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Rostorchester
Members | |
---|---|
Antimessiah | Guitars, Bass (2011-present) |
Member(bands): Angelcunt, Totale Vernichtung, Vicarivs Filii Dei, Stormnatt | |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics (2011-present) |
Member(bands): Eisenwinter, Holocaustus (live), Bergwintersturm, Haarus | |
Gonzo Goatpestilence | Drums (2018-present) |
Member(bands): Blackthorn, Am Mondesschatten, Coldthorn, Ignis Uranium, Leraje, Pandora, Obsidian, Paria, Demogorgon, Shadowthrone (Deu), Veillee Funebre |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Verschrobenheit | Full-length | 2011 | Show album |
2 | Vermessenheit | EP | 2014 | Show album |
3 | Verdorbenheit | Full-length | 2016 | Show album |
4 | Die Sonne und der Mond in Ketten | Full-length | 2019 | Show album |
Verschrobenheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 28th, 2011 | Supremacy Through Intolerance | STI-CD-007 | CD | |
2012 | Signal Rex | 12" vinyl | Limited edition | |
2012 | Supremacy Through Intolerance | STI 031 | Cassette | Limited edition |
December 28th, 2012 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Antimessiah | All instruments, Music |
Herr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | sic transit gloria mundi (Einklang) | 01:44 | instrumental |
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2. | Kataphrakt | 03:06 | |
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3. | Die Jahre an den Stein gebunden | 02:52 | |
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4. | Klingen | 03:29 | Show lyrics |
Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! |
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5. | Preussische Junker | 02:50 | Show lyrics |
Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht Preussische Junker sind Blut, dem Land geweiht Preussische Junker alle Zeit bereit Unter’m Dröhnen (der) Geschütze feuer und des Kriegs’ Willkommensgruß Für die fahnen, einig, treue, feuern sie ein’jeden Schuss! Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht |
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6. | Wenn die Faust der Himmel uns zerschmettert | 02:22 | Show lyrics |
Wie ein Auge ist der Himmel fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur Stürme toben Erden beben fort ist alles was einst war Tausend Städte eingeebnet bringen sie das Opfer dar! Zerschmettert von der alten Macht die größer war, und alles kennt die schweigend lacht und stille bleibt wenn das ganze Weltall brennt fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur |
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7. | In alle Gewänder des Hades gehüllt | 02:21 | |
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8. | Verschrobenheit | 01:52 | Show lyrics |
Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Verschrobenheit!, Zur Mondeszeit Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! |
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9. | Dem schwarzen Grund vermacht | 03:51 | |
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10. | Heiligenstürme | 04:00 | |
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11. | sic transit gloria mundi II (Ausklang) | 03:51 | instrumental |
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32:18 |
Vermessenheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 15th, 2014 | Darker than Black Records | DTB 176 | 7" vinyl | Limited edition |
September 15th, 2014 | Independent | Digital | Bandcamp | |
2019 | BergStolz | Digital |
Members | |
---|---|
Antimessiah | All instruments |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | The Gates of Janus | 02:46 | instrumental |
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2. | Brady oder Der Sang der Moore im Nebel | 03:39 | Show lyrics |
Der Nebel und Gräber die er umschliesset die Faust des Todes geschlossen über der Vergangenheit lieget schwer auf den Feldern, Zeugnis gebend, Krieg und Streit Der Nebel der im Tod noch wacht, fahl in alter Grimmigkeit Was da ruhet, sargumschlossen, eine Erde voller Hass fluchbeladen aus den Jahren, tragend in sich tiefen Kummer Was da raunet in dem Moor, das seine Pfade längst vergass Höllgeboren in sein’ Leibe, liegt der Bann in schwarzem Schlummer Die Sonne die nicht scheint an Orten da wie diesem Weiss es wohl doch schweiget nur Lässt die alten Wasser fliessen Tragen sie doch dunklen Schwur In den Mooren die verlassen liegen den’ Unleben einst entstiegen Den verfluchten dunklen Orten Die nicht Licht noch Leben lieben! Die nicht Licht noch Leben lieben... |
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Side B | |||
3. | Wallenstein/Vermessenheit | 05:31 | Show lyrics |
In der Stirn der klammen Winde eingraviert, in Blut bezeugt Fahle Türme, hohe Wälle Nie dich einer Macht gebeugt Harscher Herrscher, grosse Macht, in Reiches Zeichen sind sie dein Heerwurm, fressend, Seelen schmetternd, lass die Welt dein Blutgrund sein! Hohe Türme, die du bauest, unter Sternenschimmerglanz Wenn du denn auch hoch zu Rosse, tanzt im Krieg den Todestanz! Machtgierig, ganz unverhohlen, Macht und Gold ist was du willst Der Blutzoll für die Welt zu zollen, während Stadt und Mauer birst’ Dein ist Herrschaft und ein Leben ’zeichnet von des Krieges Kunst führst den Heerwurm durch die Länder, übst dich stets in seiner Gunst Erntest Blutgeld, doch wofür? Allein dir soll der Preis nun sein. Vermessenheit, dein blutig Banner, wäscht nicht Trän’ noch Regen rein! Wallenstein! Kriegsherr, Tänzer, Totentanz! Wallenstein! Vermessenheit dein Lorbeerkranz!! (here a part of the lyrics is missing) Quartier! Doch Gnad’ wird nicht gegeben. Du stirbst unter harter Hand! In deiner Vermessenheit! |
