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Adoria
Members | |
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Current | |
Rome | Bass, Guitars (2010-present), Vocals (2010-present) |
Member(bands): Tiefe | |
Past | |
Xanthor | Drums (2010-?) |
Member(bands): Geisterbanner, Tempers Creature, Nebelleben, Tiefe | |
Meister Rabe | Vocals (2010-2012) |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Germaniens Stimme | Demo | 2010 | Show album |
2 | Ruf der Flammen | Demo | 2011 | Show album |
3 | Herbsthymnen | Full-length | 2012 | Show album |
4 | Für was wir stehen.... | Compilation | 2012 | Show album |
5 | Wehrwolf Jugend | Split | 2014 | Show album |
Germaniens Stimme
Members | |
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Xanthor | Guitars, Bass, Drums, Vocals |
Meister Rabe | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Heil dir, mein Vaterland | 04:35 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute bist für mich. Ewig werd ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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2. | Flüstern im Wind | 07:11 | Show lyrics |
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3. | Die zwei Adler | 14:42 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet. Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien... Den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas Besitz von mir, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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26:28 |
Ruf der Flammen
Members | |
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Rome | Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Meister Rabe | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Einklang | 01:07 | instrumental |
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2. | Germaniens Werwölfe | 04:42 | Show lyrics |
Tief im Herzen dunkler Wälder, in steinigen Höhlen leben wir... weit entfernt von Menschenaugen, niemand treibt uns fort von hier! Auf Germaniens heil’gem Boden, den wir einst haben bewacht, ein Teil der Natur in jedem von uns, der einst verlieh uns unsre Macht. Wir sind Germaniens Werwölfe, vergess’ne Wächter, hasserfüllt... wie Feuer lodert unser Zorn, der Durst nach Rache ungestillt. Wir sind Germaniens Werwölfe, Berserker, weder Tier noch Mann... am Tag der Vergeltung erheben wir uns und schließen uns den Treuen an. Durch die Ausbeutung des Landes durch des Menschen gierig Hand, mit jedem weit’ren gerodeten Baum unsre Kraft ein Stück mehr schwand. So können wir auch noch nichts tun um Germanien zu befrein vom Ungeist der heut’gen Zeit, doch einst wird es soweit sein! Wenn einst die Bäume wieder spriesen, hoch hinauf, ist es soweit... Wenn einst die Flüsse wieder fließen, dann bricht sie an, die neue Zeit. Wenn die Natur sich selbst befreit, nur die verschont, die sie stets geliebt, an diesem Tag stehn’ wir bereit mit alter Kraft und unbesiegt. Tief im Herzen dunkler Wälder, in steinigen Höhlen leben wir... weit entfernt von Menschenaugen, niemand treibt uns fort von hier! Und dauert es noch tausend Jahre bis das Land aus seinem Schlaf erwacht, so warten wir geduldig bis einst unser Heulen zerreisst die Nacht... |
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3. | Ein Stern erlischt | 05:00 | Show lyrics |
Voller Sterne, das nächtlich Himmelszelt, in weiter Ferne schaun’ sie auf unsre Welt. Schön anzusehen wie Blumen die blühn’ und sie bleiben stehen, selbst wenn sie verglühn’. Dieses Schicksal schon viele Sterne traf, sie alle nahmen’s hin zum Erhalt von Raum und Zeit, zu sinken in den ewigen Schlaf, nur einer war dazu nicht bereit! Dieser eine Stern war voller Arroganz und wollte nicht aufgeben seinen hellen Glanz... Als der Tag für ihn gekommen war, er listig seine Chance sah: Die Königin des Firmaments kam ihn zu hol’n zu sich, da opferte er rasch sechs seiner zwölf Ecken und formte einen Stern, welcher ihm genau glich, schwebte von dannen und versteckte sich. Die Königin bemerkte die Täuschung nicht und nahm nur den leblosen Zwilling zu sich, der echte aber strahlte weiter aus sein Licht, kalt und unheilvoll in der Menschen Angesicht. Viele von ihnen verfielen seinem Schein und trugen seine Kunde hinaus in alle Welt, derweil feiert er am Himmel sein ewiges Sein, welches alles mit düsterem Licht erhellt. Doch durch die Tat des Sterns verschob sich Raum und Zeit, nur noch ein paar Jahre, dann ist es soweit: Das Ende unsrer Erde uns dann bevorsteht, doch noch ist es zu ändern, noch ist es nicht zu spät! Tut etwas gegen diesen Stern und seine Untertanen, von niemandem werden sie vermisst und and’re werden heller strahlen an dem Tag an dem der arrogante Stern endlich erlischt! Und ist der Stern dann einst entthront, widmen wir uns dem Halbmond! |
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4. | Ruf der Flammen | 07:03 | Show lyrics |
Ein Wanderer auf weiter Flur rastet auf einem Feld. Von andren Menschen keine Spur, der Wald vom Mond erhellt. Der Herbst ist übers Land gekommen, es wird kälter jede Nacht. So hat er Brennholz mitgenommen und ein Feuer entfacht. Lang noch sitzt er vor den Flammen, denkt an dies und das... Der Schlaf droht, ihn zu übermannen, so sinkt er ins Gras... Warm und sicher ist die Welt als er letztlich schläft ein. Das Licht des Feuers auf ihn fällt, doch er ist nicht allein... Mitten in der Nacht der Wanderer erwacht und sofort wahrnimmt, dass etwas nicht stimmt... Von seiner Stirn läuft Schweiss, es ist furchtbar heiss! Er sieht auf und erkennt, dass die Welt um ihn brennt! Von seinem kleinen Feuer ausgegangen steigen zum Himmel hoch die Flammen in deren Mitte er gefangen, Der Himmel schwarz und rauchverhangen... In Panik er nach Hilfe schreit, langsam schwinden ihm die Sinne... Doch keine Rettung weit und breit, da hört er plötzlich eine Stimme deren Klang ihn fasziniert, so dass er vergisst die Gefahr die droht und wer er ist... Wie gebannt starrt er ins Licht des Feuers, aus dem die Stimme spricht: "Komm zu mir..." sagte sie betörend, "Komm zu mir und komm mit mir mit." Und sich der Flammen nicht weiter störend tat er schon den ersten Schritt... "Reichtum und Glück versprech’ ich dir, Ew’ges Leben wenn du kommst zu mir..." Doch die Versprechen blieben leer als er verging im Flammenmeer... |
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5. | Ihr wart keine Helden | 07:58 | Show lyrics |
