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Rimruna
Members | |
---|---|
Hiverfroid | Drums (2011-present) |
Member(bands): Adalwolf, Drengskapur, Waldlandreich, Tales of Emptyness, Finster | |
Wintergrimm | Guitars, Vocals (2011-present) |
Member(bands): Drengskapur, Thromos (live) |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Wintarfluoh | Demo | 2012 | Show album |
2 | Frostbann | Full-length | 2014 | Show album |
3 | Der Hatz entronnen | Full-length | 2017 | Show album |
4 | Samhain Celebration MMXVII | Split | 2017 | Show album |
5 | Nexus | Split | 2019 | Show album |
6 | Unter dem Banner des Eises | Live album | 2020 | Show album |
7 | Quintessenz | Split | 2020 | Show album |
Wintarfluoh
Members | |
---|---|
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | In Weiß gehüllt | 02:33 | instrumental |
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2. | Winters Macht | 10:42 | |
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3. | Die Sage vom ewigen Eis | 08:56 | |
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Side B | |||
4. | Erkaltet | 07:03 | |
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5. | Eisiger Sturmwind | 11:38 | |
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6. | Frost’ger Hauch | 05:18 | instrumental |
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46:10 |
Frostbann
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
June 21st, 2014 | Independent | CD | Limited edition | |
March 14th, 2016 | Ekhidna Records | EKH004 | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Patrick W. Engel | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aus den Wolken herab | 03:11 | instrumental |
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2. | Erkaltet | 07:04 | Show lyrics |
Gier und Lust allein’ges Agens Nie gestillt durch graus’ge Taten Seelenlose Körper wandeln Unbeirrt durch stille Sphären Wüten wild bar jeder Vernunft Nicht gewillt den Grund zu ehren Kalt, entmenscht und unersättlich Erneute Hoffnung wird begraben Blut’ge Spuren furchteinflößend Künden von dem schändend’ Treiben Ungeahnt entfesselt Kräfte Schließen unerträglich’ Leiden Eiseskälte läßt erfrieren Letzte Aussicht auf Entkommen Schauerliche Formen zieren Gespenstisch knorrig kahles Holz Stund um Stund nach Opfern gierend Angsterfüllt die Sünder fliehen Weiße Schwaden grimmig ziehen Unbarmherzig, ohne Gnade Das Unheil blind heraufbeschwor’n Ausweglos im Schnee gefangen Stürme wüten unentwegt Ausgelaugt die Lehr’ empfangen |
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3. | Frostbann | 11:49 | Show lyrics |
Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Am Firmamente gleißen Sterne Der Odem weiß, dem Nebel gleich Entschwinden in nun weite Ferne Ihre Tat ist nun vollbracht Es schimmert nur der Schnee im Dunkeln Und wunderliche Schatten schreiten Des Rauhfrosts Glanze läßt es Funkeln Tief hat sich die Nacht gesenkt Über diese endlos Weiten, Die aus Eise sind versteinert Scheinbar schon für alle Zeiten Alleinig herrscht der Winter nun Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Kein Licht durchdringt den dunklen Wald Verschneit liegt rings der ganze Grund Doch öffnet sich der Himmel bald So wird das Eis zum reißend’ Bach Und neue Tatkraft ist entfacht Doch lange währt der Wandel nicht Erlischt in einer weit’ren Nacht Vergänglichkeit als steter Lauf So thront im weißen Festgewand Ein Winter, der hier waltet hart Doch ist gelöst der Sonne Band Es tut sich auf ein neuer Pfad |
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4. | Winters Macht | 11:09 | Show lyrics |
Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Herab vom Firmament das Weiß bedeckt die Weiten, frostig’ Zeit All’ das, was fließt, wird nun zu Eis Von der jährlichen Qual befreit Lang ersehnt des Frostes Stund’ Still und schaurig blinket drein Der tief verschneite Tannengrund Erstarrt, verstummt, so weiß und rein Der Schnee hat’s Leben sacht erstickt Begraben tief von mächt’gem Eis Trotz Sonn’ von droben niederblickt Entgeht kein Wesen dem Geheiß Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Spurlos zieht das Grauen Kreise Ungebannt für Tag um Tag Trotz der grausam wilden Weise Niemand es beenden vermag |
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5. | Eisiger Sturmwind | 12:08 | Show lyrics |
Karges Land in Dunkelheit Unerbittliche Kälte Peitschende Winde heulen Klänge voller Einsamkeit Durchdringen Schnee und Eis Und enden in den Weiten der Blanken Hoffnungslosigkeit Unter dem Glanz der ewig leuchtend’ Sterne Schweift der Blick ins bare Antlitz der Nacht Forsch zieht der Wind durch des Winterlands Tann Eiskristalle tanzen wild in voller Pracht Bäume zeigen letzte Regung’n Verdorrtes Laub bedeckt den Boden Reif umhüllt das kahle Astwerk Allseits eis’ge Stürme toben Frost erstarrt den Lauf des Baches Bringt den Lebensquell zum Schweigen Im ew’gen Eis versinkt die Welt Umgeben von des Winters Reigen Ergötzend’ Anblick so vollkommen Ringsum endlos’, schimmernd’ Schnee Winterland in ganzer Schönheit Die kalte Zeit nie mehr vergeht Der Kälte Begier ist’s, die Wärme zu rauben Ihr Frosthauch Dich läßt augenblicklich erstarren Sobald der Odem sich im Leibe verteilt Ist besiegelt das Los, im Frost zu verharren Schneegestöber stetig toben Gnadenlos am Körper zehren Drum erschöpft am Boden windend Keine Kraft, um sich zu wehren |
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6. | Aus dunklen Tiefen | 06:53 | Show lyrics |
Umringt von Wirren ohne Rast Gedanken finden keine Ruh’ Erduldend diese marternd’ Last Ins regungslose Schweigen führt Um zu entfliehen diesem Treiben Als Ausweg bleibt die Stille nur Die Einsamkeit besiegt das Leiden Und Stimmen enden in der Leere Kein Wind mehr weht, die Zeit erstarrt Ein Bildnis winterlicher Ruh’ Dem Schlummer einer Nacht entsagt Um rauhe Pfade zu erhell’n Aus dunklen Tiefen aufwärts ringt Getrieben von des Urlichts Klarheit Der Geist sich zu den Sternen schwingt Und der Erkenntnis nun so nah Wenn endet diese nächtlich’ Stille Am Firmament steigt auf die Sonn’ Ohne Furcht, ein starker Wille Im Morgengrau’n beginnt den Tag Nach der langen Zeiten Pein Der alte Geist nun neu erwacht Die Sinne wieder klar und rein Um Gipfel zu erklimmen |
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7. | Die Sage vom ewigen Eis | 08:48 | Show lyrics |
In alter, längst vergang’ner Zeit Gar ferner Weite ohne Gram Lag dies’ sagenumwob’ne Ort Wo Fremde nie gewesen war’n Wie von den Ahnen einst gelehrt Bestellten stets des Heimats Grund Einher ging dies mit Müh’ und Ruh’ Das Land geehrt - ein ewig’ Bund Doch Habsucht überfiel die Schar Geblendet von der Ernte Pracht Dürsteten nach höchster Mahd Wenngleich kein Opfer dargebracht Nimmer endend fallender Schnee Ringsum weiß war’n Wald und Berge Weder Licht noch kleinster Schimmer Durchdrang’n die kristallnen Särge Die Brut, sie darbte bang dahin Gestalten karg, entkräftet, fahl Vorüber führte Lenzes Pfad An einer Landschaft vollends kahl Endlos Eis und Todesstille Durchbrach’n dann die Ruh’ als Bote Gellend krächzend’ Eulenrufe Kunde von dem bald’gen Tode Die Zeichen drohenden Untergangs Und Eiseskälte ward der Grund, Daß Sonn’ sich seither nimmer hob Verschlungen von des Frostes Schlund Der Ort liegt nun im ew’gen Eis Gezielt die Opfer auserwählt Da sie’s Brauchtum arg veracht’ten Wovon dies’ alte Sag’ erzählt |
