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Vargsheim
Members | |
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Current | |
Harvst | Vocals, Bass (2005-present) |
Member(bands): Imperium Dekadenz (live), Blutrunst | |
Kaelt | Vocals, Guitars (2005-present) |
Member(bands): Imperium Dekadenz (live), Blutrunst | |
Naavl | Drums (2007-present) |
Member(bands): Imperium Dekadenz (live), Hlidskjalf | |
Past | |
Blutwolf | Drums (2005-2007) |
Member(bands): Blutrunst |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Demo | Demo | 2007 | Show album |
2 | Vargsheim vs. Hlidskjalf | Split | 2008 | Show album |
3 | Weltfremd | Full-length | 2010 | Show album |
4 | Imperium Dekadenz / Vargsheim | Split | 2011 | Show album |
5 | Erleuchtung | Full-length | 2013 | Show album |
6 | Träume der Schlaflosen | Full-length | 2015 | Show album |
7 | 10 Years ...Under a Franconian Moon | Compilation | 2015 | Show album |
8 | Söhne der Sonne | Full-length | 2019 | Show album |
Demo
Members | |
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Harvst | Vocals (lead), Bass |
Kaelt | Guitars, Vocals |
Blutwolf | Drums |
Tracks | |||
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1. | Vargsheim | 09:29 | |
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2. | Wo die Sehnsucht endlich verblasst | 06:59 | |
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3. | Schlachtenlaub | 05:45 | |
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4. | Kaltes Gestein | 07:35 | |
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5. | Jochdfahrd | 06:38 | |
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6. | Vom Sterben im Frost (Blutrunst cover) | 03:13 | |
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39:39 |
Vargsheim vs. Hlidskjalf
Members | |
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Vargsheim | |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars, Drums |
Hlidskjalf | |
Naavl | All Instruments, Vocals, (also Drums for Vargsheim) |
Tracks | |||
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1. | Vargsheim - Zeitenwende | 08:25 | Show lyrics |
Ich wandelte durch die Kälte, Vom Frost gebeugt Meine Klinge ward längst stumpf und schartig Viel zu lange die falschen Ziele verfolgt Gefallen, doch nur im Geist... Rote Feuergletscher durchwabern die Himmel. Stolz erhaben und doch so still. Sie weinen längst schon keine Tränen mehr Um der Irdenen Wege. Sie künden bereits die Ankunft neuer Ären. Doch zuvor müssen die Felder vergehn, Asche soll regnen und Flammen in die Sphären beißen, Genährt von den Leibern derer, die vergänglich sind. Jahrtausende währende Stille Doch irgendwann Wird ein neuere Riese fallen Und sein Blut die Täler füllen. Die Felder werden von selbst tragen Und ein neues Zeitalter einläuten. Der Kreis schließt sich Wie schon Äonen zuvor. |
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2. | Vargsheim - Als kein Morgen mehr kam | 08:24 | Show lyrics |
Still und klamm Fiel der Himmel zu Boden In der Nacht di Der Sternen Schimmer Nicht länger zu tragen vermochte. Die totgeglaubte, wahre Dunkelheit Verschlang erst den Horizont, dann stach sie ins Meer, Durchdrang die Erde. Nach und nach erloschen alle Sterne In Leere und Vollkommenheit. Machtlos die stimmen Schreie, die Die Finsternis nähren. Endlich... der Mensch besiegte sich und alles was er erstrebte. So gab auch ich mich hin, nachdem ich das traurig schöne Schauspiel genoss. |
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3. | Vargsheim - Totgeglaubt | 09:08 | Show lyrics |
Lebloses Antlitz wird mir gewahr, Als Finsternis dem Mond vorausgeeilt... Stille ruht zu lange schon Auf umnächtigtem Gemüt und Wehrlosigkeit durchschreitet kühn die Sinne, Doch legt sie sich nun wortlos sterbend nieder. Ein Grauen, das in namenloser Schwärze wächst, Naht bedrohlich auf der Toten Reich... Verachtet die Schwäche, Die mich dorthin trieb, Wo kein Leben mehr gedeiht.... Stille ruht zu lange schon Auf umnächtigtem Gemüt und Wehrlosigkeit durchschreitet kühn die Sinne, Doch legt sie sich nun wortlos sterbend nieder. Langsam kroch die Totenkälte in mir hoch... So glaubte ich mich längst tot, Doch brannte noch wütende Kraft in mi; Irrlichternd blieb sie verborgen, Raunen im Windmeer einer verlorenen Zeit. |
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4. | Hlidskjalf - Der Nordwind | 03:29 | |
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5. | Hlidskjalf - Geflossen das Blut | 06:13 | |
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6. | Hlidskjalf - Vergangenheit aus dem Kerker | 08:00 | |
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7. | Hlidskjalf - Was noch verhallt | 04:56 | |
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48:35 |
Weltfremd
Members | |
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Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Was mich leben lässt... | 05:48 | Show lyrics |
Voller Hass der Menschheit zugewandt In den Ruinen eines zerstörten Geistes gekleidet Sei dies mein Schlachtfeld die Stille zu zerreisen Ich bringe den Tod! ...um zu leben Erkaufte die Freiheit einst so bitter so erhielt ich doch nur Leid und Schmerz Im Schmerz jedoch liegt die Wahrheit - die Essenz der Existenz Er lehrt zu leben er lehrt zu sterben Ich bringe den Schmerz ich bringe den Tod Was mich leben lässt, tötet dich! |
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2. | Nicht um zu sterben | 08:24 | Show lyrics |
Überschreite die Grenzen aller Gefangenschaft. Verlockung eines anderen Daseins wo die Stille dir nicht den Schlaf raubt. Zerschmettere das gekünstelte Licht die Phrasen, die längst schön mürbe. Nur voran... Euch schützt weder Gott noch Reue vorm glorreichen Ende eurer unzulänglichen Existenz. Hier stehn wir, begrabene und halbverottete Relikte verdrängt, verleugnet, doch nicht vernichtet. Ruinen, abgefressen, kalt, verbittert... Ihr seid wertlos Gesichtlose zerfallen in Spiegel. Gepriesene enden in Gleichgültigkeit. Die Einfältigen verzehrt die Umsicht. Freie Männer sterben nie! |
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3. | Weltfremd | 07:38 | Show lyrics |