Für des Reiches heil’ge Farben durch Bombeneinschläge und Feuergarben, Mutig und entschlossen ein jeder von ihnen über endlose Weiten, über Felder voll Minen. Nichts lies sie vergessen ihren Schwur, letztendlich konnte nur die Natur niederringen das Germanenheer... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! Durch Schnee und Eis, durch heißen Sand, treue Kampfgefährten erschossen und verbrannt, bis tief ins Feindesland niemand hielt sie auf, doch im Winter nahm das Schicksal seinen Lauf. Was ihr durchleben musstet, ist nicht zu beschreiben, der Tod war wie die Erlösung von dem endlosen Leiden, doch bis zum Schluss wart ihr stolz, hieltet fest das Gewehr... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! Wird ihnen heute auch kaum noch gedacht, niemals vergessen wir die Ahnenstreitmacht! Egal ob in der Luft, auf dem Land, auf dem Meer... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! |
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6. | Für Germanien (Absurd cover) | 03:57 | Show lyrics |
Im Zwielicht grau legt sich der Staub, der Schlachtenlärm verhallt. Der Boden trinkt das rote Blut, der Abendwind weht kalt. Noch ist errungen nicht der Sieg, ein grimmes Feuer brennt. Mein Schwert giert nach des Gegners Herz, das dieses bald durchrennt. Des Nachts aufs neue stürmen wir, bereit zum letzten Stoß. Der Tod, des Feindes ärgster Feind, sei unser Kampfgenoss. Die grausige Schlacht entflammt erneut, erneut färbt Stahl sich rot. Walküren reiten, wüten wild, und drängen hart zum Tod. Joho, so gellt das Kriegsgeschrei. Joho, auf dass der Sieg nun unser sei. Der Stahl stillt seinen argen Durst in einem Meer von Blut. Im Rausch des Kämpfens rast die Schlacht in namenloser Wut. Der Gegner wankt und weicht dem Sturm, der Niedergang ist sein. Just ausgelöscht hat ihn der Krieg, zermalmet sein Gebein. Im Morgenrot legt sich der Staub, unser Siegesjubel klingt. Ihr Raben eilt zur Kampfeshall, die Kunde Wotan bringt. Allvater Wotan, wir haben nach Art unserer Ahnen gestritten. Du bist der Herr des Krieges, du liebst Stärke, wir sind Berserker, Wölfe, Drachen. Wir sind Germaniens Krieger, wir haben auf den Schwingen der Nacht gekämpft, Wir haben den Endsieg errungen. Für Germanien! Für Germanien! |
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7. | Lenker der Schlachten (Landser cover) | 06:04 | Show lyrics |
Er trägt einen wallenden Mantel, hat ein achtbeiniges Roß. Er reitet durch die Finsternis, er ist der mächtigste Asensproß. Voraus fliegen 2 Raben, die künden ihm von der Welt, voraus rasen 2 Wölfe, die zerreißen was sich entgegenstellt. Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! Germanenland du liegst am Boden, getreten und geschmäht. Wenn auch deine Feinde lachen, es ist noch nicht zu spät. Noch gibt es Arier, die zu den alten Göttern stehn. Wir werden siegen, oder nach Walhalla gehn Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! Walvater hilf deinen Deutschen, dem Volk ohne Raum. Lass sie endlich erwachen, aus diesem Albtraum. Doch sollten wir verlieren, war der Kampf auch noch so lang. Dann soll der Erdball zittern, bei unserem Untergang. Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! Herr der Magie und der Runen, Führer der wilden Jagd. Wotan, Lenker der Schlachten. Heil dir! |
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35:51 |
Herbsthymnen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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October 2012 | Honour and Hate Productions | H.A.H13 | CD | CD-R, Limited edition, Digipak |
2013 | Supremacy Through Intolerance | STI 040 | Cassette | |
2013 | Terror Records | TR011 | CD | Reissue, Limited edition, Digipak |
Members | |
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Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Abgrundtiefer Hass | 03:17 | Show lyrics |
Für die Schänder unsrer Kinder Abgrundtiefer Hass! Für die Feinde unsres Landes Abgrundtiefer Hass! Für die Zerstörer unsrer Heimat Abgrundtiefer Hass! Für die, die unser Volk verlachen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Masse verdummen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Ahnen vergessen Abgrundtiefer Hass! Für die ewig Gestrigen Abgrundtiefer Hass! Für die Vernichter unsrer Kultur Abgrundtiefer Hass! |
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2. | Thron aus Lügen | 05:10 | Show lyrics |
Täglich seh’ ich eure Fratzen, Wut und Angst steigen in mir auf, Wut über eure leeren Worte, Angst vor der Dinge Lauf... Schon seit Jahren muss ich zuseh’n wie ihr zerstört, was mir heilig, die Fäden in den Händen haltet, so ohnmächtig fühle ich mich! Es gibt so viele, die sich beschweren und doch keinen Finger rühren, es nicht wagen, sich zu wehren aus Furcht, eure strafende Hand zu spüren! So werden sie niedergehalten, mit Versprechungen stets ruhig gestellt und können sich nicht frei entfalten, so passen sie in eure Welt. Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... Verrat les’ ich in euren Augen, Verrat und nicht zu still’nde Gier nach Geld... Ihr denkt nur an die, die dies nicht brauchen, doch am meisten an euch selbst! Doch auch eure Zeit wird kommen, dann bricht sie ein, die falsche Welt, Stolz und Entschlossenheit zurückgewonnen und der Lügenthron zerfällt... Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... |
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3. | Adoria | 05:46 | Show lyrics |
Schreie dringen durch die Nacht, des Hasses Flamme ist entfacht, Der Himmel schwarz, die Erde bebt, als sich die neue Macht erhebt! Zu lange haben wir mit angeseh’n wie die alten Werte untergehn, All die Jahre ohnmächtig, schlagen wir endlich zurück! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Häuser brennen, Menschen sterben, die neue Macht, sie bringt Verderben! Der Geruch von Tod erfüllt die Luft, für uns ist es der Freiheit Duft! So prüfen wir nun Haus um Haus und sondern alles Schwache aus! Verbrannt wird es, ob Frau, ob Kind... die Asche trägt hinfort der Wind! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Nur noch Schutt und Asche bleibt, hoch hinauf der Rauch aufsteigt, doch was stark war, bleibt am Leben, drum wird das Reich sich neu erheben! |
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4. | Heil Dir, mein Vaterland | 04:27 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute für mich bist. Ewig werd’ ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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5. | Vor dem Sturm | 03:28 | instrumental |
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6. | Herbsthymne | 09:24 | Show lyrics |
