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Animo Aeger
Members | |
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Current | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
Member(bands): Gestank, Obscest, Siech, Vrångbild, Cruda Sorte (live), Avsked, Misanthropic Path | |
M. Greis | Drums |
Member(bands): Cruda Sorte, Siech | |
Past | |
M. | Guitars (lead) |
Member(bands): Cruda Sorte, Wolfshauch |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Wolfsvisionen | Demo | 2009 | Show album |
2 | Impuls | Full-length | 2009 | Show album |
3 | Fieber | EP | 2012 | Show album |
4 | Storchenwahrheit,-wirklichkeit | Full-length | 2014 | Show album |
5 | KotzeAdel | Full-length | 2016 | Show album |
6 | Ab-Fakt | EP | 2017 | Show album |
Wolfsvisionen
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | This Reign, This Shortest Era | 02:41 | |
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2. | Rudimentary Urges, Perverted Intensions | 00:53 | |
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3. | This Beatle Shall Be Able to Isolate Himself | 02:05 | |
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4. | Solch Winz`ge Dimension | 02:18 | |
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5. | ... und alle Händchen Graben Mit | 02:23 | |
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Side B | |||
6. | Matrizid: Gericht über 1 1/2 Kinder | 04:17 | |
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7. | Synthetic Desire, Industrial Hate | 04:34 | |
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19:11 |
Impuls
Members | |
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Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
M. Greis | Drums |
M. | Guitars (lead) |
Tracks | |||
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1. | Nuancen / Disparitaten: Das R-Kapitel | 08:37 | Show lyrics |
Das R-Kapitel: Nuancen/Disparitäten Jeder Größenwahn erwachse aus Komplexen, die dies Muster für Leben und Maschinen legen. 121 an der Zahl-Kombination möglich und erwünscht. Alle Geschmäcker sind verschieden... Solch Vielfalt... Wer fürchtet den krakeel’nden Jüngling (?), obgleich er Pfade taumelt,die Reingesalbte gewickelt schon verliessen... "Ein Mensch kreiertes Wort gereicht mir nun zum Futieren... mir weltoff’nem ,welterfahrenem,hasslosem Reisenden. ---------------------------------------------------------------- Es soll doch wohl keine Disparitäten,ja Differenzen geben ?! -Das R-Wort-SPRICH’S NICHT AUS !- (es wurd schon mal verwendet) " Die Zeit ,die Zeit,die Ära,so scharf umrissen muss sie sein, dass die weichen Schatten -dem Konstrukte unabdingbar-geschändet und verfälscht, blutend, kotzend, röchelnd, am Rand in kleinen Pfützchen treiben schlucken Staub,zu Beginn der letzten 20... Dürre... Nicht Flammen ,flackernd Schein an Hallenwänden- Profaner Sturm ,so scheint’s... das Nuancieren... das Nuancieren war so nötig, unverzichtbar... VOR dem Anbruch... --------------------------------------------------------------- Profaner Sturm ,so scheint’s Profaner Sturm ,so scheint’s ...und Dürre. |
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2. | Den Laufstall zu brechen... | 06:14 | Show lyrics |
Den Laufstall zu brechen Eiskalte Mauern,von gleicher Dichte und Konsistenz wie’s gefror’ne Element-ebenso blickdicht... Gewähren verzerrten Einblick in jenseit’ge Gärten hinter den Randgebieten ---------------------------------------------------------------- Den Laufstall zu brechen -das Gängelband aus Trieb und Sinn fremdduft’nde Sphären zu betreten... (-kann Fiktionen auch entspringen,die geboren sei’n -im Stall -von der Stange serienmäß’ger Menschleinkästen...) ---------------------------------------------------------------- Eiskalte Mauern,von gleicher Dichte und Konsistenz wie’s gefror’ne Element -gewisse Aspekte und Abzweige fungieren als Pickel,den eigenen Durchgang zu brechen (scheint vielen Klumpen schon gelungen zu sein -der Durchtritt ) Der Eintritt in die Sphären nach den Randgebieten... |
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3. | Verheissungsvolle Felder, geschützt von ebenjenem Eis | 10:39 | Show lyrics |
Verheissungsvolle Felder,geschützt von ebenjenem Eis... Die Augen sind nicht mehr schwarz und unergründlich -sie kriegen Grund -werden zu Wild Es tauchen Grenzen aus der Steppe -so eng gesteckt die oftverfluchte Box mit Flächen wie fanatisch’ Wahn Alle Fliegen aus dem gleichen Haufen... --------------------------------------------------------------- Durchstoß die Planken,Übermensch...! --------------------------------------------------------------- Außerhalb der Gleise scheint sich nichts zu rühr’n ...auf freiem Feld frei frei auf freiem Feld ...außerhalb der Gleise scheint sich nichts zu rühr’n --------------------------------------------------------------- Vielleicht erreicht der Tropfen bloß die Scheibe nicht ...es sei derselbe Stoff ...ES SEI DERSELBE STOFF ! --------------------------------------------------------------- Alle Fliegen aus dem selben Haufen... Der Haufen sei die Grenze, Die Grenz’ zu seh’n sei’s große I, Das große I sei affektiert --------------------------------------------------------------- Was soll’s zu zähmen geben ? So stark reliefiert kann keine Fliege sein... |
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4. | The Box | 04:38 | |
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5. | Der Begriff der Reinheit, getränk von Graberschweiß | 11:47 | Show lyrics |
Der Begriff der Reinheit,durchtränkt von Gräberschweiss... Sei’s eine Suche nach Unsichtbarem, inspiziert sei selbst,was ,sonst nicht eines Blick’s gewürdigt,darniederliegt Sei’s ein Steckbrief-angedeutet nur finalisiert --------------------------------------------------------------- Reinheit pulst nach außen milde Wellen das Rauschen von Volumen kann sich manchem Auge wohl verschliessen -wie der Zeitenwandel- spürbar jedoch sei die pulsende Kraft, sedimentäre Macht --------------------------------------------------------------- ...geblähte Nüstern der zärtlich gepressten Künstler-ja,Erschaffer-,Genießernase und: aufgegangen ,aufgelöst... --------------------------------------------------------------- Verweg’ner Blick gen Unendlichkeit, wallende,tosend reissend und zart umschmeichelnde Verwüstung --------------------------------------------------------------- rot bis liquid Liebespein ,Verfasserstolz Gewalt und Milde selbst ein sich selbst errichtendes Monument seiner Selbst zerstört den Wirt doch schafft sie Vergangenheit --------------------------------------------------------------- Der Steckbrief sei: unleserlich, vom Gräberschweiss verwischt, ätzend die Fassung, DEN GRÄBER SELBST... |
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6. | Großstadtlyrik | 07:40 | Show lyrics |
Großstadtlyrik Blanker Hohn wär’s , hielte uns der Bock am Leben -sei’s Leben ,wenn die Haut vergeht unter kohletrüben Blicken. Wenn die Räume um die Klumpen die Kräfte aus den Gliedern zieh’n, die neu errungene Plattform auf der letzten Grenze Klarheit rauben... Wenn selbst vierzig trübe Spiegel schälen, was zum Schutz geschaffen ward... Zum Schutz des Kerns ! Wenn der Fluss auf alle Sedimente nicht mehr übergreifen darf... -Ausgelutscht und intrigant -Angewidert und bequem -insektoid ...die Grenze fast verflossen... -insektoid mental verdorben und so siech siech siech-und doch ein Rädchen... |
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7. | Der maskierte Blinde | 06:37 | |
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56:12 |
Fieber
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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January 27th, 2012 | Ashen Productions | AP031 | CD | Limited edition |