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8. | Weiße Weiten | 04:24 | instrumental |
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01:05:26 |
Der Hatz entronnen
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
June 25th, 2017 | Independent | 12" vinyl | Limited edition | |
June 25th, 2017 | Naturmacht Productions | NP080 | CD | Limited edition, Digipak |
June 25th, 2017 | Naturmacht Productions | NP080 | CD | Limited edition, A5 digipak |
June 25th, 2017 | Naturmacht Productions | Digital |
Members | |
---|---|
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Unrast | 01:28 | instrumental |
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2. | Tor der Zeit | 13:23 | Show lyrics |
Tapfer, übersät mit Wunden Geht’s hinab um zu erkunden Wo eine neue Flamme loht Zum Ort, wo nur das Ende droht. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. Umringt von kalter Dunkelheit Es tut sich auf das Tor der Zeit Durchschreitest es ins strahlend’ Licht Die ewig’ Unrast plagt Dich nicht. Dem Firmament empor gereckt Und Zeit als Muße neu entdeckt Wenn erst die Totenglocke schallt Des Lebens Ende naht gar bald. Kalte Klarheit - vereist die Zeit Freier Geist führt Dich zur Wahrheit Vorbei die geistig’ Sklaverei Dann bist Du Deines Dienstes frei. Vom Folgen, Klagen - nun befreit Zum Leben, Streben - jetzt bereit Mit kühlem Kopf und starker Hand Die sorgenvolle Zeit gebannt. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. |
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3. | Wirren | 13:53 | Show lyrics |
Ohne Streben rinnen Stunden Monde thron’n beim Blick hinauf Sonnen steigen, Sonnen fallen Und so zeigt sich der Weltenlauf. Gleichmaß dominiert die Menge Aus den Fugen gerät die Welt Doch ohne jähen Neubeginn Der Geist dem Untergang geweiht. Die Welt rasch in den Abgrund dringt Und Ordnung nun zusammenbricht Hastig greift das Chaos um sich Und nach der Nacht des alten Nichts Was ausgedient zu dieser Stund’ Da steigt es auf - ein Strom des Lichts. Der Blick geht in des Himmels Höh’ Ruinen der Vergangenheit All’ umher so wertlos stehen Sind Grundstein für die neue Zeit. Mit Unruh’ in den Untergang Entwertet nun die alte Zeit Geistig’ Bahnen sind verlassen Zur neuen Ordnung nun bereit. Katharsis der erkrankten Seele Gelöst von Last der alten Tage Doch bleibt nicht für die Ewigkeit Wiederkehrt sie stets die Plage. Bestand als täuschend’ Illusion Diesseits bringt erneutes Wirrwarr Dort in der Ferne naht es schon Der Wandel bleibt für immerdar. |
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Side B | |||
4. | Der Hatz entronnen | 12:34 | Show lyrics |
Mit raschem Schritt geht es hinaus Düster Wolken hoch am Himmel Tal um Tal ist schnell entschwunden Zu entfliehen dem Gewimmel. Ungebremst in tiefstem Wahne Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn Leere Seele, starre Blicke So irrst Du zum Walde hin. Nach harter Flucht als Ruhestatt Dort draußen lärmt und brüllt es wild Entgegen aller Zeiten Trubel Mit Ruh’ zu rasten bist gewillt. Kein Licht strahlt durch den finstren Tann Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen Ein Hort der Ruhe - ewiglich. Der Tages Eile kehrt sie nicht In der Höh’ raun’n ihre Kronen Geradewegs gen Sonn’ gereckt Unbeirrt sie ewig thronen. Beständig wurzeln tief im Grund Der Atem ruhig, umringt von Stille Dies’ Reich dem Gram und Leiden fern Entstiegen mit nun furchtlos’ Wille. |
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5. | In Ewigkeit versunken | 12:45 | Show lyrics |
Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. Voran mit Tat - die Stunde schlägt An keinem Orte lang verweil’ Doch schätze auch den Augenblick Entsagt der stetig’ Geistes Eil’. Der Sterne stille Majestät Am Himmel ewiglich sich zeigt Gefährten auf dem langen Ritt Beharrlich geben treu Geleit. Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. In der Ewigkeit versunken Im geistig’ Kerker darbt dahin Der an seinem Werke schaffe Mit Inbrunst ohne weiteren Sinn. Der Geist geschwächt mit jeder Stund’ In Dunkelheit kein klarer Blick Der frische Wind als treibend’ Kraft Und leitet somit das Geschick. Obgleich nun gegenwärtig weilt Ewigkeit in hies’gen Weiten Der Drang sich unersättlich zeigt Es schweift der Blick in neue Zeiten. |
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6. | Erwacht aus leerem Schlummer | 02:39 | instrumental |
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56:42 |
Samhain Celebration MMXVII
Members | |
---|---|
Band members | |
Sun of the Sleepless | |
Ulf Theodor Schwadorf | Everything |
Mosaic | |
Valkenstijn | Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Mellotron, Xylophone, Percussion, Lur |
Werian | |
D | Drums, Vocals (additional) |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Malokarpatan | |
HV | Guitars, Bass, Drum programming |
As | Guitars, Vocals (backing) |
Temnohor | Vocals |
Peter | Bass |
Miroslav | Drums |
Guest/Session | |
Valkenstijn | Bass |
Eviga | Guitars |
Alsvartr | Guitars |
Kreyder | Drums |
Miscellaneous staff | |
Valkenstijn | Recording, Mixing, Layout, Artwork |
Ulf Theodor Schwadorf | Mastering |
Valkenstijn | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Wintergrimm | Recording & Mixing (Rimruna) |
Valkenstijn | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Rimruna - Treibend’ Hast | 12:13 | Show lyrics |
Ziellos irrend hier umher Gierend nach dem nächsten Mahl Fressen bis zum speiend’ Übel Doch dies scheint die einzig’ Wahl. Immer schneller, immer tiefer Der Sog hat uns schon längst erfasst Ketten einer kalten Zeit Ohne Ruhe, ohne Rast. Hastig schnellen durch die Zeit Tag um Tag so rasch vergangen Diese Fesseln aufzubrechen Ein erlösendes Verlangen. Entronnen dieser treibend’ Hast Klänge, die bis eben unbekannt, Durchdringen Körper und den Geist Mit Seelenruh’ lauschst Du gebannt. Gar reine Luft durchströmt die Brust Die bloße Hand den Grund verspürt Erfrischend braust des Windes Hauch Aus stetig’ Wirrwarr bist entführt. Entsagt der neuen Zeiten Eile Durchschreitest Weiten mit Bedacht Als Regent des eig’nen Wesens Aus leerem Schlummer bist erwacht. |
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2. | Forndom - Rán (Demo) | 02:28 | |
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3. | Forndom - Blotet (Demo) | 04:43 | |