Kühler Wind streicht mir durchs Haar, auf der Lichtung im Laubwald, schon lange stehe ich so da, zwischen Bäumen, hoch und alt. Am Himmel oben schwarz die Wolken, der Wind frischt auf, ein Gewitter naht... Der erste Donner, Blitze folgen, dann fällt das kalte Nass herab. Während der Regen mich benetzt genieße ich die Einsamkeit, fern der Welt in der man hetzt und wo es fehlt an Ruh’ und Zeit... Meine Kleidung wird durchtränkt, doch dieser Umstand stört mich nicht weil in mir ein Feuer brennt, welches mir schenkt Wärme und Licht. Denn ich weiß, was kommen wird als zum Sturme wird der Wind, des Frühlings grüne Schöpfung stirbt und die Herbsthymne nun beginnt! Der Sturm, er heult, der Donner grollt, eine unheimliche Melodie... Das Laub, es raschelt, der Regen prasselt und doch in wunderschöner Harmonie. Die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, Ergriffen auf die Knie ich sink’... Der dunkle Himmel von Blitzen erhellt, selbst die stärksten Bäume beugen sich, ein Schauer der Ehrfurcht mich überfällt, Diese Kraft zu beschreiben - unmöglich! Noch nie war ich der Natur so nah, sie tobt und wütet ungehemmt, und doch bin ich nicht in Gefahr, denn ich weiß, dass sie ihre Freunde kennt... Ich schließ’ die Augen um zu lauschen dem unvergesslichen Konzert, Für alle Zeiten könnt ich bleiben an diesem Ort, so unbeschwert... Wenn die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, ich in all der Schönheit ertrink’... |
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7. | Die zwei Adler | 07:14 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! Sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas Besitz von mir, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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8. | Wotans Werwolf (Satanic Warmaster cover) | 05:28 | Show lyrics |
Waldeskräuter verbrennen auf dem Altar der Heiden, um das Feuer der Erhabenheit Germaniens wiederzuspiegeln in seinem Ruhme und im Glanz der schwarzen Sonne erwacht des Wolfes Schatten um das Reine zu bringen! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Im Namen unsrer Väter! Wir klagen ein ihr Blut, dass sie für uns vergossen auf dem dunklen Pfad durch die Geschichte... Ihr Weg ist der meine, auch ich bin auf der Suche, die Antwort zu finden in den Augen des Wolfes! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Ob mit unsren Worten oder unsren Schwertern verrichten wir die größte Kunst, die des Krieges! Erhebt euch, meine Brüder, es ist Wotan, der uns führt durch seinen Werwolf, durch seine größte Schöpfung! So mag einst der Tag kommen, an dem wir wieder frei, an dem die alten Rituale den erfreu’n, der uns führt... An dem die alten Monumente erneut gen Himmel ragen und das Erbe der Untermenschen vergessen ist... |
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9. | Meeresstille | 07:07 | Show lyrics |
Ich seh’ von des Schiffes Rande Tief in die Flut hinein: Gebirge und grüne Lande und Trümmer im falben Schein... Und zackige Türme im Grunde wie ich’s oft im Traum mir gedacht, das dämmert alles da unten als wie eine prächtige Nacht. Seekönig auf seiner Warte sitzt in der Dämmrung tief, als ob er mit langem Barte über seiner Harfe schlief’... Da kommen und gehen die Schiffe darüber, er merkt es kaum, von seinem Korallenriffe grüßt er sie wie im Traum... |
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51:21 |
Für was wir stehen....
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Heil dir, mein Vaterland | 04:35 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute bist für mich. Ewig werd ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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2. | Flüstern im Wind | 07:11 | Show lyrics |
Komm Freund setz dich zu uns und lausche der Geschichte aus den Zeiten unsrer Ahnen deren Erbe ist zunichte. Deren kühne Heldentaten schon längst vergessen sind alles was von ihnen blieb ist Flüstern im Wind! Damals waren Stolz und Ehre nicht nur leere Worte und Germaniens Wälder nicht nur seelenlose Orte! Die Ahnen kämpften um zu leben weit entfernt von Frau und Kind doch statt dass man sich an sie erinnert ist alles was blieb ein Flüstern im Wind! Doch ist auch diese Zeit vergangen und sind die Ahnen nicht mehr da Lasst uns sie in Ehren halten und leben wie es damals war Lasst uns all´wie Brüder leben die treu und frei wie damals sind und hoffen dass in tausend Jahren nicht alles was blieb ist unser Flüstern im Wind! |
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3. | Die zwei Adler | 07:12 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet. Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien... Den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas von mir Besitz, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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4. | Germania (Stahlgewitter cover) | 06:13 | |
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5. | Der Hammer zerschmettert das Kreuz (Absurd cover) | 02:44 | |
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Side B | |||
6. | Einklang | 01:07 | |
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7. | Germaniens Werwölfe | 04:42 | Show lyrics |
Tief im Herzen dunkler Wälder, in steinigen Höhlen leben wir... weit entfernt von Menschenaugen, niemand treibt uns fort von hier! Auf Germaniens heil’gem Boden, den wir einst haben bewacht, ein Teil der Natur in jedem von uns, der einst verlieh uns unsre Macht. Wir sind Germaniens Werwölfe, vergess’ne Wächter, hasserfüllt... wie Feuer lodert unser Zorn, der Durst nach Rache ungestillt. Wir sind Germaniens Werwölfe, Berserker, weder Tier noch Mann... am Tag der Vergeltung erheben wir uns und schließen uns den Treuen an. Durch die Ausbeutung des Landes durch des Menschen gierig Hand, mit jedem weit’ren gerodeten Baum unsre Kraft ein Stück mehr schwand. So können wir auch noch nichts tun um Germanien zu befrein vom Ungeist der heut’gen Zeit, doch einst wird es soweit sein! Wenn einst die Bäume wieder spriesen, hoch hinauf, ist es soweit... Wenn einst die Flüsse wieder fließen, dann bricht sie an, die neue Zeit. Wenn die Natur sich selbst befreit, nur die verschont, die sie stets geliebt, an diesem Tag stehn’ wir bereit mit alter Kraft und unbesiegt. Tief im Herzen dunkler Wälder, in steinigen Höhlen leben wir... weit entfernt von Menschenaugen, niemand treibt uns fort von hier! Und dauert es noch tausend Jahre bis das Land aus seinem Schlaf erwacht, so warten wir geduldig bis einst unser Heulen zerreisst die Nacht... |
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8. | Ein Stern erlischt | 05:00 | Show lyrics |