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4. | Quartier wird nicht gegeben | 00:45 | instrumental |
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12:41 |
Verdorbenheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 20th, 2016 | BergStolz | BS-28 | CD | |
April 20th, 2016 | Independent | Digital | Bandcamp | |
2020 | Final Agony Records | 12" vinyl | Limited edition | |
2020 | Final Agony Records | 12" vinyl | Limited edition, White vinyl |
Members | |
---|---|
Band members | |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Antimessiah | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Antimessiah | Music, Mixing. Engineering |
Karel Bunter | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Operation Miranda | 02:55 | instrumental |
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2. | Wes’ Gebein die Marmorsärge harren | 02:31 | |
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3. | Moloch | 03:07 | |
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4. | Der Mondgedankensang | 04:33 | |
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5. | Die Stille/Der See | 05:09 | |
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6. | Augen so lieblos wie lidlos | 02:18 | |
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7. | Bis ins Grab hinein | 03:43 | |
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8. | Der Du bist | 02:57 | |
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9. | Die Zeit des Blutvergiessens naht | 06:43 | |
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10. | Csejte | 02:46 | instrumental |
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36:42 |
Die Sonne und der Mond in Ketten
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 30th, 2019 | BergStolz | BS-32 | CD | Limited edition |
January 30th, 2019 | Independent | Digital | Bandcamp | |
2020 | BergStolz | BS-32 | CD | Limited edition, Reissue |
June 2020 | Darker than Black Records | DTB 283 | Vinyl |
Members | |
---|---|
Antimessiah | Guitars, Bass |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics |
Gonzo Goatpestilence | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro (Gustloff im Herbstnebel) | 02:42 | instrumental |
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2. | Mit dem Herbst im Herz aus Eisen | 03:27 | |
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3. | Leben in Lebensabendrot | 03:08 | Show lyrics |
Die alte Stille weilet hier bleibet ewig hier bei mir Flüstert Liebe, singt den Tod kleidet Leben in Lebensabendrot Ein dumpfes Grausen wohnt hierin lenkt zum Sarg, zum Tod den Sinn In dem Flüstern, endbesingend, allumarmend, Leben zwingend Ein Eid ist ein Kerker der Seelen befreit Wenn er gehalten ist Weh er, geweiht Und der ihn eingeht, in den geht sie ein Die Weihe, die Stille, ihr Sang, ihm allein |
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4. | So verbittert wie verwittert | 03:30 | Show lyrics |
Das ist wahre schwarze Kunst Nicht geübt in Klang und Dunst Kein verklärt’ Brimborium sondern bitter Stund um Stund So ist wahres grimmes Leben nicht nach Ruhm und Glanz zu streben Nicht zu werben bei den Massen sondern sie vergasen lassen Ganz verbittert und verwittert und verschroben, stets allein voller Hass, ein grauer Ritter das ist es, BM zu sein! Schon verstorben, faul am Leibe stets gehüllt in Eis und Schweigen Ganz erloschen seelisch schon Voller Unbill und voll Hohn Ganz verbittert und verwittert Ausgestossen, fremd, allein Voller Hass, pervers, ein Schwein das ist es, BM zu sein! |
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5. | Die welke Hand der Grausamkeit | 01:31 | |
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6. | Ein Antlitz voller Mitternacht | 03:07 | Show lyrics |
Bist du einsam, voll der Sorgen? Rastlos rastend, ganz allein? Du bist Weihe und verborgen sinnlos sinnend, Geist aus Stein Wenn das Ticken deiner Uhren endet einst in ferner Zeit und das Hören vieler Ohren nicht vernimmt was übrig bleibt Dann ist Mitternacht dein Antlitz und Schmiede deiner Hexerei Deiner Schwingen voller Wahnwitz Deiner Schatten Asgardsrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Jahre sind besiegelt unter deinem greisen(-)Gram Rotes Wachs schliesst ohne Frieden ein was vor und nach dir kam Drum ist Mitternacht dein Antlitz Die Mutter deiner Ächterei Deiner Klingen Runen-Todblitz Deiner Kehle Leichenschrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Tore sind verriegelt Orlok- ja, gar Orlogschluss Halten fest was ohne Frieden für immer Mitternacht sein muss |
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7. | Die Gruft die ich geworden bin | 01:53 | Show lyrics |
Alle alten Geister hier dienen einzig allein mir Was verschlossen hier herin sind Schatten um den grauen Sinn Und die hauchen und die flüstern was von Abgründen sie wüssten Wonach leere Hallen dürsten sind nicht Diener mir, nicht Fürsten Alle faulen Leiber dort die verschmäht und dann verdorrt gehen ein in Seelen-Sälen wo ich sie und sie mich quälen Zur Gruft die ich geworden bin Zum Grabmal grauer Geisterwelt Zum Stein an dem der Hass gerinnt wo aller Sinn zu Wahn verfällt Dahin folgen mir die Vielen lock’ ich sie mit Lust und Spielen Wie sie mich locken zu sich hin Die Schatten die wir alle sind |
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8. | Die Knochen eines Winters | 03:33 | Show lyrics |
