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Frigoris
Members | |
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Current | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals (2007-present) |
Member(bands): Caradras, Infesting Swarm | |
Raphael Heuser | Guitars (2009, 2010-present) |
Maximilian Stiefermann | Bass (2013-present) |
Member(bands): Caradras | |
Erik Dörrschuck | Drums (2019-present) |
Member(bands): Death Comes in Waves, Magoth, Sanity’s Eclipse, Supersoma, In Weak Lights (live) | |
Past | |
Florian Ristow | Bass (2007-2009) |
Florian Becker | Drums (2007-2009) |
Stefan R. | Guitars (2007-2009) |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals (2009-2013) |
Yannick Trautes | Guitars (2010) |
Pelle | Drums (2011-2018) |
Member(bands): Caradras |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Morgenröte | Demo | 2008 | Show album |
2 | Promo 2009 | Demo | 2009 | Show album |
3 | Nach dem Krieg | Full-length | 2010 | Show album |
4 | Wind | Full-length | 2013 | Show album |
5 | Nur ein Moment... | Full-length | 2016 | Show album |
6 | Anthropos | Split | 2019 | Show album |
7 | ...in Stille | Full-length | 2020 | Show album |
Morgenröte
Members | |
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Dominik Winter | Vocals, Guitars |
Florian Ristow | Bass |
Florian Becker | Drums |
Stefan R. | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Morgenröte | 02:22 | |
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2. | Söldner | 04:14 | Show lyrics |
Die Last der Krone wiegt schwer auf Hirn und Seele Wir brauchen keinen König, wir kennen unsre Wege Kaiser und Monarchen von Gier und Intrige , Legen Schatz und Geld zu schwer in die Wiege Links und rechts ein vertrautes Gesicht Verkannt der Wert des Einzelnen nicht Hundert von uns stärker als tausend von ihnen Mit Schild und Schwert um Sold zu verdienen Söldner von Hunger gezwungen zur Schlacht Nicht gewohnt an Gedärm und kräftige Axt Seit an seit, zum siegen geboren Unser Land zu beschützen, Feinde zu morden Sie kamen von fern um uns zu vernichten Doch taten wir nichts als Tagwerk zu verrichten Dann waren sie da so zahlreich und stark Uns erfüllte die Angst bis hin zum Mark Diese letzte Chance werden wir ergreifen Damit die Könige doch auch begreifen Das mit Schwert oder Pflug der einfache Mann Die Krone doch auch zum Einsturz bringen kann |
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3. | Wotans Stärke | 04:31 | Show lyrics |
Die Nacht erhellt von Fackelschein.. wer kommt Die Christen.. um zu brennen unser Hab und Gut Doch sie rechnen nicht mit mir mein Schwert dürstet schon lang Wotans Stärke fließt in mir es wird ein Festemahl Mein Schwert blutgetränkt dürstet nach mehr und mehr des Christenblut Es ist so leicht in meiner Hand als führte es sich selbst Wotans Krieger in der Schlacht Ein Fels in der Brandung Sein Leib getränkt in Lebenssaft seines Schicksals Erfüllung Glieder und Gedärme fliegen in der Luft Ich führ mein Schwert, den Blutdürster mit allergrößter Wucht Die Christen schrein um Gnade doch mein Blutrausch ist enorm Die Leichen türmen sich hinter mir doch ich schau nur nach vorn Das Blut es spritzt so durch die Luft ich sehe nurnoch rot Die Christen sehen endlich ein vor ihnen steht der Tod Meine Wut sie steigert sich ihr Widerstand der bricht Die einzige Sprache die sie hörn mein Schwert ist es das spricht Die Christen fangen an zu fliehn doch ich stürm hinterher Gnade ist mir kein Begriff die Mordlust brennt so sehr Wotans Krieger in der Schlacht Ein Fels in der Brandung Sein Leib getränkt in Lebenssaft seines Schicksals Erfüllung Die Nacht erhellt von Fackelschein.. wer kommt Die Christen um zu holen ihrer Männer Leiche Ihre Weiber trauern sehr doch mich bekümmerts nicht Verteidigt ist mein Heim durch Wotans Stärke selbst.... |
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4. | Leichentuch | 04:03 | Show lyrics |
Ich stehe auf dem Feld der Schlacht Mein Leib ist Blut verschmiert Mein Blick wandert über das Rote Meer Er wird verschwommen Tränen mischen sich mit Blut Mein Gesicht verzerrt Der Leib gehorcht nicht meinem Willen Ein Schrei... Und die Nebel ziehn hernieder Auf das Feld der Sünde Gleich dem Leichentuch bedeckt Verschwindet Freund wie Feind Und ich stehe in der Mitte Von Zorn und Trauer erfüllt Ein Schrei entweicht meiner Kehle Das Leichentuch stört es nicht Ich stehe auf dem Feld der Schlacht Die Axt fällt schon zu Boden Die Trauer so groß ich folge ihr Von Verzweiflung erfüllt Ich ergreife meine Axt Verzweiflung übermannt Ich erhebe sie zum Hieb Ein Streich... Und die Nebel ziehn hernieder Auf das Feld der Sünde Gleich dem Leichentuch bedeckt Verschwindet Freund wie Feind Und ich liege in der Mitte Bedeckt vom Leichentuche Vergessen soll dies Sünde sein Bedeckt vom Leichentuche Und die Nebel ziehn hernieder Auf das Feld der Sünde Gleich dem Leichentuch bedeckt Verschwindet Freund wie Feind |
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5. | Sauflied | 02:29 | Show lyrics |
Feuer prasseln, gelbe Säfte fließen Die Jäger sind es, die die Jagd begießen Ein mächtiges Wildschwein das war der Fang Drum fangen sie nun zu singen an! Kaltes Bier – heiße Seelen Trocknes Blut – feuchte Kehlen An jedem Ort da trinken wir Hauptsache es gibt viel Bier! Kaltes Bier – heiße Seelen Trocknes Blut – feuchte Kehlen An jedem Ort da trinken wir Hauptsache es gibt viel Bier! Die Schlacht geschlagen, die Krieger müde Der Sieg war unser, die Gegner trübe Im Lager da steht der Met bereit Wer heut nix trinkt der´s morgen bereut! Kaltes Bier – heiße Seelen Trocknes Blut – feuchte Kehlen An jedem Ort da trinken wir Hauptsache es gibt viel Bier! Kaltes Bier – heiße Seelen Trocknes Blut – feuchte Kehlen An jedem Ort da trinken wir Hauptsache es gibt viel Bier! Und ist das Leben auch gemein Und schaust du ganz verdrießlich drein Schnapp dir das Bier – des Lebens Freud Wir saufen saufen saufen heut!! Kaltes Bier – heiße Seelen Trocknes Blut – feuchte Kehlen An jedem Ort da trinken wir Hauptsache es gibt viel Bier! |
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6. | Rachezeit | 04:28 | Show lyrics |
Die Eiche hier im tiefen Wald, ein Zeuge jener Tat Der Brudermord von Christenhand, um den die Kirch` sie bat Dem Feuersturme hielt sie stand und blieb als Monument Weitrer Zeuge wird sie nun wenn Kirch` die Rach` empfängt Ihr sandtet Flammenflut Ihr verrietet euer Blut Nun erntet ihr des Feuers Wut! Tausend Jahre Unterdrückung mussten wir ertragen Götterrat erhielten wir, die Eiche die wir fragen Vor tausend Jahr`n da ritzten wir den Racheschwur hinein Nun endlich ist es soweit, die Schwertzeit bricht herein Tyr Und Wotan höret uns, mögen die Hörner unser flehen zu euch tragen Verraten wurden wir von eigner Brut, in tiefer Nacht Schenkt uns Stärke für blutige Rache, geschworen beim Blut – geritzt in Holz! ... Nun ertönen wieder die Hörnern an heil`gem Orte zu künden für die Schlacht Schwerter und Äxte sind gewetzt, endlich bricht an die Rachezeit Macht euch bereit meine Brüder für die große Schlacht… Für die Ahnen! Endlich wieder Schlachtgetümmel tausend Jahr ist`s her! Schließlich ist die Zeit gekommen der Heiden Wiederkehr! Rachezeit! |
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22:07 |
Promo 2009
Tracks | |||
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1. | Aus der Asche | 06:30 | |
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2. | Frei | 04:46 | |
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3. | Einsamkeit [des Zwillings Schicksal Part I] (Live Version) | 07:12 | |
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18:28 |
Nach dem Krieg
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 5th, 2010 | Independent | |||
February 2019 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Samples, Programming, Songwriting, Lyrics |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Yannick Trautes | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Dominik Winter | Mixing, Mastering |
M. S. | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Am Grab | 01:57 | Show lyrics |
Das Laub verfault Der Wald ist nackt Der Fluss steht still Der Wind ist kalt Der Nebel steigt in einst grüne Täler auf Und verhüllt die Stille Ein Rabe steigt auf zu seinem letzten Flug Und einst lebendes Land …wird still… |
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2. | Nach dem Krieg... | 08:51 | Show lyrics |
Rauchschwaden ziehen über tote Felder – Zeugen des Mordens Kinderlachen. Ein Traum der Vergangenheit Meine innere Leere umfasst die Ranken der Welt Eine Träne fällt in die Nacht Ein stilles Lichtlein der Andacht Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg… Herrscht der Tod! Ein kühler Wind bläst mir durchs Haar Legt meine leeren Augen frei Die lang schon nicht mehr gutes sah’n Nur Tod und Einsamkeit Die Erinnerung an schöne alte Tage Sind nur noch Wülste auf der Haut Leere Narben Vergessne Klagen Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg Herrscht der Tod |
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3. | Frigoris (Welt des Frostes) | 03:52 | Show lyrics |
Ich dreh mich um und sehe Eine Welt aus Stahl und Blut Und in der Menschen Herzen Da finde ich nur Eis Immer herrschen Kriege Hinterbliebene überall Und mitten drin ein Mädchen Das von alledem nichts weiß Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris Ein blonder Schopf im Winde Ihr Lächeln so zauberhaft Doch der Blick aus ihren Augen Spricht von Hass auf diese Welt So wunderschön und tapfer Ihr Blick war gegen den Wind Doch die einst so stolze Blume Nun gebrochen und verwelkt Krieg – Euer Lohn Krieg – Euer Ruhm Krieg – Euer Wahnsinn Krieg – Euer Tod Terra Frigoris Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris |
