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Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Current | |
Nikita Kamprad | Bass (2009-2012, 2016-present), Drum programming (2009-2010), Guitars (2009-present), Vocals (2012-present) |
Member(bands): Illusion of Strength, Frostgrim, Fuck Your Shadow from Behind, Vel, The Unexpected, A Secret Revealed (live) | |
Tobias Schuler | Drums (2011-present) |
Member(bands): Arthedain, Fuck You and Die, Scars of My Enemy | |
Nico Ziska | Bass (2017-present) |
Member(bands): Bait, Vel | |
Nicolas Rausch | Guitars (2017-present) |
Member(bands): The August | |
Past | |
Tobias Jaschinsky | Vocals (2009-2012) |
Member(bands): Frostgrim, Fuck Your Shadow from Behind, The Unexpected | |
Christian Bass | Drums (2010-2011) |
Member(bands): Heaven Shall Burn, Godz at War, Intestinal Ulcer, All But One, Negativ Null, Night in Gales, Shockgnosis, Deadsoil, Gorthaur’s Wrath (live), Bloodred Bacteria | |
Giuliano Barbieri | Bass (2012-2016) |
Member(bands): Brannthorde, Fuck You and Die, Goblin Clit | |
Sascha Rissling | Guitars (2012-2017) |
Member(bands): Fuck You and Die, Sascha Rissling | |
Past (Live) | |
Andreas | Bass |
Giuliano Barbieri | Bass (?-2012) |
Member(bands): Brannthorde, Fuck You and Die, Goblin Clit | |
Dennis | Guitars |
Sascha Rissling | Guitars (?-2012) |
Member(bands): Fuck You and Die, Sascha Rissling | |
Benedikt Willnecker | Bass (2010-2011) |
Member(bands): Illusion of Strength, Negative Symbols, Fuck Your Shadow from Behind, Ära Krâ, Hackneyed, Bloodbinge, Torrents of Viscera | |
Tobias Schuler | Drums (2010) |
Member(bands): Arthedain, Fuck You and Die, Scars of My Enemy | |
Nico | Guitars (2011) |
Member(bands): The August | |
Simon "BloodHammer" Schilling | Drums (2012) |
Member(bands): At the Grave, Marduk, Panzerchrist, Kaoteon (live), Nervecell (live), Belphegor, Paragon Belial, Streams of Blood, As Stormclouds Gather (live), Fleshcrawl (live), Infestus (live), Nargaroth (live), Monument of Misanthropy (live) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Der Weg einer Freiheit | Demo | 2009 | Show album |
2 | Der Weg einer Freiheit | Full-length | 2010 | Show album |
3 | Agonie | EP | 2011 | Show album |
4 | Wacht / In die Weiten | EP | 2012 | Show album |
5 | Unstille | Full-length | 2012 | Show album |
6 | Stellar | Full-length | 2015 | Show album |
7 | Neubeginn | Boxed set | 2016 | Show album |
8 | Finisterre | Full-length | 2017 | Show album |
9 | Live in Berlin | Live album | 2019 | Show album |
10 | Covid-19 Sessions | Demo | 2020 | Show album |
Der Weg einer Freiheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 22nd, 2009 | Independent | CD | Limited edition, CD-R | |
2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | Limited second edition, Gatefold |
2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | Reissue |
May 7th, 2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | |
2017 | Viva Hate Records | 12" vinyl | White/Blue Marble Vinyl | |
July 5th, 2017 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | 12" vinyl | Blue/Black Flamed Vinyl, Limited Edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
|||
2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
|||
6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
|||
7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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43:14 |
Der Weg einer Freiheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 22nd, 2009 | Independent | CD | Limited edition, CD-R | |
2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | Limited second edition, Gatefold |
2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | Reissue |
May 7th, 2010 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | CD | |
2017 | Viva Hate Records | 12" vinyl | White/Blue Marble Vinyl | |
July 5th, 2017 | Viva Hate Records | VHR - 45 - 27 | 12" vinyl | Blue/Black Flamed Vinyl, Limited Edition |
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:12 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:33 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:46 |
Agonie
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita | Guitars, Bass, Songwriting (tracks 1, 2, 4, 5), Lyrics (tracks 2, 5) |
Tobias | Vocals, Lyrics (tracks 1, 4) |
Christian | Drums |
Miscellaneous staff | |
Andrew Crawshaw | Layout |
Eike Freese | Producer, Recording, Mixing, Mastering |
Tracks | |||
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1. | Der stille Fluss | 07:39 | Show lyrics |
Unzählbar viele Blicke durchbohren meinen Körper Schutzlos ausgeliefert Mein Geist verwirrt, sucht nach einer Antwort auf all die Fragen - ein Schrei ins Leere Kein Wiederhall ertönt mehr Ein Schleier aus Angst und aus Sorgen Nichts bleibt verborgen in dieser Nacht Die Anmut der Einsamkeit All die Augen abgewandt Reißt mich aus dem Bann, den ich einst schuf Trägt mich fort, weit hinaus An einen Ort, der nur mir bekannt Jeder Atemzug legt sich schwer Ringt mich zu Boden Jeder Augenschlag verlangt ein Leben Keine Stimmen im Wind Keine Hoffnung in Sicht Keine helfende Hand, die mich erlöst Viele dieser Lichter - ausgelöscht Unbedeutend in diesem Moment Ihr Glanz, der einst die Welt erhielt Doch ihre Schönheit ist längst vergangen Vergangen! |
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2. | Ingrimm | 05:02 | Show lyrics |
Blutrot scheint des Mondes mattes Licht Ergießt sich über weite Felder Und ins schwarze Nichts hinaus Ich falle herab Aus Wolken düsterer Zeiten Unter mir die Meute rasend mich bald verschlingend Einst die Ruhe Doch voller Ingrimm Nun der Sturm Dort, wo einst das Leben früher gewuchert, verbirgt sich in dunklen Schatten der Tod Ergötzt sich an des Menschen Torheit und belächelt mit kalten Augen die Welt Oh, gib mir die Kraft Gib mir den Willen Lasse meine Adern erneut pulsieren Blutrot scheint der Mod herab auf den eisig klammen Grund Erhellt ein Schlachtfeld voller Erinnerungen Einst die Ruhe Nun der Sturm Die Raserei mich erdrückend Mich in tausend Stücke zerreißend Verschleiert mir die Sicht auf den Morgen, auf das wahre Licht |
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3. | Ana | 01:08 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Die Welt in mir | 03:50 | Show lyrics |
Behütend birgt ihr Schoß alles, was verloren erscheint Leise wandelt das Licht unbemerkt umher Stumm erholt sich die Welt Die Verbundenheit erlischt Friedlich schwindet der Augenblick Deine Tränen ertränken alles Und in mir keimt der Wunsch nach mehr Licht - denn auf diesem Pfad, der niemals ein Ende findet, stehe ich nun, nun alleine noch unbeirrt hier, bis dein letzter Atemzug sich in dieser Nacht verliert Der Weg verborgen bleibt und niemals wiederkehrt Behütend birgt ihr Schoß alles, was verloren erscheint Leise wandelt das Licht unbemerkt umher Stumm verliert sich die Welt in mir |
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5. | Posthum | 07:42 | Show lyrics |
Ein Traum geboren aus der Kälte Fleischgewordene Gefühle durchströmen die klare Atmosphäre Ziehen hinter sich her einen weißen Schweif von Schnee, der langsam die Erde bedeckt und jeden Laut verschluckt Das Gesicht der Welt verborgen |
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25:21 |
Wacht / In die Weiten
Members | |
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Nikita Kamprad | Guitars, Bass |
Tobias Schuler | Drums |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Wacht | 05:18 | Show lyrics |
