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Nachtblut
Members | |
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Current | |
Skoll | Drums (2005-present) |
Greif | Guitars (2005-present) |
Member(bands): Reliquiae | |
Askeroth | Vocals (2005-present) |
Member(bands): Sons of Seth | |
Ablaz | Bass (2016-present) |
Member(bands): Fearload, Sündenklang, Sarah Jezebel Deva, Sariola, Thyrgrim, Face the Truth, Gods Army, Instanz, Stahlmann, TacituS | |
Past | |
Sacerdos | Bass, Vocals (backing) (2005-2012) |
Lymania | Keyboards (2006-2015) |
Trym | Bass (2012-2016) |
Amelie | Keyboards (2016-2018) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Das erste Abendmahl | Full-length | 2007 | Show album |
2 | Antik | Full-length | 2009 | Show album |
3 | Dogma | Full-length | 2012 | Show album |
4 | Chimonas | Full-length | 2014 | Show album |
5 | Amok | Single | 2017 | Show album |
6 | Lied für die Götter | Single | 2017 | Show album |
7 | Multikulturell | Single | 2017 | Show album |
8 | Apostasie | Full-length | 2017 | Show album |
9 | Vanitas | Full-length | 2020 | Show album |
Das erste Abendmahl
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 2007 | Independent | CD | CD-R | |
Unknown | Independent | CD | CD-R, Limited edition |
Members | |
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Askeroth | Vocals |
Greif | Guitars |
Sacerdos | Bass, Vocals (backing) |
Lymania | Keyboards |
Skoll | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ketzer | 03:44 | Show lyrics |
Hab’ ihn verhöhnt hab’ ihn gegeißelt hab’ ihn gestellt "Ihn" angezweifelt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Das Kreuz gedreht das Buch verbrannt als Blasphemie wurd dies verkannt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? |
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3. | Schreckenschor | 04:17 | Show lyrics |
Kaum geboren schon spielen die Geigen Das Lied, um unser Haupt zu beugen Ein Leben, eine Melodie Niemand hörte mich, als ich schrie Die Furcht uns unseren Willen raubt verbeugen wir blind unser Haupt Wir sind doch nur eine Marionette Leben, sterben, gefesselt an der Kette Die Melodie uns Angst einflößt Bis auf die Knochen uns entblöst Solange bis wir nicht mehr klar denken Hab und Gut an sie verschenken Im Chor sie singen überall Zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet Im Chor sie singen überall zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet |
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4. | Nie gefragt | 03:38 | Show lyrics |
Ich habe dich oft ignoriert, deine Probleme haben mich nie interessiert Die Welt schien so perfekt, doch ist sie nun so leer was ich glaubte zu haben habe ich nicht mehr Ich weiß noch wie, ich in den Himmel schaute verfluche mich, dass ich einst an Odin glaubte. ich kannte nie, die Frage aller Fragen und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen: Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein Du suchst mich jede Nacht in meinen Träumen heim. Um während ich tief schlafe, mit mir zusamm zu sein. Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir, all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier. Bohrst dich in mich hinein ganz tief in meinem Herzen so unerträglich, so bitter sind die Schmerzen. Ich gebe mir die Schuld, auch wenn es mir schwer fällt. Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt? Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? So einfach kann die Frage sein. |
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5. | Heiliger Krieg | 05:37 | Show lyrics |
Mit einem Buch in ihren Händen wollen sie dein Leben entwenden und das weisst du nur du allein denn niemand glaubt dir hat es den schein Was sie nicht glaubten wird nun wahr Die Untermenschen sind nun da und schon sehr bald werden sie dich haben und sich an deinem blut erlaben schließlich werden deine augen bedeckt bald weisst du wie das sterben schmeckt und friert dein hals dann bete aufgrund der eiskalten machete kratzend beissend dringt sie ein in dein fleisch, in dein gebein feig und grob nicht sehr edel lockert sie dann auch den schädel bis dieser dann zu boden fällt ist es schlecht um dich bestellt sie legen ihn auf deinen rücken um sich mit deinem leib zu schmücken Sie tanzen nun um dich herum und niemand weiss genau warum sie rufen ständig seinen Namen doch nirgends folgt darauf ein "amen" erstarrt und kalt liegt nun dein Körper anbei der Schädel abgetrennt der blick der Augen wirkt so leer was nun geschieht spielt keine Rolle .... mehr Deine Lügen warn doch Wahr doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern sie morden, töten, schlachten weiter und niemand lässt sie daran scheitern |
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6. | Mein Gebieter | 03:54 | Show lyrics |
Er ist mein Herr, ist mein Gebieter Jeden meiner Züge sieht er Die Stimme hinter meiner Stirn Er haust in meinem kranken Hirn Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Anzuzweifeln was er hegt Ist ein schweres Sakrileg Was er befiehlt ist allzeit richtig Fremdes Gesetz ist für ihn nichtig Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Wo soll mein Blut vergossen werden ... |
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7. | Kindstod | 03:20 | Show lyrics |
Kinder zeugen bis zum Tod Menschen helfen, die in Not Nächstenliebe, Heiratsdrang Ist des Menschen Untergang Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Gebäret Kinder unbedacht Und verloren ist eure Schlacht Denn wer sich nicht kann darum kümmern Der wird sein ganzes Leben hungern Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Junge Leichen, tote Kinder Würden unser Leiden mindern Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab |
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8. | Des kleinen Herzens letzter Schlag | 05:08 | Show lyrics |
Als ich sie das erste Mal sah Ihr makelloses blondes Haar Die weichen Lippen ihr Gesicht Etwas Schöneres gibt es nicht Seit Tagen ich ihr schon nachstelle Versteckt ich mich zu ihr geselle Wie sie spielt und wie sie lacht Diese Welt hat mich krank gemacht Sobald die Sonne untergeht Ihr kleines Herzchen nicht mehr schlägt Um Erbarmen wird sie flehen Bitte bitte lass mich gehen Noch war ihr kleines Herz am Pochen Drum habe ich sie dann angesprochen Schüchtern guckte sie mich an Langsam machte ich mich an sie ran Ich nahm sie mit sie war am Schreien Am Kratzen Beißen und am Weinen Ich stellte mich vor sie empor Flüsterte in ihr kleines Ohr Wenn die Sonne untergeht Dein kleines Herzchen nicht mehr schlägt Sie flehte Bitte bitte habe Erbarmen Und lass mein Herzlein weiterschlagen Zu jener Bitte sagte ich Nein So schlug ich weiter auf sie ein Bis durstig wurde meine Geduld Ich letztlich nahm ihre Unschuld Ums kleine Herz ist es nun geschehen Nie wird sie diese Welt verstehen In meinen Armen ich sie hielt Vorerst war meine Lust gestillt Den Leichnam ließ ich achtlos liegen Es wäre nicht schlimm wenn sie mich kriegen Als die Sonne unterging Den Klang des Herzens sie verschlägt Sie hat geblutet ziemlich heftig Ja ich habe sie vergewaltigt Nach neuen Herzen ich werde trachten Um jede einzelne zu schlachten Es wäre nicht schlimm wenn sie mich fassen Ich werd eh frühzeitig entlassen Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag |
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9. | Augenschein | 03:50 | Show lyrics |
Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt Welche von Schönheit Makellosigkeit und von Perfektion erzählt Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gräbern dann herfällt Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut Was es von dieser Welt hier hält Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einzige sein was zählt Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequält Das ist was ich will wofür ich kämpfe Jedoch ist und bleibt das allen scheiß egal Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln Und belügen uns damit doch nur selbst Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll Doch wer lehrte uns dass Lügen richtig ist Dieser Weg war nicht unser Schicksal Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Schamlos erzählt man jedem kleinen Kind Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind Dann öffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt Und merkst es waren Lügen die man hat dir einst erzählt Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |
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10. | Blutgerüst | 05:53 | Show lyrics |
Wir standen vor dem Traualtar Und sagten zueinander "Ja" Gemeinsam Leben bis zum Ende ... doch nach dem Glück folgt stets die Wende Die Christen stürmten unsere Mauern um meinem Weibe aufzulauern dies vollbrachten sie bei Nacht um zu entgehen einer Schlacht Sie nahmen sie mit in ihre Stadt in der mein Weib zuvor gelebt hat ein Christ rief laut: Mein Volk seht her hier habt ihr euren Verräter sie leugnet unseren einzigen Heern dafür sollte man sie einspeern doch dies genügt nicht unserem Gott er will sie sehn auf dem Schafott Als sie verkünden dieses Urteil griff ich stolz zu meinem Schlachtbeil um alle Christen zu enthaupten die mir mein Weibe, feige raubten Doch wenig später stellt ich fest ich würd nur sterben wie der rest um nicht unnötig lang zu trauern ritt ich in Richtung ihrer Mauern Nun stand ich dort vorm Christentor und hatte fest entschlossen vor an der Hinrichtung teilzunehmen um ihr beim sterben zu zusehen droben beim alten Blutgerüst hab ich sie vor dem Tod geküsst hab ihr gefasst ans offne Herz um zu überdauern, meinen Schmerz als sie dann letzten Endes starb ersuchte ich ihr frisches Grab kniete mich hin und hob es aus und holte sie schließlich heraus Ihr Körper blau und rot gefleckt die Hände blutig und verdreckt und beim Anblick ihrer Haare wollte ich mich mit ihr paaren es hieß bis das der Tod euch scheidet und damit sind gemeint "wir beide" und um zu zeigen wie sehr ich leide öffnete ich die Toren ihrer Scheide und dies werd’ ich, solang tun bis wir zwei in Frieden ruh’n bis dahin werd ich am Grabe weinen und uns anschließend vereinen |
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41:24 |
Antik
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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January 30th, 2009 | Independent | CD | ||
September 30th, 2011 | Napalm Records | NPR 389 | CD | Limited edition, Digipak, Remastered |
January 30th, 2018 | Mort Productions | MORT 146 | CD |
Members | |
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Band members | |
Sacerdos | Bass |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Design (reissue) |
Ingo Hampf | Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Antik | 03:55 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, kein Gesicht Nur noch Stille, dunkles Licht Nun ergibt dies für mich Sinn Endlich weis ich wo ich bin Und so blicke ich zurück auf jene Menschen die ich damals kannt auf jene mit denen ich durch das Leben streifte Hand in Hand Zu sehen das ich die Welt verändert, als ich eins ins Jenseits stieg Zeit das ich mein Leben lebte und dies allein macht mich Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik Menschen die mich einst verließen oder die mich damals hassten Es mir schwerer machten, sich mit meinem Leben nie befassten Auch wenn sie es mir nicht glauben wollen ich bedanke mich denn nur durch ihren Hass und neid bin ich jetzt unsterblich Menschen lieben dich wenn du deine Sache hast gut gemacht Doch machst du deine Sache richtig bist du gottlos und verhasst Der Tod ist der zeitlose Frieden und das leben ist der Krieg Nur wenn du diese Schlacht gewinnst bist auch du Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik |
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2. | Ijobs Botschaft | 05:14 | Show lyrics |
Ich bin Reich wenn man bedenkt Das all dies mir mein Herr geschenkt Für mein Besitz den Herrn stets lobe Nun stellt er mich auf die Probe Das Böse kommt bald um mir Alles zu nehmen All das was mir mein Herr zuvor hat gegeben Das Einzige was mir bleibt wird dann sein mein Leben Und Treue,Stolz,Ehre kann man nich wegnehmen Mein Hab,mein Gut,mein Land,mein Vieh,mein Weib,mein Kind Allesamt des Todes sind Ijobs Botschaft! Aus Mutters Leib bin nackt gekommen Mein Herr hat gegeben,mein Herr hat genommen Nackt,ich werde zurückkehren Gepriesen sei mein Herr Deine Söhne,deine Töchter,aßen,tranken Wein im Haus Starker Wind kam dann vom Jenseit,lebend kam niemand heraus Bin entronnen,aus den Trümmern mit letzter Kraft Nun überbringe ich dir die Ijobs Botschaft |
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3. | Die Blutgräfin | 05:20 | Show lyrics |
Hochgeboren mit blauem Blut entsprang Bathory aus der Teufelsbrut im zarten Alter von 9 Jahren rebellierten dort die Bauern in Scharen Als einziges Kind hatte Bathory Glück so ließ sie ihre Geschwister zurück Mit Morgenstern und Axt geqält wurden getötet und grausam entstellt Die Mörder hat gefasst Die Mörder hat gerichtet Bathory hat deren Ableben aufmerksam gesichtet Sie fesselten die Täter Hand, Hals und Bein mit Seilen ließen sie öffentlich auf schrecklichste Weise vierteilen Vom Anblick der sterbenden sie war so fasziniert so hat Bathory schamlos vor euphorie uriniert von dem Moment an als dies geschah Bathory die Welt nun mit anderen Augen sah So biss sie gerne Frauen in Hals oder Brust doch stillte sie längst nicht damit ihre Lust denn in ihrer dunkelsten Fantasie lebten Fleischeslust und Leid in harmonie So wagte sie bald den ersten Schritt ein blutjunges Mädchen darunter litt draußen in lebensbedrohlicher Kälte sie das Mädchen mit Leidenschaft grausam quälte Wasser über den nackten Leib goss bis zwischen den Beinen es hinfloss zu einer Statue sie schließlich erstarrte die Bathorys durstige lust offenbarte Für sie war ihr Nabel ein schmaus für das Auge dort das Eis schien wie eine schimmernde Traube an der erfrorenen Scheide das glitzernde Haar war für sie wunderbar Was einst geschah an diesem finsteren Ort setzte sie nun Tag für Tag fort Die Leichen versteckte sie unter dem Bett auf das ihre Diener sie schafften dort weg Rund 600 Menschen Menschen ohne Gesicht Faulten um ihr Schloss herum im Abendlicht Und so die Blutgräfin wurde gefasst Für ihre Taten wird sie heute noch gehasst vom tot sie versuchte sich fern zu halten so ließ der KÖnig über Bathory die Gnade walten es lässt sich nicht in Worte fassen was sich zugetragen hat doch wisset nun es gibt keinen Gott man warf sie in ihr Schlafgemach dort mauerte man sie ein und wenn man ganz ganz leise ist hört man sie heute noch schreien |
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4. | Gedenket der Toten | 05:30 | Show lyrics |
Dass ich bin was ich bin Dass ich habe ein Leben Dass ich weiss wer ich bin Dass habt ihr mir gegeben Habt das Fundament für uns mit eurem Blut gelegt Habt uns beigebracht das Unterwerfung Schande ist Ihr habt uns gelehrt, dass es sich lohnt zu sterben All dies wissen wir, den wir sind eure Erben Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich Nicht gezögert, nicht gewartet Einer gegen viele, ihr habt getötet Und es war euch eine Ehre All dies sei uns eine Lehre Als es hieß, das der Feind kommt, um euch zu holen Fragtet nicht wann, nicht wie viele, fragtet wo Wenn der Moment der Entscheidung endlich da ist Schenkt ihr ihnen nichts, doch nehmt ihnen alles Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich |
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5. | Die Mutter die ihr Kind verlor | 05:12 | Show lyrics |
Wenn der Mond Schenkt dem schwarzen Wasser Mit seinem Licht ihm ein Gesicht Wenn das Wasser Keiner Wellen schlägt Und am Ufer Sich nichts mehr bewegt Sitzt sie zitternd vergessen und allein Um mit ihrem liebsten Kind Zusammen zu sein Versucht zu vergessen Das an jenem Tag In diesem kalten Wasser Ihr einziges Kind ertrank Nachts wenn sie sitzt am Ufer Im Dorf man hört sie weinen Die Mutter die ihr Kind verlor Ist verzweifelt und allein Die Mutter die ihr Kind verlor Man hat die Leiche Niemals gefunden Sie hat den Schmerz Nie überwunden Sie wirft jeden Morgen Fleisch in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals hungern muss Hat ihm nie gezeigt Das sie ihn liebt Nun würd sie alles tun Doch ist es jetzt zu spät Sie strickt für ihn Und wirft es in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals mehr frieren muss Liest ihm Geschiten vor Und singt für ihn ein Lied Somit ihr liebstes Kind In den Schlafe wiegt Früher war sie gläubig Früher war sie fromm Heute hasst sie Gott dafür Das er hat ihr Kind genommen Zur Lebzeit nie gekümmert Sich zu sehr dafür hasst Will sich das Leben nehmen Hat sie den Entschluss gefasst Sie springt ins Kalte Wasser Und schenkt ihm einen Kuss Somit ihr liebstes Kind Niemals allein sein muss |
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6. | Sturz des Ikarus | 04:57 | Show lyrics |
Einst der Handwerker Deadalus Und sein Sohn Namens Ikarus Waren auf einer Insel gefangen Viel zu lange schon Nach ihrer Freiheit bangen Da machte ihnen die Sonne ein Angebot Ich verschone euch vor dem sicheren Tod Macht mir ein Geschenk Und verbrennet dieses Lamm Danach werde ich sehen was ich für euch tun kann Sie folgten ihren Worten warteten die ganze Nacht So tat sich die Sonne auf und hielt was sie versprach Sie schenkte ihnen Wachs Und dazu ein Federkleid So waren sie beide für die Flucht bereit So schuf er Flügel für sich und seinen Sohn Hoch will er fliegen Die Freiheit ist der Lohn Ikarus Alles ist so wie es sein muss Deadalus küsste seinen Sohn Und wünschte ihm Glück "Hoffentlich kommst du mein Sohn wohl auf wieder zurück" Und so Ikarus im Wind Über den Wolken fliegt er geschwind In seinen Augen Hoffnung Auf dem Rücken seine Flügel Fliegt er Richtung Freiheit Hügel um Hügel Doch merkt jener viel zu spät was dort oben vor ihm steht So verlachte ihn die Sonne Mit ihrer heissen Macht Hintergeht ihn In erbarmungsloser Niedertracht In seiner letzten Stunde Hatte er schliesslich erkannt Das seine beiden Flügel Sind vollständig verbrannt Letztendlich endet er vor des Vaters Augen Wie konnte er nur Dem Sonnenlicht vertrauen Ikarus Alles ist so wie es muss |
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7. | Kreuzigung | 05:11 | Show lyrics |
Er trägt ein schweres Kreuz Und die Last der Menschheit Eine Dornenkrone Und nähert sich seiner Freiheit Für ihn wird es kein Erbarmen geben Nur Blut,Schweiß und Tränen Und so nimmt es seinen Lauf Und er schaut zum Himmel auf "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein Die Sonne treibt sein Schweiß Er friert,doch ist ihm heiss langsam schllägt sein Herz Es mildert seinen Schmerz Außer ihm,alles lacht Bevor er fällt in die Ohnmacht Er ist zum Tod verdammt Man ihm ein Speer in die Brust rammt "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein |
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8. | Hexe | 05:14 | Show lyrics |
Schwere Zeiten diese sind Der Teufel finstere Pläne spinnt Schickt Bestien in menschlicher Gestalt Der Tod so immer näher rückt Sie mit roten Haaren schmückt Sie treiben ihr Unwesen oft im Wald Bekommen wir eine zu fassen Müssen wir sie vorerst fesseln Denn wir richten nur schuldige hin Wir unterziehen sie einem Test Stellen somit Hexen fest Sollte sie ihn nicht bestehen,ist es um sie geschehen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Mit der Hexe nun wir stehen am Fluss Geben ihr einen Abschiedskuss Und werfen sie schließlich ins kalte Nass Wenn sie im Wasser untergeht Ist es für sie leider zu spät Doch stirbt sie so als Mensch und ungehasst Doch sollte sie das Wasser tragen Stellen wir keine weiteren Fragen So endet sie auf dem Scheiterhaufen Dies ist zwar zuvor noch nie passiert Dies mich auch nicht interessiert Ich lasse mich doch nicht für dumm verkaufen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Feuertod! |
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9. | Des Menschens Kunst Blindheit zu säen | 03:35 | Show lyrics |
Nichts im Leben ich erreicht so hegte ich in meinem Wahn um etwas noch aus mir zu machen einen verführerischen Plan So ich stellte auf manch Regel, die mir niemand ablehnen kann Behaupte mit Engeln zu sprechen, und heilig ist nur der Mann Ich verbiete zu verzehren alles Fleisch was stammt vom Schwein Ich verbiet es zu verzehren, denn dieses Fleisch ist unrein Bei Fleischeslust, vor der Ehe ihr alle verrecken sollt Doch nach dem Bund der ewigen Liebe, ihr könnt machen was ihr wollt Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist Frauen haben keine Rechte, Selbstbefleckung die macht blind Intim sind wir kahl geschoren, weil wir hier in der Wüste sind Wenn wir betreten seinen Boden, wir ziehen die Stiefel aus Denn wir wollen sauber sein, wenn wir sind im Gottes Haus Ehrenmorde, Fanatismus, Ramadan, Apostasie Krieg im Namen Gottes "wir" damals in den Himmel schrien wenn du sein willst so wie wir, du musst nehmen all dies in Kauf doch bild dir nicht zuviel drauf ein, denn wir nehmen jeden auf Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist |
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10. | Kreuzritter | 13:15 | Show lyrics |
Für unsere Taten sind bekannt Die Ritter die von Gott gesandt das Schwert ruht in der rechten Hand unser Ruf eilt uns hinaus wenn wir bekehren Land für Land Ich bin ein Kreuzritter und kämpfe nur für deine Freiheit Kennt ihr mich nicht, bin ich ein Ritter der Boshaftigkeit Wenn jemand die Macht meines Amtes hat nicht anerkannt war er der Körper den man morgens tod am Fluss vorfand Und wenn ein Kleinkind um seinem Halse fremde Runen trug War es mein Schwert jenes sein Schädel daraufhin abschlug wer vor Gott sein Haupt nicht senkt der wird noch morgen früh erhängt denn auf Gotteslästerung steht laut Gottes wort die Ausrottung Den größten spaß habe ich daran wenn sie fangen sich zu wehren an dann darf ich ihre Köpfe bis zum Tod ins kalte Wasser tauchen doch noch viel, viel schöner ist ihre Töchter zu missbrauchen sie alle in ein Gebäude zu hetzen um jenes dann in Brand zu setzen Ich hasse es, wenn die Menschen lieber den Freittod wählen und das bevor ich dazu komme sie bis zum Tod zu quälen wenn du vor hast lang zu leben schließe dich mir an da ich sonst für nichts garantieren kann Ich will das du hinkniest und meinen dreck am Stiefel küsst Ich bin ein Kreuzritter und weiss was für dich besser ist wenn du dich weigerst, werde ich dich jagen so du dich darfst zu den anderen Leichen dort hinlegen Ich bin ein Kreuzritter und kenne kein Erbarmen Ich bin ein Kreuzritter und Mörder ... Amen |
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57:23 |
Dogma
Members | |
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Band members | |
Sacerdos | Bass, Vocals (backing) |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Stefan Heilemann | Cover art, Artwork |
Kitaro Beeh | Mastering |
Gven Gievering | Engineering (vocals) |
Ingo Hampf | Mixing, Producer |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Dogma | 03:49 | Show lyrics |
Der Mann der den Berg versetzte hat seinem Leben einen Sinn gegeben Und es war derselbe Mann der anfing kleine Steine aufzuheben Trenne dich nie von deinen Träumen wenn sie verschwinden wird es dich zwar noch geben und dein Herz wird weiterschlagen doch du hörst auf zu leben Gott würfelt nicht nur Er schummelt sogar Dogma Dogma und ein Ziel ist die Hölle Diese Lüge ist war Dogma Dogma Sei Gott in der Hölle Oder du wirst im Himmel verbrennen Alle Augen schauen eineige beobachten die wenigsten erkennen Der eine wartet dass die Zeit sich wandelt der andere packt sie an und handelt Warte nicht darauf dass dein Leben vom Winde verweht Wege entstehen dadurch dass man sie geht Gott würfelt nicht nur Er schummelt sogar Dogma Dogma und ein Ziel ist die Hölle Diese Lüge ist war Dogma Dogma Wer nach Regeln lebt verliert Sei dein eigner Gott bis die Hölle zufriert Gott würfelt nicht nur Er schummelt sogar Dogma Dogma und ein Ziel ist die Hölle Diese Lüge ist war Dogma Dogma |
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2. | Der Weg ist das Ziel | 04:30 | Show lyrics |
Unsere Spuren hinterlassen Rauch Was wir wollen bekommen wir auch Wir tarnen uns mit Wahrheit denn die sieht niemand Wir sind für "HASS" im ganzen Land bekannt Und wir ziehen rastlos weiter kein Schritt ist für uns zuviel Doch die Ankunft ist das Ende nur der Weg ist unser Ziel Wir bauen mit Steinen die man uns in den Weg legt Wenn jemand von stirbt dann hat er nie gelebt Wer uns die Hand reicht dem geben wir sie auch Doch wer uns die Faust zeigt dem brechen wir sie auf Und wir ziehen rastlos weiter kein Schritt ist für uns zuviel Doch die Ankunft ist das Ende nur der Weg ist unser Ziel Wer auf Freiheit verzichtet um geliebt zu werden hat beides nicht verdient Unser Leben ist Erz unsere Herzen sind Blut Denn wir sind unseres Schicksals Schmied Und wir ziehen rastlos weiter kein Schritt ist für uns zuviel Doch die Ankunft ist das Ende nur der Weg ist unser Ziel Und wir ziehen rastlos weiter kein Schritt ist für uns zuviel Doch die Ankunft ist das Ende nur der Weg ist unser Ziel |
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3. | Ich trinke Blut | 03:57 | Show lyrics |
Für mich der Tag erst dann beginnt Wenn die Sonne im Meer versinkt Langsam öffne ich den Sarg Begebe mich auf Menschenjagd Ich trinke Blut -- Weil es mir schmeckt Ich bin einer von denen, der die Klinge ableckt Ich trinke Blut -- Und ich fühl mich dabei gut Leben, leben lassen und mein Leben lass ich leben durch Blut Die Alten beten, die Jungen schreien Die Knaben stammeln, die Mädchen weinen Die Väter winseln, die Mütter flehen Die Männer schweigen und die Frauen stöhnen -- ja Ich trinke Blut -- Weil es mir schmeckt Ich bin einer von denen, der die Klinge ableckt Ich trinke Blut -- Und ich fühl mich dabei gut Leben, leben lassen und mein Leben lass ich leben durch Blut Meine scharfen Zähne erfüllen ihren Sinn Ich gehe morden, weil ich so naturverbunded bin Ich bin der König der Könige der Nahrungskette Ich wäre minderwertig, wenn ich Mitleid hätte Ich trinke Blut -- Weil es mir schmeckt Ich bin einer von denen, der die Klinge ableckt Ich trinke Blut -- Und ich seh’s als meine Pflicht Mein Gewissen ist rein, denn ich benutze es nicht Ich trinke Blut -- Weil es mir schmeckt Ich liebe es, wenn mein Gegenüber verreckt Ich trinke Blut -- Und ich fühl mich dabei gut Leben, leben lassen und mein Leben lass ich leben durch Blut Ich trinke Blut |
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4. | Eiskönigin | 03:43 | Show lyrics |
