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Wolfstyrann
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Member(bands): Nord Dron |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Aus den Tiefen dunkler Wälder... | Demo | 2004 | Show album |
2 | Zeit des Blutes | Demo | 2005 | Show album |
3 | Vereint unter dem Banner der Ahnen | Split | 2005 | Show album |
4 | Gesänge des Werwolfs im Blutnebel | Demo | 2009 | Show album |
5 | Lycanthropic Black Metal | Compilation | 2010 | Show album |
6 | Lycanthropic History | Compilation | 2012 | Show album |
7 | Finstarlant | Full-length | 2020 | Show album |
8 | Grimania | EP | 2020 | Show album |
Aus den Tiefen dunkler Wälder...
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Aus den Tiefen Dunkler Wälder | 03:38 | |
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2. | Die Nacht der Wölfe | 07:58 | |
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3. | Tod & Verderben | 06:52 | |
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4. | Auferstehung | 03:25 | |
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5. | Endsieg | 03:54 | |
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25:47 |
Zeit des Blutes
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Flammenspiel | 06:51 | |
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2. | Zeit des Blutes | 05:33 | |
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3. | Mystische Nacht | 05:38 | |
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4. | Selbstopferung | 09:09 | |
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5. | 1000 scharfe Dolche | 06:19 | |
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6. | Division des Hasses | 04:49 | |
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7. | Dein Untergang - mein Tod | 05:58 | |
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44:17 |
Vereint unter dem Banner der Ahnen
Members | |
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Asatru | |
S. | All instruments |
Wolfstyrann | |
Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Asatru - Asatru | 01:01 | |
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2. | Asatru - Odin’s Gaeste | 04:03 | |
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3. | Asatru - Allvater Naht | 03:25 | |
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4. | Amalek - Volkstreu | 04:59 | |
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5. | Amalek - Schwarze Sonne | 04:35 | |
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Side B | |||
6. | Wolfstyrann - Marsch Der Lykanthropen | 04:12 | |
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7. | Wolfstyrann - Verlorene Heimat | 07:14 | |
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29:29 |
Gesänge des Werwolfs im Blutnebel
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Isegrims Geburt | 11:47 | Show lyrics |
„Isegrims Geburt" Der wunderschöne Leib, der Leib der Dich gebar, der Leib den ich einst liebte, der Deine Mutter war. Der Leib der Dich noch schützte, mit heissem wilden Blut,um Dich Tränen vergoss, in Ewigkeit nun ruht. In Dir steckt meine Liebe, in Dir steckt meine Wut. In Dir steckt meine Seele, in Dir fliesst mein Blut. Mein Sohn, es ist soweit, ich zeige Dir die Welt. Ich zeige Dir Dein Leben, was uns zusammenhält. Mein Sohn, spürst Du die Gier, die Macht des Mondenscheins? Mein Sohn, hörst Du die Stimme, hörst Du Deine Mutter schreien? Gemeinsam ziehen wir durch die Schatten der Verdammnis, durch die Wälder der Grausamkeit, wo die Welt zu Ende ist. Es ist nun mal Dein Schicksal, das zu sein, was auch ich bin. Du führst kein menschlich` Leben, kein Leben ohne Sinn. Mein Sohn, es kommt die Zeit, ich zeige Dir das Sterben, ich zeige Dir das Leid, zeige Dir auch das Verderben. Mein Sohn, wie einst Deine Mutter, schon viele Opfer nahm`, wirst auch Du nun Blut vergiessen, ohne Gnade und Erbarmen. In Dir steckt mein Verlangen, in Dir steckt all´ mein Schmerz. In Dir steckt meine Trauer, in Dir schlägt mein Herz. Der alte müde Leib, der Leib der Dich geführt, der Leib der ich einst war, liegt kalt und unberührt. Der Leib der Dich gelehrt, Dein Schicksal zu verstehen. Mit Stolz gefüllt, mein Herz. “Ich werde von Dir gehen!“ |
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2. | Der erste Mord | 05:52 | Show lyrics |
„Der erste Mord“ Tief, tief unter der Erde, brennt die Höllenglut. Dort schreibt der schwarze Meister, taucht die Feder in mein Blut. Er schreibt von meinem Leben, doch ich bin noch nicht geboren. Dieses Buch verbirgt mein Schicksal, es erzählt von einem Mord. Ich greife mir den blanken Stahl. Ich folge meiner Bestimmung. Die Klinge schimmert blutig rot. Ich bin der Herr über Leben und Tod. Doch man sagt ich soll es lassen, Menschen abgrundtief zu hassen. Sie zu schänden, sie zu quälen, zu verderben ihre Seelen. „Schwarze Flamme brenn` hernieder, all` das was mich anwidert!“ Und im grellen Vollmondlicht, zeigt das Grauen sein Gesicht. Ist es wirklich Sünde, jemandem das Leben zu nehmen? Einer Kreatur von vielen, die mir nichts bedeuten? Sind wir nicht alle von Geburt an zum Sterben verdammt? Finden wir nicht alle den Weg zu den Pforten des Todes? Wandernd durch die Täler der Schmerzen und der Grausamkeit. Wer den Weg nicht findet, den führe ich dorthin! Schwarz, schwarz ist meine Seele und voller Hass mein Sein. Der dunkle Meister sieht mich an und schreibt ins Buch hinein. Mit einem finstren Lächeln setzt er das Kapitel fort. „Gepriesen sei die Kunst des Todes!“ Es erfolgt der nächste Mord. |
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3. | Wolfesgier (Norddron cover) | 09:23 | Show lyrics |
Later!!! | |||
27:02 |
Lycanthropic Black Metal
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Marsch der Lykanthropen | 04:16 | Show lyrics |