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4. | Schlachtenlohn | 04:39 | Show lyrics |
Stahl! Holz! Stoff! – Zerfetzt! Feind! Wald! Ast! – Gehetzt! Fleisch! Blut! Saft! – Tod! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten des Schlachtfelds kein Leben zu finden Nur abseits Soldaten gelegen in Binden! Haus! Trümmer! Glut! – Brand! Kind! Tränen! Mutter! – Pfand! Sieg durch falsche Liebe – Belohnt! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten der Trümmer kein Leben zu finden Nur geistig Verirrte in Tränen zu schinden! Tote Menschen laufen nicht! Rote Städte leben nicht! Feld! Wald! Meer! – Blut Baum! Schwarz! Tod! – Glut! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten des Waldes kein Leben zu finden Nur schwarzes Gehölz in Bünden zu binden! Holz! Mensch! Nagel! – Ein Zeichen! Altes! Bewährtes! Muss neuem – weichen! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten der Menschen kein Leben zu finden Nur tote Leiber für immer zu schinden! Tote Zeichen dienen nicht! Rote Blumen blühen nicht! Dies ist der Schlachtenlohn Dies ist des Menschen Hohn Dies ist der Augenblick Dies ist des Krieges Glück Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch |
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5. | Wenn Krähen kreisen würden | 07:24 | Show lyrics |
Krähen Schreie im Morgengrauen Kalter Stahl blitzt im Licht Endlose Schreie klingen im Ohr Am Ort des Ruhmes Krähenfraß Das Festmahl steht bereit Wenn Krähen kreisen würden…. Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Ich erzähle von einer Zeit Als die Helden noch unter uns waren Niemand erkannte Gefahr im Krieg Denn wir kannten nur große Sagen Am Lagerfeuer da sprachen wir nur Von Ruhm und Ehre Die Warnung der alten Greise missachtet Die Jugend die kommt nun zur Währung Und so zogen wir in den Krieg Zu kämpfen für ein schattiges Ziel Die Schlacht begann und der Mut versiegt Als die Ehre mit ihr fiel Zu jung zu jung für den Krieg Waren unsre Streiter Am Ende ist die Schlacht verloren Nur einer lebte weiter Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Und so bleibt nur der Schein des Heldentums…. Geschichte wiederholt sich! Und so bleibt nur….Der Tod! |
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6. | Erinnerung | 04:55 | Show lyrics |
Erinnerung vor meinem Auge So steh ich hier, nach all der Zeit Was ist nur geschehen? Wo bist du? Vor all der Zeit, da flogen Raben Versprechen und Freundschaft Was ist geschehen? Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo die Erinnerung sich neigt Wo die Sonne unter geht Und sich nie mehr zeigt Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo Gedanken sterben Wo Glück verweilte Ein Rabenschrei ist was bleibt Mannaz…wo bist du? |
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7. | Einsamkeit (Des Zwillings Schicksal Part I) | 08:40 | Show lyrics |
Erwache... Und nun lieg ich da mit offnen Augen Was geschah an diesem Ort? Alte Freunde ob sie taugen Und Glauben schenken meinem Wort? Ein dunkler Sturme naht von fern Auf gute Zeiten blickt’ ich gern Aschenregen bedeckt mein Haupt Was ist es das Gedanken raubt? Und nun lieg ich da mit offnen Augen Die Vergangenheit ist Tod Alte Freunde die nichts taugen Nur ein kalt vertrauter Mond Was ist es des Lebens Freud´? Wer ist es der nichts bereut? Warum seid ihr alle blind? Niemand sieht ausser dem Kind? Geh... Geh war der Urteilsspruch Aus Angst vor der Wahrheit Sehn… Tu ich das nahende Unheil Ihr verschließt eure Augen Leben…Was heißt Leben? Das Kind wird zum Manne Tod….Was heißt Tod? Ein Mond erwacht Warum bin ich nur umgeben von Kindern und von Toten? Grau in Grau ist meine Welt das Augenlicht verloren Mein einst so schöner weißer Mond nur Trübsal aufgehoben Was geschah an diesem Ort? Wo bist du mein schöner Mond? „Ich schaue mich um und sehe ein Myzel voll widerlichem Getiet ...Auf deiner Krone steht Mensch und an jedem Ende steht eine weitere Ungerechtigkeit, Schandtat...Kälte... Ich habe Angst...Angst, dass es einen Gott gibt der dich erschuf...“ Ein Rabenschrei aus tiefstem Wald das Augenlicht erhellte. Bunt so bunt ist meine Welt die Farben heimgekehrt Der Göttersagen hohes Lied auf ewig in mir währt Da bist du mein schöner Mond Ich weiß was inne wohnt ...in Einsamkeit... |
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8. | Frei | 04:48 | Show lyrics |
Nach langer Reise auf weitem Meer ist das Ziel endlich erreicht Endlich wieder auf festem Grund fällt der Schritt auch wieder leicht Und so haben wir endlich unser neues Land des Friedens gefunden Geführt wurden wir von der Götter Hand, an den alten Raben gebunden Und so ziehen wir der Sonne entgegen Und so ziehen wir in ein neues Land Und so ziehen wir unter dem Zeichen des Raben Und so ziehen wir nie mehr in den Krieg Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Und so zogen wir der Sonne entgegen Und so zogen wir in ein neues Land Und so sind wir endlich angekommen In unserem Frieden – Nie mehr Krieg! |
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9. | Aus der Asche | 06:36 | Show lyrics |
Graue Augen schaun gen Himmel Die Scheibe farbenleer Grauer Stein trifft grauen Stein Keine Wiederkehr Trostlos… Verdorben Das Glück verweilte eins hier Übermut ein Makel Der Menschen im Frühling Die goldene Sonne verwandelt Sich im Niedergang zu blutroter Glut Die Götzen aus alten Zeiten Zerrissen ein Menschenherz Rauch erhebt sich am Horizont Keine Wiederkehr Die Nacht erhellt von menschlichen Schreien Erhört der Krähen Fraß Und so gereinigt vom Makel Steigt ein Tag herauf Verbrannte Erde Das ist was bleibt… Doch da Ein grüner Schimmer Neues Leben wird… Geboren! Aus der Asche Wird neues |
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10. | Nachruf | 03:02 | |
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54:44 |
Wind
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 8th, 2013 | Misanthropic Art Productions | MACD 048 / HDR-029 | CD | Limited edition |
June 7th, 2013 | Hypnotic Dirge Records | HDR-029 | Digital | |
May 2015 | Godeater Records | GRC 026 | CD | Limited edition |
Members | |
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Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Lyrics |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Valentin Lieder | Design |
Martin Buchwalter | Mixing, Mastering |
Halb Blind | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Windgeflüster | 02:15 | Show lyrics |
Doch lausch ich leis des Windes flüstern Spricht von Verlockungen der Freiheit Lass dich fallen in den Sturm Doch verkenn ich seine Melodie Doch wenn das letzte Blatt verwelkt gen Boden tanzt Ein letztes Mal mit spendet Trost Dann werde ich die Wahrheit kennen Dem Wind die Last der Jahre anvertraut Erheb ich mich zum letzten Tanz… |
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2. | Zwischenwelten | 05:28 | Show lyrics |
Land der Träume, Land der Wünsche Wo du im Efeu schlafend thronst Land der Hoffnung, Land des Glücks Und wo es sich zu sterben lohnt Tief verborgen stets in dir Trau dich ruhig und zeig es mir Zeig mir den Weg der Schätze Hort Zusammen gehen wir beide Fort In dunkler Nacht find’s du die Tür Zu deines Herzens Wunsch Tief verborgen stets in dir Der alten Sagen Grund Traue dich und folge mir Entflieh der Welt und lös die Fesseln Kehr deinen Rücken gen Dunkel Entflieh der Welt und folge stets Deines Herzens Wunsch Folge mir und öffne die Tür Zu deines Herzens Wunsch |
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3. | Im Keim ertrunken | 07:44 | Show lyrics |
Ich öffne die Augen Und fühle die Agonie eines neuen Tages Die Hände der Zeit greifen nach mir Und entreißen mich der Wonne der Anderswelt Wie eine Welle schlägt sie nach mir Gezeichnet in den grauen Nachmittagshimmel Wasch mich hinfort Nimm die Sünde Die sich Dasein nennt Träge hallt die Freiheit Und verblasst ungehört In der Uniform meiner Gedanken Graue Wolken ziehen ihre Kreise Und ein Gedanke stirbt im Keim |
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4. | Frühlingsnacht | 07:10 | Show lyrics |
Der Duft nassen Mooses steigt auf Heißer Atem erfüllt die Luft Kleine Tierchen aufgeschreckt in tiefer Nacht Vom seltsamen Spiel Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… Deine zarte Hand Legt den Strick mir um den Hals Ein letzter Moment Ich bin frei Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… |
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5. | Hauch | 02:59 | |
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6. | ...und Asche rinnt durch meine Hände | 08:48 | Show lyrics |
Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände Der Wind flüstert sein Lied von Einsamkeit Durchdringt den Geist Sonnenstrahlen benetzen die Haut Frostige Schauer durchzucken den Leib …und Asche rinnt durch meine Hände… Sonnenkälte – Nebelfetzen – Weiße Gischt Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände …Lebwohl… |
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7. | Ode an verlorene Seelen | 06:23 | |
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8. | Wenn die Maske bricht | 07:41 | Show lyrics |
Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Mein Innerstes nach außen gekehrt Porzellan zerbricht Mein Blick fällt durch trübes Glas Zwei Stockwerke hinab Dort auf dem Hof tanzt ein Mädchen Und ihr glasiger Blick durchdringt die Schleier des Regens Um uns zerfällt der Vorhang Die Heiligen rufen zum letzten Akt Der Garten der Muse welkt Und Staub bedeckt den Geist Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Doch dort auf dem einsamsten Hof dieser Nacht Ist ein Mädchen mit glasigem Blick |
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48:28 |
Nur ein Moment...
