LOADING DATA
Asenblut
Members | |
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Current | |
Tetzel | Guitars (rhythm) (2006-2016), Vocals (2006-present) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) (2007-present) |
Balrogh | Drums (2009-present) |
Member(bands): Soul Grinder, Reverence Lost, Into Pain, Bleeding in Desperation, Hidden Agenda, To Resist Fatality | |
Sash | Bass (2017-present) |
Stan Ro | Guitars (2018-present) |
Member(bands): Vagrant | |
Past | |
Phil Motherplucker | Bass |
Jan | Bass (2006-2007) |
Schlecki | Drums (2006-2007) |
Heavy Low End | Bass (2007-2014) |
J. | Drums (2007-2008) |
Emanuel Oropesa | Guitars (rhythm) (2013-2014) |
Member(bands): Goblin Clit, Repressed, Effigy of Death | |
Deimos | Bass (2015-2017) |
Yuri | Guitars (rhythm) (2016-2017) |
Member(bands): Wagnis | |
Current (Live) | |
Conny | 2nd Guitar (2013-present) |
Manu | Guitars (2013-present) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Kampfruf | Demo | 2008 | Show album |
2 | Aufbruch | Full-length | 2009 | Show album |
3 | Von Worten und Taten | Full-length | 2013 | Show album |
4 | Berserker | Full-length | 2016 | Show album |
5 | Legenden | EP | 2018 | Show album |
6 | Die wilde Jagd | Full-length | 2020 | Show album |
Kampfruf
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 16th, 2008 | Independent | CD | CD-R | |
December 6th, 2019 | Independent | Digital |
Members | |
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Band members | |
Heavy Low End | Bass |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals, Composing (track 1), Lyrics (track 1 and 3) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing |
Miscellaneous staff | |
Valadir | Lyrics (track 2) |
Tracks | |||
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1. | Kampfruf | 04:21 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen Wir waren Helden in alten Tagen Die Herren des Nordens nannte man uns D’rum hört auf die Stimme eures Bluts Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen Nun kommt der Tag an dem wir uns rächen Die Erde wird rot von ihrem Blut Steht auf ihr Krieger und höret den Ruf Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Sie tragen nicht das Kriegsgewand Haben ihre Waffen nicht offen in der hand Sie bringen nur Zwietracht und Lügen und Streit erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen Seht wie sie auf die Knie fallen Heut’ lassen wir die Erde erbeben Erhebt eure Stimme, schreits ihnen entgegen Wir Krieger Odins stehen bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, Spüret seine Kraft. Ihr tapferen Mannen seiet bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht! Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Noch ehe der neue Tag anbricht ist es soweit d’rum zögert nicht Wenn wir ausziehen um zu streiten Der Walküren Sang wird uns begleiten |
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2. | Klingenschmiede | 03:27 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein - der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt wehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch unsere Fertigungskunst. (Fertigkeitenkunst) Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie uns (gen) Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt Von Kohlen und vom Leben, Haben am Feuer lang gedarbt um nun die Schwerter zu erheben! Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie (uns) gen Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Zersplittert wie das falsche Schwert, Die Eitelkeit der Ränke, Ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, Sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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3. | Wolf | 04:16 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du unermüdlich ohne Ruh’ für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend Vorbild du uns bist, kein Tag an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldne Halle betreten wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit stolz dich zu erfüllen ist unser sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern! |
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12:04 |
Aufbruch
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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September 24th, 2009 | Asatru Klangwerke | AK007 | CD | |
September 24th, 2009 | Asatru Klangwerke | AK007 | CD | Limited edition, Digipak |
February 1st, 2016 | Asatru Klangwerke | Digital |
Members | |
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Band members | |
Phil Schmitz | Bass |
Balrogh | Drums, Composing (track 3) |
Tetzel | Vocals, Guitars (rhythm), Composing (track 2, 5, 6, 8), Lyrics (except track 4) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing (all songs) |
Guest/Session | |
Morsan | Vocals (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Dirk Grove | Producer, Mixing, Mastering, Engineering, Additional recordings |
André Hofmann | Producer, Recording, Edit Engineering |
Ingo Tauer | Cover art |
Litha | Photography |
Valadir | Booklet design, Lyrics (track 3 and 4) |
Tracks | |||
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1. | Wolf | 04:06 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du, unermüdlich ohne Ruh’, für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend’ Vorbild du uns bist, kein Tag, an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns Kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldene Halle betreten, wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit Stolz dich zu erfülle,n ist unser Sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern. |
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2. | Gedanke & Erinnerung | 03:42 | Show lyrics |
Es ziert ein weißes Federkleid die Vögel an Allvaters Seit’, Hugin und Munin sind ihre Namen, sie sind die Herrlichsten unter den Raben. Gedanken und Erinnerungen fliegen um uns her, des Allvaters Raben bringen Botschaft aus allen Winden, aus Midgards weiten Eb’nen, Wäldern, Land und Meer, bevor die Sonne am höchsten steht, werden sie’s ihm künden. Werden große Schlachten geschlagen, fallen Riesen ein ins Land, Sein Gedanke wird’s ihm sagen schnell ist Gungnir bei der Hand! Stehen Feinde vor Walhalla, ist das Nagelfar komplett, Nichts entgeht den findigen Augen, diesem Rabentierduett! Und so künden sie ihm täglich, seit dem Anbeginn der Zeit und werden ihm auch morgen künden, halt die Einherjer bereit! |
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3. | Heldenbürde | 04:07 | Show lyrics |
Es reißt ein Schrei mich aus Vergangenem, noch der Geruch von feuchtem Rot wohnt schwer und dicht, grauenumfangen im Feuer, das durch Tränen loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks, als Mord wird Heldentat gelobt, die Abscheu mir den Geist erstickt und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat (jeher) ins finst’re Gesicht, doch der Helden Bürde (schwer) sieht man nicht. Doch greife ich erneut zum Schwert, Da einzig es mein Leben nährt. Wiegt der Ruhm die Qual auf, wenn der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt, Doch der, dem es entspringt, den Sohn uns auch vier Töchter hinterlässt? So werd’ ich nie in Frieden ruh’n, es ist mein einz’ges Gegengift, dem die Schuld nun aufzutun, der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust, die einst in dieser Brust gewohnt, lang schon erloschen ist, als Ziel nicht mehr lohnt. Doch greife ich erneut zum Schwert, da einzig es mein Leben nährt, auf dass die Gerechtigkeit obsiegt, der größte Sünder unterliegt. |
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4. | Klingenschmiede | 03:17 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein, der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt vehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch uns’re Fertigkeitenkunst. Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, Wenn sie gen Herzen strebt! Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt von Kohlen und vom Leben. Haben am Feuer lang gedarbt, um nun die Schwerter zu erheben! Zersplittert wie das falsche Schwert, die Eitelkeit der Ränke, ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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5. | Herbststurm | 03:43 | Show lyrics |
Ein Blatt im Wind. Ein leises Knistern. Ein stummer Schrei. Ein Schaudern in der Luft. Ein Sturm kommt herbei. Der Bäume Wipfel biegen sich, fast wie aus Ehrfurcht, wissend, harrend, ewiglich, dem Kommenden gewahr. Durch die Blätter rauscht der Wind: Atem der Natur! Niemals wütend und doch blind, für die Verheerung, die er bringt! Das Land in Aufruhr. Wogend, wehend, tanzesgleich, webt der Herbst sein Netz aus Blättern und Geäst und dabei auf weiter Flur, er Spuren hinterlässt, die in uns’rem Geiste sind, wie Gedanken alter Zeit, flüchtige Erinnerungen, es gibt für sie keinen Halt! |
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6. | Die Legende | 05:18 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, grausam voller Hass. Sein Vater ein gerechter Mann, standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite, von kaltem grauen Stahl, dürstete nach Blut, ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt, aus dem trauten Heim. 19 Jahre folgt er ihr, und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleitet ihn, ein Mann voll wortgewandt’, ein Sagendichter wie man nie, einen Zweiten fand. Ein Mann, wie eine Naturgewalt, wild Sturm in seinen Adern, Die Augen blickten bitterkalt, sein Blick ließ Recken hadern. Sein Willen unzerbrechlich, stets hielt er sein Wort, vom Wesen unbestechlich, so zog er von Ort zu Ort. Er ging durch dich Hölle und des Feindes Land doch stets siegreich blieb er, mit Snaga in der Hand. Den Nadir, dem Nomadenvolk, brachte er den Einiger, als sie die Drenai überfielen, wurde er ihr Peiniger. Auf Dross Delnoch stolz und stark brandete der Nadir Wut, das letzte Bollwerk seines Volkes verteidigt durch der Helden Mut, ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, das ist das Lied von Druss der Legende. |
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7. | Ein Monument | 04:27 | Show lyrics |
Den Ahnen gewidmet, den Göttern geweiht, ein heiliger Hort, fern uns’rer Zeit. Unser’n Ahnen gewidmet, und den Göttern geweiht, ein heiliger Hort. So steht es da erhaben, stolz und ewig, in stiller Anmut ein Denkmal unbeweglich, so steht es da in stiller Anmut, unser Monument! Wie dem Bauern seine Mühle, wie dem König sein Palast, wie dem Maler sein Gemälde, so uns Spielmännern die Musik! So lasst uns spielen und tanzen und singen und in der Schlacht manchen Sieg erringen, des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, dies soll das Monument von uns Spielleuten sein. Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, über unser’m Grab soll Musik erklingen! Ein Hoch auf uns und die ihr mit uns seid, wir halten zusammen, immer bereit! Uns’rer Taten Klang, Geschaffen für die Ewigkeit, auf, dass von uns’rem Leben auf immer etwas bleibt! |
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8. | Kampfruf | 04:31 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen. Wir waren Helden in alten Tagen! Die Herren des Nordens nannte man uns, d’rum hört auf die Stimme eures Bluts! Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen, doch nun kommt der Tag, an dem wir uns rächen, die Erde wird rot von ihrem Blut, steht auf, ihr Krieger, und höret den Ruf! Ihr Krieger Odins stehet bereit, die Schlacht zu schlagen, es ist an der Zeit, der Freiheit entgegen für der Asen Segen, Auf zum Ende der Christenheit! Sie kommen nicht im Kriegsgewand, tragen ihre Waffen nicht offen zur Hand, bringen nur Lüge und Zwietracht und Streit, erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen, seht, wie sie auf die Knie fallen, heut’ lassen wir die Erde erbeben, erhebt eure Stimmen, schreit’s ihnen entgegen! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, spüret seine Macht. Ihr tapferen Krieger seied bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht. Noch eh der neue Tag anbricht, ist es soweit, drum zögert nicht, wenn wir ausziehen, um zu streiten, Walkürensang wird uns begleiten. |
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9. | Asenblut | 04:11 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen, fließt es rot und schenkt uns Leben, gibt uns Kraft und Heldenmut, ist unser Erbe, unser Gut. Ein Geschenk uns’rer Götter für uns zu sein der Zeiten Retter, um zu erhalten die alten Lehren, wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut - In dir ruht uns’re kalte Wut! Asenblut - entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten, um uns’ren Glauben zu behalten, gegen Feind und Christenheit mit Allvaters Allwissenheit. In uns’rem Blut! Schreit’s ihnen entgegen all den Pfaffen, Wir lassen uns niemals, zu Sklaven machen! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust, deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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10. | Von des Verräters Untergang | 05:01 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n, kein Laut durchdringt das erste Licht, ein Hauch vom Meer beendet den Traum, des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, doch lässt ein wackerer Geist sich nicht trügen, er spricht von einer Wende der Zeiten, will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du, dass du es wagst, uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! So woll’n wir dir helfen, deinen Gott zu finden, beeil’ dich, bereu’ schnell deine Sünden, denn noch bevor der Tag zur Neige geht, des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, auf den rechten Weg geführt, doch fällt auf diesen Weg kein Licht, seinen Verrat sieht er nicht. So vergeht nun der Tag und die Schatten der Zweifel, ohne, dass Lügensamen Boden ergreifen. |
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42:23 |
Von Worten und Taten
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 2nd, 2013 | MDD Records | MDD 83 | CD | Digipak |
July 3rd, 2013 | MDD Records | Digital |
Members | |
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Phil | Bass |
Balrogh | Drums |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Tracks | |||
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1. | Was Angst ist | 04:52 | Show lyrics |
Sie lebt von den Fehlern aus jenen Tagen, nährt sich von Zweifel, lässt sie auftragen, bringt das Versagen in sich gar selbst, steht für die Lüge, die du nun lebst. So lauert sie heimlich an jedem Ort, verbirgt sich in Gesten und gesprochenem Wort, ihr Sieg ist ihr sicher, wenn du dich nicht wehrst und voll der neuen Hoffnung nun endlich aufbegehrst. Ich weiß, was Angst ist, ich hab sie gesehen an endlosen Tagen, konnte kaum widerstehen, sie schwächt deinen Körper und lähmt dir den Geist, kannst du nicht spüren, wie´s dein Dasein zerreißt. In finsteren Träumen wohnen welke Schatten, gemarterte Momente, die auf Erlösung warten. Sie ist das Scheitern ohne den Versuch, die Augen verschließt mit fleckenlosem Tuch. Sie füllt dich mit Panik im eisigen Griff, wohnt in deinem Herzen, an dem sie leise frisst. Ein fahles Farbloses Farbenchaos aus schwarz, grau und rot, ein falscher Gedanke bringt Unheil und Not. |
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2. | Mehr als nur Worte | 04:17 | Show lyrics |
Es war für uns Freundschaft immer mehr als nur ein Wort, und die alten Zeiten, in denen wir unsere Lieder sangen, n jedem Tag und jedem unheiligen Ort, sie sind nicht zu vergessen, nur fürs Erste vergangen, doch kehren sie einst wieder, unsere schönen Tage mit immer neuen Liedern auf den rauen Lippen, dann sitzen wir, die alte Meute, gemeinsam beim Gelage, feiern, trinken, lachen viel und schaffen neue Sagen ! Und haltet hoch, was uns verbindet, was uns auf ewig teigt, drum gilt ein jeder Gruß doch denen, die gegangen sind, denn in treuer Freundschaftsherzen liegt Verbundenheit! Taten und Erinnerungen leben fort in diesen Köpfen, derer die zurückgelassen, weitertragen nicht verblassen. Diesen Bund aus alten Geistern von Neuem nun schöpfen, sei unser Ziel, durch alle Zeiten uns nichts nehmen zu lassen ! Mehr als nur Worte - aus altem Geiste schaffen wir - mehr als nur Worte ! Keiner von uns Steht allein auf dem weiten Felde, sintern eng an eng wie tausend alte Eichen. Die Treuen bleiben stets dieselben und sind unsere Helden und wie dies weiß das Herz, wir dürfen niemals weichen ! |
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3. | Die letzte Schlacht der Fünften | 04:18 | Show lyrics |
Weißer Nebel füllt Schluchten und Täler düstere Banner wehen im Wind, die Wiege erzittert, ein donnerndes Horn: Die Letzte Schlacht der Fünften beginnt. So stemmen sich dem Feind entgegen, 100 Vraccas tapfere Seelen. Schwert trifft an Schild und Äxte spalten Schädel, düsterer Hass aus schwarzen Augen trifft Stolz und steinern Trotz. Doch Furcht ergreift das Verteidiger Herz´, sei es noch so ein und edel. Schier endlos ist des Feindes Heer und der Tapferen so wenige. Blitze umspielen der Nachtmahre Fesseln, nervös erzittert die Luft. Etwas Dunkles erhebt sich am Horizont, die Toten zu dich ruft. Knirschend brechen die Riegel, Verrat in eigenen Reihen, verzweifelt kämpfen die letzten des Stammes, dem Untergang geweiht. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein. Ich bin der Nachtwind und der Schlaf, der sich über dein Leben legt, die Ruhelosigkeit des Schnitters, die deinen Geist verweht. Dein Tod heißt… Sinthoras betritt das Land und Zwergentode tragen seinen Namen. Offen steht nun der steinerne Torweg für die Söhne Inastes. Eine Zeitenwende naht für Menschen, Zwerge und Elben. Der Aufzug der Dunkelheit schafft den Grund für neue Legenden. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein! Borengar, Meister der Schmiede. Berlin, Herr über Gestein. Goimdil schliff die Gemmen, Giselbart fasste sie in Edles ein ! (Lorimbur säht die Zwietracht) |
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4. | Von eig’ner Hand | 05:06 | Show lyrics |
Wir begannen dieser Tage Werk voll Hoffnung und voll Tapferkeit, auf dass der Klang unsterblich, auf ewig in den Venen hallt. Wir spielten und wir lachten viel, bis der Sturm begann und der Heere Stimmenmeer einfiel in den Schlachtgesang. So kommt ihr Treuen, singt mit uns, glaubt an uns und unser Wort, lasst vernehmen eure Stimmen vom höchsten Berg zum tiefsten Hort. Das Weltmeer tobt, die Erde bebt. Es ist wie ein Orkan, wenn wir uns nun erheben, wie wir es jüngst getan. Kein Bollwerk hält uns stand, kein Schild pariert den Hieb, mit vereinten Kräften erringen wir den Sieg. So bleiben wie und tragen fort den Kampf in unserem Geiste, denn des Geistes Freiheit fürchten sie am meisten. Unsren Mut und Leidenschaft, die Glut in unserem Herzen, kann keine Weltanschauung jemals ganz ausmerzen. So gehen wir den Weg, der vor uns liegt, dornig und voll Widerstand, zu schaffen, was den Gram besiegt aus eigenem Geist, von eigener Hand, von eigener Hand. |
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5. | Ringfluch | 05:59 | Show lyrics |
Im Osten geht die Sonne auf, der Tag, er ist noch jung. Zeit nimmt ihren Lauf. Der Rat, er wartet stumm, was vorgebracht. Die Botschaft wird verkündet, die Zeichen stehen schlecht. Das schwarze Land erhebt sich, die Gefahr ist echt. Zwerge, Menschen, Elbenpracht; wer weist uns jetzt den Weg? Nur eine Stimme klingt so hell und stark, das sie Gehör erregt. Es gibt ein Volk voll innerer Kraft, das seine Treusten stellt. Ihnen allein obliegt die Bürde, das Schicksal dieser Welt. Sie sind weder weise Fürsten, noch erhabene Recken, doch vollbrachten sie schon Taten, wo weit Größere verzagten. Sp geht der Ring nun seinen weg, schicksalschwerer gebunden, goldenes Gift für seinen Träger, reißt ihm tiefe Wunden Ein Ring sie zu knechten, sie alles zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Die Gefährten brechen auf, zu schützen des Ringes Reise. Ihre Allianz betritt die Pfade, jeder hilft auf seine Weise. Nein Reiter ziehen aus, zu verfolgen, was ihr Herr begehrt; verdorben durch die Kraft der Ringe. Doch regt sich auch noch Widerstand, die Menschen sammeln sich. Ein Aufgebot der freien Länder vereinigt unter alter Krone. Sie nutzen die Festen ihrer Väter: Helms Klamm und die Weiße Stadt. So lang ihr Atem nicht verloschen, die Queste Hoffnung hat. Ihre Reise führt sie fort durch die Berge, Täler und Schluchten, zu finstersten Orten und größter Not, doch auch den letzten Zufluchten, begleitet von Hoffnung und Zuversicht, doch sinkt auch oft ihr Mut. Wie bewältigt man eine solche Aufgabe, die man auf keine Schultern lud ? |
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6. | Lebenswandel | 04:13 | Show lyrics |
Ausbruch und nur noch der Wunsch, von hier fort zu kommen, zu fliehen vor den tumben Blicken; sind wie in milch´gem Glas geronnen; schreien, im die Ohren zu verschließen vor diesen leeren Phrasen, die sich wie ein fauliger Schwall aus ihren leblosen Gesichtern ergießen. Gleich einem stummen Takt geht euer Herz und öd´geht euer Atem, gezogen wie an Fäden zu schnöden Dingen, die stets auf euch warten. Wer spricht noch freie Worte aus Gedankenkraft und Lebenslust geboren? Wo stimuliert der Klang des Kreativen in diesen Zeiten eure Taben Ohren ? Regt sich noch Leben in den Hüllen, die so frei zur Schau gestellt? Gibt es noch Hoffnung, die sich zu der Taubheit gesellt? Wo ist er der Funken des Prometheus, eure Eigenheit der Lebensgaben ? Blitzt er hinter fahlen Augen? In gesichtern, die nur noch Masken Tragen? Da steht ihr nun mitten im Leben, die Kindheutsträume aufgegeben, folgt den Winden dieser Zeit, doch nur noch der Gewohnheit wegen, Auf Straßen , die nach nirgends führen und die auch im nichts begonnen, geht ihr nicht mehr eurer Wege, seid nur vom Leben mitgenommen. Warum freist du nicht mehr nach den Sternen, die dereinst so nah erschienen ? Wiegst du so den Wert der Momente, die einem aus der Strecke blieben ? Ergreif´ den Glauben an dich selbst, für das Erwachen an bess´ren Tagen. Bis auch die letzte Maske bricht, lass´uns diese Flamme tragen! |
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7. | Die Nibelungenmär’ | 04:51 | Show lyrics |
Es trug sich zu in alten Tage, dass dunkle Horte Schätze bargen, der Alben Wissen, rotes Gold, was hohe Herren für sich gewollt. So bleibet diesen Schätzen fern, Drachenodem schützt sie. Sind tränenreich und voller Gram, ihr Glanz nur seelenlose Phantasie. Heldenmut treibt ihn an, den Tunichtgut, doch Fafnirs Auge niemals schläft, sich wissend auf jung Siegfried legt. Der Kampf beginnt, die Stille stirbt, es gibt kein Zurück. Des Helden Willen zu siegen brennt, er nutzt all sein Geschick. Der Drache kämpft und lächelt kalt, da er die Wahrheit kennt. Es gibt kein Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. Die Nacht vergeht, der Morgen graut. Drachenblut stärkt die Haut, doch der Held ein Lindenblatt zwischen den Schultern hat. Es gibt Ken Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. |
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8. | Wahn & Chaos | 03:40 | Show lyrics |
Tief unter Schichten wahnzerfressenen Eisens, Vergessen geglaubte Allmacht auf fleischgewordener Angst. Wutgewebter dunkler Hass geboren aus sich selbst. Verworren träumend liegt er da verwachsen mit dem Fels. Kein Mensch betrat je diesen Ort um davon zu erzählen, Gedankenfetzen fliegen fort, befallen ihre Seelen! Versunkene verwirrung wandelt an den Grenzen. Weltentanz und Chaos umarmen des Schlafes Bruder. Trockenem Papier gleich welken die Zeitalter. Am Ende aller Dinge stirbt Schnitter durch Gevatter! Chaoswinde - Leid und Schmerz Irrsinnsfall - Angst und Nacht Schwarzer Schrecken entfacht dir die Vernunft! |
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9. | Nachtwache | 04:55 | Show lyrics |
Ahnungslose, selbstbewusste, durchdachte Egoisten: für den menschen trübes Aug sind wir nur wie sie. Oft geben wir vor, zu ihnen zu gehören, doch von ihrer Welt trennt uns die Magie. So nennt man und sie Anderen, mannigfaltig unser Sein, Licht oder Dunkle, die Entscheidung bleibt stets Dein. Hohe Lichte, tiefe Dunkle, in allen ruht dieselbe Kraft. Der Menschen Gefühle haben das Zwielicht aufgebracht. Man sagte uns, wir kämpfen hier für das Gute dieser Welt, doch liegt unser Handeln nicht im offenen, eitlen Lichte, denn um zu erhalten, was die Welt im innern hält, braucht es einer Wach, die des Nachts ihre Taten verrichte. Doch wird man um die werben, die Tag und auch bei Nacht, bis der Blick ins Zwielicht dich auch zum Wächter macht. So wachen wir über das Dunkel und das Dunkel wacht am Tag. Zur Erhaltung von euch Menschenpack und dem großen Vertrag. So nennt man uns die Andern, mannigfaltig unser Sein, Lichte oder Dunkle, die Entscheidung war nie Dein ! Niemals Dein ! |
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10. | Tatenklang | 04:21 | Show lyrics |
