion, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Joran Elane | Vocals (tracks 5, 8, 14) |
Martin Brock | Vocals (tenor) (tracks 8, 10, 12, 14, 17) |
Niko Faust | Vocals (baritone) (track 17) |
Linda Gibson | Vocals (female) (track 7), C Flute (tracks 16, 19), Horn (track 5) |
Karolin Kirfel | Vocals (female) (track 14) |
Willy Löster | Vocals (baritone) (track 17) |
Christoph Piasetzki | Trombone (tracks 4, 9), Vocals (baritone) (track 17) |
Tobias Reiner | Vocals (baritone) (track 17) |
Florian Ruckeisen | Vocals (baritone) (track 17) |
Jackie Rump | Vocals (female) (tracks 4, 8) |
Ron Sanders | Vocals (track 2) |
Fabian Schulz | Vocals (tenor) (track 17) |
Simon Spillner | Violin (tracks 3, 20) |
Nico Steckelberg | Vocals (tracks 7, 8, 9) |
Thomas Skroch | Guitars (acoustic) (track 8), Vocals (tracks 7, 8) |
Miscellaneous staff | |
Thyra | Artwork |
Joran Elane | Artwork |
Skaldir | Mixing, Mastering |
Andreas Walther | Lyrics, Artwork |
Thomas Skroch | Photography |
Tracks | |||
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1. | Erwachen | 03:08 | Show lyrics |
Einst grimmig Sturm singt seine Klage Kaltblaues Eis in Tränenmeer Und Lebenshauch des sanften Strahls Zartflammend nun die Lüfte wärmt. Helles Licht flamme weit - Dass da bricht die Dunkelheit |
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2. | Wölwas Runen | 05:34 | Show lyrics |
Die Fesseln sind zerteilt Die die rauen Mächte aller Kälte geeint Errungen der Sieg über Dunkelheit Da Sonne und Frühling nun wieder vereint. Nun sollt’ der Gott des Lichtes thronen Über aller Schöpfungs Reih’n Grausen Oden leben hauchen Dass Werden und Bewegung greift Nach allem was in Taubheit hauste. Heilige Runen vom Weltgeist geschrieben Die lang schon verloren im Weltengrund liegen Doch nie vergessen - trotz Ewigkeiten Nicht alles in Nachtwelts Gründe eilte. Denn all das was zum Lichte drang Gab Eid und schuf das Band Das was noch blieb als Feind des Lichts Niemals diese Urkraft bricht Lichtbringend Strahl der Sphären wärmt Den Lebenstraum erhellt und mehrt Goldschimmernd Flut in tiefen treibt Aus Weltalls Weit für alle Zeit. Und sidn auch Sonne und Tag vereint Nicht alles ist wahr, was wahr erscheint Dnn trachtet schon nach lichtem Schein Arglist - nur dem Schmerz geweiht Leidbringend der Welten Zeit. |
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3. | Feuergott | 06:22 | Show lyrics |
Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht und leg es in eisiges Grab Gleich dem Feuer bin ich diese Macht Die als Wind whet, die Glut entflammt und über Lande trägt Ich bin euch wertvoll - ich bin vernichtend Ich zerstöre und ich schaff’ Flammende Liebe und brennenden Hass. Ich bin der Kummer, der an euch nagt Ich bin die Sorge, die euch frisst Der Geiz der euch kaum atmen lässt Ich bin die Gier - das unerbittlich Leid ich blende euch - Ja ich bin auch der Neid Und trotz allem Zweifel nehmt ihr doch So ihr wisst...Ich bin das Gift im Wort So schön, so hässlich - Ich bin die List Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied ich bin das Schwert das eure Zunge teilt Ich bin die Finsternis die in euch weilt Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht - leg es in eisiges Grab Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied |
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4. | Dämmerung | 06:55 | Show lyrics |
Prolog: (Loki) Ein Wurf, ein Schlag vermag es nicht zu verletzen dieses Licht So suche ich wo’s dunkel ist In böser Hand gar unscheinbar Wird’s zu dem was tödlich trifft... ...Und wandle ich doch mit geschärften Sinnen So sagt mit Göttin, woran es liegt Das nichts von allem weit und breit den edlen Balder besiegt. Freya: Von allem, was je geschaffen nahm ich einst den Eid Doch eines, das war mir unscheinbar Ein junger Mistelzweig. Loki: Das ist es was ich lange gesucht Nun will ich dich schneiden zu einem Ger Durch meine List und des Bilnden Hand Treibst du sicher in Balders Herz. Loki (zu Hödur): Warum nimmst du nicht Teil am fröhlichen Spiel? Versagst Balder die Ehr, nur weil du nicht siehst? Komm, wirf nur, ich weis dir das Ziel. So ist sie gebrochen, die stärkste der Säulen Den Sommer leg ich in eisiges Grab. Fenrir, deine Fesseln werden bald reissen Fühl es, die Dämmerung ist nah. |
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5. | Nannas Klage | 02:43 | Show lyrics |
Oh Balder, dein Blut Langsam erlischt die Sonnenglut Des Lichtes Glanz vergeht da dein Herz nun zerbrochen und meines schmerzt wenn es schlägt. Oh Götter, zündet an Umrankt von Blumen aus Glut Gebettet in stürmendem Wind Schäumende Berge von tosender Flut Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin. |
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6. | Hringhorns Flammen | 00:47 | instrumental |
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7. | Meerfahrt | 01:48 | Show lyrics |
Nun war der Toten Schiff gerüstet Bald geführt von den Töchtern Rans In lichtlose, kalte Tiefen hinab In die Gewölbe unheilsinnender Saat Das Segel gestreift vom klagenden Wind Am Horizont Hringhorn verglüht Und von lodernden Blumen umringt Versinkendes Schiff im Nebel von Süd... |
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8. | Asgards Trauer | 01:34 | Show lyrics |
Mittsommers Gang - totwundes Herz Im Trauerlied aller Winde Chor Wolkenverhangen - der Himmel voll Schmerz Tränenwunder Blick als das Licht sich verlor |
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9. | Wotans Weisung | 01:05 | Show lyrics |
Des Schickslas Lauf in der Schwestern Händen Und doch können sie selbes nicht wenden So muss es einer wagen von uns Und den Weg zum Abgrunde geh’n Um den lichten Sohn zul ösen aus den Tiefen von Nifelhel |
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10. | Hermodes’ Aufbruch | 01:06 | Show lyrics |
Nach Eljud, Hels finst’ren Palast Will ich um den Bruder zu hol’n So mach ich mich auf zum schaurigen Ritt Über Falland Vörandi - Jenseits des Lichts |
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11. | Sleipnirs Blick | 00:34 | Show lyrics |
Wo den Wegen das Licht verglommen Zu eisigen Klippen und Felsenriff zu fremden Welten wandt ich das Ross Dorthin wo die Schatten droh’n Und Kälte, Elden und Tod und ein einsam vergessenes Grab Bereit zum Sprung in gähnende Nacht |
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12. | Helritt | 03:48 | Show lyrics |
Und so reite ich davon Durch dichte Wolken und mächtigen Sturm Begleitet von Blitz und Donnergroll Donars vertrauem Zeichen und Ton Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh’n Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus’gem Schlund Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim Und über die Schwelle Zum Fusse derfinst’ren Göttin Thron Neunmal wäre Tag und neunmal Nacht Hinein in die grimmigen Lande Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom Wird uns die Wächterin empfangen Lauf Sleipnir ins Nebeltal Das jeher ohne Götterlichts Strahl |
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13. | Falland Vörandi | 01:16 | Show lyrics |
Wächterin (Modguder) Komm Hermodes und sprich dein Begehr Der du nicht bleich im Antlitz bist Umsonst war dein langer Weg Umsonst sidn Schmeichel und List Denn wisse dies Eh’ du die Herrin der Toten begrüßt: Sitzen Leid und Schmerz noch so tief Kein Toter jemals dieses Reich verließ Hermodes: ich komm zu holen den weisen Gott Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt So führt mich nun zu Helias Hort Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag. |
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14. | In Helheim | 04:20 | Show lyrics |
Hel: Tritt ein, Hermodes und höre gut zu Schon weiß ich von deinem Verlangen Doch solang ihr meine Weisung verfehlt Solange sollt ihr um Balder bangen Frei sei er, wenn alles Geschaff’ne klagt Die Wesen im Sehnen versenkt Die ganze Schöpfung weint und verzagt Wenn alles mit Tränen getränkt Doch gibt es ein Wesen tränenlos Ein einzig Auge nur lebenshell Dann bleibt Balder in Helheims Schoß An Hwergelmirs rauschendem Quell |
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15. | Flug der Raben | 01:16 | instrumental |
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16. | Auf Suche | 03:37 | Show lyrics |
Weit war der Weg Überall Klagen und Fleh’n All das Trauern des Geschaff’nen Weil der Lichtgott sie verlassen Abgrundtief verworr’ner Pfad Hin wo Urwelt’s Nebel lag Sandt in FInsternis der Tag Wo kei nWesen noch so niedrig Leben ringend atmen mag Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib Selbst so gross, wie finster die Nacht Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt Ein Antlitz, das niemlas Trauer gespürt |
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17. | Der Asen Flehn | 00:46 | Show lyrics |
Asen: War’n deine Augen auch Lichtes Feind Hilf uns eh Unheil sich gegen uns vereint in einzig Wesen, das nicht Trauer zeigt Und Balder muss bleiben in Hellias Reich |
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18. | Thökk - Lokis List | 01:50 | Show lyrics |
Nicht eine Träne aus nur einem Aug’ Denn niemals hab ich Balder bebraucht Niemals, weder lebend noch tot Behalte doch Hel, was sie geholt |
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19. | Der letzte Schein | 02:50 | instrumental |
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20. | Abschied | 07:47 | instrumental |
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59:06 |
Tristheim
Members | |
---|---|
Band members | |
Hamar | Vocals, Guitars |
Skaldir | Guitars, Bass, Piano, Accordion, Cello, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars |
Asa | Viola |
Guest/Session | |
Jana Langenbruch | Flute |
Lars Jensen | Voice |
Miscellaneous staff | |
Thomas Skroch | Photography |
Skaldir | Mixing, Mastering |
Andreas Walther | Artwork |
Nordhelle | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Sturmrast | 01:42 | instrumental |
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2. | Nichtort | 01:55 | Show lyrics |
Es ist nicht Tag Und auch nicht Nacht Nichts war Und nichts wird sein Kalte Sonne - ohne Strahl Der Himmel ohne Stern |
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3. | Tief verborgen | 04:15 | Show lyrics |
Hier in tiefer Nacht Weilt der Wind Wo kein Klagen Je verstummt Dort am lichten Tag Träumt der Wind Wiegt im Sonnenstrahl Dort wo ich nicht bin |
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4. | Tiefes Wasser | 02:58 | Show lyrics |
Regen, Regen, Dunkelheit Der Himmel scheint ein Tuch Das schwer und träge niederfällt Und mich umhüllt Erinnerung Sehnsucht stürzt in trübe Wasser Endlos still und ewig tief Der Odem ringt - doch nur noch kläglich Seit kaltes Wort die Wunde schlug Ein lichter Traum am finst’ren Tag Vergessen als die Hoffnung starb Nur fader Glanz der einsam macht Nun geht er ganz - willkommen Nacht |
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5. | Lenger enn erindring | 01:29 | Show lyrics |
(Instrumental) Hinsides verdens lys Bak inorke og natt Hvor mapende adgrunn rekker lengre enn all erindring, dypt og evig Hvor rottene av fordums stammer hvisker Fallent lov, brukken gren Spor... livlost Translation: WEITER ALS ERINNERUNG Jenseits der Welten Licht Hinter Dunkelheit und Nacht Wo gähnend Abgrund tief und ewig Weiter als Erinnerungen reicht Wo alter Stämme Wurzlen raunen Gefall’nes Blatt, gebroch’ner Zweig Spuren... leblos |