January 27th, 2012 | Independent | Digital | Bandcamp |
Tracks | |||
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1. | Die Gedanken ans Gefüge | 07:15 | |
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2. | Heufeuer: Man war gewarnt | 06:15 | |
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3. | Schabe und Kolkrabe teilen sich das Weltenende | 09:30 | |
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4. | Zweifel | 05:28 | |
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5. | ... | 00:09 | |
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6. | Der letzte Diamant | 04:44 | Show lyrics |
Wenn ich betäubt und entwurzelt in Sekunden, das Geländer ist zerstäubt, alle Wehr ist nun entschwunden Vierzehn Schemen zier’n die Adern, schablonierte Störfaktoren scheinen dazu auserkoren Sedimente zu verschieben drauf erpicht, mich zu tangieren, doch der Blick ist wie gefroren -soll der letzte Ort mich kriegen !? Wenn ich taumelnd, tapsend, Blut verlierend gänzlich nicht der Mattheit wehrend, ihrem dumpfen Ton erliegend im Teiche treibend dehydriere fokussier’ ich den Gedanken ans Eichhorn, das gen Kron’ entfloh... Der letzte Diamant... Wenn ich betäubt und strauchelnd wanke, objektiv mich eingefügt, nämlich kletternd an der Ranke "Menschlichkeit", die niemals lügt... |
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7. | Spuck mich ins Nirgendwo! | 05:19 | Show lyrics |
Spuck mich ins nirgendwo, auf dass ich im Elend stehe ! Spuck mich ins Nirgendwo, wahren Abgrund zu sehen ! Spuck mich ins Nirgendwo, auf dass ich in Reinheit vergehe...! Es sei soweit, Identität zählt nichts mehr Das erste Sediment vergeht, ebenso Erziehung und das einst’ge Tagesziel Wattig grauer Nebel legt sich auf die Straßenschluchten, auf die Welt als Geschmackserlebnis... Dieses Pferd, es nähret sich von Zucker, farb’gem Licht, die eig’nen Hufe auf den Spiegeln sieht es selber nicht ! Das Erste Sediment ...erlischt, ebenso die Wahrnehmung, ich fliesse wie erkaltete Kotze über das Kroki des lebens und sozialer Interaktion, unter dem Kroki des Lebens in Gold und samt’gem Kohleschwarz hindurch... |
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38:40 |
Storchenwahrheit,-wirklichkeit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 20th, 2014 | Eternal Rabies Kult | ERK-4 | Cassette | |
December 20th, 2014 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Marc Cody Faulenbach | Recording, Mixing, Mastering (tracks 2, 3, 5, 6) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Straßenzüge in strahlendem Grau | 03:45 | instrumental |
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2. | Flucht | 05:23 | Show lyrics |
Heil in der Flucht Flucht in den Wahn, das anfänglich Verzerrte wird augenblicklich "Wirklichkeit", mit mildem Druck gewöhnt es mich an dich, du holdes Leuchtfeuer, gab’st mir die Räuberleiter, auf der ich’s vermocht’ den monochromen Regenbogen unter verwitterter Schädeldecke hervorzuzerren, hinter zahnstöchern’ Palisaden strahlt das bunte, farblos Licht, ergeht sich in Geheimniskrämerei bezüglich des Ziels (sofern vorhanden), (das Ziel ist der Weg, dem man folgte, folgt und folgen dürfen wird) |
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3. | Wirrungen befreien und erheben | 08:05 | Show lyrics |
Was macht frei, wenn nicht der Trug ? Auch Gaias Enkel schwingen Pickel und Kristall Fermentation speit konsequenten Selbstbetrug Größenwahn und Selbstverachtung lecken an den Seiten des Intervalls Nahezu jede Windung passt durch die Presse, ein Großteil von ihnen springt juchzend hindurch Viele Klumpen formen sich nach dem Vergessen sind geklebt, ja, festgewachsen am gefärbten Glas Jeder von ihnen trägt eine Inschrift Chalzedon hat’s in den Lehm gekerbt: "Ich weiss nicht um den Nebel, was sollt’ ein solcher denn verbergen ? QUIETSCHBUNTES VERDERBEN schimmert durch die Tröpfchen ’scheint mir aber ein Widerspruch zu sein..." Ein feucht - kalter Film schmeichelt sanft die Ferse, der Nagel gräbt sich in die Luft und er findet dort Halt, bezeichnend für diese Zeit JEDER NAME IST FAKT Es ist die Sucht nach der Scheinschwangerschaft, die prägend ist für das Spiegelkabinett und das Aug’ des Schein-Erzeugers linst nicht aus dem Nagelbett...! |
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4. | Die Ode ans Fiktive | 04:45 | instrumental |
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5. | Definitionssucht und Höhenangst | 07:18 | Show lyrics |
Sie starren zu Boden und inspizieren den Untergrund Ein Blech, ein nett gebog’nes fängt ein Licht von Oben -nennt es Wahrheit graviert ein Stückchen Feldlupe in die wattigen Gesichter der Schar der Schar der prozessierenden Prinzipienreiter Galopp, galopp Galopp, galopp objektiv gedengelt’ Funken... Ciconia ciconia - dein Name schreibt Gift Ciconia ciconia - unerwartet’ Druck aus dem Äther Ciconia ciconia - du bedingst den Erdrutsch du trüber, alter Klapperstorch lüsternd saugst du Dampf, Rauch, Mehl und Legenden Schuppen und Gefieder dienen dem selben Zweck doch als Metapher scheint sein Stamm zu schwach Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten Ciconia ciconia - er bricht herrisch aus den Haufen Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten für die Zukunft des Gefüges seh’ ich R-Kristall Du lügst mich an wie zum Hohn trägst du ein weisses Kleid Aus den weissen Wolken dampfverklärt schaben mich die roten Füße tropfenweis’... Regen perlt von dem Gefieder ab kein Tropfen schafft’s bis zum Kiel doch Definitionssucht bricht nicht nur den Blick nach den Lidern folgen Knochen und das Herz Wer schützt den Storch vor sich selbst ? Krallen und der Schnabel sind gar scharf doch der Name und der Fluch schmelzen Kalk aus Röhrenwänden Nach halber Zukunft sieht man im Moor den Schatten eines Wracks wachsen, das konkrete Gegenstück bettet sich in krepelnd’ Halme |
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6. | Akt Gestern, Vorhang (...versagt) | 04:25 | Show lyrics |
Trotz Kleinstäonen voller Arbeit und Mühen hat das Ich an sich versagt, hat den Weg wohl nicht gefunden, sofern er für Ich noch existiert, hat gefeilt’ Nagelstaub ihn verbarrikadiert ?! Was soll die Venen denn noch passieren ? Welche Ecke soll man an den Blitzableiter heften ? Zwei Alternativen hat Ich dem Ich genannt, zwei Alternativen zur Pelargonie Die Eine geht mit dem Eisfeld Hand in Hand, die Zweite liess sich vom Humus inspirieren... ...oh, ach so warm... Stahl ins Flussbett, Digitalis, Atropin Oh, die Hülle ins Dunkle, Tiefe Jeden ersten Tag klingt der Amboss ganz leicht, als ob jener Humus mich riefe Warum darf ich den Hauch denn nicht vernehmen ? Ich weiss nur halb um seine Temperatur Könnt’ er die Last denn von meinen Schultern nehmen oder verlagerte er sie nur ? Zum Einen kann man das Ich befrei’n, zum Ander’n könnt man’s verjagen Der Reihenfolge gänzlich ungeacht’ den Hauch, den Hauch in Blick und Magen |
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7. | Flügge und Bereit zu lammen | 03:12 | instrumental |
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Side B | |||
1. | Straßenzüge in strahlendem Grau | 03:45 | instrumental |
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2. | Flucht | 05:23 | Show lyrics |
Heil in der Flucht Flucht in den Wahn, das anfänglich Verzerrte wird augenblicklich "Wirklichkeit", mit mildem Druck gewöhnt es mich an dich, du holdes Leuchtfeuer, gab’st mir die Räuberleiter, auf der ich’s vermocht’ den monochromen Regenbogen unter verwitterter Schädeldecke hervorzuzerren, hinter zahnstöchern’ Palisaden strahlt das bunte, farblos Licht, ergeht sich in Geheimniskrämerei bezüglich des Ziels (sofern vorhanden), (das Ziel ist der Weg, dem man folgte, folgt und folgen dürfen wird) |