Tief in Bergervenen findet man sie lebend, trieben Stollen in sein dunkles Herz hinein. Unermüdlich trachtend,den Ruf des Erzes achtend, schaffen größte Hallen von grenzenloser Pracht. Egal, wie schwer die Wege, nie erlischt ihr Streben. Sie stellen sich der Arbeit mit all ihrer Kraft, denn das Werk ihrer Hände wird einst zur Legende, wie kein anderes Volk es jemals hat geschafft. So füllen die Namen und Taten ihrer Schätze bis zum heutigen Tag unsre Erinnerungen. Balmung rang den Drachen nieder, Mjölnir wird besungen und Liedern, Gleipnir fesselte den Fenriswolf. Und im Geist der Zwerge ehren wir ihr erbe, schaffen Werke unser Dasein überdauernd. Gemeinsam schmieden wir aus Klang, Stahl und Papier die Worte und die Lieder, die Musik in euern Ohren |
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11. | Vier Reiter | 05:32 | Show lyrics |
Der Schatten steigt das Licht, es weicht, die letzten Funken siechen dahin. Was übrig bleibt, ist Dunkelheit und die Rüge vor dem Sturm. Die Welt, sie hält den Atem an, wappnet sich für Kommendes, denn die Zukunft steht bereit; dies hier ist das Ende dieser Zeit. Der Kampf entbrennt mit lautem Donnern, die Heerscharen stürmen heran, das Erdreich steht hell in Flammen und vier Reiter führen es an. In wilden Wogen tobt das Schlachten, edens Zorn ist voll entfacht, mit Gewalt entlädt sich das Inferno, schlägt zurück mit aller Macht. Und so vergeht die alte Welt, versinkt vollends in Asche und Staub. Die Erinnerung an was einst war, vergeht im Wind wie gefallenes Laub. Was nun erfolgt, ist ein Neubeginn, de Aufbruch in einer goldenen Zeit, gemeinsam Stark, voll Hoffnung und Kraft und vier Reiter stehen bereit. Ein neuer Tag bringt Zuversicht und den Glauben an sich selbst, doch die Welt dreht sich weiter und ihr erbe steht bereits fest. |
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12. | The Last Battle of the Fifth | 04:24 | Show lyrics |
White fog fills canyons and dales, dark banners fly in the wind, the cradle trembles, a thundering horn: the last battle of the Fifths begins. So stand against the enemy, a hundred of vraccas´ bravest souls. Swords meets shield and axes split skulls, dark hate from black eyes meets pride and stony defiance. But fear grips the defender´s hearts, be it pure and noble. Almost endless is the enemies´host and of the brave so few. So very few. Lightning licks the nightmare´s bands, nervously shivers the air. Darkness rises at the horizon to call the dead. Gnashing break the bars, treason behind own lines, desperately the last of them fight, sealing their fate. They are born from ore, their hands craft steel and stone, the divine smith gifted them with his arts. I am the night wind and the sleep, that coats all of your life, the restlessness of the reaper, that shatter your mind. Your death´s name is … Sinthoras enters the land and dwarves deaths bear his name. Now the stony gateway is opened for inaste´s sons. This is a turn of eras for elves, dwarfs and men. The rise of darkness levels the ground for new legends. Borgengar, Master Smith. Berion, lord of stone. Goimdil cut the gems, giselbart fits them in gold ! Lorimbur sows the discord |
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56:28 |
Berserker
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 19th, 2016 | AFM Records | AFM 585-9 | CD | Digipak |
August 19th, 2016 | AFM Records | AFM 585-6 | CD | Limited edition, Digipak, Boxed set |
2016 | Fono Ltd. | FO1235CD | CD |
Members | |
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Band members | |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Songwriting |
Tetzel Schmidt | Vocals, Lyrics |
Mate Balogh | Drums, Songwriting (tracks 1, 2, 4, 5, 10, 11, 12) |
Yuri Castro | Guitars (rhythm), Songwriting (track 9) |
Deimos | Bass |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer, Recording, Editing (drums), Mixing |
Dennis Koehne | Mastering |
Alex Pohl | Editing (drums) |
Claus "Dirk Grove" Cleinkrieg | Producer, Recording (additional) |
Felix Kölsch | Cover art |
Péter Sallai | Cover art |
Hiko | Layout |
Severin Schweiger | Photography |
Tracks | |||
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1. | Berserkerzorn | 04:38 | Show lyrics |
Mit einem Wimpernschlag Wird deine Welt ganz klein Nicht Kultur, Brauch noch Glaube Bestimmen jetzt das Sein Die Sinne werden schärfer Schmerz hat keinen Platz Instinktiv das Handeln Der Verstand verblasst Berserkerzorn Untergang im Rausch Die Waffen schlagen Wunden Doch spürbar sind sie nicht Der Schaum vor Mund und Augen Wie tobende Meeresgischt Das Blut fließt rot in Strömen Bedeckt den ganzen Leib Weite Wunden klaffen Pfeile tief im Fleisch Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft Dein Arm fährt immer wieder Unerbittlich auf und nieder Das Flehen in den Augen Hast du noch nie wahrgenommen! Heute bringst du den Tod Lässt sie vor ihren Schöpfer treten Bis einer von ihnen würdig ist Dir deinen zu geben. Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft |
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2. | Titanenerbe | 05:19 | Show lyrics |
Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Erzählen uns von einst Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Schulen uns’ren Geist Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Wer vermag zu halten was einst mit der Zeit selbst geboren Titanenkraft und Willensstärke aus purem Lehm zu Fleisch geworden Skulpturen aus Lebenskraft geschmiedet in der Feuers Lohen Schick deine Adler - Deine Lakaien Des Geistes Freiheit - Wird ewig sein Such dein Feuer - Du wirst es finden Doch niemals wieder - Wirst du es binden Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart So glimmt der Funke des Prometheus, das Feuer in den Augen Weiter in den Köpfen fort Schult die Geister, weckt Bewusstsein, Öffnet den Verstand Lenkt das Handeln und euer Wort |
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3. | Offenbarung 23 | 04:39 | Show lyrics |
Was wenn du die Augen nun doch zu weit geöffnet hast Ein Blick in finstre Wahrheit Ist jene Welt nun Wirklichkeit oder nur schnöder Schein Wo in der Realität wird dein Zuhause sein? Du erwachst an jedem neuen Tag, blickst dich verstohlen um Und wenn du etwas findest, was kannst du schon tun? So glaubst du nun zu wissen, was dahinter verborgen ist Begibst dich auf die Suche Wo liegt die wahre Macht des Kaisers? Wer erschoss den Präsidenten? Warum stürzten die Türme? Thule Gesellschaft, Rosenkreuzer Illuminati und schwarze Hand Majestic 12 und Triaden Gold’nes Fieß und Freimaurer Das Auge in der Pyramide ist weit geöffnet Und in die Köpfe fließt die Saat der Desinformation Was geschieht in deinem Kopf Wo fängt Paranoia an? Du glaubst ihren Lügen nicht Siehst du noch die Schönheit und die Menschen um dich ’rum Dein Misstrauen bringt dich um! Wer hört mit am Telefon? Woher kommt all der Krebs? Was passierte auf dem Mond? Ist alles worum es sich noch dreht. |
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4. | Helden des ewigen Sturms | 04:13 | Show lyrics |
Entrissen - Trägt es dich durch Zeit und Raum Verbissen suchst du nach dem Weg zurück nach Haus Gefangen - Der Kampf dein Schicksal ist Auf ewig bis du deine Welt vergisst. Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Zähne und Krallen treffen auf Magie Aus Äonen, Finsternis umschließt. Schüsse fallen, ein Leben vergeht Doch stehen die Bäume im Wind Der hier für immer weht. Unsterblich - Die Erlösung gibt es nicht Verzweiflung war und ist dir dennoch fremd Kampfgeist - Beseelt an jedem neuen Tag Siegeswille bei allem was noch kommen mag Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr |
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5. | Auf den Feldern von Flandern | 04:06 | Show lyrics |
Die Tage in der Enge unsrer Schützengräben Vergehen wie in Albträumen, gewebt aus dunklen Fäden Das Feuer der Artillerie verhindert jeden Schlaf Ein Riss im hier und jetzt, wo es keine Ruhe geben darf. Auf den Feldern von Flandern Gibt es keine Stille Die Füße in den Stiefeln sind lang schon tote Klumpen Unter verkrusteten Bandagen faulen krude Wunden Wir opfern das bisschen Jugend was unser Eigen ist Kämpfen für eine Heimat in der man uns schon bald vergisst. Die Gedanken schweifen weit fort von hier Mein Griff geht in den Mantel, dort bleibt mir ein Bild von ihr. Doch der Soldaten Rufe bringen mich zurück Die Aufgabe liegt vor uns, es ist ein großes Stück. So weht der Wind auch heute über die Felder Kaum hörte man unsren Sang als wir lebten, als wir starben. Sturm - Eine Lücke hat sich aufgetan! Sturm - Ein letztes Mal voran! Sturm - Es wird kein Morgen geben! Sturm - Wollt ihr ewig leben? So erzählt’s den Menschen, Kindern und Wandrern Zwischen den Reihen der Kreuze blüht der Mohn. Hier haben wir gelitten und unser Blut vergossen Der Zeiten Erinnerung ist unser Lohn. |
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6. | Drachenborn | 05:06 | Show lyrics |
Aus seinem Schlund gähnt schier unendlich Der Schwärze Fauligkeitsodor Die Zähne grau, doch mahlen sie nicht Ein Stumpfer tiefer Korridor Er führt weit in den Erdenleib In den Schon lang kein Nass mehr dringt Hat sich ein Gräuel jäh einverleibt Dem man beharrlich Leben bringt Sieh doch das Feld in voller Blüte Schau ach wie reichhaltig das Mahl Haus, Herd und Hof steh’n wohlbehütet Und harren friedvoll dem Ordal Weihevoll sind schon die Straßen Und auch die Menschen präpariert Wo Brüder fünf beisammen saßen Steh’n sie heute nur zu viert Sieh die Prozession sie zieht, an den Ort den jeder flieht Stolz bläst Nordwind an die Fahnen, hoch über Drachenborn. Arglos nimmt er mit sein Lied auf dass dem Land kein Leid geschieht An die Ruhestatt ihrer Ahnen, tief unter Drachenborn. Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Oh Bruderherz, ach wärest du nicht Vom kindlich Plauderdrang bewohnt Bliebest du im warmen Sonn’licht Vom kalten Drachenborn verschont Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Niemals sind wir satt Wieder ersticken die Mauern den letzten qualvollen Ton Wieder verschwinden im Rachen, denn so will es der Brauch Wieder singen die Bauern, im Wind wogt sacht sich der Mohn Wieder reibt sich der Drache den fetten, feisten Bauch. |
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7. | Des Alchemisten Elixier | 04:04 | Show lyrics |
Es waberte ein bleiches Licht im Nebel Spuren führten durch den Morast Ein kaltes Schaudern überkam sie und stahl ihren Atem Und sie wussten es gibt kein Entrinnen Es schleicht ein Wesen gebückt im Dunkeln durch die Schatten von Haus zu Haus Was es sucht man kann nur munkeln, bringt dir Unheil und finstren Graus Es sucht dich heim in deinen Träumen und zapft an deinem Geist Verwandelt Ängste in dunkle Schwaden und entzieht sie deinem Fleisch. Es ist ein Mann grau von Jahren, doch tobt in ihm ein Intellekt Er mischt aus düst’ren Ingredienzien, das was deine Gier erweckt Es macht aus jedem einen Helden Verleiht ihm Schönheit und auch Mut Verhüllt des Menschen wahres Antlitz Gibt ihm Kraft, durch seinen Fluch Es lässt einen jeden durch eben jenes glänzen Was ihm verwehrt Doch wittert sein Inneres Es verfault ihm sein welkes Fleisch Bis es ihn komplett verzehrt Mit etwas Mohn besagter Angst Beinen von giftigen Insekten Braut er den Trank, der dich zu dem macht Was wahrhaftig in dir steckt! Es macht aus Krüppeln wieder Geh’nde Und lässt Blinde wieder sehen Doch ist sein Wirken erst vergangen, bricht nicht nur ihr Geist Dann ist vergangen all der Reichtum, das wird es dann gewesen sein Und niemand weint nur eine Träne, dann sind die Herzen kalt wie Stein. |
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8. | Bittere Wacht | 04:11 | Show lyrics |
Der Umhang feucht, mein Schein er leuchtete einst hell, Glimmt wie die Regenbogenbrücke blass. Ich halte Wacht und werde nachdenklich, Wie schnell man doch die Tragik eines Stückes fasst. Mit starrem Blick gen Himmelsrand, harre ich aus bis zum Tag. Aus der Tiefe meiner Adern fließt das Licht hinab ins Weltenwund. Die Sinne taub und auch der Wein Verschenkte Süße an den Essig Die statt verfällt doch stolzgeschwellt die Brust Gedenk dem Asengötterreich, die Wacht um jeden Preis. Bis einst der Tag gekommen ist, der Luftgott mich zerreißt, Erwarte ich noch jede List. Mit Scharfsinn grellen Eises werd’ ich aufrecht, Schützend, wachhaft sein Allein dem Widerstand geschworen. Mit starrem Blick von Himingbjörg, harre ich aus bis zum Tag. Rufe es entgegen der weisgesagten Weltennacht: Mein Meister bin nur ich! Mit jedem Tage meiner Stillen Wacht, Birgt Willenskraft das Licht So dass sich einst durch die Wolken bahnt, Fanal - Der letzte Halt. Auf das Final und anders als geplant, Der Hoffnung Ruf erschallt! |
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9. | Berserkers Ruhmeserinnerungen | 05:13 | Show lyrics |
Das Feuer knistert, Musik erklingt, die Krüge werden erhoben In dieser Schänke mitten im Wald trotzt man des Sturmes tosen. Plötzlich verstummt aller Gesang, denn er steht in der Türe Die Kleider durchgetränkt, die Haare zerzaust Es ist ein wahrer Hüne! Doch fängt er an zu sprechen, der Boden beginnt zu beben. Ich habe gekämpft in eisiger Nacht gegen unsagbare Schrecken Ihr Narren so wie ihr hier sitzt, verdankt ihr mir das Leben Rang mit Harpyien, Mantikoren und Medusen viele Besiegte Ungeheuer, uralt, nun feiert mich als Recken. Mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Holden Maiden die Freiheit erkämpft und war ihr Bettgeleit Habe gesungen mit Barden voll Wehmut Habe des Windes Namen gekannt Seht die Narben die ich trage! Seht das Zeichen des Funkengottes! ich habe mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Das Feuer verglüht Die Musik klingt aus Es leert sich der Raum Und die Ruine der Schänke im Wald Flieht aus dem fahlen Traum |
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10. | Schatten über Arkham | 03:55 | Show lyrics |
In fahlen Gedanken an weltvergess’nem Ort Alte Mythen ranken und tragen uns hinfort Akkumulation allen fernen Seins Blitzt durch schillernden Weltentanz Enthüllt die kleinste Fraktion Der Menschheit kosmischer Irrelevanz Menschliche Irrelevanz So falsch in ihrer eingebildeten Rolle So fern von jeder Wahrheit noch Fristen sie ihr Dasein Und halten sich doch für Gott Und doch bricht ihr Verstand Unter sanftem Hauch von Schicksal Bei einem Blick ins Antlitz der Ewigkeit Werden sie von jedem Selbstbewusstsein wie durch Lobotomie befreit. |
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11. | Horizonte | 04:44 | Show lyrics |
Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht Schiffbruch So treiben wir dahin Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund Sturmflut So treibt es uns voran Verzweiflung Facht das Leben an Wir nehmen es in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht Wir halten uns’ren Kurs Wir halten uns’ren Kurs Wir nehmen uns in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben |
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12. | Auf grauen Schwingen | 04:35 | Show lyrics |
Graue Schwingen schlagen fahle Wunden In das Geflecht der Wirklichkeit. Kalter Atem verbrennt die Sinne Ergötzt sich am wimmernden Leid Finstere Träume von Schneiden Wabern über sen längst Gefallenen. Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Das Elixier der Rückkehr Ruht am Weltengrunde Sehnsucht aller Heilung der ältesten Wunde Überwindung von Vergänglichkeit Längst vergessene Tiefe Weiß um die Äonen Tobend im Konflikt verloren Wesen älter als das Leben selbst Durchwirken alles mit ihrem Ruf Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Auf grauen Schwingen tragen sie Die Welt in ihren Untergang. |
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13. | Berserker Rage (English version) | 04:38 | |
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59:21 |
Legenden
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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February 16th, 2018 | AFM Records | Digital | ||
February 16th, 2018 | AFM Records | AFM 675-2 | CD |
Members | |
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Band members | |
Balrogh | Drums |
Yuri | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars |
Sash | Bass |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer |
Nick Greenwood | Cover art |
Severin Schweiger | Photography |
Tracks | |||
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1. | Die Legende (2018 Version) | 03:55 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, Grausam voller Hass, Sein Vater ein gerechter Mann, Standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite Von kaltem grauen Stahl, Dürstete nach Blut Ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt Aus dem trauten Heim. Neunzehn Jahre folgt er ihr Und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleiteten ihn, Ein Mann voll Wortgewandt, Ein Sagendichter wie man nie Einen Zweiten fand. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. Er ging durch die Hölle Und des Feindes Land. Doch stets siegreich blieb er Mit Snaga in der Hand! Den Nadir, dem Nomadenvolk Brachte er den Einiger! Als sie die Drenai überfielen Wurde er ihr Peiniger. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. Auf Dros Delnoch stolz und stark Brandete der Nadir Wut Das letzte Bollwerk seines Volkes Verteidigt durch der Helden Mut Ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied Doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg Das ist das Lied von Druss, der Legende. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. |
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2. | Heldenbürde (2018 Version) | 05:03 | Show lyrics |
Es reisst ein Schrei mich aus Vergang’nem, Noch der Geruch von feuchtem Rot Wohnt schwer und dich, grau’numfangen Im Feuer das durch Träume loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks Als Mord wird Heldentat gelobt. Die Abscheu mir den Geist erstickt Und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat, jeher In’s finst’re Gesicht. Doch der Helden Bürde, schwer Sieht man nicht! Wiegt der Ruhm die Qual auf wenn Der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt Doch der dem es entspringt den Sohn Und auch vier Töchter hinterlässt. So werd ich nie in Frieden ruhn Es ist mein einzig Gegengift, Dem die Schuld nun aufzutun, Der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust Die einst in dieser Brust gewohnt. Lang schon erloschen ist, Als Ziel nicht mehr lohnt. Und so greife ich erneut zum Schwert! Da einzig es mein Leben nährt! Auf das die Gerechtigkeit obsiegt! Der größte Sünder unterliegt! Ein Blick Aus kalten Augen Ein Blick Das Blut gefriert So treten wir uns gegenüber Sein Leben für mein Tagewerk Blut benetzt die fahle Klinge Ein Tod der meine Zweifel nährt Wutentbrannt beginnt der Angriff Zähnefletschend stürzt er vor. Die Klinge blitzt in hellem Lichte Schneidet tief unter das Ohr. Der zweite Stoß in die Parade Sein Wille wankt noch nicht! Doch spüre ich unter dem Ansturm, Dass er mir nicht gewachsen ist. Die Arme werden stetig schwächer, Sein Tritt verliert an Sicherheit. Sinne schärfer als die Schwerter Und ich fühle es ist an der Zeit! Schwarze Gischt aus tiefer Wunde Er knickt ein, ein heisrer Schrei! In kalter Wut schlag ich ihn nieder, Ein letzter Hieb, es ist vorbei. Und doch greife ich erneut zum Schwert! Da einzig es mein Leben nährt! Auf das die Gerechtigkeit obsiegt! Der größte Sünder unterliegt! |
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3. | Asenblut (2018 Version) | 04:13 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen Fließt es rot und schenkt uns Leben Gibt uns Kraft und Heldenmut Ist unser Erbe, unser Gut! Spürst du den Ruf? Ein Geschenk uns’rer Götter, Für uns zu sein, der Zeiten Retter, Zur Erhaltung der alten Lehren. Wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut In dir ruht uns’re kalte Wut Asenblut Entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten Um uns’ren Glauben zu behalten Gegen Feind und Christenheit Mit Allvaters Allwissenheit. In unserem Blut! Schreit’s ihnen entgegen All den Pfaffen. Wir lassen uns niemals Zu Sklaven machen! Asenblut In dir ruht uns’re kalte Wut Asenblut Entfachst in uns immer neu die Glut! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust Deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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4. | God or Man (Manowar cover) | 04:22 | Show lyrics |
I arrive a stranger in this land and Those who seek me their Blood will wash the land They who need me now reach out their hand And If she heals me will I be God or Man Tell Me Will I live or Die Then tell me Why Tell me who I am God or Man Step Aside Where I ride Or you will die My protection I give to those in need Mother, Son and Daughter and Father will be free from the chains of death upon them I shall end their misery With Blood upon my Hammer Now the wolves of men shall bleed Tell Me Will I live or Die Then tell me Why Now tell me who I am God or Man Step Aside Where I ride Or you will die I’m Alive And I know Why Cause of Lies For you will die You’ll know the curse of my pain Thunder and Rain My protection I give to those in need Mother, Son and Daughter and Father will be free From the chains of death upon them I shall end their misery With Blood upon my Hammer Now the wolves of men shall bleed Step Aside Where I ride Step Aside Or you will die I’m Alive And I know Why Cause of Lies You will die |
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5. | Von des Verräters Untergang (2018 Version) | 04:57 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n. Kein Laut durchdringt das erste Licht. Ein Hauch vom Meer beendet den Traum. Des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, Von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, Ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, Durchflossen von der Ahnen Blut Sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, Des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, Doch lässt ein wack’rer Geist sich nicht trügen Spricht von einer Wende der Zeiten Will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du das du es wagst uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf Und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! Vergessen wo du herkommst, wer du bist! Verleumdest wessen Erbe und Namen du trägst! Nun singst du Lieder auf den Mitleidsgott, Doch kein Mitleid bleibt dir, nur das Schafott! Kein Mitleidsgott! Nur dein Schafott!! So woll’n wir dir helfen deinen Gott zu finden Beeil dich, bereu schnell deine Sünden Denn bevor der Tag zur Neige geht Des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, Durchflossen von der Ahnen Blut Sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt. Des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, Auf den rechten Weg geführt, Doch fällt auf diesen Weg kein Licht! Seinen Verrat sieht er nicht! So vergeht nun der Tag Und die Schatten der Zweifel, Ohne das Lügensamen Boden ergreifen. |
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22:30 |
Die wilde Jagd
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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May 29th, 2020 | AFM Records | AFM 709-9 | CD | Digipak |
May 29th, 2020 | AFM Records | AFM 709-1 | 12" vinyl | Limited edition, Coloured |
May 29th, 2020 | AFM Records | Digital | ||
June 2020 | Fono Ltd. | FO1566CD | CD |
Members | |
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Band members | |
Sash | Bass |
Balrogh | Drums |
Stan Ro | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Miscellaneous staff | |
Jörg Uken | Recording |
Tracks | |||
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1. | Die wilde Jagd | 05:12 | Show lyrics |
Der Blick richtet sich himmelwärts, die Schultern tief geduckt. Zu sehen was die Wolken teilt, am Horizont ein Blitz grell zuckt. "Bleib ruhig mein Liebchen, halt dich fest, es ist bald vorbei!" Sprach er und beruhigte sie, ob der tobend Asgardsrei. DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE Sie liegen eng umschlungen und es ruht ihre Hand, Am Pfade seiner Narben, als hät’ sie ihn noch nicht gekannt. "Wer bist du nur?" fragt sie sacht: "Ich kenne dich so nicht!" "Sei ruhig, ich beschütze dich, auch wenn der Himmel bricht!" Ihr Kommen kundet vom neuen Jahr Des Einäug’en Reiterschar Ein Hauch vom Weltenrande Des Rabengottes jaul’nde Bande! Wütend - er sprengt das Firmament Schreiend - woran man Ihn seit jeher kennt Der tollwütige Jäger sucht die Menschen heim All jene schändlichen Seelen, lädt sie zu sich ein Zur Wilden Jagd! DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE |
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2. | Codex Gigas | 04:42 | Show lyrics |