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6. | Gedanken | 02:12 | Show lyrics |
Ein Stein fällt ins Wasser Bricht mein Bild entzwei Es treibt uns ans Ufer Und verschwindet im Stein Tausend Bilder und doch nur ein Geschicht Der Weg des Lebens Spiel aus Dunkelheit und Licht Wo komm’ ich her, wo geh’ ich hin Wer sagt mir was ich mach’ und wer ich bin Jeder Tag verrinnt Wie das Wasser im Sand Und was kann für immer sein Gibt es eine Ewigkeit Bin ich ein Teil von jenem Geist Der mich schuf und die ganze Welt dazu |
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7. | Immer eine Nacht | 03:06 | Show lyrics |
Ein Windhauch streift den Augenblick entflammt das Blut in träger Ader Vergisst die blassen, trüben Tage Die eine Nacht malt kalte Farben Schliesst mich ein in alte Fänge Die ihr Gemüt so tief in mich gegraben Steigen schweigend Träume auf Und erfrier’n - im Morgentau |
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8. | Welkes Blatt | 03:02 | Show lyrics |
Durch grauer Nebel dichtem Dunst Durch leblos deuchendes Geäst Fällt lautlos letzte Kreise ziehend In Wehmut tanzend welkes Blatt |
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9. | Nordlicht | 03:22 | Show lyrics |
Wenn der weiße Tod einkehr hält Schwarze Nacht folgt so gleich Eises Kälte krallt sich fest Gevatter Dunkelzeit Der Kummer nagt das Herz entzwei Heillos grau säumt welkes Heim Nur das Licht des Nordens spricht Am Horizont ein heller Schein |
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10. | 2 31 | 02:50 | Show lyrics |
(Instrumental) Niemals war’s so still und leer Unerträglich Nur kalten Windes klammer Hauch Berührungslos umrankt von Welten Nie betreten und die kehren nie zurück Alles scheint im Kreis zu gehn Steht nicht still - doch ändert sich nicht Lautlos fallen stumme Worte Tief hinein in taube Orte |
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11. | Nebelung | 01:13 | instrumental |
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12. | Zwielicht, Nebel, Dunkelheit | 04:50 | Show lyrics |
Sterne gilben tief in Rot Lauer Rinn fliesst trist hinab Flammen züngeln fad’ verlor’n Mein Schatten welkt im Nirgentwo Zwielicht, Nebel, Dunkelheit Abgrundtief und himmelweit Hadernd geh’n Gezeiten unter Im bitt’ren Gift aus meinen Wunden Aus finst’ren Tal träumetrunken Einsam erwacht in kalter Welt Verschwand mein Ich in Nacht und Nebel Nie wird es klar und hell |
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13. | Kalter Rausch | 02:12 | Show lyrics |
Zart doch zwingend schleicht Verlangen Schauer fall’n in dunkle Seen Tränke mich am kalten Rausch ...Doch Leere nur heraus Kalter Geist und ohne Sinne Allein das Nichts es ist so weit Und stürzt hinab aus allem Himmeln In Zeit vergeht die Zeit |
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14. | Wundtau | 02:20 | instrumental |
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15. | Schrei ins Nichts | 02:32 | Show lyrics |
(Instrumental) Nebelwände wallen dicht Zeitlos grau nur dieses eine Licht Ich könnt’ es fassen, doch nicht halten Und Sehnsucht schreit so laut ins Nichts hinaus |
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39:58 |
Das Atmen der Erde
Members | |
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Band members | |
Hamar | Bass |
Skaldir | Guitars, Keyboards, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars |
Guest/Session | |
Andligr | Drums |
Asa | Viola |
Miscellaneous staff | |
Skaldir | Engineering, Mixing |
Dan Swanö | Mixing |
Tracks | |||
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1. | Wo die Tannen thronen | 05:39 | Show lyrics |
Bricht das Licht in dichten Kronen, fallen Schatten tief zu Boden, wiegen Stämme im Wind, wo die Tannen thronen In den Wurzeln bleibt verborgen, wie die Zukunft dir gewogen Dort entspringt dieses Herz, wo die Tannen thronen Wenn der Morgen erwacht, der Ruf der Weite erklingt, rege Geist dich geschwind, blühe im Verborgenen |
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2. | Wagemut | 03:57 | Show lyrics |
Wer bist Du, was plagt mich? Wo versteckt sich Dein Gesicht? Jede Qual kennt ein Gesicht, doch dieser Schleier lichtet sich nicht Wenn die Ströme sich vereinen, wartest Du auf mich allein Kann es sein, dass es mich bricht? In dunkler Stunde zu mir spricht Hoch hinab, streift mich dicht Warum kommt es und kommt nicht? Wagemut höhlt den Stein, will ich wieder bei mir sein |
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3. | Von Reiter und Flutross | 04:52 | Show lyrics |
Übers Wasser hat er gegen die Nacht gesehen In Träumen zog er auf Wellen dahin War’s Sehnsucht, die das Schiff vom Anker riss Zu lange haben beide in die Ferne geblickt Und türmen sich Wände aus Wellen und Gischt, sein Herzschlag bricht das Tosen, seine Seele führt das Schiff Am Rande des Schicksals grüßt glühend der Horizont Und sie bäumen sich auf und geduldlos nach vorn Vom Wasser hat er in den Morgen gesehen Durch Welten ziehen sie auf Wogen dahin Bleibt Sehnsucht, die das Schiff vom Ufer reißt und geduldlos die Heimat weist |
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4. | Wanderer im Nebelmeer | 04:08 | Show lyrics |
Dichte Schwaden, kein Licht flammt hier, ruhen die Feuer allein in mir Unsichtbar verschlingen sich Wege, auf denen ich spurlos weiterziehe Scheinlos verschleiert liegt türmende Ferne Wanderer im Nebelmeer Verhüllt sind die Wasser, die prangenden Sterne Wanderer im Nebelmeer In weiser Wehmut den Himmeln so nah Wanderer im Nebelmeer Klarer der Klang der Weite nie war Wanderer im Nebelmeer Kein wütendes Heer Im Irgendwo ist mir nichts mehr Feind |
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5. | Komm zurück | 05:32 | Show lyrics |
Nichts von Allem vermag mich zu verweh’n Verbann mich, verdamm mich, ich bleibe bestehen Welkt und verwittert Stock und Gestein Ich bin was ich war, werde sein was bleibt Die Zeit - die Dir entronnen Finde sie hier - komm zurück Der Augenblick - bleibt hier geborgen Ich steh’ für Dich still - willst Du zurück ... ... für Tage unter Wolken wie Blei Manche Nacht, so klar und seicht Ich erschein’ Dir als Lichtgestalt, als jener Dunkelgeist Ich hüte den Hort alter Zeit Jeder Herzschlag fällt mir anheim Und Du, windest Dich durch das Jetzt in des Morgen Ungewissheit Weil Du nicht weißt, wieviel Zeit Dir bleibt Mit jedem Atemzug trinkst Du Vergänglichkeit, bist Du selbst Vergangenheit Rückweglos, doch nie verloren Und schon immer da Nimmer "Jetzt" und nie ein "Morgen" Für immer ist nur das, was war Die Zeit - die Dir genommen Finde sie hier - komm zurück Der Augenblick - bleibt hier geborgen Ich steh’ für Dich still - und bring ihn zurück Und weile ich nur in dunklem Verlies, ich bleibe Dir nah Denkst Du an mich, ich kann zurück Deine Träume bleiben hier wahr |
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6. | Am Grunde der Unendlichkeit | 03:37 | Show lyrics |
Weide Deinen Leib an den Fluten der Gegenwart, im Antlitz Deiner Zeit, am Grunde der Unendlichkeit Gestern ist ein Schatten verblassender Erinnerung Morgen nur ein Schimmer am fernen Horizont Weide deine Seele an den Fluten der Gegenwart, im Antlitz Deiner Zeit, am Grunde der Unendlichkeit Achte Deiner Zeit, ein Leben ist genug Tauche tief hinein in staunende Lebendigkeit Weide Deinen Geist an den Fluten der Gegenwart, im Antlitz Deiner Zeit, am Grunde der Unendlichkeit |
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7. | Wyrd | 06:54 | Show lyrics |
Hier an endlos gewundenen Strömen und Wegen willst Du mich sehen, wirst an mich denken Gestern als noch heute war, jederzeit, irgendwann willst Du mich fragen, hast vom ersten Atemzug nach mir verlangt Doch ich kenn’ nicht das Gestern, das Jetzt - nur das Morgen Hinter ewigem Nebel bleib ich dir verborgen Von Gezeiten aus dem Nichts getragen, von keinem Wind in keinen Hafen und niemals dorthin wohin Du wünschst Ich lenk’ Deine Schritte, führ’ Deinen Blick, doch für das, was wird, lass’ ich Dich blind Ich komme von dort, wo die Winde entspringen - Hör’ gut zu, ich bin diese Stimme Ich komme von da, wo der Regen beginnt, falle als Flut aus allen Himmeln Bin von dort, wo die Nebel geboren - Hörst Du das Flüstern, ich führe Dich hin Ich bin die Botin aus der Zeit vor der Zeit, die Tänzerin, und ich führ’ Deine Hand Zum Lebensreigen - zum Totentanz Ich lasse Dich hausen im kalten Gelass, ohne Erbarmen in Elend und Leid Lasse Dich wohnen im warmen Palast Ich bin Dir gewogen, gewähre Dir König zu sein Denn ich bin der Barde und Du bist mein Lied Ich singe für Dich Deine Zukunftsmusik Denn ich bin der Barde und Du bist mein Lied Ich spiele für Dich Deine Schicksalsmelodie Und fragst Du die Runen um Deinem Leben Sinn zu geben, deute die Sterne, um dieses Schicksal zu verstehen All das, was wird, knüpf’ ich mit meinen Händen Du kannst Dich wehren, mich täuschen - doch wirst nichts wenden Was ich beginne, werde ich beenden |
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8. | So Wahrheit, erkenne mich | 04:06 | Show lyrics |
Glaube scheint eine Illusion Ursprung hat den Sinn verloren Bleiben ist Nirgendwo Momente tragen mich davon Was bleibt? Diesseits erwache ich Natur haucht ihren Geist in mich Standhaft verweile ich Im eigenen Leibe wandle ich Stetig wachse ich Der Pfad des Daseins bindet mich Allhier ende ich So Wahrheit, erkenne mich Glaube scheint eine Illusion Ursprung hat den Sinn verloren Bleiben ist Nirgendwo Momente tragen mich davon Was bleibt? |
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9. | Jagdnacht | 03:18 | Show lyrics |
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10. | Eroberer | 06:14 | Show lyrics |
Ihr werdet fallen Achtlose Schwärme dem Schoße entkrochen Aus den Wurzeln der Mutter wogt Gift Auf Tücke gründet sich Eure Fahrt Die Ruder treiben Neidgier und List Die Segel gefüllt von Niedertracht Von frostigen Feldern zu Gefilden der Glut Ruhlose Hände - und bis aufs Blut schaffen kalte Entfernung, eigene Fremde Und Städte so glasklar, doch leer; dort hört Ihr das Atmen der Erde nicht mehr Erleuchtet die Nacht, wenn die Sonne versinkt Lasst euch nicht fallen im Mondesglanz und niemals nur treiben in Wind und Wellentanz Die Krone der Schöpfung ziert reuloses Haupt Glaubt, Ihr seid an Ehren so reich, so groß an Mut und Erhabenheit, zähmt und vernichtet für euch Element und Gezeit Herrscher, Gebieter der Maschinen Allein Eure Sterblichkeit steht Euch im Wege Und doch wird das Atmen der Erde Eure Gebeine verwehen |
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11. | Träumers Melodie | 04:47 | Show lyrics |
Wenn der Tag sein Licht verliert, am Horizont die Nacht berührt, schon die weißen Nebel loh’n über Ufer und Niederung Unter Bäumen Schatten ruh’n, längst scheint jeder Ton verstummt Weht aus jenem Grunde tief des Träumers Melodie ... ... auf des Traumwinds Schwingen steigend, über Wolke und Stern, und nun dieser Welt enteilend in erträumte Fernen Und der Wind singt für ihn Und sein Traum breitet die Flügel, zieht auf maßlosen Schwingen Traum im Wind und Melodie Und der Wind ist sein Lied Und er weiß jedes Wort Träumers Melodie trägt ihn weit fort Über Wolken nach Sternen greifend um im Traumwind zu verweilen Treibt dahin, treibt dahin... und verweilt |