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3. | Wirrungen befreien und erheben | 08:05 | Show lyrics |
Was macht frei, wenn nicht der Trug ? Auch Gaias Enkel schwingen Pickel und Kristall Fermentation speit konsequenten Selbstbetrug Größenwahn und Selbstverachtung lecken an den Seiten des Intervalls Nahezu jede Windung passt durch die Presse, ein Großteil von ihnen springt juchzend hindurch Viele Klumpen formen sich nach dem Vergessen sind geklebt, ja, festgewachsen am gefärbten Glas Jeder von ihnen trägt eine Inschrift Chalzedon hat’s in den Lehm gekerbt: "Ich weiss nicht um den Nebel, was sollt’ ein solcher denn verbergen ? QUIETSCHBUNTES VERDERBEN schimmert durch die Tröpfchen ’scheint mir aber ein Widerspruch zu sein..." Ein feucht - kalter Film schmeichelt sanft die Ferse, der Nagel gräbt sich in die Luft und er findet dort Halt, bezeichnend für diese Zeit JEDER NAME IST FAKT Es ist die Sucht nach der Scheinschwangerschaft, die prägend ist für das Spiegelkabinett und das Aug’ des Schein-Erzeugers linst nicht aus dem Nagelbett...! |
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4. | Die Ode ans Fiktive | 04:45 | instrumental |
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5. | Definitionssucht und Höhenangst | 07:18 | Show lyrics |
Sie starren zu Boden und inspizieren den Untergrund Ein Blech, ein nett gebog’nes fängt ein Licht von Oben -nennt es Wahrheit graviert ein Stückchen Feldlupe in die wattigen Gesichter der Schar der Schar der prozessierenden Prinzipienreiter Galopp, galopp Galopp, galopp objektiv gedengelt’ Funken... Ciconia ciconia - dein Name schreibt Gift Ciconia ciconia - unerwartet’ Druck aus dem Äther Ciconia ciconia - du bedingst den Erdrutsch du trüber, alter Klapperstorch lüsternd saugst du Dampf, Rauch, Mehl und Legenden Schuppen und Gefieder dienen dem selben Zweck doch als Metapher scheint sein Stamm zu schwach Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten Ciconia ciconia - er bricht herrisch aus den Haufen Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten für die Zukunft des Gefüges seh’ ich R-Kristall Du lügst mich an wie zum Hohn trägst du ein weisses Kleid Aus den weissen Wolken dampfverklärt schaben mich die roten Füße tropfenweis’... Regen perlt von dem Gefieder ab kein Tropfen schafft’s bis zum Kiel doch Definitionssucht bricht nicht nur den Blick nach den Lidern folgen Knochen und das Herz Wer schützt den Storch vor sich selbst ? Krallen und der Schnabel sind gar scharf doch der Name und der Fluch schmelzen Kalk aus Röhrenwänden Nach halber Zukunft sieht man im Moor den Schatten eines Wracks wachsen, das konkrete Gegenstück bettet sich in krepelnd’ Halme |
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6. | Akt Gestern, Vorhang (...versagt) | 04:25 | Show lyrics |
Trotz Kleinstäonen voller Arbeit und Mühen hat das Ich an sich versagt, hat den Weg wohl nicht gefunden, sofern er für Ich noch existiert, hat gefeilt’ Nagelstaub ihn verbarrikadiert ?! Was soll die Venen denn noch passieren ? Welche Ecke soll man an den Blitzableiter heften ? Zwei Alternativen hat Ich dem Ich genannt, zwei Alternativen zur Pelargonie Die Eine geht mit dem Eisfeld Hand in Hand, die Zweite liess sich vom Humus inspirieren... ...oh, ach so warm... Stahl ins Flussbett, Digitalis, Atropin Oh, die Hülle ins Dunkle, Tiefe Jeden ersten Tag klingt der Amboss ganz leicht, als ob jener Humus mich riefe Warum darf ich den Hauch denn nicht vernehmen ? Ich weiss nur halb um seine Temperatur Könnt’ er die Last denn von meinen Schultern nehmen oder verlagerte er sie nur ? Zum Einen kann man das Ich befrei’n, zum Ander’n könnt man’s verjagen Der Reihenfolge gänzlich ungeacht’ den Hauch, den Hauch in Blick und Magen |
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7. | Flügge und Bereit zu lammen | 03:12 | instrumental |
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36:53 |
KotzeAdel
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 12th, 2016 | Bleeding Heart Nihilist Productions | BHN 012 | CD | |
December 12th, 2016 | Independent | Digital | Bandcamp | |
May 21st, 2017 | Eternal Rabies Kult | ERK-11 | Cassette |
Members | |
---|---|
Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals, Piano |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Jan Oberg | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Manipulazitzen | 07:59 | Show lyrics |
Das Herz ist eine Pumpe, eine Seele gibt es nich’, und nach dem ersten Takt der Streicher wird jede Rede pathetisch. Fick dieses Pathos ! Erwürge die Epik ! Es gibt genügend Ekel, den es zu formen gilt ! Hinweg mit der Rührseligkeit, Romantik düngt nicht Rüb’ noch Korn ! Den Fokus auf den Kotzestrahl, den es nun zu richten gilt ! Fortwährend dominant: Der Götze ! der mit halbgefüllten Schalen wirft Verbaler Schlamm, die Kruste, die die Netzhaut penetriert und albern lacht Figurativer Hohn, der etwas beschreibt, was niemals war, was niemals wird, nicht leben kann Sich verlierend in der Suche nach illustrem Mummenschanz An ihm saugen wird man dürfen, hat man den Götzen erst durchschaut Starrt man dem Banner durchs Gewebe, blickt man dem Preisschild durch den Lack - äusserst schnell rührt man im Nichts, das einen Namen nicht verdient ! Ganze Sträusse feinster Krätze, eine Pfütze aus Konfekt Unter dem Baldachin stapelt sich Schorf, formt sich der After zum Urmund Aus Ewigkeiten strickst du Kriege, hässliches Flittchen Unterhaltung Wer wirft sich in die flimmernd’ Fluten wie von Sinnen, tumb, Dummheit der Jugend (?) Man schätze die Räude als Muse und Gabe ! Man ehre die Rotte als Tante der Welt ! Man zweifle niemals an der Nutzlosigkeit der Verteilung von Zucker an die Armen im Geiste ! Keine Hoffnung, keine Sorge, keine Eile, keine Chance, keine Liebe, keine Panik, keine Lust auf Gängelband ! Auf der Schwelle zu der Ära, die den Massen die Faust ballt, parallel zu dem Bewusstsein nimmt auch sie zu, die Gewalt ! |
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2. | Prismenknast | 04:16 | Show lyrics |
Die Kosmen sehen sich von Weitem arrogant ihre Halme ziehen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer, gut betuchte Anstandskäufer, ein ätherisch Kollektiv, das Realität ausrief Eine Wahrheit Farbenspektrum Zeit und Ordnung Prismenknast Inhalation Einverleibung Bock auf Leine Prismenknast Die Kosmen sehen sich von Weitem ihre Genitalien zeigen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer wohlmaskiert,- Schlagzeilentäufer, nix gesehen, nix gefühlt, doch sich gefühlt ins Licht geführt Eimerweise Hochgewürgtes wird wohlmeinend inspiziert, und zu guter Letzt im Zucker Gossentheater aufgeführt Sieben Milliarden Realitäten, um manche wird gefeilscht, zu anderen gebetet... |
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3. | Die Hochkonjunktur des WENN als WANN | 08:50 | Show lyrics |
Bunte Schlieren treiben durch den Dunst, drängen sich auf, um in uns zu atmen Sie besitzen jeweils einen Moment, einen dumm-dreisten Augenblick in der Chronik eines heimlichen Zusammenbruchs Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen, getreten, fast gescholten wie Hundewelpen von jeder Maßregelung ein Stück verzehrt Ein jeder Schritt trägt weiter gen Abgrund, gen Bau, gen Gosse, gen Licht Ein jeder Schritt zieht den Saft aus den Knochen, doch die wahre Hölle glotzt aus Werbeprospekten ! Distress, Tränen,..., ja, Todesangst beim Passieren der erhellten Guschen Der Rinnstein schlängelt sich um den Knöchel, moderne Märchen in Ethanol Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen... Fickt euch, ihr Lords und Ladies ! Ein Rückzug ohne Ziel, der Selbstekel im Nacken, im Haar der kalte Wind, im Hemd der kalte Schweiss Keine Macht den Zweifeln, den Ängsten keinen Meter... Doch der Leib gänzlich zerrockt - Gegenwehr am Arsch ! Die Knie woll’n nich’ mehr tragen, die Augen starr’n ins Leere, Ohnmacht bereit zu springen, denn die Leere starrt zurück Die Leere starrt zurück ! Der Moloch starrt zurück ! |