Zu einer zeit, als der tag noch schlief das licht noch lang verbannt, die angst regiert alles entzweit, von jedem bann gelöst wieder allen zweifel daran besiegt Der wind erzählt nun mit tausend rauen kehlen dies sind die tage, an denen nichts mehr bleibt vollkommenheit weicht untergang in mir verbleibend nur alles seelenlose zerfrisst den geist schweren mutes bahnt er sich den weg im fahlen schein dunkle wolken verschlucken das licht Der wind erzählt nun mit tausend rauen kehlen dies sind die tage, an denen nichts mehr bleibt stark stehen all die schatten und schützen das licht steigt er empor über alles und wacht irrgeleitetes chaos entfacht fesseln aus einer anderen welt kein ende in sicht - wie im rausch eine unzahl an schritten auf alten pfaden endlose wege führen ins dunkel hinab nie mehr gesehen |
|||
2. | In die Weiten | 02:18 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
07:36 |
Unstille
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
June 29th, 2012 | Viva Hate Records | VHRCD43 | CD | |
June 29th, 2012 | Viva Hate Records | VHRLP43 | CD + 7" vinyl | Limited edition |
June 29th, 2012 | Viva Hate Records | VHRLP43 | 12" vinyl | Limited edition |
June 29th, 2012 | Viva Hate Records | VHRLP43 | 2 vinyls | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 2, 4) |
Tobias Jaschinsky | Vocals, Lyrics (tracks 5, 6) |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Jürgen Dassing | Co-Engineering (Drums) |
1000 Raben | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Zeichen | 12:27 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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2. | Lichtmensch | 05:02 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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3. | Nachtsam | 05:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Zu Grunde | 04:42 | Show lyrics |
Zeitlos - gebannt in einem Moment schwer gestürzt ist der Mut jeder Augenblick währt unendlich genährt von all unseren Ängsten Unverdrossen, unermüdlich säen wir Leben, doch ernten den Tod In dir liegt Stille, in dir liegt meine Pein jeder Schritt bedeutet Wachstum wenngleich den Niedergang Dort, wo die Schatten herrschenn stehen still unsere Gedanken genährt von all unseren Ängsten gebannt in einem Moment Ich fließe mit dir im kalten Strom durch die Zeit bis am Ende der Fluss wird still gießt mich langsam hinaus Aus deinen geöffneten Armen in die endlosen Weiten Kein Halt, ich gehe unter versinke in den Tiefen immer weiter und erreiche nie den Grund |
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5. | Vergängnis | 07:57 | Show lyrics |
Er verlässt das Meer aus Wehmut angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel leer blickt auf ihn die Welt ein tiefes Raunen durchfährt den Ort an dem er so lange Jahre ausgeharrt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer Bis hierhin das Tagwerk vollbracht kein Erbarmen mehr die Sehnsucht nach Vollkommenheit erloschen Regen fällt auf ihn herab ein Sturm, der einst die Welt verschlang ungehorsam, unbeirrt strammen Schrittes durch das Dickicht Immer wiederkehrend Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage es verwischen Spuren kein Gedanke bleibt bestehen Kein Bestreben nach Erleichterung kein Verlangen nach der Gunst der Welt all die Taten und die Worte verhallt und niemals mehr gesühnt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer |
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6. | Zerfall | 10:23 | Show lyrics |
Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge weit dort draußen einzig und allein die Wallung rasend, stampfend, ungewiss Welt ohne Gesicht Mensch ohne Gemüt Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Von Anbeginn auserkoren packt den Geist der Übermut ein Wunder, Lobgesang lautstark der Wandel Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge tief in dir einzig und allein der Wahnsinn rasend, stampfend, ungewiss Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Unbekümmert, doch verurteilt nie mehr wieder angeklagt unaufhaltsam der Zerfall alles alte, alles frei Alles alte alles stumm Stumm |
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46:25 |
Stellar
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 23rd, 2015 | Season of Mist | Digital | Bandcamp | |
March 23rd, 2015 | Season of Mist | SOM349D | CD | Limited edition, Digibox |
March 23rd, 2015 | Season of Mist | SOM349LP | 2 vinyls | Limited edition, 2 colors |
March 23rd, 2015 | Season of Mist | SOM349LP | 12" vinyl | Limited edition, 4 colors |
March 23rd, 2015 | Season of Mist | SOM349 | CD |
Members | |
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Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
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3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
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5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
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6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
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48:05 |
Neubeginn
Tracks | |||
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1. | Der Weg einer Freiheit | 48:46 | |
(loading notes...) | |||
2. | Agonie | 25:21 | |
(loading notes...) | |||
3. | Unstille | 46:25 | |
(loading notes...) | |||
4. | Wacht / In die Weiten | 07:36 | |
(loading notes...) | |||
02:08:08 |
Finisterre
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 25th, 2017 | Season of Mist | Digital | Bandcamp | |
August 25th, 2017 | Season of Mist | SOM422LP | 2 12" vinyls | Limited edition, 7 colors |
August 25th, 2017 | Season of Mist | SOM422B | CD | Deluxe Digibox edition |
August 25th, 2017 | Season of Mist | SOM422T | Cassette | Limited edition |
August 25th, 2017 | Season of Mist | SOM422 | CD | |
December 27th, 2019 | Season of Mist | SOM422LP | 2 12" vinyls | Limited edition, Coloured, Repress |
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Philipp Welsing | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
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3. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
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4. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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5. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
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45:31 |
Live in Berlin
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 1st, 2019 | Season of Mist | DWEF002 | 2 12" vinyls | Limited edition |
March 1st, 2019 | Season of Mist | Digital |
Members | |
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Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Nico | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Mixing |
Philipp Welsing | Mastering |
Vollvincent | Photography |
OdeToBlack | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Einkehr | 06:17 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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2. | Der stille Fluss | 08:05 | Show lyrics |