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12. | Neun Gestade tiefer | 12:21 | Show lyrics |
"Lass’ uns Schweigen", sprach der Wind "Alles ist gesagt, alles ist getan" "Lass’ uns ruh’n" , sang der Regen Und das Feuer klagt: "Ohne Glut kann ich nicht brennen" Lass’ uns gehen, Abschied nehmen Aus alter Asche sticht keine Flamme mehr Am Ende der Zeit unserer Wege Vollendet ist all unser Begehr’n, verlangt nun zur Reise ohne Wiederkehr Hin zu Ufern, wo Zwielicht vergeht, wo reine Tiefe sich erhebt Regenbögen fesseln den Sturm Sanft wogt hier Dein Blut zur Ruh’ Wo kein nutzlos Wort die Stille bricht, keine Tat kein Werk in Fluten versinkt Wo kein Atemzug grundlos verweht, kein Klang, kein Ton leblos vergeht Denn was Du für hehren Schein gehalten, der herben Welt doch unterliegt Was Du selbst zu "Zeit" gestaltet, welkt in beredter Nichtigkeit dahin Ein letztes Mal erheben sich sinnend zwischen Himmel und Erde mächtige Winde Noch einmal lohen Feuer so hell Zum Gruße noch einmal Regen fällt... ...zu Singen die alten Lieder, bis sich alles der Stille ergibt Sanft weht Silberstrahl herüber Als der Kreis sich schließt Neun Gestade tiefer |
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01:05:25 |
Pagan Midgard Art
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 9th, 2013 | Independent | Digital | ||
2004 | Det Germanske Folket | GER 002 | 10" vinyl | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars, Lyrics |
Skaldir | Guitars, Keyboards, Vocals |
Guest/Session | |
Thomas Skroch | Vocals (2) |
Ron Sanders | Vocals (3) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hamingia | 07:24 | |
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2. | Othala | 03:54 | |
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3. | Ich bin die Macht | 06:35 | |
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4. | Åses Tod | 04:04 | Show lyrics |
Black clouds on the horizon Great thunder and burning rain His chariot pounding I heard the heavens scream his name I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end God of thunder, God of rain Earth shaker who feels no pain The powerhead of the universe Now send your neverending curse I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end Swing your hammer to crack the sky Lift your cape so that you might fly Back to Odin and the Gods on high And leave the mortal world Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end |
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5. | Nordstern | 07:58 | |
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29:55 |
Orloeg
Members | |
---|---|
Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Percussions, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Ron Sanders | Voice (1,5) |
Daniela Richter | Voice (7) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Erlkönig | 07:24 | Show lyrics |
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind Er hat den Knaben wohl in den Arm Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater Du den Erlkönig nicht? Der Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif Mein liebes Kind, komm spiel’ mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir Manch bunte Blumen sind an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden Gewand Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleib’ ruhig mein Kind In dürren Blättern säuselt der Wind Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter an düsterem Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau Es scheinen die alten Weiden so grau Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an Erlkönig hat mir ein Leid getan! Dem Vater grauset, er reitet geschwind Er hält in den Armen das ächzende Kind Erreicht den Hof mit Mühe und Not In seine Armen das Kind war tot |
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2. | Mutter Erde | 05:56 | Show lyrics |
Tose Flut - wehe Sturm erstarre Eis - lauf Feuersglut! Laß die Zeit in deinen Händen die Schwester trägt den Schicksalsring das Leben sinkt in tiefen Schlaf der Riese hat im Kampf gesiegt Der letzten Tage letzter Gang wasch dich rein mit deinem Blut verschließ die Wunden - öffne den Schlund verschlinge deine eigne Brut Tausend Jahre durch den Schmerz ein schweres Band umschlingt dein Herz zerspreng’ die Ketten an denen sie zieh’n Elemente führen den gerechten Krieg Des Räubers Schwert hat Werk getan doch scharfe Gier wird endlich stumpf rissen die Säulen deiner Majestät das Schwert ziehe aus deinem Rumpf Deine Stürme deuten uns die Zeit Deine Fluten, Feuer und Eis Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin seh’ ich den Morgen flammend glüh’n Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin versinkt in tiefer Nacht des Tages Schein |
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3. | Wunden | 03:38 | Show lyrics |
Niedriges Gewölk verbirgt den letzten Sonnenstrahl graue Nacht verschlingt des Tages Schein einst starb der letzte Tag die Zeit schließt jenen Kreis mir bitterer Wahrheit zeigt sie uns das Dasein dieser Endlichkeit So rege ich meinen Geist nach Antwort suchend ein Irrweg ohne Ausgang - nur die Zeit führt uns und bleibt uns nur Erinnerung ist sie nicht nur Vergangenheit wie lang ist des Schicksals Arm welche Macht lässt uns davon befrei’n? Ein Meer von Fragen Antwort bleibt versagt war es nur die Zeit die dir das Leben stahl? Und heilt die Zeit auch Wunden diese Narben sind ein Teil von dir war deine Zeit auch viel zu kurz um diese Welt zu versteh’n so trage ich mit Stolz die Erinnerung bis auch mein Kreis sich schliesst |
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4. | Zeitenwende | 04:51 | Show lyrics |
Ein Sturm brach vor langer Zeit den mächtigen Stamm gleich grauem Rauch umschlang er das Land seine Schleier verhüllten die alten Wege und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben Ein Zeichen brachte Verderben und Blut und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut behütet entfacht und neuer Kraft verlieh’n werden die Flammen im Norden wieder erblüh’n Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns waschen die Festen des Wesens frei und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig Ein Wind ward entfesselt vom blühenden Stamm gleich einem Orkan befreit er das Land seine Schleier enthüllen die alten Wege und sein Lied begleitet die Zeit ins Leben |
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5. | Fimbulwinter | 07:45 | Show lyrics |
Schlachtenlärm übertönt den lauten Donnerhall Walkürenrosse brechen den finstren Wolkenwall Bäche aus Blut graben sich in das weiße Land in Midgards Weiten tobt der Weltenkampf Aus dunklem Himmel dringt nur wenig Licht doch bestrahlt es nur die Grausamkeit der Glanz erlischt und der Sterne Schein überall wird’s dunkel wie in Hels Reich sein Die Wölfe reißen das Fleisch der Gefallenen trinken das Blut - erfahren unbändige Kraft und so soll es ihnen bald gelingen die Himmelslichter zu verschlingen Dichter Schnee fällt aus schwarzen Wolken Gewässer erstarren zu ewigem Eis Stürme rasen über Land und Meer dieser Macht folgt kein Frühling mehr Und so fliegt auch der Adler auf erschüttert die Erde beim Flügelschlag Die Bäume brechen - Felsen bersten zu Staub durch kahle Wälder dringt schauerlich Laut Refr.: Wind und Sturm, Schnee und Eis umarmen das Erdenreich grimmigkalter Winter kein Laut, kein Licht nur Dunkelheit |
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6. | Der Weg ist das Ziel | 06:28 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen Da sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen für Odin Runen des Todes Auf Brust und Arm Sah dann Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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7. | Der alte Mann | 08:47 | Show lyrics |
Der Winter senkt sein müdes Haupt legt es in den Schoss des Frühlingslichts im Nebel steigen zwei Raben auf mit ihnen geht auch des Alten Blick So viele Winter hat er schon gezählt die Jahre voll Leben machten ihn zäh Er ging durch Sturm und klirrende Kälte hat manch treuen Freund gehen sehn So laufen zusammen all die Wege des Lebens Nachdem ich den Spähren um mich herum gelauscht Der Tag gibt der Nacht seine Kraft geht über die Schwelle zur nächsten Tür Nun warte ich bis die Flut mich lenkt Er lehrte den Sohn die Runen zu schreiben die Klinge zu schmieden in Feuer und Eis Er lehrte ihn die Natur zu erkennen wie es sein Vater tat vor langer Zeit Und nun blickt er zum Horizont Wellen tragen die Gedanken weit fort bald wird auch er mit ihnen zieh’n seine Zukunft zieht mit der Flut Refr.: Er hat den Rand des Himmels gesehen feurige Krater und Berge aus Eis er hat den Rand der Welt gesehen Orte, die niemals ein Licht berührt |
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8. | Der See | 04:44 | Show lyrics |
Suchender Blick in den See will ganz weit bis zum Grunde seh’n kann ich mehr erkennen und versteh’n als daß am Morgen die Sonne aufgeht Ist es nur ein Spiegel oder mehr ich schliess’ mich ein in diese Flut wie tief muss ich um im Dunkeln zu seh’n und noch mehr als dass die Zeit vergeht So tauch ich tiefer in die Dunkelheit doch ist der Grund noch viel zu weit einst wenn ich angekommen bin wird dieses Ufer dann die Antwort sein |
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9. | Ragnarök | 07:51 | Show lyrics |
Schlimme Kunde bringen zwei Raben nach Asgard der alte Brunnen der Weisheit brodelt und schäumt auf Nordlands Bergen kräht schon der Hahn es rüstet der Tag zu seiner letzten Fahrt So brechen die Finstren alsbald ihre Fesseln strecken die Glieder zum letzten Kampf gen Wigrid lenkt Hrym Nagelfar auf feurigem Rosse reitet Muspelheims Schar Im Wirbel fliegt Schnee vom Himmel herab legt prangende Schönheit in eisiges Grab und Kälte fällt ein zersprengte der Mauern zeittrotzend Gestein Nun stieß auch der Wächter von Asgard voll Zorn die Götter rufend ins Horn bald waren bereit die Hohen und stattlich gerüstet zum Streit So stehen die Asen zum letzten Kampfe auf Mjöllnirs’ Hieb zerschmettert Jörmundgands Haupt doch vom heißen Gift der Natter getroffen fällt auch der mächtige Donnergott Fenriz tränkt mit Feindesblut die Erde doch nur nach dem Blut Odins lechzt das Tier und obwohl von Gungnir getroffen verschlingt er Allvater in grimmiger Gier Und wütend gerächt wurde Odins Tod Widar tötet den Fenrizwolf doch Surtur schleudert gen Asgard die Flammen diesem Werke soll alles zum Opfer fallen Und andre Gewalten die Schlaf noch bedeckt sie wurden vom Notschrei der Zeit nun erweckt sie waren bereit die Greuel zu häufen im gräßlichen Streit Da wuchsen und wuchsen Gebilde empor der Rachesaat Erben, ein gräßlicher Chor allüberall tönt nur Heulen und Schreien, das Hoheit verhöhnt So neigt sich nun vom Sturme gebeugt Yggdrasil in Midgards Flammenglut da sinkt auch die Erde in das siedende Meer und gieriges Feuer verzehrt die ganze Welt |
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10. | Spuren | 02:54 | instrumental |
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01:00:18 |
Orloeg
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Percussions, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Ron Sanders | Voice (1,5) |
Daniela Richter | Voice (7) |
Tracks | |||