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4. | T R A M S | 00:59 | instrumental |
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5. | Galeere Ekel | 05:51 | Show lyrics |
Ein penetrantes Summen geht aus von den Schluchten Schwitzig warme Wellen, egal bei welchem Licht Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Scheinbar willen-, fast schon hilflos wie ein Zahn, in Cola eingelegt gerüttelt, zerfressen und umgestülpt Nichts scheint greifbar, doch Alles verhängnisvoll Wie drohend’ Gestalten durch ein enges Tor gepresst stürzen Hirngespinste in Arenen, kämpfen, streiten leis’, würgen jeden Fortschritt und schwemmen ihn hinfort Entwicklungen verstummen, hinein ins kühle Nass, das Gift Hingegeben – losgelöst – jedem Tumult blind zugewandt, bis zum Hals in Selbsthass stehend Wie Kleinstlebewesen in Felsspalten, wie ewiges Getümmel in den Gassen Geilheit auf Flammentod Vergiftung statt Befriedigung Abgestoßen, doch scharf gemacht ! Mental überlegen, doch sofort benutzt ! Schon nahezu erblindet, doch (noch) nicht abgewandt... (Reizüberflutung stumpft nicht ab, sondern erdolcht das kleine Tier, das fliehen will...) Das Elend ganz nahe, doch in Pelz gehüllt, Assiettenfraß – ein Abenteuer ! Der Reiz des Verbotenen in Päckchenform Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Kristallines Ungemach versüßt, zerstört und überschwemmt Kleinstlebewesen in Felsspalten Parasiten in der Fresse des Moloch |
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6. | Allein im Schlick | 03:08 | Show lyrics |
Wenn der Nachhall des beschrieb’nen Urknalls die Nachwehen uns’rer Zeit erreicht Gesichtslose Instanzen stellen (einen) Anspruch an uns’re Fitness, - Sind wir bereit ?! Kristalle jagen durch uns’re Hirne, ein fetter Messias belehrt uns gebläht... Etwas Gelassenheit beim Vergehen im endlosen Raum, In Ehrfurcht zerplatzen Weltbilder wie... Äpfel Keiner dieser Klöße wird die Zeit haben, zu verstehen dass Wahrheit nix verändert, nur den Rest zusammenfegt An manchen Tagen liegt’s an mir, alle Kosmen auszumessen Pie mal Daumen zieh’ ich nach, was mein Wortschatz grob umrissen |
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7. | Kosmenhort | 07:32 | |
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38:35 |
Ab-Fakt
Members | |
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Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
M. Greis | Drums, Additional Vocals |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | ...und allet für den kleenen Tod | 06:00 | |
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2. | Phrasen zu Roben ! | 06:04 | |
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3. | Lämmerdynamik | 06:30 | |
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18:34 |
Fieber
Tracks | |||
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1. | Die Gedanken ans Gefüge | 07:15 | |
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2. | Heufeuer: Man war gewarnt | 06:15 | |
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3. | Schabe und Kolkrabe teilen sich das Weltenende | 09:30 | |
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4. | Zweifel | 05:28 | |
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5. | ... | 00:09 | |
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6. | Der letzte Diamant | 04:44 | Show lyrics |
Wenn ich betäubt und entwurzelt in Sekunden, das Geländer ist zerstäubt, alle Wehr ist nun entschwunden Vierzehn Schemen zier’n die Adern, schablonierte Störfaktoren scheinen dazu auserkoren Sedimente zu verschieben drauf erpicht, mich zu tangieren, doch der Blick ist wie gefroren -soll der letzte Ort mich kriegen !? Wenn ich taumelnd, tapsend, Blut verlierend gänzlich nicht der Mattheit wehrend, ihrem dumpfen Ton erliegend im Teiche treibend dehydriere fokussier’ ich den Gedanken ans Eichhorn, das gen Kron’ entfloh... Der letzte Diamant... Wenn ich betäubt und strauchelnd wanke, objektiv mich eingefügt, nämlich kletternd an der Ranke "Menschlichkeit", die niemals lügt... |
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7. | Spuck mich ins Nirgendwo! | 05:19 | Show lyrics |
Spuck mich ins nirgendwo, auf dass ich im Elend stehe ! Spuck mich ins Nirgendwo, wahren Abgrund zu sehen ! Spuck mich ins Nirgendwo, auf dass ich in Reinheit vergehe...! Es sei soweit, Identität zählt nichts mehr Das erste Sediment vergeht, ebenso Erziehung und das einst’ge Tagesziel Wattig grauer Nebel legt sich auf die Straßenschluchten, auf die Welt als Geschmackserlebnis... Dieses Pferd, es nähret sich von Zucker, farb’gem Licht, die eig’nen Hufe auf den Spiegeln sieht es selber nicht ! Das Erste Sediment ...erlischt, ebenso die Wahrnehmung, ich fliesse wie erkaltete Kotze über das Kroki des lebens und sozialer Interaktion, unter dem Kroki des Lebens in Gold und samt’gem Kohleschwarz hindurch... |
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38:40 |
Fieber
Tracks | |||
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1. | Die Gedanken ans Gefüge | 07:15 | |
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2. | Heufeuer: Man war gewarnt | 06:14 | |
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3. | Schabe und Kolkrabe teilen sich das Weltenende | 09:30 | |
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4. | Zweifel | 05:26 | |
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5. | Der letzte Diamant | 04:42 | Show lyrics |
Wenn ich betäubt und entwurzelt in Sekunden, das Geländer ist zerstäubt, alle Wehr ist nun entschwunden Vierzehn Schemen zier’n die Adern, schablonierte Störfaktoren scheinen dazu auserkoren Sedimente zu verschieben drauf erpicht, mich zu tangieren, doch der Blick ist wie gefroren -soll der letzte Ort mich kriegen !? Wenn ich taumelnd, tapsend, Blut verlierend gänzlich nicht der Mattheit wehrend, ihrem dumpfen Ton erliegend im Teiche treibend dehydriere fokussier’ ich den Gedanken ans Eichhorn, das gen Kron’ entfloh... Der letzte Diamant... Wenn ich betäubt und strauchelnd wanke, objektiv mich eingefügt, nämlich kletternd an der Ranke "Menschlichkeit", die niemals lügt... |
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6. | Spuck mich ins Nirgendwo! | 05:18 | Show lyrics |
Spuck mich ins nirgendwo, auf dass ich im Elend stehe ! Spuck mich ins Nirgendwo, wahren Abgrund zu sehen ! Spuck mich ins Nirgendwo, auf dass ich in Reinheit vergehe...! Es sei soweit, Identität zählt nichts mehr Das erste Sediment vergeht, ebenso Erziehung und das einst’ge Tagesziel Wattig grauer Nebel legt sich auf die Straßenschluchten, auf die Welt als Geschmackserlebnis... Dieses Pferd, es nähret sich von Zucker, farb’gem Licht, die eig’nen Hufe auf den Spiegeln sieht es selber nicht ! Das Erste Sediment ...erlischt, ebenso die Wahrnehmung, ich fliesse wie erkaltete Kotze über das Kroki des lebens und sozialer Interaktion, unter dem Kroki des Lebens in Gold und samt’gem Kohleschwarz hindurch... |
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38:25 |
Storchenwahrheit,-wirklichkeit
Members | |
---|---|
Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Marc Cody Faulenbach | Recording, Mixing, Mastering (tracks 2, 3, 5, 6) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Straßenzüge in strahlendem Grau | 03:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Flucht | 05:23 | Show lyrics |