Marsch der Lykanthropen Schon lang’ wurde es totgeglaubt, das Grauen aus der Dunkelheit. Viele Seelen haben sie schon geraubt, im grellen Vollmondschein. Vor ihnen gibt es kein Entkommen, jede Flucht ist aussichtslos. Des Menschen Schicksal haben sie in die Hand genommen, zu versetzen ihm den Todesstoss. Es beginnt der Marsch der Lykanthropen, Angst und Schrecken ziehen übers Land. Es beginnt der Marsch der Lykanthropen, die Opfer man nie lebend wieder fand. Gehetzt das Opfer bis zum Tod, bis es elendig verreckt. Des Waldes Boden blutigrot, der Leib mit tausend Wunden bedeckt. Seit tausenden von Jahren, ziehen sie durch die Winternächte. Diese dunklen Scharen, sind ergebene finsterer Mächte. Aus tiefem Schlaf wieder erwacht, pulsiert das Blut in ihren Adern. Die Sehnsucht nach des Todes Pracht und die Gier nach menschlichen Kadavern. Es beginnt der Marsch der Lykanthropen, es wird keine Gnade geben. Es beginnt der Marsch der Lykanthropen, die Vernichtung für des Menschen Leben. Krallen bohren sich tief in die Haut, Todesschreie ziehen mit dem Wind. Dem Schlächter in die Augen geschaut, sinkt auch das nächste Opfer dahin. |
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2. | Verlorene Heimat | 07:24 | Show lyrics |
Verlorene Heimat Auf alten Pfaden wandernd zieht das Rudel durch den Wald. Dichter Nebel nimmt die Sicht, es ist finster und eiskalt. Des Mondes Licht dringt durch das Geäst, funkelt im weissen Schnee, der so unberührt am Boden liegt, vom Winde wird verweht. Das kalte Reich der Erde, vom Frosthauch längst bedeckt. Kein Leben steigt empor, auch wenn es sich `gen Himmel streckt. Von nun an herrscht der Winter, Kälte und Dunkelheit. Das Reich dem ich verbunden bin, in alle Ewigkeit. Nur hier fühl’ ich mich geborgen, im Angesicht des Vollmond’s Schein. Nur hier entfliehen alle Sorgen und doch bin ich hier nie allein. Der Hunger treibt uns all’ voran den Nächstbesten zu reissen. Zu stillen unsere Gier und das Opfer zu zerfleischen. Kein Mitleid mit dem Todgeweihten, von Reue keine Spur. Es dient zum Schutze unserer Art, eine Weisheit der Natur. Der Tod als ewiger Begleiter zieht mit uns unverzagt. Er erntet unsere Opferleiber. „Tod dem der es wagt, dem Reich, dem wir ergeben sind aus Finsternis und Eis, feige zu zerstören! Verderben sei sein Preis!“ Nur hier spür` ich das Leben, welches rast durch meine Venen. Nur hier ist meine Heimat, die man mir schon lang genommen hat! |
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3. | Flammenspiel | 06:54 | Show lyrics |
Flammenspiel Schatten entflohen aus dem Schwarz der Nacht. Flammen entfacht von der Macht des Feuers. Der Schein in meinen Augen, vom grellen Flammenspiel. Verbrannt ist nun der Glaube, der den Geist beherrschen will. Mein Blick fällt auf die Asche von loderndem Holz. Zerfallen ist nun, was einst war großer Christenstolz. Es weht ein kalter Wind, der die Asche mit sich trägt. Der über Gräber stürmt, sich übers Kreuz erhebt. Rache eingebrannt in meinem Herzen. Vergeltung, das Ende eurer Tage! |
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4. | Zeit des Blutes | 05:37 | Show lyrics |
Zeit des Blutes Viele Jahre hab’ ich schon gezählt mit dem Biss, der mich mit Schmerzen quält. Das Grauen kam in finsterer Nacht und hat den Blutdurst mit sich gebracht. Das Tageslicht wird mir zum Feind, ich verfalle in wilder Raserei. Schaum quillt aus meinem Mund zur nächsten blutigen Vollmondstund’. Die Zeit des Blutes bricht nun heran zu töten was man nur töten kann. Den Opfern nur noch der Tod gebührt. Ein blutgetränkter Pfad der in die Wälder führt. Blut steht für das reine Leben. Gier lässt mich nach Opfer streben. Hass bringt das Herz zum beben. Rache kennt kein Vergeben. Blut läuft runter meine Kehle. Tod, er erntet jede Seele. Vollmond hält mich in seinem Bann. Fleisch dem ich nicht widerstehen kann. Die Zeit des Blutes bricht nun heran zu töten was man nur töten kann. Ein blutgetränkter Pfad der ins Verderben führt. |
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5. | Mystische Nacht | 05:41 | Show lyrics |
Mystische Nacht Ein grelles Feuer, umgeben von nächtlichen Schatten. Schreie zerreissen die Stille, es beginnt das Lied der Schmerzen. Lauschet nur, welch süsser Klang, der die Dunkelheit mit Leben füllt. Spürt ihr, die Gier nach heissem Blut? Den Willen alles Leben zu nehmen? Die Flammen des Feuers umhüllt vom Nebel. Der durch die Wälder dringt, mit sich die Qualen bringt. Das Heulen der Wölfe, dringt durch die Stille, im pfahlen Vollmondschein. Die Zeit ist gekommen, zu öffnen die Pforte zur anderen Welt. Der Sturm beginnt zu toben, das Feuer ist erloschen. Der Tanz beginnt, das Blut gerinnt. Geister und Dämonen jagen durch die Wälder. Der Tanz beginnt, die Zeit verrinnt. Lauschet nur, den süssen Klang, geboren aus dem Schoß der Schmerzen. Spürt ihr, die Sehnsucht nach der Finsternis, tief in eurem Herzen? |
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6. | Selbstopferung | 09:13 | Show lyrics |
Selbstopferung Umhüllt von tiefem Schwarz. Der Hass giert nach Deinem Herzen. Er wächst in Deiner Seele. Du greifst den kalten Stahl. Erfüllt von Zorn und Schmerzen, drückst Du ihn an die Kehle. Das Kreuz an Deiner Wand, im trügerischen Schein. Ein Leib durchbohrt von Nägeln, hängt dort ganz allein. Die Haut bedeckt mit Wunden, das Antlitz tot und alt. Die Lippen ziert ein Lachen, sadistisch und kalt. Die Gedanken sind verloren, Deine Gefühle sind entschwunden. Den Sinn des Lebens hast Du nie gefunden. Trauer und Verzweiflung, sie kamen in dieser Nacht. Der Stahl zerreisst Dein Fleisch, das Werk ist vollbracht. Das Blut, es strömt aus Deinem Leib, es wird Dir schwarz vor Augen. Du spürst wie das leben aus Dir fliesst, Du kannst es gar nicht glauben. Gelächter erfüllt den Raum, der erst so totenstill. Das Lachen des Geschundenen, der das Leid mit Dir teilen will. Er liebt die Todesschmerzen, er liebt den roten Wein. Er leckt das Blut vom toten Leib im heiligen Schein. Er liebt den Duft des Todes, er liebt das kalte Fleisch. Er liebt das Zucken der Leiber in seinem Himmelsreich. Er ist die wahre Lüge, er ist das wahre Leid. Er sieht das Fleisch am liebsten im feinen Totenkleid Dein Körper eingebettet im kalten Erdenreich. Die Glieder sind ganz starr, die Haut so totenbleich. Dein Mund formt nie mehr Worte, der Regen fällt herab. Das Zeichen des Geschundenen, es ziert Dein frisches Grab. |
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7. | 1000 scharfe Dolche | 06:22 | Show lyrics |
