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Todesstoß
Members | |
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Current | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Member(bands): Venuspuls | |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Past | |
Benjamin Schmälzlein | Vocals (additional) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Endlose Suche | Demo | 2000 | Show album |
2 | Eine verlorene Seele | Demo | 2000 | Show album |
3 | Todesstoß / Imperium Sacrum | Split | 2001 | Show album |
4 | Sehnsucht | EP | 2002 | Show album |
5 | Asgardsrei - eine Interpretation | Demo | 2002 | Show album |
6 | Einst auf dem Westfriedhof | Demo | 2002 | Show album |
7 | Jenseitslüge | Demo | 2002 | Show album |
8 | Blutmeer | Single | 2004 | Show album |
9 | Spiegel der Urängste | EP | 2004 | Show album |
10 | ...verendeten Blickes | Demo | 2005 | Show album |
11 | Sehnsucht / Beutetrieb Schwarzer Witwen | Compilation | 2005 | Show album |
12 | Deathgate Arkanum / Todesstoß | Split | 2005 | Show album |
13 | Beutetrieb Schwarzer Witwen | EP | 2005 | Show album |
14 | Pantherwelle | Demo | 2006 | Show album |
15 | Ritterlichkeit | Demo | 2006 | Show album |
16 | Stelldichein | Full-length | 2006 | Show album |
17 | Spiegel der Urängste / Sehnsucht | Compilation | 2007 | Show album |
18 | Selbstentleibung - Der Annäherung erster Teil | EP | 2007 | Show album |
19 | Würmer zu weinen | Full-length | 2008 | Show album |
20 | Vogelmann | Demo | 2008 | Show album |
21 | Tongue Carvings | Split | 2009 | Show album |
22 | Abwegnis 121 | Full-length | 2010 | Show album |
23 | Sauglingshängwerk Aushilfsheins | Full-length | 2011 | Show album |
24 | Todesstoß | Full-length | 2011 | Show album |
25 | Heikäne Löwentötrin | EP | 2013 | Show album |
26 | Unverweslich | Full-length | 2013 | Show album |
27 | Hirngemeer | Full-length | 2015 | Show album |
28 | Ebne Graun | Full-length | 2017 | Show album |
Endlose Suche
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:56 | |
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2. | Endlose Suche | 04:44 | Show lyrics |
Aus Sümpfen steigt der Nebel auf Und trübt die klare Sicht Ich reite durch dieses Ödland schon so lange Früher wehte hier ein frischer Wind Und trug auf ihren Schwingen Die alten Geschöpfe der Weisheit Doch diese Dinge sind nicht mehr Nun liegt es an mir Die Reise zu beenden Und dorthin zu gelangen Wo die Alten weilen... |
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3. | Kampfgenosse Tod | 02:25 | Show lyrics |
Den kalten Stahl in der Hand zieht unsre Truppe durch das Land Ein Wort wie Gnade kennen wir nicht, keiner der due Treue bricht Mehr Sein als Schein unser Ideal, zerschlagen wird der Feind Der Tod sei unser Kampfgenoss Lasst die dunklen Scharen los Lasst unsre Scharen auf den Gegner los, versetzen wir ihm den Todesstoß Ohne Umstand schreiten wir zur Tat, keiner der Zweifel hat Ohne Reue Tag und Nacht, bereit für due nächste Schlacht Der Tod sei unser Kampfgenoss Lasst die dunklen Scharen los |
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4. | Werwolf (Absurd cover) | 02:19 | Show lyrics |
Wenn der vollmond scheint, In finstrer nacht Hor ich wie die walder klingen. Wenn der tot, Uber den grabern wacht Hör ich die schon besingen! Niemand weiß wer ich wirklich bin Niemand halt das bose auf Niemand weiß dass ich ein werwolf bin Und das Grauen nimmt seinen Lauf! Blut und tote über all dem land Keine weiße macht kann mich bezwingen Eine schwarze klauenpfote formt sich aus meiner hand Ihr konnt meinem blutdurst nicht entrinnen! Ich stille meine gier, Mit Menschenfleisch, Mit Zyklon B, mit gift und nlut Willst du mich, so komm in mein Reich Deine eingeweide schmecken sicher gut! Im wald hort niemand Der Opfer Schrei Wieder ist die grausge tat vollbracht Des toten letzte Worte waren "Gott steh mir bei" Und der Vollmond scheint in blutiger Nacht! |
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5. | Treibjagd | 01:31 | |
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12:55 |
Eine verlorene Seele
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 2000 | Independent | CD | CD-R | |
2000 | Chanteloup Creations | AWE 61 | Cassette | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Paul Monteagle | Cover art |
Christophe "Volvox" Szpajdel | Logo |
Martin Lang | Engineering, Mixing, Layout |
Tracks | |||
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1. | Das Erwachen | 01:31 | instrumental |
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2. | Der Geist des Vergangenen | 08:40 | Show lyrics |
Das einst reine Gewand - befleckt vom eigenen Blut Die einst starken Körper - nun verkrümmt und gebrechlich Die einstigen Früchte der Jugend - verfault und verdorben Einst blühendes Land - zur Steinwüste verkommen Alte Werte - in den Staub getreten Wenn der Geist des Vergangenen die Tore durchschwebt, und der alte Zeitgeist neu auflebt, wird aus Trümmern Neues entstehen, und im staubigen Wind wird die Fahne des Sieges wehen |
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3. | Traumwanderer | 06:20 | Show lyrics |
Der Eingang ist ein Traum Die normale Welt lass ich hinter mir, und gebe mich den Strömen des Geistes hin Gestern gelangte ich das erste mal dorthin und Stimmen flüsterten mir zu, ich solle wieder kommen Heute bade ich in einem See aus Engelstränen Morgen ziehe ich mit den Geflügelten durch des Mondes Schein . . . und ich werde nicht zurückkehren . . . |
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4. | Eine verlorene Seele | 06:42 | Show lyrics |
Schwebend In einer anderen Ebene Warum kein Lachen, kein Weinen? Wie bitter wär der Tränenfluss, wie fröhlich der Klang des Lachens Fragen, die nie beantwortet werden Warum ich? Noch zu stark, um den Dolch mir ins eigene Herz zu stoßen So werde ich wieder eins mit den Schatten, und warte auf die Erlösung . . . wird sie kommen? |
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5. | Die Nacht des Opferblutes | 06:38 | Show lyrics |
Die Nacht des Opferblutes Alte Weiden, eine Lichtung mit einem Altar, verziert mit den Zeichen der Weisen (Es ist die Nacht des Opferblutes) Die Auserwählte, mit süßem Lächeln, mit festem Blick, bereit ihr Blut zu geben (ein letzter Atemzug) Nun wird geführt der Stoß, der kalte Dolch ins warme Herz Grelles Rot auf junger, heller Haut ergießt sich auf den steinernen Altar, Trommeln und Flöten erklingen Ein wilder Tanz beginnt, Ekstase, ein Rausch bis ins Morgengrauen... |
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6. | Der kalte Hauch des Nichts | 06:02 | Show lyrics |
Eine Erscheinung, körperlos und doch existent Ich besuchte sie jede Nacht . . . doch nun ist sie verschwunden An jener Stelle ist das Gras verwelkt Ein kalter Hauch zieht durch die Luft Wie vermisse ich die Wärme Nichts ist geblieben . . . |
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7. | Weltenbrand | 02:51 | instrumental |
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38:44 |
Todesstoß / Imperium Sacrum
Members | |
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Todesstoß | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Imperium Sacrum | |
Nord | All instruments |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Todesstoß - ...und das Feuer ward siegreich | 09:07 | |
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2. | Todesstoß - Hüter der Essenz | 09:22 | |
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3. | Imperium Sacrum - Irminsul | 03:07 | |
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4. | Imperium Sacrum - Volkstod | 04:58 | |
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5. | Imperium Sacrum - Julmond | 06:15 | |
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32:49 |
Sehnsucht
Tracks | |||
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1. | Sehnsucht | 15:46 | Show lyrics |
Sturmumbraustes Herz halt inne. Holdes Zauberwesen, entflamm den Geist, betör die Sinne. Das Totenlicht der Seele schimmert in scheuer Augen Glanz. Laß hoffen und laß träumen mich. Wo wird er enden dieser Tanz . . ? Hört Sphäre, Zeit und Raum, durchbrochen seid ihr heute Nacht. Diener meines Willens senden Dir die Botschaft namens Traum. |
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15:46 |
Asgardsrei - eine Interpretation
Tracks | |||
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1. | Asgardsrei - eine Interpretation | 07:23 | |
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07:23 |
Einst auf dem Westfriedhof
Tracks | |||
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1. | Stelldichein | 02:38 | |
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2. | Einst auf dem Westfriedhof | 07:35 | |