Tief gebückt, bei Kerzenschein, sitzt dort dieser Mann, In einer Kammer so eng und flach, dass man dort kaum stehen kann. Mit einem Stapel Ziegenhaut, Tintenfass und Federkiel, Schreibt er um sein Leben: Der Codex ist das Ziel! Seine Strafe für den Frevel wählte nur er Selbst, Das Wissen dieser Menschheit aus der ganzen Welt. Doch bleibt ihm nur eine Nacht für ein Lebenswerk. Schafft er’s überlebt er, was seine Brüder ehrt! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! Wem gilt dein letztes Gebet? TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! |
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3. | Seite an Seite | 04:33 | Show lyrics |
Wer schrieb für euch Legenden nieder Und schuf, wie Monumente Lieder, Trug die Welt auf grauen Schwingen fort, Besuchte jedes Drachen Hort? Wer ging mit Tungdil in die Schlucht, Verhalf selbst aus Albträumen zur Flucht? Wer hat die Angst selbst gekannt Und sie aus dieser Welt verbannt? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! Wer hielt jedem Herbststurm stand, Hat sich an heissen Klingen verbrannt? Befall des Verräters Untergang, Stellt sich die Frage: Gott oder Mann? Wer ruft die Berserker in die Schlacht, Heult mit dem Wolf die ganze Nacht? Für wen war Freundschaft mehr als nur ein Wort? Wer trägt des Blutes Erbe fort? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! |
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4. | Irminsul | 05:10 | Show lyrics |
Der Griff beherzt an den Gürtel, Fühl die Axt unterm Gewandt. Zu schützen was dir teuer ist: Haus, Herd und Hof und Heimatland! Sie kamen mit Schwert und Feuer Brachten ihren Götzen mit. Doch trohnt die Säule, unbeugsam, Im Herz des Nordens immer fort! Im Schutz der Nacht, mit 30 Mann, Geh’n wir dieses Wagnis an. Lautlos bringen wir den Tod, Doch schrill erklingt der Alarm! Die Schlacht entbrennt in hellen Lohen, Mutig hällt der Schildwall stand! Die Rache wird uns gehören, Stehen zusammen, Hand in Hand! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! Unbeugsam ist unser Wille, doch jeder Tote ist ein Freund! "Folgt dem Ruf der alten Götter!" Und so fällen wir das Kreuz. Es gibt von uns kein Vergeben, Vergessen werden wie es nie! Ihr mögt die Herzen stets vergiften, Doch nie beugen wir das Knie! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT. IRMINSUL! |
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5. | Drachentöter | 05:34 | Show lyrics |
Sprühend rot aus tiefster Schwärze, Funken stoben Tausendfach: Es entsteht der Stahl heut’ Nacht! Ächzend pumpt der Blasebalg. Was als Wette einst begann, Vollendet nur der alte Mann. Ruh’los glänzt er vom Schweiß Unermüdlich mit aller Macht, Bis sein Werk ist dann vollbracht. Eine Waffe ohne Gleichen. Von den Schwachen nur verlacht, Erfordert unermesslich Kraft. DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! Durschlägst Rüstung, Baum und Stein, Dringst in finst’re Welten ein! Beendest Leben, Schlag um Schlag, Die Klinge scharf wie am ersten Tag. Wie ein Blitz, spaltet den Berg, Drachentöters Tagewerk! DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! |
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6. | Penumbra | 06:07 | Show lyrics |
Bleiches Licht durchbricht das Dunkel, weckt aus dem Schlaf des Seins. Wand’rer, hart, aus alten Zeiten schreiten über das Nichts. Zwischen Gräbern längst vergang’ner Tage weht ein alter Wind. Trägt mit sich Gedanken und Geschichten, die einst hier geboren sind. Ein Wanderer durch der Zeiten Nebel findet seinen Weg. Der welken Sonne Strahlen brechen kaum das Dunkel dieser Welt. Nur wenige sind noch zu finden deren Willen noch stand hält. Das Sterben dieses Zeitalters ist lange schon Gewissheit. FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! BLEIBT DIR DES VERSTANDES TREUE BIS DIE ZEIT ERLISCHT? WIRST DU DER NEUE FUNKE ODER ASCHE DIE VERWEHT? Asche die im Wind verweht... |
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7. | Weder Gott, noch Könige | 04:39 | Show lyrics |
Immer fleißig und stets strebsam, Stehst du mit der Sonne auf? Machst du dir die Hände schmutzig? Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf? Der Rücken krumm, Die Augen trübe, Leistest du? Siehst du’s nicht? Bist du nur eine Marionette? Erkennst du wer die Fäden zieht? Wer verdient sich deine Treue? Für wen erkämpfst du jeden Sieg? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Erkennst du endlich was dich antreibt? Wagst du’s deinen Weg zu gehen? Verachtend ihrer Hohngesichter, Ist es Zeit zu widerstehen! Richte auf, Den krummen Rücken. Bück dich nicht, Die Zeit ist um! WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Du blickst auf, es ist soweit, Die Zähne werden jetzt geflätscht. Dein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt. Ich blicke auf, es ist soweit, Die Zähne sind geflätscht! Mein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt! Hab erkannt was mich antreibt! Wag’ es meinen Weg zu gehen! Verachte ihre Hohngesichter, Es ist Zeit zu widerstehen! Ich richte auf, Den krummen Rücken. Bück mich nicht, Ihre Zeit ist um. WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! |
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8. | Wolfshunger | 04:22 | Show lyrics |
Bis zum Ende aller Tage Jagd Skalli die Sonne am Himmel. Sein Bruder Hati hetzt des Nachts Den Mond vor sich her. In Walhall an Odins Seite Sind Geri und Freki still. Und bei jedem Gelage Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will. Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort, Treuer als der Menschen Wort! Tief im Reiche unter Helheim Herrscht die Göttin, voller Macht! Kein Lebender hat hier Eintritt Solange Garm dort Wacht! WOLFSHUNGER! SCHATTEN, STÜRMER, SPÖTTER, TRUG! WOLFSHUNGER! GIER, HASS, FEIND UND LUG! Drei Mal gebunden wurde er, Odins Verderben genannt. Das Schwert im Rachen schmerzt ihn sehr, Der Fenris heult weit übers Land! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort Treuer als der Menschen Wort! |
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9. | 300 | 06:00 | Show lyrics |
Beim Anbruch eines Sommertags, Da ihre Zeit verrinnt, Jeder Schritt schicksalsschwer, Bis alsbald der Sturm beginnt. Der Gleiche unter Gleichen, Edel bis zum Tod, Führt sie fort zum Schutze, Seinem Volk droht Not. Keine Zeit - für den Abschied! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! Zur Verteidigung nutzen Sie Des Landes Eigenheit. Der enge Pass im Fels ist kaum 20 Männer breit. Schulter an Schulter, Halten Sie stand, Der Wut von hundert Völkern, gekommen aus fernem Land. Mit bebender Erde, entlädt sich diese Wut! Pfeile verdunkeln die Sonne! Bevor der Tag endet, vergießt ein Gott sein Blut! Sein Heer trinkt Flüsse leer! "Wand’rer kommst du nach Sparta So sag, wir lagen da! Wand’rer kommst du nach Sparta Wir waren da, wie’s das Gesetz befahl!" Auf dunklen Pfaden führt er hinter Sie Sein Name: Alptraum! Ephialtes, mögest du ewig leben! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! |
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10. | Seite an Seite (extended version) | 05:42 | |
(loading lyrics...) | |||
52:01 |
Kampfruf
Members | |
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Band members | |
Heavy Low End | Bass |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals, Composing (track 1), Lyrics (track 1 and 3) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing |
Miscellaneous staff | |
Valadir | Lyrics (track 2) |
Tracks | |||
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1. | Kampfruf | 04:21 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen Wir waren Helden in alten Tagen Die Herren des Nordens nannte man uns D’rum hört auf die Stimme eures Bluts Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen Nun kommt der Tag an dem wir uns rächen Die Erde wird rot von ihrem Blut Steht auf ihr Krieger und höret den Ruf Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Sie tragen nicht das Kriegsgewand Haben ihre Waffen nicht offen in der hand Sie bringen nur Zwietracht und Lügen und Streit erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen Seht wie sie auf die Knie fallen Heut’ lassen wir die Erde erbeben Erhebt eure Stimme, schreits ihnen entgegen Wir Krieger Odins stehen bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, Spüret seine Kraft. Ihr tapferen Mannen seiet bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht! Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Noch ehe der neue Tag anbricht ist es soweit d’rum zögert nicht Wenn wir ausziehen um zu streiten Der Walküren Sang wird uns begleiten |
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2. | Klingenschmiede | 03:27 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein - der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt wehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch unsere Fertigungskunst. (Fertigkeitenkunst) Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie uns (gen) Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt Von Kohlen und vom Leben, Haben am Feuer lang gedarbt um nun die Schwerter zu erheben! Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie (uns) gen Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Zersplittert wie das falsche Schwert, Die Eitelkeit der Ränke, Ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, Sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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3. | Wolf | 04:16 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du unermüdlich ohne Ruh’ für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend Vorbild du uns bist, kein Tag an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldne Halle betreten wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit stolz dich zu erfüllen ist unser sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern! |
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12:04 |
Kampfruf
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Heavy Low End | Bass |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals, Composing (track 1), Lyrics (track 1 and 3) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing |
Miscellaneous staff | |
Valadir | Lyrics (track 2) |
Tracks | |||
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1. | Kampfruf | 04:19 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Klingenschmiede | 03:15 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Wolf | 04:09 | |
(loading lyrics...) | |||
11:43 |
Aufbruch
Members | |
---|---|
Band members | |
Phil Schmitz | Bass |
Balrogh | Drums, Composing (track 3) |
Tetzel | Vocals, Guitars (rhythm), Composing (track 2, 5, 6, 8), Lyrics (except track 4) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing (all songs) |
Guest/Session | |
Morsan | Vocals (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Dirk Grove | Producer, Mixing, Mastering, Engineering, Additional recordings |
André Hofmann | Producer, Recording, Edit Engineering |
Ingo Tauer | Cover art |
Litha | Photography |
Valadir | Booklet design, Lyrics (track 3 and 4) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wolf | 04:06 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du, unermüdlich ohne Ruh’, für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend’ Vorbild du uns bist, kein Tag, an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns Kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldene Halle betreten, wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit Stolz dich zu erfülle,n ist unser Sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern. |
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2. | Gedanke & Erinnerung | 03:42 | Show lyrics |
Es ziert ein weißes Federkleid die Vögel an Allvaters Seit’, Hugin und Munin sind ihre Namen, sie sind die Herrlichsten unter den Raben. Gedanken und Erinnerungen fliegen um uns her, des Allvaters Raben bringen Botschaft aus allen Winden, aus Midgards weiten Eb’nen, Wäldern, Land und Meer, bevor die Sonne am höchsten steht, werden sie’s ihm künden. Werden große Schlachten geschlagen, fallen Riesen ein ins Land, Sein Gedanke wird’s ihm sagen schnell ist Gungnir bei der Hand! Stehen Feinde vor Walhalla, ist das Nagelfar komplett, Nichts entgeht den findigen Augen, diesem Rabentierduett! Und so künden sie ihm täglich, seit dem Anbeginn der Zeit und werden ihm auch morgen künden, halt die Einherjer bereit! |
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3. | Heldenbürde | 04:07 | Show lyrics |
Es reißt ein Schrei mich aus Vergangenem, noch der Geruch von feuchtem Rot wohnt schwer und dicht, grauenumfangen im Feuer, das durch Tränen loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks, als Mord wird Heldentat gelobt, die Abscheu mir den Geist erstickt und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat (jeher) ins finst’re Gesicht, doch der Helden Bürde (schwer) sieht man nicht. Doch greife ich erneut zum Schwert, Da einzig es mein Leben nährt. Wiegt der Ruhm die Qual auf, wenn der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt, Doch der, dem es entspringt, den Sohn uns auch vier Töchter hinterlässt? So werd’ ich nie in Frieden ruh’n, es ist mein einz’ges Gegengift, dem die Schuld nun aufzutun, der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust, die einst in dieser Brust gewohnt, lang schon erloschen ist, als Ziel nicht mehr lohnt. Doch greife ich erneut zum Schwert, da einzig es mein Leben nährt, auf dass die Gerechtigkeit obsiegt, der größte Sünder unterliegt. |
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4. | Klingenschmiede | 03:17 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein, der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt vehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch uns’re Fertigkeitenkunst. Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, Wenn sie gen Herzen strebt! Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt von Kohlen und vom Leben. Haben am Feuer lang gedarbt, um nun die Schwerter zu erheben! Zersplittert wie das falsche Schwert, die Eitelkeit der Ränke, ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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5. | Herbststurm | 03:43 | Show lyrics |
Ein Blatt im Wind. Ein leises Knistern. Ein stummer Schrei. Ein Schaudern in der Luft. Ein Sturm kommt herbei. Der Bäume Wipfel biegen sich, fast wie aus Ehrfurcht, wissend, harrend, ewiglich, dem Kommenden gewahr. Durch die Blätter rauscht der Wind: Atem der Natur! Niemals wütend und doch blind, für die Verheerung, die er bringt! Das Land in Aufruhr. Wogend, wehend, tanzesgleich, webt der Herbst sein Netz aus Blättern und Geäst und dabei auf weiter Flur, er Spuren hinterlässt, die in uns’rem Geiste sind, wie Gedanken alter Zeit, flüchtige Erinnerungen, es gibt für sie keinen Halt! |
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6. | Die Legende | 05:18 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, grausam voller Hass. Sein Vater ein gerechter Mann, standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite, von kaltem grauen Stahl, dürstete nach Blut, ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt, aus dem trauten Heim. 19 Jahre folgt er ihr, und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleitet ihn, ein Mann voll wortgewandt’, ein Sagendichter wie man nie, einen Zweiten fand. Ein Mann, wie eine Naturgewalt, wild Sturm in seinen Adern, Die Augen blickten bitterkalt, sein Blick ließ Recken hadern. Sein Willen unzerbrechlich, stets hielt er sein Wort, vom Wesen unbestechlich, so zog er von Ort zu Ort. Er ging durch dich Hölle und des Feindes Land doch stets siegreich blieb er, mit Snaga in der Hand. Den Nadir, dem Nomadenvolk, brachte er den Einiger, als sie die Drenai überfielen, wurde er ihr Peiniger. Auf Dross Delnoch stolz und stark brandete der Nadir Wut, das letzte Bollwerk seines Volkes verteidigt durch der Helden Mut, ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, das ist das Lied von Druss der Legende. |
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7. | Ein Monument | 04:27 | Show lyrics |
Den Ahnen gewidmet, den Göttern geweiht, ein heiliger Hort, fern uns’rer Zeit. Unser’n Ahnen gewidmet, und den Göttern geweiht, ein heiliger Hort. So steht es da erhaben, stolz und ewig, in stiller Anmut ein Denkmal unbeweglich, so steht es da in stiller Anmut, unser Monument! Wie dem Bauern seine Mühle, wie dem König sein Palast, wie dem Maler sein Gemälde, so uns Spielmännern die Musik! So lasst uns spielen und tanzen und singen und in der Schlacht manchen Sieg erringen, des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, dies soll das Monument von uns Spielleuten sein. Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, über unser’m Grab soll Musik erklingen! Ein Hoch auf uns und die ihr mit uns seid, wir halten zusammen, immer bereit! Uns’rer Taten Klang, Geschaffen für die Ewigkeit, auf, dass von uns’rem Leben auf immer etwas bleibt! |
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8. | Kampfruf | 04:31 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen. Wir waren Helden in alten Tagen! Die Herren des Nordens nannte man uns, d’rum hört auf die Stimme eures Bluts! Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen, doch nun kommt der Tag, an dem wir uns rächen, die Erde wird rot von ihrem Blut, steht auf, ihr Krieger, und höret den Ruf! Ihr Krieger Odins stehet bereit, die Schlacht zu schlagen, es ist an der Zeit, der Freiheit entgegen für der Asen Segen, Auf zum Ende der Christenheit! Sie kommen nicht im Kriegsgewand, tragen ihre Waffen nicht offen zur Hand, bringen nur Lüge und Zwietracht und Streit, erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen, seht, wie sie auf die Knie fallen, heut’ lassen wir die Erde erbeben, erhebt eure Stimmen, schreit’s ihnen entgegen! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, spüret seine Macht. Ihr tapferen Krieger seied bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht. Noch eh der neue Tag anbricht, ist es soweit, drum zögert nicht, wenn wir ausziehen, um zu streiten, Walkürensang wird uns begleiten. |
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9. | Asenblut | 04:11 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen, fließt es rot und schenkt uns Leben, gibt uns Kraft und Heldenmut, ist unser Erbe, unser Gut. Ein Geschenk uns’rer Götter für uns zu sein der Zeiten Retter, um zu erhalten die alten Lehren, wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut - In dir ruht uns’re kalte Wut! Asenblut - entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten, um uns’ren Glauben zu behalten, gegen Feind und Christenheit mit Allvaters Allwissenheit. In uns’rem Blut! Schreit’s ihnen entgegen all den Pfaffen, Wir lassen uns niemals, zu Sklaven machen! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust, deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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10. | Von des Verräters Untergang | 05:01 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n, kein Laut durchdringt das erste Licht, ein Hauch vom Meer beendet den Traum, des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, doch lässt ein wackerer Geist sich nicht trügen, er spricht von einer Wende der Zeiten, will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du, dass du es wagst, uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! So woll’n wir dir helfen, deinen Gott zu finden, beeil’ dich, bereu’ schnell deine Sünden, denn noch bevor der Tag zur Neige geht, des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, auf den rechten Weg geführt, doch fällt auf diesen Weg kein Licht, seinen Verrat sieht er nicht. So vergeht nun der Tag und die Schatten der Zweifel, ohne, dass Lügensamen Boden ergreifen. |
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42:23 |
Aufbruch
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Phil Schmitz | Bass |
Balrogh | Drums, Composing (track 3) |
Tetzel | Vocals, Guitars (rhythm), Composing (track 2, 5, 6, 8), Lyrics (except track 4) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing (all songs) |
Guest/Session | |
Morsan | Vocals (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Ingo Tauer | Cover art |
Litha | Photography |
Valadir | Booklet design, Lyrics (track 3 and 4) |
Dirk Grove | Producer, Mixing, Mastering, Engineering, Additional recordings |
André Hofmann | Producer, Recording, Edit Engineering |
Tracks | |||
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1. | Wolf | 04:06 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du, unermüdlich ohne Ruh’, für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend’ Vorbild du uns bist, kein Tag, an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns Kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldene Halle betreten, wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit Stolz dich zu erfülle,n ist unser Sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern. |
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2. | Gedanke & Erinnerung | 03:42 | Show lyrics |
Es ziert ein weißes Federkleid die Vögel an Allvaters Seit’, Hugin und Munin sind ihre Namen, sie sind die Herrlichsten unter den Raben. Gedanken und Erinnerungen fliegen um uns her, des Allvaters Raben bringen Botschaft aus allen Winden, aus Midgards weiten Eb’nen, Wäldern, Land und Meer, bevor die Sonne am höchsten steht, werden sie’s ihm künden. Werden große Schlachten geschlagen, fallen Riesen ein ins Land, Sein Gedanke wird’s ihm sagen schnell ist Gungnir bei der Hand! Stehen Feinde vor Walhalla, ist das Nagelfar komplett, Nichts entgeht den findigen Augen, diesem Rabentierduett! Und so künden sie ihm täglich, seit dem Anbeginn der Zeit und werden ihm auch morgen künden, halt die Einherjer bereit! |
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3. | Heldenbürde | 04:07 | Show lyrics |
Es reißt ein Schrei mich aus Vergangenem, noch der Geruch von feuchtem Rot wohnt schwer und dicht, grauenumfangen im Feuer, das durch Tränen loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks, als Mord wird Heldentat gelobt, die Abscheu mir den Geist erstickt und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat (jeher) ins finst’re Gesicht, doch der Helden Bürde (schwer) sieht man nicht. Doch greife ich erneut zum Schwert, Da einzig es mein Leben nährt. Wiegt der Ruhm die Qual auf, wenn der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt, Doch der, dem es entspringt, den Sohn uns auch vier Töchter hinterlässt? So werd’ ich nie in Frieden ruh’n, es ist mein einz’ges Gegengift, dem die Schuld nun aufzutun, der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust, die einst in dieser Brust gewohnt, lang schon erloschen ist, als Ziel nicht mehr lohnt. Doch greife ich erneut zum Schwert, da einzig es mein Leben nährt, auf dass die Gerechtigkeit obsiegt, der größte Sünder unterliegt. |
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4. | Klingenschmiede | 03:17 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein, der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt vehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch uns’re Fertigkeitenkunst. Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, Wenn sie gen Herzen strebt! Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt von Kohlen und vom Leben. Haben am Feuer lang gedarbt, um nun die Schwerter zu erheben! Zersplittert wie das falsche Schwert, die Eitelkeit der Ränke, ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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5. | Herbststurm | 03:43 | Show lyrics |
Ein Blatt im Wind. Ein leises Knistern. Ein stummer Schrei. Ein Schaudern in der Luft. Ein Sturm kommt herbei. Der Bäume Wipfel biegen sich, fast wie aus Ehrfurcht, wissend, harrend, ewiglich, dem Kommenden gewahr. Durch die Blätter rauscht der Wind: Atem der Natur! Niemals wütend und doch blind, für die Verheerung, die er bringt! Das Land in Aufruhr. Wogend, wehend, tanzesgleich, webt der Herbst sein Netz aus Blättern und Geäst und dabei auf weiter Flur, er Spuren hinterlässt, die in uns’rem Geiste sind, wie Gedanken alter Zeit, flüchtige Erinnerungen, es gibt für sie keinen Halt! |
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6. | Die Legende | 05:18 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, grausam voller Hass. Sein Vater ein gerechter Mann, standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite, von kaltem grauen Stahl, dürstete nach Blut, ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt, aus dem trauten Heim. 19 Jahre folgt er ihr, und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleitet ihn, ein Mann voll wortgewandt’, ein Sagendichter wie man nie, einen Zweiten fand. Ein Mann, wie eine Naturgewalt, wild Sturm in seinen Adern, Die Augen blickten bitterkalt, sein Blick ließ Recken hadern. Sein Willen unzerbrechlich, stets hielt er sein Wort, vom Wesen unbestechlich, so zog er von Ort zu Ort. Er ging durch dich Hölle und des Feindes Land doch stets siegreich blieb er, mit Snaga in der Hand. Den Nadir, dem Nomadenvolk, brachte er den Einiger, als sie die Drenai überfielen, wurde er ihr Peiniger. Auf Dross Delnoch stolz und stark brandete der Nadir Wut, das letzte Bollwerk seines Volkes verteidigt durch der Helden Mut, ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, das ist das Lied von Druss der Legende. |
