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Thorondir
Members | |
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Current | |
Florian Striegl | Bass |
Alexander Göhl | Drums (2007-present) |
Michael Ney | Guitars (lead), Vocals (clean) (2007-present) |
Member(bands): Kharnath | |
Dominik Hautmann | Guitars (rhythm), Vocals (clean) (2007-present) |
Fabian Wienerl | Keyboards (2007-present) |
Kevin Wienerl | Vocals (2007-present) |
Past | |
Christopher Zeus | Bass (2007-?) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Düsterwald | Full-length | 2008 | Show album |
2 | Aus jenen Tagen | Full-length | 2011 | Show album |
3 | Des Wandrers Mär | Full-length | 2019 | Show album |
Düsterwald
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2008 | Hawkhill Records | 12" vinyl | ||
April 2009 | CCP Records | CCP 100282-2 | CD |
Members | |
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Band members | |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead), Vocals (clean) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals (clean) |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals (growls) |
Christopher Zeus | Bass |
Miscellaneous staff | |
Alexander Göhl | Artwork, Design |
Ursula Piendl | Photography (band) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Naves Draconum | 02:03 | instrumental |
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2. | Gods from the Past | 02:47 | Show lyrics |
Northern gods, fall into oblivion Only a few followers are left in Our land But Odin’s last warriors don’t give Up without a fight Only the runes know the outcome Of the holy war |
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3. | Schwarze Schwingen | 02:20 | Show lyrics |
Aus dem Nebel stürzen schwarze Schwingen Hernieder auf ein Schlachtenfeld Dort zwischen blutigen Schwertern Ruhe herrscht, kein Laut ertönt Mit Totenstille rasten sie, Auf der Krieger totem Fleisch, Mondschein spiegelt in eisern Rüstung, Federn flüstern leicht im Wind Roter Schnee getränkt vom Blut, Grabmal, dunkler als die schwarze Nacht Wind weht leise, ein schrilles Kreischen Danach der Verzehr ohne Laut Der Mond versinkt in dunklen Nebel Mit lautem Flattern davon sie ziehn Einziges Leben auf diesem Grunde Welches am Ende den Sieg errang |
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4. | Mit erhobenem Horn | 02:54 | Show lyrics |
Wenn die Sonne am Horizont versinkt Und die dunkle Nacht langsam beginnt Werden die Fässer aus den Kellern getragen Erzählen die Alten bereits vergangene Sagen [Refrain] Erhebt die Hörner Singt lustige Lieder Tanzt um die Feuer Immer wieder Grillt das Fleisch Über der Glut Vergessen ist Des Kriegers Wut Das gesamte Dorf versammelt am Fest Das Feuer lodert durch brennendes Geäst Der Honigwein in die Hörner fließt Und die trockenen Hälser begießt [Refrain] Der Vollmond hoch am Himmel steht Die Menschen versinken im köstlichen Met [Refrain 2x] |
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5. | Skaldenmet | 03:40 | Show lyrics |
Ein Sturm von Kriegern fegt übers Land Die Schwerter erhoben vom Blute getränkt Mit heidnischem Zorn und Kriegsgesang Wird der Feind ins Totenreich verbannt [Refrain] Die Asen überbringen den Skaldenmet Aus dem sich der glorreiche Gesang erhebt Der Wind der Heimat weht entgegen Erschöpft von vergangenen, blutigen Kriegen Um siegreiche Schlachten mit Met zu feiern Auf ihren Schiffen gen Norden segeln [Refrain] Im Heimatlande angekommen Die Hörner zum Begießen und Heben bereit Gefeiert bis zur nächsten Schlacht Um den Feind erneut besiegen zu können |
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Side B | |||
6. | Nordwindes Zorn | 03:09 | Show lyrics |
Ein gewaltiger Gewittersturm Aus donnernden Trommeln Von den Göttern beschworen Übers weite Meer sie kommen Schaurig schwarze Drachenboote Der Küste schon sehr nah Das Volk geweiht dem Tode Im Nordwind lauert die Gefahr Mit erhobenen Schwertern Stehen Krieger in Reih’ und Glied Furchtlos mit schwarzen Reitern Erhoffen sie den blutigen Sieg Bereit für den Angriff Ertönt laut das Horn Die Zügel fest im Griff Reiter stürmen geschwind nach vorn Zerberstende Schilde Der Klang von stählernen Äxten Blutrünstige Wilde Verbreiten Angst und Schrecken Vom Blut getränkte Erde Das Land bedeckt von Leichen Im Schatten dunkler Berge Brennen die alten Eichen |
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7. | Cursed by the Gods | 02:52 | Show lyrics |
The icy land of freezing storms The wandering man came from the north He had no horse had no home Without his fellows he was alone The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] Forever cursed by the gods He left his friends in the endless north Haunted in his dreams Where he saw the bloody screams Giving him suffering and pain Almost making him insane He was thinking of suicide Because he lost all his pride The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] |
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8. | Düsterwald | 04:49 | Show lyrics |
[Refrain] Düsterer Wald, so dunkel und kalt Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten Vom Winternebel eingesponnen, düster ragen sie empor Hoch in den Baumkronen, schrillt und klagt der Wind Geheul, des Wolfes, durch die dichten Wälder dringt [Refrain] Rauschende Bäche dem Gesteine entsprungen Kaltes, klares Wasser durchdringt dichtes Geäst Von Freya gesegnete Erde, spendet neues Leben Für Land und Tier, heil dem düsteren Wald [Refrain] Nadeln toter Bäume, bedecken des Waldes Grund Der Boden so kupfern, schimmernd gleich dem Abendrot Aus den Tiefen des Gerölls, entspringt der Erde Kraft In Knospen neuen Lebens, der Kreislauf von neuem Beginnt Des dunklen Waldes Geist zum Schutz, Über ihn wacht [Refrain 2x] |
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9. | Die Runensage | 03:25 | Show lyrics |
Die eisigen Winde und das weite Land Die endlosen Wälder, im schneeweißen Gewand Tiefe klare Seen, die Berge im Nebel verborgen Das Land, die Ahnen, heil dem Norden Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Auf Runensteine geschrieben der alten Mannen Schwur Zu beschützen die Heimat und die Natur In Walhall die Hörner sie erheben Den Asen noch im Tode ergeben Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Hoch zu Ross, die Schwerter erhoben In weiter Ferne die Feinde bereits toben Zu richten die frevlerischen Heiden Auf des Nordens endlosen Weiten Die Schlacht gewonnen mit Wotans Macht Geschrei der Opfer durchdringt die Nacht Walküren geleiten sie nach Walhall Wo sie verhindern des Nordens Fall |
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27:59 |
Aus jenen Tagen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 3rd, 2011 | CCP Records | CCP 100291-2 | CD | |
June 3rd, 2011 | CCP Records | Digital |
Members | |
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Band members | |
Florian Striegl | Bass |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Sebastian Killinger | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Ewige Reise | 02:36 | instrumental |
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2. | Das Bündnis | 06:08 | Show lyrics |
Die Ahnen vergangener Zeiten erwiesen uns Die Ehre Das Heer im Kampf zu leiten Sie gaben uns Stärke Mit dunklen Blicke hinter eiserner Härte Gellt ein Schrei Laut ertönen Worte Refrain Lasst walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwert In die weit entfernte Schlacht Den Feind den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreißen In des Wolfes Munde Schmiegend am Feuer Sammeln der Gedanken Vereint durch Treue Im Herzen zusammen So besteht das Bündnis der eignen Mannen Der Welt im Einklang Unsere Krieger sangen Refrain Götterrufe am Schlachtfeld klangen Menschenseelen zu ihr gingen Waffen klirrend den Boden treffen Sich Körper leblos grausam häufen Der Wind der Toten Haare streichelt Und die Sicht sich langsam weitet Blutgetränkt der Erde Schale Das Bündnis ward gebrochen Was einst seit jeher galt Worte die sie schworen Enden mit Verrat und Tat Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod Refrain |