1000 scharfe Dolche Seit hunderten von Jahren macht sich eine Lüge labile Menschenwesen zum Gefüge. Einen Judengott zu lieben und zu ehren anstatt sich gegen diese Heuchelei zu wehren. Schon damals wurde alles Ungläubige vernichtet, doch niemals wurden sie dieser Schandtat bezichtet. Als Symbol für Menschenzwang und Niedertracht wurde das verdammte Kreuz bedacht. Ein Priester wollte mich mit Bibelkram beglücken und ich sprach zu ihm aus freien Stücken: „Nur eines auf der Welt, das kann mich noch entzücken. 1000 scharfe Dolche in Deinem Rücken!“ Auch diese Ketzerbrut wird ihre Strafe erhalten. Wir lassen keine Gnade walten. Für die Rache tausender Opferseelen, wird des Feuer’ s Glut den Christ bis zum Tode quälen. Wir werden schon die Galgen zimmern, da kann das Pack auch noch so wimmern. Wir geleiten Euch den Weg zum Schafott. Es bricht der Thron des Judengottes. |
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8. | Division des Hasses | 05:13 | Show lyrics |
Division des Hasses Wir sind die Division des Hasses, die Feinde der Humanität. Mit uns zieht der Sturm der Vernichtung, der die Welt mit Toten übersäht. Im Zeichen des Totalen Krieges ziehen wir in die Schlacht. Zu streiten gegen Juden- & Christenpack, bis die wahre Endlösung ist vollbracht. Fleisch zerfällt zu Asche, die der Sturm mit sich trägt. Das Blut, es tränkt den Boden, aus dem sich die neue Macht erhebt. In breiter Front zum Angriff gegen unseren Feind. Die Verfechter des Schwarzmetalls unter dem Banner des Zornes vereint. Die ganze Erde bebt, es hallt unser Schritt. Die Christentempel lodern, die Moscheen brennen mit. Es tobt ein Flammenmeer und raubt die frommen Seelen, die vor dem Kreuze knieten, und Stahl durchbohrt die Kehlen. |
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9. | Dein Untergang... Mein Tod | 05:57 | Show lyrics |
Dein Untergang…mein Tod Tausende Gräber schmücken Deinen Leib, bestehend aus blutgetränkter Erde. Tausende Stürme zogen brausend auf, doch dein Untergang es niemals war. Tausende Seelen bleiben unvergessen mit dem grössten Opfer was man kann nur geben. Tausendfacher Hass der Dir gebührte, entfacht aus Neid zu nehmen Dir Dein Leben. Tausend schwarze Wolken nehmen Dir das Licht zu erkennen als das Übel das Du nährst. Tausende Sklaven rauben Dir Dein Blut, das seit alten Tagen fliesst durch Deine Venen. Tausende Winter liegst Du schon im Sterben, doch einmal aus dem tiefen Schlaf erweckt. Tausende Wunden die nie mehr heilen, regiert durch einen Pfeil der tief im Fleische steckt. Sturm und Donner ziehen auf. Blitze erhellen die Dunkelheit der Nacht. Tausende Banner im stürmenden Wind. Die Zeit ist gekommen Du bist wieder erwacht. Geister fegen über Deine Opfergräber, aus dem sie sich erheben gleich Geschöpfe der Nacht. Vergeltung zu üben, Dein Leid zu beenden. Die Zeit ist gekommen Du bist wieder erwacht. Reich meiner Sinne, Reich meines Glaubens, mit Dir bin ich verbunden in alle Ewigkeit. Reich meiner Seele, Reich meiner Stärke, der Anbruch in eine neue Zeit. Dir weihe ich mein ganzes Leben, nun bin auch ich in Deinen Reihen. Des Himmels Pracht so blutigrot. Dein Untergang wäre mein Tod. Dein Untergang ist mein Tod! |
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56:37 | |||
Disc 2 | |||
1. | Komm’ in mein Reich | 04:02 | Show lyrics |
Komm` in mein Reich Süsser Schmerz gefangen in Tränen. Süsses Leid will ich Dir geben. Süsse Qualen, Todesangst, ich gebe Dir was Du verlangst. Heisses Blut auf weisser Haut. Dein Fleisch hast Du mir anvertraut. Die Unschuld nehm` ich Dir, mein Opfer, auf dem blutigen Pfad in mein Reich… Komm in mein Reich! Rotes Blut ziert Deinen Leib. Kalter Hass der Dich umgibt. Finsternis verdeckt die Wunden. Nur der Schmerz ist, was noch blieb`. Oh, mein Opfer, keine Liebe, wirst Du von mir je empfangen. Auf dem Thron des Schattenreiches stille ich mein Verlangen. |
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2. | Isegrim’s Geburt | 11:47 | Show lyrics |
Isegrim`s Geburt Der wunderschöne Leib, der Leib der Dich gebar, der Leib den ich einst liebte, der Deine Mutter war. Der Leib der Dich noch schützte, mit heissem wilden Blut, um Dich Tränen vergoss, in Ewigkeit nun ruht. In Dir steckt meine Liebe, in Dir steckt meine Wut. In Dir steckt meine Seele, in Dir fliesst mein Blut. Mein Sohn, es ist soweit, ich zeige Dir die Welt. Ich zeige Dir Dein Leben, was uns zusammenhält. Mein Sohn, spürst Du die Gier, die Macht des Mondenscheins? Mein Sohn, hörst Du die Stimme, hörst Du Deine Mutter schreien? Gemeinsam ziehen wir durch die Schatten der Verdammnis, durch die Wälder der Grausamkeit, wo die Welt zu Ende ist. Es ist nun mal Dein Schicksal, das zu sein, was auch ich bin. Du führst kein menschlich` Leben, kein Leben ohne Sinn. Mein Sohn, es kommt die Zeit, ich zeige Dir das Sterben, ich zeige Dir das Leid, zeige Dir auch das Verderben. Mein Sohn, wie einst Deine Mutter, schon viele Opfer nahm`, wirst auch Du nun Blut vergiessen, ohne Gnade und Erbarmen. In Dir steckt mein Verlangen, in Dir steckt all´ mein Schmerz. In Dir steckt meine Trauer, in Dir schlägt mein Herz. Der alte müde Leib, der Leib der Dich geführt, der Leib der ich einst war, liegt kalt und unberührt. Der Leib der Dich gelehrt, Dein Schicksal zu verstehen. Mit Stolz gefüllt, mein Herz. “Ich werde von Dir gehen!“ |
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3. | Der erste Mord | 05:52 | Show lyrics |
Der erste Mord Tief, tief unter der Erde, brennt die Höllenglut. Dort schreibt der schwarze Meister, taucht die Feder in mein Blut. Er schreibt von meinem Leben, doch ich bin noch nicht geboren. Dieses Buch verbirgt mein Schicksal, es erzählt von einem Mord. Ich greife mir den blanken Stahl. Ich folge meiner Bestimmung. Die Klinge schimmert blutig rot. Ich bin der Herr über Leben und Tod. Doch man sagt ich soll es lassen, Menschen abgrundtief zu hassen. Sie zu schänden, sie zu quälen, zu verderben ihre Seelen. „Schwarze Flamme brenn` hernieder, all` das was mich anwidert!“ Und im grellen Vollmondlicht, zeigt das Grauen sein Gesicht. Ist es wirklich Sünde, jemandem das Leben zu nehmen? Einer Kreatur von vielen, die mir nichts bedeuten? Sind wir nicht alle von Geburt an zum Sterben verdammt? Finden wir nicht alle den Weg zu den Pforten des Todes? Wandernd durch die Täler der Schmerzen und der Grausamkeit. Wer den Weg nicht findet, den führe ich dorthin! Schwarz, schwarz ist meine Seele und voller Hass mein Sein. Der dunkle Meister sieht mich an und schreibt ins Buch hinein. Mit einem finstren Lächeln setzt er das Kapitel fort. „Gepriesen sei die Kunst des Todes!“ Es erfolgt der nächste Mord. |
