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Freitod
Members | |
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Current | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
Member(bands): Wintergate, Dawn of Despair, Decibel Rebels, Wolfthorn | |
R. Seyferth | Vocals (harsh), Drums (2005-present) |
Past | |
Suizidaer | Unknown |
Member(bands): Totentanz, Northern Frost | |
Current (Live) | |
B. Stieglmaier | Bass, Vocals |
Lars Lüttge | Guitars |
Member(bands): Necropsy, Dawn of Despair, Donnergroll | |
Past (Live) | |
O. Heide | Drums (?-2013) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Hoffnungslos... | Demo | 2007 | Show album |
2 | ...einst tiefe Wunden... | Demo | 2008 | Show album |
3 | Nebel der Erinnerungen | Full-length | 2010 | Show album |
4 | Regenjahre | Full-length | 2012 | Show album |
5 | Der unsichtbare Begleiter | Full-length | 2016 | Show album |
Hoffnungslos...
Members | |
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G.E. | Guitars, Bass |
R.S. | Vocals, Drums |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | ...ein neuer Tag | 06:58 | Show lyrics |
Jahre des Anfangs Jahre des Endes Wie oft schon neu geboren Jeder Tag ein neuer Tod Belanglos Das Ich stirbt langsam ab Ein leerer Blick in leere Augen Emotionslos Der Anfang gestorben Das Ende geboren Keine Träne wird jemals mehr fliessen Ein neuer Tag...so alt Ziellos Aufgegeben schon vorm ersten Versuch Noch keinen Schritt gegangen Antriebslos Der erneute Schrei der Stummen Wieder das eigene Ende in der Hand Seit unzähligen Jahren Stunde um Stunde der gleiche Gedanke So lange nun schon tot Doch...die Liebe hält am Leben Diese Liebe am Nichts Leblos Ewig am Leben Wie lange noch? Ewig am Leben Wie lange noch? |
|||
2. | Hoffnungslos | 04:50 | Show lyrics |
Ein trüber Blick Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Undurchdringlicher Nebel Ein Blick zurück Ein Blick nach vorn Stillstand Gefangen in Träumen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnung auf Morgen Ist das ein Licht in der Ferne? Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Nebel, überall nur Nebel Wieder gefangen in Träumen So wahr, und doch eine Lüge Der Himmel beginnt zu weinen Dieser Tag, nur ein Tag, danach bereits Vergangenheit Gefangen in Träumen So wahr und doch eine Lüge Stillstand Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnungslos |
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3. | Ein Ende... | 03:39 | Show lyrics |
Ruhe, so schmerzhaft Ein lauter Schrei Ewig erklingend Endlich die Erlösung Mein Blut fliesst in Strömen Diese Farbenpracht Ein Geschenk Für all die Jahre der Leere Dieser nicht enden wollende Strom Der Befreiung Meine Welt, sie geht auf Im blutroten Schleier der Wärme Die letzten Atemzüge Voller Zufriedenheit Mein Lebenswerk Nur für Euch In ewiger Liebe Endlich Ein Ende |
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15:27 |
...einst tiefe Wunden...
Members | |
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G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Manipulation | 05:06 | Show lyrics |
Die eigenen Gedanken Sie schwinden Kein eigenes Handeln ist mehr möglich Ich bin gefangen Gefangen in einer Zwangsjacke Gemacht aus Hingabe und Unterwerfung Keine eigenen Gefühle sind mehr vorhanden Ich füge mich dieser übermenschlichen Macht Ich werde manipuliert Pure Manipulation Lass meinen Geist frei Ich werde schwächer Die Macht,sie nagt an meiner letzten Kraft Ich füge mich Ich füge mich Mein Geist gehört dir Du wirst mich zerstören Ich gehöre dir für immer Nur der Tod kann uns trennen Pure Manipulation Ich lass mich fallen In deine Arme Trag mich davon Ich gehöre dir,nur dir für immer Pure Manipulation Pure Manipulation |
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2. | Diese Narben | 05:46 | Show lyrics |
Für immer ein Teil von mir Diese Narben Sie alle erzählen ihre eigene Geschichte Diese Narben So wertvoll Einst tiefe Wunden So viel Blut hab ich vergossen Jeden Tag aufs Neue Nur dür dich Das Blut verloren Dafür ein Geschenk Diese Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Sie waren nur für dich Nun nutzlos Aber ewig Wieder dieser Wunsch... Nach neuen Narben Einst tiefe Wunden Doch bald wundervolle Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Es ist so vergänglich Doch bleibt der Trost Dass die Narben ewig währen |
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Side B | |||
3. | Abwärts | 09:38 | Show lyrics |
Ich falle so leise Schweben im Zwielicht des Seins Kalte Gedanken an kalte Jahre Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle,es tut so weh Verloren,Verlassen,Vergessen Ich bin allein Verraten,Verflucht,Verstoßen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts Ich falle endlos Tauchend durch den Nebel der Erinnerungen Durch Fragmente der Wärme Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle,es tut so weh Verloren,Verlassen,Vergessen Ich bin allein Verraten,Verflucht,Verstoßen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts |
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20:30 |
Nebel der Erinnerungen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 12th, 2010 | Ván Records | VÁN036 | CD | Digipak |
February 26th, 2010 | Ván Records | VÁN036 | 12" vinyl | |
May 18th, 2016 | Ván Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Tracks | |||
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1. | ...ein neuer Tag | 07:17 | Show lyrics |
Jahre des Anfangs Jahre des Endes Wie oft schon neu geboren Jeder Tag ein neuer Tod Belanglos Das Ich stirbt langsam ab Ein leerer Blick in leere Augen Emotionslos Der Anfang gestorben Das Ende geboren Keine Träne wird jemals mehr fliessen Ein neuer Tag...so alt Ziellos Aufgegeben schon vorm ersten Versuch Noch keinen Schritt gegangen Antriebslos Der erneute Schrei der Stummen Wieder das eigene Ende in der Hand Seit unzähligen Jahren Stunde um Stunde der gleiche Gedanke So lange nun schon tot Doch...die Liebe hält am Leben Diese Liebe am Nichts Leblos Ewig am Leben Wie lange noch? Ewig am Leben Wie lange noch? |
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2. | Hoffnungslos | 04:50 | Show lyrics |
Ein trüber Blick Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Undurchdringlicher Nebel Ein Blick zurück Ein Blick nach vorn Stillstand Gefangen in Träumen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnung auf Morgen Ist das ein Licht in der Ferne? Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Nebel, überall nur Nebel Wieder gefangen in Träumen So wahr, und doch eine Lüge Der Himmel beginnt zu weinen Dieser Tag, nur ein Tag, danach bereits Vergangenheit Gefangen in Träumen So wahr und doch eine Lüge Stillstand Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnungslos |
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3. | Ein Ende... | 04:14 | Show lyrics |
Ruhe, so schmerzhaft Ein lauter Schrei Ewig erklingend Endlich die Erlösung Mein Blut fliesst in Strömen Diese Farbenpracht Ein Geschenk Für all die Jahre der Leere Dieser nicht enden wollende Strom Der Befreiung Meine Welt, sie geht auf Im blutroten Schleier der Wärme Die letzten Atemzüge Voller Zufriedenheit Mein Lebenswerk Nur für Euch In ewiger Liebe Endlich Ein Ende |
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4. | Eine endlose Niederlage | 06:26 | Show lyrics |
Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage Wieder erkrankt für einen Tag Doch am nächsten erneut geheilt Das Leben Scheint ewig Ein endloser Kampf Endlich ein Sieg in Sicht??? Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage |
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5. | Pure Manipulation | 05:46 | Show lyrics |
Die eigenen Gedanken Sie schwinden Kein eigenes Handeln ist mehr möglich Ich bin gefangen Gefangen in einer Zwangsjacke Gemacht aus Hingabe und Unterwerfung Keine eigenen Gefühle sind mehr vorhanden Ich füge mich dieser übermenschlichen Macht Ich werde manipuliert Pure Manipulation Lass meinen Geist frei Ich werde schwächer Die Macht, sie nagt an meiner letzten Kraft Ich füge mich Ich füge mich Mein Geist gehört dir Du wirst mich zerstören Ich gehöre dir Für immer Nur der Tod kann uns trennen Pure Manipulation Ich lass mich fallen In deine Arme Trag mich davon Ich gehöre dir Für immer Pure Manipulation Pure Manipulation |
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6. | Diese Narben | 05:42 | Show lyrics |
Für immer ein Teil von mir Diese Narben Sie alle erzählen ihre eigene Geschichte Diese Narben So wertvoll Einst tiefe Wunden So viel Blut hab ich vergossen Jeden Tag aufs Neue Nur für dich Das Blut verloren Dafür ein Geschenk Diese Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Sie waren nur für dich Nun nutzlos Aber ewig Wieder dieser Wunsch... Nach neuen Narben Erst tiefe Wunden Doch bald wundervolle Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Neues Blut Es ist so vergänglich Doch bleibt der Trost Dass die Narben ewig währen |
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7. | Blasphemy (Genocide cover) | 03:58 | Show lyrics |
Bringer of Lies Leader into decadence Symbol of weakness Death of will Our aim Is to blaspheme The jewish king Of nazarene Hail blasphemy Inversion to the cross Defloration to the virgin Fire to the holy scripture Denial to the trinity Hail blasphemy |
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8. | Abwärts | 09:23 | Show lyrics |
Ich falle so leise Schwebend im Zwielicht des Seins Kalte Gedanken an kalte Jahre Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts Ich falle endlos Tauchend durch den Nebel der Erinnerungen Durch Fragmente der Wärme Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts |
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47:36 |
Regenjahre
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 2012 | Ván Records | VÁN074 | CD | Digipak |
2013 | Ván Records | VÁN074 | 12" vinyl | Blue vinyl |
May 19th, 2016 | Ván Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Regenjahre | 06:33 | Show lyrics |
Zitternd, vom Lebensmut Verlassen stand ich da Seit Ewigkeiten wartend Auf irgend ein Zeichen Welches mir sagt, dass der Regen enden wird... Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Ein kurzer Moment...Hoffnung Die Wolken scheinen zu schwinden Sekunden später...in Schockstarre Gen Himmel blickend Die Erkenntnis Es wird nicht aufhören Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Endlos erscheinend Unzählige Tropfen voller Erloschener Hoffnung Die ich einst gehegt Nun auf ewig aufgegeben Und weiter den Klängen Des Regens lauschend Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn |
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2. | Der Trauersturm | 06:06 | Show lyrics |
Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte in meiner Seele In meinem Geist herrscht nur noch Trauer, Angst und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht Nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte In meiner Seele In meinem Geist herrscht Nur noch Trauer, Angst Und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! |
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3. | Neue Wege | 06:38 | Show lyrics |
Umgeben von Wärme Geschützt, versteckt, geborgen Doch nun der Drang, Den einen Schritt zu wagen Nach außen in die Welt der Kälte Um endlich wieder Schmerz zu fühlen Das unsichere Schleichen Geht über in rastlose Rennerei Um endlich zu entfliehen Vor der Zukunft Die nichts mehr bringt Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Was in Erinnerung behalten Werden könnte Ist nicht mehr als ein kurzer Gedanke (ohne jede Empfindung) Da alle Emotionen schon Vergeben worden sind In Zeiten, die es noch wert waren (Durchlitten zu werden) Um wieder zu vermissen was Nichts mehr wert schien Und doch alles ist Doch nun, Nach unzähligen Metern Führt scheinbar kein Weg Mehr zurück Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Es geht weiter, ohne Umwege Mit dem Leben nach vorn Doch mit den Gedanken zurück In schon vergessen gemeinte Zeiten Um sie zu greifen ... Die Gegenwart verloren Um in Zukunft Die Vergangenheit festzuhalten |
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4. | Letztes Wort | 05:52 | Show lyrics |
Ein letztes gesprochenes Wort Danach Stille Ruhe, die die Seele heilt Alles wurde gesagt Zu viele Lügen Zu wenig Wahrheit Zuviel Schmerz Das Meiste ohne es Wirklich erlebt zu haben Was nun folgt Ist Ruhe Endgültige Stille Schweigen Ruhe, die die Seele heilt Gedanken, ewig verschlossen Gedanken, ewig verschlossen Nun aber wahr Echt Ehrlich Alles wurde gesagt Das Meiste ohne es Wirklich gefühlt zu haben Ein letztes Wort (in Gedanken Ewig wiederholend) Müdigkeit Gedanken, ewig verschlossen Schlaf...und in Gedanken Dieses eine Wort |
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5. | Sterbenswert | 08:39 | Show lyrics |
Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Diese Trauer erzeugenden Bilder Zerfressen meine Seele Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Unter Trümmern unzähliger Jahre liegt mein Leben Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort mit dir Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort aus meinem Herz Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert |
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6. | Nichtssagend | 06:18 | Show lyrics |
Ein Blick in deine Augen Die so viel sagen Aber mir nichts verraten Als die Gewissheit Dass du nicht die bist Die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Nun Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden Du bist nicht die, die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Und jetzt, Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden |
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7. | Wenn alles zerbricht | 11:59 | Show lyrics |
Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Mir bleibt nichts, nur noch Angst und meine Tränen, Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Diese Gefühle, wenn alles zerbricht, sind greifbar Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Wann kommt die Erlösung? Ich falle in einen Traum Und schwebe umher ich sehe ein Licht, das mich wärmt und mich beschützt Doch dann lässt du los... Warum hältst du mich nicht fest? Ich wache auf und bin allein Ich bin allein und wenn du gehst, Gib mir den Todesstoß...in mein Herz Ich bin allein, vergiss mich (nicht)... |
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52:05 |
Der unsichtbare Begleiter
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 7th, 2016 | Ván Records | VÁN195 | CD | Digipak |
May 7th, 2016 | Ván Records | VÁN195 | 12" vinyl | |
May 18th, 2016 | Ván Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals (harsh), Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Lars Lüttge | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Unter schwarzen Wolken | 06:20 | Show lyrics |
Erwacht aus einem dunklen Traum Voll von schwarzen Wolken Die die Seele bedecken Der Traum wurde Wirklichkeit Das Licht vergangener Tage ist erloschen Und es wird kalt... Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht Es hört nicht auf Niemals wieder Diese quälende Sucht nach der Vergangenheit Ein letzter Blick zurück Doch dann akzeptierend, dass das Ende naht Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht |