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7. | Ein Monument | 04:27 | Show lyrics |
Den Ahnen gewidmet, den Göttern geweiht, ein heiliger Hort, fern uns’rer Zeit. Unser’n Ahnen gewidmet, und den Göttern geweiht, ein heiliger Hort. So steht es da erhaben, stolz und ewig, in stiller Anmut ein Denkmal unbeweglich, so steht es da in stiller Anmut, unser Monument! Wie dem Bauern seine Mühle, wie dem König sein Palast, wie dem Maler sein Gemälde, so uns Spielmännern die Musik! So lasst uns spielen und tanzen und singen und in der Schlacht manchen Sieg erringen, des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, dies soll das Monument von uns Spielleuten sein. Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, über unser’m Grab soll Musik erklingen! Ein Hoch auf uns und die ihr mit uns seid, wir halten zusammen, immer bereit! Uns’rer Taten Klang, Geschaffen für die Ewigkeit, auf, dass von uns’rem Leben auf immer etwas bleibt! |
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8. | Kampfruf | 04:31 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen. Wir waren Helden in alten Tagen! Die Herren des Nordens nannte man uns, d’rum hört auf die Stimme eures Bluts! Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen, doch nun kommt der Tag, an dem wir uns rächen, die Erde wird rot von ihrem Blut, steht auf, ihr Krieger, und höret den Ruf! Ihr Krieger Odins stehet bereit, die Schlacht zu schlagen, es ist an der Zeit, der Freiheit entgegen für der Asen Segen, Auf zum Ende der Christenheit! Sie kommen nicht im Kriegsgewand, tragen ihre Waffen nicht offen zur Hand, bringen nur Lüge und Zwietracht und Streit, erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen, seht, wie sie auf die Knie fallen, heut’ lassen wir die Erde erbeben, erhebt eure Stimmen, schreit’s ihnen entgegen! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, spüret seine Macht. Ihr tapferen Krieger seied bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht. Noch eh der neue Tag anbricht, ist es soweit, drum zögert nicht, wenn wir ausziehen, um zu streiten, Walkürensang wird uns begleiten. |
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9. | Asenblut | 04:11 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen, fließt es rot und schenkt uns Leben, gibt uns Kraft und Heldenmut, ist unser Erbe, unser Gut. Ein Geschenk uns’rer Götter für uns zu sein der Zeiten Retter, um zu erhalten die alten Lehren, wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut - In dir ruht uns’re kalte Wut! Asenblut - entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten, um uns’ren Glauben zu behalten, gegen Feind und Christenheit mit Allvaters Allwissenheit. In uns’rem Blut! Schreit’s ihnen entgegen all den Pfaffen, Wir lassen uns niemals, zu Sklaven machen! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust, deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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10. | Von des Verräters Untergang | 05:01 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n, kein Laut durchdringt das erste Licht, ein Hauch vom Meer beendet den Traum, des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, doch lässt ein wackerer Geist sich nicht trügen, er spricht von einer Wende der Zeiten, will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du, dass du es wagst, uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! So woll’n wir dir helfen, deinen Gott zu finden, beeil’ dich, bereu’ schnell deine Sünden, denn noch bevor der Tag zur Neige geht, des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, auf den rechten Weg geführt, doch fällt auf diesen Weg kein Licht, seinen Verrat sieht er nicht. So vergeht nun der Tag und die Schatten der Zweifel, ohne, dass Lügensamen Boden ergreifen. |
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11. | Kampfruf | 04:21 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen Wir waren Helden in alten Tagen Die Herren des Nordens nannte man uns D’rum hört auf die Stimme eures Bluts Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen Nun kommt der Tag an dem wir uns rächen Die Erde wird rot von ihrem Blut Steht auf ihr Krieger und höret den Ruf Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Sie tragen nicht das Kriegsgewand Haben ihre Waffen nicht offen in der hand Sie bringen nur Zwietracht und Lügen und Streit erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen Seht wie sie auf die Knie fallen Heut’ lassen wir die Erde erbeben Erhebt eure Stimme, schreits ihnen entgegen Wir Krieger Odins stehen bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, Spüret seine Kraft. Ihr tapferen Mannen seiet bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht! Ihr Krieger Odins stehet bereit Die Schlacht zu schlagen es ist an der Zeit Der Freiheit entgegen für der Asen Segen Auf zum Ende der Christenheit! Noch ehe der neue Tag anbricht ist es soweit d’rum zögert nicht Wenn wir ausziehen um zu streiten Der Walküren Sang wird uns begleiten |
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12. | Klingenschmiede | 03:27 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein - der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt wehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch unsere Fertigungskunst. (Fertigkeitenkunst) Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie uns (gen) Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt Von Kohlen und vom Leben, Haben am Feuer lang gedarbt um nun die Schwerter zu erheben! Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, wenn sie (uns) gen Herzen strebt. Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ (Nacht) zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Zersplittert wie das falsche Schwert, Die Eitelkeit der Ränke, Ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, Sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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13. | Wolf | 04:16 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du unermüdlich ohne Ruh’ für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend Vorbild du uns bist, kein Tag an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldne Halle betreten wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit stolz dich zu erfüllen ist unser sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern! |
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Aufbruch
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Phil Schmitz | Bass |
Balrogh | Drums, Composing (track 3) |
Tetzel | Vocals, Guitars (rhythm), Composing (track 2, 5, 6, 8), Lyrics (except track 4) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Composing (all songs) |
Guest/Session | |
Morsan | Vocals (track 4) |
Miscellaneous staff | |
Ingo Tauer | Cover art |
Litha | Photography |
Valadir | Booklet design, Lyrics (track 3 and 4) |
Dirk Grove | Producer, Mixing, Mastering, Engineering, Additional recordings |
André Hofmann | Producer, Recording, Edit Engineering |
Tracks | |||
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1. | Wolf | 04:06 | Show lyrics |
Von Krankheit zerfressen kämpftest du, unermüdlich ohne Ruh’, für dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend’ Vorbild du uns bist, kein Tag, an dem du nicht vermisst, dein Licht leuchtet hell und stark, gibst uns Kraft selbst aus dem Grab. Hast die goldene Halle betreten, wurdest dort zu Tisch gebeten, an Allvaters Seite sitzt du nun, die Asen singen zu deinem Ruhm. Mit Stolz dich zu erfülle,n ist unser Sehnen, und wenn wir nun die Hörner heben, dann soll dieses Lied erklingen, auf das wir uns an dich erinnern. |
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2. | Gedanke & Erinnerung | 03:42 | Show lyrics |
Es ziert ein weißes Federkleid die Vögel an Allvaters Seit’, Hugin und Munin sind ihre Namen, sie sind die Herrlichsten unter den Raben. Gedanken und Erinnerungen fliegen um uns her, des Allvaters Raben bringen Botschaft aus allen Winden, aus Midgards weiten Eb’nen, Wäldern, Land und Meer, bevor die Sonne am höchsten steht, werden sie’s ihm künden. Werden große Schlachten geschlagen, fallen Riesen ein ins Land, Sein Gedanke wird’s ihm sagen schnell ist Gungnir bei der Hand! Stehen Feinde vor Walhalla, ist das Nagelfar komplett, Nichts entgeht den findigen Augen, diesem Rabentierduett! Und so künden sie ihm täglich, seit dem Anbeginn der Zeit und werden ihm auch morgen künden, halt die Einherjer bereit! |
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3. | Heldenbürde | 04:07 | Show lyrics |
Es reißt ein Schrei mich aus Vergangenem, noch der Geruch von feuchtem Rot wohnt schwer und dicht, grauenumfangen im Feuer, das durch Tränen loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks, als Mord wird Heldentat gelobt, die Abscheu mir den Geist erstickt und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat (jeher) ins finst’re Gesicht, doch der Helden Bürde (schwer) sieht man nicht. Doch greife ich erneut zum Schwert, Da einzig es mein Leben nährt. Wiegt der Ruhm die Qual auf, wenn der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt, Doch der, dem es entspringt, den Sohn uns auch vier Töchter hinterlässt? So werd’ ich nie in Frieden ruh’n, es ist mein einz’ges Gegengift, dem die Schuld nun aufzutun, der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust, die einst in dieser Brust gewohnt, lang schon erloschen ist, als Ziel nicht mehr lohnt. Doch greife ich erneut zum Schwert, da einzig es mein Leben nährt, auf dass die Gerechtigkeit obsiegt, der größte Sünder unterliegt. |
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4. | Klingenschmiede | 03:17 | Show lyrics |
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein, der Klang unzähliger Schmieden. Fauler Neid blitzt vehement, Durch der Fassade Dunst, Kennt ihr doch weder Element, noch uns’re Fertigkeitenkunst. Wir sind in jeder Klinge, die ihr im Kampf erhebt, auf dass sie Sieg erringe, Wenn sie gen Herzen strebt! Doch nur in alten Flammen, kann jener Stahl gedeih’n, der führt uns heut’ zusammen und lässt Kreuze Splitter spei’n! Wir sind gezeichnet und vernarbt von Kohlen und vom Leben. Haben am Feuer lang gedarbt, um nun die Schwerter zu erheben! Zersplittert wie das falsche Schwert, die Eitelkeit der Ränke, ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, sollt ihr der Schmiede gedenken! |
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5. | Herbststurm | 03:43 | Show lyrics |
Ein Blatt im Wind. Ein leises Knistern. Ein stummer Schrei. Ein Schaudern in der Luft. Ein Sturm kommt herbei. Der Bäume Wipfel biegen sich, fast wie aus Ehrfurcht, wissend, harrend, ewiglich, dem Kommenden gewahr. Durch die Blätter rauscht der Wind: Atem der Natur! Niemals wütend und doch blind, für die Verheerung, die er bringt! Das Land in Aufruhr. Wogend, wehend, tanzesgleich, webt der Herbst sein Netz aus Blättern und Geäst und dabei auf weiter Flur, er Spuren hinterlässt, die in uns’rem Geiste sind, wie Gedanken alter Zeit, flüchtige Erinnerungen, es gibt für sie keinen Halt! |
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6. | Die Legende | 05:18 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, grausam voller Hass. Sein Vater ein gerechter Mann, standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite, von kaltem grauen Stahl, dürstete nach Blut, ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt, aus dem trauten Heim. 19 Jahre folgt er ihr, und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleitet ihn, ein Mann voll wortgewandt’, ein Sagendichter wie man nie, einen Zweiten fand. Ein Mann, wie eine Naturgewalt, wild Sturm in seinen Adern, Die Augen blickten bitterkalt, sein Blick ließ Recken hadern. Sein Willen unzerbrechlich, stets hielt er sein Wort, vom Wesen unbestechlich, so zog er von Ort zu Ort. Er ging durch dich Hölle und des Feindes Land doch stets siegreich blieb er, mit Snaga in der Hand. Den Nadir, dem Nomadenvolk, brachte er den Einiger, als sie die Drenai überfielen, wurde er ihr Peiniger. Auf Dross Delnoch stolz und stark brandete der Nadir Wut, das letzte Bollwerk seines Volkes verteidigt durch der Helden Mut, ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, das ist das Lied von Druss der Legende. |
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7. | Ein Monument | 04:27 | Show lyrics |
Den Ahnen gewidmet, den Göttern geweiht, ein heiliger Hort, fern uns’rer Zeit. Unser’n Ahnen gewidmet, und den Göttern geweiht, ein heiliger Hort. So steht es da erhaben, stolz und ewig, in stiller Anmut ein Denkmal unbeweglich, so steht es da in stiller Anmut, unser Monument! Wie dem Bauern seine Mühle, wie dem König sein Palast, wie dem Maler sein Gemälde, so uns Spielmännern die Musik! So lasst uns spielen und tanzen und singen und in der Schlacht manchen Sieg erringen, des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, dies soll das Monument von uns Spielleuten sein. Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, über unser’m Grab soll Musik erklingen! Ein Hoch auf uns und die ihr mit uns seid, wir halten zusammen, immer bereit! Uns’rer Taten Klang, Geschaffen für die Ewigkeit, auf, dass von uns’rem Leben auf immer etwas bleibt! |
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8. | Kampfruf | 04:31 | Show lyrics |
Hört meine Worte und lasst euch sagen. Wir waren Helden in alten Tagen! Die Herren des Nordens nannte man uns, d’rum hört auf die Stimme eures Bluts! Durch Lug und Intrige versuchten sie uns zu brechen, doch nun kommt der Tag, an dem wir uns rächen, die Erde wird rot von ihrem Blut, steht auf, ihr Krieger, und höret den Ruf! Ihr Krieger Odins stehet bereit, die Schlacht zu schlagen, es ist an der Zeit, der Freiheit entgegen für der Asen Segen, Auf zum Ende der Christenheit! Sie kommen nicht im Kriegsgewand, tragen ihre Waffen nicht offen zur Hand, bringen nur Lüge und Zwietracht und Streit, erkennt die schwächliche Christenheit Und klingt der Schlachtruf durch unsere Reihen, seht, wie sie auf die Knie fallen, heut’ lassen wir die Erde erbeben, erhebt eure Stimmen, schreit’s ihnen entgegen! Nun dieses Lied unser Kampfruf sei, spüret seine Macht. Ihr tapferen Krieger seied bereit, Wir machen zum Tag diese Nacht. Noch eh der neue Tag anbricht, ist es soweit, drum zögert nicht, wenn wir ausziehen, um zu streiten, Walkürensang wird uns begleiten. |
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9. | Asenblut | 04:11 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen, fließt es rot und schenkt uns Leben, gibt uns Kraft und Heldenmut, ist unser Erbe, unser Gut. Ein Geschenk uns’rer Götter für uns zu sein der Zeiten Retter, um zu erhalten die alten Lehren, wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut - In dir ruht uns’re kalte Wut! Asenblut - entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten, um uns’ren Glauben zu behalten, gegen Feind und Christenheit mit Allvaters Allwissenheit. In uns’rem Blut! Schreit’s ihnen entgegen all den Pfaffen, Wir lassen uns niemals, zu Sklaven machen! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust, deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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10. | Von des Verräters Untergang | 05:01 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n, kein Laut durchdringt das erste Licht, ein Hauch vom Meer beendet den Traum, des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, doch lässt ein wackerer Geist sich nicht trügen, er spricht von einer Wende der Zeiten, will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du, dass du es wagst, uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! So woll’n wir dir helfen, deinen Gott zu finden, beeil’ dich, bereu’ schnell deine Sünden, denn noch bevor der Tag zur Neige geht, des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, durchflossen von der Ahnen Blut, sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, auf den rechten Weg geführt, doch fällt auf diesen Weg kein Licht, seinen Verrat sieht er nicht. So vergeht nun der Tag und die Schatten der Zweifel, ohne, dass Lügensamen Boden ergreifen. |
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11. | Kampfruf (Demo 2008) | 04:19 | |
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12. | Klingenschmiede (Demo 2008) | 03:15 | |
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13. | Wolf (Demo 2008) | 04:19 | |
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54:16 |
Von Worten und Taten
Members | |
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Phil | Bass |
Balrogh | Drums |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Tracks | |||
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1. | Was Angst ist | 04:52 | Show lyrics |
Sie lebt von den Fehlern aus jenen Tagen, nährt sich von Zweifel, lässt sie auftragen, bringt das Versagen in sich gar selbst, steht für die Lüge, die du nun lebst. So lauert sie heimlich an jedem Ort, verbirgt sich in Gesten und gesprochenem Wort, ihr Sieg ist ihr sicher, wenn du dich nicht wehrst und voll der neuen Hoffnung nun endlich aufbegehrst. Ich weiß, was Angst ist, ich hab sie gesehen an endlosen Tagen, konnte kaum widerstehen, sie schwächt deinen Körper und lähmt dir den Geist, kannst du nicht spüren, wie´s dein Dasein zerreißt. In finsteren Träumen wohnen welke Schatten, gemarterte Momente, die auf Erlösung warten. Sie ist das Scheitern ohne den Versuch, die Augen verschließt mit fleckenlosem Tuch. Sie füllt dich mit Panik im eisigen Griff, wohnt in deinem Herzen, an dem sie leise frisst. Ein fahles Farbloses Farbenchaos aus schwarz, grau und rot, ein falscher Gedanke bringt Unheil und Not. |
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2. | Mehr als nur Worte | 04:17 | Show lyrics |
Es war für uns Freundschaft immer mehr als nur ein Wort, und die alten Zeiten, in denen wir unsere Lieder sangen, n jedem Tag und jedem unheiligen Ort, sie sind nicht zu vergessen, nur fürs Erste vergangen, doch kehren sie einst wieder, unsere schönen Tage mit immer neuen Liedern auf den rauen Lippen, dann sitzen wir, die alte Meute, gemeinsam beim Gelage, feiern, trinken, lachen viel und schaffen neue Sagen ! Und haltet hoch, was uns verbindet, was uns auf ewig teigt, drum gilt ein jeder Gruß doch denen, die gegangen sind, denn in treuer Freundschaftsherzen liegt Verbundenheit! Taten und Erinnerungen leben fort in diesen Köpfen, derer die zurückgelassen, weitertragen nicht verblassen. Diesen Bund aus alten Geistern von Neuem nun schöpfen, sei unser Ziel, durch alle Zeiten uns nichts nehmen zu lassen ! Mehr als nur Worte - aus altem Geiste schaffen wir - mehr als nur Worte ! Keiner von uns Steht allein auf dem weiten Felde, sintern eng an eng wie tausend alte Eichen. Die Treuen bleiben stets dieselben und sind unsere Helden und wie dies weiß das Herz, wir dürfen niemals weichen ! |
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3. | Die letzte Schlacht der Fünften | 04:18 | Show lyrics |
Weißer Nebel füllt Schluchten und Täler düstere Banner wehen im Wind, die Wiege erzittert, ein donnerndes Horn: Die Letzte Schlacht der Fünften beginnt. So stemmen sich dem Feind entgegen, 100 Vraccas tapfere Seelen. Schwert trifft an Schild und Äxte spalten Schädel, düsterer Hass aus schwarzen Augen trifft Stolz und steinern Trotz. Doch Furcht ergreift das Verteidiger Herz´, sei es noch so ein und edel. Schier endlos ist des Feindes Heer und der Tapferen so wenige. Blitze umspielen der Nachtmahre Fesseln, nervös erzittert die Luft. Etwas Dunkles erhebt sich am Horizont, die Toten zu dich ruft. Knirschend brechen die Riegel, Verrat in eigenen Reihen, verzweifelt kämpfen die letzten des Stammes, dem Untergang geweiht. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein. Ich bin der Nachtwind und der Schlaf, der sich über dein Leben legt, die Ruhelosigkeit des Schnitters, die deinen Geist verweht. Dein Tod heißt… Sinthoras betritt das Land und Zwergentode tragen seinen Namen. Offen steht nun der steinerne Torweg für die Söhne Inastes. Eine Zeitenwende naht für Menschen, Zwerge und Elben. Der Aufzug der Dunkelheit schafft den Grund für neue Legenden. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein! Borengar, Meister der Schmiede. Berlin, Herr über Gestein. Goimdil schliff die Gemmen, Giselbart fasste sie in Edles ein ! (Lorimbur säht die Zwietracht) |
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4. | Von eig’ner Hand | 05:06 | Show lyrics |
Wir begannen dieser Tage Werk voll Hoffnung und voll Tapferkeit, auf dass der Klang unsterblich, auf ewig in den Venen hallt. Wir spielten und wir lachten viel, bis der Sturm begann und der Heere Stimmenmeer einfiel in den Schlachtgesang. So kommt ihr Treuen, singt mit uns, glaubt an uns und unser Wort, lasst vernehmen eure Stimmen vom höchsten Berg zum tiefsten Hort. Das Weltmeer tobt, die Erde bebt. Es ist wie ein Orkan, wenn wir uns nun erheben, wie wir es jüngst getan. Kein Bollwerk hält uns stand, kein Schild pariert den Hieb, mit vereinten Kräften erringen wir den Sieg. So bleiben wie und tragen fort den Kampf in unserem Geiste, denn des Geistes Freiheit fürchten sie am meisten. Unsren Mut und Leidenschaft, die Glut in unserem Herzen, kann keine Weltanschauung jemals ganz ausmerzen. So gehen wir den Weg, der vor uns liegt, dornig und voll Widerstand, zu schaffen, was den Gram besiegt aus eigenem Geist, von eigener Hand, von eigener Hand. |
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5. | Ringfluch | 05:59 | Show lyrics |
Im Osten geht die Sonne auf, der Tag, er ist noch jung. Zeit nimmt ihren Lauf. Der Rat, er wartet stumm, was vorgebracht. Die Botschaft wird verkündet, die Zeichen stehen schlecht. Das schwarze Land erhebt sich, die Gefahr ist echt. Zwerge, Menschen, Elbenpracht; wer weist uns jetzt den Weg? Nur eine Stimme klingt so hell und stark, das sie Gehör erregt. Es gibt ein Volk voll innerer Kraft, das seine Treusten stellt. Ihnen allein obliegt die Bürde, das Schicksal dieser Welt. Sie sind weder weise Fürsten, noch erhabene Recken, doch vollbrachten sie schon Taten, wo weit Größere verzagten. Sp geht der Ring nun seinen weg, schicksalschwerer gebunden, goldenes Gift für seinen Träger, reißt ihm tiefe Wunden Ein Ring sie zu knechten, sie alles zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Die Gefährten brechen auf, zu schützen des Ringes Reise. Ihre Allianz betritt die Pfade, jeder hilft auf seine Weise. Nein Reiter ziehen aus, zu verfolgen, was ihr Herr begehrt; verdorben durch die Kraft der Ringe. Doch regt sich auch noch Widerstand, die Menschen sammeln sich. Ein Aufgebot der freien Länder vereinigt unter alter Krone. Sie nutzen die Festen ihrer Väter: Helms Klamm und die Weiße Stadt. So lang ihr Atem nicht verloschen, die Queste Hoffnung hat. Ihre Reise führt sie fort durch die Berge, Täler und Schluchten, zu finstersten Orten und größter Not, doch auch den letzten Zufluchten, begleitet von Hoffnung und Zuversicht, doch sinkt auch oft ihr Mut. Wie bewältigt man eine solche Aufgabe, die man auf keine Schultern lud ? |
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6. | Lebenswandel | 04:13 | Show lyrics |
Ausbruch und nur noch der Wunsch, von hier fort zu kommen, zu fliehen vor den tumben Blicken; sind wie in milch´gem Glas geronnen; schreien, im die Ohren zu verschließen vor diesen leeren Phrasen, die sich wie ein fauliger Schwall aus ihren leblosen Gesichtern ergießen. Gleich einem stummen Takt geht euer Herz und öd´geht euer Atem, gezogen wie an Fäden zu schnöden Dingen, die stets auf euch warten. Wer spricht noch freie Worte aus Gedankenkraft und Lebenslust geboren? Wo stimuliert der Klang des Kreativen in diesen Zeiten eure Taben Ohren ? Regt sich noch Leben in den Hüllen, die so frei zur Schau gestellt? Gibt es noch Hoffnung, die sich zu der Taubheit gesellt? Wo ist er der Funken des Prometheus, eure Eigenheit der Lebensgaben ? Blitzt er hinter fahlen Augen? In gesichtern, die nur noch Masken Tragen? Da steht ihr nun mitten im Leben, die Kindheutsträume aufgegeben, folgt den Winden dieser Zeit, doch nur noch der Gewohnheit wegen, Auf Straßen , die nach nirgends führen und die auch im nichts begonnen, geht ihr nicht mehr eurer Wege, seid nur vom Leben mitgenommen. Warum freist du nicht mehr nach den Sternen, die dereinst so nah erschienen ? Wiegst du so den Wert der Momente, die einem aus der Strecke blieben ? Ergreif´ den Glauben an dich selbst, für das Erwachen an bess´ren Tagen. Bis auch die letzte Maske bricht, lass´uns diese Flamme tragen! |
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7. | Die Nibelungenmär’ | 04:51 | Show lyrics |