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4. | Wolfesgier (Norddron cover) | 09:23 | Show lyrics |
Wolfesgier Im Walde steigt der Nebel auf, gar wie ein feiner Menschenhauch. Die Finsternis verdeckt die Sicht, Geäst berührt vom Vollmondlicht. Der Wehlaut eines Wolfes gleich, der innerlich mein Herz zerreisst und durch die Winternächte schallt, sich tief in meine Seele krallt. Ein schwarzer Schatten eilt zu mir, scheinbar des Wolfes blut`ge Gier. Der Schnee geschmolzen vom warmen Saft, der einst zum Leben gab mir Kraft, doch nun durch Schmerz verloren ist und blutig rot den Schnee zerfrisst. Die Angst vom Tod dahingestreckt, in Wolfsgestalt wiedererweckt. Mit Leidenschaft und Fleischesgier, bin ich schon auf dem Weg zu Dir, um Dich zu holen in dunkler Nacht, zu zeigen Dir des Blutes Pracht. Genüsslich werd ich Dich befreien, vom allzu schwachem Menschensein, es tropft Dein heisser Lebenswein. Hab keine Angst, jetzt bist Du mein! |
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31:04 |
Lycanthropic History
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Aus den Tiefen dunkler Wälder | 03:38 | |
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2. | Die Nacht der Wölfe | 08:01 | |
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3. | Tod & Verderben | 06:56 | |
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4. | Auferstehung | 03:27 | |
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5. | Endsieg | 03:55 | |
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6. | Flammenspiel | 06:54 | |
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7. | Zeit des Blutes | 05:37 | |
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8. | Mystische Nacht | 05:41 | |
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9. | Selbstopferung | 09:13 | |
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10. | 1000 scharfe Dolche | 06:22 | |
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11. | Division des Hasses | 05:13 | |
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12. | Dein Untergang... Mein Tod | 05:57 | |
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Disc 2 | |||
1. | Isegrim’s Geburt | 11:47 | |
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2. | Der erste Mord | 05:52 | |
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3. | Wolfesgier (Norddron cover) | 09:23 | |
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4. | Marsch der Lykanthropen | 04:16 | |
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5. | Verlorene Heimat | 07:24 | |
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6. | Komm’ in mein Reich | 04:02 | |
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42:44 |
Finstarlant
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 19th, 2020 | Independent | Digital | ||
October 18th, 2020 | Nebelfee Klangwerke | NK2020 WOLFSTYRANN FINSTARLANT | CD |
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Anaruof (Anrufung) | 05:40 | Show lyrics |
Hört meinen Ruf! Lauscht meiner Stimme! Kommt nur herbei, aus tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Kraft zu sehen, endlich zu verstehen, das finstere Flehen. So hört meinen Ruf und lauscht meiner Stimme! Seid mir willkommen, in tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Macht durch Zeiten zu wandeln, nach eigenem Willen zu handeln. Ich spüre den kalten Atem, schaue der Flamme wilden Tanz. Das Schattenspiel an den Wänden, so bedrohlich, doch wunderschön. Ihr hörtet den Ruf, vernahmt meine Stimme! Nun endet die Reise. Ihr seid bei mir! |
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2. | Skinleih (Seltsame Erscheinung) | 06:28 | Show lyrics |
Dem weißen Strom aus Sand, den nie ein Wanderer fand, dem folge ich durch dichtem Wald, zu den Mauern, schwarz und kalt. Ich schreite durch das alte Tor, die Stufen winden sich zum Turm empor. Mit jedem Schritt kann ich es fühlen, uralte Kräfte in mir spüren. Schneeweiße Haut in schwarzem Samt, greift nach meiner Hand und drückt mich langsam an die Wand, der Anblick raubt mir den Verstand. Eiskalter Blick, die Lippen rot, benetzt vom Vater Tod, doch ich verspüre keine Not, geb’ mich dem hin, was in dem Turme thront. "Fleisch auf Fleisch" ist unser Wille, zerbricht die Stille. "Blut für Blut" ist unser Sehnen, durchströmt die Venen. Schneeweiße Haut auf meinem Leib, von Unschuld längst befreit. Das süße Gift von diesem Weib, was mich in den Wahnsinn treibt. Ihr Name steht in keinem Buch. Genährt ist, was die Nacht erschuf, denn ich folgte ihrem Ruf. Es ist mehr Segen als ein Fluch! Dem weißen Strom aus Sand, den ich im Traume fand, dem folge ich nun jede Nacht, wünschte ich wäre nie erwacht! Spür’ noch den Kuss auf meiner Haut, spür’ noch die Lust der dunklen Braut. Seh’ das Symbol in meinem Geist, das den Weg mir ewig zu Dir weist. |
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3. | Lerhaft Bifindunga (Lehrhafte Erfahrung) | 05:21 | Show lyrics |
Im Leib ein rasend Herz, Furcht in den Augen, trotz brennend Seelenschmerz, Wahrheit erschauen. Der Blick dem Dolche gleich, die Sinne stets zur Seit’, durchstößt das Narrenreich in alle Ewigkeit. Kraft - Macht - Erstreben - Erheben Einst Schatten noch gescheut, die Stunden nicht bereut, die in die Tiefe führten, verborgene Kräfte schürten. Es spricht die Stimme leis’: "Weisheit hat ihren Preis!". Der Lohn der hier gewollt, kostbarer noch als Gold. Voran, voran, der Weg ist noch weit! Voran, voran, es schwindet die Zeit! Voran, voran, durch Schatten und Licht! Voran bis das elende Trugbild zerbricht, dies’ sei unsere Pflicht, drum fürchtet Euch nicht! |
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4. | Giwaltig Wistuom (Mächtiges Wissen) | 05:03 | Show lyrics |
