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Siechtum
Members | |
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Waheela | All instruments, Vocals (2005-present) |
Member(bands): Ökomisanthrop |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Wildnis erwache | Full-length | 2015 | Show album |
2 | Hass und Hingabe | Full-length | 2016 | Show album |
3 | ...durch die Augen einer gequälten Seele | Full-length | 2017 | Show album |
Wildnis erwache
Members | |
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Waheela | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Kranichzug | 04:13 | instrumental |
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2. | Deus robur | 08:36 | Show lyrics |
Vollmond - meine Zeit Ich ziehe fort von hier Zu einem Ort, der mich in Träumen jagt Der alte Baum - mich empfängt Über allem thront Ich tauche ein in Dunkelheit Ein Hauch von Eis, betäubt die Sinne Ich bette mich, auf Eichenlaub und Schnee unter der - alten Eiche Ein Bett aus Träumen Starke Wurzeln, dringen tief In kalte Erde Bald bin ich ein Teil von hier In Ewigkeit verweile ich Verweile ich hier Ein Hauch von Eis, betäubt die Sinne Ich bette mich, auf Eichenlaub und Schnee unter der - alten Eiche Ein Bett aus Träumen Deus robur! Wer weiß schon, was in alter Rinde geschrieben steht? Menschen kommen, Menschen geh’n. Während ihr Geschichte weitergeht. |
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3. | Erwecket Gaia | 05:16 | Show lyrics |
Ihr dort schlummert... Unter Erde, in den lodernden Flammen, in den Tiefen der See. Bringer der Stürme! Ich rufe euch, Dämonen, ihr Teufel, Geister der Tiere, Essenz der Flora und Fauna! Ruft, erweckt: Gaia, Magna Mater! Die Zeit ist nah, zu stürzen und brennen, das was geschrieben ward - im Buch der Lügen: "Macht Sie euch untertan!" In dieser Nacht, im zwölften Mond, auf des Haines steinernem Altar. Soll das Blut der Menschheit fließen, zurück in deinen Schoß. Ruft, erweckt: Gaia, Magna Mater! |
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4. | Canis lupus | 07:27 | |
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5. | Herz der Wildnis | 13:13 | |
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38:45 |
Hass und Hingabe
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 22nd, 2016 | Northern Fog Records | NFR 010 | CD | Limited edition |
August 22nd, 2016 | Northern Fog Records | NFR 011 | CD | A5 Digipak |
Members | |
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Waheela | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Hass | 17:00 | Show lyrics |
Es schwelt... es brennt unter der Oberfläche - unter Gaias Haut Jahrhunderte, Jahrtausende des Hasses Ihr habt die Welt zerrüttet; ein Stück mehr Predigt eine göttliche Widernatur Ihr habt den Leib geknechtet Versagt Instinkt und Sinnlichkeit, tötet ab eure Glieder Ihr habt den Hass entfesselt - die Urgewalt! Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht Mensch zu Gott? Gott zu Asche! Zu neuer Saat Euch ist das Tier nur Knecht, der wilde Spross nur schadend Kraut So pfercht sie zu Legionen, in Gift und Staub Verdammt zum Tod, vegetieren in ihrem eignen Kot Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Das Diesseits ist euch Pein und Schmutz So knechtet, foltert, tötet und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht So seht die Seraphim, erstickend an Lobhudelei Wie lodernde Fackeln aus den Himmeln fallen Höret! So höret die Stimme des Hasses!!! Aus den Tiefen, aus den tiefsten Gefilden der Welt Der Kollaps, die Vernichtung der civitas die Hass ist mein Feuer, die schwarze Flamme Verbrenne eure Schrift, heilige Namen Mein Wort ist Blasphemie, pervertiere eure Werte Schneide eure Zungen mit stählernem Schwerte Mein Herz ist Donner, in rauer Nacht Mein Puls dringt tief… das Biest erwacht! Zorn spaltet Erde, Felsen splittern (Gaia) verschlingt die Häuser eurer Menschengötter So setzt die Schweine auf den Thron, huldigt den Wölfen! Errichtet Tempel für die Schlange, preiset Fluss und Wälder Katharsis! |
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2. | Hingabe | 17:00 | Show lyrics |
Hier knien wir, in den Tempeln der Erde Die schwarze Flamme erhellt die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier stehen wir, in hölzernen Hallen Unter grünem Baldachin Der Puls der Erde dringt aus den Tiefen Es schreit man Herz Dieser Pfad führt ins Nichts… und ich folge ihm Mein Schritt erstarkt und lass‘ zurück, was ihr mir gabt Es soll im Feuer untergeh’n! Dem Beben nach, die schwarze Flamme weist die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier thront kein Gott, hier prangt kein Kreuz Kein Stern, keine Sichel zeigt den Weg Und im Wasserspiegel kein Abbild eures Herr’n Zerschlaget ihn! So soll er in Splittern sterben – in tausend Scherben Am Boden nun, am Grunde eurer Existenz Entspringt ein Pfad, herrscht Wildnis in Natur und Herz Doch der Weg ist lang, versperrt durch Hass und Eisentore Erst wenn die Hybris fällt, die Dekadenz (in) der Welt Gestützt durch eure Gottes Worte Das Ritual in den hölzernen Hallen, in der kürzesten Nacht… Im Kreis der Fünf: Terra – Wurzel Ignis – Herz Aura – Feder Aqua – Blut Spiritus – Sathanas Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Von dem Elixir des Lebens trinkt - ihr Wurzeln Alte Wurzeln neue Kraft Geb hin, mein Blut, mein Herz (so steigt empor auf dunklen Schwingen) Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Öffnet die Tore, sprengt Ketten Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie Knechte sein Flieht! Schreitet durch Knochenfelder; Leichenberge Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie vergangen sein Zieht! Zieht in die Freiheit, in die weite Nacht |
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34:00 |
...durch die Augen einer gequälten Seele
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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January 23rd, 2017 | Depressive Illusions Records | cut 2614 | CD | Limited edition, CD-R |
February 4th, 2018 | Narbentage Produktionen | NT-CD 26 / WP273 | CD | Limited edition, Digipak, CD-R |