Heil in der Flucht Flucht in den Wahn, das anfänglich Verzerrte wird augenblicklich "Wirklichkeit", mit mildem Druck gewöhnt es mich an dich, du holdes Leuchtfeuer, gab’st mir die Räuberleiter, auf der ich’s vermocht’ den monochromen Regenbogen unter verwitterter Schädeldecke hervorzuzerren, hinter zahnstöchern’ Palisaden strahlt das bunte, farblos Licht, ergeht sich in Geheimniskrämerei bezüglich des Ziels (sofern vorhanden), (das Ziel ist der Weg, dem man folgte, folgt und folgen dürfen wird) |
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3. | Wirrungen befreien und erheben | 08:05 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
4. | Die Ode ans Fiktive | 04:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Definitionssucht und Höhenangst | 07:18 | Show lyrics |
Sie starren zu Boden und inspizieren den Untergrund Ein Blech, ein nett gebog’nes fängt ein Licht von Oben -nennt es Wahrheit graviert ein Stückchen Feldlupe in die wattigen Gesichter der Schar der Schar der prozessierenden Prinzipienreiter Galopp, galopp Galopp, galopp objektiv gedengelt’ Funken... Ciconia ciconia - dein Name schreibt Gift Ciconia ciconia - unerwartet’ Druck aus dem Äther Ciconia ciconia - du bedingst den Erdrutsch du trüber, alter Klapperstorch lüsternd saugst du Dampf, Rauch, Mehl und Legenden Schuppen und Gefieder dienen dem selben Zweck doch als Metapher scheint sein Stamm zu schwach Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten Ciconia ciconia - er bricht herrisch aus den Haufen Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten für die Zukunft des Gefüges seh’ ich R-Kristall Du lügst mich an wie zum Hohn trägst du ein weisses Kleid Aus den weissen Wolken dampfverklärt schaben mich die roten Füße tropfenweis’... Regen perlt von dem Gefieder ab kein Tropfen schafft’s bis zum Kiel doch Definitionssucht bricht nicht nur den Blick nach den Lidern folgen Knochen und das Herz Wer schützt den Storch vor sich selbst ? Krallen und der Schnabel sind gar scharf doch der Name und der Fluch schmelzen Kalk aus Röhrenwänden Nach halber Zukunft sieht man im Moor den Schatten eines Wracks wachsen, das konkrete Gegenstück bettet sich in krepelnd’ Halme |
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6. | Akt Gestern, Vorhang (...versagt) | 04:25 | Show lyrics |
Trotz Kleinstäonen voller Arbeit und Mühen hat das Ich an sich versagt, hat den Weg wohl nicht gefunden, sofern er für Ich noch existiert, hat gefeilt’ Nagelstaub ihn verbarrikadiert ?! Was soll die Venen denn noch passieren ? Welche Ecke soll man an den Blitzableiter heften ? Zwei Alternativen hat Ich dem Ich genannt, zwei Alternativen zur Pelargonie Die Eine geht mit dem Eisfeld Hand in Hand, die Zweite liess sich vom Humus inspirieren... ...oh, ach so warm... Stahl ins Flussbett, Digitalis, Atropin Oh, die Hülle ins Dunkle, Tiefe Jeden ersten Tag klingt der Amboss ganz leicht, als ob jener Humus mich riefe Warum darf ich den Hauch denn nicht vernehmen ? Ich weiss nur halb um seine Temperatur Könnt’ er die Last denn von meinen Schultern nehmen oder verlagerte er sie nur ? Zum Einen kann man das Ich befrei’n, zum Ander’n könnt man’s verjagen Der Reihenfolge gänzlich ungeacht’ den Hauch, den Hauch in Blick und Magen |
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7. | Flügge und Bereit zu lammen | 03:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
1. | Straßenzüge in strahlendem Grau | 03:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Flucht | 05:23 | Show lyrics |
Heil in der Flucht Flucht in den Wahn, das anfänglich Verzerrte wird augenblicklich "Wirklichkeit", mit mildem Druck gewöhnt es mich an dich, du holdes Leuchtfeuer, gab’st mir die Räuberleiter, auf der ich’s vermocht’ den monochromen Regenbogen unter verwitterter Schädeldecke hervorzuzerren, hinter zahnstöchern’ Palisaden strahlt das bunte, farblos Licht, ergeht sich in Geheimniskrämerei bezüglich des Ziels (sofern vorhanden), (das Ziel ist der Weg, dem man folgte, folgt und folgen dürfen wird) |
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3. | Wirrungen befreien und erheben | 08:05 | Show lyrics |
Was macht frei, wenn nicht der Trug ? Auch Gaias Enkel schwingen Pickel und Kristall Fermentation speit konsequenten Selbstbetrug Größenwahn und Selbstverachtung lecken an den Seiten des Intervalls Nahezu jede Windung passt durch die Presse, ein Großteil von ihnen springt juchzend hindurch Viele Klumpen formen sich nach dem Vergessen sind geklebt, ja, festgewachsen am gefärbten Glas Jeder von ihnen trägt eine Inschrift Chalzedon hat’s in den Lehm gekerbt: "Ich weiss nicht um den Nebel, was sollt’ ein solcher denn verbergen ? QUIETSCHBUNTES VERDERBEN schimmert durch die Tröpfchen ’scheint mir aber ein Widerspruch zu sein..." Ein feucht - kalter Film schmeichelt sanft die Ferse, der Nagel gräbt sich in die Luft und er findet dort Halt, bezeichnend für diese Zeit JEDER NAME IST FAKT Es ist die Sucht nach der Scheinschwangerschaft, die prägend ist für das Spiegelkabinett und das Aug’ des Schein-Erzeugers linst nicht aus dem Nagelbett...! |
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4. | Die Ode ans Fiktive | 04:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Definitionssucht und Höhenangst | 07:18 | Show lyrics |
Sie starren zu Boden und inspizieren den Untergrund Ein Blech, ein nett gebog’nes fängt ein Licht von Oben -nennt es Wahrheit graviert ein Stückchen Feldlupe in die wattigen Gesichter der Schar der Schar der prozessierenden Prinzipienreiter Galopp, galopp Galopp, galopp objektiv gedengelt’ Funken... Ciconia ciconia - dein Name schreibt Gift Ciconia ciconia - unerwartet’ Druck aus dem Äther Ciconia ciconia - du bedingst den Erdrutsch du trüber, alter Klapperstorch lüsternd saugst du Dampf, Rauch, Mehl und Legenden Schuppen und Gefieder dienen dem selben Zweck doch als Metapher scheint sein Stamm zu schwach Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten Ciconia ciconia - er bricht herrisch aus den Haufen Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten für die Zukunft des Gefüges seh’ ich R-Kristall Du lügst mich an wie zum Hohn trägst du ein weisses Kleid Aus den weissen Wolken dampfverklärt schaben mich die roten Füße tropfenweis’... Regen perlt von dem Gefieder ab kein Tropfen schafft’s bis zum Kiel doch Definitionssucht bricht nicht nur den Blick nach den Lidern folgen Knochen und das Herz Wer schützt den Storch vor sich selbst ? Krallen und der Schnabel sind gar scharf doch der Name und der Fluch schmelzen Kalk aus Röhrenwänden Nach halber Zukunft sieht man im Moor den Schatten eines Wracks wachsen, das konkrete Gegenstück bettet sich in krepelnd’ Halme |
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6. | Akt Gestern, Vorhang (...versagt) | 04:25 | Show lyrics |
Trotz Kleinstäonen voller Arbeit und Mühen hat das Ich an sich versagt, hat den Weg wohl nicht gefunden, sofern er für Ich noch existiert, hat gefeilt’ Nagelstaub ihn verbarrikadiert ?! Was soll die Venen denn noch passieren ? Welche Ecke soll man an den Blitzableiter heften ? Zwei Alternativen hat Ich dem Ich genannt, zwei Alternativen zur Pelargonie Die Eine geht mit dem Eisfeld Hand in Hand, die Zweite liess sich vom Humus inspirieren... ...oh, ach so warm... Stahl ins Flussbett, Digitalis, Atropin Oh, die Hülle ins Dunkle, Tiefe Jeden ersten Tag klingt der Amboss ganz leicht, als ob jener Humus mich riefe Warum darf ich den Hauch denn nicht vernehmen ? Ich weiss nur halb um seine Temperatur Könnt’ er die Last denn von meinen Schultern nehmen oder verlagerte er sie nur ? Zum Einen kann man das Ich befrei’n, zum Ander’n könnt man’s verjagen Der Reihenfolge gänzlich ungeacht’ den Hauch, den Hauch in Blick und Magen |
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7. | Flügge und Bereit zu lammen | 03:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