Abseits vom Jubel, vom Lebensstrudel, erwacht die Stärke durch eis’ge Härte gegen sich selbst. Stehst oder fällst! Willst Du es wagen? Kannst Du’s ertragen? Sinnesschärfe dem Canis Lupus gleich, ein Schatz von vielen im Schattenreich. Beweg’ Dich fort zu jenem Ort! Musst nun entschwinden, um ihn zu finden. Bist ihm so nah, sehnst Dich sogar. Klopf’ an die Pforte vom fremden Orte. Es halten Wacht, jene der Nacht, die Dich umgeben, von Anbeginn des Lebens. In geistiger Nacht, das Feuer entfacht! Der flammende Schein, soll Wegweiser sein! Wie er schlägt, taktvoll im Leibe bebt, nicht aus Metall, doch fester alle Mal. Schlüssel zum Tor, den man einst verlor, in dunklem Sand doch wiederfand. |
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5. | Nahtfarawa (Schwärze der Nacht) | 06:41 | Show lyrics |
Dem Auge längst verborgen, tief im Schoß der Dunkelheit, rufen wir die alten Namen, in der Schwärze der Nacht. Abseits betretener Pfade, eingehüllt in Heimlichkeit, singen wir die alten Lieder, in der Schwärze der Nacht. Sieh’ die längst vergessenen Zeichen im Sand, Geäst und auf Gestein. Niemals werden sie mehr weichen, heut’ Nacht sind wir nicht allein! Spürst Du sie ganz nah bei Dir? Nicht zu sehen, doch sind sie hier. Der alte Bund zur nächtlich’ Stund’, der ewig hält zur anderen Welt. Erhöre den vergessenen Ruf, lausche ihm und stimme mit ein. Alles was er nun erschuf, wird heut’ Nacht bei uns sein! Jenseits aller Vernunft, im Rausche der Besessenheit, tanzen wir mit den Schatten, in der Schwärze der Nacht. Fernab der Gelehrten, im Mantel der Verschwiegenheit, lobpreisen wir uralte Kräfte, in der Schwärze der Nacht. |
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6. | Blint Altweralt (Blinde Welt) | 05:26 | Show lyrics |
Hineingeboren in eine blinde Welt, dem Reich verschworen, auf dem der Schatten fällt. Ihr steht längst davor, müsst nur weitergehen, hebt Euch stets empor, doch könnt es nicht sehen! Was Ihr zu wissen glaubt, Eurem Instinkt beraubt, soll stets Gesetz nun sein, doch ist mehr Trug und Schein. Was Ihr nicht mit den Augen seht, darf es nicht geben! So lebt die größte Schöpfung ihr jämmerliches Leben. Ich starre tief in das Gesicht, in dem die Teufel wohnen, auch die Angst, die bricht mich nicht, man wird mich reich entlohnen! Sie glauben tief in meinem Herz thronen die Dämonen. Wer nach der Wahrheit sucht, der darf sich nicht schonen! Was Ihr zu lehren glaubt, Eurem Verstand beraubt, ist gleich einem Geflecht, undurchschaubar für den Knecht! Was Ihr nicht versteht, hat keinen Platz auf Erden. Das Wissen zieht gen Abgrund mit all den blinden Herden. Komm und reich’ mir Deine Hand, ich zeig es Dir, schärfe Deine Sinne, stärke Dein Gespür, in diesem Augenblick, jetzt und hier, entschwinde dieser blinden Welt, gleich einem stolzen Tier! Hineingeboren in eine blinde Welt, die immer weiter in sich zusammenfällt. Voller Zweifel und purer Angst genährt, bleibt Euch dieser kostbare Lohn verwehrt! |
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7. | Unholda Salzunga (Hexentanz) | 08:04 | Show lyrics |
Entzündet die Feuer in luftiger Höh’, in tiefschwarzer Nacht! Im Banne des Mondlichts, gestärkt und vereint durch uralte Kraft! Eilt herbei von nah und fern, gleich und gleich gesellt sich gern! Junge und auch alte Leiber, Dämonen und auch Hexenweiber. Eilt herbei zu diesem Fest, wo es sich gut Leben lässt! Roter Wein und heiße Zungen, auch der Tod wird heut’ besungen. Ein wilder Tanz im feuchten Fleisch, entlockt manch lustvolles Gekreisch. Bebend, wie im Fieberwahn, bricht sich nun der Reigen Bahn. Vereinigt sind heut’ alle Kräfte, verzehrt werden heut’ alle Säfte. Heut’ Nacht kommen wir nicht zur Ruh’ und der Teufel lacht dazu! Alte Magie durchströmt die Luft und ein Hauch von Todesduft. Morsches Gebein kann wieder gehen, Blinde können wieder sehen. Der Anblick von unserem Feste, lockt auch ungebetene Gäste und so manche Lästerzungen, werden heut’ Nacht in die Knie gezwungen! Der Kelch aller Sünden wandert von Mund zu Mund zur Mitternachtsstund’! Krallen und Fänge in tobender Menge zerreißen die Zwänge! Der wilde Tanz ist noch nicht vorbei, zeig’ wer Du bist und fühle Dich frei! In diesen unbeschwerten Stunden, heilen selbst die tiefsten Wunden. Liebe und Hass sind hier vereint, die Toten werden nicht beweint und für einen kleinen Moment, sind sie nicht mehr von uns getrennt! Schreie in der Nacht, Weiber in voller Pracht, Feuer werden entfacht! Lieder der Dunkelheit, Worte der Dankbarkeit, gelobt sei diese schöne Zeit! Der wilde Tanz sein Ende fand, so löset Euch nun von der Hand, die Euch im Rausch der Lust gelenkt, die Euch die schönste Nacht geschenkt. Unser Symbol am Firmament, in uns die schwarze Flamme brennt. Der Abschied naht, wir müssen gehen, doch werden uns bald wiedersehen! Geht nun auf die Reise auf uralte Weise Ihr teuflischen Greise! Am Ende der Nacht, sofern Ihr erwacht, gebt gut auf Euch Acht! |
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42:43 |
Grimania
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Imperium Canis Lupus (In the Forests of Grimania) | 11:00 | Show lyrics |
Mighty northwind, surround me and take this fog away! Show the truth behind these lies! Oh, take them away! I fly over the abyss to the kingdom of banned thoughts! Mighty northwind, guide me on my journey to the cradle of pure hearts! Imperium Canis Lupus - in the forests of Grimania! Imperium Canis Lupus - the return of Grimania! Listen to the voice inside you... the voice of your own spirit... Only your own eyes will offer you true reality... will lead you to Grimania! Disciples of the fog... impure and weak... My light will bring you darkness... the endless silence... My your fear turn to pain! May your tears turn to blood! May your love turn to hate! Feel the wrath from my heart! May your life turn to death! May your blind world fall! May your flesh turn to dust! Hear my deadly call! Mighty northwind, let me see the difference through Mother Nature’s eyes. Oh Tiwaz, lent me your power and my spirit will arise! A new dawn is coming and the wolves stand side by side. Mighty northwind, guide us to the grave of the forgotten pride! |
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2. | Die Verwandlung | 08:33 | Show lyrics |