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2. | Die falsche Krankheit | 06:32 | Show lyrics |
Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Verschiedene Arten Doch meist wissend Dass man die Falsche in sich trägt! Deshalb falsch, weil nicht änderbar! Nun einfach abwartend Immer Schmerz spürend... ertragend Und nur Verschlechterung fühlend Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Doch insgeheim ständig diese Hoffnung Nur richtig krank zu sein Nicht so, wie es ist Dass es keinen Weg mehr zurück gibt Aber trotzdem alle wissen lassend Dass man krank ist Aber richtig Und keine Sorge notwendig Da man sich ja selbst wieder kuriert Jeden Tag mehr krank Für alle Liebenden aber ein Stückchen gesünder Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht |
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3. | Der unsichtbare Begleiter | 06:19 | Show lyrics |
Unsichtbar Und doch ein ständiger Begleiter Stetig seine Gestalt wechselnd Jede Sekunde spürbar Jede Sekunde spürbar Aber nie sichtbar Bringt den Wahnsinn mit sich Mal um sich schlagend Dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt Dein Begleiter Unsichtbar... unsichtbar Dein Schicksal Bis zum Ende aller Zeit Mal um sich schlagend dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt |
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4. | Zerrissen | 05:18 | Show lyrics |
Nicht in einem Ruck Sondern ganz langsam Stück für Stück Zerrissen Eigentlich vorbereitet Und ganz bewusst Von langer Hand geplant Überlegt, verfestigt, entschieden Dann vergehen Die Stunden, Tage und Monate Und beständig vergrößert sich dieser Riss Jetzt wohl endgültig zerrissen Diese Seele All die Teile in Händen haltend Und genau wissend Dass es nicht wieder zusammenwächst Zerrissen... für immer und ewig Was bleibt, ist die Schuld Und dieser ewig währende Schmerz |
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5. | Mirta | 07:07 | Show lyrics |
Man sitzt da Sinniert so vor sich hin Und im Kopf nur Gespinste und Wünsche Die nicht da sind und doch erfüllt werden müssen Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Und das Warten beginnt... Wann kommt die Ruhe? Wann kommt der Schlaf? So friedlich und schwer Über all die Sorgen legend Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Wie ein Teppich, der alles bedeckt Was Sorgen bringt und Leid beschert! Wie lang mags noch dauern? Die Sekunden laufen ab Und all das Leid Verschwindet langsam hinter Nebelschwaden ...und die Trauer vergeht Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Wärme strömt in Körper und Geist Ruhe und Frieden kehren ein |
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6. | Die Zeit heilt keine Wunden | 04:36 | Show lyrics |
Stunde um Stunde Jahr um Jahr Wieder das gleiche Gefühl Immer und Immer Abwartend und hoffend Dass es endlich vergeht Unzählige Versuche... Versuche Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden Sie wachsen und gedeihen Stunde um Stunde Jahr um Jahr Um wieder zu bluten Um zu zeigen Was nie verheilt Und ewig gedeiht Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden |
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7. | ...und am Ende war das Nichts (Abwärts II) | 08:21 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft Begebe ich mich auf den Weg Vorbei an zahllosen Bildern Vom Licht durchtränkt Ein letztes, schwaches Schimmern in der Finsternis Doch dann wird alles schwarz... Dieser alte Weg Führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt Unendliche Leere in mi drin Kein Leben und keine Emotionen Am Ende war das Nichts Aus Zweifel und Resignation Und so gebe ich mich hin... Dieser alte Weg führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt |
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44:33 |
Nebel der Erinnerungen
Members | |
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G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Tracks | |||
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1. | ...ein neuer Tag | 07:17 | Show lyrics |
Jahre des Anfangs Jahre des Endes Wie oft schon neu geboren Jeder Tag ein neuer Tod Belanglos Das Ich stirbt langsam ab Ein leerer Blick in leere Augen Emotionslos Der Anfang gestorben Das Ende geboren Keine Träne wird jemals mehr fliessen Ein neuer Tag...so alt Ziellos Aufgegeben schon vorm ersten Versuch Noch keinen Schritt gegangen Antriebslos Der erneute Schrei der Stummen Wieder das eigene Ende in der Hand Seit unzähligen Jahren Stunde um Stunde der gleiche Gedanke So lange nun schon tot Doch...die Liebe hält am Leben Diese Liebe am Nichts Leblos Ewig am Leben Wie lange noch? Ewig am Leben Wie lange noch? |
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2. | Hoffnungslos | 04:50 | Show lyrics |
Ein trüber Blick Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Undurchdringlicher Nebel Ein Blick zurück Ein Blick nach vorn Stillstand Gefangen in Träumen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnung auf Morgen Ist das ein Licht in der Ferne? Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Nebel, überall nur Nebel Wieder gefangen in Träumen So wahr, und doch eine Lüge Der Himmel beginnt zu weinen Dieser Tag, nur ein Tag, danach bereits Vergangenheit Gefangen in Träumen So wahr und doch eine Lüge Stillstand Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnungslos |
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3. | Ein Ende... | 04:14 | Show lyrics |
Ruhe, so schmerzhaft Ein lauter Schrei Ewig erklingend Endlich die Erlösung Mein Blut fliesst in Strömen Diese Farbenpracht Ein Geschenk Für all die Jahre der Leere Dieser nicht enden wollende Strom Der Befreiung Meine Welt, sie geht auf Im blutroten Schleier der Wärme Die letzten Atemzüge Voller Zufriedenheit Mein Lebenswerk Nur für Euch In ewiger Liebe Endlich Ein Ende |
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4. | Eine endlose Niederlage | 06:26 | Show lyrics |
Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage Wieder erkrankt für einen Tag Doch am nächsten erneut geheilt Das Leben Scheint ewig Ein endloser Kampf Endlich ein Sieg in Sicht??? Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage |
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5. | Pure Manipulation | 05:46 | Show lyrics |
Die eigenen Gedanken Sie schwinden Kein eigenes Handeln ist mehr möglich Ich bin gefangen Gefangen in einer Zwangsjacke Gemacht aus Hingabe und Unterwerfung Keine eigenen Gefühle sind mehr vorhanden Ich füge mich dieser übermenschlichen Macht Ich werde manipuliert Pure Manipulation Lass meinen Geist frei Ich werde schwächer Die Macht, sie nagt an meiner letzten Kraft Ich füge mich Ich füge mich Mein Geist gehört dir Du wirst mich zerstören Ich gehöre dir Für immer Nur der Tod kann uns trennen Pure Manipulation Ich lass mich fallen In deine Arme Trag mich davon Ich gehöre dir Für immer Pure Manipulation Pure Manipulation |
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6. | Diese Narben | 05:42 | Show lyrics |
Für immer ein Teil von mir Diese Narben Sie alle erzählen ihre eigene Geschichte Diese Narben So wertvoll Einst tiefe Wunden So viel Blut hab ich vergossen Jeden Tag aufs Neue Nur für dich Das Blut verloren Dafür ein Geschenk Diese Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Sie waren nur für dich Nun nutzlos Aber ewig Wieder dieser Wunsch... Nach neuen Narben Erst tiefe Wunden Doch bald wundervolle Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Neues Blut Es ist so vergänglich Doch bleibt der Trost Dass die Narben ewig währen |