Unzählbar viele Blicke durchbohren meinen Körper Schutzlos ausgeliefert Mein Geist verwirrt, sucht nach einer Antwort auf all die Fragen - ein Schrei ins Leere Kein Wiederhall ertönt mehr Ein Schleier aus Angst und aus Sorgen Nichts bleibt verborgen in dieser Nacht Die Anmut der Einsamkeit All die Augen abgewandt Reißt mich aus dem Bann, den ich einst schuf Trägt mich fort, weit hinaus An einen Ort, der nur mir bekannt Jeder Atemzug legt sich schwer Ringt mich zu Boden Jeder Augenschlag verlangt ein Leben Keine Stimmen im Wind Keine Hoffnung in Sicht Keine helfende Hand, die mich erlöst Viele dieser Lichter - ausgelöscht Unbedeutend in diesem Moment Ihr Glanz, der einst die Welt erhielt Doch ihre Schönheit ist längst vergangen Vergangen! |
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Side B | |||
3. | Repulsion | 08:59 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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4. | Skepsis Part I | 05:08 | |
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5. | Skepsis Part II | 06:07 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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34:36 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:09 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Zeichen | 13:15 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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Side B | |||
3. | Aufbruch | 11:58 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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4. | Lichtmensch | 05:30 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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5. | Ruhe | 06:13 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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44:05 |
Covid-19 Sessions
Tracks | |||
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1. | Aufbruch | 10:08 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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2. | Einkehr | 05:55 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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16:03 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
|||
4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
|||
6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
|||
7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
|||
43:14 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:34 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:48 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:12 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:33 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:46 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:12 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:33 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:46 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
|||
4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
|||
6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
|||
7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe (Bonustrack) | 05:34 | |
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48:48 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
|||
2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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Side B | |||
6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe (Bonustrack) | 05:34 | |
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48:48 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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43:14 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:34 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:48 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:12 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:33 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:46 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:12 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe | 05:33 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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48:46 |
Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe (Bonustrack) | 05:34 | |
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Der Weg einer Freiheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Drum programming, Lyrics, Songwriting |
Tobias Jaschinsky | Vocals |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Mixing, Mastering, Producer, Artwork |
Robert "Unas" Zimmermann | Logo |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:08 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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2. | Spätsommer | 02:57 | instrumental |
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3. | Frei | 06:00 | Show lyrics |
warme Winde tragen mich fort helle Lichter leiten den Weg ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt und merke ich bin wieder frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die uns hindern nachzudenken Angst vor Verlust vor Versagen dem Tod der Geist begräbt seinen eigenen Körper die Zeit hat unsere Sinne getrübt blind irren wir umher kalte Körper stoßen aufeinander doch ich, ich bin frei es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen die unsere Gedanken rauben Mut zum Sprengen der Fesseln der Angst der Frühling begräbt den Winter |
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4. | Aurora | 04:51 | instrumental |
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5. | Zum Abschied | 04:57 | Show lyrics |
So atme atme den Hauch dieses letzten Windes noch immer liegst du da wo ich dich fand teilnahmslos blickst du mir in die Augen und willst mir zum Abschied sagen was niemals dir zuvor über die Lippen ging deine Worte erfüllen die Leere dieser Nacht alle Lichter leuchten nur noch für dich allein bist du lang nicht mehr unzählbare Blicke treffen dich doch schmerzen sehr und es wird dunkel schwarz bedeckt das Licht ich verliere ich verliere dich nie mehr wieder komme ich zurück zu dir |
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Side B | |||
6. | Welk | 07:13 | Show lyrics |
ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du jemals erkennen dass die Zeit niemals die Erinnerung rauben kann jeden Tag muss ich sterben weil das alte Herz nicht mehr in mir schlägt kalt, kahl ist das Leben ich verlasse diesen Ort und trete ein in das wohlbekannte Land ich ich höre sie stumm und leise doch wirst du es jemals verstehen unsere Jahre sind vorbei und du hast es nicht geglaubt |
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7. | Neubeginn | 10:08 | Show lyrics |
ich sehe tiefer in den Abgrund hinein den du in mein Leben geschnitten hast sehe nichts nur Zeiten die längst vergangen an Tagen wie diesem möchte ich sterben scheiden und mitnehmen alles was wir zusammen erschaffen haben hinaus in eine andere Welt in der Mensch einen neuen Wert besitzt wir leben in einer Welt ohne Grenzen und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand deine Augen starren aber können nichts sehen die Erde verschlingt den Leib nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf und verbrennt die letzten Reste das Morgenrot am Horizont zieht meinen Blick auf den Geist in dem deine Seele wohnt fliegend durch die brennende Luft tausend Flammen erhellen die Nacht geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht ich sprenge die Fesseln die mich noch halten und steige auf zu dir ein letztes Mal folge ich dir bald ist es vorbei erblicke diese Schönheit bevor du erblindest rieche diesen Duft bevor er verfliegt atme diese Luft bevor du erstickst lebe dieses Leben bevor du stirbst lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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8. | Ruhe (Bonustrack) | 05:34 | |
