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Heimdalls Wacht
Members | |
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Current | |
Teja | Guitars |
Saruman | Guitars (2004-2013), Vocals (2004-present), Bass (live) (2015-present) |
Member(bands): Gnitterswart, Ales Stenar, The Martyrium | |
Herjann | Bass, Vocals (2005-2013), Guitars (2013-present) |
Member(bands): Cultus, Sagenland, Uuntar, Absolutus (live), Blackdeath (live), Mordaehoth (live), Gravenveld IX, Pest, Annwfyn, Countess, Genocide, Lugubre, Hekel (live), Mortifera (live), Bitter, Jupiter, Terg | |
Winterheart | Drums (2015-present) |
Member(bands): Crypts, Sterbend, Flagellator, Hinsidig, Kataplex, Nyktalgia, Savagery, Tairach, Traumator, Armagedda, Hunok, Krieg, Marblebog, Total Hate, Misery Speaks | |
Skjeld | Vocals (2016-present) |
Member(bands): Pestnebel, Hunok (live), Nyktalgia, Tairach, Necrospell | |
Past | |
Der Stein | Bass |
Tobi | Bass (session) |
Der Stern | Guitars |
Armillus | Vocals |
Member(bands): Ales Stenar | |
Feuerriese | Drums (2004-2015) |
Member(bands): Ishtyr Na, Straight Fuckin’ Forward, Ales Stenar, Prometheus, Cuatro X | |
Narhemoth | Vocals (2004-2016) |
Member(bands): The Martyrium | |
Thjafjaz | Bass (2013-2015) |
Member(bands): Illum Adora (live) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Westfälischer Schlachtenlärm | Full-length | 2005 | Show album |
2 | Der Untergang der alten Welt | Full-length | 2006 | Show album |
3 | Ut de graute olle Tied - Deel I | Full-length | 2008 | Show album |
4 | Rehearsal | Demo | 2008 | Show album |
5 | Niewelkraien | Split | 2009 | Show album |
6 | Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen | Full-length | 2010 | Show album |
7 | Ekte Westfäölske Svatte Metal | Full-length | 2012 | Show album |
8 | Promo 2013 | Compilation | 2013 | Show album |
9 | Verschüttet - Unvergessen | Compilation | 2014 | Show album |
10 | :ZeitGeist: | Split | 2014 | Show album |
11 | Ut de graute olle Tied - Deel Twee (Land der Nebel) | Full-length | 2015 | Show album |
12 | Geisterseher | Full-length | 2016 | Show album |
Westfälischer Schlachtenlärm
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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December 2005 | Blutvergiessen | BV010 | CD | Limited edition |
2005 | Warfront Productions | WFP-LP 005 | 2 12" vinyls | Limited edition |
2006 | Heidens Hart Records | HH27 | Cassette | Limited edition |
April 2013 | Heidens Hart Records | HH95 | CD | |
Unknown | Heidens Hart Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
Tracks | |||
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1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
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6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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7. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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8. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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52:02 |
Der Untergang der alten Welt
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 16th, 2006 | Christhunt Productions | CD | ||
2007 | Heidens Hart Records | HH46 | Cassette | Limited edition |
July 30th, 2009 | Det Germanske Folket | GER 029 | CD | Digipak |
December 2015 | Heidens Hart Records | HH46 | CD | |
December 2015 | Heidens Hart Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Die Tränen des alten Wächters | 06:20 | Show lyrics |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
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2. | Des Nordens Stern | 08:16 | Show lyrics |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
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3. | In kalte Schatten versunken... | 06:43 | Show lyrics |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | 05:12 | Show lyrics |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | 15:34 | Show lyrics |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
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6. | Unter dem Banner der weißen Hand | 06:24 | Show lyrics |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
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7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | 05:39 | Show lyrics |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | 07:12 | Show lyrics |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
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01:01:20 |
Ut de graute olle Tied - Deel I
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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April 2008 | Christhunt Productions | CHP 105 | CD | |
October 2011 | Heidens Hart Records | HH83 | CD | Reissue |
Unknown | Heidens Hart Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Saruman | Guitars, Vocals, Bass |
Narhemoth | Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Serapions Erwachen | 03:44 | instrumental |
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2. | Mythologem | 07:32 | Show lyrics |
In einer kommenden Zeit - das Land im verbrannt Alles hinfortgefegt was euch verband Verpestete neue Welt - hohler Seelensumpf Trostlose nichtige Scheinexistenz Durch die Flamme gereinigt - erneuert und gestärkt Wird wieder erstehen ein uralter Glanz Welten im Krieg - Brenne Unzeit Serapion erwacht - für ein neues Mythologem Eure Trivialität - euer dekadentes Nichts Erneut wird Chaos regieren und reinigend wüten Ruine um Ruine - nichts soll mehr übrigbleiben Wenn alte Seelen fordern ihr Recht (Musik und Text von Saruman) |
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3. | Aufstand der Stellingas | 11:07 | Show lyrics |
Ihr kamt im Zeichen des Kreuzes - für uns ein neuer Feind Und nahmt die Freiheit nach Ahnenart den Weg zu gehen Was suchtet ihr tief im Sachsenland Was immer es nun findet ihr den Tod Wie unsere Väter werden wir uns erheben Und euch den Weg zum Grabe weisen Eure blanken schädel werden sie zieren Die alten Haine von denen ihr dachtet ihr könntet sie uns nehmen Sie uns nehmen, wie unsere Freiheit Doch was genug ist, ist genug Das gold’ne Kreuz - Zeichen eurer Gier Tote Franke werden unserm Land zur Zier Die Klinge bohrt sich tief ins Fleich des schwachen Christenpriesters Sein Blut benetzt das ekle Kruzifix Winselnd um Gnade fallen sie vor uns auf die Knue Nun reut euch eure Besessenheit nach Macht Das Knacken des brennenden Holzes und das Wimmern der Opfer dringen an mein Ohr Der Geruch von brennendem Fleisch erfüllt mich mit Genugtuung (Musik von Text von Saruman) |
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4. | In des Herbstes kalten Armen | 09:20 | Show lyrics |
Mit dem ersten Regentropfen Durch des Herbstwindes kalter Hauch Fallen nieder alle Träume Ersterben wie gefallenes Laub Genau wie jener weiche Schimmer Zersplittern sie auf hartem Grund Zerbrechen in die kleinsten Teile Werden aufgesaugt vom kalten Schlund In einem Dunsthauch voller Kälte Gebiert der nasse Frost den Reif Er legt sich nieder über die Erde Erstarrt und wird zu hartem Eis Die Welt, sie fällt in eis’ge Stille Das Leben scheint hinfort geweht Der dunkle Vorhang fällt hernieder Liegt bedrückend über Wies und Beet Nur manchmal wird die Still gebrochen Von einer Krähe rauem Schrei Nun trägt auch sie ohne ihr Wissen Zur trostlosen Atmospähre bei So trifft auch mich ein eis’ger Schauer Wenn ich erblicke das stille Land Doch mir bringt’s Kraft - Hass und Trauer Gereinigt wird so mein Verstand (Text von Narhemoth - Musik von Saruman) |
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5. | Ut de graute olle Tied | 13:41 | Show lyrics |
Einst war im Westfalenland die Welt noch grün und frisch Die Zeit war eins in eins und eins mit sich Eine uralte Magie lag in der Luft zwischen Hecken und Feldern Diesiger Nebel auf flachem Land Doch einst lichtete sich dieser Schleier und ward verdrängt Von einer Zeit der Klahrheit Einer Klahrheit ohne Seele, zerstörend, zersetzend Trostlose Seelenlandschaft der Moderne Wenn de Sunn so graut und raut Ächter’n Busk harunnersank, Fünnen sick de Knecht’ und Wichter All tobuten up de Bank. Binnen satt de Buer alleen, Speeg in daude Ask und sweeg, Un de Merske hen und wier No dör Küeck un Kammer steeg. Lanksam kwamm de Nacht heran, Streek harup met weeke Flucht. "Laot us singen!" - Hell von buoben Keek harunner Lucht and Lucht. Wenn den blanke so Maon wees, Un for Ruh de Meerske raip, Moß dat Singen all verklingen, Un de ganze Welt de slaip Steiht dat aolle Hus no fast? Un tobuten auk de Bank? Singet no de Knecht’ und Wichter, Singt se no den aollen Sank? (Musik und Text von Saruman mit Auszuegen aus dem Schaffen Augustin Wibbelts) |
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6. | Stimmen im Wind | 11:30 | Show lyrics |
Ich hör’ ihre Stimmen im Wind Ihr klagendes Mahnen And das was einst war ... und nie wieder sein wird Oh, ich höre eure Botshcaft Ja, ich teile eure Pein Auch ich weiß ob des Verlustes Ob des vergeblichen Kampfes Ich verspüre eure Trauer Ich verspüre eure Wut Ich bin das Ventil eurer Wehmut - die Summe eurer Tragik Ich hör’ eure Stimmen im Wind Euer klagendes Mahnen An das was einst war Und nie wieder sein wird Ich weder nie vergessen... Ich gehöre zu euch (Musik und Text von Saruman) |
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7. | Hethinussion | 04:07 | instrumental |
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01:01:01 |
Rehearsal
Members | |
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Narhemoth | Vocals |
Sauruman | Vocals, Guitars |
Der Stern | Guitars |
Feuerriese | Drums |
Arjan | Bass |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Die Tranen des alten Wachters | 05:38 | |
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2. | Die Letzte Runenmeisterin | 05:51 | |
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3. | Mythologem | 06:53 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Des Nordens Stern | 07:01 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
5. | Der Glanz der Schwarzen Sonne | 04:32 | |
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6. | Aufstand der Stellingas | 05:17 | |
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7. | Ut de graute olle Tied | 03:29 | |
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8. | Unter dem Banner der weisen Hand | 02:18 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | Weises Pferd auf rotem Grund | 05:19 | |
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10. | Women of dark Desires (Bathory cover) | 03:13 | |
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11. | Das Westfalenlied | 01:34 | |
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12. | - (Satanic Blood (Von cover)) | 01:16 | |
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52:21 |
Niewelkraien
Members | |
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Band members | |
Heervader | |
Gedachte | All instruments, Songwriting, Lyrics |
Guest/Session | |
Geheugen | Drums |
Tracks | |||
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1. | Heimdalls Wacht - Threnos (Ursprung Teil II) | 13:37 | Show lyrics |
Das treffende Wort - es bleibt uns verwehrt Es ist meine Fahrt - der Heimat abgekehrt Vorbei fliegt die Zeit - die Welt zieht uns fort Doch sehnt sich das Herz nach kein’ anderm’ Ort Lebt wohl, lebl wohl - dem Sturme ruf ich’s zu daß er den Gruß verwehe und verschlinge Wehe, oh wehe, du Wind, mein letzter Freund und trage meine Gedanken nach Haus’ Die Pflicht führt mich fort - der Zug geht gen Meer Ich seh deinen Schmerz - zu scheiden fällt schwer Bewahre mein Bild - auf daß ich bald zurück Und wieder vereint - verbleibt unser Glück Lebt wohl, lebl wohl - dem Sturme ruf ich’s zu meine Gedanken verweilen bei euch Wehe, oh wehe, du Wind, mein einz’ger Freund - du weißt wo mein Herz verbleibt Oft denk ich mit Wehmut an was uns hat vereint und zu gehen war schwer Denn trotz all der Hoffnung verbleibt eins gewiss jeder Abschied atmet den Tod ...jeder Abschied atmet den Tod - und wir sterben In unserer Herzen Tiefe tragen wir gemeinsam die Hoffnung dass eines fernen Tages das Schicksal, was zusammengehört, vereint Die Pflicht reißt mich von hinnen auf daß ich kämpfe für was größer ist als Ich Die Pflicht zu vollbringen, was Nornen gesponnen für uns führt oft zu Trennung, Schmerz, Aufgabe Und es verbleiben sehnsuchtsvolle Blicke zurück zu dem Ort, nach dem das Herz sich sehnt Un kömmt de leßte Stunne mi leg ik de Hand op’t Hiärt Begraft mi in Westfaolenland Dat is min leßt Gebiät Niäm, raude Erde, dienen suon ...jeder Abschied atmet den Tod ...siehst du mich bluten ...vergesst mich nicht! |
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2. | Winterlieke - Nebelkrähen | 07:32 | |
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3. | Heervader - Berserkgangr | 07:28 | |
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4. | Heervader - Voorwaarts! | 06:20 | |
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34:57 |
Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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January 15th, 2010 | Det Germanske Folket | GER 031 | CD | Digipak |
March 2011 | Heidens Hart Records | HH78 | CD | Reissue |
March 15th, 2020 | Heidens Hart Records | 2 12" vinyls | Limited edition | |
Unknown | Heidens Hart Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Narhemoth | Vocals, Lyrics |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass, Jew’s harp, Flute, Keyboards |
Feuerriese | Drums |
Guest/Session | |
Armen Apekian | Guitars (solo) (8) |
Miscellaneous staff | |
Arjan Peeks | Mastering |
Alexander Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Deindividuation | 01:13 | instrumental |
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2. | Wolkenbruch | 04:36 | Show lyrics |
Wolkenbruch Verzweifelte Schreie gegen den Wind Mein Körper vom Regen durchnässt Ein Blitz erleuchtet den Himmel graugrell Der Zorn der Götter – die Erde erhebt Erblickend den Untergang So erscheint es mir bestimmt Ist so, das Ende der Zeit Unsere Zeit verrinnt Geschändet und verdorben Wie konnte das nur Geschehen Die Entwurzelte Herde - Möge wie Asche verwehen Ein gewaltiger Sturm zieht auf Durch Erkenntnis genährt In den Herzen all jener Die nicht durch Lügen verklärt |
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3. | Der Wind gibt mir Geleit | 06:30 | Show lyrics |
Oh, sie hatte mich gewarnt Nicht zu betreten Erins Boden Oh, sie hatte mich gebeten Zurückzukehren zur Insel der Jugend Doch ich konnte nicht glauben, was ich fand, was ich vernahm Mein Vater war schon lang vergessen – mein Geschlecht verblasste Mähr’ Alte Weisheiten verschmäht – zugunsten eines fremden Himmels fernen Glanz Die Menschen nur noch Schatten vergangener Größe Und der Sattelgurt riss – das Alter holt mich ein Ich ward wieder Teil von dieser Welt Nach hunderten von Jahr’n – So wurde ich blind und alt – doch vergaß ich nie, was ich einst sah Ich weiß, du wartest, gold’ne Niamh - Ich weiß dich gibt es noch immer, oh Insel einst mein So leid ich lieber Qualen der Hölle – als dem zu entsagen Allem was ich mir und meinen Ahnen einst wichtig war – so wie ihr’s verlang? Was mir das Leben zum Leben machte – ist das was ihr verachtet So wähl ich lieber ewige Qual in Gemeinschaft meiner Ahnen Tír na nÓg So tritt zur Seite, heil’ger Mann, der Wind gibt mit sein Geleit Deine Worte bedeuten mir nichts, der Wind gibt mir sein Geleit |
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4. | Ignis Fatuus | 05:54 | Show lyrics |
Siehst du das Leuchten – in dunkler Nacht Es sind Erinnerungen – alter Pracht Und die Flammen werden mehr – sie werden mehr Um einzuleiten der alten Götter Wiederkehr Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter in der Hand? Keine irrigen Lichter, sondern sicherer Weg Einer Sehnsucht, still im Geheimen gehegt Ein uralter Pfad – folge ihm Einer trostlosen Welt auf ewig zu entfliehen Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter tief ins Land? Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wir halten die Fackeln der Vergangenheit Nimm auch du sie in die Hand |
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5. | Die Lichtung im Mondschein | 01:20 | instrumental |
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6. | Die Einsamkeit des Gestaltenwandlers | 04:50 | Show lyrics |
Auf lang vergessenen Pfaden Schreite ich hinfort Während alles, was ich einst liebte Vor langer Zeit entschwand An manch alt heiligen Plätzen Mein Geist plötzlich erwacht Und längst tot geglaubte Gefühle Tief in meiner Brust entfacht Ein tiefer Schmerz erfüllt mich Wenn ich erblicke mein Reich Kaum noch mehr als Trümmer Einer längst vergessenen Zeit Einstmals mich selbst gegeißelt Doch der Schmerz ein anderer ward Innerlich zutiefst zerrissen Nur mein Weg mich weiter zieht Entfernt von euch Auch die fest geschmiedeten Blutsbande Scheinen ewig schon gelöst Und der Stahl, den ich einst formte Hat sich gegen gewandt Und drum wandere ich hinfort Auf meinem einsamen langen Pfad Hinfort von euch |
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7. | Waldeinsamkeit | 08:54 | Show lyrics |
Waldeinsamkeit Die mich erfreut, So morgen wie heut In ew’ger Zeit, O wie mich freut Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Wie liegst du weit! O dich gereut Einst mit der Zeit. - Ach einz’ge freud Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Mich wieder freut, Mir geschieht kein Leid, Hier wohnt kein Neid, Von neuem mich freut Waldeinsamkeit. |
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8. | Die Bürde der Schande | 09:49 | Show lyrics |
Oh, verruchte Brut Wollt uns in Ketten legen Wollt unserer Ahnen Blut Auf ewig ins Nichts verdrängen Voran euer ekles Kruzifix Versteckt euch hinter fauligen Lügen Predigt mit eiserner Zunge Zuwider der Lehre, die ihr uns lehrt Unser Heiland errettet euch So habt ihr es immer gepriesen Doch ist es nicht unser Weg Euer Himmel nicht unser Ziel Die Ehre unserer Ahnen Werdet uns nicht nehmen Unsere unstillbare Kraft Könnt ihr uns auch nicht nehmen Widukind – so werde ich genannt Mein Kampfesmut – wird getragen durchs ganze Land Unzählige Opfer – dies ist uns wert das Ziel Vergebliches Ringen – doch unsere Ahnen wissen wofür Kein Weg führt zurück – mir bleibt keine Wahl Die größte Bürde habe ich mir selbst auferlegt Vom eigenen Stamm verspottet – verschrien Küsse ich das Kreuz in deiner Hand Eure Rettung ist meine Schmach Das letzte Wort gesprochen – alles gesagt |
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9. | Das Treffen der Bergtrolle | 01:12 | instrumental |
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10. | Im Steinkreis der Alben | 05:49 | Show lyrics |