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7. | Blasphemy (Genocide cover) | 03:58 | Show lyrics |
Bringer of Lies Leader into decadence Symbol of weakness Death of will Our aim Is to blaspheme The jewish king Of nazarene Hail blasphemy Inversion to the cross Defloration to the virgin Fire to the holy scripture Denial to the trinity Hail blasphemy |
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8. | Abwärts | 09:23 | Show lyrics |
Ich falle so leise Schwebend im Zwielicht des Seins Kalte Gedanken an kalte Jahre Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts Ich falle endlos Tauchend durch den Nebel der Erinnerungen Durch Fragmente der Wärme Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts |
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47:36 |
Nebel der Erinnerungen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | ...ein neuer Tag | 07:17 | Show lyrics |
Jahre des Anfangs Jahre des Endes Wie oft schon neu geboren Jeder Tag ein neuer Tod Belanglos Das Ich stirbt langsam ab Ein leerer Blick in leere Augen Emotionslos Der Anfang gestorben Das Ende geboren Keine Träne wird jemals mehr fliessen Ein neuer Tag...so alt Ziellos Aufgegeben schon vorm ersten Versuch Noch keinen Schritt gegangen Antriebslos Der erneute Schrei der Stummen Wieder das eigene Ende in der Hand Seit unzähligen Jahren Stunde um Stunde der gleiche Gedanke So lange nun schon tot Doch...die Liebe hält am Leben Diese Liebe am Nichts Leblos Ewig am Leben Wie lange noch? Ewig am Leben Wie lange noch? |
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2. | Hoffnungslos | 04:50 | Show lyrics |
Ein trüber Blick Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Undurchdringlicher Nebel Ein Blick zurück Ein Blick nach vorn Stillstand Gefangen in Träumen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnung auf Morgen Ist das ein Licht in der Ferne? Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Nebel, überall nur Nebel Wieder gefangen in Träumen So wahr, und doch eine Lüge Der Himmel beginnt zu weinen Dieser Tag, nur ein Tag, danach bereits Vergangenheit Gefangen in Träumen So wahr und doch eine Lüge Stillstand Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnungslos |
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3. | Ein Ende... | 04:14 | Show lyrics |
Ruhe, so schmerzhaft Ein lauter Schrei Ewig erklingend Endlich die Erlösung Mein Blut fliesst in Strömen Diese Farbenpracht Ein Geschenk Für all die Jahre der Leere Dieser nicht enden wollende Strom Der Befreiung Meine Welt, sie geht auf Im blutroten Schleier der Wärme Die letzten Atemzüge Voller Zufriedenheit Mein Lebenswerk Nur für Euch In ewiger Liebe Endlich Ein Ende |
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4. | Eine endlose Niederlage | 06:26 | Show lyrics |
Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage Wieder erkrankt für einen Tag Doch am nächsten erneut geheilt Das Leben Scheint ewig Ein endloser Kampf Endlich ein Sieg in Sicht??? Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage |
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Side B | |||
5. | Pure Manipulation | 05:46 | Show lyrics |
Die eigenen Gedanken Sie schwinden Kein eigenes Handeln ist mehr möglich Ich bin gefangen Gefangen in einer Zwangsjacke Gemacht aus Hingabe und Unterwerfung Keine eigenen Gefühle sind mehr vorhanden Ich füge mich dieser übermenschlichen Macht Ich werde manipuliert Pure Manipulation Lass meinen Geist frei Ich werde schwächer Die Macht, sie nagt an meiner letzten Kraft Ich füge mich Ich füge mich Mein Geist gehört dir Du wirst mich zerstören Ich gehöre dir Für immer Nur der Tod kann uns trennen Pure Manipulation Ich lass mich fallen In deine Arme Trag mich davon Ich gehöre dir Für immer Pure Manipulation Pure Manipulation |
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6. | Diese Narben | 05:42 | Show lyrics |
Für immer ein Teil von mir Diese Narben Sie alle erzählen ihre eigene Geschichte Diese Narben So wertvoll Einst tiefe Wunden So viel Blut hab ich vergossen Jeden Tag aufs Neue Nur für dich Das Blut verloren Dafür ein Geschenk Diese Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Sie waren nur für dich Nun nutzlos Aber ewig Wieder dieser Wunsch... Nach neuen Narben Erst tiefe Wunden Doch bald wundervolle Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Neues Blut Es ist so vergänglich Doch bleibt der Trost Dass die Narben ewig währen |
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7. | Blasphemy (Genocide cover) | 03:58 | Show lyrics |
Bringer of Lies Leader into decadence Symbol of weakness Death of will Our aim Is to blaspheme The jewish king Of nazarene Hail blasphemy Inversion to the cross Defloration to the virgin Fire to the holy scripture Denial to the trinity Hail blasphemy |
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8. | Abwärts | 09:23 | Show lyrics |
Ich falle so leise Schwebend im Zwielicht des Seins Kalte Gedanken an kalte Jahre Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts Ich falle endlos Tauchend durch den Nebel der Erinnerungen Durch Fragmente der Wärme Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts |
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47:36 |
Nebel der Erinnerungen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | ...ein neuer Tag | 07:17 | Show lyrics |
Jahre des Anfangs Jahre des Endes Wie oft schon neu geboren Jeder Tag ein neuer Tod Belanglos Das Ich stirbt langsam ab Ein leerer Blick in leere Augen Emotionslos Der Anfang gestorben Das Ende geboren Keine Träne wird jemals mehr fliessen Ein neuer Tag...so alt Ziellos Aufgegeben schon vorm ersten Versuch Noch keinen Schritt gegangen Antriebslos Der erneute Schrei der Stummen Wieder das eigene Ende in der Hand Seit unzähligen Jahren Stunde um Stunde der gleiche Gedanke So lange nun schon tot Doch...die Liebe hält am Leben Diese Liebe am Nichts Leblos Ewig am Leben Wie lange noch? Ewig am Leben Wie lange noch? |
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2. | Hoffnungslos | 04:50 | Show lyrics |
Ein trüber Blick Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Undurchdringlicher Nebel Ein Blick zurück Ein Blick nach vorn Stillstand Gefangen in Träumen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnung auf Morgen Ist das ein Licht in der Ferne? Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Nebel, überall nur Nebel Wieder gefangen in Träumen So wahr, und doch eine Lüge Der Himmel beginnt zu weinen Dieser Tag, nur ein Tag, danach bereits Vergangenheit Gefangen in Träumen So wahr und doch eine Lüge Stillstand Tränen fallen Wertlos - Trostlos - Sinnlos Hoffnungslos |
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3. | Ein Ende... | 04:14 | Show lyrics |
Ruhe, so schmerzhaft Ein lauter Schrei Ewig erklingend Endlich die Erlösung Mein Blut fliesst in Strömen Diese Farbenpracht Ein Geschenk Für all die Jahre der Leere Dieser nicht enden wollende Strom Der Befreiung Meine Welt, sie geht auf Im blutroten Schleier der Wärme Die letzten Atemzüge Voller Zufriedenheit Mein Lebenswerk Nur für Euch In ewiger Liebe Endlich Ein Ende |
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4. | Eine endlose Niederlage | 06:26 | Show lyrics |
Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage Wieder erkrankt für einen Tag Doch am nächsten erneut geheilt Das Leben Scheint ewig Ein endloser Kampf Endlich ein Sieg in Sicht??? Wieder geheilt für einen Tag Doch am nächsten erneut erkrankt Der Tod Er rückt unausweichlich näher Ein endloser Kampf Eine endlose Niederlage |