Du bist so schön - Du bist so reich - Du bist so elegant. Nah und fern zugleich Du bist so makellos - du bist die Königin - wir füttern dich indem wir dich nur anseh’n Du bist so perfekt - Deine Haare sitzen wir geleckt - Du bist so göttlich Du bist so kostbar - Durch dein Charsima wirkst du unantastbar Doch sehen wir weg - bist du allein - denn dann schwindet was du scheinst zu sein Du brauchst stille Wasser - um dich darin zu sehen - beugst du dich zu weit vor wirst du untergehen - Neid und Eifersucht ist kein Begehr - doch sobald man dich hat will man dich nicht mehr Du bist - Eine Eiskönigin Sobald ich dich anfasse - schmilzt du dahin Du bist - Eine Eiskönigin Ein zerflossener Traum ist nicht was ich will Du bist eine Medaille - so hast auch du zwei Seiten - deine Mission ist es jenes abzustreiten - dein ganzer Glanz ist nur erstohlen - all dies kann ich in deinen falschen Augen sehen Du bist nur Schein - Tief im Inneren ganz allein - Dein Aussehen ist dein größter Schatz - weil du außer dem nichts zu bieten hast mit deiner ganzen Art - und dem erhobenen Blick erhoffst du dir doch nur einen Schnellen ... Du brauchst stille Wasser - um dich darin zu sehen - beugst du dich zu weit vor, wirst du untergehen - Neid und Eifersucht ist kein Begehr - doch sobald man dich hat will man dich nicht mehr Du bist - Eine Eiskönigin Sobald ich dich anfasse - schmilzt du dahin Du bist - Eine Eiskönigin Ein zerflossener Traum ist nicht was ich will Zugegeben du siehst gut aus du bist hübsch und du bist sexy - und du tust so als wärst du nicht leicht zu haben und dich alles einen Dreck schert wie ein kleiner Affe hangelst dich von Ast zu Ast - und merkst nicht, das hat was du zu haben glaubst Du bist - Eine Eiskönigin Sobald ich dich anfasse - schmilzt du dahin Du bist - Eine Eiskönigin Ein zerflossener Traum ist nicht was ich will ist nicht was ich will - ist nicht was ich will - ist NICHT was ich will |
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5. | Rache | 05:13 | Show lyrics |
Heute ist die Rache mein In Trauer lass ich sie allein Nur die Besten sterben jung Jung, jung, jung, blutjung Heute Nacht bring ich mich um Viele Tränen sind mein Ziel Was zu viel ist, ist zu viel Mit einem Schemel, einem Strick Breche ich mir das Genick Danach werden sie weinen Darauf freue ich mich Nichts hält mich davon ab Ich sehne mich nach meinem Grab Gestern war die Rache mein Gestern sah ich helles Licht Heute hass ich mich dafür Doch ein Zurück gibt’s für mich nicht „Danach" sollten sie doch weinen Und danach sehnte ich mich Doch ich habe mich geirrt Denn ein „Danach" gab es nicht Ich wollt doch nur beweisen, dass ich mutig bin Dass ich Dinge, die ich angefangen, auch zu Ende bringe Alles Leben geht nun weiter, nur das Meine nicht Für die Lebenden sind die Toten unwichtig „Danach" sollten sie doch weinen Und danach sehnte ich mich Doch ich habe mich geirrt Denn ein „Danach" gab es nicht |
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6. | Mein Herz in ihren Händen | 06:23 | Show lyrics |
Ihre Augen wie ein Stück Heiligtum sehe ich hinein teil ich ihren Ruhm Ihre Haut umkleidet das Gesicht trotz tiefster Dunkelheit sehe ich darin Licht Ihre Haare gleiten im Wind es steht außer Frage, dass dies die Schönsten sind Doch das Herz schlägt im Takt des Bösen Niemand kann mir helfen mich von ihrem Bann zu lösen Sie hat mir mein Augenlicht geraubt - meine Liebe nahm kein Ende Und so legte ich mein warmes Herz in ihre Hände Ihr Kind ist nicht mein Sohn Ein Jahr verschwendet an einer Person Die Zeit heilt alle Wunden drum lass ich ab vom Strick dennoch lässt sie hässliche Narben zurück ich könnte jetzt willkürlich Menschenblut vergießen Es würde dienlich sein, um des Teufelskreis zu schließen Sehet, dort er hat Böses vor mit Unglück ist er schwanger so gehört er an den Pranger Von Kirchenglocken großer Liebe Hab ich nun genug Alles Märchen, alles Lügen Alles nur Betrug Der Mensch ist Bös’ gemacht So trachtet er nach Dieberei Schalkheit, Geiz, List, Unzucht, Mord und Hurerei Ich wartete des Guten, hoffte auf das Licht, doch es kam nur Finsternis Ich schrie, sie lachte Denn alle meine Träume hat sie vor Gericht gebracht Sei es gut oder schlecht Behüte deine Zunge Vor dem schlechteren Geschlecht Letztlich bin ich ein böser Mann Der nicht sehen will Dass man voneinander lernen kann Meine Träume zerfielen sogleich zu Staub Meine Schmerzen nahmen kein Ende Wider Willen lag mein kaltes Herz in ihren Händen Mein Herz in ihren Händen Mein Herz in ihren kalten Händen |
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7. | Mordlust | 04:01 | Show lyrics |
Ich habe mir fest vorgenommen Meinem Drang zu widerstehen Kann dem Gedanken nicht entkommen Kann meine Taten nicht verstehen Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein Doch der andere Teil fragt sich unentwegt Wie ihr abgetrennter Kopf auf einem Stock aussieht Ich will sie nicht bestehlen, sie nicht berühren Nicht vergewaltigen, nicht entführen Ich will nicht, dass sie Angst hat, will sie zu nichts zwingen Ich will ihr nichts Böses, ich will sie nur umbringen Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord Flutet meine Tage , setzt sich dort weiter fort Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie Unzureichend ist meine perverse Fantasie Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein Doch der andere Teil fragt sich unentwegt Wie ihr abgetrennter Kopf auf einem Stock aussieht Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord Flutet meine Tage , setzt sich dort weiter fort Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie Unzureichend ist meine perverse Fantasie Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus Schaust du zu mir herab, siehst du nur noch Abschaum Schaust du zu mir auf, siehst du deinen Meister Doch schaust du mich direkt an, so siehst du dich |
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8. | Macht | 04:33 | Show lyrics |
Meles Zenawi, Isayas Afewerki, Mahmud Ahmadinedschad Alexander Lukaschenko, Fidel Kastro, Jassir Arafat Idi Amin, Théoneste Bagosora, Kim il-Sung Islam Karimow, Mohamed Suharto, Than Shwe, Mao Zedong Willst du, dass sich mein wahres „Ich" entfacht? Willst du wissen, wie ich wirklich bin? So gib mir Macht, macht geil, Macht macht geil Usama ibn Muhammad ibn Awad ibn Ladin, Slobodan Milosevic, Adolf Hitler, Saddam Hussein Muammar al-Gaddafi, Josef Stalin, Ante Pavelić Kim Jong-il, Radovan Karadžić, Saloth Sar, Ratko Mladić Willst du, dass sich mein wahres „Ich" entfacht? Willst du wissen, wie ich wirklich bin? So gib mir Macht, macht geil, Macht macht geil Wer das Schicksal eines Menschen In den Händen hält Der ist für einen Augenblick der König dieser Welt, dieser Welt Macht macht geil, Macht macht geil |
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9. | Bußsakrament | 04:59 | Show lyrics |
Ich läute die Glocken in meinem Kirchenturm Ich säe den Wind, doch wer anderes erntet den Sturm Blinde Schafe zu meinem Gottesdienst einlade Doch alles nur Fassade Der Spiegel meines Amtes ließ eine Lust in mir gedeihen In Gottes Namen junge Knaben wider Willen von Keuschheit zu befreien Den mir zugeteilten Boden Gottes für meine Zwecke zu entweihen Ich breche mein Zölibat, Gott sieht, doch schweigt und niemand hört sie weinen Ich hole sie zu mir, wenn die Dunkelheit getränkt das Firmament Liebe meinen Nächsten, wie es geschrieben steht im neuen Testament Ich bin der Stellvertreter Gottes, sein Sprachrohr, seine rechte Hand auf Erden Doch für fromme Bibelschüler bin ich Alptraum, bin Horror, bin Verderben Ich gewinne sein Vertrauen mit meinem heiligen Schein Ich lad ihn ein zu mir auf etwas Brot und ein Glas Wein Als ganz besonderes Ritual leg die Hostie in seinen Mund Und tu die Botschaft Jesu Christi auf diese Weise kund Ich bin der Leib Christi und dies sein letztes Abendmahl Er versucht, vom Glauben abzufallen, doch ich lass ihm keine Wahl Jesus Christus ist für uns -- er ist für uns - gestorben So lebe ich mein Leben als gäbe es kein Morgen Ich schließe in mein Nachtgebet all meine Sünden ein Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage Doch Gott ist auf meiner Seite bis ins Ende meiner Tage |
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10. | Vulva | 04:34 | Show lyrics |
Es geschah kurz nach den Wehen -- Es begann mit Blut und Tränen -- Ich hörte auf an Gott zu glauben Ich wurde nackt geboren des Nachts -- und zwar auf dem Vulva Platz -- Ich sehe die Welt mit anderen Augen Und aus dem Loch gekrochen kam -- Mutter hielt mich in den Armen -- Wolken warfen ab den Regen Danach kam sie um vor Schmerz -- Für Trauer war zu jung mein Herz -- Und so fing ich an zu leben Nur die Toten fürchten Regen -- da er uns die Wahrheit zeigt -- fällt er von den Wolken ab Bringen sie sich in Sicherheit -- So ich wuchs auf am Scheiden-Weg -- Wo alle gesehen das Ende vom Krieg Ich sehe nur eine kalte Welt -- Wo günstig Fleisch sich anbot -- Wo blasse Lippen färbten sich rot Und glaube nicht, was sie erzählt -- Mein größter Freund die Fleisches Lust -- Mein größter Feind Die weibliche Brust -- Wer verachtet nicht das Licht -- Futteral Viertel wo Leben blüht Des toten Lebens hab mich bemüht -- Der achtet das Leben nicht So wurde es Zeit, mich an ihnen zu rächen Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen Und so grub ich tief und brach auf den Sarg In welchem meine tote Mutter seit jeher lag Die Augen ausgestochen, was davon übrig blieb Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht Bis die Blätter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt Und beim ersten Schnee begab ich mich auf Labien-Jagd Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir Tränen einer Frau sind mein Lebenselixier Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht Jedes Weib beim Koitus tückisch umgebracht Manchmal sind sie trotzig, doch gewöhnt man sich daran Drum fängt des Messers Reise stets bei ihren Hälsen an Während sie euphorisch röcheln, geht es brustwärts zu den Rippen Bis zum kleinen Hügel, der bewacht wird von den Lippen In das feuchte Loch dringt es langsam ein In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien Die Säge kommt erst, wenn das Blut gefriert Im Takt des Röchelns mit den Knochen musiziert Für meine Ohren ein exorbitanter Klang Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang Tod - bin ich, bist du nicht - Tod -- Bist du, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, bist du nicht -- Tod -- Bist du dann, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod -- Bist du, sind sie nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod - Bist du dann, sind sie nicht |
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11. | Die Schritte | 04:48 | Show lyrics |
Nehme dieses Stundenglas Ein Sandkorn ist ein Atemzug Zerbreche das Glas Wenn du vom Leben hast genug Denn es ist nicht die Zeit Die unser Leben beendet Sondern die Zeit Die man im Leben verschwendet Gib deinem Geist Freiheit, binde dich nicht Denn alles, was du hast, hat irgendwann dich Denn wie alles, hat auch das Leben eine Frist Stehe öfter auf als du hingefallen bist Klein ist mein Kind, dein erster Schritt Den ersten gehen Vater und Mutter mit Den letzten gehst du allein So war es und so wird es immer sein Einsam, schwach und hilflos, ist alles, was wie sind Man hat uns hier vergessen, verloren wie Sand im Wind Und im Schatten du musst kämpfen, deine Feine verstecken Bis deine Seele dich verlässt, viele Schritte musst gehen Bis zur Freiheit, die du erreichst irgendwann Und frei ist, wer in Ketten tanzen kann Klein ist mein Kind, dein erster Schritt Den ersten gehen Vater und Mutter mit Den letzten gehst du allein So war es und so wird es immer sein Klein ist mein Kind, dein erster Schritt Den ersten gehen Vater und Mutter mit Den letzten gehst du allein So war es und so wird es immer sein Sei’s um ein Jahr so gehst du mein Kind Wer weiß, was dies dann für Schritte sind -- Schritte sind Viele Schritte unbewacht Bei Tag und bei Nacht |
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50:30 |
Chimonas
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 17th, 2014 | Napalm Records | NPR 555 | CD | |
October 17th, 2014 | Napalm Records | NPR 555 LP | 12" vinyl | 3 colors, Limited edition |
2014 | Mazzar Records | MZR CD 707 | CD | |
2014 | Scarecrow Records | SR1098 | CD |
Members | |
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Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Trym | Bass |
Guest/Session | |
Freki | Vocals (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Ingo Hampf | Producer, Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Angst-im-Wald | Artwork, Photography |
Tracks | |||
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1. | Gotteskrieger | 05:45 | Show lyrics |
diejenigen die krieg führen die trachten nach verderben deren lohn soll sein dass sie gekreuzigt werden schlagt wechselweise ab ihre Füße ihre Hände - zeigt kein erbarmen vertreibt sie aus dem lande die verbotenen Monate verflossen sind "Gott ist groß" schallt es im wind ein Sandsturm peitscht, raubt mir die Sicht mein Säbel blitzt im Sonnenlicht tötet die nicht gläubig sind egal ob alt, ob Weib, ob kind von jedem menschen dessen herz nicht rein wird das neue heim die Hölle sein dort ein junger kafir, er tut nur seine Pflicht die Hände gefesselt, tränen tränken sein Gesicht er schreit nach seiner Mutter, so laut er grad nur kann und schmeichelt mir mit Worten wie "ich wär ein guter Mann" einem tosendem Gelächter, er ausgesetzt ist während sich mein säbel durch seine kehle frisst fetzen, die einst sein hals, an ihm herunter hängen seine schreie nur noch warme Luft, die sein Blut verdängen so ist ein weiteres leben aus dieser Welt geschieden wir handeln rechtens denn so steht es geschrieben wir hassen in Freiheit wir kämpfen im Nebel und im schatten der Vergangenheit ich lächle dir ins Gesicht vom tiefstem herzen verfluche ich dich mein Herr ist der listenschmied weil wir blind, er führ uns sieht feuchte kellerwände lassen die Saat gedeihen der jungfrauen fleisch bedeckt denn man versteckt, was man befleckt... |
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2. | Wien 1683 | 04:48 | Show lyrics |
heute ist der Mond gegen uns weil einfach zusehen leichter war die fabe grün wünscht uns den Tod doch irgendwann ist der nächste dran ihr sehnt euch nach macht, einem apfel aus gold nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod der Boden bebt unter uns es herrscht der Wahnsinn und nicht die Vernunft die Luft brennt, der morgen graut dieser tag in Erinnerung bleibt wie glauben nicht an eure Schriften, nich an euren Gott. so bleiben nur zwei Möglichkeiten: Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod wie gewitterwolken tauchten sie auf, starrend vor Erz es war, als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt, was sich ihm entgegen stellt. so schufen wir für die Ewigkeit, ein heiliges grab in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod |
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3. | Wie Gott sein | 03:32 | Show lyrics |
dort liegt ein junge der wie wild umher blickt und jeder schaut nur zu wie er an seinem eignen Blut erstickt und die Frau dort im Wald ohne Kleid und ohne Schuh wäre vielleicht noch am leben doch die Engel, sahen einfach nur zu wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und da ist auch dieses Mädchen sie ist jung und begabt und kurz vor ihrem Tod has sie unvorstellbar große angst gehabt und da hängt auch dieser mann um ihn herum alles lacht kurz darauf wird er umgebracht und Gott hat nichts gemacht wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und das kind dort im dreck mit fliegen im Gesicht ist auch bald im Himmel doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich ? wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen |
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4. | Kalt wie ein Grab | 04:19 | Show lyrics |
der Wald im Mondlicht rief meinen Namen und er führte mich zu dir die Natur kennt kein erbarmen nun schließ die Augen, ein letztes mal wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub die quelle hat deinen Korpus versaut lebendig reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine haut, vom Herbst so nass die Augen trüb, die Lippen blass das Blut geronnen, der Körper steif die würmer wittern dich, bald bist du reif zwischen Blattwerk und erde liegt dein Leichnam begraben meine Einsamkeit, hat dich umgebracht doch kehre ich zurück, nacht für nacht lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine Knochen haben es mir angetan endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu kalt wie ein grab, was ich will bist du lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab kalt, kalt, kalt wie grab |
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5. | Und immer wenn die Nacht anbricht | 06:13 | Show lyrics |
seit stunden warte ich hier auf sie es ist als ob man ein schweres kreuz trägt sie ist mein Lichtblick in der Finsternis der grund, weshalb mein herz noch schlägt zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht , wie sie geht erfüllt mein herz, den ganzen tag lang doch heute ist es so dunkel und leer sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann schwärze und leere zerfressen mich von innen nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen das einzige Wesen was ich je geliebt weiß nicht das es mich gibt ein weiterer tag und mich erwartet nichts so bleibt mir nur noch die abendzeit suche dort meinen Engel auff meine blonde Süßigkeit gern denk zurück an das erste mal als sich unsere Augen trafen sie lächelte kurz, schaute dann weg seit dem kann ich nicht mehr schlafen es war wie liebe auf den ersten blick ein moment so voll von gesättigtem Glück heute werde ich sie wieder sehen um sie um Beachtung anzuflehen sie ist für mich meine Ehegattin für sie bin ich nur ein schatten das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim was wenn sie gerade bei jemand anderem ist ? Zweifel greifen mein blutendes herz was wenn sie gerade jemand anderen küsst? und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem gesicht jede nacht warte ich stunden allein um ganz nah bei ihr zu sein und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |
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6. | Schwarz | 05:08 | Show lyrics |
die toten mein Zufluchtsort ruhe suche ich dort doch ob geöffnet oder geschlossen sehen meine Augen SCHWARZ verbrannte erde, Asche, Ruinen und Nebel feuer, Massengräber, Knochen und Schädel es gibt keinen Ausweg nicht für euch und nicht für mich denn wenn ich meine Augen langsam wieder öffne ist alles nur noch SCHWARZ wie die nacht weiter immer weiter gegen den wind angetrieben von Seelen die gegen mich sind verzehre ich die Frucht die von ihnen verboten die Augen weit geschlossen wache ich über die toten |
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7. | Dort wo die Krähen | 04:52 | Show lyrics |
dort wo ich bin - war ich schon einmal und es war vor langer zeit als ich stand vor einer Wahl vor diesen beiden wegen ich nun wieder stehe und ich frage mich erneut welchen weg ich diesmal gehe ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen ich blick den einen weg entlang sehe weit und breit keine Seele ist es die Einsamkeit die ich brauche um mir meine schmerzen zu nehmen ? ich nehme den anderen weg in Augenschein sehe Dornen und wilde Rosen ist es der schmerzen den ich brauche um mich von meiner Einsamkeit zu erlösen ? ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen wann kommt endlich der tag an dem ich dich zu finden vermag deine spur verweht vom winde so verrat mir endlich wo ich dich finde dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen |
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8. | Märchen | 03:52 | Show lyrics |
es war einmal ein junges Weib eine Schönheit, eine Herrlichkeit eine wie keine, wie von hand verlesen ist sie von allen, die schönste gewesen doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein an ihrer Seite gab es einen mann und nichts, dass die beiden trennen kann sie waren ein so bezauberndes Pärchen so bildhüpsch, wie aus einem Märchen ihre liebe zu ihm, wurde jeden tag mehr doch er liebte sie stets, doppelt so sehr doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein er glaubte das er sie nicht halten kann und so legte er ihr ketten an seine Seele übersaht mit narben und wenn nicht er soll sie niemand haben |
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9. | Töte mich | 05:10 | Show lyrics |
das fleisch so schwach, die knochen so alt hoffentlich sterbe ich bald jeder tag eine schwächliche Tortur und alles nur, ob des hippokrates Schwur jede stunde eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich jeder entscheidet über meinen kopf hinweg für meinen letzten wunsch schert man sich dreck jede stund eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich |
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10. | Chimonas | 06:12 | Show lyrics |
die blätter werden alt sie können sich nicht wehren sie verlieren ihren halt und werden meinen Boden nähren die tage sterben früher schon sehr bald und es wird kalt - eiskalt und eines habe ich mir geschworen ivh werde kommen, um euch zu holen alles was da atmet beraube ich an leben Körper werden kalt und taub wo einst krieg war, herrscht nun frieden ich stelle euch eintausend falle sturm, kälte, eis der Schnee färbt sich dankbar rot komm schließ die Augen, komm zu mir tod CHIMONAS und die zeit bleibt stehen CHIMONAS alles steht still CHIMONAS die Flüsse, die seen CHIMONAS und auch das Blut mein reich, neigt sich zur sonne mein werk, geht dahin, geht dahin mein land, ändert die Farbe es ist für mich an der zeit zu gehen CHIMONAS zu asche, zu staub, zu erde, wird alles was war CHIMONAS ich komme wieder CHIMONAS nächstes Jahr CHIMONAS |
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49:51 |
Amok
Tracks | |||
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1. | Amok | 03:41 | |
(loading lyrics...) | |||
03:41 |
Lied für die Götter
Tracks | |||
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1. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Ein Gott, der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dionysos für Wein Und ohne Mithras gäb’ es weder Licht, noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eure Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Ein Gott, der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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03:58 |
Multikulturell
Tracks | |||
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1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
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05:50 |
Apostasie
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 13th, 2017 | Napalm Records | NPR 748 DP | CD | Digipak |
October 13th, 2017 | Napalm Records | NPR 748 DP | 2CD | Limited Deluxe Box Set |
October 13th, 2017 | Napalm Records | Digital | ||
2018 | Mort Productions | MORT 147 | CD | Digipak |
Members | |
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Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Ablaz | Bass |
Amelie | Keyboards |
Guest/Session | |
Corvin Bahn | Keyboards, Programming, Orchestrations |
Gabor Poszt | Programming (additional) (track 5) |
Tetzel | Vocals (track 11) |
Aeva Maurelle | Vocals (track 9) |
Mika Harms | Vocals (track 11) |
Chris Harms | Vocals (track 11), Keyboards, Programming |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Chris Harms | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Andreas Markaritzer | Artwork |
Gerrit Heinemann | Editing (additional) |
Jonas Bey | Editing (additional) |
Tracks | |||
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1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
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2. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dyonisus für Wein Und ohne Mitras gäb’ es weder Licht noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eu’re Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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3. | Amok | 03:41 | Show lyrics |
Euer Leben Lüge Nur euer dasein wahr Scheiße auf zwei Beinen Ihr seid alle austauschbar Einer gegen alle Alle gegen einen Mit der Masse gehen andere In den Selbstmord treiben Der bequeme Weg ist der Weg der Lügen Ich will mich im Spiegel sehen können Und nicht selbst betrügen Ich bin was ich bin Und werd’ dafür gehasst Ihr heuchler seid Doch alle gleich Ihr habt euch angepasst Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok All eure Drecksvisagen Von denen ich kotzen muss Wann wird dies ein Ende nehmen? Wann ist damit Schluss? Den Dialog zu suchen Hat noch nie funktioniert Jetzt wird an euren Leichen Ein exempel statueiert Ich gehe nicht allein Meinen letzten Schritt Bin aur dem Weg zur Hölle Und ich nehme alle mit Jetzt gibt es kein zurück mehr Nichts bleibt so wie es war Noch wirkt der Ort An dem ihr sterben werdet unscheinbar Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Nun ist auch endlich klar Wer hier das Arschloch ist Da ihr im Nachhinein Immer alles besser wisst Schade um die Opfer Doch das ist nur passiert Damit ihr Feigen wichser Endlich das Problem kapiert Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok |
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4. | Scheinfromm | 03:37 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Geboren um zu leben | 04:28 | Show lyrics |
Unser allerhöchstes Gut Wurd uns bei der Geburt geschenkt Doch du dies nicht zu schätzen weißt So nutzt dein Leben nur beschränkt Von all den Dingen dieser Welt Nichts in Frage hast gestellt. Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben Zeit ist für dich bedeutungslos Denn dein Weg sich im Kreise schließt Und das Wasser, in dem du treibst Mit dir zusammen flussabwärts fließt Und wenn du letzten Endes stirbst In Vergessenheit geraten wirst Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben |
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6. | Der Tod ist meine Nutte | 03:51 | |
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7. | Mein Antlitz aschfahl vor Gram | 04:08 | Show lyrics |
Die Tage wirken blass und leer Nach meiner Seele mich verzehr Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid Einzig bleibt die Einsamkeit Am ganzen Leib zieh’n sich entlang Narben, die nur ich seh’n kann Nachts albträum ich Angst und Wahn Mein Antlitz, aschfahl vor Gram Blattwerk scheint mir schwarz und grau Der Vögel Stimmen traurig rau In stiller Stunde kommen sie wieder Des Leids entfachte Klagelieder Innerlich es stürmt und schneit Ob dies wohl so für immer bleibt? Mein Herzblut, mehr kalt als warm |
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8. | Frauenausbeiner | 05:10 | Show lyrics |
Volle Lippen, langes Haar Unschuldig, 18 Jahr’ Lange Beine, weiche Haut Breites Becken, gut gebaut Körperliche Harmonien Hauptsache feminin Und … siehst du danach aus Nehm ich dich mit zu mir nach Haus Ich fass dich an Und du wehrst dich Doch was sich neckt Das liebe ich Frauenausbeiner Frauenausbeiner Ich bin ein Frauenausbeiner Frauenausbeiner Romantisches Licht Tränen im Gesicht Gefesselte Hände Schalldichte Wände Atemnot und Angstschweiss Schönheit hat ihren Preis Blutbeschmierte Brüste Steigern die Gelüste Das wird ein Spass Nur keine Eile Denn noch hast du Genug Körperteile Ohne Fenster im Zimmer halte ich sie wie ein Tier Und immer, wenn mir danach ist, spiele ich mit ihr Einst wirkte sie so kühl und arrogant Doch ihr jetziges Dasein macht sie uninteressiert Ihr Brustfleisch ist verwest und faul Sie hat kein Gesicht und keine Zähne mehr im Maul So scheidet sie dahin und verschwendet nur noch Platz Es ist Zeit rauszugehen … denn ich brauche einen Ersatz Und irgendwann Irgendwann Irgendwann Irgendwann Bist du als nächstes dran |