Wahrlich es ist ein grimmes Schicksal, so verweilt er stets alleine auf ewigen Eichen, sieht hinab, schaut wie sich alle gleichen... ...das Land war Wiege und wird Grab. Was sind sie schon wert? Er bricht auf... ...und die Welt geht zu Grunde. Flammenzungen lecken Lügen von den Knochen, unter ihm gebärt sein Schatten nur den Tod. Erhaben tragen ihn schwarze Schwingen Wie lange schon wandelst du mit Toten? Grauen Trufbildern, weder schwarz noch weiß, verloren arst du unter Herrschaft, die dir nichts als Schmach in einer Hut erweist. Weltfremd Trennst du dich von der Spreu? Du stehst am Abgrund und weist... ...du weist, die Zeit ist da! |
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4. | Fern der Heimat | 02:50 | instrumental |
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5. | Wenn sich unsere Klingen kreuzen | 07:31 | Show lyrics |
In Nostalgie und Einsamkeit erhabene Gedanken drehen zu besiegen das Rad der Zeit und kalter Glanz kehrt zurück. Auf alten Mauern lieg Schlaf, der Nebel uns trägt aus verborgenen Kerkern wahrer Freiheit so nah, stürmen wir voran mit blanken Schwertern. Ein Schrei dringt an dein Ohr, dein Kampf erdrückt die Kehle. Schneller Hau zermalmt Gebiss, der Sieg sei dir gewiss... Wenn sich unsre’ Klingen kreuzen! Zusammenhalt nährt den Stolz, nur die eigene Stärke sei unser Glaube. Frei sei euer Geist, auf dass er Idiotie von heute zerreist. Willkommen seiest du, der noch Werte kennt, der im Schwerte findet neue Kraft. Gegen Unmut behauptet sich Tapferkeit, trotzet der Masse Ergebenheit. |
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6. | Wolfentod - Vom Kampf im Dasein | 06:57 | Show lyrics |
Ein Atemzug fährt schneidend die Kehle hinab, klare Herbstluft wiegt das Leben in tiefen Schlaf. Wartend auf den kalten Regen, der frierend herab sürzt, schaue ich das Ende, das meine Sinne ereilt. Verstorben steht klammer Nebel über grauen Wiesen. Nasser schleier sich sacht auf die Haut legt. So umwirkt mich langsam der Tod, der nicht länger mein Feind noch soll sein. Von Beginn an wurde mir Weg gewahr, doch bot nicht ein Funke aus Zukunft sich da. Nicht länger auf Erden wollt ich wandeln, als dass ich mich zu Todgeweihten zählte. Einst galt es betagt niederzusinken, so suche ich im Kampf auch noch den Tod. Tobten gegen alles und dem Schicksal selbst, stets die Waffe, die uns lenkt an treuer Seit... So erstirbt nun der Wolf, den wir schufen voller Stolz, in der Hoffnung, nicht vergessen ins Totenreich zu schreiten. Greift das Schwert, so ruht Ruhm oder Schand in euren Händen. Ein kalter Wahn die Sinne streicht... |
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7. | Dein Ende | 05:54 | Show lyrics |
Schwarz das alles niederringt Kälte die das Licht bezwingt ein letzter Hauch von Lethargie ...dein Leben endet hier Ein Traum, zerfressen von den Maden der Wirklichkeit. Gefesselt an diese Welt, die dir keine Hoffnung bringt. Erhängt am Faden des Schicksals als Strick... Es ist dein Ende! |
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8. | Vargsheim 2009 | 09:44 | Show lyrics |
Wie viele Schlachten schlug ich, stets auf der Suche nach dir... Wie viele Träume begrub ich, Ruhe zu finden in der Schwärze Gier.. Ein Tal wo mein Geist zu Asche wird und ich mit Erde eins, wo ein Gedanke kein Leid mehr gebärt und ich nicht vom Zorne weis... Wispernd locken die Stimmen der Bäume bei Nacht, erzählen vom Ort wo das Leben sein Ende nimmt. Aus Siechtum wuchs Schöpfung aus Selbstaufgabe wuchs Kraft nicht suchen sollst auf ewig was Trugbilder dir flüstern Weder Wolf noch Mensch beherrscht die Nacht Oh Vargsheim, du Reich der Wölfe Nicht suchen, nein erschaffen will ich dich ...und du mich |
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54:46 |
Imperium Dekadenz / Vargsheim
Members | |
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Imperium Dekadenz | |
Vespasian | Guitars, Bass, Drums, Keyboards |
Horaz | Guitars, Keyboards, Vocals |
Vargsheim | |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Tracks | |||
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1. | Imperium Dekadenz - Schlafen, wo die Wölfe herrschen | 07:26 | Show lyrics |
Von Tränen umspült ist die Mär Einzig die Schatten begleiten noch den Weg Hinter Furten grauer Schleier Residiert der Klang verschallender Weiten Schlafen, wo die Wölfe herrschen Der Wind trägt das Heulen rauer Kehlen Rastlos zieht der Mond zu Felde Schlafen, wo die Wölfe herrschen ...wo die Wölfe herrschen Rastlos heizt die einsame Seele im fahlen Lichte Sucht nach dem was verloren ist Wer sucht den Schlaf unter jenen Reigen Die Welt vergaß, wo sie herrschen Schlafen, wo die Wölfe herrschen Schlafen, wo die Wölfe herrschen |
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2. | Imperium Dekadenz - Desiderium Patriae | 06:16 | instrumental |
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3. | - - ...in die Tiefe | 01:05 | instrumental |
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4. | Vargsheim - Führ mich zum Grund | 08:19 | Show lyrics |
Ich tauche ein, tief hinab, Ins erdrückende Dunkel Denn viel zu seicht sind längst Die Fluten entlang der festen Gestade Denn ihr wurdet was ich nie wollte Und ihr werdet was ich nicht bin Verlassen an den Ufern eurer Herrschaft Will ich in eis’ge Taubheit flieh’n Und ihr werdet zum festen Gestade Und ich werde die Flut Führ mich zum Grund Ertränk ihre kalte Sonne So sei’s mein letzer Weg Im Rauchen der Tiefe Fremde Stimmen singen von neuen Wegen Es spaltet sich ab und verdorrt was ein törichter Sinn erdacht Erkenntnis ist ein zweischneidiges Schwert Weisheit lässt sich wachsen, doch was Halt gab verblasst Führ mich zum Grund Ertränk ihre kalte Sonne So sei’s mein letzer Weg Im Rauchen der Tiefe Und ihr werdet zum festen Gestade Und ich werde die Flut |
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5. | Vargsheim - Totgeglaubt | 08:27 | Show lyrics |
Lebloses Antlitz wird mir gewahr, Als die Finsternis dem Mond vorausgeeilt Stille ruht zu lange schon Auf umnächtigtem Gemüt Wehrlosigkeit durchschreitet kühn die Sinne, Doch legt sie sich nun wortlos sterbend nieder Ein Grauen, das in namenloser Schwärze wächst, Naht bedrohlich aus der Toten Reich Verachte die Schwäche Die mich dorthin trieb Wo kein Leben mehr gedeiht Stille ruht zu lange schon Auf umnächtigtem Gemüt Wehrlosigkeit durchschreitet kühn die Sinne, Doch legt sie sich nun wortlos sterbend nieder Langsam kroch die Totenkälte in mit hoch So glaubte ich mich längst schon tot, Doch entbrannte noch wütende Kraft in mir; Irrlichternd blieb sie verborgen, Raunend im Windmeer einer verlorenen Zeit |