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5. | Pure Manipulation | 05:46 | Show lyrics |
Die eigenen Gedanken Sie schwinden Kein eigenes Handeln ist mehr möglich Ich bin gefangen Gefangen in einer Zwangsjacke Gemacht aus Hingabe und Unterwerfung Keine eigenen Gefühle sind mehr vorhanden Ich füge mich dieser übermenschlichen Macht Ich werde manipuliert Pure Manipulation Lass meinen Geist frei Ich werde schwächer Die Macht, sie nagt an meiner letzten Kraft Ich füge mich Ich füge mich Mein Geist gehört dir Du wirst mich zerstören Ich gehöre dir Für immer Nur der Tod kann uns trennen Pure Manipulation Ich lass mich fallen In deine Arme Trag mich davon Ich gehöre dir Für immer Pure Manipulation Pure Manipulation |
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6. | Diese Narben | 05:42 | Show lyrics |
Für immer ein Teil von mir Diese Narben Sie alle erzählen ihre eigene Geschichte Diese Narben So wertvoll Einst tiefe Wunden So viel Blut hab ich vergossen Jeden Tag aufs Neue Nur für dich Das Blut verloren Dafür ein Geschenk Diese Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Diese Narben Sie waren nur für dich Nun nutzlos Aber ewig Wieder dieser Wunsch... Nach neuen Narben Erst tiefe Wunden Doch bald wundervolle Narben Könntest du sie nur sehn Doch ich bin vergessen Zurückgelassen Neues Blut Es ist so vergänglich Doch bleibt der Trost Dass die Narben ewig währen |
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7. | Blasphemy (Genocide cover) | 03:58 | Show lyrics |
Bringer of Lies Leader into decadence Symbol of weakness Death of will Our aim Is to blaspheme The jewish king Of nazarene Hail blasphemy Inversion to the cross Defloration to the virgin Fire to the holy scripture Denial to the trinity Hail blasphemy |
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8. | Abwärts | 09:23 | Show lyrics |
Ich falle so leise Schwebend im Zwielicht des Seins Kalte Gedanken an kalte Jahre Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts Ich falle endlos Tauchend durch den Nebel der Erinnerungen Durch Fragmente der Wärme Wo einst Leben war Ich falle unendlich Verloschen ist all die Liebe Vergessen ist all das Glück Ich falle, es tut so weh Verloren, verlassen, vergessen Ich bin allein Verraten, verflucht, verstossen Ich bin allein Es geht abwärts In den Abgrund Es geht abwärts Ins Nichts |
|||
47:36 |
Regenjahre
Members | |
---|---|
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Regenjahre | 06:33 | Show lyrics |
Zitternd, vom Lebensmut Verlassen stand ich da Seit Ewigkeiten wartend Auf irgend ein Zeichen Welches mir sagt, dass der Regen enden wird... Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Ein kurzer Moment...Hoffnung Die Wolken scheinen zu schwinden Sekunden später...in Schockstarre Gen Himmel blickend Die Erkenntnis Es wird nicht aufhören Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Endlos erscheinend Unzählige Tropfen voller Erloschener Hoffnung Die ich einst gehegt Nun auf ewig aufgegeben Und weiter den Klängen Des Regens lauschend Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn |
|||
2. | Der Trauersturm | 06:06 | Show lyrics |
Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte in meiner Seele In meinem Geist herrscht nur noch Trauer, Angst und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht Nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte In meiner Seele In meinem Geist herrscht Nur noch Trauer, Angst Und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! |
|||
3. | Neue Wege | 06:38 | Show lyrics |
Umgeben von Wärme Geschützt, versteckt, geborgen Doch nun der Drang, Den einen Schritt zu wagen Nach außen in die Welt der Kälte Um endlich wieder Schmerz zu fühlen Das unsichere Schleichen Geht über in rastlose Rennerei Um endlich zu entfliehen Vor der Zukunft Die nichts mehr bringt Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Was in Erinnerung behalten Werden könnte Ist nicht mehr als ein kurzer Gedanke (ohne jede Empfindung) Da alle Emotionen schon Vergeben worden sind In Zeiten, die es noch wert waren (Durchlitten zu werden) Um wieder zu vermissen was Nichts mehr wert schien Und doch alles ist Doch nun, Nach unzähligen Metern Führt scheinbar kein Weg Mehr zurück Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Es geht weiter, ohne Umwege Mit dem Leben nach vorn Doch mit den Gedanken zurück In schon vergessen gemeinte Zeiten Um sie zu greifen ... Die Gegenwart verloren Um in Zukunft Die Vergangenheit festzuhalten |
|||
4. | Letztes Wort | 05:52 | Show lyrics |
Ein letztes gesprochenes Wort Danach Stille Ruhe, die die Seele heilt Alles wurde gesagt Zu viele Lügen Zu wenig Wahrheit Zuviel Schmerz Das Meiste ohne es Wirklich erlebt zu haben Was nun folgt Ist Ruhe Endgültige Stille Schweigen Ruhe, die die Seele heilt Gedanken, ewig verschlossen Gedanken, ewig verschlossen Nun aber wahr Echt Ehrlich Alles wurde gesagt Das Meiste ohne es Wirklich gefühlt zu haben Ein letztes Wort (in Gedanken Ewig wiederholend) Müdigkeit Gedanken, ewig verschlossen Schlaf...und in Gedanken Dieses eine Wort |
|||
5. | Sterbenswert | 08:39 | Show lyrics |
Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Diese Trauer erzeugenden Bilder Zerfressen meine Seele Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Unter Trümmern unzähliger Jahre liegt mein Leben Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort mit dir Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort aus meinem Herz Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert |
|||
6. | Nichtssagend | 06:18 | Show lyrics |
Ein Blick in deine Augen Die so viel sagen Aber mir nichts verraten Als die Gewissheit Dass du nicht die bist Die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Nun Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden Du bist nicht die, die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Und jetzt, Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden |
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7. | Wenn alles zerbricht | 11:59 | Show lyrics |
Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Mir bleibt nichts, nur noch Angst und meine Tränen, Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Diese Gefühle, wenn alles zerbricht, sind greifbar Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Wann kommt die Erlösung? Ich falle in einen Traum Und schwebe umher ich sehe ein Licht, das mich wärmt und mich beschützt Doch dann lässt du los... Warum hältst du mich nicht fest? Ich wache auf und bin allein Ich bin allein und wenn du gehst, Gib mir den Todesstoß...in mein Herz Ich bin allein, vergiss mich (nicht)... |
|||
52:05 |
Regenjahre
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Regenjahre | 06:33 | Show lyrics |
Zitternd, vom Lebensmut Verlassen stand ich da Seit Ewigkeiten wartend Auf irgend ein Zeichen Welches mir sagt, dass der Regen enden wird... Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Ein kurzer Moment...Hoffnung Die Wolken scheinen zu schwinden Sekunden später...in Schockstarre Gen Himmel blickend Die Erkenntnis Es wird nicht aufhören Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Endlos erscheinend Unzählige Tropfen voller Erloschener Hoffnung Die ich einst gehegt Nun auf ewig aufgegeben Und weiter den Klängen Des Regens lauschend Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn |
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2. | Der Trauersturm | 06:06 | Show lyrics |
Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte in meiner Seele In meinem Geist herrscht nur noch Trauer, Angst und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht Nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte In meiner Seele In meinem Geist herrscht Nur noch Trauer, Angst Und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! |