Der Steinkreis der Alben Wo Moos den Boden bedeckt Und milder Schatten von rauschenden Blättern grün Des Wand’rers Gemüth erquickt Dort findet der Wissende Kreise aus Stein mit Zeichen uralt „Komm tritt herein und fühle die Macht der Natur Komm tanze mit uns im Wirbel des Lebens! Im Rausch der Ekstase verschwimmen Grenzen Und was getrennt ward, wird wieder eins!“ Mensch und Natur „Nimm meine Hand und tanze unseren Reigen! Fühl das Verwischen deiner Existenz! Lasse hinter dir Identität und Verstand, Die trennend der Menschheit Fall ward!“ „Einst waren wir eins – doch verliest ihr dies Paradies Den goldenen Morgen – euer Seelentod. Vergangen die Zeit, in der ihr vernahmt unser Wort. Hörtet die Stimmen des Lebens in Wind, Wasser und Tier!“ Schon mancher Wand’rer verlor sich in ihm Im Steinkreis der Alben Mensch und Welt werden wieder eins Im Steinkreis der Alben |
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11. | Der Zug der Wolkenfrauen | 10:47 | Show lyrics |
Dunkle Wolkenfrauen jagen über den Himmel Ihr Lachen und Kreischen – ihr sausender Flug um sich und die Welt Schier verschlungen in Arabesken, lässt ihre grausigen Fratzen verwischen so dass man sich nur noch Des kalten Windes bewusst wird und dem grauen Schleier ohne Kontur, Ohne Nukleus mit Ehrfurcht entgegen tritt Eine manifeste Dunkelheit folgt diesem Zug Und legt Stille in ihrer majestätischen Schönheit Über eine Welt, die klar erscheint Nie ist die Luft klarer, ehrlich, echter Das Gefühl für die Welt unmittelbarer Dieses Gefühl gerinnt in Hoffnungslosigkeit Nichtigkeit als dominantes Empfinden Was vermag diese Welt zu rechtfertigen? Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug hinterlässt eine innere Welt des Schmerzes – der Trauer Der Zug der Wolkenfrauen hinterlässt kreischend sein Grausen... |
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12. | Reindividuation | 01:02 | Show lyrics |
Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen |
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01:01:56 |
Ekte Westfäölske Svatte Metal
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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November 1st, 2012 | Heidens Hart Records | HH85 | CD | |
November 1st, 2012 | Heidens Hart Records | Digital | Bandcamp | |
April 2013 | Heidens Hart Records | HH85 / AFP017 | 2 12" vinyls |
Members | |
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Band members | |
Der Stein | Bass |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars |
A. P. | Guitars, Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
A. P. | Recording, Mixing, Mastering |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Seelenkrieg | 01:09 | instrumental |
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2. | Ekte Westfäölske Svatte Metal | 04:19 | Show lyrics |
Ekte Westfäölske Svatte Metal Ohne Heuchelei und dreckige Lügen einfach reine Abscheu, Schmerz und Wut Ekte Westfäölske Svatte Metal Nur geleitet durch die innere Stimme, verachten wir euch, verweichlichte Brut Ekte Westfäölske Svatte Metal Dunkle Riten, Flammenschein Finstre Gewölbe, Ikonen entweiht Wildheit und Stolz in unseren Herzen Die Bruderschaft wird niemals entzweit Zeitenwenden an heiligen Steinen Den Ahnen gehuldigt nach unserer Art Auch bei Kampfen wird geblutet Und unser Stolz wird auf ewig gewahrt Ekte Westfäölske Svatte Metal Music Saruman, lyrics Narhemoth. |
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3. | Unsiälige Kiär | 06:02 | Show lyrics |
Dien Düwel is min hilig Spook Die Naome for em de Öwerei Met enem Kiker inhöd he us He is usse Allvader Sien Suon swingt sienen groten Sliäger Schenkt Kamp und Feel de Liäewemsläasse De Klafunnig in us dat is sien Riek Dien Afgunst usse Liekenfier Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Saxnoth das is usser Guod De Wiägerune fört us tom Krieg Dien Swinestiäale met Küüs nut Steen Dien Kiäarken wäern briänen De Ümswüng tiegen Sklaoverie Losriten von de Kieden Knieweln fasttüen usse Siäle Min Liäewedag nich mäer Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Music and lyrics Saruman. |
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4. | Ich bin der Widersacher | 06:25 | Show lyrics |
Erwacht im Staub - im Körper des Feind Erwacht im Gleichmaß einer Wüste aus Stein Das Entsetzen über den Stumpfsinn allseits Gibt mir die Kraft zu wirken auf euer Sein Ich bin der Stachel im Fleisch dieser Zeit Ich bin die Antwort auf euer Klagen Ich bin das Grau im Schwarz und in Weiß Ich bin der Geschmack der Farben Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als der Baum des Lebens die Gischt des Meeres die Stimme des Windes der Geruch der Sterne Erhört mein Wort - auch ihr ward einst mehr Auch ihr ward Teil des Spiels im wind Ihr ward die Körner im Treibsand der Zeit Ihr seid der Samen des Baumes im grünen Kleid Ich bin der Fehler im eurem System Ich bin die Lösung jeder Gleichung Ich bin das Chaos in euer Scheitern Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als die Blume in blau die Sonne im Schwarz das Eine im All der Horizont im Ende Das Wissen des Wahnsinnigen ist nichts Anderes als die Ironie des Seins, welches dem jetzigen voraus ging! Music and lyrics Saruman |
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5. | Geheimbund | 04:52 | Show lyrics |
Eisig ist die Nacht als Dämonenhorden auferstehen Bersorgnis, Angst, Erschrecken ist dann in der Menschen Aug´zu sehen Die Manifestation einer alter, längst verdrängten Wut Ist Ursprung eines Flammenregens, allvernihtender Feuersglut Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden Brut Der zahme Mensch hat einen Gegner Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur , schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein teuflisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Ich seh ein brennend´Kreuz im Flammenschein Wenn die Dämmerung sich naht und die Stille wieder eingekehrt Finden Krähen ihren Fraß im Qualm, der in der Menschen Leid sich nährt Züruck bleibt Jammer, Flehen und Verderven, zerstört verbleibt die neue Welt Wenn die heidnischen Dämmonen mehr als ein Jahrtausend Zwang vergelt(en) Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden schwarzen Brut Das zahme Schaaf hat seinen Schlächter Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein heidnisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt Dämonenblut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt verhextes Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Music and lyrics Saruman. |
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6. | Der verschüttete Grubenmann | 03:45 | instrumental |
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7. | Tiwaz - entflammt | 04:50 | Show lyrics |
Geschändet, brach liegt die Heimat von entwurzelten Herden zersetzt geschunden und ausgebeutet, tief im Innersten verletzt. Tiwaz - durch des Nordstern Glanz entfache die Kraft Nähre den Funken, der die Flamme entfacht Vergessene Werte aus einer uralten Zeit Den Weg unserer Ahnen werden wir weiter gehen Werden immer aufrecht schreiten Vor euren Götzen niemals niederknien Tiwaz - in unseren Herzen wirst du ewig glühen Nähre die Funken, die zur Flamme entstehen Music Saruman, lyrics Narhemoth |
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8. | Die Formulierung des Unformulierten | 01:41 | instrumental |
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9. | Das Martyrium | 05:00 | Show lyrics |
Lasst mich die Grenzen versetzen Löscht meinen Wissensdurst Lasst mich weiterhin wachsen Zu opfern bin ich bereit Einst schenkte ich mein Auge Und trank von Mimirs Bronn Nun stürze ich mich in den Speer Und blute erhängt am windigen Baum Geweiht sei mein Fleisch, ich selbst - mir selbst Auf dass ich wachse und gedeihe Zu ergründen die Wurzel - woher und wohin Eröffnet sich mir ein neuer Pfad? Nun eilt hervei die neunte Nacht Der Blick ist getrübt, aus Schmerzen erwacht Die Pforten geöffnet in eine weitere Dimension Kann weiterhin wachsen un wohl gedeihen Music Sauron, lyrics Narhemoth |
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10. | Ein Ächzen im verlassenen Stollen | 06:40 | Show lyrics |
Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen Faulige, stehende Luft Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen Von allem Mensch und Getier Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf Lauert etwas in der Tiefe Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken Sich labend am Elend der Welt Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele Manchmal wehen sie zu uns herauf Unfassbar - zeitlos Etwas fault hier im Herzen der Welt Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund Lebt etwas - lauert gierig Ein irres Lachen entstellt die Stille, Die einst war erfüllt mit Lärm Mit Gedanken so alt und böse Voller Hass und dunkler Gier Lauert etwas im alten Stollen Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist Auch wenn ihr ihn ignoriert Er lauert in der Tiefe euer Mitte Und wartet auf seine Rückkehr Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch Music and lyrics Saruman. |
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11. | Exil | 05:05 | Show lyrics |
Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein Exil Musci Saruman and Der Stein, lyrics Saruman. |
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12. | Alles ist grau | 09:11 | Show lyrics |
Ich erinnere mich der Vereinigung von einst Und verblasse wie ein lebloses Gespenst Denn das Salz der Erde ließ diese unsere Mutter verdorren hört meine Symphonie der Vergänglichkeit Das Gefängnis der Sprache hält meine Gedanken verschlossen Wenn die Theogonie verkehrt sich ins Gegenteil Wenn die Poesie der Urzeit verwelkt, modert, verfault Es ist nun Zeit, dass wir gehen Ich, um zu sterben Ihr, um zu leben Es verbleibt verborgen, wen trifft das bessere Los Un düsse Wiält wiärd grao Aals is to laat Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Kometen verglühen, Gespenster irren durch die Nacht Im Himmel seh ich geheime Zeichen Das Firmament wird verdreckt von Aschewolken Runnen verblassen, wenn die Welt versinkt im Grau Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn ...wenn die Welt versinkt im Grau Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ein Adler wollt ich sein in einem Himmel der Erneuerung Ein Adler wollt ich sein... ...doch alles wird grau ...ein Adler Music and lyrics Saruman |
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13. | - (Outro) (Hidden track) | 01:52 | |
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14. | - (Open Wide (Unleashed cover)) (Hidden track) | 02:58 | Show lyrics |
Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire ...open wide As endless force Silent churning No control Of hatred burning The beast will rise Eyes on fire Must unleash Dark desires ...open wide Arise like steam Reaching higher Free at last A storm of powers ...open wide Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire |
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01:03:49 |
Promo 2013
Tracks | |||
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1. | Ekte Westfäölske Svatte Metal | 04:18 | |
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2. | Geheimbund | 04:51 | |
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3. | Das Martyrium | 04:59 | |
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4. | Alles ist grau | 09:08 | |
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5. | Der Wind gibt mir geleit | 06:31 | |
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6. | Ignis Fatuus | 05:53 | |
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7. | Ut de graute olle Tied | 13:35 | |
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8. | Des Nordens Stern | 08:16 | |
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9. | Weltenbrand (Edit) | 04:49 | |
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10. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:17 | |
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11. | Die letzte Runenmeisterin | 05:39 | |
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01:14:16 |
Verschüttet - Unvergessen
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Des Wolfes zottiges Fell | 07:49 | |
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2. | Moonlit Foggy Fields | 06:03 | |
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3. | Rostiges Ruhrmetall | 04:24 | |
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4. | Exil | 05:05 | Show lyrics |
Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein Exil |
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5. | Auf nebligen Pfaden | 07:12 | |
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Side B | |||
6. | Threnos | 13:37 | Show lyrics |
Das treffende Wort - es bleibt uns verwehrt Es ist meine Fahrt - der Heimat abgekehrt Vorbei fliegt die Zeit - die Welt zieht uns fort Doch sehnt sich das Herz nach kein’ andrem’ Ort Lebt wohl, lebt wohl - dem Sturme ruf ich’s zu dass er den Gruß verwehe und verschlinge Wehe, oh wehe, du Wind, mein letzter Freund und trage meine Gedanken nach Haus’ Die Pflicht führt mich fort - der Zug geht gen Meer Ich seh’ deinen Schmerz - zu scheiden fällt schwer Bewahre mein Bild - auf dass ich bald zurück Und wieder vereint - verbleibt unser Glück Lebt wohl, lebt wohl - dem Sturme ruf ich’s zu meine Gedanken verweilen bei euch Wehe, oh wehe, du Wind, mein einz’ger Freund du weißt wo mein Herz verbleibt Oft denk ich mit Wehmut an was uns hat vereint und zu gehen war schwer Denn trotz all der Hoffnung verbleibt eins gewiss jeder Abschied atmet den Tod ... jeder Abschied atmet den Tod - und wir sterben In unserer Herzen Tiefe tragen wir gemeinsam die Hoffnung dass eines fernen Tages das Schicksal, was zusammengehört, vereint Die Pflicht reißt mich von hinnen auf dass ich kämpfe für was größer ist als Ich Die Pflicht zu vollbringen, was Nornen gesponnen für uns führt oft zu Trennung, Schmerz, Aufgabe Und es verbleiben sehnsuchtsvolle Blicke zurück zu dem Ort, nach dem das Herz sich sehnt Un kömmt de leßte Stunne mi leg ik de Hand op’t Hiärt Begraft mi in Westfaolenland Dat is min leßt Gebiät Niäm, raude Erde, dienen Suon ... jeder Abschied atmet den Tod ... siehst du mich bluten ... vergesst mich nicht! |
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7. | Und aller Glanz schwand... | 02:13 | |
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8. | Waldeinsamkeit (live) | 07:47 | |
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54:10 |
:ZeitGeist:
Members | |
---|---|
Band members | |
Heimdalls Wacht | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars |
Herjann | Bass, Vocals |
Teja | Guitars |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Thiasiaz | Lyrics |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Trollzorn - LD 100 | 05:00 | |
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Side B | |||
2. | Heimdalls Wacht - Wanderer unter den Sternen | 05:00 | Show lyrics |
Blicke schweifen von den Zinnen der Welt Weisheit regt sich unterm Mondeslicht Der Wind flüstert mit der Stimme der Schuld Ein Feuer brennt in der Dunkelheit Albenstab, Geisterklinge Schattenumhang und Silberringe Fuirvikjan - Lukans Flamme erleuchtet die Nacht Runotaikijan - Wuotans Träume bedeuten die Macht Beronskinth - Krieger unter den Wolken Vulfahudjan - Wanderer unter den Sternen Rufe schallen in des Sturmes Zorn Leben erwacht im eisigen Sarg Der Himmel weint um den goldenen Sohn Ein Beben durchfährt der Erden Herz Opferdolch, Runenstein Jagdbogen und Mistelzweig Der Wanderer zieht durch die Finsternis Die Kampfeslust kocht in seinem Leib Der Boden trinkt der Bestien Blut Das Licht, es feiert seine Wiederkehr Drachenschädel, Sternenstaub Bärenpelz und Wolfenhaut Einsamkeit ist sein Begleiter Auf immer und ewig, für alle Zeit Die Götter sandten einen wilden Streiter Auf seinen Schultern lastet der Menschen Leid Ein Jäger im Schein des Mondes Ein Wanderer unter den Sternen |
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10:00 |
Ut de graute olle Tied - Deel Twee (Land der Nebel)
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 9th, 2015 | Black Skull Records | BS009 | CD | |
October 9th, 2015 | Black Skull Records | BS009-1 | 2 12" vinyls |
Members | |
---|---|
Band members | |
Winterheart | Drums |
Narhemoth | Vocals, Lyrics (tracks 3, 5) |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Lyrics (tracks 2, 6-8), Songwriting |
Herjann | Guitars |
Thjafjaz | Bass |
Guest/Session | |
Morula | Cello |
Miscellaneous staff | |
Katja Blondin | Cover art |
Armillus | Photography |
Alex Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tuianti Studio | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Indiculus Paganiarum | 01:42 | instrumental |
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2. | Die fallenden Blätter der Irminsul | 12:55 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Conspiratio Barbarica | 06:39 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Auf roter Erde erblüht... (Ursprung Teil I) | 07:46 | |
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5. | Schwarzmondritual | 08:50 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | (Leben) Im Zeichen der Todesrune | 07:00 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Seelenstaub | 08:37 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Des Wolfes zottiges Fell | 08:10 | |
(loading lyrics...) | |||
01:01:39 |
Geisterseher
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 14th, 2016 | Trollzorn Records | TZ 065 | CD | |
October 14th, 2016 | Trollzorn Records | TZ 065 | 2 12" vinyls | |
October 14th, 2016 | Trollzorn Records | TZ 065 | Digital |
Members | |
---|---|
Band members | |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Bass |
Herjann | Guitars |
Winterheart | Drums |
Skjeld | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Winterlieke | Pre-production |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Spökenkieker | 09:09 | Show lyrics |
SCHLIESS DIE AUGEN UM ZU SEHEN... DIE GESTALTLOSEN WANDERN UMHER ICH BIN DER SEHER IN DER NACHT - EINE GRAUE EXISTENZ IM NICHTS NIRGENDS ZUGEHÖRIG WEDER TOT NOCH LEBEND ENTFERNE ICH MICH VON DER GROBSTOFFLICHEN WELT EWIG SUCHEND, NIEMALS FINDEND WAND’RE ICH ZIELLOS UMHER NIEMALS SICHER DER EIGENEN WIEDERKEHR SO VERBLASSE ICH IN BEIDEN WELTEN ALT, AUSGEBRANNT UND LEER SO SCHLIESSE ICH DIE AUGEN UND BLICKE VERSTÖRT IN DIE NICHTWELT HINEIN DAS LEID SCHEINT EWIG ZU WÄHREN DIE ZEIT STEHT STILL IM ANGESICHT MEINES EIGENEN LEICHENZUGES ERBLASSE ICH SEIT ÄONEN GESCHUNDENE SEELEN STARREN LEBLOS AUF MICH HERNIEDER EURE ANGST, MEIN FLUCH... DAS ZWEITE GESICHT... |
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2. | Wir sind die Wächter | 04:46 | Show lyrics |