36:53 |
Storchenwahrheit,-wirklichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Marc Cody Faulenbach | Recording, Mixing, Mastering (tracks 2, 3, 5, 6) |
Tracks | |||
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1. | Straßenzüge in strahlendem Grau | 03:45 | instrumental |
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2. | Flucht | 05:23 | Show lyrics |
Heil in der Flucht Flucht in den Wahn, das anfänglich Verzerrte wird augenblicklich "Wirklichkeit", mit mildem Druck gewöhnt es mich an dich, du holdes Leuchtfeuer, gab’st mir die Räuberleiter, auf der ich’s vermocht’ den monochromen Regenbogen unter verwitterter Schädeldecke hervorzuzerren, hinter zahnstöchern’ Palisaden strahlt das bunte, farblos Licht, ergeht sich in Geheimniskrämerei bezüglich des Ziels (sofern vorhanden), (das Ziel ist der Weg, dem man folgte, folgt und folgen dürfen wird) |
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3. | Wirrungen befreien und erheben | 08:05 | Show lyrics |
Was macht frei, wenn nicht der Trug ? Auch Gaias Enkel schwingen Pickel und Kristall Fermentation speit konsequenten Selbstbetrug Größenwahn und Selbstverachtung lecken an den Seiten des Intervalls Nahezu jede Windung passt durch die Presse, ein Großteil von ihnen springt juchzend hindurch Viele Klumpen formen sich nach dem Vergessen sind geklebt, ja, festgewachsen am gefärbten Glas Jeder von ihnen trägt eine Inschrift Chalzedon hat’s in den Lehm gekerbt: "Ich weiss nicht um den Nebel, was sollt’ ein solcher denn verbergen ? QUIETSCHBUNTES VERDERBEN schimmert durch die Tröpfchen ’scheint mir aber ein Widerspruch zu sein..." Ein feucht - kalter Film schmeichelt sanft die Ferse, der Nagel gräbt sich in die Luft und er findet dort Halt, bezeichnend für diese Zeit JEDER NAME IST FAKT Es ist die Sucht nach der Scheinschwangerschaft, die prägend ist für das Spiegelkabinett und das Aug’ des Schein-Erzeugers linst nicht aus dem Nagelbett...! |
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4. | Die Ode ans Fiktive | 04:45 | instrumental |
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5. | Definitionssucht und Höhenangst | 07:18 | Show lyrics |
Sie starren zu Boden und inspizieren den Untergrund Ein Blech, ein nett gebog’nes fängt ein Licht von Oben -nennt es Wahrheit graviert ein Stückchen Feldlupe in die wattigen Gesichter der Schar der Schar der prozessierenden Prinzipienreiter Galopp, galopp Galopp, galopp objektiv gedengelt’ Funken... Ciconia ciconia - dein Name schreibt Gift Ciconia ciconia - unerwartet’ Druck aus dem Äther Ciconia ciconia - du bedingst den Erdrutsch du trüber, alter Klapperstorch lüsternd saugst du Dampf, Rauch, Mehl und Legenden Schuppen und Gefieder dienen dem selben Zweck doch als Metapher scheint sein Stamm zu schwach Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten Ciconia ciconia - er bricht herrisch aus den Haufen Ciconia ciconia - sie bedeutet Bersten für die Zukunft des Gefüges seh’ ich R-Kristall Du lügst mich an wie zum Hohn trägst du ein weisses Kleid Aus den weissen Wolken dampfverklärt schaben mich die roten Füße tropfenweis’... Regen perlt von dem Gefieder ab kein Tropfen schafft’s bis zum Kiel doch Definitionssucht bricht nicht nur den Blick nach den Lidern folgen Knochen und das Herz Wer schützt den Storch vor sich selbst ? Krallen und der Schnabel sind gar scharf doch der Name und der Fluch schmelzen Kalk aus Röhrenwänden Nach halber Zukunft sieht man im Moor den Schatten eines Wracks wachsen, das konkrete Gegenstück bettet sich in krepelnd’ Halme |
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6. | Akt Gestern, Vorhang (...versagt) | 04:25 | Show lyrics |
Trotz Kleinstäonen voller Arbeit und Mühen hat das Ich an sich versagt, hat den Weg wohl nicht gefunden, sofern er für Ich noch existiert, hat gefeilt’ Nagelstaub ihn verbarrikadiert ?! Was soll die Venen denn noch passieren ? Welche Ecke soll man an den Blitzableiter heften ? Zwei Alternativen hat Ich dem Ich genannt, zwei Alternativen zur Pelargonie Die Eine geht mit dem Eisfeld Hand in Hand, die Zweite liess sich vom Humus inspirieren... ...oh, ach so warm... Stahl ins Flussbett, Digitalis, Atropin Oh, die Hülle ins Dunkle, Tiefe Jeden ersten Tag klingt der Amboss ganz leicht, als ob jener Humus mich riefe Warum darf ich den Hauch denn nicht vernehmen ? Ich weiss nur halb um seine Temperatur Könnt’ er die Last denn von meinen Schultern nehmen oder verlagerte er sie nur ? Zum Einen kann man das Ich befrei’n, zum Ander’n könnt man’s verjagen Der Reihenfolge gänzlich ungeacht’ den Hauch, den Hauch in Blick und Magen |
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7. | Flügge und Bereit zu lammen | 03:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
36:53 |
KotzeAdel
Members | |
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Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals, Piano |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Jan Oberg | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Manipulazitzen | 07:59 | Show lyrics |
Das Herz ist eine Pumpe, eine Seele gibt es nich’, und nach dem ersten Takt der Streicher wird jede Rede pathetisch. Fick dieses Pathos ! Erwürge die Epik ! Es gibt genügend Ekel, den es zu formen gilt ! Hinweg mit der Rührseligkeit, Romantik düngt nicht Rüb’ noch Korn ! Den Fokus auf den Kotzestrahl, den es nun zu richten gilt ! Fortwährend dominant: Der Götze ! der mit halbgefüllten Schalen wirft Verbaler Schlamm, die Kruste, die die Netzhaut penetriert und albern lacht Figurativer Hohn, der etwas beschreibt, was niemals war, was niemals wird, nicht leben kann Sich verlierend in der Suche nach illustrem Mummenschanz An ihm saugen wird man dürfen, hat man den Götzen erst durchschaut Starrt man dem Banner durchs Gewebe, blickt man dem Preisschild durch den Lack - äusserst schnell rührt man im Nichts, das einen Namen nicht verdient ! Ganze Sträusse feinster Krätze, eine Pfütze aus Konfekt Unter dem Baldachin stapelt sich Schorf, formt sich der After zum Urmund Aus Ewigkeiten strickst du Kriege, hässliches Flittchen Unterhaltung Wer wirft sich in die flimmernd’ Fluten wie von Sinnen, tumb, Dummheit der Jugend (?) Man schätze die Räude als Muse und Gabe ! Man ehre die Rotte als Tante der Welt ! Man zweifle niemals an der Nutzlosigkeit der Verteilung von Zucker an die Armen im Geiste ! Keine Hoffnung, keine Sorge, keine Eile, keine Chance, keine Liebe, keine Panik, keine Lust auf Gängelband ! Auf der Schwelle zu der Ära, die den Massen die Faust ballt, parallel zu dem Bewusstsein nimmt auch sie zu, die Gewalt ! |
|||
2. | Prismenknast | 04:16 | Show lyrics |
Die Kosmen sehen sich von Weitem arrogant ihre Halme ziehen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer, gut betuchte Anstandskäufer, ein ätherisch Kollektiv, das Realität ausrief Eine Wahrheit Farbenspektrum Zeit und Ordnung Prismenknast Inhalation Einverleibung Bock auf Leine Prismenknast Die Kosmen sehen sich von Weitem ihre Genitalien zeigen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer wohlmaskiert,- Schlagzeilentäufer, nix gesehen, nix gefühlt, doch sich gefühlt ins Licht geführt Eimerweise Hochgewürgtes wird wohlmeinend inspiziert, und zu guter Letzt im Zucker Gossentheater aufgeführt Sieben Milliarden Realitäten, um manche wird gefeilscht, zu anderen gebetet... |
|||
3. | Die Hochkonjunktur des WENN als WANN | 08:50 | Show lyrics |