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 25th, 2016 | Hypnotic Dirge Records | HDR - 047 | CD | Digipak |
August 25th, 2016 | Hypnotic Dirge Records | Digital | Bandcamp |
Members | |
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Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Maximilian Stiefermann | Bass, Vocals, Cello |
Guest/Session | |
Melanie S. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Daniel Heyn | Mixing, Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Sascha Voß | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Et in Arcadia Ego | 11:09 | Show lyrics |
Protagonist: Der letzte Splitter fällt zu Boden Und legt die Narben frei Trübe Augen teilnahmslos Geblendet vom Rost Und so hast du mich gefunden Schutzlos stürmend gegen den Wind Auf der Suche nach ein wenig Halt In einer weiten Leere Nun renne ich auf weißem Pfad Ein letzter Kraftakt Kein Wort des Abschieds ist gefallen Mein Weg führt ins Vergessen Nun renne ich auf weißem Pfad Dem Grau entfliehen Die Augen schmerzen Dem grellen Licht entgegen Ein tosendes Rauschen umwirbelt den Körper Wie ein lautes Freudengeschrei Metallene Pfade weisen den Weg Zu meinem Engel aus 60 Tonnen Stahl |
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2. | Himeros | 08:56 | Show lyrics |
Beide: Augen auf! Öffne dich! Protagonist: Bilder aus verirrten Zeiten Flackern am Fenster vorbei Und ein flügelloser Gott Erhebt sich mir Himeros: Siehst du mich? Erkennst du mich? Ich bin deine Kreatur Geschaffen aus deinem Verlust Protagonist: Warum bin ich hier? Was erzählst du mir? Himeros: Erkenntnis verlang ich von dir Beide: Verantworte dich hier Himeros: Was denkst du was Sehnsucht ist? Protagonist: Das Treiben, das Flackern einer Kerze gleich Getrieben vom Glück Himeros: Das Stärkste und das Einzige was zählt Gehütet werden muss die Flamme Vor Sturm und Regen Doch was passiert verlierst du deines Sehnen Ziel? Protagonist: Wer verliert sein Ziel? Himeros: Deine Sehnsucht und deiner Sehnsucht Ziel Protagonist: Die Flamme lodert und brennt herauf Ein letztes Aufbrausen Das Leben spür ich intensiv Und fühle wie es rinnt und fließt Himeros: Doch ohne dich halt ich allein Die Flamme ohne Zunder Und brenne selbst vergebens Dann bin ich der Sehnsucht reinster Form Beide: Ich bin Himeros |
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3. | Trúwen | 08:00 | Show lyrics |
Protagonist: Weiße Gischt vernebelt die Szenerie Und ein schlanker Schatten hebt sich ab Ein Kratzen im Rachen erstickt mir die Worte Erkennen senkt meinen Blick zu Boden Fides: Blick dich um mein guter Freund Was denkst du was du hier siehst? Kein Nebel keine Gischt Nur Rauch und Tod Deine Flamme zerfraß unsere Welt Unser Träumen und Hoffen Alles was bleibt ist die Asche Die du deinen Freunden hinterlässt Protagonist: Die Welt steht am Abgrund Und die Entscheidung wird klarer Das Atmen fällt schwerer Die Gleise enden Fides: Doch worauf gründet das Leben? Vertrauen und Chaos So ist immer auch Hoffnung In verbrannter Asche Beide: Und so steht die Welt still Für nur eine Sekunde Die Säulen erzittern Durch Vertrauen ins Chaos |
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4. | Lichtträger | 09:50 | Show lyrics |
Lichtträger: Verzage nicht junger Held Erkenne die Botschaft deiner Freunde Komm setz dich hin zu mir Und ich zeige dir den Sinn ihrer Worte Von Flammen und von Asche Von Sehnsucht und Vertrauen Sprechen ihre Geister Doch wer soll erkennen Wer dessen Glut erst schürt Denn Zunder braucht die Flamme Und am Ende versiegen ihre Worte in erwartender Stille Doch nicht vergebens brennst du Du rettest ihre Seelen Reißt ihnen ihre Masken vom Gesicht Damit sie erkennen wer du bist In Freiheit entlässt du sie Und schenkst ihnen die Farben Du kennst die Wahrheit Doch kein Dank erwartet dich Sie werden erst verstehen Wenn deine Flamme kalte Asche wird Und neuem Grün zum Bette dient Und deine Erinnerung verblasst Erst dann wird ihre Flamme lodern Ihre Masken wahrlich splittern Erst dann wirst du zum wahren Zunder Und vereinigst ihre Flammen Dein Schicksal Lichtträger Geh den Wege weiter Den du wähltest Und verblass |
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5. | Persona | 08:42 | Show lyrics |
Protagonist: Der Zug hält an und still ist es geworden Allein gelassen mit meinen Gedanken Starre ich hinab auf die Reste Aus Porzellan Und erkenne mein Gesicht Kaum im Spiegel wieder Ausgehöhlt und ausgebrannt Mein letzter Kraftakt Der Zug hält an und still ist es geworden Der Bahnsteig voll von neuem Leben Kann ich nicht einer von Ihnen sein? Und einfach aufstehen und gehen? Doch den Preis dafür Halt ich Händen Und das Geschenk für meine Liebsten Wäre verwirkt Der Zug hält an und still ist es geworden Kein Muskel rührt sich mir Erstarrt lausche ich Den Klängen einer letzten Melodie |
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6. | Station | 05:40 | |
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52:17 |
Anthropos
Members | |
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Band members | |
Asator | |
Christoph Denker | Bass, Vocals |
Matthias Loeber | Guitars (lead) |
André Dömer | Drums |
Christoph Jahn | Guitars (rhythm) |
Frigoris | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Maximilian Stiefermann | Bass, Cello, Vocals |
Pelle | Drums |
Miscellaneous staff | |
Christoph Denker | Artwork, Layout |
Markus Stock | Mixing (tracks 1, 2), Mastering |
Martin | Editing (drums) (tracks 3-5) |
Jan van Berlekom | Mixing (tracks 3-5) |
Tobias Danneck | Recording (guitars) (tracks 3-5) |
Pascal Gehrke | Recording (drums, vocals, acoustic intruments) (tracks 3, 5) |
Tracks | |||
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1. | Asator - Das Salz der toten Erde | 10:23 | |
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2. | Asator - Totenwache | 11:56 | |
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3. | Frigoris - Minervas Flehen | 07:10 | |
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4. | Frigoris - Riss | 07:45 | |
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5. | Frigoris - ΠAN | 08:20 | |
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45:34 |
...in Stille
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 24th, 2020 | Hypnotic Dirge Records | HDR - 077 | CD | Limited edition, Digipak |
January 24th, 2020 | Hypnotic Dirge Records | Digital |
Members | |
---|---|
Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Maximilian Stiefermann | Bass |
Pelle | Drums |
Miscellaneous staff | |
Dominik Winter | Lyrics |
Tobias Danneck | Recording (Guitars) |
Pascal Gehrke | Recording (Drums, Vocals, Acoustic Instruments) |
Martin | Editing (Drums) |
Winterherz | Mixing |
Jonas Lindström | Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Dennis Meister | Design, Layout |
Lars Rubart | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aurora stirbt | 08:51 | Show lyrics |
[Protagonist] Verkleidungen sind Die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... Gefangen in den engen Korridoren der Abteile Hetze ich umher und suche Nach den Spuren meiner Freiheit Doch finde ich mich unbewegt Den Tod von alten Freunden stets vor Augen Mein Ziel im leeren Blick Folge ich den Bahnen meiner Reise Durch den Zunder meiner Träume Wird die Flamme neu entfacht Doch erdrückt von Zwängen Stirbt mein Licht Verklungen sind die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... |
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2. | Funkenflug | 07:50 | Show lyrics |
[Ens] Steh auf und blick dich um Sieh deine Welt – sieh deine Wahl Erkenne deinen Pfad Sieh wie er stirbt Steh auf und Blick hinaus Sieh deine Werke, deine Trauer Erkenne was du stahlst Sieh wie das Licht vergeht [Protagonist] Traumeshallen Weltentflammen Sehe ich die Reflektionen Sehe meine Hand in dir [Ens] Welche Freiheit meinst du schenkst du Außer dunklem Grauen, tiefem Fallen Erhältst kein Feuer und kein Leben Einzig Schweigen [Protagonist] Doch mein Opfer? [Ens] Längst vergessen bist du Denn keine Flamme brennt in dir Und kein Zunder deinen Freunden Denn wer ist Herr über das Feuer wenn nicht ich? Wer verschenkt das Leben? Siehst du den Funkenflug in der Dunkelheit? Die Nacht erhellt ...in mir [Protagonist] Was darf ich noch hoffen? Die Gleise führen in den Abgrund Bin verloren, bin umsonst ...versiegt... [Ens] Sieh die Flammen deiner Freunde Sind sie nicht Weichen deiner Wege? Sieh deinen Spiegel, deine Reflektionen Siehe mich ...in dir... [Protagonist] Sehe dich in mir |
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3. | Das Licht in mir | 05:19 | Show lyrics |
[Protagonist] Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist Erstickter Flammen Funkenflug Sterbend flackernd Still Und doch erwacht durch ihn erweckt ...in mir das Licht! In mir das Licht... ...vor mir das Dunkel ...nach mir das Dunkel ...um mich das Dunkel ...in mir das Dunkel? Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist |
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4. | Stimmen im Regen | 09:45 | Show lyrics |
[Protagonist] Nebelschwaden – Zwielichthain Mein kurzes Glück... Wirbel feinen Staubs Künden meinen Halt [Himeros & Fides] Vergessen hast du unsre Asche Vergessen unser Feuer, unser Glück Und blicke auf die Scherben Deiner Taten [Protagonist] Ich habe doch erkannt Wie unbedeutend meine Taten Kann heimkehre zu euch Und meinem Glück? [Himeros & Fides] Wer wartet denn auf dich im alten Haus? Im alten Garten, überwuchert Erschaffen hast erst du uns Und wir dich Am Ende bleibt nur weite Leere Kein Funke erreicht uns hinterm Abgrund Nur dein Sprung erhöht das Feuer Deiner Farben [Protagonist] Bin ich doch Lichtträger? Doch nein, kein Feuer brannt’ in mir Muss weiter, weiter fort Die Funken tragen Doch welcher Weg liegt vor mir? Wer führt jene Gleise? Doch Regen fällt erneut Und Nebel lichtet sich Hörst du das Flüstern im Wind? Hörst du die Stimmen im Regen? Am Ende stech ich doch vorm Abgrund Und kenne meinen Pfad ...noch nicht |
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5. | Einkehr | 08:21 | Show lyrics |
Protagonist] Ich stehe hier und Regen peitscht mir ins Gesicht Vor mir der Abgrund der mich zu sich zieht Die Kälte in den Knochen erstarrt meine Gedanken Und eure Stimmen schreien ihr Leid in den Wind Ich glaube ich falle immer tiefer In die Dunkelheit der Nacht Herbstlaub bedeckt den Pfad Und wachen Auges träume ich den Tag [Chor] Träume nicht und blicke auf Sieh die Sterne, sieh den Mond dort oben Siehst du den Tag dort unten leuchten? Nur Regen fällt und seine Reflektionen Verbinden sich in dir [Protagonist] Zwei Wege tun sich auf vor mir Funke oder Flamme trägt die Wahl Die Gleise meines Pfades legt nur einer Und Regen klart |
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6. | Scheideweg | 09:02 | Show lyrics |
[Lichtträger] Hier stehst du Vor dir der Abgrund – in dir der Kampf im Licht Funke oder Flamme deine Wahl Zunder oder Asche [Ens] Sieh die Enden beider Pfade Wähle weise Sieh Licht und Schatten Sieh in dich hinein [Lichtträger] Dein Feuer brennt und lodert Wünscht nach Freiheit Ansteckend willst du sein In wildem Tanz verglühen [Ens] Die Funken sprühen deiner Augen Licht Und tragen dich hinaus über den Abgrund Inspirierend willst du sein Und in Gemeinschaft Welt verändern [beide] Am Scheideweg verbleibst du einsam Und siehst die Geister deiner Vertrauten Was verbleibt von dir in ihnen? Siehst du über sie hinaus? Am Ende stirbst deine Idee Und Dunkelheit verbleibt Doch gibt dein Licht Das Feuer oder Funken neuer Hoffnung? |