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3. | Reich der Toten | 06:12 | Show lyrics |
Göttergeschlecht der Riesen Halb tot halb lebendiges Wesen Von den Asen nach Asgard gebracht Und für immer von dort verbannt Im Norden entsteht ihr eigenes Reich Das man unter den Wurzeln des Weltenbaums erreicht Totengöttin der Unterwelt Die die Seelen gefangen hält Hel ist das Reich der Toten Der Weg führt über den toten Fluss Über die goldene Brücke die Seele wandern muss Sie wird bewacht von Modgudr der Riesin Jedoch die tapfersten sitzen in Walhall An der Tafel von Wotan Am Burgeneingang wacht Garm der Höllenhund Lässt keine Seele mehr aus dem dunklen Schlund Neben ihm sitzt Fjalar der dunkelbraune Hahn Welcher prächtig erstrahlt mit goldenem Kamm Kein Sonnenstrahl der ins Innere der Hel fände Aus Schlangenleibern sind gebaut die Wände Im Dach rinnt giftiger Regen Von wilden Strömen ist die Totenburg umgeben Welche Vergewaltiger und Mörder müssen durchtreten Der Drache Nidhögg ernährt sich von den Verbrecherleichen Doch vorher wird der Wolf sie zerfleischen Hel ist das Reich der Toten |
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4. | Fremdes Land | 06:57 | Show lyrics |
Im Norden ist Winterzeit Die Natur zeigt sich im weißen Kleid Glitzernd im hellen Sonnenlicht Sobald der Schatten über die Berge bricht Durch die dichten Wolken am Himmelszelt funkeln die Sterne Wie in der Heimat die hinter und liegt in weiter Ferne Das klirrende Eis zu unseren Füßen Der Weg war weit Der Feind wird nun büßen Denn wir sind zum Kampf bereit Wir betreten fremdes Land Rücken dem Feind immer näher Die Furcht steigt an Die Zügel werden langsam schwerer Eiskristalle fallen auf uns nieder Bedecken Mensch und Tier Doch unser Wille zum Sieg Verdrängt die eiserne Kälte hier Die Pfeile sind gespitzt die Schwerter geschärft Unsere Körper sind bereit der Geist gestärkt Der Feind steht uns gegenüber mit zitternder Hand Die Schlacht beginnt bis einer den Sieg erlangt Der Schnee färbt sich allmählich rot Blut durchtränkt den Boden Die Klingen bringen mit sich Tote Der Blutrausch bringt uns zum Toben Zahlreiche Leben fordert diese Schlacht Die uns letztendlich den Sieg gebracht |
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5. | Weltenbaum | 04:36 | Show lyrics |
Ymir der Riese von den Asen bezwungen Aus dessen Leichnam die Welt entstieg Die Weltasche Yggdrasil war gepflanzt Als mächtigster und größter Baum er galt Über den Himmel die Äste wuchsen Werfen Schatten über die neun Welten Hoch in der Krone ein Adler saß Der Wind erzeugt von mächtigen Flügelschlägen Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Der Baum gefestigt von drei Wurzeln Die eine nach Jötunheim dem Land der Riesen ragt Yggdrasils zweite ins neblige Niflheim weist Des Baumes letzte nahe Asgard sich finden Ein tückisches Getier an der Dritten haust Welches üble Nachrede zu Nidhögg verbreitet Hirsche fressen die Knospen der Weltenesche Schlangen abstammend vom Grabeswolf Sich an den drei Wurzeln Yggdrasils nähren Unter Zweigen halten die Götter Gericht Am Fuße die Quelle der Urd entspringt Welche der Sitz der drei Nornen ist Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Die Schicksalsgöttinnen Urd Werdandi Skuld Die das Schicksal der Menschen und Götter weben Die Göttin Urd für die Vergangenheit steht Werdandi die Schöpferin der Gegenwart ist Während Skuld die Verantwortung der Zukunft trägt Zusammen die Zeit von ihnen bestimmt Wenn Yggdrasil zu welken beginnt Naht das Weltende Ragnarök |
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6. | Tillenschatz | 04:14 | Show lyrics |
In den bayerischen Wäldern zwischen Flüssen, Seen und Feldern ist des Tillens Schatz verborgen der sich zeigt an nur einem Morgen Der Tillenberg ist des Schatzes Versteck vergraben unter Gestein und Dreck Es ragt ein alter Granit empor ein Felsen öffnet sich zum Tor Refrain An nur allzu seltenen Tagen hört man der Geister klagen öffnen sich verborgene Pforten zu magischen Orten Reichtum sie offenbaren welchen Tote bewahren Gold, Diamant und Stein der Schatz gehört dem Berg allein Ein verfallener Brunnen unscheinbar von Sagen umrungen dessen Boden nicht zu sehen aus der Tiefe hört man Seelen flehen Im finsteren, eisigen Schlund auf des Wassers Grund schlummert edler Stein Granatbrunnen genannt Refrain Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Acker, Wiese oder Rain der Schatz auftaucht, doch trügt der Schein durch glühende Kohle, lohenden Brand des Reichtums Versteck erkannt unter Obhut von höllischen Geistern des Tillens Rätsel kaum zu meistern wer es wagt den Schatz zu stehlen wird gequält von verlorenen Seelen Tillenschatz! |
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7. | Middsommar | 04:37 | Show lyrics |
Refrain Wir feiern ein Fest zu Ehren der Götter Wir singen und tanzen um das lodernde Feuer Gleich den Ahnen der Met die Kraft in uns weckt Nun ist es soweit wir rufen Trevlig Middsommar Mitten im Jahr naht ein Fest groß wunderbar Welches in jener Zeit schon immer dergleichen war Der uralte Brauch lebt wie auch damals wieder auf Hebt die Humpen Hörner und die Krüge auf und sauft Refrain Trolle hinter Bäumen die Elfen fröhlich singen Der Met der Wein das Bier welche die Natur uns bringen Mit kräftig Schluck der randgefüllte Humpen geleert Schafft mans nicht bekommt man keinen Tropfen mehr Refrain |
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8. | Rauher Kulm | 04:18 | Show lyrics |
Ein Ort umringt von See und Wald SO zeitlos still und eisig kalt Ragt ein gewaltiger Riese hervor Alte Eichen wachsen aus dem Moor Ruinen am Gipfel von Moos bedeckt Knochen Schwert und Schild von Gestein verdeckt Kein Vogellaut still wie die Nacht Einzig allein der Bergfried wacht Der Riese Rauher Kulm genannt Wo gefallene wurden einst verbannt Wenn die Sonne sich zum Horizont neigt Wie ein Mahnmal er gen Himmel zeigt Am Fuße des Wächters in Stein geschlagen Sind Höhlen geprägt von alten Sagen Endlose Gänge kein Auge erblickt Hört man Schritte von der Weite erstickt Runen gemeißelt in der Wände Gestein Einst ward dort ein Druidenhain Noch heute fürchtet man diesen Ort Denn niemand verliert darüber ein Wort So wunderschön und geheimnisvoll Düster und bedrohlich hegst keinen Groll Ein Geschenk der Götter von ihnen erbracht Ein Sinnbild der Asen gewaltiger Macht |
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9. | Nebelhauch | 01:38 | instrumental |
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10. | Heymoar | 05:08 | Show lyrics |
Der dunkle Wald vom Nebel verborgen So wandert er ohne Kummer und Sorgen Es ist des Waldes Holz das der begehrt Nur ums eigne Wohl der Vagabunde sich schert Das Gut geschultert zur Heimreise bereit Lächelt der Dieb doch zfrei gfreit Aus dem unbekannten Nichts ein Kichern hallt Er ist nicht allein in dem ach so stillen Wald Refrain Der zerzauste Bart aus Moos geflochten Eine Gestalt mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind denn er packt dicht Hörst du seinen Ruf so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last aufzutragen Hey hey hey hey hey hey Er schlägt dich Er würgt dich Stößt dich Quält dich Hält dich fest Und lässt dich nichtmehr los Refrain Er flieht und hofft ihm zu entkommen Doch seine Kraft bereits entronnen Aussichtslos vor ihm zu flüchten Des Hehmanns Ziel sein Inneres zu vernichten Umsonst die Bemühungen er hat ihn erwischt Er klammert sich um seinen Hals all Hoffnung erlischt Erst an der Schwelle zu seinem Heim Lässt ihn die finstere Gestalt allein Refrain |