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31:33 |
Erleuchtung
Members | |
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Band members | |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Miscellaneous staff | |
Metal Visions | Photography (band) |
Harvst | Artwork |
Kaelt | Mixing |
Tracks | |||
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1. | Welt in schillerndem Eis | 05:40 | Show lyrics |
Geboren in dem Land in dem die Mauern aus Blicken bestehen Geboren in der Zeit in der der Geist zu bersten droht Die Masse zermalmt dich, denn du wolltest sehen Die Masse der Gedanken wird zum Firn, schließlich zu Eis, verdammt dich zur Reglosigkeit So liegt die Welt in schillerndem Eis Geboren in dem Land in dem die Zeit zu bersten droht Geboren in schillerndem Eis |
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2. | Erlöser | 07:32 | Show lyrics |
So sag mir wer ich bin, der ich durch schwarze Sphären fliehe Sag mir wer ich bin, dass mich der alte Moloch fraß Stets ging ich fernab der Wege Sind nicht alle Pfade bereits beschritten? Ward nicht was du tust schon längst getan? Du windest dich in Selbsthass Dich umschließt bereits Glas NEIN Ich sag dir wer du bist, der du durch schwarze Sphären fliehst Ich bin der Erlöser, der dich mit Blindheit schlägt So erhebe dein Haupt, senke deinen Geist Du hast nie gelebt So tilge mein Antlitz von den Tafeln der Gedenken Vergessen will ich sein in alle Ewigkeit |
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3. | Flamme zum Nichts | 07:12 | Show lyrics |
So fahr ich ins Tal der Moralmorastes, Sich zuziehende Schlingen zu beiden Seiten Tage und Nächte verschwimmen hier zu Jahren Die Flammen flackern immer kleiner ich Fackel flamme zum Nichts Ich kam, sah und versiegte Ich kam, sah und versiegte Tage und Nächte verschwimmen hier zu Jahren Die Flammen flackern immer kleiner ich Fackel flamme zum Nichts Hab ich dieses Tal durchfahr’n, So lohnt die Abendsonne, doch beginnt jeder Morgen wieder am Anfang Weiß nicht mehr wo ich stehe und wo ich bereits stand Namen kamen, enttäuschten und gingen Meine Stunden werden dunkler in den tausend Tälern die ich mir hab gegraben. |
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4. | Erleuchtung | 03:16 | instrumental |
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5. | Betet, Oh Herr | 07:17 | Show lyrics |
Ausgespuckt in eine Spezies der Niedertracht sind wir alle Teil unseres Überdrusses Das Echo, das zurückkehrte ist selten das, was wir zuvor entsandt So bete zu uns Gott, auf dass wir an dich glauben und du Gestalt erheucheln kannst Alte Predigten wälzen sich ihn und her, bis sie sich einem Sinn ergeben Scharren in den kalten Ecken des Irrwegs Sinnen sie so tief am Grund der Besessenheit Erglimmt jedoch ein Licht in Windstille durch trotzend Hauch, verstirbt durch den hauch die Windstille Wenn die Dämmerung mehr Dämonen birgt als die Dunkelheit, erschöpft sich die Vernunft rasch in Resignation Erglimmt jedoch ein Licht in Windstille durch trotzend Hauch, verstirbt durch den hauch die Windstille Alte Predigten wälzen sich ihn und her, bis sie sich einem Sinn ergeben Scharren in den kalten Ecken des Irrwegs Sinnen sie so tief... ...doch in der Tiefe ist kein Licht |
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6. | Götter von Staub | 06:46 | Show lyrics |
Wanderer, Ruhloser, welchen Pfad gehst du? Welchem Volk entsprang die Seele der Leere? Ruhloser, Wanderer Man nahm uns jede Weltsicht Was sollen wir lehren? Wir sind jene, die das Nichts erstreben Und beten zu Göttern von Staub Wir sind Nichts, verbieten uns selbst die Erdung Heischen nach Weltlichkeit auf dass der Spiegel den Rückblick verzerre Schufen Mythen, stahlen Glanz und huldigen Göttern von Staub Ja, wahrlich, wir verehren die Gatter in denen sie sich suhlen Doch letztlich ist es gleich wer die Leere in uns brachte, denn jedes Gewicht erzeugt Gegengewicht und jede Strömung erzeugt Gegenströmung Und Tausend Geistlose einen Freigeist |
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7. | Weg aus Scherben | 12:36 | Show lyrics |
Tag, wann löschst du dein Blendwerk? Ich ertränke Gedanken im blutroten Teich aus Kerzenwachs, blicke in Vergangenes um vorauszusehen Ich sehe uns fallen Ich spüre wie der Wind uns den Atem entreißt Ich sehe uns fallen, in Tiefen deren Grund sich nicht erschleichen lässt Ein Dämon aus Schwermut und Kälte bemächtigt sich des Geistes Gang Welch Last wir uns doch selbst aufgebürdet, die Wüste der Zweifel zu durchwandeln, statt zu knien in Kathedralen der steinernen Wahrheit Der Weg aus Scherben den wir gehen ist mit Zweifeln übersäht ...und mit der Asche von Helden bedeckt Wir erkennen uns im Spiegel der Welt erst dann, wenn wir ihn zerschlagen Es offenbart sich ein Weg aus Scherben |
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50:19 |
Träume der Schlaflosen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 20th, 2015 | MDD Records | MDD 103 | CD | Digipak |
February 20th, 2015 | MDD Records | MDD 103 | Digital |
Members | |
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Band members | |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording |
Christoph Brandes | Mixing |
Metal Visions | Photography (band) |
Tracks | |||
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1. | Was uns heilig war | 03:14 | Show lyrics |
Wir wühlen im Dreck Und zerreißen Glasfassaden Unser Hass soll den Himmel In Brand stecken Wie ließen zurück Jene, die uns glauben ließen Und Alles Was uns heilig war Jeder Schritt Führt uns näher zu uns Und weg von euch Erwartet nicht Unseren Weg zu sehen Erwartet nicht Mit uns zu gehen Wir wühlen im Dreck, In was uns heilig war |
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2. | Der dunkle Teich | 05:45 | Show lyrics |
In diesen engen Stunden Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen Auf einem Dunklen Teich Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu Mich zu entflammen Einzeln löschen, Docht für Docht Kann ich sie nun Kein brennend’ Tor bin ich mehr Kein brennend’ Tor bin ich mehr Und doch erfüllt mich diese Ruhe manchmal mit Schwermut Zeit ist anders... Quälend, fordernd Sie lässt den Geist nicht ruh’n Streckt und staucht ihn Bis dass die müden Knochen Zu langsam sind, sich ein Feuer zu greifen und ich mich schon so alt fühle... Bewahre dir immer eine letzte Laterne Doch gib Acht Sonst reißt ihr letztes Lodern Dich in den dunklen Teich |