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3. | Neue Wege | 06:38 | Show lyrics |
Umgeben von Wärme Geschützt, versteckt, geborgen Doch nun der Drang, Den einen Schritt zu wagen Nach außen in die Welt der Kälte Um endlich wieder Schmerz zu fühlen Das unsichere Schleichen Geht über in rastlose Rennerei Um endlich zu entfliehen Vor der Zukunft Die nichts mehr bringt Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Was in Erinnerung behalten Werden könnte Ist nicht mehr als ein kurzer Gedanke (ohne jede Empfindung) Da alle Emotionen schon Vergeben worden sind In Zeiten, die es noch wert waren (Durchlitten zu werden) Um wieder zu vermissen was Nichts mehr wert schien Und doch alles ist Doch nun, Nach unzähligen Metern Führt scheinbar kein Weg Mehr zurück Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Es geht weiter, ohne Umwege Mit dem Leben nach vorn Doch mit den Gedanken zurück In schon vergessen gemeinte Zeiten Um sie zu greifen ... Die Gegenwart verloren Um in Zukunft Die Vergangenheit festzuhalten |
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4. | Letztes Wort | 05:52 | Show lyrics |
Ein letztes gesprochenes Wort Danach Stille Ruhe, die die Seele heilt Alles wurde gesagt Zu viele Lügen Zu wenig Wahrheit Zuviel Schmerz Das Meiste ohne es Wirklich erlebt zu haben Was nun folgt Ist Ruhe Endgültige Stille Schweigen Ruhe, die die Seele heilt Gedanken, ewig verschlossen Gedanken, ewig verschlossen Nun aber wahr Echt Ehrlich Alles wurde gesagt Das Meiste ohne es Wirklich gefühlt zu haben Ein letztes Wort (in Gedanken Ewig wiederholend) Müdigkeit Gedanken, ewig verschlossen Schlaf...und in Gedanken Dieses eine Wort |
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Side B | |||
5. | Sterbenswert | 08:39 | Show lyrics |
Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Diese Trauer erzeugenden Bilder Zerfressen meine Seele Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Unter Trümmern unzähliger Jahre liegt mein Leben Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort mit dir Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort aus meinem Herz Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert |
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6. | Nichtssagend | 06:18 | Show lyrics |
Ein Blick in deine Augen Die so viel sagen Aber mir nichts verraten Als die Gewissheit Dass du nicht die bist Die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Nun Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden Du bist nicht die, die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Und jetzt, Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden |
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7. | Wenn alles zerbricht | 11:59 | Show lyrics |
Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Mir bleibt nichts, nur noch Angst und meine Tränen, Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Diese Gefühle, wenn alles zerbricht, sind greifbar Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Wann kommt die Erlösung? Ich falle in einen Traum Und schwebe umher ich sehe ein Licht, das mich wärmt und mich beschützt Doch dann lässt du los... Warum hältst du mich nicht fest? Ich wache auf und bin allein Ich bin allein und wenn du gehst, Gib mir den Todesstoß...in mein Herz Ich bin allein, vergiss mich (nicht)... |
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52:05 |
Regenjahre
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals, Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Regenjahre | 06:33 | Show lyrics |
Zitternd, vom Lebensmut Verlassen stand ich da Seit Ewigkeiten wartend Auf irgend ein Zeichen Welches mir sagt, dass der Regen enden wird... Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Ein kurzer Moment...Hoffnung Die Wolken scheinen zu schwinden Sekunden später...in Schockstarre Gen Himmel blickend Die Erkenntnis Es wird nicht aufhören Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn Endlos erscheinend Unzählige Tropfen voller Erloschener Hoffnung Die ich einst gehegt Nun auf ewig aufgegeben Und weiter den Klängen Des Regens lauschend Der Blick gen Himmel Hoffend und flehend Die Regenjahre Sie werden nie vergehn |
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2. | Der Trauersturm | 06:06 | Show lyrics |
Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte in meiner Seele In meinem Geist herrscht nur noch Trauer, Angst und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! Ich bin diesen Weg Zu Ende gegangen, Doch nun stehe ich Wieder am Anfang... In Dunkelheit Bin ich gefangen, Schon Ewig kann ich das Licht Nicht mehr sehen Entsetzliche Kälte In meiner Seele In meinem Geist herrscht Nur noch Trauer, Angst Und Verzweiflung Einsamkeit - in meinem Herzen Endlos, unaufhaltsam geht Es ins Dunkle - Hinab! Langsam stirbt der letzte Funken Hoffnung in mir ab! |
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3. | Neue Wege | 06:38 | Show lyrics |
Umgeben von Wärme Geschützt, versteckt, geborgen Doch nun der Drang, Den einen Schritt zu wagen Nach außen in die Welt der Kälte Um endlich wieder Schmerz zu fühlen Das unsichere Schleichen Geht über in rastlose Rennerei Um endlich zu entfliehen Vor der Zukunft Die nichts mehr bringt Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Was in Erinnerung behalten Werden könnte Ist nicht mehr als ein kurzer Gedanke (ohne jede Empfindung) Da alle Emotionen schon Vergeben worden sind In Zeiten, die es noch wert waren (Durchlitten zu werden) Um wieder zu vermissen was Nichts mehr wert schien Und doch alles ist Doch nun, Nach unzähligen Metern Führt scheinbar kein Weg Mehr zurück Um nach vorne zu gehen Und nach hinten zu sehen Um die Vergangenheit zu spüren Und sie in die Zukunft zu entführen Es geht weiter, ohne Umwege Mit dem Leben nach vorn Doch mit den Gedanken zurück In schon vergessen gemeinte Zeiten Um sie zu greifen ... Die Gegenwart verloren Um in Zukunft Die Vergangenheit festzuhalten |
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4. | Letztes Wort | 05:52 | Show lyrics |
Ein letztes gesprochenes Wort Danach Stille Ruhe, die die Seele heilt Alles wurde gesagt Zu viele Lügen Zu wenig Wahrheit Zuviel Schmerz Das Meiste ohne es Wirklich erlebt zu haben Was nun folgt Ist Ruhe Endgültige Stille Schweigen Ruhe, die die Seele heilt Gedanken, ewig verschlossen Gedanken, ewig verschlossen Nun aber wahr Echt Ehrlich Alles wurde gesagt Das Meiste ohne es Wirklich gefühlt zu haben Ein letztes Wort (in Gedanken Ewig wiederholend) Müdigkeit Gedanken, ewig verschlossen Schlaf...und in Gedanken Dieses eine Wort |
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5. | Sterbenswert | 08:39 | Show lyrics |
Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Diese Trauer erzeugenden Bilder Zerfressen meine Seele Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Hinter nebelverhangenen Träumen ist kein Licht Unter Trümmern unzähliger Jahre liegt mein Leben Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort mit dir Lass mich endlich los und komm nie mehr zurück Lass mich endlich gehen, hin fort aus meinem Herz Und wenn ich allein am Abgrund stehe, Und die Zeit vorübergeht Dann blicke ich hinauf in das Ende Und die Nacht sie ruft mich heim Dieser Augenblick ist sterbenswert Dieses Leben nicht mehr lebenswert |
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6. | Nichtssagend | 06:18 | Show lyrics |