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11. | Weiße Frau | 06:27 | Show lyrics |
Ein Burgherr aus einem bayerischen Orte Hegte einst Groll gegen sein Weib Sein Knecht überbrachte ihm scheußliche Worte Da sie einem anderen bot ihren Leib Refrain Wie eine Gestalt aus dem Nebel steigend Sich nur in den Raunächten zeigend Bringt sie mit sich Kälte Frost und Tod Ihre Hände blutig ihre Augen feuerrot Ihr weißes Gewand weht wie ein Schleier im Wind Das grausige Kreischen durch Mauern dringt Sie rächt die denen Unrecht getan So taucht sie ein in einen blutrünstigen Wahn Um die Untreue seiner Geliebten zu vergelten Entsandte er einen Mörder um sie zu richten Denn die Worte des Knechts ihn zu sehr quälten Der Mörder tote sie um seines Herren Befehl zu verrichten Refrain Sie beteuerte ihre Unschuld bis zum Schluss Seither hält sie über der Herren Weiber Wache Aus ewig sie dies Schicksal erleiden muss Deren Seele wandelnd erschien fordernd ihre Rache |
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12. | Wodan | 06:07 | Show lyrics |
Im Steinwald hauste einst ein König im Berge Eine Märe erfüllt von Ruhm und Ehre Auf seinem Thron vor dem steinernen Tische er saß Sein Bart darum zweimal gewachsen gewann an Maß Des Herren Füße waren auf einem Hunde gebettet Als Schutz vor Feinden ein Zweiter vor das Tor gekettet Der Raben Hunin saß auf einem Fass voller Wein Zog seine Kreise über des Berges düsteren Hain Augen und Ohren des Königs Bote er war Die Meldungen über die Welt dort draußen unfehlbar So oft des Herren Barte um den Tisch ward gedeiht Der Vogel von seinem Befehl ward befreit Der Her und sein Knappe tranken aus Humpen den Wein Doch die reichverzierten Krüge würden niemals leer sein Im Berge hatte der König ein großes Heer Bewaffnet mit Schild Schwert Axt und Speer Für den Kampf bereit übt er es oft in den Waffen Donner über dem Berg entfesselt um Ablenkung zu schaffen Das Heer voller Inbrunst lechzte nach Blut und Tod Der Herr seine Mannen in den Bann seiner Kampflust zog Sein Bat hat überwunden des Tisches letzte Hürde Nie wieder Wein in den Kehlen sprudeln würde Aus dem Berg brach der König mit seinen Scharen hervor Zum letzten Streite drängten sie mit unheimlichen Chor |
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58:58 |
Des Wandrers Mär
Members | |
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Miscellaneous staff | |
Jan "Örkki" Yrlund | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Prolog | 02:10 | |
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2. | Rache durch das Schwert | 05:50 | Show lyrics |
Der Nordmänner Schritte, eiskalter Stahl, rot schimmernde Klingen, als ob in Blut getränkt Blutrote Sonne, ein Omen sich über den Horizont erstreckt Wachsam durch den Wald sie ziehen In der Ferne, eine dunkle Gestalt nichtssagend auf dem Felsen wacht Eine Warnung vor finsterer Zukunft und Verrat, der Gesichtslose den Kriegern verkündet Eine Rast am Feuer bei Speis und Trank in den Häuptern der Mannen die Gedanken kreisen Ein Gefährte niedergestreckt durch die Hand des Feindes Vergeltung, Blut und Tod, Rache durch das Schwert Der Feind gesichtet, tief im Tal, bereit zum Kampf, brutal, blutig, zornerfüllt Refrain: Den Feind zerschlagen für das Blut des Bruders Die Schwerter in die Herzen derer die Blut vergießen Bis zum letzten Atemzuge, bis zum letzten Mann, getrieben in den Tod Blut für Blut, Schwert um Schwert, eiskalter Tod |
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3. | Fenriswolf | 05:59 | Show lyrics |
Eine Gefahr, ein blutdurstiger Wolf Ein Sohn der Dunkelheit von Loki gezeugt seine Gedanken beherrscht vom Zorn Um die 9 zu bewahren, in Ketten er gelegt seiner Wut nicht gewachsen doch Gleipnir ihn bezwingt ein magisches Geflecht von Zwergenhand geschaffen Vidars Klinge von Rache und Kampfesgeist geführt dem unbändigen und wutentbrannten Fenriswolf ein Ende setzt erst zu Ragnarök er sich dem Bann entreißt um dem Allvater zu bieten die Stirn Ein Kampf, die Erde bebt der Ase verschlungen von Lokis dunkler Saat An dem Orte an dem er seinen letzten Atemzug tat eine alte Schenke erbaut, seine Seele zu spüren ein Jeder noch heute vermag Seine alte Kraft dort gebannt und zeigt sich nur zum Weltenbrand |
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4. | Dunkle Zeichen | 05:54 | Show lyrics |
Ein alter Schrein der Götter, verborgen in den Tiefen der Berge Der eisblaue Schein glitzert an den frostigen Felswänden Der einsame Wanderer streifte durch Berg und Tal, suchend nach Antwort auf seine Fragen Ein Traum voller Leid und Qual im Lande Die Visionen, ihn in den Wahnsinn treibend Er erblickte den Schrein in der Dunkelheit der Berge Ein blaues Leuchten in einer Felsspalte gleich eines Bannes zog es ihn hinein schwarze Magie umgibt diesen rätselhaften Ort Ein Tropfen fällt in die aus Stein geschlagene Schale, welche mit Runen verziert. Bilder einer verdorbenen Welt sich im Quellwasser offenbaren Brennende Häuser, Hass beherrscht die Welt Die Warnung vor dem todbringenden Sturme Feuer, Blut, Asche wird es regnen ein aus Leid und Verrat erbauter Turm der Verzweiflung Dunkelheit und Tod werden euch begegnen |
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5. | Thoron | 05:49 | Show lyrics |
Ein Sturm aus Flammen, Herzen angstzerfressen, Erzählung, Wahrheit, lang vergessen Der Legende Warnung sich offenbart Schatten, deines Fluches gleich welcher Mut und Friede verdrängt Ein Geschöpf, von Anbeginn der Zeit Thorooooon... Dunkle Wolken am Horizont Der Geist des Windes fegt übers Land Donner. Blitze hageln nieder Erschaffen von den Wanen, aus Vanaheim er kommt zu rächen sündhaftes Vergehen an Natur, Liebe und Leben Die herzlose Plage Mensch zu verbannen Der Fluss der Zeit an der Quelle entspringt Von neuem erblüht die Pracht der Natur Thorons Werk ward vollbracht Vertrocknete Erde erblüht und erwacht Hallende Gesänge der Vögel erklingen Er trägt neues Leben auf seinen Schwingen Das Grau verdrängt von schillerndem Grün Die Quelle des Lebens lässt alles erblühen Refrain: Die Ketten zerprengt von Wut entfesselt Ein Adler aus Flammen Schimmernd blaues Kleid Augen gleich glühendem Stahl Sein Schweif hinterlässt Asche, Glut und Tod |
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6. | Tiefe Narben | 03:48 | Show lyrics |
Die Rufe der Ahnen durch den Nebel hallen Einst der Wind noch über Bayrischen Landen zog Eine Ära lang vergessen, verfallen Als der Adler über Berge und Wälder flog Refrain: Die Zeichen der Zeit hinterließen tiefe Narben Tote Äste aus dem dichten Nebel ragen Und der Tod reckte seine eisige Hand über das verdorrte, verlassene Land Was bleibt sind nur Gedanken Das Vermächtnis unserer Bayrischen Landen In den Herzen Verbleibender Krieger spiegelt sich der Väter Ehre wieder Das Reich der Wölfe verbrannt und zerschlagen Die Natur gestohlen, verbleibend nur der Tod Geister welche Wärme und Mut verjagen Keine Wölfe, keine Vögel, der Himmel Blutrot Längst vergangen des Heeres gefürchteter Macht All`Hoffnung und Flehen ward vergebens Auf ewig vergessen des Haines Pracht Verblasst ward der einstge Schein des Lebens |
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7. | Den Göttern zu Ehr | 02:17 | |
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8. | In der Weite ein Licht | 04:46 | Show lyrics |