Stimm’ ein Lied an voller Klagen aus dem Leid in Alters’ Sagen Keinen Fried’ solls in sich tragen als die Weid’ von hundert Plagen Leg ein Buch an voller Schriften lass’ sein Fluch ein Volk vergiften Leichentuch, ja, soll es lüften in seinem Ruch Unfrieden stiften In den Knochen eines Winters und dem Fleisch von Eis und Schnee ist ein Fluch gefangen, sinnt er auf ein Reich aus Pein und Weh Spitz’ ein Holz an voller Grimmen aus dem Stolz im Groll der Stimmen Leiber solls grad wohl durchdringen Neid und Hass noch mit sich bringen Grab’ ein’ Gang tief unt’ der Erde dass ein Strang er Vielen werde Lab mich lang eh ich verderbe lass den Sang hier und ich werde Zu den Knochen eines Winters und zum Fleisch von Eises Kält’ Als ein Fluch, ein bös gesinnter der ein Reich zum Preis erwählt |
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9. | Die Sonne und der Mond in Ketten | 05:26 | Show lyrics |
Hast du eine harte Hand? Deinem Willen Unterpfand? Ist sie stark und fest geschlossen? Hat sie auch schon Blut vergossen? Ist der Zorn in deinem Antlitz wahr? Oder Lug nur, unnahbar? Wie die Sonne hoch erhoben sie zu preisen und zu loben Ist die Bluttat recht im Sinn? Dem Gewissen gar Gewinn? Wie der Mond hell in der Nacht voller alter, weis(s)er Macht Nein, du bist nicht wie diese Zwei dein Wille schwach, mir einerlei Du bist nicht was Erden suchen nicht mal Schatten und Verfluchen Denn ich weiss wohl was einer braucht wie er sein muss, kraftdurchlaucht Wie wollt er sonst auch Erden retten Ohn’ die Sonne und den Mond in Ketten Birgst du einen weissen Mond? Hinter deiner Stirn sein Thron? Ist der Sonne Licht in dir? Dass sie Zukunft dir gebiert? Nein, du bist nicht wie diese Zwei Nicht mal ferne eingeweiht Du bist nicht was Leben liebt Nicht mal Tier und heisser Trieb Denn ich weiss wohl wie einer ist an dem Gezeitenstrom sich sich misst der Kräfte beugen kann und betten die Sonne und den Mond in Ketten! Die Sonne und der Mond in Ketten! |
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10. | Outro (Aller Herzen Herbst und Winter) | 02:49 | instrumental |
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31:06 |
Verschrobenheit
Members | |
---|---|
Antimessiah | All instruments, Music |
Herr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | sic transit gloria mundi (Einklang) | 01:44 | instrumental |
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2. | Kataphrakt | 03:06 | |
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3. | Die Jahre an den Stein gebunden | 02:52 | |
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4. | Klingen | 03:29 | Show lyrics |
Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! |
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5. | Preussische Junker | 02:50 | Show lyrics |
Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht Preussische Junker sind Blut, dem Land geweiht Preussische Junker alle Zeit bereit Unter’m Dröhnen (der) Geschütze feuer und des Kriegs’ Willkommensgruß Für die fahnen, einig, treue, feuern sie ein’jeden Schuss! Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht |
|||
6. | Wenn die Faust der Himmel uns zerschmettert | 02:22 | Show lyrics |
Wie ein Auge ist der Himmel fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur Stürme toben Erden beben fort ist alles was einst war Tausend Städte eingeebnet bringen sie das Opfer dar! Zerschmettert von der alten Macht die größer war, und alles kennt die schweigend lacht und stille bleibt wenn das ganze Weltall brennt fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur |
|||
7. | In alle Gewänder des Hades gehüllt | 02:21 | |
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8. | Verschrobenheit | 01:52 | Show lyrics |
Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Verschrobenheit!, Zur Mondeszeit Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! |
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9. | Dem schwarzen Grund vermacht | 03:51 | |
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10. | Heiligenstürme | 04:00 | |
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11. | sic transit gloria mundi II (Ausklang) | 03:51 | instrumental |
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32:18 |
Verschrobenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | All instruments, Music |
Herr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | sic transit gloria mundi (Einklang) | 01:44 | instrumental |
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2. | Kataphrakt | 03:06 | |
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3. | Die Jahre an den Stein gebunden | 02:52 | |
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4. | Klingen | 03:29 | Show lyrics |
Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! |
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5. | Preussische Junker | 02:50 | Show lyrics |
Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht Preussische Junker sind Blut, dem Land geweiht Preussische Junker alle Zeit bereit Unter’m Dröhnen (der) Geschütze feuer und des Kriegs’ Willkommensgruß Für die fahnen, einig, treue, feuern sie ein’jeden Schuss! Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht |
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6. | Wenn die Faust der Himmel uns zerschmettert | 02:22 | Show lyrics |
Wie ein Auge ist der Himmel fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur Stürme toben Erden beben fort ist alles was einst war Tausend Städte eingeebnet bringen sie das Opfer dar! Zerschmettert von der alten Macht die größer war, und alles kennt die schweigend lacht und stille bleibt wenn das ganze Weltall brennt fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur |
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Side B | |||
7. | In alle Gewänder des Hades gehüllt | 02:21 | |
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8. | Verschrobenheit | 01:52 | Show lyrics |
Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Verschrobenheit!, Zur Mondeszeit Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! |