DER RUF INS SCHWEIGEN - KRITIK AN DIESER ZEIT KRITIK AN DEINEM LEBEN - DAS SICH SELBST ÜBERLEBT UNIFORM IST ABGELEGT - KLANGLICHES MAHNMAL UNIKAT DER EHRLICHKEIT - PROVOKANTE EIGENHEIT VERKANNT UND ABGELEGT - UNSER ZIEL IST NUN ERREICHT WIR SPUCKEN JETZT AUF EUCH - UND WAS EUCH ANTREIBT NEIN, WIR KÖNNEN EUCH NICHT VERSTEHEN - KÖNNEN EUCH NICHT AKZEPTIEREN JEDE PORE VON UNS LEHNT EUCH AB WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS EKTE WESTFÄÖLSKE SVATTE METALL WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS WIR SIND DIE WÄCHTER - VERLOREN IN DIESER ZEIT |
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3. | Der kommende Gott (Treffen mit Sabazios) | 06:54 | Show lyrics |
ERTRÄGT DER MENSCH DIE GLEICHGÜLTIGKEIT DER WELT? MACHEN WIR DEM KOMMENDEN GOTT DEN WEG KÜRZER ALS BISHER ES IST ZEIT FÜR DIE WIEDERKEHR DES VERDRÄNGTEN DER WUNSCH NACH DEM GEIST WURDE NICHT AUS UNSERER FESTUNG GESCHLIFFEN - NUN VEREHRET IHN SABAZIOS - GESTALT UNS’RER SEHNSUCHT IN BOCKES GESTALT - ERLÖST DU UNS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT DIONYSUS - SYMBOL DER ERLÖSUNG MANIFEST - DES NEUEN MYTHOLOGEMS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH DEM GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT ERGEBT EUCH ERNEUT URALTEN OKKULTEN ROTEN DEM RAUSCH DES SABAZIOS SOLLST DU DICH NICHT ENTZIEHEN NUN BEREITEN WIR GEMEINSAM DEN WEG FÜR DEN KOMMENDEN GOTT DEM RÄTSELGOTT DER WERDENDEN WELT DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT |
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4. | Scyomantia - Der Thron im Schatten | 06:08 | Show lyrics |
DIE SCHATTEN AN DER WAND - WIEDER VERSAMMELN SIE SICH UM MICH SIE DRINGEN AUF MICH EIN - BEKLEMMENDE PRÄSENZ MEINE WAHRNEHMUNG VERSCHWIMMT IM GRENZBEREICH DER REALITÄT WENN DAS SPIEL WIEDER BEGINNT - SICH ÖFFNENDE MEMBRAN DER SPHÄREN " SEHT EUREN MEISTER IM LICHT!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT DIFFUSER KERZENSCHEIN - ZITTERNDE FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT SICH WINDENDER REIGEN - NICHTMENSCHLICHER GESTALT - XENOMORPH ES DROHT MICH AUFZULÖSEN - ZERSETZENDER STRUDEL - TRANSZENDENZ DES ICHS NICHTSSTOFFLICHE BEDRÄNGNIS VERSCHIEDENER STUFFEN DES SCHWARZ " ERKENNT EUREN MEISTER DES NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT " ERKENNT EUREN MEISTER IM NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT |
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5. | Tairach | 06:28 | Show lyrics |
TURIMOCH TAKHAIRRAKHI - ENDLOSE NACHT DES BLUTENDE MONDES DORT WARST DU DER ERSTE, DER TRANK DAS BLUT - HEUTE TUN WIR DIR DIES NACHT NEKROMANT - SPHÄRENWANDLER - HERRSCHER DES TARRAKUASH TURIM TAIRAKHI - DIE NACHT DES ROTEN MONDES WIR STÜRZEN ZUSAMMEN DER SONNE SYMBOL - OH, HERRSCHER DES NICHT-LEBENS STIERGEHÖRNTER GOTT DER BRUTALITÄT - NUN TRENNEN WIR WAHRHEIT VON LÜGE TOTENGOTT - DÄMONENFÜRST LACHENDER IRRSINN HINTER DEN STERNEN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " FAHRE EIN IN LEBLOSE KÖRPER TRAGE UNSERE RACHE IN DIESE WELT DU GEGENSTÜCK ZUM GOTT DER SONNE FÜHREN WIR AUCH IHN ZUM FLAMMENDEN SCHREIN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " HOCHSCHAMANEN DES TARRAKUASH, EHREN WIR TAIRACH IN DER TURIM TAIRAKHI " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " |
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6. | Taedium Vitae | 08:34 | Show lyrics |
SCHALLENDE SCHREIE HALLEN WIDER VON WÄNDEN EISKALT WIDERLICHER MORAST MENSCHLICHER NICHTIGKEIT ALLTAG ÖFFNET SICH ZUR UNENDLICHKEIT IM ERHÖHTEN BLICKWINKEL DER RUHE ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE EKEL ALS DOMINIERENDES GEFÜHL WÜRMER IM GEWIMMEL TRIVIALER SORGEN VERSCHWENDETER FUNKEN DER EWIGKEIT WELT ALS WILLE - WELT ALS VORSTELLUNG HÖHERES VERSTÄNDNIS BEENDET DAS STREBEN LEBEN ÖFFNET SICH ZUM ENDPUNKT IM QUIETIVEN GLEICHMUT DER GEWISSHEIT ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE NICHT SCHMERZ - NICHT TRAUER NICHT WUT - NOCH HASS NICHT MITLEID - NICHT LIEBE - DER EKEL LÄSST MICH EUCH VERLASSEN |
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7. | Anderswelt | 13:54 | Show lyrics |
NEBLIGE WÄLDER EINE WELT DES DUNKLEN ZAUBERS BETÖRENDE SCHÖNHEIT IM ZWIELICHT DER DÄMMERSTUNDEN WIMMELNDE LICHTER AN DER GEHEIMEN TÜR IM FELSEN GEHEIMGANG ZUR INSEL IM SEE - ZU EINER ANDEREN WELT GEISTER MUSIK - WILD UND TRAURIG ZUGLEICH VERSUNKEN IN MELANCHOLISCHE SELBSTVERGESSENHEIT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL DER PULSIERENDE LICHTKERN VOR MIR VERDICHTET SICH ZUR ÄTHERISCHEN GESTALT GEFORMT DURCH KOLLEKTIVES BEWUSSTSEIN PLATONISCHER IDEEN GEDANKENMUSTER VOM TIEFSTEN GRUND DER SEELE REFLEKTION UNSERES INNERSTEN SELBST ASTRALE FORMUNG - GEISTMATERIE NUR BLENDWERK - ODER ASTRALLEIB? ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL UND AUF DEM KOPF DES FIEDLERS ERSCHEINEN HÖRNER SEINE ZAUBERMELODIE LÄSST DIE ZEIT ZU STAUB ZERGEHEN IM GEISTERRITTE ZIEHEN WIR IN DEN WALD DES TOTENGELÄUTS IM GEFOLGE DER GRÜNEN KINDER GEISTER ALS UNENTBEHRLICHES BINDEGLIED ZWISCHEN SONNE UND ERDE ÜBERBRINGER DES PRANA ÄTHERISCHE GASFORM ICH BIN ZEUGE BEI MEINEM BESUCH IN DER ANDEREN WELT " ALTES MÄDCHEN, GIB MIR DEIN HOLZ, UND ICH GEBE DIR MEINES, WENN ICH ZU EINEM BAUM GEWORDEN BIN. " A - HAS - TU - REGE - MI - TUA - DINUM ÖFFNE DICH WELT (AUF) DAS ICH WERDE WIE DU ICH SPÜRE, WIE ICH ZERGEHE ICH SPÜRE MEIN ENTSCHWINDEN AUFLÖSUNG DES SELBST IM DIONYSISCHEN RAUSCH GEISTMATERIE FORMT SICH IM FLÜCHTIGEN WECHSEL DER GEFÜHLE OHNE GREIFBARE GESTALT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL ESKALATION DER SEHNSUCHT |
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55:53 |
Westfälischer Schlachtenlärm
Members | |
---|---|
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
Tracks | |||
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1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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7. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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8. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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52:02 |
Westfälischer Schlachtenlärm
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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Side B | |||
4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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36:40 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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2. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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3. | Und aller Glanz schwand… | 02:14 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Moonlit Foggy Fields | 06:04 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Night of the Dark Thoughts | ||
(loading lyrics...) | |||
23:40 |
Westfälischer Schlachtenlärm
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
Tracks | |||
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1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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7. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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8. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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52:02 |
Westfälischer Schlachtenlärm
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
Tracks | |||
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1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
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6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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7. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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8. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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9. | Moonlit Foggy Fields | 06:04 | |
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10. | Und aller Glanz schwand | 02:14 | |
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01:00:20 |
Westfälischer Schlachtenlärm
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Feuerriese | Drums |
Vigor | Jew’s harp, Keyboards |
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1. | Visionen des Sieges | 07:34 | Show lyrics |
Siehe da die verbrannte Erde Im Blut getränkt mit Tod befleckt Siehe da den Rauch am Himmel Die Zeichen des Zornes in die Höhe gestreckt Unser Siegeswille ist ungebrochen Lausche nun den gequälten Schreien Die Musik des Todes erquickt mein Ohr Labe dich an den Schmerzen des Feindes Wie sie es so oft taten einst zuvor Trommeln erschallen Ekstatisches Schreien Stahl der zum Himmel aufzeigt All dies verkündet den endgültigen Sieg Nun wache auf und siehe die Wahrheit Flammen erleuchten das Dunkel der Nacht Genieß ihre Schönheit, die zerstörerische Pracht Sie fegen die Spuren der Dummheit hinfort Hinterlassen für neue Zeiten einen gereinigten Ort |
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2. | Der Glanz der schwarzen Sonne | 06:19 | Show lyrics |
Am oberen Weltenrande Am Fuße des Mitternachtsberges Erscheint das Licht der Erkenntnis Bewahrt der alten Götter Werk Kein menschlich´ Aug ` kann erblicken Der Strahlen kräftiger Schein Doch ihre Präsenz wird ewiglich Im Herzen der Tapferen sein Besinnend der Reiche der Alten Besinnend des alten Atlant Bevor die Wut des Meeres Begierig es verschlang Sunur saga santur toe Syntir peri fuir sprueh Wilgoti halga tharn Halga fuir santur toe Die Zeitwende liegt vor uns Der Wasserkrug erscheint Und mit ihm wird auch erneuert Der schwarzen Sonne Schein |
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3. | Die letzte Runenmeisterin | 05:45 | Show lyrics |
Unbekannt das Schicksal von der Nornen Fäden gewoben Verblassend die Gestalt der alten Götter im Zeichen des Christengottes Tief im Wald verborgen für die meisten Menschen Die Schande der Tochter – im Kloster eine verirrte, verlorene Seele Die Tochter einer Runenmeisterin in einem christlichen Kloster ~ der letzten Runenmeisterin Sachsens Sind die Nornen immer noch in dieser Welt zugegen? Oder ist der Brunnen schon zugeschüttet? Ist die Esche in ihrem Garten verdorrt? Verdrängt von unnachgiebigen Christengottes´ Dienern Im Wald, an einer Quelle oder an alten Steinen Wo man die Götter auch heute noch erreicht Nicht in einem künstlichen Gebilde von Menschen erschaffen Dessen Mauern die magischen Kräfte der Natur stören Die Kräfte, die den Quellen der Natur innewohnen |
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4. | Mönsterland, min Heimatland | 04:36 | Show lyrics |
Dat is min leiwe Mönsterland, wao stolt de Eiken staoht Wao Ao und Vechte, Wäs un Jims dör Wiesk un Weiden gaoht Dat is min leiwe Mönsterland wao stille Mensken gaoht Woa blaoe Augen frie un frank ju kiekt liej in’t Gesicht; .; Wao Nachtigall un Geitlink singt, in Hieg un Busk un Slag, Wao Fröjaohrs hell de Kuckuck röpt ut’t Holt, vör Dau un Dag. Bi us dao gelt: „En Mann, en Waort“ un wat wi seggt is waohr; In Nau tun Daut staoh wi getrü to Heimat un Asathor! Di haolt ik leiw min Liäwen lank, swör di’t met Hiätt un Hand. Saxnothe, siägne du, min schöne Mönsterland! O Mönsterland, min Heimatland, so schön so frie und stark; Giew Wodan, datt et es nu so bliw, so deft bes in’t Mark. Bernhard Holtmann (1872-1947) |
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5. | Ostarafest | 03:51 | |
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6. | Unser Westfalenlied | 08:35 | Show lyrics |
Strophe 1: Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand Strophe 2: Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen Strophe 3: Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen Strophe 4: Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland! Kehrreim: Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter Dank |
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7. | Die Wahrheit gegen die Welt | 06:39 | Show lyrics |
Als junger Novize initiiert in einem verborgenen Glauben Die Hoffnung des Großvaters in seinen Enkel gesetzt Entweihung der heiligen Zeichen Sein, Stab, Kelch und Lanze – im Meer auf ewig verborgen Schatten der Erinnerung – Schmerz und Scham ob was einst war Ob der Wahrheit die einst war Die Wahrheit gegen die Welt – immer und überall! Doch nun sind sie alle fort Er spürt immer noch die Verachtung Im Blick des letzten keltischen Priesters ~ seines Großvaters Anhänger eines verbotenen Glaubens ~ verfolgt und ausgerottet Der verlorene Enkel – zu Höherem geboren Einst den Göttern geweiht – versprochen zu dienen Die Wahrheit verleugnet – angepasst dem neuen Glauben Verleugnet und vergessen Alles vergraben, zugeschüttet und verlassen |
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8. | Der verwaiste Thron - ein Requiem | 08:43 | Show lyrics |
Jahre ist es her dass ich das letzt mal hier war Es ist noch alles so wie ich es verlassen hatte Meine alte Stätte der Herrschaft – Ich herrschte über ein großes Reich Nun bin ich alt und der einzige Nachfolger auf dem Thron Ist der Staub der Jahre Und der Wind weht durch mein Haar Bringt Gedanken an alte Zeiten Als Leben noch Leben war Preis die Götter die in mir walten Die Einsamkeit hat mich jetzt eingeholt – wie die Schwäche meinen Körper Doch mein Verstand ist an ihn gekettet und meine Seele halb verdorrt Nur kalter Fels der mich umgibt und kalter Hass der durch mich durch fließt Dies Königreich wird untergehen und mit ihm sein Geist Dies war eine glorreiche Zeit Voll Stolz und Ruhm Doch ich spüre nun ist es soweit Unsere Zeit ist um Doch euer König ruft euch noch ein mal Er ruft euch zu den Waffen Das wir ruhmreich untergehen |
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9. | Moonlit Foggy Fields | 06:04 | |
(loading lyrics...) | |||
10. | Und aller Glanz schwand | 02:14 | |
(loading lyrics...) | |||
01:00:20 |
Der Untergang der alten Welt
Members | |
---|---|
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Tränen des alten Wächters | 06:20 | Show lyrics |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
|||
2. | Des Nordens Stern | 08:16 | Show lyrics |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
|||
3. | In kalte Schatten versunken... | 06:43 | Show lyrics |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | 05:12 | Show lyrics |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | 15:34 | Show lyrics |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
|||
6. | Unter dem Banner der weißen Hand | 06:24 | Show lyrics |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
|||
7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | 05:39 | Show lyrics |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | 07:12 | Show lyrics |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
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01:01:20 |
Der Untergang der alten Welt
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Die Tränen des alten Wächters | 06:20 | Show lyrics |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
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2. | Des Nordens Stern | 08:16 | Show lyrics |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
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3. | In kalte Schatten versunken... | 06:43 | Show lyrics |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | 05:12 | Show lyrics |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | 15:34 | Show lyrics |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
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Side B | |||
6. | Unter dem Banner der weißen Hand | 06:24 | Show lyrics |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
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7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | 05:39 | Show lyrics |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | 07:12 | Show lyrics |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
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9. | Auf nebligen Pfaden (Demo Version) | 06:29 | |
(loading lyrics...) | |||
01:07:49 |
Der Untergang der alten Welt
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Die Tränen des alten Wächters | 06:20 | Show lyrics |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
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2. | Des Nordens Stern | 08:16 | Show lyrics |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
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3. | In kalte Schatten versunken... | 06:43 | Show lyrics |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | 05:12 | Show lyrics |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | 15:34 | Show lyrics |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
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6. | Unter dem Banner der weißen Hand | 06:24 | Show lyrics |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
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7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | 05:39 | Show lyrics |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | 07:12 | Show lyrics |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
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9. | Auf nebligen Pfaden (Demo Version) | 06:29 | |
(loading lyrics...) | |||
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Der Untergang der alten Welt
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Die Tränen des alten Wächters | Show lyrics | |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
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2. | Des Nordens Stern | Show lyrics | |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
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3. | In kalte Schatten versunken... | Show lyrics | |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | Show lyrics | |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | Show lyrics | |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
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6. | Unter dem Banner der weißen Hand | Show lyrics | |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
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7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | Show lyrics | |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | Show lyrics | |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
Der Untergang der alten Welt
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Guitars, Bass, Vocals, Narration |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Julia Schreiner | Cover art |
Alexander Cwertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Tränen des alten Wächters | Show lyrics | |
Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können... Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Tränen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb |
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2. | Des Nordens Stern | Show lyrics | |