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3. | Schweigen ist Gold | 06:18 | |
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16:31 |
Jenseitslüge
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 2002 | Independent | Cassette | Limited edition | |
2005 | Blutvergiessen | BV011CD | CD |
Members | |
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Band members | |
Martin Lang | Vocals, Guitars, Bass, Synth, Lyrics |
Guest/Session | |
Michael Klein | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Exitus | 01:46 | |
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2. | Jenseitslüge | 07:48 | Show lyrics |
Ein Leben lang zu dienen - einem imaginären Herrn Gebeugt und unterwürfig - am Grunde kriechend Mit der Hoffnung auf etwas Besseres... abhängig und voll lahmer Schwärze fristet ihr euer Dasein Die Wahrheit - zu bitter -, und bis zu jenem Tage, an dem due Gespinste unwiederbringlich verschwinden, glaubt ihr an die grosse Lüge |
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3. | Beflügelt von Eiswinden | 09:11 | Show lyrics |
Von Eiswinden beflügelt, über eine vergessene Ebene der Ewigkeit. Der Kriegsgeist ist wieder erwacht. Zu lange war er betäubt in des faulen Friedens Fängen. Mit dem gewaltigen Sturm des letzten Holocausts zebirst des Friedens gläserner Palast der Schwäche. Und wenn wir alle unser Ende finden, der Kampf war nicht umsonst, denn er war unser Leben... |
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Side B | |||
4. | Im Schlafe sterbend | 10:53 | Show lyrics |
Versunken in tiefem Schlafe hält nur die Gewissheit der Träume uns am Leben. Keine Hoffnung..., doch sind sie das einzige Elixier unseres Seins. Denn einst stiess man uns das Messer in den Rücken, und die Wunde ist nie verheilt. Sie wurde immer grösser, begann zu pochen, zu brennen. Feuriger, zehrender Schmerz, der uns die Sinne raubt. Nackte Angst lässt uns selbst im Schlaf erstarren. Und wenn wie endlich erwachen, sind wir bereits tot... |
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5. | Funus | 01:12 | |
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30:50 |
Blutmeer
Tracks | |||
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1. | Blutmeer | 12:01 | |
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12:01 |
Spiegel der Urängste
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
July 2004 | Blutvergiessen | BD006 | CD | Limited edition |
January 8th, 2016 | Levertraan | 02 | Cassette | Limited edition, reissue, remastered |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Spiegel der Urängste | 10:34 | Show lyrics |
In den Turm ohne Fundament wage ich mich diese Nacht. Der wahre Abgrund erwartet einen in des Turmes Spitze -dem Bewußtsein!-, denn dort lauert der Spiegel der Urängste.- Was mein Auge wohl erblicken mag? |
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2. | Blutmeer | 12:01 | Show lyrics |
Verzückt, in bitterer Zufriedenheit, wand’re ich an jenem Tage auf blutdurchtränktem Sand. ...und als mein Blick auf die rötlich schäumenden Wogen fällt, der Gestank der Vergänglichkeit mich betäubt, ist das Ziel erreicht. - Schweigend stürze ich mich in die Fluten des Blutmeeres und werde eins mit ihm. |
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22:35 |
...verendeten Blickes
Tracks | |||
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1. | Persönliche Worte I | ||
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2. | Der kalte Hauch des Nichts (Version II) | ||
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3. | Stimmen aus Paris | ||
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4. | Die Luft erzittert | ||
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5. | Im Schlafe sterbend (Version II) | ||
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6. | Würmer zu weinen oder vom Lebenshunger (ein Gedichtvortrag) | ||
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7. | Graue Eminenzen (vorgesehen für einen Gemeinschaftstonträger) | ||
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8. | Der gnädige Aspekt der Vergessenheit (ein Gedichtvortrag) | ||
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9. | Eisoptrophobie (ursprünglich geplantes Bonus-Lied für die Schallplatten-Version von „Spiegel der Urängste“) | ||
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10. | Totenwelt (Probeaufnahme) | ||
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11. | Selbstentleibung (Ausschnitt) | ||
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12. | Im Schlafe sterbend (Version II, instrumental) | ||
(loading lyrics...) | |||
13. | Persönliche Worte II | ||
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Sehnsucht / Beutetrieb Schwarzer Witwen
Tracks | |||
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Side A - Seite Sucht | |||
1. | Sehnsucht | 15:44 | Show lyrics |
Sturmumbraustes Herz halt inne. Holdes Zauberwesen, entflamm den Geist, betör die Sinne. Das Totenlicht der Seele schimmert in scheuer Augen Glanz. Laß hoffen und laß träumen mich. Wo wird er enden dieser Tanz . . ? Hört Sphäre, Zeit und Raum, durchbrochen seid ihr heute Nacht. Diener meines Willens senden Dir die Botschaft namens Traum. |
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Side B - Seite Trieb | |||
2. | Beutetrieb Schwarzer Witwen | 11:18 | |
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3. | D., das weiße Roß | 05:12 | |
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32:14 |
Deathgate Arkanum / Todesstoß
Members | |
---|---|
Deathgate Arkanum | |
Lestahn | Vocals, Guitars, Synthesizer, Programming |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Deathgate Arkanum - Sturmbund | 06:25 | |
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Side B | |||
2. | Todesstoß - Asgardsrei - Eine Interpretation | 07:23 | |
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13:48 |
Beutetrieb Schwarzer Witwen
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Artwork, Layout |
Tracks | |||
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1. | Beutetrieb Schwarzer Witwen | 11:18 | |
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2. | D., das weiße Roß | 05:11 | |
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16:29 |
Pantherwelle
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Pantherwelle | 05:58 | |
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2. | ...auf Abwegen (Rohfassung) | 06:31 | Show lyrics |
. . auf Abwegen Pfeile zerschneiden scharf die Luft. Spitze Boten leisen Schicksals bringen Kunde gebeugter Kraft! Hörst du ihn, den flinken Pfeil? Siehst du meinen schmalen Boten? Gejagte, ich send ihn rasch und leis’. Lähmende Ahnung wird nackt. Entblößte Angst wird still. Wohl empfing dein Herz meine elegante Gabe nicht |
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3. | Die Ritzerin am Froschteich | 01:50 | |
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14:19 |
Ritterlichkeit
Tracks | |||
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1. | Ritterlichkeit | 12:52 | |
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12:52 |
Stelldichein
Members | |
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Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Stelldichein | 02:38 | instrumental |
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2. | Einst auf dem Westfriedhof | 07:35 | Show lyrics |
Verpestet ward die nächtlich’ Luft Mit toten Wünschen Gedanken schlummerten für immer Doch im Licht des neuen Tages Verdorrten sie Und starben erneut (26.12.2001) |
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3. | Schweigen ist Gold | 06:18 | instrumental |
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4. | Menschenscheuche | 15:14 | Show lyrics |
Auf dem Thron der Einsamkeit... ... ein Schreckgespenst des Glücks Millionen Lichtfunken stieben auf Und sammeln sich zur Sagenkrone Eherner Furcht! Der Lügenkönig hat Macht über Angstgepeitschte Seelen (01.11.2003) |
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5. | Würmer zu weinen oder vom Lebenshunger (ein Gedichtvortrag) | 01:26 | |
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33:11 |
Spiegel der Urängste / Sehnsucht
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Spiegel der Urängste | 10:34 | Show lyrics |
In den Turm ohne Fundament wage ich mich diese Nacht. Der wahre Abgrund erwartet einen in des Turmes Spitze -dem Bewußtsein!-, denn dort lauert der Spiegel der Urängste.- Was mein Auge wohl erblicken mag? |
|||
2. | Blutmeer | 12:03 | Show lyrics |
Verzückt, in bitterer Zufriedenheit, wand’re ich an jenem Tage auf blutdurchtränktem Sand. ...und als mein Blick auf die rötlich schäumenden Wogen fällt, der Gestank der Vergänglichkeit mich betäubt, ist das Ziel erreicht. - Schweigend stürze ich mich in die Fluten des Blutmeeres und werde eins mit ihm. |
