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Nordglanz
Members | |
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Current | |
Fußball | Bass |
Member(bands): Ahnenerbe, Hyperborean | |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Member(bands): Ahnenerbe, Hyperborean, Paimon | |
Past | |
Skil | Drums |
Member(bands): Ahnenerbe, Hyperborean | |
Chunk | Keyboards |
Ed | Drums (2008-2009) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Steht auf und kämpft! | EP | 2004 | Show album |
2 | Heldenreich | Full-length | 2005 | Show album |
3 | Kampfhymnen Germaniens | Full-length | 2006 | Show album |
4 | Völkischer Schwarzmetall | Full-length | 2007 | Show album |
5 | Von Helden und Händlern | Full-length | 2010 | Show album |
6 | Vereint im Geiste, Vereint im Kampf | Split | 2010 | Show album |
7 | Weltenwende | Full-length | 2011 | Show album |
8 | Ariosophische Propaganda Aventurie | Video | 2013 | Show album |
9 | Fragmente von Einst | Full-length | 2014 | Show album |
10 | Das sterbende Volk | Full-length | 2016 | Show album |
11 | Werwolf Revolte | Full-length | 2019 | Show album |
12 | Revolt Against a Modern World | Split | 2019 | Show album |
Steht auf und kämpft!
Tracks | |||
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1. | Wehrt euch | 03:23 | |
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2. | Isar in Staub | 04:26 | |
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3. | Retter der Nation | 03:56 | |
(loading lyrics...) | |||
11:45 |
Heldenreich
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2005 | Moloko Plus Versand | CD | ||
2009 | Last Resort Store | LRS 17 | CD | Reissue, Limited edition, Digipak |
September 27th, 2019 | Nervengas Versand | NG006-W | 2 12" vinyls | Limited edition |
Members | |
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Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
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1. | Einklang - Wolfsnacht | 02:04 | |
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2. | Die schwarze Pest ist da | 10:37 | Show lyrics |
Eine böse Wolke zieht übers Land. Über Berge und Täler, Moor und Sand, über Flüsse und Seen, Land für Land. Sie bringen das Unheil an den Alpenrand. Ort für Ort brennt ab. Kämpfer sterben in eisiger Nacht, plündernd rauben sie ihren Geist, ohne zu merken, dass ihr Geist abreißt. Die schwarze Pest ist da! Der Zug der Wolke zerfällt zu Staub, wenn wir auf sie stoßen ist Ende mit dem Raub. Mit dem Gassenhauer geht es dann voran, um zu beenden, as im Osten begann. Welch’ eine Schande für den Feind. Niemals werden wir Knechte und stürmen voran, um zu siegen gegen das Verderben. Der Sturm bläst die Wolke entzwei. Klagt nicht, ergreift Eure Waffen! Klagt nicht, klagt nicht und kämpft! Zu Ehren der Germanen, welche im Kampf für ein abendländisches Europa gestorben sind. |
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3. | Fluss der Heldenasche | 06:02 | Show lyrics |
In der Isar fließt Blut. In der Isar ist Heldenstaub. In der Isar fließt Blut. In der Isar fließt Staub. Im Juni wurdet Ihr getötet. Im Juni fiel der Hammerschlag. Ihr wurdet dann geschändet, und die Isar wurde Euer Grab. Doch ewig sollt Ihr weiterleben, und der Abgrund soll nicht Euer sein. Damit werden wir Euch rächen, der Abgrund soll deren sein. Doch der Strom kommt nicht zum Erstehen. Die Ehre wird niemals vergehen. Der Strom, der zieht weiter über’s Land. Alle gelenkt durch des Blitzes Hand. Ob Osten, Süden oder Nord, der doppelte Blitz zieht weiter fort. Tief im Geist leben sie weiter, unsere ehrenhaften Heldenstreiter. |
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4. | Herrscher der nordischen Welt | 03:50 | Show lyrics |
Er war der Retter unserer Religion, des heidnischen Volkes größter Sohn. Durch ihn entstand die Edda und Walhall, zu dem stehen wir heute noch all’. Allvater Wotan unser Führer, Allvater Wotan unser Held. Allvater Wotan ist der größte Herrscher unserer heidnischen Welt. Die Christen mit ihren Horden, wollten uns imer wieder ermorden. Mit Kreuzzügen haben sie es damals versucht, dafür gebührt ihnen ewiger Fluch. Doch einst da öffnet sich für Unsereins die Ruhmeshalle des ewigen Seins. Wir glauben nicht an einen Himmelsort, in unseren Herzen lebt Asgard fort. |
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5. | Die ewige Zeit der Eichen | 07:01 | Show lyrics |
Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Kein Wind, kein Sturm, kein Gewitter, können sie jemals zergehen. Keine Plage und kein Leid können sie jemals befallen. Die Rinde hart wie Stein, und Äste wie Faustballen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Unter ihnen habe ich meinen Sinn gefunden und konnte nicht widerstehen. Doch heute bin ich aus auf Rache, und die Eichen haben es gesehen und noch viele weitere Leiden sind hier geschehen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Ob Germanien oder deutsches Reich, alles haben sie gesehen. Ihre Heimat ist der dunkle Wald jenseits jedes Geschehens. Sie haben "Kaufleute" hängen lassen, wie war das lange her. Sieh nur diese alte Eichen, sieh nur diese lange Zeit. |
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6. | Rache oder Erlösung | 02:57 | Show lyrics |
Dunkle Nacht umschließt meinen Körper hier im dichten Taunuswald. Bleib ich dir dicht auf den Fersen um zu bekommen was einst mir galt. Ein Rabe verfolgt meine Schritte, ein Rabe verfolgt deine Spur. Böse Lust tief in meiner Seele, Rache oder Erlösung, mein letzter Schwur. Ein heller Blitz und ich erblicke deine Augen, ein heller Schein und du läufst in den Abgrund hinein. Langsam erlischt dein junges Leben, es bleibt nur noch dein heller Schein. Ein lauter Knall beendet mein Träumen, Seelenschmerz durchfährt wieder den Geist. Jeden Tag die gleichen Gedanken, jeden Tag das gleiche Leid. |
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7. | Germanien wird rein | 06:54 | Show lyrics |
Wenn wir Thor’s Hammer halten und Donar’s Blitz die Feinde spaltet dann wissen wir, es wird so sein, und Germanien wird rein. Germanien wird rein, wenn wir es befrein. Germanien wird rein, wir werden Helden sein. Und so beginnt die Schlacht, nicht für Ruhm und nicht für Macht, denn zählen tut nur der Widerstand, den wir führen mit starker Hand. Die Streitaxt im Feind versenkt, so war es Wotan, der uns lenkt. Der Lohn dafür wird jetzt unser sein, denn jetzt ist Germanien rein. |
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8. | Der längste Tag | 06:36 | Show lyrics |
Der Tag verfliegt, die Sonne schwindet im roten Schein. Dunkle Nacht, die Flammen lodern weit hinauf. Vereint im Kreis, vereint im Geist feiern wir diesen Tag. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages. Der Kreis ist geschlossen, ein Raunen zieht durch Wald und Tal. Tief im Geist, Asen weilen unter uns. Ein Hoch der Wende, ein Gruß dem alten Sonnenrad. Die Nacht, sie weicht dem längsten Tag im Jahr. Mittsommer, die Nacht des allerlängsten Tages. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages im Jahr. Das Sonnenrad verboten, die Lebensrune zensiert. Diese Schande, die hier negiert. Uns die Kultur rauben, vom Geist und Gut. Niemals verzeihen, in ewiger Wut. Ein Volk im falschen Glauben, ein Volk ohne Mut, leicht zu negieren. Euch tut das gut, Naturgesetze beugen mit irdischem Gericht, die Seelen zerstören, uns kriegt ihr nicht! Doch aus Asche des Staubes empor, schmiedet das Eisen ewig hervor. Um zu bekommen, was einst war, ewiges Leben der Heldenschar. |
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9. | Leistet Widerstand! (Frank Rennicke cover) | 04:56 | Show lyrics |
Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Volksverräter hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen dieses System hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Drahtzieher alle hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Besatzer hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Politik hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen den Abschaum hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen das ganze Übel hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Verdummung hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Nordland erwache! |
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10. | Gates of Heaven (Absurd Cover) | 02:06 | Show lyrics |
There was a night - the only night that was real Felt like I’m the chosen one But there was no thunder, there was no lightning So I thought I were dreaming on Straight on through the gates of heaven Evil will destroy the souls Where’s your saviour, where hides Jesus Why isn’t he at war against us Darkness around us was so sizeable Black blood running through my veins We know: what we did was unacceptable But our hearts were by evil love chained |
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53:03 |
Kampfhymnen Germaniens
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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July 28th, 2006 | Last Resort Store | CD | ||
November 26th, 2014 | 4uVinyl Records | 4uVinyl 052 | 12" vinyl | Limited edition, 2 colors |
2016 | Independent | CD | Tin box |
Members | |
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Njord | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Für das Reich | 05:00 | Show lyrics |
Über Grenzen, über Meere ziehen unsere weißen Heere Länder, Wälder, alte Sitten für sie hatten sie gestritten. Für das Reich, für die Art, für den Mut, den Boden und die Ehre. Für das Reich, für den Kampf, für den Mut, den Boden und Nachfahren. Krieger, die mit dem Tode ringen Walküren, die ihr Loblied singen. Äxte zerbersten der Feinde Schilder, damit die Moore sie verschlingen. Germanien einst von Odin erschaffen wird den Sieg für uns verschaffen, wird unser Kampf niemals vergehen. Auf dass wir in Walhall stehen! |
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2. | Wotan strafe England | 05:27 | Show lyrics |
Die Schand von England. Ein Mörder zum Sir ernannt. Schande über die Herren, sie führten seine Mörderhand. Deutsche Menschen hasste er, so ist es bekannt. Seine wahren Pläne, Vernichtung von Volk und Land. Befehle, die Tod brachten entstanden aus seinem Geist, worauf er ganz Hamburg in Schutt und Asche reißt. Den deutschen Friedensbringer brachte er in Haft. Der Märtyrer, er starb nach langer Gefangenschaft. Wotan, Wotan strafe England, für die Feuer auf Germanien. Bombenhagel auf Dresden hat sein feiger Plan gebracht. Feuer in den Häusern, Kinder sind dahingerafft, Schreie in den Straßen, tote Leiber in den Gassen, das Grauen in den Augen, keiner kann es glauben. Flakgeschütze donnern die letzten Salven raus, bevor sie dann verstummen. Keiner kommt hier lebend raus. Auferstehung für Germanien. |
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3. | Das Hünengrab | 07:03 | Show lyrics |
Hoch im Norden liegt ein altes Grab. Weit in den Lüften hält ein Rabe wacht. Er zieht seine Kreise und gewährt ihm die letzte Ehr. Und mit seinem Gedenken flammt neue Hoffnung her. Tief in der Erde liegen des Kriegers Gebein. Gefallen im Kampfe stand er seiner Sippe bei. Ihnen zum Schutze setzte er sein Leben ein. Das brachte ihm einen Platz bei den Göttern ein. Ruft auch Walhall uns endlich heim, kehren wir mit Stolz den Göttern bei. Viele Monde gedachten sie seinem Mut, den er einsetzte gegen die Römerbrut. Die Feuer ihrer Herzen werden niemals kalt. Sie stehen im Kampfe für ihren Volkserhalt. Wenn wir den Sieg nicht mehr sehen wird unsere Saat trotzdem aufgehen Sie reihen sich in unsere Reihen und werden Verrat niemals verzeihen. Unser Blut werden sie einklagen und voller Stolz das Sonnenrad tragen. Wir hinterlassen dieser Welt eine Horde grimmiger Germanen. Und wenn sie Germanien befreit, dann bricht sie an, die goldene Zeit. Worauf sie in Freiheit leben und alte Werte neu anstreben. Keine Lüge soll uns brechen, keine Gesetze uns mehr hetzen. dafür stehen unsere Söhne ein, von jetzt an in alle Ewigkeit. |
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4. | Ein Dorf auf Treibjagd | 05:47 | Show lyrics |
Angriff auf ein Dorf am Wald. Mit Bombengewalt. Ob Menschen, Höfe, Tiere, alle verbrennen, wenn sie nicht um ihr Leben rennen. Die Zeit der Treibjagd, keiner, der sich dem entsagt. Jeder, der mitjagd. Ein Hoch der Treibjagd. Ein Flieger fällt getroffen runter, er driftet in den Wald, noch ist er munter. Ob Axt oder Sense, alles ist zur Hand gegen die Fliegerschand. Hunde wittern seine Spur, sie hasten drauflos im Wutrausch pur. Er rennt dann zum Hang und die Schlucht nimmt sich gerne seinem Körper an. |
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5. | Frostmarsch | 01:22 | |
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6. | Wolgawinter | 05:58 | Show lyrics |
Ob in den Bergen oder an der Wolga, ob am Tag oder bei Nacht, standen sie weit, weit im Osten gegen die rote Macht. Und als der Frost den Boden vereist, kehrten sie an der Wolga ein. In den Gräben gefror ihr Blut, das sie ließen für ihren Mut. Ob Wintergrade, Sommerhitze, im Gefecht wichen sie nicht. Ob im Panzer oder als Landser, jeder Front stellten sie sich. Was machst du? - Ich geb’ dem Kamerad meinen Mantel, damit er nicht erfriert. Fern der Heimat, fern des Bodens, des Bodens, der sie einst erschuf, lauschten sie den Befehlen, folgen sie des Hauptmanns Ruf. |
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7. | Das Geheimnis des Stahls | 06:05 | Show lyrics |
Du stehst vereint, vereint in Reih und Glied. Das Schwert aus Stahl, das hast du fest im Griff. Die Schilder der Legion, sie blitzen und funkeln dich an. Ein Horn ertönt und die Schlacht fängt an. Werden sich auch Halunken erheben, Berserker werden sich ihnen annehmen. Sie werden ihre Reihen durchjagen, worauf sie Jene verjagen. Im Kampfgetümmel, das Schwert berstet den Fluch. Die Pfeile brennen und fliegen zugleich. Der Glanz des Stahls vom Feindessaft getränkt, ist jetzt der Letzte, der noch bei dir steht. Stahl, aus Feuer gemacht. Stahl, stets treu in der Schlacht. Stahl, die Macht dir gibt. Stahl, in der Hand dir liegt. Stahl, der blitzt bei Nacht. Stahl, für Helden gemacht. Stahl, der dir Hoffnung gibt. Stahl - er führt zum Sieg. Die Hörner blasen, sie blasen zum Heimgeleit. Gefallene Krieger, jetzt kommt ihre Zeit. Im Kreis der Nächsten. Sie fahren in die Hallen ein. An Odins Seite sind sie in Ewigkeit vereint. |
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8. | Oberschlesien | 07:07 | Show lyrics |
Tief versunken in den Mooren, weit hinter den roten Grenzen liegst du noch fest im Tiefschlaf, der noch lang kein Ende findet. Bist du uns auch noch gestohlen und verkauft an die Polen, wollen wir es anstreben, denn dein Herz soll wieder leben. Oberschlesien, Oberschlesien, die Zeit ist gegen dich. Oberschlesien, Oberschlesien, tief in dir brennt ein Licht. Ist dein Volk auch lang vertrieben und nichts als Unrat geblieben. Selbst wenn deine Schlösser zerfallen, dein Nachruf wird ewig hallen. Denn das Blut in deiner Erde ist noch lang nicht trocken. Denn der Glanz deines Lichtes lässt das Volk dann wieder hoffen. Deine Länder, deine Höfe liegen im tiefen Schlaf. Doch die Sehnsucht, sie bleibt aufrecht. Wie der Ruhm uns`rer Väter sind auch deine letzten Zeugen seit Langem sehr betagt. Tragen wir ihr letztes Erbe bis tief in unser Grab. |
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9. | Weiße Rose | 07:06 | Show lyrics |
Wenn diese zu Helden werden, wird das Land im Schlechten sterben. Durch Drahtzieher heute verehrt, gehört ihnen das Lob verwehrt. Angetrieben vom falschen Wahn, womit er zur Beachtung kam. Kleine Fische, die nach oben wollten, wollten das Land zerspalten. Sollen denn rote Gestalten Helden der Gegenwart sein? Wie bei der Weißen Rose? Lenkt dagegen ein! In den Schriften hoch gepriesen, wollen sie die Wahrheit vermiesen. Unseren Erben den Geist verrenken und somit ihre Art verschenken. Freie Denker zu Sklaven machen und Revisionisten mundtod machen. Vortäuschung von falscher Ehre, darauf beruft sich ihre Lehre. Dem Volk wollten sie die Führung nehmen. Für ihr böses, rotes Streben. Was im Untergrund gewütet und von dem Souverän behütet. Feige Schläge wofür sie standen vollzogen sie in dunklen Banden. Weiße Rose wird sie genannt, die Schande der geheimen Hand. |
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10. | Der schwarzen Sonne zugewandt | 13:26 | Show lyrics |
Dunkle Nacht, ein Krieger steht mit Schild und Beil zum Schutz für Land und Sippe ein. Für die Erhaltung seiner Art, denn Glaube bleibt in Treue stark. Der schwarzen Sonne zugewandt marschieren sie für’s Vaterland. Der schwarzen Sonne zugewandt fürs Vaterland. Dunkle Nacht, ein Soldat liegt im Graben gegen nahende Panzerscharen. Diesen wird er Einhalt gebieten, für sein Volk und Kameraden. |
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01:04:21 |
Völkischer Schwarzmetall
Members | |
