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Wandar
Members | |
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Current | |
Sigurdur | Bass |
Westram | Guitars |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Member(bands): Idhafels, Insomnia Astrorum, Haradwaith, Neun Welten | |
Totz | Drums (2013-present) |
Member(bands): Into Obscurity, Wasted Future, Zum Baischpiel | |
Past | |
Michael | Drums (?-2013) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Kälte | Demo | 2007 | Show album |
2 | Vergessenes Wandern | EP | 2008 | Show album |
3 | Landlose Ufer | Full-length | 2012 | Show album |
4 | Zyklus | Full-length | 2019 | Show album |
Kälte
Tracks | |||
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1. | Legibus Solutus | 02:13 | |
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2. | Die Bürde des Morgens | 06:28 | Show lyrics |
Wir durchfahren die Gebrechlichkeit Klammer Nebelinseln Grau greift in dicken Strömen Durch schlotterndes Gebein Verlässt das Leben klanglos und nass Und alleine erstrahlt Wer den Duft der Nacht gebärt Den alten Geist verlässt das Sein Im Zuge der spähenden Zukunft Gewähren wir der Vergangenheit Einen Moment lauterer Freude [Und laufen erneut durch die Wälder] Das verheerend Gemenge Stahlblütner Memoiren Ringelt sich in diesige Wogen Im Grabestakt aus Blut Fröstelt der rege Hall In jahrhundertalten Konturen Wir streicheln die Form Der bebenden Frucht Fälliges Sinnheil bringt Sterbenden Regen Wir Umschreiben die Wandlung der Nähe Beim Kosten der Dekadenz Halten fest an den Tränen Die uns der Morgen nie mehr geben wird Was bleibt ist Stille Harrendes, tiefdrückendes Nebelwerk aus Verzweiflung Wir zentrieren das Schöne Auf die Mitte des Handelns Vielfach gebärt die Farbe Den monotonen Hintergrund |
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3. | Eldar | 07:47 | Show lyrics |
Hier ist die Landschaft aus der tausend Erden weinen Ein kleines Gut berauschender Schönheit Durch die gereifte Finsternis Kürzen wir ein wenig den Docht Eines nichtendenden Dunkels Eldar, oh Glanz aus alter Pracht Zürne nicht in tiefschwarzer Nacht Horch auf der Sturm im Nebel erwacht Midgard verfällt in elender Tracht Die Last freudiger Eingeweihter Stachelt im Wundgram wachsender Eitelkeit Schändliches Treiben setzt sich auf den Mast Zinnenkreuziger Glassymbolik Der Dörferwald gefriert im heiligen Schein Tosende Winde stürmen harsch Treiben das missionierte Flaggschiff Über gebrechlich feines Gebein Stirbt Midgard an der Zeit In der das Hoffen versiegt? Wir halten an den Masten fest Mit Stolz und Hammerkraft Graben wir das neunte Grab Am abgeschlagenen Weltenaste Fassen wir die Nornen bei der Hand Nach erloschenem Weltenbrand Ein Ruhen im windlosen Wald Auf birkenbunten Lichtungen hallt Erfüllt sich der stetige Traum des Sein(s) Lässt die Herzen wieder gedeihen Ein jeder Skalde ruft das Horn Zu Ende geht der Riesen Zorn Der Asen neu errungene Macht Erstrahlt in Asgard zu neuer Pracht Eldar, oh Glanz aus des Abgrunds Schoße Erklimmst der Freiheits Reigen zum Troste Erhellst das Hoffen in aller Welten Paläste Verschmilzt den Ring zum mitteljahres Feste Eldar, oh Glanz aus alter Pracht Zürne nicht in tiefschwarzer Nacht Horch auf der Sturm im Nebel erwacht Midgard verfällt in elender Tracht Eldar, oh Glanz aus den Tagen Als der Wille nahm dir die Plagen Aus den Pforten der flammenden Tiefe Schenkst du den Glauben uns im Kriege Graben wir das neunte Grab Am abgeschlagenen Weltenaste Fassen wir die Nornen bei der Hand Nach erloschenem Weltenbrand Lasst uns vom Sturm des Nordens trinken In flammendes Eis tiefer Gletscher sinken Eldar - horch es ruft von allen Feldern Asatru - schalt es aus allen Wäldern |