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7. | Die Gleise an denen wir starben I (Nur ein Moment...) | 03:00 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
8. | Die Gleise an denen wir starben II (...in Stille) | 12:37 | Show lyrics |
[Protagonist] Die Nacht erhellt vom Schein der Lichter Donnern fahren sie im Nebel Hoffnung weckend, treiben sie voran Und leise fällt mein Atem in den Schnee... Die Gleise kreischen, schreien meinen Namen Und die Welt vergeht in wirren Augenblicken Rennen, rennen, weiter Lächelnd meinen Weg [alle] Nur ein Pfad folgt dem Herzen Und kennt die Wirrungen in Welt und Geist Feuerspeiend – Funkensprühend Welches Schicksal greift uns? [Protagonist] Die Spiegel am Wegesrand Lassen Bilder flackern, Lichter blitzen Doch nichts irrt mir im Nebel Mein Herz zerspringt in Trauer Denn nur eine Lösung weist der Rabe Nur eine Wahrheit schwirrt verloren Gewappnet für den letzten Sprung Über die Asche meiner Freunde [alle] Denn das sind die Gleise an denen wir starben Sind die Wege ohne Ziel Verloren gehen unsere Geister Im Wind Denn das sind die Gleise an denen wir starben Wo neuer Wege Anfang liegt Und unsere Asche dient Dem Wind [Ens] Du siehst hinab und blickst in leere Hände. Weißer Atem vernebelt deine Sicht. Doch deine neuen, klaren Augen blicken nicht hinaus. Nur hinein. Der Boden zittert, oder bist du’s selbst? Als weißes grelles Licht sich blitzend nähert. Funke oder Flamme? Die Wahl ist nun getroffen. Und Schnee benetzt die Haut. |
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01:04:45 |
Nach dem Krieg
Members | |
---|---|
Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Samples, Programming, Songwriting, Lyrics |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Yannick Trautes | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Dominik Winter | Mixing, Mastering |
M. S. | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Am Grab | 01:57 | Show lyrics |
Das Laub verfault Der Wald ist nackt Der Fluss steht still Der Wind ist kalt Der Nebel steigt in einst grüne Täler auf Und verhüllt die Stille Ein Rabe steigt auf zu seinem letzten Flug Und einst lebendes Land …wird still… |
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2. | Nach dem Krieg... | 08:51 | Show lyrics |
Rauchschwaden ziehen über tote Felder – Zeugen des Mordens Kinderlachen. Ein Traum der Vergangenheit Meine innere Leere umfasst die Ranken der Welt Eine Träne fällt in die Nacht Ein stilles Lichtlein der Andacht Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg… Herrscht der Tod! Ein kühler Wind bläst mir durchs Haar Legt meine leeren Augen frei Die lang schon nicht mehr gutes sah’n Nur Tod und Einsamkeit Die Erinnerung an schöne alte Tage Sind nur noch Wülste auf der Haut Leere Narben Vergessne Klagen Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg Herrscht der Tod |
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3. | Frigoris (Welt des Frostes) | 03:52 | Show lyrics |
Ich dreh mich um und sehe Eine Welt aus Stahl und Blut Und in der Menschen Herzen Da finde ich nur Eis Immer herrschen Kriege Hinterbliebene überall Und mitten drin ein Mädchen Das von alledem nichts weiß Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris Ein blonder Schopf im Winde Ihr Lächeln so zauberhaft Doch der Blick aus ihren Augen Spricht von Hass auf diese Welt So wunderschön und tapfer Ihr Blick war gegen den Wind Doch die einst so stolze Blume Nun gebrochen und verwelkt Krieg – Euer Lohn Krieg – Euer Ruhm Krieg – Euer Wahnsinn Krieg – Euer Tod Terra Frigoris Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris |
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4. | Schlachtenlohn | 04:39 | Show lyrics |
Stahl! Holz! Stoff! – Zerfetzt! Feind! Wald! Ast! – Gehetzt! Fleisch! Blut! Saft! – Tod! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten des Schlachtfelds kein Leben zu finden Nur abseits Soldaten gelegen in Binden! Haus! Trümmer! Glut! – Brand! Kind! Tränen! Mutter! – Pfand! Sieg durch falsche Liebe – Belohnt! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten der Trümmer kein Leben zu finden Nur geistig Verirrte in Tränen zu schinden! Tote Menschen laufen nicht! Rote Städte leben nicht! Feld! Wald! Meer! – Blut Baum! Schwarz! Tod! – Glut! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten des Waldes kein Leben zu finden Nur schwarzes Gehölz in Bünden zu binden! Holz! Mensch! Nagel! – Ein Zeichen! Altes! Bewährtes! Muss neuem – weichen! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten der Menschen kein Leben zu finden Nur tote Leiber für immer zu schinden! Tote Zeichen dienen nicht! Rote Blumen blühen nicht! Dies ist der Schlachtenlohn Dies ist des Menschen Hohn Dies ist der Augenblick Dies ist des Krieges Glück Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch |
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5. | Wenn Krähen kreisen würden | 07:24 | Show lyrics |
Krähen Schreie im Morgengrauen Kalter Stahl blitzt im Licht Endlose Schreie klingen im Ohr Am Ort des Ruhmes Krähenfraß Das Festmahl steht bereit Wenn Krähen kreisen würden…. Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Ich erzähle von einer Zeit Als die Helden noch unter uns waren Niemand erkannte Gefahr im Krieg Denn wir kannten nur große Sagen Am Lagerfeuer da sprachen wir nur Von Ruhm und Ehre Die Warnung der alten Greise missachtet Die Jugend die kommt nun zur Währung Und so zogen wir in den Krieg Zu kämpfen für ein schattiges Ziel Die Schlacht begann und der Mut versiegt Als die Ehre mit ihr fiel Zu jung zu jung für den Krieg Waren unsre Streiter Am Ende ist die Schlacht verloren Nur einer lebte weiter Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Und so bleibt nur der Schein des Heldentums…. Geschichte wiederholt sich! Und so bleibt nur….Der Tod! |
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6. | Erinnerung | 04:55 | Show lyrics |
Erinnerung vor meinem Auge So steh ich hier, nach all der Zeit Was ist nur geschehen? Wo bist du? Vor all der Zeit, da flogen Raben Versprechen und Freundschaft Was ist geschehen? Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo die Erinnerung sich neigt Wo die Sonne unter geht Und sich nie mehr zeigt Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo Gedanken sterben Wo Glück verweilte Ein Rabenschrei ist was bleibt Mannaz…wo bist du? |
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7. | Einsamkeit (Des Zwillings Schicksal Part I) | 08:40 | Show lyrics |
Erwache... Und nun lieg ich da mit offnen Augen Was geschah an diesem Ort? Alte Freunde ob sie taugen Und Glauben schenken meinem Wort? Ein dunkler Sturme naht von fern Auf gute Zeiten blickt’ ich gern Aschenregen bedeckt mein Haupt Was ist es das Gedanken raubt? Und nun lieg ich da mit offnen Augen Die Vergangenheit ist Tod Alte Freunde die nichts taugen Nur ein kalt vertrauter Mond Was ist es des Lebens Freud´? Wer ist es der nichts bereut? Warum seid ihr alle blind? Niemand sieht ausser dem Kind? Geh... Geh war der Urteilsspruch Aus Angst vor der Wahrheit Sehn… Tu ich das nahende Unheil Ihr verschließt eure Augen Leben…Was heißt Leben? Das Kind wird zum Manne Tod….Was heißt Tod? Ein Mond erwacht Warum bin ich nur umgeben von Kindern und von Toten? Grau in Grau ist meine Welt das Augenlicht verloren Mein einst so schöner weißer Mond nur Trübsal aufgehoben Was geschah an diesem Ort? Wo bist du mein schöner Mond? „Ich schaue mich um und sehe ein Myzel voll widerlichem Getiet ...Auf deiner Krone steht Mensch und an jedem Ende steht eine weitere Ungerechtigkeit, Schandtat...Kälte... Ich habe Angst...Angst, dass es einen Gott gibt der dich erschuf...“ Ein Rabenschrei aus tiefstem Wald das Augenlicht erhellte. Bunt so bunt ist meine Welt die Farben heimgekehrt Der Göttersagen hohes Lied auf ewig in mir währt Da bist du mein schöner Mond Ich weiß was inne wohnt ...in Einsamkeit... |
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8. | Frei | 04:48 | Show lyrics |
Nach langer Reise auf weitem Meer ist das Ziel endlich erreicht Endlich wieder auf festem Grund fällt der Schritt auch wieder leicht Und so haben wir endlich unser neues Land des Friedens gefunden Geführt wurden wir von der Götter Hand, an den alten Raben gebunden Und so ziehen wir der Sonne entgegen Und so ziehen wir in ein neues Land Und so ziehen wir unter dem Zeichen des Raben Und so ziehen wir nie mehr in den Krieg Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Und so zogen wir der Sonne entgegen Und so zogen wir in ein neues Land Und so sind wir endlich angekommen In unserem Frieden – Nie mehr Krieg! |
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9. | Aus der Asche | 06:36 | Show lyrics |
Graue Augen schaun gen Himmel Die Scheibe farbenleer Grauer Stein trifft grauen Stein Keine Wiederkehr Trostlos… Verdorben Das Glück verweilte eins hier Übermut ein Makel Der Menschen im Frühling Die goldene Sonne verwandelt Sich im Niedergang zu blutroter Glut Die Götzen aus alten Zeiten Zerrissen ein Menschenherz Rauch erhebt sich am Horizont Keine Wiederkehr Die Nacht erhellt von menschlichen Schreien Erhört der Krähen Fraß Und so gereinigt vom Makel Steigt ein Tag herauf Verbrannte Erde Das ist was bleibt… Doch da Ein grüner Schimmer Neues Leben wird… Geboren! Aus der Asche Wird neues |
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10. | Nachruf | 03:02 | |
(loading lyrics...) | |||
54:44 |
Nach dem Krieg
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Samples, Programming, Songwriting, Lyrics |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Yannick Trautes | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Dominik Winter | Mastering, Mixing |
M. S. | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Am Grab | 01:57 | Show lyrics |
Das Laub verfault Der Wald ist nackt Der Fluss steht still Der Wind ist kalt Der Nebel steigt in einst grüne Täler auf Und verhüllt die Stille Ein Rabe steigt auf zu seinem letzten Flug Und einst lebendes Land …wird still… |
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2. | Nach dem Krieg... | 08:51 | Show lyrics |
Rauchschwaden ziehen über tote Felder – Zeugen des Mordens Kinderlachen. Ein Traum der Vergangenheit Meine innere Leere umfasst die Ranken der Welt Eine Träne fällt in die Nacht Ein stilles Lichtlein der Andacht Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg… Herrscht der Tod! Ein kühler Wind bläst mir durchs Haar Legt meine leeren Augen frei Die lang schon nicht mehr gutes sah’n Nur Tod und Einsamkeit Die Erinnerung an schöne alte Tage Sind nur noch Wülste auf der Haut Leere Narben Vergessne Klagen Ich schließe meine Augen Der Duft der Rose Lässt mich zerbrechen Sehe ich doch durch diese hässlichen Fratzen Die Lilie verwelkt Nach dem Krieg Herrscht der Tod |
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3. | Frigoris (Welt des Frostes) | 03:52 | Show lyrics |