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1. | Erlkönig | 07:24 | Show lyrics |
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind Er hat den Knaben wohl in den Arm Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater Du den Erlkönig nicht? Der Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif Mein liebes Kind, komm spiel’ mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir Manch bunte Blumen sind an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden Gewand Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleib’ ruhig mein Kind In dürren Blättern säuselt der Wind Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter an düsterem Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau Es scheinen die alten Weiden so grau Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an Erlkönig hat mir ein Leid getan! Dem Vater grauset, er reitet geschwind Er hält in den Armen das ächzende Kind Erreicht den Hof mit Mühe und Not In seine Armen das Kind war tot |
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2. | Mutter Erde | 05:56 | Show lyrics |
Tose Flut - wehe Sturm erstarre Eis - lauf Feuersglut! Laß die Zeit in deinen Händen die Schwester trägt den Schicksalsring das Leben sinkt in tiefen Schlaf der Riese hat im Kampf gesiegt Der letzten Tage letzter Gang wasch dich rein mit deinem Blut verschließ die Wunden - öffne den Schlund verschlinge deine eigne Brut Tausend Jahre durch den Schmerz ein schweres Band umschlingt dein Herz zerspreng’ die Ketten an denen sie zieh’n Elemente führen den gerechten Krieg Des Räubers Schwert hat Werk getan doch scharfe Gier wird endlich stumpf rissen die Säulen deiner Majestät das Schwert ziehe aus deinem Rumpf Deine Stürme deuten uns die Zeit Deine Fluten, Feuer und Eis Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin seh’ ich den Morgen flammend glüh’n Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin versinkt in tiefer Nacht des Tages Schein |
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3. | Wunden | 03:38 | Show lyrics |
Niedriges Gewölk verbirgt den letzten Sonnenstrahl graue Nacht verschlingt des Tages Schein einst starb der letzte Tag die Zeit schließt jenen Kreis mir bitterer Wahrheit zeigt sie uns das Dasein dieser Endlichkeit So rege ich meinen Geist nach Antwort suchend ein Irrweg ohne Ausgang - nur die Zeit führt uns und bleibt uns nur Erinnerung ist sie nicht nur Vergangenheit wie lang ist des Schicksals Arm welche Macht lässt uns davon befrei’n? Ein Meer von Fragen Antwort bleibt versagt war es nur die Zeit die dir das Leben stahl? Und heilt die Zeit auch Wunden diese Narben sind ein Teil von dir war deine Zeit auch viel zu kurz um diese Welt zu versteh’n so trage ich mit Stolz die Erinnerung bis auch mein Kreis sich schliesst |
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4. | Zeitenwende | 04:51 | Show lyrics |
Ein Sturm brach vor langer Zeit den mächtigen Stamm gleich grauem Rauch umschlang er das Land seine Schleier verhüllten die alten Wege und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben Ein Zeichen brachte Verderben und Blut und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut behütet entfacht und neuer Kraft verlieh’n werden die Flammen im Norden wieder erblüh’n Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns waschen die Festen des Wesens frei und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig Ein Wind ward entfesselt vom blühenden Stamm gleich einem Orkan befreit er das Land seine Schleier enthüllen die alten Wege und sein Lied begleitet die Zeit ins Leben |
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5. | Fimbulwinter | 07:45 | Show lyrics |
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6. | Der Weg ist das Ziel | 06:28 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen Da sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen für Odin Runen des Todes Auf Brust und Arm Sah dann Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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7. | Der alte Mann | 08:47 | Show lyrics |
Der Winter senkt sein müdes Haupt legt es in den Schoss des Frühlingslichts im Nebel steigen zwei Raben auf mit ihnen geht auch des Alten Blick So viele Winter hat er schon gezählt die Jahre voll Leben machten ihn zäh Er ging durch Sturm und klirrende Kälte hat manch treuen Freund gehen sehn So laufen zusammen all die Wege des Lebens Nachdem ich den Spähren um mich herum gelauscht Der Tag gibt der Nacht seine Kraft geht über die Schwelle zur nächsten Tür Nun warte ich bis die Flut mich lenkt Er lehrte den Sohn die Runen zu schreiben die Klinge zu schmieden in Feuer und Eis Er lehrte ihn die Natur zu erkennen wie es sein Vater tat vor langer Zeit Und nun blickt er zum Horizont Wellen tragen die Gedanken weit fort bald wird auch er mit ihnen zieh’n seine Zukunft zieht mit der Flut Refr.: Er hat den Rand des Himmels gesehen feurige Krater und Berge aus Eis er hat den Rand der Welt gesehen Orte, die niemals ein Licht berührt |
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8. | Der See | 04:44 | Show lyrics |
Suchender Blick in den See will ganz weit bis zum Grunde seh’n kann ich mehr erkennen und versteh’n als daß am Morgen die Sonne aufgeht Ist es nur ein Spiegel oder mehr ich schliess’ mich ein in diese Flut wie tief muss ich um im Dunkeln zu seh’n und noch mehr als dass die Zeit vergeht So tauch ich tiefer in die Dunkelheit doch ist der Grund noch viel zu weit einst wenn ich angekommen bin wird dieses Ufer dann die Antwort sein |
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9. | Ragnarök | 07:51 | Show lyrics |
Schlimme Kunde bringen zwei Raben nach Asgard der alte Brunnen der Weisheit brodelt und schäumt auf Nordlands Bergen kräht schon der Hahn es rüstet der Tag zu seiner letzten Fahrt So brechen die Finstren alsbald ihre Fesseln strecken die Glieder zum letzten Kampf gen Wigrid lenkt Hrym Nagelfar auf feurigem Rosse reitet Muspelheims Schar Im Wirbel fliegt Schnee vom Himmel herab legt prangende Schönheit in eisiges Grab und Kälte fällt ein zersprengte der Mauern zeittrotzend Gestein Nun stieß auch der Wächter von Asgard voll Zorn die Götter rufend ins Horn bald waren bereit die Hohen und stattlich gerüstet zum Streit So stehen die Asen zum letzten Kampfe auf Mjöllnirs’ Hieb zerschmettert Jörmundgands Haupt doch vom heißen Gift der Natter getroffen fällt auch der mächtige Donnergott Fenriz tränkt mit Feindesblut die Erde doch nur nach dem Blut Odins lechzt das Tier und obwohl von Gungnir getroffen verschlingt er Allvater in grimmiger Gier Und wütend gerächt wurde Odins Tod Widar tötet den Fenrizwolf doch Surtur schleudert gen Asgard die Flammen diesem Werke soll alles zum Opfer fallen Und andre Gewalten die Schlaf noch bedeckt sie wurden vom Notschrei der Zeit nun erweckt sie waren bereit die Greuel zu häufen im gräßlichen Streit Da wuchsen und wuchsen Gebilde empor der Rachesaat Erben, ein gräßlicher Chor allüberall tönt nur Heulen und Schreien, das Hoheit verhöhnt So neigt sich nun vom Sturme gebeugt Yggdrasil in Midgards Flammenglut da sinkt auch die Erde in das siedende Meer und gieriges Feuer verzehrt die ganze Welt |
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10. | Spuren | 02:54 | instrumental |
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01:00:18 |
Orloeg
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Percussions, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Ron Sanders | Voice (1,5) |
Daniela Richter | Voice (7) |
Tracks | |||
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1. | Erlkönig | 07:28 | Show lyrics |
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind Er hat den Knaben wohl in den Arm Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater Du den Erlkönig nicht? Der Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif Mein liebes Kind, komm spiel’ mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir Manch bunte Blumen sind an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden Gewand Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleib’ ruhig mein Kind In dürren Blättern säuselt der Wind Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter an düsterem Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau Es scheinen die alten Weiden so grau Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an Erlkönig hat mir ein Leid getan! Dem Vater grauset, er reitet geschwind Er hält in den Armen das ächzende Kind Erreicht den Hof mit Mühe und Not In seine Armen das Kind war tot |
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2. | Mutter Erde | 05:58 | Show lyrics |
Tose Flut - wehe Sturm erstarre Eis - lauf Feuersglut! Laß die Zeit in deinen Händen die Schwester trägt den Schicksalsring das Leben sinkt in tiefen Schlaf der Riese hat im Kampf gesiegt Der letzten Tage letzter Gang wasch dich rein mit deinem Blut verschließ die Wunden - öffne den Schlund verschlinge deine eigne Brut Tausend Jahre durch den Schmerz ein schweres Band umschlingt dein Herz zerspreng’ die Ketten an denen sie zieh’n Elemente führen den gerechten Krieg Des Räubers Schwert hat Werk getan doch scharfe Gier wird endlich stumpf rissen die Säulen deiner Majestät das Schwert ziehe aus deinem Rumpf Deine Stürme deuten uns die Zeit Deine Fluten, Feuer und Eis Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin seh’ ich den Morgen flammend glüh’n Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin versinkt in tiefer Nacht des Tages Schein |
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3. | Wunden | 03:40 | Show lyrics |
Niedriges Gewölk verbirgt den letzten Sonnenstrahl graue Nacht verschlingt des Tages Schein einst starb der letzte Tag die Zeit schließt jenen Kreis mir bitterer Wahrheit zeigt sie uns das Dasein dieser Endlichkeit So rege ich meinen Geist nach Antwort suchend ein Irrweg ohne Ausgang - nur die Zeit führt uns und bleibt uns nur Erinnerung ist sie nicht nur Vergangenheit wie lang ist des Schicksals Arm welche Macht lässt uns davon befrei’n? Ein Meer von Fragen Antwort bleibt versagt war es nur die Zeit die dir das Leben stahl? Und heilt die Zeit auch Wunden diese Narben sind ein Teil von dir war deine Zeit auch viel zu kurz um diese Welt zu versteh’n so trage ich mit Stolz die Erinnerung bis auch mein Kreis sich schliesst |
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4. | Zeitenwende | 04:56 | Show lyrics |
Ein Sturm brach vor langer Zeit den mächtigen Stamm gleich grauem Rauch umschlang er das Land seine Schleier verhüllten die alten Wege und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben Ein Zeichen brachte Verderben und Blut und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut behütet entfacht und neuer Kraft verlieh’n werden die Flammen im Norden wieder erblüh’n Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns waschen die Festen des Wesens frei und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig Ein Wind ward entfesselt vom blühenden Stamm gleich einem Orkan befreit er das Land seine Schleier enthüllen die alten Wege und sein Lied begleitet die Zeit ins Leben |
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5. | Fimbulwinter | 07:49 | Show lyrics |