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3. | Sehnsucht | 15:46 | Show lyrics |
Sturmumbraustes Herz halt inne. Holdes Zauberwesen, entflamm den Geist, betör die Sinne. Das Totenlicht der Seele schimmert in scheuer Augen Glanz. Laß hoffen und laß träumen mich. Wo wird er enden dieser Tanz . . ? Hört Sphäre, Zeit und Raum, durchbrochen seid ihr heute Nacht. Diener meines Willens senden Dir die Botschaft namens Traum. |
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38:23 |
Selbstentleibung - Der Annäherung erster Teil
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gedichtvortrag | 02:07 | |
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2. | Instrumentallied | 17:23 | instrumental |
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19:30 |
Würmer zu weinen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
2008 | Eisenwald | Eisen035 | CD | |
2008 | Eisenwald | EISEN035L | CD | Limited edition, Digisleeve |
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Photography, Lyrics, Words, Landart, Layout, Translations |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Barfuß auf Knochen | 10:43 | Show lyrics |
Schau doch, wie die Blume sich wund reibt Unter meinen Blick Sieh nur, wie die Halme sich biegend ächyen Unter meinen Fuß Gewahre nur, wie Vögel schreckzitternd Aufstieben Unter meiner Aufsicht Erblicke, wie der Wind ziehend davoneilt Über meinem gesenkten Haupt -- Warum gehe ich nicht barfuß auf Knochen? Das würd’ nicht besudelnd wehtun! Verletzungen blieben mein Geheimnis Ich will nicht mehr trampeln, Zertreten mein Glück im Angesicht des Ganzen Ich will kein Fremdkörper mehr sein -- Nur Knochen kredenzen mir, Reflexzonen Zerschabend, Krauses Wohlbehagen |
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2. | Aasgefasel | 00:59 | instrumental |
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3. | Würmer zu weinen oder vom Lebenshunger | 13:57 | Show lyrics |
Hintern Aug’, da nestelt’s Dort juckt’s und wimmelt’s Fröhllich vor sich hin Vom Gesichte bis zum Hirn Gar vom Nacken bis zur Stirn Ist zum großen Schmaus gelad’n Bewirte ich den Leichenwurm Nimmersatter Gast Ludest, schloßest selbst Dich ein Die Falle voll mit Fressen Die Falle ist das Fleisch Viele Tage -- das Gelage Kaum schlemmende Ermattung Bis auf den letzten Speiserest Im Speisesaale, welch ein Fest! Der letzte Gang ist die Bestattung Wo ist das Besteck -- sind Gabel, Messer weg? -- im Dreck! Unreinheit der letzten Stätte! Auch verzichtet wird auf die Serviette Ohnehin, tut’s not im Kot? Wann werd’ ich endlich Würmer weinen? Wann bin ich endlich tot? |
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4. | Monotonie der Wunden | 10:04 | Show lyrics |
Monotonie der Wunde Zitternde Begebenheit: Der Tag bezeugt die Stunde Unfaßbarkeit der Kunde Wogende Eintönigkeit Taube Schmerzen sind im Bunde Monotonie der Wunden, Spiegel Dich in dranghaft’ Messers Blitzen! Unversehrtes zu erkunden -- Wechselloses Spiel zerscherbter Entsagung! Ertaubt ist das winselnde Gehusch des Bluts Der Eintönigkeit innegeworden -- konkave Entfesselung Ein fades Ziehen starrend, lies und liede (für much), Yeuge dies’ monologart’gen Disputs! |
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5. | In stillen Wassern | 08:53 | Show lyrics |
Empfang mich scheu mit scharfer Frische, umspiel die Haut mit belebend’ Anmut. Wohlig frische Wasserwelt, umschließ mich gänzlich, spiel frohgemut mit meinem Lieb. Erquick mir wohl die Seel’. Obschon viele Male ich hinuntersank in tiefe Schichten dunklen Nasses immerfort gibt’s Neues zu entdecken! Unermeßlich ist Dein Schatz, Dein Reichtum ist unwägbar. Hier unten. Hier oben Hier in mir. |
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44:36 |
Vogelmann
Tracks | |||
---|---|---|---|
Single-sided | |||
1. | Unverweslich unsre Minne ist | 07:48 | |
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2. | Rotkehlchen | 15:54 | |
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23:42 |
Tongue Carvings
Members | |
---|---|
Circle of Ouroborus | |
Atvar | All instruments |
Antti Klemi | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Todesstoß - Aussichtsluke Messermaul | 07:03 | |
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Side B | |||
2. | Circle of Ouroborus - Abstract Sun, Abstract Moon | 06:15 | |
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13:18 |
Abwegnis 121
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Patrick W. Engel | Mastering |
Martin Lang | Photography, Photo ideas, Words, Layout, Translations |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Pantherwelle | 05:59 | instrumental |
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2. | Auf Abwegen | 06:37 | Show lyrics |
Pfeile zerschneiden scharf die Luft. Spitze Boten leisen Schicksals bringen Kunde gebeugter Kraft! Horst du ihn, den flinken Pfeil? Siehst du meinen schmalen Boten? Gejagte, sich send ihn rasch und leis. Lahmende Ahnung wird nackt. Entblosste Angst wird still. -- Wohl empfing dein Herz meine elegante Gabe nicht. |
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3. | Die Ritzerin am Froschteich | 01:55 | instrumental |
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4. | Zu sehen - oder nicht | 07:45 | Show lyrics |
- Flanieren mit Besonnenheit. - Schaulauf mit Beklommenheit. - Müßiggang mit Bitterkeit. Sausende Verschwommenheit! Bilderflut verwäscht! Spießruten-Blicke markieren. Augen stechen. -- gewahren wenig -- Lider unterbrechen illusorische Abzeichnung. Befinde mich am blinden Fleck ... Ich bin nicht da. Nicht für EUCH ... |
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5. | Unverweslich unsre Minne ist | 07:44 | Show lyrics |
Nicht unbehelligt zu sterben, ist begehrenswert Peristaltisch zuckender Schattenkampf! In Herzens Nest flüstert die grüne Eierschlange ohne Ton: Lerne auch von mir! Und sei’s unbequem vom Tod zu lernen: Sei eigner Lehrmeister Dir! In astgeflochtner Ruhstätt’ Todesweh’n klingt’s an: Unverweslich unsre Minne ist Verzehret wird das Ei des Ich Herzflutender Dotter nähret und stärket mich Zum Nestkampfe, unverweslich, ewiglich Das Herz muß Flügge werden Grundentsagend Luftumspielt |
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6. | Vielgestaltges Lebensding | 06:08 | Show lyrics |
Ich bin der Stein in Deinem Schuh Der tosend’ Lärm in Deiner Ruh Dein Herz, es ist mein Nadelkissen Dein’ Schmerz mach ich zum Leckerbissen Ich bin der schwarze Pfeil, der Dich erschießt Das tote Blut, das aus Dir fließt Nach der Ruh bin ich der Sturm In Deinem Sarg kriech ich als Wurm Dein Rachen ist die Nierenschale Dein Hirn koch ich zum Henkersmahle Facettenreich, ein toller Streich Denn namenlos bin ich geblieben! Gestatten, man ruft mich manchmal fälschlich -- Leben |
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7. | Denkgefäß | 12:06 | Show lyrics |
Einstmals lachte ich in Stufen Farben spreizend zu Spiralen und Weiße Scheren schneiden in die Haut der Nacht Auch Gott muß scheißen, so dacht Ich’s mir, muß man in Menschengassen rufen Als Denkgefäß sitz ich hier Nichts und niemand über mir Samt diffizilen Seelenphasen Und schlürfe Blut aus Blumenvasen Meine Angst, die geht auf Reisen Soll sie doch ein Bett verspeisen Gedanken im Gehirn, der Landebahn, Umkreisend, schleift sie fliegend Fang Und Zahn Einstmals lachten Stufen, zum Ich berufen Schwärze spreizend zu dunklen Strudeln und Löchernd Scheren schneiden in die Haut des Tags Auch als Mensch muß man nicht sterben, so dacht Ich mir, muß man in Göttergassen rufen |
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8. | Rotkehlchen | 15:54 | Show lyrics |
Ein schwindendes Licht verliert sich im Kullerschwarz der Augenpaare In der Deckung knickst der anmutige Individualist Und stelzt allein im tiefen Dickicht Vertrautheit ist Überbleibsel des Überlebenskampfs Ausgetretene Pfade bieten mir den Wurm Feierlich flötende Pfeiftöne schwängern die Luft Der Dämmerung Schwermütig perlen Tonreihen herab Ein Trillern wird zum Glucksen Das beharrliche Schnickern wird zum Todesjapsen Meine Kehle pfeift Aus meiner Kehle singt das Blut Sollte ich "erithacus rubecula" sein? |
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01:04:08 |
Sauglingshängwerk Aushilfsheins
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
July 11th, 2011 | Traumorgane-Kreationen | TK002 | CD | |
July 11th, 2011 | Traumorgane-Kreationen | TK002 | CD | Limited edition, Anti-baby kit |
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Sauglingshängwerk Aushilfsheins | 30:42 | |
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2. | Spannungstrauma X | 14:18 | |