Ich dreh mich um und sehe Eine Welt aus Stahl und Blut Und in der Menschen Herzen Da finde ich nur Eis Immer herrschen Kriege Hinterbliebene überall Und mitten drin ein Mädchen Das von alledem nichts weiß Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris Ein blonder Schopf im Winde Ihr Lächeln so zauberhaft Doch der Blick aus ihren Augen Spricht von Hass auf diese Welt So wunderschön und tapfer Ihr Blick war gegen den Wind Doch die einst so stolze Blume Nun gebrochen und verwelkt Krieg – Euer Lohn Krieg – Euer Ruhm Krieg – Euer Wahnsinn Krieg – Euer Tod Terra Frigoris Welt des Frostes Welt aus Stahl und Blut Welt der Kälte Terra Frigoris |
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4. | Schlachtenlohn | 04:39 | Show lyrics |
Stahl! Holz! Stoff! – Zerfetzt! Feind! Wald! Ast! – Gehetzt! Fleisch! Blut! Saft! – Tod! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten des Schlachtfelds kein Leben zu finden Nur abseits Soldaten gelegen in Binden! Haus! Trümmer! Glut! – Brand! Kind! Tränen! Mutter! – Pfand! Sieg durch falsche Liebe – Belohnt! Leben! Bald! Jetzt! – Bedroht! Inmitten der Trümmer kein Leben zu finden Nur geistig Verirrte in Tränen zu schinden! Tote Menschen laufen nicht! Rote Städte leben nicht! Feld! Wald! Meer! – Blut Baum! Schwarz! Tod! – Glut! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten des Waldes kein Leben zu finden Nur schwarzes Gehölz in Bünden zu binden! Holz! Mensch! Nagel! – Ein Zeichen! Altes! Bewährtes! Muss neuem – weichen! Schweigen! Für immer! Niemand! – erfuhr! Kein Halten vor Mutter – Natur! Inmitten der Menschen kein Leben zu finden Nur tote Leiber für immer zu schinden! Tote Zeichen dienen nicht! Rote Blumen blühen nicht! Dies ist der Schlachtenlohn Dies ist des Menschen Hohn Dies ist der Augenblick Dies ist des Krieges Glück Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch Dies mein Sohn ist Wirklichkeit das wahre Glück des Krieges Hinter Ruhm und Ehre stehn nur Schall und Rauch |
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5. | Wenn Krähen kreisen würden | 07:24 | Show lyrics |
Krähen Schreie im Morgengrauen Kalter Stahl blitzt im Licht Endlose Schreie klingen im Ohr Am Ort des Ruhmes Krähenfraß Das Festmahl steht bereit Wenn Krähen kreisen würden…. Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Ich erzähle von einer Zeit Als die Helden noch unter uns waren Niemand erkannte Gefahr im Krieg Denn wir kannten nur große Sagen Am Lagerfeuer da sprachen wir nur Von Ruhm und Ehre Die Warnung der alten Greise missachtet Die Jugend die kommt nun zur Währung Und so zogen wir in den Krieg Zu kämpfen für ein schattiges Ziel Die Schlacht begann und der Mut versiegt Als die Ehre mit ihr fiel Zu jung zu jung für den Krieg Waren unsre Streiter Am Ende ist die Schlacht verloren Nur einer lebte weiter Wenn die Krähen kreisen würden Wäre die Welt ein blutiger Ort Niemand würde das Fleisch von den Knochen nagen Leichen verwesten in einem fort Junge Helden erzittern Ein Mahnmal des Krieges Doch die Krähen kreisen nicht Und so werden nach kurzer Zeit nur noch weiße Steine zu sehen sein Und große Sagen Ach wenn Krähen kreisen würden Und so bleibt nur der Schein des Heldentums…. Geschichte wiederholt sich! Und so bleibt nur….Der Tod! |
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6. | Erinnerung | 04:55 | Show lyrics |
Erinnerung vor meinem Auge So steh ich hier, nach all der Zeit Was ist nur geschehen? Wo bist du? Vor all der Zeit, da flogen Raben Versprechen und Freundschaft Was ist geschehen? Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo die Erinnerung sich neigt Wo die Sonne unter geht Und sich nie mehr zeigt Und so steh ich hier auf dem Hügel Wo Gedanken sterben Wo Glück verweilte Ein Rabenschrei ist was bleibt Mannaz…wo bist du? |
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7. | Einsamkeit (Des Zwillings Schicksal Part I) | 08:40 | Show lyrics |
Erwache... Und nun lieg ich da mit offnen Augen Was geschah an diesem Ort? Alte Freunde ob sie taugen Und Glauben schenken meinem Wort? Ein dunkler Sturme naht von fern Auf gute Zeiten blickt’ ich gern Aschenregen bedeckt mein Haupt Was ist es das Gedanken raubt? Und nun lieg ich da mit offnen Augen Die Vergangenheit ist Tod Alte Freunde die nichts taugen Nur ein kalt vertrauter Mond Was ist es des Lebens Freud´? Wer ist es der nichts bereut? Warum seid ihr alle blind? Niemand sieht ausser dem Kind? Geh... Geh war der Urteilsspruch Aus Angst vor der Wahrheit Sehn… Tu ich das nahende Unheil Ihr verschließt eure Augen Leben…Was heißt Leben? Das Kind wird zum Manne Tod….Was heißt Tod? Ein Mond erwacht Warum bin ich nur umgeben von Kindern und von Toten? Grau in Grau ist meine Welt das Augenlicht verloren Mein einst so schöner weißer Mond nur Trübsal aufgehoben Was geschah an diesem Ort? Wo bist du mein schöner Mond? „Ich schaue mich um und sehe ein Myzel voll widerlichem Getiet ...Auf deiner Krone steht Mensch und an jedem Ende steht eine weitere Ungerechtigkeit, Schandtat...Kälte... Ich habe Angst...Angst, dass es einen Gott gibt der dich erschuf...“ Ein Rabenschrei aus tiefstem Wald das Augenlicht erhellte. Bunt so bunt ist meine Welt die Farben heimgekehrt Der Göttersagen hohes Lied auf ewig in mir währt Da bist du mein schöner Mond Ich weiß was inne wohnt ...in Einsamkeit... |
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8. | Frei | 04:48 | Show lyrics |
Nach langer Reise auf weitem Meer ist das Ziel endlich erreicht Endlich wieder auf festem Grund fällt der Schritt auch wieder leicht Und so haben wir endlich unser neues Land des Friedens gefunden Geführt wurden wir von der Götter Hand, an den alten Raben gebunden Und so ziehen wir der Sonne entgegen Und so ziehen wir in ein neues Land Und so ziehen wir unter dem Zeichen des Raben Und so ziehen wir nie mehr in den Krieg Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Wir wünschten uns Frieden Ja Frieden Und so zogen wir der Sonne entgegen Und so zogen wir in ein neues Land Und so sind wir endlich angekommen In unserem Frieden – Nie mehr Krieg! |
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9. | Aus der Asche | 06:36 | Show lyrics |
Graue Augen schaun gen Himmel Die Scheibe farbenleer Grauer Stein trifft grauen Stein Keine Wiederkehr Trostlos… Verdorben Das Glück verweilte eins hier Übermut ein Makel Der Menschen im Frühling Die goldene Sonne verwandelt Sich im Niedergang zu blutroter Glut Die Götzen aus alten Zeiten Zerrissen ein Menschenherz Rauch erhebt sich am Horizont Keine Wiederkehr Die Nacht erhellt von menschlichen Schreien Erhört der Krähen Fraß Und so gereinigt vom Makel Steigt ein Tag herauf Verbrannte Erde Das ist was bleibt… Doch da Ein grüner Schimmer Neues Leben wird… Geboren! Aus der Asche Wird neues |
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10. | Nachruf | 03:02 | |
(loading lyrics...) | |||
54:44 |
Wind
Members | |
---|---|
Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Lyrics |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Valentin Lieder | Design |
Martin Buchwalter | Mixing, Mastering |
Halb Blind | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Windgeflüster | 02:15 | Show lyrics |
Doch lausch ich leis des Windes flüstern Spricht von Verlockungen der Freiheit Lass dich fallen in den Sturm Doch verkenn ich seine Melodie Doch wenn das letzte Blatt verwelkt gen Boden tanzt Ein letztes Mal mit spendet Trost Dann werde ich die Wahrheit kennen Dem Wind die Last der Jahre anvertraut Erheb ich mich zum letzten Tanz… |
|||
2. | Zwischenwelten | 05:28 | Show lyrics |
Land der Träume, Land der Wünsche Wo du im Efeu schlafend thronst Land der Hoffnung, Land des Glücks Und wo es sich zu sterben lohnt Tief verborgen stets in dir Trau dich ruhig und zeig es mir Zeig mir den Weg der Schätze Hort Zusammen gehen wir beide Fort In dunkler Nacht find’s du die Tür Zu deines Herzens Wunsch Tief verborgen stets in dir Der alten Sagen Grund Traue dich und folge mir Entflieh der Welt und lös die Fesseln Kehr deinen Rücken gen Dunkel Entflieh der Welt und folge stets Deines Herzens Wunsch Folge mir und öffne die Tür Zu deines Herzens Wunsch |
|||
3. | Im Keim ertrunken | 07:44 | Show lyrics |
Ich öffne die Augen Und fühle die Agonie eines neuen Tages Die Hände der Zeit greifen nach mir Und entreißen mich der Wonne der Anderswelt Wie eine Welle schlägt sie nach mir Gezeichnet in den grauen Nachmittagshimmel Wasch mich hinfort Nimm die Sünde Die sich Dasein nennt Träge hallt die Freiheit Und verblasst ungehört In der Uniform meiner Gedanken Graue Wolken ziehen ihre Kreise Und ein Gedanke stirbt im Keim |
|||
4. | Frühlingsnacht | 07:10 | Show lyrics |
Der Duft nassen Mooses steigt auf Heißer Atem erfüllt die Luft Kleine Tierchen aufgeschreckt in tiefer Nacht Vom seltsamen Spiel Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… Deine zarte Hand Legt den Strick mir um den Hals Ein letzter Moment Ich bin frei Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… |
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5. | Hauch | 02:59 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | ...und Asche rinnt durch meine Hände | 08:48 | Show lyrics |
Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände Der Wind flüstert sein Lied von Einsamkeit Durchdringt den Geist Sonnenstrahlen benetzen die Haut Frostige Schauer durchzucken den Leib …und Asche rinnt durch meine Hände… Sonnenkälte – Nebelfetzen – Weiße Gischt Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände …Lebwohl… |
|||
7. | Ode an verlorene Seelen | 06:23 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Wenn die Maske bricht | 07:41 | Show lyrics |
Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Mein Innerstes nach außen gekehrt Porzellan zerbricht Mein Blick fällt durch trübes Glas Zwei Stockwerke hinab Dort auf dem Hof tanzt ein Mädchen Und ihr glasiger Blick durchdringt die Schleier des Regens Um uns zerfällt der Vorhang Die Heiligen rufen zum letzten Akt Der Garten der Muse welkt Und Staub bedeckt den Geist Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Doch dort auf dem einsamsten Hof dieser Nacht Ist ein Mädchen mit glasigem Blick |
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48:28 |
Wind
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Lyrics |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Valentin Lieder | Design |
Martin Buchwalter | Mixing, Mastering |
Halb Blind | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Windgeflüster | 02:15 | Show lyrics |
Doch lausch ich leis des Windes flüstern Spricht von Verlockungen der Freiheit Lass dich fallen in den Sturm Doch verkenn ich seine Melodie Doch wenn das letzte Blatt verwelkt gen Boden tanzt Ein letztes Mal mit spendet Trost Dann werde ich die Wahrheit kennen Dem Wind die Last der Jahre anvertraut Erheb ich mich zum letzten Tanz… |
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2. | Zwischenwelten | 05:28 | Show lyrics |