Schlachtenlärm übertönt den lauten Donnerhall Walkürenrosse brechen den finstren Wolkenwall Bäche aus Blut graben sich in das weiße Land in Midgards Weiten tobt der Weltenkampf Aus dunklem Himmel dringt nur wenig Licht doch bestrahlt es nur die Grausamkeit der Glanz erlischt und der Sterne Schein überall wird’s dunkel wie in Hels Reich sein Die Wölfe reißen das Fleisch der Gefallenen trinken das Blut - erfahren unbändige Kraft und so soll es ihnen bald gelingen die Himmelslichter zu verschlingen Dichter Schnee fällt aus schwarzen Wolken Gewässer erstarren zu ewigem Eis Stürme rasen über Land und Meer dieser Macht folgt kein Frühling mehr Und so fliegt auch der Adler auf erschüttert die Erde beim Flügelschlag Die Bäume brechen - Felsen bersten zu Staub durch kahle Wälder dringt schauerlich Laut Refr.: Wind und Sturm, Schnee und Eis umarmen das Erdenreich grimmigkalter Winter kein Laut, kein Licht nur Dunkelheit |
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6. | Der Weg ist das Ziel | 06:29 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen Da sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen für Odin Runen des Todes Auf Brust und Arm Sah dann Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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7. | Der alte Mann | 08:45 | Show lyrics |
Der Winter senkt sein müdes Haupt legt es in den Schoss des Frühlingslichts im Nebel steigen zwei Raben auf mit ihnen geht auch des Alten Blick So viele Winter hat er schon gezählt die Jahre voll Leben machten ihn zäh Er ging durch Sturm und klirrende Kälte hat manch treuen Freund gehen sehn So laufen zusammen all die Wege des Lebens Nachdem ich den Spähren um mich herum gelauscht Der Tag gibt der Nacht seine Kraft geht über die Schwelle zur nächsten Tür Nun warte ich bis die Flut mich lenkt Er lehrte den Sohn die Runen zu schreiben die Klinge zu schmieden in Feuer und Eis Er lehrte ihn die Natur zu erkennen wie es sein Vater tat vor langer Zeit Und nun blickt er zum Horizont Wellen tragen die Gedanken weit fort bald wird auch er mit ihnen zieh’n seine Zukunft zieht mit der Flut Refr.: Er hat den Rand des Himmels gesehen feurige Krater und Berge aus Eis er hat den Rand der Welt gesehen Orte, die niemals ein Licht berührt |
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8. | Der See | 04:52 | Show lyrics |
Suchender Blick in den See will ganz weit bis zum Grunde seh’n kann ich mehr erkennen und versteh’n als daß am Morgen die Sonne aufgeht Ist es nur ein Spiegel oder mehr ich schliess’ mich ein in diese Flut wie tief muss ich um im Dunkeln zu seh’n und noch mehr als dass die Zeit vergeht So tauch ich tiefer in die Dunkelheit doch ist der Grund noch viel zu weit einst wenn ich angekommen bin wird dieses Ufer dann die Antwort sein |
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9. | Ragnarök | 07:58 | Show lyrics |
Schlimme Kunde bringen zwei Raben nach Asgard der alte Brunnen der Weisheit brodelt und schäumt auf Nordlands Bergen kräht schon der Hahn es rüstet der Tag zu seiner letzten Fahrt So brechen die Finstren alsbald ihre Fesseln strecken die Glieder zum letzten Kampf gen Wigrid lenkt Hrym Nagelfar auf feurigem Rosse reitet Muspelheims Schar Im Wirbel fliegt Schnee vom Himmel herab legt prangende Schönheit in eisiges Grab und Kälte fällt ein zersprengte der Mauern zeittrotzend Gestein Nun stieß auch der Wächter von Asgard voll Zorn die Götter rufend ins Horn bald waren bereit die Hohen und stattlich gerüstet zum Streit So stehen die Asen zum letzten Kampfe auf Mjöllnirs’ Hieb zerschmettert Jörmundgands Haupt doch vom heißen Gift der Natter getroffen fällt auch der mächtige Donnergott Fenriz tränkt mit Feindesblut die Erde doch nur nach dem Blut Odins lechzt das Tier und obwohl von Gungnir getroffen verschlingt er Allvater in grimmiger Gier Und wütend gerächt wurde Odins Tod Widar tötet den Fenrizwolf doch Surtur schleudert gen Asgard die Flammen diesem Werke soll alles zum Opfer fallen Und andre Gewalten die Schlaf noch bedeckt sie wurden vom Notschrei der Zeit nun erweckt sie waren bereit die Greuel zu häufen im gräßlichen Streit Da wuchsen und wuchsen Gebilde empor der Rachesaat Erben, ein gräßlicher Chor allüberall tönt nur Heulen und Schreien, das Hoheit verhöhnt So neigt sich nun vom Sturme gebeugt Yggdrasil in Midgards Flammenglut da sinkt auch die Erde in das siedende Meer und gieriges Feuer verzehrt die ganze Welt |
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10. | Spuren | 03:00 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
11. | Windows (At the Gates cover) | 04:46 | |
(loading lyrics...) | |||
12. | Through Blood by Thunder (Bathory cover) | 06:20 | |
(loading lyrics...) | |||
01:12:01 |
Orloeg
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Percussions, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Ron Sanders | Voice (1,5) |
Daniela Richter | Voice (7) |
Tracks | |||
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1. | Erlkönig | 07:24 | Show lyrics |
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind Er hat den Knaben wohl in den Arm Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater Du den Erlkönig nicht? Der Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif Mein liebes Kind, komm spiel’ mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir Manch bunte Blumen sind an dem Strand Meine Mutter hat manch gülden Gewand Mein Vater, mein Vater und hörest Du nicht Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleib’ ruhig mein Kind In dürren Blättern säuselt der Wind Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter an düsterem Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau Es scheinen die alten Weiden so grau Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an Erlkönig hat mir ein Leid getan! Dem Vater grauset, er reitet geschwind Er hält in den Armen das ächzende Kind Erreicht den Hof mit Mühe und Not In seine Armen das Kind war tot |
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2. | Mutter Erde | 05:56 | Show lyrics |
Tose Flut - wehe Sturm erstarre Eis - lauf Feuersglut! Laß die Zeit in deinen Händen die Schwester trägt den Schicksalsring das Leben sinkt in tiefen Schlaf der Riese hat im Kampf gesiegt Der letzten Tage letzter Gang wasch dich rein mit deinem Blut verschließ die Wunden - öffne den Schlund verschlinge deine eigne Brut Tausend Jahre durch den Schmerz ein schweres Band umschlingt dein Herz zerspreng’ die Ketten an denen sie zieh’n Elemente führen den gerechten Krieg Des Räubers Schwert hat Werk getan doch scharfe Gier wird endlich stumpf rissen die Säulen deiner Majestät das Schwert ziehe aus deinem Rumpf Deine Stürme deuten uns die Zeit Deine Fluten, Feuer und Eis Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin seh’ ich den Morgen flammend glüh’n Mutter Erde ich verneig’ mich vor der Königin versinkt in tiefer Nacht des Tages Schein |
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3. | Wunden | 03:38 | Show lyrics |
Niedriges Gewölk verbirgt den letzten Sonnenstrahl graue Nacht verschlingt des Tages Schein einst starb der letzte Tag die Zeit schließt jenen Kreis mir bitterer Wahrheit zeigt sie uns das Dasein dieser Endlichkeit So rege ich meinen Geist nach Antwort suchend ein Irrweg ohne Ausgang - nur die Zeit führt uns und bleibt uns nur Erinnerung ist sie nicht nur Vergangenheit wie lang ist des Schicksals Arm welche Macht lässt uns davon befrei’n? Ein Meer von Fragen Antwort bleibt versagt war es nur die Zeit die dir das Leben stahl? Und heilt die Zeit auch Wunden diese Narben sind ein Teil von dir war deine Zeit auch viel zu kurz um diese Welt zu versteh’n so trage ich mit Stolz die Erinnerung bis auch mein Kreis sich schliesst |
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4. | Zeitenwende | 04:51 | Show lyrics |
Ein Sturm brach vor langer Zeit den mächtigen Stamm gleich grauem Rauch umschlang er das Land seine Schleier verhüllten die alten Wege und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben Ein Zeichen brachte Verderben und Blut und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut behütet entfacht und neuer Kraft verlieh’n werden die Flammen im Norden wieder erblüh’n Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns waschen die Festen des Wesens frei und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig Ein Wind ward entfesselt vom blühenden Stamm gleich einem Orkan befreit er das Land seine Schleier enthüllen die alten Wege und sein Lied begleitet die Zeit ins Leben |
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5. | Fimbulwinter | 07:45 | Show lyrics |
Schlachtenlärm übertönt den lauten Donnerhall Walkürenrosse brechen den finstren Wolkenwall Bäche aus Blut graben sich in das weiße Land in Midgards Weiten tobt der Weltenkampf Aus dunklem Himmel dringt nur wenig Licht doch bestrahlt es nur die Grausamkeit der Glanz erlischt und der Sterne Schein überall wird’s dunkel wie in Hels Reich sein Die Wölfe reißen das Fleisch der Gefallenen trinken das Blut - erfahren unbändige Kraft und so soll es ihnen bald gelingen die Himmelslichter zu verschlingen Dichter Schnee fällt aus schwarzen Wolken Gewässer erstarren zu ewigem Eis Stürme rasen über Land und Meer dieser Macht folgt kein Frühling mehr Und so fliegt auch der Adler auf erschüttert die Erde beim Flügelschlag Die Bäume brechen - Felsen bersten zu Staub durch kahle Wälder dringt schauerlich Laut Refr.: Wind und Sturm, Schnee und Eis umarmen das Erdenreich grimmigkalter Winter kein Laut, kein Licht nur Dunkelheit |
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6. | Der Weg ist das Ziel | 06:28 | Show lyrics |
So ist die Zeit nun gekommen Da sich dieser Kreis schliesst Und schreibe ich nun die Runen Nach Walhalla will ich zieh´n Nein, so will ich nicht Sterben in Siechtum ohne Ruhm Dem Schwerte Macht der Tod bald folgt Öffne das Tor zu Allvaters Saal So schnitt er mutig Runen für Odin Runen des Todes Auf Brust und Arm Sah dann Blut und Leben Verströmen so warm Lass die Winde weh´n Dieser Weg ist das Ziel Nordwind lässt die Wellen tosen Die mich einst so weit getragen Fahr mein Schiff - fahr in diesen Hafen In das Land jenseits vom Regenbogen Und kommt die Früh im blut´gen Kleide Zur letzten Fahrt bin ich bereit Mit zartem Kuss vor den Toren Odin´s Walküren mich begrüssen Willkommen weiser Walhalla Erbe Lang noch im Norden lebt dein Ruhm Bragi begrüsst dich und bringt dir das Horn Friedbote der Nornen - nahend vom Nord |
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7. | Der alte Mann | 08:47 | Show lyrics |
Der Winter senkt sein müdes Haupt legt es in den Schoss des Frühlingslichts im Nebel steigen zwei Raben auf mit ihnen geht auch des Alten Blick So viele Winter hat er schon gezählt die Jahre voll Leben machten ihn zäh Er ging durch Sturm und klirrende Kälte hat manch treuen Freund gehen sehn So laufen zusammen all die Wege des Lebens Nachdem ich den Spähren um mich herum gelauscht Der Tag gibt der Nacht seine Kraft geht über die Schwelle zur nächsten Tür Nun warte ich bis die Flut mich lenkt Er lehrte den Sohn die Runen zu schreiben die Klinge zu schmieden in Feuer und Eis Er lehrte ihn die Natur zu erkennen wie es sein Vater tat vor langer Zeit Und nun blickt er zum Horizont Wellen tragen die Gedanken weit fort bald wird auch er mit ihnen zieh’n seine Zukunft zieht mit der Flut Refr.: Er hat den Rand des Himmels gesehen feurige Krater und Berge aus Eis er hat den Rand der Welt gesehen Orte, die niemals ein Licht berührt |