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9. | Einsam | 05:56 | |
(loading lyrics...) | |||
10. | Apostasie | 05:09 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Wat is’ denn los mit dir (Kollegah & Majoe cover) | 03:36 | |
(loading lyrics...) | |||
49:24 |
Vanitas
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 2nd, 2020 | Napalm Records | Digital | ||
October 2nd, 2020 | Napalm Records | NPR975DP | CD | Digipak, Limited edition |
October 2nd, 2020 | Napalm Records | 2CD | Boxset, limited edition |
Members | |
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Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals (lead), Synths, Programming |
Ablaz | Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
Corvin Bahn | Synths, Programming |
Chris Harms | Vocals (track 8), Synths, Programming |
Mika Harms | Vocals (choir) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Producer, Mixing, Mastering |
Chris Harms | Producer, Mixing, Mastering |
Benjamin Mundigler | Engineering |
Tracks | |||
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1. | Veritas | 01:02 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Vanitas | 06:32 | Show lyrics |
Sie widmen mir Geschichten Poesie und Malereien Versuchen zu ergründen Die Begrifflichkeit vom "Sein" Ich such sie Heim von überall In ihrem sterblich’ Reich Schenk’ ihnen tausend Märchen Doch sie enden alle gleich Ob Ritter oder Knappe Ob Hofnarr oder Knecht Ob König oder Königin Mir ist alles Recht Sie handeln aus Verzweiflung Die Leichen sie verbrennen Sie versuchen es mit Logik Um ein Muster zu erkennen Der schwarze Tod das große Sterben Niemals halt ich still Wann werden sie begreifen Dass ich nur tanzen will Ob männlich oder weiblich Ob ärmlich oder reich Ob jung oder gebrechlich Für mich sind alle gleich Tanz mit mir den Totentanz Sieben Tage lang Tanz mit mir den Totentanz In den Sonnenuntergang Vanitas |
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3. | Leierkinder | 04:00 | Show lyrics |
Er gibt uns so viel Hoffnung Er gibt uns so viel Halt Das Bild dieser Welt hat er für uns gemalt So spielt er uns sein Lied vor Wir kennen nur dieses eine Derselbe Text derselbe Takt und Stets dieselben Reime Er lehrte uns das Singen Er lehrte uns das Tanzen Er machte uns zum Instrument Und so zum Teil des Ganzen Wir kennen nur sein Geleier Wir kennen nur dieses Lied Wir wissen nicht Dass es auch noch andere Noten gibt Doch was kümmert es uns auch Solang’ wir glücklich sind Wir lauschen seiner Melodie Wir sind nicht taub nur blind Ja diese Welt ist nur ein Leierkasten Den unser Herrgott selber dreht Und jeder muss nach dem Liede tanzen Das gerade auf der Walze steht |
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4. | Das Puppenhaus | 05:21 | Show lyrics |
Mein ganzer Stolz Ist mein wunderschönes Puppenhaus All meine Puppen wohn’ darin Und sie zieh’n nie wieder aus Ja in jedem Stübchen Zieren Porträts von mir die Wand Denn in meinem Puppenhaus Halt’ ich die Fäden in der Hand Ich erzähle ihnen ich sei Gott Um sie an mich zu binden So schuften sie von früh bis spät Nur für mein Wohlbefinden Als König meines Reiches Ist Wachsamkeit geboten Mein kleines Völkchen liebt mich Denn ich hab Kritik verboten In meinem Puppenhäuschen Gibt’s Geheimnisse zu hauf Und wenn ich etwas wissen will Klapp ich die Hauswand auf So kann ich sehen Was sie hinter meinem Rücken treiben Denn ich will nicht nur ein Puppenspieler sein Ich wills auch bleiben Ein herrliches Regime Muss man geschickt verwalten Ich lass sie glauben es würd’ ihnen gut gehen Um sie ruhig zu halten Ja wer sein Puppenhäuschen liebt Es mit Erlässen pflegt Und wer sich nicht an meine Regeln hält Der wird zerlegt Seht mein Puppenhaus Und wie die Puppenschar mich liebt Seht sie dankend feiern mich Singen stolz mein Lied |
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5. | Kaltes Herz | 04:29 | Show lyrics |
Dich treibt die Hoffnung Längst vergangener Tage Und kennst du die Antwort Ändert sich die Frage Stolz und Tugend dir im Wege stehen Und ich habe die Lösung für dein Problem Da hast du, was du wolltest Doch auch nur durch Blut vergießen In deinen damaligen Tagträumen Konntest du’s genießen Und jetzt wird dir plötzlich klar In deinen Kleidern steckst du nackt Doch ein Vertrag ist ein Vertrag Ist ein Vertrag ist ein Teufelspakt Konntest aus der Ferne nicht Die Kehrseite sehen Wusstest nicht wie es ist Mit mir im Bunde zu stehen Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Nie wieder wirst du leiden Doch glücklich wirst Du auch nicht sein Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Du wirst alles haben was du haben willst Doch du bleibst allein |
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6. | Nur in der Nacht | 03:21 | Show lyrics |
Und wieder macht sie sich schneidig und schick Um des Abends wieder auszugehen Sie würdigt ihrem Spiegelbild keinen Blick Heute Nacht werd’ ich sie wieder sehen Zeigt nicht zu wenig und nicht zu viel Sie liebt es unser Verlangen zu spüren Es scheint als wär’ das für sie nur ein Spiel Während wir unsere Kontrolle verlieren Ihre Haut so weiß wie Schnee Als hätte sie noch nie das Licht gesehen Innerlich bin ich nur am betteln und flehen Wann wird sie sich endlich wieder zu mir drehen Sie zieht uns alle in ihren Bann Ihre Blicke folgen uns auf Schritt und tritt Wie ein Raubtier sieht sie uns an Heute nimmt sie wieder einen von uns mit Man sieht sie nur in der Nacht Man sieht sie nur auf der Jagd Man hat uns ihr dargebracht Und nichts an ihr hinterfragt |
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7. | Fürchtet was geschrieben steht | 04:33 | Show lyrics |
Dort wo der König unseren Schöpfer verneint Dort wo die Toten mit dem Leben vereint Dort wo sie alle deine Untaten kennen Dort sollst du bis in alle Ewigkeit brennen Dort wo sich der Mensch seine Strafe ersann Dort wo man das Herz der Erde anfassen kann Dort wo der Sünder seinem Meister begegnet Dort wo Feuer fällt und wo es Asche regnet Dort wo das Maß der Strafe keine Zeit kennt Dort wo es so heiß, dass selbst die Seele verbrennt Dort wo du leidest unter schrecklichsten Qualen Dort sollst du für alle deine Sünden bezahlen Dort wo kein Lichtstrahl je den Boden erreicht Dort wo jedes Angesicht vor Kummer erbleicht Dort wo der Mensch unter allem anderen steht Dort wo es so tief, dass es nicht mehr tiefer geht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Fürchtet was geschrieben steht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Für Reue ist es nun zu spät Fürchtet, was geschrieben steht |
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8. | Schmerz & Leid | 04:51 | Show lyrics |
Wir sind des Menschen Abgrund Zeugen Wenn sich die Ungesichter beugen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Dasselbe Leid zu überwinden Lässt uns zueinanderfinden Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Und wenn die anderen von uns gehen Bleiben wir im Schatten stehen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Teilen nicht den Glauben, doch den Ort Das Klagen trägt der Wind hinfort Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Es ist das Leid, das uns quält Das uns zusammenhält Es ist der Schmerz der zu uns findet Es ist das Leid das uns verbindet Sei dir gewiss dass da draußen jemand ist Der dich versteht wenn deine Seele brennt So fühlt wie du und deine Schmerzen kennt Schmerz und Leid Leid und Schmerz |
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9. | Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen | 04:55 | Show lyrics |
Auf diese Welt wurd’ losgelassen Keine Stimme die mich lenkt Ich bin vom Wege abgekomm’ Der Fessel Ketten hab’ gesprengt Meine Spuren auf dieser Erde Bleiben für die Ewigkeit Und gewiss bleibt mir erspart Der Engel weißes Federkleid Diese Welt bedeutungslos Ich wünsche sie mir kahl und leer Auf dass sie bald ein Ende nimmt Ein Ende ohne Wiederkehr Zungen wollten mich bekehren Doch ich blieb dem Messer treu Mein Verlangen Gräber fällt Am Leid der anderen mich erfreu Dein Verzicht werde ich ergänzen Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen Du willst träumen ich erleben Du willst geben ich will nehmen Was dir heilig für mich Dreck Was du aufhebst werf ich weg Du willst schützen ich vernichten Du willst urteilen ich will richten Was dein Abgrund ich ergründe Du bist Unschuld ich bin Sünde Ich will diese Welt brennen sehen Ich will mit ihr zusammen untergehen |
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10. | Gegen die Götter | 04:38 | Show lyrics |
Weihrauch in der Luft Blut auf dem Altar Todsünden beichten Und sich fügen Missgunst Neid Scham Leid und Lügen Beten und Vergeben Geißeln und Buße tun Wahrheit Angst Hölle Schuld und Ablass Feuer Rache Niedertracht Hoffnung und Hass Du und ich gegen die Götter |
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11. | Die Toten vergessen nicht | 07:16 | Show lyrics |
Nun geh auch ich den letzten schritt gekommen ist meine zeit All die Jahre hab’ gezählt und heut’ ist es soweit Der Glöckner hoch im Turme nur um mich zu ehren läutet Ein schaurig traurig Glockenspiel ihr wisst was das bedeutet Auf diesen Tag gewartet hab’ mein ganzes leben lang Wenn der morgen weint ist dies der Sonnenuntergang So zahlreich meine liebsten nur für mich erschienen sind Zum Fluch die Stimmung ist bedrückt der Herrgott gibt und nimmt Denn heute werden tränen unterdrückt mit aller kraft Und jeder hat für mich die schönsten Blumen mitgebracht Mein schwarzer Sarg so edel geschnitzt aus Eichenholz Darin abschied zu nehmen erfüllt mein Herz mit stolz Ein letztes mal darf jeder meinen kalten lieb berühren Ein letztes "lebe wohl" durch einen Kuss auf meine Stirn Ergreifend ist wie würdevoll sie mich zu grabe tragen Es wird geschwiegen aus Respekt kein jammern und kein klagen Ach könnt’ ich Freudentränen weinen so würd’ ich dies jetzt tun Doch dies bleibt mir verwehrt und so werd’ ich in Frieden ruh’n Und fällt der abschied schwer so will ich euch den Kummer nehmen Wenn eure zeit gekommen ist werden wir uns wiedersehen Lebt wohl ich gehe fort von hier Und weile im Schattenlicht Gedenkt dem Tod gedenket mir Die toten vergessen nicht |
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50:58 |
Das erste Abendmahl
Members | |
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Askeroth | Vocals |
Greif | Guitars |
Sacerdos | Bass, Vocals (backing) |
Lymania | Keyboards |
Skoll | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ketzer | 03:44 | Show lyrics |
Hab’ ihn verhöhnt hab’ ihn gegeißelt hab’ ihn gestellt "Ihn" angezweifelt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Das Kreuz gedreht das Buch verbrannt als Blasphemie wurd dies verkannt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? |
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3. | Schreckenschor | 04:17 | Show lyrics |
Kaum geboren schon spielen die Geigen Das Lied, um unser Haupt zu beugen Ein Leben, eine Melodie Niemand hörte mich, als ich schrie Die Furcht uns unseren Willen raubt verbeugen wir blind unser Haupt Wir sind doch nur eine Marionette Leben, sterben, gefesselt an der Kette Die Melodie uns Angst einflößt Bis auf die Knochen uns entblöst Solange bis wir nicht mehr klar denken Hab und Gut an sie verschenken Im Chor sie singen überall Zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet Im Chor sie singen überall zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet |
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4. | Nie gefragt | 03:38 | Show lyrics |
Ich habe dich oft ignoriert, deine Probleme haben mich nie interessiert Die Welt schien so perfekt, doch ist sie nun so leer was ich glaubte zu haben habe ich nicht mehr Ich weiß noch wie, ich in den Himmel schaute verfluche mich, dass ich einst an Odin glaubte. ich kannte nie, die Frage aller Fragen und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen: Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein Du suchst mich jede Nacht in meinen Träumen heim. Um während ich tief schlafe, mit mir zusamm zu sein. Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir, all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier. Bohrst dich in mich hinein ganz tief in meinem Herzen so unerträglich, so bitter sind die Schmerzen. Ich gebe mir die Schuld, auch wenn es mir schwer fällt. Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt? Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? So einfach kann die Frage sein. |
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5. | Heiliger Krieg | 05:37 | Show lyrics |
Mit einem Buch in ihren Händen wollen sie dein Leben entwenden und das weisst du nur du allein denn niemand glaubt dir hat es den schein Was sie nicht glaubten wird nun wahr Die Untermenschen sind nun da und schon sehr bald werden sie dich haben und sich an deinem blut erlaben schließlich werden deine augen bedeckt bald weisst du wie das sterben schmeckt und friert dein hals dann bete aufgrund der eiskalten machete kratzend beissend dringt sie ein in dein fleisch, in dein gebein feig und grob nicht sehr edel lockert sie dann auch den schädel bis dieser dann zu boden fällt ist es schlecht um dich bestellt sie legen ihn auf deinen rücken um sich mit deinem leib zu schmücken Sie tanzen nun um dich herum und niemand weiss genau warum sie rufen ständig seinen Namen doch nirgends folgt darauf ein "amen" erstarrt und kalt liegt nun dein Körper anbei der Schädel abgetrennt der blick der Augen wirkt so leer was nun geschieht spielt keine Rolle .... mehr Deine Lügen warn doch Wahr doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern sie morden, töten, schlachten weiter und niemand lässt sie daran scheitern |
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6. | Mein Gebieter | 03:54 | Show lyrics |
Er ist mein Herr, ist mein Gebieter Jeden meiner Züge sieht er Die Stimme hinter meiner Stirn Er haust in meinem kranken Hirn Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Anzuzweifeln was er hegt Ist ein schweres Sakrileg Was er befiehlt ist allzeit richtig Fremdes Gesetz ist für ihn nichtig Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Wo soll mein Blut vergossen werden ... |
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7. | Kindstod | 03:20 | Show lyrics |
Kinder zeugen bis zum Tod Menschen helfen, die in Not Nächstenliebe, Heiratsdrang Ist des Menschen Untergang Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Gebäret Kinder unbedacht Und verloren ist eure Schlacht Denn wer sich nicht kann darum kümmern Der wird sein ganzes Leben hungern Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Junge Leichen, tote Kinder Würden unser Leiden mindern Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab |
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8. | Des kleinen Herzens letzter Schlag | 05:08 | Show lyrics |
Als ich sie das erste Mal sah Ihr makelloses blondes Haar Die weichen Lippen ihr Gesicht Etwas Schöneres gibt es nicht Seit Tagen ich ihr schon nachstelle Versteckt ich mich zu ihr geselle Wie sie spielt und wie sie lacht Diese Welt hat mich krank gemacht Sobald die Sonne untergeht Ihr kleines Herzchen nicht mehr schlägt Um Erbarmen wird sie flehen Bitte bitte lass mich gehen Noch war ihr kleines Herz am Pochen Drum habe ich sie dann angesprochen Schüchtern guckte sie mich an Langsam machte ich mich an sie ran Ich nahm sie mit sie war am Schreien Am Kratzen Beißen und am Weinen Ich stellte mich vor sie empor Flüsterte in ihr kleines Ohr Wenn die Sonne untergeht Dein kleines Herzchen nicht mehr schlägt Sie flehte Bitte bitte habe Erbarmen Und lass mein Herzlein weiterschlagen Zu jener Bitte sagte ich Nein So schlug ich weiter auf sie ein Bis durstig wurde meine Geduld Ich letztlich nahm ihre Unschuld Ums kleine Herz ist es nun geschehen Nie wird sie diese Welt verstehen In meinen Armen ich sie hielt Vorerst war meine Lust gestillt Den Leichnam ließ ich achtlos liegen Es wäre nicht schlimm wenn sie mich kriegen Als die Sonne unterging Den Klang des Herzens sie verschlägt Sie hat geblutet ziemlich heftig Ja ich habe sie vergewaltigt Nach neuen Herzen ich werde trachten Um jede einzelne zu schlachten Es wäre nicht schlimm wenn sie mich fassen Ich werd eh frühzeitig entlassen Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag |
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9. | Augenschein | 03:50 | Show lyrics |
Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt Welche von Schönheit Makellosigkeit und von Perfektion erzählt Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gräbern dann herfällt Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut Was es von dieser Welt hier hält Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einzige sein was zählt Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequält Das ist was ich will wofür ich kämpfe Jedoch ist und bleibt das allen scheiß egal Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln Und belügen uns damit doch nur selbst Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll Doch wer lehrte uns dass Lügen richtig ist Dieser Weg war nicht unser Schicksal Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Schamlos erzählt man jedem kleinen Kind Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind Dann öffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt Und merkst es waren Lügen die man hat dir einst erzählt Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |
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10. | Blutgerüst | 05:53 | Show lyrics |
Wir standen vor dem Traualtar Und sagten zueinander "Ja" Gemeinsam Leben bis zum Ende ... doch nach dem Glück folgt stets die Wende Die Christen stürmten unsere Mauern um meinem Weibe aufzulauern dies vollbrachten sie bei Nacht um zu entgehen einer Schlacht Sie nahmen sie mit in ihre Stadt in der mein Weib zuvor gelebt hat ein Christ rief laut: Mein Volk seht her hier habt ihr euren Verräter sie leugnet unseren einzigen Heern dafür sollte man sie einspeern doch dies genügt nicht unserem Gott er will sie sehn auf dem Schafott Als sie verkünden dieses Urteil griff ich stolz zu meinem Schlachtbeil um alle Christen zu enthaupten die mir mein Weibe, feige raubten Doch wenig später stellt ich fest ich würd nur sterben wie der rest um nicht unnötig lang zu trauern ritt ich in Richtung ihrer Mauern Nun stand ich dort vorm Christentor und hatte fest entschlossen vor an der Hinrichtung teilzunehmen um ihr beim sterben zu zusehen droben beim alten Blutgerüst hab ich sie vor dem Tod geküsst hab ihr gefasst ans offne Herz um zu überdauern, meinen Schmerz als sie dann letzten Endes starb ersuchte ich ihr frisches Grab kniete mich hin und hob es aus und holte sie schließlich heraus Ihr Körper blau und rot gefleckt die Hände blutig und verdreckt und beim Anblick ihrer Haare wollte ich mich mit ihr paaren es hieß bis das der Tod euch scheidet und damit sind gemeint "wir beide" und um zu zeigen wie sehr ich leide öffnete ich die Toren ihrer Scheide und dies werd’ ich, solang tun bis wir zwei in Frieden ruh’n bis dahin werd ich am Grabe weinen und uns anschließend vereinen |
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41:24 |
Das erste Abendmahl
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Askeroth | Vocals |
Greif | Guitars |
Sacerdos | Bass, Vocals (backing) |
Lymania | Keyboards |
Skoll | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro | 02:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Ketzer | 03:44 | Show lyrics |
Hab’ ihn verhöhnt hab’ ihn gegeißelt hab’ ihn gestellt "Ihn" angezweifelt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Das Kreuz gedreht das Buch verbrannt als Blasphemie wurd dies verkannt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? |
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3. | Schreckenschor | 04:17 | Show lyrics |
Kaum geboren schon spielen die Geigen Das Lied, um unser Haupt zu beugen Ein Leben, eine Melodie Niemand hörte mich, als ich schrie Die Furcht uns unseren Willen raubt verbeugen wir blind unser Haupt Wir sind doch nur eine Marionette Leben, sterben, gefesselt an der Kette Die Melodie uns Angst einflößt Bis auf die Knochen uns entblöst Solange bis wir nicht mehr klar denken Hab und Gut an sie verschenken Im Chor sie singen überall Zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet Im Chor sie singen überall zu jedem reicht der Schreckenshall Furcht und Panik wie Feuer sich verbreiten Und somit alle Menschen zum Tod leitet |
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4. | Nie gefragt | 03:38 | Show lyrics |
Ich habe dich oft ignoriert, deine Probleme haben mich nie interessiert Die Welt schien so perfekt, doch ist sie nun so leer was ich glaubte zu haben habe ich nicht mehr Ich weiß noch wie, ich in den Himmel schaute verfluche mich, dass ich einst an Odin glaubte. ich kannte nie, die Frage aller Fragen und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen: Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein Du suchst mich jede Nacht in meinen Träumen heim. Um während ich tief schlafe, mit mir zusamm zu sein. Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir, all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier. Bohrst dich in mich hinein ganz tief in meinem Herzen so unerträglich, so bitter sind die Schmerzen. Ich gebe mir die Schuld, auch wenn es mir schwer fällt. Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt? Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? So einfach kann die Frage sein. |
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5. | Heiliger Krieg | 05:37 | Show lyrics |
Mit einem Buch in ihren Händen wollen sie dein Leben entwenden und das weisst du nur du allein denn niemand glaubt dir hat es den schein Was sie nicht glaubten wird nun wahr Die Untermenschen sind nun da und schon sehr bald werden sie dich haben und sich an deinem blut erlaben schließlich werden deine augen bedeckt bald weisst du wie das sterben schmeckt und friert dein hals dann bete aufgrund der eiskalten machete kratzend beissend dringt sie ein in dein fleisch, in dein gebein feig und grob nicht sehr edel lockert sie dann auch den schädel bis dieser dann zu boden fällt ist es schlecht um dich bestellt sie legen ihn auf deinen rücken um sich mit deinem leib zu schmücken Sie tanzen nun um dich herum und niemand weiss genau warum sie rufen ständig seinen Namen doch nirgends folgt darauf ein "amen" erstarrt und kalt liegt nun dein Körper anbei der Schädel abgetrennt der blick der Augen wirkt so leer was nun geschieht spielt keine Rolle .... mehr Deine Lügen warn doch Wahr doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern sie morden, töten, schlachten weiter und niemand lässt sie daran scheitern |
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6. | Mein Gebieter | 03:54 | Show lyrics |
Er ist mein Herr, ist mein Gebieter Jeden meiner Züge sieht er Die Stimme hinter meiner Stirn Er haust in meinem kranken Hirn Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Anzuzweifeln was er hegt Ist ein schweres Sakrileg Was er befiehlt ist allzeit richtig Fremdes Gesetz ist für ihn nichtig Sein Wort war, ist, bleibt mein Gebot Ich folge ihm bis in den Tod Für ihn würde ich sogar sterben Wo soll mein Blut vergossen werden Wo soll mein Blut vergossen werden ... |
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7. | Kindstod | 03:20 | Show lyrics |
Kinder zeugen bis zum Tod Menschen helfen, die in Not Nächstenliebe, Heiratsdrang Ist des Menschen Untergang Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Gebäret Kinder unbedacht Und verloren ist eure Schlacht Denn wer sich nicht kann darum kümmern Der wird sein ganzes Leben hungern Am Mutterbusen sie sich nähren Zu schwach wir sind, um uns zu wehren Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab Junge Leichen, tote Kinder Würden unser Leiden mindern Töricht sie sehen auf uns herab So reißet ihnen die Schädel ab |
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8. | Des kleinen Herzens letzter Schlag | 05:08 | Show lyrics |
Als ich sie das erste Mal sah Ihr makelloses blondes Haar Die weichen Lippen ihr Gesicht Etwas Schöneres gibt es nicht Seit Tagen ich ihr schon nachstelle Versteckt ich mich zu ihr geselle Wie sie spielt und wie sie lacht Diese Welt hat mich krank gemacht Sobald die Sonne untergeht Ihr kleines Herzchen nicht mehr schlägt Um Erbarmen wird sie flehen Bitte bitte lass mich gehen Noch war ihr kleines Herz am Pochen Drum habe ich sie dann angesprochen Schüchtern guckte sie mich an Langsam machte ich mich an sie ran Ich nahm sie mit sie war am Schreien Am Kratzen Beißen und am Weinen Ich stellte mich vor sie empor Flüsterte in ihr kleines Ohr Wenn die Sonne untergeht Dein kleines Herzchen nicht mehr schlägt Sie flehte Bitte bitte habe Erbarmen Und lass mein Herzlein weiterschlagen Zu jener Bitte sagte ich Nein So schlug ich weiter auf sie ein Bis durstig wurde meine Geduld Ich letztlich nahm ihre Unschuld Ums kleine Herz ist es nun geschehen Nie wird sie diese Welt verstehen In meinen Armen ich sie hielt Vorerst war meine Lust gestillt Den Leichnam ließ ich achtlos liegen Es wäre nicht schlimm wenn sie mich kriegen Als die Sonne unterging Den Klang des Herzens sie verschlägt Sie hat geblutet ziemlich heftig Ja ich habe sie vergewaltigt Nach neuen Herzen ich werde trachten Um jede einzelne zu schlachten Es wäre nicht schlimm wenn sie mich fassen Ich werd eh frühzeitig entlassen Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des kleinen Herzens letzter Schlag Des Menschen Bosheit sie erlag Des Menschen Bosheit sie erlag |
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9. | Augenschein | 03:50 | Show lyrics |
Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt Welche von Schönheit Makellosigkeit und von Perfektion erzählt Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gräbern dann herfällt Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut Was es von dieser Welt hier hält Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einzige sein was zählt Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequält Das ist was ich will wofür ich kämpfe Jedoch ist und bleibt das allen scheiß egal Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln Und belügen uns damit doch nur selbst Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll Doch wer lehrte uns dass Lügen richtig ist Dieser Weg war nicht unser Schicksal Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Schamlos erzählt man jedem kleinen Kind Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind Dann öffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt Und merkst es waren Lügen die man hat dir einst erzählt Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |
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10. | Blutgerüst | 05:53 | Show lyrics |