Voller Sterne, das nächtlich Himmelszelt, in weiter Ferne schaun’ sie auf unsre Welt. Schön anzusehen wie Blumen die blühn’ und sie bleiben stehen, selbst wenn sie verglühn’. Dieses Schicksal schon viele Sterne traf, sie alle nahmen’s hin zum Erhalt von Raum und Zeit, zu sinken in den ewigen Schlaf, nur einer war dazu nicht bereit! Dieser eine Stern war voller Arroganz und wollte nicht aufgeben seinen hellen Glanz... Als der Tag für ihn gekommen war, er listig seine Chance sah: Die Königin des Firmaments kam ihn zu hol’n zu sich, da opferte er rasch sechs seiner zwölf Ecken und formte einen Stern, welcher ihm genau glich, schwebte von dannen und versteckte sich. Die Königin bemerkte die Täuschung nicht und nahm nur den leblosen Zwilling zu sich, der echte aber strahlte weiter aus sein Licht, kalt und unheilvoll in der Menschen Angesicht. Viele von ihnen verfielen seinem Schein und trugen seine Kunde hinaus in alle Welt, derweil feiert er am Himmel sein ewiges Sein, welches alles mit düsterem Licht erhellt. Doch durch die Tat des Sterns verschob sich Raum und Zeit, nur noch ein paar Jahre, dann ist es soweit: Das Ende unsrer Erde uns dann bevorsteht, doch noch ist es zu ändern, noch ist es nicht zu spät! Tut etwas gegen diesen Stern und seine Untertanen, von niemandem werden sie vermisst und and’re werden heller strahlen an dem Tag an dem der arrogante Stern endlich erlischt! Und ist der Stern dann einst entthront, widmen wir uns dem Halbmond! |
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9. | Ruf der Flammen | 07:03 | Show lyrics |
Ein Wanderer auf weiter Flur rastet auf einem Feld. Von andren Menschen keine Spur, der Wald vom Mond erhellt. Der Herbst ist übers Land gekommen, es wird kälter jede Nacht. So hat er Brennholz mitgenommen und ein Feuer entfacht. Lang noch sitzt er vor den Flammen, denkt an dies und das... Der Schlaf droht, ihn zu übermannen, so sinkt er ins Gras... Warm und sicher ist die Welt als er letztlich schläft ein. Das Licht des Feuers auf ihn fällt, doch er ist nicht allein... Mitten in der Nacht der Wanderer erwacht und sofort wahrnimmt, dass etwas nicht stimmt... Von seiner Stirn läuft Schweiss, es ist furchtbar heiss! Er sieht auf und erkennt, dass die Welt um ihn brennt! Von seinem kleinen Feuer ausgegangen steigen zum Himmel hoch die Flammen in deren Mitte er gefangen, Der Himmel schwarz und rauchverhangen... In Panik er nach Hilfe schreit, langsam schwinden ihm die Sinne... Doch keine Rettung weit und breit, da hört er plötzlich eine Stimme deren Klang ihn fasziniert, so dass er vergisst die Gefahr die droht und wer er ist... Wie gebannt starrt er ins Licht des Feuers, aus dem die Stimme spricht: "Komm zu mir..." sagte sie betörend, "Komm zu mir und komm mit mir mit." Und sich der Flammen nicht weiter störend tat er schon den ersten Schritt... "Reichtum und Glück versprech’ ich dir, Ew’ges Leben wenn du kommst zu mir..." Doch die Versprechen blieben leer als er verging im Flammenmeer... |
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10. | Ihr wart keine Helden | 07:58 | Show lyrics |
Für des Reiches heil’ge Farben durch Bombeneinschläge und Feuergarben, Mutig und entschlossen ein jeder von ihnen über endlose Weiten, über Felder voll Minen. Nichts lies sie vergessen ihren Schwur, letztendlich konnte nur die Natur niederringen das Germanenheer... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! Durch Schnee und Eis, durch heißen Sand, treue Kampfgefährten erschossen und verbrannt, bis tief ins Feindesland niemand hielt sie auf, doch im Winter nahm das Schicksal seinen Lauf. Was ihr durchleben musstet, ist nicht zu beschreiben, der Tod war wie die Erlösung von dem endlosen Leiden, doch bis zum Schluss wart ihr stolz, hieltet fest das Gewehr... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! Wird ihnen heute auch kaum noch gedacht, niemals vergessen wir die Ahnenstreitmacht! Egal ob in der Luft, auf dem Land, auf dem Meer... Ihr wart keine Helden, nein, ihr wart noch viel mehr! |
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11. | Für Germanien (Absurd cover) | 03:57 | Show lyrics |
Im Zwielicht grau legt sich der Staub, der Schlachtenlärm verhallt. Der Boden trinkt das rote Blut, der Abendwind weht kalt. Noch ist errungen nicht der Sieg, ein grimmes Feuer brennt. Mein Schwert giert nach des Gegners Herz, das dieses bald durchrennt. Des Nachts aufs neue stürmen wir, bereit zum letzten Stoß. Der Tod, des Feindes ärgster Feind, sei unser Kampfgenoss. Die grausige Schlacht entflammt erneut, erneut färbt Stahl sich rot. Walküren reiten, wüten wild, und drängen hart zum Tod. Joho, so gellt das Kriegsgeschrei. Joho, auf dass der Sieg nun unser sei. Der Stahl stillt seinen argen Durst in einem Meer von Blut. Im Rausch des Kämpfens rast die Schlacht in namenloser Wut. Der Gegner wankt und weicht dem Sturm, der Niedergang ist sein. Just ausgelöscht hat ihn der Krieg, zermalmet sein Gebein. Im Morgenrot legt sich der Staub, unser Siegesjubel klingt. Ihr Raben eilt zur Kampfeshall, die Kunde Wotan bringt. Allvater Wotan, wir haben nach Art unserer Ahnen gestritten. Du bist der Herr des Krieges, du liebst Stärke, wir sind Berserker, Wölfe, Drachen. Wir sind Germaniens Krieger, wir haben auf den Schwingen der Nacht gekämpft, Wir haben den Endsieg errungen. Für Germanien! Für Germanien! |
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12. | Lenker der Schlachten (Landser cover) | 06:04 | Show lyrics |
Er trägt einen wallenden Mantel Hat ein achtbeiniges Ross Er reitet durch die Finsterniss Ist der mächtigste Arsenspross Voraus fliegen zwei Raben Die künden ihm vom der Welt Voraus rasen zwei Wölfe Die zerreißen was sich entgegenstellt Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Germanenland, Du liegst am Boden getreten und geschmäht Wenn auch deine Feinde lachen Es ist noch nicht zu spät Noch gibt es Arier Die zu den alten Göttern steh’n Wir werden siegen Oder nach Valhalla gehen Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Walvater hilf deinen Deutschen Dem Volk ohne Raum Dass sie endlich erwachen Aus diesem Alptraum Doch sollten wir verlieren War der Kampf auch noch so lang Dann soll der Erdball zittern Bei unser’m Untergang Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir Herr der Magie und der Runen Führer der wilden Jagd Wotan, Lenker der Schlachten Heil Dir |
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01:03:46 |
Wehrwolf Jugend
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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September 26th, 2014 | Hammerbund | CD | Limited edition | |