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48:48 |
Unstille
Members | |
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Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 2, 4) |
Tobias Jaschinsky | Vocals, Lyrics (tracks 5, 6) |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Jürgen Dassing | Co-Engineering (Drums) |
1000 Raben | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Zeichen | 12:27 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
|||
2. | Lichtmensch | 05:02 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
|||
3. | Nachtsam | 05:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Zu Grunde | 04:42 | Show lyrics |
Zeitlos - gebannt in einem Moment schwer gestürzt ist der Mut jeder Augenblick währt unendlich genährt von all unseren Ängsten Unverdrossen, unermüdlich säen wir Leben, doch ernten den Tod In dir liegt Stille, in dir liegt meine Pein jeder Schritt bedeutet Wachstum wenngleich den Niedergang Dort, wo die Schatten herrschenn stehen still unsere Gedanken genährt von all unseren Ängsten gebannt in einem Moment Ich fließe mit dir im kalten Strom durch die Zeit bis am Ende der Fluss wird still gießt mich langsam hinaus Aus deinen geöffneten Armen in die endlosen Weiten Kein Halt, ich gehe unter versinke in den Tiefen immer weiter und erreiche nie den Grund |
|||
5. | Vergängnis | 07:57 | Show lyrics |
Er verlässt das Meer aus Wehmut angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel leer blickt auf ihn die Welt ein tiefes Raunen durchfährt den Ort an dem er so lange Jahre ausgeharrt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer Bis hierhin das Tagwerk vollbracht kein Erbarmen mehr die Sehnsucht nach Vollkommenheit erloschen Regen fällt auf ihn herab ein Sturm, der einst die Welt verschlang ungehorsam, unbeirrt strammen Schrittes durch das Dickicht Immer wiederkehrend Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage es verwischen Spuren kein Gedanke bleibt bestehen Kein Bestreben nach Erleichterung kein Verlangen nach der Gunst der Welt all die Taten und die Worte verhallt und niemals mehr gesühnt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer |
|||
6. | Zerfall | 10:23 | Show lyrics |
Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge weit dort draußen einzig und allein die Wallung rasend, stampfend, ungewiss Welt ohne Gesicht Mensch ohne Gemüt Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Von Anbeginn auserkoren packt den Geist der Übermut ein Wunder, Lobgesang lautstark der Wandel Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge tief in dir einzig und allein der Wahnsinn rasend, stampfend, ungewiss Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Unbekümmert, doch verurteilt nie mehr wieder angeklagt unaufhaltsam der Zerfall alles alte, alles frei Alles alte alles stumm Stumm |
|||
46:25 |
Unstille
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 2, 4) |
Tobias Jaschinsky | Vocals, Lyrics (tracks 5, 6) |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Jürgen Dassing | Co-Engineering (Drums) |
1000 Raben | Cover art |
Tracks | |||
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Disc 1 (CD) | |||
1. | Zeichen | 12:27 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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2. | Lichtmensch | 05:02 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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3. | Nachtsam | 05:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Zu Grunde | 04:42 | Show lyrics |
Zeitlos - gebannt in einem Moment schwer gestürzt ist der Mut jeder Augenblick währt unendlich genährt von all unseren Ängsten Unverdrossen, unermüdlich säen wir Leben, doch ernten den Tod In dir liegt Stille, in dir liegt meine Pein jeder Schritt bedeutet Wachstum wenngleich den Niedergang Dort, wo die Schatten herrschenn stehen still unsere Gedanken genährt von all unseren Ängsten gebannt in einem Moment Ich fließe mit dir im kalten Strom durch die Zeit bis am Ende der Fluss wird still gießt mich langsam hinaus Aus deinen geöffneten Armen in die endlosen Weiten Kein Halt, ich gehe unter versinke in den Tiefen immer weiter und erreiche nie den Grund |
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5. | Vergängnis | 07:57 | Show lyrics |
Er verlässt das Meer aus Wehmut angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel leer blickt auf ihn die Welt ein tiefes Raunen durchfährt den Ort an dem er so lange Jahre ausgeharrt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer Bis hierhin das Tagwerk vollbracht kein Erbarmen mehr die Sehnsucht nach Vollkommenheit erloschen Regen fällt auf ihn herab ein Sturm, der einst die Welt verschlang ungehorsam, unbeirrt strammen Schrittes durch das Dickicht Immer wiederkehrend Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage es verwischen Spuren kein Gedanke bleibt bestehen Kein Bestreben nach Erleichterung kein Verlangen nach der Gunst der Welt all die Taten und die Worte verhallt und niemals mehr gesühnt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer |
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6. | Zerfall | 10:23 | Show lyrics |
Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge weit dort draußen einzig und allein die Wallung rasend, stampfend, ungewiss Welt ohne Gesicht Mensch ohne Gemüt Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Von Anbeginn auserkoren packt den Geist der Übermut ein Wunder, Lobgesang lautstark der Wandel Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge tief in dir einzig und allein der Wahnsinn rasend, stampfend, ungewiss Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Unbekümmert, doch verurteilt nie mehr wieder angeklagt unaufhaltsam der Zerfall alles alte, alles frei Alles alte alles stumm Stumm |
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46:25 | |||
Disc 2 (Vinyl) | |||
Side A | |||
1. | Wacht | 05:19 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
2. | In die Weiten | 02:18 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
07:37 |
Unstille
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 2, 4) |
Tobias Jaschinsky | Vocals, Lyrics (tracks 5, 6) |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Jürgen Dassing | Co-Engineering (Drums) |
1000 Raben | Cover art |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Zeichen | 12:27 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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2. | Lichtmensch | 05:02 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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3. | Nachtsam | 05:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Zu Grunde | 04:42 | Show lyrics |
Zeitlos - gebannt in einem Moment schwer gestürzt ist der Mut jeder Augenblick währt unendlich genährt von all unseren Ängsten Unverdrossen, unermüdlich säen wir Leben, doch ernten den Tod In dir liegt Stille, in dir liegt meine Pein jeder Schritt bedeutet Wachstum wenngleich den Niedergang Dort, wo die Schatten herrschenn stehen still unsere Gedanken genährt von all unseren Ängsten gebannt in einem Moment Ich fließe mit dir im kalten Strom durch die Zeit bis am Ende der Fluss wird still gießt mich langsam hinaus Aus deinen geöffneten Armen in die endlosen Weiten Kein Halt, ich gehe unter versinke in den Tiefen immer weiter und erreiche nie den Grund |
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5. | Vergängnis | 07:57 | Show lyrics |