Wir standen vor dem Traualtar Und sagten zueinander "Ja" Gemeinsam Leben bis zum Ende ... doch nach dem Glück folgt stets die Wende Die Christen stürmten unsere Mauern um meinem Weibe aufzulauern dies vollbrachten sie bei Nacht um zu entgehen einer Schlacht Sie nahmen sie mit in ihre Stadt in der mein Weib zuvor gelebt hat ein Christ rief laut: Mein Volk seht her hier habt ihr euren Verräter sie leugnet unseren einzigen Heern dafür sollte man sie einspeern doch dies genügt nicht unserem Gott er will sie sehn auf dem Schafott Als sie verkünden dieses Urteil griff ich stolz zu meinem Schlachtbeil um alle Christen zu enthaupten die mir mein Weibe, feige raubten Doch wenig später stellt ich fest ich würd nur sterben wie der rest um nicht unnötig lang zu trauern ritt ich in Richtung ihrer Mauern Nun stand ich dort vorm Christentor und hatte fest entschlossen vor an der Hinrichtung teilzunehmen um ihr beim sterben zu zusehen droben beim alten Blutgerüst hab ich sie vor dem Tod geküsst hab ihr gefasst ans offne Herz um zu überdauern, meinen Schmerz als sie dann letzten Endes starb ersuchte ich ihr frisches Grab kniete mich hin und hob es aus und holte sie schließlich heraus Ihr Körper blau und rot gefleckt die Hände blutig und verdreckt und beim Anblick ihrer Haare wollte ich mich mit ihr paaren es hieß bis das der Tod euch scheidet und damit sind gemeint "wir beide" und um zu zeigen wie sehr ich leide öffnete ich die Toren ihrer Scheide und dies werd’ ich, solang tun bis wir zwei in Frieden ruh’n bis dahin werd ich am Grabe weinen und uns anschließend vereinen |
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11. | Und immer wenn die Nacht anbricht | ||
(loading lyrics...) | |||
41:24 |
Antik
Members | |
---|---|
Band members | |
Sacerdos | Bass |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Design (reissue) |
Ingo Hampf | Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Antik | 03:55 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, kein Gesicht Nur noch Stille, dunkles Licht Nun ergibt dies für mich Sinn Endlich weis ich wo ich bin Und so blicke ich zurück auf jene Menschen die ich damals kannt auf jene mit denen ich durch das Leben streifte Hand in Hand Zu sehen das ich die Welt verändert, als ich eins ins Jenseits stieg Zeit das ich mein Leben lebte und dies allein macht mich Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik Menschen die mich einst verließen oder die mich damals hassten Es mir schwerer machten, sich mit meinem Leben nie befassten Auch wenn sie es mir nicht glauben wollen ich bedanke mich denn nur durch ihren Hass und neid bin ich jetzt unsterblich Menschen lieben dich wenn du deine Sache hast gut gemacht Doch machst du deine Sache richtig bist du gottlos und verhasst Der Tod ist der zeitlose Frieden und das leben ist der Krieg Nur wenn du diese Schlacht gewinnst bist auch du Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik |
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2. | Ijobs Botschaft | 05:14 | Show lyrics |
Ich bin Reich wenn man bedenkt Das all dies mir mein Herr geschenkt Für mein Besitz den Herrn stets lobe Nun stellt er mich auf die Probe Das Böse kommt bald um mir Alles zu nehmen All das was mir mein Herr zuvor hat gegeben Das Einzige was mir bleibt wird dann sein mein Leben Und Treue,Stolz,Ehre kann man nich wegnehmen Mein Hab,mein Gut,mein Land,mein Vieh,mein Weib,mein Kind Allesamt des Todes sind Ijobs Botschaft! Aus Mutters Leib bin nackt gekommen Mein Herr hat gegeben,mein Herr hat genommen Nackt,ich werde zurückkehren Gepriesen sei mein Herr Deine Söhne,deine Töchter,aßen,tranken Wein im Haus Starker Wind kam dann vom Jenseit,lebend kam niemand heraus Bin entronnen,aus den Trümmern mit letzter Kraft Nun überbringe ich dir die Ijobs Botschaft |
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3. | Die Blutgräfin | 05:20 | Show lyrics |
Hochgeboren mit blauem Blut entsprang Bathory aus der Teufelsbrut im zarten Alter von 9 Jahren rebellierten dort die Bauern in Scharen Als einziges Kind hatte Bathory Glück so ließ sie ihre Geschwister zurück Mit Morgenstern und Axt geqält wurden getötet und grausam entstellt Die Mörder hat gefasst Die Mörder hat gerichtet Bathory hat deren Ableben aufmerksam gesichtet Sie fesselten die Täter Hand, Hals und Bein mit Seilen ließen sie öffentlich auf schrecklichste Weise vierteilen Vom Anblick der sterbenden sie war so fasziniert so hat Bathory schamlos vor euphorie uriniert von dem Moment an als dies geschah Bathory die Welt nun mit anderen Augen sah So biss sie gerne Frauen in Hals oder Brust doch stillte sie längst nicht damit ihre Lust denn in ihrer dunkelsten Fantasie lebten Fleischeslust und Leid in harmonie So wagte sie bald den ersten Schritt ein blutjunges Mädchen darunter litt draußen in lebensbedrohlicher Kälte sie das Mädchen mit Leidenschaft grausam quälte Wasser über den nackten Leib goss bis zwischen den Beinen es hinfloss zu einer Statue sie schließlich erstarrte die Bathorys durstige lust offenbarte Für sie war ihr Nabel ein schmaus für das Auge dort das Eis schien wie eine schimmernde Traube an der erfrorenen Scheide das glitzernde Haar war für sie wunderbar Was einst geschah an diesem finsteren Ort setzte sie nun Tag für Tag fort Die Leichen versteckte sie unter dem Bett auf das ihre Diener sie schafften dort weg Rund 600 Menschen Menschen ohne Gesicht Faulten um ihr Schloss herum im Abendlicht Und so die Blutgräfin wurde gefasst Für ihre Taten wird sie heute noch gehasst vom tot sie versuchte sich fern zu halten so ließ der KÖnig über Bathory die Gnade walten es lässt sich nicht in Worte fassen was sich zugetragen hat doch wisset nun es gibt keinen Gott man warf sie in ihr Schlafgemach dort mauerte man sie ein und wenn man ganz ganz leise ist hört man sie heute noch schreien |
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4. | Gedenket der Toten | 05:30 | Show lyrics |
Dass ich bin was ich bin Dass ich habe ein Leben Dass ich weiss wer ich bin Dass habt ihr mir gegeben Habt das Fundament für uns mit eurem Blut gelegt Habt uns beigebracht das Unterwerfung Schande ist Ihr habt uns gelehrt, dass es sich lohnt zu sterben All dies wissen wir, den wir sind eure Erben Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich Nicht gezögert, nicht gewartet Einer gegen viele, ihr habt getötet Und es war euch eine Ehre All dies sei uns eine Lehre Als es hieß, das der Feind kommt, um euch zu holen Fragtet nicht wann, nicht wie viele, fragtet wo Wenn der Moment der Entscheidung endlich da ist Schenkt ihr ihnen nichts, doch nehmt ihnen alles Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich |
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5. | Die Mutter die ihr Kind verlor | 05:12 | Show lyrics |
Wenn der Mond Schenkt dem schwarzen Wasser Mit seinem Licht ihm ein Gesicht Wenn das Wasser Keiner Wellen schlägt Und am Ufer Sich nichts mehr bewegt Sitzt sie zitternd vergessen und allein Um mit ihrem liebsten Kind Zusammen zu sein Versucht zu vergessen Das an jenem Tag In diesem kalten Wasser Ihr einziges Kind ertrank Nachts wenn sie sitzt am Ufer Im Dorf man hört sie weinen Die Mutter die ihr Kind verlor Ist verzweifelt und allein Die Mutter die ihr Kind verlor Man hat die Leiche Niemals gefunden Sie hat den Schmerz Nie überwunden Sie wirft jeden Morgen Fleisch in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals hungern muss Hat ihm nie gezeigt Das sie ihn liebt Nun würd sie alles tun Doch ist es jetzt zu spät Sie strickt für ihn Und wirft es in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals mehr frieren muss Liest ihm Geschiten vor Und singt für ihn ein Lied Somit ihr liebstes Kind In den Schlafe wiegt Früher war sie gläubig Früher war sie fromm Heute hasst sie Gott dafür Das er hat ihr Kind genommen Zur Lebzeit nie gekümmert Sich zu sehr dafür hasst Will sich das Leben nehmen Hat sie den Entschluss gefasst Sie springt ins Kalte Wasser Und schenkt ihm einen Kuss Somit ihr liebstes Kind Niemals allein sein muss |
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6. | Sturz des Ikarus | 04:57 | Show lyrics |
Einst der Handwerker Deadalus Und sein Sohn Namens Ikarus Waren auf einer Insel gefangen Viel zu lange schon Nach ihrer Freiheit bangen Da machte ihnen die Sonne ein Angebot Ich verschone euch vor dem sicheren Tod Macht mir ein Geschenk Und verbrennet dieses Lamm Danach werde ich sehen was ich für euch tun kann Sie folgten ihren Worten warteten die ganze Nacht So tat sich die Sonne auf und hielt was sie versprach Sie schenkte ihnen Wachs Und dazu ein Federkleid So waren sie beide für die Flucht bereit So schuf er Flügel für sich und seinen Sohn Hoch will er fliegen Die Freiheit ist der Lohn Ikarus Alles ist so wie es sein muss Deadalus küsste seinen Sohn Und wünschte ihm Glück "Hoffentlich kommst du mein Sohn wohl auf wieder zurück" Und so Ikarus im Wind Über den Wolken fliegt er geschwind In seinen Augen Hoffnung Auf dem Rücken seine Flügel Fliegt er Richtung Freiheit Hügel um Hügel Doch merkt jener viel zu spät was dort oben vor ihm steht So verlachte ihn die Sonne Mit ihrer heissen Macht Hintergeht ihn In erbarmungsloser Niedertracht In seiner letzten Stunde Hatte er schliesslich erkannt Das seine beiden Flügel Sind vollständig verbrannt Letztendlich endet er vor des Vaters Augen Wie konnte er nur Dem Sonnenlicht vertrauen Ikarus Alles ist so wie es muss |
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7. | Kreuzigung | 05:11 | Show lyrics |
Er trägt ein schweres Kreuz Und die Last der Menschheit Eine Dornenkrone Und nähert sich seiner Freiheit Für ihn wird es kein Erbarmen geben Nur Blut,Schweiß und Tränen Und so nimmt es seinen Lauf Und er schaut zum Himmel auf "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein Die Sonne treibt sein Schweiß Er friert,doch ist ihm heiss langsam schllägt sein Herz Es mildert seinen Schmerz Außer ihm,alles lacht Bevor er fällt in die Ohnmacht Er ist zum Tod verdammt Man ihm ein Speer in die Brust rammt "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein |
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8. | Hexe | 05:14 | Show lyrics |
Schwere Zeiten diese sind Der Teufel finstere Pläne spinnt Schickt Bestien in menschlicher Gestalt Der Tod so immer näher rückt Sie mit roten Haaren schmückt Sie treiben ihr Unwesen oft im Wald Bekommen wir eine zu fassen Müssen wir sie vorerst fesseln Denn wir richten nur schuldige hin Wir unterziehen sie einem Test Stellen somit Hexen fest Sollte sie ihn nicht bestehen,ist es um sie geschehen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Mit der Hexe nun wir stehen am Fluss Geben ihr einen Abschiedskuss Und werfen sie schließlich ins kalte Nass Wenn sie im Wasser untergeht Ist es für sie leider zu spät Doch stirbt sie so als Mensch und ungehasst Doch sollte sie das Wasser tragen Stellen wir keine weiteren Fragen So endet sie auf dem Scheiterhaufen Dies ist zwar zuvor noch nie passiert Dies mich auch nicht interessiert Ich lasse mich doch nicht für dumm verkaufen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Feuertod! |
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9. | Des Menschens Kunst Blindheit zu säen | 03:35 | Show lyrics |
Nichts im Leben ich erreicht so hegte ich in meinem Wahn um etwas noch aus mir zu machen einen verführerischen Plan So ich stellte auf manch Regel, die mir niemand ablehnen kann Behaupte mit Engeln zu sprechen, und heilig ist nur der Mann Ich verbiete zu verzehren alles Fleisch was stammt vom Schwein Ich verbiet es zu verzehren, denn dieses Fleisch ist unrein Bei Fleischeslust, vor der Ehe ihr alle verrecken sollt Doch nach dem Bund der ewigen Liebe, ihr könnt machen was ihr wollt Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist Frauen haben keine Rechte, Selbstbefleckung die macht blind Intim sind wir kahl geschoren, weil wir hier in der Wüste sind Wenn wir betreten seinen Boden, wir ziehen die Stiefel aus Denn wir wollen sauber sein, wenn wir sind im Gottes Haus Ehrenmorde, Fanatismus, Ramadan, Apostasie Krieg im Namen Gottes "wir" damals in den Himmel schrien wenn du sein willst so wie wir, du musst nehmen all dies in Kauf doch bild dir nicht zuviel drauf ein, denn wir nehmen jeden auf Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist |
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10. | Kreuzritter | 13:15 | Show lyrics |
Für unsere Taten sind bekannt Die Ritter die von Gott gesandt das Schwert ruht in der rechten Hand unser Ruf eilt uns hinaus wenn wir bekehren Land für Land Ich bin ein Kreuzritter und kämpfe nur für deine Freiheit Kennt ihr mich nicht, bin ich ein Ritter der Boshaftigkeit Wenn jemand die Macht meines Amtes hat nicht anerkannt war er der Körper den man morgens tod am Fluss vorfand Und wenn ein Kleinkind um seinem Halse fremde Runen trug War es mein Schwert jenes sein Schädel daraufhin abschlug wer vor Gott sein Haupt nicht senkt der wird noch morgen früh erhängt denn auf Gotteslästerung steht laut Gottes wort die Ausrottung Den größten spaß habe ich daran wenn sie fangen sich zu wehren an dann darf ich ihre Köpfe bis zum Tod ins kalte Wasser tauchen doch noch viel, viel schöner ist ihre Töchter zu missbrauchen sie alle in ein Gebäude zu hetzen um jenes dann in Brand zu setzen Ich hasse es, wenn die Menschen lieber den Freittod wählen und das bevor ich dazu komme sie bis zum Tod zu quälen wenn du vor hast lang zu leben schließe dich mir an da ich sonst für nichts garantieren kann Ich will das du hinkniest und meinen dreck am Stiefel küsst Ich bin ein Kreuzritter und weiss was für dich besser ist wenn du dich weigerst, werde ich dich jagen so du dich darfst zu den anderen Leichen dort hinlegen Ich bin ein Kreuzritter und kenne kein Erbarmen Ich bin ein Kreuzritter und Mörder ... Amen |
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57:23 |
Antik
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Sacerdos | Bass |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Design (reissue) |
Ingo Hampf | Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Antik | 03:55 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, kein Gesicht Nur noch Stille, dunkles Licht Nun ergibt dies für mich Sinn Endlich weis ich wo ich bin Und so blicke ich zurück auf jene Menschen die ich damals kannt auf jene mit denen ich durch das Leben streifte Hand in Hand Zu sehen das ich die Welt verändert, als ich eins ins Jenseits stieg Zeit das ich mein Leben lebte und dies allein macht mich Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik Menschen die mich einst verließen oder die mich damals hassten Es mir schwerer machten, sich mit meinem Leben nie befassten Auch wenn sie es mir nicht glauben wollen ich bedanke mich denn nur durch ihren Hass und neid bin ich jetzt unsterblich Menschen lieben dich wenn du deine Sache hast gut gemacht Doch machst du deine Sache richtig bist du gottlos und verhasst Der Tod ist der zeitlose Frieden und das leben ist der Krieg Nur wenn du diese Schlacht gewinnst bist auch du Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik |
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2. | Ijobs Botschaft | 05:14 | Show lyrics |
Ich bin Reich wenn man bedenkt Das all dies mir mein Herr geschenkt Für mein Besitz den Herrn stets lobe Nun stellt er mich auf die Probe Das Böse kommt bald um mir Alles zu nehmen All das was mir mein Herr zuvor hat gegeben Das Einzige was mir bleibt wird dann sein mein Leben Und Treue,Stolz,Ehre kann man nich wegnehmen Mein Hab,mein Gut,mein Land,mein Vieh,mein Weib,mein Kind Allesamt des Todes sind Ijobs Botschaft! Aus Mutters Leib bin nackt gekommen Mein Herr hat gegeben,mein Herr hat genommen Nackt,ich werde zurückkehren Gepriesen sei mein Herr Deine Söhne,deine Töchter,aßen,tranken Wein im Haus Starker Wind kam dann vom Jenseit,lebend kam niemand heraus Bin entronnen,aus den Trümmern mit letzter Kraft Nun überbringe ich dir die Ijobs Botschaft |
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3. | Die Blutgräfin | 05:20 | Show lyrics |
Hochgeboren mit blauem Blut entsprang Bathory aus der Teufelsbrut im zarten Alter von 9 Jahren rebellierten dort die Bauern in Scharen Als einziges Kind hatte Bathory Glück so ließ sie ihre Geschwister zurück Mit Morgenstern und Axt geqält wurden getötet und grausam entstellt Die Mörder hat gefasst Die Mörder hat gerichtet Bathory hat deren Ableben aufmerksam gesichtet Sie fesselten die Täter Hand, Hals und Bein mit Seilen ließen sie öffentlich auf schrecklichste Weise vierteilen Vom Anblick der sterbenden sie war so fasziniert so hat Bathory schamlos vor euphorie uriniert von dem Moment an als dies geschah Bathory die Welt nun mit anderen Augen sah So biss sie gerne Frauen in Hals oder Brust doch stillte sie längst nicht damit ihre Lust denn in ihrer dunkelsten Fantasie lebten Fleischeslust und Leid in harmonie So wagte sie bald den ersten Schritt ein blutjunges Mädchen darunter litt draußen in lebensbedrohlicher Kälte sie das Mädchen mit Leidenschaft grausam quälte Wasser über den nackten Leib goss bis zwischen den Beinen es hinfloss zu einer Statue sie schließlich erstarrte die Bathorys durstige lust offenbarte Für sie war ihr Nabel ein schmaus für das Auge dort das Eis schien wie eine schimmernde Traube an der erfrorenen Scheide das glitzernde Haar war für sie wunderbar Was einst geschah an diesem finsteren Ort setzte sie nun Tag für Tag fort Die Leichen versteckte sie unter dem Bett auf das ihre Diener sie schafften dort weg Rund 600 Menschen Menschen ohne Gesicht Faulten um ihr Schloss herum im Abendlicht Und so die Blutgräfin wurde gefasst Für ihre Taten wird sie heute noch gehasst vom tot sie versuchte sich fern zu halten so ließ der KÖnig über Bathory die Gnade walten es lässt sich nicht in Worte fassen was sich zugetragen hat doch wisset nun es gibt keinen Gott man warf sie in ihr Schlafgemach dort mauerte man sie ein und wenn man ganz ganz leise ist hört man sie heute noch schreien |
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4. | Gedenket der Toten | 05:30 | Show lyrics |
Dass ich bin was ich bin Dass ich habe ein Leben Dass ich weiss wer ich bin Dass habt ihr mir gegeben Habt das Fundament für uns mit eurem Blut gelegt Habt uns beigebracht das Unterwerfung Schande ist Ihr habt uns gelehrt, dass es sich lohnt zu sterben All dies wissen wir, den wir sind eure Erben Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich Nicht gezögert, nicht gewartet Einer gegen viele, ihr habt getötet Und es war euch eine Ehre All dies sei uns eine Lehre Als es hieß, das der Feind kommt, um euch zu holen Fragtet nicht wann, nicht wie viele, fragtet wo Wenn der Moment der Entscheidung endlich da ist Schenkt ihr ihnen nichts, doch nehmt ihnen alles Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich |
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5. | Die Mutter die ihr Kind verlor | 05:12 | Show lyrics |
Wenn der Mond Schenkt dem schwarzen Wasser Mit seinem Licht ihm ein Gesicht Wenn das Wasser Keiner Wellen schlägt Und am Ufer Sich nichts mehr bewegt Sitzt sie zitternd vergessen und allein Um mit ihrem liebsten Kind Zusammen zu sein Versucht zu vergessen Das an jenem Tag In diesem kalten Wasser Ihr einziges Kind ertrank Nachts wenn sie sitzt am Ufer Im Dorf man hört sie weinen Die Mutter die ihr Kind verlor Ist verzweifelt und allein Die Mutter die ihr Kind verlor Man hat die Leiche Niemals gefunden Sie hat den Schmerz Nie überwunden Sie wirft jeden Morgen Fleisch in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals hungern muss Hat ihm nie gezeigt Das sie ihn liebt Nun würd sie alles tun Doch ist es jetzt zu spät Sie strickt für ihn Und wirft es in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals mehr frieren muss Liest ihm Geschiten vor Und singt für ihn ein Lied Somit ihr liebstes Kind In den Schlafe wiegt Früher war sie gläubig Früher war sie fromm Heute hasst sie Gott dafür Das er hat ihr Kind genommen Zur Lebzeit nie gekümmert Sich zu sehr dafür hasst Will sich das Leben nehmen Hat sie den Entschluss gefasst Sie springt ins Kalte Wasser Und schenkt ihm einen Kuss Somit ihr liebstes Kind Niemals allein sein muss |
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6. | Sturz des Ikarus | 04:57 | Show lyrics |
Einst der Handwerker Deadalus Und sein Sohn Namens Ikarus Waren auf einer Insel gefangen Viel zu lange schon Nach ihrer Freiheit bangen Da machte ihnen die Sonne ein Angebot Ich verschone euch vor dem sicheren Tod Macht mir ein Geschenk Und verbrennet dieses Lamm Danach werde ich sehen was ich für euch tun kann Sie folgten ihren Worten warteten die ganze Nacht So tat sich die Sonne auf und hielt was sie versprach Sie schenkte ihnen Wachs Und dazu ein Federkleid So waren sie beide für die Flucht bereit So schuf er Flügel für sich und seinen Sohn Hoch will er fliegen Die Freiheit ist der Lohn Ikarus Alles ist so wie es sein muss Deadalus küsste seinen Sohn Und wünschte ihm Glück "Hoffentlich kommst du mein Sohn wohl auf wieder zurück" Und so Ikarus im Wind Über den Wolken fliegt er geschwind In seinen Augen Hoffnung Auf dem Rücken seine Flügel Fliegt er Richtung Freiheit Hügel um Hügel Doch merkt jener viel zu spät was dort oben vor ihm steht So verlachte ihn die Sonne Mit ihrer heissen Macht Hintergeht ihn In erbarmungsloser Niedertracht In seiner letzten Stunde Hatte er schliesslich erkannt Das seine beiden Flügel Sind vollständig verbrannt Letztendlich endet er vor des Vaters Augen Wie konnte er nur Dem Sonnenlicht vertrauen Ikarus Alles ist so wie es muss |
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7. | Kreuzigung | 05:11 | Show lyrics |
Er trägt ein schweres Kreuz Und die Last der Menschheit Eine Dornenkrone Und nähert sich seiner Freiheit Für ihn wird es kein Erbarmen geben Nur Blut,Schweiß und Tränen Und so nimmt es seinen Lauf Und er schaut zum Himmel auf "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein Die Sonne treibt sein Schweiß Er friert,doch ist ihm heiss langsam schllägt sein Herz Es mildert seinen Schmerz Außer ihm,alles lacht Bevor er fällt in die Ohnmacht Er ist zum Tod verdammt Man ihm ein Speer in die Brust rammt "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein |
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8. | Hexe | 05:14 | Show lyrics |
Schwere Zeiten diese sind Der Teufel finstere Pläne spinnt Schickt Bestien in menschlicher Gestalt Der Tod so immer näher rückt Sie mit roten Haaren schmückt Sie treiben ihr Unwesen oft im Wald Bekommen wir eine zu fassen Müssen wir sie vorerst fesseln Denn wir richten nur schuldige hin Wir unterziehen sie einem Test Stellen somit Hexen fest Sollte sie ihn nicht bestehen,ist es um sie geschehen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Mit der Hexe nun wir stehen am Fluss Geben ihr einen Abschiedskuss Und werfen sie schließlich ins kalte Nass Wenn sie im Wasser untergeht Ist es für sie leider zu spät Doch stirbt sie so als Mensch und ungehasst Doch sollte sie das Wasser tragen Stellen wir keine weiteren Fragen So endet sie auf dem Scheiterhaufen Dies ist zwar zuvor noch nie passiert Dies mich auch nicht interessiert Ich lasse mich doch nicht für dumm verkaufen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Feuertod! |
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9. | Des Menschens Kunst Blindheit zu säen | 03:35 | Show lyrics |
Nichts im Leben ich erreicht so hegte ich in meinem Wahn um etwas noch aus mir zu machen einen verführerischen Plan So ich stellte auf manch Regel, die mir niemand ablehnen kann Behaupte mit Engeln zu sprechen, und heilig ist nur der Mann Ich verbiete zu verzehren alles Fleisch was stammt vom Schwein Ich verbiet es zu verzehren, denn dieses Fleisch ist unrein Bei Fleischeslust, vor der Ehe ihr alle verrecken sollt Doch nach dem Bund der ewigen Liebe, ihr könnt machen was ihr wollt Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist Frauen haben keine Rechte, Selbstbefleckung die macht blind Intim sind wir kahl geschoren, weil wir hier in der Wüste sind Wenn wir betreten seinen Boden, wir ziehen die Stiefel aus Denn wir wollen sauber sein, wenn wir sind im Gottes Haus Ehrenmorde, Fanatismus, Ramadan, Apostasie Krieg im Namen Gottes "wir" damals in den Himmel schrien wenn du sein willst so wie wir, du musst nehmen all dies in Kauf doch bild dir nicht zuviel drauf ein, denn wir nehmen jeden auf Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist |
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10. | Kreuzritter | 04:25 | Show lyrics |
Für unsere Taten sind bekannt Die Ritter die von Gott gesandt das Schwert ruht in der rechten Hand unser Ruf eilt uns hinaus wenn wir bekehren Land für Land Ich bin ein Kreuzritter und kämpfe nur für deine Freiheit Kennt ihr mich nicht, bin ich ein Ritter der Boshaftigkeit Wenn jemand die Macht meines Amtes hat nicht anerkannt war er der Körper den man morgens tod am Fluss vorfand Und wenn ein Kleinkind um seinem Halse fremde Runen trug War es mein Schwert jenes sein Schädel daraufhin abschlug wer vor Gott sein Haupt nicht senkt der wird noch morgen früh erhängt denn auf Gotteslästerung steht laut Gottes wort die Ausrottung Den größten spaß habe ich daran wenn sie fangen sich zu wehren an dann darf ich ihre Köpfe bis zum Tod ins kalte Wasser tauchen doch noch viel, viel schöner ist ihre Töchter zu missbrauchen sie alle in ein Gebäude zu hetzen um jenes dann in Brand zu setzen Ich hasse es, wenn die Menschen lieber den Freittod wählen und das bevor ich dazu komme sie bis zum Tod zu quälen wenn du vor hast lang zu leben schließe dich mir an da ich sonst für nichts garantieren kann Ich will das du hinkniest und meinen dreck am Stiefel küsst Ich bin ein Kreuzritter und weiss was für dich besser ist wenn du dich weigerst, werde ich dich jagen so du dich darfst zu den anderen Leichen dort hinlegen Ich bin ein Kreuzritter und kenne kein Erbarmen Ich bin ein Kreuzritter und Mörder ... Amen |
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11. | Ketzer | 03:46 | Show lyrics |
Hab’ ihn verhöhnt hab’ ihn gegeißelt hab’ ihn gestellt "Ihn" angezweifelt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Das Kreuz gedreht das Buch verbrannt als Blasphemie wurd dies verkannt Und um Vergebung, hört man sie schreien denn ohne Gott, sind sie allein Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? Nun bin ich schuldig, der Ketzerei ist es denn falsch, anders zu sein? |
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12. | Nie gefragt | 03:40 | Show lyrics |
Ich habe dich oft ignoriert, deine Probleme haben mich nie interessiert Die Welt schien so perfekt, doch ist sie nun so leer was ich glaubte zu haben habe ich nichtmehr Ich weiß noch wie, ich in den Himmel schaute verfluche mich, dass ich einst an Honig glaubte. ich kannte nie, die Frage aller Fragen und jetzt hör ich dich jeden Tag sie zu mir sagen: Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein Du suchst mich jede Nacht in meinen Träumen heim. Um während ich tief schlafe, mit mir zusamm zu sein. Du treibst ein böses immerwährendes Spielchen mit mir, all meine Hoffnung zerreißt du wie Papier. Bohrst dich in mich hinein ganz tief in meinem Herzen so unerträglich, so bitter sind die Schmerzen. Ich gebe mir die Schuld, auch wenn es mir schwer fällt. Warum hab ich mir diese Frage nie gestellt? Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Und keine Seele hört dich schrein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? Dann wäre ich wieder allein. Was wäre wenn du Morgen tot wärst? So einfach kann die Frage sein |
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13. | Gedenket der Toten (Hellenische) | 06:00 | |