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Fußball | Bass |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
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1. | Völkischer Schwarzmetall | 05:37 | Show lyrics |
Es raucht der Heimatboden, dann hat sich Staub erhoben. Die Kraft die aus der Erde kam, wir sind ihr Untertan. Seit Jahrtausend fest verbunden wurde auch der Geist geschunden. Unsere Fackeln brennen noch, niemals Gnade für dieses Joch. Was uns hält wie Sklaven, wird sich an den Früchten laben, die unsere Ahnen schufen. Für uns galt ihr rufen. Im Bann der alten Götter entfacht so manches Feuer. Krieger erheben sich und ziehen ins Gefecht. Hört ihr den Donnerhall einst kam von Thor der Knall. Jetzt ist es unser Schall, Völkischer Schwarzmetall. Berserker, die erzünnen und alles dann erstürmen, was sie zerstören wollten. Es lebe die Revolte. Sind auch die alten Helden in unserem Blut am Leben, besteht unser Kampf aus diesem Widerstand. Was eins in Ehr errungen wurde durch Betrug erzwungen. Die Seelen unseres Volkes haben sie geschollten. Doch der Götter heißes Eisen wird sie in die Bahnen weisen. Die Bahnen der Gerechtigkeit, unserer goldenen Zeit, Völkischer Schwarzmetall. Niemals werden wir aufgeben, unser Kampf gilt dem Schwarzmetall. Niemals werden wir abstreben vom nordischen Götterhall. Der Götterruf wird uns führen, bis wir selbst zu Staub zerfallen. Und dabei wird noch ewig ein Ruf aus dem Boden hallen. Niemals werden wir aufgeben, unser Kampf gilt dem Schwarzmetall. Niemals werden wir abstreben vom ewigen Donnerhall. Der Hall in unseren Herzen ist lauter als jeder Knall. Dafür steht bis in alle Zeit der Völkische Schwarzmetall. |
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2. | Durch die Moore | 04:44 | Show lyrics |
Im tiefen Forst bei Nebelnacht naht eine Kriegerschaar. Sie haben Ihnen etwas mitgebracht und bringen ihre Gaben dar. Ein Söldner aus einem fremden Reich wird das Opfer sein. Ein Schrei er fällt zugleich die Moore schließen ihn ein. Moore in den dichten Wäldern, Moore für die Göttlichkeit werden sich den Gegner annehmen, wenn sie anbricht unsere Zeit. Über Stock und Stein, Pferdegetrampel naht. Hinten am Haken hängt ein Schwein mit Kutte und langen Bart. Mit dem Kreuze wollte er auslöschen, was die Erde hat gebracht. Dafür wird er seinen Lohn kassieren in der Vollmondnacht. In den Mooren bei Nebelschein werden sie der Götter Opfer sein. Aus dem Dorf und ab ins Geäst treibt eine erzürnte Schaar einen schächtenden Dieb voran, der das Unheil war. Geraubt, betrogen und gemordet hat er beim Bauers Mann. Damit ist jetzt endlich Schluß. Der Opfergang fängt jetzt an. |
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3. | Stimmen des Waldes | 09:08 | Show lyrics |
Die Stimmen des Waldes bleibt nie unerhört, wenn sie seine Geschöpfe beschwört. Sanftes rauschen durch das Geäst, welches sich vom Wind streicheln läßt. Ein Heil dem Boden, der die Frucht trägt. Ein Heil dem Wasser welches für Leben steht. Ein Heil dem Wind der die Samen weiter trägt. Ein Heil dem Feuer welches für das Neue steht. Gezeiten stehen über Leben und Gedeihen, danach reiht sich das Leben ein. Wenn buntes Herbstlaub fällt für neues Leben auf der Welt. Der Herbst fällt über den Wald her. Stimmen des Herbstes ziehen über das Land. Fegt auch Hagel oder Feuer vernichtend wie ein Ungeheuer, bleibt der Starke doch verschont, alles Schwache wird weggeholt. Blasen Stürme groß und mächtig, um alte Eichen die andächtig jeden Sturm bezwungen haben, auch diese werden ihnen nichts anhaben. |
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4. | Gefallener Soldat | 05:42 | Show lyrics |
Stahlgewitter,Blitze in dunkler Nacht,dein Kamerad im Graben liegend wurde um sein Leben gebracht.Unsterblich gefallener Soldat,unentbehrlich bleibt seine Heldentat. Unsterblich gefallener Soldat,unentbehrlich bleibt seine Heldentat. Granatsplitter zerfetzten deinen Leib,gekämpft hast du bis aufs Letzte,als sie kamen in dein Reich.Bist du auch im Kampf gefallen, wird dein Schrei niemals verhallen. Walküren werden sich dann führen an Asgards große Türen. Dort wirst du ewig leben, dein wahres Glück und Streben, welches du für Mut und Einsatz, dir auf ewig verschafft hast. An Seit´mit deinen Ahnen stehen, das wird dann dein neues Leben. Welches du dir hart erkämpft hast, und dein Blut dafür gegeben hast. Deine Nachfahren werden dich ehren und niemals dir Lob verwehren. Wird auch die Zeit weitergehen, werden sie immer zu dir stehen. Ist Deutschlands Blüte auch schon lang vorbei, lebt es in uns weiter, alle Ewigkeit. |
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5. | Als die Alten jung noch waren (Absurd cover) | 03:17 | Show lyrics |
Wohlbewahtrt in treuem Gedenken, stets überliefert von Mund zu Mund Klingt von einst, als jung die Alten, wird’s uns von den Ahnen kund. Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges, Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums, Zeit der hehren Göttersagen, die wir tief im Herzen tragen, Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren! Runenverse, uralte Weisen klingen auf’s neu im Skaldensang, Was einst war, soll wieder strahlen, stolz, im schönen alten Klang. Blut und Ehre, Mut und Treue, war’n der Alten höchste Zier, Solches Ideal soll leiten uns, den Ahnen folgen wir! Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges, Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums, Zeit der hehren Göttersagen, die wir tief im Herzen tragen, Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren! |
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6. | In Freiheit geboren | 05:24 | Show lyrics |
Ich stehe am Deck des Kutters, der Drachenkopf liegt im Sturm. Die Winde treiben mich vorwärts zu meinen Heimatspuren. Einst war ich ausgezogen, verblendet von Reichtum un Macht. Dabei mich selber gefunden, mich zum Sklaven gemacht. In Freiheit geboren, im freien Kampf ins Grab. Zersprenge deine Ketten, zersprenge diese Schmach. Die Schmach, die dich gefangen hält zwischen Besitz und Macht, sie lässt sich nicht lößen, außer du schüttelst sie ab. Ich steige auf dem Rücken meines alten Gauls. Mein Weg führt mich nach Süden, entgegen meines Traums. Ich reite meinem Glück ständig hinterher, und bin ich angekommen, existiert es nicht mehr. Gelangweilt von meiner Macht sitze ich auf dem Thron. Ich kann mein Gold nicht mehr zählen, für das Volk empfinde ich nur Hohn. Wieviele habe ich verstoßen? Wieviel brachte ich an den Strick? Um meine Macht zu halten, mein einziges Glück. |
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7. | Fahne zu Fahne | 02:46 | Show lyrics |
Fahne zu Fahne, so fügt sich die Reihe, wagende Winde umwehen die Weihe. Farben des Volkes sie flattern am Schaft. Sonne gesegnet und siegeshaft. Sonne gesegnet und siegeshaft. Fliegende Fackeln zum Feuer sich heben, Lichtvoll mit Licht zur Lohe verweben. Wahrheit und Wille und wehrhafter Mut, schmieden zum Schwert unser Schwur in der Glut, schmieden zum Schwert unser Schwur in der Glut. Flammende Fluten aus feurigem Grunde, hebt Euch gen Himmel zu heiliger Stunde. Dring durch das Dunkel ins deutsche Land, steig zu den Sternen du stürmender Brand, steig zu den Sternen du stürmender Brand. |
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8. | Schrift der Lüge | 06:07 | Show lyrics |
Die Lehre der Lüge aus dem Süden, gesand um die Welt zu betrügen. Freie Gedanken werden vernichtet und in niederer Art vernichtet. Das Blut der Geschichte an ihren Händen brachte die Freien in die Flammen, und für Europa das Ende bis zur endgültigen Wende. Glaubt nicht an den Stern des Südens und ihre Schrift der Lüge. Wie sie einst die Seelen stahlen, führten sie diese Welt in qualen. Als Gutmenschen in jeder Masse. Anpassung an jede Klasse. Mit Teufel und mit Dunkelheit, damit drohten sie alle Zeit. Geschichtsfälschung in allen Tagen, um ihre große Macht zu halten. Freie Seelen zu zerstören, sie in Abhängigkeit zu führen. Wenn das eure Gutmenschen sind wäre ich gern ein Misantroph, zwar einsam und allein, doch stolz bis in den Tod. |
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42:45 |
Von Helden und Händlern
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 29th, 2010 | Last Resort Store | CD + DVD | Limited edition | |
March 29th, 2010 | Last Resort Store | CD |
Members | |
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Band members | |
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Miscellaneous staff | |
JFN | Lyrics (track 9) |
Tracks | |||
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Disc 1 (CD) | |||
1. | Die Prophezeihung der Seherin | 04:07 | Show lyrics |
Nicht Frohes kann ich künden, nur Finsternis in kommender Zeit. Der Hass nährt die Kräfte, das Volk zerfällt in Neid. Doch von Nord wie von Süd, stehen die Gerechten auf. Gewaltig werden sie sein. Gleich dem Sturm Feuer entfachen. Die Schlacht beginnt! |
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2. | Die letzte Schlacht der Alten | 07:24 | Show lyrics |
Unheil durchdringt das Germanenland, um zu nehmen was einst war. Falsches Blut, Raub, Hass und Zerfall bringen sie uns aus der Ferne dar. Rasend dringt ihr Hufschlag durch das Land. Rasend bringen sie Vernichtung dar. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Ein letztes Mal rüsten sie zum Kampf. Ein letztes Mal der Griff zum Stahl. Heldenhaft treten sie ihnen entgegen. Entschlossen gegen den Pestregen. Ihr Blut, das sie für uns gaben, das Blut gilt es zu bewahren. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. |
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3. | Söhne der Sonne | 06:02 | Show lyrics |
Eherne Herzen, ein klarer Verstand, eiserne Wille und treue im Blut. Schimmernde Söhne aus dem Asenland, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Die Haare blond, die Augen blau, das Wesen hüllt in Dämmerlicht. So begehen sie die Gottesschau, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. |
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4. | Töten für Wotan | 04:57 | Show lyrics |
Nebelreiter aus der Fremde rauben, schlachten bis zum Ende. Zerstören Germaniens bestes Gut, gegen sie richtet sich die Wut. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Dunkler Hagel über die Sippen bringt Tod und Verderben in ihren Ritten. Die Seelen des Nordlandes wollen sie rauben, Versklavung für ihren Wüstenglauben. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Weisheit und Erbe zu bewahren, anstatt jammern und zu klagen. Taten sprechen mehr als Worte, Verteidigung unsrer alten Orte. Der Weisen Gemüt von ruhiger Natur, von Hitzköpfigkeit keine Spur, doch wenn sie zum Kampf gezwungen, wird das Feindbild niedergerungen. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Richten, Richten, Richten - Richten für Wotan! Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen – Kämpfen für Wotan! Fallen, Fallen, Fallen – Fallen für Wotan! Siegen, Siegen, Siegen – Siegen für Wotan! Siegen für Wotan! |
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5. | Fackelzug | 05:53 | Show lyrics |
In Reih und Glied marschieren sie in die Stadt hinein, erhellen alle Gassen mit ihren hellen Fackelschein. Standartenträger halten stolz das Sonnenrad empor und ein Kamerad tritt aus den Reihen aus den Reihen vor: „Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land.“ Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! Und im fahlen Fackelschein in tiefer, dunkler Nacht, wird in ruhiger Stellung den Gefallenen gedacht. Sie stehen mit ihnen in Reih und Glied und kämpfen Seit an Seit, mit den Kameraden einer neuen goldenen Zeit. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Aus der Wolkendecke dröhnen Donnerschläge laut empor, der Hammer weiht Germanien’s Söhne und ihren harten Weg. Das ab nun und immerdar ein mutiges Geschlecht den Feinden trotzt im Feuer und im blutigen Gefecht. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! |
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6. | Aufstand der Trunkenbolden | 06:24 | Show lyrics |
He, He, He, He……… In den Schänken, da kauern sie. Ob Bauer, Knecht oder Hirt. Sie schütten das Gebräu in sich rein, denn ihr König ist ein Schwein. Er dort auf ihrem Gelde sitzt, verkaufte vom Volke den Besitz. Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann, wohin ein Fass Wein führen kann. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Beim Sturm aus der Schänke in den Palast, werden des Königs Büttel nun miterfasst. Der Thronfolger fliegt gleich hinterher, in den Graben, ersaufen soll er. So erhellt in dieser Nacht, die Schänke das letzte Licht der Stadt. Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… |
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7. | Gold gab ich für Eisen | 06:09 | Show lyrics |
Einst ausgezogen folgte ich dem Rufe, dem Rufe meines Herzens zum Schutze meines Heimatlandes. So zog ich aus, verlies mein ganzes Gut. Mein neues Heim war die Front, die verteidige ich bis zum Schluss. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. So vergingen all die Jahre mit Kampf und Entbehrung. Wo auch immer es mich hinschlug, ich erfüllte meine Pflicht. War der Kampf auch meist geprägt von Entbehrung, spürte ich nie Zweifel, Zweifel an meinem Weg. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Hat mich auch mein Heimweh mich manchmal Mürbe gemacht, hat mich auch der Hunger um den Verstand gebracht, hab ich auch Haus, Hof und Gut verloren, so spürte ich niemals Reue, niemals Reue, niemals Reue. Niemals Reue! Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. |
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8. | Es wird das alte Banner weh’n | 06:06 | Show lyrics |
Im Winter fällt der weiße Schnee, so schön auf unsere Felder. Und im Sommer blüht der Reichtum der Natur in unseren Wäldern. Große Dichter und große Denker, brachte einst unser Volk hervor. Wo sind nun die Idealisten, die es bewahren, vor dem Zorn? Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. All’ die Burgen, und all’ die Schlösser, zeugen von einer großen Zeit. Deutsche Sagen berichten uns von Sonnenglanz und Dunkelheit. Thor schwingt weiter seinen Hammer, gegen dunkle Mächte aus der Nacht. Ein neuer Tag, ein Tag bricht an, an dem das deutsche Volk erwacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Wie viele Kriege hast du durchgestanden, wie viele Siege stolz errungen. Denn deine tapferen Soldaten waren stets von deinem Geist durchdrungen. In guten und in schlechten Zeiten, am hellen Tagen und finstrer Nacht. Haben all’ deine treuen Mannen stets tapfer deine Tore bewacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. |
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9. | Opferblut | 06:11 | Show lyrics |
Es rufen die Götter, sie rufen nach mir. Sie verlangen nach meinem Tod. Es dürstet der Zauberberg nach meinem Blut, so rot. Begleitet von den hohen Priestern und ihrem Kultgesang. Bin ich aufgebrochen zu meinem Opfergang. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen an dessen Schattengrund meine Knochen sollen verbleichen. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen, meine Knochen sollen verbleichen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Mein Lebensweg zu Ende ist, wir sind angekommen. Zum Wohle meines Volkes mein Leben wird genommen. Über mir kreist der Aar und sieht mit scharfem Blick, mein Leib vom Ger durchbohrt, gebrochen auch mein Genick. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. |
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10. | Untergang des falschen Gottes | 03:53 | Show lyrics |
Heißer Stahl der die Nacht durchzieht. Angst die dich leitet, der Tod der dich besiegt. Kinderleichen, Menschenteile, das Leben ist fort. Euer Gott hat euch verlassen, er war noch nie an diesem Ort. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Der Krieg betrügt Euch um Euer Leben, kein Gott wird Euch Eure toten Kinder wieder geben. Ganz gleich an welchen Gott er im Leben glaubt, die Maden zerfressen am Ende seine bleiche Haut. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Du wirst beim sterben voller Schmerzen einsam sein. Nicht nach Gott, nach deiner Mutter wirst du schrein. Du liegst in deinem eigenen Blut, der Boden wird rot, erst jetzt erkennst du dein Gott ist tot. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. |
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11. | Schwarze Schwingen | 05:44 | Show lyrics |
Ein dunkler Schatten färbt sich ab. Schwingen schlagen durch den Tag. Blicke, spitz wie ein Blitz, schwarz glänzendes Antlitz. Schnäbel scharf wie Sensenblätter, sind sie der Lüfte Götter. Von Erhabenheit und Mut geprägt, beschreiten sie ihren Weg. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Von Weisheit erfüllt fliegen sie durch die Zeit, sahen Trauer, Schmerzen und Leid. Ihre Treue, standhaft wie ein Fels. Unabdingbar und ungezähmt tragen sie in sich die alte Macht, auf das Wotan neu erwacht. Blitze und Donner sind ihre Begleiter, neben Germanien’s Heldenreiter. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Schwarze Schwingen Schwarz sind die Schwingen, schwarz ist das Haupt. Rabensang, der die Luft durchzieht. Einfach, roh und unverfroren, genau wie Nordlands Horden. Kein Weg ist ihnen zu weit. Verbindung in das Totenreich. Heldenlieder, die sie besingen, ihnen die Ehr und Ewigkeit bringen. |