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3. | Massenmenschen | 04:28 | Show lyrics |
Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Das Nichts in allen Formen und Farben erworben Erbrechen die ersten Kinder bereits... zu ewigem Überfluss verdammt Erschaffen wir Kontinente aus Resten Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Nennt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Nehmt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Mensch und Gier leben im Einklang mit ihrer Natur |
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4. | Träume der Schlaflosen | 05:09 | Show lyrics |
Von der ersten Sekunde an Auf der Suche nach dem Was vor ihr war Und nach der Letzten wird Frei von allen Linien Frei von allen Bünden Ein gleißend Augenblick Der ewig währt Doch in Wahrheit Ist nichts ewig Und der Sterne staub Fällt zu Formen von Mensch Wir suchen Unendlichkeit In allem Und sind doch durch sie Nichts als Schatten Rastlos, ratlos schweifend Schürfend, schwelgend, schweigend ...wartend darauf dass sie uns am Ende zu sich zieht wie eine Liebende |
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5. | Die Netzuhr | 05:03 | Show lyrics |
Grenzen öffnen sich mit der Dämmerung Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen Wir betäuben uns Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern Verzerrt sich ins Unermessliche Doch zieht er nur die Dinge breit Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knochen am besten Wenn wir sie blankpoliert präsentieren Wir sind längst ein transparenter Brei aus Nummern Zäh und fadenziehend Am Pendel der Großuhr schwingt immer schneller ein Fallbeil Und ihre Zeiger richten sich auf uns Die Fläche wird zum Meer Es schwappt über Wir gehen unter in dem breiigen Meer wie Kirchgänger Kennen uns alle Jede Wunde Jedes Mal Egal wie wir uns drehen, wir sehen nur im schmalen Segment Während der Zugang zu jeglicher Verflechtung Einen weiteren unserer Träume bereits im Schlaf erstickt... |
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6. | Finning | 05:52 | Show lyrics |
Ein sonderbarer Schatten am Meereshimmel Netze schnüren mich einn und strafen meine Neugier Ich kämpfe, kann die neue Luft nicht atmen Geworfen auf kaltes Metall, ahne ich noch nicht Wie scharf dieses Material sein kann Doch das soll sich bald ändern Salz brennt in meinen Wunden Starr bin ich nun Im bluttrüben Wasser sehe ich jetzt klarer Untiere waren es, die mir die Glieder stahlen Ein Wolf des Wassers war ich Stolz und gefürchtet Ein Wolf des Wassers Stolz... Nun sinke ich hilflos in Abgründe Die tiefer sind, als ich sie je erschloss Zu schnell, um wirklich zu begreifen Zu langsam, um keinen Hass zu entflammen Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht ...Mein Meer... |
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7. | Erdenrost | 06:27 | Show lyrics |
So leg dich nieder Und lass den Rost dich vergehen Ein junger Trieb sprengt die Brust Macht dein Licht ungeschehen Jeder Tag, jede Sekunde Strebte dem Grund entgegen Und bricht der Ast Kratzt er an unseren Mauern Das Leben ist Impuls auf einer Linie Deren Null das Nichts beschreibt Was uns treibt ist die Zeit Jeder Impuls ist uns Geleit So leg dich nieder Und lass Wurzelwerk deine Glieder greifen Gib deine Kräfte frei Und aus Null wird Eins Roste... |
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8. | Svartnatt | 07:18 | Show lyrics |
Im Feuer geschmiedet Vom Feuer geraubt Zu Heißes Blut im Herzen Zu viel vom Abgrund geschaut Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele Schneller als das Leben Schneller reißt der Tod Und nimmt lachend entgegen Wer ihn zu hoch lobt Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele ...An jeder Seele Über die Grenzen gefallen Die Linie verlassen Auf der wir alle tanzen So ist’s doch nur ein kleiner Schritt Von schwarzer Nacht In schwarzen Tod In schwarzen Tod Und in Asche vergeht wer im Leben so gelodert Doch nur Flamme, nicht glimmen zählt Ein Leben im Sturm |
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9. | Omega | 02:29 | instrumental |
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45:45 |
10 Years ...Under a Franconian Moon
Tracks | |||
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1. | Svartnatt | 07:20 | |
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2. | Götter von Staub | 06:41 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Führ mich zum Grund | 08:21 | |
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4. | Dem Ende | 05:58 | |
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5. | Als kein Morgen mehr kam | 08:26 | |
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6. | Vargsheim | 09:29 | |
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46:15 |
Söhne der Sonne
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 22nd, 2019 | MDD Records | MDD 148 | CD | Digipak |
March 22nd, 2019 | MDD Records | CD | Limited edition, Wooden box |
Members | |
---|---|
Band members | |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Naavl | Drums |
Miscellaneous staff | |
Harvst | Cover art, Artwork |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Pietschmann | Photography |
Jens Reinhold | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Individuum | 04:26 | Show lyrics |
Erwache aus deiner Wabe Versiegelt ist selbst das finsterste Loch Die Zeit treibt Zeiger bis ins Mark Jeder Lichtstrahl erstickt Erwache, Individuum Im Hochglanzmoloch Betrinkt sich der Edelmut Okulare schärfen sich um uns zu sezieren In Kerkern aus Giftzähnen Marschieren wir im Gleichschritt Doch nichts was lebt Verlässt je seinen Weg Fall’ durch 1000 schwarze Jahre Doch fang’ die letzte Sonnenlanze Fang’ die letzte Sonnenlanze In deiner Brust |
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2. | Scheiterfeuer | 05:21 | Show lyrics |
Schlage Flammen an jedem Scheit Dein Scheitern brachte dich hierher Den Himmel schwärzt dein lodernder Leib Bleib nicht hier, verweil’ nicht länger Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt So steig empor Tritt vor deinen Gott Die Seele verweht der Wind Der Leib brennt hinfort Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt Das was du weißt füllt ein Glas Was du nicht weißt füllt ein Meer Schlage Flammen an ihren Leibern Auf dass dein Gott dich erhört Und scheiter’ |