September 26th, 2014 | Hammerbund | CD | Limited edition, Wooden box |
Members | |
---|---|
Band members | |
Adoria | |
Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Stahlfront | |
Wolf Dietrich | Guitars (lead) |
Todesengel | Guitars (rhythm), Bass, Vocals (additional), Lyrics |
Anti Illuminati | Drums |
Guest/Session | |
S. H. | Vocals, Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Adoria - Pro Patria | 07:11 | |
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2. | Adoria - Gegeißelt | 05:43 | |
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3. | Adoria - Der Galgenberg | 06:07 | |
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4. | Feuernacht - Wehrwolf Jugend | 06:34 | |
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5. | Feuernacht - Die Hölle auf Erden | 05:32 | |
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6. | Feuernacht - Das Tier in Flammen | 05:41 | |
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7. | Feuernacht - Purgare | 05:03 | |
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8. | Stahlfront - Schattenkrieger | 06:58 | |
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9. | Stahlfront - Bund des Blutes | 04:36 | |
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10. | Stahlfront - Freivolk | 05:10 | |
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58:35 |
Herbsthymnen
Members | |
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Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Abgrundtiefer Hass | 03:17 | Show lyrics |
Für die Schänder unsrer Kinder Abgrundtiefer Hass! Für die Feinde unsres Landes Abgrundtiefer Hass! Für die Zerstörer unsrer Heimat Abgrundtiefer Hass! Für die, die unser Volk verlachen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Masse verdummen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Ahnen vergessen Abgrundtiefer Hass! Für die ewig Gestrigen Abgrundtiefer Hass! Für die Vernichter unsrer Kultur Abgrundtiefer Hass! |
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2. | Thron aus Lügen | 05:10 | Show lyrics |
Täglich seh’ ich eure Fratzen, Wut und Angst steigen in mir auf, Wut über eure leeren Worte, Angst vor der Dinge Lauf... Schon seit Jahren muss ich zuseh’n wie ihr zerstört, was mir heilig, die Fäden in den Händen haltet, so ohnmächtig fühle ich mich! Es gibt so viele, die sich beschweren und doch keinen Finger rühren, es nicht wagen, sich zu wehren aus Furcht, eure strafende Hand zu spüren! So werden sie niedergehalten, mit Versprechungen stets ruhig gestellt und können sich nicht frei entfalten, so passen sie in eure Welt. Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... Verrat les’ ich in euren Augen, Verrat und nicht zu still’nde Gier nach Geld... Ihr denkt nur an die, die dies nicht brauchen, doch am meisten an euch selbst! Doch auch eure Zeit wird kommen, dann bricht sie ein, die falsche Welt, Stolz und Entschlossenheit zurückgewonnen und der Lügenthron zerfällt... Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... |
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3. | Adoria | 05:46 | Show lyrics |
Schreie dringen durch die Nacht, des Hasses Flamme ist entfacht, Der Himmel schwarz, die Erde bebt, als sich die neue Macht erhebt! Zu lange haben wir mit angeseh’n wie die alten Werte untergehn, All die Jahre ohnmächtig, schlagen wir endlich zurück! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Häuser brennen, Menschen sterben, die neue Macht, sie bringt Verderben! Der Geruch von Tod erfüllt die Luft, für uns ist es der Freiheit Duft! So prüfen wir nun Haus um Haus und sondern alles Schwache aus! Verbrannt wird es, ob Frau, ob Kind... die Asche trägt hinfort der Wind! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Nur noch Schutt und Asche bleibt, hoch hinauf der Rauch aufsteigt, doch was stark war, bleibt am Leben, drum wird das Reich sich neu erheben! |
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4. | Heil Dir, mein Vaterland | 04:27 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute für mich bist. Ewig werd’ ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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5. | Vor dem Sturm | 03:28 | instrumental |
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6. | Herbsthymne | 09:24 | Show lyrics |
Kühler Wind streicht mir durchs Haar, auf der Lichtung im Laubwald, schon lange stehe ich so da, zwischen Bäumen, hoch und alt. Am Himmel oben schwarz die Wolken, der Wind frischt auf, ein Gewitter naht... Der erste Donner, Blitze folgen, dann fällt das kalte Nass herab. Während der Regen mich benetzt genieße ich die Einsamkeit, fern der Welt in der man hetzt und wo es fehlt an Ruh’ und Zeit... Meine Kleidung wird durchtränkt, doch dieser Umstand stört mich nicht weil in mir ein Feuer brennt, welches mir schenkt Wärme und Licht. Denn ich weiß, was kommen wird als zum Sturme wird der Wind, des Frühlings grüne Schöpfung stirbt und die Herbsthymne nun beginnt! Der Sturm, er heult, der Donner grollt, eine unheimliche Melodie... Das Laub, es raschelt, der Regen prasselt und doch in wunderschöner Harmonie. Die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, Ergriffen auf die Knie ich sink’... Der dunkle Himmel von Blitzen erhellt, selbst die stärksten Bäume beugen sich, ein Schauer der Ehrfurcht mich überfällt, Diese Kraft zu beschreiben - unmöglich! Noch nie war ich der Natur so nah, sie tobt und wütet ungehemmt, und doch bin ich nicht in Gefahr, denn ich weiß, dass sie ihre Freunde kennt... Ich schließ’ die Augen um zu lauschen dem unvergesslichen Konzert, Für alle Zeiten könnt ich bleiben an diesem Ort, so unbeschwert... Wenn die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, ich in all der Schönheit ertrink’... |
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7. | Die zwei Adler | 07:14 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! Sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas Besitz von mir, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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8. | Wotans Werwolf (Satanic Warmaster cover) | 05:28 | Show lyrics |