(loading lyrics...) | |||
14. | Alles nur geklaut (Die Prinzen cover) | 02:36 | Show lyrics |
Ich schreibe einen Hit, die ganze Nation kennt ihn schon, alle singen mit, ganz laut im Chor, das geht ins Ohr. Keiner kriegt davon genug, alle halten mich für klug, hoffentlich merkt keiner den Betrug. Denn das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine, das ist alles nur geklaut, doch das weiß ich nur ganz alleine, das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab’ ich mir erlaubt. Ich bin tierisch reich, ich fahre einen Benz, der in der Sonne glänzt. Ich hab ’n großen Teich, und davor ein Schloss und ein weißes Ross, ich bin ein großer Held, und ich reise um die Welt, ich werde immer schöner durch mein Geld. Denn das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine, das ist alles nur geklaut, doch das weiß ich nur ganz alleine, das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab’ ich mir erlaubt. Entschuldigung, das hab’ ich mir erlaubt... Ich will dich gern verführ’n, doch bald schon merke ich: das wird nicht leicht für mich. Ich geh’ mit dir spazier’n und spreche ein Gedicht in dein Gesicht. Ich sag, ich schrieb es nur für dich, und dann küsst du mich, denn zu meinem Glück weißt du nicht: Denn das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine, das ist alles nur geklaut, doch das weiß ich nur ganz alleine, das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt. Entschuldigung, das hab’ ich mir erlaubt. ENTSCHULDIGUNG, DAS HAB’ ICH MIR ERLAUBT!!! |
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01:04:35 |
Antik
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sacerdos | Bass |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Design (reissue) |
Ingo Hampf | Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Antik | 03:55 | Show lyrics |
Keine Schmerzen, kein Gesicht Nur noch Stille, dunkles Licht Nun ergibt dies für mich Sinn Endlich weis ich wo ich bin Und so blicke ich zurück auf jene Menschen die ich damals kannt auf jene mit denen ich durch das Leben streifte Hand in Hand Zu sehen das ich die Welt verändert, als ich eins ins Jenseits stieg Zeit das ich mein Leben lebte und dies allein macht mich Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik Menschen die mich einst verließen oder die mich damals hassten Es mir schwerer machten, sich mit meinem Leben nie befassten Auch wenn sie es mir nicht glauben wollen ich bedanke mich denn nur durch ihren Hass und neid bin ich jetzt unsterblich Menschen lieben dich wenn du deine Sache hast gut gemacht Doch machst du deine Sache richtig bist du gottlos und verhasst Der Tod ist der zeitlose Frieden und das leben ist der Krieg Nur wenn du diese Schlacht gewinnst bist auch du Antik Den Sinn in meinem Leben habe ich mir selbst gegeben und das bedeutet Krieg Dies macht mich Antik Hab es genossen Stück um Stück, blicke gern zur Lebzeit zurück und das bedeutet Sieg dies macht mich Antik |
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2. | Ijobs Botschaft | 05:14 | Show lyrics |
Ich bin Reich wenn man bedenkt Das all dies mir mein Herr geschenkt Für mein Besitz den Herrn stets lobe Nun stellt er mich auf die Probe Das Böse kommt bald um mir Alles zu nehmen All das was mir mein Herr zuvor hat gegeben Das Einzige was mir bleibt wird dann sein mein Leben Und Treue,Stolz,Ehre kann man nich wegnehmen Mein Hab,mein Gut,mein Land,mein Vieh,mein Weib,mein Kind Allesamt des Todes sind Ijobs Botschaft! Aus Mutters Leib bin nackt gekommen Mein Herr hat gegeben,mein Herr hat genommen Nackt,ich werde zurückkehren Gepriesen sei mein Herr Deine Söhne,deine Töchter,aßen,tranken Wein im Haus Starker Wind kam dann vom Jenseit,lebend kam niemand heraus Bin entronnen,aus den Trümmern mit letzter Kraft Nun überbringe ich dir die Ijobs Botschaft |
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3. | Die Blutgräfin | 05:20 | Show lyrics |
Hochgeboren mit blauem Blut entsprang Bathory aus der Teufelsbrut im zarten Alter von 9 Jahren rebellierten dort die Bauern in Scharen Als einziges Kind hatte Bathory Glück so ließ sie ihre Geschwister zurück Mit Morgenstern und Axt geqält wurden getötet und grausam entstellt Die Mörder hat gefasst Die Mörder hat gerichtet Bathory hat deren Ableben aufmerksam gesichtet Sie fesselten die Täter Hand, Hals und Bein mit Seilen ließen sie öffentlich auf schrecklichste Weise vierteilen Vom Anblick der sterbenden sie war so fasziniert so hat Bathory schamlos vor euphorie uriniert von dem Moment an als dies geschah Bathory die Welt nun mit anderen Augen sah So biss sie gerne Frauen in Hals oder Brust doch stillte sie längst nicht damit ihre Lust denn in ihrer dunkelsten Fantasie lebten Fleischeslust und Leid in harmonie So wagte sie bald den ersten Schritt ein blutjunges Mädchen darunter litt draußen in lebensbedrohlicher Kälte sie das Mädchen mit Leidenschaft grausam quälte Wasser über den nackten Leib goss bis zwischen den Beinen es hinfloss zu einer Statue sie schließlich erstarrte die Bathorys durstige lust offenbarte Für sie war ihr Nabel ein schmaus für das Auge dort das Eis schien wie eine schimmernde Traube an der erfrorenen Scheide das glitzernde Haar war für sie wunderbar Was einst geschah an diesem finsteren Ort setzte sie nun Tag für Tag fort Die Leichen versteckte sie unter dem Bett auf das ihre Diener sie schafften dort weg Rund 600 Menschen Menschen ohne Gesicht Faulten um ihr Schloss herum im Abendlicht Und so die Blutgräfin wurde gefasst Für ihre Taten wird sie heute noch gehasst vom tot sie versuchte sich fern zu halten so ließ der KÖnig über Bathory die Gnade walten es lässt sich nicht in Worte fassen was sich zugetragen hat doch wisset nun es gibt keinen Gott man warf sie in ihr Schlafgemach dort mauerte man sie ein und wenn man ganz ganz leise ist hört man sie heute noch schreien |
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4. | Gedenket der Toten | 05:30 | Show lyrics |
Dass ich bin was ich bin Dass ich habe ein Leben Dass ich weiss wer ich bin Dass habt ihr mir gegeben Habt das Fundament für uns mit eurem Blut gelegt Habt uns beigebracht das Unterwerfung Schande ist Ihr habt uns gelehrt, dass es sich lohnt zu sterben All dies wissen wir, den wir sind eure Erben Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich Nicht gezögert, nicht gewartet Einer gegen viele, ihr habt getötet Und es war euch eine Ehre All dies sei uns eine Lehre Als es hieß, das der Feind kommt, um euch zu holen Fragtet nicht wann, nicht wie viele, fragtet wo Wenn der Moment der Entscheidung endlich da ist Schenkt ihr ihnen nichts, doch nehmt ihnen alles Und jeden Tag, wenn die Sonne hoch am Himmel steht Und mir zeigt: Ich bin heilig Und jede Nacht, wenn sie schließlich wieder unter geht Danke ich euch, für diesen Augenblick Ihr seid nicht umsonst gestorben (Vergesst uns nicht) Dank euch sind wir nicht mehr verloren (Vergesst uns nicht) Ich gebe hiermit mein versprechen (Vergesst uns nicht) Ich werde euch niemals, niemals vergessen Ich werde alles dafür geben (Vergesst uns nicht) Dass ihr in meinem Herzen, könnt weiterleben (Vergesst uns nicht) Euer Tod war, nicht verwerflich Er machte euch (und mich) unsterblich |
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5. | Die Mutter die ihr Kind verlor | 05:12 | Show lyrics |
Wenn der Mond Schenkt dem schwarzen Wasser Mit seinem Licht ihm ein Gesicht Wenn das Wasser Keiner Wellen schlägt Und am Ufer Sich nichts mehr bewegt Sitzt sie zitternd vergessen und allein Um mit ihrem liebsten Kind Zusammen zu sein Versucht zu vergessen Das an jenem Tag In diesem kalten Wasser Ihr einziges Kind ertrank Nachts wenn sie sitzt am Ufer Im Dorf man hört sie weinen Die Mutter die ihr Kind verlor Ist verzweifelt und allein Die Mutter die ihr Kind verlor Man hat die Leiche Niemals gefunden Sie hat den Schmerz Nie überwunden Sie wirft jeden Morgen Fleisch in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals hungern muss Hat ihm nie gezeigt Das sie ihn liebt Nun würd sie alles tun Doch ist es jetzt zu spät Sie strickt für ihn Und wirft es in den Fluss Damit ihr liebstes Kind Niemals mehr frieren muss Liest ihm Geschiten vor Und singt für ihn ein Lied Somit ihr liebstes Kind In den Schlafe wiegt Früher war sie gläubig Früher war sie fromm Heute hasst sie Gott dafür Das er hat ihr Kind genommen Zur Lebzeit nie gekümmert Sich zu sehr dafür hasst Will sich das Leben nehmen Hat sie den Entschluss gefasst Sie springt ins Kalte Wasser Und schenkt ihm einen Kuss Somit ihr liebstes Kind Niemals allein sein muss |
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6. | Sturz des Ikarus | 04:57 | Show lyrics |
Einst der Handwerker Deadalus Und sein Sohn Namens Ikarus Waren auf einer Insel gefangen Viel zu lange schon Nach ihrer Freiheit bangen Da machte ihnen die Sonne ein Angebot Ich verschone euch vor dem sicheren Tod Macht mir ein Geschenk Und verbrennet dieses Lamm Danach werde ich sehen was ich für euch tun kann Sie folgten ihren Worten warteten die ganze Nacht So tat sich die Sonne auf und hielt was sie versprach Sie schenkte ihnen Wachs Und dazu ein Federkleid So waren sie beide für die Flucht bereit So schuf er Flügel für sich und seinen Sohn Hoch will er fliegen Die Freiheit ist der Lohn Ikarus Alles ist so wie es sein muss Deadalus küsste seinen Sohn Und wünschte ihm Glück "Hoffentlich kommst du mein Sohn wohl auf wieder zurück" Und so Ikarus im Wind Über den Wolken fliegt er geschwind In seinen Augen Hoffnung Auf dem Rücken seine Flügel Fliegt er Richtung Freiheit Hügel um Hügel Doch merkt jener viel zu spät was dort oben vor ihm steht So verlachte ihn die Sonne Mit ihrer heissen Macht Hintergeht ihn In erbarmungsloser Niedertracht In seiner letzten Stunde Hatte er schliesslich erkannt Das seine beiden Flügel Sind vollständig verbrannt Letztendlich endet er vor des Vaters Augen Wie konnte er nur Dem Sonnenlicht vertrauen Ikarus Alles ist so wie es muss |
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7. | Kreuzigung | 05:11 | Show lyrics |
Er trägt ein schweres Kreuz Und die Last der Menschheit Eine Dornenkrone Und nähert sich seiner Freiheit Für ihn wird es kein Erbarmen geben Nur Blut,Schweiß und Tränen Und so nimmt es seinen Lauf Und er schaut zum Himmel auf "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein Die Sonne treibt sein Schweiß Er friert,doch ist ihm heiss langsam schllägt sein Herz Es mildert seinen Schmerz Außer ihm,alles lacht Bevor er fällt in die Ohnmacht Er ist zum Tod verdammt Man ihm ein Speer in die Brust rammt "Vater,vergib ihnen" Und man schlägt die Nägel ein "Denn sie wissen nicht was sie tun" Und immer leiser wird sein Schrein |
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8. | Hexe | 05:14 | Show lyrics |
Schwere Zeiten diese sind Der Teufel finstere Pläne spinnt Schickt Bestien in menschlicher Gestalt Der Tod so immer näher rückt Sie mit roten Haaren schmückt Sie treiben ihr Unwesen oft im Wald Bekommen wir eine zu fassen Müssen wir sie vorerst fesseln Denn wir richten nur schuldige hin Wir unterziehen sie einem Test Stellen somit Hexen fest Sollte sie ihn nicht bestehen,ist es um sie geschehen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Mit der Hexe nun wir stehen am Fluss Geben ihr einen Abschiedskuss Und werfen sie schließlich ins kalte Nass Wenn sie im Wasser untergeht Ist es für sie leider zu spät Doch stirbt sie so als Mensch und ungehasst Doch sollte sie das Wasser tragen Stellen wir keine weiteren Fragen So endet sie auf dem Scheiterhaufen Dies ist zwar zuvor noch nie passiert Dies mich auch nicht interessiert Ich lasse mich doch nicht für dumm verkaufen ... Feuertod Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe, Hexe! zahllose Hexen haben wir schon verbrannt Als Inquistion ist diese Tat bekannt Fürchtet euch nicht,wenn ihr eine Hexe seht Sondern teilt es einem mit der was davon versteht Zeigt Mut und das ihr Tapfer seid,zeigt das ihr heut seid bereit Es genügt uns wenn ihr mit dem Finger auf sie zeigt Feuertod! |
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9. | Des Menschens Kunst Blindheit zu säen | 03:35 | Show lyrics |
Nichts im Leben ich erreicht so hegte ich in meinem Wahn um etwas noch aus mir zu machen einen verführerischen Plan So ich stellte auf manch Regel, die mir niemand ablehnen kann Behaupte mit Engeln zu sprechen, und heilig ist nur der Mann Ich verbiete zu verzehren alles Fleisch was stammt vom Schwein Ich verbiet es zu verzehren, denn dieses Fleisch ist unrein Bei Fleischeslust, vor der Ehe ihr alle verrecken sollt Doch nach dem Bund der ewigen Liebe, ihr könnt machen was ihr wollt Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist Frauen haben keine Rechte, Selbstbefleckung die macht blind Intim sind wir kahl geschoren, weil wir hier in der Wüste sind Wenn wir betreten seinen Boden, wir ziehen die Stiefel aus Denn wir wollen sauber sein, wenn wir sind im Gottes Haus Ehrenmorde, Fanatismus, Ramadan, Apostasie Krieg im Namen Gottes "wir" damals in den Himmel schrien wenn du sein willst so wie wir, du musst nehmen all dies in Kauf doch bild dir nicht zuviel drauf ein, denn wir nehmen jeden auf Ich gründe eine Religion wie viele andere vor mir schon ich bin schon etwas verlogen ihr es sicher besser wisst Fast alle Götter sind älter als jener den ich erschafft doch wenn du kommst auf diese Welt du erst einer von uns bist |
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10. | Kreuzritter | 13:15 | Show lyrics |
Für unsere Taten sind bekannt Die Ritter die von Gott gesandt das Schwert ruht in der rechten Hand unser Ruf eilt uns hinaus wenn wir bekehren Land für Land Ich bin ein Kreuzritter und kämpfe nur für deine Freiheit Kennt ihr mich nicht, bin ich ein Ritter der Boshaftigkeit Wenn jemand die Macht meines Amtes hat nicht anerkannt war er der Körper den man morgens tod am Fluss vorfand Und wenn ein Kleinkind um seinem Halse fremde Runen trug War es mein Schwert jenes sein Schädel daraufhin abschlug wer vor Gott sein Haupt nicht senkt der wird noch morgen früh erhängt denn auf Gotteslästerung steht laut Gottes wort die Ausrottung Den größten spaß habe ich daran wenn sie fangen sich zu wehren an dann darf ich ihre Köpfe bis zum Tod ins kalte Wasser tauchen doch noch viel, viel schöner ist ihre Töchter zu missbrauchen sie alle in ein Gebäude zu hetzen um jenes dann in Brand zu setzen Ich hasse es, wenn die Menschen lieber den Freittod wählen und das bevor ich dazu komme sie bis zum Tod zu quälen wenn du vor hast lang zu leben schließe dich mir an da ich sonst für nichts garantieren kann Ich will das du hinkniest und meinen dreck am Stiefel küsst Ich bin ein Kreuzritter und weiss was für dich besser ist wenn du dich weigerst, werde ich dich jagen so du dich darfst zu den anderen Leichen dort hinlegen Ich bin ein Kreuzritter und kenne kein Erbarmen Ich bin ein Kreuzritter und Mörder ... Amen |
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11. | Ketzer | ||
(loading lyrics...) | |||
12. | Nie Gefragt | ||
(loading lyrics...) | |||
13. | Gedenket der Toten (Hellenische Version) | ||
(loading lyrics...) | |||
14. | Alles Nur Geklaut | ||
(loading lyrics...) | |||
57:23 |
Chimonas
Members | |
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Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Trym | Bass |
Guest/Session | |
Freki | Vocals (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Ingo Hampf | Producer, Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Angst-im-Wald | Artwork, Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gotteskrieger | 05:45 | Show lyrics |
diejenigen die krieg führen die trachten nach verderben deren lohn soll sein dass sie gekreuzigt werden schlagt wechselweise ab ihre Füße ihre Hände - zeigt kein erbarmen vertreibt sie aus dem lande die verbotenen Monate verflossen sind "Gott ist groß" schallt es im wind ein Sandsturm peitscht, raubt mir die Sicht mein Säbel blitzt im Sonnenlicht tötet die nicht gläubig sind egal ob alt, ob Weib, ob kind von jedem menschen dessen herz nicht rein wird das neue heim die Hölle sein dort ein junger kafir, er tut nur seine Pflicht die Hände gefesselt, tränen tränken sein Gesicht er schreit nach seiner Mutter, so laut er grad nur kann und schmeichelt mir mit Worten wie "ich wär ein guter Mann" einem tosendem Gelächter, er ausgesetzt ist während sich mein säbel durch seine kehle frisst fetzen, die einst sein hals, an ihm herunter hängen seine schreie nur noch warme Luft, die sein Blut verdängen so ist ein weiteres leben aus dieser Welt geschieden wir handeln rechtens denn so steht es geschrieben wir hassen in Freiheit wir kämpfen im Nebel und im schatten der Vergangenheit ich lächle dir ins Gesicht vom tiefstem herzen verfluche ich dich mein Herr ist der listenschmied weil wir blind, er führ uns sieht feuchte kellerwände lassen die Saat gedeihen der jungfrauen fleisch bedeckt denn man versteckt, was man befleckt... |
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2. | Wien 1683 | 04:48 | Show lyrics |
heute ist der Mond gegen uns weil einfach zusehen leichter war die fabe grün wünscht uns den Tod doch irgendwann ist der nächste dran ihr sehnt euch nach macht, einem apfel aus gold nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod der Boden bebt unter uns es herrscht der Wahnsinn und nicht die Vernunft die Luft brennt, der morgen graut dieser tag in Erinnerung bleibt wie glauben nicht an eure Schriften, nich an euren Gott. so bleiben nur zwei Möglichkeiten: Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod wie gewitterwolken tauchten sie auf, starrend vor Erz es war, als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt, was sich ihm entgegen stellt. so schufen wir für die Ewigkeit, ein heiliges grab in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod |
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3. | Wie Gott sein | 03:32 | Show lyrics |
dort liegt ein junge der wie wild umher blickt und jeder schaut nur zu wie er an seinem eignen Blut erstickt und die Frau dort im Wald ohne Kleid und ohne Schuh wäre vielleicht noch am leben doch die Engel, sahen einfach nur zu wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und da ist auch dieses Mädchen sie ist jung und begabt und kurz vor ihrem Tod has sie unvorstellbar große angst gehabt und da hängt auch dieser mann um ihn herum alles lacht kurz darauf wird er umgebracht und Gott hat nichts gemacht wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und das kind dort im dreck mit fliegen im Gesicht ist auch bald im Himmel doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich ? wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen |
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4. | Kalt wie ein Grab | 04:19 | Show lyrics |
der Wald im Mondlicht rief meinen Namen und er führte mich zu dir die Natur kennt kein erbarmen nun schließ die Augen, ein letztes mal wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub die quelle hat deinen Korpus versaut lebendig reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine haut, vom Herbst so nass die Augen trüb, die Lippen blass das Blut geronnen, der Körper steif die würmer wittern dich, bald bist du reif zwischen Blattwerk und erde liegt dein Leichnam begraben meine Einsamkeit, hat dich umgebracht doch kehre ich zurück, nacht für nacht lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine Knochen haben es mir angetan endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu kalt wie ein grab, was ich will bist du lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab kalt, kalt, kalt wie grab |
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5. | Und immer wenn die Nacht anbricht | 06:13 | Show lyrics |
seit stunden warte ich hier auf sie es ist als ob man ein schweres kreuz trägt sie ist mein Lichtblick in der Finsternis der grund, weshalb mein herz noch schlägt zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht , wie sie geht erfüllt mein herz, den ganzen tag lang doch heute ist es so dunkel und leer sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann schwärze und leere zerfressen mich von innen nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen das einzige Wesen was ich je geliebt weiß nicht das es mich gibt ein weiterer tag und mich erwartet nichts so bleibt mir nur noch die abendzeit suche dort meinen Engel auff meine blonde Süßigkeit gern denk zurück an das erste mal als sich unsere Augen trafen sie lächelte kurz, schaute dann weg seit dem kann ich nicht mehr schlafen es war wie liebe auf den ersten blick ein moment so voll von gesättigtem Glück heute werde ich sie wieder sehen um sie um Beachtung anzuflehen sie ist für mich meine Ehegattin für sie bin ich nur ein schatten das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim was wenn sie gerade bei jemand anderem ist ? Zweifel greifen mein blutendes herz was wenn sie gerade jemand anderen küsst? und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem gesicht jede nacht warte ich stunden allein um ganz nah bei ihr zu sein und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |
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6. | Schwarz | 05:08 | Show lyrics |
die toten mein Zufluchtsort ruhe suche ich dort doch ob geöffnet oder geschlossen sehen meine Augen SCHWARZ verbrannte erde, Asche, Ruinen und Nebel feuer, Massengräber, Knochen und Schädel es gibt keinen Ausweg nicht für euch und nicht für mich denn wenn ich meine Augen langsam wieder öffne ist alles nur noch SCHWARZ wie die nacht weiter immer weiter gegen den wind angetrieben von Seelen die gegen mich sind verzehre ich die Frucht die von ihnen verboten die Augen weit geschlossen wache ich über die toten |
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7. | Dort wo die Krähen | 04:52 | Show lyrics |
dort wo ich bin - war ich schon einmal und es war vor langer zeit als ich stand vor einer Wahl vor diesen beiden wegen ich nun wieder stehe und ich frage mich erneut welchen weg ich diesmal gehe ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen ich blick den einen weg entlang sehe weit und breit keine Seele ist es die Einsamkeit die ich brauche um mir meine schmerzen zu nehmen ? ich nehme den anderen weg in Augenschein sehe Dornen und wilde Rosen ist es der schmerzen den ich brauche um mich von meiner Einsamkeit zu erlösen ? ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen wann kommt endlich der tag an dem ich dich zu finden vermag deine spur verweht vom winde so verrat mir endlich wo ich dich finde dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen |
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8. | Märchen | 03:52 | Show lyrics |
es war einmal ein junges Weib eine Schönheit, eine Herrlichkeit eine wie keine, wie von hand verlesen ist sie von allen, die schönste gewesen doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein an ihrer Seite gab es einen mann und nichts, dass die beiden trennen kann sie waren ein so bezauberndes Pärchen so bildhüpsch, wie aus einem Märchen ihre liebe zu ihm, wurde jeden tag mehr doch er liebte sie stets, doppelt so sehr doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein er glaubte das er sie nicht halten kann und so legte er ihr ketten an seine Seele übersaht mit narben und wenn nicht er soll sie niemand haben |
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9. | Töte mich | 05:10 | Show lyrics |
das fleisch so schwach, die knochen so alt hoffentlich sterbe ich bald jeder tag eine schwächliche Tortur und alles nur, ob des hippokrates Schwur jede stunde eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich jeder entscheidet über meinen kopf hinweg für meinen letzten wunsch schert man sich dreck jede stund eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich |
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10. | Chimonas | 06:12 | Show lyrics |
die blätter werden alt sie können sich nicht wehren sie verlieren ihren halt und werden meinen Boden nähren die tage sterben früher schon sehr bald und es wird kalt - eiskalt und eines habe ich mir geschworen ivh werde kommen, um euch zu holen alles was da atmet beraube ich an leben Körper werden kalt und taub wo einst krieg war, herrscht nun frieden ich stelle euch eintausend falle sturm, kälte, eis der Schnee färbt sich dankbar rot komm schließ die Augen, komm zu mir tod CHIMONAS und die zeit bleibt stehen CHIMONAS alles steht still CHIMONAS die Flüsse, die seen CHIMONAS und auch das Blut mein reich, neigt sich zur sonne mein werk, geht dahin, geht dahin mein land, ändert die Farbe es ist für mich an der zeit zu gehen CHIMONAS zu asche, zu staub, zu erde, wird alles was war CHIMONAS ich komme wieder CHIMONAS nächstes Jahr CHIMONAS |
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49:51 |
Chimonas
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Trym | Bass |
Guest/Session | |
Freki | Vocals (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Artwork, Photography |
Ingo Hampf | Producer, Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Gotteskrieger | 05:45 | Show lyrics |
diejenigen die krieg führen die trachten nach verderben deren lohn soll sein dass sie gekreuzigt werden schlagt wechselweise ab ihre Füße ihre Hände - zeigt kein erbarmen vertreibt sie aus dem lande die verbotenen Monate verflossen sind "Gott ist groß" schallt es im wind ein Sandsturm peitscht, raubt mir die Sicht mein Säbel blitzt im Sonnenlicht tötet die nicht gläubig sind egal ob alt, ob Weib, ob kind von jedem menschen dessen herz nicht rein wird das neue heim die Hölle sein dort ein junger kafir, er tut nur seine Pflicht die Hände gefesselt, tränen tränken sein Gesicht er schreit nach seiner Mutter, so laut er grad nur kann und schmeichelt mir mit Worten wie "ich wär ein guter Mann" einem tosendem Gelächter, er ausgesetzt ist während sich mein säbel durch seine kehle frisst fetzen, die einst sein hals, an ihm herunter hängen seine schreie nur noch warme Luft, die sein Blut verdängen so ist ein weiteres leben aus dieser Welt geschieden wir handeln rechtens denn so steht es geschrieben wir hassen in Freiheit wir kämpfen im Nebel und im schatten der Vergangenheit ich lächle dir ins Gesicht vom tiefstem herzen verfluche ich dich mein Herr ist der listenschmied weil wir blind, er führ uns sieht feuchte kellerwände lassen die Saat gedeihen der jungfrauen fleisch bedeckt denn man versteckt, was man befleckt... |
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2. | Wien 1683 | 04:48 | Show lyrics |
heute ist der Mond gegen uns weil einfach zusehen leichter war die fabe grün wünscht uns den Tod doch irgendwann ist der nächste dran ihr sehnt euch nach macht, einem apfel aus gold nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod der Boden bebt unter uns es herrscht der Wahnsinn und nicht die Vernunft die Luft brennt, der morgen graut dieser tag in Erinnerung bleibt wie glauben nicht an eure Schriften, nich an euren Gott. so bleiben nur zwei Möglichkeiten: Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod wie gewitterwolken tauchten sie auf, starrend vor Erz es war, als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt, was sich ihm entgegen stellt. so schufen wir für die Ewigkeit, ein heiliges grab in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod |
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3. | Wie Gott sein | 03:32 | Show lyrics |
dort liegt ein junge der wie wild umher blickt und jeder schaut nur zu wie er an seinem eignen Blut erstickt und die Frau dort im Wald ohne Kleid und ohne Schuh wäre vielleicht noch am leben doch die Engel, sahen einfach nur zu wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und da ist auch dieses Mädchen sie ist jung und begabt und kurz vor ihrem Tod has sie unvorstellbar große angst gehabt und da hängt auch dieser mann um ihn herum alles lacht kurz darauf wird er umgebracht und Gott hat nichts gemacht wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und das kind dort im dreck mit fliegen im Gesicht ist auch bald im Himmel doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich ? wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen |
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4. | Kalt wie ein Grab | 04:19 | Show lyrics |
der Wald im Mondlicht rief meinen Namen und er führte mich zu dir die Natur kennt kein erbarmen nun schließ die Augen, ein letztes mal wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub die quelle hat deinen Korpus versaut lebendig reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine haut, vom Herbst so nass die Augen trüb, die Lippen blass das Blut geronnen, der Körper steif die würmer wittern dich, bald bist du reif zwischen Blattwerk und erde liegt dein Leichnam begraben meine Einsamkeit, hat dich umgebracht doch kehre ich zurück, nacht für nacht lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine Knochen haben es mir angetan endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu kalt wie ein grab, was ich will bist du lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab kalt, kalt, kalt wie grab |
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5. | Und immer wenn die Nacht anbricht | 06:13 | Show lyrics |
seit stunden warte ich hier auf sie es ist als ob man ein schweres kreuz trägt sie ist mein Lichtblick in der Finsternis der grund, weshalb mein herz noch schlägt zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht , wie sie geht erfüllt mein herz, den ganzen tag lang doch heute ist es so dunkel und leer sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann schwärze und leere zerfressen mich von innen nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen das einzige Wesen was ich je geliebt weiß nicht das es mich gibt ein weiterer tag und mich erwartet nichts so bleibt mir nur noch die abendzeit suche dort meinen Engel auff meine blonde Süßigkeit gern denk zurück an das erste mal als sich unsere Augen trafen sie lächelte kurz, schaute dann weg seit dem kann ich nicht mehr schlafen es war wie liebe auf den ersten blick ein moment so voll von gesättigtem Glück heute werde ich sie wieder sehen um sie um Beachtung anzuflehen sie ist für mich meine Ehegattin für sie bin ich nur ein schatten das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim was wenn sie gerade bei jemand anderem ist ? Zweifel greifen mein blutendes herz was wenn sie gerade jemand anderen küsst? und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem gesicht jede nacht warte ich stunden allein um ganz nah bei ihr zu sein und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |
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Side B | |||
6. | Schwarz | 05:08 | Show lyrics |
die toten mein Zufluchtsort ruhe suche ich dort doch ob geöffnet oder geschlossen sehen meine Augen SCHWARZ verbrannte erde, Asche, Ruinen und Nebel feuer, Massengräber, Knochen und Schädel es gibt keinen Ausweg nicht für euch und nicht für mich denn wenn ich meine Augen langsam wieder öffne ist alles nur noch SCHWARZ wie die nacht weiter immer weiter gegen den wind angetrieben von Seelen die gegen mich sind verzehre ich die Frucht die von ihnen verboten die Augen weit geschlossen wache ich über die toten |
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7. | Dort wo die Krähen | 04:52 | Show lyrics |
dort wo ich bin - war ich schon einmal und es war vor langer zeit als ich stand vor einer Wahl vor diesen beiden wegen ich nun wieder stehe und ich frage mich erneut welchen weg ich diesmal gehe ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen ich blick den einen weg entlang sehe weit und breit keine Seele ist es die Einsamkeit die ich brauche um mir meine schmerzen zu nehmen ? ich nehme den anderen weg in Augenschein sehe Dornen und wilde Rosen ist es der schmerzen den ich brauche um mich von meiner Einsamkeit zu erlösen ? ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen wann kommt endlich der tag an dem ich dich zu finden vermag deine spur verweht vom winde so verrat mir endlich wo ich dich finde dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen |
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8. | Märchen | 03:52 | Show lyrics |
es war einmal ein junges Weib eine Schönheit, eine Herrlichkeit eine wie keine, wie von hand verlesen ist sie von allen, die schönste gewesen doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein an ihrer Seite gab es einen mann und nichts, dass die beiden trennen kann sie waren ein so bezauberndes Pärchen so bildhüpsch, wie aus einem Märchen ihre liebe zu ihm, wurde jeden tag mehr doch er liebte sie stets, doppelt so sehr doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein er glaubte das er sie nicht halten kann und so legte er ihr ketten an seine Seele übersaht mit narben und wenn nicht er soll sie niemand haben |
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9. | Töte mich | 05:10 | Show lyrics |
das fleisch so schwach, die knochen so alt hoffentlich sterbe ich bald jeder tag eine schwächliche Tortur und alles nur, ob des hippokrates Schwur jede stunde eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich jeder entscheidet über meinen kopf hinweg für meinen letzten wunsch schert man sich dreck jede stund eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich |
|||
10. | Chimonas | 06:12 | Show lyrics |
die blätter werden alt sie können sich nicht wehren sie verlieren ihren halt und werden meinen Boden nähren die tage sterben früher schon sehr bald und es wird kalt - eiskalt und eines habe ich mir geschworen ivh werde kommen, um euch zu holen alles was da atmet beraube ich an leben Körper werden kalt und taub wo einst krieg war, herrscht nun frieden ich stelle euch eintausend falle sturm, kälte, eis der Schnee färbt sich dankbar rot komm schließ die Augen, komm zu mir tod CHIMONAS und die zeit bleibt stehen CHIMONAS alles steht still CHIMONAS die Flüsse, die seen CHIMONAS und auch das Blut mein reich, neigt sich zur sonne mein werk, geht dahin, geht dahin mein land, ändert die Farbe es ist für mich an der zeit zu gehen CHIMONAS zu asche, zu staub, zu erde, wird alles was war CHIMONAS ich komme wieder CHIMONAS nächstes Jahr CHIMONAS |
|||
49:51 |
Chimonas
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Trym | Bass |
Guest/Session | |
Freki | Vocals (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Artwork, Photography |
Ingo Hampf | Producer, Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gotteskrieger | 05:45 | Show lyrics |
diejenigen die krieg führen die trachten nach verderben deren lohn soll sein dass sie gekreuzigt werden schlagt wechselweise ab ihre Füße ihre Hände - zeigt kein erbarmen vertreibt sie aus dem lande die verbotenen Monate verflossen sind "Gott ist groß" schallt es im wind ein Sandsturm peitscht, raubt mir die Sicht mein Säbel blitzt im Sonnenlicht tötet die nicht gläubig sind egal ob alt, ob Weib, ob kind von jedem menschen dessen herz nicht rein wird das neue heim die Hölle sein dort ein junger kafir, er tut nur seine Pflicht die Hände gefesselt, tränen tränken sein Gesicht er schreit nach seiner Mutter, so laut er grad nur kann und schmeichelt mir mit Worten wie "ich wär ein guter Mann" einem tosendem Gelächter, er ausgesetzt ist während sich mein säbel durch seine kehle frisst fetzen, die einst sein hals, an ihm herunter hängen seine schreie nur noch warme Luft, die sein Blut verdängen so ist ein weiteres leben aus dieser Welt geschieden wir handeln rechtens denn so steht es geschrieben wir hassen in Freiheit wir kämpfen im Nebel und im schatten der Vergangenheit ich lächle dir ins Gesicht vom tiefstem herzen verfluche ich dich mein Herr ist der listenschmied weil wir blind, er führ uns sieht feuchte kellerwände lassen die Saat gedeihen der jungfrauen fleisch bedeckt denn man versteckt, was man befleckt... |
|||
2. | Wien 1683 | 04:48 | Show lyrics |
heute ist der Mond gegen uns weil einfach zusehen leichter war die fabe grün wünscht uns den Tod doch irgendwann ist der nächste dran ihr sehnt euch nach macht, einem apfel aus gold nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod der Boden bebt unter uns es herrscht der Wahnsinn und nicht die Vernunft die Luft brennt, der morgen graut dieser tag in Erinnerung bleibt wie glauben nicht an eure Schriften, nich an euren Gott. so bleiben nur zwei Möglichkeiten: Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod wie gewitterwolken tauchten sie auf, starrend vor Erz es war, als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt, was sich ihm entgegen stellt. so schufen wir für die Ewigkeit, ein heiliges grab in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod |
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3. | Wie Gott sein | 03:32 | Show lyrics |
dort liegt ein junge der wie wild umher blickt und jeder schaut nur zu wie er an seinem eignen Blut erstickt und die Frau dort im Wald ohne Kleid und ohne Schuh wäre vielleicht noch am leben doch die Engel, sahen einfach nur zu wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und da ist auch dieses Mädchen sie ist jung und begabt und kurz vor ihrem Tod has sie unvorstellbar große angst gehabt und da hängt auch dieser mann um ihn herum alles lacht kurz darauf wird er umgebracht und Gott hat nichts gemacht wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und das kind dort im dreck mit fliegen im Gesicht ist auch bald im Himmel doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich ? wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen |
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4. | Kalt wie ein Grab | 04:19 | Show lyrics |
der Wald im Mondlicht rief meinen Namen und er führte mich zu dir die Natur kennt kein erbarmen nun schließ die Augen, ein letztes mal wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub die quelle hat deinen Korpus versaut lebendig reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine haut, vom Herbst so nass die Augen trüb, die Lippen blass das Blut geronnen, der Körper steif die würmer wittern dich, bald bist du reif zwischen Blattwerk und erde liegt dein Leichnam begraben meine Einsamkeit, hat dich umgebracht doch kehre ich zurück, nacht für nacht lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine Knochen haben es mir angetan endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu kalt wie ein grab, was ich will bist du lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab kalt, kalt, kalt wie grab |
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5. | Und immer wenn die Nacht anbricht | 06:13 | Show lyrics |
seit stunden warte ich hier auf sie es ist als ob man ein schweres kreuz trägt sie ist mein Lichtblick in der Finsternis der grund, weshalb mein herz noch schlägt zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht , wie sie geht erfüllt mein herz, den ganzen tag lang doch heute ist es so dunkel und leer sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann schwärze und leere zerfressen mich von innen nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen das einzige Wesen was ich je geliebt weiß nicht das es mich gibt ein weiterer tag und mich erwartet nichts so bleibt mir nur noch die abendzeit suche dort meinen Engel auff meine blonde Süßigkeit gern denk zurück an das erste mal als sich unsere Augen trafen sie lächelte kurz, schaute dann weg seit dem kann ich nicht mehr schlafen es war wie liebe auf den ersten blick ein moment so voll von gesättigtem Glück heute werde ich sie wieder sehen um sie um Beachtung anzuflehen sie ist für mich meine Ehegattin für sie bin ich nur ein schatten das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim was wenn sie gerade bei jemand anderem ist ? Zweifel greifen mein blutendes herz was wenn sie gerade jemand anderen küsst? und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem gesicht jede nacht warte ich stunden allein um ganz nah bei ihr zu sein und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |
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6. | Schwarz | 05:08 | Show lyrics |
die toten mein Zufluchtsort ruhe suche ich dort doch ob geöffnet oder geschlossen sehen meine Augen SCHWARZ verbrannte erde, Asche, Ruinen und Nebel feuer, Massengräber, Knochen und Schädel es gibt keinen Ausweg nicht für euch und nicht für mich denn wenn ich meine Augen langsam wieder öffne ist alles nur noch SCHWARZ wie die nacht weiter immer weiter gegen den wind angetrieben von Seelen die gegen mich sind verzehre ich die Frucht die von ihnen verboten die Augen weit geschlossen wache ich über die toten |
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7. | Dort wo die Krähen | 04:52 | Show lyrics |
dort wo ich bin - war ich schon einmal und es war vor langer zeit als ich stand vor einer Wahl vor diesen beiden wegen ich nun wieder stehe und ich frage mich erneut welchen weg ich diesmal gehe ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen ich blick den einen weg entlang sehe weit und breit keine Seele ist es die Einsamkeit die ich brauche um mir meine schmerzen zu nehmen ? ich nehme den anderen weg in Augenschein sehe Dornen und wilde Rosen ist es der schmerzen den ich brauche um mich von meiner Einsamkeit zu erlösen ? ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen wann kommt endlich der tag an dem ich dich zu finden vermag deine spur verweht vom winde so verrat mir endlich wo ich dich finde dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen |
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8. | Märchen | 03:52 | Show lyrics |
es war einmal ein junges Weib eine Schönheit, eine Herrlichkeit eine wie keine, wie von hand verlesen ist sie von allen, die schönste gewesen doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein an ihrer Seite gab es einen mann und nichts, dass die beiden trennen kann sie waren ein so bezauberndes Pärchen so bildhüpsch, wie aus einem Märchen ihre liebe zu ihm, wurde jeden tag mehr doch er liebte sie stets, doppelt so sehr doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein er glaubte das er sie nicht halten kann und so legte er ihr ketten an seine Seele übersaht mit narben und wenn nicht er soll sie niemand haben |
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9. | Töte mich | 05:10 | Show lyrics |
das fleisch so schwach, die knochen so alt hoffentlich sterbe ich bald jeder tag eine schwächliche Tortur und alles nur, ob des hippokrates Schwur jede stunde eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich jeder entscheidet über meinen kopf hinweg für meinen letzten wunsch schert man sich dreck jede stund eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich |
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10. | Chimonas | 06:12 | Show lyrics |
die blätter werden alt sie können sich nicht wehren sie verlieren ihren halt und werden meinen Boden nähren die tage sterben früher schon sehr bald und es wird kalt - eiskalt und eines habe ich mir geschworen ivh werde kommen, um euch zu holen alles was da atmet beraube ich an leben Körper werden kalt und taub wo einst krieg war, herrscht nun frieden ich stelle euch eintausend falle sturm, kälte, eis der Schnee färbt sich dankbar rot komm schließ die Augen, komm zu mir tod CHIMONAS und die zeit bleibt stehen CHIMONAS alles steht still CHIMONAS die Flüsse, die seen CHIMONAS und auch das Blut mein reich, neigt sich zur sonne mein werk, geht dahin, geht dahin mein land, ändert die Farbe es ist für mich an der zeit zu gehen CHIMONAS zu asche, zu staub, zu erde, wird alles was war CHIMONAS ich komme wieder CHIMONAS nächstes Jahr CHIMONAS |
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49:51 |
Chimonas
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Lymania | Keyboards |
Trym | Bass |
Guest/Session | |
Freki | Vocals (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Angst-im-Wald | Artwork, Photography |
Ingo Hampf | Producer, Mixing |
Michael Schwabe | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Gotteskrieger | 05:45 | Show lyrics |
diejenigen die krieg führen die trachten nach verderben deren lohn soll sein dass sie gekreuzigt werden schlagt wechselweise ab ihre Füße ihre Hände - zeigt kein erbarmen vertreibt sie aus dem lande die verbotenen Monate verflossen sind "Gott ist groß" schallt es im wind ein Sandsturm peitscht, raubt mir die Sicht mein Säbel blitzt im Sonnenlicht tötet die nicht gläubig sind egal ob alt, ob Weib, ob kind von jedem menschen dessen herz nicht rein wird das neue heim die Hölle sein dort ein junger kafir, er tut nur seine Pflicht die Hände gefesselt, tränen tränken sein Gesicht er schreit nach seiner Mutter, so laut er grad nur kann und schmeichelt mir mit Worten wie "ich wär ein guter Mann" einem tosendem Gelächter, er ausgesetzt ist während sich mein säbel durch seine kehle frisst fetzen, die einst sein hals, an ihm herunter hängen seine schreie nur noch warme Luft, die sein Blut verdängen so ist ein weiteres leben aus dieser Welt geschieden wir handeln rechtens denn so steht es geschrieben wir hassen in Freiheit wir kämpfen im Nebel und im schatten der Vergangenheit ich lächle dir ins Gesicht vom tiefstem herzen verfluche ich dich mein Herr ist der listenschmied weil wir blind, er führ uns sieht feuchte kellerwände lassen die Saat gedeihen der jungfrauen fleisch bedeckt denn man versteckt, was man befleckt... |
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2. | Wien 1683 | 04:48 | Show lyrics |
heute ist der Mond gegen uns weil einfach zusehen leichter war die fabe grün wünscht uns den Tod doch irgendwann ist der nächste dran ihr sehnt euch nach macht, einem apfel aus gold nennt es beim Namen, wir sind was ihr wollt in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod der Boden bebt unter uns es herrscht der Wahnsinn und nicht die Vernunft die Luft brennt, der morgen graut dieser tag in Erinnerung bleibt wie glauben nicht an eure Schriften, nich an euren Gott. so bleiben nur zwei Möglichkeiten: Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, ist der feind wir halten zusammen, wir kämpfen vereint einer gegen viele, es scheint aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod wie gewitterwolken tauchten sie auf, starrend vor Erz es war, als wälze sich eine Flut von schwarzem Pech Berg ab dass alles erdrückt, verbrannt, was sich ihm entgegen stellt. so schufen wir für die Ewigkeit, ein heiliges grab in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod in jeder Himmelsrichtung, war der feind wie hielten zusammen, wir kämpften vereint einer gegen viele, es schien aussichtslos bis zum letzten mann, Freiheit oder Tod |
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3. | Wie Gott sein | 03:32 | Show lyrics |
dort liegt ein junge der wie wild umher blickt und jeder schaut nur zu wie er an seinem eignen Blut erstickt und die Frau dort im Wald ohne Kleid und ohne Schuh wäre vielleicht noch am leben doch die Engel, sahen einfach nur zu wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und da ist auch dieses Mädchen sie ist jung und begabt und kurz vor ihrem Tod has sie unvorstellbar große angst gehabt und da hängt auch dieser mann um ihn herum alles lacht kurz darauf wird er umgebracht und Gott hat nichts gemacht wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen und das kind dort im dreck mit fliegen im Gesicht ist auch bald im Himmel doch das kümmer ihn nicht kümmert es dich ? wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht seinen weg gehen wir dürfen nicht wie Gott sein, wir dürfen nicht feige weg sehen |
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4. | Kalt wie ein Grab | 04:19 | Show lyrics |
der Wald im Mondlicht rief meinen Namen und er führte mich zu dir die Natur kennt kein erbarmen nun schließ die Augen, ein letztes mal wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub die quelle hat deinen Korpus versaut lebendig reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine haut, vom Herbst so nass die Augen trüb, die Lippen blass das Blut geronnen, der Körper steif die würmer wittern dich, bald bist du reif zwischen Blattwerk und erde liegt dein Leichnam begraben meine Einsamkeit, hat dich umgebracht doch kehre ich zurück, nacht für nacht lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab deine Knochen haben es mir angetan endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu kalt wie ein grab, was ich will bist du lediglich reichst du mir, nur einen tag ich will dich, kalt wie ein grab du brauchst kein stein, du brauchst kein Sarg denn ich will dich, kalt wie ein grab kalt, kalt, kalt wie grab |
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5. | Und immer wenn die Nacht anbricht | 06:13 | Show lyrics |
seit stunden warte ich hier auf sie es ist als ob man ein schweres kreuz trägt sie ist mein Lichtblick in der Finsternis der grund, weshalb mein herz noch schlägt zu sehen wie sie schläft, wie sie lacht , wie sie geht erfüllt mein herz, den ganzen tag lang doch heute ist es so dunkel und leer sie kommt sicher bald, ich weiß nur nicht wann schwärze und leere zerfressen mich von innen nicht bei ihr zu sein, raubt mir die sinne sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen das einzige Wesen was ich je geliebt weiß nicht das es mich gibt ein weiterer tag und mich erwartet nichts so bleibt mir nur noch die abendzeit suche dort meinen Engel auff meine blonde Süßigkeit gern denk zurück an das erste mal als sich unsere Augen trafen sie lächelte kurz, schaute dann weg seit dem kann ich nicht mehr schlafen es war wie liebe auf den ersten blick ein moment so voll von gesättigtem Glück heute werde ich sie wieder sehen um sie um Beachtung anzuflehen sie ist für mich meine Ehegattin für sie bin ich nur ein schatten das letzte licht stirbt und sie kommt nicht heim was wenn sie gerade bei jemand anderem ist ? Zweifel greifen mein blutendes herz was wenn sie gerade jemand anderen küsst? und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht sie mit meinen eigenen Augen zu sehen ist wie einem Gott gegenüber zu stehen und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem gesicht jede nacht warte ich stunden allein um ganz nah bei ihr zu sein und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr und immer wenn die nacht anbricht sehne ich mich, nach ihrem Gesicht bei regen, bei kalte, bei sturm warte ich hier und wenn sie dann kommt bin ich ganz nah bei ihr |
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6. | Schwarz | 05:08 | Show lyrics |
die toten mein Zufluchtsort ruhe suche ich dort doch ob geöffnet oder geschlossen sehen meine Augen SCHWARZ verbrannte erde, Asche, Ruinen und Nebel feuer, Massengräber, Knochen und Schädel es gibt keinen Ausweg nicht für euch und nicht für mich denn wenn ich meine Augen langsam wieder öffne ist alles nur noch SCHWARZ wie die nacht weiter immer weiter gegen den wind angetrieben von Seelen die gegen mich sind verzehre ich die Frucht die von ihnen verboten die Augen weit geschlossen wache ich über die toten |
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7. | Dort wo die Krähen | 04:52 | Show lyrics |
dort wo ich bin - war ich schon einmal und es war vor langer zeit als ich stand vor einer Wahl vor diesen beiden wegen ich nun wieder stehe und ich frage mich erneut welchen weg ich diesmal gehe ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen ich blick den einen weg entlang sehe weit und breit keine Seele ist es die Einsamkeit die ich brauche um mir meine schmerzen zu nehmen ? ich nehme den anderen weg in Augenschein sehe Dornen und wilde Rosen ist es der schmerzen den ich brauche um mich von meiner Einsamkeit zu erlösen ? ich suche dich so lang und ich finde dich irgendwann du willst von mir gefunden werden um mit mir gemeinsam zu sterben dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen wann kommt endlich der tag an dem ich dich zu finden vermag deine spur verweht vom winde so verrat mir endlich wo ich dich finde dort wo die krähen im kreise fliegen werden du und ich, hand in hand liegen |
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8. | Märchen | 03:52 | Show lyrics |
es war einmal ein junges Weib eine Schönheit, eine Herrlichkeit eine wie keine, wie von hand verlesen ist sie von allen, die schönste gewesen doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein an ihrer Seite gab es einen mann und nichts, dass die beiden trennen kann sie waren ein so bezauberndes Pärchen so bildhüpsch, wie aus einem Märchen ihre liebe zu ihm, wurde jeden tag mehr doch er liebte sie stets, doppelt so sehr doch was zu schön, um wahr zu sein wird lediglich bewahrt vom schein Stroh wird gold, Wasser wird wein bitte, bitte lass dies ein Märchen sein er glaubte das er sie nicht halten kann und so legte er ihr ketten an seine Seele übersaht mit narben und wenn nicht er soll sie niemand haben |
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9. | Töte mich | 05:10 | Show lyrics |
das fleisch so schwach, die knochen so alt hoffentlich sterbe ich bald jeder tag eine schwächliche Tortur und alles nur, ob des hippokrates Schwur jede stunde eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich jeder entscheidet über meinen kopf hinweg für meinen letzten wunsch schert man sich dreck jede stund eine Qual und ich kann nichts dagegen tun dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen dabei ist mein letzter Wille doch nur in frieden zu ruhen ich kann das leben wie es ist nicht mehr ertragen wann kommt der tag an dem mein herz aufhört zu schlagen kann es nicht selber tun, drum bitte ich dich bitte, bitte … töte mich |
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10. | Chimonas | 06:12 | Show lyrics |
die blätter werden alt sie können sich nicht wehren sie verlieren ihren halt und werden meinen Boden nähren die tage sterben früher schon sehr bald und es wird kalt - eiskalt und eines habe ich mir geschworen ivh werde kommen, um euch zu holen alles was da atmet beraube ich an leben Körper werden kalt und taub wo einst krieg war, herrscht nun frieden ich stelle euch eintausend falle sturm, kälte, eis der Schnee färbt sich dankbar rot komm schließ die Augen, komm zu mir tod CHIMONAS und die zeit bleibt stehen CHIMONAS alles steht still CHIMONAS die Flüsse, die seen CHIMONAS und auch das Blut mein reich, neigt sich zur sonne mein werk, geht dahin, geht dahin mein land, ändert die Farbe es ist für mich an der zeit zu gehen CHIMONAS zu asche, zu staub, zu erde, wird alles was war CHIMONAS ich komme wieder CHIMONAS nächstes Jahr CHIMONAS |
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49:51 |
Apostasie