August 12th, 2020 | Wolfmond Production | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Waheela | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Black(O)))Witch | Vocals (backing) |
Tracks | |||
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1. | Eine grausame Geburt | 08:56 | Show lyrics |
English version below Licht – gerissen aus der Dunkelheit Aus des Mutter’s schoß Wärme weicht Kälte – Kälte E in Schütteln Ein Zittern Ein klammer Hauch umhüllt nasse Haut Doch Wärme pulsiert neben mir, ein willkommener Geruch (umströmt mich) Tastend, suchend Doch etwas mutet seltsam an Spalten – Stangen, Unbeweglich liegt sie da, doch gibt uns so viel Geborgenheit und Kraft In diesem kargen Umfeld – alles wirkt fremd... Nur noch Bruder und Schwester schaffen mir ein Nest Ein harter Griff zerreißt die trügerische Ruhe Packt, hebt, klammert Ein Ziehen, ein Stechen Ein Schleifen, ein Brennen Schmerz betäubt der Fall ist tief, durchwühlt das Unterbewusstsein, verdorben die kindliche Unschuld, schafft Alpe, Schemen - Trauma __________________________________________________________ Light – being teared out of darkness Out of mother`s womb Warmth to coldness Coldness! A shake, A shiver A breath of coldness cloakes moisture skin But warmth`s pulsating next to me A welcoming scent floating towards me Groping, searching But something appears strange... gaps, rods Moveless she`s lying there, but spends us so much Comfort and strength, in this penurious environment Everything seams strange Only brother and sister giving a nest A strong grip, tears the delusive quiet Graps, lifts, clinges A tear, A stitch An edge, A burn – pain is deafening The fall is deep, unwhirls the unconciousness, spoiling the childish innocence, creates demons, shemes - trauma |
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2. | Trauma | 10:52 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Und kein Weg hinaus | 09:28 | Show lyrics |
English version below Mutter! Mutter? Wie lang ist’s her, dass ich geborgen bei der Mutter lag? Unter Stangen zwar, doch daheim Eine ferne Impression, sie verschwimmt, verkommt zur Kakophonie Und dort wo Liebe war ist heute nur noch Leid In ihren starren Augen, ein Spiegelbild meiner selbst Fahle Wände, kalte Gitter – und kein Weg hinaus Ein Schmerz fährt in die Glieder Langsam wird die Enge zur Qual In der eigenen Kloake siechen wir dahin Auf Spalten wächst Infekt; Geschwür, Abzess Und siehe ihre toten Augen Sie löchern die Wände, doch kein Licht dringt herein Fahle Wände, kalte Gitter - und kein Weg hinaus Ein Pochen, ein Ziehen tagein, tagaus Der Verstand entschwebt im Nebel Ein Drücken, ein Brennen, nachtein, nachtaus Der Verstand weicht Apathie _______________________________________________________ Mother! Mother? How much time has passed, since I rest in mothers care? Underneath the rods, but at home A distant impression, it decays, blurs to cacophony And there, where love exists, only suffer lasts In their pale eyes, a mirror of myself Pale walls, cold grids – and no way out Pain possess the limbs Slowly the density grows to agony In our own sewer, we waste away On gaps grow infect, blister, abscess And look into their dead eyes, perforate the walls Pale walls, cold grids – and no way out A throbb, a tear – day in day out The mind escapes in fog A press, a burn, night in night out The mind yields apathy |
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4. | Macht sie euch untertan | 11:34 | Show lyrics |
English version below Die Zeit nagt unerbittlich am Lebensfaden Wir sind wie Korn für sie, auf dem Mühlstein der Ewigkeit Gedanken drehen sich im Kreis Monotonie, mein ständiger Begleiter Tag um Tag, Nacht um Nacht Handlungen drehen sich im Kreis Schmerz, der ständige Begleiter Und er besucht uns alle hier Tag um Tag, Nacht um Nacht Alles dreht sich im Kreis Aparthie, Reizarmut entlädt sich in Wut Raum und Zeit nur kurz verloren In mir tobt die Aggression Ein Biss ins Fleisch schöpft Blut Das Leid forciert, Empathie gefriert Bluuuuuuuuuuuuuuut so warm wie einst’ge Liebe Bluuuuuuuuuuuuuuut so süß wie unsere Unschuld Doch der Rausch ist nicht von Dauer Weicht dem Mitleid eines Schreis, verebbt im stumpfen Trott Es schlägt mein Herz, doch bin ich dem Tod verfallen Herzensschläge verhallen in Kammern, und wir sind Legion Die Herren sie schweigen Stille, Gebete, verhallen im Nichts Niemand der hört, niemand der sieht Steht mein Schicksal in Stein? Wie lange sollen wir noch warten bis das Ende kommt Wacht dort jemand – auch über uns? Die Herren sie lachen Niemand der kümmert, nichts das fühlt Sind untertan – der menschlichen Willkür Sind untertan – von Pein und Qual Pein und Qual, die Herren frohlocken [Gen 1:28] „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: seid fruchtbar und mehret euch und machet euch die Erde untertan. Und herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Mit welchem Recht, bin ich untertan? Langsam treibt es mich in den Wahn Mit welchem Recht, sind wir untertan? Treibt uns in den Wahn ____________________________________________________________ The time is gnawing ungraciously on the thread of life We are like grain for them, on the millstone of eternity Thoughts are turning in circles - monotony My persistent companion Day by day, night by night Actions turning in circles – pain The only campanion And he visits all of us Day by day, night by night Everything turns in circles – lethargy Appealing-poorness erupts to wrath Time and space just shortly lost Agression in my inner self A bit in flesh bales blood Enforced suffering, frozen empathy Blood – as warm as former love Blood – as sweet as our innocence But the ecstasy donesn`t last long Yields compassion of a cry Ebbs away, the blunt rut My heart it beats, yet I`m doomed to death Heartbeats – fade away in chambers, and we are legion The masters stay silent Silence, prayers, fade into the void No-one hears, nobody sees Is my fate carved in stone? How long shall we wait? Until the end has come Does someone stand vigil – also for us? The masters are loughing Nobody cares, nothing is feeling Subdued to the manly will, delivered to pain and suffer Pain and suffer, the masters rejoicing [Gen. 1:28] And God blessed them. And God said to them, “Be fruitful and multiply and fill the earth and subdue it, and have dominion over the fish of the sea and over the birds of the heavens and over every living thing that moves on the earth.” By what given right, am I subdued? Drives me insane By what given right, are we subdued? Drive us insane |