Waldeskräuter verbrennen auf dem Altar der Heiden, um das Feuer der Erhabenheit Germaniens wiederzuspiegeln in seinem Ruhme und im Glanz der schwarzen Sonne erwacht des Wolfes Schatten um das Reine zu bringen! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Im Namen unsrer Väter! Wir klagen ein ihr Blut, dass sie für uns vergossen auf dem dunklen Pfad durch die Geschichte... Ihr Weg ist der meine, auch ich bin auf der Suche, die Antwort zu finden in den Augen des Wolfes! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Ob mit unsren Worten oder unsren Schwertern verrichten wir die größte Kunst, die des Krieges! Erhebt euch, meine Brüder, es ist Wotan, der uns führt durch seinen Werwolf, durch seine größte Schöpfung! So mag einst der Tag kommen, an dem wir wieder frei, an dem die alten Rituale den erfreu’n, der uns führt... An dem die alten Monumente erneut gen Himmel ragen und das Erbe der Untermenschen vergessen ist... |
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9. | Meeresstille | 07:07 | Show lyrics |
Ich seh’ von des Schiffes Rande Tief in die Flut hinein: Gebirge und grüne Lande und Trümmer im falben Schein... Und zackige Türme im Grunde wie ich’s oft im Traum mir gedacht, das dämmert alles da unten als wie eine prächtige Nacht. Seekönig auf seiner Warte sitzt in der Dämmrung tief, als ob er mit langem Barte über seiner Harfe schlief’... Da kommen und gehen die Schiffe darüber, er merkt es kaum, von seinem Korallenriffe grüßt er sie wie im Traum... |
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51:21 |
Herbsthymnen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Abgrundtiefer Hass | 03:17 | Show lyrics |
Für die Schänder unsrer Kinder Abgrundtiefer Hass! Für die Feinde unsres Landes Abgrundtiefer Hass! Für die Zerstörer unsrer Heimat Abgrundtiefer Hass! Für die, die unser Volk verlachen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Masse verdummen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Ahnen vergessen Abgrundtiefer Hass! Für die ewig Gestrigen Abgrundtiefer Hass! Für die Vernichter unsrer Kultur Abgrundtiefer Hass! |
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2. | Thron aus Lügen | 05:10 | Show lyrics |
Täglich seh’ ich eure Fratzen, Wut und Angst steigen in mir auf, Wut über eure leeren Worte, Angst vor der Dinge Lauf... Schon seit Jahren muss ich zuseh’n wie ihr zerstört, was mir heilig, die Fäden in den Händen haltet, so ohnmächtig fühle ich mich! Es gibt so viele, die sich beschweren und doch keinen Finger rühren, es nicht wagen, sich zu wehren aus Furcht, eure strafende Hand zu spüren! So werden sie niedergehalten, mit Versprechungen stets ruhig gestellt und können sich nicht frei entfalten, so passen sie in eure Welt. Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... Verrat les’ ich in euren Augen, Verrat und nicht zu still’nde Gier nach Geld... Ihr denkt nur an die, die dies nicht brauchen, doch am meisten an euch selbst! Doch auch eure Zeit wird kommen, dann bricht sie ein, die falsche Welt, Stolz und Entschlossenheit zurückgewonnen und der Lügenthron zerfällt... Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... |
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3. | Adoria | 05:46 | Show lyrics |
Schreie dringen durch die Nacht, des Hasses Flamme ist entfacht, Der Himmel schwarz, die Erde bebt, als sich die neue Macht erhebt! Zu lange haben wir mit angeseh’n wie die alten Werte untergehn, All die Jahre ohnmächtig, schlagen wir endlich zurück! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Häuser brennen, Menschen sterben, die neue Macht, sie bringt Verderben! Der Geruch von Tod erfüllt die Luft, für uns ist es der Freiheit Duft! So prüfen wir nun Haus um Haus und sondern alles Schwache aus! Verbrannt wird es, ob Frau, ob Kind... die Asche trägt hinfort der Wind! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Nur noch Schutt und Asche bleibt, hoch hinauf der Rauch aufsteigt, doch was stark war, bleibt am Leben, drum wird das Reich sich neu erheben! |
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4. | Heil Dir, mein Vaterland | 04:27 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute für mich bist. Ewig werd’ ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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5. | Vor dem Sturm | 03:28 | instrumental |
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6. | Herbsthymne | 09:24 | Show lyrics |
Kühler Wind streicht mir durchs Haar, auf der Lichtung im Laubwald, schon lange stehe ich so da, zwischen Bäumen, hoch und alt. Am Himmel oben schwarz die Wolken, der Wind frischt auf, ein Gewitter naht... Der erste Donner, Blitze folgen, dann fällt das kalte Nass herab. Während der Regen mich benetzt genieße ich die Einsamkeit, fern der Welt in der man hetzt und wo es fehlt an Ruh’ und Zeit... Meine Kleidung wird durchtränkt, doch dieser Umstand stört mich nicht weil in mir ein Feuer brennt, welches mir schenkt Wärme und Licht. Denn ich weiß, was kommen wird als zum Sturme wird der Wind, des Frühlings grüne Schöpfung stirbt und die Herbsthymne nun beginnt! Der Sturm, er heult, der Donner grollt, eine unheimliche Melodie... Das Laub, es raschelt, der Regen prasselt und doch in wunderschöner Harmonie. Die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, Ergriffen auf die Knie ich sink’... Der dunkle Himmel von Blitzen erhellt, selbst die stärksten Bäume beugen sich, ein Schauer der Ehrfurcht mich überfällt, Diese Kraft zu beschreiben - unmöglich! Noch nie war ich der Natur so nah, sie tobt und wütet ungehemmt, und doch bin ich nicht in Gefahr, denn ich weiß, dass sie ihre Freunde kennt... Ich schließ’ die Augen um zu lauschen dem unvergesslichen Konzert, Für alle Zeiten könnt ich bleiben an diesem Ort, so unbeschwert... Wenn die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, ich in all der Schönheit ertrink’... |
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7. | Die zwei Adler | 07:14 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! Sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas Besitz von mir, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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8. | Wotans Werwolf (Satanic Warmaster cover) | 05:28 | Show lyrics |
Waldeskräuter verbrennen auf dem Altar der Heiden, um das Feuer der Erhabenheit Germaniens wiederzuspiegeln in seinem Ruhme und im Glanz der schwarzen Sonne erwacht des Wolfes Schatten um das Reine zu bringen! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Im Namen unsrer Väter! Wir klagen ein ihr Blut, dass sie für uns vergossen auf dem dunklen Pfad durch die Geschichte... Ihr Weg ist der meine, auch ich bin auf der Suche, die Antwort zu finden in den Augen des Wolfes! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Ob mit unsren Worten oder unsren Schwertern verrichten wir die größte Kunst, die des Krieges! Erhebt euch, meine Brüder, es ist Wotan, der uns führt durch seinen Werwolf, durch seine größte Schöpfung! So mag einst der Tag kommen, an dem wir wieder frei, an dem die alten Rituale den erfreu’n, der uns führt... An dem die alten Monumente erneut gen Himmel ragen und das Erbe der Untermenschen vergessen ist... |