Er verlässt das Meer aus Wehmut angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel leer blickt auf ihn die Welt ein tiefes Raunen durchfährt den Ort an dem er so lange Jahre ausgeharrt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer Bis hierhin das Tagwerk vollbracht kein Erbarmen mehr die Sehnsucht nach Vollkommenheit erloschen Regen fällt auf ihn herab ein Sturm, der einst die Welt verschlang ungehorsam, unbeirrt strammen Schrittes durch das Dickicht Immer wiederkehrend Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage es verwischen Spuren kein Gedanke bleibt bestehen Kein Bestreben nach Erleichterung kein Verlangen nach der Gunst der Welt all die Taten und die Worte verhallt und niemals mehr gesühnt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer |
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6. | Zerfall | 10:23 | Show lyrics |
Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge weit dort draußen einzig und allein die Wallung rasend, stampfend, ungewiss Welt ohne Gesicht Mensch ohne Gemüt Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Von Anbeginn auserkoren packt den Geist der Übermut ein Wunder, Lobgesang lautstark der Wandel Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge tief in dir einzig und allein der Wahnsinn rasend, stampfend, ungewiss Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Unbekümmert, doch verurteilt nie mehr wieder angeklagt unaufhaltsam der Zerfall alles alte, alles frei Alles alte alles stumm Stumm |
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46:25 |
Unstille
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Bass, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 2, 4) |
Tobias Jaschinsky | Vocals, Lyrics (tracks 5, 6) |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Engineering, Mixing, Mastering |
Jürgen Dassing | Co-Engineering (Drums) |
1000 Raben | Cover art |
Tracks | |||
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Disc 1 (12") | |||
Side A | |||
1. | Zeichen | 12:27 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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2. | Lichtmensch | 05:02 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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3. | Nachtsam | 05:54 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Zu Grunde | 04:42 | Show lyrics |
Zeitlos - gebannt in einem Moment schwer gestürzt ist der Mut jeder Augenblick währt unendlich genährt von all unseren Ängsten Unverdrossen, unermüdlich säen wir Leben, doch ernten den Tod In dir liegt Stille, in dir liegt meine Pein jeder Schritt bedeutet Wachstum wenngleich den Niedergang Dort, wo die Schatten herrschenn stehen still unsere Gedanken genährt von all unseren Ängsten gebannt in einem Moment Ich fließe mit dir im kalten Strom durch die Zeit bis am Ende der Fluss wird still gießt mich langsam hinaus Aus deinen geöffneten Armen in die endlosen Weiten Kein Halt, ich gehe unter versinke in den Tiefen immer weiter und erreiche nie den Grund |
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5. | Vergängnis | 07:57 | Show lyrics |
Er verlässt das Meer aus Wehmut angstvoll richtet sich sein Blick gen Himmel leer blickt auf ihn die Welt ein tiefes Raunen durchfährt den Ort an dem er so lange Jahre ausgeharrt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer Bis hierhin das Tagwerk vollbracht kein Erbarmen mehr die Sehnsucht nach Vollkommenheit erloschen Regen fällt auf ihn herab ein Sturm, der einst die Welt verschlang ungehorsam, unbeirrt strammen Schrittes durch das Dickicht Immer wiederkehrend Erinnerungen an die Stunden, sie werden Tage es verwischen Spuren kein Gedanke bleibt bestehen Kein Bestreben nach Erleichterung kein Verlangen nach der Gunst der Welt all die Taten und die Worte verhallt und niemals mehr gesühnt Dies ist ein Abschied für immer die Vernunft begraben für immer |
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6. | Zerfall | 10:23 | Show lyrics |
Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge weit dort draußen einzig und allein die Wallung rasend, stampfend, ungewiss Welt ohne Gesicht Mensch ohne Gemüt Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Von Anbeginn auserkoren packt den Geist der Übermut ein Wunder, Lobgesang lautstark der Wandel Brechend, beißend, unvergänglich dumpfe Schläge tief in dir einzig und allein der Wahnsinn rasend, stampfend, ungewiss Welch ein lang ersehnter Hauch genossen das Dunkel aufgezehrt, doch zu tief verwundet Unbekümmert, doch verurteilt nie mehr wieder angeklagt unaufhaltsam der Zerfall alles alte, alles frei Alles alte alles stumm Stumm |
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46:25 | |||
Disc 2 (7") | |||
Side A | |||
1. | Wacht | 05:19 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
2. | In die Weiten | 02:18 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
07:37 |
Stellar
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
|||
2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
|||
3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
|||
4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
|||
5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
|||
6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
|||
48:05 |
Stellar
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
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3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
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5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
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6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
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7. | Idyll | 04:10 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
8. | Unendlich (Like Lovers cover) | 04:59 | Show lyrics |
nur ein gedanke nur ein kreis nur ein gebilde nur ein wind wie kannst du sicher sein wie kannst du es wissen Ich bin unendlich unendlich sicher mehr als dein bildnis von mir In schwarz und weiss und ich kann sicher sein und ich kann es wissen ich bin die offene tür in die unendlichkeit |
|||
57:14 |
Stellar
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 (12" 33⅓ RPM) | |||
Side A | |||
1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
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3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
|||
Side B | |||
4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
|||
5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
|||
6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
|||
48:05 | |||
Disc 2 (7" 45 RPM) | |||
Side A | |||
1. | Idyll | ||
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
2. | Unendlich (Like Lovers cover) | ||
(loading lyrics...) |
Stellar
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
|||
2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
|||
3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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Side B | |||
4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
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5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
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6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
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48:05 |
Stellar
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics |
Tobias Schuler | Drums |