Durch die Angst was die Zukunft bringen mag Zieht er hinaus gen Heimat Um zu bekämpfen Barathirs dunkle Saat Zu vollbringen eine unmögliche Tat Mit seinem letzten Hab und Gut welches von der Reise noch über hoch zu Ross mit Wille und Mut reitet er durch Gefahren, hinein ins Schneegestöber Refrain: Eisige Nächte Klirrende Kälte Gestalten der Nacht In der Dunkelheit lauert Gefahr Peitschender Wind Heulender Wolf Schatten der Nacht Vom Hauch des Todes umhüllt Feuer erlischt Spuren im Schnee Im Licht des Mondes Allein im frostigen Nichts Dunkler Schatten huscht vorbei Zu vernehmen ein kläglicher Schrei Unnatürliche Schritte im Schnee Konnte nicht glauben was ich da seh In der Weite ein Licht feuerrot Das ihn auf magische Weise zu sich zog Umso näher er dem Licht Eine hässliche Gestalt, glühendes Auge, uralt Klirrende Kälte Peitschender Wind Spuren im Schnee Alleine im frostigen Nichts Das mystische Wesen sich langsam nähert Röchelnd, keuchend und leise kichernd Trotz seiner grausigen Gestalt Weise, vertraut und doch kalt. Zieh los gen Heimat, flüstert der Weise Bleib mutig bis zum Ende der Reise Und erfülle dein Schicksal Führe dein Volk aus dem finsteren Tal |
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9. | Das Totenheer von Barathir | 04:48 | Show lyrics |
Die Schmiedeöfen brennen Die Feuer sind geschürt Bergtrolle gen Norden ziehend Armeen der Toten, Geister der Rache Eis- und Feuerriesen, Drachen erwachen aus der Glut die Armeen der Dunkelheit sich sammeln in Barathir Rostige Klingen und gewaltige Äxte, beschmutzt vom Blut unschuldiger Seelen Die Totenkopfbanner legen sich übers Land Von blinder Wut getrieben, zerstörerische Macht Entzündet die Feuer Blut übers Land Herrschaft des Todes Hoffnung wird verbrannt Die endlosen Wälder niedergebrannt Zahllose Seelen ins Totenreich verbannt Die Heere der Finsternis durchschreiten das flammende Tor Der Blutgesang hallt durch das Moor Wo ein langer Friede war zuvor Ist nun zu Haus nur noch der stille Tod |
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10. | Durch des Adlers Augen | 04:53 | Show lyrics |
Im Gasthaus "Zum schwarzen Eber" Sich betrinkend und Pfeife rauchend Verweilt der Wanderer. Müdigkeit umhüllt seinen Körper. Seine Reise war lang und schwer. Realität verschwimmt vor seinen Augen. Vom Traum, kaum zu unterscheiden Die Welt von oben erblickt Durch des Adlers Augen. Der Wind streift durch sein prächtiges Federkleid. Auf dem Wind reitend, hoch über Berg und Tal die endlose Freiheit durchströmt seine Schwingen und trägt ihn hin zum Horizont hin zur Unendlichkeit Doch der Schleier der Dunkelheit verschlingt all Hoffnung und Leben dieser Welt. Karges Land und brennende Stürme Vorboten des Todes Die düstere Prophezeiung wird wahr Flammende Augen Brennendes Herz An Freiheit glaubend Getrieben vom Schmerz TOD |
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11. | Schwarze Flut | 05:50 | Show lyrics |
Kein Mitleid, keine Gnade Kein Zögern, zeigt Mut Blutdurst, kein Erbarmen Schreitet voran Des Feindes schwere Rüstung von der Weite schon zu hören Kriegstrommeln jeder bereits zu spüren vermag Donnergrollen, je näher die dunklen Scherge rücken Von den Göttern verlassen, von der Dunkelheit verschluckt Der Atem des Feindes liegt in der Luft Eine schwarze Flut überdeckt unsrer Väter Land Feuerregen bricht über uns herein Surturs Macht bringt uns Verderben und Tod Ohne Reue, ohne Gnade stellt sich der Tod gegenüber Das Land aus tausend Farben nur bedeckt vom Blut Die Aussicht auf den Sieg im Sande verläuft Ein Leichentuch sich über tausend Mannen legt Kinder und Frauen seit Jahren von Angst erfüllt Ihre Heimat, ihre Freiheit verlassen Geboren um in Sklaverei zu leben Alles Schöne und Vertraute in Vergessenheit geraten Hunger, Leid und Tod soweit das Auge reicht Die Natur ergraut und kalt, die letzten Blätter fallen Tapferkeit tritt hervor Der Sieg steht uns nun doch bevor ein Traum in unseren Herzen vorbei sind die Jahre in Schmerzen Sie treten nun in Vergessenheit Unser Wille bringt uns die langersehnte, endlose Freiheit |
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12. | Berserkerwut | 05:06 | Show lyrics |
Dem dunklen Heer gegenüberstehend Von Angesicht zu Angesicht Den hässlichen Fratzen ins Auge sehend An Blutdurst fehlt es ihnen nicht Refrain: Blutdurst, Rache, Heldenmut In unseren Adern fließt Berserkerwut, Drachenblut Der Schlachtengesang aus unserer Väter Hallen erklang Auf ihre Schilde schlagend Mit Axt und Schwert Ein blutiger Abend Keine Gnade gewährt Voranschreitend Von Mut getrieben Wie zu alten Zeiten Den Feind zerrieben Eisen auf Eisen Knochen zersplittern Leiber zerreißen Kehlen durchschnitten Zorn unserer Waffenbrüder Gewaltig, zerstörend, todbringend Spalten sie die Schädel der dunklen Brut Die Prophezeiung im Nebel der Zeit verblasst Von Tapferkeit und Ehre geführt Das Land ihrer Väter befreit vom Schmutz |
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13. | Epilog | 01:36 | |
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58:46 |
Düsterwald
Members | |
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Band members | |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead), Vocals (clean) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals (clean) |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals (growls) |
Christopher Zeus | Bass |
Miscellaneous staff | |
Alexander Göhl | Artwork, Design |
Ursula Piendl | Photography (band) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Naves Draconum | 02:03 | instrumental |
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2. | Gods from the Past | 02:47 | Show lyrics |
Northern gods, fall into oblivion Only a few followers are left in Our land But Odin’s last warriors don’t give Up without a fight Only the runes know the outcome Of the holy war |
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3. | Schwarze Schwingen | 02:20 | Show lyrics |
Aus dem Nebel stürzen schwarze Schwingen Hernieder auf ein Schlachtenfeld Dort zwischen blutigen Schwertern Ruhe herrscht, kein Laut ertönt Mit Totenstille rasten sie, Auf der Krieger totem Fleisch, Mondschein spiegelt in eisern Rüstung, Federn flüstern leicht im Wind Roter Schnee getränkt vom Blut, Grabmal, dunkler als die schwarze Nacht Wind weht leise, ein schrilles Kreischen Danach der Verzehr ohne Laut Der Mond versinkt in dunklen Nebel Mit lautem Flattern davon sie ziehn Einziges Leben auf diesem Grunde Welches am Ende den Sieg errang |
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4. | Mit erhobenem Horn | 02:54 | Show lyrics |
Wenn die Sonne am Horizont versinkt Und die dunkle Nacht langsam beginnt Werden die Fässer aus den Kellern getragen Erzählen die Alten bereits vergangene Sagen [Refrain] Erhebt die Hörner Singt lustige Lieder Tanzt um die Feuer Immer wieder Grillt das Fleisch Über der Glut Vergessen ist Des Kriegers Wut Das gesamte Dorf versammelt am Fest Das Feuer lodert durch brennendes Geäst Der Honigwein in die Hörner fließt Und die trockenen Hälser begießt [Refrain] Der Vollmond hoch am Himmel steht Die Menschen versinken im köstlichen Met [Refrain 2x] |
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5. | Skaldenmet | 03:40 | Show lyrics |
Ein Sturm von Kriegern fegt übers Land Die Schwerter erhoben vom Blute getränkt Mit heidnischem Zorn und Kriegsgesang Wird der Feind ins Totenreich verbannt [Refrain] Die Asen überbringen den Skaldenmet Aus dem sich der glorreiche Gesang erhebt Der Wind der Heimat weht entgegen Erschöpft von vergangenen, blutigen Kriegen Um siegreiche Schlachten mit Met zu feiern Auf ihren Schiffen gen Norden segeln [Refrain] Im Heimatlande angekommen Die Hörner zum Begießen und Heben bereit Gefeiert bis zur nächsten Schlacht Um den Feind erneut besiegen zu können |
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Side B | |||
6. | Nordwindes Zorn | 03:09 | Show lyrics |