Es trug sich zu in alten Tage, dass dunkle Horte Schätze bargen, der Alben Wissen, rotes Gold, was hohe Herren für sich gewollt. So bleibet diesen Schätzen fern, Drachenodem schützt sie. Sind tränenreich und voller Gram, ihr Glanz nur seelenlose Phantasie. Heldenmut treibt ihn an, den Tunichtgut, doch Fafnirs Auge niemals schläft, sich wissend auf jung Siegfried legt. Der Kampf beginnt, die Stille stirbt, es gibt kein Zurück. Des Helden Willen zu siegen brennt, er nutzt all sein Geschick. Der Drache kämpft und lächelt kalt, da er die Wahrheit kennt. Es gibt kein Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. Die Nacht vergeht, der Morgen graut. Drachenblut stärkt die Haut, doch der Held ein Lindenblatt zwischen den Schultern hat. Es gibt Ken Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. |
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8. | Wahn & Chaos | 03:40 | Show lyrics |
Tief unter Schichten wahnzerfressenen Eisens, Vergessen geglaubte Allmacht auf fleischgewordener Angst. Wutgewebter dunkler Hass geboren aus sich selbst. Verworren träumend liegt er da verwachsen mit dem Fels. Kein Mensch betrat je diesen Ort um davon zu erzählen, Gedankenfetzen fliegen fort, befallen ihre Seelen! Versunkene verwirrung wandelt an den Grenzen. Weltentanz und Chaos umarmen des Schlafes Bruder. Trockenem Papier gleich welken die Zeitalter. Am Ende aller Dinge stirbt Schnitter durch Gevatter! Chaoswinde - Leid und Schmerz Irrsinnsfall - Angst und Nacht Schwarzer Schrecken entfacht dir die Vernunft! |
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9. | Nachtwache | 04:55 | Show lyrics |
Ahnungslose, selbstbewusste, durchdachte Egoisten: für den menschen trübes Aug sind wir nur wie sie. Oft geben wir vor, zu ihnen zu gehören, doch von ihrer Welt trennt uns die Magie. So nennt man und sie Anderen, mannigfaltig unser Sein, Licht oder Dunkle, die Entscheidung bleibt stets Dein. Hohe Lichte, tiefe Dunkle, in allen ruht dieselbe Kraft. Der Menschen Gefühle haben das Zwielicht aufgebracht. Man sagte uns, wir kämpfen hier für das Gute dieser Welt, doch liegt unser Handeln nicht im offenen, eitlen Lichte, denn um zu erhalten, was die Welt im innern hält, braucht es einer Wach, die des Nachts ihre Taten verrichte. Doch wird man um die werben, die Tag und auch bei Nacht, bis der Blick ins Zwielicht dich auch zum Wächter macht. So wachen wir über das Dunkel und das Dunkel wacht am Tag. Zur Erhaltung von euch Menschenpack und dem großen Vertrag. So nennt man uns die Andern, mannigfaltig unser Sein, Lichte oder Dunkle, die Entscheidung war nie Dein ! Niemals Dein ! |
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10. | Tatenklang | 04:21 | Show lyrics |
Tief in Bergervenen findet man sie lebend, trieben Stollen in sein dunkles Herz hinein. Unermüdlich trachtend,den Ruf des Erzes achtend, schaffen größte Hallen von grenzenloser Pracht. Egal, wie schwer die Wege, nie erlischt ihr Streben. Sie stellen sich der Arbeit mit all ihrer Kraft, denn das Werk ihrer Hände wird einst zur Legende, wie kein anderes Volk es jemals hat geschafft. So füllen die Namen und Taten ihrer Schätze bis zum heutigen Tag unsre Erinnerungen. Balmung rang den Drachen nieder, Mjölnir wird besungen und Liedern, Gleipnir fesselte den Fenriswolf. Und im Geist der Zwerge ehren wir ihr erbe, schaffen Werke unser Dasein überdauernd. Gemeinsam schmieden wir aus Klang, Stahl und Papier die Worte und die Lieder, die Musik in euern Ohren |
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11. | Vier Reiter | 05:32 | Show lyrics |
Der Schatten steigt das Licht, es weicht, die letzten Funken siechen dahin. Was übrig bleibt, ist Dunkelheit und die Rüge vor dem Sturm. Die Welt, sie hält den Atem an, wappnet sich für Kommendes, denn die Zukunft steht bereit; dies hier ist das Ende dieser Zeit. Der Kampf entbrennt mit lautem Donnern, die Heerscharen stürmen heran, das Erdreich steht hell in Flammen und vier Reiter führen es an. In wilden Wogen tobt das Schlachten, edens Zorn ist voll entfacht, mit Gewalt entlädt sich das Inferno, schlägt zurück mit aller Macht. Und so vergeht die alte Welt, versinkt vollends in Asche und Staub. Die Erinnerung an was einst war, vergeht im Wind wie gefallenes Laub. Was nun erfolgt, ist ein Neubeginn, de Aufbruch in einer goldenen Zeit, gemeinsam Stark, voll Hoffnung und Kraft und vier Reiter stehen bereit. Ein neuer Tag bringt Zuversicht und den Glauben an sich selbst, doch die Welt dreht sich weiter und ihr erbe steht bereits fest. |
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12. | The Last Battle of the Fifth | 04:24 | Show lyrics |
White fog fills canyons and dales, dark banners fly in the wind, the cradle trembles, a thundering horn: the last battle of the Fifths begins. So stand against the enemy, a hundred of vraccas´ bravest souls. Swords meets shield and axes split skulls, dark hate from black eyes meets pride and stony defiance. But fear grips the defender´s hearts, be it pure and noble. Almost endless is the enemies´host and of the brave so few. So very few. Lightning licks the nightmare´s bands, nervously shivers the air. Darkness rises at the horizon to call the dead. Gnashing break the bars, treason behind own lines, desperately the last of them fight, sealing their fate. They are born from ore, their hands craft steel and stone, the divine smith gifted them with his arts. I am the night wind and the sleep, that coats all of your life, the restlessness of the reaper, that shatter your mind. Your death´s name is … Sinthoras enters the land and dwarves deaths bear his name. Now the stony gateway is opened for inaste´s sons. This is a turn of eras for elves, dwarfs and men. The rise of darkness levels the ground for new legends. Borgengar, Master Smith. Berion, lord of stone. Goimdil cut the gems, giselbart fits them in gold ! Lorimbur sows the discord |
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56:28 |
Von Worten und Taten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Phil | Bass |
Balrogh | Drums |
Tetzel | Guitars (rhythm), Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Tracks | |||
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1. | Was Angst ist | 04:52 | Show lyrics |
Sie lebt von den Fehlern aus jenen Tagen, nährt sich von Zweifel, lässt sie auftragen, bringt das Versagen in sich gar selbst, steht für die Lüge, die du nun lebst. So lauert sie heimlich an jedem Ort, verbirgt sich in Gesten und gesprochenem Wort, ihr Sieg ist ihr sicher, wenn du dich nicht wehrst und voll der neuen Hoffnung nun endlich aufbegehrst. Ich weiß, was Angst ist, ich hab sie gesehen an endlosen Tagen, konnte kaum widerstehen, sie schwächt deinen Körper und lähmt dir den Geist, kannst du nicht spüren, wie´s dein Dasein zerreißt. In finsteren Träumen wohnen welke Schatten, gemarterte Momente, die auf Erlösung warten. Sie ist das Scheitern ohne den Versuch, die Augen verschließt mit fleckenlosem Tuch. Sie füllt dich mit Panik im eisigen Griff, wohnt in deinem Herzen, an dem sie leise frisst. Ein fahles Farbloses Farbenchaos aus schwarz, grau und rot, ein falscher Gedanke bringt Unheil und Not. |
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2. | Mehr als nur Worte | 04:17 | Show lyrics |
Es war für uns Freundschaft immer mehr als nur ein Wort, und die alten Zeiten, in denen wir unsere Lieder sangen, n jedem Tag und jedem unheiligen Ort, sie sind nicht zu vergessen, nur fürs Erste vergangen, doch kehren sie einst wieder, unsere schönen Tage mit immer neuen Liedern auf den rauen Lippen, dann sitzen wir, die alte Meute, gemeinsam beim Gelage, feiern, trinken, lachen viel und schaffen neue Sagen ! Und haltet hoch, was uns verbindet, was uns auf ewig teigt, drum gilt ein jeder Gruß doch denen, die gegangen sind, denn in treuer Freundschaftsherzen liegt Verbundenheit! Taten und Erinnerungen leben fort in diesen Köpfen, derer die zurückgelassen, weitertragen nicht verblassen. Diesen Bund aus alten Geistern von Neuem nun schöpfen, sei unser Ziel, durch alle Zeiten uns nichts nehmen zu lassen ! Mehr als nur Worte - aus altem Geiste schaffen wir - mehr als nur Worte ! Keiner von uns Steht allein auf dem weiten Felde, sintern eng an eng wie tausend alte Eichen. Die Treuen bleiben stets dieselben und sind unsere Helden und wie dies weiß das Herz, wir dürfen niemals weichen ! |
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3. | Die letzte Schlacht der Fünften | 04:18 | Show lyrics |
Weißer Nebel füllt Schluchten und Täler düstere Banner wehen im Wind, die Wiege erzittert, ein donnerndes Horn: Die Letzte Schlacht der Fünften beginnt. So stemmen sich dem Feind entgegen, 100 Vraccas tapfere Seelen. Schwert trifft an Schild und Äxte spalten Schädel, düsterer Hass aus schwarzen Augen trifft Stolz und steinern Trotz. Doch Furcht ergreift das Verteidiger Herz´, sei es noch so ein und edel. Schier endlos ist des Feindes Heer und der Tapferen so wenige. Blitze umspielen der Nachtmahre Fesseln, nervös erzittert die Luft. Etwas Dunkles erhebt sich am Horizont, die Toten zu dich ruft. Knirschend brechen die Riegel, Verrat in eigenen Reihen, verzweifelt kämpfen die letzten des Stammes, dem Untergang geweiht. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein. Ich bin der Nachtwind und der Schlaf, der sich über dein Leben legt, die Ruhelosigkeit des Schnitters, die deinen Geist verweht. Dein Tod heißt… Sinthoras betritt das Land und Zwergentode tragen seinen Namen. Offen steht nun der steinerne Torweg für die Söhne Inastes. Eine Zeitenwende naht für Menschen, Zwerge und Elben. Der Aufzug der Dunkelheit schafft den Grund für neue Legenden. Sie sind aus Erz geboren, ihre Hände formen Stahl und Stein, der göttliche Schmied pflanzte ihnen seine Künste ein! Borengar, Meister der Schmiede. Berlin, Herr über Gestein. Goimdil schliff die Gemmen, Giselbart fasste sie in Edles ein ! (Lorimbur säht die Zwietracht) |
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4. | Von eig’ner Hand | 05:06 | Show lyrics |
Wir begannen dieser Tage Werk voll Hoffnung und voll Tapferkeit, auf dass der Klang unsterblich, auf ewig in den Venen hallt. Wir spielten und wir lachten viel, bis der Sturm begann und der Heere Stimmenmeer einfiel in den Schlachtgesang. So kommt ihr Treuen, singt mit uns, glaubt an uns und unser Wort, lasst vernehmen eure Stimmen vom höchsten Berg zum tiefsten Hort. Das Weltmeer tobt, die Erde bebt. Es ist wie ein Orkan, wenn wir uns nun erheben, wie wir es jüngst getan. Kein Bollwerk hält uns stand, kein Schild pariert den Hieb, mit vereinten Kräften erringen wir den Sieg. So bleiben wie und tragen fort den Kampf in unserem Geiste, denn des Geistes Freiheit fürchten sie am meisten. Unsren Mut und Leidenschaft, die Glut in unserem Herzen, kann keine Weltanschauung jemals ganz ausmerzen. So gehen wir den Weg, der vor uns liegt, dornig und voll Widerstand, zu schaffen, was den Gram besiegt aus eigenem Geist, von eigener Hand, von eigener Hand. |
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5. | Ringfluch | 05:59 | Show lyrics |
Im Osten geht die Sonne auf, der Tag, er ist noch jung. Zeit nimmt ihren Lauf. Der Rat, er wartet stumm, was vorgebracht. Die Botschaft wird verkündet, die Zeichen stehen schlecht. Das schwarze Land erhebt sich, die Gefahr ist echt. Zwerge, Menschen, Elbenpracht; wer weist uns jetzt den Weg? Nur eine Stimme klingt so hell und stark, das sie Gehör erregt. Es gibt ein Volk voll innerer Kraft, das seine Treusten stellt. Ihnen allein obliegt die Bürde, das Schicksal dieser Welt. Sie sind weder weise Fürsten, noch erhabene Recken, doch vollbrachten sie schon Taten, wo weit Größere verzagten. Sp geht der Ring nun seinen weg, schicksalschwerer gebunden, goldenes Gift für seinen Träger, reißt ihm tiefe Wunden Ein Ring sie zu knechten, sie alles zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Die Gefährten brechen auf, zu schützen des Ringes Reise. Ihre Allianz betritt die Pfade, jeder hilft auf seine Weise. Nein Reiter ziehen aus, zu verfolgen, was ihr Herr begehrt; verdorben durch die Kraft der Ringe. Doch regt sich auch noch Widerstand, die Menschen sammeln sich. Ein Aufgebot der freien Länder vereinigt unter alter Krone. Sie nutzen die Festen ihrer Väter: Helms Klamm und die Weiße Stadt. So lang ihr Atem nicht verloschen, die Queste Hoffnung hat. Ihre Reise führt sie fort durch die Berge, Täler und Schluchten, zu finstersten Orten und größter Not, doch auch den letzten Zufluchten, begleitet von Hoffnung und Zuversicht, doch sinkt auch oft ihr Mut. Wie bewältigt man eine solche Aufgabe, die man auf keine Schultern lud ? |
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6. | Lebenswandel | 04:13 | Show lyrics |
Ausbruch und nur noch der Wunsch, von hier fort zu kommen, zu fliehen vor den tumben Blicken; sind wie in milch´gem Glas geronnen; schreien, im die Ohren zu verschließen vor diesen leeren Phrasen, die sich wie ein fauliger Schwall aus ihren leblosen Gesichtern ergießen. Gleich einem stummen Takt geht euer Herz und öd´geht euer Atem, gezogen wie an Fäden zu schnöden Dingen, die stets auf euch warten. Wer spricht noch freie Worte aus Gedankenkraft und Lebenslust geboren? Wo stimuliert der Klang des Kreativen in diesen Zeiten eure Taben Ohren ? Regt sich noch Leben in den Hüllen, die so frei zur Schau gestellt? Gibt es noch Hoffnung, die sich zu der Taubheit gesellt? Wo ist er der Funken des Prometheus, eure Eigenheit der Lebensgaben ? Blitzt er hinter fahlen Augen? In gesichtern, die nur noch Masken Tragen? Da steht ihr nun mitten im Leben, die Kindheutsträume aufgegeben, folgt den Winden dieser Zeit, doch nur noch der Gewohnheit wegen, Auf Straßen , die nach nirgends führen und die auch im nichts begonnen, geht ihr nicht mehr eurer Wege, seid nur vom Leben mitgenommen. Warum freist du nicht mehr nach den Sternen, die dereinst so nah erschienen ? Wiegst du so den Wert der Momente, die einem aus der Strecke blieben ? Ergreif´ den Glauben an dich selbst, für das Erwachen an bess´ren Tagen. Bis auch die letzte Maske bricht, lass´uns diese Flamme tragen! |
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7. | Die Nibelungenmär’ | 04:51 | Show lyrics |
Es trug sich zu in alten Tage, dass dunkle Horte Schätze bargen, der Alben Wissen, rotes Gold, was hohe Herren für sich gewollt. So bleibet diesen Schätzen fern, Drachenodem schützt sie. Sind tränenreich und voller Gram, ihr Glanz nur seelenlose Phantasie. Heldenmut treibt ihn an, den Tunichtgut, doch Fafnirs Auge niemals schläft, sich wissend auf jung Siegfried legt. Der Kampf beginnt, die Stille stirbt, es gibt kein Zurück. Des Helden Willen zu siegen brennt, er nutzt all sein Geschick. Der Drache kämpft und lächelt kalt, da er die Wahrheit kennt. Es gibt kein Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. Die Nacht vergeht, der Morgen graut. Drachenblut stärkt die Haut, doch der Held ein Lindenblatt zwischen den Schultern hat. Es gibt Ken Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt. |
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8. | Wahn & Chaos | 03:40 | Show lyrics |
Tief unter Schichten wahnzerfressenen Eisens, Vergessen geglaubte Allmacht auf fleischgewordener Angst. Wutgewebter dunkler Hass geboren aus sich selbst. Verworren träumend liegt er da verwachsen mit dem Fels. Kein Mensch betrat je diesen Ort um davon zu erzählen, Gedankenfetzen fliegen fort, befallen ihre Seelen! Versunkene verwirrung wandelt an den Grenzen. Weltentanz und Chaos umarmen des Schlafes Bruder. Trockenem Papier gleich welken die Zeitalter. Am Ende aller Dinge stirbt Schnitter durch Gevatter! Chaoswinde - Leid und Schmerz Irrsinnsfall - Angst und Nacht Schwarzer Schrecken entfacht dir die Vernunft! |
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9. | Nachtwache | 04:55 | Show lyrics |
Ahnungslose, selbstbewusste, durchdachte Egoisten: für den menschen trübes Aug sind wir nur wie sie. Oft geben wir vor, zu ihnen zu gehören, doch von ihrer Welt trennt uns die Magie. So nennt man und sie Anderen, mannigfaltig unser Sein, Licht oder Dunkle, die Entscheidung bleibt stets Dein. Hohe Lichte, tiefe Dunkle, in allen ruht dieselbe Kraft. Der Menschen Gefühle haben das Zwielicht aufgebracht. Man sagte uns, wir kämpfen hier für das Gute dieser Welt, doch liegt unser Handeln nicht im offenen, eitlen Lichte, denn um zu erhalten, was die Welt im innern hält, braucht es einer Wach, die des Nachts ihre Taten verrichte. Doch wird man um die werben, die Tag und auch bei Nacht, bis der Blick ins Zwielicht dich auch zum Wächter macht. So wachen wir über das Dunkel und das Dunkel wacht am Tag. Zur Erhaltung von euch Menschenpack und dem großen Vertrag. So nennt man uns die Andern, mannigfaltig unser Sein, Lichte oder Dunkle, die Entscheidung war nie Dein ! Niemals Dein ! |
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10. | Tatenklang | 04:21 | Show lyrics |
Tief in Bergervenen findet man sie lebend, trieben Stollen in sein dunkles Herz hinein. Unermüdlich trachtend,den Ruf des Erzes achtend, schaffen größte Hallen von grenzenloser Pracht. Egal, wie schwer die Wege, nie erlischt ihr Streben. Sie stellen sich der Arbeit mit all ihrer Kraft, denn das Werk ihrer Hände wird einst zur Legende, wie kein anderes Volk es jemals hat geschafft. So füllen die Namen und Taten ihrer Schätze bis zum heutigen Tag unsre Erinnerungen. Balmung rang den Drachen nieder, Mjölnir wird besungen und Liedern, Gleipnir fesselte den Fenriswolf. Und im Geist der Zwerge ehren wir ihr erbe, schaffen Werke unser Dasein überdauernd. Gemeinsam schmieden wir aus Klang, Stahl und Papier die Worte und die Lieder, die Musik in euern Ohren |
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11. | The Last Battle of the Fifth | 04:24 | Show lyrics |
White fog fills canyons and dales, dark banners fly in the wind, the cradle trembles, a thundering horn: the last battle of the Fifths begins. So stand against the enemy, a hundred of vraccas´ bravest souls. Swords meets shield and axes split skulls, dark hate from black eyes meets pride and stony defiance. But fear grips the defender´s hearts, be it pure and noble. Almost endless is the enemies´host and of the brave so few. So very few. Lightning licks the nightmare´s bands, nervously shivers the air. Darkness rises at the horizon to call the dead. Gnashing break the bars, treason behind own lines, desperately the last of them fight, sealing their fate. They are born from ore, their hands craft steel and stone, the divine smith gifted them with his arts. I am the night wind and the sleep, that coats all of your life, the restlessness of the reaper, that shatter your mind. Your death´s name is … Sinthoras enters the land and dwarves deaths bear his name. Now the stony gateway is opened for inaste´s sons. This is a turn of eras for elves, dwarfs and men. The rise of darkness levels the ground for new legends. Borgengar, Master Smith. Berion, lord of stone. Goimdil cut the gems, giselbart fits them in gold ! Lorimbur sows the discord |
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50:56 |
Berserker
Members | |
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Band members | |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Songwriting |
Tetzel Schmidt | Vocals, Lyrics |
Mate Balogh | Drums, Songwriting (tracks 1, 2, 4, 5, 10, 11, 12) |
Yuri Castro | Guitars (rhythm), Songwriting (track 9) |
Deimos | Bass |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer, Recording, Editing (drums), Mixing |
Dennis Koehne | Mastering |
Alex Pohl | Editing (drums) |
Claus "Dirk Grove" Cleinkrieg | Producer, Recording (additional) |
Felix Kölsch | Cover art |
Péter Sallai | Cover art |
Hiko | Layout |
Severin Schweiger | Photography |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Berserkerzorn | 04:38 | Show lyrics |
Mit einem Wimpernschlag Wird deine Welt ganz klein Nicht Kultur, Brauch noch Glaube Bestimmen jetzt das Sein Die Sinne werden schärfer Schmerz hat keinen Platz Instinktiv das Handeln Der Verstand verblasst Berserkerzorn Untergang im Rausch Die Waffen schlagen Wunden Doch spürbar sind sie nicht Der Schaum vor Mund und Augen Wie tobende Meeresgischt Das Blut fließt rot in Strömen Bedeckt den ganzen Leib Weite Wunden klaffen Pfeile tief im Fleisch Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft Dein Arm fährt immer wieder Unerbittlich auf und nieder Das Flehen in den Augen Hast du noch nie wahrgenommen! Heute bringst du den Tod Lässt sie vor ihren Schöpfer treten Bis einer von ihnen würdig ist Dir deinen zu geben. Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft |
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2. | Titanenerbe | 05:19 | Show lyrics |
Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Erzählen uns von einst Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Schulen uns’ren Geist Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Wer vermag zu halten was einst mit der Zeit selbst geboren Titanenkraft und Willensstärke aus purem Lehm zu Fleisch geworden Skulpturen aus Lebenskraft geschmiedet in der Feuers Lohen Schick deine Adler - Deine Lakaien Des Geistes Freiheit - Wird ewig sein Such dein Feuer - Du wirst es finden Doch niemals wieder - Wirst du es binden Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart So glimmt der Funke des Prometheus, das Feuer in den Augen Weiter in den Köpfen fort Schult die Geister, weckt Bewusstsein, Öffnet den Verstand Lenkt das Handeln und euer Wort |
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3. | Offenbarung 23 | 04:39 | Show lyrics |
Was wenn du die Augen nun doch zu weit geöffnet hast Ein Blick in finstre Wahrheit Ist jene Welt nun Wirklichkeit oder nur schnöder Schein Wo in der Realität wird dein Zuhause sein? Du erwachst an jedem neuen Tag, blickst dich verstohlen um Und wenn du etwas findest, was kannst du schon tun? So glaubst du nun zu wissen, was dahinter verborgen ist Begibst dich auf die Suche Wo liegt die wahre Macht des Kaisers? Wer erschoss den Präsidenten? Warum stürzten die Türme? Thule Gesellschaft, Rosenkreuzer Illuminati und schwarze Hand Majestic 12 und Triaden Gold’nes Fieß und Freimaurer Das Auge in der Pyramide ist weit geöffnet Und in die Köpfe fließt die Saat der Desinformation Was geschieht in deinem Kopf Wo fängt Paranoia an? Du glaubst ihren Lügen nicht Siehst du noch die Schönheit und die Menschen um dich ’rum Dein Misstrauen bringt dich um! Wer hört mit am Telefon? Woher kommt all der Krebs? Was passierte auf dem Mond? Ist alles worum es sich noch dreht. |
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4. | Helden des ewigen Sturms | 04:13 | Show lyrics |
Entrissen - Trägt es dich durch Zeit und Raum Verbissen suchst du nach dem Weg zurück nach Haus Gefangen - Der Kampf dein Schicksal ist Auf ewig bis du deine Welt vergisst. Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Zähne und Krallen treffen auf Magie Aus Äonen, Finsternis umschließt. Schüsse fallen, ein Leben vergeht Doch stehen die Bäume im Wind Der hier für immer weht. Unsterblich - Die Erlösung gibt es nicht Verzweiflung war und ist dir dennoch fremd Kampfgeist - Beseelt an jedem neuen Tag Siegeswille bei allem was noch kommen mag Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr |
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5. | Auf den Feldern von Flandern | 04:06 | Show lyrics |
Die Tage in der Enge unsrer Schützengräben Vergehen wie in Albträumen, gewebt aus dunklen Fäden Das Feuer der Artillerie verhindert jeden Schlaf Ein Riss im hier und jetzt, wo es keine Ruhe geben darf. Auf den Feldern von Flandern Gibt es keine Stille Die Füße in den Stiefeln sind lang schon tote Klumpen Unter verkrusteten Bandagen faulen krude Wunden Wir opfern das bisschen Jugend was unser Eigen ist Kämpfen für eine Heimat in der man uns schon bald vergisst. Die Gedanken schweifen weit fort von hier Mein Griff geht in den Mantel, dort bleibt mir ein Bild von ihr. Doch der Soldaten Rufe bringen mich zurück Die Aufgabe liegt vor uns, es ist ein großes Stück. So weht der Wind auch heute über die Felder Kaum hörte man unsren Sang als wir lebten, als wir starben. Sturm - Eine Lücke hat sich aufgetan! Sturm - Ein letztes Mal voran! Sturm - Es wird kein Morgen geben! Sturm - Wollt ihr ewig leben? So erzählt’s den Menschen, Kindern und Wandrern Zwischen den Reihen der Kreuze blüht der Mohn. Hier haben wir gelitten und unser Blut vergossen Der Zeiten Erinnerung ist unser Lohn. |
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6. | Drachenborn | 05:06 | Show lyrics |