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45:00 |
Todesstoß
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die autoaggressive Wut der Verzweiflung | 09:54 | |
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2. | Ich blute Zerstörung | 20:11 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Schlangentau | 11:58 | |
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4. | Nur ein Fläschchen Nitrolingual (Selbstentleibung - der Annäherung zweiter Teil) | 10:43 | |
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5. | Nervenlaub | 07:45 | |
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6. | Endbeginn | 16:08 | |
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01:16:39 |
Heikäne Löwentötrin
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Euer Gnaden | Bass |
Guest/Session | |
Larvalis Lethæus | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Heikäne Löwentötrin | 25:16 | |
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25:16 |
Unverweslich
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Benjamin Schmälzlein | Vocals (track 5) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Blumen brennen im Sodomsfeuer | 14:07 | |
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2. | Seelenwichtes Schicksalsstumpf | 07:52 | |
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3. | Himmelszelle | 04:49 | |
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4. | Im Rachen der Zeit | 09:10 | |
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5. | Virtuelle Hundeschädelsammlung | 22:17 | |
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6. | Ritterlichkeit | 12:51 | |
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01:11:06 |
Hirngemeer
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 25th, 2015 | I, Voidhanger Records | IVR045 | CD | |
September 25th, 2015 | I, Voidhanger Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | Guitars, synth, percussion, harmonica, lyrics |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Verwehung | 28:28 | Show lyrics |
Zupfgenelkte Hirnverlottung Stutzgefriemel fickgezerrt Flupf, flupf, ... Ich scheide aus Gehirn Kopf-Anußgeburt mit Widerhaken, rülpse Weisheit in Näpfe mit Fett Aus Leichenwasser läßt kein Aug’ sich sieben Es schnattert Wurm im Wind und wirft mit Angst Mir Nadeln ins Gesicht Gespicktes Wesen lacht laut Blut In Hungerhumpen Schlapfend in absentia Verwehung meines Geists Rilllllllllllt mich an, Fieberbestien Aus nimmerdichten Denkdosen Im Busen Stein’ liebkosend brüt ich Eise wohl Lose aus Gedankskelett, atme mit dem Sehorgan Farben in die Lung’ballone, Speicher sauren Stoffs! Glotz Gerüche, scharf wie Seide, matt wie Brot Lins’ Gestank nach Farbenkot Beaugapfelt Grau im Schattenduft... Degustiere Klanggerichte, schmeck der Worte grelle Kunde Ein Nachhall tief im Rachenmunde Schlunde Schall, klaftertiefer Fall zur Säuregrube Ruh... Perzipiere Bitterkeit mit Knorpelmuscheln Schleimend Süße hör ich tuscheln & Schärfe klingt wie rote Wolle... Schrullgepuffter Uhr-ve-weg, zerdottert ist mein Traumatasten In Lüfte duckend stülp ich mich von Erde, in Wolkenhirne huschelnd, denn Nadel ist das Ich & mein Hirnhaufen die Welt |
|||
2. | Narbenkäfig | 34:07 | Show lyrics |
Himmelschreiend wölbt graue See harschende Gesichter Auf zuckerschaumge Wogen Stumm dringen Antlitze samt feurig-fernem Paar durchnässter Lichter Mit klagend Blick herauf zu Strandeslogen, Käfigen en masse, in weitem Bogen an der Küst’ Gelegen, ein jedes sinnt zu finden sein einstiges Gerüst, und weil sich alle gleichen, birgt das schauerliche Spiel algenen Verdruß und Frust wie toten Fisch nachgerade droht der Kursverlust Doch mit Geduld Versunkener, auf farbenlosem Wind Trifft entsprechend dem Geschicke, auf nämlich würfelförmiges Gestänge das Gesicht, sind unzählge Paare abermals beisammen, Augenblicke salziger Würze, Wiedertod ersäuften ’zeitenkinds, Fangarmbande vormalger Körperstricke Als blickten sie durch stumpfes Glas, wird zugehör’ger Käfig Samt trockengramem Inhalt scharf bemustert, rührend und zerbrechlich Streifen schiefergraue Hände, Ammoniten gleich, über Rost, Robustes Gitterwerk, dem Narbenkäfig, in welchem sträflich Hockt auf einem Thron aus Sand und Muschelschale, das vertraut Gerüst, das frühere, als Puppenstarr-Skulptur aus Knochen, des Menschphantoms geliebt’ Skelett! – Mit Erinnerung in Luft zersetzt, heult Sturm in roter Farbe, im Andenken tanzen Fluten Zuckersäulen, Gestänge weißen Wiederschauns! Protokoll führt steinern Veste, mit verregnet’ Fingern und felsenfremdem Zittern –– Es summen Stimmen wie Insektenschwärme aus schlapfend feuchten Mündern fleischlos Durchweg eindringlich – gewaltig gleich Gewittern Der bewegend’ Dialog beginnt im Einzeln: „Beileibe, allzu spät, kommt meine Büttenrede! Vor etlichen von Jahren hätt ich sagen solln: Fahr doch mal die Fäuste aus Stopf wieselnde Geschmatze niedren Seelenmauls Es lacht Dich sonst Dein Schatten aus Streu Vermizid, Du Erdenfresser An roten Feuerrohren hangelnd, Gerneklug, Geophage, weiße Messer Träumend zu erdolchen dies Geschäker-Ich in Stufen! Narbenkreatur, was hast Du nur den Schlüssel deines Seins – die Seel’ – im Sand vergraben Dich sinnlich-körperlich gesperrt in Käf’ge, toteiserne Refugien, den Wellen nur Dein Rückgrat zeigend, lauschend tosend See, im Sande spielend, leugnend selbsterwählte Zellen-Enge!“ Indes keine Regung folgt, die Himmel selbst sind Zeuge Aus desolaten Augenhöhlen lachen Krebsgetiere Ihre Zangenscher’n wetzend an Salzesbällen, zur Neige Ging lange schon das sinnlich-tumb Gestiere Einstger lebhaft Augenpaare, vom Hingang abgeastet Wehes Ziehen vom Meere her, es brandet Bö durch Gitterkästen Aufzurütteln erstarrt-entseelte Rippenhäftlinge – sinnlich fastend, fruchtlos Energien der Elemente mästend … Gemeinschaftliches Jaulen, Nachruf rasselnd Kettenfirmaments! Wehklage en bloc, schrill, fortissimo prallt ab Phon an Schädeldecken Inhaftierten Arrangements Zusammenkunft maritimen Geistgerichts wird tausendfach Tumult, Wirbelwispern, Akustik-Aufschüttung scharenweisen Monologs! Die greulicheVerzerrung bittstellender Gesichter, abgeprallt-vergeblich war ihr drängend Totenkult! –– Es folgt der Rückzug in den Ozean der Gräue, angefault an Seele Stinkt wie aasig’ Algenbrei diese Schlingen-Reue Rot wetzt der Horizont aus Steineswolken einen letzten Tropfen Blut, Im Sand versinkend und im Narbenkäfig darbend stiert unbewegt Skelett –– Im nächsten Leben, da wird alles gut! |
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3. | Strom der Augenblicke | 12:19 | Show lyrics |
Aus Schattenvenen schlüpft ein Schmetterling Gleit gen Augenlichter, Funke Zauberlehrling Entfessele das Ketten-Ich Im Weltorganetobekosmos ätherisch’, Bahn durch Nebel der Verletzlichkeit kristallne Wege Dir laß folgen mich & hechten von entlegner Kapselstiege In die Augenwelt des Aliens Wo Glücksgehirne Lichter zeugen – Auf zarter Seele Folien |
|||
01:14:54 |
Ebne Graun
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 3rd, 2017 | I, Voidhanger Records | IVR069 | CD | Limited edition |
January 17th, 2017 | I, Voidhanger Records | IVR069 | Digital |
Members | |
---|---|
Martin Lang | Guitars, Keyboards, Percussion |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Ebne Graun | 46:23 | Show lyrics |
Ebne Graun (The ’orror Pla’n) Die Luft hier atmet Nüchternheit Weder Schutz gibt’s, noch Geleit Als ergraute Gedanken an welke Enden Lichterleichen liegen ausgebreitet wie an Stränden (The air breathes sobriety here Neither shelter there Nor escort Than greyed thoughts of ends wilted Outstretched like on beaches, illuminated Corpses resting) Nimmermüde Vorstellung des Verfalls Kollektivkoma des Körperwalls Todeshormon und Beklemmung freigesetzt Werden Scheinknochen an des Nachbarn selbige gewetzt (Untiring perception of decay Collective coma of dead bodies’ wall Trepidation released and death hormone On the neighbour’s ones apparent bones Are rubbing) Gequältes Stöhnen, banges Ziehen Auf dem Plateau der Pein gibt’s kein Entfliehen Es reichte doch schmuckloses Nein Dem Entschlafen tumber Mass’ entgegen für das weit’re Sein (Tortured moans, anxious ache From the plateau of grief, there’s no escape An unadorned “no” would be enough To the dull masses’ departure, in favour Of an existence further) Dahinschlummern der Selbste auf Liegen wie aus Glas Das ihr eigen Licht einfängt, des Schädelschicksals Aas Götter eines Gotts im Schlaf gestorben In klammer Düsterheit den Geist verdorben (Slumber of the selves on daybeds out of glass That catches their own light, skull fate’s rotting carcasses Gods of a god in deepest sleep have died In damp gloominess spoiling spirit’s might) Leichnamteppich, Ebene