Brennende Augen vom Feuer gereizt - Körper erschlaffen nach langem Marsch In der Gemeinschaft - In Treue vereint - bald versunken in traumlosen Schlaf Dem Feind entgegen - der falschen Brut - der Zorn der Götter - im Herzen die Glut Dem Feind entgegen - fürs eigene Land - tote Helden - im Feuer verbrannt Die letzte Linie der Verteidigung - wir werden stehen bis zum Tod Für unsere Scholle - dür Frau und Kind - and die wir mit Blut geschmiedet sind Drum auf zum Kampfe dem Feind entgegen wenn auch niemand wiederkehrt Auch wenn unser Blut bald den Boden tränkt Wallhalas Einzug uns niemanden verwehrt Von dieser Schlacht bald die Erben singen und wieder strahlt des Nordens Stern Unsere Lieder werden auf ewig klingen und wir wachen über euch von fern |
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3. | In kalte Schatten versunken... | Show lyrics | |
Götter sterben wie Menschen und warten auf ihre Auferstehung Wir sind die quälende Erinnerung an ihre verlorene Schatten Als das Leben noch Leben war - Lust noch Lust - Die Götter noch im Menschen Die Menschen noch in Göttern - nun Kampf und Ehre eine Sünde Die Zukunft liegt nicht mehr in den Runen - sondern in des Christengottes Hand Die göttliche Kraft - nur verkannte Machte der Vatanatis In kalte Schatten versunken... Germaniens Volk erstarrt Gefroren von Lügen In denen die Welt verharrt Die alte Seele trauernd und verlassen Verblassend in einer erklärbaren Welt Schwebend in einem Dunst der Wehmut Ein Schrei der nur unmerklich gellt Auch ich verspüre Demut Vor dem alten Geist der Ahnen Wird es mir vergönnt sein Gen Walhalla aufzufahren |
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4. | Der letzte Marsch | Show lyrics | |
Zerlumpte Gestalten - blutverschmiert Bahnen sich ihren weg - der Sinn verwirrt Der Kampf verloren - die Seele stumpf Die Gebeine der Toten versinken im Sumpf Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller Karl du Schlächter - ehrloser Frank Diese Schmach werden wir nie vergessen Dieses Gedenken wird ewig sein Niemals vergessen wir es - so soll es sein (Christenschwein!!!) Nun hört die Klage des alten Volkes für die Toten immerfort Sie ist zuende die stolze Zeit - kein Zurück an diesen Ort Verden an der Aller |
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5. | Weltenbrand | Show lyrics | |
Was sieht er nun, wenn er blickt hinab von hoch droben Mit seinem einem Aug’, welches zu sehen noch bereit? Was hört er nun von den Raben, die er einst aussandte Ihm von den Taten zu berichten, glorreich erschaffen von menschlicher Hand? Was denkt ihr? Was? Einst hat er gemordet um Leben zu schaffen Benetzte seine Hände mit des Einen Blut Aus dessen totem Fleisch er eine Welt nun formte Eine Welt in der noch zählten Treue und Mut Die ehrvollen Tage, viel zu schnell sie vergingen Gibt es auf Erden noch Funken von Stolz? Doch suchet genau und ihr werdet sie finden Dann füttert sie sorgsam. Wie das Feuer mit Holz Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken: Wählt eure Feinde stets mit Bedacht!!!!! Denn auch die winzig kleinsten Funken Haben schon manches Feuer wild entfacht |
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6. | Unter dem Banner der weißen Hand | Show lyrics | |
Eine vergewaltigte Rasse - vom höchsten Licht missbraucht Waren wir eins wie sie - die wir jetzt töten Gnadenlosigkeit - alles Schwache nieder zu walzen Freude - im höchsten Blutrausch Wir kämpfen ohne Ziel Wir sterben ohne Erlösung Die Kraft der weißen Hand durchfließt uns Angst vor Schrecken wohin ich sehe Keine Kraft uns aufzuhalten Kraft und Stärke ohne Ruhm und Ehre Nur für die eigene Rasse für unser orkisch Blut |
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7. | Weißes Pferd auf rotem Grund | Show lyrics | |
Alljährlich kommt die Zeit den alten Packt zu stärken Ein Treffen aller Schwertgenossen zum gleichen Feld Bei Marklo an der Weser zum alljährlichen Thing Ein Treffen aller vom gleichen Blut Glaubensbrüder - vertrauend in ihre Stärke Sie bilden Saxnothes Kraft im Feldesstreite Donnernd schallt die alte Hymne Zu Ehren des Landes, der Götter und auch des Weltenendes Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit Niemals abzuschwören dem Wodan un dem Wind Niemals abzuschwören dem Donar und der Kraft Vor allem niemals Saxnothe in seiner Wut Ein Heil von uns gen Asgard - verschrieben unserem Blut Weißes Pferd auf rotem Grund - dies tut unser Banner kund Schlachtenlärm und Kriegsgeschrei - Westfalia, dir donnernd ein Heil Weißes Pferd auf rotem Grund - für dich schlägt das Herz bis zur letzten Stund Asenheil und Thursenstreit - auf geht’s ihr Recken - wir sind bereit |
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8. | Ein Denkmal für die alte Welt | Show lyrics | |
Unendliche Welten - ein Meer aus Grün Behangen von Schleiern diesigen Graus Stolze Kuppen in der Ferne zu sehen Nur als Schemen einer alten Zeit Feuchtigkeit in der Luft Der Tau des Lebens wie Tränen der Götter Wie ich verstört von dieser Welt Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt Der Stolz trifft mich - ganz tief im Herzen Wenn ich erblick’ dich - Monument Das steinerne Schwert gen Himmel gestreckt Den Weg zu den Göttern stets weist Das (große) Weltenjahr sich dem Ende zuneigt Aber auch ich werde ewig stark stehen Das Herz mag zerspringen - der Wille brechen Doch du stehst weiter ungerührt Deine Wacht wird niemals enden Dein Schicksal durch nichts berührt (...und der Wächter wandte sich zum letzten Mal ab von dieser Welt und verschwand auf ewig im Dunkel der Vergessenheit!!!!!) |
Ut de graute olle Tied - Deel I
Members | |
---|---|
Band members | |
Saruman | Guitars, Vocals, Bass |
Narhemoth | Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Serapions Erwachen | 03:44 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Mythologem | 07:32 | Show lyrics |
In einer kommenden Zeit - das Land im verbrannt Alles hinfortgefegt was euch verband Verpestete neue Welt - hohler Seelensumpf Trostlose nichtige Scheinexistenz Durch die Flamme gereinigt - erneuert und gestärkt Wird wieder erstehen ein uralter Glanz Welten im Krieg - Brenne Unzeit Serapion erwacht - für ein neues Mythologem Eure Trivialität - euer dekadentes Nichts Erneut wird Chaos regieren und reinigend wüten Ruine um Ruine - nichts soll mehr übrigbleiben Wenn alte Seelen fordern ihr Recht (Musik und Text von Saruman) |
|||
3. | Aufstand der Stellingas | 11:07 | Show lyrics |
Ihr kamt im Zeichen des Kreuzes - für uns ein neuer Feind Und nahmt die Freiheit nach Ahnenart den Weg zu gehen Was suchtet ihr tief im Sachsenland Was immer es nun findet ihr den Tod Wie unsere Väter werden wir uns erheben Und euch den Weg zum Grabe weisen Eure blanken schädel werden sie zieren Die alten Haine von denen ihr dachtet ihr könntet sie uns nehmen Sie uns nehmen, wie unsere Freiheit Doch was genug ist, ist genug Das gold’ne Kreuz - Zeichen eurer Gier Tote Franke werden unserm Land zur Zier Die Klinge bohrt sich tief ins Fleich des schwachen Christenpriesters Sein Blut benetzt das ekle Kruzifix Winselnd um Gnade fallen sie vor uns auf die Knue Nun reut euch eure Besessenheit nach Macht Das Knacken des brennenden Holzes und das Wimmern der Opfer dringen an mein Ohr Der Geruch von brennendem Fleisch erfüllt mich mit Genugtuung (Musik von Text von Saruman) |
|||
4. | In des Herbstes kalten Armen | 09:20 | Show lyrics |
Mit dem ersten Regentropfen Durch des Herbstwindes kalter Hauch Fallen nieder alle Träume Ersterben wie gefallenes Laub Genau wie jener weiche Schimmer Zersplittern sie auf hartem Grund Zerbrechen in die kleinsten Teile Werden aufgesaugt vom kalten Schlund In einem Dunsthauch voller Kälte Gebiert der nasse Frost den Reif Er legt sich nieder über die Erde Erstarrt und wird zu hartem Eis Die Welt, sie fällt in eis’ge Stille Das Leben scheint hinfort geweht Der dunkle Vorhang fällt hernieder Liegt bedrückend über Wies und Beet Nur manchmal wird die Still gebrochen Von einer Krähe rauem Schrei Nun trägt auch sie ohne ihr Wissen Zur trostlosen Atmospähre bei So trifft auch mich ein eis’ger Schauer Wenn ich erblicke das stille Land Doch mir bringt’s Kraft - Hass und Trauer Gereinigt wird so mein Verstand (Text von Narhemoth - Musik von Saruman) |
|||
5. | Ut de graute olle Tied | 13:41 | Show lyrics |
Einst war im Westfalenland die Welt noch grün und frisch Die Zeit war eins in eins und eins mit sich Eine uralte Magie lag in der Luft zwischen Hecken und Feldern Diesiger Nebel auf flachem Land Doch einst lichtete sich dieser Schleier und ward verdrängt Von einer Zeit der Klahrheit Einer Klahrheit ohne Seele, zerstörend, zersetzend Trostlose Seelenlandschaft der Moderne Wenn de Sunn so graut und raut Ächter’n Busk harunnersank, Fünnen sick de Knecht’ und Wichter All tobuten up de Bank. Binnen satt de Buer alleen, Speeg in daude Ask und sweeg, Un de Merske hen und wier No dör Küeck un Kammer steeg. Lanksam kwamm de Nacht heran, Streek harup met weeke Flucht. "Laot us singen!" - Hell von buoben Keek harunner Lucht and Lucht. Wenn den blanke so Maon wees, Un for Ruh de Meerske raip, Moß dat Singen all verklingen, Un de ganze Welt de slaip Steiht dat aolle Hus no fast? Un tobuten auk de Bank? Singet no de Knecht’ und Wichter, Singt se no den aollen Sank? (Musik und Text von Saruman mit Auszuegen aus dem Schaffen Augustin Wibbelts) |
|||
6. | Stimmen im Wind | 11:30 | Show lyrics |
Ich hör’ ihre Stimmen im Wind Ihr klagendes Mahnen And das was einst war ... und nie wieder sein wird Oh, ich höre eure Botshcaft Ja, ich teile eure Pein Auch ich weiß ob des Verlustes Ob des vergeblichen Kampfes Ich verspüre eure Trauer Ich verspüre eure Wut Ich bin das Ventil eurer Wehmut - die Summe eurer Tragik Ich hör’ eure Stimmen im Wind Euer klagendes Mahnen An das was einst war Und nie wieder sein wird Ich weder nie vergessen... Ich gehöre zu euch (Musik und Text von Saruman) |
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7. | Hethinussion | 04:07 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
01:01:01 |
Ut de graute olle Tied - Deel I
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Saruman | Guitars, Vocals, Bass |
Narhemoth | Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Serapions Erwachen | 03:44 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Mythologem | 07:32 | Show lyrics |
In einer kommenden Zeit - das Land im verbrannt Alles hinfortgefegt was euch verband Verpestete neue Welt - hohler Seelensumpf Trostlose nichtige Scheinexistenz Durch die Flamme gereinigt - erneuert und gestärkt Wird wieder erstehen ein uralter Glanz Welten im Krieg - Brenne Unzeit Serapion erwacht - für ein neues Mythologem Eure Trivialität - euer dekadentes Nichts Erneut wird Chaos regieren und reinigend wüten Ruine um Ruine - nichts soll mehr übrigbleiben Wenn alte Seelen fordern ihr Recht (Musik und Text von Saruman) |
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3. | Aufstand der Stellingas | 11:07 | Show lyrics |
Ihr kamt im Zeichen des Kreuzes - für uns ein neuer Feind Und nahmt die Freiheit nach Ahnenart den Weg zu gehen Was suchtet ihr tief im Sachsenland Was immer es nun findet ihr den Tod Wie unsere Väter werden wir uns erheben Und euch den Weg zum Grabe weisen Eure blanken schädel werden sie zieren Die alten Haine von denen ihr dachtet ihr könntet sie uns nehmen Sie uns nehmen, wie unsere Freiheit Doch was genug ist, ist genug Das gold’ne Kreuz - Zeichen eurer Gier Tote Franke werden unserm Land zur Zier Die Klinge bohrt sich tief ins Fleich des schwachen Christenpriesters Sein Blut benetzt das ekle Kruzifix Winselnd um Gnade fallen sie vor uns auf die Knue Nun reut euch eure Besessenheit nach Macht Das Knacken des brennenden Holzes und das Wimmern der Opfer dringen an mein Ohr Der Geruch von brennendem Fleisch erfüllt mich mit Genugtuung (Musik von Text von Saruman) |
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4. | In des Herbstes kalten Armen | 09:20 | Show lyrics |
Mit dem ersten Regentropfen Durch des Herbstwindes kalter Hauch Fallen nieder alle Träume Ersterben wie gefallenes Laub Genau wie jener weiche Schimmer Zersplittern sie auf hartem Grund Zerbrechen in die kleinsten Teile Werden aufgesaugt vom kalten Schlund In einem Dunsthauch voller Kälte Gebiert der nasse Frost den Reif Er legt sich nieder über die Erde Erstarrt und wird zu hartem Eis Die Welt, sie fällt in eis’ge Stille Das Leben scheint hinfort geweht Der dunkle Vorhang fällt hernieder Liegt bedrückend über Wies und Beet Nur manchmal wird die Still gebrochen Von einer Krähe rauem Schrei Nun trägt auch sie ohne ihr Wissen Zur trostlosen Atmospähre bei So trifft auch mich ein eis’ger Schauer Wenn ich erblicke das stille Land Doch mir bringt’s Kraft - Hass und Trauer Gereinigt wird so mein Verstand (Text von Narhemoth - Musik von Saruman) |
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5. | Ut de graute olle Tied | 13:41 | Show lyrics |
Einst war im Westfalenland die Welt noch grün und frisch Die Zeit war eins in eins und eins mit sich Eine uralte Magie lag in der Luft zwischen Hecken und Feldern Diesiger Nebel auf flachem Land Doch einst lichtete sich dieser Schleier und ward verdrängt Von einer Zeit der Klahrheit Einer Klahrheit ohne Seele, zerstörend, zersetzend Trostlose Seelenlandschaft der Moderne Wenn de Sunn so graut und raut Ächter’n Busk harunnersank, Fünnen sick de Knecht’ und Wichter All tobuten up de Bank. Binnen satt de Buer alleen, Speeg in daude Ask und sweeg, Un de Merske hen und wier No dör Küeck un Kammer steeg. Lanksam kwamm de Nacht heran, Streek harup met weeke Flucht. "Laot us singen!" - Hell von buoben Keek harunner Lucht and Lucht. Wenn den blanke so Maon wees, Un for Ruh de Meerske raip, Moß dat Singen all verklingen, Un de ganze Welt de slaip Steiht dat aolle Hus no fast? Un tobuten auk de Bank? Singet no de Knecht’ und Wichter, Singt se no den aollen Sank? (Musik und Text von Saruman mit Auszuegen aus dem Schaffen Augustin Wibbelts) |
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6. | Stimmen im Wind | 11:30 | Show lyrics |
Ich hör’ ihre Stimmen im Wind Ihr klagendes Mahnen And das was einst war ... und nie wieder sein wird Oh, ich höre eure Botshcaft Ja, ich teile eure Pein Auch ich weiß ob des Verlustes Ob des vergeblichen Kampfes Ich verspüre eure Trauer Ich verspüre eure Wut Ich bin das Ventil eurer Wehmut - die Summe eurer Tragik Ich hör’ eure Stimmen im Wind Euer klagendes Mahnen An das was einst war Und nie wieder sein wird Ich weder nie vergessen... Ich gehöre zu euch (Musik und Text von Saruman) |
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7. | Hethinussion | 04:07 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
01:01:01 |
Ut de graute olle Tied - Deel I
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Saruman | Guitars, Vocals, Bass |
Narhemoth | Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Serapions Erwachen | 03:44 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Mythologem | 07:32 | Show lyrics |
In einer kommenden Zeit - das Land im verbrannt Alles hinfortgefegt was euch verband Verpestete neue Welt - hohler Seelensumpf Trostlose nichtige Scheinexistenz Durch die Flamme gereinigt - erneuert und gestärkt Wird wieder erstehen ein uralter Glanz Welten im Krieg - Brenne Unzeit Serapion erwacht - für ein neues Mythologem Eure Trivialität - euer dekadentes Nichts Erneut wird Chaos regieren und reinigend wüten Ruine um Ruine - nichts soll mehr übrigbleiben Wenn alte Seelen fordern ihr Recht (Musik und Text von Saruman) |
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3. | Aufstand der Stellingas | 11:07 | Show lyrics |
Ihr kamt im Zeichen des Kreuzes - für uns ein neuer Feind Und nahmt die Freiheit nach Ahnenart den Weg zu gehen Was suchtet ihr tief im Sachsenland Was immer es nun findet ihr den Tod Wie unsere Väter werden wir uns erheben Und euch den Weg zum Grabe weisen Eure blanken schädel werden sie zieren Die alten Haine von denen ihr dachtet ihr könntet sie uns nehmen Sie uns nehmen, wie unsere Freiheit Doch was genug ist, ist genug Das gold’ne Kreuz - Zeichen eurer Gier Tote Franke werden unserm Land zur Zier Die Klinge bohrt sich tief ins Fleich des schwachen Christenpriesters Sein Blut benetzt das ekle Kruzifix Winselnd um Gnade fallen sie vor uns auf die Knue Nun reut euch eure Besessenheit nach Macht Das Knacken des brennenden Holzes und das Wimmern der Opfer dringen an mein Ohr Der Geruch von brennendem Fleisch erfüllt mich mit Genugtuung (Musik von Text von Saruman) |
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4. | In des Herbstes kalten Armen | 09:20 | Show lyrics |
Mit dem ersten Regentropfen Durch des Herbstwindes kalter Hauch Fallen nieder alle Träume Ersterben wie gefallenes Laub Genau wie jener weiche Schimmer Zersplittern sie auf hartem Grund Zerbrechen in die kleinsten Teile Werden aufgesaugt vom kalten Schlund In einem Dunsthauch voller Kälte Gebiert der nasse Frost den Reif Er legt sich nieder über die Erde Erstarrt und wird zu hartem Eis Die Welt, sie fällt in eis’ge Stille Das Leben scheint hinfort geweht Der dunkle Vorhang fällt hernieder Liegt bedrückend über Wies und Beet Nur manchmal wird die Still gebrochen Von einer Krähe rauem Schrei Nun trägt auch sie ohne ihr Wissen Zur trostlosen Atmospähre bei So trifft auch mich ein eis’ger Schauer Wenn ich erblicke das stille Land Doch mir bringt’s Kraft - Hass und Trauer Gereinigt wird so mein Verstand (Text von Narhemoth - Musik von Saruman) |
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5. | Ut de graute olle Tied | 13:41 | Show lyrics |
Einst war im Westfalenland die Welt noch grün und frisch Die Zeit war eins in eins und eins mit sich Eine uralte Magie lag in der Luft zwischen Hecken und Feldern Diesiger Nebel auf flachem Land Doch einst lichtete sich dieser Schleier und ward verdrängt Von einer Zeit der Klahrheit Einer Klahrheit ohne Seele, zerstörend, zersetzend Trostlose Seelenlandschaft der Moderne Wenn de Sunn so graut und raut Ächter’n Busk harunnersank, Fünnen sick de Knecht’ und Wichter All tobuten up de Bank. Binnen satt de Buer alleen, Speeg in daude Ask und sweeg, Un de Merske hen und wier No dör Küeck un Kammer steeg. Lanksam kwamm de Nacht heran, Streek harup met weeke Flucht. "Laot us singen!" - Hell von buoben Keek harunner Lucht and Lucht. Wenn den blanke so Maon wees, Un for Ruh de Meerske raip, Moß dat Singen all verklingen, Un de ganze Welt de slaip Steiht dat aolle Hus no fast? Un tobuten auk de Bank? Singet no de Knecht’ und Wichter, Singt se no den aollen Sank? (Musik und Text von Saruman mit Auszuegen aus dem Schaffen Augustin Wibbelts) |
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6. | Stimmen im Wind | 11:30 | Show lyrics |
Ich hör’ ihre Stimmen im Wind Ihr klagendes Mahnen And das was einst war ... und nie wieder sein wird Oh, ich höre eure Botshcaft Ja, ich teile eure Pein Auch ich weiß ob des Verlustes Ob des vergeblichen Kampfes Ich verspüre eure Trauer Ich verspüre eure Wut Ich bin das Ventil eurer Wehmut - die Summe eurer Tragik Ich hör’ eure Stimmen im Wind Euer klagendes Mahnen An das was einst war Und nie wieder sein wird Ich weder nie vergessen... Ich gehöre zu euch (Musik und Text von Saruman) |