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12. | Germaniens letzter Tag | 04:21 | Show lyrics |
Es ist Germaniens letzter Tag, eine Welt, die zerbrach. Kein Leben liegt noch in der Luft, nur noch Schwefel statt Blütenduft. Unsere Sonne liegt in Scherben dar. Walküren sind den Tränen nah. Kein Leben das Frucht noch trägt, für Auferstehung längst zu spät. Die Alten sind schon lange fort. Dreckiges Blut an jedem Ort. Fruchtbar einst der Boden war, bringt er nur noch Unkraut dar. Wo stolze Eichen einst standen, ist nur noch Sand und Fels vorhanden. So geschah dieses Leid an Germaniens letzten Tag. Germaniens letzten Tag. |
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01:07:11 | |||
Disc 2 (DVD) | |||
1. | Die letzte Schlacht der Alten (Video) | 07:24 | |
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2. | Band interview + Making of.... | ||
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07:24 |
Vereint im Geiste, Vereint im Kampf
Tracks | |||
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1. | Nordglanz - Die Wacht am Rhein | 08:00 | |
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2. | Nordglanz - Kreuzzug der Ketzer | 05:55 | |
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3. | Nordglanz - Der Völkerfeind | 07:21 | |
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4. | Nordglanz - Unsere letzte Stunde | 08:22 | |
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5. | Nordglanz - Die Heimkehr | 06:19 | |
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6. | Words of Anger - Bitte hol mich heim | 04:04 | |
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7. | Words of Anger - Wer kämpft mit uns | 04:17 | |
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8. | Words of Anger - Nicht die Ewigkeit | 04:56 | |
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9. | Words of Anger - Niemals besiegt | 03:56 | |
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10. | Words of Anger - Richter der Bewegung | 03:43 | |
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11. | Words of Anger - Ihr seid nicht Deutschland | 04:47 | |
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01:01:40 |
Weltenwende
Members | |
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Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
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1. | Aufmarsch der Einherjer | 02:08 | |
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2. | Weltenwende (Erste Schlacht) | 08:30 | Show lyrics |
Vorbei ist nun der Jubel zu Ende ist alle Pracht. Die Unbesiegte Sonne Verschwindet in der Nacht. Beraubt des Runenzaubers, der stehts ein Schutz war, sind wir ausgeliefert aller Schrecknis und Gefahr. Weltenwende der Weisheits Ende, die Flut des Unrats des Licht uns nimmt. Weltenwende der Runen Ende, kein wissen mehr für die Nachwelt bestimmt. Weltenwende des Blutes Ende nur noch Bestien in Bastards Gestalt. Weltenwende der Alten Ende Erinnerungen sterben ohne halt. Gefallen sind unsere Helden, mit ihnen fiel die Welt. Zersprang in tausend Stücke das blaue Himmelszelt. Es brennt ein Totenlicht in dieser Dunkelheit, das kündet vom Untergang der alten Herrlichkeit. Weltenwende der Weisheits Ende, die Flut des Unrats des Licht uns nimmt. Weltenwende der Runen Ende, kein wissen mehr für die Nachwelt bestimmt. Weltenwende des Blutes Ende nur noch Bestien in Bastards Gestalt. Weltenwende der Alten Ende Erinnerungen sterben ohne halt. Wir suchen sie vergeblich, die Götter uns lieb und teuer sind. Zu Asche sind sie verbrannt in Muspel´s sengenden Feuer. Doch war in dieser Asche noch immer ein Rest Glut. Sie beseelt nun unsere Leiber, sie entflammt unser Blut. Weltenwende der Weisheits Ende, die Flut des Unrats des Licht uns nimmt. Weltenwende der Runen Ende, kein wissen mehr für die Nachwelt bestimmt. Weltenwende des Blutes Ende nur noch Bestien in Bastards Gestalt. Weltenwende der Alten Ende Erinnerungen sterben ohne halt. Wir wollen nicht verzagen, gab es auch ein Weltenende!. Wir werden es nun wagen, zu vollbringen die Weltenwende. Wir wollen nicht verzagen, ging auch verloren der heilige Krieg: Germanen! Lasst Euch sagen - Wir streiten für den Endsieg! |
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3. | Knights of the Sunwheel | 05:39 | Show lyrics |
Once there was a race full of prinde and glory, let me tell something of their ancient story. Their Symbol was the sun and mighty runes, Secret holy sign to honour the gods. Their Fatherland was the secret north, Mighty thule from there they came from. To spread culture over the earth, And bring back again Aryan rebirth. They were the knights, the knights of the sunwheel. They were the guardinans of the Aryan blood. They were the knights, the knights of the sunwheel. They were the servants of the gagan gods. Now they are all gone. Look what ourworld has become. The secret of the runes are long forgotten. Pure blood is nearly rotten. The kingdom of the monkey king. Chain as weak as weakerst ring . Wheel of life is broken. Believe, last word is not spoken. Something shines in the night. Black sun has allways been lights. In a word made of frost. Eternal fire is not lost, I see the north star in the sky. Some flames are to hot to die the triumpf of will, will arises. |
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4. | Blutrache | 05:36 | Show lyrics |
Einst war es dein eigen, das eigen Fleisch und Blut. Jetzt steckt es voller Schande getrieben von Übermut. Die Blicke die es erwiedert von Verachtung geplagt untergehen muss sie, die verschmutzte Saat. Die Blicke die sind glasig du weißt weder ein noch aus, diese tiefe Schande und das aus deinem Haus. Die Sippe zu wahren vor Entartung und Verfall, der wahre Schwur vor dem Untergang. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. Ehrenmord! Und sollten sie es wagen der Naturstrafe zu entgehen, so tragen sie die Schand tief in ihren Genen. Niemals wird mehr rein, was als krank geboren die Vernichtung der Art wird herauf beschworen. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. Einst war es dein eigen, das eigen Fleisch und Blut. Jetzt steckt es voller Schande getrieben von Übermut. Die Blicke die es erwiedert von Verachtung geplagt untergehen muss sie, die verschmutzte Saat. Die Blicke die sind glasig du weißt weder ein noch aus, diese tiefe Schande und das aus deinem Haus. Die Sippe zu wahren vor Entartung und Verfall, der wahre Schwur vor dem Untergang. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. Ehrenmord! Und sollten sie es wagen der Naturstrafe zu entgehen, so tragen sie die Schand tief in ihren Genen. Niemals wird mehr rein, was als krank geboren die Vernichtung der Art wird herauf beschworen. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. Mögen auch die Narren die Tat uns nicht verzeihen die Blutrache bricht herein, sollen sie doch leben in Sodomie und Leid der Ehrenmord bricht herein. |
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5. | Germania umhüllt von Nacht | 06:47 | Show lyrics |
Auf dem Boden der als Heilig erdacht, stumme Zeugen halten noch Wacht, feststehend gegen den Ungeist der Zeit, doch immer noch zur Auferstehung bereit. Ein Abendstern, der nicht mehr erwacht über Germania da zieht die Nacht. Ein fremder Laut durch die Gassen dringt, Germania dein Glanz versinkt. Wo einst die große Halle erdacht der pöbel lautstark lacht, den Germanen in Ketten hält mit seiner zionistischen Welt. Ein Abendstern, der nicht mehr erwacht über Germania da zieht die Nacht. Ein fremder Laut durch die Gassen dringt, Germania dein Glanz versinkt. So laben die Äfflinge sich an dem Klang der Klang der Verdammnis, Germanias Untergang. Doch wenn tief in der Erde der Geist neu erwacht, Germanias Feuer neu entfacht. Welthauptstadt Germania befreie dich mit Donner und tobenden Sturm, Welthauptstadt Germania zersprenge die Ketten des Vergessens an dich. Oh heilig Oh heilig Germania gabst Hoffnung den Ahnen sie glaubten an dich. Welthauptstadt Germania für Glaube und Hoffnung leuchtet dein Licht. Ein Abendstern, der nicht mehr erwacht über Germania da zieht die Nacht. Ein fremder Laut durch die Gassen dringt, Germania dein Glanz versinkt. So laben die Äfflinge sich an dem Klang der Klang der Verdammnis, Germanias Untergang. Doch wenn tief in der Erde der Geist neu erwacht, Germanias Feuer neu entfacht. |
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6. | Kameradschaft | 04:53 | Show lyrics |
Vereint in Geist und Tat, im Kampf geschlossen und stark. Auch wenn der Pfad durch Feuer führt, er sich nicht von der Seite rührt. Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft Gefangen im Unrat der Zeit er mit dir die Gedanken teilt, Entbehrung ohne Verzagen schafft dafür steht wahrhaft. Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft Selbst wenn vom Tod ereilt, das Band sich nicht teilt. Ob bei den Göttern oder auf Erden gemeinsam siegen oder sterben. Bei Regen in tiefer Nacht er das Feuer entfacht, ist Hoffnung auch gar so weit sie überdauert alle Zeit. Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft - Kameradschaft, Kameradschaft |
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7. | Sonnenburg | 07:02 | Show lyrics |
Auf dem Gipfel die Feste thront, schweres Tor und hoher Turm. Dicke Mauern aus hartem Stein, so trotz sie jedem Sturm. Unter dem Sonnenradbanner herrscht hier eine Bruderschaft. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Sie haben sich geschworen das Reich zu Einem zu halten, das Volk auch zu bewahren vor dem Joch fremder Gewalten. So lange ihre Burg nicht wankt gewinnen sie jede Schlacht. Wotans Heerbann, stehts unbesiegt, hält tapfer und treu hier Wacht. Das Reich soll stehts gedeihen, wollen auch die Feinde es entweihen. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Sie haben sich geschworen das Reich zu Einem zu halten, das Volk auch zu bewahren vor dem Joch fremder Gewalten. Bedroht der Feind das Land dann scheuen sie keinen Streit, tollkühn stürzen sie in den Kampf, zum Heldentod bereit. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Den Herren der Sonnenburg ein siegreiches "Heil" gebührt!. Ihr Bund wurde geschmiedet und durch göttliche Schicksalskraft geführt. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Sie haben sich geschworen das Reich zu Einem zu halten, das Volk auch zu bewahren vor dem Joch fremder Gewalten. Bedroht der Feind das Land dann scheuen sie keinen Streit, tollkühn stürzen sie in den Kampf, zum Heldentod bereit. Durch Blut müssen sie gehen, im Blut müssen sie stehen bis über die Schuhe, bis über die Schuhe. Doch sollte einmal irgendwann das Volk nicht treu zum Bunde stehen, dann bersten die Festungsmauern und das Reich wird untergehen! |
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8. | Der alte Runenstein | 05:31 | Show lyrics |
Am Wegesrand im Wald allein steht ein alter Runenstein. Ist der Weg zu ihm auch vergessen, einst die Ahnen bei im gesessen. Ein Rabe bei ihm die Wacht noch hält, in Gedenken einer vergessenen Welt. Oh ewig ist die Zeit der Steine, sie gibt und nimmt jeden das Seine. Selbst wenn sie vom Moos bedeckt, tief in ihnen die Weisheit steckt. Gegen Witterung hält er stand ob Regen, Kälte oder Feuerbrand und rückt auch näher die Weltenwende, findet er noch lange nicht sein Ende. Selbst in der dunkelsten Zeit, trotzt er der Vergänglichkeit. Oh, oh ewig ist die Zeit der Steine, sie gibt und nimmt jeden das Seine. Selbst wenn sie vom Moos bedeckt, tief in ihnen die Weisheit steckt. Sind die Nächte auch kalt und nebelig so ist er nie lange allein, so mancher müder Wanderer rastete am alten Runenstein. Oh, ewig ist die Zeit der Steine, die Zeit der Steine, sie gibt und nimmt jeden das Seine, jeden das Seine, Selbst wenn sie vom Moos bedeckt, vom Moos bedeckt, tief in ihnen die Weisheit steckt, die Weisheit steckt. |
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9. | Der Ahnen Heimat | 06:35 | Show lyrics |
Im Land wo einst die Raben flogen, hat man den Mensch mit dem Kreuze betrogen. Auf dem Boden unserer alten Götter predigten sie von einem neuen Erretter. Der Retter der für Frieden stand, tötete den Geist im Abendland. Der Retter der für Frieden stand, tötete den Geist im Abendland. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Auf dem boden wo einst die Ahnen lebten, die voll Wissen und Weisheit strebten, zerstörte man den heiligen Baum um das geistige Symbol zu klauen. Doch nicht einmal der kinder Tränen wird ihnen das vergeben. Doch nicht einmal der kinder Tränen wird ihnen das vergeben. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Ihre Schriften auf dem Fundament der Lüge stellten sie die Gefahr für den Nordischen Menschen da, mit ihrer Humanität begehen sie den Mord am Germaniens heiligen Volk. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Im Land wo einst die Raben flogen, hat man den Mensch mit dem Kreuze betrogen. Auf dem Boden unserer alten Götter predigten sie von einem neuen Erretter. Der Retter der für Frieden stand, tötete den Geist im Abendland. Der Retter der für Frieden stand, tötete den Geist im Abendland. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Auf dem boden wo einst die Ahnen lebten, die voll Wissen und Weisheit strebten, zerstörte man den heiligen Baum um das geistige Symbol zu klauen. Doch nicht einmal der kinder Tränen wird ihnen das vergeben. Doch nicht einmal der kinder Tränen wird ihnen das vergeben. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Ihre Schriften auf dem Fundament der Lüge stellten sie die Gefahr für den Nordischen Menschen da, mit ihrer Humanität begehen sie den Mord am Germaniens heiligen Volk. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. Auf das die Raben fliegen, Nordlands Krieger wieder siegen. Raue Lieder aus alten Zeiten uns auf unserem Wegen begleiten. |
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10. | Heiliger Gral | 03:25 | Show lyrics |
Dort auf dem Felsen steht eine Burg strahlend im Sonnenlicht. Dort auf dem Felsen wacht eine Schar, Tod und Teufel fürchten sie nicht. Heiliger Gral, nordisches Blut, Wotans Tempeler hüten dich gut. Tapfere Schar - bleib auf der Wacht, das Licht der Arier in finsterster Nacht. Treu bis in den Tod haben sie sich geschworen, zusammen zu halten was immer auch droht. Als Herren zu sterben statt als Sklaven zu leben, Blut und Glaube sind mehr als der Tod. Heiliger Gral, nordisches Blut, Wotans Tempeler hüten dich gut. Tapfere Schar - bleib auf der Wacht, das Licht der Arier in finsterster Nacht. Dort auf dem Felsen weht eine Fahne, blutrotes Banner aus heldischer Zeit, das heiliges Zeichen auf dieser Fahne lebt in uns allen in Ewigkeit. Heiliger Gral, nordisches Blut, Wotans Tempeler hüten dich gut. Tapfere Schar - bleib auf der Wacht, das Licht der Arier in finsterster Nacht. Heiliger Gral, nordisches Blut, Wotans Tempeler hüten dich gut. Tapfere Schar - bleib auf der Wacht, das Licht der Arier in finsterster Nacht. |
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11. | I Am Thor | 05:06 | Show lyrics |
I wander through the northern sky, looking to midgard when I fly. The hammer is lying at my hand, to guard the holy aryan land. Pagan power is my source, pure destruction my only force. Traitors of my people can tell, I send them to fucking hell. I am Thor creator of the thunder - I am Thor creator of the blaze. I am Thor master of the thunder - I am Thor conquering to haze. Heaven bruns, the word is quaking, all my enemies are forsaking. Mjöllnir crushs their shameful bones, at the northern heathen stones. I fight the giants, I fight the night, for bringing back eternal light. And when the final war has begun, united we march for the black sun. |
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12. | Weltenwende (Zweite Schlacht) | 06:46 | Show lyrics |
Lange nach der Weisheit mitten im Zerfall die Welt umhüllt von schwatzem Qualm, die alten Götter schon lange fort der Vergifter Lehre herrscht hier am Ort. Die letzten Krieger zum Fallen gebracht Germanien umhüllt von tiefer Nacht, die schwarze Sonne in der Asche liegt, Pest und Tod das Land umgibt. Weltenwende der Arten Ende, Weltenwende der Runen Ende. Aus der Asen Erben ein Feuer entfacht, ihr brennendes Fleisch erhellt die Nacht. Tief im Boden ihre Asche liegt die für Germanien einst gesiegt, wo einst die Esche verwurzelt war tummelt sich heute die Feindeschar. Der alten Schriften auf ewig beraubt wohl dem, der an sie noch glaubt. Weltenwende Germaniens Ende, Weltenwende der Weisheit Ende, Weltenwende unser aller Ende, Weltenwende aller tage Ende. |