Ein gewaltiger Gewittersturm Aus donnernden Trommeln Von den Göttern beschworen Übers weite Meer sie kommen Schaurig schwarze Drachenboote Der Küste schon sehr nah Das Volk geweiht dem Tode Im Nordwind lauert die Gefahr Mit erhobenen Schwertern Stehen Krieger in Reih’ und Glied Furchtlos mit schwarzen Reitern Erhoffen sie den blutigen Sieg Bereit für den Angriff Ertönt laut das Horn Die Zügel fest im Griff Reiter stürmen geschwind nach vorn Zerberstende Schilde Der Klang von stählernen Äxten Blutrünstige Wilde Verbreiten Angst und Schrecken Vom Blut getränkte Erde Das Land bedeckt von Leichen Im Schatten dunkler Berge Brennen die alten Eichen |
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7. | Cursed by the Gods | 02:52 | Show lyrics |
The icy land of freezing storms The wandering man came from the north He had no horse had no home Without his fellows he was alone The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] Forever cursed by the gods He left his friends in the endless north Haunted in his dreams Where he saw the bloody screams Giving him suffering and pain Almost making him insane He was thinking of suicide Because he lost all his pride The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] |
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8. | Düsterwald | 04:49 | Show lyrics |
[Refrain] Düsterer Wald, so dunkel und kalt Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten Vom Winternebel eingesponnen, düster ragen sie empor Hoch in den Baumkronen, schrillt und klagt der Wind Geheul, des Wolfes, durch die dichten Wälder dringt [Refrain] Rauschende Bäche dem Gesteine entsprungen Kaltes, klares Wasser durchdringt dichtes Geäst Von Freya gesegnete Erde, spendet neues Leben Für Land und Tier, heil dem düsteren Wald [Refrain] Nadeln toter Bäume, bedecken des Waldes Grund Der Boden so kupfern, schimmernd gleich dem Abendrot Aus den Tiefen des Gerölls, entspringt der Erde Kraft In Knospen neuen Lebens, der Kreislauf von neuem Beginnt Des dunklen Waldes Geist zum Schutz, Über ihn wacht [Refrain 2x] |
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9. | Die Runensage | 03:25 | Show lyrics |
Die eisigen Winde und das weite Land Die endlosen Wälder, im schneeweißen Gewand Tiefe klare Seen, die Berge im Nebel verborgen Das Land, die Ahnen, heil dem Norden Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Auf Runensteine geschrieben der alten Mannen Schwur Zu beschützen die Heimat und die Natur In Walhall die Hörner sie erheben Den Asen noch im Tode ergeben Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Hoch zu Ross, die Schwerter erhoben In weiter Ferne die Feinde bereits toben Zu richten die frevlerischen Heiden Auf des Nordens endlosen Weiten Die Schlacht gewonnen mit Wotans Macht Geschrei der Opfer durchdringt die Nacht Walküren geleiten sie nach Walhall Wo sie verhindern des Nordens Fall |
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27:59 |
Düsterwald
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead), Vocals (clean) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals (clean) |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals (growls) |
Christopher Zeus | Bass |
Miscellaneous staff | |
Alexander Göhl | Artwork, Design |
Ursula Piendl | Photography (band) |
Tracks | |||
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1. | Naves Draconum | 02:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Gods from the Past | 02:47 | Show lyrics |
Northern gods, fall into oblivion Only a few followers are left in Our land But Odin’s last warriors don’t give Up without a fight Only the runes know the outcome Of the holy war |
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3. | Schwarze Schwingen | 02:20 | Show lyrics |
Aus dem Nebel stürzen schwarze Schwingen Hernieder auf ein Schlachtenfeld Dort zwischen blutigen Schwertern Ruhe herrscht, kein Laut ertönt Mit Totenstille rasten sie, Auf der Krieger totem Fleisch, Mondschein spiegelt in eisern Rüstung, Federn flüstern leicht im Wind Roter Schnee getränkt vom Blut, Grabmal, dunkler als die schwarze Nacht Wind weht leise, ein schrilles Kreischen Danach der Verzehr ohne Laut Der Mond versinkt in dunklen Nebel Mit lautem Flattern davon sie ziehn Einziges Leben auf diesem Grunde Welches am Ende den Sieg errang |
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4. | Mit erhobenem Horn | 02:54 | Show lyrics |
Wenn die Sonne am Horizont versinkt Und die dunkle Nacht langsam beginnt Werden die Fässer aus den Kellern getragen Erzählen die Alten bereits vergangene Sagen [Refrain] Erhebt die Hörner Singt lustige Lieder Tanzt um die Feuer Immer wieder Grillt das Fleisch Über der Glut Vergessen ist Des Kriegers Wut Das gesamte Dorf versammelt am Fest Das Feuer lodert durch brennendes Geäst Der Honigwein in die Hörner fließt Und die trockenen Hälser begießt [Refrain] Der Vollmond hoch am Himmel steht Die Menschen versinken im köstlichen Met [Refrain 2x] |
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5. | Skaldenmet | 03:40 | Show lyrics |
Ein Sturm von Kriegern fegt übers Land Die Schwerter erhoben vom Blute getränkt Mit heidnischem Zorn und Kriegsgesang Wird der Feind ins Totenreich verbannt [Refrain] Die Asen überbringen den Skaldenmet Aus dem sich der glorreiche Gesang erhebt Der Wind der Heimat weht entgegen Erschöpft von vergangenen, blutigen Kriegen Um siegreiche Schlachten mit Met zu feiern Auf ihren Schiffen gen Norden segeln [Refrain] Im Heimatlande angekommen Die Hörner zum Begießen und Heben bereit Gefeiert bis zur nächsten Schlacht Um den Feind erneut besiegen zu können |
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6. | Nordwindes Zorn | 03:09 | Show lyrics |
Ein gewaltiger Gewittersturm Aus donnernden Trommeln Von den Göttern beschworen Übers weite Meer sie kommen Schaurig schwarze Drachenboote Der Küste schon sehr nah Das Volk geweiht dem Tode Im Nordwind lauert die Gefahr Mit erhobenen Schwertern Stehen Krieger in Reih’ und Glied Furchtlos mit schwarzen Reitern Erhoffen sie den blutigen Sieg Bereit für den Angriff Ertönt laut das Horn Die Zügel fest im Griff Reiter stürmen geschwind nach vorn Zerberstende Schilde Der Klang von stählernen Äxten Blutrünstige Wilde Verbreiten Angst und Schrecken Vom Blut getränkte Erde Das Land bedeckt von Leichen Im Schatten dunkler Berge Brennen die alten Eichen |
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7. | Cursed by the Gods | 02:52 | Show lyrics |
The icy land of freezing storms The wandering man came from the north He had no horse had no home Without his fellows he was alone The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] Forever cursed by the gods He left his friends in the endless north Haunted in his dreams Where he saw the bloody screams Giving him suffering and pain Almost making him insane He was thinking of suicide Because he lost all his pride The only man who survived was he Standing under a mighty tree Observing the scenery all around The whole clan lay on the ground [Refrain] |
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8. | Düsterwald | 04:49 | Show lyrics |
[Refrain] Düsterer Wald, so dunkel und kalt Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten Vom Winternebel eingesponnen, düster ragen sie empor Hoch in den Baumkronen, schrillt und klagt der Wind Geheul, des Wolfes, durch die dichten Wälder dringt [Refrain] Rauschende Bäche dem Gesteine entsprungen Kaltes, klares Wasser durchdringt dichtes Geäst Von Freya gesegnete Erde, spendet neues Leben Für Land und Tier, heil dem düsteren Wald [Refrain] Nadeln toter Bäume, bedecken des Waldes Grund Der Boden so kupfern, schimmernd gleich dem Abendrot Aus den Tiefen des Gerölls, entspringt der Erde Kraft In Knospen neuen Lebens, der Kreislauf von neuem Beginnt Des dunklen Waldes Geist zum Schutz, Über ihn wacht [Refrain 2x] |
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9. | Die Runensage | 03:25 | Show lyrics |