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9. | Dem schwarzen Grund vermacht | 03:51 | |
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10. | Heiligenstürme | 04:00 | |
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11. | sic transit gloria mundi II (Ausklang) | 03:51 | instrumental |
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32:18 |
Verschrobenheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | All instruments, Music |
Herr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | sic transit gloria mundi (Einklang) | 01:44 | instrumental |
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2. | Kataphrakt | 03:06 | |
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3. | Die Jahre an den Stein gebunden | 02:52 | |
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4. | Klingen | 03:29 | Show lyrics |
Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! |
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5. | Preussische Junker | 02:50 | Show lyrics |
Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht Preussische Junker sind Blut, dem Land geweiht Preussische Junker alle Zeit bereit Unter’m Dröhnen (der) Geschütze feuer und des Kriegs’ Willkommensgruß Für die fahnen, einig, treue, feuern sie ein’jeden Schuss! Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht |
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6. | Wenn die Faust der Himmel uns zerschmettert | 02:22 | Show lyrics |
Wie ein Auge ist der Himmel fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur Stürme toben Erden beben fort ist alles was einst war Tausend Städte eingeebnet bringen sie das Opfer dar! Zerschmettert von der alten Macht die größer war, und alles kennt die schweigend lacht und stille bleibt wenn das ganze Weltall brennt fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur |
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7. | In alle Gewänder des Hades gehüllt | 02:21 | |
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Side B | |||
8. | Verschrobenheit | 01:52 | Show lyrics |
Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Verschrobenheit!, Zur Mondeszeit Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! |
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9. | Dem schwarzen Grund vermacht | 03:51 | |
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10. | Heiligenstürme | 04:00 | |
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11. | sic transit gloria mundi II (Ausklang) | 03:51 | instrumental |
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32:18 |
Verschrobenheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | All instruments, Music |
Herr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
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1. | sic transit gloria mundi (Einklang) | 01:44 | instrumental |
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2. | Kataphrakt | 03:06 | |
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3. | Die Jahre an den Stein gebunden | 02:52 | |
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4. | Klingen | 03:29 | Show lyrics |
Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! Über Felder vorwärts rasend durch die nacht sind Klingen, da herinnen die Herrinnen der Schlacht Blutig g’schlagen, mutig ruhend in dem Blut ruhig, weidend, rostig, sind Klingen voller Wut! Kalt wie Stahl geschmiedet getrieben durch den Leib des Feindes, der fällt blutig vernichtet in den Staub Klingen sind blutig sind grausam, kalt und hart singen gar gräßlich von vieler Tode Art Klingen sind einsam, getrieben nur von Gier weinened in dem Sange von nächtlichem Getier! |
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5. | Preussische Junker | 02:50 | Show lyrics |
Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht Preussische Junker sind Blut, dem Land geweiht Preussische Junker alle Zeit bereit Unter’m Dröhnen (der) Geschütze feuer und des Kriegs’ Willkommensgruß Für die fahnen, einig, treue, feuern sie ein’jeden Schuss! Die Fahnen wehen den’ voran die kein Mann besiegen kann Schlagen in dem Wind des Krieges einen Takt des Sieges an Trommeln schlagen den’zu Gruße die kein Feind erblassen macht ist ihr König doch der Große sie zu führen in der Schlacht |
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6. | Wenn die Faust der Himmel uns zerschmettert | 02:22 | Show lyrics |
Wie ein Auge ist der Himmel fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur Stürme toben Erden beben fort ist alles was einst war Tausend Städte eingeebnet bringen sie das Opfer dar! Zerschmettert von der alten Macht die größer war, und alles kennt die schweigend lacht und stille bleibt wenn das ganze Weltall brennt fest und stark und wie ein Schwur Wie er dann die Faust mag ballen wieder Mensch und all’ Natur |
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7. | In alle Gewänder des Hades gehüllt | 02:21 | |
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8. | Verschrobenheit | 01:52 | Show lyrics |
Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Verschrobenheit!, Zur Mondeszeit Der Blick und die Gest’ schon alles verwest des Nachts in der Hütt’n so karg hier inmitten des Blicks und der Gest’ schon alles ein Geist ein Flackern, ein Irrlicht Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! Zur Mondeszeit, Verschrobenheit! |
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9. | Dem schwarzen Grund vermacht | 03:51 | |
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10. | Heiligenstürme | 04:00 | |
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11. | sic transit gloria mundi II (Ausklang) | 03:51 | instrumental |
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32:18 |
Vermessenheit
Members | |
---|---|