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3. | Söhne der Sonne | 04:56 | Show lyrics |
Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Wir degenerieren als Unikate Und die vielen besiedeln die Welt Alles strebt zu dir zurück Zum Ursprung, zum Neutrum Ins Feuer der Sonne Und wir werden wieder wer wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Und wir werden wieder was wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zurück Wir schlagen Leck an unsrer Väter Riff Alles strebt zurück Und die Welt bricht über uns herein |
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4. | Staublunge | 06:47 | Show lyrics |
Blicke in dich Blicke den tiefsten Kerker hinab Ein schwarzer Flügel Der vom Fliegen träumt Liegt auf deiner Seele Er ist der Schlüssel Den Mut aus der Tiefe zu holen Doch Flammen laufen die Kehle hinab Wie lange flogst du Krähe gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten auf dich Doch du wehrst dich nicht Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten, er spuckt Staub Als sich wieder Die Schlinge Der Wehmut schnürt Singt mit tiefster Stimme Die Sehnsucht in den Schlaf Begrabe Träume Mit dem Spaten der Einsicht In der Einsamkeit verschwimmt die Zeit Wie lange flogst du Krähe Gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug |
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5. | Blutmond | 05:50 | Show lyrics |
Die Scheu im flackernden Blick Stößt deine Anmut hinab Tausendjährige Tage Fallend vom höchsten Turm Zwischen Knochen erwacht Trüben Sinnes in die Anderswelt Wo Schattenwesen zu Sonnen werden Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Den die Einsamkeit ersucht Nur Ruinen lassen wir zurück Verfallen, verfallen Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Wir suchen und sehen Omen Die letzte Krähe Kämpft noch auf dem Rücken |
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6. | Feuerteufel | 04:52 | Show lyrics |
Der letzten Glut Verlangen heißt Sauerstoff Ein Hauch riss das aufflammende Auge empor Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zur Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Es hilft kein Verkriechen mehr Ein halbtotes Insekt Spuckt Feuer in deine Welt Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zu Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Den Schlaf im Zorn zerkocht Düster gähnt die Transparenz Kein Halten mehr |
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7. | Athenas Kuss | 05:59 | Show lyrics |
Schwer wie Blei Legt das Licht der ewigen Sonne Seine verzehrende Hand Uns auf die Stirn Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt Uns langsam bis zum Hals Ich kann nicht Staub atmen Ich kann nicht Sand essen Ich will durch Wüsten waten Und will den Weg vergessen Athenas Kuss Und wenn der Mond mir die Lider kühlt Und Wüstentau mir die Lunge füllt Ist was von mir bleibt Was ich zermahlen Den Preis sollen meine Knochen zahlen Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt uns Langsam bis zum Hals Athenas Kuss |
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8. | Töchter des Mondes | 02:34 | instrumental |
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9. | Vom Horizont gefallen | 06:20 | Show lyrics |
Viel zu lange schon bin ich hier Kam ich doch erst gestern an Grau liegt der Himmel Über euch zementiert Einer zu viel seid ihr mit mir Ich bin der, der noch nie ankam Einer zu viel seid ihr mit mir Viel zu lange schon bist du hier Warum bist du geblieben Schwarz ziehen die Wolken stets über mir Die Last scheint zu leicht Der Weg zu weit Ich sehe mich um Und blicke nur in leere Augen Der Weg wie vom Lineal gezogen Hat er mich doch gerade gebogen Vom Horizont gefallen |
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47:05 |
Träume der Schlaflosen
Members | |
---|---|
Band members | |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording |
Christoph Brandes | Mixing |
Metal Visions | Photography (band) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Was uns heilig war | 03:14 | Show lyrics |
Wir wühlen im Dreck Und zerreißen Glasfassaden Unser Hass soll den Himmel In Brand stecken Wie ließen zurück Jene, die uns glauben ließen Und Alles Was uns heilig war Jeder Schritt Führt uns näher zu uns Und weg von euch Erwartet nicht Unseren Weg zu sehen Erwartet nicht Mit uns zu gehen Wir wühlen im Dreck, In was uns heilig war |
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2. | Der dunkle Teich | 05:45 | Show lyrics |
In diesen engen Stunden Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen Auf einem Dunklen Teich Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu Mich zu entflammen Einzeln löschen, Docht für Docht Kann ich sie nun Kein brennend’ Tor bin ich mehr Kein brennend’ Tor bin ich mehr Und doch erfüllt mich diese Ruhe manchmal mit Schwermut Zeit ist anders... Quälend, fordernd Sie lässt den Geist nicht ruh’n Streckt und staucht ihn Bis dass die müden Knochen Zu langsam sind, sich ein Feuer zu greifen und ich mich schon so alt fühle... Bewahre dir immer eine letzte Laterne Doch gib Acht Sonst reißt ihr letztes Lodern Dich in den dunklen Teich |
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3. | Massenmenschen | 04:28 | Show lyrics |
Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Das Nichts in allen Formen und Farben erworben Erbrechen die ersten Kinder bereits... zu ewigem Überfluss verdammt Erschaffen wir Kontinente aus Resten Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Nennt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Nehmt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Mensch und Gier leben im Einklang mit ihrer Natur |
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4. | Träume der Schlaflosen | 05:09 | Show lyrics |
Von der ersten Sekunde an Auf der Suche nach dem Was vor ihr war Und nach der Letzten wird Frei von allen Linien Frei von allen Bünden Ein gleißend Augenblick Der ewig währt Doch in Wahrheit Ist nichts ewig Und der Sterne staub Fällt zu Formen von Mensch Wir suchen Unendlichkeit In allem Und sind doch durch sie Nichts als Schatten Rastlos, ratlos schweifend Schürfend, schwelgend, schweigend ...wartend darauf dass sie uns am Ende zu sich zieht wie eine Liebende |
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5. | Die Netzuhr | 05:03 | Show lyrics |