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5. | ...durch die Augen einer gequälten Seele | 10:07 | Show lyrics |
English version below Immer noch kein Ende in Sicht Die Spannung dem Zerreißen nah; wird unerträglich Doch etwas schwirrt in der Luft – eine dunkle Vorahnung Ich sehe es im kalten trüben Spiegel ihrer Augen Ich sehe in den Abgrund... einer gequälten Seele Und kein Gedanke mehr – an Erlösung Gibt es ihren Gott? So nicht für mich Verdammt sei er und seine Brut Im goldnen Himmel fern hier thront Meinesgleichen Schicksal ist die Hölle die ihr schafft Und die Hölle ist schon hier – auf Erden Ist meine gequälte Seele Doch endlich, ein neues Licht! Ein Ausweg? Getrieben durch den Schacht Der Tag verheißt Hoffnung, die nur kurz verweilt Endet in einem neuen Pferch Hitze, Enge, Poltern Fremde Bilder dringen durch enge Schlitze, ziehen vorbei Oh süße Aussicht auf ein andres Leben, kein Balsam meiner Seelenqual Bilder ziehen vorbei: Stillstand: die Herzen rasen Schritte, Angst durchfährt die Körper – sie kommen In der Kammer – Dunkelheit Jeder riecht den Angstschweiß des andern Nebel: die Luft betäubt die Sinne, schnürt die Kehle zu Letzte Blicke töten die Hoffnung auf Leben Aus! Was heißt Leben? Ich habe nie gelebt ____________________________________________________________ Still the end`s not near The tension`s near its peak, hardly to stand But something lies in the air, a dark foreboding I read it in the cold bleak mirror, of their eyes I look into the abyss – of a tortured soul And waste no thought – to salvation Does your good exist? Than not for me Damned shall he be and his brood, throning in the distant heaven Our fate is the hell you create – and hell still exists, on earth Is my tortured soul I look into the abyss – of my tortured soul But suddenly new light! An exit? Driven through the shaft The day promised hope, that can`t last long To end in a new cave Heat – Density – Rumbling Foreign pictures infiltrate dense gaps, passing by Oh sweet perspective of another life, yet no balm for my suffering soul Pictures passing by, standstill, the hearts go fury Steps... Fear drives into the bodies... they`re coming! In the chamber – darkness Sensing the cold sweat of one another, one another Fog: the air deafens the senses, cording up the gorge Last glimpses kill the hope of life End! What means life? I have never lived... |
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50:57 |
Hass und Hingabe
Members | |
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Waheela | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Hass | 17:00 | Show lyrics |
Es schwelt... es brennt unter der Oberfläche - unter Gaias Haut Jahrhunderte, Jahrtausende des Hasses Ihr habt die Welt zerrüttet; ein Stück mehr Predigt eine göttliche Widernatur Ihr habt den Leib geknechtet Versagt Instinkt und Sinnlichkeit, tötet ab eure Glieder Ihr habt den Hass entfesselt - die Urgewalt! Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht Mensch zu Gott? Gott zu Asche! Zu neuer Saat Euch ist das Tier nur Knecht, der wilde Spross nur schadend Kraut So pfercht sie zu Legionen, in Gift und Staub Verdammt zum Tod, vegetieren in ihrem eignen Kot Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Das Diesseits ist euch Pein und Schmutz So knechtet, foltert, tötet und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht So seht die Seraphim, erstickend an Lobhudelei Wie lodernde Fackeln aus den Himmeln fallen Höret! So höret die Stimme des Hasses!!! Aus den Tiefen, aus den tiefsten Gefilden der Welt Der Kollaps, die Vernichtung der civitas die Hass ist mein Feuer, die schwarze Flamme Verbrenne eure Schrift, heilige Namen Mein Wort ist Blasphemie, pervertiere eure Werte Schneide eure Zungen mit stählernem Schwerte Mein Herz ist Donner, in rauer Nacht Mein Puls dringt tief… das Biest erwacht! Zorn spaltet Erde, Felsen splittern (Gaia) verschlingt die Häuser eurer Menschengötter So setzt die Schweine auf den Thron, huldigt den Wölfen! Errichtet Tempel für die Schlange, preiset Fluss und Wälder Katharsis! |
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2. | Hingabe | 17:00 | Show lyrics |
Hier knien wir, in den Tempeln der Erde Die schwarze Flamme erhellt die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier stehen wir, in hölzernen Hallen Unter grünem Baldachin Der Puls der Erde dringt aus den Tiefen Es schreit man Herz Dieser Pfad führt ins Nichts… und ich folge ihm Mein Schritt erstarkt und lass‘ zurück, was ihr mir gabt Es soll im Feuer untergeh’n! Dem Beben nach, die schwarze Flamme weist die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier thront kein Gott, hier prangt kein Kreuz Kein Stern, keine Sichel zeigt den Weg Und im Wasserspiegel kein Abbild eures Herr’n Zerschlaget ihn! So soll er in Splittern sterben – in tausend Scherben Am Boden nun, am Grunde eurer Existenz Entspringt ein Pfad, herrscht Wildnis in Natur und Herz Doch der Weg ist lang, versperrt durch Hass und Eisentore Erst wenn die Hybris fällt, die Dekadenz (in) der Welt Gestützt durch eure Gottes Worte Das Ritual in den hölzernen Hallen, in der kürzesten Nacht… Im Kreis der Fünf: Terra – Wurzel Ignis – Herz Aura – Feder Aqua – Blut Spiritus – Sathanas Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Von dem Elixir des Lebens trinkt - ihr Wurzeln Alte Wurzeln neue Kraft Geb hin, mein Blut, mein Herz (so steigt empor auf dunklen Schwingen) Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Öffnet die Tore, sprengt Ketten Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie Knechte sein Flieht! Schreitet durch Knochenfelder; Leichenberge Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie vergangen sein Zieht! Zieht in die Freiheit, in die weite Nacht |