Aus seinem Schlund gähnt schier unendlich Der Schwärze Fauligkeitsodor Die Zähne grau, doch mahlen sie nicht Ein Stumpfer tiefer Korridor Er führt weit in den Erdenleib In den Schon lang kein Nass mehr dringt Hat sich ein Gräuel jäh einverleibt Dem man beharrlich Leben bringt Sieh doch das Feld in voller Blüte Schau ach wie reichhaltig das Mahl Haus, Herd und Hof steh’n wohlbehütet Und harren friedvoll dem Ordal Weihevoll sind schon die Straßen Und auch die Menschen präpariert Wo Brüder fünf beisammen saßen Steh’n sie heute nur zu viert Sieh die Prozession sie zieht, an den Ort den jeder flieht Stolz bläst Nordwind an die Fahnen, hoch über Drachenborn. Arglos nimmt er mit sein Lied auf dass dem Land kein Leid geschieht An die Ruhestatt ihrer Ahnen, tief unter Drachenborn. Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Oh Bruderherz, ach wärest du nicht Vom kindlich Plauderdrang bewohnt Bliebest du im warmen Sonn’licht Vom kalten Drachenborn verschont Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Niemals sind wir satt Wieder ersticken die Mauern den letzten qualvollen Ton Wieder verschwinden im Rachen, denn so will es der Brauch Wieder singen die Bauern, im Wind wogt sacht sich der Mohn Wieder reibt sich der Drache den fetten, feisten Bauch. |
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7. | Des Alchemisten Elixier | 04:04 | Show lyrics |
Es waberte ein bleiches Licht im Nebel Spuren führten durch den Morast Ein kaltes Schaudern überkam sie und stahl ihren Atem Und sie wussten es gibt kein Entrinnen Es schleicht ein Wesen gebückt im Dunkeln durch die Schatten von Haus zu Haus Was es sucht man kann nur munkeln, bringt dir Unheil und finstren Graus Es sucht dich heim in deinen Träumen und zapft an deinem Geist Verwandelt Ängste in dunkle Schwaden und entzieht sie deinem Fleisch. Es ist ein Mann grau von Jahren, doch tobt in ihm ein Intellekt Er mischt aus düst’ren Ingredienzien, das was deine Gier erweckt Es macht aus jedem einen Helden Verleiht ihm Schönheit und auch Mut Verhüllt des Menschen wahres Antlitz Gibt ihm Kraft, durch seinen Fluch Es lässt einen jeden durch eben jenes glänzen Was ihm verwehrt Doch wittert sein Inneres Es verfault ihm sein welkes Fleisch Bis es ihn komplett verzehrt Mit etwas Mohn besagter Angst Beinen von giftigen Insekten Braut er den Trank, der dich zu dem macht Was wahrhaftig in dir steckt! Es macht aus Krüppeln wieder Geh’nde Und lässt Blinde wieder sehen Doch ist sein Wirken erst vergangen, bricht nicht nur ihr Geist Dann ist vergangen all der Reichtum, das wird es dann gewesen sein Und niemand weint nur eine Träne, dann sind die Herzen kalt wie Stein. |
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8. | Bittere Wacht | 04:11 | Show lyrics |
Der Umhang feucht, mein Schein er leuchtete einst hell, Glimmt wie die Regenbogenbrücke blass. Ich halte Wacht und werde nachdenklich, Wie schnell man doch die Tragik eines Stückes fasst. Mit starrem Blick gen Himmelsrand, harre ich aus bis zum Tag. Aus der Tiefe meiner Adern fließt das Licht hinab ins Weltenwund. Die Sinne taub und auch der Wein Verschenkte Süße an den Essig Die statt verfällt doch stolzgeschwellt die Brust Gedenk dem Asengötterreich, die Wacht um jeden Preis. Bis einst der Tag gekommen ist, der Luftgott mich zerreißt, Erwarte ich noch jede List. Mit Scharfsinn grellen Eises werd’ ich aufrecht, Schützend, wachhaft sein Allein dem Widerstand geschworen. Mit starrem Blick von Himingbjörg, harre ich aus bis zum Tag. Rufe es entgegen der weisgesagten Weltennacht: Mein Meister bin nur ich! Mit jedem Tage meiner Stillen Wacht, Birgt Willenskraft das Licht So dass sich einst durch die Wolken bahnt, Fanal - Der letzte Halt. Auf das Final und anders als geplant, Der Hoffnung Ruf erschallt! |
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9. | Berserkers Ruhmeserinnerungen | 05:13 | Show lyrics |
Das Feuer knistert, Musik erklingt, die Krüge werden erhoben In dieser Schänke mitten im Wald trotzt man des Sturmes tosen. Plötzlich verstummt aller Gesang, denn er steht in der Türe Die Kleider durchgetränkt, die Haare zerzaust Es ist ein wahrer Hüne! Doch fängt er an zu sprechen, der Boden beginnt zu beben. Ich habe gekämpft in eisiger Nacht gegen unsagbare Schrecken Ihr Narren so wie ihr hier sitzt, verdankt ihr mir das Leben Rang mit Harpyien, Mantikoren und Medusen viele Besiegte Ungeheuer, uralt, nun feiert mich als Recken. Mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Holden Maiden die Freiheit erkämpft und war ihr Bettgeleit Habe gesungen mit Barden voll Wehmut Habe des Windes Namen gekannt Seht die Narben die ich trage! Seht das Zeichen des Funkengottes! ich habe mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Das Feuer verglüht Die Musik klingt aus Es leert sich der Raum Und die Ruine der Schänke im Wald Flieht aus dem fahlen Traum |
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10. | Schatten über Arkham | 03:55 | Show lyrics |
In fahlen Gedanken an weltvergess’nem Ort Alte Mythen ranken und tragen uns hinfort Akkumulation allen fernen Seins Blitzt durch schillernden Weltentanz Enthüllt die kleinste Fraktion Der Menschheit kosmischer Irrelevanz Menschliche Irrelevanz So falsch in ihrer eingebildeten Rolle So fern von jeder Wahrheit noch Fristen sie ihr Dasein Und halten sich doch für Gott Und doch bricht ihr Verstand Unter sanftem Hauch von Schicksal Bei einem Blick ins Antlitz der Ewigkeit Werden sie von jedem Selbstbewusstsein wie durch Lobotomie befreit. |
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11. | Horizonte | 04:44 | Show lyrics |
Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht Schiffbruch So treiben wir dahin Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund Sturmflut So treibt es uns voran Verzweiflung Facht das Leben an Wir nehmen es in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht Wir halten uns’ren Kurs Wir halten uns’ren Kurs Wir nehmen uns in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben |
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12. | Auf grauen Schwingen | 04:35 | Show lyrics |
Graue Schwingen schlagen fahle Wunden In das Geflecht der Wirklichkeit. Kalter Atem verbrennt die Sinne Ergötzt sich am wimmernden Leid Finstere Träume von Schneiden Wabern über sen längst Gefallenen. Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Das Elixier der Rückkehr Ruht am Weltengrunde Sehnsucht aller Heilung der ältesten Wunde Überwindung von Vergänglichkeit Längst vergessene Tiefe Weiß um die Äonen Tobend im Konflikt verloren Wesen älter als das Leben selbst Durchwirken alles mit ihrem Ruf Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Auf grauen Schwingen tragen sie Die Welt in ihren Untergang. |
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13. | Berserker Rage (English version) | 04:38 | |
(loading lyrics...) | |||
59:21 |
Berserker
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mate Balogh | Drums, Songwriting (tracks 1, 2, 4, 5, 10, 11, 12) |
Yuri Castro | Guitars (rhythm), Songwriting (track 9) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Songwriting |
Deimos | Bass |
Tetzel Schmidt | Vocals, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer, Recording, Editing (drums), Mixing |
Felix Kölsch | Cover art |
Péter Sallai | Cover art |
Hiko | Layout |
Severin Schweiger | Photography |
Dennis Koehne | Mastering |
Alex Pohl | Editing (drums) |
Claus "Dirk Grove" Cleinkrieg | Producer, Recording (additional) |
Tracks | |||
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1. | Berserkerzorn | 04:38 | Show lyrics |
Mit einem Wimpernschlag Wird deine Welt ganz klein Nicht Kultur, Brauch noch Glaube Bestimmen jetzt das Sein Die Sinne werden schärfer Schmerz hat keinen Platz Instinktiv das Handeln Der Verstand verblasst Berserkerzorn Untergang im Rausch Die Waffen schlagen Wunden Doch spürbar sind sie nicht Der Schaum vor Mund und Augen Wie tobende Meeresgischt Das Blut fließt rot in Strömen Bedeckt den ganzen Leib Weite Wunden klaffen Pfeile tief im Fleisch Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft Dein Arm fährt immer wieder Unerbittlich auf und nieder Das Flehen in den Augen Hast du noch nie wahrgenommen! Heute bringst du den Tod Lässt sie vor ihren Schöpfer treten Bis einer von ihnen würdig ist Dir deinen zu geben. Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft |
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2. | Titanenerbe | 05:19 | Show lyrics |
Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Erzählen uns von einst Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Schulen uns’ren Geist Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Wer vermag zu halten was einst mit der Zeit selbst geboren Titanenkraft und Willensstärke aus purem Lehm zu Fleisch geworden Skulpturen aus Lebenskraft geschmiedet in der Feuers Lohen Schick deine Adler - Deine Lakaien Des Geistes Freiheit - Wird ewig sein Such dein Feuer - Du wirst es finden Doch niemals wieder - Wirst du es binden Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart So glimmt der Funke des Prometheus, das Feuer in den Augen Weiter in den Köpfen fort Schult die Geister, weckt Bewusstsein, Öffnet den Verstand Lenkt das Handeln und euer Wort |
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3. | Offenbarung 23 | 04:39 | Show lyrics |
Was wenn du die Augen nun doch zu weit geöffnet hast Ein Blick in finstre Wahrheit Ist jene Welt nun Wirklichkeit oder nur schnöder Schein Wo in der Realität wird dein Zuhause sein? Du erwachst an jedem neuen Tag, blickst dich verstohlen um Und wenn du etwas findest, was kannst du schon tun? So glaubst du nun zu wissen, was dahinter verborgen ist Begibst dich auf die Suche Wo liegt die wahre Macht des Kaisers? Wer erschoss den Präsidenten? Warum stürzten die Türme? Thule Gesellschaft, Rosenkreuzer Illuminati und schwarze Hand Majestic 12 und Triaden Gold’nes Fieß und Freimaurer Das Auge in der Pyramide ist weit geöffnet Und in die Köpfe fließt die Saat der Desinformation Was geschieht in deinem Kopf Wo fängt Paranoia an? Du glaubst ihren Lügen nicht Siehst du noch die Schönheit und die Menschen um dich ’rum Dein Misstrauen bringt dich um! Wer hört mit am Telefon? Woher kommt all der Krebs? Was passierte auf dem Mond? Ist alles worum es sich noch dreht. |
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4. | Helden des ewigen Sturms | 04:13 | Show lyrics |
Entrissen - Trägt es dich durch Zeit und Raum Verbissen suchst du nach dem Weg zurück nach Haus Gefangen - Der Kampf dein Schicksal ist Auf ewig bis du deine Welt vergisst. Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Zähne und Krallen treffen auf Magie Aus Äonen, Finsternis umschließt. Schüsse fallen, ein Leben vergeht Doch stehen die Bäume im Wind Der hier für immer weht. Unsterblich - Die Erlösung gibt es nicht Verzweiflung war und ist dir dennoch fremd Kampfgeist - Beseelt an jedem neuen Tag Siegeswille bei allem was noch kommen mag Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr |
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5. | Auf den Feldern von Flandern | 04:06 | Show lyrics |
Die Tage in der Enge unsrer Schützengräben Vergehen wie in Albträumen, gewebt aus dunklen Fäden Das Feuer der Artillerie verhindert jeden Schlaf Ein Riss im hier und jetzt, wo es keine Ruhe geben darf. Auf den Feldern von Flandern Gibt es keine Stille Die Füße in den Stiefeln sind lang schon tote Klumpen Unter verkrusteten Bandagen faulen krude Wunden Wir opfern das bisschen Jugend was unser Eigen ist Kämpfen für eine Heimat in der man uns schon bald vergisst. Die Gedanken schweifen weit fort von hier Mein Griff geht in den Mantel, dort bleibt mir ein Bild von ihr. Doch der Soldaten Rufe bringen mich zurück Die Aufgabe liegt vor uns, es ist ein großes Stück. So weht der Wind auch heute über die Felder Kaum hörte man unsren Sang als wir lebten, als wir starben. Sturm - Eine Lücke hat sich aufgetan! Sturm - Ein letztes Mal voran! Sturm - Es wird kein Morgen geben! Sturm - Wollt ihr ewig leben? So erzählt’s den Menschen, Kindern und Wandrern Zwischen den Reihen der Kreuze blüht der Mohn. Hier haben wir gelitten und unser Blut vergossen Der Zeiten Erinnerung ist unser Lohn. |
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6. | Drachenborn | 05:06 | Show lyrics |
Aus seinem Schlund gähnt schier unendlich Der Schwärze Fauligkeitsodor Die Zähne grau, doch mahlen sie nicht Ein Stumpfer tiefer Korridor Er führt weit in den Erdenleib In den Schon lang kein Nass mehr dringt Hat sich ein Gräuel jäh einverleibt Dem man beharrlich Leben bringt Sieh doch das Feld in voller Blüte Schau ach wie reichhaltig das Mahl Haus, Herd und Hof steh’n wohlbehütet Und harren friedvoll dem Ordal Weihevoll sind schon die Straßen Und auch die Menschen präpariert Wo Brüder fünf beisammen saßen Steh’n sie heute nur zu viert Sieh die Prozession sie zieht, an den Ort den jeder flieht Stolz bläst Nordwind an die Fahnen, hoch über Drachenborn. Arglos nimmt er mit sein Lied auf dass dem Land kein Leid geschieht An die Ruhestatt ihrer Ahnen, tief unter Drachenborn. Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Oh Bruderherz, ach wärest du nicht Vom kindlich Plauderdrang bewohnt Bliebest du im warmen Sonn’licht Vom kalten Drachenborn verschont Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Niemals sind wir satt Wieder ersticken die Mauern den letzten qualvollen Ton Wieder verschwinden im Rachen, denn so will es der Brauch Wieder singen die Bauern, im Wind wogt sacht sich der Mohn Wieder reibt sich der Drache den fetten, feisten Bauch. |
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7. | Des Alchemisten Elixier | 04:04 | Show lyrics |
Es waberte ein bleiches Licht im Nebel Spuren führten durch den Morast Ein kaltes Schaudern überkam sie und stahl ihren Atem Und sie wussten es gibt kein Entrinnen Es schleicht ein Wesen gebückt im Dunkeln durch die Schatten von Haus zu Haus Was es sucht man kann nur munkeln, bringt dir Unheil und finstren Graus Es sucht dich heim in deinen Träumen und zapft an deinem Geist Verwandelt Ängste in dunkle Schwaden und entzieht sie deinem Fleisch. Es ist ein Mann grau von Jahren, doch tobt in ihm ein Intellekt Er mischt aus düst’ren Ingredienzien, das was deine Gier erweckt Es macht aus jedem einen Helden Verleiht ihm Schönheit und auch Mut Verhüllt des Menschen wahres Antlitz Gibt ihm Kraft, durch seinen Fluch Es lässt einen jeden durch eben jenes glänzen Was ihm verwehrt Doch wittert sein Inneres Es verfault ihm sein welkes Fleisch Bis es ihn komplett verzehrt Mit etwas Mohn besagter Angst Beinen von giftigen Insekten Braut er den Trank, der dich zu dem macht Was wahrhaftig in dir steckt! Es macht aus Krüppeln wieder Geh’nde Und lässt Blinde wieder sehen Doch ist sein Wirken erst vergangen, bricht nicht nur ihr Geist Dann ist vergangen all der Reichtum, das wird es dann gewesen sein Und niemand weint nur eine Träne, dann sind die Herzen kalt wie Stein. |
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8. | Bittere Wacht | 04:11 | Show lyrics |
Der Umhang feucht, mein Schein er leuchtete einst hell, Glimmt wie die Regenbogenbrücke blass. Ich halte Wacht und werde nachdenklich, Wie schnell man doch die Tragik eines Stückes fasst. Mit starrem Blick gen Himmelsrand, harre ich aus bis zum Tag. Aus der Tiefe meiner Adern fließt das Licht hinab ins Weltenwund. Die Sinne taub und auch der Wein Verschenkte Süße an den Essig Die statt verfällt doch stolzgeschwellt die Brust Gedenk dem Asengötterreich, die Wacht um jeden Preis. Bis einst der Tag gekommen ist, der Luftgott mich zerreißt, Erwarte ich noch jede List. Mit Scharfsinn grellen Eises werd’ ich aufrecht, Schützend, wachhaft sein Allein dem Widerstand geschworen. Mit starrem Blick von Himingbjörg, harre ich aus bis zum Tag. Rufe es entgegen der weisgesagten Weltennacht: Mein Meister bin nur ich! Mit jedem Tage meiner Stillen Wacht, Birgt Willenskraft das Licht So dass sich einst durch die Wolken bahnt, Fanal - Der letzte Halt. Auf das Final und anders als geplant, Der Hoffnung Ruf erschallt! |
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9. | Berserkers Ruhmeserinnerungen | 05:13 | Show lyrics |
Das Feuer knistert, Musik erklingt, die Krüge werden erhoben In dieser Schänke mitten im Wald trotzt man des Sturmes tosen. Plötzlich verstummt aller Gesang, denn er steht in der Türe Die Kleider durchgetränkt, die Haare zerzaust Es ist ein wahrer Hüne! Doch fängt er an zu sprechen, der Boden beginnt zu beben. Ich habe gekämpft in eisiger Nacht gegen unsagbare Schrecken Ihr Narren so wie ihr hier sitzt, verdankt ihr mir das Leben Rang mit Harpyien, Mantikoren und Medusen viele Besiegte Ungeheuer, uralt, nun feiert mich als Recken. Mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Holden Maiden die Freiheit erkämpft und war ihr Bettgeleit Habe gesungen mit Barden voll Wehmut Habe des Windes Namen gekannt Seht die Narben die ich trage! Seht das Zeichen des Funkengottes! ich habe mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Das Feuer verglüht Die Musik klingt aus Es leert sich der Raum Und die Ruine der Schänke im Wald Flieht aus dem fahlen Traum |
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10. | Schatten über Arkham | 03:55 | Show lyrics |
In fahlen Gedanken an weltvergess’nem Ort Alte Mythen ranken und tragen uns hinfort Akkumulation allen fernen Seins Blitzt durch schillernden Weltentanz Enthüllt die kleinste Fraktion Der Menschheit kosmischer Irrelevanz Menschliche Irrelevanz So falsch in ihrer eingebildeten Rolle So fern von jeder Wahrheit noch Fristen sie ihr Dasein Und halten sich doch für Gott Und doch bricht ihr Verstand Unter sanftem Hauch von Schicksal Bei einem Blick ins Antlitz der Ewigkeit Werden sie von jedem Selbstbewusstsein wie durch Lobotomie befreit. |
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11. | Horizonte | 04:44 | Show lyrics |
Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht Schiffbruch So treiben wir dahin Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund Sturmflut So treibt es uns voran Verzweiflung Facht das Leben an Wir nehmen es in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht Wir halten uns’ren Kurs Wir halten uns’ren Kurs Wir nehmen uns in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben |
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12. | Auf grauen Schwingen | 04:35 | Show lyrics |
Graue Schwingen schlagen fahle Wunden In das Geflecht der Wirklichkeit. Kalter Atem verbrennt die Sinne Ergötzt sich am wimmernden Leid Finstere Träume von Schneiden Wabern über sen längst Gefallenen. Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Das Elixier der Rückkehr Ruht am Weltengrunde Sehnsucht aller Heilung der ältesten Wunde Überwindung von Vergänglichkeit Längst vergessene Tiefe Weiß um die Äonen Tobend im Konflikt verloren Wesen älter als das Leben selbst Durchwirken alles mit ihrem Ruf Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Auf grauen Schwingen tragen sie Die Welt in ihren Untergang. |
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13. | Berserker Rage (English version) | 04:38 | |
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59:21 |
Berserker
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mate Balogh | Drums, Songwriting (tracks 1, 2, 4, 5, 10, 11, 12) |
Yuri Castro | Guitars (rhythm), Songwriting (track 9) |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead), Songwriting |
Deimos | Bass |
Tetzel Schmidt | Vocals, Lyrics |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer, Recording, Editing (drums), Mixing |
Felix Kölsch | Cover art |
Péter Sallai | Cover art |
Hiko | Layout |
Severin Schweiger | Photography |
Dennis Koehne | Mastering |
Alex Pohl | Editing (drums) |
Claus "Dirk Grove" Cleinkrieg | Producer, Recording (additional) |
Tracks | |||
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1. | Berserkerzorn | 04:38 | Show lyrics |
Mit einem Wimpernschlag Wird deine Welt ganz klein Nicht Kultur, Brauch noch Glaube Bestimmen jetzt das Sein Die Sinne werden schärfer Schmerz hat keinen Platz Instinktiv das Handeln Der Verstand verblasst Berserkerzorn Untergang im Rausch Die Waffen schlagen Wunden Doch spürbar sind sie nicht Der Schaum vor Mund und Augen Wie tobende Meeresgischt Das Blut fließt rot in Strömen Bedeckt den ganzen Leib Weite Wunden klaffen Pfeile tief im Fleisch Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft Dein Arm fährt immer wieder Unerbittlich auf und nieder Das Flehen in den Augen Hast du noch nie wahrgenommen! Heute bringst du den Tod Lässt sie vor ihren Schöpfer treten Bis einer von ihnen würdig ist Dir deinen zu geben. Berserkerzorn Untergang im Rausch Berserkerzorn Kampf ist Leidenschaft |
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2. | Titanenerbe | 05:19 | Show lyrics |
Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Erzählen uns von einst Götter, Mythen und Legenden, Heldensagen, große Taten Schicksalsspinner, Olympbezwinger Schulen uns’ren Geist Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Wer vermag zu halten was einst mit der Zeit selbst geboren Titanenkraft und Willensstärke aus purem Lehm zu Fleisch geworden Skulpturen aus Lebenskraft geschmiedet in der Feuers Lohen Schick deine Adler - Deine Lakaien Des Geistes Freiheit - Wird ewig sein Such dein Feuer - Du wirst es finden Doch niemals wieder - Wirst du es binden Vorausdenker,Lichterbringer, Fesselnsprenger, Menschenschöpfer Wissend um den Untergang Unheilkünder, Märtyrer, Künstler, Lehrer, Wissensspender Stammvater und Hüter seines Werkes Entfesselt zeigt sich nun, er, der einst gebunden war Geistesstärke aus alter Zeit, reicht bis in die Gegenwart So glimmt der Funke des Prometheus, das Feuer in den Augen Weiter in den Köpfen fort Schult die Geister, weckt Bewusstsein, Öffnet den Verstand Lenkt das Handeln und euer Wort |
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3. | Offenbarung 23 | 04:39 | Show lyrics |
Was wenn du die Augen nun doch zu weit geöffnet hast Ein Blick in finstre Wahrheit Ist jene Welt nun Wirklichkeit oder nur schnöder Schein Wo in der Realität wird dein Zuhause sein? Du erwachst an jedem neuen Tag, blickst dich verstohlen um Und wenn du etwas findest, was kannst du schon tun? So glaubst du nun zu wissen, was dahinter verborgen ist Begibst dich auf die Suche Wo liegt die wahre Macht des Kaisers? Wer erschoss den Präsidenten? Warum stürzten die Türme? Thule Gesellschaft, Rosenkreuzer Illuminati und schwarze Hand Majestic 12 und Triaden Gold’nes Fieß und Freimaurer Das Auge in der Pyramide ist weit geöffnet Und in die Köpfe fließt die Saat der Desinformation Was geschieht in deinem Kopf Wo fängt Paranoia an? Du glaubst ihren Lügen nicht Siehst du noch die Schönheit und die Menschen um dich ’rum Dein Misstrauen bringt dich um! Wer hört mit am Telefon? Woher kommt all der Krebs? Was passierte auf dem Mond? Ist alles worum es sich noch dreht. |
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4. | Helden des ewigen Sturms | 04:13 | Show lyrics |
Entrissen - Trägt es dich durch Zeit und Raum Verbissen suchst du nach dem Weg zurück nach Haus Gefangen - Der Kampf dein Schicksal ist Auf ewig bis du deine Welt vergisst. Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Zähne und Krallen treffen auf Magie Aus Äonen, Finsternis umschließt. Schüsse fallen, ein Leben vergeht Doch stehen die Bäume im Wind Der hier für immer weht. Unsterblich - Die Erlösung gibt es nicht Verzweiflung war und ist dir dennoch fremd Kampfgeist - Beseelt an jedem neuen Tag Siegeswille bei allem was noch kommen mag Sturm im Nexus ewig tobt der Kampf Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr Reiß die Mauern nieder, stürm das Fort Dein Verdammnis, Todestanz, bis zur Wiederkehr |
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5. | Auf den Feldern von Flandern | 04:06 | Show lyrics |
Die Tage in der Enge unsrer Schützengräben Vergehen wie in Albträumen, gewebt aus dunklen Fäden Das Feuer der Artillerie verhindert jeden Schlaf Ein Riss im hier und jetzt, wo es keine Ruhe geben darf. Auf den Feldern von Flandern Gibt es keine Stille Die Füße in den Stiefeln sind lang schon tote Klumpen Unter verkrusteten Bandagen faulen krude Wunden Wir opfern das bisschen Jugend was unser Eigen ist Kämpfen für eine Heimat in der man uns schon bald vergisst. Die Gedanken schweifen weit fort von hier Mein Griff geht in den Mantel, dort bleibt mir ein Bild von ihr. Doch der Soldaten Rufe bringen mich zurück Die Aufgabe liegt vor uns, es ist ein großes Stück. So weht der Wind auch heute über die Felder Kaum hörte man unsren Sang als wir lebten, als wir starben. Sturm - Eine Lücke hat sich aufgetan! Sturm - Ein letztes Mal voran! Sturm - Es wird kein Morgen geben! Sturm - Wollt ihr ewig leben? So erzählt’s den Menschen, Kindern und Wandrern Zwischen den Reihen der Kreuze blüht der Mohn. Hier haben wir gelitten und unser Blut vergossen Der Zeiten Erinnerung ist unser Lohn. |
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6. | Drachenborn | 05:06 | Show lyrics |