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8. | Der See | 04:44 | Show lyrics |
Suchender Blick in den See will ganz weit bis zum Grunde seh’n kann ich mehr erkennen und versteh’n als daß am Morgen die Sonne aufgeht Ist es nur ein Spiegel oder mehr ich schliess’ mich ein in diese Flut wie tief muss ich um im Dunkeln zu seh’n und noch mehr als dass die Zeit vergeht So tauch ich tiefer in die Dunkelheit doch ist der Grund noch viel zu weit einst wenn ich angekommen bin wird dieses Ufer dann die Antwort sein |
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9. | Ragnarök | 07:51 | Show lyrics |
Schlimme Kunde bringen zwei Raben nach Asgard der alte Brunnen der Weisheit brodelt und schäumt auf Nordlands Bergen kräht schon der Hahn es rüstet der Tag zu seiner letzten Fahrt So brechen die Finstren alsbald ihre Fesseln strecken die Glieder zum letzten Kampf gen Wigrid lenkt Hrym Nagelfar auf feurigem Rosse reitet Muspelheims Schar Im Wirbel fliegt Schnee vom Himmel herab legt prangende Schönheit in eisiges Grab und Kälte fällt ein zersprengte der Mauern zeittrotzend Gestein Nun stieß auch der Wächter von Asgard voll Zorn die Götter rufend ins Horn bald waren bereit die Hohen und stattlich gerüstet zum Streit So stehen die Asen zum letzten Kampfe auf Mjöllnirs’ Hieb zerschmettert Jörmundgands Haupt doch vom heißen Gift der Natter getroffen fällt auch der mächtige Donnergott Fenriz tränkt mit Feindesblut die Erde doch nur nach dem Blut Odins lechzt das Tier und obwohl von Gungnir getroffen verschlingt er Allvater in grimmiger Gier Und wütend gerächt wurde Odins Tod Widar tötet den Fenrizwolf doch Surtur schleudert gen Asgard die Flammen diesem Werke soll alles zum Opfer fallen Und andre Gewalten die Schlaf noch bedeckt sie wurden vom Notschrei der Zeit nun erweckt sie waren bereit die Greuel zu häufen im gräßlichen Streit Da wuchsen und wuchsen Gebilde empor der Rachesaat Erben, ein gräßlicher Chor allüberall tönt nur Heulen und Schreien, das Hoheit verhöhnt So neigt sich nun vom Sturme gebeugt Yggdrasil in Midgards Flammenglut da sinkt auch die Erde in das siedende Meer und gieriges Feuer verzehrt die ganze Welt |
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10. | Spuren | 02:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
01:00:18 |
Falland Vörandi
Members | |
---|---|
Band members | |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Mouth harp, Percussion, Vocals |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Guest/Session | |
Joran Elane | Vocals (tracks 5, 8, 14) |
Martin Brock | Vocals (tenor) (tracks 8, 10, 12, 14, 17) |
Niko Faust | Vocals (baritone) (track 17) |
Linda Gibson | Vocals (female) (track 7), C Flute (tracks 16, 19), Horn (track 5) |
Karolin Kirfel | Vocals (female) (track 14) |
Willy Löster | Vocals (baritone) (track 17) |
Christoph Piasetzki | Trombone (tracks 4, 9), Vocals (baritone) (track 17) |
Tobias Reiner | Vocals (baritone) (track 17) |
Florian Ruckeisen | Vocals (baritone) (track 17) |
Jackie Rump | Vocals (female) (tracks 4, 8) |
Ron Sanders | Vocals (track 2) |
Fabian Schulz | Vocals (tenor) (track 17) |
Simon Spillner | Violin (tracks 3, 20) |
Nico Steckelberg | Vocals (tracks 7, 8, 9) |
Thomas Skroch | Guitars (acoustic) (track 8), Vocals (tracks 7, 8) |
Miscellaneous staff | |
Thyra | Artwork |
Joran Elane | Artwork |
Skaldir | Mixing, Mastering |
Andreas Walther | Lyrics, Artwork |
Thomas Skroch | Photography |
Tracks | |||
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1. | Erwachen | 03:08 | Show lyrics |
Einst grimmig Sturm singt seine Klage Kaltblaues Eis in Tränenmeer Und Lebenshauch des sanften Strahls Zartflammend nun die Lüfte wärmt. Helles Licht flamme weit - Dass da bricht die Dunkelheit |
|||
2. | Wölwas Runen | 05:34 | Show lyrics |
Die Fesseln sind zerteilt Die die rauen Mächte aller Kälte geeint Errungen der Sieg über Dunkelheit Da Sonne und Frühling nun wieder vereint. Nun sollt’ der Gott des Lichtes thronen Über aller Schöpfungs Reih’n Grausen Oden leben hauchen Dass Werden und Bewegung greift Nach allem was in Taubheit hauste. Heilige Runen vom Weltgeist geschrieben Die lang schon verloren im Weltengrund liegen Doch nie vergessen - trotz Ewigkeiten Nicht alles in Nachtwelts Gründe eilte. Denn all das was zum Lichte drang Gab Eid und schuf das Band Das was noch blieb als Feind des Lichts Niemals diese Urkraft bricht Lichtbringend Strahl der Sphären wärmt Den Lebenstraum erhellt und mehrt Goldschimmernd Flut in tiefen treibt Aus Weltalls Weit für alle Zeit. Und sidn auch Sonne und Tag vereint Nicht alles ist wahr, was wahr erscheint Dnn trachtet schon nach lichtem Schein Arglist - nur dem Schmerz geweiht Leidbringend der Welten Zeit. |
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3. | Feuergott | 06:22 | Show lyrics |
Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht und leg es in eisiges Grab Gleich dem Feuer bin ich diese Macht Die als Wind whet, die Glut entflammt und über Lande trägt Ich bin euch wertvoll - ich bin vernichtend Ich zerstöre und ich schaff’ Flammende Liebe und brennenden Hass. Ich bin der Kummer, der an euch nagt Ich bin die Sorge, die euch frisst Der Geiz der euch kaum atmen lässt Ich bin die Gier - das unerbittlich Leid ich blende euch - Ja ich bin auch der Neid Und trotz allem Zweifel nehmt ihr doch So ihr wisst...Ich bin das Gift im Wort So schön, so hässlich - Ich bin die List Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied ich bin das Schwert das eure Zunge teilt Ich bin die Finsternis die in euch weilt Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht - leg es in eisiges Grab Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied |
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4. | Dämmerung | 06:55 | Show lyrics |
Prolog: (Loki) Ein Wurf, ein Schlag vermag es nicht zu verletzen dieses Licht So suche ich wo’s dunkel ist In böser Hand gar unscheinbar Wird’s zu dem was tödlich trifft... ...Und wandle ich doch mit geschärften Sinnen So sagt mit Göttin, woran es liegt Das nichts von allem weit und breit den edlen Balder besiegt. Freya: Von allem, was je geschaffen nahm ich einst den Eid Doch eines, das war mir unscheinbar Ein junger Mistelzweig. Loki: Das ist es was ich lange gesucht Nun will ich dich schneiden zu einem Ger Durch meine List und des Bilnden Hand Treibst du sicher in Balders Herz. Loki (zu Hödur): Warum nimmst du nicht Teil am fröhlichen Spiel? Versagst Balder die Ehr, nur weil du nicht siehst? Komm, wirf nur, ich weis dir das Ziel. So ist sie gebrochen, die stärkste der Säulen Den Sommer leg ich in eisiges Grab. Fenrir, deine Fesseln werden bald reissen Fühl es, die Dämmerung ist nah. |
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5. | Nannas Klage | 02:43 | Show lyrics |
Oh Balder, dein Blut Langsam erlischt die Sonnenglut Des Lichtes Glanz vergeht da dein Herz nun zerbrochen und meines schmerzt wenn es schlägt. Oh Götter, zündet an Umrankt von Blumen aus Glut Gebettet in stürmendem Wind Schäumende Berge von tosender Flut Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin. |
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6. | Hringhorns Flammen | 00:47 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Meerfahrt | 01:48 | Show lyrics |
Nun war der Toten Schiff gerüstet Bald geführt von den Töchtern Rans In lichtlose, kalte Tiefen hinab In die Gewölbe unheilsinnender Saat Das Segel gestreift vom klagenden Wind Am Horizont Hringhorn verglüht Und von lodernden Blumen umringt Versinkendes Schiff im Nebel von Süd... |
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8. | Asgards Trauer | 01:34 | Show lyrics |
Mittsommers Gang - totwundes Herz Im Trauerlied aller Winde Chor Wolkenverhangen - der Himmel voll Schmerz Tränenwunder Blick als das Licht sich verlor |
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9. | Wotans Weisung | 01:05 | Show lyrics |
Des Schickslas Lauf in der Schwestern Händen Und doch können sie selbes nicht wenden So muss es einer wagen von uns Und den Weg zum Abgrunde geh’n Um den lichten Sohn zul ösen aus den Tiefen von Nifelhel |
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10. | Hermodes’ Aufbruch | 01:06 | Show lyrics |
Nach Eljud, Hels finst’ren Palast Will ich um den Bruder zu hol’n So mach ich mich auf zum schaurigen Ritt Über Falland Vörandi - Jenseits des Lichts |
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11. | Sleipnirs Blick | 00:34 | Show lyrics |
Wo den Wegen das Licht verglommen Zu eisigen Klippen und Felsenriff zu fremden Welten wandt ich das Ross Dorthin wo die Schatten droh’n Und Kälte, Elden und Tod und ein einsam vergessenes Grab Bereit zum Sprung in gähnende Nacht |
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12. | Helritt | 03:48 | Show lyrics |
Und so reite ich davon Durch dichte Wolken und mächtigen Sturm Begleitet von Blitz und Donnergroll Donars vertrauem Zeichen und Ton Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh’n Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus’gem Schlund Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim Und über die Schwelle Zum Fusse derfinst’ren Göttin Thron Neunmal wäre Tag und neunmal Nacht Hinein in die grimmigen Lande Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom Wird uns die Wächterin empfangen Lauf Sleipnir ins Nebeltal Das jeher ohne Götterlichts Strahl |
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13. | Falland Vörandi | 01:16 | Show lyrics |
Wächterin (Modguder) Komm Hermodes und sprich dein Begehr Der du nicht bleich im Antlitz bist Umsonst war dein langer Weg Umsonst sidn Schmeichel und List Denn wisse dies Eh’ du die Herrin der Toten begrüßt: Sitzen Leid und Schmerz noch so tief Kein Toter jemals dieses Reich verließ Hermodes: ich komm zu holen den weisen Gott Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt So führt mich nun zu Helias Hort Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag. |
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14. | In Helheim | 04:20 | Show lyrics |
Hel: Tritt ein, Hermodes und höre gut zu Schon weiß ich von deinem Verlangen Doch solang ihr meine Weisung verfehlt Solange sollt ihr um Balder bangen Frei sei er, wenn alles Geschaff’ne klagt Die Wesen im Sehnen versenkt Die ganze Schöpfung weint und verzagt Wenn alles mit Tränen getränkt Doch gibt es ein Wesen tränenlos Ein einzig Auge nur lebenshell Dann bleibt Balder in Helheims Schoß An Hwergelmirs rauschendem Quell |
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15. | Flug der Raben | 01:16 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
16. | Auf Suche | 03:37 | Show lyrics |
Weit war der Weg Überall Klagen und Fleh’n All das Trauern des Geschaff’nen Weil der Lichtgott sie verlassen Abgrundtief verworr’ner Pfad Hin wo Urwelt’s Nebel lag Sandt in FInsternis der Tag Wo kei nWesen noch so niedrig Leben ringend atmen mag Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib Selbst so gross, wie finster die Nacht Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt Ein Antlitz, das niemlas Trauer gespürt |
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17. | Der Asen Flehn | 00:46 | Show lyrics |