ohne Zuversicht Gedanken, Wirklichkeiten ham wegweisendes Gewicht Beet der Wesenheit mit Furcht gedüngt Transzendenter Suizid, jenseitig anti-verjüngt (Corpse carpet, a plain without confidence Thoughts, realities have pathbreakin’ importance Patch of beings fertilised with dread Transcendental suicide, anti-rejuvenated In the beyond) Ält’re Wächter wollen helfen, Lichter vorm Erlischen retten Verzweifelt rütteln sie an verschlung’nen Astralketten Rufen Worte in Tauber Geisterohren Die da leben wollten, doch den Tod als Tat erkoren (Older wardens want to help, rescue lights from dying out Desperately shaking engulfed astral chains, shouting Words into ghost ears of the deaf ones Who wanted to live so, yet chose Death as deed) Selten finden sie Gehör, ein Lichtkörper regt sich verstört Vom Grunde seines Seelengrabs, hinauf, ob der Störungen empört Doch lauschend ob der Möglichkeiten, die der Wille birgt Einzig wenn man unwohl denkt, man unrettbar stirbt (To be heard rarely, a body of light stirs in a distressed Way, from the bottom of its soul grave, looking out, disgusted Due to disturbance, yet harkening in virtue of the possible That will hides, only if you think unwell, You’ll die beyond reclaim) So werden wenige geweckt, erhoben Auf der matten Kameraden Totenbett zu sehen von droben Ihr einst’ges Schicksal beschließen sie mit einer Seelenträne Ein Tropfen auf den Stein als Licht, des Todes grau Domäne (So, only few got aroused, raised To watch from above on faint comrade’s deathbeds Concluding their erstwhile fate with a tear of their soul A single drop of light on stone, Death’s grey domain) |
|||
46:23 |
Eine verlorene Seele
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Paul Monteagle | Cover art |
Christophe "Volvox" Szpajdel | Logo |
Martin Lang | Engineering, Mixing, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Das Erwachen | 01:31 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Der Geist des Vergangenen | 08:40 | Show lyrics |
Das einst reine Gewand - befleckt vom eigenen Blut Die einst starken Körper - nun verkrümmt und gebrechlich Die einstigen Früchte der Jugend - verfault und verdorben Einst blühendes Land - zur Steinwüste verkommen Alte Werte - in den Staub getreten Wenn der Geist des Vergangenen die Tore durchschwebt, und der alte Zeitgeist neu auflebt, wird aus Trümmern Neues entstehen, und im staubigen Wind wird die Fahne des Sieges wehen |
|||
3. | Traumwanderer | 06:20 | Show lyrics |
Der Eingang ist ein Traum Die normale Welt lass ich hinter mir, und gebe mich den Strömen des Geistes hin Gestern gelangte ich das erste mal dorthin und Stimmen flüsterten mir zu, ich solle wieder kommen Heute bade ich in einem See aus Engelstränen Morgen ziehe ich mit den Geflügelten durch des Mondes Schein . . . und ich werde nicht zurückkehren . . . |
|||
4. | Eine verlorene Seele | 06:42 | Show lyrics |
Schwebend In einer anderen Ebene Warum kein Lachen, kein Weinen? Wie bitter wär der Tränenfluss, wie fröhlich der Klang des Lachens Fragen, die nie beantwortet werden Warum ich? Noch zu stark, um den Dolch mir ins eigene Herz zu stoßen So werde ich wieder eins mit den Schatten, und warte auf die Erlösung . . . wird sie kommen? |
|||
5. | Die Nacht des Opferblutes | 06:38 | Show lyrics |
Die Nacht des Opferblutes Alte Weiden, eine Lichtung mit einem Altar, verziert mit den Zeichen der Weisen (Es ist die Nacht des Opferblutes) Die Auserwählte, mit süßem Lächeln, mit festem Blick, bereit ihr Blut zu geben (ein letzter Atemzug) Nun wird geführt der Stoß, der kalte Dolch ins warme Herz Grelles Rot auf junger, heller Haut ergießt sich auf den steinernen Altar, Trommeln und Flöten erklingen Ein wilder Tanz beginnt, Ekstase, ein Rausch bis ins Morgengrauen... |
|||
6. | Der kalte Hauch des Nichts | 06:02 | Show lyrics |
Eine Erscheinung, körperlos und doch existent Ich besuchte sie jede Nacht . . . doch nun ist sie verschwunden An jener Stelle ist das Gras verwelkt Ein kalter Hauch zieht durch die Luft Wie vermisse ich die Wärme Nichts ist geblieben . . . |
|||
7. | Weltenbrand | 02:51 | instrumental |
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38:44 |
Eine verlorene Seele
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Paul Monteagle | Cover art |
Christophe "Volvox" Szpajdel | Logo |
Martin Lang | Engineering, Mixing, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Das Erwachen | 01:31 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Der Geist des Vergangenen | 08:40 | Show lyrics |
Das einst reine Gewand - befleckt vom eigenen Blut Die einst starken Körper - nun verkrümmt und gebrechlich Die einstigen Früchte der Jugend - verfault und verdorben Einst blühendes Land - zur Steinwüste verkommen Alte Werte - in den Staub getreten Wenn der Geist des Vergangenen die Tore durchschwebt, und der alte Zeitgeist neu auflebt, wird aus Trümmern Neues entstehen, und im staubigen Wind wird die Fahne des Sieges wehen |
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3. | Traumwanderer | 06:20 | Show lyrics |
Der Eingang ist ein Traum Die normale Welt lass ich hinter mir, und gebe mich den Strömen des Geistes hin Gestern gelangte ich das erste mal dorthin und Stimmen flüsterten mir zu, ich solle wieder kommen Heute bade ich in einem See aus Engelstränen Morgen ziehe ich mit den Geflügelten durch des Mondes Schein . . . und ich werde nicht zurückkehren . . . |
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4. | Eine verlorene Seele | 06:42 | Show lyrics |
Schwebend In einer anderen Ebene Warum kein Lachen, kein Weinen? Wie bitter wär der Tränenfluss, wie fröhlich der Klang des Lachens Fragen, die nie beantwortet werden Warum ich? Noch zu stark, um den Dolch mir ins eigene Herz zu stoßen So werde ich wieder eins mit den Schatten, und warte auf die Erlösung . . . wird sie kommen? |
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Side B | |||
5. | Die Nacht des Opferblutes | 06:38 | Show lyrics |
Die Nacht des Opferblutes Alte Weiden, eine Lichtung mit einem Altar, verziert mit den Zeichen der Weisen (Es ist die Nacht des Opferblutes) Die Auserwählte, mit süßem Lächeln, mit festem Blick, bereit ihr Blut zu geben (ein letzter Atemzug) Nun wird geführt der Stoß, der kalte Dolch ins warme Herz Grelles Rot auf junger, heller Haut ergießt sich auf den steinernen Altar, Trommeln und Flöten erklingen Ein wilder Tanz beginnt, Ekstase, ein Rausch bis ins Morgengrauen... |
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6. | Der kalte Hauch des Nichts | 06:02 | Show lyrics |
Eine Erscheinung, körperlos und doch existent Ich besuchte sie jede Nacht . . . doch nun ist sie verschwunden An jener Stelle ist das Gras verwelkt Ein kalter Hauch zieht durch die Luft Wie vermisse ich die Wärme Nichts ist geblieben . . . |
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7. | Weltenbrand | 02:51 | instrumental |
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38:44 |
Jenseitslüge
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | Vocals, Guitars, Bass, Synth, Lyrics |
Guest/Session | |
Michael Klein | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Exitus | 01:46 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Jenseitslüge | 07:48 | Show lyrics |
Ein Leben lang zu dienen - einem imaginären Herrn Gebeugt und unterwürfig - am Grunde kriechend Mit der Hoffnung auf etwas Besseres... abhängig und voll lahmer Schwärze fristet ihr euer Dasein Die Wahrheit - zu bitter -, und bis zu jenem Tage, an dem due Gespinste unwiederbringlich verschwinden, glaubt ihr an die grosse Lüge |
|||
3. | Beflügelt von Eiswinden | 09:11 | Show lyrics |
Von Eiswinden beflügelt, über eine vergessene Ebene der Ewigkeit. Der Kriegsgeist ist wieder erwacht. Zu lange war er betäubt in des faulen Friedens Fängen. Mit dem gewaltigen Sturm des letzten Holocausts zebirst des Friedens gläserner Palast der Schwäche. Und wenn wir alle unser Ende finden, der Kampf war nicht umsonst, denn er war unser Leben... |
|||
Side B | |||
4. | Im Schlafe sterbend | 10:53 | Show lyrics |
Versunken in tiefem Schlafe hält nur die Gewissheit der Träume uns am Leben. Keine Hoffnung..., doch sind sie das einzige Elixier unseres Seins. Denn einst stiess man uns das Messer in den Rücken, und die Wunde ist nie verheilt. Sie wurde immer grösser, begann zu pochen, zu brennen. Feuriger, zehrender Schmerz, der uns die Sinne raubt. Nackte Angst lässt uns selbst im Schlaf erstarren. Und wenn wie endlich erwachen, sind wir bereits tot... |
|||
5. | Funus | 01:12 | |
(loading lyrics...) | |||
30:50 |
Jenseitslüge
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | Vocals, Guitars, Bass, Synth, Lyrics |
Guest/Session | |
Michael Klein | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Exitus | 01:46 | |