Die eisigen Winde und das weite Land Die endlosen Wälder, im schneeweißen Gewand Tiefe klare Seen, die Berge im Nebel verborgen Das Land, die Ahnen, heil dem Norden Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Auf Runensteine geschrieben der alten Mannen Schwur Zu beschützen die Heimat und die Natur In Walhall die Hörner sie erheben Den Asen noch im Tode ergeben Die Runen prophezeien die letzte Schlacht Durch welche das Feuer der Mannen erwacht Hoch zu Ross, die Schwerter erhoben In weiter Ferne die Feinde bereits toben Zu richten die frevlerischen Heiden Auf des Nordens endlosen Weiten Die Schlacht gewonnen mit Wotans Macht Geschrei der Opfer durchdringt die Nacht Walküren geleiten sie nach Walhall Wo sie verhindern des Nordens Fall |
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27:59 |
Aus jenen Tagen
Members | |
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Band members | |
Florian Striegl | Bass |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Sebastian Killinger | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Ewige Reise | 02:36 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Bündnis | 06:08 | Show lyrics |
Die Ahnen vergangener Zeiten erwiesen uns Die Ehre Das Heer im Kampf zu leiten Sie gaben uns Stärke Mit dunklen Blicke hinter eiserner Härte Gellt ein Schrei Laut ertönen Worte Refrain Lasst walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwert In die weit entfernte Schlacht Den Feind den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreißen In des Wolfes Munde Schmiegend am Feuer Sammeln der Gedanken Vereint durch Treue Im Herzen zusammen So besteht das Bündnis der eignen Mannen Der Welt im Einklang Unsere Krieger sangen Refrain Götterrufe am Schlachtfeld klangen Menschenseelen zu ihr gingen Waffen klirrend den Boden treffen Sich Körper leblos grausam häufen Der Wind der Toten Haare streichelt Und die Sicht sich langsam weitet Blutgetränkt der Erde Schale Das Bündnis ward gebrochen Was einst seit jeher galt Worte die sie schworen Enden mit Verrat und Tat Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod Refrain |
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3. | Reich der Toten | 06:12 | Show lyrics |
Göttergeschlecht der Riesen Halb tot halb lebendiges Wesen Von den Asen nach Asgard gebracht Und für immer von dort verbannt Im Norden entsteht ihr eigenes Reich Das man unter den Wurzeln des Weltenbaums erreicht Totengöttin der Unterwelt Die die Seelen gefangen hält Hel ist das Reich der Toten Der Weg führt über den toten Fluss Über die goldene Brücke die Seele wandern muss Sie wird bewacht von Modgudr der Riesin Jedoch die tapfersten sitzen in Walhall An der Tafel von Wotan Am Burgeneingang wacht Garm der Höllenhund Lässt keine Seele mehr aus dem dunklen Schlund Neben ihm sitzt Fjalar der dunkelbraune Hahn Welcher prächtig erstrahlt mit goldenem Kamm Kein Sonnenstrahl der ins Innere der Hel fände Aus Schlangenleibern sind gebaut die Wände Im Dach rinnt giftiger Regen Von wilden Strömen ist die Totenburg umgeben Welche Vergewaltiger und Mörder müssen durchtreten Der Drache Nidhögg ernährt sich von den Verbrecherleichen Doch vorher wird der Wolf sie zerfleischen Hel ist das Reich der Toten |
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4. | Fremdes Land | 06:57 | Show lyrics |
Im Norden ist Winterzeit Die Natur zeigt sich im weißen Kleid Glitzernd im hellen Sonnenlicht Sobald der Schatten über die Berge bricht Durch die dichten Wolken am Himmelszelt funkeln die Sterne Wie in der Heimat die hinter und liegt in weiter Ferne Das klirrende Eis zu unseren Füßen Der Weg war weit Der Feind wird nun büßen Denn wir sind zum Kampf bereit Wir betreten fremdes Land Rücken dem Feind immer näher Die Furcht steigt an Die Zügel werden langsam schwerer Eiskristalle fallen auf uns nieder Bedecken Mensch und Tier Doch unser Wille zum Sieg Verdrängt die eiserne Kälte hier Die Pfeile sind gespitzt die Schwerter geschärft Unsere Körper sind bereit der Geist gestärkt Der Feind steht uns gegenüber mit zitternder Hand Die Schlacht beginnt bis einer den Sieg erlangt Der Schnee färbt sich allmählich rot Blut durchtränkt den Boden Die Klingen bringen mit sich Tote Der Blutrausch bringt uns zum Toben Zahlreiche Leben fordert diese Schlacht Die uns letztendlich den Sieg gebracht |
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5. | Weltenbaum | 04:36 | Show lyrics |
Ymir der Riese von den Asen bezwungen Aus dessen Leichnam die Welt entstieg Die Weltasche Yggdrasil war gepflanzt Als mächtigster und größter Baum er galt Über den Himmel die Äste wuchsen Werfen Schatten über die neun Welten Hoch in der Krone ein Adler saß Der Wind erzeugt von mächtigen Flügelschlägen Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Der Baum gefestigt von drei Wurzeln Die eine nach Jötunheim dem Land der Riesen ragt Yggdrasils zweite ins neblige Niflheim weist Des Baumes letzte nahe Asgard sich finden Ein tückisches Getier an der Dritten haust Welches üble Nachrede zu Nidhögg verbreitet Hirsche fressen die Knospen der Weltenesche Schlangen abstammend vom Grabeswolf Sich an den drei Wurzeln Yggdrasils nähren Unter Zweigen halten die Götter Gericht Am Fuße die Quelle der Urd entspringt Welche der Sitz der drei Nornen ist Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Die Schicksalsgöttinnen Urd Werdandi Skuld Die das Schicksal der Menschen und Götter weben Die Göttin Urd für die Vergangenheit steht Werdandi die Schöpferin der Gegenwart ist Während Skuld die Verantwortung der Zukunft trägt Zusammen die Zeit von ihnen bestimmt Wenn Yggdrasil zu welken beginnt Naht das Weltende Ragnarök |
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6. | Tillenschatz | 04:14 | Show lyrics |
In den bayerischen Wäldern zwischen Flüssen, Seen und Feldern ist des Tillens Schatz verborgen der sich zeigt an nur einem Morgen Der Tillenberg ist des Schatzes Versteck vergraben unter Gestein und Dreck Es ragt ein alter Granit empor ein Felsen öffnet sich zum Tor Refrain An nur allzu seltenen Tagen hört man der Geister klagen öffnen sich verborgene Pforten zu magischen Orten Reichtum sie offenbaren welchen Tote bewahren Gold, Diamant und Stein der Schatz gehört dem Berg allein Ein verfallener Brunnen unscheinbar von Sagen umrungen dessen Boden nicht zu sehen aus der Tiefe hört man Seelen flehen Im finsteren, eisigen Schlund auf des Wassers Grund schlummert edler Stein Granatbrunnen genannt Refrain Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Acker, Wiese oder Rain der Schatz auftaucht, doch trügt der Schein durch glühende Kohle, lohenden Brand des Reichtums Versteck erkannt unter Obhut von höllischen Geistern des Tillens Rätsel kaum zu meistern wer es wagt den Schatz zu stehlen wird gequält von verlorenen Seelen Tillenschatz! |
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7. | Middsommar | 04:37 | Show lyrics |
Refrain Wir feiern ein Fest zu Ehren der Götter Wir singen und tanzen um das lodernde Feuer Gleich den Ahnen der Met die Kraft in uns weckt Nun ist es soweit wir rufen Trevlig Middsommar Mitten im Jahr naht ein Fest groß wunderbar Welches in jener Zeit schon immer dergleichen war Der uralte Brauch lebt wie auch damals wieder auf Hebt die Humpen Hörner und die Krüge auf und sauft Refrain Trolle hinter Bäumen die Elfen fröhlich singen Der Met der Wein das Bier welche die Natur uns bringen Mit kräftig Schluck der randgefüllte Humpen geleert Schafft mans nicht bekommt man keinen Tropfen mehr Refrain |
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8. | Rauher Kulm | 04:18 | Show lyrics |