Aus seinem Schlund gähnt schier unendlich Der Schwärze Fauligkeitsodor Die Zähne grau, doch mahlen sie nicht Ein Stumpfer tiefer Korridor Er führt weit in den Erdenleib In den Schon lang kein Nass mehr dringt Hat sich ein Gräuel jäh einverleibt Dem man beharrlich Leben bringt Sieh doch das Feld in voller Blüte Schau ach wie reichhaltig das Mahl Haus, Herd und Hof steh’n wohlbehütet Und harren friedvoll dem Ordal Weihevoll sind schon die Straßen Und auch die Menschen präpariert Wo Brüder fünf beisammen saßen Steh’n sie heute nur zu viert Sieh die Prozession sie zieht, an den Ort den jeder flieht Stolz bläst Nordwind an die Fahnen, hoch über Drachenborn. Arglos nimmt er mit sein Lied auf dass dem Land kein Leid geschieht An die Ruhestatt ihrer Ahnen, tief unter Drachenborn. Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Satt - Ist der Drache satt Oh Bruderherz, ach wärest du nicht Vom kindlich Plauderdrang bewohnt Bliebest du im warmen Sonn’licht Vom kalten Drachenborn verschont Satt - Niemals ist er satt Satt - Doch niemals wird er satt Niemals sind wir satt Wieder ersticken die Mauern den letzten qualvollen Ton Wieder verschwinden im Rachen, denn so will es der Brauch Wieder singen die Bauern, im Wind wogt sacht sich der Mohn Wieder reibt sich der Drache den fetten, feisten Bauch. |
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7. | Des Alchemisten Elixier | 04:04 | Show lyrics |
Es waberte ein bleiches Licht im Nebel Spuren führten durch den Morast Ein kaltes Schaudern überkam sie und stahl ihren Atem Und sie wussten es gibt kein Entrinnen Es schleicht ein Wesen gebückt im Dunkeln durch die Schatten von Haus zu Haus Was es sucht man kann nur munkeln, bringt dir Unheil und finstren Graus Es sucht dich heim in deinen Träumen und zapft an deinem Geist Verwandelt Ängste in dunkle Schwaden und entzieht sie deinem Fleisch. Es ist ein Mann grau von Jahren, doch tobt in ihm ein Intellekt Er mischt aus düst’ren Ingredienzien, das was deine Gier erweckt Es macht aus jedem einen Helden Verleiht ihm Schönheit und auch Mut Verhüllt des Menschen wahres Antlitz Gibt ihm Kraft, durch seinen Fluch Es lässt einen jeden durch eben jenes glänzen Was ihm verwehrt Doch wittert sein Inneres Es verfault ihm sein welkes Fleisch Bis es ihn komplett verzehrt Mit etwas Mohn besagter Angst Beinen von giftigen Insekten Braut er den Trank, der dich zu dem macht Was wahrhaftig in dir steckt! Es macht aus Krüppeln wieder Geh’nde Und lässt Blinde wieder sehen Doch ist sein Wirken erst vergangen, bricht nicht nur ihr Geist Dann ist vergangen all der Reichtum, das wird es dann gewesen sein Und niemand weint nur eine Träne, dann sind die Herzen kalt wie Stein. |
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8. | Bittere Wacht | 04:11 | Show lyrics |
Der Umhang feucht, mein Schein er leuchtete einst hell, Glimmt wie die Regenbogenbrücke blass. Ich halte Wacht und werde nachdenklich, Wie schnell man doch die Tragik eines Stückes fasst. Mit starrem Blick gen Himmelsrand, harre ich aus bis zum Tag. Aus der Tiefe meiner Adern fließt das Licht hinab ins Weltenwund. Die Sinne taub und auch der Wein Verschenkte Süße an den Essig Die statt verfällt doch stolzgeschwellt die Brust Gedenk dem Asengötterreich, die Wacht um jeden Preis. Bis einst der Tag gekommen ist, der Luftgott mich zerreißt, Erwarte ich noch jede List. Mit Scharfsinn grellen Eises werd’ ich aufrecht, Schützend, wachhaft sein Allein dem Widerstand geschworen. Mit starrem Blick von Himingbjörg, harre ich aus bis zum Tag. Rufe es entgegen der weisgesagten Weltennacht: Mein Meister bin nur ich! Mit jedem Tage meiner Stillen Wacht, Birgt Willenskraft das Licht So dass sich einst durch die Wolken bahnt, Fanal - Der letzte Halt. Auf das Final und anders als geplant, Der Hoffnung Ruf erschallt! |
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9. | Berserkers Ruhmeserinnerungen | 05:13 | Show lyrics |
Das Feuer knistert, Musik erklingt, die Krüge werden erhoben In dieser Schänke mitten im Wald trotzt man des Sturmes tosen. Plötzlich verstummt aller Gesang, denn er steht in der Türe Die Kleider durchgetränkt, die Haare zerzaust Es ist ein wahrer Hüne! Doch fängt er an zu sprechen, der Boden beginnt zu beben. Ich habe gekämpft in eisiger Nacht gegen unsagbare Schrecken Ihr Narren so wie ihr hier sitzt, verdankt ihr mir das Leben Rang mit Harpyien, Mantikoren und Medusen viele Besiegte Ungeheuer, uralt, nun feiert mich als Recken. Mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Holden Maiden die Freiheit erkämpft und war ihr Bettgeleit Habe gesungen mit Barden voll Wehmut Habe des Windes Namen gekannt Seht die Narben die ich trage! Seht das Zeichen des Funkengottes! ich habe mehrfach stur dem Tode getrotzt es war nicht meine Zeit Entzweiten Landen den Frieden beschert und neue Einigkeit Das Feuer verglüht Die Musik klingt aus Es leert sich der Raum Und die Ruine der Schänke im Wald Flieht aus dem fahlen Traum |
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10. | Schatten über Arkham | 03:55 | Show lyrics |
In fahlen Gedanken an weltvergess’nem Ort Alte Mythen ranken und tragen uns hinfort Akkumulation allen fernen Seins Blitzt durch schillernden Weltentanz Enthüllt die kleinste Fraktion Der Menschheit kosmischer Irrelevanz Menschliche Irrelevanz So falsch in ihrer eingebildeten Rolle So fern von jeder Wahrheit noch Fristen sie ihr Dasein Und halten sich doch für Gott Und doch bricht ihr Verstand Unter sanftem Hauch von Schicksal Bei einem Blick ins Antlitz der Ewigkeit Werden sie von jedem Selbstbewusstsein wie durch Lobotomie befreit. |
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11. | Horizonte | 04:44 | Show lyrics |
Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht Schiffbruch So treiben wir dahin Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund Sturmflut So treibt es uns voran Verzweiflung Facht das Leben an Wir nehmen es in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht Wir halten uns’ren Kurs Wir halten uns’ren Kurs Wir nehmen uns in die Hand Trotzen all diesen Gefahren Brechen den Widerstand Verdienen uns unsere Narben So bringen wir den Sturm Überwinden alle Flauten Sind standhaft für uns selbst Und jene die an uns glauben |
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12. | Auf grauen Schwingen | 04:35 | Show lyrics |
Graue Schwingen schlagen fahle Wunden In das Geflecht der Wirklichkeit. Kalter Atem verbrennt die Sinne Ergötzt sich am wimmernden Leid Finstere Träume von Schneiden Wabern über sen längst Gefallenen. Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Das Elixier der Rückkehr Ruht am Weltengrunde Sehnsucht aller Heilung der ältesten Wunde Überwindung von Vergänglichkeit Längst vergessene Tiefe Weiß um die Äonen Tobend im Konflikt verloren Wesen älter als das Leben selbst Durchwirken alles mit ihrem Ruf Die Gesandten der zwei Horizonte Verschlingen der Hoffnung klang Auf grauen Schwingen tragen sie Die Welt in ihren Untergang. |
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13. | Berserker Rage (English version) | 04:38 | |
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59:21 |
Legenden
Members | |
---|---|
Band members | |
Balrogh | Drums |
Yuri | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars |
Sash | Bass |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer |
Nick Greenwood | Cover art |
Severin Schweiger | Photography |
Tracks | |||
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1. | Die Legende (2018 Version) | 03:55 | Show lyrics |
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2. | Heldenbürde (2018 Version) | 05:03 | Show lyrics |
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3. | Asenblut (2018 Version) | 04:13 | Show lyrics |
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4. | God or Man (Manowar cover) | 04:22 | Show lyrics |
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5. | Von des Verräters Untergang (2018 Version) | 04:57 | Show lyrics |
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22:30 |
Legenden
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Balrogh | Drums |
Yuri | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars |
Sash | Bass |
Miscellaneous staff | |
Sebastian "Seeb" Levermann | Producer |
Nick Greenwood | Cover art |
Severin Schweiger | Photography |
Tracks | |||
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1. | Die Legende (2018 Version) | 03:55 | Show lyrics |
Sein Großvater ein Schlächter, Grausam voller Hass, Sein Vater ein gerechter Mann, Standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite Von kaltem grauen Stahl, Dürstete nach Blut Ihr Lied klang stets fatal. Seine Frau ward ihm geraubt Aus dem trauten Heim. Neunzehn Jahre folgt er ihr Und nennt sie wieder sein. Sieben, der Dichter begleiteten ihn, Ein Mann voll Wortgewandt, Ein Sagendichter wie man nie Einen Zweiten fand. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. Er ging durch die Hölle Und des Feindes Land. Doch stets siegreich blieb er Mit Snaga in der Hand! Den Nadir, dem Nomadenvolk Brachte er den Einiger! Als sie die Drenai überfielen Wurde er ihr Peiniger. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. Auf Dros Delnoch stolz und stark Brandete der Nadir Wut Das letzte Bollwerk seines Volkes Verteidigt durch der Helden Mut Ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied Doch Mauer um Mauer fiel ihnen in die Hände. Schiere Verzweiflung brachte den Sieg Das ist das Lied von Druss, der Legende. Ein Mann wie eine Naturgewalt Wild Sturm in seinen Adern Die Augen blickten bitterkalt Sein Blick ließ Recken hadern! Sein Willen unzerbrechlich, Stets hielt er sein Wort. Vom Wesen unbestechlich, So zog er von Ort zu Ort. |
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2. | Heldenbürde (2018 Version) | 05:03 | Show lyrics |
Es reisst ein Schrei mich aus Vergang’nem, Noch der Geruch von feuchtem Rot Wohnt schwer und dich, grau’numfangen Im Feuer das durch Träume loht. In ihnen brenn’ ich matten Blicks Als Mord wird Heldentat gelobt. Die Abscheu mir den Geist erstickt Und in der Brust ein Monstrum tobt. So blicke ich der Tat, jeher In’s finst’re Gesicht. Doch der Helden Bürde, schwer Sieht man nicht! Wiegt der Ruhm die Qual auf wenn Der Lohn ist Blut, das tief den Boden nässt Doch der dem es entspringt den Sohn Und auch vier Töchter hinterlässt. So werd ich nie in Frieden ruhn Es ist mein einzig Gegengift, Dem die Schuld nun aufzutun, Der meinen Dämon übertrifft. Meine Kampfeslust Die einst in dieser Brust gewohnt. Lang schon erloschen ist, Als Ziel nicht mehr lohnt. Und so greife ich erneut zum Schwert! Da einzig es mein Leben nährt! Auf das die Gerechtigkeit obsiegt! Der größte Sünder unterliegt! Ein Blick Aus kalten Augen Ein Blick Das Blut gefriert So treten wir uns gegenüber Sein Leben für mein Tagewerk Blut benetzt die fahle Klinge Ein Tod der meine Zweifel nährt Wutentbrannt beginnt der Angriff Zähnefletschend stürzt er vor. Die Klinge blitzt in hellem Lichte Schneidet tief unter das Ohr. Der zweite Stoß in die Parade Sein Wille wankt noch nicht! Doch spüre ich unter dem Ansturm, Dass er mir nicht gewachsen ist. Die Arme werden stetig schwächer, Sein Tritt verliert an Sicherheit. Sinne schärfer als die Schwerter Und ich fühle es ist an der Zeit! Schwarze Gischt aus tiefer Wunde Er knickt ein, ein heisrer Schrei! In kalter Wut schlag ich ihn nieder, Ein letzter Hieb, es ist vorbei. Und doch greife ich erneut zum Schwert! Da einzig es mein Leben nährt! Auf das die Gerechtigkeit obsiegt! Der größte Sünder unterliegt! |
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3. | Asenblut (2018 Version) | 04:13 | Show lyrics |
In uns’ren Herzen und den Venen Fließt es rot und schenkt uns Leben Gibt uns Kraft und Heldenmut Ist unser Erbe, unser Gut! Spürst du den Ruf? Ein Geschenk uns’rer Götter, Für uns zu sein, der Zeiten Retter, Zur Erhaltung der alten Lehren. Wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut In dir ruht uns’re kalte Wut Asenblut Entfachst in uns immer neu die Glut! Und so kämpfen wir seit Zeiten Um uns’ren Glauben zu behalten Gegen Feind und Christenheit Mit Allvaters Allwissenheit. In unserem Blut! Schreit’s ihnen entgegen All den Pfaffen. Wir lassen uns niemals Zu Sklaven machen! Asenblut In dir ruht uns’re kalte Wut Asenblut Entfachst in uns immer neu die Glut! Ein freier Geist wohnt in unserer Brust Deswegen seid euch stets bewusst: Wir werden diesen Krieg gewinnen! Asenblut wird nie gerinnen! |
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4. | God or Man (Manowar cover) | 04:22 | Show lyrics |
I arrive a stranger in this land and Those who seek me their Blood will wash the land They who need me now reach out their hand And If she heals me will I be God or Man Tell Me Will I live or Die Then tell me Why Tell me who I am God or Man Step Aside Where I ride Or you will die My protection I give to those in need Mother, Son and Daughter and Father will be free from the chains of death upon them I shall end their misery With Blood upon my Hammer Now the wolves of men shall bleed Tell Me Will I live or Die Then tell me Why Now tell me who I am God or Man Step Aside Where I ride Or you will die I’m Alive And I know Why Cause of Lies For you will die You’ll know the curse of my pain Thunder and Rain My protection I give to those in need Mother, Son and Daughter and Father will be free From the chains of death upon them I shall end their misery With Blood upon my Hammer Now the wolves of men shall bleed Step Aside Where I ride Step Aside Or you will die I’m Alive And I know Why Cause of Lies You will die |
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5. | Von des Verräters Untergang (2018 Version) | 04:57 | Show lyrics |
Es ward ein kaltes Morgengrau’n. Kein Laut durchdringt das erste Licht. Ein Hauch vom Meer beendet den Traum. Des jungen Tages Idylle zerbricht. Groß von Gestalt, anmutig im Gang, Von Grau umwallt, die Haare sind lang, Augen von Blau zieren sein Gesicht, Ein falsches Lächeln die Lippen durchbricht. Geboren als einer von uns, Durchflossen von der Ahnen Blut Sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt, Des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Im Namen des Kreuzes verbreitet er Lügen, Doch lässt ein wack’rer Geist sich nicht trügen Spricht von einer Wende der Zeiten Will dem alten Glauben das Grab bereiten. Wer bist du das du es wagst uns zu verführen? Soll dir für diese Schande unser Dank gebühren? In unserer Mitte nahmen wir dich auf Und du lässt deiner Schmähung hier freien Lauf! Vergessen wo du herkommst, wer du bist! Verleumdest wessen Erbe und Namen du trägst! Nun singst du Lieder auf den Mitleidsgott, Doch kein Mitleid bleibt dir, nur das Schafott! Kein Mitleidsgott! Nur dein Schafott!! So woll’n wir dir helfen deinen Gott zu finden Beeil dich, bereu schnell deine Sünden Denn bevor der Tag zur Neige geht Des Verräters Kadaver im Nordwind weht. Geboren als einer von uns, Durchflossen von der Ahnen Blut Sein Geist verdreht, sein Wesen verzerrt. Des Mannes Glauben durch Lügen verheert. Der Christen Gott habe ihn berührt, Auf den rechten Weg geführt, Doch fällt auf diesen Weg kein Licht! Seinen Verrat sieht er nicht! So vergeht nun der Tag Und die Schatten der Zweifel, Ohne das Lügensamen Boden ergreifen. |
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22:30 |
Die wilde Jagd
Members | |
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Band members | |
Sash | Bass |
Balrogh | Drums |
Stan Ro | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Miscellaneous staff | |
Jörg Uken | Recording |
Tracks | |||
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1. | Die wilde Jagd | 05:12 | Show lyrics |
Der Blick richtet sich himmelwärts, die Schultern tief geduckt. Zu sehen was die Wolken teilt, am Horizont ein Blitz grell zuckt. "Bleib ruhig mein Liebchen, halt dich fest, es ist bald vorbei!" Sprach er und beruhigte sie, ob der tobend Asgardsrei. DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE Sie liegen eng umschlungen und es ruht ihre Hand, Am Pfade seiner Narben, als hät’ sie ihn noch nicht gekannt. "Wer bist du nur?" fragt sie sacht: "Ich kenne dich so nicht!" "Sei ruhig, ich beschütze dich, auch wenn der Himmel bricht!" Ihr Kommen kundet vom neuen Jahr Des Einäug’en Reiterschar Ein Hauch vom Weltenrande Des Rabengottes jaul’nde Bande! Wütend - er sprengt das Firmament Schreiend - woran man Ihn seit jeher kennt Der tollwütige Jäger sucht die Menschen heim All jene schändlichen Seelen, lädt sie zu sich ein Zur Wilden Jagd! DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE |
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2. | Codex Gigas | 04:42 | Show lyrics |
Tief gebückt, bei Kerzenschein, sitzt dort dieser Mann, In einer Kammer so eng und flach, dass man dort kaum stehen kann. Mit einem Stapel Ziegenhaut, Tintenfass und Federkiel, Schreibt er um sein Leben: Der Codex ist das Ziel! Seine Strafe für den Frevel wählte nur er Selbst, Das Wissen dieser Menschheit aus der ganzen Welt. Doch bleibt ihm nur eine Nacht für ein Lebenswerk. Schafft er’s überlebt er, was seine Brüder ehrt! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! Wem gilt dein letztes Gebet? TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! |
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3. | Seite an Seite | 04:33 | Show lyrics |
Wer schrieb für euch Legenden nieder Und schuf, wie Monumente Lieder, Trug die Welt auf grauen Schwingen fort, Besuchte jedes Drachen Hort? Wer ging mit Tungdil in die Schlucht, Verhalf selbst aus Albträumen zur Flucht? Wer hat die Angst selbst gekannt Und sie aus dieser Welt verbannt? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! Wer hielt jedem Herbststurm stand, Hat sich an heissen Klingen verbrannt? Befall des Verräters Untergang, Stellt sich die Frage: Gott oder Mann? Wer ruft die Berserker in die Schlacht, Heult mit dem Wolf die ganze Nacht? Für wen war Freundschaft mehr als nur ein Wort? Wer trägt des Blutes Erbe fort? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! |
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4. | Irminsul | 05:10 | Show lyrics |
Der Griff beherzt an den Gürtel, Fühl die Axt unterm Gewandt. Zu schützen was dir teuer ist: Haus, Herd und Hof und Heimatland! Sie kamen mit Schwert und Feuer Brachten ihren Götzen mit. Doch trohnt die Säule, unbeugsam, Im Herz des Nordens immer fort! Im Schutz der Nacht, mit 30 Mann, Geh’n wir dieses Wagnis an. Lautlos bringen wir den Tod, Doch schrill erklingt der Alarm! Die Schlacht entbrennt in hellen Lohen, Mutig hällt der Schildwall stand! Die Rache wird uns gehören, Stehen zusammen, Hand in Hand! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! Unbeugsam ist unser Wille, doch jeder Tote ist ein Freund! "Folgt dem Ruf der alten Götter!" Und so fällen wir das Kreuz. Es gibt von uns kein Vergeben, Vergessen werden wie es nie! Ihr mögt die Herzen stets vergiften, Doch nie beugen wir das Knie! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT. IRMINSUL! |
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5. | Drachentöter | 05:34 | Show lyrics |
Sprühend rot aus tiefster Schwärze, Funken stoben Tausendfach: Es entsteht der Stahl heut’ Nacht! Ächzend pumpt der Blasebalg. Was als Wette einst begann, Vollendet nur der alte Mann. Ruh’los glänzt er vom Schweiß Unermüdlich mit aller Macht, Bis sein Werk ist dann vollbracht. Eine Waffe ohne Gleichen. Von den Schwachen nur verlacht, Erfordert unermesslich Kraft. DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! Durschlägst Rüstung, Baum und Stein, Dringst in finst’re Welten ein! Beendest Leben, Schlag um Schlag, Die Klinge scharf wie am ersten Tag. Wie ein Blitz, spaltet den Berg, Drachentöters Tagewerk! DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! |
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6. | Penumbra | 06:07 | Show lyrics |
Bleiches Licht durchbricht das Dunkel, weckt aus dem Schlaf des Seins. Wand’rer, hart, aus alten Zeiten schreiten über das Nichts. Zwischen Gräbern längst vergang’ner Tage weht ein alter Wind. Trägt mit sich Gedanken und Geschichten, die einst hier geboren sind. Ein Wanderer durch der Zeiten Nebel findet seinen Weg. Der welken Sonne Strahlen brechen kaum das Dunkel dieser Welt. Nur wenige sind noch zu finden deren Willen noch stand hält. Das Sterben dieses Zeitalters ist lange schon Gewissheit. FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! BLEIBT DIR DES VERSTANDES TREUE BIS DIE ZEIT ERLISCHT? WIRST DU DER NEUE FUNKE ODER ASCHE DIE VERWEHT? Asche die im Wind verweht... |
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7. | Weder Gott, noch Könige | 04:39 | Show lyrics |
Immer fleißig und stets strebsam, Stehst du mit der Sonne auf? Machst du dir die Hände schmutzig? Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf? Der Rücken krumm, Die Augen trübe, Leistest du? Siehst du’s nicht? Bist du nur eine Marionette? Erkennst du wer die Fäden zieht? Wer verdient sich deine Treue? Für wen erkämpfst du jeden Sieg? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Erkennst du endlich was dich antreibt? Wagst du’s deinen Weg zu gehen? Verachtend ihrer Hohngesichter, Ist es Zeit zu widerstehen! Richte auf, Den krummen Rücken. Bück dich nicht, Die Zeit ist um! WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Du blickst auf, es ist soweit, Die Zähne werden jetzt geflätscht. Dein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt. Ich blicke auf, es ist soweit, Die Zähne sind geflätscht! Mein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt! Hab erkannt was mich antreibt! Wag’ es meinen Weg zu gehen! Verachte ihre Hohngesichter, Es ist Zeit zu widerstehen! Ich richte auf, Den krummen Rücken. Bück mich nicht, Ihre Zeit ist um. WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! |
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8. | Wolfshunger | 04:22 | Show lyrics |
Bis zum Ende aller Tage Jagd Skalli die Sonne am Himmel. Sein Bruder Hati hetzt des Nachts Den Mond vor sich her. In Walhall an Odins Seite Sind Geri und Freki still. Und bei jedem Gelage Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will. Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort, Treuer als der Menschen Wort! Tief im Reiche unter Helheim Herrscht die Göttin, voller Macht! Kein Lebender hat hier Eintritt Solange Garm dort Wacht! WOLFSHUNGER! SCHATTEN, STÜRMER, SPÖTTER, TRUG! WOLFSHUNGER! GIER, HASS, FEIND UND LUG! Drei Mal gebunden wurde er, Odins Verderben genannt. Das Schwert im Rachen schmerzt ihn sehr, Der Fenris heult weit übers Land! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort Treuer als der Menschen Wort! |
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9. | 300 | 06:00 | Show lyrics |
Beim Anbruch eines Sommertags, Da ihre Zeit verrinnt, Jeder Schritt schicksalsschwer, Bis alsbald der Sturm beginnt. Der Gleiche unter Gleichen, Edel bis zum Tod, Führt sie fort zum Schutze, Seinem Volk droht Not. Keine Zeit - für den Abschied! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! Zur Verteidigung nutzen Sie Des Landes Eigenheit. Der enge Pass im Fels ist kaum 20 Männer breit. Schulter an Schulter, Halten Sie stand, Der Wut von hundert Völkern, gekommen aus fernem Land. Mit bebender Erde, entlädt sich diese Wut! Pfeile verdunkeln die Sonne! Bevor der Tag endet, vergießt ein Gott sein Blut! Sein Heer trinkt Flüsse leer! "Wand’rer kommst du nach Sparta So sag, wir lagen da! Wand’rer kommst du nach Sparta Wir waren da, wie’s das Gesetz befahl!" Auf dunklen Pfaden führt er hinter Sie Sein Name: Alptraum! Ephialtes, mögest du ewig leben! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! |
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10. | Seite an Seite (extended version) | 05:42 | |
(loading lyrics...) | |||
52:01 |
Die wilde Jagd
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sash | Bass |
Balrogh | Drums |
Stan Ro | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Miscellaneous staff | |
Jörg Uken | Recording |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Die wilde Jagd | 05:12 | Show lyrics |
Der Blick richtet sich himmelwärts, die Schultern tief geduckt. Zu sehen was die Wolken teilt, am Horizont ein Blitz grell zuckt. "Bleib ruhig mein Liebchen, halt dich fest, es ist bald vorbei!" Sprach er und beruhigte sie, ob der tobend Asgardsrei. DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE Sie liegen eng umschlungen und es ruht ihre Hand, Am Pfade seiner Narben, als hät’ sie ihn noch nicht gekannt. "Wer bist du nur?" fragt sie sacht: "Ich kenne dich so nicht!" "Sei ruhig, ich beschütze dich, auch wenn der Himmel bricht!" Ihr Kommen kundet vom neuen Jahr Des Einäug’en Reiterschar Ein Hauch vom Weltenrande Des Rabengottes jaul’nde Bande! Wütend - er sprengt das Firmament Schreiend - woran man Ihn seit jeher kennt Der tollwütige Jäger sucht die Menschen heim All jene schändlichen Seelen, lädt sie zu sich ein Zur Wilden Jagd! DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE |
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2. | Codex Gigas | 04:42 | Show lyrics |
Tief gebückt, bei Kerzenschein, sitzt dort dieser Mann, In einer Kammer so eng und flach, dass man dort kaum stehen kann. Mit einem Stapel Ziegenhaut, Tintenfass und Federkiel, Schreibt er um sein Leben: Der Codex ist das Ziel! Seine Strafe für den Frevel wählte nur er Selbst, Das Wissen dieser Menschheit aus der ganzen Welt. Doch bleibt ihm nur eine Nacht für ein Lebenswerk. Schafft er’s überlebt er, was seine Brüder ehrt! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! Wem gilt dein letztes Gebet? TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! |