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2. | Jenseitslüge | 07:48 | Show lyrics |
Ein Leben lang zu dienen - einem imaginären Herrn Gebeugt und unterwürfig - am Grunde kriechend Mit der Hoffnung auf etwas Besseres... abhängig und voll lahmer Schwärze fristet ihr euer Dasein Die Wahrheit - zu bitter -, und bis zu jenem Tage, an dem due Gespinste unwiederbringlich verschwinden, glaubt ihr an die grosse Lüge |
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3. | Beflügelt von Eiswinden | 09:11 | Show lyrics |
Von Eiswinden beflügelt, über eine vergessene Ebene der Ewigkeit. Der Kriegsgeist ist wieder erwacht. Zu lange war er betäubt in des faulen Friedens Fängen. Mit dem gewaltigen Sturm des letzten Holocausts zebirst des Friedens gläserner Palast der Schwäche. Und wenn wir alle unser Ende finden, der Kampf war nicht umsonst, denn er war unser Leben... |
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4. | Im Schlafe sterbend | 10:53 | Show lyrics |
Versunken in tiefem Schlafe hält nur die Gewissheit der Träume uns am Leben. Keine Hoffnung..., doch sind sie das einzige Elixier unseres Seins. Denn einst stiess man uns das Messer in den Rücken, und die Wunde ist nie verheilt. Sie wurde immer grösser, begann zu pochen, zu brennen. Feuriger, zehrender Schmerz, der uns die Sinne raubt. Nackte Angst lässt uns selbst im Schlaf erstarren. Und wenn wie endlich erwachen, sind wir bereits tot... |
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5. | Funus | 01:12 | |
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30:50 |
Spiegel der Urängste
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Spiegel der Urängste | 10:34 | Show lyrics |
In den Turm ohne Fundament wage ich mich diese Nacht. Der wahre Abgrund erwartet einen in des Turmes Spitze -dem Bewußtsein!-, denn dort lauert der Spiegel der Urängste.- Was mein Auge wohl erblicken mag? |
|||
2. | Blutmeer | 12:01 | Show lyrics |
Verzückt, in bitterer Zufriedenheit, wand’re ich an jenem Tage auf blutdurchtränktem Sand. ...und als mein Blick auf die rötlich schäumenden Wogen fällt, der Gestank der Vergänglichkeit mich betäubt, ist das Ziel erreicht. - Schweigend stürze ich mich in die Fluten des Blutmeeres und werde eins mit ihm. |
|||
22:35 |
Spiegel der Urängste
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Spiegel der Urängste | 10:34 | Show lyrics |
In den Turm ohne Fundament wage ich mich diese Nacht. Der wahre Abgrund erwartet einen in des Turmes Spitze -dem Bewußtsein!-, denn dort lauert der Spiegel der Urängste.- Was mein Auge wohl erblicken mag? |
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2. | Eisoptrophobie | 02:48 | |
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Side B | |||
3. | Blutmeer | 12:01 | Show lyrics |
Verzückt, in bitterer Zufriedenheit, wand’re ich an jenem Tage auf blutdurchtränktem Sand. ...und als mein Blick auf die rötlich schäumenden Wogen fällt, der Gestank der Vergänglichkeit mich betäubt, ist das Ziel erreicht. - Schweigend stürze ich mich in die Fluten des Blutmeeres und werde eins mit ihm. |
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25:23 |
Würmer zu weinen
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Photography, Lyrics, Words, Landart, Layout, Translations |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Barfuß auf Knochen | 10:43 | Show lyrics |
Schau doch, wie die Blume sich wund reibt Unter meinen Blick Sieh nur, wie die Halme sich biegend ächyen Unter meinen Fuß Gewahre nur, wie Vögel schreckzitternd Aufstieben Unter meiner Aufsicht Erblicke, wie der Wind ziehend davoneilt Über meinem gesenkten Haupt -- Warum gehe ich nicht barfuß auf Knochen? Das würd’ nicht besudelnd wehtun! Verletzungen blieben mein Geheimnis Ich will nicht mehr trampeln, Zertreten mein Glück im Angesicht des Ganzen Ich will kein Fremdkörper mehr sein -- Nur Knochen kredenzen mir, Reflexzonen Zerschabend, Krauses Wohlbehagen |
|||
2. | Aasgefasel | 00:59 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Würmer zu weinen oder vom Lebenshunger | 13:57 | Show lyrics |
Hintern Aug’, da nestelt’s Dort juckt’s und wimmelt’s Fröhllich vor sich hin Vom Gesichte bis zum Hirn Gar vom Nacken bis zur Stirn Ist zum großen Schmaus gelad’n Bewirte ich den Leichenwurm Nimmersatter Gast Ludest, schloßest selbst Dich ein Die Falle voll mit Fressen Die Falle ist das Fleisch Viele Tage -- das Gelage Kaum schlemmende Ermattung Bis auf den letzten Speiserest Im Speisesaale, welch ein Fest! Der letzte Gang ist die Bestattung Wo ist das Besteck -- sind Gabel, Messer weg? -- im Dreck! Unreinheit der letzten Stätte! Auch verzichtet wird auf die Serviette Ohnehin, tut’s not im Kot? Wann werd’ ich endlich Würmer weinen? Wann bin ich endlich tot? |
|||
4. | Monotonie der Wunden | 10:04 | Show lyrics |
Monotonie der Wunde Zitternde Begebenheit: Der Tag bezeugt die Stunde Unfaßbarkeit der Kunde Wogende Eintönigkeit Taube Schmerzen sind im Bunde Monotonie der Wunden, Spiegel Dich in dranghaft’ Messers Blitzen! Unversehrtes zu erkunden -- Wechselloses Spiel zerscherbter Entsagung! Ertaubt ist das winselnde Gehusch des Bluts Der Eintönigkeit innegeworden -- konkave Entfesselung Ein fades Ziehen starrend, lies und liede (für much), Yeuge dies’ monologart’gen Disputs! |
|||
5. | In stillen Wassern | 08:53 | Show lyrics |
Empfang mich scheu mit scharfer Frische, umspiel die Haut mit belebend’ Anmut. Wohlig frische Wasserwelt, umschließ mich gänzlich, spiel frohgemut mit meinem Lieb. Erquick mir wohl die Seel’. Obschon viele Male ich hinuntersank in tiefe Schichten dunklen Nasses immerfort gibt’s Neues zu entdecken! Unermeßlich ist Dein Schatz, Dein Reichtum ist unwägbar. Hier unten. Hier oben Hier in mir. |
|||
44:36 |
Würmer zu weinen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Photography, Lyrics, Words, Landart, Layout, Translations |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Barfuß auf Knochen | 10:43 | Show lyrics |
Schau doch, wie die Blume sich wund reibt Unter meinen Blick Sieh nur, wie die Halme sich biegend ächyen Unter meinen Fuß Gewahre nur, wie Vögel schreckzitternd Aufstieben Unter meiner Aufsicht Erblicke, wie der Wind ziehend davoneilt Über meinem gesenkten Haupt -- Warum gehe ich nicht barfuß auf Knochen? Das würd’ nicht besudelnd wehtun! Verletzungen blieben mein Geheimnis Ich will nicht mehr trampeln, Zertreten mein Glück im Angesicht des Ganzen Ich will kein Fremdkörper mehr sein -- Nur Knochen kredenzen mir, Reflexzonen Zerschabend, Krauses Wohlbehagen |
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2. | Aasgefasel | 00:59 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Würmer zu weinen oder vom Lebenshunger | 13:57 | Show lyrics |
Hintern Aug’, da nestelt’s Dort juckt’s und wimmelt’s Fröhllich vor sich hin Vom Gesichte bis zum Hirn Gar vom Nacken bis zur Stirn Ist zum großen Schmaus gelad’n Bewirte ich den Leichenwurm Nimmersatter Gast Ludest, schloßest selbst Dich ein Die Falle voll mit Fressen Die Falle ist das Fleisch Viele Tage -- das Gelage Kaum schlemmende Ermattung Bis auf den letzten Speiserest Im Speisesaale, welch ein Fest! Der letzte Gang ist die Bestattung Wo ist das Besteck -- sind Gabel, Messer weg? -- im Dreck! Unreinheit der letzten Stätte! Auch verzichtet wird auf die Serviette Ohnehin, tut’s not im Kot? Wann werd’ ich endlich Würmer weinen? Wann bin ich endlich tot? |
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4. | Monotonie der Wunden | 10:04 | Show lyrics |
Monotonie der Wunde Zitternde Begebenheit: Der Tag bezeugt die Stunde Unfaßbarkeit der Kunde Wogende Eintönigkeit Taube Schmerzen sind im Bunde Monotonie der Wunden, Spiegel Dich in dranghaft’ Messers Blitzen! Unversehrtes zu erkunden -- Wechselloses Spiel zerscherbter Entsagung! Ertaubt ist das winselnde Gehusch des Bluts Der Eintönigkeit innegeworden -- konkave Entfesselung Ein fades Ziehen starrend, lies und liede (für much), Yeuge dies’ monologart’gen Disputs! |
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5. | In stillen Wassern | 08:53 | Show lyrics |
Empfang mich scheu mit scharfer Frische, umspiel die Haut mit belebend’ Anmut. Wohlig frische Wasserwelt, umschließ mich gänzlich, spiel frohgemut mit meinem Lieb. Erquick mir wohl die Seel’. Obschon viele Male ich hinuntersank in tiefe Schichten dunklen Nasses immerfort gibt’s Neues zu entdecken! Unermeßlich ist Dein Schatz, Dein Reichtum ist unwägbar. Hier unten. Hier oben Hier in mir. |
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44:36 |
Sauglingshängwerk Aushilfsheins
Members | |
---|---|
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Sauglingshängwerk Aushilfsheins | 30:42 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Spannungstrauma X | 14:18 | |