Antimessiah | All instruments |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | The Gates of Janus | 02:46 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Brady oder Der Sang der Moore im Nebel | 03:39 | Show lyrics |
Der Nebel und Gräber die er umschliesset die Faust des Todes geschlossen über der Vergangenheit lieget schwer auf den Feldern, Zeugnis gebend, Krieg und Streit Der Nebel der im Tod noch wacht, fahl in alter Grimmigkeit Was da ruhet, sargumschlossen, eine Erde voller Hass fluchbeladen aus den Jahren, tragend in sich tiefen Kummer Was da raunet in dem Moor, das seine Pfade längst vergass Höllgeboren in sein’ Leibe, liegt der Bann in schwarzem Schlummer Die Sonne die nicht scheint an Orten da wie diesem Weiss es wohl doch schweiget nur Lässt die alten Wasser fliessen Tragen sie doch dunklen Schwur In den Mooren die verlassen liegen den’ Unleben einst entstiegen Den verfluchten dunklen Orten Die nicht Licht noch Leben lieben! Die nicht Licht noch Leben lieben... |
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Side B | |||
3. | Wallenstein/Vermessenheit | 05:31 | Show lyrics |
In der Stirn der klammen Winde eingraviert, in Blut bezeugt Fahle Türme, hohe Wälle Nie dich einer Macht gebeugt Harscher Herrscher, grosse Macht, in Reiches Zeichen sind sie dein Heerwurm, fressend, Seelen schmetternd, lass die Welt dein Blutgrund sein! Hohe Türme, die du bauest, unter Sternenschimmerglanz Wenn du denn auch hoch zu Rosse, tanzt im Krieg den Todestanz! Machtgierig, ganz unverhohlen, Macht und Gold ist was du willst Der Blutzoll für die Welt zu zollen, während Stadt und Mauer birst’ Dein ist Herrschaft und ein Leben ’zeichnet von des Krieges Kunst führst den Heerwurm durch die Länder, übst dich stets in seiner Gunst Erntest Blutgeld, doch wofür? Allein dir soll der Preis nun sein. Vermessenheit, dein blutig Banner, wäscht nicht Trän’ noch Regen rein! Wallenstein! Kriegsherr, Tänzer, Totentanz! Wallenstein! Vermessenheit dein Lorbeerkranz!! (here a part of the lyrics is missing) Quartier! Doch Gnad’ wird nicht gegeben. Du stirbst unter harter Hand! In deiner Vermessenheit! |
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4. | Quartier wird nicht gegeben | 00:45 | instrumental |
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12:41 |
Vermessenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | All instruments |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | The Gates of Janus | 02:46 | instrumental |
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2. | Brady oder Der Sang der Moore im Nebel | 03:39 | Show lyrics |
Der Nebel und Gräber die er umschliesset die Faust des Todes geschlossen über der Vergangenheit lieget schwer auf den Feldern, Zeugnis gebend, Krieg und Streit Der Nebel der im Tod noch wacht, fahl in alter Grimmigkeit Was da ruhet, sargumschlossen, eine Erde voller Hass fluchbeladen aus den Jahren, tragend in sich tiefen Kummer Was da raunet in dem Moor, das seine Pfade längst vergass Höllgeboren in sein’ Leibe, liegt der Bann in schwarzem Schlummer Die Sonne die nicht scheint an Orten da wie diesem Weiss es wohl doch schweiget nur Lässt die alten Wasser fliessen Tragen sie doch dunklen Schwur In den Mooren die verlassen liegen den’ Unleben einst entstiegen Den verfluchten dunklen Orten Die nicht Licht noch Leben lieben! Die nicht Licht noch Leben lieben... |
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3. | Wallenstein/Vermessenheit | 05:31 | Show lyrics |
In der Stirn der klammen Winde eingraviert, in Blut bezeugt Fahle Türme, hohe Wälle Nie dich einer Macht gebeugt Harscher Herrscher, grosse Macht, in Reiches Zeichen sind sie dein Heerwurm, fressend, Seelen schmetternd, lass die Welt dein Blutgrund sein! Hohe Türme, die du bauest, unter Sternenschimmerglanz Wenn du denn auch hoch zu Rosse, tanzt im Krieg den Todestanz! Machtgierig, ganz unverhohlen, Macht und Gold ist was du willst Der Blutzoll für die Welt zu zollen, während Stadt und Mauer birst’ Dein ist Herrschaft und ein Leben ’zeichnet von des Krieges Kunst führst den Heerwurm durch die Länder, übst dich stets in seiner Gunst Erntest Blutgeld, doch wofür? Allein dir soll der Preis nun sein. Vermessenheit, dein blutig Banner, wäscht nicht Trän’ noch Regen rein! Wallenstein! Kriegsherr, Tänzer, Totentanz! Wallenstein! Vermessenheit dein Lorbeerkranz!! (here a part of the lyrics is missing) Quartier! Doch Gnad’ wird nicht gegeben. Du stirbst unter harter Hand! In deiner Vermessenheit! |
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4. | Quartier wird nicht gegeben | 00:45 | instrumental |
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12:41 |
Vermessenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | All instruments |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Tracks | |||
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1. | The Gates of Janus | 02:46 | instrumental |
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2. | Brady oder Der Sang der Moore im Nebel | 03:39 | Show lyrics |
Der Nebel und Gräber die er umschliesset die Faust des Todes geschlossen über der Vergangenheit lieget schwer auf den Feldern, Zeugnis gebend, Krieg und Streit Der Nebel der im Tod noch wacht, fahl in alter Grimmigkeit Was da ruhet, sargumschlossen, eine Erde voller Hass fluchbeladen aus den Jahren, tragend in sich tiefen Kummer Was da raunet in dem Moor, das seine Pfade längst vergass Höllgeboren in sein’ Leibe, liegt der Bann in schwarzem Schlummer Die Sonne die nicht scheint an Orten da wie diesem Weiss es wohl doch schweiget nur Lässt die alten Wasser fliessen Tragen sie doch dunklen Schwur In den Mooren die verlassen liegen den’ Unleben einst entstiegen Den verfluchten dunklen Orten Die nicht Licht noch Leben lieben! Die nicht Licht noch Leben lieben... |