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7. | Hethinussion | 04:07 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
01:01:01 |
Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen
Members | |
---|---|
Band members | |
Narhemoth | Vocals, Lyrics |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass, Jew’s harp, Flute, Keyboards |
Feuerriese | Drums |
Guest/Session | |
Armen Apekian | Guitars (solo) (8) |
Miscellaneous staff | |
Arjan Peeks | Mastering |
Alexander Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Deindividuation | 01:13 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Wolkenbruch | 04:36 | Show lyrics |
Wolkenbruch Verzweifelte Schreie gegen den Wind Mein Körper vom Regen durchnässt Ein Blitz erleuchtet den Himmel graugrell Der Zorn der Götter – die Erde erhebt Erblickend den Untergang So erscheint es mir bestimmt Ist so, das Ende der Zeit Unsere Zeit verrinnt Geschändet und verdorben Wie konnte das nur Geschehen Die Entwurzelte Herde - Möge wie Asche verwehen Ein gewaltiger Sturm zieht auf Durch Erkenntnis genährt In den Herzen all jener Die nicht durch Lügen verklärt |
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3. | Der Wind gibt mir Geleit | 06:30 | Show lyrics |
Oh, sie hatte mich gewarnt Nicht zu betreten Erins Boden Oh, sie hatte mich gebeten Zurückzukehren zur Insel der Jugend Doch ich konnte nicht glauben, was ich fand, was ich vernahm Mein Vater war schon lang vergessen – mein Geschlecht verblasste Mähr’ Alte Weisheiten verschmäht – zugunsten eines fremden Himmels fernen Glanz Die Menschen nur noch Schatten vergangener Größe Und der Sattelgurt riss – das Alter holt mich ein Ich ward wieder Teil von dieser Welt Nach hunderten von Jahr’n – So wurde ich blind und alt – doch vergaß ich nie, was ich einst sah Ich weiß, du wartest, gold’ne Niamh - Ich weiß dich gibt es noch immer, oh Insel einst mein So leid ich lieber Qualen der Hölle – als dem zu entsagen Allem was ich mir und meinen Ahnen einst wichtig war – so wie ihr’s verlang? Was mir das Leben zum Leben machte – ist das was ihr verachtet So wähl ich lieber ewige Qual in Gemeinschaft meiner Ahnen Tír na nÓg So tritt zur Seite, heil’ger Mann, der Wind gibt mit sein Geleit Deine Worte bedeuten mir nichts, der Wind gibt mir sein Geleit |
|||
4. | Ignis Fatuus | 05:54 | Show lyrics |
Siehst du das Leuchten – in dunkler Nacht Es sind Erinnerungen – alter Pracht Und die Flammen werden mehr – sie werden mehr Um einzuleiten der alten Götter Wiederkehr Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter in der Hand? Keine irrigen Lichter, sondern sicherer Weg Einer Sehnsucht, still im Geheimen gehegt Ein uralter Pfad – folge ihm Einer trostlosen Welt auf ewig zu entfliehen Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter tief ins Land? Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wir halten die Fackeln der Vergangenheit Nimm auch du sie in die Hand |
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5. | Die Lichtung im Mondschein | 01:20 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
6. | Die Einsamkeit des Gestaltenwandlers | 04:50 | Show lyrics |
Auf lang vergessenen Pfaden Schreite ich hinfort Während alles, was ich einst liebte Vor langer Zeit entschwand An manch alt heiligen Plätzen Mein Geist plötzlich erwacht Und längst tot geglaubte Gefühle Tief in meiner Brust entfacht Ein tiefer Schmerz erfüllt mich Wenn ich erblicke mein Reich Kaum noch mehr als Trümmer Einer längst vergessenen Zeit Einstmals mich selbst gegeißelt Doch der Schmerz ein anderer ward Innerlich zutiefst zerrissen Nur mein Weg mich weiter zieht Entfernt von euch Auch die fest geschmiedeten Blutsbande Scheinen ewig schon gelöst Und der Stahl, den ich einst formte Hat sich gegen gewandt Und drum wandere ich hinfort Auf meinem einsamen langen Pfad Hinfort von euch |
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7. | Waldeinsamkeit | 08:54 | Show lyrics |
Waldeinsamkeit Die mich erfreut, So morgen wie heut In ew’ger Zeit, O wie mich freut Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Wie liegst du weit! O dich gereut Einst mit der Zeit. - Ach einz’ge freud Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Mich wieder freut, Mir geschieht kein Leid, Hier wohnt kein Neid, Von neuem mich freut Waldeinsamkeit. |
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8. | Die Bürde der Schande | 09:49 | Show lyrics |
Oh, verruchte Brut Wollt uns in Ketten legen Wollt unserer Ahnen Blut Auf ewig ins Nichts verdrängen Voran euer ekles Kruzifix Versteckt euch hinter fauligen Lügen Predigt mit eiserner Zunge Zuwider der Lehre, die ihr uns lehrt Unser Heiland errettet euch So habt ihr es immer gepriesen Doch ist es nicht unser Weg Euer Himmel nicht unser Ziel Die Ehre unserer Ahnen Werdet uns nicht nehmen Unsere unstillbare Kraft Könnt ihr uns auch nicht nehmen Widukind – so werde ich genannt Mein Kampfesmut – wird getragen durchs ganze Land Unzählige Opfer – dies ist uns wert das Ziel Vergebliches Ringen – doch unsere Ahnen wissen wofür Kein Weg führt zurück – mir bleibt keine Wahl Die größte Bürde habe ich mir selbst auferlegt Vom eigenen Stamm verspottet – verschrien Küsse ich das Kreuz in deiner Hand Eure Rettung ist meine Schmach Das letzte Wort gesprochen – alles gesagt |
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9. | Das Treffen der Bergtrolle | 01:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
10. | Im Steinkreis der Alben | 05:49 | Show lyrics |
Der Steinkreis der Alben Wo Moos den Boden bedeckt Und milder Schatten von rauschenden Blättern grün Des Wand’rers Gemüth erquickt Dort findet der Wissende Kreise aus Stein mit Zeichen uralt „Komm tritt herein und fühle die Macht der Natur Komm tanze mit uns im Wirbel des Lebens! Im Rausch der Ekstase verschwimmen Grenzen Und was getrennt ward, wird wieder eins!“ Mensch und Natur „Nimm meine Hand und tanze unseren Reigen! Fühl das Verwischen deiner Existenz! Lasse hinter dir Identität und Verstand, Die trennend der Menschheit Fall ward!“ „Einst waren wir eins – doch verliest ihr dies Paradies Den goldenen Morgen – euer Seelentod. Vergangen die Zeit, in der ihr vernahmt unser Wort. Hörtet die Stimmen des Lebens in Wind, Wasser und Tier!“ Schon mancher Wand’rer verlor sich in ihm Im Steinkreis der Alben Mensch und Welt werden wieder eins Im Steinkreis der Alben |
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11. | Der Zug der Wolkenfrauen | 10:47 | Show lyrics |
Dunkle Wolkenfrauen jagen über den Himmel Ihr Lachen und Kreischen – ihr sausender Flug um sich und die Welt Schier verschlungen in Arabesken, lässt ihre grausigen Fratzen verwischen so dass man sich nur noch Des kalten Windes bewusst wird und dem grauen Schleier ohne Kontur, Ohne Nukleus mit Ehrfurcht entgegen tritt Eine manifeste Dunkelheit folgt diesem Zug Und legt Stille in ihrer majestätischen Schönheit Über eine Welt, die klar erscheint Nie ist die Luft klarer, ehrlich, echter Das Gefühl für die Welt unmittelbarer Dieses Gefühl gerinnt in Hoffnungslosigkeit Nichtigkeit als dominantes Empfinden Was vermag diese Welt zu rechtfertigen? Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug hinterlässt eine innere Welt des Schmerzes – der Trauer Der Zug der Wolkenfrauen hinterlässt kreischend sein Grausen... |
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12. | Reindividuation | 01:02 | Show lyrics |
Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen |
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01:01:56 |
Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals, Lyrics |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass, Jew’s harp, Flute, Keyboards |
Feuerriese | Drums |
Guest/Session | |
Armen Apekian | Guitars (solo) (8) |
Miscellaneous staff | |
Arjan Peeks | Mastering |
Alexander Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Deindividuation | 01:13 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Maelstrom | 04:36 | Show lyrics |
Wolkenbruch Verzweifelte Schreie gegen den Wind Mein Körper vom Regen durchnässt Ein Blitz erleuchtet den Himmel graugrell Der Zorn der Götter – die Erde erhebt Erblickend den Untergang So erscheint es mir bestimmt Ist so, das Ende der Zeit Unsere Zeit verrinnt Geschändet und verdorben Wie konnte das nur Geschehen Die Entwurzelte Herde - Möge wie Asche verwehen Ein gewaltiger Sturm zieht auf Durch Erkenntnis genährt In den Herzen all jener Die nicht durch Lügen verklärt |
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3. | Der Wind gibt mir Geleit | 06:30 | Show lyrics |
Oh, sie hatte mich gewarnt Nicht zu betreten Erins Boden Oh, sie hatte mich gebeten Zurückzukehren zur Insel der Jugend Doch ich konnte nicht glauben, was ich fand, was ich vernahm Mein Vater war schon lang vergessen – mein Geschlecht verblasste Mähr’ Alte Weisheiten verschmäht – zugunsten eines fremden Himmels fernen Glanz Die Menschen nur noch Schatten vergangener Größe Und der Sattelgurt riss – das Alter holt mich ein Ich ward wieder Teil von dieser Welt Nach hunderten von Jahr’n – So wurde ich blind und alt – doch vergaß ich nie, was ich einst sah Ich weiß, du wartest, gold’ne Niamh - Ich weiß dich gibt es noch immer, oh Insel einst mein So leid ich lieber Qualen der Hölle – als dem zu entsagen Allem was ich mir und meinen Ahnen einst wichtig war – so wie ihr’s verlang? Was mir das Leben zum Leben machte – ist das was ihr verachtet So wähl ich lieber ewige Qual in Gemeinschaft meiner Ahnen Tír na nÓg So tritt zur Seite, heil’ger Mann, der Wind gibt mit sein Geleit Deine Worte bedeuten mir nichts, der Wind gibt mir sein Geleit |
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4. | Ignis Fatuus | 05:54 | Show lyrics |
Siehst du das Leuchten – in dunkler Nacht Es sind Erinnerungen – alter Pracht Und die Flammen werden mehr – sie werden mehr Um einzuleiten der alten Götter Wiederkehr Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter in der Hand? Keine irrigen Lichter, sondern sicherer Weg Einer Sehnsucht, still im Geheimen gehegt Ein uralter Pfad – folge ihm Einer trostlosen Welt auf ewig zu entfliehen Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter tief ins Land? Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wir halten die Fackeln der Vergangenheit Nimm auch du sie in die Hand |
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5. | Die Lichtung im Mondschein | 01:20 | instrumental |
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6. | Die Einsamkeit des Gestaltenwandlers | 04:50 | Show lyrics |
Auf lang vergessenen Pfaden Schreite ich hinfort Während alles, was ich einst liebte Vor langer Zeit entschwand An manch alt heiligen Plätzen Mein Geist plötzlich erwacht Und längst tot geglaubte Gefühle Tief in meiner Brust entfacht Ein tiefer Schmerz erfüllt mich Wenn ich erblicke mein Reich Kaum noch mehr als Trümmer Einer längst vergessenen Zeit Einstmals mich selbst gegeißelt Doch der Schmerz ein anderer ward Innerlich zutiefst zerrissen Nur mein Weg mich weiter zieht Entfernt von euch Auch die fest geschmiedeten Blutsbande Scheinen ewig schon gelöst Und der Stahl, den ich einst formte Hat sich gegen gewandt Und drum wandere ich hinfort Auf meinem einsamen langen Pfad Hinfort von euch |
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7. | Waldeinsamkeit | 08:54 | Show lyrics |
Waldeinsamkeit Die mich erfreut, So morgen wie heut In ew’ger Zeit, O wie mich freut Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Wie liegst du weit! O dich gereut Einst mit der Zeit. - Ach einz’ge freud Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Mich wieder freut, Mir geschieht kein Leid, Hier wohnt kein Neid, Von neuem mich freut Waldeinsamkeit. |
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8. | Die Bürde der Schande | 09:49 | Show lyrics |
Oh, verruchte Brut Wollt uns in Ketten legen Wollt unserer Ahnen Blut Auf ewig ins Nichts verdrängen Voran euer ekles Kruzifix Versteckt euch hinter fauligen Lügen Predigt mit eiserner Zunge Zuwider der Lehre, die ihr uns lehrt Unser Heiland errettet euch So habt ihr es immer gepriesen Doch ist es nicht unser Weg Euer Himmel nicht unser Ziel Die Ehre unserer Ahnen Werdet uns nicht nehmen Unsere unstillbare Kraft Könnt ihr uns auch nicht nehmen Widukind – so werde ich genannt Mein Kampfesmut – wird getragen durchs ganze Land Unzählige Opfer – dies ist uns wert das Ziel Vergebliches Ringen – doch unsere Ahnen wissen wofür Kein Weg führt zurück – mir bleibt keine Wahl Die größte Bürde habe ich mir selbst auferlegt Vom eigenen Stamm verspottet – verschrien Küsse ich das Kreuz in deiner Hand Eure Rettung ist meine Schmach Das letzte Wort gesprochen – alles gesagt |
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9. | Das Treffen der Bergtrolle | 01:12 | instrumental |
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10. | Im Steinkreis der Alben | 05:49 | Show lyrics |
Der Steinkreis der Alben Wo Moos den Boden bedeckt Und milder Schatten von rauschenden Blättern grün Des Wand’rers Gemüth erquickt Dort findet der Wissende Kreise aus Stein mit Zeichen uralt „Komm tritt herein und fühle die Macht der Natur Komm tanze mit uns im Wirbel des Lebens! Im Rausch der Ekstase verschwimmen Grenzen Und was getrennt ward, wird wieder eins!“ Mensch und Natur „Nimm meine Hand und tanze unseren Reigen! Fühl das Verwischen deiner Existenz! Lasse hinter dir Identität und Verstand, Die trennend der Menschheit Fall ward!“ „Einst waren wir eins – doch verliest ihr dies Paradies Den goldenen Morgen – euer Seelentod. Vergangen die Zeit, in der ihr vernahmt unser Wort. Hörtet die Stimmen des Lebens in Wind, Wasser und Tier!“ Schon mancher Wand’rer verlor sich in ihm Im Steinkreis der Alben Mensch und Welt werden wieder eins Im Steinkreis der Alben |
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11. | Der Zug der Wolkenfrauen | 10:47 | Show lyrics |
Dunkle Wolkenfrauen jagen über den Himmel Ihr Lachen und Kreischen – ihr sausender Flug um sich und die Welt Schier verschlungen in Arabesken, lässt ihre grausigen Fratzen verwischen so dass man sich nur noch Des kalten Windes bewusst wird und dem grauen Schleier ohne Kontur, Ohne Nukleus mit Ehrfurcht entgegen tritt Eine manifeste Dunkelheit folgt diesem Zug Und legt Stille in ihrer majestätischen Schönheit Über eine Welt, die klar erscheint Nie ist die Luft klarer, ehrlich, echter Das Gefühl für die Welt unmittelbarer Dieses Gefühl gerinnt in Hoffnungslosigkeit Nichtigkeit als dominantes Empfinden Was vermag diese Welt zu rechtfertigen? Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug hinterlässt eine innere Welt des Schmerzes – der Trauer Der Zug der Wolkenfrauen hinterlässt kreischend sein Grausen... |
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12. | Reindividuation | 01:02 | Show lyrics |
Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen |
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01:01:56 |
Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals, Lyrics |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass, Jew’s harp, Flute, Keyboards |
Feuerriese | Drums |
Guest/Session | |
Armen Apekian | Guitars (solo) (8) |
Miscellaneous staff | |
Arjan Peeks | Mastering |
Alexander Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Deindividuation | 01:13 | instrumental |
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2. | Wolkenbruch | 04:36 | Show lyrics |
Wolkenbruch Verzweifelte Schreie gegen den Wind Mein Körper vom Regen durchnässt Ein Blitz erleuchtet den Himmel graugrell Der Zorn der Götter – die Erde erhebt Erblickend den Untergang So erscheint es mir bestimmt Ist so, das Ende der Zeit Unsere Zeit verrinnt Geschändet und verdorben Wie konnte das nur Geschehen Die Entwurzelte Herde - Möge wie Asche verwehen Ein gewaltiger Sturm zieht auf Durch Erkenntnis genährt In den Herzen all jener Die nicht durch Lügen verklärt |
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3. | Der Wind gibt mir Geleit | 06:30 | Show lyrics |
Oh, sie hatte mich gewarnt Nicht zu betreten Erins Boden Oh, sie hatte mich gebeten Zurückzukehren zur Insel der Jugend Doch ich konnte nicht glauben, was ich fand, was ich vernahm Mein Vater war schon lang vergessen – mein Geschlecht verblasste Mähr’ Alte Weisheiten verschmäht – zugunsten eines fremden Himmels fernen Glanz Die Menschen nur noch Schatten vergangener Größe Und der Sattelgurt riss – das Alter holt mich ein Ich ward wieder Teil von dieser Welt Nach hunderten von Jahr’n – So wurde ich blind und alt – doch vergaß ich nie, was ich einst sah Ich weiß, du wartest, gold’ne Niamh - Ich weiß dich gibt es noch immer, oh Insel einst mein So leid ich lieber Qualen der Hölle – als dem zu entsagen Allem was ich mir und meinen Ahnen einst wichtig war – so wie ihr’s verlang? Was mir das Leben zum Leben machte – ist das was ihr verachtet So wähl ich lieber ewige Qual in Gemeinschaft meiner Ahnen Tír na nÓg So tritt zur Seite, heil’ger Mann, der Wind gibt mit sein Geleit Deine Worte bedeuten mir nichts, der Wind gibt mir sein Geleit |
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4. | Ignis Fatuus | 05:54 | Show lyrics |
Siehst du das Leuchten – in dunkler Nacht Es sind Erinnerungen – alter Pracht Und die Flammen werden mehr – sie werden mehr Um einzuleiten der alten Götter Wiederkehr Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter in der Hand? Keine irrigen Lichter, sondern sicherer Weg Einer Sehnsucht, still im Geheimen gehegt Ein uralter Pfad – folge ihm Einer trostlosen Welt auf ewig zu entfliehen Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter tief ins Land? Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wir halten die Fackeln der Vergangenheit Nimm auch du sie in die Hand |
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Side B | |||
5. | Die Lichtung im Mondschein | 01:20 | instrumental |
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6. | Die Einsamkeit des Gestaltenwandlers | 04:50 | Show lyrics |
Auf lang vergessenen Pfaden Schreite ich hinfort Während alles, was ich einst liebte Vor langer Zeit entschwand An manch alt heiligen Plätzen Mein Geist plötzlich erwacht Und längst tot geglaubte Gefühle Tief in meiner Brust entfacht Ein tiefer Schmerz erfüllt mich Wenn ich erblicke mein Reich Kaum noch mehr als Trümmer Einer längst vergessenen Zeit Einstmals mich selbst gegeißelt Doch der Schmerz ein anderer ward Innerlich zutiefst zerrissen Nur mein Weg mich weiter zieht Entfernt von euch Auch die fest geschmiedeten Blutsbande Scheinen ewig schon gelöst Und der Stahl, den ich einst formte Hat sich gegen gewandt Und drum wandere ich hinfort Auf meinem einsamen langen Pfad Hinfort von euch |
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7. | Waldeinsamkeit | 08:54 | Show lyrics |