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4. | Malokarpatan - Cesta podzemnými sálami Kovovlada I | 10:31 | Show lyrics |
Kde Malý lud lampášmi osvetluje úzke chodby, sivobradý zástup v podsvetných tmách Žltkasté svetlá sa mihotajú, ked ta unášajú od starého života do podzemných sál Kovovlada Nevesta priepastí a jám Kvaplové varhany hrajú v doprovod tvojich vzlykov v šerosvite žulových siení Mlčanlivý je ženích, se srdcem z kamena nepohnutý ludskými slzami Skrz všetky priepaste sveta kráčal a popod nimi Jeho sú poklady zeme a jaskýn a mĺkvost nezmerných hlbín Len raz do roka, ked sa roztvára zem je ti dovolené blúdzit po tri dni svetem Abys’ znovu zostúpila do hlbín do nekonečných priestranstiev v mlčanlivej samote zásvetia. English translation: (Journey through the subterranean halls of Kovovlad) Where the Small folk illuminates the narrow tunnels with lanterns, a greybearded crowd in the underworld darkness Yellowy lights are shimmering, as they abduct you away from your old life into the subterranean halls of Kovovlad A bride of the chasms and pits Stalactice organs play along your sobbing in the dusk of granite rooms Taciturn is the bridegroom, with a heart of stone unmoved by human tears Through every abyss of the world he has walked and below His are the treasures of the earth and caves and the silence of immeasurable depths Only once a year, when the earth cracks wide open you are allowed to wander the world for three days Only to descend back down to the deeps into the fathomless spaces within the still solitude of the otherworld. |
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Side B | |||
5. | Werian - March Through Ruins | 13:23 | |
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6. | Mosaic - Schlaf und Tod | 06:40 | |
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7. | Sun of the Sleepless - Fall of the Lonesome | 02:33 | |
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8. | Sun of the Sleepless - Romanze zur Nacht (Live at Prophecy Fest) | 05:28 | |
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57:59 |
Nexus
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 19th, 2019 | Schattenkult Produktionen | SKP100 | 7" vinyl | Limited edition |
October 4th, 2020 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Band members | |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Thanatomania | |
B.L. | Drums |
M.S. | Guitars, Bass, Vocals |
A.K. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Franz Kelker | Mastering |
Wintergrimm | Recording, Mixing (Rimruna), Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A - Schlummernd’ Quell | |||
1. | Rimruna - Schlummernd’ Quell | 06:56 | |
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Side B - Eskapismus | |||
2. | Thanatomania - Eskapismus | 05:08 | |
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12:04 |
Unter dem Banner des Eises
Members | |
---|---|
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Tor der Zeit | 14:25 | |
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2. | Frostbann | 12:14 | |
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Side B | |||
3. | Schlummernd’ Quell | 07:40 | |
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4. | Wirren | 14:19 | |
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5. | Söhne des Fimbulwinters | 06:13 | |
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54:51 |
Quintessenz
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 4th, 2020 | Schattenpfade | Schattenpfade 008 | 12" vinyl | Limited edition |
September 4th, 2020 | Independent | Schattenpfade 008 | Digital |
Members | |
---|---|
Band members | |
Schattenvald | |
Nachtsturm | All instruments |
Iskharian | Vocals |
Nemesis Sopor | |
F.K. | Drums |
A.B. | Guitars |
R.S. | Guitars, Vocals |
X.M. | Bass |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Dauþuz | |
Aragonyth S. | Guitar, Bass, Drums |
Syderyth G. | Lyrics, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Irrwisch | Artwork |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Dauþuz - Erþæ | 08:57 | Show lyrics |
Geboren aus den dunklen Wolken des Nichts Es fügte sich Korn an Korn im weiten Weltensaal Siderophiles und lithophiles Element vereinten sich Im Kern vereint im Feuer der Weltenschmiede Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz Seit das Gewand der Erde ward erkaltet Ein kleines Volk im Innern der Erde waltet Geister der Erde, Zwerge aus Stein Gnome und Trolle sollen ihre Namen sein Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz So erzählen seit Aeonen, jene alte Sagen Aus dem Reich des ewigen, des dunkelsten Elementes Wer einfährt und sich bedient ohne darum zu bitten Der wird dort verweilen, bis die Welt vergeht Der Mensch, ein so kleiner Sproß der Elemente Trachtet, entfesselt nach dem Jahrmillionen alten Werk Diese kleine Flamme, im Geleucht der Zeit Verschlingt doch in Jahrtausenden, uraltes Werk Erde zu Erde, Stein zu Stein In die Teufe ziehts uns hinein Aus Urfeuer erschaffen und der Last dieser Welt Uz Fewur gaskapjan Erþæ |
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2. | Rimruna - Winterreigen | 14:04 | Show lyrics |
Bislang war so reich die Ernte Grüne Berge, blühend’ Landschaft Bis man sich vom Brauch entfernte Verschwendet wurd’ ein edel Gut. Die Weltenmeere stürmten rau Wasser floss in rauen Mengen Und schimmerte stets klar und blau Den Quell des Lebens nicht geehrt. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Es eines Tages sich begab, Dass die Sonn’ vom Himmel fiel Die Felder glichen einem Grab Verflucht war nun der Erdengrund. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Die Kälte kam, aus Grün wurd’ Weiß Der Vorrat knapp, der Hunger groß Die Welt regierten Schnee und Eis Ein unerbittlich’ strenger Winter. Am Morgen trat der Reif hervor An den Ästen silbern blitzte Und tief hinein ins Herz sich fror Mit Grimm die letzte Kraft geraubt. Die Strafe für all das Gepräng’ War eine trohnend’ Winterpracht Es tönten rings des Frostwinds Kläng’ Geladen war zum letzten Tanz. |
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Side B | |||
3. | Schattenvald - Wenn der Blutdunst von den Zinnen weht | 13:12 | |
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4. | Nemesis Sopor - Demiurg | 11:21 | |
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47:34 |
Frostbann
Members | |
---|---|
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Patrick W. Engel | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Aus den Wolken herab | 03:11 | instrumental |
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2. | Erkaltet | 07:04 | Show lyrics |