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3. | Wallenstein/Vermessenheit | 05:31 | Show lyrics |
In der Stirn der klammen Winde eingraviert, in Blut bezeugt Fahle Türme, hohe Wälle Nie dich einer Macht gebeugt Harscher Herrscher, grosse Macht, in Reiches Zeichen sind sie dein Heerwurm, fressend, Seelen schmetternd, lass die Welt dein Blutgrund sein! Hohe Türme, die du bauest, unter Sternenschimmerglanz Wenn du denn auch hoch zu Rosse, tanzt im Krieg den Todestanz! Machtgierig, ganz unverhohlen, Macht und Gold ist was du willst Der Blutzoll für die Welt zu zollen, während Stadt und Mauer birst’ Dein ist Herrschaft und ein Leben ’zeichnet von des Krieges Kunst führst den Heerwurm durch die Länder, übst dich stets in seiner Gunst Erntest Blutgeld, doch wofür? Allein dir soll der Preis nun sein. Vermessenheit, dein blutig Banner, wäscht nicht Trän’ noch Regen rein! Wallenstein! Kriegsherr, Tänzer, Totentanz! Wallenstein! Vermessenheit dein Lorbeerkranz!! (here a part of the lyrics is missing) Quartier! Doch Gnad’ wird nicht gegeben. Du stirbst unter harter Hand! In deiner Vermessenheit! |
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4. | Quartier wird nicht gegeben | 00:45 | instrumental |
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12:41 |
Verdorbenheit
Members | |
---|---|
Band members | |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Antimessiah | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Antimessiah | Music, Mixing. Engineering |
Karel Bunter | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Operation Miranda | 02:55 | instrumental |
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2. | Wes’ Gebein die Marmorsärge harren | 02:31 | |
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3. | Moloch | 03:07 | |
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4. | Der Mondgedankensang | 04:33 | |
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5. | Die Stille/Der See | 05:09 | |
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6. | Augen so lieblos wie lidlos | 02:18 | |
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7. | Bis ins Grab hinein | 03:43 | |
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8. | Der Du bist | 02:57 | |
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9. | Die Zeit des Blutvergiessens naht | 06:43 | |
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10. | Csejte | 02:46 | instrumental |
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36:42 |
Verdorbenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Antimessiah | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Antimessiah | Music, Mixing. Engineering |
Karel Bunter | Producer |
Tracks | |||
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1. | Operation Miranda | 02:55 | instrumental |
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2. | Wes’ Gebein die Marmorsärge harren | 02:31 | |
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3. | Moloch | 03:07 | |
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4. | Der Mondgedankensang | 04:33 | |
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5. | Die Stille/Der See | 05:09 | |
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6. | Augen so lieblos wie lidlos | 02:18 | |
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7. | Bis ins Grab hinein | 03:43 | |
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8. | Der Du bist | 02:57 | |
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9. | Die Zeit des Blutvergiessens naht | 06:43 | |
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10. | Csejte | 02:46 | instrumental |
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36:42 |
Verdorbenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Antimessiah | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Antimessiah | Music, Mixing. Engineering |
Karel Bunter | Producer |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Operation Miranda | 02:55 | instrumental |
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2. | Wes’ Gebein die Marmorsärge harren | 02:31 | |
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3. | Moloch | 03:07 | |
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4. | Der Mondgedankensang | 04:33 | |
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5. | Die Stille/Der See | 05:09 | |
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Side B | |||
6. | Augen so lieblos wie lidlos | 02:18 | |
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7. | Bis ins Grab hinein | 03:43 | |
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8. | Der Du bist | 02:57 | |
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9. | Die Zeit des Blutvergiessens naht | 06:43 | |
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10. | Csejte | 02:46 | instrumental |
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36:42 |
Verdorbenheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Zwingherr Greif | Vocals (lead), Lyrics |
Antimessiah | All instruments |
Miscellaneous staff | |
Antimessiah | Music, Mixing. Engineering |
Karel Bunter | Producer |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Operation Miranda | 02:55 | instrumental |
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2. | Wes’ Gebein die Marmorsärge harren | 02:31 | |
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3. | Moloch | 03:07 | |
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4. | Der Mondgedankensang | 04:33 | |
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5. | Die Stille/Der See | 05:09 | |
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Side B | |||
6. | Augen so lieblos wie lidlos | 02:18 | |