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01:07:58 |
Ariosophische Propaganda Aventurie
Tracks | |||
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1. | Es beginnt | ||
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2. | Wolgawinter | ||
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3. | Söhne der Sonne | ||
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4. | Germania umhüllt von der Nacht | ||
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5. | Herscher der nordischen Welt | ||
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6. | Die letzte Schlacht der Alten | ||
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7. | Fluss der Heldenasche | ||
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8. | Isar | ||
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9. | Oberschlesien | ||
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10. | Weltenwende 2 | ||
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11. | Aufstand der Trunkenbolde | ||
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12. | Als die Alten jung noch waren | ||
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13. | Heiliger Gral | ||
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14. | Der schwarzen Sonne zugewandt | ||
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15. | Für das Reich | ||
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16. | Söhne der Sonne | ||
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17. | Wotan strafe England | ||
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18. | Die Prophezeiung der Seherin | ||
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Fragmente von Einst
Tracks | |||
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1. | Fragmente der Ewigkeit | 02:42 | |
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2. | Söhne der Sonne | 05:36 | Show lyrics |
Eherne Herzen, ein klarer Verstand, eiserne Wille und treue im Blut. Schimmernde Söhne aus dem Asenland, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Die Haare blond, die Augen blau, das Wesen hüllt in Dämmerlicht. So begehen sie die Gottesschau, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. |
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3. | Der schwarzen Sonne zugewandt | 03:59 | Show lyrics |
Dunkle Nacht, ein Krieger steht mit Schild und Beil zum Schutz für Land und Sippe ein. Für die Erhaltung seiner Art, denn Glaube bleibt in Treue stark. Der schwarzen Sonne zugewandt marschieren sie für’s Vaterland. Der schwarzen Sonne zugewandt fürs Vaterland. Dunkle Nacht, ein Soldat liegt im Graben gegen nahende Panzerscharen. Diesen wird er Einhalt gebieten, für sein Volk und Kameraden. |
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4. | Wolgawinter | 07:42 | |
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5. | Für das Reich... | 04:53 | Show lyrics |
Über Grenzen, über Meere ziehen unsere weißen Heere Länder, Wälder, alte Sitten für sie hatten sie gestritten. Für das Reich, für die Art, für den Mut, den Boden und die Ehre. Für das Reich, für den Kampf, für den Mut, den Boden und Nachfahren. Krieger, die mit dem Tode ringen Walküren, die ihr Loblied singen. Äxte zerbersten der Feinde Schilder, damit die Moore sie verschlingen. Germanien einst von Odin erschaffen wird den Sieg für uns verschaffen, wird unser Kampf niemals vergehen. Auf dass wir in Walhall stehen! |
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6. | Durch die Moore | 07:39 | |
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7. | Völkerfeind | 08:02 | |
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8. | Aufstand der Trunkenbolde | 06:35 | Show lyrics |
He, He, He, He……… In den Schänken, da kauern sie. Ob Bauer, Knecht oder Hirt. Sie schütten das Gebräu in sich rein, denn ihr König ist ein Schwein. Er dort auf ihrem Gelde sitzt, verkaufte vom Volke den Besitz. Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann, wohin ein Fass Wein führen kann. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Beim Sturm aus der Schänke in den Palast, werden des Königs Büttel nun miterfasst. Der Thronfolger fliegt gleich hinterher, in den Graben, ersaufen soll er. So erhellt in dieser Nacht, die Schänke das letzte Licht der Stadt. Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… |
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47:08 |
Das sterbende Volk
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
June 11th, 2016 | Germania Versand | Ger.-Rec. 040 | CD | |
June 11th, 2016 | Germania Versand | Ger.-Rec. 040 | CD | Limited edition, Digipak |
June 11th, 2016 | Germania Versand | Ger.-Rec. 040 | CD | Limited edition, Box Set |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Der Infarkt | 01:18 | instrumental |
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2. | Deutscher Sturm | 07:48 | |
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3. | Tod durch den Strang | 06:38 | |
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4. | Die Auferstehung des Antichristen | 08:37 | |
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5. | Ukraina (Nokturnal Mortum cover) | 09:18 | Show lyrics |
Ein Falke steigt hoch empor, zu den Sternen unserer Hoffnungen, einen anderen Weg gehen wir nicht, auch wenn er beschwerlich ist. Gelb-blaue Fahne, Dreizack - der Weg zum Ziel. Im Herzen das Feuer, für das Land, zu dem wir bis zum Ende gehen. Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Dort, wo die Farben des Lebens aufblühen, einst von den Ahnen unserer Heimat erbaut, sind sie für die Sippe gestorben, so entwurzele dich nicht und bleibe treu. Die Störche ziehen in den Süden, die Vögel - die Bewahrer meines Ziels. Flieg auch Du zum Sonnenglanz, zu unserer Art ins Heimatland! Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! Wir sind der schwarze Streifen auf dem weißen Boden, das Feuer brennt in unseren Herzen, wir sind das Licht in der Dunkelheit, die Morgenröte in der Nacht. Im dunklen Wald, im Glanz des Mondes, spürst Du im tiefsten Schlaf, die Lieder der Ahnen, sie singen die Hymnen, die Arien von Tod und Sieg! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! |
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6. | Freier Denker | 06:08 | |
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7. | Deutschland | 05:14 | |
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8. | Das sterbende Volk | 00:39 | |
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9. | Einst vor langer Zeit | 06:35 | |
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10. | In Ewigkeit | 04:29 | |
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56:44 |
Werwolf Revolte
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
2019 | Das Zeughaus | CD | ||
2019 | Das Zeughaus | CD | Mediabook, Limited edition |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Der Pfad | 02:12 | |
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2. | Revolte | 09:27 | |
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3. | Walkyria | 08:48 | |
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4. | Mourning Soul (Absurd cover) | 03:14 | |
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5. | Mit uns oder gegen uns | 05:24 | |
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6. | Totenwanderung | 09:38 | |
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7. | Nova Europa | 05:09 | |
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8. | Zurück in die Wälder | 02:56 | |
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9. | Volkstod | 04:50 | |
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10. | Werwolf | 10:22 | |
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01:02:00 |
Revolt Against a Modern World
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 27th, 2019 | O.N.S.P. | CD | Limited edition | |
April 27th, 2019 | O.N.S.P. | Digital | Bandcamp |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Nordglanz - Im Glanze Steh’n | 04:46 | |
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2. | Nordglanz - Fackelzug | 05:54 | |
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3. | Nordglanz - Fahne zu Fahne | 02:46 | |
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4. | Nordglanz - Knights of the Sunwheel | 05:40 | |
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5. | Nordglanz - Als die Alten noch Jung waren (Absurd cover) | 05:54 | |
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6. | Yaocuicatl - Revuelta contra el mundo moderno | 06:16 | |
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7. | Yaocuicatl - Invocando la supremacía antigua | 05:41 | |
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8. | Yaocuicatl - Nacido con orgullo y lealtad | 05:28 | |
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9. | Yaocuicatl - Lucha por la victoria (Warhead cover) | 05:14 | |
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10. | Yaocuicatl - Mi tierra ancestral | 06:33 | |
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54:12 |
Heldenreich
Members | |
---|---|
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Einklang - Wolfsnacht | 02:04 | |
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2. | Die schwarze Pest ist da | 10:37 | Show lyrics |
Eine böse Wolke zieht übers Land. Über Berge und Täler, Moor und Sand, über Flüsse und Seen, Land für Land. Sie bringen das Unheil an den Alpenrand. Ort für Ort brennt ab. Kämpfer sterben in eisiger Nacht, plündernd rauben sie ihren Geist, ohne zu merken, dass ihr Geist abreißt. Die schwarze Pest ist da! Der Zug der Wolke zerfällt zu Staub, wenn wir auf sie stoßen ist Ende mit dem Raub. Mit dem Gassenhauer geht es dann voran, um zu beenden, as im Osten begann. Welch’ eine Schande für den Feind. Niemals werden wir Knechte und stürmen voran, um zu siegen gegen das Verderben. Der Sturm bläst die Wolke entzwei. Klagt nicht, ergreift Eure Waffen! Klagt nicht, klagt nicht und kämpft! Zu Ehren der Germanen, welche im Kampf für ein abendländisches Europa gestorben sind. |
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3. | Fluss der Heldenasche | 06:02 | Show lyrics |
In der Isar fließt Blut. In der Isar ist Heldenstaub. In der Isar fließt Blut. In der Isar fließt Staub. Im Juni wurdet Ihr getötet. Im Juni fiel der Hammerschlag. Ihr wurdet dann geschändet, und die Isar wurde Euer Grab. Doch ewig sollt Ihr weiterleben, und der Abgrund soll nicht Euer sein. Damit werden wir Euch rächen, der Abgrund soll deren sein. Doch der Strom kommt nicht zum Erstehen. Die Ehre wird niemals vergehen. Der Strom, der zieht weiter über’s Land. Alle gelenkt durch des Blitzes Hand. Ob Osten, Süden oder Nord, der doppelte Blitz zieht weiter fort. Tief im Geist leben sie weiter, unsere ehrenhaften Heldenstreiter. |
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4. | Herrscher der nordischen Welt | 03:50 | Show lyrics |
Er war der Retter unserer Religion, des heidnischen Volkes größter Sohn. Durch ihn entstand die Edda und Walhall, zu dem stehen wir heute noch all’. Allvater Wotan unser Führer, Allvater Wotan unser Held. Allvater Wotan ist der größte Herrscher unserer heidnischen Welt. Die Christen mit ihren Horden, wollten uns imer wieder ermorden. Mit Kreuzzügen haben sie es damals versucht, dafür gebührt ihnen ewiger Fluch. Doch einst da öffnet sich für Unsereins die Ruhmeshalle des ewigen Seins. Wir glauben nicht an einen Himmelsort, in unseren Herzen lebt Asgard fort. |
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5. | Die ewige Zeit der Eichen | 07:01 | Show lyrics |
Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Kein Wind, kein Sturm, kein Gewitter, können sie jemals zergehen. Keine Plage und kein Leid können sie jemals befallen. Die Rinde hart wie Stein, und Äste wie Faustballen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Unter ihnen habe ich meinen Sinn gefunden und konnte nicht widerstehen. Doch heute bin ich aus auf Rache, und die Eichen haben es gesehen und noch viele weitere Leiden sind hier geschehen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Ob Germanien oder deutsches Reich, alles haben sie gesehen. Ihre Heimat ist der dunkle Wald jenseits jedes Geschehens. Sie haben "Kaufleute" hängen lassen, wie war das lange her. Sieh nur diese alte Eichen, sieh nur diese lange Zeit. |
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6. | Rache oder Erlösung | 02:57 | Show lyrics |
Dunkle Nacht umschließt meinen Körper hier im dichten Taunuswald. Bleib ich dir dicht auf den Fersen um zu bekommen was einst mir galt. Ein Rabe verfolgt meine Schritte, ein Rabe verfolgt deine Spur. Böse Lust tief in meiner Seele, Rache oder Erlösung, mein letzter Schwur. Ein heller Blitz und ich erblicke deine Augen, ein heller Schein und du läufst in den Abgrund hinein. Langsam erlischt dein junges Leben, es bleibt nur noch dein heller Schein. Ein lauter Knall beendet mein Träumen, Seelenschmerz durchfährt wieder den Geist. Jeden Tag die gleichen Gedanken, jeden Tag das gleiche Leid. |
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7. | Germanien wird rein | 06:54 | Show lyrics |
Wenn wir Thor’s Hammer halten und Donar’s Blitz die Feinde spaltet dann wissen wir, es wird so sein, und Germanien wird rein. Germanien wird rein, wenn wir es befrein. Germanien wird rein, wir werden Helden sein. Und so beginnt die Schlacht, nicht für Ruhm und nicht für Macht, denn zählen tut nur der Widerstand, den wir führen mit starker Hand. Die Streitaxt im Feind versenkt, so war es Wotan, der uns lenkt. Der Lohn dafür wird jetzt unser sein, denn jetzt ist Germanien rein. |
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8. | Der längste Tag | 06:36 | Show lyrics |
Der Tag verfliegt, die Sonne schwindet im roten Schein. Dunkle Nacht, die Flammen lodern weit hinauf. Vereint im Kreis, vereint im Geist feiern wir diesen Tag. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages. Der Kreis ist geschlossen, ein Raunen zieht durch Wald und Tal. Tief im Geist, Asen weilen unter uns. Ein Hoch der Wende, ein Gruß dem alten Sonnenrad. Die Nacht, sie weicht dem längsten Tag im Jahr. Mittsommer, die Nacht des allerlängsten Tages. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages im Jahr. Das Sonnenrad verboten, die Lebensrune zensiert. Diese Schande, die hier negiert. Uns die Kultur rauben, vom Geist und Gut. Niemals verzeihen, in ewiger Wut. Ein Volk im falschen Glauben, ein Volk ohne Mut, leicht zu negieren. Euch tut das gut, Naturgesetze beugen mit irdischem Gericht, die Seelen zerstören, uns kriegt ihr nicht! Doch aus Asche des Staubes empor, schmiedet das Eisen ewig hervor. Um zu bekommen, was einst war, ewiges Leben der Heldenschar. |
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9. | Leistet Widerstand! (Frank Rennicke cover) | 04:56 | Show lyrics |
Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Volksverräter hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen dieses System hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Drahtzieher alle hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Besatzer hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Politik hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen den Abschaum hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen das ganze Übel hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Verdummung hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Nordland erwache! |
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10. | Gates of Heaven (Absurd Cover) | 02:06 | Show lyrics |
There was a night - the only night that was real Felt like I’m the chosen one But there was no thunder, there was no lightning So I thought I were dreaming on Straight on through the gates of heaven Evil will destroy the souls Where’s your saviour, where hides Jesus Why isn’t he at war against us Darkness around us was so sizeable Black blood running through my veins We know: what we did was unacceptable But our hearts were by evil love chained |
|||
53:03 |
Heldenreich
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
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1. | Einklang - Wolfsnacht | 02:04 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die schwarze Pest ist da | 10:37 | Show lyrics |
Eine böse Wolke zieht übers Land. Über Berge und Täler, Moor und Sand, über Flüsse und Seen, Land für Land. Sie bringen das Unheil an den Alpenrand. Ort für Ort brennt ab. Kämpfer sterben in eisiger Nacht, plündernd rauben sie ihren Geist, ohne zu merken, dass ihr Geist abreißt. Die schwarze Pest ist da! Der Zug der Wolke zerfällt zu Staub, wenn wir auf sie stoßen ist Ende mit dem Raub. Mit dem Gassenhauer geht es dann voran, um zu beenden, as im Osten begann. Welch’ eine Schande für den Feind. Niemals werden wir Knechte und stürmen voran, um zu siegen gegen das Verderben. Der Sturm bläst die Wolke entzwei. Klagt nicht, ergreift Eure Waffen! Klagt nicht, klagt nicht und kämpft! Zu Ehren der Germanen, welche im Kampf für ein abendländisches Europa gestorben sind. |