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4. | Wohlgesang und Drudenfuß | ||
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16:28 |
Vergessenes Wandern
Tracks | |||
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1. | Dämmer | 01:07 | |
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2. | Eldar | 08:07 | Show lyrics |
Hier ist die Landschaft aus der tausend Erden weinen Ein kleines Gut berauschender Schönheit Durch die gereifte Finsternis Kürzen wir ein wenig den Docht Eines nichtendenden Dunkels Eldar, oh Glanz aus alter Pracht Zürne nicht in tiefschwarzer Nacht Horch auf der Sturm im Nebel erwacht Midgard verfällt in elender Tracht Die Last freudiger Eingeweihter Stachelt im Wundgram wachsender Eitelkeit Schändliches Treiben setzt sich auf den Mast Zinnenkreuziger Glassymbolik Der Dörferwald gefriert im heiligen Schein Tosende Winde stürmen harsch Treiben das missionierte Flaggschiff Über gebrechlich feines Gebein Stirbt Midgard an der Zeit In der das Hoffen versiegt? Wir halten an den Masten fest Mit Stolz und Hammerkraft Graben wir das neunte Grab Am abgeschlagenen Weltenaste Fassen wir die Nornen bei der Hand Nach erloschenem Weltenbrand Ein Ruhen im windlosen Wald Auf birkenbunten Lichtungen hallt Erfüllt sich der stetige Traum des Sein(s) Lässt die Herzen wieder gedeihen Ein jeder Skalde ruft das Horn Zu Ende geht der Riesen Zorn Der Asen neu errungene Macht Erstrahlt in Asgard zu neuer Pracht Eldar, oh Glanz aus des Abgrunds Schoße Erklimmst der Freiheits Reigen zum Troste Erhellst das Hoffen in aller Welten Paläste Verschmilzt den Ring zum mitteljahres Feste Eldar, oh Glanz aus alter Pracht Zürne nicht in tiefschwarzer Nacht Horch auf der Sturm im Nebel erwacht Midgard verfällt in elender Tracht Eldar, oh Glanz aus den Tagen Als der Wille nahm dir die Plagen Aus den Pforten der flammenden Tiefe Schenkst du den Glauben uns im Kriege Graben wir das neunte Grab Am abgeschlagenen Weltenaste Fassen wir die Nornen bei der Hand Nach erloschenem Weltenbrand Lasst uns vom Sturm des Nordens trinken In flammendes Eis tiefer Gletscher sinken Eldar - horch es ruft von allen Feldern Asatru - schalt es aus allen Wäldern |
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3. | Lautstark lebt das Laster | 05:32 | Show lyrics |
Einleitung: Es trübt der diesige Nebel den Herzschlag aus schwereloser Zeit, drängt in den Traum der neugefüllten Nacht. Sie umgarnt mich mit kreisenden Hüften, lässt mich hinein in Gefilde sternentiefer Augen und zieht ab den streunend Schauer von weltgetränkter Haut. Sie bricht in feuchten Blicken In das Heil dass ihr nie geschenkt Gedenkt dem strudelnd Schneefall Welcher einst ihr Herz gelenkt Die Auflösung ihres stummen Glaubens Erträgt sie gefesselt im stillen raunen Ein Hauch von Winter streift sie bitterkalt Am Tage Sonnennacht entschläft sie...alt Erkenntnis: Die Auflösung des Gedanklichen im Federstrichmeer der Schreie, schenkt ihr Trost und lässt sie die kühne, zahllos-bleiche und berechnende Erscheinung ihres Verstandes vergessen. Ohne diese Betrachtung, kann sie erst die (ihre) Erlösung auf den Inseln spukleerer Verängstigung empfangen. Wir sind die Asche aus Himmeln Ein blindes Sandkonstrukt Nastronds Der Adel bricht die Vernunft eigener Tadel Vergibt der bleichen Sammlung sündiger Despotie Auf der Krone des lachenden Basilisken strahlt Mit der Allmacht der Segnung: die Pest Und lautstark lebt das Laster Lenkt den schlammigen Sonnenwagen Zur pathetischen Zeugung antiker Sagen Moral reicht dem verdorrten Gott die Hand Raubt Klerikern den biblisch Verstand Bittet das Kreuzes um sofortige Verneigung Gibt der Seuche Freiheit zur Thronbesteigung Oh Pestilenz, nächtlich Ableben Versteinert