Bunte Schlieren treiben durch den Dunst, drängen sich auf, um in uns zu atmen Sie besitzen jeweils einen Moment, einen dumm-dreisten Augenblick in der Chronik eines heimlichen Zusammenbruchs Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen, getreten, fast gescholten wie Hundewelpen von jeder Maßregelung ein Stück verzehrt Ein jeder Schritt trägt weiter gen Abgrund, gen Bau, gen Gosse, gen Licht Ein jeder Schritt zieht den Saft aus den Knochen, doch die wahre Hölle glotzt aus Werbeprospekten ! Distress, Tränen,..., ja, Todesangst beim Passieren der erhellten Guschen Der Rinnstein schlängelt sich um den Knöchel, moderne Märchen in Ethanol Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen... Fickt euch, ihr Lords und Ladies ! Ein Rückzug ohne Ziel, der Selbstekel im Nacken, im Haar der kalte Wind, im Hemd der kalte Schweiss Keine Macht den Zweifeln, den Ängsten keinen Meter... Doch der Leib gänzlich zerrockt - Gegenwehr am Arsch ! Die Knie woll’n nich’ mehr tragen, die Augen starr’n ins Leere, Ohnmacht bereit zu springen, denn die Leere starrt zurück Die Leere starrt zurück ! Der Moloch starrt zurück ! |
|||
4. | T R A M S | 00:59 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Galeere Ekel | 05:51 | Show lyrics |
Ein penetrantes Summen geht aus von den Schluchten Schwitzig warme Wellen, egal bei welchem Licht Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Scheinbar willen-, fast schon hilflos wie ein Zahn, in Cola eingelegt gerüttelt, zerfressen und umgestülpt Nichts scheint greifbar, doch Alles verhängnisvoll Wie drohend’ Gestalten durch ein enges Tor gepresst stürzen Hirngespinste in Arenen, kämpfen, streiten leis’, würgen jeden Fortschritt und schwemmen ihn hinfort Entwicklungen verstummen, hinein ins kühle Nass, das Gift Hingegeben – losgelöst – jedem Tumult blind zugewandt, bis zum Hals in Selbsthass stehend Wie Kleinstlebewesen in Felsspalten, wie ewiges Getümmel in den Gassen Geilheit auf Flammentod Vergiftung statt Befriedigung Abgestoßen, doch scharf gemacht ! Mental überlegen, doch sofort benutzt ! Schon nahezu erblindet, doch (noch) nicht abgewandt... (Reizüberflutung stumpft nicht ab, sondern erdolcht das kleine Tier, das fliehen will...) Das Elend ganz nahe, doch in Pelz gehüllt, Assiettenfraß – ein Abenteuer ! Der Reiz des Verbotenen in Päckchenform Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Kristallines Ungemach versüßt, zerstört und überschwemmt Kleinstlebewesen in Felsspalten Parasiten in der Fresse des Moloch |
|||
6. | Allein im Schlick | 03:08 | Show lyrics |
Wenn der Nachhall des beschrieb’nen Urknalls die Nachwehen uns’rer Zeit erreicht Gesichtslose Instanzen stellen (einen) Anspruch an uns’re Fitness, - Sind wir bereit ?! Kristalle jagen durch uns’re Hirne, ein fetter Messias belehrt uns gebläht... Etwas Gelassenheit beim Vergehen im endlosen Raum, In Ehrfurcht zerplatzen Weltbilder wie... Äpfel Keiner dieser Klöße wird die Zeit haben, zu verstehen dass Wahrheit nix verändert, nur den Rest zusammenfegt An manchen Tagen liegt’s an mir, alle Kosmen auszumessen Pie mal Daumen zieh’ ich nach, was mein Wortschatz grob umrissen |
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7. | Kosmenhort | 07:32 | |
(loading lyrics...) | |||
38:35 |
KotzeAdel
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals, Piano |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Jan Oberg | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Manipulazitzen | 07:59 | Show lyrics |
Das Herz ist eine Pumpe, eine Seele gibt es nich’, und nach dem ersten Takt der Streicher wird jede Rede pathetisch. Fick dieses Pathos ! Erwürge die Epik ! Es gibt genügend Ekel, den es zu formen gilt ! Hinweg mit der Rührseligkeit, Romantik düngt nicht Rüb’ noch Korn ! Den Fokus auf den Kotzestrahl, den es nun zu richten gilt ! Fortwährend dominant: Der Götze ! der mit halbgefüllten Schalen wirft Verbaler Schlamm, die Kruste, die die Netzhaut penetriert und albern lacht Figurativer Hohn, der etwas beschreibt, was niemals war, was niemals wird, nicht leben kann Sich verlierend in der Suche nach illustrem Mummenschanz An ihm saugen wird man dürfen, hat man den Götzen erst durchschaut Starrt man dem Banner durchs Gewebe, blickt man dem Preisschild durch den Lack - äusserst schnell rührt man im Nichts, das einen Namen nicht verdient ! Ganze Sträusse feinster Krätze, eine Pfütze aus Konfekt Unter dem Baldachin stapelt sich Schorf, formt sich der After zum Urmund Aus Ewigkeiten strickst du Kriege, hässliches Flittchen Unterhaltung Wer wirft sich in die flimmernd’ Fluten wie von Sinnen, tumb, Dummheit der Jugend (?) Man schätze die Räude als Muse und Gabe ! Man ehre die Rotte als Tante der Welt ! Man zweifle niemals an der Nutzlosigkeit der Verteilung von Zucker an die Armen im Geiste ! Keine Hoffnung, keine Sorge, keine Eile, keine Chance, keine Liebe, keine Panik, keine Lust auf Gängelband ! Auf der Schwelle zu der Ära, die den Massen die Faust ballt, parallel zu dem Bewusstsein nimmt auch sie zu, die Gewalt ! |
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2. | Prismenknast | 04:16 | Show lyrics |
Die Kosmen sehen sich von Weitem arrogant ihre Halme ziehen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer, gut betuchte Anstandskäufer, ein ätherisch Kollektiv, das Realität ausrief Eine Wahrheit Farbenspektrum Zeit und Ordnung Prismenknast Inhalation Einverleibung Bock auf Leine Prismenknast Die Kosmen sehen sich von Weitem ihre Genitalien zeigen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer wohlmaskiert,- Schlagzeilentäufer, nix gesehen, nix gefühlt, doch sich gefühlt ins Licht geführt Eimerweise Hochgewürgtes wird wohlmeinend inspiziert, und zu guter Letzt im Zucker Gossentheater aufgeführt Sieben Milliarden Realitäten, um manche wird gefeilscht, zu anderen gebetet... |
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3. | Die Hochkonjunktur des WENN als WANN | 08:50 | Show lyrics |
Bunte Schlieren treiben durch den Dunst, drängen sich auf, um in uns zu atmen Sie besitzen jeweils einen Moment, einen dumm-dreisten Augenblick in der Chronik eines heimlichen Zusammenbruchs Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen, getreten, fast gescholten wie Hundewelpen von jeder Maßregelung ein Stück verzehrt Ein jeder Schritt trägt weiter gen Abgrund, gen Bau, gen Gosse, gen Licht Ein jeder Schritt zieht den Saft aus den Knochen, doch die wahre Hölle glotzt aus Werbeprospekten ! Distress, Tränen,..., ja, Todesangst beim Passieren der erhellten Guschen Der Rinnstein schlängelt sich um den Knöchel, moderne Märchen in Ethanol Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen... Fickt euch, ihr Lords und Ladies ! Ein Rückzug ohne Ziel, der Selbstekel im Nacken, im Haar der kalte Wind, im Hemd der kalte Schweiss Keine Macht den Zweifeln, den Ängsten keinen Meter... Doch der Leib gänzlich zerrockt - Gegenwehr am Arsch ! Die Knie woll’n nich’ mehr tragen, die Augen starr’n ins Leere, Ohnmacht bereit zu springen, denn die Leere starrt zurück Die Leere starrt zurück ! Der Moloch starrt zurück ! |
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4. | T R A M S | 00:59 | instrumental |
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5. | Galeere Ekel | 05:51 | Show lyrics |
Ein penetrantes Summen geht aus von den Schluchten Schwitzig warme Wellen, egal bei welchem Licht Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Scheinbar willen-, fast schon hilflos wie ein Zahn, in Cola eingelegt gerüttelt, zerfressen und umgestülpt Nichts scheint greifbar, doch Alles verhängnisvoll Wie drohend’ Gestalten durch ein enges Tor gepresst stürzen Hirngespinste in Arenen, kämpfen, streiten leis’, würgen jeden Fortschritt und schwemmen ihn hinfort Entwicklungen verstummen, hinein ins kühle Nass, das Gift Hingegeben – losgelöst – jedem Tumult blind zugewandt, bis zum Hals in Selbsthass stehend Wie Kleinstlebewesen in Felsspalten, wie ewiges Getümmel in den Gassen Geilheit auf Flammentod Vergiftung statt Befriedigung Abgestoßen, doch scharf gemacht ! Mental überlegen, doch sofort benutzt ! Schon nahezu erblindet, doch (noch) nicht abgewandt... (Reizüberflutung stumpft nicht ab, sondern erdolcht das kleine Tier, das fliehen will...) Das Elend ganz nahe, doch in Pelz gehüllt, Assiettenfraß – ein Abenteuer ! Der Reiz des Verbotenen in Päckchenform Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Kristallines Ungemach versüßt, zerstört und überschwemmt Kleinstlebewesen in Felsspalten Parasiten in der Fresse des Moloch |