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9. | Meeresstille | 07:07 | Show lyrics |
Ich seh’ von des Schiffes Rande Tief in die Flut hinein: Gebirge und grüne Lande und Trümmer im falben Schein... Und zackige Türme im Grunde wie ich’s oft im Traum mir gedacht, das dämmert alles da unten als wie eine prächtige Nacht. Seekönig auf seiner Warte sitzt in der Dämmrung tief, als ob er mit langem Barte über seiner Harfe schlief’... Da kommen und gehen die Schiffe darüber, er merkt es kaum, von seinem Korallenriffe grüßt er sie wie im Traum... |
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10. | Keltilwald | ||
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51:21 |
Herbsthymnen
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Tracks | |||
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1. | Abgrundtiefer Hass | 03:17 | Show lyrics |
Für die Schänder unsrer Kinder Abgrundtiefer Hass! Für die Feinde unsres Landes Abgrundtiefer Hass! Für die Zerstörer unsrer Heimat Abgrundtiefer Hass! Für die, die unser Volk verlachen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Masse verdummen Abgrundtiefer Hass! Für die, die die Ahnen vergessen Abgrundtiefer Hass! Für die ewig Gestrigen Abgrundtiefer Hass! Für die Vernichter unsrer Kultur Abgrundtiefer Hass! |
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2. | Thron aus Lügen | 05:10 | Show lyrics |
Täglich seh’ ich eure Fratzen, Wut und Angst steigen in mir auf, Wut über eure leeren Worte, Angst vor der Dinge Lauf... Schon seit Jahren muss ich zuseh’n wie ihr zerstört, was mir heilig, die Fäden in den Händen haltet, so ohnmächtig fühle ich mich! Es gibt so viele, die sich beschweren und doch keinen Finger rühren, es nicht wagen, sich zu wehren aus Furcht, eure strafende Hand zu spüren! So werden sie niedergehalten, mit Versprechungen stets ruhig gestellt und können sich nicht frei entfalten, so passen sie in eure Welt. Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... Verrat les’ ich in euren Augen, Verrat und nicht zu still’nde Gier nach Geld... Ihr denkt nur an die, die dies nicht brauchen, doch am meisten an euch selbst! Doch auch eure Zeit wird kommen, dann bricht sie ein, die falsche Welt, Stolz und Entschlossenheit zurückgewonnen und der Lügenthron zerfällt... Ihr sitzt auf einem Thron aus Lügen, über Jahrzehnte hinweg erbaut, sagt mir: Warum soll ich mich fügen euch, die ihr mir nicht vertraut? Nein, ich werde beobachtet, eure Augen und Ohren sind überall weil ihr fanatisch danach trachtet, eure Macht zu wahren vor dem Fall... |
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3. | Adoria | 05:46 | Show lyrics |
Schreie dringen durch die Nacht, des Hasses Flamme ist entfacht, Der Himmel schwarz, die Erde bebt, als sich die neue Macht erhebt! Zu lange haben wir mit angeseh’n wie die alten Werte untergehn, All die Jahre ohnmächtig, schlagen wir endlich zurück! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Häuser brennen, Menschen sterben, die neue Macht, sie bringt Verderben! Der Geruch von Tod erfüllt die Luft, für uns ist es der Freiheit Duft! So prüfen wir nun Haus um Haus und sondern alles Schwache aus! Verbrannt wird es, ob Frau, ob Kind... die Asche trägt hinfort der Wind! Für was wir steh’n, für was wir kamen, es liest sich in unsrem Namen: Adoria! Ahnentreue haben wir geschworen, auf ewig mit Herz und Verstand! Wir spüren Dankbarkeit, weil wir geboren im herrlichen Germanenland! Wir wollen Ordnung, keine Anarchie, bewahren das Germanentum, bereits die Väter flohen nie, Adoria - Kriegsruhm! Respekt haben wir vor der Natur, ist sie doch mehr wert als die Menschheit, Intoleranz für den, der nur belächelt Germaniens vergang’ne Zeit... Und Achtung gegenüber jenen, die es wagen, Stolz zu zeigen auf das Blut in ihren Venen, und sich der Masse niemals beugen! Nur noch Schutt und Asche bleibt, hoch hinauf der Rauch aufsteigt, doch was stark war, bleibt am Leben, drum wird das Reich sich neu erheben! |
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4. | Heil Dir, mein Vaterland | 04:27 | Show lyrics |
Heil dir, mein Vaterland! Seit tausenden von Jahren existierst du jetzt, hast viel erlebt in dieser Zeit, es wurden Kriege geführt, Grenzsteine versetzt, nicht immer herrschte Einigkeit! Ich bin in dir geboren und ich stehe zu dir, kämpfen und sterben würd ich für dich! Über die Jahre wuchs die Liebe in mir, du bist das Wertvollste für mich! Große Männer hast du hervorgebracht, tausende Männer fielen für dich, sie haben das aus dir gemacht, was du heute für mich bist. Ewig werd’ ich mich zu dir bekennen, Germanien, zu dir allein! Wie sie wollen sollen sie mich nennen, doch ich bin stolz, deutsch zu sein! |
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5. | Vor dem Sturm | 03:28 | instrumental |
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6. | Herbsthymne | 09:24 | Show lyrics |
Kühler Wind streicht mir durchs Haar, auf der Lichtung im Laubwald, schon lange stehe ich so da, zwischen Bäumen, hoch und alt. Am Himmel oben schwarz die Wolken, der Wind frischt auf, ein Gewitter naht... Der erste Donner, Blitze folgen, dann fällt das kalte Nass herab. Während der Regen mich benetzt genieße ich die Einsamkeit, fern der Welt in der man hetzt und wo es fehlt an Ruh’ und Zeit... Meine Kleidung wird durchtränkt, doch dieser Umstand stört mich nicht weil in mir ein Feuer brennt, welches mir schenkt Wärme und Licht. Denn ich weiß, was kommen wird als zum Sturme wird der Wind, des Frühlings grüne Schöpfung stirbt und die Herbsthymne nun beginnt! Der Sturm, er heult, der Donner grollt, eine unheimliche Melodie... Das Laub, es raschelt, der Regen prasselt und doch in wunderschöner Harmonie. Die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, Ergriffen auf die Knie ich sink’... Der dunkle Himmel von Blitzen erhellt, selbst die stärksten Bäume beugen sich, ein Schauer der Ehrfurcht mich überfällt, Diese Kraft zu beschreiben - unmöglich! Noch nie war ich der Natur so nah, sie tobt und wütet ungehemmt, und doch bin ich nicht in Gefahr, denn ich weiß, dass sie ihre Freunde kennt... Ich schließ’ die Augen um zu lauschen dem unvergesslichen Konzert, Für alle Zeiten könnt ich bleiben an diesem Ort, so unbeschwert... Wenn die Natur ihr Lied anstimmt, für mich des Herbstes Hymne singt, die Regen, Sturm und Kälte bringt, ich in all der Schönheit ertrink’... |