Grenzen öffnen sich mit der Dämmerung Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen Wir betäuben uns Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern Verzerrt sich ins Unermessliche Doch zieht er nur die Dinge breit Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knochen am besten Wenn wir sie blankpoliert präsentieren Wir sind längst ein transparenter Brei aus Nummern Zäh und fadenziehend Am Pendel der Großuhr schwingt immer schneller ein Fallbeil Und ihre Zeiger richten sich auf uns Die Fläche wird zum Meer Es schwappt über Wir gehen unter in dem breiigen Meer wie Kirchgänger Kennen uns alle Jede Wunde Jedes Mal Egal wie wir uns drehen, wir sehen nur im schmalen Segment Während der Zugang zu jeglicher Verflechtung Einen weiteren unserer Träume bereits im Schlaf erstickt... |
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6. | Finning | 05:52 | Show lyrics |
Ein sonderbarer Schatten am Meereshimmel Netze schnüren mich einn und strafen meine Neugier Ich kämpfe, kann die neue Luft nicht atmen Geworfen auf kaltes Metall, ahne ich noch nicht Wie scharf dieses Material sein kann Doch das soll sich bald ändern Salz brennt in meinen Wunden Starr bin ich nun Im bluttrüben Wasser sehe ich jetzt klarer Untiere waren es, die mir die Glieder stahlen Ein Wolf des Wassers war ich Stolz und gefürchtet Ein Wolf des Wassers Stolz... Nun sinke ich hilflos in Abgründe Die tiefer sind, als ich sie je erschloss Zu schnell, um wirklich zu begreifen Zu langsam, um keinen Hass zu entflammen Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht ...Mein Meer... |
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7. | Erdenrost | 06:27 | Show lyrics |
So leg dich nieder Und lass den Rost dich vergehen Ein junger Trieb sprengt die Brust Macht dein Licht ungeschehen Jeder Tag, jede Sekunde Strebte dem Grund entgegen Und bricht der Ast Kratzt er an unseren Mauern Das Leben ist Impuls auf einer Linie Deren Null das Nichts beschreibt Was uns treibt ist die Zeit Jeder Impuls ist uns Geleit So leg dich nieder Und lass Wurzelwerk deine Glieder greifen Gib deine Kräfte frei Und aus Null wird Eins Roste... |
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8. | Svartnatt | 07:18 | Show lyrics |
Im Feuer geschmiedet Vom Feuer geraubt Zu Heißes Blut im Herzen Zu viel vom Abgrund geschaut Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele Schneller als das Leben Schneller reißt der Tod Und nimmt lachend entgegen Wer ihn zu hoch lobt Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele ...An jeder Seele Über die Grenzen gefallen Die Linie verlassen Auf der wir alle tanzen So ist’s doch nur ein kleiner Schritt Von schwarzer Nacht In schwarzen Tod In schwarzen Tod Und in Asche vergeht wer im Leben so gelodert Doch nur Flamme, nicht glimmen zählt Ein Leben im Sturm |
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9. | Omega | 02:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
45:45 |
Träume der Schlaflosen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording |
Christoph Brandes | Mixing |
Metal Visions | Photography (band) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Was uns heilig war | 03:14 | Show lyrics |
Wir wühlen im Dreck Und zerreißen Glasfassaden Unser Hass soll den Himmel In Brand stecken Wie ließen zurück Jene, die uns glauben ließen Und Alles Was uns heilig war Jeder Schritt Führt uns näher zu uns Und weg von euch Erwartet nicht Unseren Weg zu sehen Erwartet nicht Mit uns zu gehen Wir wühlen im Dreck, In was uns heilig war |
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2. | Der dunkle Teich | 05:45 | Show lyrics |
In diesen engen Stunden Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen Auf einem Dunklen Teich Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu Mich zu entflammen Einzeln löschen, Docht für Docht Kann ich sie nun Kein brennend’ Tor bin ich mehr Kein brennend’ Tor bin ich mehr Und doch erfüllt mich diese Ruhe manchmal mit Schwermut Zeit ist anders... Quälend, fordernd Sie lässt den Geist nicht ruh’n Streckt und staucht ihn Bis dass die müden Knochen Zu langsam sind, sich ein Feuer zu greifen und ich mich schon so alt fühle... Bewahre dir immer eine letzte Laterne Doch gib Acht Sonst reißt ihr letztes Lodern Dich in den dunklen Teich |
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3. | Massenmenschen | 04:28 | Show lyrics |
Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Das Nichts in allen Formen und Farben erworben Erbrechen die ersten Kinder bereits... zu ewigem Überfluss verdammt Erschaffen wir Kontinente aus Resten Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Nennt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Nehmt uns die Krone der Schöpfung Wir sind das Blattgold Und darunter der Rost Wir sind der Wind Wir sind das Meer Wir sind die Fackel der Erleuchtung Der Boden sind wir Gefräßig fräsend Löcher in Land Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger Mensch und Gier leben im Einklang mit ihrer Natur |
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4. | Träume der Schlaflosen | 05:09 | Show lyrics |
Von der ersten Sekunde an Auf der Suche nach dem Was vor ihr war Und nach der Letzten wird Frei von allen Linien Frei von allen Bünden Ein gleißend Augenblick Der ewig währt Doch in Wahrheit Ist nichts ewig Und der Sterne staub Fällt zu Formen von Mensch Wir suchen Unendlichkeit In allem Und sind doch durch sie Nichts als Schatten Rastlos, ratlos schweifend Schürfend, schwelgend, schweigend ...wartend darauf dass sie uns am Ende zu sich zieht wie eine Liebende |
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5. | Die Netzuhr | 05:03 | Show lyrics |
Grenzen öffnen sich mit der Dämmerung Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen Wir betäuben uns Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern Verzerrt sich ins Unermessliche Doch zieht er nur die Dinge breit Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knochen am besten Wenn wir sie blankpoliert präsentieren Wir sind längst ein transparenter Brei aus Nummern Zäh und fadenziehend Am Pendel der Großuhr schwingt immer schneller ein Fallbeil Und ihre Zeiger richten sich auf uns Die Fläche wird zum Meer Es schwappt über Wir gehen unter in dem breiigen Meer wie Kirchgänger Kennen uns alle Jede Wunde Jedes Mal Egal wie wir uns drehen, wir sehen nur im schmalen Segment Während der Zugang zu jeglicher Verflechtung Einen weiteren unserer Träume bereits im Schlaf erstickt... |