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34:00 |
Hass und Hingabe
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Waheela | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Hass | 17:00 | Show lyrics |
Es schwelt... es brennt unter der Oberfläche - unter Gaias Haut Jahrhunderte, Jahrtausende des Hasses Ihr habt die Welt zerrüttet; ein Stück mehr Predigt eine göttliche Widernatur Ihr habt den Leib geknechtet Versagt Instinkt und Sinnlichkeit, tötet ab eure Glieder Ihr habt den Hass entfesselt - die Urgewalt! Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht Mensch zu Gott? Gott zu Asche! Zu neuer Saat Euch ist das Tier nur Knecht, der wilde Spross nur schadend Kraut So pfercht sie zu Legionen, in Gift und Staub Verdammt zum Tod, vegetieren in ihrem eignen Kot Die Erde tretet ihr mit Füßen - das Gebet gen Himmel Das Diesseits ist euch Pein und Schmutz So knechtet, foltert, tötet und schafft die Hölle, die ihr euch erdacht So seht die Seraphim, erstickend an Lobhudelei Wie lodernde Fackeln aus den Himmeln fallen Höret! So höret die Stimme des Hasses!!! Aus den Tiefen, aus den tiefsten Gefilden der Welt Der Kollaps, die Vernichtung der civitas die Hass ist mein Feuer, die schwarze Flamme Verbrenne eure Schrift, heilige Namen Mein Wort ist Blasphemie, pervertiere eure Werte Schneide eure Zungen mit stählernem Schwerte Mein Herz ist Donner, in rauer Nacht Mein Puls dringt tief… das Biest erwacht! Zorn spaltet Erde, Felsen splittern (Gaia) verschlingt die Häuser eurer Menschengötter So setzt die Schweine auf den Thron, huldigt den Wölfen! Errichtet Tempel für die Schlange, preiset Fluss und Wälder Katharsis! |
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2. | Hingabe | 17:00 | Show lyrics |
Hier knien wir, in den Tempeln der Erde Die schwarze Flamme erhellt die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier stehen wir, in hölzernen Hallen Unter grünem Baldachin Der Puls der Erde dringt aus den Tiefen Es schreit man Herz Dieser Pfad führt ins Nichts… und ich folge ihm Mein Schritt erstarkt und lass‘ zurück, was ihr mir gabt Es soll im Feuer untergeh’n! Dem Beben nach, die schwarze Flamme weist die alten Zeichen Die der Erdenmutters Schoß einst gebar Hier thront kein Gott, hier prangt kein Kreuz Kein Stern, keine Sichel zeigt den Weg Und im Wasserspiegel kein Abbild eures Herr’n Zerschlaget ihn! So soll er in Splittern sterben – in tausend Scherben Am Boden nun, am Grunde eurer Existenz Entspringt ein Pfad, herrscht Wildnis in Natur und Herz Doch der Weg ist lang, versperrt durch Hass und Eisentore Erst wenn die Hybris fällt, die Dekadenz (in) der Welt Gestützt durch eure Gottes Worte Das Ritual in den hölzernen Hallen, in der kürzesten Nacht… Im Kreis der Fünf: Terra – Wurzel Ignis – Herz Aura – Feder Aqua – Blut Spiritus – Sathanas Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Von dem Elixir des Lebens trinkt - ihr Wurzeln Alte Wurzeln neue Kraft Geb hin, mein Blut, mein Herz (so steigt empor auf dunklen Schwingen) Aus Schädel und Gebein soll aufersteh’n, was einst war vor Äonen Öffnet die Tore, sprengt Ketten Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie Knechte sein Flieht! Schreitet durch Knochenfelder; Leichenberge Tötet! Tötet eure Herr’n, lasst sie vergangen sein Zieht! Zieht in die Freiheit, in die weite Nacht |
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34:00 |
...durch die Augen einer gequälten Seele
Members | |
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Band members | |
Waheela | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Black(O)))Witch | Vocals (backing) |
Tracks | |||
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1. | Eine grausame Geburt | 08:56 | Show lyrics |
English version below Licht – gerissen aus der Dunkelheit Aus des Mutter’s schoß Wärme weicht Kälte – Kälte E in Schütteln Ein Zittern Ein klammer Hauch umhüllt nasse Haut Doch Wärme pulsiert neben mir, ein willkommener Geruch (umströmt mich) Tastend, suchend Doch etwas mutet seltsam an Spalten – Stangen, Unbeweglich liegt sie da, doch gibt uns so viel Geborgenheit und Kraft In diesem kargen Umfeld – alles wirkt fremd... Nur noch Bruder und Schwester schaffen mir ein Nest Ein harter Griff zerreißt die trügerische Ruhe Packt, hebt, klammert Ein Ziehen, ein Stechen Ein Schleifen, ein Brennen Schmerz betäubt der Fall ist tief, durchwühlt das Unterbewusstsein, verdorben die kindliche Unschuld, schafft Alpe, Schemen - Trauma __________________________________________________________ Light – being teared out of darkness Out of mother`s womb Warmth to coldness Coldness! A shake, A shiver A breath of coldness cloakes moisture skin But warmth`s pulsating next to me A welcoming scent floating towards me Groping, searching But something appears strange... gaps, rods Moveless she`s lying there, but spends us so much Comfort and strength, in this penurious environment Everything seams strange Only brother and sister giving a nest A strong grip, tears the delusive quiet Graps, lifts, clinges A tear, A stitch An edge, A burn – pain is deafening The fall is deep, unwhirls the unconciousness, spoiling the childish innocence, creates demons, shemes - trauma |
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2. | Trauma | 10:52 | instrumental |
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3. | Und kein Weg hinaus | 09:28 | Show lyrics |