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7. | Bis ins Grab hinein | 03:43 | |
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8. | Der Du bist | 02:57 | |
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9. | Die Zeit des Blutvergiessens naht | 06:43 | |
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10. | Csejte | 02:46 | instrumental |
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36:42 |
Die Sonne und der Mond in Ketten
Members | |
---|---|
Antimessiah | Guitars, Bass |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics |
Gonzo Goatpestilence | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro (Gustloff im Herbstnebel) | 02:42 | instrumental |
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2. | Mit dem Herbst im Herz aus Eisen | 03:27 | |
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3. | Leben in Lebensabendrot | 03:08 | Show lyrics |
Die alte Stille weilet hier bleibet ewig hier bei mir Flüstert Liebe, singt den Tod kleidet Leben in Lebensabendrot Ein dumpfes Grausen wohnt hierin lenkt zum Sarg, zum Tod den Sinn In dem Flüstern, endbesingend, allumarmend, Leben zwingend Ein Eid ist ein Kerker der Seelen befreit Wenn er gehalten ist Weh er, geweiht Und der ihn eingeht, in den geht sie ein Die Weihe, die Stille, ihr Sang, ihm allein |
|||
4. | So verbittert wie verwittert | 03:30 | Show lyrics |
Das ist wahre schwarze Kunst Nicht geübt in Klang und Dunst Kein verklärt’ Brimborium sondern bitter Stund um Stund So ist wahres grimmes Leben nicht nach Ruhm und Glanz zu streben Nicht zu werben bei den Massen sondern sie vergasen lassen Ganz verbittert und verwittert und verschroben, stets allein voller Hass, ein grauer Ritter das ist es, BM zu sein! Schon verstorben, faul am Leibe stets gehüllt in Eis und Schweigen Ganz erloschen seelisch schon Voller Unbill und voll Hohn Ganz verbittert und verwittert Ausgestossen, fremd, allein Voller Hass, pervers, ein Schwein das ist es, BM zu sein! |
|||
5. | Die welke Hand der Grausamkeit | 01:31 | |
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6. | Ein Antlitz voller Mitternacht | 03:07 | Show lyrics |
Bist du einsam, voll der Sorgen? Rastlos rastend, ganz allein? Du bist Weihe und verborgen sinnlos sinnend, Geist aus Stein Wenn das Ticken deiner Uhren endet einst in ferner Zeit und das Hören vieler Ohren nicht vernimmt was übrig bleibt Dann ist Mitternacht dein Antlitz und Schmiede deiner Hexerei Deiner Schwingen voller Wahnwitz Deiner Schatten Asgardsrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Jahre sind besiegelt unter deinem greisen(-)Gram Rotes Wachs schliesst ohne Frieden ein was vor und nach dir kam Drum ist Mitternacht dein Antlitz Die Mutter deiner Ächterei Deiner Klingen Runen-Todblitz Deiner Kehle Leichenschrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Tore sind verriegelt Orlok- ja, gar Orlogschluss Halten fest was ohne Frieden für immer Mitternacht sein muss |
|||
7. | Die Gruft die ich geworden bin | 01:53 | Show lyrics |
Alle alten Geister hier dienen einzig allein mir Was verschlossen hier herin sind Schatten um den grauen Sinn Und die hauchen und die flüstern was von Abgründen sie wüssten Wonach leere Hallen dürsten sind nicht Diener mir, nicht Fürsten Alle faulen Leiber dort die verschmäht und dann verdorrt gehen ein in Seelen-Sälen wo ich sie und sie mich quälen Zur Gruft die ich geworden bin Zum Grabmal grauer Geisterwelt Zum Stein an dem der Hass gerinnt wo aller Sinn zu Wahn verfällt Dahin folgen mir die Vielen lock’ ich sie mit Lust und Spielen Wie sie mich locken zu sich hin Die Schatten die wir alle sind |
|||
8. | Die Knochen eines Winters | 03:33 | Show lyrics |
Stimm’ ein Lied an voller Klagen aus dem Leid in Alters’ Sagen Keinen Fried’ solls in sich tragen als die Weid’ von hundert Plagen Leg ein Buch an voller Schriften lass’ sein Fluch ein Volk vergiften Leichentuch, ja, soll es lüften in seinem Ruch Unfrieden stiften In den Knochen eines Winters und dem Fleisch von Eis und Schnee ist ein Fluch gefangen, sinnt er auf ein Reich aus Pein und Weh Spitz’ ein Holz an voller Grimmen aus dem Stolz im Groll der Stimmen Leiber solls grad wohl durchdringen Neid und Hass noch mit sich bringen Grab’ ein’ Gang tief unt’ der Erde dass ein Strang er Vielen werde Lab mich lang eh ich verderbe lass den Sang hier und ich werde Zu den Knochen eines Winters und zum Fleisch von Eises Kält’ Als ein Fluch, ein bös gesinnter der ein Reich zum Preis erwählt |
|||
9. | Die Sonne und der Mond in Ketten | 05:26 | Show lyrics |
Hast du eine harte Hand? Deinem Willen Unterpfand? Ist sie stark und fest geschlossen? Hat sie auch schon Blut vergossen? Ist der Zorn in deinem Antlitz wahr? Oder Lug nur, unnahbar? Wie die Sonne hoch erhoben sie zu preisen und zu loben Ist die Bluttat recht im Sinn? Dem Gewissen gar Gewinn? Wie der Mond hell in der Nacht voller alter, weis(s)er Macht Nein, du bist nicht wie diese Zwei dein Wille schwach, mir einerlei Du bist nicht was Erden suchen nicht mal Schatten und Verfluchen Denn ich weiss wohl was einer braucht wie er sein muss, kraftdurchlaucht Wie wollt er sonst auch Erden retten Ohn’ die Sonne und den Mond in Ketten Birgst du einen weissen Mond? Hinter deiner Stirn sein Thron? Ist der Sonne Licht in dir? Dass sie Zukunft dir gebiert? Nein, du bist nicht wie diese Zwei Nicht mal ferne eingeweiht Du bist nicht was Leben liebt Nicht mal Tier und heisser Trieb Denn ich weiss wohl wie einer ist an dem Gezeitenstrom sich sich misst der Kräfte beugen kann und betten die Sonne und den Mond in Ketten! Die Sonne und der Mond in Ketten! |
|||
10. | Outro (Aller Herzen Herbst und Winter) | 02:49 | instrumental |
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31:06 |
Die Sonne und der Mond in Ketten