Asen: War’n deine Augen auch Lichtes Feind Hilf uns eh Unheil sich gegen uns vereint in einzig Wesen, das nicht Trauer zeigt Und Balder muss bleiben in Hellias Reich |
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18. | Thökk - Lokis List | 01:50 | Show lyrics |
Nicht eine Träne aus nur einem Aug’ Denn niemals hab ich Balder bebraucht Niemals, weder lebend noch tot Behalte doch Hel, was sie geholt |
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19. | Der letzte Schein | 02:50 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
20. | Abschied | 07:47 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
59:06 |
Falland Vörandi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Mouth harp, Percussion, Vocals |
Guest/Session | |
Joran Elane | Vocals (tracks 5, 8, 14) |
Florian Ruckeisen | Vocals (baritone) (track 17) |
Martin Brock | Vocals (tenor) (tracks 8, 10, 12, 14, 17) |
Jackie Rump | Vocals (female) (tracks 4, 8) |
Ron Sanders | Vocals (track 2) |
Niko Faust | Vocals (baritone) (track 17) |
Fabian Schulz | Vocals (tenor) (track 17) |
Linda Gibson | Vocals (female) (track 7), C Flute (tracks 16, 19), Horn (track 5) |
Simon Spillner | Violin (tracks 3, 20) |
Karolin Kirfel | Vocals (female) (track 14) |
Nico Steckelberg | Vocals (tracks 7, 8, 9) |
Willy Löster | Vocals (baritone) (track 17) |
Thomas Skroch | Guitars (acoustic) (track 8), Vocals (tracks 7, 8) |
Christoph Piasetzki | Trombone (tracks 4, 9), Vocals (baritone) (track 17) |
Tobias Reiner | Vocals (baritone) (track 17) |
Miscellaneous staff | |
Skaldir | Mixing, Mastering |
Andreas Walther | Lyrics, Artwork |
Thomas Skroch | Photography |
Thyra | Artwork |
Joran Elane | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Erwachen | 03:08 | Show lyrics |
Einst grimmig Sturm singt seine Klage Kaltblaues Eis in Tränenmeer Und Lebenshauch des sanften Strahls Zartflammend nun die Lüfte wärmt. Helles Licht flamme weit - Dass da bricht die Dunkelheit |
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2. | Wölwas Runen | 05:34 | Show lyrics |
Die Fesseln sind zerteilt Die die rauen Mächte aller Kälte geeint Errungen der Sieg über Dunkelheit Da Sonne und Frühling nun wieder vereint. Nun sollt’ der Gott des Lichtes thronen Über aller Schöpfungs Reih’n Grausen Oden leben hauchen Dass Werden und Bewegung greift Nach allem was in Taubheit hauste. Heilige Runen vom Weltgeist geschrieben Die lang schon verloren im Weltengrund liegen Doch nie vergessen - trotz Ewigkeiten Nicht alles in Nachtwelts Gründe eilte. Denn all das was zum Lichte drang Gab Eid und schuf das Band Das was noch blieb als Feind des Lichts Niemals diese Urkraft bricht Lichtbringend Strahl der Sphären wärmt Den Lebenstraum erhellt und mehrt Goldschimmernd Flut in tiefen treibt Aus Weltalls Weit für alle Zeit. Und sidn auch Sonne und Tag vereint Nicht alles ist wahr, was wahr erscheint Dnn trachtet schon nach lichtem Schein Arglist - nur dem Schmerz geweiht Leidbringend der Welten Zeit. |
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3. | Feuergott | 06:22 | Show lyrics |
Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht und leg es in eisiges Grab Gleich dem Feuer bin ich diese Macht Die als Wind whet, die Glut entflammt und über Lande trägt Ich bin euch wertvoll - ich bin vernichtend Ich zerstöre und ich schaff’ Flammende Liebe und brennenden Hass. Ich bin der Kummer, der an euch nagt Ich bin die Sorge, die euch frisst Der Geiz der euch kaum atmen lässt Ich bin die Gier - das unerbittlich Leid ich blende euch - Ja ich bin auch der Neid Und trotz allem Zweifel nehmt ihr doch So ihr wisst...Ich bin das Gift im Wort So schön, so hässlich - Ich bin die List Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied ich bin das Schwert das eure Zunge teilt Ich bin die Finsternis die in euch weilt Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht - leg es in eisiges Grab Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied |
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4. | Dämmerung | 06:55 | Show lyrics |
Prolog: (Loki) Ein Wurf, ein Schlag vermag es nicht zu verletzen dieses Licht So suche ich wo’s dunkel ist In böser Hand gar unscheinbar Wird’s zu dem was tödlich trifft... ...Und wandle ich doch mit geschärften Sinnen So sagt mit Göttin, woran es liegt Das nichts von allem weit und breit den edlen Balder besiegt. Freya: Von allem, was je geschaffen nahm ich einst den Eid Doch eines, das war mir unscheinbar Ein junger Mistelzweig. Loki: Das ist es was ich lange gesucht Nun will ich dich schneiden zu einem Ger Durch meine List und des Bilnden Hand Treibst du sicher in Balders Herz. Loki (zu Hödur): Warum nimmst du nicht Teil am fröhlichen Spiel? Versagst Balder die Ehr, nur weil du nicht siehst? Komm, wirf nur, ich weis dir das Ziel. So ist sie gebrochen, die stärkste der Säulen Den Sommer leg ich in eisiges Grab. Fenrir, deine Fesseln werden bald reissen Fühl es, die Dämmerung ist nah. |
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5. | Nannas Klage | 02:43 | Show lyrics |
Oh Balder, dein Blut Langsam erlischt die Sonnenglut Des Lichtes Glanz vergeht da dein Herz nun zerbrochen und meines schmerzt wenn es schlägt. Oh Götter, zündet an Umrankt von Blumen aus Glut Gebettet in stürmendem Wind Schäumende Berge von tosender Flut Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin. |
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6. | Hringhorns Flammen | 00:47 | instrumental |
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7. | Meerfahrt | 01:48 | Show lyrics |
Nun war der Toten Schiff gerüstet Bald geführt von den Töchtern Rans In lichtlose, kalte Tiefen hinab In die Gewölbe unheilsinnender Saat Das Segel gestreift vom klagenden Wind Am Horizont Hringhorn verglüht Und von lodernden Blumen umringt Versinkendes Schiff im Nebel von Süd... |
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8. | Asgards Trauer | 01:34 | Show lyrics |
Mittsommers Gang - totwundes Herz Im Trauerlied aller Winde Chor Wolkenverhangen - der Himmel voll Schmerz Tränenwunder Blick als das Licht sich verlor |
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9. | Wotans Weisung | 01:05 | Show lyrics |
Des Schickslas Lauf in der Schwestern Händen Und doch können sie selbes nicht wenden So muss es einer wagen von uns Und den Weg zum Abgrunde geh’n Um den lichten Sohn zul ösen aus den Tiefen von Nifelhel |
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10. | Hermodes’ Aufbruch | 01:06 | Show lyrics |
Nach Eljud, Hels finst’ren Palast Will ich um den Bruder zu hol’n So mach ich mich auf zum schaurigen Ritt Über Falland Vörandi - Jenseits des Lichts |
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11. | Sleipnirs Blick | 00:34 | Show lyrics |
Wo den Wegen das Licht verglommen Zu eisigen Klippen und Felsenriff zu fremden Welten wandt ich das Ross Dorthin wo die Schatten droh’n Und Kälte, Elden und Tod und ein einsam vergessenes Grab Bereit zum Sprung in gähnende Nacht |
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12. | Helritt | 03:48 | Show lyrics |
Und so reite ich davon Durch dichte Wolken und mächtigen Sturm Begleitet von Blitz und Donnergroll Donars vertrauem Zeichen und Ton Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh’n Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus’gem Schlund Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim Und über die Schwelle Zum Fusse derfinst’ren Göttin Thron Neunmal wäre Tag und neunmal Nacht Hinein in die grimmigen Lande Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom Wird uns die Wächterin empfangen Lauf Sleipnir ins Nebeltal Das jeher ohne Götterlichts Strahl |
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13. | Falland Vörandi | 01:16 | Show lyrics |
Wächterin (Modguder) Komm Hermodes und sprich dein Begehr Der du nicht bleich im Antlitz bist Umsonst war dein langer Weg Umsonst sidn Schmeichel und List Denn wisse dies Eh’ du die Herrin der Toten begrüßt: Sitzen Leid und Schmerz noch so tief Kein Toter jemals dieses Reich verließ Hermodes: ich komm zu holen den weisen Gott Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt So führt mich nun zu Helias Hort Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag. |
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14. | In Helheim | 04:20 | Show lyrics |
Hel: Tritt ein, Hermodes und höre gut zu Schon weiß ich von deinem Verlangen Doch solang ihr meine Weisung verfehlt Solange sollt ihr um Balder bangen Frei sei er, wenn alles Geschaff’ne klagt Die Wesen im Sehnen versenkt Die ganze Schöpfung weint und verzagt Wenn alles mit Tränen getränkt Doch gibt es ein Wesen tränenlos Ein einzig Auge nur lebenshell Dann bleibt Balder in Helheims Schoß An Hwergelmirs rauschendem Quell |
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15. | Flug der Raben | 01:16 | instrumental |
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16. | Auf Suche | 03:37 | Show lyrics |
Weit war der Weg Überall Klagen und Fleh’n All das Trauern des Geschaff’nen Weil der Lichtgott sie verlassen Abgrundtief verworr’ner Pfad Hin wo Urwelt’s Nebel lag Sandt in FInsternis der Tag Wo kei nWesen noch so niedrig Leben ringend atmen mag Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib Selbst so gross, wie finster die Nacht Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt Ein Antlitz, das niemlas Trauer gespürt |
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17. | Der Asen Flehn | 00:46 | Show lyrics |
Asen: War’n deine Augen auch Lichtes Feind Hilf uns eh Unheil sich gegen uns vereint in einzig Wesen, das nicht Trauer zeigt Und Balder muss bleiben in Hellias Reich |
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18. | Thökk - Lokis List | 01:50 | Show lyrics |
Nicht eine Träne aus nur einem Aug’ Denn niemals hab ich Balder bebraucht Niemals, weder lebend noch tot Behalte doch Hel, was sie geholt |
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19. | Der letzte Schein | 02:50 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
20. | Abschied | 07:47 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
59:06 |
Falland Vörandi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars, Mouth harp, Percussion |
Skaldir | Guitars, Bass, Keyboards, Mouth harp, Percussion, Vocals |
Guest/Session | |
Florian Ruckeisen | Vocals (baritone) (track 17) |
Joran Elane | Vocals (tracks 5, 8, 14) |
Jackie Rump | Vocals (female) (tracks 4, 8) |
Martin Brock | Vocals (tenor) (tracks 8, 10, 12, 14, 17) |
Ron Sanders | Vocals (track 2) |
Niko Faust | Vocals (baritone) (track 17) |
Fabian Schulz | Vocals (tenor) (track 17) |
Linda Gibson | Vocals (female) (track 7), C Flute (tracks 16, 19), Horn (track 5) |
Simon Spillner | Violin (tracks 3, 20) |
Karolin Kirfel | Vocals (female) (track 14) |
Nico Steckelberg | Vocals (tracks 7, 8, 9) |
Willy Löster | Vocals (baritone) (track 17) |
Thomas Skroch | Guitars (acoustic) (track 8), Vocals (tracks 7, 8) |
Christoph Piasetzki | Trombone (tracks 4, 9), Vocals (baritone) (track 17) |
Tobias Reiner | Vocals (baritone) (track 17) |
Miscellaneous staff | |
Skaldir | Mixing, Mastering |
Andreas Walther | Lyrics, Artwork |
Thomas Skroch | Photography |
Thyra | Artwork |
Joran Elane | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Erwachen | 03:08 | Show lyrics |