Ein Ort umringt von See und Wald SO zeitlos still und eisig kalt Ragt ein gewaltiger Riese hervor Alte Eichen wachsen aus dem Moor Ruinen am Gipfel von Moos bedeckt Knochen Schwert und Schild von Gestein verdeckt Kein Vogellaut still wie die Nacht Einzig allein der Bergfried wacht Der Riese Rauher Kulm genannt Wo gefallene wurden einst verbannt Wenn die Sonne sich zum Horizont neigt Wie ein Mahnmal er gen Himmel zeigt Am Fuße des Wächters in Stein geschlagen Sind Höhlen geprägt von alten Sagen Endlose Gänge kein Auge erblickt Hört man Schritte von der Weite erstickt Runen gemeißelt in der Wände Gestein Einst ward dort ein Druidenhain Noch heute fürchtet man diesen Ort Denn niemand verliert darüber ein Wort So wunderschön und geheimnisvoll Düster und bedrohlich hegst keinen Groll Ein Geschenk der Götter von ihnen erbracht Ein Sinnbild der Asen gewaltiger Macht |
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9. | Nebelhauch | 01:38 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
10. | Heymoar | 05:08 | Show lyrics |
Der dunkle Wald vom Nebel verborgen So wandert er ohne Kummer und Sorgen Es ist des Waldes Holz das der begehrt Nur ums eigne Wohl der Vagabunde sich schert Das Gut geschultert zur Heimreise bereit Lächelt der Dieb doch zfrei gfreit Aus dem unbekannten Nichts ein Kichern hallt Er ist nicht allein in dem ach so stillen Wald Refrain Der zerzauste Bart aus Moos geflochten Eine Gestalt mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind denn er packt dicht Hörst du seinen Ruf so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last aufzutragen Hey hey hey hey hey hey Er schlägt dich Er würgt dich Stößt dich Quält dich Hält dich fest Und lässt dich nichtmehr los Refrain Er flieht und hofft ihm zu entkommen Doch seine Kraft bereits entronnen Aussichtslos vor ihm zu flüchten Des Hehmanns Ziel sein Inneres zu vernichten Umsonst die Bemühungen er hat ihn erwischt Er klammert sich um seinen Hals all Hoffnung erlischt Erst an der Schwelle zu seinem Heim Lässt ihn die finstere Gestalt allein Refrain |
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11. | Weiße Frau | 06:27 | Show lyrics |
Ein Burgherr aus einem bayerischen Orte Hegte einst Groll gegen sein Weib Sein Knecht überbrachte ihm scheußliche Worte Da sie einem anderen bot ihren Leib Refrain Wie eine Gestalt aus dem Nebel steigend Sich nur in den Raunächten zeigend Bringt sie mit sich Kälte Frost und Tod Ihre Hände blutig ihre Augen feuerrot Ihr weißes Gewand weht wie ein Schleier im Wind Das grausige Kreischen durch Mauern dringt Sie rächt die denen Unrecht getan So taucht sie ein in einen blutrünstigen Wahn Um die Untreue seiner Geliebten zu vergelten Entsandte er einen Mörder um sie zu richten Denn die Worte des Knechts ihn zu sehr quälten Der Mörder tote sie um seines Herren Befehl zu verrichten Refrain Sie beteuerte ihre Unschuld bis zum Schluss Seither hält sie über der Herren Weiber Wache Aus ewig sie dies Schicksal erleiden muss Deren Seele wandelnd erschien fordernd ihre Rache |
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12. | Wodan | 06:07 | Show lyrics |
Im Steinwald hauste einst ein König im Berge Eine Märe erfüllt von Ruhm und Ehre Auf seinem Thron vor dem steinernen Tische er saß Sein Bart darum zweimal gewachsen gewann an Maß Des Herren Füße waren auf einem Hunde gebettet Als Schutz vor Feinden ein Zweiter vor das Tor gekettet Der Raben Hunin saß auf einem Fass voller Wein Zog seine Kreise über des Berges düsteren Hain Augen und Ohren des Königs Bote er war Die Meldungen über die Welt dort draußen unfehlbar So oft des Herren Barte um den Tisch ward gedeiht Der Vogel von seinem Befehl ward befreit Der Her und sein Knappe tranken aus Humpen den Wein Doch die reichverzierten Krüge würden niemals leer sein Im Berge hatte der König ein großes Heer Bewaffnet mit Schild Schwert Axt und Speer Für den Kampf bereit übt er es oft in den Waffen Donner über dem Berg entfesselt um Ablenkung zu schaffen Das Heer voller Inbrunst lechzte nach Blut und Tod Der Herr seine Mannen in den Bann seiner Kampflust zog Sein Bat hat überwunden des Tisches letzte Hürde Nie wieder Wein in den Kehlen sprudeln würde Aus dem Berg brach der König mit seinen Scharen hervor Zum letzten Streite drängten sie mit unheimlichen Chor |
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58:58 |
Aus jenen Tagen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Florian Striegl | Bass |
Alexander Göhl | Drums |
Michael Ney | Guitars (lead) |
Dominik Hautmann | Guitars, Vocals |
Fabian Wienerl | Keyboards |
Kevin Wienerl | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Sebastian Killinger | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Ewige Reise | 02:36 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Das Bündnis | 06:08 | Show lyrics |
Die Ahnen vergangener Zeiten erwiesen uns Die Ehre Das Heer im Kampf zu leiten Sie gaben uns Stärke Mit dunklen Blicke hinter eiserner Härte Gellt ein Schrei Laut ertönen Worte Refrain Lasst walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwert In die weit entfernte Schlacht Den Feind den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreißen In des Wolfes Munde Schmiegend am Feuer Sammeln der Gedanken Vereint durch Treue Im Herzen zusammen So besteht das Bündnis der eignen Mannen Der Welt im Einklang Unsere Krieger sangen Refrain Götterrufe am Schlachtfeld klangen Menschenseelen zu ihr gingen Waffen klirrend den Boden treffen Sich Körper leblos grausam häufen Der Wind der Toten Haare streichelt Und die Sicht sich langsam weitet Blutgetränkt der Erde Schale Das Bündnis ward gebrochen Was einst seit jeher galt Worte die sie schworen Enden mit Verrat und Tat Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod Refrain |
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3. | Reich der Toten | 06:12 | Show lyrics |
Göttergeschlecht der Riesen Halb tot halb lebendiges Wesen Von den Asen nach Asgard gebracht Und für immer von dort verbannt Im Norden entsteht ihr eigenes Reich Das man unter den Wurzeln des Weltenbaums erreicht Totengöttin der Unterwelt Die die Seelen gefangen hält Hel ist das Reich der Toten Der Weg führt über den toten Fluss Über die goldene Brücke die Seele wandern muss Sie wird bewacht von Modgudr der Riesin Jedoch die tapfersten sitzen in Walhall An der Tafel von Wotan Am Burgeneingang wacht Garm der Höllenhund Lässt keine Seele mehr aus dem dunklen Schlund Neben ihm sitzt Fjalar der dunkelbraune Hahn Welcher prächtig erstrahlt mit goldenem Kamm Kein Sonnenstrahl der ins Innere der Hel fände Aus Schlangenleibern sind gebaut die Wände Im Dach rinnt giftiger Regen Von wilden Strömen ist die Totenburg umgeben Welche Vergewaltiger und Mörder müssen durchtreten Der Drache Nidhögg ernährt sich von den Verbrecherleichen Doch vorher wird der Wolf sie zerfleischen Hel ist das Reich der Toten |
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4. | Fremdes Land | 06:57 | Show lyrics |
Im Norden ist Winterzeit Die Natur zeigt sich im weißen Kleid Glitzernd im hellen Sonnenlicht Sobald der Schatten über die Berge bricht Durch die dichten Wolken am Himmelszelt funkeln die Sterne Wie in der Heimat die hinter und liegt in weiter Ferne Das klirrende Eis zu unseren Füßen Der Weg war weit Der Feind wird nun büßen Denn wir sind zum Kampf bereit Wir betreten fremdes Land Rücken dem Feind immer näher Die Furcht steigt an Die Zügel werden langsam schwerer Eiskristalle fallen auf uns nieder Bedecken Mensch und Tier Doch unser Wille zum Sieg Verdrängt die eiserne Kälte hier Die Pfeile sind gespitzt die Schwerter geschärft Unsere Körper sind bereit der Geist gestärkt Der Feind steht uns gegenüber mit zitternder Hand Die Schlacht beginnt bis einer den Sieg erlangt Der Schnee färbt sich allmählich rot Blut durchtränkt den Boden Die Klingen bringen mit sich Tote Der Blutrausch bringt uns zum Toben Zahlreiche Leben fordert diese Schlacht Die uns letztendlich den Sieg gebracht |