Members | |
---|---|
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Ablaz | Bass |
Amelie | Keyboards |
Guest/Session | |
Corvin Bahn | Keyboards, Programming, Orchestrations |
Gabor Poszt | Programming (additional) (track 5) |
Tetzel | Vocals (track 11) |
Aeva Maurelle | Vocals (track 9) |
Mika Harms | Vocals (track 11) |
Chris Harms | Vocals (track 11), Keyboards, Programming |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Chris Harms | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Andreas Markaritzer | Artwork |
Gerrit Heinemann | Editing (additional) |
Jonas Bey | Editing (additional) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
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2. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dyonisus für Wein Und ohne Mitras gäb’ es weder Licht noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eu’re Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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3. | Amok | 03:41 | Show lyrics |
Euer Leben Lüge Nur euer dasein wahr Scheiße auf zwei Beinen Ihr seid alle austauschbar Einer gegen alle Alle gegen einen Mit der Masse gehen andere In den Selbstmord treiben Der bequeme Weg ist der Weg der Lügen Ich will mich im Spiegel sehen können Und nicht selbst betrügen Ich bin was ich bin Und werd’ dafür gehasst Ihr heuchler seid Doch alle gleich Ihr habt euch angepasst Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok All eure Drecksvisagen Von denen ich kotzen muss Wann wird dies ein Ende nehmen? Wann ist damit Schluss? Den Dialog zu suchen Hat noch nie funktioniert Jetzt wird an euren Leichen Ein exempel statueiert Ich gehe nicht allein Meinen letzten Schritt Bin aur dem Weg zur Hölle Und ich nehme alle mit Jetzt gibt es kein zurück mehr Nichts bleibt so wie es war Noch wirkt der Ort An dem ihr sterben werdet unscheinbar Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Nun ist auch endlich klar Wer hier das Arschloch ist Da ihr im Nachhinein Immer alles besser wisst Schade um die Opfer Doch das ist nur passiert Damit ihr Feigen wichser Endlich das Problem kapiert Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok |
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4. | Scheinfromm | 03:37 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Geboren um zu leben | 04:28 | Show lyrics |
Unser allerhöchstes Gut Wurd uns bei der Geburt geschenkt Doch du dies nicht zu schätzen weißt So nutzt dein Leben nur beschränkt Von all den Dingen dieser Welt Nichts in Frage hast gestellt. Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben Zeit ist für dich bedeutungslos Denn dein Weg sich im Kreise schließt Und das Wasser, in dem du treibst Mit dir zusammen flussabwärts fließt Und wenn du letzten Endes stirbst In Vergessenheit geraten wirst Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben |
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6. | Der Tod ist meine Nutte | 03:51 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Mein Antlitz aschfahl vor Gram | 04:08 | Show lyrics |
Die Tage wirken blass und leer Nach meiner Seele mich verzehr Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid Einzig bleibt die Einsamkeit Am ganzen Leib zieh’n sich entlang Narben, die nur ich seh’n kann Nachts albträum ich Angst und Wahn Mein Antlitz, aschfahl vor Gram Blattwerk scheint mir schwarz und grau Der Vögel Stimmen traurig rau In stiller Stunde kommen sie wieder Des Leids entfachte Klagelieder Innerlich es stürmt und schneit Ob dies wohl so für immer bleibt? Mein Herzblut, mehr kalt als warm |
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8. | Frauenausbeiner | 05:10 | Show lyrics |
Volle Lippen, langes Haar Unschuldig, 18 Jahr’ Lange Beine, weiche Haut Breites Becken, gut gebaut Körperliche Harmonien Hauptsache feminin Und … siehst du danach aus Nehm ich dich mit zu mir nach Haus Ich fass dich an Und du wehrst dich Doch was sich neckt Das liebe ich Frauenausbeiner Frauenausbeiner Ich bin ein Frauenausbeiner Frauenausbeiner Romantisches Licht Tränen im Gesicht Gefesselte Hände Schalldichte Wände Atemnot und Angstschweiss Schönheit hat ihren Preis Blutbeschmierte Brüste Steigern die Gelüste Das wird ein Spass Nur keine Eile Denn noch hast du Genug Körperteile Ohne Fenster im Zimmer halte ich sie wie ein Tier Und immer, wenn mir danach ist, spiele ich mit ihr Einst wirkte sie so kühl und arrogant Doch ihr jetziges Dasein macht sie uninteressiert Ihr Brustfleisch ist verwest und faul Sie hat kein Gesicht und keine Zähne mehr im Maul So scheidet sie dahin und verschwendet nur noch Platz Es ist Zeit rauszugehen … denn ich brauche einen Ersatz Und irgendwann Irgendwann Irgendwann Irgendwann Bist du als nächstes dran |
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9. | Einsam | 05:56 | Show lyrics |
Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben Hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Je näher wir uns kamen, desto schneller schlug mein Herz Je ferner wir uns waren, desto größer wurde der Schmerz Dich in meinen Armen zu halten war wie nach Hause zu kommen Wir haben uns unser Glück gegenseitig weggenommen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein |
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10. | Apostasie | 05:09 | |
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11. | Wat is’ denn los mit dir (Kollegah & Majoe cover) | 03:36 | |
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49:24 |
Apostasie
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Ablaz | Bass |
Amelie | Keyboards |
Guest/Session | |
Aeva Maurelle | Vocals (track 9) |
Mika Harms | Vocals (track 11) |
Chris Harms | Vocals (track 11), Keyboards, Programming |
Corvin Bahn | Keyboards, Programming, Orchestrations |
Tetzel | Vocals (track 11) |
Gabor Poszt | Programming (additional) (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Chris Harms | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Andreas Markaritzer | Artwork |
Gerrit Heinemann | Editing (additional) |
Jonas Bey | Editing (additional) |
Benjamin Lawrenz | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
|||
2. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dyonisus für Wein Und ohne Mitras gäb’ es weder Licht noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eu’re Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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3. | Amok | 03:41 | Show lyrics |
Euer Leben Lüge Nur euer dasein wahr Scheiße auf zwei Beinen Ihr seid alle austauschbar Einer gegen alle Alle gegen einen Mit der Masse gehen andere In den Selbstmord treiben Der bequeme Weg ist der Weg der Lügen Ich will mich im Spiegel sehen können Und nicht selbst betrügen Ich bin was ich bin Und werd’ dafür gehasst Ihr heuchler seid Doch alle gleich Ihr habt euch angepasst Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok All eure Drecksvisagen Von denen ich kotzen muss Wann wird dies ein Ende nehmen? Wann ist damit Schluss? Den Dialog zu suchen Hat noch nie funktioniert Jetzt wird an euren Leichen Ein exempel statueiert Ich gehe nicht allein Meinen letzten Schritt Bin aur dem Weg zur Hölle Und ich nehme alle mit Jetzt gibt es kein zurück mehr Nichts bleibt so wie es war Noch wirkt der Ort An dem ihr sterben werdet unscheinbar Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Nun ist auch endlich klar Wer hier das Arschloch ist Da ihr im Nachhinein Immer alles besser wisst Schade um die Opfer Doch das ist nur passiert Damit ihr Feigen wichser Endlich das Problem kapiert Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok |
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4. | Scheinfromm | 03:37 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Geboren um zu leben | 04:28 | Show lyrics |
Unser allerhöchstes Gut Wurd uns bei der Geburt geschenkt Doch du dies nicht zu schätzen weißt So nutzt dein Leben nur beschränkt Von all den Dingen dieser Welt Nichts in Frage hast gestellt. Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben Zeit ist für dich bedeutungslos Denn dein Weg sich im Kreise schließt Und das Wasser, in dem du treibst Mit dir zusammen flussabwärts fließt Und wenn du letzten Endes stirbst In Vergessenheit geraten wirst Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben |
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6. | Der Tod ist meine Nutte | 03:51 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Mein Antlitz aschfahl vor Gram | 04:08 | Show lyrics |
Die Tage wirken blass und leer Nach meiner Seele mich verzehr Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid Einzig bleibt die Einsamkeit Am ganzen Leib zieh’n sich entlang Narben, die nur ich seh’n kann Nachts albträum ich Angst und Wahn Mein Antlitz, aschfahl vor Gram Blattwerk scheint mir schwarz und grau Der Vögel Stimmen traurig rau In stiller Stunde kommen sie wieder Des Leids entfachte Klagelieder Innerlich es stürmt und schneit Ob dies wohl so für immer bleibt? Mein Herzblut, mehr kalt als warm |
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8. | Frauenausbeiner | 05:10 | Show lyrics |
Volle Lippen, langes Haar Unschuldig, 18 Jahr’ Lange Beine, weiche Haut Breites Becken, gut gebaut Körperliche Harmonien Hauptsache feminin Und … siehst du danach aus Nehm ich dich mit zu mir nach Haus Ich fass dich an Und du wehrst dich Doch was sich neckt Das liebe ich Frauenausbeiner Frauenausbeiner Ich bin ein Frauenausbeiner Frauenausbeiner Romantisches Licht Tränen im Gesicht Gefesselte Hände Schalldichte Wände Atemnot und Angstschweiss Schönheit hat ihren Preis Blutbeschmierte Brüste Steigern die Gelüste Das wird ein Spass Nur keine Eile Denn noch hast du Genug Körperteile Ohne Fenster im Zimmer halte ich sie wie ein Tier Und immer, wenn mir danach ist, spiele ich mit ihr Einst wirkte sie so kühl und arrogant Doch ihr jetziges Dasein macht sie uninteressiert Ihr Brustfleisch ist verwest und faul Sie hat kein Gesicht und keine Zähne mehr im Maul So scheidet sie dahin und verschwendet nur noch Platz Es ist Zeit rauszugehen … denn ich brauche einen Ersatz Und irgendwann Irgendwann Irgendwann Irgendwann Bist du als nächstes dran |
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9. | Einsam | 05:56 | Show lyrics |
Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben Hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Je näher wir uns kamen, desto schneller schlug mein Herz Je ferner wir uns waren, desto größer wurde der Schmerz Dich in meinen Armen zu halten war wie nach Hause zu kommen Wir haben uns unser Glück gegenseitig weggenommen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein |
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10. | Apostasie | 05:09 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Wat is’ denn los mit dir (Kollegah & Majoe cover) | 03:36 | |
(loading lyrics...) | |||
49:24 | |||
Disc 2 | |||
1. | Des kleinen Herzens letzter Schlag | 03:46 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Τραγούδι για τους θεούς | 03:59 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Apostasie | 05:09 | instrumental |
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4. | Einsam | 05:56 | instrumental |
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5. | Lied für die Götter | 03:59 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
22:49 |
Apostasie
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Ablaz | Bass |
Amelie | Keyboards |
Guest/Session | |
Aeva Maurelle | Vocals (track 9) |
Mika Harms | Vocals (track 11) |
Chris Harms | Vocals (track 11), Keyboards, Programming |
Tetzel | Vocals (track 11) |
Corvin Bahn | Keyboards, Programming, Orchestrations |
Gabor Poszt | Programming (additional) (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Chris Harms | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Andreas Markaritzer | Artwork |
Gerrit Heinemann | Editing (additional) |
Jonas Bey | Editing (additional) |
Benjamin Lawrenz | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Tracks | |||
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1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
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2. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dyonisus für Wein Und ohne Mitras gäb’ es weder Licht noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eu’re Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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3. | Amok | 03:41 | Show lyrics |
Euer Leben Lüge Nur euer dasein wahr Scheiße auf zwei Beinen Ihr seid alle austauschbar Einer gegen alle Alle gegen einen Mit der Masse gehen andere In den Selbstmord treiben Der bequeme Weg ist der Weg der Lügen Ich will mich im Spiegel sehen können Und nicht selbst betrügen Ich bin was ich bin Und werd’ dafür gehasst Ihr heuchler seid Doch alle gleich Ihr habt euch angepasst Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok All eure Drecksvisagen Von denen ich kotzen muss Wann wird dies ein Ende nehmen? Wann ist damit Schluss? Den Dialog zu suchen Hat noch nie funktioniert Jetzt wird an euren Leichen Ein exempel statueiert Ich gehe nicht allein Meinen letzten Schritt Bin aur dem Weg zur Hölle Und ich nehme alle mit Jetzt gibt es kein zurück mehr Nichts bleibt so wie es war Noch wirkt der Ort An dem ihr sterben werdet unscheinbar Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Nun ist auch endlich klar Wer hier das Arschloch ist Da ihr im Nachhinein Immer alles besser wisst Schade um die Opfer Doch das ist nur passiert Damit ihr Feigen wichser Endlich das Problem kapiert Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok |
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4. | Scheinfromm | 03:37 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Geboren um zu leben | 04:28 | Show lyrics |
Unser allerhöchstes Gut Wurd uns bei der Geburt geschenkt Doch du dies nicht zu schätzen weißt So nutzt dein Leben nur beschränkt Von all den Dingen dieser Welt Nichts in Frage hast gestellt. Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben Zeit ist für dich bedeutungslos Denn dein Weg sich im Kreise schließt Und das Wasser, in dem du treibst Mit dir zusammen flussabwärts fließt Und wenn du letzten Endes stirbst In Vergessenheit geraten wirst Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben |
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6. | Der Tod ist meine Nutte | 03:51 | |
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7. | Mein Antlitz aschfahl vor Gram | 04:08 | Show lyrics |
Die Tage wirken blass und leer Nach meiner Seele mich verzehr Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid Einzig bleibt die Einsamkeit Am ganzen Leib zieh’n sich entlang Narben, die nur ich seh’n kann Nachts albträum ich Angst und Wahn Mein Antlitz, aschfahl vor Gram Blattwerk scheint mir schwarz und grau Der Vögel Stimmen traurig rau In stiller Stunde kommen sie wieder Des Leids entfachte Klagelieder Innerlich es stürmt und schneit Ob dies wohl so für immer bleibt? Mein Herzblut, mehr kalt als warm |
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8. | Frauenausbeiner | 05:10 | Show lyrics |
Volle Lippen, langes Haar Unschuldig, 18 Jahr’ Lange Beine, weiche Haut Breites Becken, gut gebaut Körperliche Harmonien Hauptsache feminin Und … siehst du danach aus Nehm ich dich mit zu mir nach Haus Ich fass dich an Und du wehrst dich Doch was sich neckt Das liebe ich Frauenausbeiner Frauenausbeiner Ich bin ein Frauenausbeiner Frauenausbeiner Romantisches Licht Tränen im Gesicht Gefesselte Hände Schalldichte Wände Atemnot und Angstschweiss Schönheit hat ihren Preis Blutbeschmierte Brüste Steigern die Gelüste Das wird ein Spass Nur keine Eile Denn noch hast du Genug Körperteile Ohne Fenster im Zimmer halte ich sie wie ein Tier Und immer, wenn mir danach ist, spiele ich mit ihr Einst wirkte sie so kühl und arrogant Doch ihr jetziges Dasein macht sie uninteressiert Ihr Brustfleisch ist verwest und faul Sie hat kein Gesicht und keine Zähne mehr im Maul So scheidet sie dahin und verschwendet nur noch Platz Es ist Zeit rauszugehen … denn ich brauche einen Ersatz Und irgendwann Irgendwann Irgendwann Irgendwann Bist du als nächstes dran |
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9. | Einsam | 05:56 | Show lyrics |
Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben Hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Je näher wir uns kamen, desto schneller schlug mein Herz Je ferner wir uns waren, desto größer wurde der Schmerz Dich in meinen Armen zu halten war wie nach Hause zu kommen Wir haben uns unser Glück gegenseitig weggenommen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein |
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10. | Apostasie | 05:09 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Wat is’ denn los mit dir (Kollegah & Majoe cover) | 03:36 | |
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49:24 |
Apostasie
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals |
Ablaz | Bass |
Amelie | Keyboards |
Guest/Session | |
Aeva Maurelle | Vocals (track 9) |
Mika Harms | Vocals (track 11) |
Chris Harms | Vocals (track 11), Keyboards, Programming |
Corvin Bahn | Keyboards, Programming, Orchestrations |
Tetzel | Vocals (track 11) |
Gabor Poszt | Programming (additional) (track 5) |
Miscellaneous staff | |
Chris Harms | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Andreas Markaritzer | Artwork |
Gerrit Heinemann | Editing (additional) |
Jonas Bey | Editing (additional) |
Benjamin Lawrenz | Recording, Mixing, Mastering, Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Multikulturell | 05:50 | Show lyrics |
Ich habe Rassisten schon immer verachtet Fremde Kulturen aus einer anderen Sicht betrachtet So hab des Henkers Handwerk für mich entdeckt Und töte ausschließlich politisch korrekt In einer Welt, so voll von Fremdenhass Macht diese Arbeit unendlich viel Spaß Hinrichtungsmethoden allererster Klasse Sind reserviert für unsere Herrenrasse Mit meinem Feingefühl für Pein hab meinen Traumberuf gefunden Ich habe, was mir angenehm, mit Nützlichem verbunden. Gestern riefst du noch "Arbeit macht frei" Heute bringe ich dir etwas Nächstenliebe bei Deine Sicht der Dinge werde ich von Grund auf ändern Mit Folterinstrumenten aus aller Herren Ländern Meine Vorgehensweise ist unkonventionell Ich folter und ich töte dich multikulturell Ich bin ein Folterknecht, Henker und Rächer Meine Gnade ist der Schierlingsbecher Darf ich vorstellen? Dieses Handwerk ist mein Glaube Meine Götter heißen Streckbank, Richtrad, Daumenschraube Corbata colombiana, bota malaya, cabron So hat meine Interesse dich zu töten begonnen Scaphismus, Schwedentrunk und Judaswiege Blutaar und Guillotine sind meine große Liebe Foltern ist ein Kunst. Glaubst du mir nicht? Na dann wartet der heiße Bulle auf dich! Ich bin dein Blutrichter, ich bin dein Meister Hans Die Bogerschaukel steht bereit, gleich geht’s an deinen Schmerz |
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2. | Lied für die Götter | 03:58 | Show lyrics |
Ihr braucht Salus für Gesundheit, Ares für die Kriege Loki für das Feuer, Aphrodite für die Liebe Morpheus für die Träume, Luna für den Mond Hoffentlich bleib ich von Freyas Fruchtbarkeit verschont Ihr braucht Flora für den Frühling, Kratos für Macht Und Allah für all das, was keinen Spaß macht Pan für die Wälder, Nox für die Nacht Ja, all dies und noch mehr hat sich die Menschheit ausgedacht (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich Ihr braucht Apollo für Musik und Chione für den Schnee Somnus für den Schlaf, für die Sonne braucht ihr Re Ihr braucht Gaia für die Erde, Dyonisus für Wein Und ohne Mitras gäb’ es weder Licht noch Sonnenschein Ihr braucht Erebos für die Finsternis, Poseidon für das Meer Und ohne Zeus und Odin wär’ das Reich der Götter leer Thor für den Donner, Hades für die Toten Und dann wär’ da noch der eine Gott für eu’re Sünden (Doch) Ich brauch nur einen Gott Einen Gott für mich Einen Gott der mir ergeben ist Und dieser Gott bin ich |
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3. | Amok | 03:41 | Show lyrics |
Euer Leben Lüge Nur euer dasein wahr Scheiße auf zwei Beinen Ihr seid alle austauschbar Einer gegen alle Alle gegen einen Mit der Masse gehen andere In den Selbstmord treiben Der bequeme Weg ist der Weg der Lügen Ich will mich im Spiegel sehen können Und nicht selbst betrügen Ich bin was ich bin Und werd’ dafür gehasst Ihr heuchler seid Doch alle gleich Ihr habt euch angepasst Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok All eure Drecksvisagen Von denen ich kotzen muss Wann wird dies ein Ende nehmen? Wann ist damit Schluss? Den Dialog zu suchen Hat noch nie funktioniert Jetzt wird an euren Leichen Ein exempel statueiert Ich gehe nicht allein Meinen letzten Schritt Bin aur dem Weg zur Hölle Und ich nehme alle mit Jetzt gibt es kein zurück mehr Nichts bleibt so wie es war Noch wirkt der Ort An dem ihr sterben werdet unscheinbar Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Nun ist auch endlich klar Wer hier das Arschloch ist Da ihr im Nachhinein Immer alles besser wisst Schade um die Opfer Doch das ist nur passiert Damit ihr Feigen wichser Endlich das Problem kapiert Herzleid Seelenheil Nemesis Amok Herzleid Seelenheil Nemesis Amok |
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4. | Scheinfromm | 03:37 | |
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5. | Geboren um zu leben | 04:28 | Show lyrics |
Unser allerhöchstes Gut Wurd uns bei der Geburt geschenkt Doch du dies nicht zu schätzen weißt So nutzt dein Leben nur beschränkt Von all den Dingen dieser Welt Nichts in Frage hast gestellt. Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben Zeit ist für dich bedeutungslos Denn dein Weg sich im Kreise schließt Und das Wasser, in dem du treibst Mit dir zusammen flussabwärts fließt Und wenn du letzten Endes stirbst In Vergessenheit geraten wirst Geboren um zu leben Um zu affektieren Geboren um zu atmen Um zu retardieren. Du bist geboren um zu leben |
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6. | Der Tod ist meine Nutte | 03:51 | |
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7. | Mein Antlitz aschfahl vor Gram | 04:08 | Show lyrics |
Die Tage wirken blass und leer Nach meiner Seele mich verzehr Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid Einzig bleibt die Einsamkeit Am ganzen Leib zieh’n sich entlang Narben, die nur ich seh’n kann Nachts albträum ich Angst und Wahn Mein Antlitz, aschfahl vor Gram Blattwerk scheint mir schwarz und grau Der Vögel Stimmen traurig rau In stiller Stunde kommen sie wieder Des Leids entfachte Klagelieder Innerlich es stürmt und schneit Ob dies wohl so für immer bleibt? Mein Herzblut, mehr kalt als warm |
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8. | Frauenausbeiner | 05:10 | Show lyrics |
Volle Lippen, langes Haar Unschuldig, 18 Jahr’ Lange Beine, weiche Haut Breites Becken, gut gebaut Körperliche Harmonien Hauptsache feminin Und … siehst du danach aus Nehm ich dich mit zu mir nach Haus Ich fass dich an Und du wehrst dich Doch was sich neckt Das liebe ich Frauenausbeiner Frauenausbeiner Ich bin ein Frauenausbeiner Frauenausbeiner Romantisches Licht Tränen im Gesicht Gefesselte Hände Schalldichte Wände Atemnot und Angstschweiss Schönheit hat ihren Preis Blutbeschmierte Brüste Steigern die Gelüste Das wird ein Spass Nur keine Eile Denn noch hast du Genug Körperteile Ohne Fenster im Zimmer halte ich sie wie ein Tier Und immer, wenn mir danach ist, spiele ich mit ihr Einst wirkte sie so kühl und arrogant Doch ihr jetziges Dasein macht sie uninteressiert Ihr Brustfleisch ist verwest und faul Sie hat kein Gesicht und keine Zähne mehr im Maul So scheidet sie dahin und verschwendet nur noch Platz Es ist Zeit rauszugehen … denn ich brauche einen Ersatz Und irgendwann Irgendwann Irgendwann Irgendwann Bist du als nächstes dran |
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9. | Einsam | 05:56 | Show lyrics |
Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Die Zeit, die an mir vorüberzieht heilt meine Wunden nicht Jedes Lied und jeder Ort erinnert mich an dich Das gebrochene Versprechen das wir uns einander gaben Hinter lies auf meiner Seele niemals heilende Narben Es hieß wir beide gegen den Rest der Welt Es gab nur uns Für immer zusammenzubleiben war unser einziger Wunsch Doch was zu schön um wahr zu sein hält man für einen Traum Und so verloren du und ich einander unser Vertrauen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Je näher wir uns kamen, desto schneller schlug mein Herz Je ferner wir uns waren, desto größer wurde der Schmerz Dich in meinen Armen zu halten war wie nach Hause zu kommen Wir haben uns unser Glück gegenseitig weggenommen Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein Ich würd so gerne einsam sein und nur für mich allein Und ich würd so gerne bei dir sein um mit dir zusammen zu sein |
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10. | Apostasie | 05:09 | |
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11. | Wat is’ denn los mit dir (Kollegah & Majoe cover) | 03:36 | |
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Vanitas
Members | |
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Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals (lead), Synths, Programming |
Ablaz | Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
Corvin Bahn | Synths, Programming |
Chris Harms | Vocals (track 8), Synths, Programming |
Mika Harms | Vocals (choir) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Benjamin Lawrenz | Producer, Mixing, Mastering |
Chris Harms | Producer, Mixing, Mastering |
Benjamin Mundigler | Engineering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Veritas | 01:02 | |
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2. | Vanitas | 06:32 | Show lyrics |
Sie widmen mir Geschichten Poesie und Malereien Versuchen zu ergründen Die Begrifflichkeit vom "Sein" Ich such sie Heim von überall In ihrem sterblich’ Reich Schenk’ ihnen tausend Märchen Doch sie enden alle gleich Ob Ritter oder Knappe Ob Hofnarr oder Knecht Ob König oder Königin Mir ist alles Recht Sie handeln aus Verzweiflung Die Leichen sie verbrennen Sie versuchen es mit Logik Um ein Muster zu erkennen Der schwarze Tod das große Sterben Niemals halt ich still Wann werden sie begreifen Dass ich nur tanzen will Ob männlich oder weiblich Ob ärmlich oder reich Ob jung oder gebrechlich Für mich sind alle gleich Tanz mit mir den Totentanz Sieben Tage lang Tanz mit mir den Totentanz In den Sonnenuntergang Vanitas |
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3. | Leierkinder | 04:00 | Show lyrics |
Er gibt uns so viel Hoffnung Er gibt uns so viel Halt Das Bild dieser Welt hat er für uns gemalt So spielt er uns sein Lied vor Wir kennen nur dieses eine Derselbe Text derselbe Takt und Stets dieselben Reime Er lehrte uns das Singen Er lehrte uns das Tanzen Er machte uns zum Instrument Und so zum Teil des Ganzen Wir kennen nur sein Geleier Wir kennen nur dieses Lied Wir wissen nicht Dass es auch noch andere Noten gibt Doch was kümmert es uns auch Solang’ wir glücklich sind Wir lauschen seiner Melodie Wir sind nicht taub nur blind Ja diese Welt ist nur ein Leierkasten Den unser Herrgott selber dreht Und jeder muss nach dem Liede tanzen Das gerade auf der Walze steht |