(loading lyrics...) | |||
45:00 |
Sauglingshängwerk Aushilfsheins
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Sauglingshängwerk Aushilfsheins | 30:42 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Spannungstrauma X | 14:18 | |
(loading lyrics...) | |||
45:00 |
Hirngemeer
Members | |
---|---|
Band members | |
Martin Lang | Guitars, synth, percussion, harmonica, lyrics |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Verwehung | 28:28 | Show lyrics |
Zupfgenelkte Hirnverlottung Stutzgefriemel fickgezerrt Flupf, flupf, ... Ich scheide aus Gehirn Kopf-Anußgeburt mit Widerhaken, rülpse Weisheit in Näpfe mit Fett Aus Leichenwasser läßt kein Aug’ sich sieben Es schnattert Wurm im Wind und wirft mit Angst Mir Nadeln ins Gesicht Gespicktes Wesen lacht laut Blut In Hungerhumpen Schlapfend in absentia Verwehung meines Geists Rilllllllllllt mich an, Fieberbestien Aus nimmerdichten Denkdosen Im Busen Stein’ liebkosend brüt ich Eise wohl Lose aus Gedankskelett, atme mit dem Sehorgan Farben in die Lung’ballone, Speicher sauren Stoffs! Glotz Gerüche, scharf wie Seide, matt wie Brot Lins’ Gestank nach Farbenkot Beaugapfelt Grau im Schattenduft... Degustiere Klanggerichte, schmeck der Worte grelle Kunde Ein Nachhall tief im Rachenmunde Schlunde Schall, klaftertiefer Fall zur Säuregrube Ruh... Perzipiere Bitterkeit mit Knorpelmuscheln Schleimend Süße hör ich tuscheln & Schärfe klingt wie rote Wolle... Schrullgepuffter Uhr-ve-weg, zerdottert ist mein Traumatasten In Lüfte duckend stülp ich mich von Erde, in Wolkenhirne huschelnd, denn Nadel ist das Ich & mein Hirnhaufen die Welt |
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2. | Narbenkäfig | 34:07 | Show lyrics |
Himmelschreiend wölbt graue See harschende Gesichter Auf zuckerschaumge Wogen Stumm dringen Antlitze samt feurig-fernem Paar durchnässter Lichter Mit klagend Blick herauf zu Strandeslogen, Käfigen en masse, in weitem Bogen an der Küst’ Gelegen, ein jedes sinnt zu finden sein einstiges Gerüst, und weil sich alle gleichen, birgt das schauerliche Spiel algenen Verdruß und Frust wie toten Fisch nachgerade droht der Kursverlust Doch mit Geduld Versunkener, auf farbenlosem Wind Trifft entsprechend dem Geschicke, auf nämlich würfelförmiges Gestänge das Gesicht, sind unzählge Paare abermals beisammen, Augenblicke salziger Würze, Wiedertod ersäuften ’zeitenkinds, Fangarmbande vormalger Körperstricke Als blickten sie durch stumpfes Glas, wird zugehör’ger Käfig Samt trockengramem Inhalt scharf bemustert, rührend und zerbrechlich Streifen schiefergraue Hände, Ammoniten gleich, über Rost, Robustes Gitterwerk, dem Narbenkäfig, in welchem sträflich Hockt auf einem Thron aus Sand und Muschelschale, das vertraut Gerüst, das frühere, als Puppenstarr-Skulptur aus Knochen, des Menschphantoms geliebt’ Skelett! – Mit Erinnerung in Luft zersetzt, heult Sturm in roter Farbe, im Andenken tanzen Fluten Zuckersäulen, Gestänge weißen Wiederschauns! Protokoll führt steinern Veste, mit verregnet’ Fingern und felsenfremdem Zittern –– Es summen Stimmen wie Insektenschwärme aus schlapfend feuchten Mündern fleischlos Durchweg eindringlich – gewaltig gleich Gewittern Der bewegend’ Dialog beginnt im Einzeln: „Beileibe, allzu spät, kommt meine Büttenrede! Vor etlichen von Jahren hätt ich sagen solln: Fahr doch mal die Fäuste aus Stopf wieselnde Geschmatze niedren Seelenmauls Es lacht Dich sonst Dein Schatten aus Streu Vermizid, Du Erdenfresser An roten Feuerrohren hangelnd, Gerneklug, Geophage, weiße Messer Träumend zu erdolchen dies Geschäker-Ich in Stufen! Narbenkreatur, was hast Du nur den Schlüssel deines Seins – die Seel’ – im Sand vergraben Dich sinnlich-körperlich gesperrt in Käf’ge, toteiserne Refugien, den Wellen nur Dein Rückgrat zeigend, lauschend tosend See, im Sande spielend, leugnend selbsterwählte Zellen-Enge!“ Indes keine Regung folgt, die Himmel selbst sind Zeuge Aus desolaten Augenhöhlen lachen Krebsgetiere Ihre Zangenscher’n wetzend an Salzesbällen, zur Neige Ging lange schon das sinnlich-tumb Gestiere Einstger lebhaft Augenpaare, vom Hingang abgeastet Wehes Ziehen vom Meere her, es brandet Bö durch Gitterkästen Aufzurütteln erstarrt-entseelte Rippenhäftlinge – sinnlich fastend, fruchtlos Energien der Elemente mästend … Gemeinschaftliches Jaulen, Nachruf rasselnd Kettenfirmaments! Wehklage en bloc, schrill, fortissimo prallt ab Phon an Schädeldecken Inhaftierten Arrangements Zusammenkunft maritimen Geistgerichts wird tausendfach Tumult, Wirbelwispern, Akustik-Aufschüttung scharenweisen Monologs! Die greulicheVerzerrung bittstellender Gesichter, abgeprallt-vergeblich war ihr drängend Totenkult! –– Es folgt der Rückzug in den Ozean der Gräue, angefault an Seele Stinkt wie aasig’ Algenbrei diese Schlingen-Reue Rot wetzt der Horizont aus Steineswolken einen letzten Tropfen Blut, Im Sand versinkend und im Narbenkäfig darbend stiert unbewegt Skelett –– Im nächsten Leben, da wird alles gut! |
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3. | Strom der Augenblicke | 12:19 | Show lyrics |
Aus Schattenvenen schlüpft ein Schmetterling Gleit gen Augenlichter, Funke Zauberlehrling Entfessele das Ketten-Ich Im Weltorganetobekosmos ätherisch’, Bahn durch Nebel der Verletzlichkeit kristallne Wege Dir laß folgen mich & hechten von entlegner Kapselstiege In die Augenwelt des Aliens Wo Glücksgehirne Lichter zeugen – Auf zarter Seele Folien |
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01:14:54 |
Hirngemeer
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | Guitars, synth, percussion, harmonica, lyrics |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Martin Lang | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Verwehung | 28:28 | Show lyrics |
Zupfgenelkte Hirnverlottung Stutzgefriemel fickgezerrt Flupf, flupf, ... Ich scheide aus Gehirn Kopf-Anußgeburt mit Widerhaken, rülpse Weisheit in Näpfe mit Fett Aus Leichenwasser läßt kein Aug’ sich sieben Es schnattert Wurm im Wind und wirft mit Angst Mir Nadeln ins Gesicht Gespicktes Wesen lacht laut Blut In Hungerhumpen Schlapfend in absentia Verwehung meines Geists Rilllllllllllt mich an, Fieberbestien Aus nimmerdichten Denkdosen Im Busen Stein’ liebkosend brüt ich Eise wohl Lose aus Gedankskelett, atme mit dem Sehorgan Farben in die Lung’ballone, Speicher sauren Stoffs! Glotz Gerüche, scharf wie Seide, matt wie Brot Lins’ Gestank nach Farbenkot Beaugapfelt Grau im Schattenduft... Degustiere Klanggerichte, schmeck der Worte grelle Kunde Ein Nachhall tief im Rachenmunde Schlunde Schall, klaftertiefer Fall zur Säuregrube Ruh... Perzipiere Bitterkeit mit Knorpelmuscheln Schleimend Süße hör ich tuscheln & Schärfe klingt wie rote Wolle... Schrullgepuffter Uhr-ve-weg, zerdottert ist mein Traumatasten In Lüfte duckend stülp ich mich von Erde, in Wolkenhirne huschelnd, denn Nadel ist das Ich & mein Hirnhaufen die Welt |
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2. | Narbenkäfig | 34:07 | Show lyrics |
Himmelschreiend wölbt graue See harschende Gesichter Auf zuckerschaumge Wogen Stumm dringen Antlitze samt feurig-fernem Paar durchnässter Lichter Mit klagend Blick herauf zu Strandeslogen, Käfigen en masse, in weitem Bogen an der Küst’ Gelegen, ein jedes sinnt zu finden sein einstiges Gerüst, und weil sich alle gleichen, birgt das schauerliche Spiel algenen Verdruß und Frust wie toten Fisch nachgerade droht der Kursverlust Doch mit Geduld Versunkener, auf farbenlosem Wind Trifft entsprechend dem Geschicke, auf nämlich würfelförmiges Gestänge das Gesicht, sind unzählge Paare abermals beisammen, Augenblicke salziger Würze, Wiedertod ersäuften ’zeitenkinds, Fangarmbande vormalger Körperstricke Als blickten sie durch stumpfes Glas, wird zugehör’ger Käfig Samt trockengramem Inhalt scharf bemustert, rührend und zerbrechlich Streifen schiefergraue Hände, Ammoniten gleich, über Rost, Robustes Gitterwerk, dem Narbenkäfig, in welchem sträflich Hockt auf einem Thron aus Sand und Muschelschale, das vertraut Gerüst, das frühere, als Puppenstarr-Skulptur aus Knochen, des Menschphantoms geliebt’ Skelett! – Mit Erinnerung in Luft zersetzt, heult Sturm in roter Farbe, im Andenken tanzen Fluten Zuckersäulen, Gestänge weißen Wiederschauns! Protokoll führt steinern Veste, mit verregnet’ Fingern und felsenfremdem Zittern –– Es summen Stimmen wie Insektenschwärme aus schlapfend feuchten Mündern fleischlos Durchweg eindringlich – gewaltig gleich Gewittern Der bewegend’ Dialog beginnt im Einzeln: „Beileibe, allzu spät, kommt meine Büttenrede! Vor etlichen von Jahren hätt ich sagen solln: Fahr doch mal die Fäuste aus Stopf wieselnde Geschmatze niedren Seelenmauls Es lacht Dich sonst Dein Schatten aus Streu Vermizid, Du Erdenfresser An roten Feuerrohren hangelnd, Gerneklug, Geophage, weiße Messer Träumend zu erdolchen dies Geschäker-Ich in Stufen! Narbenkreatur, was hast Du nur den Schlüssel deines Seins – die Seel’ – im Sand vergraben Dich sinnlich-körperlich gesperrt in Käf’ge, toteiserne Refugien, den Wellen nur Dein Rückgrat zeigend, lauschend tosend See, im Sande spielend, leugnend selbsterwählte Zellen-Enge!