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6. | Finning | 05:52 | Show lyrics |
Ein sonderbarer Schatten am Meereshimmel Netze schnüren mich einn und strafen meine Neugier Ich kämpfe, kann die neue Luft nicht atmen Geworfen auf kaltes Metall, ahne ich noch nicht Wie scharf dieses Material sein kann Doch das soll sich bald ändern Salz brennt in meinen Wunden Starr bin ich nun Im bluttrüben Wasser sehe ich jetzt klarer Untiere waren es, die mir die Glieder stahlen Ein Wolf des Wassers war ich Stolz und gefürchtet Ein Wolf des Wassers Stolz... Nun sinke ich hilflos in Abgründe Die tiefer sind, als ich sie je erschloss Zu schnell, um wirklich zu begreifen Zu langsam, um keinen Hass zu entflammen Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht Ein Feuer, das selbst das Meer nicht löscht ...Mein Meer... |
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7. | Erdenrost | 06:27 | Show lyrics |
So leg dich nieder Und lass den Rost dich vergehen Ein junger Trieb sprengt die Brust Macht dein Licht ungeschehen Jeder Tag, jede Sekunde Strebte dem Grund entgegen Und bricht der Ast Kratzt er an unseren Mauern Das Leben ist Impuls auf einer Linie Deren Null das Nichts beschreibt Was uns treibt ist die Zeit Jeder Impuls ist uns Geleit So leg dich nieder Und lass Wurzelwerk deine Glieder greifen Gib deine Kräfte frei Und aus Null wird Eins Roste... |
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8. | Svartnatt | 07:18 | Show lyrics |
Im Feuer geschmiedet Vom Feuer geraubt Zu Heißes Blut im Herzen Zu viel vom Abgrund geschaut Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele Schneller als das Leben Schneller reißt der Tod Und nimmt lachend entgegen Wer ihn zu hoch lobt Ihre Stimmen lassen mich nicht los Das Älteste und Wahrste schnitzt an jeder Seele ...An jeder Seele Über die Grenzen gefallen Die Linie verlassen Auf der wir alle tanzen So ist’s doch nur ein kleiner Schritt Von schwarzer Nacht In schwarzen Tod In schwarzen Tod Und in Asche vergeht wer im Leben so gelodert Doch nur Flamme, nicht glimmen zählt Ein Leben im Sturm |
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9. | Omega | 02:29 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
45:45 |
Söhne der Sonne
Members | |
---|---|
Band members | |
Harvst | Vocals, Bass |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Naavl | Drums |
Miscellaneous staff | |
Harvst | Cover art, Artwork |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Pietschmann | Photography |
Jens Reinhold | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Individuum | 04:26 | Show lyrics |
Erwache aus deiner Wabe Versiegelt ist selbst das finsterste Loch Die Zeit treibt Zeiger bis ins Mark Jeder Lichtstrahl erstickt Erwache, Individuum Im Hochglanzmoloch Betrinkt sich der Edelmut Okulare schärfen sich um uns zu sezieren In Kerkern aus Giftzähnen Marschieren wir im Gleichschritt Doch nichts was lebt Verlässt je seinen Weg Fall’ durch 1000 schwarze Jahre Doch fang’ die letzte Sonnenlanze Fang’ die letzte Sonnenlanze In deiner Brust |
|||
2. | Scheiterfeuer | 05:21 | Show lyrics |
Schlage Flammen an jedem Scheit Dein Scheitern brachte dich hierher Den Himmel schwärzt dein lodernder Leib Bleib nicht hier, verweil’ nicht länger Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt So steig empor Tritt vor deinen Gott Die Seele verweht der Wind Der Leib brennt hinfort Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt Das was du weißt füllt ein Glas Was du nicht weißt füllt ein Meer Schlage Flammen an ihren Leibern Auf dass dein Gott dich erhört Und scheiter’ |
|||
3. | Söhne der Sonne | 04:56 | Show lyrics |
Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Wir degenerieren als Unikate Und die vielen besiedeln die Welt Alles strebt zu dir zurück Zum Ursprung, zum Neutrum Ins Feuer der Sonne Und wir werden wieder wer wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Und wir werden wieder was wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zurück Wir schlagen Leck an unsrer Väter Riff Alles strebt zurück Und die Welt bricht über uns herein |
|||
4. | Staublunge | 06:47 | Show lyrics |
Blicke in dich Blicke den tiefsten Kerker hinab Ein schwarzer Flügel Der vom Fliegen träumt Liegt auf deiner Seele Er ist der Schlüssel Den Mut aus der Tiefe zu holen Doch Flammen laufen die Kehle hinab Wie lange flogst du Krähe gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten auf dich Doch du wehrst dich nicht Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten, er spuckt Staub Als sich wieder Die Schlinge Der Wehmut schnürt Singt mit tiefster Stimme Die Sehnsucht in den Schlaf Begrabe Träume Mit dem Spaten der Einsicht In der Einsamkeit verschwimmt die Zeit Wie lange flogst du Krähe Gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug |
|||
5. | Blutmond | 05:50 | Show lyrics |
Die Scheu im flackernden Blick Stößt deine Anmut hinab Tausendjährige Tage Fallend vom höchsten Turm Zwischen Knochen erwacht Trüben Sinnes in die Anderswelt Wo Schattenwesen zu Sonnen werden Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Den die Einsamkeit ersucht Nur Ruinen lassen wir zurück Verfallen, verfallen Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Wir suchen und sehen Omen Die letzte Krähe Kämpft noch auf dem Rücken |
|||
6. | Feuerteufel | 04:52 | Show lyrics |
Der letzten Glut Verlangen heißt Sauerstoff Ein Hauch riss das aufflammende Auge empor Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zur Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Es hilft kein Verkriechen mehr Ein halbtotes Insekt Spuckt Feuer in deine Welt Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zu Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Den Schlaf im Zorn zerkocht Düster gähnt die Transparenz Kein Halten mehr |
|||
7. | Athenas Kuss | 05:59 | Show lyrics |
Schwer wie Blei Legt das Licht der ewigen Sonne Seine verzehrende Hand Uns auf die Stirn Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt Uns langsam bis zum Hals Ich kann nicht Staub atmen Ich kann nicht Sand essen Ich will durch Wüsten waten Und will den Weg vergessen Athenas Kuss Und wenn der Mond mir die Lider kühlt Und Wüstentau mir die Lunge füllt Ist was von mir bleibt Was ich zermahlen Den Preis sollen meine Knochen zahlen Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt uns Langsam bis zum Hals Athenas Kuss |