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3. | Fluss der Heldenasche | 06:02 | Show lyrics |
In der Isar fließt Blut. In der Isar ist Heldenstaub. In der Isar fließt Blut. In der Isar fließt Staub. Im Juni wurdet Ihr getötet. Im Juni fiel der Hammerschlag. Ihr wurdet dann geschändet, und die Isar wurde Euer Grab. Doch ewig sollt Ihr weiterleben, und der Abgrund soll nicht Euer sein. Damit werden wir Euch rächen, der Abgrund soll deren sein. Doch der Strom kommt nicht zum Erstehen. Die Ehre wird niemals vergehen. Der Strom, der zieht weiter über’s Land. Alle gelenkt durch des Blitzes Hand. Ob Osten, Süden oder Nord, der doppelte Blitz zieht weiter fort. Tief im Geist leben sie weiter, unsere ehrenhaften Heldenstreiter. |
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4. | Herrscher der nordischen Welt | 03:50 | Show lyrics |
Er war der Retter unserer Religion, des heidnischen Volkes größter Sohn. Durch ihn entstand die Edda und Walhall, zu dem stehen wir heute noch all’. Allvater Wotan unser Führer, Allvater Wotan unser Held. Allvater Wotan ist der größte Herrscher unserer heidnischen Welt. Die Christen mit ihren Horden, wollten uns imer wieder ermorden. Mit Kreuzzügen haben sie es damals versucht, dafür gebührt ihnen ewiger Fluch. Doch einst da öffnet sich für Unsereins die Ruhmeshalle des ewigen Seins. Wir glauben nicht an einen Himmelsort, in unseren Herzen lebt Asgard fort. |
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5. | Die ewige Zeit der Eichen | 07:01 | Show lyrics |
Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Kein Wind, kein Sturm, kein Gewitter, können sie jemals zergehen. Keine Plage und kein Leid können sie jemals befallen. Die Rinde hart wie Stein, und Äste wie Faustballen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Unter ihnen habe ich meinen Sinn gefunden und konnte nicht widerstehen. Doch heute bin ich aus auf Rache, und die Eichen haben es gesehen und noch viele weitere Leiden sind hier geschehen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Ob Germanien oder deutsches Reich, alles haben sie gesehen. Ihre Heimat ist der dunkle Wald jenseits jedes Geschehens. Sie haben "Kaufleute" hängen lassen, wie war das lange her. Sieh nur diese alte Eichen, sieh nur diese lange Zeit. |
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6. | Rache oder Erlösung | 02:57 | Show lyrics |
Dunkle Nacht umschließt meinen Körper hier im dichten Taunuswald. Bleib ich dir dicht auf den Fersen um zu bekommen was einst mir galt. Ein Rabe verfolgt meine Schritte, ein Rabe verfolgt deine Spur. Böse Lust tief in meiner Seele, Rache oder Erlösung, mein letzter Schwur. Ein heller Blitz und ich erblicke deine Augen, ein heller Schein und du läufst in den Abgrund hinein. Langsam erlischt dein junges Leben, es bleibt nur noch dein heller Schein. Ein lauter Knall beendet mein Träumen, Seelenschmerz durchfährt wieder den Geist. Jeden Tag die gleichen Gedanken, jeden Tag das gleiche Leid. |
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7. | Germanien wird rein | 06:54 | Show lyrics |
Wenn wir Thor’s Hammer halten und Donar’s Blitz die Feinde spaltet dann wissen wir, es wird so sein, und Germanien wird rein. Germanien wird rein, wenn wir es befrein. Germanien wird rein, wir werden Helden sein. Und so beginnt die Schlacht, nicht für Ruhm und nicht für Macht, denn zählen tut nur der Widerstand, den wir führen mit starker Hand. Die Streitaxt im Feind versenkt, so war es Wotan, der uns lenkt. Der Lohn dafür wird jetzt unser sein, denn jetzt ist Germanien rein. |
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8. | Der längste Tag | 06:36 | Show lyrics |
Der Tag verfliegt, die Sonne schwindet im roten Schein. Dunkle Nacht, die Flammen lodern weit hinauf. Vereint im Kreis, vereint im Geist feiern wir diesen Tag. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages. Der Kreis ist geschlossen, ein Raunen zieht durch Wald und Tal. Tief im Geist, Asen weilen unter uns. Ein Hoch der Wende, ein Gruß dem alten Sonnenrad. Die Nacht, sie weicht dem längsten Tag im Jahr. Mittsommer, die Nacht des allerlängsten Tages. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages im Jahr. Das Sonnenrad verboten, die Lebensrune zensiert. Diese Schande, die hier negiert. Uns die Kultur rauben, vom Geist und Gut. Niemals verzeihen, in ewiger Wut. Ein Volk im falschen Glauben, ein Volk ohne Mut, leicht zu negieren. Euch tut das gut, Naturgesetze beugen mit irdischem Gericht, die Seelen zerstören, uns kriegt ihr nicht! Doch aus Asche des Staubes empor, schmiedet das Eisen ewig hervor. Um zu bekommen, was einst war, ewiges Leben der Heldenschar. |
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9. | Leistet Widerstand! (Frank Rennicke cover) | 04:56 | Show lyrics |
Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Volksverräter hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen dieses System hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Drahtzieher alle hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Besatzer hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Politik hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen den Abschaum hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen das ganze Übel hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Verdummung hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Nordland erwache! |
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10. | Gates of Heaven (Absurd Cover) | 02:06 | Show lyrics |
There was a night - the only night that was real Felt like I’m the chosen one But there was no thunder, there was no lightning So I thought I were dreaming on Straight on through the gates of heaven Evil will destroy the souls Where’s your saviour, where hides Jesus Why isn’t he at war against us Darkness around us was so sizeable Black blood running through my veins We know: what we did was unacceptable But our hearts were by evil love chained |
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11. | Melodien der Nacht | 05:19 | |
(loading lyrics...) | |||
58:22 |
Heldenreich
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Wolfsnacht | 02:04 | |
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2. | Die schwarze Pest ist da | 10:37 | Show lyrics |
Eine böse Wolke zieht übers Land. Über Berge und Täler, Moor und Sand, über Flüsse und Seen, Land für Land. Sie bringen das Unheil an den Alpenrand. Ort für Ort brennt ab. Kämpfer sterben in eisiger Nacht, plündernd rauben sie ihren Geist, ohne zu merken, dass ihr Geist abreißt. Die schwarze Pest ist da! Der Zug der Wolke zerfällt zu Staub, wenn wir auf sie stoßen ist Ende mit dem Raub. Mit dem Gassenhauer geht es dann voran, um zu beenden, as im Osten begann. Welch’ eine Schande für den Feind. Niemals werden wir Knechte und stürmen voran, um zu siegen gegen das Verderben. Der Sturm bläst die Wolke entzwei. Klagt nicht, ergreift Eure Waffen! Klagt nicht, klagt nicht und kämpft! Zu Ehren der Germanen, welche im Kampf für ein abendländisches Europa gestorben sind. |
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3. | Fluss der Heldenasche | 06:02 | Show lyrics |
In der Isar fließt Blut. In der Isar ist Heldenstaub. In der Isar fließt Blut. In der Isar fließt Staub. Im Juni wurdet Ihr getötet. Im Juni fiel der Hammerschlag. Ihr wurdet dann geschändet, und die Isar wurde Euer Grab. Doch ewig sollt Ihr weiterleben, und der Abgrund soll nicht Euer sein. Damit werden wir Euch rächen, der Abgrund soll deren sein. Doch der Strom kommt nicht zum Erstehen. Die Ehre wird niemals vergehen. Der Strom, der zieht weiter über’s Land. Alle gelenkt durch des Blitzes Hand. Ob Osten, Süden oder Nord, der doppelte Blitz zieht weiter fort. Tief im Geist leben sie weiter, unsere ehrenhaften Heldenstreiter. |
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Side B | |||
4. | Herrscher der nordischen Welt | 03:50 | Show lyrics |
Er war der Retter unserer Religion, des heidnischen Volkes größter Sohn. Durch ihn entstand die Edda und Walhall, zu dem stehen wir heute noch all’. Allvater Wotan unser Führer, Allvater Wotan unser Held. Allvater Wotan ist der größte Herrscher unserer heidnischen Welt. Die Christen mit ihren Horden, wollten uns imer wieder ermorden. Mit Kreuzzügen haben sie es damals versucht, dafür gebührt ihnen ewiger Fluch. Doch einst da öffnet sich für Unsereins die Ruhmeshalle des ewigen Seins. Wir glauben nicht an einen Himmelsort, in unseren Herzen lebt Asgard fort. |
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5. | Die ewige Zeit der Eichen | 07:01 | Show lyrics |
Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Kein Wind, kein Sturm, kein Gewitter, können sie jemals zergehen. Keine Plage und kein Leid können sie jemals befallen. Die Rinde hart wie Stein, und Äste wie Faustballen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Unter ihnen habe ich meinen Sinn gefunden und konnte nicht widerstehen. Doch heute bin ich aus auf Rache, und die Eichen haben es gesehen und noch viele weitere Leiden sind hier geschehen. Siehe nur die alten Eichen einsam im Walde stehen. Ob Germanien oder deutsches Reich, alles haben sie gesehen. Ihre Heimat ist der dunkle Wald jenseits jedes Geschehens. Sie haben "Kaufleute" hängen lassen, wie war das lange her. Sieh nur diese alte Eichen, sieh nur diese lange Zeit. |
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6. | Germanien wird rein | 06:54 | Show lyrics |
Wenn wir Thor’s Hammer halten und Donar’s Blitz die Feinde spaltet dann wissen wir, es wird so sein, und Germanien wird rein. Germanien wird rein, wenn wir es befrein. Germanien wird rein, wir werden Helden sein. Und so beginnt die Schlacht, nicht für Ruhm und nicht für Macht, denn zählen tut nur der Widerstand, den wir führen mit starker Hand. Die Streitaxt im Feind versenkt, so war es Wotan, der uns lenkt. Der Lohn dafür wird jetzt unser sein, denn jetzt ist Germanien rein. |
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36:28 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Der längste Tag | 06:36 | Show lyrics |
Der Tag verfliegt, die Sonne schwindet im roten Schein. Dunkle Nacht, die Flammen lodern weit hinauf. Vereint im Kreis, vereint im Geist feiern wir diesen Tag. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages. Der Kreis ist geschlossen, ein Raunen zieht durch Wald und Tal. Tief im Geist, Asen weilen unter uns. Ein Hoch der Wende, ein Gruß dem alten Sonnenrad. Die Nacht, sie weicht dem längsten Tag im Jahr. Mittsommer, die Nacht des allerlängsten Tages. Mittsommer, die Nacht des längsten Tages im Jahr. Das Sonnenrad verboten, die Lebensrune zensiert. Diese Schande, die hier negiert. Uns die Kultur rauben, vom Geist und Gut. Niemals verzeihen, in ewiger Wut. Ein Volk im falschen Glauben, ein Volk ohne Mut, leicht zu negieren. Euch tut das gut, Naturgesetze beugen mit irdischem Gericht, die Seelen zerstören, uns kriegt ihr nicht! Doch aus Asche des Staubes empor, schmiedet das Eisen ewig hervor. Um zu bekommen, was einst war, ewiges Leben der Heldenschar. |
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2. | Rache oder Erlösung | 02:57 | Show lyrics |
Dunkle Nacht umschließt meinen Körper hier im dichten Taunuswald. Bleib ich dir dicht auf den Fersen um zu bekommen was einst mir galt. Ein Rabe verfolgt meine Schritte, ein Rabe verfolgt deine Spur. Böse Lust tief in meiner Seele, Rache oder Erlösung, mein letzter Schwur. Ein heller Blitz und ich erblicke deine Augen, ein heller Schein und du läufst in den Abgrund hinein. Langsam erlischt dein junges Leben, es bleibt nur noch dein heller Schein. Ein lauter Knall beendet mein Träumen, Seelenschmerz durchfährt wieder den Geist. Jeden Tag die gleichen Gedanken, jeden Tag das gleiche Leid. |
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3. | Leistet Widerstand! (Frank Rennicke cover) | 04:56 | Show lyrics |
Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Volksverräter hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen dieses System hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen Drahtzieher alle hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Besatzer hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Politik hier im Land. Rottet sie zusammen. Rottet sie zusammen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen den Abschaum hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen das ganze Übel hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen die Verdummung hier im Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen diesen Betrug am Volk und Land. Lasst Euch nichts gefallen. Lasst Euch nichts gefallen. Nordland erwache! |
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4. | Gates of Heaven (Absurd Cover) | 02:06 | Show lyrics |
There was a night - the only night that was real Felt like I’m the chosen one But there was no thunder, there was no lightning So I thought I were dreaming on Straight on through the gates of heaven Evil will destroy the souls Where’s your saviour, where hides Jesus Why isn’t he at war against us Darkness around us was so sizeable Black blood running through my veins We know: what we did was unacceptable But our hearts were by evil love chained |
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Side B | |||
5. | Melodien der Nacht | 05:19 | |
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6. | Der schwarzen Sonne zugewandt (Live 2018) | ||
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7. | Die ewige Nacht der Eichen (Live 2018) | ||
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21:54 |
Kampfhymnen Germaniens
Members | |
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Njord | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Für das Reich | 05:00 | Show lyrics |
Über Grenzen, über Meere ziehen unsere weißen Heere Länder, Wälder, alte Sitten für sie hatten sie gestritten. Für das Reich, für die Art, für den Mut, den Boden und die Ehre. Für das Reich, für den Kampf, für den Mut, den Boden und Nachfahren. Krieger, die mit dem Tode ringen Walküren, die ihr Loblied singen. Äxte zerbersten der Feinde Schilder, damit die Moore sie verschlingen. Germanien einst von Odin erschaffen wird den Sieg für uns verschaffen, wird unser Kampf niemals vergehen. Auf dass wir in Walhall stehen! |
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2. | Wotan strafe England | 05:27 | Show lyrics |
Die Schand von England. Ein Mörder zum Sir ernannt. Schande über die Herren, sie führten seine Mörderhand. Deutsche Menschen hasste er, so ist es bekannt. Seine wahren Pläne, Vernichtung von Volk und Land. Befehle, die Tod brachten entstanden aus seinem Geist, worauf er ganz Hamburg in Schutt und Asche reißt. Den deutschen Friedensbringer brachte er in Haft. Der Märtyrer, er starb nach langer Gefangenschaft. Wotan, Wotan strafe England, für die Feuer auf Germanien. Bombenhagel auf Dresden hat sein feiger Plan gebracht. Feuer in den Häusern, Kinder sind dahingerafft, Schreie in den Straßen, tote Leiber in den Gassen, das Grauen in den Augen, keiner kann es glauben. Flakgeschütze donnern die letzten Salven raus, bevor sie dann verstummen. Keiner kommt hier lebend raus. Auferstehung für Germanien. |
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3. | Das Hünengrab | 07:03 | Show lyrics |
Hoch im Norden liegt ein altes Grab. Weit in den Lüften hält ein Rabe wacht. Er zieht seine Kreise und gewährt ihm die letzte Ehr. Und mit seinem Gedenken flammt neue Hoffnung her. Tief in der Erde liegen des Kriegers Gebein. Gefallen im Kampfe stand er seiner Sippe bei. Ihnen zum Schutze setzte er sein Leben ein. Das brachte ihm einen Platz bei den Göttern ein. Ruft auch Walhall uns endlich heim, kehren wir mit Stolz den Göttern bei. Viele Monde gedachten sie seinem Mut, den er einsetzte gegen die Römerbrut. Die Feuer ihrer Herzen werden niemals kalt. Sie stehen im Kampfe für ihren Volkserhalt. Wenn wir den Sieg nicht mehr sehen wird unsere Saat trotzdem aufgehen Sie reihen sich in unsere Reihen und werden Verrat niemals verzeihen. Unser Blut werden sie einklagen und voller Stolz das Sonnenrad tragen. Wir hinterlassen dieser Welt eine Horde grimmiger Germanen. Und wenn sie Germanien befreit, dann bricht sie an, die goldene Zeit. Worauf sie in Freiheit leben und alte Werte neu anstreben. Keine Lüge soll uns brechen, keine Gesetze uns mehr hetzen. dafür stehen unsere Söhne ein, von jetzt an in alle Ewigkeit. |
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4. | Ein Dorf auf Treibjagd | 05:47 | Show lyrics |
Angriff auf ein Dorf am Wald. Mit Bombengewalt. Ob Menschen, Höfe, Tiere, alle verbrennen, wenn sie nicht um ihr Leben rennen. Die Zeit der Treibjagd, keiner, der sich dem entsagt. Jeder, der mitjagd. Ein Hoch der Treibjagd. Ein Flieger fällt getroffen runter, er driftet in den Wald, noch ist er munter. Ob Axt oder Sense, alles ist zur Hand gegen die Fliegerschand. Hunde wittern seine Spur, sie hasten drauflos im Wutrausch pur. Er rennt dann zum Hang und die Schlucht nimmt sich gerne seinem Körper an. |