Seelenzug lässt Leben heben Erlabendes Kunststück hölzerner Antike Wächst auf Blumenfehden wild und scheu Fremdes Schön gegerbter Melodiestimmen Tanzendes Fragil sandgeschwächter Lüfte Du Teufel der klaren Sicht, brandgeweißt Falter gedrungener Gläser, angstgeschweißt Mein Gebet drängt in Pauken Schlottert im Schweiß der Nacht Strömt Leben satt und sacht Setzt die Engel im ersten Zug Vor die pompös schwarze Dame Schlägt der Läufer des Pferdes Kopf Im Gesang der majestätisch Würde Des Bauern Stolz und Turmes Bürde Regt des Königs leises Flüstern Schaut hinein in mattbringende Nüstern Die Glocke treibt das Ende herbei Kläglich Kleriker entzünden das Wort Im Siegeszug vorm heiligen Schafott Fällt die Herrschaft in die Rebellion Der stille Garten, der wilde Garten Nährt sich mir, gedankenvoll, gnadenlos Öffnet den Wall der die Fahne schwenkt Gedeihen die Herzen welche das Schweigen lenkt Ausklang: Unser Glauben ist abstrakt, wenn wir denken die Hoffnung mit Hilfe des Willens einnehmen zu können. Der Schritt hinaus zur Metamorphose eröffnet den Gedankenzug am Bahnsteig gesellschaftlicher Schwingungen, hinaus zur surrealen Arktis entgegensetzten Denkens. Das Urbild attackiert die Wirklichkeit und schadet dem Sein. Einem Sein, dass die Schönheit als Moralträger des freien Naturzustandes widerspiegelt. Und wir sitzen in der Indifferenz der Freiheit und Notwendigkeit. Die Kunst als reinste Anschauungsweise der absoluten Liebe vor Augen. |
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4. | Mein Wesen gleicht dem Sturm | 03:46 | Show lyrics |
Groteskes Wolfsinferno Brausende Weisen schäumen In wirbelnden Wogen Durch Winters Inbrunst Treibst durch waldiges Feuer Oh fichtenlichte Sittlichkeit Meine Maid die Axt Mein Wesen gleicht dem Sturm Oh Lucia, meine zitternde Muse, meine Augen sind erloschen, versunken in den Welten des grollenden Abendlandes. Horch auf, die letzten Worte des Klerikers fallen! Sieh die Mauern der Lederrandung brennen hernieder und du? Meine getreue Lucia, du liegst auf der Überlebensbank dieser Welt, allein mit mir, gefangen im starren Sein? Zieht das Schwert des Nordens Erklimmt den Gang der Gattung Ohne Furcht im Abendland Erloschen die Augen Verglühten zur Tugendhaftigkeit Beredsamer Weisen Keine Ohnmacht, Ungewissheit gar Hass Der Teufel stillt das Wasser Das Kreuz fällt ernüchternd (Am Abend der sittlichen Krönung) Die Nacht bricht im Takt der Angst Entflieht am Tore deiner Brüste Die schlängelnde Zunge strebsam Zum Höhepunkt des Krieges Wir verbrennen unsere Augen Am Starrsinn der Fälligkeit Treibt der Dolch die Liebe In geheimer List, wecken die Diebe Die Musen aus dichter Erschöpfung Schmilzt ein Lächeln in Gedanken Wir reiten den Morgen auf den Wogen der Unschuld Mit zitternden Fingern im giergereiften Wirbel (Tritt die Kundschaft des Dämmers den Heimweg Der Läuterung auf verlorenem Felsen an) Wenn Weisheit erkrankt an dörren Wurzeln In des Spätsommers zierlich lichter Haut (Ragt umsichtige Behutsamkeit auf erhitzten Steinen) Landestummelnde Kreaturen von Wogen bewogen Treiben erhaben durch grünfeuchte Wiesenflur Mein Blick erstärkt, fällt felderweit Nachtrag: Des Teufels scheuer Narziss aus des Feuers Begehren, labt sich vor mir hold und lässt die Kunst mich nähren. Gar schwarz ist gehörntes brodeln in der Einzigkeit des idealen Gesetzes. Eine Jagd nach dem Wahn des Erzeugnisses, ohne dabei zu wissen, wen der Glauben richten wird. Einzig in den Höhlen der apodiktischen Einsiedelei reist der Naturzustand im freien Willen. Allerdings stirbt der Morgen in steinigen Melodien, wenn die Muse tot und maskenlos am Fluss des Wissens liegt, die Brücke brach wohl zu früh? Die Hexe verließ ihr Joch mit köchelnd Düften, entschwand der Welt am anderen Ufer. Einzig der Prophet kennt ihren Weg, doch dieser liegt in den Trümmer der weisen Steine. |