Land der Träume, Land der Wünsche Wo du im Efeu schlafend thronst Land der Hoffnung, Land des Glücks Und wo es sich zu sterben lohnt Tief verborgen stets in dir Trau dich ruhig und zeig es mir Zeig mir den Weg der Schätze Hort Zusammen gehen wir beide Fort In dunkler Nacht find’s du die Tür Zu deines Herzens Wunsch Tief verborgen stets in dir Der alten Sagen Grund Traue dich und folge mir Entflieh der Welt und lös die Fesseln Kehr deinen Rücken gen Dunkel Entflieh der Welt und folge stets Deines Herzens Wunsch Folge mir und öffne die Tür Zu deines Herzens Wunsch |
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3. | Im Keim ertrunken | 07:44 | Show lyrics |
Ich öffne die Augen Und fühle die Agonie eines neuen Tages Die Hände der Zeit greifen nach mir Und entreißen mich der Wonne der Anderswelt Wie eine Welle schlägt sie nach mir Gezeichnet in den grauen Nachmittagshimmel Wasch mich hinfort Nimm die Sünde Die sich Dasein nennt Träge hallt die Freiheit Und verblasst ungehört In der Uniform meiner Gedanken Graue Wolken ziehen ihre Kreise Und ein Gedanke stirbt im Keim |
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4. | Frühlingsnacht | 07:10 | Show lyrics |
Der Duft nassen Mooses steigt auf Heißer Atem erfüllt die Luft Kleine Tierchen aufgeschreckt in tiefer Nacht Vom seltsamen Spiel Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… Deine zarte Hand Legt den Strick mir um den Hals Ein letzter Moment Ich bin frei Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… |
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5. | Hauch | 02:59 | |
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6. | ...und Asche rinnt durch meine Hände | 08:48 | Show lyrics |
Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände Der Wind flüstert sein Lied von Einsamkeit Durchdringt den Geist Sonnenstrahlen benetzen die Haut Frostige Schauer durchzucken den Leib …und Asche rinnt durch meine Hände… Sonnenkälte – Nebelfetzen – Weiße Gischt Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände …Lebwohl… |
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7. | Ode an verlorene Seelen | 06:23 | |
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8. | Wenn die Maske bricht | 07:41 | Show lyrics |
Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Mein Innerstes nach außen gekehrt Porzellan zerbricht Mein Blick fällt durch trübes Glas Zwei Stockwerke hinab Dort auf dem Hof tanzt ein Mädchen Und ihr glasiger Blick durchdringt die Schleier des Regens Um uns zerfällt der Vorhang Die Heiligen rufen zum letzten Akt Der Garten der Muse welkt Und Staub bedeckt den Geist Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Doch dort auf dem einsamsten Hof dieser Nacht Ist ein Mädchen mit glasigem Blick |
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48:28 |
Wind
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Dominik Winter | Vocals, Guitars, Lyrics |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Melanie Schmitz | Bass, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Valentin Lieder | Design |
Martin Buchwalter | Mixing, Mastering |
Halb Blind | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Windgeflüster | 02:15 | Show lyrics |
Doch lausch ich leis des Windes flüstern Spricht von Verlockungen der Freiheit Lass dich fallen in den Sturm Doch verkenn ich seine Melodie Doch wenn das letzte Blatt verwelkt gen Boden tanzt Ein letztes Mal mit spendet Trost Dann werde ich die Wahrheit kennen Dem Wind die Last der Jahre anvertraut Erheb ich mich zum letzten Tanz… |
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2. | Zwischenwelten | 05:28 | Show lyrics |
Land der Träume, Land der Wünsche Wo du im Efeu schlafend thronst Land der Hoffnung, Land des Glücks Und wo es sich zu sterben lohnt Tief verborgen stets in dir Trau dich ruhig und zeig es mir Zeig mir den Weg der Schätze Hort Zusammen gehen wir beide Fort In dunkler Nacht find’s du die Tür Zu deines Herzens Wunsch Tief verborgen stets in dir Der alten Sagen Grund Traue dich und folge mir Entflieh der Welt und lös die Fesseln Kehr deinen Rücken gen Dunkel Entflieh der Welt und folge stets Deines Herzens Wunsch Folge mir und öffne die Tür Zu deines Herzens Wunsch |
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3. | Im Keim ertrunken | 07:44 | Show lyrics |
Ich öffne die Augen Und fühle die Agonie eines neuen Tages Die Hände der Zeit greifen nach mir Und entreißen mich der Wonne der Anderswelt Wie eine Welle schlägt sie nach mir Gezeichnet in den grauen Nachmittagshimmel Wasch mich hinfort Nimm die Sünde Die sich Dasein nennt Träge hallt die Freiheit Und verblasst ungehört In der Uniform meiner Gedanken Graue Wolken ziehen ihre Kreise Und ein Gedanke stirbt im Keim |
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4. | Frühlingsnacht | 07:10 | Show lyrics |
Der Duft nassen Mooses steigt auf Heißer Atem erfüllt die Luft Kleine Tierchen aufgeschreckt in tiefer Nacht Vom seltsamen Spiel Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… Deine zarte Hand Legt den Strick mir um den Hals Ein letzter Moment Ich bin frei Ich blicke tief in deine Augen Ich erkenne dich Ein wundersamer Augenblick Aus zwei mach eins …aus zwei mach eins… |
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5. | Hauch | 02:59 | |
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6. | ...und Asche rinnt durch meine Hände | 08:48 | Show lyrics |
Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände Der Wind flüstert sein Lied von Einsamkeit Durchdringt den Geist Sonnenstrahlen benetzen die Haut Frostige Schauer durchzucken den Leib …und Asche rinnt durch meine Hände… Sonnenkälte – Nebelfetzen – Weiße Gischt Wasser stürzen Licht zerbricht so farbenleer Leben erlischt Und Asche rinnt durch meine Hände …Lebwohl… |
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7. | Ode an verlorene Seelen | 06:23 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Wenn die Maske bricht | 07:41 | Show lyrics |
Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Mein Innerstes nach außen gekehrt Porzellan zerbricht Mein Blick fällt durch trübes Glas Zwei Stockwerke hinab Dort auf dem Hof tanzt ein Mädchen Und ihr glasiger Blick durchdringt die Schleier des Regens Um uns zerfällt der Vorhang Die Heiligen rufen zum letzten Akt Der Garten der Muse welkt Und Staub bedeckt den Geist Die Welt zerbricht in Feuer und Glut Aschenmeer bedeckt das Land Doch dort auf dem einsamsten Hof dieser Nacht Ist ein Mädchen mit glasigem Blick |
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9. | Erinnerung | 04:42 | |
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10. | Aus der Asche | 06:13 | |
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59:23 |
Nur ein Moment...
Members | |
---|---|
Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Maximilian Stiefermann | Bass, Vocals, Cello |
Guest/Session | |
Melanie S. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Daniel Heyn | Mixing, Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Sascha Voß | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Et in Arcadia Ego | 11:09 | Show lyrics |
Protagonist: Der letzte Splitter fällt zu Boden Und legt die Narben frei Trübe Augen teilnahmslos Geblendet vom Rost Und so hast du mich gefunden Schutzlos stürmend gegen den Wind Auf der Suche nach ein wenig Halt In einer weiten Leere Nun renne ich auf weißem Pfad Ein letzter Kraftakt Kein Wort des Abschieds ist gefallen Mein Weg führt ins Vergessen Nun renne ich auf weißem Pfad Dem Grau entfliehen Die Augen schmerzen Dem grellen Licht entgegen Ein tosendes Rauschen umwirbelt den Körper Wie ein lautes Freudengeschrei Metallene Pfade weisen den Weg Zu meinem Engel aus 60 Tonnen Stahl |
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2. | Himeros | 08:56 | Show lyrics |
Beide: Augen auf! Öffne dich! Protagonist: Bilder aus verirrten Zeiten Flackern am Fenster vorbei Und ein flügelloser Gott Erhebt sich mir Himeros: Siehst du mich? Erkennst du mich? Ich bin deine Kreatur Geschaffen aus deinem Verlust Protagonist: Warum bin ich hier? Was erzählst du mir? Himeros: Erkenntnis verlang ich von dir Beide: Verantworte dich hier Himeros: Was denkst du was Sehnsucht ist? Protagonist: Das Treiben, das Flackern einer Kerze gleich Getrieben vom Glück Himeros: Das Stärkste und das Einzige was zählt Gehütet werden muss die Flamme Vor Sturm und Regen Doch was passiert verlierst du deines Sehnen Ziel? Protagonist: Wer verliert sein Ziel? Himeros: Deine Sehnsucht und deiner Sehnsucht Ziel Protagonist: Die Flamme lodert und brennt herauf Ein letztes Aufbrausen Das Leben spür ich intensiv Und fühle wie es rinnt und fließt Himeros: Doch ohne dich halt ich allein Die Flamme ohne Zunder Und brenne selbst vergebens Dann bin ich der Sehnsucht reinster Form Beide: Ich bin Himeros |
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3. | Trúwen | 08:00 | Show lyrics |
Protagonist: Weiße Gischt vernebelt die Szenerie Und ein schlanker Schatten hebt sich ab Ein Kratzen im Rachen erstickt mir die Worte Erkennen senkt meinen Blick zu Boden Fides: Blick dich um mein guter Freund Was denkst du was du hier siehst? Kein Nebel keine Gischt Nur Rauch und Tod Deine Flamme zerfraß unsere Welt Unser Träumen und Hoffen Alles was bleibt ist die Asche Die du deinen Freunden hinterlässt Protagonist: Die Welt steht am Abgrund Und die Entscheidung wird klarer Das Atmen fällt schwerer Die Gleise enden Fides: Doch worauf gründet das Leben? Vertrauen und Chaos So ist immer auch Hoffnung In verbrannter Asche Beide: Und so steht die Welt still Für nur eine Sekunde Die Säulen erzittern Durch Vertrauen ins Chaos |
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4. | Lichtträger | 09:50 | Show lyrics |
Lichtträger: Verzage nicht junger Held Erkenne die Botschaft deiner Freunde Komm setz dich hin zu mir Und ich zeige dir den Sinn ihrer Worte Von Flammen und von Asche Von Sehnsucht und Vertrauen Sprechen ihre Geister Doch wer soll erkennen Wer dessen Glut erst schürt Denn Zunder braucht die Flamme Und am Ende versiegen ihre Worte in erwartender Stille Doch nicht vergebens brennst du Du rettest ihre Seelen Reißt ihnen ihre Masken vom Gesicht Damit sie erkennen wer du bist In Freiheit entlässt du sie Und schenkst ihnen die Farben Du kennst die Wahrheit Doch kein Dank erwartet dich Sie werden erst verstehen Wenn deine Flamme kalte Asche wird Und neuem Grün zum Bette dient Und deine Erinnerung verblasst Erst dann wird ihre Flamme lodern Ihre Masken wahrlich splittern Erst dann wirst du zum wahren Zunder Und vereinigst ihre Flammen Dein Schicksal Lichtträger Geh den Wege weiter Den du wähltest Und verblass |
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5. | Persona | 08:42 | Show lyrics |
Protagonist: Der Zug hält an und still ist es geworden Allein gelassen mit meinen Gedanken Starre ich hinab auf die Reste Aus Porzellan Und erkenne mein Gesicht Kaum im Spiegel wieder Ausgehöhlt und ausgebrannt Mein letzter Kraftakt Der Zug hält an und still ist es geworden Der Bahnsteig voll von neuem Leben Kann ich nicht einer von Ihnen sein? Und einfach aufstehen und gehen? Doch den Preis dafür Halt ich Händen Und das Geschenk für meine Liebsten Wäre verwirkt Der Zug hält an und still ist es geworden Kein Muskel rührt sich mir Erstarrt lausche ich Den Klängen einer letzten Melodie |
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6. | Station | 05:40 | |
(loading lyrics...) | |||
52:17 |
Nur ein Moment...