Sascha Rissling | Guitars |
Giuliano Barbieri | Bass |
Guest/Session | |
Jan Kerscher | Piano (track 1) |
Sebastian Schlecht | Cello (track 2) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Producer, Mixing |
Benjamin Hermann | Engineering (assistant) |
Philipp Welsing | Mastering |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Producer, Recording, Mixing |
Tracks | |||
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1. | Repulsion | 08:41 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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2. | Requiem | 08:22 | Show lyrics |
du weißt, die Farben währen nicht ewig auf ein Mal siehst du, danach bist du blind Taubheit umhüllt die Ohren du brennst langsam aus bis nur noch Asche in den warmen Himmel weht der Abend endlich dämmert und das einzig Licht das der Sterne ist graue Fahnen in der Luft umfliegen mich und dämmen den Schein und ich schwelge mit dir an der Seite durch die Nächte legst dich nieder auf meine trock’nen Lippen die Farben sie schwinden wie der Sommer mit dir allein falle ich zurück erinner’ dich sieh auf zu mir sag mir du lebst erinner’, erinner’ dich |
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3. | Einkehr | 06:00 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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4. | Verbund | 03:31 | Show lyrics |
Wort um Wort erstarrt die Gier nach mehr bildet den Pakt was uns noch trennt wird bald der Wahrheit weichen das Ziel im Auge doch der Mund verbleibt in stummer Ruhe in Ungewissheit wiegt sich meine Hoffnung im Angesicht der Zukunft wage ich nicht zu träumen der Blick nach oben bleibt mir verwehrt und alles fällt zusammen und bleibt doch alles beim Alten wenn nur noch der Verbund uns trennt |
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5. | Eiswanderer | 09:15 | Show lyrics |
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror’nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit’ ich voran in die Kälte |
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6. | Letzte Sonne | 12:16 | Show lyrics |
hoch über mir der Schein des Lebens ein Herrscher thront über seinem Reich Wolkenheere rasen vorbei dahinter meine Freiheit lass mich los, lass mich ruhen lass mich von diesem Ort verschwinden was hält mich hier was hat mich je hier gehalten die Sehnsucht, sie überfällt mich doch finster lauert hinter mir die Furcht tief im Inneren aber weiß ich ich bin frei von allen Seiten dringen Speere in mein Fleisch doch anstatt Schmerz spüre ich Lust die Zeichen stehen auf Sturm ich finde mich wieder mitten im Auge um mich herum Ruinen einer Welt die niemand mehr versteht was hält mich hier was hat mich je hier gehalten zum Abschied grüßt mich aus der Ferne die letzte Sonne ich sehne mich nach ihr so sehr und verschlungen im Licht stürze ich ins All Haut an Haut verschmelze ich mit ihr |
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48:05 |
Finisterre
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Philipp Welsing | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
|||
2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
|||
3. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
|||
5. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
|||
45:31 |
Finisterre
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Philipp Welsing | Mastering |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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Side B | |||
2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
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23:38 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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Side B | |||
3. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
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4. | Neubeginn | 09:40 | Show lyrics |
Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein Den du in mein Leben geschnitten hast Sehe nichts, nur Zeiten Die längst vergangen An Tagen wie diesem möchte ich sterben Scheiden und mitnehmen alles, was wir zusammen erschaffen haben Hinaus in eine andere Welt In der der Mensch einen neuen Wert besitzt Wir leben in einer Welt ohne Grenzen Und so steh’ ich hier und halte dein Herz in meiner Hand Deine Augen starren aber können nichts sehen Die Erde verschlingt den Leib Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf Und verbrennt die letzten Reste Das Morgenrot am Horizont Zieht meinen Blick Auf den Geist, in dem deine Seele wohnt Fliegend durch die brennende Luft Tausend Flammen erhellen die Nacht Geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht Ich sprenge die Fesseln, die mich noch halten Und steige auf zu dir Ein letztes Mal folge ich dir Bald ist es vorbei Erblicke diese Schönheit bevor du erblindest Rieche diesen Duft bevor er verfliegt Atme diese Luft bevor du erstickst Lebe dieses Leben bevor du stirbst Lebe dieses Leben bevor du stirbst |
|||
31:33 |
Finisterre
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Welsing | Mastering |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Tracks | |||
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1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
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3. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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5. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
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6. | Neubeginn | 09:40 | Show lyrics |
Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein Den du in mein Leben geschnitten hast Sehe nichts, nur Zeiten Die längst vergangen An Tagen wie diesem möchte ich sterben Scheiden und mitnehmen alles, was wir zusammen erschaffen haben Hinaus in eine andere Welt In der der Mensch einen neuen Wert besitzt Wir leben in einer Welt ohne Grenzen Und so steh’ ich hier und halte dein Herz in meiner Hand Deine Augen starren aber können nichts sehen Die Erde verschlingt den Leib Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf Und verbrennt die letzten Reste Das Morgenrot am Horizont Zieht meinen Blick Auf den Geist, in dem deine Seele wohnt Fliegend durch die brennende Luft Tausend Flammen erhellen die Nacht Geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht Ich sprenge die Fesseln, die mich noch halten Und steige auf zu dir Ein letztes Mal folge ich dir Bald ist es vorbei Erblicke diese Schönheit bevor du erblindest Rieche diesen Duft bevor er verfliegt Atme diese Luft bevor du erstickst Lebe dieses Leben bevor du stirbst Lebe dieses Leben bevor du stirbst |
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55:11 |
Finisterre
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Philipp Welsing | Mastering |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
|||
2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
|||
Side B | |||
3. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
|||
5. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
|||
45:31 |
Finisterre
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Welsing | Mastering |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Tracks | |||
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1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
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3. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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5. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