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6. | Allein im Schlick | 03:08 | Show lyrics |
Wenn der Nachhall des beschrieb’nen Urknalls die Nachwehen uns’rer Zeit erreicht Gesichtslose Instanzen stellen (einen) Anspruch an uns’re Fitness, - Sind wir bereit ?! Kristalle jagen durch uns’re Hirne, ein fetter Messias belehrt uns gebläht... Etwas Gelassenheit beim Vergehen im endlosen Raum, In Ehrfurcht zerplatzen Weltbilder wie... Äpfel Keiner dieser Klöße wird die Zeit haben, zu verstehen dass Wahrheit nix verändert, nur den Rest zusammenfegt An manchen Tagen liegt’s an mir, alle Kosmen auszumessen Pie mal Daumen zieh’ ich nach, was mein Wortschatz grob umrissen |
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7. | Kosmenhort | 07:32 | |
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38:35 |
KotzeAdel
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Graasjäl | Bass, Guitars, Vocals, Piano |
M. Greis | Drums |
Miscellaneous staff | |
Jan Oberg | Mastering |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Manipulazitzen | 07:59 | Show lyrics |
Das Herz ist eine Pumpe, eine Seele gibt es nich’, und nach dem ersten Takt der Streicher wird jede Rede pathetisch. Fick dieses Pathos ! Erwürge die Epik ! Es gibt genügend Ekel, den es zu formen gilt ! Hinweg mit der Rührseligkeit, Romantik düngt nicht Rüb’ noch Korn ! Den Fokus auf den Kotzestrahl, den es nun zu richten gilt ! Fortwährend dominant: Der Götze ! der mit halbgefüllten Schalen wirft Verbaler Schlamm, die Kruste, die die Netzhaut penetriert und albern lacht Figurativer Hohn, der etwas beschreibt, was niemals war, was niemals wird, nicht leben kann Sich verlierend in der Suche nach illustrem Mummenschanz An ihm saugen wird man dürfen, hat man den Götzen erst durchschaut Starrt man dem Banner durchs Gewebe, blickt man dem Preisschild durch den Lack - äusserst schnell rührt man im Nichts, das einen Namen nicht verdient ! Ganze Sträusse feinster Krätze, eine Pfütze aus Konfekt Unter dem Baldachin stapelt sich Schorf, formt sich der After zum Urmund Aus Ewigkeiten strickst du Kriege, hässliches Flittchen Unterhaltung Wer wirft sich in die flimmernd’ Fluten wie von Sinnen, tumb, Dummheit der Jugend (?) Man schätze die Räude als Muse und Gabe ! Man ehre die Rotte als Tante der Welt ! Man zweifle niemals an der Nutzlosigkeit der Verteilung von Zucker an die Armen im Geiste ! Keine Hoffnung, keine Sorge, keine Eile, keine Chance, keine Liebe, keine Panik, keine Lust auf Gängelband ! Auf der Schwelle zu der Ära, die den Massen die Faust ballt, parallel zu dem Bewusstsein nimmt auch sie zu, die Gewalt ! |
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2. | Prismenknast | 04:16 | Show lyrics |
Die Kosmen sehen sich von Weitem arrogant ihre Halme ziehen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer, gut betuchte Anstandskäufer, ein ätherisch Kollektiv, das Realität ausrief Eine Wahrheit Farbenspektrum Zeit und Ordnung Prismenknast Inhalation Einverleibung Bock auf Leine Prismenknast Die Kosmen sehen sich von Weitem ihre Genitalien zeigen, mit bleichen Fressen, schlappen Fingern, kalter Schweiss, ein Gift tritt aus Ein garer Boden absorbiert Gefasel, welches Gondeln flicht, wie Kleister dringt man in die Poren feixend ein, die Struktur bricht Sittenkasper, Pfützensäufer wohlmaskiert,- Schlagzeilentäufer, nix gesehen, nix gefühlt, doch sich gefühlt ins Licht geführt Eimerweise Hochgewürgtes wird wohlmeinend inspiziert, und zu guter Letzt im Zucker Gossentheater aufgeführt Sieben Milliarden Realitäten, um manche wird gefeilscht, zu anderen gebetet... |
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3. | Die Hochkonjunktur des WENN als WANN | 08:50 | Show lyrics |
Bunte Schlieren treiben durch den Dunst, drängen sich auf, um in uns zu atmen Sie besitzen jeweils einen Moment, einen dumm-dreisten Augenblick in der Chronik eines heimlichen Zusammenbruchs Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen, getreten, fast gescholten wie Hundewelpen von jeder Maßregelung ein Stück verzehrt Ein jeder Schritt trägt weiter gen Abgrund, gen Bau, gen Gosse, gen Licht Ein jeder Schritt zieht den Saft aus den Knochen, doch die wahre Hölle glotzt aus Werbeprospekten ! Distress, Tränen,..., ja, Todesangst beim Passieren der erhellten Guschen Der Rinnstein schlängelt sich um den Knöchel, moderne Märchen in Ethanol Wenn Blicke suchend streifen, und doch nichts finden dürfen... Fickt euch, ihr Lords und Ladies ! Ein Rückzug ohne Ziel, der Selbstekel im Nacken, im Haar der kalte Wind, im Hemd der kalte Schweiss Keine Macht den Zweifeln, den Ängsten keinen Meter... Doch der Leib gänzlich zerrockt - Gegenwehr am Arsch ! Die Knie woll’n nich’ mehr tragen, die Augen starr’n ins Leere, Ohnmacht bereit zu springen, denn die Leere starrt zurück Die Leere starrt zurück ! Der Moloch starrt zurück ! |
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4. | T R A M S | 00:59 | instrumental |
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5. | Galeere Ekel | 05:51 | Show lyrics |
Ein penetrantes Summen geht aus von den Schluchten Schwitzig warme Wellen, egal bei welchem Licht Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Scheinbar willen-, fast schon hilflos wie ein Zahn, in Cola eingelegt gerüttelt, zerfressen und umgestülpt Nichts scheint greifbar, doch Alles verhängnisvoll Wie drohend’ Gestalten durch ein enges Tor gepresst stürzen Hirngespinste in Arenen, kämpfen, streiten leis’, würgen jeden Fortschritt und schwemmen ihn hinfort Entwicklungen verstummen, hinein ins kühle Nass, das Gift Hingegeben – losgelöst – jedem Tumult blind zugewandt, bis zum Hals in Selbsthass stehend Wie Kleinstlebewesen in Felsspalten, wie ewiges Getümmel in den Gassen Geilheit auf Flammentod Vergiftung statt Befriedigung Abgestoßen, doch scharf gemacht ! Mental überlegen, doch sofort benutzt ! Schon nahezu erblindet, doch (noch) nicht abgewandt... (Reizüberflutung stumpft nicht ab, sondern erdolcht das kleine Tier, das fliehen will...) Das Elend ganz nahe, doch in Pelz gehüllt, Assiettenfraß – ein Abenteuer ! Der Reiz des Verbotenen in Päckchenform Der reissende Sog verschlingt die Glieder emotionaler Unabhängigkeit Kristallines Ungemach versüßt, zerstört und überschwemmt Kleinstlebewesen in Felsspalten Parasiten in der Fresse des Moloch |
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6. | Allein im Schlick | 03:08 | Show lyrics |
Wenn der Nachhall des beschrieb’nen Urknalls die Nachwehen uns’rer Zeit erreicht Gesichtslose Instanzen stellen (einen) Anspruch an uns’re Fitness, - Sind wir bereit ?! Kristalle jagen durch uns’re Hirne, ein fetter Messias belehrt uns gebläht... Etwas Gelassenheit beim Vergehen im endlosen Raum, In Ehrfurcht zerplatzen Weltbilder wie... Äpfel Keiner dieser Klöße wird die Zeit haben, zu verstehen dass Wahrheit nix verändert, nur den Rest zusammenfegt An manchen Tagen liegt’s an mir, alle Kosmen auszumessen Pie mal Daumen zieh’ ich nach, was mein Wortschatz grob umrissen |
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7. | Kosmenhort | 07:32 | |
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38:35 |
Band ascii art
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