"Unterm Silbermond, sei er voll oder verborgen, stehe ich an den Kreuzwegen des Kain, unter den Hörnern des Widersachers und des Herrn, der Bestie, als grauer Schatten, der mein Dasein verzaubert, der Wasser trinkt aus den Spuren des Wolfes. Im Namen des Satanadar, rufe ich Dich herbei... Im Namen des Teufels, ich werde sein wie Du, werde Werwolf sein, Mensch und Bestie zugleich. Um hinauszugehen bei Nacht zum großen Festgelage, und keiner soll meine graue Gestalt erhaschen durch das bindende Wort: Nasatanada! So soll es geschehen!" * [* = Textpassage dem "Buch vom Hexenmond" entnommen von Michael W. Ford] Im Leibe tobt das alte Blut, gleich einer verschlingenden Flut. Mein Herz rast, schlägt mir bis zur Kehle, es wird verdrängt die Menschenseele. Die Augen weit, der Blick ganz starr, Fell durchdringt das weiche Haar. Die Muskeln sind fest angespannt, eine Kraft, wie ich sie nie zuvor gekannt. Die Stille weicht dem grellen Schrei, ein grauer Schatten rast an mir vorbei. Verschwindet tief in meinem Mund, mit einem Sprung, tief in den Schlund. Die Form ist allzu menschenfremd, zerfetzt liegt dort das Leinenhemd. In rauer, wölfischer Gestalt beginnt die Jagd im dichten Wald. Scharfe Krallen tief ins feuchte Moos gegraben, der Wunsch sich am erlegten Fleische zu laben. Der mächt’ge Biss, der Euch aus dem Leben reißt und Euch mit Leib und Seele verspeist. Gevatter Tod kommt heut’ Nacht auf leisen Pfoten, Schmerz und Gier sind seine treuen Boten. Im Morgengrauen vom Dämmerlicht geweckt, die nackte Haut mit Blut und Tau bedeckt. |
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3. | Kapitel I - Zusammenkunft | 05:23 | Show lyrics |
Wir schreiten durch das Tor der alten Zweige, den Schein der Flamme in unseren Augen. Nur der Nachtwind ist unser Zeuge. Das klare Quell zeigt was wir sind, nicht was wir glauben! Erkenne Dich! Nur wir wissen, wer wir sind... |
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4. | Kapitel II - Ritus | 04:12 | Show lyrics |
Tief verborgen, im Geäst, vom Dickicht verschlungen... Schwarz umkreist sie das Feuer, die Horde böser Zungen... Unter schwarzen Tannen, den roten Saft geschmeckt... Eilt herbei, ihr Wölfe... Die alte Kraft wird nun erweckt... Lasst uns tanzen auf totem Boden... Bezwingt Eure Ängste, wir wollen über sie thronen... Tief verborgen, liegt das geheime Wissen... Einst geächtet und der Wurzel entrissen... Mächtige Zeichen, die nur wir verstehen... Eilt herbei, ihr Wölfe... Wir werden uns erheben... Lasst uns singen, auch unter Schmerzen... Erkennt Eure Schwächen, wir wollen über sie herrschen... Befreit Euren Geist... Ihr wisst, was das heißt... Öffnet Eure Augen... |
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29:08 |
Finstarlant
Members | |
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Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Anaruof (Anrufung) | 05:40 | Show lyrics |
Hört meinen Ruf! Lauscht meiner Stimme! Kommt nur herbei, aus tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Kraft zu sehen, endlich zu verstehen, das finstere Flehen. So hört meinen Ruf und lauscht meiner Stimme! Seid mir willkommen, in tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Macht durch Zeiten zu wandeln, nach eigenem Willen zu handeln. Ich spüre den kalten Atem, schaue der Flamme wilden Tanz. Das Schattenspiel an den Wänden, so bedrohlich, doch wunderschön. Ihr hörtet den Ruf, vernahmt meine Stimme! Nun endet die Reise. Ihr seid bei mir! |
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2. | Skinleih (Seltsame Erscheinung) | 06:28 | Show lyrics |
Dem weißen Strom aus Sand, den nie ein Wanderer fand, dem folge ich durch dichtem Wald, zu den Mauern, schwarz und kalt. Ich schreite durch das alte Tor, die Stufen winden sich zum Turm empor. Mit jedem Schritt kann ich es fühlen, uralte Kräfte in mir spüren. Schneeweiße Haut in schwarzem Samt, greift nach meiner Hand und drückt mich langsam an die Wand, der Anblick raubt mir den Verstand. Eiskalter Blick, die Lippen rot, benetzt vom Vater Tod, doch ich verspüre keine Not, geb’ mich dem hin, was in dem Turme thront. "Fleisch auf Fleisch" ist unser Wille, zerbricht die Stille. "Blut für Blut" ist unser Sehnen, durchströmt die Venen. Schneeweiße Haut auf meinem Leib, von Unschuld längst befreit. Das süße Gift von diesem Weib, was mich in den Wahnsinn treibt. Ihr Name steht in keinem Buch. Genährt ist, was die Nacht erschuf, denn ich folgte ihrem Ruf. Es ist mehr Segen als ein Fluch! Dem weißen Strom aus Sand, den ich im Traume fand, dem folge ich nun jede Nacht, wünschte ich wäre nie erwacht! Spür’ noch den Kuss auf meiner Haut, spür’ noch die Lust der dunklen Braut. Seh’ das Symbol in meinem Geist, das den Weg mir ewig zu Dir weist. |
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3. | Lerhaft Bifindunga (Lehrhafte Erfahrung) | 05:21 | Show lyrics |
Im Leib ein rasend Herz, Furcht in den Augen, trotz brennend Seelenschmerz, Wahrheit erschauen. Der Blick dem Dolche gleich, die Sinne stets zur Seit’, durchstößt das Narrenreich in alle Ewigkeit. Kraft - Macht - Erstreben - Erheben Einst Schatten noch gescheut, die Stunden nicht bereut, die in die Tiefe führten, verborgene Kräfte schürten. Es spricht die Stimme leis’: "Weisheit hat ihren Preis!". Der Lohn der hier gewollt, kostbarer noch als Gold. Voran, voran, der Weg ist noch weit! Voran, voran, es schwindet die Zeit! Voran, voran, durch Schatten und Licht! Voran bis das elende Trugbild zerbricht, dies’ sei unsere Pflicht, drum fürchtet Euch nicht! |
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4. | Giwaltig Wistuom (Mächtiges Wissen) | 05:03 | Show lyrics |
Abseits vom Jubel, vom Lebensstrudel, erwacht die Stärke durch eis’ge Härte gegen sich selbst. Stehst oder fällst! Willst Du es wagen? Kannst Du’s ertragen? Sinnesschärfe dem Canis Lupus gleich, ein Schatz von vielen im Schattenreich. Beweg’ Dich fort zu jenem Ort! Musst nun entschwinden, um ihn zu finden. Bist ihm so nah, sehnst Dich sogar. Klopf’ an die Pforte vom fremden Orte. Es halten Wacht, jene der Nacht, die Dich umgeben, von Anbeginn des Lebens. In geistiger Nacht, das Feuer entfacht! Der flammende Schein, soll Wegweiser sein! Wie er schlägt, taktvoll im Leibe bebt, nicht aus Metall, doch fester alle Mal. Schlüssel zum Tor, den man einst verlor, in dunklem Sand doch wiederfand. |