English version below Mutter! Mutter? Wie lang ist’s her, dass ich geborgen bei der Mutter lag? Unter Stangen zwar, doch daheim Eine ferne Impression, sie verschwimmt, verkommt zur Kakophonie Und dort wo Liebe war ist heute nur noch Leid In ihren starren Augen, ein Spiegelbild meiner selbst Fahle Wände, kalte Gitter – und kein Weg hinaus Ein Schmerz fährt in die Glieder Langsam wird die Enge zur Qual In der eigenen Kloake siechen wir dahin Auf Spalten wächst Infekt; Geschwür, Abzess Und siehe ihre toten Augen Sie löchern die Wände, doch kein Licht dringt herein Fahle Wände, kalte Gitter - und kein Weg hinaus Ein Pochen, ein Ziehen tagein, tagaus Der Verstand entschwebt im Nebel Ein Drücken, ein Brennen, nachtein, nachtaus Der Verstand weicht Apathie _______________________________________________________ Mother! Mother? How much time has passed, since I rest in mothers care? Underneath the rods, but at home A distant impression, it decays, blurs to cacophony And there, where love exists, only suffer lasts In their pale eyes, a mirror of myself Pale walls, cold grids – and no way out Pain possess the limbs Slowly the density grows to agony In our own sewer, we waste away On gaps grow infect, blister, abscess And look into their dead eyes, perforate the walls Pale walls, cold grids – and no way out A throbb, a tear – day in day out The mind escapes in fog A press, a burn, night in night out The mind yields apathy |
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4. | Macht sie euch untertan | 11:34 | Show lyrics |
English version below Die Zeit nagt unerbittlich am Lebensfaden Wir sind wie Korn für sie, auf dem Mühlstein der Ewigkeit Gedanken drehen sich im Kreis Monotonie, mein ständiger Begleiter Tag um Tag, Nacht um Nacht Handlungen drehen sich im Kreis Schmerz, der ständige Begleiter Und er besucht uns alle hier Tag um Tag, Nacht um Nacht Alles dreht sich im Kreis Aparthie, Reizarmut entlädt sich in Wut Raum und Zeit nur kurz verloren In mir tobt die Aggression Ein Biss ins Fleisch schöpft Blut Das Leid forciert, Empathie gefriert Bluuuuuuuuuuuuuuut so warm wie einst’ge Liebe Bluuuuuuuuuuuuuuut so süß wie unsere Unschuld Doch der Rausch ist nicht von Dauer Weicht dem Mitleid eines Schreis, verebbt im stumpfen Trott Es schlägt mein Herz, doch bin ich dem Tod verfallen Herzensschläge verhallen in Kammern, und wir sind Legion Die Herren sie schweigen Stille, Gebete, verhallen im Nichts Niemand der hört, niemand der sieht Steht mein Schicksal in Stein? Wie lange sollen wir noch warten bis das Ende kommt Wacht dort jemand – auch über uns? Die Herren sie lachen Niemand der kümmert, nichts das fühlt Sind untertan – der menschlichen Willkür Sind untertan – von Pein und Qual Pein und Qual, die Herren frohlocken [Gen 1:28] „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: seid fruchtbar und mehret euch und machet euch die Erde untertan. Und herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Mit welchem Recht, bin ich untertan? Langsam treibt es mich in den Wahn Mit welchem Recht, sind wir untertan? Treibt uns in den Wahn ____________________________________________________________ The time is gnawing ungraciously on the thread of life We are like grain for them, on the millstone of eternity Thoughts are turning in circles - monotony My persistent companion Day by day, night by night Actions turning in circles – pain The only campanion And he visits all of us Day by day, night by night Everything turns in circles – lethargy Appealing-poorness erupts to wrath Time and space just shortly lost Agression in my inner self A bit in flesh bales blood Enforced suffering, frozen empathy Blood – as warm as former love Blood – as sweet as our innocence But the ecstasy donesn`t last long Yields compassion of a cry Ebbs away, the blunt rut My heart it beats, yet I`m doomed to death Heartbeats – fade away in chambers, and we are legion The masters stay silent Silence, prayers, fade into the void No-one hears, nobody sees Is my fate carved in stone? How long shall we wait? Until the end has come Does someone stand vigil – also for us? The masters are loughing Nobody cares, nothing is feeling Subdued to the manly will, delivered to pain and suffer Pain and suffer, the masters rejoicing [Gen. 1:28] And God blessed them. And God said to them, “Be fruitful and multiply and fill the earth and subdue it, and have dominion over the fish of the sea and over the birds of the heavens and over every living thing that moves on the earth.” By what given right, am I subdued? Drives me insane By what given right, are we subdued? Drive us insane |
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5. | ...durch die Augen einer gequälten Seele | 10:07 | Show lyrics |
English version below Immer noch kein Ende in Sicht Die Spannung dem Zerreißen nah; wird unerträglich Doch etwas schwirrt in der Luft – eine dunkle Vorahnung Ich sehe es im kalten trüben Spiegel ihrer Augen Ich sehe in den Abgrund... einer gequälten Seele Und kein Gedanke mehr – an Erlösung Gibt es ihren Gott? So nicht für mich Verdammt sei er und seine Brut Im goldnen Himmel fern hier thront Meinesgleichen Schicksal ist die Hölle die ihr schafft Und die Hölle ist schon hier – auf Erden Ist meine gequälte Seele Doch endlich, ein neues Licht! Ein Ausweg? Getrieben durch den Schacht Der Tag verheißt Hoffnung, die nur kurz verweilt Endet in einem neuen Pferch Hitze, Enge, Poltern Fremde Bilder dringen durch enge Schlitze, ziehen vorbei Oh süße Aussicht auf ein andres Leben, kein Balsam meiner Seelenqual Bilder ziehen vorbei: Stillstand: die Herzen rasen Schritte, Angst durchfährt die Körper – sie kommen In der Kammer – Dunkelheit Jeder riecht den Angstschweiß des andern Nebel: die Luft betäubt die Sinne, schnürt die Kehle zu Letzte Blicke töten die Hoffnung auf Leben Aus! Was heißt Leben? Ich habe nie gelebt ____________________________________________________________ Still the end`s not near The tension`s near its peak, hardly to stand But something lies in the air, a dark foreboding I read it in the cold bleak mirror, of their eyes I look into the abyss – of a tortured soul And waste no thought – to salvation Does your good exist? Than not for me Damned shall he be and his brood, throning in the distant heaven Our fate is the hell you create – and hell still exists, on earth Is my tortured soul I look into the abyss – of my tortured soul But suddenly new light! An exit? Driven through the shaft The day promised hope, that can`t last long To end in a new cave Heat – Density – Rumbling Foreign pictures infiltrate dense gaps, passing by Oh sweet perspective of another life, yet no balm for my suffering soul Pictures passing by, standstill, the hearts go fury Steps... Fear drives into the bodies... they`re coming! In the chamber – darkness Sensing the cold sweat of one another, one another Fog: the air deafens the senses, cording up the gorge Last glimpses kill the hope of life End! What means life? I have never lived... |