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5. | Frostmarsch | 01:22 | |
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6. | Wolgawinter | 05:58 | Show lyrics |
Ob in den Bergen oder an der Wolga, ob am Tag oder bei Nacht, standen sie weit, weit im Osten gegen die rote Macht. Und als der Frost den Boden vereist, kehrten sie an der Wolga ein. In den Gräben gefror ihr Blut, das sie ließen für ihren Mut. Ob Wintergrade, Sommerhitze, im Gefecht wichen sie nicht. Ob im Panzer oder als Landser, jeder Front stellten sie sich. Was machst du? - Ich geb’ dem Kamerad meinen Mantel, damit er nicht erfriert. Fern der Heimat, fern des Bodens, des Bodens, der sie einst erschuf, lauschten sie den Befehlen, folgen sie des Hauptmanns Ruf. |
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7. | Das Geheimnis des Stahls | 06:05 | Show lyrics |
Du stehst vereint, vereint in Reih und Glied. Das Schwert aus Stahl, das hast du fest im Griff. Die Schilder der Legion, sie blitzen und funkeln dich an. Ein Horn ertönt und die Schlacht fängt an. Werden sich auch Halunken erheben, Berserker werden sich ihnen annehmen. Sie werden ihre Reihen durchjagen, worauf sie Jene verjagen. Im Kampfgetümmel, das Schwert berstet den Fluch. Die Pfeile brennen und fliegen zugleich. Der Glanz des Stahls vom Feindessaft getränkt, ist jetzt der Letzte, der noch bei dir steht. Stahl, aus Feuer gemacht. Stahl, stets treu in der Schlacht. Stahl, die Macht dir gibt. Stahl, in der Hand dir liegt. Stahl, der blitzt bei Nacht. Stahl, für Helden gemacht. Stahl, der dir Hoffnung gibt. Stahl - er führt zum Sieg. Die Hörner blasen, sie blasen zum Heimgeleit. Gefallene Krieger, jetzt kommt ihre Zeit. Im Kreis der Nächsten. Sie fahren in die Hallen ein. An Odins Seite sind sie in Ewigkeit vereint. |
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8. | Oberschlesien | 07:07 | Show lyrics |
Tief versunken in den Mooren, weit hinter den roten Grenzen liegst du noch fest im Tiefschlaf, der noch lang kein Ende findet. Bist du uns auch noch gestohlen und verkauft an die Polen, wollen wir es anstreben, denn dein Herz soll wieder leben. Oberschlesien, Oberschlesien, die Zeit ist gegen dich. Oberschlesien, Oberschlesien, tief in dir brennt ein Licht. Ist dein Volk auch lang vertrieben und nichts als Unrat geblieben. Selbst wenn deine Schlösser zerfallen, dein Nachruf wird ewig hallen. Denn das Blut in deiner Erde ist noch lang nicht trocken. Denn der Glanz deines Lichtes lässt das Volk dann wieder hoffen. Deine Länder, deine Höfe liegen im tiefen Schlaf. Doch die Sehnsucht, sie bleibt aufrecht. Wie der Ruhm uns`rer Väter sind auch deine letzten Zeugen seit Langem sehr betagt. Tragen wir ihr letztes Erbe bis tief in unser Grab. |
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9. | Weiße Rose | 07:06 | Show lyrics |
Wenn diese zu Helden werden, wird das Land im Schlechten sterben. Durch Drahtzieher heute verehrt, gehört ihnen das Lob verwehrt. Angetrieben vom falschen Wahn, womit er zur Beachtung kam. Kleine Fische, die nach oben wollten, wollten das Land zerspalten. Sollen denn rote Gestalten Helden der Gegenwart sein? Wie bei der Weißen Rose? Lenkt dagegen ein! In den Schriften hoch gepriesen, wollen sie die Wahrheit vermiesen. Unseren Erben den Geist verrenken und somit ihre Art verschenken. Freie Denker zu Sklaven machen und Revisionisten mundtod machen. Vortäuschung von falscher Ehre, darauf beruft sich ihre Lehre. Dem Volk wollten sie die Führung nehmen. Für ihr böses, rotes Streben. Was im Untergrund gewütet und von dem Souverän behütet. Feige Schläge wofür sie standen vollzogen sie in dunklen Banden. Weiße Rose wird sie genannt, die Schande der geheimen Hand. |
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10. | Der schwarzen Sonne zugewandt | 13:26 | Show lyrics |
Dunkle Nacht, ein Krieger steht mit Schild und Beil zum Schutz für Land und Sippe ein. Für die Erhaltung seiner Art, denn Glaube bleibt in Treue stark. Der schwarzen Sonne zugewandt marschieren sie für’s Vaterland. Der schwarzen Sonne zugewandt fürs Vaterland. Dunkle Nacht, ein Soldat liegt im Graben gegen nahende Panzerscharen. Diesen wird er Einhalt gebieten, für sein Volk und Kameraden. |
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01:04:21 |
Kampfhymnen Germaniens
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Njord | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Für das Reich | 05:00 | Show lyrics |
Über Grenzen, über Meere ziehen unsere weißen Heere Länder, Wälder, alte Sitten für sie hatten sie gestritten. Für das Reich, für die Art, für den Mut, den Boden und die Ehre. Für das Reich, für den Kampf, für den Mut, den Boden und Nachfahren. Krieger, die mit dem Tode ringen Walküren, die ihr Loblied singen. Äxte zerbersten der Feinde Schilder, damit die Moore sie verschlingen. Germanien einst von Odin erschaffen wird den Sieg für uns verschaffen, wird unser Kampf niemals vergehen. Auf dass wir in Walhall stehen! |
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2. | Wotan strafe England | 05:27 | Show lyrics |
Die Schand von England. Ein Mörder zum Sir ernannt. Schande über die Herren, sie führten seine Mörderhand. Deutsche Menschen hasste er, so ist es bekannt. Seine wahren Pläne, Vernichtung von Volk und Land. Befehle, die Tod brachten entstanden aus seinem Geist, worauf er ganz Hamburg in Schutt und Asche reißt. Den deutschen Friedensbringer brachte er in Haft. Der Märtyrer, er starb nach langer Gefangenschaft. Wotan, Wotan strafe England, für die Feuer auf Germanien. Bombenhagel auf Dresden hat sein feiger Plan gebracht. Feuer in den Häusern, Kinder sind dahingerafft, Schreie in den Straßen, tote Leiber in den Gassen, das Grauen in den Augen, keiner kann es glauben. Flakgeschütze donnern die letzten Salven raus, bevor sie dann verstummen. Keiner kommt hier lebend raus. Auferstehung für Germanien. |
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3. | Das Hünengrab | 07:03 | Show lyrics |
Hoch im Norden liegt ein altes Grab. Weit in den Lüften hält ein Rabe wacht. Er zieht seine Kreise und gewährt ihm die letzte Ehr. Und mit seinem Gedenken flammt neue Hoffnung her. Tief in der Erde liegen des Kriegers Gebein. Gefallen im Kampfe stand er seiner Sippe bei. Ihnen zum Schutze setzte er sein Leben ein. Das brachte ihm einen Platz bei den Göttern ein. Ruft auch Walhall uns endlich heim, kehren wir mit Stolz den Göttern bei. Viele Monde gedachten sie seinem Mut, den er einsetzte gegen die Römerbrut. Die Feuer ihrer Herzen werden niemals kalt. Sie stehen im Kampfe für ihren Volkserhalt. Wenn wir den Sieg nicht mehr sehen wird unsere Saat trotzdem aufgehen Sie reihen sich in unsere Reihen und werden Verrat niemals verzeihen. Unser Blut werden sie einklagen und voller Stolz das Sonnenrad tragen. Wir hinterlassen dieser Welt eine Horde grimmiger Germanen. Und wenn sie Germanien befreit, dann bricht sie an, die goldene Zeit. Worauf sie in Freiheit leben und alte Werte neu anstreben. Keine Lüge soll uns brechen, keine Gesetze uns mehr hetzen. dafür stehen unsere Söhne ein, von jetzt an in alle Ewigkeit. |
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4. | Ein Dorf auf Treibjagd | 05:47 | Show lyrics |
Angriff auf ein Dorf am Wald. Mit Bombengewalt. Ob Menschen, Höfe, Tiere, alle verbrennen, wenn sie nicht um ihr Leben rennen. Die Zeit der Treibjagd, keiner, der sich dem entsagt. Jeder, der mitjagd. Ein Hoch der Treibjagd. Ein Flieger fällt getroffen runter, er driftet in den Wald, noch ist er munter. Ob Axt oder Sense, alles ist zur Hand gegen die Fliegerschand. Hunde wittern seine Spur, sie hasten drauflos im Wutrausch pur. Er rennt dann zum Hang und die Schlucht nimmt sich gerne seinem Körper an. |
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Side B | |||
5. | Wolgawinter | 05:58 | Show lyrics |
Ob in den Bergen oder an der Wolga, ob am Tag oder bei Nacht, standen sie weit, weit im Osten gegen die rote Macht. Und als der Frost den Boden vereist, kehrten sie an der Wolga ein. In den Gräben gefror ihr Blut, das sie ließen für ihren Mut. Ob Wintergrade, Sommerhitze, im Gefecht wichen sie nicht. Ob im Panzer oder als Landser, jeder Front stellten sie sich. Was machst du? - Ich geb’ dem Kamerad meinen Mantel, damit er nicht erfriert. Fern der Heimat, fern des Bodens, des Bodens, der sie einst erschuf, lauschten sie den Befehlen, folgen sie des Hauptmanns Ruf. |
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6. | Das Geheimnis des Stahls | 06:05 | Show lyrics |
Du stehst vereint, vereint in Reih und Glied. Das Schwert aus Stahl, das hast du fest im Griff. Die Schilder der Legion, sie blitzen und funkeln dich an. Ein Horn ertönt und die Schlacht fängt an. Werden sich auch Halunken erheben, Berserker werden sich ihnen annehmen. Sie werden ihre Reihen durchjagen, worauf sie Jene verjagen. Im Kampfgetümmel, das Schwert berstet den Fluch. Die Pfeile brennen und fliegen zugleich. Der Glanz des Stahls vom Feindessaft getränkt, ist jetzt der Letzte, der noch bei dir steht. Stahl, aus Feuer gemacht. Stahl, stets treu in der Schlacht. Stahl, die Macht dir gibt. Stahl, in der Hand dir liegt. Stahl, der blitzt bei Nacht. Stahl, für Helden gemacht. Stahl, der dir Hoffnung gibt. Stahl - er führt zum Sieg. Die Hörner blasen, sie blasen zum Heimgeleit. Gefallene Krieger, jetzt kommt ihre Zeit. Im Kreis der Nächsten. Sie fahren in die Hallen ein. An Odins Seite sind sie in Ewigkeit vereint. |
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7. | Oberschlesien | 07:07 | Show lyrics |
Tief versunken in den Mooren, weit hinter den roten Grenzen liegst du noch fest im Tiefschlaf, der noch lang kein Ende findet. Bist du uns auch noch gestohlen und verkauft an die Polen, wollen wir es anstreben, denn dein Herz soll wieder leben. Oberschlesien, Oberschlesien, die Zeit ist gegen dich. Oberschlesien, Oberschlesien, tief in dir brennt ein Licht. Ist dein Volk auch lang vertrieben und nichts als Unrat geblieben. Selbst wenn deine Schlösser zerfallen, dein Nachruf wird ewig hallen. Denn das Blut in deiner Erde ist noch lang nicht trocken. Denn der Glanz deines Lichtes lässt das Volk dann wieder hoffen. Deine Länder, deine Höfe liegen im tiefen Schlaf. Doch die Sehnsucht, sie bleibt aufrecht. Wie der Ruhm uns`rer Väter sind auch deine letzten Zeugen seit Langem sehr betagt. Tragen wir ihr letztes Erbe bis tief in unser Grab. |
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8. | Der schwarzen Sonne zugewandt | 13:26 | Show lyrics |
Dunkle Nacht, ein Krieger steht mit Schild und Beil zum Schutz für Land und Sippe ein. Für die Erhaltung seiner Art, denn Glaube bleibt in Treue stark. Der schwarzen Sonne zugewandt marschieren sie für’s Vaterland. Der schwarzen Sonne zugewandt fürs Vaterland. Dunkle Nacht, ein Soldat liegt im Graben gegen nahende Panzerscharen. Diesen wird er Einhalt gebieten, für sein Volk und Kameraden. |
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55:53 |
Kampfhymnen Germaniens
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Njord | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Für das Reich | 05:00 | Show lyrics |
Über Grenzen, über Meere ziehen unsere weißen Heere Länder, Wälder, alte Sitten für sie hatten sie gestritten. Für das Reich, für die Art, für den Mut, den Boden und die Ehre. Für das Reich, für den Kampf, für den Mut, den Boden und Nachfahren. Krieger, die mit dem Tode ringen Walküren, die ihr Loblied singen. Äxte zerbersten der Feinde Schilder, damit die Moore sie verschlingen. Germanien einst von Odin erschaffen wird den Sieg für uns verschaffen, wird unser Kampf niemals vergehen. Auf dass wir in Walhall stehen! |
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2. | Wotan strafe England | 05:27 | Show lyrics |
Die Schand von England. Ein Mörder zum Sir ernannt. Schande über die Herren, sie führten seine Mörderhand. Deutsche Menschen hasste er, so ist es bekannt. Seine wahren Pläne, Vernichtung von Volk und Land. Befehle, die Tod brachten entstanden aus seinem Geist, worauf er ganz Hamburg in Schutt und Asche reißt. Den deutschen Friedensbringer brachte er in Haft. Der Märtyrer, er starb nach langer Gefangenschaft. Wotan, Wotan strafe England, für die Feuer auf Germanien. Bombenhagel auf Dresden hat sein feiger Plan gebracht. Feuer in den Häusern, Kinder sind dahingerafft, Schreie in den Straßen, tote Leiber in den Gassen, das Grauen in den Augen, keiner kann es glauben. Flakgeschütze donnern die letzten Salven raus, bevor sie dann verstummen. Keiner kommt hier lebend raus. Auferstehung für Germanien. |
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3. | Das Hünengrab | 07:03 | Show lyrics |
Hoch im Norden liegt ein altes Grab. Weit in den Lüften hält ein Rabe wacht. Er zieht seine Kreise und gewährt ihm die letzte Ehr. Und mit seinem Gedenken flammt neue Hoffnung her. Tief in der Erde liegen des Kriegers Gebein. Gefallen im Kampfe stand er seiner Sippe bei. Ihnen zum Schutze setzte er sein Leben ein. Das brachte ihm einen Platz bei den Göttern ein. Ruft auch Walhall uns endlich heim, kehren wir mit Stolz den Göttern bei. Viele Monde gedachten sie seinem Mut, den er einsetzte gegen die Römerbrut. Die Feuer ihrer Herzen werden niemals kalt. Sie stehen im Kampfe für ihren Volkserhalt. Wenn wir den Sieg nicht mehr sehen wird unsere Saat trotzdem aufgehen Sie reihen sich in unsere Reihen und werden Verrat niemals verzeihen. Unser Blut werden sie einklagen und voller Stolz das Sonnenrad tragen. Wir hinterlassen dieser Welt eine Horde grimmiger Germanen. Und wenn sie Germanien befreit, dann bricht sie an, die goldene Zeit. Worauf sie in Freiheit leben und alte Werte neu anstreben. Keine Lüge soll uns brechen, keine Gesetze uns mehr hetzen. dafür stehen unsere Söhne ein, von jetzt an in alle Ewigkeit. |
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4. | Ein Dorf auf Treibjagd | 05:47 | Show lyrics |
Angriff auf ein Dorf am Wald. Mit Bombengewalt. Ob Menschen, Höfe, Tiere, alle verbrennen, wenn sie nicht um ihr Leben rennen. Die Zeit der Treibjagd, keiner, der sich dem entsagt. Jeder, der mitjagd. Ein Hoch der Treibjagd. Ein Flieger fällt getroffen runter, er driftet in den Wald, noch ist er munter. Ob Axt oder Sense, alles ist zur Hand gegen die Fliegerschand. Hunde wittern seine Spur, sie hasten drauflos im Wutrausch pur. Er rennt dann zum Hang und die Schlucht nimmt sich gerne seinem Körper an. |
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5. | Frostmarsch | 01:22 | |
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6. | Wolgawinter | 05:58 | Show lyrics |
Ob in den Bergen oder an der Wolga, ob am Tag oder bei Nacht, standen sie weit, weit im Osten gegen die rote Macht. Und als der Frost den Boden vereist, kehrten sie an der Wolga ein. In den Gräben gefror ihr Blut, das sie ließen für ihren Mut. Ob Wintergrade, Sommerhitze, im Gefecht wichen sie nicht. Ob im Panzer oder als Landser, jeder Front stellten sie sich. Was machst du? - Ich geb’ dem Kamerad meinen Mantel, damit er nicht erfriert. Fern der Heimat, fern des Bodens, des Bodens, der sie einst erschuf, lauschten sie den Befehlen, folgen sie des Hauptmanns Ruf. |
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7. | Das Geheimnis des Stahls | 06:05 | Show lyrics |
Du stehst vereint, vereint in Reih und Glied. Das Schwert aus Stahl, das hast du fest im Griff. Die Schilder der Legion, sie blitzen und funkeln dich an. Ein Horn ertönt und die Schlacht fängt an. Werden sich auch Halunken erheben, Berserker werden sich ihnen annehmen. Sie werden ihre Reihen durchjagen, worauf sie Jene verjagen. Im Kampfgetümmel, das Schwert berstet den Fluch. Die Pfeile brennen und fliegen zugleich. Der Glanz des Stahls vom Feindessaft getränkt, ist jetzt der Letzte, der noch bei dir steht. Stahl, aus Feuer gemacht. Stahl, stets treu in der Schlacht. Stahl, die Macht dir gibt. Stahl, in der Hand dir liegt. Stahl, der blitzt bei Nacht. Stahl, für Helden gemacht. Stahl, der dir Hoffnung gibt. Stahl - er führt zum Sieg. Die Hörner blasen, sie blasen zum Heimgeleit. Gefallene Krieger, jetzt kommt ihre Zeit. Im Kreis der Nächsten. Sie fahren in die Hallen ein. An Odins Seite sind sie in Ewigkeit vereint. |
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8. | Oberschlesien | 07:07 | Show lyrics |
Tief versunken in den Mooren, weit hinter den roten Grenzen liegst du noch fest im Tiefschlaf, der noch lang kein Ende findet. Bist du uns auch noch gestohlen und verkauft an die Polen, wollen wir es anstreben, denn dein Herz soll wieder leben. Oberschlesien, Oberschlesien, die Zeit ist gegen dich. Oberschlesien, Oberschlesien, tief in dir brennt ein Licht. Ist dein Volk auch lang vertrieben und nichts als Unrat geblieben. Selbst wenn deine Schlösser zerfallen, dein Nachruf wird ewig hallen. Denn das Blut in deiner Erde ist noch lang nicht trocken. Denn der Glanz deines Lichtes lässt das Volk dann wieder hoffen. Deine Länder, deine Höfe liegen im tiefen Schlaf. Doch die Sehnsucht, sie bleibt aufrecht. Wie der Ruhm uns`rer Väter sind auch deine letzten Zeugen seit Langem sehr betagt. Tragen wir ihr letztes Erbe bis tief in unser Grab. |