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5. | Weltenbaum | 04:36 | Show lyrics |
Ymir der Riese von den Asen bezwungen Aus dessen Leichnam die Welt entstieg Die Weltasche Yggdrasil war gepflanzt Als mächtigster und größter Baum er galt Über den Himmel die Äste wuchsen Werfen Schatten über die neun Welten Hoch in der Krone ein Adler saß Der Wind erzeugt von mächtigen Flügelschlägen Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Der Baum gefestigt von drei Wurzeln Die eine nach Jötunheim dem Land der Riesen ragt Yggdrasils zweite ins neblige Niflheim weist Des Baumes letzte nahe Asgard sich finden Ein tückisches Getier an der Dritten haust Welches üble Nachrede zu Nidhögg verbreitet Hirsche fressen die Knospen der Weltenesche Schlangen abstammend vom Grabeswolf Sich an den drei Wurzeln Yggdrasils nähren Unter Zweigen halten die Götter Gericht Am Fuße die Quelle der Urd entspringt Welche der Sitz der drei Nornen ist Yggdrasil Yggdrasil welke nicht dahin Um uns zu bewahren vor Ragnarök Die Schicksalsgöttinnen Urd Werdandi Skuld Die das Schicksal der Menschen und Götter weben Die Göttin Urd für die Vergangenheit steht Werdandi die Schöpferin der Gegenwart ist Während Skuld die Verantwortung der Zukunft trägt Zusammen die Zeit von ihnen bestimmt Wenn Yggdrasil zu welken beginnt Naht das Weltende Ragnarök |
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6. | Tillenschatz | 04:14 | Show lyrics |
In den bayerischen Wäldern zwischen Flüssen, Seen und Feldern ist des Tillens Schatz verborgen der sich zeigt an nur einem Morgen Der Tillenberg ist des Schatzes Versteck vergraben unter Gestein und Dreck Es ragt ein alter Granit empor ein Felsen öffnet sich zum Tor Refrain An nur allzu seltenen Tagen hört man der Geister klagen öffnen sich verborgene Pforten zu magischen Orten Reichtum sie offenbaren welchen Tote bewahren Gold, Diamant und Stein der Schatz gehört dem Berg allein Ein verfallener Brunnen unscheinbar von Sagen umrungen dessen Boden nicht zu sehen aus der Tiefe hört man Seelen flehen Im finsteren, eisigen Schlund auf des Wassers Grund schlummert edler Stein Granatbrunnen genannt Refrain Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt Acker, Wiese oder Rain der Schatz auftaucht, doch trügt der Schein durch glühende Kohle, lohenden Brand des Reichtums Versteck erkannt unter Obhut von höllischen Geistern des Tillens Rätsel kaum zu meistern wer es wagt den Schatz zu stehlen wird gequält von verlorenen Seelen Tillenschatz! |
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7. | Middsommar | 04:37 | Show lyrics |
Refrain Wir feiern ein Fest zu Ehren der Götter Wir singen und tanzen um das lodernde Feuer Gleich den Ahnen der Met die Kraft in uns weckt Nun ist es soweit wir rufen Trevlig Middsommar Mitten im Jahr naht ein Fest groß wunderbar Welches in jener Zeit schon immer dergleichen war Der uralte Brauch lebt wie auch damals wieder auf Hebt die Humpen Hörner und die Krüge auf und sauft Refrain Trolle hinter Bäumen die Elfen fröhlich singen Der Met der Wein das Bier welche die Natur uns bringen Mit kräftig Schluck der randgefüllte Humpen geleert Schafft mans nicht bekommt man keinen Tropfen mehr Refrain |
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8. | Rauher Kulm | 04:18 | Show lyrics |
Ein Ort umringt von See und Wald SO zeitlos still und eisig kalt Ragt ein gewaltiger Riese hervor Alte Eichen wachsen aus dem Moor Ruinen am Gipfel von Moos bedeckt Knochen Schwert und Schild von Gestein verdeckt Kein Vogellaut still wie die Nacht Einzig allein der Bergfried wacht Der Riese Rauher Kulm genannt Wo gefallene wurden einst verbannt Wenn die Sonne sich zum Horizont neigt Wie ein Mahnmal er gen Himmel zeigt Am Fuße des Wächters in Stein geschlagen Sind Höhlen geprägt von alten Sagen Endlose Gänge kein Auge erblickt Hört man Schritte von der Weite erstickt Runen gemeißelt in der Wände Gestein Einst ward dort ein Druidenhain Noch heute fürchtet man diesen Ort Denn niemand verliert darüber ein Wort So wunderschön und geheimnisvoll Düster und bedrohlich hegst keinen Groll Ein Geschenk der Götter von ihnen erbracht Ein Sinnbild der Asen gewaltiger Macht |
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9. | Nebelhauch | 01:38 | instrumental |
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10. | Heymoar | 05:08 | Show lyrics |
Der dunkle Wald vom Nebel verborgen So wandert er ohne Kummer und Sorgen Es ist des Waldes Holz das der begehrt Nur ums eigne Wohl der Vagabunde sich schert Das Gut geschultert zur Heimreise bereit Lächelt der Dieb doch zfrei gfreit Aus dem unbekannten Nichts ein Kichern hallt Er ist nicht allein in dem ach so stillen Wald Refrain Der zerzauste Bart aus Moos geflochten Eine Gestalt mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind denn er packt dicht Hörst du seinen Ruf so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last aufzutragen Hey hey hey hey hey hey Er schlägt dich Er würgt dich Stößt dich Quält dich Hält dich fest Und lässt dich nichtmehr los Refrain Er flieht und hofft ihm zu entkommen Doch seine Kraft bereits entronnen Aussichtslos vor ihm zu flüchten Des Hehmanns Ziel sein Inneres zu vernichten Umsonst die Bemühungen er hat ihn erwischt Er klammert sich um seinen Hals all Hoffnung erlischt Erst an der Schwelle zu seinem Heim Lässt ihn die finstere Gestalt allein Refrain |
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11. | Weiße Frau | 06:27 | Show lyrics |
Ein Burgherr aus einem bayerischen Orte Hegte einst Groll gegen sein Weib Sein Knecht überbrachte ihm scheußliche Worte Da sie einem anderen bot ihren Leib Refrain Wie eine Gestalt aus dem Nebel steigend Sich nur in den Raunächten zeigend Bringt sie mit sich Kälte Frost und Tod Ihre Hände blutig ihre Augen feuerrot Ihr weißes Gewand weht wie ein Schleier im Wind Das grausige Kreischen durch Mauern dringt Sie rächt die denen Unrecht getan So taucht sie ein in einen blutrünstigen Wahn Um die Untreue seiner Geliebten zu vergelten Entsandte er einen Mörder um sie zu richten Denn die Worte des Knechts ihn zu sehr quälten Der Mörder tote sie um seines Herren Befehl zu verrichten Refrain Sie beteuerte ihre Unschuld bis zum Schluss Seither hält sie über der Herren Weiber Wache Aus ewig sie dies Schicksal erleiden muss Deren Seele wandelnd erschien fordernd ihre Rache |
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12. | Wodan | 06:07 | Show lyrics |
Im Steinwald hauste einst ein König im Berge Eine Märe erfüllt von Ruhm und Ehre Auf seinem Thron vor dem steinernen Tische er saß Sein Bart darum zweimal gewachsen gewann an Maß Des Herren Füße waren auf einem Hunde gebettet Als Schutz vor Feinden ein Zweiter vor das Tor gekettet Der Raben Hunin saß auf einem Fass voller Wein Zog seine Kreise über des Berges düsteren Hain Augen und Ohren des Königs Bote er war Die Meldungen über die Welt dort draußen unfehlbar So oft des Herren Barte um den Tisch ward gedeiht Der Vogel von seinem Befehl ward befreit Der Her und sein Knappe tranken aus Humpen den Wein Doch die reichverzierten Krüge würden niemals leer sein Im Berge hatte der König ein großes Heer Bewaffnet mit Schild Schwert Axt und Speer Für den Kampf bereit übt er es oft in den Waffen Donner über dem Berg entfesselt um Ablenkung zu schaffen Das Heer voller Inbrunst lechzte nach Blut und Tod Der Herr seine Mannen in den Bann seiner Kampflust zog Sein Bat hat überwunden des Tisches letzte Hürde Nie wieder Wein in den Kehlen sprudeln würde Aus dem Berg brach der König mit seinen Scharen hervor Zum letzten Streite drängten sie mit unheimlichen Chor |
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58:58 |
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