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4. | Das Puppenhaus | 05:21 | Show lyrics |
Mein ganzer Stolz Ist mein wunderschönes Puppenhaus All meine Puppen wohn’ darin Und sie zieh’n nie wieder aus Ja in jedem Stübchen Zieren Porträts von mir die Wand Denn in meinem Puppenhaus Halt’ ich die Fäden in der Hand Ich erzähle ihnen ich sei Gott Um sie an mich zu binden So schuften sie von früh bis spät Nur für mein Wohlbefinden Als König meines Reiches Ist Wachsamkeit geboten Mein kleines Völkchen liebt mich Denn ich hab Kritik verboten In meinem Puppenhäuschen Gibt’s Geheimnisse zu hauf Und wenn ich etwas wissen will Klapp ich die Hauswand auf So kann ich sehen Was sie hinter meinem Rücken treiben Denn ich will nicht nur ein Puppenspieler sein Ich wills auch bleiben Ein herrliches Regime Muss man geschickt verwalten Ich lass sie glauben es würd’ ihnen gut gehen Um sie ruhig zu halten Ja wer sein Puppenhäuschen liebt Es mit Erlässen pflegt Und wer sich nicht an meine Regeln hält Der wird zerlegt Seht mein Puppenhaus Und wie die Puppenschar mich liebt Seht sie dankend feiern mich Singen stolz mein Lied |
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5. | Kaltes Herz | 04:29 | Show lyrics |
Dich treibt die Hoffnung Längst vergangener Tage Und kennst du die Antwort Ändert sich die Frage Stolz und Tugend dir im Wege stehen Und ich habe die Lösung für dein Problem Da hast du, was du wolltest Doch auch nur durch Blut vergießen In deinen damaligen Tagträumen Konntest du’s genießen Und jetzt wird dir plötzlich klar In deinen Kleidern steckst du nackt Doch ein Vertrag ist ein Vertrag Ist ein Vertrag ist ein Teufelspakt Konntest aus der Ferne nicht Die Kehrseite sehen Wusstest nicht wie es ist Mit mir im Bunde zu stehen Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Nie wieder wirst du leiden Doch glücklich wirst Du auch nicht sein Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Du wirst alles haben was du haben willst Doch du bleibst allein |
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6. | Nur in der Nacht | 03:21 | Show lyrics |
Und wieder macht sie sich schneidig und schick Um des Abends wieder auszugehen Sie würdigt ihrem Spiegelbild keinen Blick Heute Nacht werd’ ich sie wieder sehen Zeigt nicht zu wenig und nicht zu viel Sie liebt es unser Verlangen zu spüren Es scheint als wär’ das für sie nur ein Spiel Während wir unsere Kontrolle verlieren Ihre Haut so weiß wie Schnee Als hätte sie noch nie das Licht gesehen Innerlich bin ich nur am betteln und flehen Wann wird sie sich endlich wieder zu mir drehen Sie zieht uns alle in ihren Bann Ihre Blicke folgen uns auf Schritt und tritt Wie ein Raubtier sieht sie uns an Heute nimmt sie wieder einen von uns mit Man sieht sie nur in der Nacht Man sieht sie nur auf der Jagd Man hat uns ihr dargebracht Und nichts an ihr hinterfragt |
|||
7. | Fürchtet was geschrieben steht | 04:33 | Show lyrics |
Dort wo der König unseren Schöpfer verneint Dort wo die Toten mit dem Leben vereint Dort wo sie alle deine Untaten kennen Dort sollst du bis in alle Ewigkeit brennen Dort wo sich der Mensch seine Strafe ersann Dort wo man das Herz der Erde anfassen kann Dort wo der Sünder seinem Meister begegnet Dort wo Feuer fällt und wo es Asche regnet Dort wo das Maß der Strafe keine Zeit kennt Dort wo es so heiß, dass selbst die Seele verbrennt Dort wo du leidest unter schrecklichsten Qualen Dort sollst du für alle deine Sünden bezahlen Dort wo kein Lichtstrahl je den Boden erreicht Dort wo jedes Angesicht vor Kummer erbleicht Dort wo der Mensch unter allem anderen steht Dort wo es so tief, dass es nicht mehr tiefer geht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Fürchtet was geschrieben steht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Für Reue ist es nun zu spät Fürchtet, was geschrieben steht |
|||
8. | Schmerz & Leid | 04:51 | Show lyrics |
Wir sind des Menschen Abgrund Zeugen Wenn sich die Ungesichter beugen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Dasselbe Leid zu überwinden Lässt uns zueinanderfinden Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Und wenn die anderen von uns gehen Bleiben wir im Schatten stehen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Teilen nicht den Glauben, doch den Ort Das Klagen trägt der Wind hinfort Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Es ist das Leid, das uns quält Das uns zusammenhält Es ist der Schmerz der zu uns findet Es ist das Leid das uns verbindet Sei dir gewiss dass da draußen jemand ist Der dich versteht wenn deine Seele brennt So fühlt wie du und deine Schmerzen kennt Schmerz und Leid Leid und Schmerz |
|||
9. | Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen | 04:55 | Show lyrics |
Auf diese Welt wurd’ losgelassen Keine Stimme die mich lenkt Ich bin vom Wege abgekomm’ Der Fessel Ketten hab’ gesprengt Meine Spuren auf dieser Erde Bleiben für die Ewigkeit Und gewiss bleibt mir erspart Der Engel weißes Federkleid Diese Welt bedeutungslos Ich wünsche sie mir kahl und leer Auf dass sie bald ein Ende nimmt Ein Ende ohne Wiederkehr Zungen wollten mich bekehren Doch ich blieb dem Messer treu Mein Verlangen Gräber fällt Am Leid der anderen mich erfreu Dein Verzicht werde ich ergänzen Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen Du willst träumen ich erleben Du willst geben ich will nehmen Was dir heilig für mich Dreck Was du aufhebst werf ich weg Du willst schützen ich vernichten Du willst urteilen ich will richten Was dein Abgrund ich ergründe Du bist Unschuld ich bin Sünde Ich will diese Welt brennen sehen Ich will mit ihr zusammen untergehen |
|||
10. | Gegen die Götter | 04:38 | Show lyrics |
Weihrauch in der Luft Blut auf dem Altar Todsünden beichten Und sich fügen Missgunst Neid Scham Leid und Lügen Beten und Vergeben Geißeln und Buße tun Wahrheit Angst Hölle Schuld und Ablass Feuer Rache Niedertracht Hoffnung und Hass Du und ich gegen die Götter |
|||
11. | Die Toten vergessen nicht | 07:16 | Show lyrics |
Nun geh auch ich den letzten schritt gekommen ist meine zeit All die Jahre hab’ gezählt und heut’ ist es soweit Der Glöckner hoch im Turme nur um mich zu ehren läutet Ein schaurig traurig Glockenspiel ihr wisst was das bedeutet Auf diesen Tag gewartet hab’ mein ganzes leben lang Wenn der morgen weint ist dies der Sonnenuntergang So zahlreich meine liebsten nur für mich erschienen sind Zum Fluch die Stimmung ist bedrückt der Herrgott gibt und nimmt Denn heute werden tränen unterdrückt mit aller kraft Und jeder hat für mich die schönsten Blumen mitgebracht Mein schwarzer Sarg so edel geschnitzt aus Eichenholz Darin abschied zu nehmen erfüllt mein Herz mit stolz Ein letztes mal darf jeder meinen kalten lieb berühren Ein letztes "lebe wohl" durch einen Kuss auf meine Stirn Ergreifend ist wie würdevoll sie mich zu grabe tragen Es wird geschwiegen aus Respekt kein jammern und kein klagen Ach könnt’ ich Freudentränen weinen so würd’ ich dies jetzt tun Doch dies bleibt mir verwehrt und so werd’ ich in Frieden ruh’n Und fällt der abschied schwer so will ich euch den Kummer nehmen Wenn eure zeit gekommen ist werden wir uns wiedersehen Lebt wohl ich gehe fort von hier Und weile im Schattenlicht Gedenkt dem Tod gedenket mir Die toten vergessen nicht |
|||
50:58 |
Vanitas
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals (lead), Synths, Programming |
Ablaz | Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
Chris Harms | Vocals (track 8), Synths, Programming |
Corvin Bahn | Synths, Programming |
Mika Harms | Vocals (choir) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Chris Harms | Producer, Mixing, Mastering |
Benjamin Mundigler | Engineering |
Benjamin Lawrenz | Producer, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Veritas | 01:02 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Vanitas | 06:32 | Show lyrics |
Sie widmen mir Geschichten Poesie und Malereien Versuchen zu ergründen Die Begrifflichkeit vom "Sein" Ich such sie Heim von überall In ihrem sterblich’ Reich Schenk’ ihnen tausend Märchen Doch sie enden alle gleich Ob Ritter oder Knappe Ob Hofnarr oder Knecht Ob König oder Königin Mir ist alles Recht Sie handeln aus Verzweiflung Die Leichen sie verbrennen Sie versuchen es mit Logik Um ein Muster zu erkennen Der schwarze Tod das große Sterben Niemals halt ich still Wann werden sie begreifen Dass ich nur tanzen will Ob männlich oder weiblich Ob ärmlich oder reich Ob jung oder gebrechlich Für mich sind alle gleich Tanz mit mir den Totentanz Sieben Tage lang Tanz mit mir den Totentanz In den Sonnenuntergang Vanitas |
|||
3. | Leierkinder | 04:00 | Show lyrics |
Er gibt uns so viel Hoffnung Er gibt uns so viel Halt Das Bild dieser Welt hat er für uns gemalt So spielt er uns sein Lied vor Wir kennen nur dieses eine Derselbe Text derselbe Takt und Stets dieselben Reime Er lehrte uns das Singen Er lehrte uns das Tanzen Er machte uns zum Instrument Und so zum Teil des Ganzen Wir kennen nur sein Geleier Wir kennen nur dieses Lied Wir wissen nicht Dass es auch noch andere Noten gibt Doch was kümmert es uns auch Solang’ wir glücklich sind Wir lauschen seiner Melodie Wir sind nicht taub nur blind Ja diese Welt ist nur ein Leierkasten Den unser Herrgott selber dreht Und jeder muss nach dem Liede tanzen Das gerade auf der Walze steht |
|||
4. | Das Puppenhaus | 05:21 | Show lyrics |
Mein ganzer Stolz Ist mein wunderschönes Puppenhaus All meine Puppen wohn’ darin Und sie zieh’n nie wieder aus Ja in jedem Stübchen Zieren Porträts von mir die Wand Denn in meinem Puppenhaus Halt’ ich die Fäden in der Hand Ich erzähle ihnen ich sei Gott Um sie an mich zu binden So schuften sie von früh bis spät Nur für mein Wohlbefinden Als König meines Reiches Ist Wachsamkeit geboten Mein kleines Völkchen liebt mich Denn ich hab Kritik verboten In meinem Puppenhäuschen Gibt’s Geheimnisse zu hauf Und wenn ich etwas wissen will Klapp ich die Hauswand auf So kann ich sehen Was sie hinter meinem Rücken treiben Denn ich will nicht nur ein Puppenspieler sein Ich wills auch bleiben Ein herrliches Regime Muss man geschickt verwalten Ich lass sie glauben es würd’ ihnen gut gehen Um sie ruhig zu halten Ja wer sein Puppenhäuschen liebt Es mit Erlässen pflegt Und wer sich nicht an meine Regeln hält Der wird zerlegt Seht mein Puppenhaus Und wie die Puppenschar mich liebt Seht sie dankend feiern mich Singen stolz mein Lied |
|||
5. | Kaltes Herz | 04:29 | Show lyrics |
Dich treibt die Hoffnung Längst vergangener Tage Und kennst du die Antwort Ändert sich die Frage Stolz und Tugend dir im Wege stehen Und ich habe die Lösung für dein Problem Da hast du, was du wolltest Doch auch nur durch Blut vergießen In deinen damaligen Tagträumen Konntest du’s genießen Und jetzt wird dir plötzlich klar In deinen Kleidern steckst du nackt Doch ein Vertrag ist ein Vertrag Ist ein Vertrag ist ein Teufelspakt Konntest aus der Ferne nicht Die Kehrseite sehen Wusstest nicht wie es ist Mit mir im Bunde zu stehen Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Nie wieder wirst du leiden Doch glücklich wirst Du auch nicht sein Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Du wirst alles haben was du haben willst Doch du bleibst allein |
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6. | Nur in der Nacht | 03:21 | Show lyrics |
Und wieder macht sie sich schneidig und schick Um des Abends wieder auszugehen Sie würdigt ihrem Spiegelbild keinen Blick Heute Nacht werd’ ich sie wieder sehen Zeigt nicht zu wenig und nicht zu viel Sie liebt es unser Verlangen zu spüren Es scheint als wär’ das für sie nur ein Spiel Während wir unsere Kontrolle verlieren Ihre Haut so weiß wie Schnee Als hätte sie noch nie das Licht gesehen Innerlich bin ich nur am betteln und flehen Wann wird sie sich endlich wieder zu mir drehen Sie zieht uns alle in ihren Bann Ihre Blicke folgen uns auf Schritt und tritt Wie ein Raubtier sieht sie uns an Heute nimmt sie wieder einen von uns mit Man sieht sie nur in der Nacht Man sieht sie nur auf der Jagd Man hat uns ihr dargebracht Und nichts an ihr hinterfragt |
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7. | Fürchtet was geschrieben steht | 04:33 | Show lyrics |
Dort wo der König unseren Schöpfer verneint Dort wo die Toten mit dem Leben vereint Dort wo sie alle deine Untaten kennen Dort sollst du bis in alle Ewigkeit brennen Dort wo sich der Mensch seine Strafe ersann Dort wo man das Herz der Erde anfassen kann Dort wo der Sünder seinem Meister begegnet Dort wo Feuer fällt und wo es Asche regnet Dort wo das Maß der Strafe keine Zeit kennt Dort wo es so heiß, dass selbst die Seele verbrennt Dort wo du leidest unter schrecklichsten Qualen Dort sollst du für alle deine Sünden bezahlen Dort wo kein Lichtstrahl je den Boden erreicht Dort wo jedes Angesicht vor Kummer erbleicht Dort wo der Mensch unter allem anderen steht Dort wo es so tief, dass es nicht mehr tiefer geht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Fürchtet was geschrieben steht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Für Reue ist es nun zu spät Fürchtet, was geschrieben steht |
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8. | Schmerz & Leid | 04:51 | Show lyrics |
Wir sind des Menschen Abgrund Zeugen Wenn sich die Ungesichter beugen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Dasselbe Leid zu überwinden Lässt uns zueinanderfinden Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Und wenn die anderen von uns gehen Bleiben wir im Schatten stehen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Teilen nicht den Glauben, doch den Ort Das Klagen trägt der Wind hinfort Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Es ist das Leid, das uns quält Das uns zusammenhält Es ist der Schmerz der zu uns findet Es ist das Leid das uns verbindet Sei dir gewiss dass da draußen jemand ist Der dich versteht wenn deine Seele brennt So fühlt wie du und deine Schmerzen kennt Schmerz und Leid Leid und Schmerz |
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9. | Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen | 04:55 | Show lyrics |
Auf diese Welt wurd’ losgelassen Keine Stimme die mich lenkt Ich bin vom Wege abgekomm’ Der Fessel Ketten hab’ gesprengt Meine Spuren auf dieser Erde Bleiben für die Ewigkeit Und gewiss bleibt mir erspart Der Engel weißes Federkleid Diese Welt bedeutungslos Ich wünsche sie mir kahl und leer Auf dass sie bald ein Ende nimmt Ein Ende ohne Wiederkehr Zungen wollten mich bekehren Doch ich blieb dem Messer treu Mein Verlangen Gräber fällt Am Leid der anderen mich erfreu Dein Verzicht werde ich ergänzen Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen Du willst träumen ich erleben Du willst geben ich will nehmen Was dir heilig für mich Dreck Was du aufhebst werf ich weg Du willst schützen ich vernichten Du willst urteilen ich will richten Was dein Abgrund ich ergründe Du bist Unschuld ich bin Sünde Ich will diese Welt brennen sehen Ich will mit ihr zusammen untergehen |
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10. | Gegen die Götter | 04:38 | Show lyrics |
Weihrauch in der Luft Blut auf dem Altar Todsünden beichten Und sich fügen Missgunst Neid Scham Leid und Lügen Beten und Vergeben Geißeln und Buße tun Wahrheit Angst Hölle Schuld und Ablass Feuer Rache Niedertracht Hoffnung und Hass Du und ich gegen die Götter |
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11. | Die Toten vergessen nicht | 07:16 | Show lyrics |
Nun geh auch ich den letzten schritt gekommen ist meine zeit All die Jahre hab’ gezählt und heut’ ist es soweit Der Glöckner hoch im Turme nur um mich zu ehren läutet Ein schaurig traurig Glockenspiel ihr wisst was das bedeutet Auf diesen Tag gewartet hab’ mein ganzes leben lang Wenn der morgen weint ist dies der Sonnenuntergang So zahlreich meine liebsten nur für mich erschienen sind Zum Fluch die Stimmung ist bedrückt der Herrgott gibt und nimmt Denn heute werden tränen unterdrückt mit aller kraft Und jeder hat für mich die schönsten Blumen mitgebracht Mein schwarzer Sarg so edel geschnitzt aus Eichenholz Darin abschied zu nehmen erfüllt mein Herz mit stolz Ein letztes mal darf jeder meinen kalten lieb berühren Ein letztes "lebe wohl" durch einen Kuss auf meine Stirn Ergreifend ist wie würdevoll sie mich zu grabe tragen Es wird geschwiegen aus Respekt kein jammern und kein klagen Ach könnt’ ich Freudentränen weinen so würd’ ich dies jetzt tun Doch dies bleibt mir verwehrt und so werd’ ich in Frieden ruh’n Und fällt der abschied schwer so will ich euch den Kummer nehmen Wenn eure zeit gekommen ist werden wir uns wiedersehen Lebt wohl ich gehe fort von hier Und weile im Schattenlicht Gedenkt dem Tod gedenket mir Die toten vergessen nicht |
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Vanitas
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Skoll | Drums |
Greif | Guitars |
Askeroth | Vocals (lead), Synths, Programming |
Ablaz | Bass, Vocals (backing) |
Guest/Session | |
Chris Harms | Vocals (track 8), Synths, Programming |
Corvin Bahn | Synths, Programming |
Mika Harms | Vocals (choir) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Chris Harms | Producer, Mixing, Mastering |
Benjamin Mundigler | Engineering |
Benjamin Lawrenz | Producer, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Veritas | 01:02 | |
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2. | Vanitas | 06:32 | Show lyrics |
Sie widmen mir Geschichten Poesie und Malereien Versuchen zu ergründen Die Begrifflichkeit vom "Sein" Ich such sie Heim von überall In ihrem sterblich’ Reich Schenk’ ihnen tausend Märchen Doch sie enden alle gleich Ob Ritter oder Knappe Ob Hofnarr oder Knecht Ob König oder Königin Mir ist alles Recht Sie handeln aus Verzweiflung Die Leichen sie verbrennen Sie versuchen es mit Logik Um ein Muster zu erkennen Der schwarze Tod das große Sterben Niemals halt ich still Wann werden sie begreifen Dass ich nur tanzen will Ob männlich oder weiblich Ob ärmlich oder reich Ob jung oder gebrechlich Für mich sind alle gleich Tanz mit mir den Totentanz Sieben Tage lang Tanz mit mir den Totentanz In den Sonnenuntergang Vanitas |
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3. | Leierkinder | 04:00 | Show lyrics |
Er gibt uns so viel Hoffnung Er gibt uns so viel Halt Das Bild dieser Welt hat er für uns gemalt So spielt er uns sein Lied vor Wir kennen nur dieses eine Derselbe Text derselbe Takt und Stets dieselben Reime Er lehrte uns das Singen Er lehrte uns das Tanzen Er machte uns zum Instrument Und so zum Teil des Ganzen Wir kennen nur sein Geleier Wir kennen nur dieses Lied Wir wissen nicht Dass es auch noch andere Noten gibt Doch was kümmert es uns auch Solang’ wir glücklich sind Wir lauschen seiner Melodie Wir sind nicht taub nur blind Ja diese Welt ist nur ein Leierkasten Den unser Herrgott selber dreht Und jeder muss nach dem Liede tanzen Das gerade auf der Walze steht |
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4. | Das Puppenhaus | 05:21 | Show lyrics |
Mein ganzer Stolz Ist mein wunderschönes Puppenhaus All meine Puppen wohn’ darin Und sie zieh’n nie wieder aus Ja in jedem Stübchen Zieren Porträts von mir die Wand Denn in meinem Puppenhaus Halt’ ich die Fäden in der Hand Ich erzähle ihnen ich sei Gott Um sie an mich zu binden So schuften sie von früh bis spät Nur für mein Wohlbefinden Als König meines Reiches Ist Wachsamkeit geboten Mein kleines Völkchen liebt mich Denn ich hab Kritik verboten In meinem Puppenhäuschen Gibt’s Geheimnisse zu hauf Und wenn ich etwas wissen will Klapp ich die Hauswand auf So kann ich sehen Was sie hinter meinem Rücken treiben Denn ich will nicht nur ein Puppenspieler sein Ich wills auch bleiben Ein herrliches Regime Muss man geschickt verwalten Ich lass sie glauben es würd’ ihnen gut gehen Um sie ruhig zu halten Ja wer sein Puppenhäuschen liebt Es mit Erlässen pflegt Und wer sich nicht an meine Regeln hält Der wird zerlegt Seht mein Puppenhaus Und wie die Puppenschar mich liebt Seht sie dankend feiern mich Singen stolz mein Lied |
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5. | Kaltes Herz | 04:29 | Show lyrics |
Dich treibt die Hoffnung Längst vergangener Tage Und kennst du die Antwort Ändert sich die Frage Stolz und Tugend dir im Wege stehen Und ich habe die Lösung für dein Problem Da hast du, was du wolltest Doch auch nur durch Blut vergießen In deinen damaligen Tagträumen Konntest du’s genießen Und jetzt wird dir plötzlich klar In deinen Kleidern steckst du nackt Doch ein Vertrag ist ein Vertrag Ist ein Vertrag ist ein Teufelspakt Konntest aus der Ferne nicht Die Kehrseite sehen Wusstest nicht wie es ist Mit mir im Bunde zu stehen Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Nie wieder wirst du leiden Doch glücklich wirst Du auch nicht sein Gib’ mir deine Seele und ich gebe dir Ein Herz aus Stein Du wirst alles haben was du haben willst Doch du bleibst allein |
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6. | Nur in der Nacht | 03:21 | Show lyrics |
Und wieder macht sie sich schneidig und schick Um des Abends wieder auszugehen Sie würdigt ihrem Spiegelbild keinen Blick Heute Nacht werd’ ich sie wieder sehen Zeigt nicht zu wenig und nicht zu viel Sie liebt es unser Verlangen zu spüren Es scheint als wär’ das für sie nur ein Spiel Während wir unsere Kontrolle verlieren Ihre Haut so weiß wie Schnee Als hätte sie noch nie das Licht gesehen Innerlich bin ich nur am betteln und flehen Wann wird sie sich endlich wieder zu mir drehen Sie zieht uns alle in ihren Bann Ihre Blicke folgen uns auf Schritt und tritt Wie ein Raubtier sieht sie uns an Heute nimmt sie wieder einen von uns mit Man sieht sie nur in der Nacht Man sieht sie nur auf der Jagd Man hat uns ihr dargebracht Und nichts an ihr hinterfragt |
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7. | Fürchtet was geschrieben steht | 04:33 | Show lyrics |
Dort wo der König unseren Schöpfer verneint Dort wo die Toten mit dem Leben vereint Dort wo sie alle deine Untaten kennen Dort sollst du bis in alle Ewigkeit brennen Dort wo sich der Mensch seine Strafe ersann Dort wo man das Herz der Erde anfassen kann Dort wo der Sünder seinem Meister begegnet Dort wo Feuer fällt und wo es Asche regnet Dort wo das Maß der Strafe keine Zeit kennt Dort wo es so heiß, dass selbst die Seele verbrennt Dort wo du leidest unter schrecklichsten Qualen Dort sollst du für alle deine Sünden bezahlen Dort wo kein Lichtstrahl je den Boden erreicht Dort wo jedes Angesicht vor Kummer erbleicht Dort wo der Mensch unter allem anderen steht Dort wo es so tief, dass es nicht mehr tiefer geht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Fürchtet was geschrieben steht Ich schließ euch ein in mein Gebet Wenn ihr vor Gott um Gnade fleht Für Reue ist es nun zu spät Fürchtet, was geschrieben steht |
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8. | Schmerz & Leid | 04:51 | Show lyrics |
Wir sind des Menschen Abgrund Zeugen Wenn sich die Ungesichter beugen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Dasselbe Leid zu überwinden Lässt uns zueinanderfinden Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Und wenn die anderen von uns gehen Bleiben wir im Schatten stehen Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz, der uns zusammenführt Teilen nicht den Glauben, doch den Ort Das Klagen trägt der Wind hinfort Nicht gekannt nie gesehen und nie berührt Es ist der Schmerz der uns zusammenführt Es ist das Leid, das uns quält Das uns zusammenhält Es ist der Schmerz der zu uns findet Es ist das Leid das uns verbindet Sei dir gewiss dass da draußen jemand ist Der dich versteht wenn deine Seele brennt So fühlt wie du und deine Schmerzen kennt Schmerz und Leid Leid und Schmerz |
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9. | Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen | 04:55 | Show lyrics |
Auf diese Welt wurd’ losgelassen Keine Stimme die mich lenkt Ich bin vom Wege abgekomm’ Der Fessel Ketten hab’ gesprengt Meine Spuren auf dieser Erde Bleiben für die Ewigkeit Und gewiss bleibt mir erspart Der Engel weißes Federkleid Diese Welt bedeutungslos Ich wünsche sie mir kahl und leer Auf dass sie bald ein Ende nimmt Ein Ende ohne Wiederkehr Zungen wollten mich bekehren Doch ich blieb dem Messer treu Mein Verlangen Gräber fällt Am Leid der anderen mich erfreu Dein Verzicht werde ich ergänzen Meine Grausamkeit kennt keine Grenzen Du willst träumen ich erleben Du willst geben ich will nehmen Was dir heilig für mich Dreck Was du aufhebst werf ich weg Du willst schützen ich vernichten Du willst urteilen ich will richten Was dein Abgrund ich ergründe Du bist Unschuld ich bin Sünde Ich will diese Welt brennen sehen Ich will mit ihr zusammen untergehen |
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10. | Gegen die Götter | 04:38 | Show lyrics |
Weihrauch in der Luft Blut auf dem Altar Todsünden beichten Und sich fügen Missgunst Neid Scham Leid und Lügen Beten und Vergeben Geißeln und Buße tun Wahrheit Angst Hölle Schuld und Ablass Feuer Rache Niedertracht Hoffnung und Hass Du und ich gegen die Götter |
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11. | Die Toten vergessen nicht | 07:16 | Show lyrics |
Nun geh auch ich den letzten schritt gekommen ist meine zeit All die Jahre hab’ gezählt und heut’ ist es soweit Der Glöckner hoch im Turme nur um mich zu ehren läutet Ein schaurig traurig Glockenspiel ihr wisst was das bedeutet Auf diesen Tag gewartet hab’ mein ganzes leben lang Wenn der morgen weint ist dies der Sonnenuntergang So zahlreich meine liebsten nur für mich erschienen sind Zum Fluch die Stimmung ist bedrückt der Herrgott gibt und nimmt Denn heute werden tränen unterdrückt mit aller kraft Und jeder hat für mich die schönsten Blumen mitgebracht Mein schwarzer Sarg so edel geschnitzt aus Eichenholz Darin abschied zu nehmen erfüllt mein Herz mit stolz Ein letztes mal darf jeder meinen kalten lieb berühren Ein letztes "lebe wohl" durch einen Kuss auf meine Stirn Ergreifend ist wie würdevoll sie mich zu grabe tragen Es wird geschwiegen aus Respekt kein jammern und kein klagen Ach könnt’ ich Freudentränen weinen so würd’ ich dies jetzt tun Doch dies bleibt mir verwehrt und so werd’ ich in Frieden ruh’n Und fällt der abschied schwer so will ich euch den Kummer nehmen Wenn eure zeit gekommen ist werden wir uns wiedersehen Lebt wohl ich gehe fort von hier Und weile im Schattenlicht Gedenkt dem Tod gedenket mir Die toten vergessen nicht |
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50:58 | |||
Disc 2 | |||
1. | Für Die Ehre | ||
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2. | Nekrophagen | ||
(loading lyrics...) | |||
3. | Entmenschlicht | ||
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4. | Leid & Schmerz | ||
(loading lyrics...) | |||
5. | Ich Trinke Blut (Live in Leipzig 2017) | ||
(loading lyrics...) | |||
6. | Kreuzigung (Live in Leipzig 2017) | ||
(loading lyrics...) | |||
7. | Lied Für Die Götter (Live in Leipzig 2017) | ||
(loading lyrics...) | |||
8. | Alles Nur Geklaut (Live in Leipzig 2017) | ||
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Band ascii art
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