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Pelle | Drums |
Maximilian Stiefermann | Bass, Vocals, Cello |
Guest/Session | |
Melanie S. | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Daniel Heyn | Mixing, Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Sascha Voß | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Et in Arcadia Ego | 11:09 | Show lyrics |
Protagonist: Der letzte Splitter fällt zu Boden Und legt die Narben frei Trübe Augen teilnahmslos Geblendet vom Rost Und so hast du mich gefunden Schutzlos stürmend gegen den Wind Auf der Suche nach ein wenig Halt In einer weiten Leere Nun renne ich auf weißem Pfad Ein letzter Kraftakt Kein Wort des Abschieds ist gefallen Mein Weg führt ins Vergessen Nun renne ich auf weißem Pfad Dem Grau entfliehen Die Augen schmerzen Dem grellen Licht entgegen Ein tosendes Rauschen umwirbelt den Körper Wie ein lautes Freudengeschrei Metallene Pfade weisen den Weg Zu meinem Engel aus 60 Tonnen Stahl |
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2. | Himeros | 08:56 | Show lyrics |
Beide: Augen auf! Öffne dich! Protagonist: Bilder aus verirrten Zeiten Flackern am Fenster vorbei Und ein flügelloser Gott Erhebt sich mir Himeros: Siehst du mich? Erkennst du mich? Ich bin deine Kreatur Geschaffen aus deinem Verlust Protagonist: Warum bin ich hier? Was erzählst du mir? Himeros: Erkenntnis verlang ich von dir Beide: Verantworte dich hier Himeros: Was denkst du was Sehnsucht ist? Protagonist: Das Treiben, das Flackern einer Kerze gleich Getrieben vom Glück Himeros: Das Stärkste und das Einzige was zählt Gehütet werden muss die Flamme Vor Sturm und Regen Doch was passiert verlierst du deines Sehnen Ziel? Protagonist: Wer verliert sein Ziel? Himeros: Deine Sehnsucht und deiner Sehnsucht Ziel Protagonist: Die Flamme lodert und brennt herauf Ein letztes Aufbrausen Das Leben spür ich intensiv Und fühle wie es rinnt und fließt Himeros: Doch ohne dich halt ich allein Die Flamme ohne Zunder Und brenne selbst vergebens Dann bin ich der Sehnsucht reinster Form Beide: Ich bin Himeros |
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3. | Trúwen | 08:00 | Show lyrics |
Protagonist: Weiße Gischt vernebelt die Szenerie Und ein schlanker Schatten hebt sich ab Ein Kratzen im Rachen erstickt mir die Worte Erkennen senkt meinen Blick zu Boden Fides: Blick dich um mein guter Freund Was denkst du was du hier siehst? Kein Nebel keine Gischt Nur Rauch und Tod Deine Flamme zerfraß unsere Welt Unser Träumen und Hoffen Alles was bleibt ist die Asche Die du deinen Freunden hinterlässt Protagonist: Die Welt steht am Abgrund Und die Entscheidung wird klarer Das Atmen fällt schwerer Die Gleise enden Fides: Doch worauf gründet das Leben? Vertrauen und Chaos So ist immer auch Hoffnung In verbrannter Asche Beide: Und so steht die Welt still Für nur eine Sekunde Die Säulen erzittern Durch Vertrauen ins Chaos |
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4. | Lichtträger | 09:50 | Show lyrics |
Lichtträger: Verzage nicht junger Held Erkenne die Botschaft deiner Freunde Komm setz dich hin zu mir Und ich zeige dir den Sinn ihrer Worte Von Flammen und von Asche Von Sehnsucht und Vertrauen Sprechen ihre Geister Doch wer soll erkennen Wer dessen Glut erst schürt Denn Zunder braucht die Flamme Und am Ende versiegen ihre Worte in erwartender Stille Doch nicht vergebens brennst du Du rettest ihre Seelen Reißt ihnen ihre Masken vom Gesicht Damit sie erkennen wer du bist In Freiheit entlässt du sie Und schenkst ihnen die Farben Du kennst die Wahrheit Doch kein Dank erwartet dich Sie werden erst verstehen Wenn deine Flamme kalte Asche wird Und neuem Grün zum Bette dient Und deine Erinnerung verblasst Erst dann wird ihre Flamme lodern Ihre Masken wahrlich splittern Erst dann wirst du zum wahren Zunder Und vereinigst ihre Flammen Dein Schicksal Lichtträger Geh den Wege weiter Den du wähltest Und verblass |
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5. | Persona | 08:42 | Show lyrics |
Protagonist: Der Zug hält an und still ist es geworden Allein gelassen mit meinen Gedanken Starre ich hinab auf die Reste Aus Porzellan Und erkenne mein Gesicht Kaum im Spiegel wieder Ausgehöhlt und ausgebrannt Mein letzter Kraftakt Der Zug hält an und still ist es geworden Der Bahnsteig voll von neuem Leben Kann ich nicht einer von Ihnen sein? Und einfach aufstehen und gehen? Doch den Preis dafür Halt ich Händen Und das Geschenk für meine Liebsten Wäre verwirkt Der Zug hält an und still ist es geworden Kein Muskel rührt sich mir Erstarrt lausche ich Den Klängen einer letzten Melodie |
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6. | Station | 05:40 | |
(loading lyrics...) | |||
52:17 |
...in Stille
Members | |
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Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Maximilian Stiefermann | Bass |
Pelle | Drums |
Miscellaneous staff | |
Dominik Winter | Lyrics |
Tobias Danneck | Recording (Guitars) |
Pascal Gehrke | Recording (Drums, Vocals, Acoustic Instruments) |
Martin | Editing (Drums) |
Winterherz | Mixing |
Jonas Lindström | Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Dennis Meister | Design, Layout |
Lars Rubart | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aurora stirbt | 08:51 | Show lyrics |
[Protagonist] Verkleidungen sind Die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... Gefangen in den engen Korridoren der Abteile Hetze ich umher und suche Nach den Spuren meiner Freiheit Doch finde ich mich unbewegt Den Tod von alten Freunden stets vor Augen Mein Ziel im leeren Blick Folge ich den Bahnen meiner Reise Durch den Zunder meiner Träume Wird die Flamme neu entfacht Doch erdrückt von Zwängen Stirbt mein Licht Verklungen sind die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... |
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2. | Funkenflug | 07:50 | Show lyrics |
[Ens] Steh auf und blick dich um Sieh deine Welt – sieh deine Wahl Erkenne deinen Pfad Sieh wie er stirbt Steh auf und Blick hinaus Sieh deine Werke, deine Trauer Erkenne was du stahlst Sieh wie das Licht vergeht [Protagonist] Traumeshallen Weltentflammen Sehe ich die Reflektionen Sehe meine Hand in dir [Ens] Welche Freiheit meinst du schenkst du Außer dunklem Grauen, tiefem Fallen Erhältst kein Feuer und kein Leben Einzig Schweigen [Protagonist] Doch mein Opfer? [Ens] Längst vergessen bist du Denn keine Flamme brennt in dir Und kein Zunder deinen Freunden Denn wer ist Herr über das Feuer wenn nicht ich? Wer verschenkt das Leben? Siehst du den Funkenflug in der Dunkelheit? Die Nacht erhellt ...in mir [Protagonist] Was darf ich noch hoffen? Die Gleise führen in den Abgrund Bin verloren, bin umsonst ...versiegt... [Ens] Sieh die Flammen deiner Freunde Sind sie nicht Weichen deiner Wege? Sieh deinen Spiegel, deine Reflektionen Siehe mich ...in dir... [Protagonist] Sehe dich in mir |
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3. | Das Licht in mir | 05:19 | Show lyrics |
[Protagonist] Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist Erstickter Flammen Funkenflug Sterbend flackernd Still Und doch erwacht durch ihn erweckt ...in mir das Licht! In mir das Licht... ...vor mir das Dunkel ...nach mir das Dunkel ...um mich das Dunkel ...in mir das Dunkel? Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist |
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4. | Stimmen im Regen | 09:45 | Show lyrics |
[Protagonist] Nebelschwaden – Zwielichthain Mein kurzes Glück... Wirbel feinen Staubs Künden meinen Halt [Himeros & Fides] Vergessen hast du unsre Asche Vergessen unser Feuer, unser Glück Und blicke auf die Scherben Deiner Taten [Protagonist] Ich habe doch erkannt Wie unbedeutend meine Taten Kann heimkehre zu euch Und meinem Glück? [Himeros & Fides] Wer wartet denn auf dich im alten Haus? Im alten Garten, überwuchert Erschaffen hast erst du uns Und wir dich Am Ende bleibt nur weite Leere Kein Funke erreicht uns hinterm Abgrund Nur dein Sprung erhöht das Feuer Deiner Farben [Protagonist] Bin ich doch Lichtträger? Doch nein, kein Feuer brannt’ in mir Muss weiter, weiter fort Die Funken tragen Doch welcher Weg liegt vor mir? Wer führt jene Gleise? Doch Regen fällt erneut Und Nebel lichtet sich Hörst du das Flüstern im Wind? Hörst du die Stimmen im Regen? Am Ende stech ich doch vorm Abgrund Und kenne meinen Pfad ...noch nicht |
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5. | Einkehr | 08:21 | Show lyrics |
Protagonist] Ich stehe hier und Regen peitscht mir ins Gesicht Vor mir der Abgrund der mich zu sich zieht Die Kälte in den Knochen erstarrt meine Gedanken Und eure Stimmen schreien ihr Leid in den Wind Ich glaube ich falle immer tiefer In die Dunkelheit der Nacht Herbstlaub bedeckt den Pfad Und wachen Auges träume ich den Tag [Chor] Träume nicht und blicke auf Sieh die Sterne, sieh den Mond dort oben Siehst du den Tag dort unten leuchten? Nur Regen fällt und seine Reflektionen Verbinden sich in dir [Protagonist] Zwei Wege tun sich auf vor mir Funke oder Flamme trägt die Wahl Die Gleise meines Pfades legt nur einer Und Regen klart |
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6. | Scheideweg | 09:02 | Show lyrics |