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5. | Vergessenes Wandern | 06:00 | Show lyrics |
Sturm - Land - Kälte - Wald Alles dreht am Himmel, höre wie es schallt Siehst du die Vision aus den Wunden Können wir vom Menschen gesunden? Ich halte das Feuer aus den Wintern Tief drinnen gefriert mein Ozean Verwelkter Gedanken lichter Glänze Im Flackerschein dorniger Kränze Beim Anstieg siegt die Erfahrung Des Traumes über die Gewissheit Steinig ist das Gift auf den Wegen In Erwartung auf des Gipfels Segen Am Ende der mühsam kargen Reise Stagnieren wir im Dickicht der Ahnen Eschenpracht lädst zum stillen verweilen Schwarze Nacht lässt Wolfsatem uns teilen Die Augen leuchtend dem Monde zugewandt Ein Raunen erfüllt Herz und Verstand Drunten im Tale fällt Schnee sanft nieder Erhaben erklingen des Winters schönste Lieder Des Lebens Zündung schließt sich vor mir In Höhen tannenreicher Kostbarkeiten Die Wege die wir einst verloren Zeugen die letzte Aussicht des Seins Sie war aus den schimmernden Tagen An denen der Tau mit dem Morgen sprach Als die Nacht die Sterne gebar Und das Auge in Mimirs Born sank Ein winziger Hauch anmutender Schönheit Wirft sich in die endlosen Wälder Und während der Wind durch die Haare fährt Legen wir uns zu den alten Himmeln Nun nimm zur Hand deines Schwertes Stahl Entzünde die Fackel auf dem Weg ins Tal Wir halten die Erinnerung - von hünenhaften Wäldern Stürzen das Vergessen - von den Weiten der Felder Die Klage wird zur Rache... |
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24:32 |
Landlose Ufer
Members | |
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Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Westram | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Michael | Drums |
Tracks | |||
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1. | Gen Norden brandet die See | 05:43 | Show lyrics |
Wo ist mein Tempel aus Runen Die großen Opferplätze aus Stein ? Sage mir, was weißt du von den Ahnen, Vom Glück Midgards und der Seele der Welt ? Ihr seid das Aas der Nacht Schreckensbringer und Waldesfurcht Sind all Eure Wurzeln verbrannt (Oder) stecken sie tief im christlichen Gebein ? Wer mag noch von den Wäldern kosten ? Wer gebietet dem eisigen Wind ? All euer Lohn und eure Sinne Sollen gemartert werden von Angst und Pest ! Wer lacht mit den Göttern Spötter Menschen, Gevatter Natter ? Ein Ruf durchbricht den Aufruhr Höre nicht Geächteter, du bist der Schimmer… bist der Wahn Stürme mit uns sagentreu Erheb die begrabenen Schwerter Übermanne die Zeichen der Versklavung Und gen Norden brandet die See Schwarz ist die Angst aus der tausend Wunden bluten Schalach die Furcht aus bittertiefer Nacht Sehmückst dein Haupt mit silbernen Schlangen ? Oh du Ginnungagap grauer Zeit |
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2. | Raunen | 08:02 | Show lyrics |
Heiland meiner Witterung Schändlich ist das Blut aller gekrönten Könige Gram mein Schmerzensschrei (am Rand der Feuer) Beseelte Besessenheit ungetrübter Triebe Heiland meiner Furchtsamkeit Grabschlag starren Träumerglaubens Wirf nieder die Sonne Entsteig der alten Erde Sieh mit den Augen einer tausendfachen Nacht Scharlach steht der Mond Mein Schwert ist Trauer in diesem Nebel Ein Klagestoß auf dumpfem Grund Trauung steht im Monde Toter Narr singst aus fernem Grab Rotgerändert starren leere Blicke Winter siegst mit lähmendem Atem Raunst in Nüstern aus blankem Wahn Kennst den Schnitter aus alter Zeit ? Dies ist der Packt aus Lohe aus Asche Sinn und Freude halten das Haupt Die Tempel entfacht zur letzten Gärung Verkünden den Verlust und Aufstieg der Sünde Schrei Nut… sie zieht von dannen (Kahns ist im Kuh) Frei… ? Golden Schauer, Dein Reich ist gefallen Liegt brach in den Trümmern deiner Weihen Die Gebeine fernab am Ufer der Insel Die uns als Freiheit trägt Deine Saat ist der Tod, wir sind im Licht! |