Gier und Lust allein’ges Agens Nie gestillt durch graus’ge Taten Seelenlose Körper wandeln Unbeirrt durch stille Sphären Wüten wild bar jeder Vernunft Nicht gewillt den Grund zu ehren Kalt, entmenscht und unersättlich Erneute Hoffnung wird begraben Blut’ge Spuren furchteinflößend Künden von dem schändend’ Treiben Ungeahnt entfesselt Kräfte Schließen unerträglich’ Leiden Eiseskälte läßt erfrieren Letzte Aussicht auf Entkommen Schauerliche Formen zieren Gespenstisch knorrig kahles Holz Stund um Stund nach Opfern gierend Angsterfüllt die Sünder fliehen Weiße Schwaden grimmig ziehen Unbarmherzig, ohne Gnade Das Unheil blind heraufbeschwor’n Ausweglos im Schnee gefangen Stürme wüten unentwegt Ausgelaugt die Lehr’ empfangen |
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3. | Frostbann | 11:49 | Show lyrics |
Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Am Firmamente gleißen Sterne Der Odem weiß, dem Nebel gleich Entschwinden in nun weite Ferne Ihre Tat ist nun vollbracht Es schimmert nur der Schnee im Dunkeln Und wunderliche Schatten schreiten Des Rauhfrosts Glanze läßt es Funkeln Tief hat sich die Nacht gesenkt Über diese endlos Weiten, Die aus Eise sind versteinert Scheinbar schon für alle Zeiten Alleinig herrscht der Winter nun Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Kein Licht durchdringt den dunklen Wald Verschneit liegt rings der ganze Grund Doch öffnet sich der Himmel bald So wird das Eis zum reißend’ Bach Und neue Tatkraft ist entfacht Doch lange währt der Wandel nicht Erlischt in einer weit’ren Nacht Vergänglichkeit als steter Lauf So thront im weißen Festgewand Ein Winter, der hier waltet hart Doch ist gelöst der Sonne Band Es tut sich auf ein neuer Pfad |
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4. | Winters Macht | 11:09 | Show lyrics |
Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Herab vom Firmament das Weiß bedeckt die Weiten, frostig’ Zeit All’ das, was fließt, wird nun zu Eis Von der jährlichen Qual befreit Lang ersehnt des Frostes Stund’ Still und schaurig blinket drein Der tief verschneite Tannengrund Erstarrt, verstummt, so weiß und rein Der Schnee hat’s Leben sacht erstickt Begraben tief von mächt’gem Eis Trotz Sonn’ von droben niederblickt Entgeht kein Wesen dem Geheiß Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Spurlos zieht das Grauen Kreise Ungebannt für Tag um Tag Trotz der grausam wilden Weise Niemand es beenden vermag |
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5. | Eisiger Sturmwind | 12:08 | Show lyrics |
Karges Land in Dunkelheit Unerbittliche Kälte Peitschende Winde heulen Klänge voller Einsamkeit Durchdringen Schnee und Eis Und enden in den Weiten der Blanken Hoffnungslosigkeit Unter dem Glanz der ewig leuchtend’ Sterne Schweift der Blick ins bare Antlitz der Nacht Forsch zieht der Wind durch des Winterlands Tann Eiskristalle tanzen wild in voller Pracht Bäume zeigen letzte Regung’n Verdorrtes Laub bedeckt den Boden Reif umhüllt das kahle Astwerk Allseits eis’ge Stürme toben Frost erstarrt den Lauf des Baches Bringt den Lebensquell zum Schweigen Im ew’gen Eis versinkt die Welt Umgeben von des Winters Reigen Ergötzend’ Anblick so vollkommen Ringsum endlos’, schimmernd’ Schnee Winterland in ganzer Schönheit Die kalte Zeit nie mehr vergeht Der Kälte Begier ist’s, die Wärme zu rauben Ihr Frosthauch Dich läßt augenblicklich erstarren Sobald der Odem sich im Leibe verteilt Ist besiegelt das Los, im Frost zu verharren Schneegestöber stetig toben Gnadenlos am Körper zehren Drum erschöpft am Boden windend Keine Kraft, um sich zu wehren |
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6. | Aus dunklen Tiefen | 06:53 | Show lyrics |
Umringt von Wirren ohne Rast Gedanken finden keine Ruh’ Erduldend diese marternd’ Last Ins regungslose Schweigen führt Um zu entfliehen diesem Treiben Als Ausweg bleibt die Stille nur Die Einsamkeit besiegt das Leiden Und Stimmen enden in der Leere Kein Wind mehr weht, die Zeit erstarrt Ein Bildnis winterlicher Ruh’ Dem Schlummer einer Nacht entsagt Um rauhe Pfade zu erhell’n Aus dunklen Tiefen aufwärts ringt Getrieben von des Urlichts Klarheit Der Geist sich zu den Sternen schwingt Und der Erkenntnis nun so nah Wenn endet diese nächtlich’ Stille Am Firmament steigt auf die Sonn’ Ohne Furcht, ein starker Wille Im Morgengrau’n beginnt den Tag Nach der langen Zeiten Pein Der alte Geist nun neu erwacht Die Sinne wieder klar und rein Um Gipfel zu erklimmen |
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7. | Die Sage vom ewigen Eis | 08:48 | Show lyrics |
In alter, längst vergang’ner Zeit Gar ferner Weite ohne Gram Lag dies’ sagenumwob’ne Ort Wo Fremde nie gewesen war’n Wie von den Ahnen einst gelehrt Bestellten stets des Heimats Grund Einher ging dies mit Müh’ und Ruh’ Das Land geehrt - ein ewig’ Bund Doch Habsucht überfiel die Schar Geblendet von der Ernte Pracht Dürsteten nach höchster Mahd Wenngleich kein Opfer dargebracht Nimmer endend fallender Schnee Ringsum weiß war’n Wald und Berge Weder Licht noch kleinster Schimmer Durchdrang’n die kristallnen Särge Die Brut, sie darbte bang dahin Gestalten karg, entkräftet, fahl Vorüber führte Lenzes Pfad An einer Landschaft vollends kahl Endlos Eis und Todesstille Durchbrach’n dann die Ruh’ als Bote Gellend krächzend’ Eulenrufe Kunde von dem bald’gen Tode Die Zeichen drohenden Untergangs Und Eiseskälte ward der Grund, Daß Sonn’ sich seither nimmer hob Verschlungen von des Frostes Schlund Der Ort liegt nun im ew’gen Eis Gezielt die Opfer auserwählt Da sie’s Brauchtum arg veracht’ten Wovon dies’ alte Sag’ erzählt |
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8. | Weiße Weiten | 04:24 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
01:05:26 |
Frostbann
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Patrick W. Engel | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Aus den Wolken herab | 03:11 | instrumental |
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2. | Erkaltet | 07:04 | Show lyrics |
Gier und Lust allein’ges Agens Nie gestillt durch graus’ge Taten Seelenlose Körper wandeln Unbeirrt durch stille Sphären Wüten wild bar jeder Vernunft Nicht gewillt den Grund zu ehren Kalt, entmenscht und unersättlich Erneute Hoffnung wird begraben Blut’ge Spuren furchteinflößend Künden von dem schändend’ Treiben Ungeahnt entfesselt Kräfte Schließen unerträglich’ Leiden Eiseskälte läßt erfrieren Letzte Aussicht auf Entkommen Schauerliche Formen zieren Gespenstisch knorrig kahles Holz Stund um Stund nach Opfern gierend Angsterfüllt die Sünder fliehen Weiße Schwaden grimmig ziehen Unbarmherzig, ohne Gnade Das Unheil blind heraufbeschwor’n Ausweglos im Schnee gefangen Stürme wüten unentwegt Ausgelaugt die Lehr’ empfangen |
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3. | Frostbann | 11:49 | Show lyrics |
Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Am Firmamente gleißen Sterne Der Odem weiß, dem Nebel gleich Entschwinden in nun weite Ferne Ihre Tat ist nun vollbracht Es schimmert nur der Schnee im Dunkeln Und wunderliche Schatten schreiten Des Rauhfrosts Glanze läßt es Funkeln Tief hat sich die Nacht gesenkt Über diese endlos Weiten, Die aus Eise sind versteinert Scheinbar schon für alle Zeiten Alleinig herrscht der Winter nun Aus Norden weht ein frost’ger Wind Der Sonnenglanz vergeht sogleich Schneebedeckt ist’s Land geschwind Begonnen hat die kalte Zeit Kein Licht durchdringt den dunklen Wald Verschneit liegt rings der ganze Grund Doch öffnet sich der Himmel bald So wird das Eis zum reißend’ Bach Und neue Tatkraft ist entfacht Doch lange währt der Wandel nicht Erlischt in einer weit’ren Nacht Vergänglichkeit als steter Lauf So thront im weißen Festgewand Ein Winter, der hier waltet hart Doch ist gelöst der Sonne Band Es tut sich auf ein neuer Pfad |
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4. | Winters Macht | 11:09 | Show lyrics |
Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Herab vom Firmament das Weiß bedeckt die Weiten, frostig’ Zeit All’ das, was fließt, wird nun zu Eis Von der jährlichen Qual befreit Lang ersehnt des Frostes Stund’ Still und schaurig blinket drein Der tief verschneite Tannengrund Erstarrt, verstummt, so weiß und rein Der Schnee hat’s Leben sacht erstickt Begraben tief von mächt’gem Eis Trotz Sonn’ von droben niederblickt Entgeht kein Wesen dem Geheiß Hinfort getragen vom kühlen Wind Welkes Blattwerk rasch vergeht Die Zeit verronnen gar geschwind Und’s Land vom kalten Geist beseelt Spurlos zieht das Grauen Kreise Ungebannt für Tag um Tag Trotz der grausam wilden Weise Niemand es beenden vermag |
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Side B | |||
5. | Eisiger Sturmwind | 12:08 | Show lyrics |
Karges Land in Dunkelheit Unerbittliche Kälte Peitschende Winde heulen Klänge voller Einsamkeit Durchdringen Schnee und Eis Und enden in den Weiten der Blanken Hoffnungslosigkeit Unter dem Glanz der ewig leuchtend’ Sterne Schweift der Blick ins bare Antlitz der Nacht Forsch zieht der Wind durch des Winterlands Tann Eiskristalle tanzen wild in voller Pracht Bäume zeigen letzte Regung’n Verdorrtes Laub bedeckt den Boden Reif umhüllt das kahle Astwerk Allseits eis’ge Stürme toben Frost erstarrt den Lauf des Baches Bringt den Lebensquell zum Schweigen Im ew’gen Eis versinkt die Welt Umgeben von des Winters Reigen Ergötzend’ Anblick so vollkommen Ringsum endlos’, schimmernd’ Schnee Winterland in ganzer Schönheit Die kalte Zeit nie mehr vergeht Der Kälte Begier ist’s, die Wärme zu rauben Ihr Frosthauch Dich läßt augenblicklich erstarren Sobald der Odem sich im Leibe verteilt Ist besiegelt das Los, im Frost zu verharren Schneegestöber stetig toben Gnadenlos am Körper zehren Drum erschöpft am Boden windend Keine Kraft, um sich zu wehren |
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6. | Aus dunklen Tiefen | 06:53 | Show lyrics |
Umringt von Wirren ohne Rast Gedanken finden keine Ruh’ Erduldend diese marternd’ Last Ins regungslose Schweigen führt Um zu entfliehen diesem Treiben Als Ausweg bleibt die Stille nur Die Einsamkeit besiegt das Leiden Und Stimmen enden in der Leere Kein Wind mehr weht, die Zeit erstarrt Ein Bildnis winterlicher Ruh’ Dem Schlummer einer Nacht entsagt Um rauhe Pfade zu erhell’n Aus dunklen Tiefen aufwärts ringt Getrieben von des Urlichts Klarheit Der Geist sich zu den Sternen schwingt Und der Erkenntnis nun so nah Wenn endet diese nächtlich’ Stille Am Firmament steigt auf die Sonn’ Ohne Furcht, ein starker Wille Im Morgengrau’n beginnt den Tag Nach der langen Zeiten Pein Der alte Geist nun neu erwacht Die Sinne wieder klar und rein Um Gipfel zu erklimmen |
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7. | Die Sage vom ewigen Eis | 08:48 | Show lyrics |
In alter, längst vergang’ner Zeit Gar ferner Weite ohne Gram Lag dies’ sagenumwob’ne Ort Wo Fremde nie gewesen war’n Wie von den Ahnen einst gelehrt Bestellten stets des Heimats Grund Einher ging dies mit Müh’ und Ruh’ Das Land geehrt - ein ewig’ Bund Doch Habsucht überfiel die Schar Geblendet von der Ernte Pracht Dürsteten nach höchster Mahd Wenngleich kein Opfer dargebracht Nimmer endend fallender Schnee Ringsum weiß war’n Wald und Berge Weder Licht noch kleinster Schimmer Durchdrang’n die kristallnen Särge Die Brut, sie darbte bang dahin Gestalten karg, entkräftet, fahl Vorüber führte Lenzes Pfad An einer Landschaft vollends kahl Endlos Eis und Todesstille Durchbrach’n dann die Ruh’ als Bote Gellend krächzend’ Eulenrufe Kunde von dem bald’gen Tode Die Zeichen drohenden Untergangs Und Eiseskälte ward der Grund, Daß Sonn’ sich seither nimmer hob Verschlungen von des Frostes Schlund Der Ort liegt nun im ew’gen Eis Gezielt die Opfer auserwählt Da sie’s Brauchtum arg veracht’ten Wovon dies’ alte Sag’ erzählt |
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8. | Weiße Weiten | 04:24 | instrumental |
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01:05:26 |
Der Hatz entronnen
Members | |
---|---|
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Unrast | 01:28 | instrumental |
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2. | Tor der Zeit | 13:23 | Show lyrics |
Tapfer, übersät mit Wunden Geht’s hinab um zu erkunden Wo eine neue Flamme loht Zum Ort, wo nur das Ende droht. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. Umringt von kalter Dunkelheit Es tut sich auf das Tor der Zeit Durchschreitest es ins strahlend’ Licht Die ewig’ Unrast plagt Dich nicht. Dem Firmament empor gereckt Und Zeit als Muße neu entdeckt Wenn erst die Totenglocke schallt Des Lebens Ende naht gar bald. Kalte Klarheit - vereist die Zeit Freier Geist führt Dich zur Wahrheit Vorbei die geistig’ Sklaverei Dann bist Du Deines Dienstes frei. Vom Folgen, Klagen - nun befreit Zum Leben, Streben - jetzt bereit Mit kühlem Kopf und starker Hand Die sorgenvolle Zeit gebannt. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. |
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3. | Wirren | 13:53 | Show lyrics |
Ohne Streben rinnen Stunden Monde thron’n beim Blick hinauf Sonnen steigen, Sonnen fallen Und so zeigt sich der Weltenlauf. Gleichmaß dominiert die Menge Aus den Fugen gerät die Welt Doch ohne jähen Neubeginn Der Geist dem Untergang geweiht. Die Welt rasch in den Abgrund dringt Und Ordnung nun zusammenbricht Hastig greift das Chaos um sich Und nach der Nacht des alten Nichts Was ausgedient zu dieser Stund’ Da steigt es auf - ein Strom des Lichts. Der Blick geht in des Himmels Höh’ Ruinen der Vergangenheit All’ umher so wertlos stehen Sind Grundstein für die neue Zeit. Mit Unruh’ in den Untergang Entwertet nun die alte Zeit Geistig’ Bahnen sind verlassen Zur neuen Ordnung nun bereit. Katharsis der erkrankten Seele Gelöst von Last der alten Tage Doch bleibt nicht für die Ewigkeit Wiederkehrt sie stets die Plage. Bestand als täuschend’ Illusion Diesseits bringt erneutes Wirrwarr Dort in der Ferne naht es schon Der Wandel bleibt für immerdar. |
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Side B | |||
4. | Der Hatz entronnen | 12:34 | Show lyrics |