Waldeinsamkeit Die mich erfreut, So morgen wie heut In ew’ger Zeit, O wie mich freut Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Wie liegst du weit! O dich gereut Einst mit der Zeit. - Ach einz’ge freud Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Mich wieder freut, Mir geschieht kein Leid, Hier wohnt kein Neid, Von neuem mich freut Waldeinsamkeit. |
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33:17 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Die Bürde der Schande | 09:49 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Treffen der Bergtrolle | 01:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Im Steinkreis der Alben | 05:49 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Der Zug der Wolkenfrauen | 10:47 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Reindividuation | 01:02 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Rostiges Ruhrmetall | ||
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28:39 |
Nichtorte - Oder die Geistreise des Runenschamanen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Narhemoth | Vocals, Lyrics |
Saruman | Vocals, Guitars, Bass, Jew’s harp, Flute, Keyboards |
Feuerriese | Drums |
Guest/Session | |
Armen Apekian | Guitars (solo) (8) |
Miscellaneous staff | |
Arjan Peeks | Mastering |
Alexander Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Deindividuation | 01:13 | instrumental |
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2. | Maelstrom | 04:36 | Show lyrics |
Wolkenbruch Verzweifelte Schreie gegen den Wind Mein Körper vom Regen durchnässt Ein Blitz erleuchtet den Himmel graugrell Der Zorn der Götter – die Erde erhebt Erblickend den Untergang So erscheint es mir bestimmt Ist so, das Ende der Zeit Unsere Zeit verrinnt Geschändet und verdorben Wie konnte das nur Geschehen Die Entwurzelte Herde - Möge wie Asche verwehen Ein gewaltiger Sturm zieht auf Durch Erkenntnis genährt In den Herzen all jener Die nicht durch Lügen verklärt |
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3. | Der Wind gibt mir Geleit | 06:30 | Show lyrics |
Oh, sie hatte mich gewarnt Nicht zu betreten Erins Boden Oh, sie hatte mich gebeten Zurückzukehren zur Insel der Jugend Doch ich konnte nicht glauben, was ich fand, was ich vernahm Mein Vater war schon lang vergessen – mein Geschlecht verblasste Mähr’ Alte Weisheiten verschmäht – zugunsten eines fremden Himmels fernen Glanz Die Menschen nur noch Schatten vergangener Größe Und der Sattelgurt riss – das Alter holt mich ein Ich ward wieder Teil von dieser Welt Nach hunderten von Jahr’n – So wurde ich blind und alt – doch vergaß ich nie, was ich einst sah Ich weiß, du wartest, gold’ne Niamh - Ich weiß dich gibt es noch immer, oh Insel einst mein So leid ich lieber Qualen der Hölle – als dem zu entsagen Allem was ich mir und meinen Ahnen einst wichtig war – so wie ihr’s verlang? Was mir das Leben zum Leben machte – ist das was ihr verachtet So wähl ich lieber ewige Qual in Gemeinschaft meiner Ahnen Tír na nÓg So tritt zur Seite, heil’ger Mann, der Wind gibt mit sein Geleit Deine Worte bedeuten mir nichts, der Wind gibt mir sein Geleit |
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4. | Ignis Fatuus | 05:54 | Show lyrics |
Siehst du das Leuchten – in dunkler Nacht Es sind Erinnerungen – alter Pracht Und die Flammen werden mehr – sie werden mehr Um einzuleiten der alten Götter Wiederkehr Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter in der Hand? Keine irrigen Lichter, sondern sicherer Weg Einer Sehnsucht, still im Geheimen gehegt Ein uralter Pfad – folge ihm Einer trostlosen Welt auf ewig zu entfliehen Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wer hält noch die Fackeln einer alten Zeit? Wer trägt sie weiter tief ins Land? Wir sind das Mahnen einer alten Zeit Im Verborgenen entflammt – oh, Ignis Fatuus Wir halten die Fackeln der Vergangenheit Nimm auch du sie in die Hand |
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5. | Die Lichtung im Mondschein | 01:20 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
6. | Die Einsamkeit des Gestaltenwandlers | 04:50 | Show lyrics |
Auf lang vergessenen Pfaden Schreite ich hinfort Während alles, was ich einst liebte Vor langer Zeit entschwand An manch alt heiligen Plätzen Mein Geist plötzlich erwacht Und längst tot geglaubte Gefühle Tief in meiner Brust entfacht Ein tiefer Schmerz erfüllt mich Wenn ich erblicke mein Reich Kaum noch mehr als Trümmer Einer längst vergessenen Zeit Einstmals mich selbst gegeißelt Doch der Schmerz ein anderer ward Innerlich zutiefst zerrissen Nur mein Weg mich weiter zieht Entfernt von euch Auch die fest geschmiedeten Blutsbande Scheinen ewig schon gelöst Und der Stahl, den ich einst formte Hat sich gegen gewandt Und drum wandere ich hinfort Auf meinem einsamen langen Pfad Hinfort von euch |
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7. | Waldeinsamkeit | 08:54 | Show lyrics |
Waldeinsamkeit Die mich erfreut, So morgen wie heut In ew’ger Zeit, O wie mich freut Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Wie liegst du weit! O dich gereut Einst mit der Zeit. - Ach einz’ge freud Waldeinsamkeit. Waldeinsamkeit Mich wieder freut, Mir geschieht kein Leid, Hier wohnt kein Neid, Von neuem mich freut Waldeinsamkeit. |
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8. | Die Bürde der Schande | 09:49 | Show lyrics |
Oh, verruchte Brut Wollt uns in Ketten legen Wollt unserer Ahnen Blut Auf ewig ins Nichts verdrängen Voran euer ekles Kruzifix Versteckt euch hinter fauligen Lügen Predigt mit eiserner Zunge Zuwider der Lehre, die ihr uns lehrt Unser Heiland errettet euch So habt ihr es immer gepriesen Doch ist es nicht unser Weg Euer Himmel nicht unser Ziel Die Ehre unserer Ahnen Werdet uns nicht nehmen Unsere unstillbare Kraft Könnt ihr uns auch nicht nehmen Widukind – so werde ich genannt Mein Kampfesmut – wird getragen durchs ganze Land Unzählige Opfer – dies ist uns wert das Ziel Vergebliches Ringen – doch unsere Ahnen wissen wofür Kein Weg führt zurück – mir bleibt keine Wahl Die größte Bürde habe ich mir selbst auferlegt Vom eigenen Stamm verspottet – verschrien Küsse ich das Kreuz in deiner Hand Eure Rettung ist meine Schmach Das letzte Wort gesprochen – alles gesagt |
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9. | Das Treffen der Bergtrolle | 01:12 | instrumental |
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10. | Im Steinkreis der Alben | 05:49 | Show lyrics |
Der Steinkreis der Alben Wo Moos den Boden bedeckt Und milder Schatten von rauschenden Blättern grün Des Wand’rers Gemüth erquickt Dort findet der Wissende Kreise aus Stein mit Zeichen uralt „Komm tritt herein und fühle die Macht der Natur Komm tanze mit uns im Wirbel des Lebens! Im Rausch der Ekstase verschwimmen Grenzen Und was getrennt ward, wird wieder eins!“ Mensch und Natur „Nimm meine Hand und tanze unseren Reigen! Fühl das Verwischen deiner Existenz! Lasse hinter dir Identität und Verstand, Die trennend der Menschheit Fall ward!“ „Einst waren wir eins – doch verliest ihr dies Paradies Den goldenen Morgen – euer Seelentod. Vergangen die Zeit, in der ihr vernahmt unser Wort. Hörtet die Stimmen des Lebens in Wind, Wasser und Tier!“ Schon mancher Wand’rer verlor sich in ihm Im Steinkreis der Alben Mensch und Welt werden wieder eins Im Steinkreis der Alben |
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11. | Der Zug der Wolkenfrauen | 10:47 | Show lyrics |
Dunkle Wolkenfrauen jagen über den Himmel Ihr Lachen und Kreischen – ihr sausender Flug um sich und die Welt Schier verschlungen in Arabesken, lässt ihre grausigen Fratzen verwischen so dass man sich nur noch Des kalten Windes bewusst wird und dem grauen Schleier ohne Kontur, Ohne Nukleus mit Ehrfurcht entgegen tritt Eine manifeste Dunkelheit folgt diesem Zug Und legt Stille in ihrer majestätischen Schönheit Über eine Welt, die klar erscheint Nie ist die Luft klarer, ehrlich, echter Das Gefühl für die Welt unmittelbarer Dieses Gefühl gerinnt in Hoffnungslosigkeit Nichtigkeit als dominantes Empfinden Was vermag diese Welt zu rechtfertigen? Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug hinterlässt eine innere Welt des Schmerzes – der Trauer Der Zug der Wolkenfrauen hinterlässt kreischend sein Grausen... |
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12. | Reindividuation | 01:02 | Show lyrics |
Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen Der Zug der Wolkenfrauen |
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01:01:56 |
Ekte Westfäölske Svatte Metal
Members | |
---|---|
Band members | |
Der Stein | Bass |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars |
A. P. | Guitars, Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
A. P. | Recording, Mixing, Mastering |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Seelenkrieg | 01:09 | instrumental |
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2. | Ekte Westfäölske Svatte Metal | 04:19 | Show lyrics |
Ekte Westfäölske Svatte Metal Ohne Heuchelei und dreckige Lügen einfach reine Abscheu, Schmerz und Wut Ekte Westfäölske Svatte Metal Nur geleitet durch die innere Stimme, verachten wir euch, verweichlichte Brut Ekte Westfäölske Svatte Metal Dunkle Riten, Flammenschein Finstre Gewölbe, Ikonen entweiht Wildheit und Stolz in unseren Herzen Die Bruderschaft wird niemals entzweit Zeitenwenden an heiligen Steinen Den Ahnen gehuldigt nach unserer Art Auch bei Kampfen wird geblutet Und unser Stolz wird auf ewig gewahrt Ekte Westfäölske Svatte Metal Music Saruman, lyrics Narhemoth. |
|||
3. | Unsiälige Kiär | 06:02 | Show lyrics |
Dien Düwel is min hilig Spook Die Naome for em de Öwerei Met enem Kiker inhöd he us He is usse Allvader Sien Suon swingt sienen groten Sliäger Schenkt Kamp und Feel de Liäewemsläasse De Klafunnig in us dat is sien Riek Dien Afgunst usse Liekenfier Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Saxnoth das is usser Guod De Wiägerune fört us tom Krieg Dien Swinestiäale met Küüs nut Steen Dien Kiäarken wäern briänen De Ümswüng tiegen Sklaoverie Losriten von de Kieden Knieweln fasttüen usse Siäle Min Liäewedag nich mäer Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Music and lyrics Saruman. |
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4. | Ich bin der Widersacher | 06:25 | Show lyrics |
Erwacht im Staub - im Körper des Feind Erwacht im Gleichmaß einer Wüste aus Stein Das Entsetzen über den Stumpfsinn allseits Gibt mir die Kraft zu wirken auf euer Sein Ich bin der Stachel im Fleisch dieser Zeit Ich bin die Antwort auf euer Klagen Ich bin das Grau im Schwarz und in Weiß Ich bin der Geschmack der Farben Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als der Baum des Lebens die Gischt des Meeres die Stimme des Windes der Geruch der Sterne Erhört mein Wort - auch ihr ward einst mehr Auch ihr ward Teil des Spiels im wind Ihr ward die Körner im Treibsand der Zeit Ihr seid der Samen des Baumes im grünen Kleid Ich bin der Fehler im eurem System Ich bin die Lösung jeder Gleichung Ich bin das Chaos in euer Scheitern Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als die Blume in blau die Sonne im Schwarz das Eine im All der Horizont im Ende Das Wissen des Wahnsinnigen ist nichts Anderes als die Ironie des Seins, welches dem jetzigen voraus ging! Music and lyrics Saruman |
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5. | Geheimbund | 04:52 | Show lyrics |
Eisig ist die Nacht als Dämonenhorden auferstehen Bersorgnis, Angst, Erschrecken ist dann in der Menschen Aug´zu sehen Die Manifestation einer alter, längst verdrängten Wut Ist Ursprung eines Flammenregens, allvernihtender Feuersglut Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden Brut Der zahme Mensch hat einen Gegner Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur , schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein teuflisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Ich seh ein brennend´Kreuz im Flammenschein Wenn die Dämmerung sich naht und die Stille wieder eingekehrt Finden Krähen ihren Fraß im Qualm, der in der Menschen Leid sich nährt Züruck bleibt Jammer, Flehen und Verderven, zerstört verbleibt die neue Welt Wenn die heidnischen Dämmonen mehr als ein Jahrtausend Zwang vergelt(en) Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden schwarzen Brut Das zahme Schaaf hat seinen Schlächter Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein heidnisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt Dämonenblut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt verhextes Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Music and lyrics Saruman. |
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6. | Der verschüttete Grubenmann | 03:45 | instrumental |
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7. | Tiwaz - entflammt | 04:50 | Show lyrics |
Geschändet, brach liegt die Heimat von entwurzelten Herden zersetzt geschunden und ausgebeutet, tief im Innersten verletzt. Tiwaz - durch des Nordstern Glanz entfache die Kraft Nähre den Funken, der die Flamme entfacht Vergessene Werte aus einer uralten Zeit Den Weg unserer Ahnen werden wir weiter gehen Werden immer aufrecht schreiten Vor euren Götzen niemals niederknien Tiwaz - in unseren Herzen wirst du ewig glühen Nähre die Funken, die zur Flamme entstehen Music Saruman, lyrics Narhemoth |
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8. | Die Formulierung des Unformulierten | 01:41 | instrumental |
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9. | Das Martyrium | 05:00 | Show lyrics |
Lasst mich die Grenzen versetzen Löscht meinen Wissensdurst Lasst mich weiterhin wachsen Zu opfern bin ich bereit Einst schenkte ich mein Auge Und trank von Mimirs Bronn Nun stürze ich mich in den Speer Und blute erhängt am windigen Baum Geweiht sei mein Fleisch, ich selbst - mir selbst Auf dass ich wachse und gedeihe Zu ergründen die Wurzel - woher und wohin Eröffnet sich mir ein neuer Pfad? Nun eilt hervei die neunte Nacht Der Blick ist getrübt, aus Schmerzen erwacht Die Pforten geöffnet in eine weitere Dimension Kann weiterhin wachsen un wohl gedeihen Music Sauron, lyrics Narhemoth |
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10. | Ein Ächzen im verlassenen Stollen | 06:40 | Show lyrics |
Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen Faulige, stehende Luft Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen Von allem Mensch und Getier Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf Lauert etwas in der Tiefe Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken Sich labend am Elend der Welt Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele Manchmal wehen sie zu uns herauf Unfassbar - zeitlos Etwas fault hier im Herzen der Welt Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund Lebt etwas - lauert gierig Ein irres Lachen entstellt die Stille, Die einst war erfüllt mit Lärm Mit Gedanken so alt und böse Voller Hass und dunkler Gier Lauert etwas im alten Stollen Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist Auch wenn ihr ihn ignoriert Er lauert in der Tiefe euer Mitte Und wartet auf seine Rückkehr Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch Music and lyrics Saruman. |
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11. | Exil | 05:05 | Show lyrics |
Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein Exil Musci Saruman and Der Stein, lyrics Saruman. |
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12. | Alles ist grau | 09:11 | Show lyrics |
Ich erinnere mich der Vereinigung von einst Und verblasse wie ein lebloses Gespenst Denn das Salz der Erde ließ diese unsere Mutter verdorren hört meine Symphonie der Vergänglichkeit Das Gefängnis der Sprache hält meine Gedanken verschlossen Wenn die Theogonie verkehrt sich ins Gegenteil Wenn die Poesie der Urzeit verwelkt, modert, verfault Es ist nun Zeit, dass wir gehen Ich, um zu sterben Ihr, um zu leben Es verbleibt verborgen, wen trifft das bessere Los Un düsse Wiält wiärd grao Aals is to laat Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Kometen verglühen, Gespenster irren durch die Nacht Im Himmel seh ich geheime Zeichen Das Firmament wird verdreckt von Aschewolken Runnen verblassen, wenn die Welt versinkt im Grau Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn ...wenn die Welt versinkt im Grau Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ein Adler wollt ich sein in einem Himmel der Erneuerung Ein Adler wollt ich sein... ...doch alles wird grau ...ein Adler Music and lyrics Saruman |
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13. | - (Outro) (Hidden track) | 01:52 | |
(loading lyrics...) | |||
14. | - (Open Wide (Unleashed cover)) (Hidden track) | 02:58 | Show lyrics |
Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire ...open wide As endless force Silent churning No control Of hatred burning The beast will rise Eyes on fire Must unleash Dark desires ...open wide Arise like steam Reaching higher Free at last A storm of powers ...open wide Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire |
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01:03:49 |
Ekte Westfäölske Svatte Metal
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Der Stein | Bass |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars |
A. P. | Guitars, Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
A. P. | Recording, Mixing, Mastering |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Seelenkrieg | 01:09 | instrumental |
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2. | Ekte Westfäölske Svatte Metal | 04:19 | Show lyrics |
Ekte Westfäölske Svatte Metal Ohne Heuchelei und dreckige Lügen einfach reine Abscheu, Schmerz und Wut Ekte Westfäölske Svatte Metal Nur geleitet durch die innere Stimme, verachten wir euch, verweichlichte Brut Ekte Westfäölske Svatte Metal Dunkle Riten, Flammenschein Finstre Gewölbe, Ikonen entweiht Wildheit und Stolz in unseren Herzen Die Bruderschaft wird niemals entzweit Zeitenwenden an heiligen Steinen Den Ahnen gehuldigt nach unserer Art Auch bei Kampfen wird geblutet Und unser Stolz wird auf ewig gewahrt Ekte Westfäölske Svatte Metal Music Saruman, lyrics Narhemoth. |
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3. | Unsiälige Kiär | 06:02 | Show lyrics |
Dien Düwel is min hilig Spook Die Naome for em de Öwerei Met enem Kiker inhöd he us He is usse Allvader Sien Suon swingt sienen groten Sliäger Schenkt Kamp und Feel de Liäewemsläasse De Klafunnig in us dat is sien Riek Dien Afgunst usse Liekenfier Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Saxnoth das is usser Guod De Wiägerune fört us tom Krieg Dien Swinestiäale met Küüs nut Steen Dien Kiäarken wäern briänen De Ümswüng tiegen Sklaoverie Losriten von de Kieden Knieweln fasttüen usse Siäle Min Liäewedag nich mäer Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Music and lyrics Saruman. |
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4. | Ich bin der Widersacher | 06:25 | Show lyrics |