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7. | Die Zwei Adler | 07:14 | Show lyrics |
Beim Wandern in den Bergen sah ich einst zwei Adler, einer weiss wie im Winter der Schnee, der andre schwärzer als die Nacht! Sie fochten in der Abendröte um den Platz an diesem Ort mit scharfen Klauen und spitzen Schnäbeln in den Lüften eine Schlacht! Der schwarze war gekommen, streitig zu machen was ihm gefiel, nahm einen langen Weg auf sich, um sich zu nehmen das Gebiet Der Weisse wurd dort schon geboren, nun kämpft er um sein Recht, denn Heimat ist das Teuerste, egal was auch geschieht! Wie gebannt blickt ich ’gen Himmel, sah den beiden Tieren zu bis nach einem heft’gen Kampf der Weisse zu unterliegen schien den Körper übersät von Wunden, das Federkleid mit Blut befleckt, lässt er nicht vom andern ab, will lieber sterben, als zu fliehn! Den weissen Adler verlässt die Kraft, geschlagen nun stürzt er hinab, verschwindet zwischen grünen Wipfeln, das Blätterdach wurde sein Grab. Auch der Schwarze nun verschwindet, um zu lecken seine Wunden, und um später siegestrunken sein neues Reich auch zu erkunden... Müde und nachdenklich wollt auch ich von dannen ziehn, als ich aus dem Augenwinkel einen weissen Schimmer sah, es war eine Feder des toten Vogels, makellos bis auf einen Blutstropfen, wie von selbst schwebte sie zu mir, bis sie in meiner Hand dann war. Sobald ich die Feder berührte, ergriff etwas Besitz von mir, was mich tief in den Wald führte in den gestürzt das stolze Tier. Zielsicher schlug ich die Richtung abseits des üblich’ Weges ein bis zu einer kleinen Lichtung wo ich sie letztlich höhrte schrein! Darum hab ich das Nest entdeckt, sah darin auch die drei Jungen, von weissem Federkleid bedeckt, erst kurz dem schützend Ei entsprungen. Ich nahm sie mit und kehrte heim, pflegte die Tiere unentwegt, und dereinst wirds soweit sein, dass die weisse Macht sich wieder erhebt! |
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8. | Wotans Werwolf (Satanic Warmaster cover) | 05:28 | Show lyrics |
Waldeskräuter verbrennen auf dem Altar der Heiden, um das Feuer der Erhabenheit Germaniens wiederzuspiegeln in seinem Ruhme und im Glanz der schwarzen Sonne erwacht des Wolfes Schatten um das Reine zu bringen! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Im Namen unsrer Väter! Wir klagen ein ihr Blut, dass sie für uns vergossen auf dem dunklen Pfad durch die Geschichte... Ihr Weg ist der meine, auch ich bin auf der Suche, die Antwort zu finden in den Augen des Wolfes! Wotans Werwolf - Die Augen glühen im Dunkeln, Von den Asen gesandt, in ihm ruht uns’re Hoffnung! Wotans Werwolf - Die Verbindung zu den Göttern, in seinen Adern unser Blut, und unser Blut ist Wotans! Ob mit unsren Worten oder unsren Schwertern verrichten wir die größte Kunst, die des Krieges! Erhebt euch, meine Brüder, es ist Wotan, der uns führt durch seinen Werwolf, durch seine größte Schöpfung! So mag einst der Tag kommen, an dem wir wieder frei, an dem die alten Rituale den erfreu’n, der uns führt... An dem die alten Monumente erneut gen Himmel ragen und das Erbe der Untermenschen vergessen ist... |
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9. | Meeresstille | 07:07 | Show lyrics |
Ich seh’ von des Schiffes Rande Tief in die Flut hinein: Gebirge und grüne Lande und Trümmer im falben Schein... Und zackige Türme im Grunde wie ich’s oft im Traum mir gedacht, das dämmert alles da unten als wie eine prächtige Nacht. Seekönig auf seiner Warte sitzt in der Dämmrung tief, als ob er mit langem Barte über seiner Harfe schlief’... Da kommen und gehen die Schiffe darüber, er merkt es kaum, von seinem Korallenriffe grüßt er sie wie im Traum... |
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10. | Verrat unter Wölfen | 06:42 | |
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11. | Aus der Asche | 07:03 | |
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01:05:06 |
Wehrwolf Jugend
Members | |
---|---|
Band members | |
Adoria | |
Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Stahlfront | |
Wolf Dietrich | Guitars (lead) |
Todesengel | Guitars (rhythm), Bass, Vocals (additional), Lyrics |
Anti Illuminati | Drums |
Guest/Session | |
S. H. | Vocals, Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Adoria - Pro Patria | 07:11 | |
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2. | Adoria - Gegeißelt | 05:43 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Adoria - Der Galgenberg | 06:07 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Feuernacht - Wehrwolf Jugend | 06:34 | |
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5. | Feuernacht - Die Hölle auf Erden | 05:32 | |
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6. | Feuernacht - Das Tier in Flammen | 05:41 | |
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7. | Feuernacht - Purgare | 05:03 | |
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8. | Stahlfront - Schattenkrieger | 06:58 | |
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9. | Stahlfront - Bund des Blutes | 04:36 | |
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10. | Stahlfront - Freivolk | 05:10 | |
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58:35 |
Wehrwolf Jugend
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Adoria | |
Rome | Bass, Guitars, Vocals |
Xanthor | Drums |
Stahlfront | |
Wolf Dietrich | Guitars (lead) |
Todesengel | Guitars (rhythm), Bass, Vocals (additional), Lyrics |
Anti Illuminati | Drums |
Guest/Session | |
S. H. | Vocals, Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Adoria - Pro Patria | 07:11 | |
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2. | Adoria - Gegeißelt | 05:43 | |
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3. | Adoria - Der Galgenberg | 06:07 | |
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4. | Feuernacht - Wehrwolf Jugend | 06:34 | |
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5. | Feuernacht - Die Hölle auf Erden | 05:32 | |
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6. | Feuernacht - Das Tier in Flammen | 05:41 | |
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7. | Feuernacht - Purgare | 05:03 | |
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8. | Stahlfront - Schattenkrieger | 06:58 | |
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9. | Stahlfront - Bund des Blutes | 04:36 | |
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10. | Stahlfront - Freivolk | 05:10 | |
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58:35 |
Band ascii art
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