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8. | Töchter des Mondes | 02:34 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
9. | Vom Horizont gefallen | 06:20 | Show lyrics |
Viel zu lange schon bin ich hier Kam ich doch erst gestern an Grau liegt der Himmel Über euch zementiert Einer zu viel seid ihr mit mir Ich bin der, der noch nie ankam Einer zu viel seid ihr mit mir Viel zu lange schon bist du hier Warum bist du geblieben Schwarz ziehen die Wolken stets über mir Die Last scheint zu leicht Der Weg zu weit Ich sehe mich um Und blicke nur in leere Augen Der Weg wie vom Lineal gezogen Hat er mich doch gerade gebogen Vom Horizont gefallen |
|||
47:05 |
Söhne der Sonne
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Kaelt | Vocals, Guitars |
Naavl | Drums |
Harvst | Vocals, Bass |
Miscellaneous staff | |
Harvst | Cover art, Artwork |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering |
Michael Pietschmann | Photography |
Jens Reinhold | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Individuum | 04:26 | Show lyrics |
Erwache aus deiner Wabe Versiegelt ist selbst das finsterste Loch Die Zeit treibt Zeiger bis ins Mark Jeder Lichtstrahl erstickt Erwache, Individuum Im Hochglanzmoloch Betrinkt sich der Edelmut Okulare schärfen sich um uns zu sezieren In Kerkern aus Giftzähnen Marschieren wir im Gleichschritt Doch nichts was lebt Verlässt je seinen Weg Fall’ durch 1000 schwarze Jahre Doch fang’ die letzte Sonnenlanze Fang’ die letzte Sonnenlanze In deiner Brust |
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2. | Scheiterfeuer | 05:21 | Show lyrics |
Schlage Flammen an jedem Scheit Dein Scheitern brachte dich hierher Den Himmel schwärzt dein lodernder Leib Bleib nicht hier, verweil’ nicht länger Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt So steig empor Tritt vor deinen Gott Die Seele verweht der Wind Der Leib brennt hinfort Schmilz dahin Bleiben sollen nur Staub und Asche Kein Leichentuch Braucht wen keiner aufbahrt Das was du weißt füllt ein Glas Was du nicht weißt füllt ein Meer Schlage Flammen an ihren Leibern Auf dass dein Gott dich erhört Und scheiter’ |
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3. | Söhne der Sonne | 04:56 | Show lyrics |
Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Wir degenerieren als Unikate Und die vielen besiedeln die Welt Alles strebt zu dir zurück Zum Ursprung, zum Neutrum Ins Feuer der Sonne Und wir werden wieder wer wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zu dir zurück Der Keim Der Stein Die Söhne der Sonne Und wir werden wieder was wir waren Die Ordnung sucht Chaos Im Feuer der Sonne Alles strebt zurück Wir schlagen Leck an unsrer Väter Riff Alles strebt zurück Und die Welt bricht über uns herein |
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4. | Staublunge | 06:47 | Show lyrics |
Blicke in dich Blicke den tiefsten Kerker hinab Ein schwarzer Flügel Der vom Fliegen träumt Liegt auf deiner Seele Er ist der Schlüssel Den Mut aus der Tiefe zu holen Doch Flammen laufen die Kehle hinab Wie lange flogst du Krähe gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten auf dich Doch du wehrst dich nicht Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke Er spuckt Schatten, er spuckt Staub Als sich wieder Die Schlinge Der Wehmut schnürt Singt mit tiefster Stimme Die Sehnsucht in den Schlaf Begrabe Träume Mit dem Spaten der Einsicht In der Einsamkeit verschwimmt die Zeit Wie lange flogst du Krähe Gegen den Sturm Ward der Himmel dir nicht weit genug Eine Strophe zu viel Sangst du der Alten Lieder Bis man dich bald zu den Toten trug |
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5. | Blutmond | 05:50 | Show lyrics |
Die Scheu im flackernden Blick Stößt deine Anmut hinab Tausendjährige Tage Fallend vom höchsten Turm Zwischen Knochen erwacht Trüben Sinnes in die Anderswelt Wo Schattenwesen zu Sonnen werden Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Den die Einsamkeit ersucht Nur Ruinen lassen wir zurück Verfallen, verfallen Blutmond, alles verwelkt neben dir Von Tollwut in Taubheit Die Viper beißt sich immerfort Das Blut der Mondin geteilt Im Blut der Mondin geeint Wir suchen und sehen Omen Die letzte Krähe Kämpft noch auf dem Rücken |
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6. | Feuerteufel | 04:52 | Show lyrics |
Der letzten Glut Verlangen heißt Sauerstoff Ein Hauch riss das aufflammende Auge empor Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zur Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Es hilft kein Verkriechen mehr Ein halbtotes Insekt Spuckt Feuer in deine Welt Den letzten Suizidgedanken ausgekotzt Wir rasen auf die Schneide zu Bis sie uns zerteilt Wenn der Schutz der Nacht Zu brennen beginnt Den Schlaf im Zorn zerkocht Düster gähnt die Transparenz Kein Halten mehr |
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7. | Athenas Kuss | 05:59 | Show lyrics |
Schwer wie Blei Legt das Licht der ewigen Sonne Seine verzehrende Hand Uns auf die Stirn Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt Uns langsam bis zum Hals Ich kann nicht Staub atmen Ich kann nicht Sand essen Ich will durch Wüsten waten Und will den Weg vergessen Athenas Kuss Und wenn der Mond mir die Lider kühlt Und Wüstentau mir die Lunge füllt Ist was von mir bleibt Was ich zermahlen Den Preis sollen meine Knochen zahlen Der göttliche Kuss Athenas Lässt uns Steine zermahlen Und der Sand steigt uns Langsam bis zum Hals Athenas Kuss |
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8. | Töchter des Mondes | 02:34 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
9. | Vom Horizont gefallen | 06:20 | Show lyrics |
Viel zu lange schon bin ich hier Kam ich doch erst gestern an Grau liegt der Himmel Über euch zementiert Einer zu viel seid ihr mit mir Ich bin der, der noch nie ankam Einer zu viel seid ihr mit mir Viel zu lange schon bist du hier Warum bist du geblieben Schwarz ziehen die Wolken stets über mir Die Last scheint zu leicht Der Weg zu weit Ich sehe mich um Und blicke nur in leere Augen Der Weg wie vom Lineal gezogen Hat er mich doch gerade gebogen Vom Horizont gefallen |
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47:05 |
Band ascii art
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