Mit raschem Schritt geht es hinaus Düster Wolken hoch am Himmel Tal um Tal ist schnell entschwunden Zu entfliehen dem Gewimmel. Ungebremst in tiefstem Wahne Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn Leere Seele, starre Blicke So irrst Du zum Walde hin. Nach harter Flucht als Ruhestatt Dort draußen lärmt und brüllt es wild Entgegen aller Zeiten Trubel Mit Ruh’ zu rasten bist gewillt. Kein Licht strahlt durch den finstren Tann Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen Ein Hort der Ruhe - ewiglich. Der Tages Eile kehrt sie nicht In der Höh’ raun’n ihre Kronen Geradewegs gen Sonn’ gereckt Unbeirrt sie ewig thronen. Beständig wurzeln tief im Grund Der Atem ruhig, umringt von Stille Dies’ Reich dem Gram und Leiden fern Entstiegen mit nun furchtlos’ Wille. |
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5. | In Ewigkeit versunken | 12:45 | Show lyrics |
Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. Voran mit Tat - die Stunde schlägt An keinem Orte lang verweil’ Doch schätze auch den Augenblick Entsagt der stetig’ Geistes Eil’. Der Sterne stille Majestät Am Himmel ewiglich sich zeigt Gefährten auf dem langen Ritt Beharrlich geben treu Geleit. Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. In der Ewigkeit versunken Im geistig’ Kerker darbt dahin Der an seinem Werke schaffe Mit Inbrunst ohne weiteren Sinn. Der Geist geschwächt mit jeder Stund’ In Dunkelheit kein klarer Blick Der frische Wind als treibend’ Kraft Und leitet somit das Geschick. Obgleich nun gegenwärtig weilt Ewigkeit in hies’gen Weiten Der Drang sich unersättlich zeigt Es schweift der Blick in neue Zeiten. |
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6. | Erwacht aus leerem Schlummer | 02:39 | instrumental |
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56:42 |
Der Hatz entronnen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Unrast | 01:28 | instrumental |
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2. | Tor der Zeit | 13:23 | Show lyrics |
Tapfer, übersät mit Wunden Geht’s hinab um zu erkunden Wo eine neue Flamme loht Zum Ort, wo nur das Ende droht. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. Umringt von kalter Dunkelheit Es tut sich auf das Tor der Zeit Durchschreitest es ins strahlend’ Licht Die ewig’ Unrast plagt Dich nicht. Dem Firmament empor gereckt Und Zeit als Muße neu entdeckt Wenn erst die Totenglocke schallt Des Lebens Ende naht gar bald. Kalte Klarheit - vereist die Zeit Freier Geist führt Dich zur Wahrheit Vorbei die geistig’ Sklaverei Dann bist Du Deines Dienstes frei. Vom Folgen, Klagen - nun befreit Zum Leben, Streben - jetzt bereit Mit kühlem Kopf und starker Hand Die sorgenvolle Zeit gebannt. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. |
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3. | Wirren | 13:53 | Show lyrics |
Ohne Streben rinnen Stunden Monde thron’n beim Blick hinauf Sonnen steigen, Sonnen fallen Und so zeigt sich der Weltenlauf. Gleichmaß dominiert die Menge Aus den Fugen gerät die Welt Doch ohne jähen Neubeginn Der Geist dem Untergang geweiht. Die Welt rasch in den Abgrund dringt Und Ordnung nun zusammenbricht Hastig greift das Chaos um sich Und nach der Nacht des alten Nichts Was ausgedient zu dieser Stund’ Da steigt es auf - ein Strom des Lichts. Der Blick geht in des Himmels Höh’ Ruinen der Vergangenheit All’ umher so wertlos stehen Sind Grundstein für die neue Zeit. Mit Unruh’ in den Untergang Entwertet nun die alte Zeit Geistig’ Bahnen sind verlassen Zur neuen Ordnung nun bereit. Katharsis der erkrankten Seele Gelöst von Last der alten Tage Doch bleibt nicht für die Ewigkeit Wiederkehrt sie stets die Plage. Bestand als täuschend’ Illusion Diesseits bringt erneutes Wirrwarr Dort in der Ferne naht es schon Der Wandel bleibt für immerdar. |
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4. | Der Hatz entronnen | 12:34 | Show lyrics |
Mit raschem Schritt geht es hinaus Düster Wolken hoch am Himmel Tal um Tal ist schnell entschwunden Zu entfliehen dem Gewimmel. Ungebremst in tiefstem Wahne Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn Leere Seele, starre Blicke So irrst Du zum Walde hin. Nach harter Flucht als Ruhestatt Dort draußen lärmt und brüllt es wild Entgegen aller Zeiten Trubel Mit Ruh’ zu rasten bist gewillt. Kein Licht strahlt durch den finstren Tann Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen Ein Hort der Ruhe - ewiglich. Der Tages Eile kehrt sie nicht In der Höh’ raun’n ihre Kronen Geradewegs gen Sonn’ gereckt Unbeirrt sie ewig thronen. Beständig wurzeln tief im Grund Der Atem ruhig, umringt von Stille Dies’ Reich dem Gram und Leiden fern Entstiegen mit nun furchtlos’ Wille. |
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5. | In Ewigkeit versunken | 12:45 | Show lyrics |
Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. Voran mit Tat - die Stunde schlägt An keinem Orte lang verweil’ Doch schätze auch den Augenblick Entsagt der stetig’ Geistes Eil’. Der Sterne stille Majestät Am Himmel ewiglich sich zeigt Gefährten auf dem langen Ritt Beharrlich geben treu Geleit. Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. In der Ewigkeit versunken Im geistig’ Kerker darbt dahin Der an seinem Werke schaffe Mit Inbrunst ohne weiteren Sinn. Der Geist geschwächt mit jeder Stund’ In Dunkelheit kein klarer Blick Der frische Wind als treibend’ Kraft Und leitet somit das Geschick. Obgleich nun gegenwärtig weilt Ewigkeit in hies’gen Weiten Der Drang sich unersättlich zeigt Es schweift der Blick in neue Zeiten. |
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6. | Erwacht aus leerem Schlummer | 02:39 | instrumental |
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56:42 |
Der Hatz entronnen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Unrast | 01:28 | instrumental |
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2. | Tor der Zeit | 13:23 | Show lyrics |
Tapfer, übersät mit Wunden Geht’s hinab um zu erkunden Wo eine neue Flamme loht Zum Ort, wo nur das Ende droht. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. Umringt von kalter Dunkelheit Es tut sich auf das Tor der Zeit Durchschreitest es ins strahlend’ Licht Die ewig’ Unrast plagt Dich nicht. Dem Firmament empor gereckt Und Zeit als Muße neu entdeckt Wenn erst die Totenglocke schallt Des Lebens Ende naht gar bald. Kalte Klarheit - vereist die Zeit Freier Geist führt Dich zur Wahrheit Vorbei die geistig’ Sklaverei Dann bist Du Deines Dienstes frei. Vom Folgen, Klagen - nun befreit Zum Leben, Streben - jetzt bereit Mit kühlem Kopf und starker Hand Die sorgenvolle Zeit gebannt. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. |
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3. | Wirren | 13:53 | Show lyrics |