Ein Blick in deine Augen Die so viel sagen Aber mir nichts verraten Als die Gewissheit Dass du nicht die bist Die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Nun Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden Du bist nicht die, die ich kenne Wie wir dachten Und (nun) trennen sich unsere Wege Die nie die Gleichen sein konnten... Und jetzt, Jahre später Wieder ein Blick in deine Augen So vertraut Aber mir nichts sagend Außer der einen Gewissheit... Die Gewissheit, Dass sich unsere Wege Nie gekreuzt haben, Und auch nie wieder kreuzen werden |
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7. | Wenn alles zerbricht | 11:59 | Show lyrics |
Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Mir bleibt nichts, nur noch Angst und meine Tränen, Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Einsames, verlassenes, undurchdringliches Nichts... Diese Straßen, so dunkel, ich kann dich nicht mehr spüren Diese Gefühle, wenn alles zerbricht, sind greifbar Die du niemals sehen wirst Ich treibe voran in ein Leben voller Kälte - Kälte! Durchlöchert von Trauer und Schmerzen Stehe ich vor den Trümmern meines Lebens Nicht mehr fähig zu glauben an ein gutes Ende - Ende! Wann kommt die Erlösung? Ich falle in einen Traum Und schwebe umher ich sehe ein Licht, das mich wärmt und mich beschützt Doch dann lässt du los... Warum hältst du mich nicht fest? Ich wache auf und bin allein Ich bin allein und wenn du gehst, Gib mir den Todesstoß...in mein Herz Ich bin allein, vergiss mich (nicht)... |
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52:05 |
Der unsichtbare Begleiter
Members | |
---|---|
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals (harsh), Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Lars Lüttge | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Unter schwarzen Wolken | 06:20 | Show lyrics |
Erwacht aus einem dunklen Traum Voll von schwarzen Wolken Die die Seele bedecken Der Traum wurde Wirklichkeit Das Licht vergangener Tage ist erloschen Und es wird kalt... Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht Es hört nicht auf Niemals wieder Diese quälende Sucht nach der Vergangenheit Ein letzter Blick zurück Doch dann akzeptierend, dass das Ende naht Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht |
|||
2. | Die falsche Krankheit | 06:32 | Show lyrics |
Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Verschiedene Arten Doch meist wissend Dass man die Falsche in sich trägt! Deshalb falsch, weil nicht änderbar! Nun einfach abwartend Immer Schmerz spürend... ertragend Und nur Verschlechterung fühlend Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Doch insgeheim ständig diese Hoffnung Nur richtig krank zu sein Nicht so, wie es ist Dass es keinen Weg mehr zurück gibt Aber trotzdem alle wissen lassend Dass man krank ist Aber richtig Und keine Sorge notwendig Da man sich ja selbst wieder kuriert Jeden Tag mehr krank Für alle Liebenden aber ein Stückchen gesünder Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht |
|||
3. | Der unsichtbare Begleiter | 06:19 | Show lyrics |
Unsichtbar Und doch ein ständiger Begleiter Stetig seine Gestalt wechselnd Jede Sekunde spürbar Jede Sekunde spürbar Aber nie sichtbar Bringt den Wahnsinn mit sich Mal um sich schlagend Dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt Dein Begleiter Unsichtbar... unsichtbar Dein Schicksal Bis zum Ende aller Zeit Mal um sich schlagend dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt |
|||
4. | Zerrissen | 05:18 | Show lyrics |
Nicht in einem Ruck Sondern ganz langsam Stück für Stück Zerrissen Eigentlich vorbereitet Und ganz bewusst Von langer Hand geplant Überlegt, verfestigt, entschieden Dann vergehen Die Stunden, Tage und Monate Und beständig vergrößert sich dieser Riss Jetzt wohl endgültig zerrissen Diese Seele All die Teile in Händen haltend Und genau wissend Dass es nicht wieder zusammenwächst Zerrissen... für immer und ewig Was bleibt, ist die Schuld Und dieser ewig währende Schmerz |
|||
5. | Mirta | 07:07 | Show lyrics |
Man sitzt da Sinniert so vor sich hin Und im Kopf nur Gespinste und Wünsche Die nicht da sind und doch erfüllt werden müssen Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Und das Warten beginnt... Wann kommt die Ruhe? Wann kommt der Schlaf? So friedlich und schwer Über all die Sorgen legend Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Wie ein Teppich, der alles bedeckt Was Sorgen bringt und Leid beschert! Wie lang mags noch dauern? Die Sekunden laufen ab Und all das Leid Verschwindet langsam hinter Nebelschwaden ...und die Trauer vergeht Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Wärme strömt in Körper und Geist Ruhe und Frieden kehren ein |
|||
6. | Die Zeit heilt keine Wunden | 04:36 | Show lyrics |
Stunde um Stunde Jahr um Jahr Wieder das gleiche Gefühl Immer und Immer Abwartend und hoffend Dass es endlich vergeht Unzählige Versuche... Versuche Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden Sie wachsen und gedeihen Stunde um Stunde Jahr um Jahr Um wieder zu bluten Um zu zeigen Was nie verheilt Und ewig gedeiht Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden |
|||
7. | ...und am Ende war das Nichts (Abwärts II) | 08:21 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft Begebe ich mich auf den Weg Vorbei an zahllosen Bildern Vom Licht durchtränkt Ein letztes, schwaches Schimmern in der Finsternis Doch dann wird alles schwarz... Dieser alte Weg Führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt Unendliche Leere in mi drin Kein Leben und keine Emotionen Am Ende war das Nichts Aus Zweifel und Resignation Und so gebe ich mich hin... Dieser alte Weg führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt |
|||
44:33 |
Der unsichtbare Begleiter
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals (harsh), Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Lars Lüttge | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Unter schwarzen Wolken | 06:20 | Show lyrics |
Erwacht aus einem dunklen Traum Voll von schwarzen Wolken Die die Seele bedecken Der Traum wurde Wirklichkeit Das Licht vergangener Tage ist erloschen Und es wird kalt... Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht Es hört nicht auf Niemals wieder Diese quälende Sucht nach der Vergangenheit Ein letzter Blick zurück Doch dann akzeptierend, dass das Ende naht Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht |
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2. | Die falsche Krankheit | 06:32 | Show lyrics |
Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Verschiedene Arten Doch meist wissend Dass man die Falsche in sich trägt! Deshalb falsch, weil nicht änderbar! Nun einfach abwartend Immer Schmerz spürend... ertragend Und nur Verschlechterung fühlend Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Doch insgeheim ständig diese Hoffnung Nur richtig krank zu sein Nicht so, wie es ist Dass es keinen Weg mehr zurück gibt Aber trotzdem alle wissen lassend Dass man krank ist Aber richtig Und keine Sorge notwendig Da man sich ja selbst wieder kuriert Jeden Tag mehr krank Für alle Liebenden aber ein Stückchen gesünder Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht |
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3. | Die Zeit heilt keine Wunden | 04:36 | Show lyrics |
Stunde um Stunde Jahr um Jahr Wieder das gleiche Gefühl Immer und Immer Abwartend und hoffend Dass es endlich vergeht Unzählige Versuche... Versuche Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden Sie wachsen und gedeihen Stunde um Stunde Jahr um Jahr Um wieder zu bluten Um zu zeigen Was nie verheilt Und ewig gedeiht Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden |