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5. | Nahtfarawa (Schwärze der Nacht) | 06:41 | Show lyrics |
Dem Auge längst verborgen, tief im Schoß der Dunkelheit, rufen wir die alten Namen, in der Schwärze der Nacht. Abseits betretener Pfade, eingehüllt in Heimlichkeit, singen wir die alten Lieder, in der Schwärze der Nacht. Sieh’ die längst vergessenen Zeichen im Sand, Geäst und auf Gestein. Niemals werden sie mehr weichen, heut’ Nacht sind wir nicht allein! Spürst Du sie ganz nah bei Dir? Nicht zu sehen, doch sind sie hier. Der alte Bund zur nächtlich’ Stund’, der ewig hält zur anderen Welt. Erhöre den vergessenen Ruf, lausche ihm und stimme mit ein. Alles was er nun erschuf, wird heut’ Nacht bei uns sein! Jenseits aller Vernunft, im Rausche der Besessenheit, tanzen wir mit den Schatten, in der Schwärze der Nacht. Fernab der Gelehrten, im Mantel der Verschwiegenheit, lobpreisen wir uralte Kräfte, in der Schwärze der Nacht. |
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6. | Blint Altweralt (Blinde Welt) | 05:26 | Show lyrics |
Hineingeboren in eine blinde Welt, dem Reich verschworen, auf dem der Schatten fällt. Ihr steht längst davor, müsst nur weitergehen, hebt Euch stets empor, doch könnt es nicht sehen! Was Ihr zu wissen glaubt, Eurem Instinkt beraubt, soll stets Gesetz nun sein, doch ist mehr Trug und Schein. Was Ihr nicht mit den Augen seht, darf es nicht geben! So lebt die größte Schöpfung ihr jämmerliches Leben. Ich starre tief in das Gesicht, in dem die Teufel wohnen, auch die Angst, die bricht mich nicht, man wird mich reich entlohnen! Sie glauben tief in meinem Herz thronen die Dämonen. Wer nach der Wahrheit sucht, der darf sich nicht schonen! Was Ihr zu lehren glaubt, Eurem Verstand beraubt, ist gleich einem Geflecht, undurchschaubar für den Knecht! Was Ihr nicht versteht, hat keinen Platz auf Erden. Das Wissen zieht gen Abgrund mit all den blinden Herden. Komm und reich’ mir Deine Hand, ich zeig es Dir, schärfe Deine Sinne, stärke Dein Gespür, in diesem Augenblick, jetzt und hier, entschwinde dieser blinden Welt, gleich einem stolzen Tier! Hineingeboren in eine blinde Welt, die immer weiter in sich zusammenfällt. Voller Zweifel und purer Angst genährt, bleibt Euch dieser kostbare Lohn verwehrt! |
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7. | Unholda Salzunga (Hexentanz) | 08:04 | Show lyrics |
Entzündet die Feuer in luftiger Höh’, in tiefschwarzer Nacht! Im Banne des Mondlichts, gestärkt und vereint durch uralte Kraft! Eilt herbei von nah und fern, gleich und gleich gesellt sich gern! Junge und auch alte Leiber, Dämonen und auch Hexenweiber. Eilt herbei zu diesem Fest, wo es sich gut Leben lässt! Roter Wein und heiße Zungen, auch der Tod wird heut’ besungen. Ein wilder Tanz im feuchten Fleisch, entlockt manch lustvolles Gekreisch. Bebend, wie im Fieberwahn, bricht sich nun der Reigen Bahn. Vereinigt sind heut’ alle Kräfte, verzehrt werden heut’ alle Säfte. Heut’ Nacht kommen wir nicht zur Ruh’ und der Teufel lacht dazu! Alte Magie durchströmt die Luft und ein Hauch von Todesduft. Morsches Gebein kann wieder gehen, Blinde können wieder sehen. Der Anblick von unserem Feste, lockt auch ungebetene Gäste und so manche Lästerzungen, werden heut’ Nacht in die Knie gezwungen! Der Kelch aller Sünden wandert von Mund zu Mund zur Mitternachtsstund’! Krallen und Fänge in tobender Menge zerreißen die Zwänge! Der wilde Tanz ist noch nicht vorbei, zeig’ wer Du bist und fühle Dich frei! In diesen unbeschwerten Stunden, heilen selbst die tiefsten Wunden. Liebe und Hass sind hier vereint, die Toten werden nicht beweint und für einen kleinen Moment, sind sie nicht mehr von uns getrennt! Schreie in der Nacht, Weiber in voller Pracht, Feuer werden entfacht! Lieder der Dunkelheit, Worte der Dankbarkeit, gelobt sei diese schöne Zeit! Der wilde Tanz sein Ende fand, so löset Euch nun von der Hand, die Euch im Rausch der Lust gelenkt, die Euch die schönste Nacht geschenkt. Unser Symbol am Firmament, in uns die schwarze Flamme brennt. Der Abschied naht, wir müssen gehen, doch werden uns bald wiedersehen! Geht nun auf die Reise auf uralte Weise Ihr teuflischen Greise! Am Ende der Nacht, sofern Ihr erwacht, gebt gut auf Euch Acht! |
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42:43 |
Finstarlant
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Blutzorn | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Anaruof (Anrufung) | 05:40 | Show lyrics |
Hört meinen Ruf! Lauscht meiner Stimme! Kommt nur herbei, aus tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Kraft zu sehen, endlich zu verstehen, das finstere Flehen. So hört meinen Ruf und lauscht meiner Stimme! Seid mir willkommen, in tiefster Nacht! Bei Nacht erwacht die Macht durch Zeiten zu wandeln, nach eigenem Willen zu handeln. Ich spüre den kalten Atem, schaue der Flamme wilden Tanz. Das Schattenspiel an den Wänden, so bedrohlich, doch wunderschön. Ihr hörtet den Ruf, vernahmt meine Stimme! Nun endet die Reise. Ihr seid bei mir! |
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2. | Skinleih (Seltsame Erscheinung) | 06:28 | Show lyrics |
Dem weißen Strom aus Sand, den nie ein Wanderer fand, dem folge ich durch dichtem Wald, zu den Mauern, schwarz und kalt. Ich schreite durch das alte Tor, die Stufen winden sich zum Turm empor. Mit jedem Schritt kann ich es fühlen, uralte Kräfte in mir spüren. Schneeweiße Haut in schwarzem Samt, greift nach meiner Hand und drückt mich langsam an die Wand, der Anblick raubt mir den Verstand. Eiskalter Blick, die Lippen rot, benetzt vom Vater Tod, doch ich verspüre keine Not, geb’ mich dem hin, was in dem Turme thront. "Fleisch auf Fleisch" ist unser Wille, zerbricht die Stille. "Blut für Blut" ist unser Sehnen, durchströmt die Venen. Schneeweiße Haut auf meinem Leib, von Unschuld längst befreit. Das süße Gift von diesem Weib, was mich in den Wahnsinn treibt. Ihr Name steht in keinem Buch. Genährt ist, was die Nacht erschuf, denn ich folgte ihrem Ruf. Es ist mehr Segen als ein Fluch! Dem weißen Strom aus Sand, den ich im Traume fand, dem folge ich nun jede Nacht, wünschte ich wäre nie erwacht! Spür’ noch den Kuss auf meiner Haut, spür’ noch die Lust der dunklen Braut. Seh’ das Symbol in meinem Geist, das den Weg mir ewig zu Dir weist. |