Ohne Streben rinnen Stunden Monde thron’n beim Blick hinauf Sonnen steigen, Sonnen fallen Und so zeigt sich der Weltenlauf. Gleichmaß dominiert die Menge Aus den Fugen gerät die Welt Doch ohne jähen Neubeginn Der Geist dem Untergang geweiht. Die Welt rasch in den Abgrund dringt Und Ordnung nun zusammenbricht Hastig greift das Chaos um sich Und nach der Nacht des alten Nichts Was ausgedient zu dieser Stund’ Da steigt es auf - ein Strom des Lichts. Der Blick geht in des Himmels Höh’ Ruinen der Vergangenheit All’ umher so wertlos stehen Sind Grundstein für die neue Zeit. Mit Unruh’ in den Untergang Entwertet nun die alte Zeit Geistig’ Bahnen sind verlassen Zur neuen Ordnung nun bereit. Katharsis der erkrankten Seele Gelöst von Last der alten Tage Doch bleibt nicht für die Ewigkeit Wiederkehrt sie stets die Plage. Bestand als täuschend’ Illusion Diesseits bringt erneutes Wirrwarr Dort in der Ferne naht es schon Der Wandel bleibt für immerdar. |
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4. | Der Hatz entronnen | 12:34 | Show lyrics |
Mit raschem Schritt geht es hinaus Düster Wolken hoch am Himmel Tal um Tal ist schnell entschwunden Zu entfliehen dem Gewimmel. Ungebremst in tiefstem Wahne Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn Leere Seele, starre Blicke So irrst Du zum Walde hin. Nach harter Flucht als Ruhestatt Dort draußen lärmt und brüllt es wild Entgegen aller Zeiten Trubel Mit Ruh’ zu rasten bist gewillt. Kein Licht strahlt durch den finstren Tann Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen Ein Hort der Ruhe - ewiglich. Der Tages Eile kehrt sie nicht In der Höh’ raun’n ihre Kronen Geradewegs gen Sonn’ gereckt Unbeirrt sie ewig thronen. Beständig wurzeln tief im Grund Der Atem ruhig, umringt von Stille Dies’ Reich dem Gram und Leiden fern Entstiegen mit nun furchtlos’ Wille. |
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5. | In Ewigkeit versunken | 12:45 | Show lyrics |
Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. Voran mit Tat - die Stunde schlägt An keinem Orte lang verweil’ Doch schätze auch den Augenblick Entsagt der stetig’ Geistes Eil’. Der Sterne stille Majestät Am Himmel ewiglich sich zeigt Gefährten auf dem langen Ritt Beharrlich geben treu Geleit. Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. In der Ewigkeit versunken Im geistig’ Kerker darbt dahin Der an seinem Werke schaffe Mit Inbrunst ohne weiteren Sinn. Der Geist geschwächt mit jeder Stund’ In Dunkelheit kein klarer Blick Der frische Wind als treibend’ Kraft Und leitet somit das Geschick. Obgleich nun gegenwärtig weilt Ewigkeit in hies’gen Weiten Der Drang sich unersättlich zeigt Es schweift der Blick in neue Zeiten. |
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6. | Erwacht aus leerem Schlummer | 02:39 | instrumental |
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56:42 |
Der Hatz entronnen
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Wintergrimm | Recording, Mixing, Layout |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Unrast | 01:28 | instrumental |
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2. | Tor der Zeit | 13:23 | Show lyrics |
Tapfer, übersät mit Wunden Geht’s hinab um zu erkunden Wo eine neue Flamme loht Zum Ort, wo nur das Ende droht. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. Umringt von kalter Dunkelheit Es tut sich auf das Tor der Zeit Durchschreitest es ins strahlend’ Licht Die ewig’ Unrast plagt Dich nicht. Dem Firmament empor gereckt Und Zeit als Muße neu entdeckt Wenn erst die Totenglocke schallt Des Lebens Ende naht gar bald. Kalte Klarheit - vereist die Zeit Freier Geist führt Dich zur Wahrheit Vorbei die geistig’ Sklaverei Dann bist Du Deines Dienstes frei. Vom Folgen, Klagen - nun befreit Zum Leben, Streben - jetzt bereit Mit kühlem Kopf und starker Hand Die sorgenvolle Zeit gebannt. In die Tiefe bist gestiegen Um das Leid nun zu besiegen Dies’ Beharrung führt zur Klarheit Und im Abgrund liegt die Wahrheit. |
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3. | Wirren | 13:53 | Show lyrics |
Ohne Streben rinnen Stunden Monde thron’n beim Blick hinauf Sonnen steigen, Sonnen fallen Und so zeigt sich der Weltenlauf. Gleichmaß dominiert die Menge Aus den Fugen gerät die Welt Doch ohne jähen Neubeginn Der Geist dem Untergang geweiht. Die Welt rasch in den Abgrund dringt Und Ordnung nun zusammenbricht Hastig greift das Chaos um sich Und nach der Nacht des alten Nichts Was ausgedient zu dieser Stund’ Da steigt es auf - ein Strom des Lichts. Der Blick geht in des Himmels Höh’ Ruinen der Vergangenheit All’ umher so wertlos stehen Sind Grundstein für die neue Zeit. Mit Unruh’ in den Untergang Entwertet nun die alte Zeit Geistig’ Bahnen sind verlassen Zur neuen Ordnung nun bereit. Katharsis der erkrankten Seele Gelöst von Last der alten Tage Doch bleibt nicht für die Ewigkeit Wiederkehrt sie stets die Plage. Bestand als täuschend’ Illusion Diesseits bringt erneutes Wirrwarr Dort in der Ferne naht es schon Der Wandel bleibt für immerdar. |
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4. | Der Hatz entronnen | 12:34 | Show lyrics |
Mit raschem Schritt geht es hinaus Düster Wolken hoch am Himmel Tal um Tal ist schnell entschwunden Zu entfliehen dem Gewimmel. Ungebremst in tiefstem Wahne Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn Leere Seele, starre Blicke So irrst Du zum Walde hin. Nach harter Flucht als Ruhestatt Dort draußen lärmt und brüllt es wild Entgegen aller Zeiten Trubel Mit Ruh’ zu rasten bist gewillt. Kein Licht strahlt durch den finstren Tann Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen Ein Hort der Ruhe - ewiglich. Der Tages Eile kehrt sie nicht In der Höh’ raun’n ihre Kronen Geradewegs gen Sonn’ gereckt Unbeirrt sie ewig thronen. Beständig wurzeln tief im Grund Der Atem ruhig, umringt von Stille Dies’ Reich dem Gram und Leiden fern Entstiegen mit nun furchtlos’ Wille. |
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5. | In Ewigkeit versunken | 12:45 | Show lyrics |
Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. Voran mit Tat - die Stunde schlägt An keinem Orte lang verweil’ Doch schätze auch den Augenblick Entsagt der stetig’ Geistes Eil’. Der Sterne stille Majestät Am Himmel ewiglich sich zeigt Gefährten auf dem langen Ritt Beharrlich geben treu Geleit. Im Sinn das eig’ne Meisterwerk Für unendlich ist’s erschaffen Überdauert selbst die Zeiten Wenn wir ins Jenseits sind entlassen. In der Ewigkeit versunken Im geistig’ Kerker darbt dahin Der an seinem Werke schaffe Mit Inbrunst ohne weiteren Sinn. Der Geist geschwächt mit jeder Stund’ In Dunkelheit kein klarer Blick Der frische Wind als treibend’ Kraft Und leitet somit das Geschick. Obgleich nun gegenwärtig weilt Ewigkeit in hies’gen Weiten Der Drang sich unersättlich zeigt Es schweift der Blick in neue Zeiten. |
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6. | Erwacht aus leerem Schlummer | 02:39 | instrumental |