[Lichtträger] Hier stehst du Vor dir der Abgrund – in dir der Kampf im Licht Funke oder Flamme deine Wahl Zunder oder Asche [Ens] Sieh die Enden beider Pfade Wähle weise Sieh Licht und Schatten Sieh in dich hinein [Lichtträger] Dein Feuer brennt und lodert Wünscht nach Freiheit Ansteckend willst du sein In wildem Tanz verglühen [Ens] Die Funken sprühen deiner Augen Licht Und tragen dich hinaus über den Abgrund Inspirierend willst du sein Und in Gemeinschaft Welt verändern [beide] Am Scheideweg verbleibst du einsam Und siehst die Geister deiner Vertrauten Was verbleibt von dir in ihnen? Siehst du über sie hinaus? Am Ende stirbst deine Idee Und Dunkelheit verbleibt Doch gibt dein Licht Das Feuer oder Funken neuer Hoffnung? |
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7. | Die Gleise an denen wir starben I (Nur ein Moment...) | 03:00 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
8. | Die Gleise an denen wir starben II (...in Stille) | 12:37 | Show lyrics |
[Protagonist] Die Nacht erhellt vom Schein der Lichter Donnern fahren sie im Nebel Hoffnung weckend, treiben sie voran Und leise fällt mein Atem in den Schnee... Die Gleise kreischen, schreien meinen Namen Und die Welt vergeht in wirren Augenblicken Rennen, rennen, weiter Lächelnd meinen Weg [alle] Nur ein Pfad folgt dem Herzen Und kennt die Wirrungen in Welt und Geist Feuerspeiend – Funkensprühend Welches Schicksal greift uns? [Protagonist] Die Spiegel am Wegesrand Lassen Bilder flackern, Lichter blitzen Doch nichts irrt mir im Nebel Mein Herz zerspringt in Trauer Denn nur eine Lösung weist der Rabe Nur eine Wahrheit schwirrt verloren Gewappnet für den letzten Sprung Über die Asche meiner Freunde [alle] Denn das sind die Gleise an denen wir starben Sind die Wege ohne Ziel Verloren gehen unsere Geister Im Wind Denn das sind die Gleise an denen wir starben Wo neuer Wege Anfang liegt Und unsere Asche dient Dem Wind [Ens] Du siehst hinab und blickst in leere Hände. Weißer Atem vernebelt deine Sicht. Doch deine neuen, klaren Augen blicken nicht hinaus. Nur hinein. Der Boden zittert, oder bist du’s selbst? Als weißes grelles Licht sich blitzend nähert. Funke oder Flamme? Die Wahl ist nun getroffen. Und Schnee benetzt die Haut. |
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01:04:45 |
...in Stille
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Dominik Winter | Guitars, Vocals |
Raphael Heuser | Guitars |
Maximilian Stiefermann | Bass |
Pelle | Drums |
Miscellaneous staff | |
Martin | Editing (Drums) |
Winterherz | Mixing |
Jonas Lindström | Mastering |
Sarah Wiedow | Cover art |
Dennis Meister | Design, Layout |
Dominik Winter | Lyrics |
Lars Rubart | Photography |
Tobias Danneck | Recording (Guitars) |
Pascal Gehrke | Recording (Drums, Vocals, Acoustic Instruments) |
Tracks | |||
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1. | Aurora stirbt | 08:51 | Show lyrics |
[Protagonist] Verkleidungen sind Die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... Gefangen in den engen Korridoren der Abteile Hetze ich umher und suche Nach den Spuren meiner Freiheit Doch finde ich mich unbewegt Den Tod von alten Freunden stets vor Augen Mein Ziel im leeren Blick Folge ich den Bahnen meiner Reise Durch den Zunder meiner Träume Wird die Flamme neu entfacht Doch erdrückt von Zwängen Stirbt mein Licht Verklungen sind die Töne meiner Hoffnung Stattdessen stampfen unbarmherzig die Maschinen Und an den trüben Scheiben der Fenster Donnert der Herbstregen ...und es wird Nacht... |
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2. | Funkenflug | 07:50 | Show lyrics |
[Ens] Steh auf und blick dich um Sieh deine Welt – sieh deine Wahl Erkenne deinen Pfad Sieh wie er stirbt Steh auf und Blick hinaus Sieh deine Werke, deine Trauer Erkenne was du stahlst Sieh wie das Licht vergeht [Protagonist] Traumeshallen Weltentflammen Sehe ich die Reflektionen Sehe meine Hand in dir [Ens] Welche Freiheit meinst du schenkst du Außer dunklem Grauen, tiefem Fallen Erhältst kein Feuer und kein Leben Einzig Schweigen [Protagonist] Doch mein Opfer? [Ens] Längst vergessen bist du Denn keine Flamme brennt in dir Und kein Zunder deinen Freunden Denn wer ist Herr über das Feuer wenn nicht ich? Wer verschenkt das Leben? Siehst du den Funkenflug in der Dunkelheit? Die Nacht erhellt ...in mir [Protagonist] Was darf ich noch hoffen? Die Gleise führen in den Abgrund Bin verloren, bin umsonst ...versiegt... [Ens] Sieh die Flammen deiner Freunde Sind sie nicht Weichen deiner Wege? Sieh deinen Spiegel, deine Reflektionen Siehe mich ...in dir... [Protagonist] Sehe dich in mir |
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3. | Das Licht in mir | 05:19 | Show lyrics |
[Protagonist] Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist Erstickter Flammen Funkenflug Sterbend flackernd Still Und doch erwacht durch ihn erweckt ...in mir das Licht! In mir das Licht... ...vor mir das Dunkel ...nach mir das Dunkel ...um mich das Dunkel ...in mir das Dunkel? Ein Sonnenstrahl benetzt die Haut Freudige Schauder durchzucken den Leib Ein Lichterfunken erwacht in mir Glühendes Leben verbrennt meinen Geist |
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4. | Stimmen im Regen | 09:45 | Show lyrics |
[Protagonist] Nebelschwaden – Zwielichthain Mein kurzes Glück... Wirbel feinen Staubs Künden meinen Halt [Himeros & Fides] Vergessen hast du unsre Asche Vergessen unser Feuer, unser Glück Und blicke auf die Scherben Deiner Taten [Protagonist] Ich habe doch erkannt Wie unbedeutend meine Taten Kann heimkehre zu euch Und meinem Glück? [Himeros & Fides] Wer wartet denn auf dich im alten Haus? Im alten Garten, überwuchert Erschaffen hast erst du uns Und wir dich Am Ende bleibt nur weite Leere Kein Funke erreicht uns hinterm Abgrund Nur dein Sprung erhöht das Feuer Deiner Farben [Protagonist] Bin ich doch Lichtträger? Doch nein, kein Feuer brannt’ in mir Muss weiter, weiter fort Die Funken tragen Doch welcher Weg liegt vor mir? Wer führt jene Gleise? Doch Regen fällt erneut Und Nebel lichtet sich Hörst du das Flüstern im Wind? Hörst du die Stimmen im Regen? Am Ende stech ich doch vorm Abgrund Und kenne meinen Pfad ...noch nicht |
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5. | Einkehr | 08:21 | Show lyrics |
Protagonist] Ich stehe hier und Regen peitscht mir ins Gesicht Vor mir der Abgrund der mich zu sich zieht Die Kälte in den Knochen erstarrt meine Gedanken Und eure Stimmen schreien ihr Leid in den Wind Ich glaube ich falle immer tiefer In die Dunkelheit der Nacht Herbstlaub bedeckt den Pfad Und wachen Auges träume ich den Tag [Chor] Träume nicht und blicke auf Sieh die Sterne, sieh den Mond dort oben Siehst du den Tag dort unten leuchten? Nur Regen fällt und seine Reflektionen Verbinden sich in dir [Protagonist] Zwei Wege tun sich auf vor mir Funke oder Flamme trägt die Wahl Die Gleise meines Pfades legt nur einer Und Regen klart |
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6. | Scheideweg | 09:02 | Show lyrics |
[Lichtträger] Hier stehst du Vor dir der Abgrund – in dir der Kampf im Licht Funke oder Flamme deine Wahl Zunder oder Asche [Ens] Sieh die Enden beider Pfade Wähle weise Sieh Licht und Schatten Sieh in dich hinein [Lichtträger] Dein Feuer brennt und lodert Wünscht nach Freiheit Ansteckend willst du sein In wildem Tanz verglühen [Ens] Die Funken sprühen deiner Augen Licht Und tragen dich hinaus über den Abgrund Inspirierend willst du sein Und in Gemeinschaft Welt verändern [beide] Am Scheideweg verbleibst du einsam Und siehst die Geister deiner Vertrauten Was verbleibt von dir in ihnen? Siehst du über sie hinaus? Am Ende stirbst deine Idee Und Dunkelheit verbleibt Doch gibt dein Licht Das Feuer oder Funken neuer Hoffnung? |
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7. | Die Gleise an denen wir starben I (Nur ein Moment...) | 03:00 | instrumental |
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8. | Die Gleise an denen wir starben II (...in Stille) | 12:37 | Show lyrics |
[Protagonist] Die Nacht erhellt vom Schein der Lichter Donnern fahren sie im Nebel Hoffnung weckend, treiben sie voran Und leise fällt mein Atem in den Schnee... Die Gleise kreischen, schreien meinen Namen Und die Welt vergeht in wirren Augenblicken Rennen, rennen, weiter Lächelnd meinen Weg [alle] Nur ein Pfad folgt dem Herzen Und kennt die Wirrungen in Welt und Geist Feuerspeiend – Funkensprühend Welches Schicksal greift uns? [Protagonist] Die Spiegel am Wegesrand Lassen Bilder flackern, Lichter blitzen Doch nichts irrt mir im Nebel Mein Herz zerspringt in Trauer Denn nur eine Lösung weist der Rabe Nur eine Wahrheit schwirrt verloren Gewappnet für den letzten Sprung Über die Asche meiner Freunde [alle] Denn das sind die Gleise an denen wir starben Sind die Wege ohne Ziel Verloren gehen unsere Geister Im Wind Denn das sind die Gleise an denen wir starben Wo neuer Wege Anfang liegt Und unsere Asche dient Dem Wind [Ens] Du siehst hinab und blickst in leere Hände. Weißer Atem vernebelt deine Sicht. Doch deine neuen, klaren Augen blicken nicht hinaus. Nur hinein. Der Boden zittert, oder bist du’s selbst? Als weißes grelles Licht sich blitzend nähert. Funke oder Flamme? Die Wahl ist nun getroffen. Und Schnee benetzt die Haut. |
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01:04:45 |
Band ascii art
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