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3. | Lerhaft Bifindunga (Lehrhafte Erfahrung) | 05:21 | Show lyrics |
Im Leib ein rasend Herz, Furcht in den Augen, trotz brennend Seelenschmerz, Wahrheit erschauen. Der Blick dem Dolche gleich, die Sinne stets zur Seit’, durchstößt das Narrenreich in alle Ewigkeit. Kraft - Macht - Erstreben - Erheben Einst Schatten noch gescheut, die Stunden nicht bereut, die in die Tiefe führten, verborgene Kräfte schürten. Es spricht die Stimme leis’: "Weisheit hat ihren Preis!". Der Lohn der hier gewollt, kostbarer noch als Gold. Voran, voran, der Weg ist noch weit! Voran, voran, es schwindet die Zeit! Voran, voran, durch Schatten und Licht! Voran bis das elende Trugbild zerbricht, dies’ sei unsere Pflicht, drum fürchtet Euch nicht! |
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4. | Giwaltig Wistuom (Mächtiges Wissen) | 05:03 | Show lyrics |
Abseits vom Jubel, vom Lebensstrudel, erwacht die Stärke durch eis’ge Härte gegen sich selbst. Stehst oder fällst! Willst Du es wagen? Kannst Du’s ertragen? Sinnesschärfe dem Canis Lupus gleich, ein Schatz von vielen im Schattenreich. Beweg’ Dich fort zu jenem Ort! Musst nun entschwinden, um ihn zu finden. Bist ihm so nah, sehnst Dich sogar. Klopf’ an die Pforte vom fremden Orte. Es halten Wacht, jene der Nacht, die Dich umgeben, von Anbeginn des Lebens. In geistiger Nacht, das Feuer entfacht! Der flammende Schein, soll Wegweiser sein! Wie er schlägt, taktvoll im Leibe bebt, nicht aus Metall, doch fester alle Mal. Schlüssel zum Tor, den man einst verlor, in dunklem Sand doch wiederfand. |
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5. | Nahtfarawa (Schwärze der Nacht) | 06:41 | Show lyrics |
Dem Auge längst verborgen, tief im Schoß der Dunkelheit, rufen wir die alten Namen, in der Schwärze der Nacht. Abseits betretener Pfade, eingehüllt in Heimlichkeit, singen wir die alten Lieder, in der Schwärze der Nacht. Sieh’ die längst vergessenen Zeichen im Sand, Geäst und auf Gestein. Niemals werden sie mehr weichen, heut’ Nacht sind wir nicht allein! Spürst Du sie ganz nah bei Dir? Nicht zu sehen, doch sind sie hier. Der alte Bund zur nächtlich’ Stund’, der ewig hält zur anderen Welt. Erhöre den vergessenen Ruf, lausche ihm und stimme mit ein. Alles was er nun erschuf, wird heut’ Nacht bei uns sein! Jenseits aller Vernunft, im Rausche der Besessenheit, tanzen wir mit den Schatten, in der Schwärze der Nacht. Fernab der Gelehrten, im Mantel der Verschwiegenheit, lobpreisen wir uralte Kräfte, in der Schwärze der Nacht. |
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6. | Blint Altweralt (Blinde Welt) | 05:26 | Show lyrics |
Hineingeboren in eine blinde Welt, dem Reich verschworen, auf dem der Schatten fällt. Ihr steht längst davor, müsst nur weitergehen, hebt Euch stets empor, doch könnt es nicht sehen! Was Ihr zu wissen glaubt, Eurem Instinkt beraubt, soll stets Gesetz nun sein, doch ist mehr Trug und Schein. Was Ihr nicht mit den Augen seht, darf es nicht geben! So lebt die größte Schöpfung ihr jämmerliches Leben. Ich starre tief in das Gesicht, in dem die Teufel wohnen, auch die Angst, die bricht mich nicht, man wird mich reich entlohnen! Sie glauben tief in meinem Herz thronen die Dämonen. Wer nach der Wahrheit sucht, der darf sich nicht schonen! Was Ihr zu lehren glaubt, Eurem Verstand beraubt, ist gleich einem Geflecht, undurchschaubar für den Knecht! Was Ihr nicht versteht, hat keinen Platz auf Erden. Das Wissen zieht gen Abgrund mit all den blinden Herden. Komm und reich’ mir Deine Hand, ich zeig es Dir, schärfe Deine Sinne, stärke Dein Gespür, in diesem Augenblick, jetzt und hier, entschwinde dieser blinden Welt, gleich einem stolzen Tier! Hineingeboren in eine blinde Welt, die immer weiter in sich zusammenfällt. Voller Zweifel und purer Angst genährt, bleibt Euch dieser kostbare Lohn verwehrt! |
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7. | Unholda Salzunga (Hexentanz) | 08:04 | Show lyrics |
Entzündet die Feuer in luftiger Höh’, in tiefschwarzer Nacht! Im Banne des Mondlichts, gestärkt und vereint durch uralte Kraft! Eilt herbei von nah und fern, gleich und gleich gesellt sich gern! Junge und auch alte Leiber, Dämonen und auch Hexenweiber. Eilt herbei zu diesem Fest, wo es sich gut Leben lässt! Roter Wein und heiße Zungen, auch der Tod wird heut’ besungen. Ein wilder Tanz im feuchten Fleisch, entlockt manch lustvolles Gekreisch. Bebend, wie im Fieberwahn, bricht sich nun der Reigen Bahn. Vereinigt sind heut’ alle Kräfte, verzehrt werden heut’ alle Säfte. Heut’ Nacht kommen wir nicht zur Ruh’ und der Teufel lacht dazu! Alte Magie durchströmt die Luft und ein Hauch von Todesduft. Morsches Gebein kann wieder gehen, Blinde können wieder sehen. Der Anblick von unserem Feste, lockt auch ungebetene Gäste und so manche Lästerzungen, werden heut’ Nacht in die Knie gezwungen! Der Kelch aller Sünden wandert von Mund zu Mund zur Mitternachtsstund’! Krallen und Fänge in tobender Menge zerreißen die Zwänge! Der wilde Tanz ist noch nicht vorbei, zeig’ wer Du bist und fühle Dich frei! In diesen unbeschwerten Stunden, heilen selbst die tiefsten Wunden. Liebe und Hass sind hier vereint, die Toten werden nicht beweint und für einen kleinen Moment, sind sie nicht mehr von uns getrennt! Schreie in der Nacht, Weiber in voller Pracht, Feuer werden entfacht! Lieder der Dunkelheit, Worte der Dankbarkeit, gelobt sei diese schöne Zeit! Der wilde Tanz sein Ende fand, so löset Euch nun von der Hand, die Euch im Rausch der Lust gelenkt, die Euch die schönste Nacht geschenkt. Unser Symbol am Firmament, in uns die schwarze Flamme brennt. Der Abschied naht, wir müssen gehen, doch werden uns bald wiedersehen! Geht nun auf die Reise auf uralte Weise Ihr teuflischen Greise! Am Ende der Nacht, sofern Ihr erwacht, gebt gut auf Euch Acht! |
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42:43 |
Band ascii art
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