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3. | Waldgänger | 09:32 | Show lyrics |
So schwand ich mit dir schöne Herzensqual Lieb´karg die Nebel tief in deines Geistes Saal Ummantelt von nächtlich kalter Finger Gunst Tief hinab in Hels schaurig Totenkunst Du großer Verführer der Asen Untergang Lenker des Unheils im traurig Lebensfang Totfall und Schicksal geleiten deinen Weg Deine Töchter der List, welch Musen am welkend Steg Krone der Welten, wo ist das Haupt das dich trägt ? Brunnen der Weisheit, wo ist das Auge das in dir schläft? Glanzlos Prinz, deine Brüder haben dich verraten Schwärmerischer Prinz, deine Kinder schreiten zu den Taten Bist der Schlange Biss, des Wolfes hungrig Fraß? Weißt du warum der Wind dic fürchtet ? Das Wasser vor dir zu Eis erstarrt? Du bist der Sturm der in allen Dingen harrt Wesen der Gier, Vereinigung von Hölle und Macht Rebell, heimatlos vertrieben, ruheloser Widerstand Füllst die Worte mit Glut, siebst die Hände mit Feuer Tyrann der Zeit, deines Sturmes Klang entfacht die Nacht Klagend Schlag auf taubem Eis, vielfältig Brudermord (Loke erkennt sich selbst in der Erregung des Menschen als Waldgänger und flieht von dem einen Auge der Allgegenwärtigkeit. Dabei dringt er in das bleiche Königreich seiner Kinder vor und stiehlt einen Blick aus der Nornen Brunnen.) Ich bin der Zweite der Allwissenden Ruheloses Fasten, falschherziger Schwur Ich bin der Zwölfte der Waldgänger Halbriesen Beschaffenheit, einsam in Flur Ich bin der Schlaf der Bosheit Kammerschrecken aus Furcht Der Walküren erster Schändung Meine Kinder sind der Welten Schonung Mein Fleisch aus blasser Reinheit Riesenstolz und Göttertod Zwergenfurcht und Menschenlust Mein Blick die Zügel aller Laster Die reine Begierde der tiefen Nacht Weisheit und Feuer Gehasster Bruder, ungeliebter Sohn (in mir, nur mir, stirbt diese Welt) … Loke ... |
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4. | Die Bürde des Morgens | 05:33 | Show lyrics |
Per noctem ad lucem… in memoriam … favete linguis … Die Nacht bricht in mir fort Im Sehnen mac dem dunkelsten Rot Sie jagt bitter einher Sie schenkt den wärmenden Tod Dem Gehängten treusten Freund Die Sternenmaid innig auf Blut´gem Stein Im Gewand silberner Schatten Stürmen wir den Lichterkranz… zum Sieg! Des Narren Untertan ein Grauen vom Himmel weckt Greift nach der erkalteten Hand der flutlosen Meere Reichst du sie in die Hölle, Bruder der Verschwendung Schwester Nacht dein Klagen fällt vor mir zu Boden… zu Staub! Sonnenruf du rastlos Schimmer Lebst vor mir im goldenen Hort Der grimme Herbst reinigt die Pein Schafft hinfort das schmerzende Licht In ihrer Innigkeit ruft die Qual Sühnende herzen in rußiger Furcht Lässt keine Heimat keimen, Sturm schwängert die Luft Und was wir fürchten ist Dunkelheit… schäumende Dunkelheit Wir umschreiben die Wandlung der Nähe Beim Kosten der Vergänglichkeit Halten fest an den Tränen Due uns der Morgen nie mehr geben wird Was bleibt ist Stille (harrendes, tiefdrückendes) Nebelwerk aus Verzweiflung Haucht kein Gott aus der Maschine (in Sünde und Asche) Den Trost betender, alternder Hände Hält einzig stumm bereit… der Tod |
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5. | Trollgebunden | 06:50 | Show lyrics |