“ Indes keine Regung folgt, die Himmel selbst sind Zeuge Aus desolaten Augenhöhlen lachen Krebsgetiere Ihre Zangenscher’n wetzend an Salzesbällen, zur Neige Ging lange schon das sinnlich-tumb Gestiere Einstger lebhaft Augenpaare, vom Hingang abgeastet Wehes Ziehen vom Meere her, es brandet Bö durch Gitterkästen Aufzurütteln erstarrt-entseelte Rippenhäftlinge – sinnlich fastend, fruchtlos Energien der Elemente mästend … Gemeinschaftliches Jaulen, Nachruf rasselnd Kettenfirmaments! Wehklage en bloc, schrill, fortissimo prallt ab Phon an Schädeldecken Inhaftierten Arrangements Zusammenkunft maritimen Geistgerichts wird tausendfach Tumult, Wirbelwispern, Akustik-Aufschüttung scharenweisen Monologs! Die greulicheVerzerrung bittstellender Gesichter, abgeprallt-vergeblich war ihr drängend Totenkult! –– Es folgt der Rückzug in den Ozean der Gräue, angefault an Seele Stinkt wie aasig’ Algenbrei diese Schlingen-Reue Rot wetzt der Horizont aus Steineswolken einen letzten Tropfen Blut, Im Sand versinkend und im Narbenkäfig darbend stiert unbewegt Skelett –– Im nächsten Leben, da wird alles gut! |
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3. | Strom der Augenblicke | 12:19 | Show lyrics |
Aus Schattenvenen schlüpft ein Schmetterling Gleit gen Augenlichter, Funke Zauberlehrling Entfessele das Ketten-Ich Im Weltorganetobekosmos ätherisch’, Bahn durch Nebel der Verletzlichkeit kristallne Wege Dir laß folgen mich & hechten von entlegner Kapselstiege In die Augenwelt des Aliens Wo Glücksgehirne Lichter zeugen – Auf zarter Seele Folien |
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01:14:54 |
Ebne Graun
Members | |
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Martin Lang | Guitars, Keyboards, Percussion |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Ebne Graun | 46:23 | Show lyrics |
Ebne Graun (The ’orror Pla’n) Die Luft hier atmet Nüchternheit Weder Schutz gibt’s, noch Geleit Als ergraute Gedanken an welke Enden Lichterleichen liegen ausgebreitet wie an Stränden (The air breathes sobriety here Neither shelter there Nor escort Than greyed thoughts of ends wilted Outstretched like on beaches, illuminated Corpses resting) Nimmermüde Vorstellung des Verfalls Kollektivkoma des Körperwalls Todeshormon und Beklemmung freigesetzt Werden Scheinknochen an des Nachbarn selbige gewetzt (Untiring perception of decay Collective coma of dead bodies’ wall Trepidation released and death hormone On the neighbour’s ones apparent bones Are rubbing) Gequältes Stöhnen, banges Ziehen Auf dem Plateau der Pein gibt’s kein Entfliehen Es reichte doch schmuckloses Nein Dem Entschlafen tumber Mass’ entgegen für das weit’re Sein (Tortured moans, anxious ache From the plateau of grief, there’s no escape An unadorned “no” would be enough To the dull masses’ departure, in favour Of an existence further) Dahinschlummern der Selbste auf Liegen wie aus Glas Das ihr eigen Licht einfängt, des Schädelschicksals Aas Götter eines Gotts im Schlaf gestorben In klammer Düsterheit den Geist verdorben (Slumber of the selves on daybeds out of glass That catches their own light, skull fate’s rotting carcasses Gods of a god in deepest sleep have died In damp gloominess spoiling spirit’s might) Leichnamteppich, Ebene ohne Zuversicht Gedanken, Wirklichkeiten ham wegweisendes Gewicht Beet der Wesenheit mit Furcht gedüngt Transzendenter Suizid, jenseitig anti-verjüngt (Corpse carpet, a plain without confidence Thoughts, realities have pathbreakin’ importance Patch of beings fertilised with dread Transcendental suicide, anti-rejuvenated In the beyond) Ält’re Wächter wollen helfen, Lichter vorm Erlischen retten Verzweifelt rütteln sie an verschlung’nen Astralketten Rufen Worte in Tauber Geisterohren Die da leben wollten, doch den Tod als Tat erkoren (Older wardens want to help, rescue lights from dying out Desperately shaking engulfed astral chains, shouting Words into ghost ears of the deaf ones Who wanted to live so, yet chose Death as deed) Selten finden sie Gehör, ein Lichtkörper regt sich verstört Vom Grunde seines Seelengrabs, hinauf, ob der Störungen empört Doch lauschend ob der Möglichkeiten, die der Wille birgt Einzig wenn man unwohl denkt, man unrettbar stirbt (To be heard rarely, a body of light stirs in a distressed Way, from the bottom of its soul grave, looking out, disgusted Due to disturbance, yet harkening in virtue of the possible That will hides, only if you think unwell, You’ll die beyond reclaim) So werden wenige geweckt, erhoben Auf der matten Kameraden Totenbett zu sehen von droben Ihr einst’ges Schicksal beschließen sie mit einer Seelenträne Ein Tropfen auf den Stein als Licht, des Todes grau Domäne (So, only few got aroused, raised To watch from above on faint comrade’s deathbeds Concluding their erstwhile fate with a tear of their soul A single drop of light on stone, Death’s grey domain) |
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46:23 |
Ebne Graun
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Martin Lang | Guitars, Keyboards, Percussion |
Euer Gnaden | Bass |
Flesh of L. | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Ebne Graun | 46:23 | Show lyrics |
Ebne Graun (The ’orror Pla’n) Die Luft hier atmet Nüchternheit Weder Schutz gibt’s, noch Geleit Als ergraute Gedanken an welke Enden Lichterleichen liegen ausgebreitet wie an Stränden (The air breathes sobriety here Neither shelter there Nor escort Than greyed thoughts of ends wilted Outstretched like on beaches, illuminated Corpses resting) Nimmermüde Vorstellung des Verfalls Kollektivkoma des Körperwalls Todeshormon und Beklemmung freigesetzt Werden Scheinknochen an des Nachbarn selbige gewetzt (Untiring perception of decay Collective coma of dead bodies’ wall Trepidation released and death hormone On the neighbour’s ones apparent bones Are rubbing) Gequältes Stöhnen, banges Ziehen Auf dem Plateau der Pein gibt’s kein Entfliehen Es reichte doch schmuckloses Nein Dem Entschlafen tumber Mass’ entgegen für das weit’re Sein (Tortured moans, anxious ache From the plateau of grief, there’s no escape An unadorned “no” would be enough To the dull masses’ departure, in favour Of an existence further) Dahinschlummern der Selbste auf Liegen wie aus Glas Das ihr eigen Licht einfängt, des Schädelschicksals Aas Götter eines Gotts im Schlaf gestorben In klammer Düsterheit den Geist verdorben (Slumber of the selves on daybeds out of glass That catches their own light, skull fate’s rotting carcasses Gods of a god in deepest sleep have died In damp gloominess spoiling spirit’s might) Leichnamteppich, Ebene ohne Zuversicht Gedanken, Wirklichkeiten ham wegweisendes Gewicht Beet der Wesenheit mit Furcht gedüngt Transzendenter Suizid, jenseitig anti-verjüngt (Corpse carpet, a plain without confidence Thoughts, realities have pathbreakin’ importance Patch of beings fertilised with dread Transcendental suicide, anti-rejuvenated In the beyond) Ält’re Wächter wollen helfen, Lichter vorm Erlischen retten Verzweifelt rütteln sie an verschlung’nen Astralketten Rufen Worte in Tauber Geisterohren Die da leben wollten, doch den Tod als Tat erkoren (Older wardens want to help, rescue lights from dying out Desperately shaking engulfed astral chains, shouting Words into ghost ears of the deaf ones Who wanted to live so, yet chose Death as deed) Selten finden sie Gehör, ein Lichtkörper regt sich verstört Vom Grunde seines Seelengrabs, hinauf, ob der Störungen empört Doch lauschend ob der Möglichkeiten, die der Wille birgt Einzig wenn man unwohl denkt, man unrettbar stirbt (To be heard rarely, a body of light stirs in a distressed Way, from the bottom of its soul grave, looking out, disgusted Due to disturbance, yet harkening in virtue of the possible That will hides, only if you think unwell, You’ll die beyond reclaim) So werden wenige geweckt, erhoben Auf der matten Kameraden Totenbett zu sehen von droben Ihr einst’ges Schicksal beschließen sie mit einer Seelenträne Ein Tropfen auf den Stein als Licht, des Todes grau Domäne (So, only few got aroused, raised To watch from above on faint comrade’s deathbeds Concluding their erstwhile fate with a tear of their soul A single drop of light on stone, Death’s grey domain) |
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46:23 |
Band ascii art
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