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9. | Weiße Rose | 07:06 | Show lyrics |
Wenn diese zu Helden werden, wird das Land im Schlechten sterben. Durch Drahtzieher heute verehrt, gehört ihnen das Lob verwehrt. Angetrieben vom falschen Wahn, womit er zur Beachtung kam. Kleine Fische, die nach oben wollten, wollten das Land zerspalten. Sollen denn rote Gestalten Helden der Gegenwart sein? Wie bei der Weißen Rose? Lenkt dagegen ein! In den Schriften hoch gepriesen, wollen sie die Wahrheit vermiesen. Unseren Erben den Geist verrenken und somit ihre Art verschenken. Freie Denker zu Sklaven machen und Revisionisten mundtod machen. Vortäuschung von falscher Ehre, darauf beruft sich ihre Lehre. Dem Volk wollten sie die Führung nehmen. Für ihr böses, rotes Streben. Was im Untergrund gewütet und von dem Souverän behütet. Feige Schläge wofür sie standen vollzogen sie in dunklen Banden. Weiße Rose wird sie genannt, die Schande der geheimen Hand. |
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10. | Der schwarzen Sonne zugewandt | 13:26 | Show lyrics |
Dunkle Nacht, ein Krieger steht mit Schild und Beil zum Schutz für Land und Sippe ein. Für die Erhaltung seiner Art, denn Glaube bleibt in Treue stark. Der schwarzen Sonne zugewandt marschieren sie für’s Vaterland. Der schwarzen Sonne zugewandt fürs Vaterland. Dunkle Nacht, ein Soldat liegt im Graben gegen nahende Panzerscharen. Diesen wird er Einhalt gebieten, für sein Volk und Kameraden. |
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01:04:21 |
Von Helden und Händlern
Members | |
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Band members | |
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Miscellaneous staff | |
JFN | Lyrics (track 9) |
Tracks | |||
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Disc 1 (CD) | |||
1. | Die Prophezeihung der Seherin | 04:07 | Show lyrics |
Nicht Frohes kann ich künden, nur Finsternis in kommender Zeit. Der Hass nährt die Kräfte, das Volk zerfällt in Neid. Doch von Nord wie von Süd, stehen die Gerechten auf. Gewaltig werden sie sein. Gleich dem Sturm Feuer entfachen. Die Schlacht beginnt! |
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2. | Die letzte Schlacht der Alten | 07:24 | Show lyrics |
Unheil durchdringt das Germanenland, um zu nehmen was einst war. Falsches Blut, Raub, Hass und Zerfall bringen sie uns aus der Ferne dar. Rasend dringt ihr Hufschlag durch das Land. Rasend bringen sie Vernichtung dar. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Ein letztes Mal rüsten sie zum Kampf. Ein letztes Mal der Griff zum Stahl. Heldenhaft treten sie ihnen entgegen. Entschlossen gegen den Pestregen. Ihr Blut, das sie für uns gaben, das Blut gilt es zu bewahren. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. |
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3. | Söhne der Sonne | 06:02 | Show lyrics |
Eherne Herzen, ein klarer Verstand, eiserne Wille und treue im Blut. Schimmernde Söhne aus dem Asenland, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Die Haare blond, die Augen blau, das Wesen hüllt in Dämmerlicht. So begehen sie die Gottesschau, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. |
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4. | Töten für Wotan | 04:57 | Show lyrics |
Nebelreiter aus der Fremde rauben, schlachten bis zum Ende. Zerstören Germaniens bestes Gut, gegen sie richtet sich die Wut. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Dunkler Hagel über die Sippen bringt Tod und Verderben in ihren Ritten. Die Seelen des Nordlandes wollen sie rauben, Versklavung für ihren Wüstenglauben. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Weisheit und Erbe zu bewahren, anstatt jammern und zu klagen. Taten sprechen mehr als Worte, Verteidigung unsrer alten Orte. Der Weisen Gemüt von ruhiger Natur, von Hitzköpfigkeit keine Spur, doch wenn sie zum Kampf gezwungen, wird das Feindbild niedergerungen. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Richten, Richten, Richten - Richten für Wotan! Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen – Kämpfen für Wotan! Fallen, Fallen, Fallen – Fallen für Wotan! Siegen, Siegen, Siegen – Siegen für Wotan! Siegen für Wotan! |
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5. | Fackelzug | 05:53 | Show lyrics |
In Reih und Glied marschieren sie in die Stadt hinein, erhellen alle Gassen mit ihren hellen Fackelschein. Standartenträger halten stolz das Sonnenrad empor und ein Kamerad tritt aus den Reihen aus den Reihen vor: „Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land.“ Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! Und im fahlen Fackelschein in tiefer, dunkler Nacht, wird in ruhiger Stellung den Gefallenen gedacht. Sie stehen mit ihnen in Reih und Glied und kämpfen Seit an Seit, mit den Kameraden einer neuen goldenen Zeit. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Aus der Wolkendecke dröhnen Donnerschläge laut empor, der Hammer weiht Germanien’s Söhne und ihren harten Weg. Das ab nun und immerdar ein mutiges Geschlecht den Feinden trotzt im Feuer und im blutigen Gefecht. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! |
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6. | Aufstand der Trunkenbolden | 06:24 | Show lyrics |
He, He, He, He……… In den Schänken, da kauern sie. Ob Bauer, Knecht oder Hirt. Sie schütten das Gebräu in sich rein, denn ihr König ist ein Schwein. Er dort auf ihrem Gelde sitzt, verkaufte vom Volke den Besitz. Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann, wohin ein Fass Wein führen kann. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Beim Sturm aus der Schänke in den Palast, werden des Königs Büttel nun miterfasst. Der Thronfolger fliegt gleich hinterher, in den Graben, ersaufen soll er. So erhellt in dieser Nacht, die Schänke das letzte Licht der Stadt. Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… |
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7. | Gold gab ich für Eisen | 06:09 | Show lyrics |
Einst ausgezogen folgte ich dem Rufe, dem Rufe meines Herzens zum Schutze meines Heimatlandes. So zog ich aus, verlies mein ganzes Gut. Mein neues Heim war die Front, die verteidige ich bis zum Schluss. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. So vergingen all die Jahre mit Kampf und Entbehrung. Wo auch immer es mich hinschlug, ich erfüllte meine Pflicht. War der Kampf auch meist geprägt von Entbehrung, spürte ich nie Zweifel, Zweifel an meinem Weg. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Hat mich auch mein Heimweh mich manchmal Mürbe gemacht, hat mich auch der Hunger um den Verstand gebracht, hab ich auch Haus, Hof und Gut verloren, so spürte ich niemals Reue, niemals Reue, niemals Reue. Niemals Reue! Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. |
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8. | Es wird das alte Banner weh’n | 06:06 | Show lyrics |
Im Winter fällt der weiße Schnee, so schön auf unsere Felder. Und im Sommer blüht der Reichtum der Natur in unseren Wäldern. Große Dichter und große Denker, brachte einst unser Volk hervor. Wo sind nun die Idealisten, die es bewahren, vor dem Zorn? Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. All’ die Burgen, und all’ die Schlösser, zeugen von einer großen Zeit. Deutsche Sagen berichten uns von Sonnenglanz und Dunkelheit. Thor schwingt weiter seinen Hammer, gegen dunkle Mächte aus der Nacht. Ein neuer Tag, ein Tag bricht an, an dem das deutsche Volk erwacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Wie viele Kriege hast du durchgestanden, wie viele Siege stolz errungen. Denn deine tapferen Soldaten waren stets von deinem Geist durchdrungen. In guten und in schlechten Zeiten, am hellen Tagen und finstrer Nacht. Haben all’ deine treuen Mannen stets tapfer deine Tore bewacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. |
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9. | Opferblut | 06:11 | Show lyrics |
Es rufen die Götter, sie rufen nach mir. Sie verlangen nach meinem Tod. Es dürstet der Zauberberg nach meinem Blut, so rot. Begleitet von den hohen Priestern und ihrem Kultgesang. Bin ich aufgebrochen zu meinem Opfergang. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen an dessen Schattengrund meine Knochen sollen verbleichen. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen, meine Knochen sollen verbleichen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Mein Lebensweg zu Ende ist, wir sind angekommen. Zum Wohle meines Volkes mein Leben wird genommen. Über mir kreist der Aar und sieht mit scharfem Blick, mein Leib vom Ger durchbohrt, gebrochen auch mein Genick. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. |
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10. | Untergang des falschen Gottes | 03:53 | Show lyrics |
Heißer Stahl der die Nacht durchzieht. Angst die dich leitet, der Tod der dich besiegt. Kinderleichen, Menschenteile, das Leben ist fort. Euer Gott hat euch verlassen, er war noch nie an diesem Ort. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Der Krieg betrügt Euch um Euer Leben, kein Gott wird Euch Eure toten Kinder wieder geben. Ganz gleich an welchen Gott er im Leben glaubt, die Maden zerfressen am Ende seine bleiche Haut. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Du wirst beim sterben voller Schmerzen einsam sein. Nicht nach Gott, nach deiner Mutter wirst du schrein. Du liegst in deinem eigenen Blut, der Boden wird rot, erst jetzt erkennst du dein Gott ist tot. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. |
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11. | Schwarze Schwingen | 05:44 | Show lyrics |
Ein dunkler Schatten färbt sich ab. Schwingen schlagen durch den Tag. Blicke, spitz wie ein Blitz, schwarz glänzendes Antlitz. Schnäbel scharf wie Sensenblätter, sind sie der Lüfte Götter. Von Erhabenheit und Mut geprägt, beschreiten sie ihren Weg. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Von Weisheit erfüllt fliegen sie durch die Zeit, sahen Trauer, Schmerzen und Leid. Ihre Treue, standhaft wie ein Fels. Unabdingbar und ungezähmt tragen sie in sich die alte Macht, auf das Wotan neu erwacht. Blitze und Donner sind ihre Begleiter, neben Germanien’s Heldenreiter. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Schwarze Schwingen Schwarz sind die Schwingen, schwarz ist das Haupt. Rabensang, der die Luft durchzieht. Einfach, roh und unverfroren, genau wie Nordlands Horden. Kein Weg ist ihnen zu weit. Verbindung in das Totenreich. Heldenlieder, die sie besingen, ihnen die Ehr und Ewigkeit bringen. |
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12. | Germaniens letzter Tag | 04:21 | Show lyrics |
Es ist Germaniens letzter Tag, eine Welt, die zerbrach. Kein Leben liegt noch in der Luft, nur noch Schwefel statt Blütenduft. Unsere Sonne liegt in Scherben dar. Walküren sind den Tränen nah. Kein Leben das Frucht noch trägt, für Auferstehung längst zu spät. Die Alten sind schon lange fort. Dreckiges Blut an jedem Ort. Fruchtbar einst der Boden war, bringt er nur noch Unkraut dar. Wo stolze Eichen einst standen, ist nur noch Sand und Fels vorhanden. So geschah dieses Leid an Germaniens letzten Tag. Germaniens letzten Tag. |
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01:07:11 | |||
Disc 2 (DVD) | |||
1. | Die letzte Schlacht der Alten (Video) | 07:24 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Band interview + Making of.... | ||
(loading lyrics...) | |||
07:24 |
Von Helden und Händlern
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Fußball | Bass |
Filosoph | Guitars |
Njord | Vocals, Guitars |
Skil | Drums |
Miscellaneous staff | |
JFN | Lyrics (track 9) |
Tracks | |||
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1. | Die Prophezeihung der Seherin | 04:07 | Show lyrics |
Nicht Frohes kann ich künden, nur Finsternis in kommender Zeit. Der Hass nährt die Kräfte, das Volk zerfällt in Neid. Doch von Nord wie von Süd, stehen die Gerechten auf. Gewaltig werden sie sein. Gleich dem Sturm Feuer entfachen. Die Schlacht beginnt! |
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2. | Die letzte Schlacht der Alten | 07:24 | Show lyrics |
Unheil durchdringt das Germanenland, um zu nehmen was einst war. Falsches Blut, Raub, Hass und Zerfall bringen sie uns aus der Ferne dar. Rasend dringt ihr Hufschlag durch das Land. Rasend bringen sie Vernichtung dar. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Ein letztes Mal rüsten sie zum Kampf. Ein letztes Mal der Griff zum Stahl. Heldenhaft treten sie ihnen entgegen. Entschlossen gegen den Pestregen. Ihr Blut, das sie für uns gaben, das Blut gilt es zu bewahren. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. Es ist die letzte Schlacht der Alten. Es ist die letzte Schlacht vor dem Fall. Im Kampf um Glaube und Werte zu erhalten. Zu erhalten vor dem Untergang. |
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3. | Söhne der Sonne | 06:02 | Show lyrics |
Eherne Herzen, ein klarer Verstand, eiserne Wille und treue im Blut. Schimmernde Söhne aus dem Asenland, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut, bewahren der Ahnen altes Gut Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Die Haare blond, die Augen blau, das Wesen hüllt in Dämmerlicht. So begehen sie die Gottesschau, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht, bis das Schicksal neu anbricht. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. Heil den Asen! Heil den Alten! Keiner kann uns nun mehr aufhalten! Seht die Sonne, sie bricht hervor. Das alte Banner steigt neu empor. In lichter Freiheit stehen bereit Söhne der Sonne in dunkelster Zeit. Einsame Träger einer alten Idee, die letzten Krieger einer großen Armee. |
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4. | Töten für Wotan | 04:57 | Show lyrics |
Nebelreiter aus der Fremde rauben, schlachten bis zum Ende. Zerstören Germaniens bestes Gut, gegen sie richtet sich die Wut. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Dunkler Hagel über die Sippen bringt Tod und Verderben in ihren Ritten. Die Seelen des Nordlandes wollen sie rauben, Versklavung für ihren Wüstenglauben. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Weisheit und Erbe zu bewahren, anstatt jammern und zu klagen. Taten sprechen mehr als Worte, Verteidigung unsrer alten Orte. Der Weisen Gemüt von ruhiger Natur, von Hitzköpfigkeit keine Spur, doch wenn sie zum Kampf gezwungen, wird das Feindbild niedergerungen. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Tötend für Wotan ziehen sie voran, Krieger und Asen schreiten voran. Richten für Wotan lautet die Wehr, für Germaniens letzte Ehr. Richten, Richten, Richten - Richten für Wotan! Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen – Kämpfen für Wotan! Fallen, Fallen, Fallen – Fallen für Wotan! Siegen, Siegen, Siegen – Siegen für Wotan! Siegen für Wotan! |
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5. | Fackelzug | 05:53 | Show lyrics |
In Reih und Glied marschieren sie in die Stadt hinein, erhellen alle Gassen mit ihren hellen Fackelschein. Standartenträger halten stolz das Sonnenrad empor und ein Kamerad tritt aus den Reihen aus den Reihen vor: „Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land.“ Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! Und im fahlen Fackelschein in tiefer, dunkler Nacht, wird in ruhiger Stellung den Gefallenen gedacht. Sie stehen mit ihnen in Reih und Glied und kämpfen Seit an Seit, mit den Kameraden einer neuen goldenen Zeit. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Aus der Wolkendecke dröhnen Donnerschläge laut empor, der Hammer weiht Germanien’s Söhne und ihren harten Weg. Das ab nun und immerdar ein mutiges Geschlecht den Feinden trotzt im Feuer und im blutigen Gefecht. Brenne Fackel! Leuchte Flamme! Geh von Hand zu Hand. Trag den Glauben, trag die Treue weiter durch das Land. Vater, gib dem Sohn sie weiter, Mutter deiner Maid! Dass der Glaube und die Treue leuchtet durch die Zeit! Leuchtet durch die Zeit! |
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6. | Aufstand der Trunkenbolden | 06:24 | Show lyrics |
He, He, He, He……… In den Schänken, da kauern sie. Ob Bauer, Knecht oder Hirt. Sie schütten das Gebräu in sich rein, denn ihr König ist ein Schwein. Er dort auf ihrem Gelde sitzt, verkaufte vom Volke den Besitz. Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann, wohin ein Fass Wein führen kann. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Beim Sturm aus der Schänke in den Palast, werden des Königs Büttel nun miterfasst. Der Thronfolger fliegt gleich hinterher, in den Graben, ersaufen soll er. So erhellt in dieser Nacht, die Schänke das letzte Licht der Stadt. Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… |