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3. | Seite an Seite | 04:33 | Show lyrics |
Wer schrieb für euch Legenden nieder Und schuf, wie Monumente Lieder, Trug die Welt auf grauen Schwingen fort, Besuchte jedes Drachen Hort? Wer ging mit Tungdil in die Schlucht, Verhalf selbst aus Albträumen zur Flucht? Wer hat die Angst selbst gekannt Und sie aus dieser Welt verbannt? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! Wer hielt jedem Herbststurm stand, Hat sich an heissen Klingen verbrannt? Befall des Verräters Untergang, Stellt sich die Frage: Gott oder Mann? Wer ruft die Berserker in die Schlacht, Heult mit dem Wolf die ganze Nacht? Für wen war Freundschaft mehr als nur ein Wort? Wer trägt des Blutes Erbe fort? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! |
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4. | Irminsul | 05:10 | Show lyrics |
Der Griff beherzt an den Gürtel, Fühl die Axt unterm Gewandt. Zu schützen was dir teuer ist: Haus, Herd und Hof und Heimatland! Sie kamen mit Schwert und Feuer Brachten ihren Götzen mit. Doch trohnt die Säule, unbeugsam, Im Herz des Nordens immer fort! Im Schutz der Nacht, mit 30 Mann, Geh’n wir dieses Wagnis an. Lautlos bringen wir den Tod, Doch schrill erklingt der Alarm! Die Schlacht entbrennt in hellen Lohen, Mutig hällt der Schildwall stand! Die Rache wird uns gehören, Stehen zusammen, Hand in Hand! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! Unbeugsam ist unser Wille, doch jeder Tote ist ein Freund! "Folgt dem Ruf der alten Götter!" Und so fällen wir das Kreuz. Es gibt von uns kein Vergeben, Vergessen werden wie es nie! Ihr mögt die Herzen stets vergiften, Doch nie beugen wir das Knie! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT. IRMINSUL! |
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5. | Drachentöter | 05:34 | Show lyrics |
Sprühend rot aus tiefster Schwärze, Funken stoben Tausendfach: Es entsteht der Stahl heut’ Nacht! Ächzend pumpt der Blasebalg. Was als Wette einst begann, Vollendet nur der alte Mann. Ruh’los glänzt er vom Schweiß Unermüdlich mit aller Macht, Bis sein Werk ist dann vollbracht. Eine Waffe ohne Gleichen. Von den Schwachen nur verlacht, Erfordert unermesslich Kraft. DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! Durschlägst Rüstung, Baum und Stein, Dringst in finst’re Welten ein! Beendest Leben, Schlag um Schlag, Die Klinge scharf wie am ersten Tag. Wie ein Blitz, spaltet den Berg, Drachentöters Tagewerk! DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! |
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Side B | |||
6. | Penumbra | 06:07 | Show lyrics |
Bleiches Licht durchbricht das Dunkel, weckt aus dem Schlaf des Seins. Wand’rer, hart, aus alten Zeiten schreiten über das Nichts. Zwischen Gräbern längst vergang’ner Tage weht ein alter Wind. Trägt mit sich Gedanken und Geschichten, die einst hier geboren sind. Ein Wanderer durch der Zeiten Nebel findet seinen Weg. Der welken Sonne Strahlen brechen kaum das Dunkel dieser Welt. Nur wenige sind noch zu finden deren Willen noch stand hält. Das Sterben dieses Zeitalters ist lange schon Gewissheit. FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! BLEIBT DIR DES VERSTANDES TREUE BIS DIE ZEIT ERLISCHT? WIRST DU DER NEUE FUNKE ODER ASCHE DIE VERWEHT? Asche die im Wind verweht... |
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7. | Weder Gott, noch Könige | 04:39 | Show lyrics |
Immer fleißig und stets strebsam, Stehst du mit der Sonne auf? Machst du dir die Hände schmutzig? Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf? Der Rücken krumm, Die Augen trübe, Leistest du? Siehst du’s nicht? Bist du nur eine Marionette? Erkennst du wer die Fäden zieht? Wer verdient sich deine Treue? Für wen erkämpfst du jeden Sieg? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Erkennst du endlich was dich antreibt? Wagst du’s deinen Weg zu gehen? Verachtend ihrer Hohngesichter, Ist es Zeit zu widerstehen! Richte auf, Den krummen Rücken. Bück dich nicht, Die Zeit ist um! WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Du blickst auf, es ist soweit, Die Zähne werden jetzt geflätscht. Dein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt. Ich blicke auf, es ist soweit, Die Zähne sind geflätscht! Mein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt! Hab erkannt was mich antreibt! Wag’ es meinen Weg zu gehen! Verachte ihre Hohngesichter, Es ist Zeit zu widerstehen! Ich richte auf, Den krummen Rücken. Bück mich nicht, Ihre Zeit ist um. WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! |
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8. | Wolfshunger | 04:22 | Show lyrics |
Bis zum Ende aller Tage Jagd Skalli die Sonne am Himmel. Sein Bruder Hati hetzt des Nachts Den Mond vor sich her. In Walhall an Odins Seite Sind Geri und Freki still. Und bei jedem Gelage Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will. Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort, Treuer als der Menschen Wort! Tief im Reiche unter Helheim Herrscht die Göttin, voller Macht! Kein Lebender hat hier Eintritt Solange Garm dort Wacht! WOLFSHUNGER! SCHATTEN, STÜRMER, SPÖTTER, TRUG! WOLFSHUNGER! GIER, HASS, FEIND UND LUG! Drei Mal gebunden wurde er, Odins Verderben genannt. Das Schwert im Rachen schmerzt ihn sehr, Der Fenris heult weit übers Land! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort Treuer als der Menschen Wort! |
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9. | 300 | 06:00 | Show lyrics |
Beim Anbruch eines Sommertags, Da ihre Zeit verrinnt, Jeder Schritt schicksalsschwer, Bis alsbald der Sturm beginnt. Der Gleiche unter Gleichen, Edel bis zum Tod, Führt sie fort zum Schutze, Seinem Volk droht Not. Keine Zeit - für den Abschied! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! Zur Verteidigung nutzen Sie Des Landes Eigenheit. Der enge Pass im Fels ist kaum 20 Männer breit. Schulter an Schulter, Halten Sie stand, Der Wut von hundert Völkern, gekommen aus fernem Land. Mit bebender Erde, entlädt sich diese Wut! Pfeile verdunkeln die Sonne! Bevor der Tag endet, vergießt ein Gott sein Blut! Sein Heer trinkt Flüsse leer! "Wand’rer kommst du nach Sparta So sag, wir lagen da! Wand’rer kommst du nach Sparta Wir waren da, wie’s das Gesetz befahl!" Auf dunklen Pfaden führt er hinter Sie Sein Name: Alptraum! Ephialtes, mögest du ewig leben! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! |
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46:19 |
Die wilde Jagd
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sash | Bass |
Balrogh | Drums |
Stan Ro | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Miscellaneous staff | |
Jörg Uken | Recording |
Tracks | |||
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1. | Die wilde Jagd | 05:12 | Show lyrics |
Der Blick richtet sich himmelwärts, die Schultern tief geduckt. Zu sehen was die Wolken teilt, am Horizont ein Blitz grell zuckt. "Bleib ruhig mein Liebchen, halt dich fest, es ist bald vorbei!" Sprach er und beruhigte sie, ob der tobend Asgardsrei. DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE Sie liegen eng umschlungen und es ruht ihre Hand, Am Pfade seiner Narben, als hät’ sie ihn noch nicht gekannt. "Wer bist du nur?" fragt sie sacht: "Ich kenne dich so nicht!" "Sei ruhig, ich beschütze dich, auch wenn der Himmel bricht!" Ihr Kommen kundet vom neuen Jahr Des Einäug’en Reiterschar Ein Hauch vom Weltenrande Des Rabengottes jaul’nde Bande! Wütend - er sprengt das Firmament Schreiend - woran man Ihn seit jeher kennt Der tollwütige Jäger sucht die Menschen heim All jene schändlichen Seelen, lädt sie zu sich ein Zur Wilden Jagd! DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE |
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2. | Codex Gigas | 04:42 | Show lyrics |
Tief gebückt, bei Kerzenschein, sitzt dort dieser Mann, In einer Kammer so eng und flach, dass man dort kaum stehen kann. Mit einem Stapel Ziegenhaut, Tintenfass und Federkiel, Schreibt er um sein Leben: Der Codex ist das Ziel! Seine Strafe für den Frevel wählte nur er Selbst, Das Wissen dieser Menschheit aus der ganzen Welt. Doch bleibt ihm nur eine Nacht für ein Lebenswerk. Schafft er’s überlebt er, was seine Brüder ehrt! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! Wem gilt dein letztes Gebet? TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! |
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3. | Seite an Seite | 04:33 | Show lyrics |
Wer schrieb für euch Legenden nieder Und schuf, wie Monumente Lieder, Trug die Welt auf grauen Schwingen fort, Besuchte jedes Drachen Hort? Wer ging mit Tungdil in die Schlucht, Verhalf selbst aus Albträumen zur Flucht? Wer hat die Angst selbst gekannt Und sie aus dieser Welt verbannt? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! Wer hielt jedem Herbststurm stand, Hat sich an heissen Klingen verbrannt? Befall des Verräters Untergang, Stellt sich die Frage: Gott oder Mann? Wer ruft die Berserker in die Schlacht, Heult mit dem Wolf die ganze Nacht? Für wen war Freundschaft mehr als nur ein Wort? Wer trägt des Blutes Erbe fort? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! |
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4. | Irminsul | 05:10 | Show lyrics |
Der Griff beherzt an den Gürtel, Fühl die Axt unterm Gewandt. Zu schützen was dir teuer ist: Haus, Herd und Hof und Heimatland! Sie kamen mit Schwert und Feuer Brachten ihren Götzen mit. Doch trohnt die Säule, unbeugsam, Im Herz des Nordens immer fort! Im Schutz der Nacht, mit 30 Mann, Geh’n wir dieses Wagnis an. Lautlos bringen wir den Tod, Doch schrill erklingt der Alarm! Die Schlacht entbrennt in hellen Lohen, Mutig hällt der Schildwall stand! Die Rache wird uns gehören, Stehen zusammen, Hand in Hand! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! Unbeugsam ist unser Wille, doch jeder Tote ist ein Freund! "Folgt dem Ruf der alten Götter!" Und so fällen wir das Kreuz. Es gibt von uns kein Vergeben, Vergessen werden wie es nie! Ihr mögt die Herzen stets vergiften, Doch nie beugen wir das Knie! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT. IRMINSUL! |
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5. | Drachentöter | 05:34 | Show lyrics |
Sprühend rot aus tiefster Schwärze, Funken stoben Tausendfach: Es entsteht der Stahl heut’ Nacht! Ächzend pumpt der Blasebalg. Was als Wette einst begann, Vollendet nur der alte Mann. Ruh’los glänzt er vom Schweiß Unermüdlich mit aller Macht, Bis sein Werk ist dann vollbracht. Eine Waffe ohne Gleichen. Von den Schwachen nur verlacht, Erfordert unermesslich Kraft. DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! Durschlägst Rüstung, Baum und Stein, Dringst in finst’re Welten ein! Beendest Leben, Schlag um Schlag, Die Klinge scharf wie am ersten Tag. Wie ein Blitz, spaltet den Berg, Drachentöters Tagewerk! DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! |
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6. | Penumbra | 06:07 | Show lyrics |
Bleiches Licht durchbricht das Dunkel, weckt aus dem Schlaf des Seins. Wand’rer, hart, aus alten Zeiten schreiten über das Nichts. Zwischen Gräbern längst vergang’ner Tage weht ein alter Wind. Trägt mit sich Gedanken und Geschichten, die einst hier geboren sind. Ein Wanderer durch der Zeiten Nebel findet seinen Weg. Der welken Sonne Strahlen brechen kaum das Dunkel dieser Welt. Nur wenige sind noch zu finden deren Willen noch stand hält. Das Sterben dieses Zeitalters ist lange schon Gewissheit. FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! BLEIBT DIR DES VERSTANDES TREUE BIS DIE ZEIT ERLISCHT? WIRST DU DER NEUE FUNKE ODER ASCHE DIE VERWEHT? Asche die im Wind verweht... |
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7. | Weder Gott, noch Könige | 04:39 | Show lyrics |
Immer fleißig und stets strebsam, Stehst du mit der Sonne auf? Machst du dir die Hände schmutzig? Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf? Der Rücken krumm, Die Augen trübe, Leistest du? Siehst du’s nicht? Bist du nur eine Marionette? Erkennst du wer die Fäden zieht? Wer verdient sich deine Treue? Für wen erkämpfst du jeden Sieg? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Erkennst du endlich was dich antreibt? Wagst du’s deinen Weg zu gehen? Verachtend ihrer Hohngesichter, Ist es Zeit zu widerstehen! Richte auf, Den krummen Rücken. Bück dich nicht, Die Zeit ist um! WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Du blickst auf, es ist soweit, Die Zähne werden jetzt geflätscht. Dein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt. Ich blicke auf, es ist soweit, Die Zähne sind geflätscht! Mein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt! Hab erkannt was mich antreibt! Wag’ es meinen Weg zu gehen! Verachte ihre Hohngesichter, Es ist Zeit zu widerstehen! Ich richte auf, Den krummen Rücken. Bück mich nicht, Ihre Zeit ist um. WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! |
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8. | Wolfshunger | 04:22 | Show lyrics |
Bis zum Ende aller Tage Jagd Skalli die Sonne am Himmel. Sein Bruder Hati hetzt des Nachts Den Mond vor sich her. In Walhall an Odins Seite Sind Geri und Freki still. Und bei jedem Gelage Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will. Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort, Treuer als der Menschen Wort! Tief im Reiche unter Helheim Herrscht die Göttin, voller Macht! Kein Lebender hat hier Eintritt Solange Garm dort Wacht! WOLFSHUNGER! SCHATTEN, STÜRMER, SPÖTTER, TRUG! WOLFSHUNGER! GIER, HASS, FEIND UND LUG! Drei Mal gebunden wurde er, Odins Verderben genannt. Das Schwert im Rachen schmerzt ihn sehr, Der Fenris heult weit übers Land! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort Treuer als der Menschen Wort! |
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9. | 300 | 06:00 | Show lyrics |
Beim Anbruch eines Sommertags, Da ihre Zeit verrinnt, Jeder Schritt schicksalsschwer, Bis alsbald der Sturm beginnt. Der Gleiche unter Gleichen, Edel bis zum Tod, Führt sie fort zum Schutze, Seinem Volk droht Not. Keine Zeit - für den Abschied! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! Zur Verteidigung nutzen Sie Des Landes Eigenheit. Der enge Pass im Fels ist kaum 20 Männer breit. Schulter an Schulter, Halten Sie stand, Der Wut von hundert Völkern, gekommen aus fernem Land. Mit bebender Erde, entlädt sich diese Wut! Pfeile verdunkeln die Sonne! Bevor der Tag endet, vergießt ein Gott sein Blut! Sein Heer trinkt Flüsse leer! "Wand’rer kommst du nach Sparta So sag, wir lagen da! Wand’rer kommst du nach Sparta Wir waren da, wie’s das Gesetz befahl!" Auf dunklen Pfaden führt er hinter Sie Sein Name: Alptraum! Ephialtes, mögest du ewig leben! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! |
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10. | Seite an Seite (extended version) | 05:42 | |
(loading lyrics...) | |||
52:01 |
Die wilde Jagd
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Sash | Bass |
Balrogh | Drums |
Stan Ro | Guitars |
Tetzel | Vocals |
Claus Cleinkrieg | Guitars (lead) |
Miscellaneous staff | |
Jörg Uken | Recording |
Tracks | |||
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1. | Die wilde Jagd | 05:12 | Show lyrics |
Der Blick richtet sich himmelwärts, die Schultern tief geduckt. Zu sehen was die Wolken teilt, am Horizont ein Blitz grell zuckt. "Bleib ruhig mein Liebchen, halt dich fest, es ist bald vorbei!" Sprach er und beruhigte sie, ob der tobend Asgardsrei. DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE Sie liegen eng umschlungen und es ruht ihre Hand, Am Pfade seiner Narben, als hät’ sie ihn noch nicht gekannt. "Wer bist du nur?" fragt sie sacht: "Ich kenne dich so nicht!" "Sei ruhig, ich beschütze dich, auch wenn der Himmel bricht!" Ihr Kommen kundet vom neuen Jahr Des Einäug’en Reiterschar Ein Hauch vom Weltenrande Des Rabengottes jaul’nde Bande! Wütend - er sprengt das Firmament Schreiend - woran man Ihn seit jeher kennt Der tollwütige Jäger sucht die Menschen heim All jene schändlichen Seelen, lädt sie zu sich ein Zur Wilden Jagd! DIE WILDE JAGD - BEGINNT HEUT’ NACHT BRINGT DÜST’RE OMEN MIT - HEERSCHAREN IM STURM DIE WILDE JAGD - FLIEGT HEUT’ NACHT DIE WILDE JAGD - ES FOLGT EIS’GE KÄLTE |
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2. | Codex Gigas | 04:42 | Show lyrics |
Tief gebückt, bei Kerzenschein, sitzt dort dieser Mann, In einer Kammer so eng und flach, dass man dort kaum stehen kann. Mit einem Stapel Ziegenhaut, Tintenfass und Federkiel, Schreibt er um sein Leben: Der Codex ist das Ziel! Seine Strafe für den Frevel wählte nur er Selbst, Das Wissen dieser Menschheit aus der ganzen Welt. Doch bleibt ihm nur eine Nacht für ein Lebenswerk. Schafft er’s überlebt er, was seine Brüder ehrt! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! Wem gilt dein letztes Gebet? TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! VOLLBRINGE IN NUR EINER NACHT, DASS WAS MICH UNSTERBLICH MACHT. TEUFEL SCHREIB! CODEX GIGAS! ZUM PREIS EINER SEELE NUR, ERFÜLL’ DEN HERMANNSSCHWUR! |
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3. | Seite an Seite | 04:33 | Show lyrics |
Wer schrieb für euch Legenden nieder Und schuf, wie Monumente Lieder, Trug die Welt auf grauen Schwingen fort, Besuchte jedes Drachen Hort? Wer ging mit Tungdil in die Schlucht, Verhalf selbst aus Albträumen zur Flucht? Wer hat die Angst selbst gekannt Und sie aus dieser Welt verbannt? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! Wer hielt jedem Herbststurm stand, Hat sich an heissen Klingen verbrannt? Befall des Verräters Untergang, Stellt sich die Frage: Gott oder Mann? Wer ruft die Berserker in die Schlacht, Heult mit dem Wolf die ganze Nacht? Für wen war Freundschaft mehr als nur ein Wort? Wer trägt des Blutes Erbe fort? Asensohn - Erhob’nen Hauptes voller Stolz! Asentochter - Schildmaid mit dem Herz aus Gold! SEITE AN SEITE - GEMEINSAM STARK! SCHILD AN SCHILD - VOLLER MUT! WALKÜRENSANG UNSER GELEIT, BRÜDER IM KAMPFE, IM GEISTE BEFREIT! |
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4. | Irminsul | 05:10 | Show lyrics |
Der Griff beherzt an den Gürtel, Fühl die Axt unterm Gewandt. Zu schützen was dir teuer ist: Haus, Herd und Hof und Heimatland! Sie kamen mit Schwert und Feuer Brachten ihren Götzen mit. Doch trohnt die Säule, unbeugsam, Im Herz des Nordens immer fort! Im Schutz der Nacht, mit 30 Mann, Geh’n wir dieses Wagnis an. Lautlos bringen wir den Tod, Doch schrill erklingt der Alarm! Die Schlacht entbrennt in hellen Lohen, Mutig hällt der Schildwall stand! Die Rache wird uns gehören, Stehen zusammen, Hand in Hand! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! Unbeugsam ist unser Wille, doch jeder Tote ist ein Freund! "Folgt dem Ruf der alten Götter!" Und so fällen wir das Kreuz. Es gibt von uns kein Vergeben, Vergessen werden wie es nie! Ihr mögt die Herzen stets vergiften, Doch nie beugen wir das Knie! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT! ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT! IRMINSUL, UNGEBROCHEN, UNSER HALT, DER WIDERSTAND. VOR DIE NEIGEN WIR DIE HÄUPTER, BELEBST UNS HERZ UND VERSTAND! IRMINSUL! GIBST UND KRAFT IN EWIGKEIT ES LOHT IN US DAS ALTE FEUER JETZT UND FÜR ALLE ZEIT. IRMINSUL! |
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5. | Drachentöter | 05:34 | Show lyrics |
Sprühend rot aus tiefster Schwärze, Funken stoben Tausendfach: Es entsteht der Stahl heut’ Nacht! Ächzend pumpt der Blasebalg. Was als Wette einst begann, Vollendet nur der alte Mann. Ruh’los glänzt er vom Schweiß Unermüdlich mit aller Macht, Bis sein Werk ist dann vollbracht. Eine Waffe ohne Gleichen. Von den Schwachen nur verlacht, Erfordert unermesslich Kraft. DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! Durschlägst Rüstung, Baum und Stein, Dringst in finst’re Welten ein! Beendest Leben, Schlag um Schlag, Die Klinge scharf wie am ersten Tag. Wie ein Blitz, spaltet den Berg, Drachentöters Tagewerk! DRACHENTÖTER - GESTÄHLT IN BLUT! VON ROHEM EISEN ZUR INKARNIERTEN WUT. DRACHENTÖTER - DEIN URTEILSSCHLAG! ZERSCHLÄGST WELTEN, SCHAFFST EIN MASSENGRAB! |
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6. | Penumbra | 06:07 | Show lyrics |
Bleiches Licht durchbricht das Dunkel, weckt aus dem Schlaf des Seins. Wand’rer, hart, aus alten Zeiten schreiten über das Nichts. Zwischen Gräbern längst vergang’ner Tage weht ein alter Wind. Trägt mit sich Gedanken und Geschichten, die einst hier geboren sind. Ein Wanderer durch der Zeiten Nebel findet seinen Weg. Der welken Sonne Strahlen brechen kaum das Dunkel dieser Welt. Nur wenige sind noch zu finden deren Willen noch stand hält. Das Sterben dieses Zeitalters ist lange schon Gewissheit. FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! FÜHRST DU SIE ZURÜCK ZUM ABGRUND ODER DOCH INS LICHT? KREATUREN DES ANBEGINNS VERGIFTEN DEINEN WEG! BLEIBT DIR DES VERSTANDES TREUE BIS DIE ZEIT ERLISCHT? WIRST DU DER NEUE FUNKE ODER ASCHE DIE VERWEHT? Asche die im Wind verweht... |
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7. | Weder Gott, noch Könige | 04:39 | Show lyrics |
Immer fleißig und stets strebsam, Stehst du mit der Sonne auf? Machst du dir die Hände schmutzig? Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf? Der Rücken krumm, Die Augen trübe, Leistest du? Siehst du’s nicht? Bist du nur eine Marionette? Erkennst du wer die Fäden zieht? Wer verdient sich deine Treue? Für wen erkämpfst du jeden Sieg? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Erkennst du endlich was dich antreibt? Wagst du’s deinen Weg zu gehen? Verachtend ihrer Hohngesichter, Ist es Zeit zu widerstehen! Richte auf, Den krummen Rücken. Bück dich nicht, Die Zeit ist um! WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! Du blickst auf, es ist soweit, Die Zähne werden jetzt geflätscht. Dein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt. Ich blicke auf, es ist soweit, Die Zähne sind geflätscht! Mein Tagewerk ist erst verrichtet, Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt! Hab erkannt was mich antreibt! Wag’ es meinen Weg zu gehen! Verachte ihre Hohngesichter, Es ist Zeit zu widerstehen! Ich richte auf, Den krummen Rücken. Bück mich nicht, Ihre Zeit ist um. WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT? WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE! FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT! |
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8. | Wolfshunger | 04:22 | Show lyrics |
Bis zum Ende aller Tage Jagd Skalli die Sonne am Himmel. Sein Bruder Hati hetzt des Nachts Den Mond vor sich her. In Walhall an Odins Seite Sind Geri und Freki still. Und bei jedem Gelage Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will. Fressen sie alles, was ihr Herr nicht will! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort, Treuer als der Menschen Wort! Tief im Reiche unter Helheim Herrscht die Göttin, voller Macht! Kein Lebender hat hier Eintritt Solange Garm dort Wacht! WOLFSHUNGER! SCHATTEN, STÜRMER, SPÖTTER, TRUG! WOLFSHUNGER! GIER, HASS, FEIND UND LUG! Drei Mal gebunden wurde er, Odins Verderben genannt. Das Schwert im Rachen schmerzt ihn sehr, Der Fenris heult weit übers Land! Wolfsgeheul durchdringt die Nacht Des Wolfes Hunger, neu entfacht! Das Rudel lebt ewig fort Treuer als der Menschen Wort! |
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9. | 300 | 06:00 | Show lyrics |
Beim Anbruch eines Sommertags, Da ihre Zeit verrinnt, Jeder Schritt schicksalsschwer, Bis alsbald der Sturm beginnt. Der Gleiche unter Gleichen, Edel bis zum Tod, Führt sie fort zum Schutze, Seinem Volk droht Not. Keine Zeit - für den Abschied! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! Zur Verteidigung nutzen Sie Des Landes Eigenheit. Der enge Pass im Fels ist kaum 20 Männer breit. Schulter an Schulter, Halten Sie stand, Der Wut von hundert Völkern, gekommen aus fernem Land. Mit bebender Erde, entlädt sich diese Wut! Pfeile verdunkeln die Sonne! Bevor der Tag endet, vergießt ein Gott sein Blut! Sein Heer trinkt Flüsse leer! "Wand’rer kommst du nach Sparta So sag, wir lagen da! Wand’rer kommst du nach Sparta Wir waren da, wie’s das Gesetz befahl!" Auf dunklen Pfaden führt er hinter Sie Sein Name: Alptraum! Ephialtes, mögest du ewig leben! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! 300 KRIEGER GEBEN NICHT AUF FÜR IHRE FREIHEIT NEHMEN SIE’S IN KAUF 300 VÄTER FERN VON ZUHAUS MIT IHREM SCHILD ODER DARAUF! |
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10. | Seite an Seite (extended version) | 05:42 | |
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52:01 |
Band ascii art
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