Erwacht im Staub - im Körper des Feind Erwacht im Gleichmaß einer Wüste aus Stein Das Entsetzen über den Stumpfsinn allseits Gibt mir die Kraft zu wirken auf euer Sein Ich bin der Stachel im Fleisch dieser Zeit Ich bin die Antwort auf euer Klagen Ich bin das Grau im Schwarz und in Weiß Ich bin der Geschmack der Farben Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als der Baum des Lebens die Gischt des Meeres die Stimme des Windes der Geruch der Sterne Erhört mein Wort - auch ihr ward einst mehr Auch ihr ward Teil des Spiels im wind Ihr ward die Körner im Treibsand der Zeit Ihr seid der Samen des Baumes im grünen Kleid Ich bin der Fehler im eurem System Ich bin die Lösung jeder Gleichung Ich bin das Chaos in euer Scheitern Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als die Blume in blau die Sonne im Schwarz das Eine im All der Horizont im Ende Das Wissen des Wahnsinnigen ist nichts Anderes als die Ironie des Seins, welches dem jetzigen voraus ging! Music and lyrics Saruman |
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5. | Geheimbund | 04:52 | Show lyrics |
Eisig ist die Nacht als Dämonenhorden auferstehen Bersorgnis, Angst, Erschrecken ist dann in der Menschen Aug´zu sehen Die Manifestation einer alter, längst verdrängten Wut Ist Ursprung eines Flammenregens, allvernihtender Feuersglut Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden Brut Der zahme Mensch hat einen Gegner Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur , schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein teuflisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Ich seh ein brennend´Kreuz im Flammenschein Wenn die Dämmerung sich naht und die Stille wieder eingekehrt Finden Krähen ihren Fraß im Qualm, der in der Menschen Leid sich nährt Züruck bleibt Jammer, Flehen und Verderven, zerstört verbleibt die neue Welt Wenn die heidnischen Dämmonen mehr als ein Jahrtausend Zwang vergelt(en) Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden schwarzen Brut Das zahme Schaaf hat seinen Schlächter Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein heidnisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt Dämonenblut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt verhextes Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Music and lyrics Saruman. |
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6. | Der verschüttete Grubenmann | 03:45 | instrumental |
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7. | Tiwaz - entflammt | 04:50 | Show lyrics |
Geschändet, brach liegt die Heimat von entwurzelten Herden zersetzt geschunden und ausgebeutet, tief im Innersten verletzt. Tiwaz - durch des Nordstern Glanz entfache die Kraft Nähre den Funken, der die Flamme entfacht Vergessene Werte aus einer uralten Zeit Den Weg unserer Ahnen werden wir weiter gehen Werden immer aufrecht schreiten Vor euren Götzen niemals niederknien Tiwaz - in unseren Herzen wirst du ewig glühen Nähre die Funken, die zur Flamme entstehen Music Saruman, lyrics Narhemoth |
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8. | Die Formulierung des Unformulierten | 01:41 | instrumental |
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9. | Das Martyrium | 05:00 | Show lyrics |
Lasst mich die Grenzen versetzen Löscht meinen Wissensdurst Lasst mich weiterhin wachsen Zu opfern bin ich bereit Einst schenkte ich mein Auge Und trank von Mimirs Bronn Nun stürze ich mich in den Speer Und blute erhängt am windigen Baum Geweiht sei mein Fleisch, ich selbst - mir selbst Auf dass ich wachse und gedeihe Zu ergründen die Wurzel - woher und wohin Eröffnet sich mir ein neuer Pfad? Nun eilt hervei die neunte Nacht Der Blick ist getrübt, aus Schmerzen erwacht Die Pforten geöffnet in eine weitere Dimension Kann weiterhin wachsen un wohl gedeihen Music Sauron, lyrics Narhemoth |
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10. | Ein Ächzen im verlassenen Stollen | 06:40 | Show lyrics |
Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen Faulige, stehende Luft Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen Von allem Mensch und Getier Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf Lauert etwas in der Tiefe Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken Sich labend am Elend der Welt Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele Manchmal wehen sie zu uns herauf Unfassbar - zeitlos Etwas fault hier im Herzen der Welt Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund Lebt etwas - lauert gierig Ein irres Lachen entstellt die Stille, Die einst war erfüllt mit Lärm Mit Gedanken so alt und böse Voller Hass und dunkler Gier Lauert etwas im alten Stollen Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist Auch wenn ihr ihn ignoriert Er lauert in der Tiefe euer Mitte Und wartet auf seine Rückkehr Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch Music and lyrics Saruman. |
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11. | Exil | 05:05 | Show lyrics |
Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein Exil Musci Saruman and Der Stein, lyrics Saruman. |
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12. | Alles ist grau | 09:11 | Show lyrics |
Ich erinnere mich der Vereinigung von einst Und verblasse wie ein lebloses Gespenst Denn das Salz der Erde ließ diese unsere Mutter verdorren hört meine Symphonie der Vergänglichkeit Das Gefängnis der Sprache hält meine Gedanken verschlossen Wenn die Theogonie verkehrt sich ins Gegenteil Wenn die Poesie der Urzeit verwelkt, modert, verfault Es ist nun Zeit, dass wir gehen Ich, um zu sterben Ihr, um zu leben Es verbleibt verborgen, wen trifft das bessere Los Un düsse Wiält wiärd grao Aals is to laat Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Kometen verglühen, Gespenster irren durch die Nacht Im Himmel seh ich geheime Zeichen Das Firmament wird verdreckt von Aschewolken Runnen verblassen, wenn die Welt versinkt im Grau Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn ...wenn die Welt versinkt im Grau Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ein Adler wollt ich sein in einem Himmel der Erneuerung Ein Adler wollt ich sein... ...doch alles wird grau ...ein Adler Music and lyrics Saruman |
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13. | - (Outro) (Hidden track) | 01:52 | |
(loading lyrics...) | |||
14. | - (Open Wide (Unleashed cover)) (Hidden track) | 02:58 | Show lyrics |
Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire ...open wide As endless force Silent churning No control Of hatred burning The beast will rise Eyes on fire Must unleash Dark desires ...open wide Arise like steam Reaching higher Free at last A storm of powers ...open wide Evil wrath Live forever Deep inside Strong as ever Growing hate Rising higher Open wide Spit forth fire |
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01:03:49 |
Ekte Westfäölske Svatte Metal
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Der Stein | Bass |
Narhemoth | Vocals |
Saruman | Vocals, Guitars |
A. P. | Guitars, Vocals |
Feuerriese | Drums |
Miscellaneous staff | |
A. P. | Recording, Mixing, Mastering |
Alex C. | Recording, Mixing |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Seelenkrieg | 01:09 | instrumental |
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2. | Ekte Westfäölske Svatte Metal | 04:19 | Show lyrics |
Ekte Westfäölske Svatte Metal Ohne Heuchelei und dreckige Lügen einfach reine Abscheu, Schmerz und Wut Ekte Westfäölske Svatte Metal Nur geleitet durch die innere Stimme, verachten wir euch, verweichlichte Brut Ekte Westfäölske Svatte Metal Dunkle Riten, Flammenschein Finstre Gewölbe, Ikonen entweiht Wildheit und Stolz in unseren Herzen Die Bruderschaft wird niemals entzweit Zeitenwenden an heiligen Steinen Den Ahnen gehuldigt nach unserer Art Auch bei Kampfen wird geblutet Und unser Stolz wird auf ewig gewahrt Ekte Westfäölske Svatte Metal Music Saruman, lyrics Narhemoth. |
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3. | Unsiälige Kiär | 06:02 | Show lyrics |
Dien Düwel is min hilig Spook Die Naome for em de Öwerei Met enem Kiker inhöd he us He is usse Allvader Sien Suon swingt sienen groten Sliäger Schenkt Kamp und Feel de Liäewemsläasse De Klafunnig in us dat is sien Riek Dien Afgunst usse Liekenfier Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Saxnoth das is usser Guod De Wiägerune fört us tom Krieg Dien Swinestiäale met Küüs nut Steen Dien Kiäarken wäern briänen De Ümswüng tiegen Sklaoverie Losriten von de Kieden Knieweln fasttüen usse Siäle Min Liäewedag nich mäer Met Saxnoths Swiärt An Wodens Rawen Kuemt de Daag de Kiäar De Frihait for usse Glaiwen Ap usse Toohuuswäg to us siälwst Music and lyrics Saruman. |
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4. | Ich bin der Widersacher | 06:25 | Show lyrics |
Erwacht im Staub - im Körper des Feind Erwacht im Gleichmaß einer Wüste aus Stein Das Entsetzen über den Stumpfsinn allseits Gibt mir die Kraft zu wirken auf euer Sein Ich bin der Stachel im Fleisch dieser Zeit Ich bin die Antwort auf euer Klagen Ich bin das Grau im Schwarz und in Weiß Ich bin der Geschmack der Farben Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als der Baum des Lebens die Gischt des Meeres die Stimme des Windes der Geruch der Sterne Erhört mein Wort - auch ihr ward einst mehr Auch ihr ward Teil des Spiels im wind Ihr ward die Körner im Treibsand der Zeit Ihr seid der Samen des Baumes im grünen Kleid Ich bin der Fehler im eurem System Ich bin die Lösung jeder Gleichung Ich bin das Chaos in euer Scheitern Das Bild der Erinnerung an ein weit entferntes Sonst Gibt mir das Licht der Erkenntnis Denn ich bin nichts Anderes als die Blume in blau die Sonne im Schwarz das Eine im All der Horizont im Ende Das Wissen des Wahnsinnigen ist nichts Anderes als die Ironie des Seins, welches dem jetzigen voraus ging! Music and lyrics Saruman |
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5. | Geheimbund | 04:52 | Show lyrics |
Eisig ist die Nacht als Dämonenhorden auferstehen Bersorgnis, Angst, Erschrecken ist dann in der Menschen Aug´zu sehen Die Manifestation einer alter, längst verdrängten Wut Ist Ursprung eines Flammenregens, allvernihtender Feuersglut Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden Brut Der zahme Mensch hat einen Gegner Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur , schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein teuflisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Ich seh ein brennend´Kreuz im Flammenschein Wenn die Dämmerung sich naht und die Stille wieder eingekehrt Finden Krähen ihren Fraß im Qualm, der in der Menschen Leid sich nährt Züruck bleibt Jammer, Flehen und Verderven, zerstört verbleibt die neue Welt Wenn die heidnischen Dämmonen mehr als ein Jahrtausend Zwang vergelt(en) Ja, wir sind sein dunkler Reigen Gefolgschaft einer wilden schwarzen Brut Das zahme Schaaf hat seinen Schlächter Wenn Flammen tanzen in Berserkerwut Komm Surtur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt mein heidnisch Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt Dämonenblut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Komm Sutur, schick den Regen von Feuer, Asche, Glut Dein Reigen der Vernichtung erhitzt verhextes Blut Das brennend Holz soll versten in der herrlich Flammen Schein Denn auch in anderer Krieger Herzen ruht der Zerstörung Keim Music and lyrics Saruman. |
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Side B | |||
6. | Der verschüttete Grubenmann | 03:45 | instrumental |
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7. | Tiwaz - entflammt | 04:50 | Show lyrics |
Geschändet, brach liegt die Heimat von entwurzelten Herden zersetzt geschunden und ausgebeutet, tief im Innersten verletzt. Tiwaz - durch des Nordstern Glanz entfache die Kraft Nähre den Funken, der die Flamme entfacht Vergessene Werte aus einer uralten Zeit Den Weg unserer Ahnen werden wir weiter gehen Werden immer aufrecht schreiten Vor euren Götzen niemals niederknien Tiwaz - in unseren Herzen wirst du ewig glühen Nähre die Funken, die zur Flamme entstehen Music Saruman, lyrics Narhemoth |
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8. | Die Formulierung des Unformulierten | 01:41 | instrumental |
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9. | Das Martyrium | 05:00 | Show lyrics |
Lasst mich die Grenzen versetzen Löscht meinen Wissensdurst Lasst mich weiterhin wachsen Zu opfern bin ich bereit Einst schenkte ich mein Auge Und trank von Mimirs Bronn Nun stürze ich mich in den Speer Und blute erhängt am windigen Baum Geweiht sei mein Fleisch, ich selbst - mir selbst Auf dass ich wachse und gedeihe Zu ergründen die Wurzel - woher und wohin Eröffnet sich mir ein neuer Pfad? Nun eilt hervei die neunte Nacht Der Blick ist getrübt, aus Schmerzen erwacht Die Pforten geöffnet in eine weitere Dimension Kann weiterhin wachsen un wohl gedeihen Music Sauron, lyrics Narhemoth |
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10. | Ein Ächzen im verlassenen Stollen | 06:40 | Show lyrics |
Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen Faulige, stehende Luft Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen Von allem Mensch und Getier Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf Lauert etwas in der Tiefe Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken Sich labend am Elend der Welt Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele Manchmal wehen sie zu uns herauf Unfassbar - zeitlos Etwas fault hier im Herzen der Welt Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund Lebt etwas - lauert gierig Ein irres Lachen entstellt die Stille, Die einst war erfüllt mit Lärm Mit Gedanken so alt und böse Voller Hass und dunkler Gier Lauert etwas im alten Stollen Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist Auch wenn ihr ihn ignoriert Er lauert in der Tiefe euer Mitte Und wartet auf seine Rückkehr Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch Music and lyrics Saruman. |
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44:43 | |||
Disc 2 | |||
Single-sided | |||
1. | Exil | 05:05 | Show lyrics |
Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein Exil Musci Saruman and Der Stein, lyrics Saruman. |
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2. | Alles ist grau | 09:11 | Show lyrics |
Ich erinnere mich der Vereinigung von einst Und verblasse wie ein lebloses Gespenst Denn das Salz der Erde ließ diese unsere Mutter verdorren hört meine Symphonie der Vergänglichkeit Das Gefängnis der Sprache hält meine Gedanken verschlossen Wenn die Theogonie verkehrt sich ins Gegenteil Wenn die Poesie der Urzeit verwelkt, modert, verfault Es ist nun Zeit, dass wir gehen Ich, um zu sterben Ihr, um zu leben Es verbleibt verborgen, wen trifft das bessere Los Un düsse Wiält wiärd grao Aals is to laat Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Kometen verglühen, Gespenster irren durch die Nacht Im Himmel seh ich geheime Zeichen Das Firmament wird verdreckt von Aschewolken Runnen verblassen, wenn die Welt versinkt im Grau Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn ...wenn die Welt versinkt im Grau Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut Ein Adler wollt ich sein in einem Himmel der Erneuerung Ein Adler wollt ich sein... ...doch alles wird grau ...ein Adler Music and lyrics Saruman |
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3. | (Barathrum cover) | ||
(loading lyrics...) | |||
14:16 |
Ut de graute olle Tied - Deel Twee (Land der Nebel)
Members | |
---|---|
Band members | |
Winterheart | Drums |
Narhemoth | Vocals, Lyrics (tracks 3, 5) |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Lyrics (tracks 2, 6-8), Songwriting |
Herjann | Guitars |
Thjafjaz | Bass |
Guest/Session | |
Morula | Cello |
Miscellaneous staff | |
Katja Blondin | Cover art |
Armillus | Photography |
Alex Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tuianti Studio | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Indiculus Paganiarum | 01:42 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die fallenden Blätter der Irminsul | 12:55 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Conspiratio Barbarica | 06:39 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Auf roter Erde erblüht... (Ursprung Teil I) | 07:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Schwarzmondritual | 08:50 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | (Leben) Im Zeichen der Todesrune | 07:00 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Seelenstaub | 08:37 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Des Wolfes zottiges Fell | 08:10 | |
(loading lyrics...) | |||
01:01:39 |
Ut de graute olle Tied - Deel Twee (Land der Nebel)
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Thjafjaz | Bass |
Winterheart | Drums |
Narhemoth | Vocals, Lyrics (tracks 3, 5) |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Lyrics (tracks 2, 6-8), Songwriting |
Herjann | Guitars |
Guest/Session | |
Morula | Cello |
Miscellaneous staff | |
Katja Blondin | Cover art |
Armillus | Photography |
Alex Cwiertnia | Recording, Mixing |
Tuianti Studio | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Indiculus Paganiarum | 01:42 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die fallenden Blätter der Irminsul | 12:55 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Conspiratio Barbarica | 06:39 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Auf roter Erde erblüht... (Ursprung Teil I) | 07:46 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Schwarzmondritual | 08:50 | |
(loading lyrics...) | |||
37:52 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | (Leben) Im Zeichen der Todesrune | 07:00 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Seelenstaub | 08:37 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
3. | Des Wolfes zottiges Fell | 08:10 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Ham, som kom og sa | ||
(loading lyrics...) | |||
23:47 |
Geisterseher
Members | |
---|---|
Band members | |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Bass |
Herjann | Guitars |
Winterheart | Drums |
Skjeld | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Winterlieke | Pre-production |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Spökenkieker | 09:09 | Show lyrics |
SCHLIESS DIE AUGEN UM ZU SEHEN... DIE GESTALTLOSEN WANDERN UMHER ICH BIN DER SEHER IN DER NACHT - EINE GRAUE EXISTENZ IM NICHTS NIRGENDS ZUGEHÖRIG WEDER TOT NOCH LEBEND ENTFERNE ICH MICH VON DER GROBSTOFFLICHEN WELT EWIG SUCHEND, NIEMALS FINDEND WAND’RE ICH ZIELLOS UMHER NIEMALS SICHER DER EIGENEN WIEDERKEHR SO VERBLASSE ICH IN BEIDEN WELTEN ALT, AUSGEBRANNT UND LEER SO SCHLIESSE ICH DIE AUGEN UND BLICKE VERSTÖRT IN DIE NICHTWELT HINEIN DAS LEID SCHEINT EWIG ZU WÄHREN DIE ZEIT STEHT STILL IM ANGESICHT MEINES EIGENEN LEICHENZUGES ERBLASSE ICH SEIT ÄONEN GESCHUNDENE SEELEN STARREN LEBLOS AUF MICH HERNIEDER EURE ANGST, MEIN FLUCH... DAS ZWEITE GESICHT... |