Quantum nobis prodest heac fabula Christi ? Odium ! Mors ultima linea rerum est Adora quod incendisti, incende quod adorasti In nomine deorum antiquorum signum proelii damus In nomine antiqui imperii bellum indicimus Niemand will vergessen Was mit Tränen ausgewachsen Empfängt im königlichen Ermessen Was mit blutg´ Laschen Hängt an Eichen Würde Ohne Runen im toten Holz Trägt verwaist die Bürde Den erkrankten Stolz (In sucum et sanguinem Alea iacta est) Oh du Wehklang der düsteren Freude Licht schlägt durch deine Wunden Im tiefen Dickicht kläglicher Kunden Ein Heim aus Flehen zu uns lacht Mit offenen Händen und blutigen Augen Erwarten wie das ende, auf dass es stirbt! Schwarz erstrahlt was leblos glänzt Der Frost nagt an allem verwaisten Ästen Schwarz erstrahlt was leblos glänzt Die Nacht nagt an allen verwunschenen Ängsten Zürnend Schattenwesen brachtest aus Höllen Edens versteckt farblos Begeht Schlange der Barmherzigkeit aus menschlich Gier Durchdringe die Mauer dieser Sonne (Reiß nieder der Welt trughaft Glauben Mit der Zerstörung des Sinns verkünden wir Krieg! ) |
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6. | Wintersang | 06:07 | Show lyrics |
Trauer geleitet Sehnsucht Hitze - Wintersang Trug erschafft blutrote Blitze - Sturmesklang Ich bin der Winter, schneeweißes Gut Ich bin der Zorn, geißelnd harrende Wut Ich bin der Morgen des Waldes Mein Reif ist düsterer als der Tod Kein Kreuz hielt mir jemals stand Selbst nahm der Lokirat mir den Verstand Rabenhaar aus Moos´gen Stein Still locket in Rinnen Blendwerk Klares Gelüst aus greisem Fels Abseits zieht Lust mit Willen Schenkt dem Augenblick Glanz Mit einem Lidschlag Stürzen ohnmächtig Himmel …sterbend Schimmer, wonnetrunkenes Leid… Wintersang - Trauerblut Wintersang - Weltenmut Meeresglanz - Wälderstolz Feldersegen - Menschenreigen Bist des Sommers ewig Fluch Hauch´s aus das Leben in einem bitteren Zug |
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41:47 |
Zyklus
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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July 12th, 2019 | Independent | Digital | Bandcamp | |
July 12th, 2019 | Independent | ZOA001 | CD | Digipak |
July 20th, 2019 | Repose Records | Digital | Bandcamp | |
September 20th, 2019 | Repose Records | REPOSE007 | Cassette | Limited edition |
November 15th, 2019 | Vendetta Records | Vendetta 188 | 12" vinyl | Limited edition, 2 colors |
November 15th, 2019 | Vendetta Records | Vendetta 188 | CD | Digipak, Reissue |
Members | |
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Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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7. | Basalt | 08:31 | |
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53:04 |
Zyklus
Members | |
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Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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7. | Basalt | 08:31 | |
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53:04 |
Zyklus
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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7. | Basalt | 08:31 | |
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53:04 |
Zyklus
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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7. | Basalt | 08:31 | |
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Zyklus
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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7. | Basalt | 08:31 | |
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Zyklus
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
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Side A | |||
1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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Original line-up | |