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4. | Zerrissen | 05:18 | Show lyrics |
Nicht in einem Ruck Sondern ganz langsam Stück für Stück Zerrissen Eigentlich vorbereitet Und ganz bewusst Von langer Hand geplant Überlegt, verfestigt, entschieden Dann vergehen Die Stunden, Tage und Monate Und beständig vergrößert sich dieser Riss Jetzt wohl endgültig zerrissen Diese Seele All die Teile in Händen haltend Und genau wissend Dass es nicht wieder zusammenwächst Zerrissen... für immer und ewig Was bleibt, ist die Schuld Und dieser ewig währende Schmerz |
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Side B | |||
5. | Mirta | 07:07 | Show lyrics |
Man sitzt da Sinniert so vor sich hin Und im Kopf nur Gespinste und Wünsche Die nicht da sind und doch erfüllt werden müssen Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Und das Warten beginnt... Wann kommt die Ruhe? Wann kommt der Schlaf? So friedlich und schwer Über all die Sorgen legend Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Wie ein Teppich, der alles bedeckt Was Sorgen bringt und Leid beschert! Wie lang mags noch dauern? Die Sekunden laufen ab Und all das Leid Verschwindet langsam hinter Nebelschwaden ...und die Trauer vergeht Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Wärme strömt in Körper und Geist Ruhe und Frieden kehren ein |
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6. | Der unsichtbare Begleiter | 06:19 | Show lyrics |
Unsichtbar Und doch ein ständiger Begleiter Stetig seine Gestalt wechselnd Jede Sekunde spürbar Jede Sekunde spürbar Aber nie sichtbar Bringt den Wahnsinn mit sich Mal um sich schlagend Dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt Dein Begleiter Unsichtbar... unsichtbar Dein Schicksal Bis zum Ende aller Zeit Mal um sich schlagend dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt |
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7. | ...und am Ende war das Nichts (Abwärts II) | 08:21 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft Begebe ich mich auf den Weg Vorbei an zahllosen Bildern Vom Licht durchtränkt Ein letztes, schwaches Schimmern in der Finsternis Doch dann wird alles schwarz... Dieser alte Weg Führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt Unendliche Leere in mi drin Kein Leben und keine Emotionen Am Ende war das Nichts Aus Zweifel und Resignation Und so gebe ich mich hin... Dieser alte Weg führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt |
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44:33 |
Der unsichtbare Begleiter
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
G. Eisenlauer | Vocals (clean), Guitars, Bass |
R. Seyferth | Vocals (harsh), Drums |
Miscellaneous staff | |
Leda Siloto | Cover art |
Lars Lüttge | Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Unter schwarzen Wolken | 06:20 | Show lyrics |
Erwacht aus einem dunklen Traum Voll von schwarzen Wolken Die die Seele bedecken Der Traum wurde Wirklichkeit Das Licht vergangener Tage ist erloschen Und es wird kalt... Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht Es hört nicht auf Niemals wieder Diese quälende Sucht nach der Vergangenheit Ein letzter Blick zurück Doch dann akzeptierend, dass das Ende naht Unter schwarzen Wolken Liegt keine Hoffnung Denn immer während die gleichen Ängste Jede Nacht, derselbe Traum Dass unter schwarzen Wolken das Leben vergeht |
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2. | Die falsche Krankheit | 06:32 | Show lyrics |
Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Verschiedene Arten Doch meist wissend Dass man die Falsche in sich trägt! Deshalb falsch, weil nicht änderbar! Nun einfach abwartend Immer Schmerz spürend... ertragend Und nur Verschlechterung fühlend Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht Doch insgeheim ständig diese Hoffnung Nur richtig krank zu sein Nicht so, wie es ist Dass es keinen Weg mehr zurück gibt Aber trotzdem alle wissen lassend Dass man krank ist Aber richtig Und keine Sorge notwendig Da man sich ja selbst wieder kuriert Jeden Tag mehr krank Für alle Liebenden aber ein Stückchen gesünder Die eine so erhofft, die andere so sehr fürchtend Keine Möglichkeit selbst zu entscheiden, woran man zugrunde geht |
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3. | Die Zeit heilt keine Wunden | 04:36 | Show lyrics |
Stunde um Stunde Jahr um Jahr Wieder das gleiche Gefühl Immer und Immer Abwartend und hoffend Dass es endlich vergeht Unzählige Versuche... Versuche Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden Sie wachsen und gedeihen Stunde um Stunde Jahr um Jahr Um wieder zu bluten Um zu zeigen Was nie verheilt Und ewig gedeiht Und wieder abwartend Und wieder nutzlos Denn die Zeit heilt keine Wunden |
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4. | Zerrissen | 05:18 | Show lyrics |
Nicht in einem Ruck Sondern ganz langsam Stück für Stück Zerrissen Eigentlich vorbereitet Und ganz bewusst Von langer Hand geplant Überlegt, verfestigt, entschieden Dann vergehen Die Stunden, Tage und Monate Und beständig vergrößert sich dieser Riss Jetzt wohl endgültig zerrissen Diese Seele All die Teile in Händen haltend Und genau wissend Dass es nicht wieder zusammenwächst Zerrissen... für immer und ewig Was bleibt, ist die Schuld Und dieser ewig währende Schmerz |
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5. | Mirta | 07:07 | Show lyrics |
Man sitzt da Sinniert so vor sich hin Und im Kopf nur Gespinste und Wünsche Die nicht da sind und doch erfüllt werden müssen Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Und das Warten beginnt... Wann kommt die Ruhe? Wann kommt der Schlaf? So friedlich und schwer Über all die Sorgen legend Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Und die Augen werden schwer Wie ein Teppich, der alles bedeckt Was Sorgen bringt und Leid beschert! Wie lang mags noch dauern? Die Sekunden laufen ab Und all das Leid Verschwindet langsam hinter Nebelschwaden ...und die Trauer vergeht Und was hilft nun? Nur ein kleiner Schluck Wärme strömt in Körper und Geist Ruhe und Frieden kehren ein |
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6. | Der unsichtbare Begleiter | 06:19 | Show lyrics |
Unsichtbar Und doch ein ständiger Begleiter Stetig seine Gestalt wechselnd Jede Sekunde spürbar Jede Sekunde spürbar Aber nie sichtbar Bringt den Wahnsinn mit sich Mal um sich schlagend Dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt Dein Begleiter Unsichtbar... unsichtbar Dein Schicksal Bis zum Ende aller Zeit Mal um sich schlagend dann wieder feste schlummernd Aber ständig wachsam Unaufhörlich nagend An deinem Körper - An deiner Seele Kräfte raubend - Hält er dich im Griff Feste umschlingend - Um zu zerstören Ohne dass es jemand bemerkt |
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7. | ...und am Ende war das Nichts (Abwärts II) | 08:21 | Show lyrics |
Mit letzter Kraft Begebe ich mich auf den Weg Vorbei an zahllosen Bildern Vom Licht durchtränkt Ein letztes, schwaches Schimmern in der Finsternis Doch dann wird alles schwarz... Dieser alte Weg Führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt Unendliche Leere in mi drin Kein Leben und keine Emotionen Am Ende war das Nichts Aus Zweifel und Resignation Und so gebe ich mich hin... Dieser alte Weg führt mich in die Dunkelheit hinab Kein Feuer, kein Licht weist den Weg zurück Dieser alte Weg führt in die Dunkelheit hinab Kein Licht und keine Hoffnung hat man hie jemals entdeckt |
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44:33 |
Band ascii art
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