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2. | Wir sind die Wächter | 04:46 | Show lyrics |
DER RUF INS SCHWEIGEN - KRITIK AN DIESER ZEIT KRITIK AN DEINEM LEBEN - DAS SICH SELBST ÜBERLEBT UNIFORM IST ABGELEGT - KLANGLICHES MAHNMAL UNIKAT DER EHRLICHKEIT - PROVOKANTE EIGENHEIT VERKANNT UND ABGELEGT - UNSER ZIEL IST NUN ERREICHT WIR SPUCKEN JETZT AUF EUCH - UND WAS EUCH ANTREIBT NEIN, WIR KÖNNEN EUCH NICHT VERSTEHEN - KÖNNEN EUCH NICHT AKZEPTIEREN JEDE PORE VON UNS LEHNT EUCH AB WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS EKTE WESTFÄÖLSKE SVATTE METALL WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS WIR SIND DIE WÄCHTER - VERLOREN IN DIESER ZEIT |
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3. | Der kommende Gott (Treffen mit Sabazios) | 06:54 | Show lyrics |
ERTRÄGT DER MENSCH DIE GLEICHGÜLTIGKEIT DER WELT? MACHEN WIR DEM KOMMENDEN GOTT DEN WEG KÜRZER ALS BISHER ES IST ZEIT FÜR DIE WIEDERKEHR DES VERDRÄNGTEN DER WUNSCH NACH DEM GEIST WURDE NICHT AUS UNSERER FESTUNG GESCHLIFFEN - NUN VEREHRET IHN SABAZIOS - GESTALT UNS’RER SEHNSUCHT IN BOCKES GESTALT - ERLÖST DU UNS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT DIONYSUS - SYMBOL DER ERLÖSUNG MANIFEST - DES NEUEN MYTHOLOGEMS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH DEM GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT ERGEBT EUCH ERNEUT URALTEN OKKULTEN ROTEN DEM RAUSCH DES SABAZIOS SOLLST DU DICH NICHT ENTZIEHEN NUN BEREITEN WIR GEMEINSAM DEN WEG FÜR DEN KOMMENDEN GOTT DEM RÄTSELGOTT DER WERDENDEN WELT DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT |
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4. | Scyomantia - Der Thron im Schatten | 06:08 | Show lyrics |
DIE SCHATTEN AN DER WAND - WIEDER VERSAMMELN SIE SICH UM MICH SIE DRINGEN AUF MICH EIN - BEKLEMMENDE PRÄSENZ MEINE WAHRNEHMUNG VERSCHWIMMT IM GRENZBEREICH DER REALITÄT WENN DAS SPIEL WIEDER BEGINNT - SICH ÖFFNENDE MEMBRAN DER SPHÄREN " SEHT EUREN MEISTER IM LICHT!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT DIFFUSER KERZENSCHEIN - ZITTERNDE FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT SICH WINDENDER REIGEN - NICHTMENSCHLICHER GESTALT - XENOMORPH ES DROHT MICH AUFZULÖSEN - ZERSETZENDER STRUDEL - TRANSZENDENZ DES ICHS NICHTSSTOFFLICHE BEDRÄNGNIS VERSCHIEDENER STUFFEN DES SCHWARZ " ERKENNT EUREN MEISTER DES NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT " ERKENNT EUREN MEISTER IM NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT |
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5. | Tairach | 06:28 | Show lyrics |
TURIMOCH TAKHAIRRAKHI - ENDLOSE NACHT DES BLUTENDE MONDES DORT WARST DU DER ERSTE, DER TRANK DAS BLUT - HEUTE TUN WIR DIR DIES NACHT NEKROMANT - SPHÄRENWANDLER - HERRSCHER DES TARRAKUASH TURIM TAIRAKHI - DIE NACHT DES ROTEN MONDES WIR STÜRZEN ZUSAMMEN DER SONNE SYMBOL - OH, HERRSCHER DES NICHT-LEBENS STIERGEHÖRNTER GOTT DER BRUTALITÄT - NUN TRENNEN WIR WAHRHEIT VON LÜGE TOTENGOTT - DÄMONENFÜRST LACHENDER IRRSINN HINTER DEN STERNEN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " FAHRE EIN IN LEBLOSE KÖRPER TRAGE UNSERE RACHE IN DIESE WELT DU GEGENSTÜCK ZUM GOTT DER SONNE FÜHREN WIR AUCH IHN ZUM FLAMMENDEN SCHREIN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " HOCHSCHAMANEN DES TARRAKUASH, EHREN WIR TAIRACH IN DER TURIM TAIRAKHI " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " |
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6. | Taedium Vitae | 08:34 | Show lyrics |
SCHALLENDE SCHREIE HALLEN WIDER VON WÄNDEN EISKALT WIDERLICHER MORAST MENSCHLICHER NICHTIGKEIT ALLTAG ÖFFNET SICH ZUR UNENDLICHKEIT IM ERHÖHTEN BLICKWINKEL DER RUHE ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE EKEL ALS DOMINIERENDES GEFÜHL WÜRMER IM GEWIMMEL TRIVIALER SORGEN VERSCHWENDETER FUNKEN DER EWIGKEIT WELT ALS WILLE - WELT ALS VORSTELLUNG HÖHERES VERSTÄNDNIS BEENDET DAS STREBEN LEBEN ÖFFNET SICH ZUM ENDPUNKT IM QUIETIVEN GLEICHMUT DER GEWISSHEIT ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE NICHT SCHMERZ - NICHT TRAUER NICHT WUT - NOCH HASS NICHT MITLEID - NICHT LIEBE - DER EKEL LÄSST MICH EUCH VERLASSEN |
|||
7. | Anderswelt | 13:54 | Show lyrics |
NEBLIGE WÄLDER EINE WELT DES DUNKLEN ZAUBERS BETÖRENDE SCHÖNHEIT IM ZWIELICHT DER DÄMMERSTUNDEN WIMMELNDE LICHTER AN DER GEHEIMEN TÜR IM FELSEN GEHEIMGANG ZUR INSEL IM SEE - ZU EINER ANDEREN WELT GEISTER MUSIK - WILD UND TRAURIG ZUGLEICH VERSUNKEN IN MELANCHOLISCHE SELBSTVERGESSENHEIT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL DER PULSIERENDE LICHTKERN VOR MIR VERDICHTET SICH ZUR ÄTHERISCHEN GESTALT GEFORMT DURCH KOLLEKTIVES BEWUSSTSEIN PLATONISCHER IDEEN GEDANKENMUSTER VOM TIEFSTEN GRUND DER SEELE REFLEKTION UNSERES INNERSTEN SELBST ASTRALE FORMUNG - GEISTMATERIE NUR BLENDWERK - ODER ASTRALLEIB? ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL UND AUF DEM KOPF DES FIEDLERS ERSCHEINEN HÖRNER SEINE ZAUBERMELODIE LÄSST DIE ZEIT ZU STAUB ZERGEHEN IM GEISTERRITTE ZIEHEN WIR IN DEN WALD DES TOTENGELÄUTS IM GEFOLGE DER GRÜNEN KINDER GEISTER ALS UNENTBEHRLICHES BINDEGLIED ZWISCHEN SONNE UND ERDE ÜBERBRINGER DES PRANA ÄTHERISCHE GASFORM ICH BIN ZEUGE BEI MEINEM BESUCH IN DER ANDEREN WELT " ALTES MÄDCHEN, GIB MIR DEIN HOLZ, UND ICH GEBE DIR MEINES, WENN ICH ZU EINEM BAUM GEWORDEN BIN. " A - HAS - TU - REGE - MI - TUA - DINUM ÖFFNE DICH WELT (AUF) DAS ICH WERDE WIE DU ICH SPÜRE, WIE ICH ZERGEHE ICH SPÜRE MEIN ENTSCHWINDEN AUFLÖSUNG DES SELBST IM DIONYSISCHEN RAUSCH GEISTMATERIE FORMT SICH IM FLÜCHTIGEN WECHSEL DER GEFÜHLE OHNE GREIFBARE GESTALT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL ESKALATION DER SEHNSUCHT |
|||
55:53 |
Geisterseher
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Bass |
Herjann | Guitars |
Winterheart | Drums |
Skjeld | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Winterlieke | Pre-production |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Spökenkieker | 09:09 | Show lyrics |
SCHLIESS DIE AUGEN UM ZU SEHEN... DIE GESTALTLOSEN WANDERN UMHER ICH BIN DER SEHER IN DER NACHT - EINE GRAUE EXISTENZ IM NICHTS NIRGENDS ZUGEHÖRIG WEDER TOT NOCH LEBEND ENTFERNE ICH MICH VON DER GROBSTOFFLICHEN WELT EWIG SUCHEND, NIEMALS FINDEND WAND’RE ICH ZIELLOS UMHER NIEMALS SICHER DER EIGENEN WIEDERKEHR SO VERBLASSE ICH IN BEIDEN WELTEN ALT, AUSGEBRANNT UND LEER SO SCHLIESSE ICH DIE AUGEN UND BLICKE VERSTÖRT IN DIE NICHTWELT HINEIN DAS LEID SCHEINT EWIG ZU WÄHREN DIE ZEIT STEHT STILL IM ANGESICHT MEINES EIGENEN LEICHENZUGES ERBLASSE ICH SEIT ÄONEN GESCHUNDENE SEELEN STARREN LEBLOS AUF MICH HERNIEDER EURE ANGST, MEIN FLUCH... DAS ZWEITE GESICHT... |
|||
2. | Wir sind die Wächter | 04:46 | Show lyrics |
DER RUF INS SCHWEIGEN - KRITIK AN DIESER ZEIT KRITIK AN DEINEM LEBEN - DAS SICH SELBST ÜBERLEBT UNIFORM IST ABGELEGT - KLANGLICHES MAHNMAL UNIKAT DER EHRLICHKEIT - PROVOKANTE EIGENHEIT VERKANNT UND ABGELEGT - UNSER ZIEL IST NUN ERREICHT WIR SPUCKEN JETZT AUF EUCH - UND WAS EUCH ANTREIBT NEIN, WIR KÖNNEN EUCH NICHT VERSTEHEN - KÖNNEN EUCH NICHT AKZEPTIEREN JEDE PORE VON UNS LEHNT EUCH AB WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS EKTE WESTFÄÖLSKE SVATTE METALL WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS WIR SIND DIE WÄCHTER - VERLOREN IN DIESER ZEIT |
|||
Side B | |||
3. | Der kommende Gott (Treffen mit Sabazios) | 06:54 | Show lyrics |
(loading lyrics...) | |||
4. | Scyomantia - Der Thron im Schatten | 06:08 | Show lyrics |
DIE SCHATTEN AN DER WAND - WIEDER VERSAMMELN SIE SICH UM MICH SIE DRINGEN AUF MICH EIN - BEKLEMMENDE PRÄSENZ MEINE WAHRNEHMUNG VERSCHWIMMT IM GRENZBEREICH DER REALITÄT WENN DAS SPIEL WIEDER BEGINNT - SICH ÖFFNENDE MEMBRAN DER SPHÄREN " SEHT EUREN MEISTER IM LICHT!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT DIFFUSER KERZENSCHEIN - ZITTERNDE FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT SICH WINDENDER REIGEN - NICHTMENSCHLICHER GESTALT - XENOMORPH ES DROHT MICH AUFZULÖSEN - ZERSETZENDER STRUDEL - TRANSZENDENZ DES ICHS NICHTSSTOFFLICHE BEDRÄNGNIS VERSCHIEDENER STUFFEN DES SCHWARZ " ERKENNT EUREN MEISTER DES NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT " ERKENNT EUREN MEISTER IM NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT |
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26:57 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Tairach | 06:28 | Show lyrics |
TURIMOCH TAKHAIRRAKHI - ENDLOSE NACHT DES BLUTENDE MONDES DORT WARST DU DER ERSTE, DER TRANK DAS BLUT - HEUTE TUN WIR DIR DIES NACHT NEKROMANT - SPHÄRENWANDLER - HERRSCHER DES TARRAKUASH TURIM TAIRAKHI - DIE NACHT DES ROTEN MONDES WIR STÜRZEN ZUSAMMEN DER SONNE SYMBOL - OH, HERRSCHER DES NICHT-LEBENS STIERGEHÖRNTER GOTT DER BRUTALITÄT - NUN TRENNEN WIR WAHRHEIT VON LÜGE TOTENGOTT - DÄMONENFÜRST LACHENDER IRRSINN HINTER DEN STERNEN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " FAHRE EIN IN LEBLOSE KÖRPER TRAGE UNSERE RACHE IN DIESE WELT DU GEGENSTÜCK ZUM GOTT DER SONNE FÜHREN WIR AUCH IHN ZUM FLAMMENDEN SCHREIN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " HOCHSCHAMANEN DES TARRAKUASH, EHREN WIR TAIRACH IN DER TURIM TAIRAKHI " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " |
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2. | Taedium Vitae | 08:34 | Show lyrics |
SCHALLENDE SCHREIE HALLEN WIDER VON WÄNDEN EISKALT WIDERLICHER MORAST MENSCHLICHER NICHTIGKEIT ALLTAG ÖFFNET SICH ZUR UNENDLICHKEIT IM ERHÖHTEN BLICKWINKEL DER RUHE ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE EKEL ALS DOMINIERENDES GEFÜHL WÜRMER IM GEWIMMEL TRIVIALER SORGEN VERSCHWENDETER FUNKEN DER EWIGKEIT WELT ALS WILLE - WELT ALS VORSTELLUNG HÖHERES VERSTÄNDNIS BEENDET DAS STREBEN LEBEN ÖFFNET SICH ZUM ENDPUNKT IM QUIETIVEN GLEICHMUT DER GEWISSHEIT ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE NICHT SCHMERZ - NICHT TRAUER NICHT WUT - NOCH HASS NICHT MITLEID - NICHT LIEBE - DER EKEL LÄSST MICH EUCH VERLASSEN |
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Side B | |||
3. | Anderswelt | 13:54 | Show lyrics |
NEBLIGE WÄLDER EINE WELT DES DUNKLEN ZAUBERS BETÖRENDE SCHÖNHEIT IM ZWIELICHT DER DÄMMERSTUNDEN WIMMELNDE LICHTER AN DER GEHEIMEN TÜR IM FELSEN GEHEIMGANG ZUR INSEL IM SEE - ZU EINER ANDEREN WELT GEISTER MUSIK - WILD UND TRAURIG ZUGLEICH VERSUNKEN IN MELANCHOLISCHE SELBSTVERGESSENHEIT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL DER PULSIERENDE LICHTKERN VOR MIR VERDICHTET SICH ZUR ÄTHERISCHEN GESTALT GEFORMT DURCH KOLLEKTIVES BEWUSSTSEIN PLATONISCHER IDEEN GEDANKENMUSTER VOM TIEFSTEN GRUND DER SEELE REFLEKTION UNSERES INNERSTEN SELBST ASTRALE FORMUNG - GEISTMATERIE NUR BLENDWERK - ODER ASTRALLEIB? ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL UND AUF DEM KOPF DES FIEDLERS ERSCHEINEN HÖRNER SEINE ZAUBERMELODIE LÄSST DIE ZEIT ZU STAUB ZERGEHEN IM GEISTERRITTE ZIEHEN WIR IN DEN WALD DES TOTENGELÄUTS IM GEFOLGE DER GRÜNEN KINDER GEISTER ALS UNENTBEHRLICHES BINDEGLIED ZWISCHEN SONNE UND ERDE ÜBERBRINGER DES PRANA ÄTHERISCHE GASFORM ICH BIN ZEUGE BEI MEINEM BESUCH IN DER ANDEREN WELT " ALTES MÄDCHEN, GIB MIR DEIN HOLZ, UND ICH GEBE DIR MEINES, WENN ICH ZU EINEM BAUM GEWORDEN BIN. " A - HAS - TU - REGE - MI - TUA - DINUM ÖFFNE DICH WELT (AUF) DAS ICH WERDE WIE DU ICH SPÜRE, WIE ICH ZERGEHE ICH SPÜRE MEIN ENTSCHWINDEN AUFLÖSUNG DES SELBST IM DIONYSISCHEN RAUSCH GEISTMATERIE FORMT SICH IM FLÜCHTIGEN WECHSEL DER GEFÜHLE OHNE GREIFBARE GESTALT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL ESKALATION DER SEHNSUCHT |
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4. | Der Werwolf von Ahlen | ||
(loading lyrics...) | |||
28:56 |
Geisterseher
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Teja | Guitars |
Saruman | Vocals, Bass |
Herjann | Guitars |
Winterheart | Drums |
Skjeld | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Winterlieke | Pre-production |
Tracks | |||
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1. | Spökenkieker | 09:09 | Show lyrics |
SCHLIESS DIE AUGEN UM ZU SEHEN... DIE GESTALTLOSEN WANDERN UMHER ICH BIN DER SEHER IN DER NACHT - EINE GRAUE EXISTENZ IM NICHTS NIRGENDS ZUGEHÖRIG WEDER TOT NOCH LEBEND ENTFERNE ICH MICH VON DER GROBSTOFFLICHEN WELT EWIG SUCHEND, NIEMALS FINDEND WAND’RE ICH ZIELLOS UMHER NIEMALS SICHER DER EIGENEN WIEDERKEHR SO VERBLASSE ICH IN BEIDEN WELTEN ALT, AUSGEBRANNT UND LEER SO SCHLIESSE ICH DIE AUGEN UND BLICKE VERSTÖRT IN DIE NICHTWELT HINEIN DAS LEID SCHEINT EWIG ZU WÄHREN DIE ZEIT STEHT STILL IM ANGESICHT MEINES EIGENEN LEICHENZUGES ERBLASSE ICH SEIT ÄONEN GESCHUNDENE SEELEN STARREN LEBLOS AUF MICH HERNIEDER EURE ANGST, MEIN FLUCH... DAS ZWEITE GESICHT... |
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2. | Wir sind die Wächter | 04:46 | Show lyrics |
DER RUF INS SCHWEIGEN - KRITIK AN DIESER ZEIT KRITIK AN DEINEM LEBEN - DAS SICH SELBST ÜBERLEBT UNIFORM IST ABGELEGT - KLANGLICHES MAHNMAL UNIKAT DER EHRLICHKEIT - PROVOKANTE EIGENHEIT VERKANNT UND ABGELEGT - UNSER ZIEL IST NUN ERREICHT WIR SPUCKEN JETZT AUF EUCH - UND WAS EUCH ANTREIBT NEIN, WIR KÖNNEN EUCH NICHT VERSTEHEN - KÖNNEN EUCH NICHT AKZEPTIEREN JEDE PORE VON UNS LEHNT EUCH AB WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS EKTE WESTFÄÖLSKE SVATTE METALL WIR SIND DIE WÄCHTER - SIND DER RUF INS SCHWEIGEN DIESER ZEIT WIR SIND DIE WÄCHTER - IN DER STUNDE DES IDEALS WIR SIND DIE WÄCHTER - VERLOREN IN DIESER ZEIT |
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3. | Der kommende Gott (Treffen mit Sabazios) | 06:54 | Show lyrics |
ERTRÄGT DER MENSCH DIE GLEICHGÜLTIGKEIT DER WELT? MACHEN WIR DEM KOMMENDEN GOTT DEN WEG KÜRZER ALS BISHER ES IST ZEIT FÜR DIE WIEDERKEHR DES VERDRÄNGTEN DER WUNSCH NACH DEM GEIST WURDE NICHT AUS UNSERER FESTUNG GESCHLIFFEN - NUN VEREHRET IHN SABAZIOS - GESTALT UNS’RER SEHNSUCHT IN BOCKES GESTALT - ERLÖST DU UNS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT DIONYSUS - SYMBOL DER ERLÖSUNG MANIFEST - DES NEUEN MYTHOLOGEMS DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH DEM GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT ERGEBT EUCH ERNEUT URALTEN OKKULTEN ROTEN DEM RAUSCH DES SABAZIOS SOLLST DU DICH NICHT ENTZIEHEN NUN BEREITEN WIR GEMEINSAM DEN WEG FÜR DEN KOMMENDEN GOTT DEM RÄTSELGOTT DER WERDENDEN WELT DIE WELT DER TRIEBE - DAS SEHNEN NACH DEM GEIST DIE SEHNSUCHT NACH GANZHEIT - IM MYTHOS ZUSAMMENGESCHWEISST ALL-EINHEIT IST DIE LOSUNG - WENN FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT ANIMALISCHES TROMMELN - DIE ZEUGUNG EINES GOTTES - SIE IST VOLLBRACHT |
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4. | Scyomantia - Der Thron im Schatten | 06:08 | Show lyrics |
DIE SCHATTEN AN DER WAND - WIEDER VERSAMMELN SIE SICH UM MICH SIE DRINGEN AUF MICH EIN - BEKLEMMENDE PRÄSENZ MEINE WAHRNEHMUNG VERSCHWIMMT IM GRENZBEREICH DER REALITÄT WENN DAS SPIEL WIEDER BEGINNT - SICH ÖFFNENDE MEMBRAN DER SPHÄREN " SEHT EUREN MEISTER IM LICHT!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT DIFFUSER KERZENSCHEIN - ZITTERNDE FLAMMEN ERHELLEN DIE NACHT SICH WINDENDER REIGEN - NICHTMENSCHLICHER GESTALT - XENOMORPH ES DROHT MICH AUFZULÖSEN - ZERSETZENDER STRUDEL - TRANSZENDENZ DES ICHS NICHTSSTOFFLICHE BEDRÄNGNIS VERSCHIEDENER STUFFEN DES SCHWARZ " ERKENNT EUREN MEISTER DES NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT " ERKENNT EUREN MEISTER IM NICHTS!" DU RUFST UNS WIEDER HER - IN DIE EBENE DES LICHTS VERKÜNDEN DIR DEN WEG - BIS ALLES LICHT ERLISCHT |
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5. | Tairach | 06:28 | Show lyrics |
TURIMOCH TAKHAIRRAKHI - ENDLOSE NACHT DES BLUTENDE MONDES DORT WARST DU DER ERSTE, DER TRANK DAS BLUT - HEUTE TUN WIR DIR DIES NACHT NEKROMANT - SPHÄRENWANDLER - HERRSCHER DES TARRAKUASH TURIM TAIRAKHI - DIE NACHT DES ROTEN MONDES WIR STÜRZEN ZUSAMMEN DER SONNE SYMBOL - OH, HERRSCHER DES NICHT-LEBENS STIERGEHÖRNTER GOTT DER BRUTALITÄT - NUN TRENNEN WIR WAHRHEIT VON LÜGE TOTENGOTT - DÄMONENFÜRST LACHENDER IRRSINN HINTER DEN STERNEN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " FAHRE EIN IN LEBLOSE KÖRPER TRAGE UNSERE RACHE IN DIESE WELT DU GEGENSTÜCK ZUM GOTT DER SONNE FÜHREN WIR AUCH IHN ZUM FLAMMENDEN SCHREIN " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " HOCHSCHAMANEN DES TARRAKUASH, EHREN WIR TAIRACH IN DER TURIM TAIRAKHI " HINTER DEN STERNEN SAMMELST DU SEELEN URALTER WÄCHTER DES BLUTROTEN MONDS’ VERSTÄRKE DEN BLUTRAUSCH, DU GOTTHEIT DES BÖSEN, TAIRACH, NUN HELFE UNS SÄHEN DEN TOD! " |
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6. | Taedium Vitae | 08:34 | Show lyrics |
SCHALLENDE SCHREIE HALLEN WIDER VON WÄNDEN EISKALT WIDERLICHER MORAST MENSCHLICHER NICHTIGKEIT ALLTAG ÖFFNET SICH ZUR UNENDLICHKEIT IM ERHÖHTEN BLICKWINKEL DER RUHE ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE EKEL ALS DOMINIERENDES GEFÜHL WÜRMER IM GEWIMMEL TRIVIALER SORGEN VERSCHWENDETER FUNKEN DER EWIGKEIT WELT ALS WILLE - WELT ALS VORSTELLUNG HÖHERES VERSTÄNDNIS BEENDET DAS STREBEN LEBEN ÖFFNET SICH ZUM ENDPUNKT IM QUIETIVEN GLEICHMUT DER GEWISSHEIT ICH STEIGE AUS TAEDIUM VITAE TAEDIUM VITAE NICHT SCHMERZ - NICHT TRAUER NICHT WUT - NOCH HASS NICHT MITLEID - NICHT LIEBE - DER EKEL LÄSST MICH EUCH VERLASSEN |
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7. | Anderswelt | 13:54 | Show lyrics |
NEBLIGE WÄLDER EINE WELT DES DUNKLEN ZAUBERS BETÖRENDE SCHÖNHEIT IM ZWIELICHT DER DÄMMERSTUNDEN WIMMELNDE LICHTER AN DER GEHEIMEN TÜR IM FELSEN GEHEIMGANG ZUR INSEL IM SEE - ZU EINER ANDEREN WELT GEISTER MUSIK - WILD UND TRAURIG ZUGLEICH VERSUNKEN IN MELANCHOLISCHE SELBSTVERGESSENHEIT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL DER PULSIERENDE LICHTKERN VOR MIR VERDICHTET SICH ZUR ÄTHERISCHEN GESTALT GEFORMT DURCH KOLLEKTIVES BEWUSSTSEIN PLATONISCHER IDEEN GEDANKENMUSTER VOM TIEFSTEN GRUND DER SEELE REFLEKTION UNSERES INNERSTEN SELBST ASTRALE FORMUNG - GEISTMATERIE NUR BLENDWERK - ODER ASTRALLEIB? ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL UND AUF DEM KOPF DES FIEDLERS ERSCHEINEN HÖRNER SEINE ZAUBERMELODIE LÄSST DIE ZEIT ZU STAUB ZERGEHEN IM GEISTERRITTE ZIEHEN WIR IN DEN WALD DES TOTENGELÄUTS IM GEFOLGE DER GRÜNEN KINDER GEISTER ALS UNENTBEHRLICHES BINDEGLIED ZWISCHEN SONNE UND ERDE ÜBERBRINGER DES PRANA ÄTHERISCHE GASFORM ICH BIN ZEUGE BEI MEINEM BESUCH IN DER ANDEREN WELT " ALTES MÄDCHEN, GIB MIR DEIN HOLZ, UND ICH GEBE DIR MEINES, WENN ICH ZU EINEM BAUM GEWORDEN BIN. " A - HAS - TU - REGE - MI - TUA - DINUM ÖFFNE DICH WELT (AUF) DAS ICH WERDE WIE DU ICH SPÜRE, WIE ICH ZERGEHE ICH SPÜRE MEIN ENTSCHWINDEN AUFLÖSUNG DES SELBST IM DIONYSISCHEN RAUSCH GEISTMATERIE FORMT SICH IM FLÜCHTIGEN WECHSEL DER GEFÜHLE OHNE GREIFBARE GESTALT ERINNERUNG AN DAS UNERREICHBARE DOCH DAS AUGE DES MENSCHEN WIRD SEHEND DURCH DAS GRAS VOM ELFENTHRONE UND DEN ZAUBER DREIER DORNENBÄUME - IM SPITZEN WINKEL ESKALATION DER SEHNSUCHT |
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55:53 |
Band ascii art
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