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56:42 |
Nexus
Members | |
---|---|
Band members | |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Thanatomania | |
B.L. | Drums |
M.S. | Guitars, Bass, Vocals |
A.K. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Franz Kelker | Mastering |
Wintergrimm | Recording, Mixing (Rimruna), Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A - Schlummernd’ Quell | |||
1. | Rimruna - Schlummernd’ Quell | 06:56 | |
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Side B - Eskapismus | |||
2. | Thanatomania - Eskapismus | 05:08 | |
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12:04 |
Nexus
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Thanatomania | |
B.L. | Drums |
M.S. | Guitars, Bass, Vocals |
A.K. | Bass |
Miscellaneous staff | |
Franz Kelker | Mastering |
Wintergrimm | Recording, Mixing (Rimruna), Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Rimruna - Schlummernd’ Quell | 06:56 | |
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2. | Thanatomania - Eskapismus | 05:08 | |
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12:04 |
Quintessenz
Members | |
---|---|
Band members | |
Schattenvald | |
Nachtsturm | All instruments |
Iskharian | Vocals |
Nemesis Sopor | |
F.K. | Drums |
A.B. | Guitars |
R.S. | Guitars, Vocals |
X.M. | Bass |
Rimruna | |
Hiverfroid | Drums |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Dauþuz | |
Aragonyth S. | Guitar, Bass, Drums |
Syderyth G. | Lyrics, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Irrwisch | Artwork |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Dauþuz - Erþæ | 08:57 | Show lyrics |
Geboren aus den dunklen Wolken des Nichts Es fügte sich Korn an Korn im weiten Weltensaal Siderophiles und lithophiles Element vereinten sich Im Kern vereint im Feuer der Weltenschmiede Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz Seit das Gewand der Erde ward erkaltet Ein kleines Volk im Innern der Erde waltet Geister der Erde, Zwerge aus Stein Gnome und Trolle sollen ihre Namen sein Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz So erzählen seit Aeonen, jene alte Sagen Aus dem Reich des ewigen, des dunkelsten Elementes Wer einfährt und sich bedient ohne darum zu bitten Der wird dort verweilen, bis die Welt vergeht Der Mensch, ein so kleiner Sproß der Elemente Trachtet, entfesselt nach dem Jahrmillionen alten Werk Diese kleine Flamme, im Geleucht der Zeit Verschlingt doch in Jahrtausenden, uraltes Werk Erde zu Erde, Stein zu Stein In die Teufe ziehts uns hinein Aus Urfeuer erschaffen und der Last dieser Welt Uz Fewur gaskapjan Erþæ |
|||
2. | Rimruna - Winterreigen | 14:04 | Show lyrics |
Bislang war so reich die Ernte Grüne Berge, blühend’ Landschaft Bis man sich vom Brauch entfernte Verschwendet wurd’ ein edel Gut. Die Weltenmeere stürmten rau Wasser floss in rauen Mengen Und schimmerte stets klar und blau Den Quell des Lebens nicht geehrt. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Es eines Tages sich begab, Dass die Sonn’ vom Himmel fiel Die Felder glichen einem Grab Verflucht war nun der Erdengrund. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Die Kälte kam, aus Grün wurd’ Weiß Der Vorrat knapp, der Hunger groß Die Welt regierten Schnee und Eis Ein unerbittlich’ strenger Winter. Am Morgen trat der Reif hervor An den Ästen silbern blitzte Und tief hinein ins Herz sich fror Mit Grimm die letzte Kraft geraubt. Die Strafe für all das Gepräng’ War eine trohnend’ Winterpracht Es tönten rings des Frostwinds Kläng’ Geladen war zum letzten Tanz. |
|||
Side B | |||
3. | Schattenvald - Wenn der Blutdunst von den Zinnen weht | 13:12 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Nemesis Sopor - Demiurg | 11:21 | |
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47:34 |
Quintessenz
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Schattenvald | |
Nachtsturm | All instruments |
Iskharian | Vocals |
Nemesis Sopor | |
F.K. | Drums |
A.B. | Guitars |
R.S. | Guitars, Vocals |
X.M. | Bass |
Rimruna | |
Wintergrimm | Guitars, Vocals |
Hiverfroid | Drums |
Dauþuz | |
Aragonyth S. | Guitar, Bass, Drums |
Syderyth G. | Lyrics, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Franz Kelker | Mastering |
Irrwisch | Artwork |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Franz Kelker | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Dauþuz - Erþæ | 08:52 | Show lyrics |
Geboren aus den dunklen Wolken des Nichts Es fügte sich Korn an Korn im weiten Weltensaal Siderophiles und lithophiles Element vereinten sich Im Kern vereint im Feuer der Weltenschmiede Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz Seit das Gewand der Erde ward erkaltet Ein kleines Volk im Innern der Erde waltet Geister der Erde, Zwerge aus Stein Gnome und Trolle sollen ihre Namen sein Erþæ ad Erþæ, Stainaz ad Stainaz En þe Diupeþæ tauhjan un ita enn Uz Fewur gaskapjan eþ þe Hladam þe Weraldiz Erþæ - Stainaz So erzählen seit Aeonen, jene alte Sagen Aus dem Reich des ewigen, des dunkelsten Elementes Wer einfährt und sich bedient ohne darum zu bitten Der wird dort verweilen, bis die Welt vergeht Der Mensch, ein so kleiner Sproß der Elemente Trachtet, entfesselt nach dem Jahrmillionen alten Werk Diese kleine Flamme, im Geleucht der Zeit Verschlingt doch in Jahrtausenden, uraltes Werk Erde zu Erde, Stein zu Stein In die Teufe ziehts uns hinein Aus Urfeuer erschaffen und der Last dieser Welt Uz Fewur gaskapjan Erþæ |
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2. | Rimruna - Winterreigen | 14:00 | Show lyrics |
Bislang war so reich die Ernte Grüne Berge, blühend’ Landschaft Bis man sich vom Brauch entfernte Verschwendet wurd’ ein edel Gut. Die Weltenmeere stürmten rau Wasser floss in rauen Mengen Und schimmerte stets klar und blau Den Quell des Lebens nicht geehrt. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Es eines Tages sich begab, Dass die Sonn’ vom Himmel fiel Die Felder glichen einem Grab Verflucht war nun der Erdengrund. Eises Zeit - ein Winterreigen Frühling, Sommer, Herbst entschwunden Und die Meer’ für immer schweigen Frostes Zorn - bis die Welt vergeht. Die Kälte kam, aus Grün wurd’ Weiß Der Vorrat knapp, der Hunger groß Die Welt regierten Schnee und Eis Ein unerbittlich’ strenger Winter. Am Morgen trat der Reif hervor An den Ästen silbern blitzte Und tief hinein ins Herz sich fror Mit Grimm die letzte Kraft geraubt. Die Strafe für all das Gepräng’ War eine trohnend’ Winterpracht Es tönten rings des Frostwinds Kläng’ Geladen war zum letzten Tanz. |
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3. | Schattenvald - Wenn der Blutdunst von den Zinnen weht | 13:07 | |
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4. | Nemesis Sopor - Demiurg | 11:17 | |
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Band ascii art
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