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...durch die Augen einer gequälten Seele
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Waheela | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Black(O)))Witch | Vocals (backing) |
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1. | Eine grausame Geburt | 08:56 | Show lyrics |
English version below Licht – gerissen aus der Dunkelheit Aus des Mutter’s schoß Wärme weicht Kälte – Kälte E in Schütteln Ein Zittern Ein klammer Hauch umhüllt nasse Haut Doch Wärme pulsiert neben mir, ein willkommener Geruch (umströmt mich) Tastend, suchend Doch etwas mutet seltsam an Spalten – Stangen, Unbeweglich liegt sie da, doch gibt uns so viel Geborgenheit und Kraft In diesem kargen Umfeld – alles wirkt fremd... Nur noch Bruder und Schwester schaffen mir ein Nest Ein harter Griff zerreißt die trügerische Ruhe Packt, hebt, klammert Ein Ziehen, ein Stechen Ein Schleifen, ein Brennen Schmerz betäubt der Fall ist tief, durchwühlt das Unterbewusstsein, verdorben die kindliche Unschuld, schafft Alpe, Schemen - Trauma __________________________________________________________ Light – being teared out of darkness Out of mother`s womb Warmth to coldness Coldness! A shake, A shiver A breath of coldness cloakes moisture skin But warmth`s pulsating next to me A welcoming scent floating towards me Groping, searching But something appears strange... gaps, rods Moveless she`s lying there, but spends us so much Comfort and strength, in this penurious environment Everything seams strange Only brother and sister giving a nest A strong grip, tears the delusive quiet Graps, lifts, clinges A tear, A stitch An edge, A burn – pain is deafening The fall is deep, unwhirls the unconciousness, spoiling the childish innocence, creates demons, shemes - trauma |
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2. | Trauma | 10:52 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Und kein Weg hinaus | 09:28 | Show lyrics |
English version below Mutter! Mutter? Wie lang ist’s her, dass ich geborgen bei der Mutter lag? Unter Stangen zwar, doch daheim Eine ferne Impression, sie verschwimmt, verkommt zur Kakophonie Und dort wo Liebe war ist heute nur noch Leid In ihren starren Augen, ein Spiegelbild meiner selbst Fahle Wände, kalte Gitter – und kein Weg hinaus Ein Schmerz fährt in die Glieder Langsam wird die Enge zur Qual In der eigenen Kloake siechen wir dahin Auf Spalten wächst Infekt; Geschwür, Abzess Und siehe ihre toten Augen Sie löchern die Wände, doch kein Licht dringt herein Fahle Wände, kalte Gitter - und kein Weg hinaus Ein Pochen, ein Ziehen tagein, tagaus Der Verstand entschwebt im Nebel Ein Drücken, ein Brennen, nachtein, nachtaus Der Verstand weicht Apathie _______________________________________________________ Mother! Mother? How much time has passed, since I rest in mothers care? Underneath the rods, but at home A distant impression, it decays, blurs to cacophony And there, where love exists, only suffer lasts In their pale eyes, a mirror of myself Pale walls, cold grids – and no way out Pain possess the limbs Slowly the density grows to agony In our own sewer, we waste away On gaps grow infect, blister, abscess And look into their dead eyes, perforate the walls Pale walls, cold grids – and no way out A throbb, a tear – day in day out The mind escapes in fog A press, a burn, night in night out The mind yields apathy |
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4. | Macht sie euch untertan | 11:34 | Show lyrics |
English version below Die Zeit nagt unerbittlich am Lebensfaden Wir sind wie Korn für sie, auf dem Mühlstein der Ewigkeit Gedanken drehen sich im Kreis Monotonie, mein ständiger Begleiter Tag um Tag, Nacht um Nacht Handlungen drehen sich im Kreis Schmerz, der ständige Begleiter Und er besucht uns alle hier Tag um Tag, Nacht um Nacht Alles dreht sich im Kreis Aparthie, Reizarmut entlädt sich in Wut Raum und Zeit nur kurz verloren In mir tobt die Aggression Ein Biss ins Fleisch schöpft Blut Das Leid forciert, Empathie gefriert Bluuuuuuuuuuuuuuut so warm wie einst’ge Liebe Bluuuuuuuuuuuuuuut so süß wie unsere Unschuld Doch der Rausch ist nicht von Dauer Weicht dem Mitleid eines Schreis, verebbt im stumpfen Trott Es schlägt mein Herz, doch bin ich dem Tod verfallen Herzensschläge verhallen in Kammern, und wir sind Legion Die Herren sie schweigen Stille, Gebete, verhallen im Nichts Niemand der hört, niemand der sieht Steht mein Schicksal in Stein? Wie lange sollen wir noch warten bis das Ende kommt Wacht dort jemand – auch über uns? Die Herren sie lachen Niemand der kümmert, nichts das fühlt Sind untertan – der menschlichen Willkür Sind untertan – von Pein und Qual Pein und Qual, die Herren frohlocken [Gen 1:28] „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: seid fruchtbar und mehret euch und machet euch die Erde untertan. Und herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Mit welchem Recht, bin ich untertan? Langsam treibt es mich in den Wahn Mit welchem Recht, sind wir untertan? Treibt uns in den Wahn ____________________________________________________________ The time is gnawing ungraciously on the thread of life We are like grain for them, on the millstone of eternity Thoughts are turning in circles - monotony My persistent companion Day by day, night by night Actions turning in circles – pain The only campanion And he visits all of us Day by day, night by night Everything turns in circles – lethargy Appealing-poorness erupts to wrath Time and space just shortly lost Agression in my inner self A bit in flesh bales blood Enforced suffering, frozen empathy Blood – as warm as former love Blood – as sweet as our innocence But the ecstasy donesn`t last long Yields compassion of a cry Ebbs away, the blunt rut My heart it beats, yet I`m doomed to death Heartbeats – fade away in chambers, and we are legion The masters stay silent Silence, prayers, fade into the void No-one hears, nobody sees Is my fate carved in stone? How long shall we wait? Until the end has come Does someone stand vigil – also for us? The masters are loughing Nobody cares, nothing is feeling Subdued to the manly will, delivered to pain and suffer Pain and suffer, the masters rejoicing [Gen. 1:28] And God blessed them. And God said to them, “Be fruitful and multiply and fill the earth and subdue it, and have dominion over the fish of the sea and over the birds of the heavens and over every living thing that moves on the earth.” By what given right, am I subdued? Drives me insane By what given right, are we subdued? Drive us insane |