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Sigurdur | Bass |
Zazhgul | Guitars |
Skoll von Kallenheim | Vocals |
Totz | Drums |
Karlsgrad | Guitars |
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1. | Winden | 08:59 | Show lyrics |
Wir stehen am Ufer Ummantelt vom Tod der Heiligkeit Unser Gold gleicht des Feuers Ruß Schmachtet in Schlachten des Glaubens Sittsamkeit Wir halten nicht stand! Flüstern die Worte vermummter Moral Wir halten nicht stand! Dieser Winter schenkt uns das letzte Mahl Zierlich , fällig, abstrakt Oh du Hure meiner Hölle Was bringst du den Himmel? Dein verzichtendes Gebet Fleht in Wehen und säumt mir das Blut Wallst hinab, hebst die Brust Enträtselst das Sehen in umarmenden Wunden Du Sog der Läuterung, lässt Elend im Keim entschwinden Es strahlt die Sieben auf den Häuptern der Tempel Lenkt dir Sonne zu den Häfen der Gehenkten Dein Weg ist ein Fluch durch zittrig Ähren Kein Lied klagt reizlos... zu Hadits Ehren Was gebietet der Verstand aus toten Wurzeln Freiheit stagniert im rauschenden Gefälle Ein Schlag mit Zorn zerteilt den Abgrund Die Dornen meiner Krone stecken im Atem der stechend Stund Spei mich aus, du Schlange aus verschmähter Verachtung Schneide die Narben aus verfaultem Korn Abdank kriecht nackt in flammender Betrachtung Bist du die Mutter der verlorenen Güte? All die Gaben grollen wutgezinkt Einsilbig im feuchten Donnergeflecht Der Grabenkutscher schlängelt Trunkenblind im faden Lebensgeist Gebotene Opferung sich drunter regt Verkümmert in Verdammung an Schönheit erhaben Wie verehren den Sonnenfall Den Untergang des feurigen Kreises Wenn blaues Treiben die Tiefe schwärzt Vermählen den Horizont mit Düften Aus gefluteten Särgen schwimmend Begehr Und der Stolz in Falschheit innig schmerzt |
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2. | Tothfall | 08:10 | Show lyrics |
Teile die Dreifaltigkeit mit sieben Schritten Wenn die Zeitenwende sich dem Ende naht Zum Feuer des Schweigens des hohen Einen Lege ab dein purpur Mantel vor den Sternen Besieh das wässrig Rot in triftig Sativa Halte hoch den Stab des Baumes, den Reinen Geziert mit Runen aus schimmlig Blute Sitz nieder am Rand der Scharlach Steine Bist du meine Nut und ich dein Gestirn Bist du mein Mond aus dem wir weinen Wenn Nebel und lenkt zu den alten Stätten Durch Gram in Aiwass verharrenden Schweigen Meine Hände sind in Glut erloschen Folgen des letzten Raben stetigem Gesang Hinfort, hinfort, hinfort ... Deine Stimme wird zu Trübsal zwischen den Zweigen Meine Starre fürchtet der Sonne Geifer Kümmer und Harm werden müßig zu eigen All die Ängste aus Knochen wachsen im Eifer Die grünen Gifte aus gebrochenen Augen Ummanteln, streifen fahl am Rand der Sterne/Starre Bist du meine Mannaz im schwärmerischen Choral Bist du dir Henkerin, die einst Hinneigung stahl? Glaubst du an die reine Finsternis An das nackte Klagen des Frostes An die leisen Worte der Sterne Glaubst du an die tiefe Finsternis An das purpurne Lächeln des Mondes And Heulen des einsamen Wolfes Glaubst du an den Rausch der Finsternis An den Bann des immergrünen Waldes An die Schönheit des Blutes auf Stein Wir sind Fünf im marschierenden Bunde Ra-Hoor-Khut quellt aus Schlangen Munde Wir sind fünf im Feuer des lichterlohen Propheten Amon Asar am Tore, schweig am Tag des Betens... |
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3. | Fylgia | 08:29 | |
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4. | Rast | 03:09 | |
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5. | Se(e)hen | 08:15 | |
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6. | Heimgang | 07:31 | |
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Band ascii art
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