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45:31 |
Finisterre
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals, Songwriting, Lyrics (tracks 1, 4, 5) |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Guest/Session | |
Sebastian Schlecht | Strings (track 5) |
Gabriele Kamprad | Vocals (track 1) |
Miscellaneous staff | |
Philipp Welsing | Mastering |
Nikita Kamprad | Recording, Engineering, Producer, Mixing |
Giuliano Barbieri | Lyrics (track 2) |
Max Löffler | Artwork, Layout |
Jan Kerscher | Recording (Vocals) |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Aufbruch | 09:49 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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Side B | |||
2. | Ein letzter Tanz | 13:49 | Show lyrics |
in meine Brust sie glühend Unrast säte in ihre Schönheit war ich bald vernarrt doch stürb’ mein Herz, wenn ich sie sähe leblos vor mir aufgebahrt so knie ich vor dem Eichensarg und wage nicht hinein zu sehn’ mein Leib ist schwach, der Wunsch so stark mit ihr von dieser Welt zu gehn’ wieso hast du sie mir genommen fahler Schnitter sag es mir wieso bist du zu ihr gekommen raubtest sie und nahmst sie dir er blickte auf der Trauerkerzen fröhlich tanzend Töchterlein als sich sein Geist begann zu schwärzen und die Stimmen drangen ein sieh’ der Docht ward starr und bleich ohne Leben, bis die Flamm’ ihn traf denn erst das Feuer tat den Streich der ihn geweckt vom Totenschlaf gleich dem Docht soll es auch ihr ergehen um aus dem fesselnd faulen Leichendunst tanzend wieder aufzustehen das Feuer birgt der Toten Gunst so wie ich mich nach ihr verzehre so verschlinge uns, oh grimme Feuerpein auf dass sie leuchtend wiederkehre friss mich gänzlich bin ich dein |
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23:38 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Skepsis (Part 1) | 05:04 | instrumental |
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2. | Skepsis (Part 2) | 05:36 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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Side B | |||
3. | Finisterre | 11:13 | Show lyrics |
wohin, wohin mit alldem hier und jetzt wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt im Chor hört man sie ein Loblied singen auf neue Führer, neuen Halt doch blind das Auge und taub das Ohr trifft niemals sie die Gunst des Glücks was wird aus mir, aus dem in mir aus dem um mich herum aus dem, was da noch kommt wird es für immer sein oder vergeht es im nächsten Moment stirbt es zusammen mit der Welt und ihrer Pest mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut schreibe ich nieder diese Zeilen in rasender Wut mit Lauten scharf wie Klingen und Saiten heiß wie Glut schneid’ ich mein Feuer in eure elendige Brut am Ende der Zeit wenn die letzte Schlacht verloren nehm’ ich Abschied und singe mein letztes Lied für dich für immer von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit nehm’ ich Abschied und singe auf dass du brennend untergehst und jedes Zeugnis von dir verglüht und deine Asche verweht im Nichts |
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4. | Neubeginn | 09:40 | Show lyrics |
Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein Den du in mein Leben geschnitten hast Sehe nichts, nur Zeiten Die längst vergangen An Tagen wie diesem möchte ich sterben Scheiden und mitnehmen alles, was wir zusammen erschaffen haben Hinaus in eine andere Welt In der der Mensch einen neuen Wert besitzt Wir leben in einer Welt ohne Grenzen Und so steh’ ich hier und halte dein Herz in meiner Hand Deine Augen starren aber können nichts sehen Die Erde verschlingt den Leib Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf Und verbrennt die letzten Reste Das Morgenrot am Horizont Zieht meinen Blick Auf den Geist, in dem deine Seele wohnt Fliegend durch die brennende Luft Tausend Flammen erhellen die Nacht Geblendet vom Licht saug’ ich auf diese Macht Ich sprenge die Fesseln, die mich noch halten Und steige auf zu dir Ein letztes Mal folge ich dir Bald ist es vorbei Erblicke diese Schönheit bevor du erblindest Rieche diesen Duft bevor er verfliegt Atme diese Luft bevor du erstickst Lebe dieses Leben bevor du stirbst Lebe dieses Leben bevor du stirbst |
|||
31:33 |
Live in Berlin
Members | |
---|---|
Band members | |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals |
Tobias Schuler | Drums |
Nico Ziska | Bass |
Nico | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Mixing |
Philipp Welsing | Mastering |
Vollvincent | Photography |
OdeToBlack | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Einkehr | 06:17 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
|||
2. | Der stille Fluss | 08:05 | Show lyrics |
Unzählbar viele Blicke durchbohren meinen Körper Schutzlos ausgeliefert Mein Geist verwirrt, sucht nach einer Antwort auf all die Fragen - ein Schrei ins Leere Kein Wiederhall ertönt mehr Ein Schleier aus Angst und aus Sorgen Nichts bleibt verborgen in dieser Nacht Die Anmut der Einsamkeit All die Augen abgewandt Reißt mich aus dem Bann, den ich einst schuf Trägt mich fort, weit hinaus An einen Ort, der nur mir bekannt Jeder Atemzug legt sich schwer Ringt mich zu Boden Jeder Augenschlag verlangt ein Leben Keine Stimmen im Wind Keine Hoffnung in Sicht Keine helfende Hand, die mich erlöst Viele dieser Lichter - ausgelöscht Unbedeutend in diesem Moment Ihr Glanz, der einst die Welt erhielt Doch ihre Schönheit ist längst vergangen Vergangen! |
|||
Side B | |||
3. | Repulsion | 08:59 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
|||
4. | Skepsis Part I | 05:08 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Skepsis Part II | 06:07 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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34:36 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Ewigkeit | 07:09 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
|||
2. | Zeichen | 13:15 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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Side B | |||
3. | Aufbruch | 11:58 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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4. | Lichtmensch | 05:30 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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5. | Ruhe | 06:13 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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44:05 |
Live in Berlin
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Nico Ziska | Bass |
Nico | Guitars |
Nikita Kamprad | Guitars, Vocals |
Tobias Schuler | Drums |
Miscellaneous staff | |
Nikita Kamprad | Mixing |
Philipp Welsing | Mastering |
Vollvincent | Photography |
OdeToBlack | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Einkehr | 06:17 | Show lyrics |
seit Tagen atme ich nichts als Staub die rostig alte Sonne wandert wie auf einem dünnen Seil entlang am Horizont sticht in mein Auge und kehrt in mich ein tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende das Licht bahnt sich den Weg durch meine Adern ich kann es fühlen wie tausend Sonnen strahlen suchen den Weg zu dir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen schwarz die Lungen, das All in mir wann lerne ich im Takt der Welt zu atmen das All in mir die Haut verbrennt die Hülle stirbt das Innerste wird frei tief innen wohnt die Wahrheit der Anfang, der Weg, das Ende |