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5. | ...durch die Augen einer gequälten Seele | 10:07 | Show lyrics |
English version below Immer noch kein Ende in Sicht Die Spannung dem Zerreißen nah; wird unerträglich Doch etwas schwirrt in der Luft – eine dunkle Vorahnung Ich sehe es im kalten trüben Spiegel ihrer Augen Ich sehe in den Abgrund... einer gequälten Seele Und kein Gedanke mehr – an Erlösung Gibt es ihren Gott? So nicht für mich Verdammt sei er und seine Brut Im goldnen Himmel fern hier thront Meinesgleichen Schicksal ist die Hölle die ihr schafft Und die Hölle ist schon hier – auf Erden Ist meine gequälte Seele Doch endlich, ein neues Licht! Ein Ausweg? Getrieben durch den Schacht Der Tag verheißt Hoffnung, die nur kurz verweilt Endet in einem neuen Pferch Hitze, Enge, Poltern Fremde Bilder dringen durch enge Schlitze, ziehen vorbei Oh süße Aussicht auf ein andres Leben, kein Balsam meiner Seelenqual Bilder ziehen vorbei: Stillstand: die Herzen rasen Schritte, Angst durchfährt die Körper – sie kommen In der Kammer – Dunkelheit Jeder riecht den Angstschweiß des andern Nebel: die Luft betäubt die Sinne, schnürt die Kehle zu Letzte Blicke töten die Hoffnung auf Leben Aus! Was heißt Leben? Ich habe nie gelebt ____________________________________________________________ Still the end`s not near The tension`s near its peak, hardly to stand But something lies in the air, a dark foreboding I read it in the cold bleak mirror, of their eyes I look into the abyss – of a tortured soul And waste no thought – to salvation Does your good exist? Than not for me Damned shall he be and his brood, throning in the distant heaven Our fate is the hell you create – and hell still exists, on earth Is my tortured soul I look into the abyss – of my tortured soul But suddenly new light! An exit? Driven through the shaft The day promised hope, that can`t last long To end in a new cave Heat – Density – Rumbling Foreign pictures infiltrate dense gaps, passing by Oh sweet perspective of another life, yet no balm for my suffering soul Pictures passing by, standstill, the hearts go fury Steps... Fear drives into the bodies... they`re coming! In the chamber – darkness Sensing the cold sweat of one another, one another Fog: the air deafens the senses, cording up the gorge Last glimpses kill the hope of life End! What means life? I have never lived... |
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50:57 |
...durch die Augen einer gequälten Seele
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Waheela | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Black(O)))Witch | Vocals (backing) |
Tracks | |||
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1. | Eine grausame Geburt | 08:56 | Show lyrics |
English version below Licht – gerissen aus der Dunkelheit Aus des Mutter’s schoß Wärme weicht Kälte – Kälte E in Schütteln Ein Zittern Ein klammer Hauch umhüllt nasse Haut Doch Wärme pulsiert neben mir, ein willkommener Geruch (umströmt mich) Tastend, suchend Doch etwas mutet seltsam an Spalten – Stangen, Unbeweglich liegt sie da, doch gibt uns so viel Geborgenheit und Kraft In diesem kargen Umfeld – alles wirkt fremd... Nur noch Bruder und Schwester schaffen mir ein Nest Ein harter Griff zerreißt die trügerische Ruhe Packt, hebt, klammert Ein Ziehen, ein Stechen Ein Schleifen, ein Brennen Schmerz betäubt der Fall ist tief, durchwühlt das Unterbewusstsein, verdorben die kindliche Unschuld, schafft Alpe, Schemen - Trauma __________________________________________________________ Light – being teared out of darkness Out of mother`s womb Warmth to coldness Coldness! A shake, A shiver A breath of coldness cloakes moisture skin But warmth`s pulsating next to me A welcoming scent floating towards me Groping, searching But something appears strange... gaps, rods Moveless she`s lying there, but spends us so much Comfort and strength, in this penurious environment Everything seams strange Only brother and sister giving a nest A strong grip, tears the delusive quiet Graps, lifts, clinges A tear, A stitch An edge, A burn – pain is deafening The fall is deep, unwhirls the unconciousness, spoiling the childish innocence, creates demons, shemes - trauma |
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2. | Trauma | 10:52 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Und kein Weg hinaus | 09:28 | Show lyrics |
English version below Mutter! Mutter? Wie lang ist’s her, dass ich geborgen bei der Mutter lag? Unter Stangen zwar, doch daheim Eine ferne Impression, sie verschwimmt, verkommt zur Kakophonie Und dort wo Liebe war ist heute nur noch Leid In ihren starren Augen, ein Spiegelbild meiner selbst Fahle Wände, kalte Gitter – und kein Weg hinaus Ein Schmerz fährt in die Glieder Langsam wird die Enge zur Qual In der eigenen Kloake siechen wir dahin Auf Spalten wächst Infekt; Geschwür, Abzess Und siehe ihre toten Augen Sie löchern die Wände, doch kein Licht dringt herein Fahle Wände, kalte Gitter - und kein Weg hinaus Ein Pochen, ein Ziehen tagein, tagaus Der Verstand entschwebt im Nebel Ein Drücken, ein Brennen, nachtein, nachtaus Der Verstand weicht Apathie _______________________________________________________ Mother! Mother? How much time has passed, since I rest in mothers care? Underneath the rods, but at home A distant impression, it decays, blurs to cacophony And there, where love exists, only suffer lasts In their pale eyes, a mirror of myself Pale walls, cold grids – and no way out Pain possess the limbs Slowly the density grows to agony In our own sewer, we waste away On gaps grow infect, blister, abscess And look into their dead eyes, perforate the walls Pale walls, cold grids – and no way out A throbb, a tear – day in day out The mind escapes in fog A press, a burn, night in night out The mind yields apathy |