Einst grimmig Sturm singt seine Klage Kaltblaues Eis in Tränenmeer Und Lebenshauch des sanften Strahls Zartflammend nun die Lüfte wärmt. Helles Licht flamme weit - Dass da bricht die Dunkelheit |
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2. | Wölwas Runen | 05:34 | Show lyrics |
Die Fesseln sind zerteilt Die die rauen Mächte aller Kälte geeint Errungen der Sieg über Dunkelheit Da Sonne und Frühling nun wieder vereint. Nun sollt’ der Gott des Lichtes thronen Über aller Schöpfungs Reih’n Grausen Oden leben hauchen Dass Werden und Bewegung greift Nach allem was in Taubheit hauste. Heilige Runen vom Weltgeist geschrieben Die lang schon verloren im Weltengrund liegen Doch nie vergessen - trotz Ewigkeiten Nicht alles in Nachtwelts Gründe eilte. Denn all das was zum Lichte drang Gab Eid und schuf das Band Das was noch blieb als Feind des Lichts Niemals diese Urkraft bricht Lichtbringend Strahl der Sphären wärmt Den Lebenstraum erhellt und mehrt Goldschimmernd Flut in tiefen treibt Aus Weltalls Weit für alle Zeit. Und sidn auch Sonne und Tag vereint Nicht alles ist wahr, was wahr erscheint Dnn trachtet schon nach lichtem Schein Arglist - nur dem Schmerz geweiht Leidbringend der Welten Zeit. |
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3. | Feuergott | 06:22 | Show lyrics |
Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht und leg es in eisiges Grab Gleich dem Feuer bin ich diese Macht Die als Wind whet, die Glut entflammt und über Lande trägt Ich bin euch wertvoll - ich bin vernichtend Ich zerstöre und ich schaff’ Flammende Liebe und brennenden Hass. Ich bin der Kummer, der an euch nagt Ich bin die Sorge, die euch frisst Der Geiz der euch kaum atmen lässt Ich bin die Gier - das unerbittlich Leid ich blende euch - Ja ich bin auch der Neid Und trotz allem Zweifel nehmt ihr doch So ihr wisst...Ich bin das Gift im Wort So schön, so hässlich - Ich bin die List Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied ich bin das Schwert das eure Zunge teilt Ich bin die Finsternis die in euch weilt Ich bin Vater unheilsinnender Saat Ich nehm euch das Licht - leg es in eisiges Grab Kaltes Eis, das sich über Gefühle zieht Ich bin des Unheils mächtiger Schmied |
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4. | Dämmerung | 06:55 | Show lyrics |
Prolog: (Loki) Ein Wurf, ein Schlag vermag es nicht zu verletzen dieses Licht So suche ich wo’s dunkel ist In böser Hand gar unscheinbar Wird’s zu dem was tödlich trifft... ...Und wandle ich doch mit geschärften Sinnen So sagt mit Göttin, woran es liegt Das nichts von allem weit und breit den edlen Balder besiegt. Freya: Von allem, was je geschaffen nahm ich einst den Eid Doch eines, das war mir unscheinbar Ein junger Mistelzweig. Loki: Das ist es was ich lange gesucht Nun will ich dich schneiden zu einem Ger Durch meine List und des Bilnden Hand Treibst du sicher in Balders Herz. Loki (zu Hödur): Warum nimmst du nicht Teil am fröhlichen Spiel? Versagst Balder die Ehr, nur weil du nicht siehst? Komm, wirf nur, ich weis dir das Ziel. So ist sie gebrochen, die stärkste der Säulen Den Sommer leg ich in eisiges Grab. Fenrir, deine Fesseln werden bald reissen Fühl es, die Dämmerung ist nah. |
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5. | Nannas Klage | 02:43 | Show lyrics |
Oh Balder, dein Blut Langsam erlischt die Sonnenglut Des Lichtes Glanz vergeht da dein Herz nun zerbrochen und meines schmerzt wenn es schlägt. Oh Götter, zündet an Umrankt von Blumen aus Glut Gebettet in stürmendem Wind Schäumende Berge von tosender Flut Wo kältende Nebel wallen fahren wir hin. |
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6. | Hringhorns Flammen | 00:47 | instrumental |
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7. | Meerfahrt | 01:48 | Show lyrics |
Nun war der Toten Schiff gerüstet Bald geführt von den Töchtern Rans In lichtlose, kalte Tiefen hinab In die Gewölbe unheilsinnender Saat Das Segel gestreift vom klagenden Wind Am Horizont Hringhorn verglüht Und von lodernden Blumen umringt Versinkendes Schiff im Nebel von Süd... |
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8. | Asgards Trauer | 01:34 | Show lyrics |
Mittsommers Gang - totwundes Herz Im Trauerlied aller Winde Chor Wolkenverhangen - der Himmel voll Schmerz Tränenwunder Blick als das Licht sich verlor |
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9. | Wotans Weisung | 01:05 | Show lyrics |
Des Schickslas Lauf in der Schwestern Händen Und doch können sie selbes nicht wenden So muss es einer wagen von uns Und den Weg zum Abgrunde geh’n Um den lichten Sohn zul ösen aus den Tiefen von Nifelhel |
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10. | Hermodes’ Aufbruch | 01:06 | Show lyrics |
Nach Eljud, Hels finst’ren Palast Will ich um den Bruder zu hol’n So mach ich mich auf zum schaurigen Ritt Über Falland Vörandi - Jenseits des Lichts |
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11. | Sleipnirs Blick | 00:34 | Show lyrics |
Wo den Wegen das Licht verglommen Zu eisigen Klippen und Felsenriff zu fremden Welten wandt ich das Ross Dorthin wo die Schatten droh’n Und Kälte, Elden und Tod und ein einsam vergessenes Grab Bereit zum Sprung in gähnende Nacht |
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12. | Helritt | 03:48 | Show lyrics |
Und so reite ich davon Durch dichte Wolken und mächtigen Sturm Begleitet von Blitz und Donnergroll Donars vertrauem Zeichen und Ton Tiefer und tiefer hinab in den Weltengrund Durch geisterndes Wabern, Klagen und Fleh’n Vorbei am schwarzen Strom und Garms graus’gem Schlund Zu den Wurzeln Yggdrasils, wo der Drache lebt Durch Nordlands schleiernen Nebelstrom Hinab zu den Klippen des urkalten Nifelheim Und über die Schwelle Zum Fusse derfinst’ren Göttin Thron Neunmal wäre Tag und neunmal Nacht Hinein in die grimmigen Lande Und dort in den Schwaden an Slidurs Strom Wird uns die Wächterin empfangen Lauf Sleipnir ins Nebeltal Das jeher ohne Götterlichts Strahl |
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13. | Falland Vörandi | 01:16 | Show lyrics |
Wächterin (Modguder) Komm Hermodes und sprich dein Begehr Der du nicht bleich im Antlitz bist Umsonst war dein langer Weg Umsonst sidn Schmeichel und List Denn wisse dies Eh’ du die Herrin der Toten begrüßt: Sitzen Leid und Schmerz noch so tief Kein Toter jemals dieses Reich verließ Hermodes: ich komm zu holen den weisen Gott Der gleich dem Lichte der Sonne erstrahlt So führt mich nun zu Helias Hort Dass ich sie nach Balders Zukunft befrag. |
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14. | In Helheim | 04:20 | Show lyrics |
Hel: Tritt ein, Hermodes und höre gut zu Schon weiß ich von deinem Verlangen Doch solang ihr meine Weisung verfehlt Solange sollt ihr um Balder bangen Frei sei er, wenn alles Geschaff’ne klagt Die Wesen im Sehnen versenkt Die ganze Schöpfung weint und verzagt Wenn alles mit Tränen getränkt Doch gibt es ein Wesen tränenlos Ein einzig Auge nur lebenshell Dann bleibt Balder in Helheims Schoß An Hwergelmirs rauschendem Quell |
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15. | Flug der Raben | 01:16 | instrumental |
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16. | Auf Suche | 03:37 | Show lyrics |
Weit war der Weg Überall Klagen und Fleh’n All das Trauern des Geschaff’nen Weil der Lichtgott sie verlassen Abgrundtief verworr’ner Pfad Hin wo Urwelt’s Nebel lag Sandt in FInsternis der Tag Wo kei nWesen noch so niedrig Leben ringend atmen mag Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib Selbst so gross, wie finster die Nacht Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt Ein Antlitz, das niemlas Trauer gespürt |
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17. | Der Asen Flehn | 00:46 | Show lyrics |
Asen: War’n deine Augen auch Lichtes Feind Hilf uns eh Unheil sich gegen uns vereint in einzig Wesen, das nicht Trauer zeigt Und Balder muss bleiben in Hellias Reich |
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18. | Thökk - Lokis List | 01:50 | Show lyrics |
Nicht eine Träne aus nur einem Aug’ Denn niemals hab ich Balder bebraucht Niemals, weder lebend noch tot Behalte doch Hel, was sie geholt |
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19. | Der letzte Schein | 02:50 | instrumental |
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20. | Abschied | 07:47 | instrumental |
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21. | Nannas Klage Prolog | 00:49 | |
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22. | Heimdall | 03:22 | |
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23. | Stille | 06:04 | |
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01:09:21 |
Pagan Midgard Art
Members | |
---|---|
Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars, Lyrics |
Skaldir | Guitars, Keyboards, Vocals |
Guest/Session | |
Thomas Skroch | Vocals (2) |
Ron Sanders | Vocals (3) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hamingia | 07:24 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Othala | 03:54 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Ich bin die Macht | 06:35 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Åses Tod | 04:04 | Show lyrics |
Black clouds on the horizon Great thunder and burning rain His chariot pounding I heard the heavens scream his name I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end God of thunder, God of rain Earth shaker who feels no pain The powerhead of the universe Now send your neverending curse I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end Swing your hammer to crack the sky Lift your cape so that you might fly Back to Odin and the Gods on high And leave the mortal world Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end |
|||
5. | Nordstern | 07:58 | |
(loading lyrics...) | |||
29:55 |
Pagan Midgard Art
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Valdr | Vocals, Guitars, Lyrics |
Skaldir | Guitars, Keyboards, Vocals |
Guest/Session | |
Thomas Skroch | Vocals (2) |
Ron Sanders | Vocals (3) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Hamingia | 07:34 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Othala | 04:00 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Ich Bin Die Macht | 06:35 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Åses Tod | 04:07 | Show lyrics |
Black clouds on the horizon Great thunder and burning rain His chariot pounding I heard the heavens scream his name I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end God of thunder, God of rain Earth shaker who feels no pain The powerhead of the universe Now send your neverending curse I watched as he shouted To the giants who died that day He held up his hammer high! And called to Odin for a sign Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end Swing your hammer to crack the sky Lift your cape so that you might fly Back to Odin and the Gods on high And leave the mortal world Thor the mighty, Thor the brave Crush the infidels in your way By your hammer let none be saved Live to die on that final day Gods, monsters and men Will die together in the end |
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5. | Nordstern | 08:01 | |
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6. | Thor (Manowar cover) | 05:07 | |
(loading lyrics...) | |||
35:24 |
Band ascii art
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