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7. | Gold gab ich für Eisen | 06:09 | Show lyrics |
Einst ausgezogen folgte ich dem Rufe, dem Rufe meines Herzens zum Schutze meines Heimatlandes. So zog ich aus, verlies mein ganzes Gut. Mein neues Heim war die Front, die verteidige ich bis zum Schluss. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. So vergingen all die Jahre mit Kampf und Entbehrung. Wo auch immer es mich hinschlug, ich erfüllte meine Pflicht. War der Kampf auch meist geprägt von Entbehrung, spürte ich nie Zweifel, Zweifel an meinem Weg. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Hat mich auch mein Heimweh mich manchmal Mürbe gemacht, hat mich auch der Hunger um den Verstand gebracht, hab ich auch Haus, Hof und Gut verloren, so spürte ich niemals Reue, niemals Reue, niemals Reue. Niemals Reue! Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. |
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8. | Es wird das alte Banner weh’n | 06:06 | Show lyrics |
Im Winter fällt der weiße Schnee, so schön auf unsere Felder. Und im Sommer blüht der Reichtum der Natur in unseren Wäldern. Große Dichter und große Denker, brachte einst unser Volk hervor. Wo sind nun die Idealisten, die es bewahren, vor dem Zorn? Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. All’ die Burgen, und all’ die Schlösser, zeugen von einer großen Zeit. Deutsche Sagen berichten uns von Sonnenglanz und Dunkelheit. Thor schwingt weiter seinen Hammer, gegen dunkle Mächte aus der Nacht. Ein neuer Tag, ein Tag bricht an, an dem das deutsche Volk erwacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Wie viele Kriege hast du durchgestanden, wie viele Siege stolz errungen. Denn deine tapferen Soldaten waren stets von deinem Geist durchdrungen. In guten und in schlechten Zeiten, am hellen Tagen und finstrer Nacht. Haben all’ deine treuen Mannen stets tapfer deine Tore bewacht. Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. |
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9. | Opferblut | 06:11 | Show lyrics |
Es rufen die Götter, sie rufen nach mir. Sie verlangen nach meinem Tod. Es dürstet der Zauberberg nach meinem Blut, so rot. Begleitet von den hohen Priestern und ihrem Kultgesang. Bin ich aufgebrochen zu meinem Opfergang. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen an dessen Schattengrund meine Knochen sollen verbleichen. Ein tiefer Spalt im Berg inmitten alter Eichen, meine Knochen sollen verbleichen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Mein Lebensweg zu Ende ist, wir sind angekommen. Zum Wohle meines Volkes mein Leben wird genommen. Über mir kreist der Aar und sieht mit scharfem Blick, mein Leib vom Ger durchbohrt, gebrochen auch mein Genick. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Ich stürze in die Tiefe und sterbe auch sogleich, ich komme nun als Opfer hinab ins Schattenreich. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, ein Leben wird genommen. Opferblut auf Opferstein, kein Opfer soll vergeben sein. Opferblut auf Opferstein, neues Leben wird gewonnen. |
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10. | Untergang des falschen Gottes | 03:53 | Show lyrics |
Heißer Stahl der die Nacht durchzieht. Angst die dich leitet, der Tod der dich besiegt. Kinderleichen, Menschenteile, das Leben ist fort. Euer Gott hat euch verlassen, er war noch nie an diesem Ort. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Der Krieg betrügt Euch um Euer Leben, kein Gott wird Euch Eure toten Kinder wieder geben. Ganz gleich an welchen Gott er im Leben glaubt, die Maden zerfressen am Ende seine bleiche Haut. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Du wirst beim sterben voller Schmerzen einsam sein. Nicht nach Gott, nach deiner Mutter wirst du schrein. Du liegst in deinem eigenen Blut, der Boden wird rot, erst jetzt erkennst du dein Gott ist tot. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. Siehst du deinen Gott in den toten Augen. Es gibt keine Erlösung, keinen Glauben. Nur heißer Stahl der deinen Leib zerreißt. Du wirst sterben ganz gleich wie dein Gott auch heißt. |
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11. | Schwarze Schwingen | 05:44 | Show lyrics |
Ein dunkler Schatten färbt sich ab. Schwingen schlagen durch den Tag. Blicke, spitz wie ein Blitz, schwarz glänzendes Antlitz. Schnäbel scharf wie Sensenblätter, sind sie der Lüfte Götter. Von Erhabenheit und Mut geprägt, beschreiten sie ihren Weg. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Von Weisheit erfüllt fliegen sie durch die Zeit, sahen Trauer, Schmerzen und Leid. Ihre Treue, standhaft wie ein Fels. Unabdingbar und ungezähmt tragen sie in sich die alte Macht, auf das Wotan neu erwacht. Blitze und Donner sind ihre Begleiter, neben Germanien’s Heldenreiter. Schwarz wie Pech glänzt ihr Kleid, sind sie die Augen der alten Zeit. Die Zeit des Stolzes, des alten Ruhms. Bewahrer von Glaube und Heldentums. Wenn sich dunkle Schwingen öffnen am Waldesrand, Rabenschreie ziehen über, über das ganze Land. Schwarze Schwingen Schwarz sind die Schwingen, schwarz ist das Haupt. Rabensang, der die Luft durchzieht. Einfach, roh und unverfroren, genau wie Nordlands Horden. Kein Weg ist ihnen zu weit. Verbindung in das Totenreich. Heldenlieder, die sie besingen, ihnen die Ehr und Ewigkeit bringen. |
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12. | Germaniens letzter Tag | 04:21 | Show lyrics |
Es ist Germaniens letzter Tag, eine Welt, die zerbrach. Kein Leben liegt noch in der Luft, nur noch Schwefel statt Blütenduft. Unsere Sonne liegt in Scherben dar. Walküren sind den Tränen nah. Kein Leben das Frucht noch trägt, für Auferstehung längst zu spät. Die Alten sind schon lange fort. Dreckiges Blut an jedem Ort. Fruchtbar einst der Boden war, bringt er nur noch Unkraut dar. Wo stolze Eichen einst standen, ist nur noch Sand und Fels vorhanden. So geschah dieses Leid an Germaniens letzten Tag. Germaniens letzten Tag. |
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01:07:11 |
Das sterbende Volk
Tracks | |||
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1. | Der Infarkt | 01:18 | instrumental |
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2. | Deutscher Sturm | 07:48 | |
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3. | Tod durch den Strang | 06:38 | |
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4. | Die Auferstehung des Antichristen | 08:37 | |
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5. | Ukraina (Nokturnal Mortum cover) | 09:18 | Show lyrics |
Ein Falke steigt hoch empor, zu den Sternen unserer Hoffnungen, einen anderen Weg gehen wir nicht, auch wenn er beschwerlich ist. Gelb-blaue Fahne, Dreizack - der Weg zum Ziel. Im Herzen das Feuer, für das Land, zu dem wir bis zum Ende gehen. Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Dort, wo die Farben des Lebens aufblühen, einst von den Ahnen unserer Heimat erbaut, sind sie für die Sippe gestorben, so entwurzele dich nicht und bleibe treu. Die Störche ziehen in den Süden, die Vögel - die Bewahrer meines Ziels. Flieg auch Du zum Sonnenglanz, zu unserer Art ins Heimatland! Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! Wir sind der schwarze Streifen auf dem weißen Boden, das Feuer brennt in unseren Herzen, wir sind das Licht in der Dunkelheit, die Morgenröte in der Nacht. Im dunklen Wald, im Glanz des Mondes, spürst Du im tiefsten Schlaf, die Lieder der Ahnen, sie singen die Hymnen, die Arien von Tod und Sieg! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! |
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6. | Freier Denker | 06:08 | |
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7. | Deutschland | 05:14 | |
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8. | Das sterbende Volk | 00:39 | |
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9. | Einst vor langer Zeit | 06:35 | |
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10. | In Ewigkeit | 04:29 | |
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56:44 |
Das sterbende Volk
Tracks | |||
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1. | Der Infarkt | 01:18 | instrumental |
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2. | Deutscher Sturm | 07:48 | |
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3. | Tod durch den Strang | 06:38 | |
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4. | Die Auferstehung des Antichristen | 08:37 | |
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5. | Ukraina (Nokturnal Mortum cover) | 09:18 | Show lyrics |
Ein Falke steigt hoch empor, zu den Sternen unserer Hoffnungen, einen anderen Weg gehen wir nicht, auch wenn er beschwerlich ist. Gelb-blaue Fahne, Dreizack - der Weg zum Ziel. Im Herzen das Feuer, für das Land, zu dem wir bis zum Ende gehen. Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Dort, wo die Farben des Lebens aufblühen, einst von den Ahnen unserer Heimat erbaut, sind sie für die Sippe gestorben, so entwurzele dich nicht und bleibe treu. Die Störche ziehen in den Süden, die Vögel - die Bewahrer meines Ziels. Flieg auch Du zum Sonnenglanz, zu unserer Art ins Heimatland! Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! Wir sind der schwarze Streifen auf dem weißen Boden, das Feuer brennt in unseren Herzen, wir sind das Licht in der Dunkelheit, die Morgenröte in der Nacht. Im dunklen Wald, im Glanz des Mondes, spürst Du im tiefsten Schlaf, die Lieder der Ahnen, sie singen die Hymnen, die Arien von Tod und Sieg! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! |
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6. | Freier Denker | 06:08 | |
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7. | Deutschland | 05:14 | |
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8. | Das sterbende Volk | 00:39 | |
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9. | Einst vor langer Zeit | 06:35 | |
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10. | In Ewigkeit | 04:29 | |
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56:44 |
Das sterbende Volk
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1. | Der Infarkt | 01:18 | instrumental |
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2. | Deutscher Sturm | 07:48 | |
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3. | Tod durch den Strang | 06:38 | |
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4. | Die Auferstehung des Antichristen | 08:37 | |
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5. | Ukraina (Nokturnal Mortum cover) | 09:18 | Show lyrics |
Ein Falke steigt hoch empor, zu den Sternen unserer Hoffnungen, einen anderen Weg gehen wir nicht, auch wenn er beschwerlich ist. Gelb-blaue Fahne, Dreizack - der Weg zum Ziel. Im Herzen das Feuer, für das Land, zu dem wir bis zum Ende gehen. Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Dort, wo die Farben des Lebens aufblühen, einst von den Ahnen unserer Heimat erbaut, sind sie für die Sippe gestorben, so entwurzele dich nicht und bleibe treu. Die Störche ziehen in den Süden, die Vögel - die Bewahrer meines Ziels. Flieg auch Du zum Sonnenglanz, zu unserer Art ins Heimatland! Ukraina - der Glanz der Sonne berührt einen Augenblick... Ukraina - ...ein klares Firmament! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! Wir sind der schwarze Streifen auf dem weißen Boden, das Feuer brennt in unseren Herzen, wir sind das Licht in der Dunkelheit, die Morgenröte in der Nacht. Im dunklen Wald, im Glanz des Mondes, spürst Du im tiefsten Schlaf, die Lieder der Ahnen, sie singen die Hymnen, die Arien von Tod und Sieg! Ich nehme den Boden in die Hände, klar wie eine Seele. Ich liebe Dich, meine Heimat, o´heiliges Vaterland. Ich fühle Deine Tränen, silberne Tränen wie Tau. Ich liebe Dich, o´Vaterland, beug Dich Deinen Feinden nicht! |
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6. | Freier Denker | 06:08 | |
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7. | Deutschland | 05:14 | |
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8. | Das sterbende Volk | 00:39 | |
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9. | Einst vor langer Zeit | 06:35 | |
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10. | In Ewigkeit | 04:29 | |
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56:44 |
Werwolf Revolte
Tracks | |||
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1. | Der Pfad | 02:12 | |
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2. | Revolte | 09:27 | |
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3. | Walkyria | 08:48 | |
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4. | Mourning Soul (Absurd cover) | 03:14 | |
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5. | Mit uns oder gegen uns | 05:24 | |
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6. | Totenwanderung | 09:38 | |
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7. | Nova Europa | 05:09 | |
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8. | Zurück in die Wälder | 02:56 | |
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9. | Volkstod | 04:50 | |
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10. | Werwolf | 10:22 | |
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01:02:00 |
Werwolf Revolte
Tracks | |||
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1. | Der Pfad | 02:12 | |
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2. | Revolte | 09:27 | |
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3. | Walkyria | 08:48 | |
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4. | Mourning Soul (Absurd cover) | 03:14 | |
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5. | Mit uns oder gegen uns | 05:24 | |
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6. | Totenwanderung | 09:38 | |
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7. | Nova Europa | 05:09 | |
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8. | Zurück in die Wälder | 02:56 | |
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9. | Volkstod | 04:50 | |
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10. | Werwolf | 10:22 | |
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11. | Der Schächter | 04:46 | |
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12. | Utoya | 07:29 | |
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01:14:15 |
Revolt Against a Modern World
Tracks | |||
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1. | Nordglanz - Im Glanze Steh’n | 04:46 | |
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2. | Nordglanz - Fackelzug | 05:54 | |
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3. | Nordglanz - Fahne zu Fahne | 02:46 | |
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4. | Nordglanz - Knights of the Sunwheel | 05:40 | |
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5. | Nordglanz - Als die Alten noch Jung waren (Absurd cover) | 05:54 | |
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6. | Yaocuicatl - Revuelta contra el mundo moderno | 06:16 | |
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7. | Yaocuicatl - Invocando la supremacía antigua | 05:41 | |
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8. | Yaocuicatl - Nacido con orgullo y lealtad | 05:28 | |
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9. | Yaocuicatl - Lucha por la victoria (Warhead cover) | 05:14 | |
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10. | Yaocuicatl - Mi tierra ancestral | 06:33 | |
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54:12 |
Revolt Against a Modern World
Tracks | |||
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1. | Nordglanz - Im Glanze Steh’n | 04:46 | |
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2. | Nordglanz - Fackelzug | 05:54 | |
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3. | Nordglanz - Fahne zu Fahne | 02:46 | |
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4. | Nordglanz - Knights of the Sunwheel | 05:40 | |
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5. | Nordglanz - Als die Alten noch Jung waren (Absurd cover) | 05:54 | |
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6. | Yaocuicatl - Revuelta contra el mundo moderno | 06:16 | |
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7. | Yaocuicatl - Invocando la supremacía antigua | 05:41 | |
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8. | Yaocuicatl - Nacido con orgullo y lealtad | 05:28 | |
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9. | Yaocuicatl - Lucha por la victoria (Warhead cover) | 05:14 | |
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10. | Yaocuicatl - Mi tierra ancestral | 06:33 | |
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Band ascii art
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