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4. | Macht sie euch untertan | 11:34 | Show lyrics |
English version below Die Zeit nagt unerbittlich am Lebensfaden Wir sind wie Korn für sie, auf dem Mühlstein der Ewigkeit Gedanken drehen sich im Kreis Monotonie, mein ständiger Begleiter Tag um Tag, Nacht um Nacht Handlungen drehen sich im Kreis Schmerz, der ständige Begleiter Und er besucht uns alle hier Tag um Tag, Nacht um Nacht Alles dreht sich im Kreis Aparthie, Reizarmut entlädt sich in Wut Raum und Zeit nur kurz verloren In mir tobt die Aggression Ein Biss ins Fleisch schöpft Blut Das Leid forciert, Empathie gefriert Bluuuuuuuuuuuuuuut so warm wie einst’ge Liebe Bluuuuuuuuuuuuuuut so süß wie unsere Unschuld Doch der Rausch ist nicht von Dauer Weicht dem Mitleid eines Schreis, verebbt im stumpfen Trott Es schlägt mein Herz, doch bin ich dem Tod verfallen Herzensschläge verhallen in Kammern, und wir sind Legion Die Herren sie schweigen Stille, Gebete, verhallen im Nichts Niemand der hört, niemand der sieht Steht mein Schicksal in Stein? Wie lange sollen wir noch warten bis das Ende kommt Wacht dort jemand – auch über uns? Die Herren sie lachen Niemand der kümmert, nichts das fühlt Sind untertan – der menschlichen Willkür Sind untertan – von Pein und Qual Pein und Qual, die Herren frohlocken [Gen 1:28] „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: seid fruchtbar und mehret euch und machet euch die Erde untertan. Und herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Mit welchem Recht, bin ich untertan? Langsam treibt es mich in den Wahn Mit welchem Recht, sind wir untertan? Treibt uns in den Wahn ____________________________________________________________ The time is gnawing ungraciously on the thread of life We are like grain for them, on the millstone of eternity Thoughts are turning in circles - monotony My persistent companion Day by day, night by night Actions turning in circles – pain The only campanion And he visits all of us Day by day, night by night Everything turns in circles – lethargy Appealing-poorness erupts to wrath Time and space just shortly lost Agression in my inner self A bit in flesh bales blood Enforced suffering, frozen empathy Blood – as warm as former love Blood – as sweet as our innocence But the ecstasy donesn`t last long Yields compassion of a cry Ebbs away, the blunt rut My heart it beats, yet I`m doomed to death Heartbeats – fade away in chambers, and we are legion The masters stay silent Silence, prayers, fade into the void No-one hears, nobody sees Is my fate carved in stone? How long shall we wait? Until the end has come Does someone stand vigil – also for us? The masters are loughing Nobody cares, nothing is feeling Subdued to the manly will, delivered to pain and suffer Pain and suffer, the masters rejoicing [Gen. 1:28] And God blessed them. And God said to them, “Be fruitful and multiply and fill the earth and subdue it, and have dominion over the fish of the sea and over the birds of the heavens and over every living thing that moves on the earth.” By what given right, am I subdued? Drives me insane By what given right, are we subdued? Drive us insane |
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5. | ...durch die Augen einer gequälten Seele | 10:07 | Show lyrics |
English version below Immer noch kein Ende in Sicht Die Spannung dem Zerreißen nah; wird unerträglich Doch etwas schwirrt in der Luft – eine dunkle Vorahnung Ich sehe es im kalten trüben Spiegel ihrer Augen Ich sehe in den Abgrund... einer gequälten Seele Und kein Gedanke mehr – an Erlösung Gibt es ihren Gott? So nicht für mich Verdammt sei er und seine Brut Im goldnen Himmel fern hier thront Meinesgleichen Schicksal ist die Hölle die ihr schafft Und die Hölle ist schon hier – auf Erden Ist meine gequälte Seele Doch endlich, ein neues Licht! Ein Ausweg? Getrieben durch den Schacht Der Tag verheißt Hoffnung, die nur kurz verweilt Endet in einem neuen Pferch Hitze, Enge, Poltern Fremde Bilder dringen durch enge Schlitze, ziehen vorbei Oh süße Aussicht auf ein andres Leben, kein Balsam meiner Seelenqual Bilder ziehen vorbei: Stillstand: die Herzen rasen Schritte, Angst durchfährt die Körper – sie kommen In der Kammer – Dunkelheit Jeder riecht den Angstschweiß des andern Nebel: die Luft betäubt die Sinne, schnürt die Kehle zu Letzte Blicke töten die Hoffnung auf Leben Aus! Was heißt Leben? Ich habe nie gelebt ____________________________________________________________ Still the end`s not near The tension`s near its peak, hardly to stand But something lies in the air, a dark foreboding I read it in the cold bleak mirror, of their eyes I look into the abyss – of a tortured soul And waste no thought – to salvation Does your good exist? Than not for me Damned shall he be and his brood, throning in the distant heaven Our fate is the hell you create – and hell still exists, on earth Is my tortured soul I look into the abyss – of my tortured soul But suddenly new light! An exit? Driven through the shaft The day promised hope, that can`t last long To end in a new cave Heat – Density – Rumbling Foreign pictures infiltrate dense gaps, passing by Oh sweet perspective of another life, yet no balm for my suffering soul Pictures passing by, standstill, the hearts go fury Steps... Fear drives into the bodies... they`re coming! In the chamber – darkness Sensing the cold sweat of one another, one another Fog: the air deafens the senses, cording up the gorge Last glimpses kill the hope of life End! What means life? I have never lived... |
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50:57 |
Band ascii art
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