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2. | Der stille Fluss | 08:05 | Show lyrics |
Unzählbar viele Blicke durchbohren meinen Körper Schutzlos ausgeliefert Mein Geist verwirrt, sucht nach einer Antwort auf all die Fragen - ein Schrei ins Leere Kein Wiederhall ertönt mehr Ein Schleier aus Angst und aus Sorgen Nichts bleibt verborgen in dieser Nacht Die Anmut der Einsamkeit All die Augen abgewandt Reißt mich aus dem Bann, den ich einst schuf Trägt mich fort, weit hinaus An einen Ort, der nur mir bekannt Jeder Atemzug legt sich schwer Ringt mich zu Boden Jeder Augenschlag verlangt ein Leben Keine Stimmen im Wind Keine Hoffnung in Sicht Keine helfende Hand, die mich erlöst Viele dieser Lichter - ausgelöscht Unbedeutend in diesem Moment Ihr Glanz, der einst die Welt erhielt Doch ihre Schönheit ist längst vergangen Vergangen! |
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3. | Repulsion | 08:59 | Show lyrics |
kein Augenblick gewährt mir Sicht die Stille raubt mir das Gehör feuchte Luft rinnt durch die Finger und immer und wieder ruft mich deine Stimme siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot in deinem Heim find’ ich kein Wohl so lass mich gehen in Ruhe mit jedem Tropfen Blut stirbt langsam eine Welt bis bald die Klarheit ganz getrübt und der Boden dunkelrot erstickt in dir der Wille, entfacht in mir der Mut wenn dich der Himmel ruft, verbleibe ich in meinen Schatten kein Meister hier und jetzt, kein Führer auf meinen Wegen Vergangenes begraben, um nun in neuem Schein zu glänzen Repulsion der Geist sich scheidet der Himmel reißt auf aus dunkelblauen Fluten erhebt sich am Zenith ein verborgener Geist Sterne fallen in meine Augen siehst du in mir den letzten noch Glücklichen oder siehst du in mir den letzten noch Blutenden oder siehst du in mir den letzten noch Lebenden oder bin ich tot bin ich du bin ich? |
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4. | Skepsis (Part 1) | 05:08 | instrumental |
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5. | Skepsis (Part 2) | 06:07 | Show lyrics |
in Dunkelheit reißt mich der Glaube deine Gedanken gebrannt in mein Hirn von Skepsis geplagt, doch niemals gefragt was wir wirklich sind befremdlich geboren, im Keim schon erfroren zersplittertes Eis scharrt tief in mein Fleisch du gabst mir die Hand, bevor du verschwandst bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit mir scheint, als ob ich niemals gelebt keine Pflicht trübt mir jetzt noch die Sicht gebettet im Firmament seh’ ich auf dich hernieder sehe das, was wir wirklich sind ich rase zu Grunde, verbreite die Kunde doch die Skepsis ist groß, man wird sie nicht los ich suche die Hand, die uns einst verband bevor es alles verschwand die Erde, sie schüttelt mich von ihrem Rücken losgelöst vom Boden, der mich hat nie geboren will sie nicht, dass ich auf ihr verweile und ich falle zurück ins All, in die Unendlichkeit |
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6. | Ewigkeit | 07:09 | Show lyrics |
Die Augen geschlossen denn Sinn für das Leben verloren suchst du weiter die Angst die all den Zwang in dir weckt die Ewigkeit zu vergessen das Gefühl deiner Macht es wird zum Werkzeug der Zeit deinem Handeln wirst du Untertan der Körper, den du längst verlassen hast wird schwer wie Stein auf der Suche nach Freiheit gehst du dem Weg der Verachtung und suchst im Schatten nach Licht wahllos kaufst du dir Leben legst dir selbst die Fesseln an erblindet wartest du auf den Schuss der dir den Austritt aus der Existenz beschert die Augen verschlossen an den Sinn des Lebens gelangt bist du nun nicht mehr als Staub im Wind die Ewigkeit verloren |
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7. | Zeichen | 13:15 | Show lyrics |
Es wird dunkel und die Welt zerbricht am immerwährenden Himmelszelt erlischt nach und nach Stern um Stern Fragmente vergessener Zeiten erwecken dich Aus dem Schlaf, der ewig währte Doch, im Wahn erstickt, mit leeren Lungen verdrängt der alte Zorn das junge Blut, das dir je dein Leben gespendet die Venen nun erschöpft Auf ewig ziehst du weiter doch findest kein Ziel auf totgesagten Pfaden wächst keine Hoffnung und du bleibst verschwunden Wie oft kann man sich verlieren und wiederfinden Der Tag hüllt sich in schwarze Schleier, die Nacht bedrohlich und kalt die letzten Lichter verglühen vergehen in deinen leeren Augen der Ort, an dem die Jahre schwanden wird nun zum Ursprung einer neuen Welt Auf ewig ziehst du weiter doch wirst niemals alt die Dunkelheit schenkt keine Weisheit und du bleibst immer jung Was bleibt ohne die Verbundenheit zusammen sind wir eins erhebe dein Haupt, deine Stimme richte deinen Blick dem Kosmos entgegen der Welt in dir So ziehe deine Spuren in diese Erde setze Zeichen denn was ist die Welt ohne dich |
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8. | Aufbruch | 11:58 | Show lyrics |
ein Nebelhorn bläst durch die Dichte es will mich sehn’, es schreit nach mir gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort so brech’ ich auf in die Wand aus Licht und der Ton wird dicht damit ich mich zum Kampfe richte gehe mit den Toten fort gehe mit den Toten fort rastlos wander’ ich, frage mich ist es Fluch oder Heil der Wind begleitet meine Pflicht stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht er lacht mit mir und er teilt meine Tränen doch vom Krieg weiß er nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und es wird kalt die Welt umspannt ein Leichentuch ab vom Weg im dürren Wald glühen Augen heulen die Wölfe, ziehn’ mich in ihren Bann sie starrn’ mich an, ich muss ihnen folgen doch vom Krieg wissen sie nichts das Grün es tauscht die Farbe in Grau die Bäume zeigen ihr Gerippe die Wärme weicht und mir wird kalt kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen kommst du, um mich zu holen zu viele Seelen hast du schon gefangen doch meine kriegst du nicht fern von der Welt werd’ ich hier ruhen bis dass die Schreie verstummen das Leben wieder blüht und blüht und blüht |
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9. | Lichtmensch | 05:30 | Show lyrics |
Rinnt eisern Blut vom Haupt des Todgeweihten umfließt den Schlund unzähliger Lügen die Brust erbitterten Herzens mit schwindendem Licht die Menschenhülle am Leben hält Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Erstarrt sein Blut verblasst die Haut ergraut das Haar erliegt sein Atem dem tosenden Sturm der Sinne in Gedanken längst begraben Nimm Abschied von dir selbst vom Menschen, der du warst Jahr um Jahr Leben um Leben strömt aus den Narben vergangener Zeit die Relikte der Körper die aus diesem Sein gerissen Durch leeren Raum bricht ein Schein Lichtmensch das Feuer lässt alle Konturen verblassen Lichtmensch verglüht in alle Ewigkeit |
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10. | Ruhe | 06:13 | Show lyrics |
Der Puls stetig und beruhigt Doch am Himmel weinen die Sterne In der Nacht des letzten Wiedersehens Wird er für immer verloren sein Doch er hällt still In längst begrabenen Träumen Auf der Suche nach der Hoffnung Dem Versprechen, das es niemals gab Tiefe Wunden Brennen ins Fleisch Den höchsten aller Gipfel dieser Welt bezwungen Den schlimmsten aller Feinde besiegt Sieht er nun die Endzeit Und atmet den letzten Hauch In die dunkle Nacht hinaus Er durchschneidet die Kälte Mit seinen warmen Versen der Liebe Ruhe - doch dann vernimmt er den Widerhall Und ward gerettet Von ihr |
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