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | Guitars, Bass |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics |
Gonzo Goatpestilence | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro (Gustloff im Herbstnebel) | 02:42 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Mit dem Herbst im Herz aus Eisen | 03:27 | |
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3. | Leben in Lebensabendrot | 03:08 | Show lyrics |
Die alte Stille weilet hier bleibet ewig hier bei mir Flüstert Liebe, singt den Tod kleidet Leben in Lebensabendrot Ein dumpfes Grausen wohnt hierin lenkt zum Sarg, zum Tod den Sinn In dem Flüstern, endbesingend, allumarmend, Leben zwingend Ein Eid ist ein Kerker der Seelen befreit Wenn er gehalten ist Weh er, geweiht Und der ihn eingeht, in den geht sie ein Die Weihe, die Stille, ihr Sang, ihm allein |
|||
4. | So verbittert wie verwittert | 03:30 | Show lyrics |
Das ist wahre schwarze Kunst Nicht geübt in Klang und Dunst Kein verklärt’ Brimborium sondern bitter Stund um Stund So ist wahres grimmes Leben nicht nach Ruhm und Glanz zu streben Nicht zu werben bei den Massen sondern sie vergasen lassen Ganz verbittert und verwittert und verschroben, stets allein voller Hass, ein grauer Ritter das ist es, BM zu sein! Schon verstorben, faul am Leibe stets gehüllt in Eis und Schweigen Ganz erloschen seelisch schon Voller Unbill und voll Hohn Ganz verbittert und verwittert Ausgestossen, fremd, allein Voller Hass, pervers, ein Schwein das ist es, BM zu sein! |
|||
5. | Die welke Hand der Grausamkeit | 01:31 | |
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6. | Ein Antlitz voller Mitternacht | 03:07 | Show lyrics |
Bist du einsam, voll der Sorgen? Rastlos rastend, ganz allein? Du bist Weihe und verborgen sinnlos sinnend, Geist aus Stein Wenn das Ticken deiner Uhren endet einst in ferner Zeit und das Hören vieler Ohren nicht vernimmt was übrig bleibt Dann ist Mitternacht dein Antlitz und Schmiede deiner Hexerei Deiner Schwingen voller Wahnwitz Deiner Schatten Asgardsrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Jahre sind besiegelt unter deinem greisen(-)Gram Rotes Wachs schliesst ohne Frieden ein was vor und nach dir kam Drum ist Mitternacht dein Antlitz Die Mutter deiner Ächterei Deiner Klingen Runen-Todblitz Deiner Kehle Leichenschrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Tore sind verriegelt Orlok- ja, gar Orlogschluss Halten fest was ohne Frieden für immer Mitternacht sein muss |
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7. | Die Gruft die ich geworden bin | 01:53 | Show lyrics |
Alle alten Geister hier dienen einzig allein mir Was verschlossen hier herin sind Schatten um den grauen Sinn Und die hauchen und die flüstern was von Abgründen sie wüssten Wonach leere Hallen dürsten sind nicht Diener mir, nicht Fürsten Alle faulen Leiber dort die verschmäht und dann verdorrt gehen ein in Seelen-Sälen wo ich sie und sie mich quälen Zur Gruft die ich geworden bin Zum Grabmal grauer Geisterwelt Zum Stein an dem der Hass gerinnt wo aller Sinn zu Wahn verfällt Dahin folgen mir die Vielen lock’ ich sie mit Lust und Spielen Wie sie mich locken zu sich hin Die Schatten die wir alle sind |
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8. | Die Knochen eines Winters | 03:33 | Show lyrics |
Stimm’ ein Lied an voller Klagen aus dem Leid in Alters’ Sagen Keinen Fried’ solls in sich tragen als die Weid’ von hundert Plagen Leg ein Buch an voller Schriften lass’ sein Fluch ein Volk vergiften Leichentuch, ja, soll es lüften in seinem Ruch Unfrieden stiften In den Knochen eines Winters und dem Fleisch von Eis und Schnee ist ein Fluch gefangen, sinnt er auf ein Reich aus Pein und Weh Spitz’ ein Holz an voller Grimmen aus dem Stolz im Groll der Stimmen Leiber solls grad wohl durchdringen Neid und Hass noch mit sich bringen Grab’ ein’ Gang tief unt’ der Erde dass ein Strang er Vielen werde Lab mich lang eh ich verderbe lass den Sang hier und ich werde Zu den Knochen eines Winters und zum Fleisch von Eises Kält’ Als ein Fluch, ein bös gesinnter der ein Reich zum Preis erwählt |
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9. | Die Sonne und der Mond in Ketten | 05:26 | Show lyrics |
Hast du eine harte Hand? Deinem Willen Unterpfand? Ist sie stark und fest geschlossen? Hat sie auch schon Blut vergossen? Ist der Zorn in deinem Antlitz wahr? Oder Lug nur, unnahbar? Wie die Sonne hoch erhoben sie zu preisen und zu loben Ist die Bluttat recht im Sinn? Dem Gewissen gar Gewinn? Wie der Mond hell in der Nacht voller alter, weis(s)er Macht Nein, du bist nicht wie diese Zwei dein Wille schwach, mir einerlei Du bist nicht was Erden suchen nicht mal Schatten und Verfluchen Denn ich weiss wohl was einer braucht wie er sein muss, kraftdurchlaucht Wie wollt er sonst auch Erden retten Ohn’ die Sonne und den Mond in Ketten Birgst du einen weissen Mond? Hinter deiner Stirn sein Thron? Ist der Sonne Licht in dir? Dass sie Zukunft dir gebiert? Nein, du bist nicht wie diese Zwei Nicht mal ferne eingeweiht Du bist nicht was Leben liebt Nicht mal Tier und heisser Trieb Denn ich weiss wohl wie einer ist an dem Gezeitenstrom sich sich misst der Kräfte beugen kann und betten die Sonne und den Mond in Ketten! Die Sonne und der Mond in Ketten! |
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10. | Outro (Aller Herzen Herbst und Winter) | 02:49 | instrumental |
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31:06 |
Die Sonne und der Mond in Ketten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | Guitars, Bass |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics |
Gonzo Goatpestilence | Drums |
Tracks | |||
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1. | Intro (Gustloff im Herbstnebel) | 02:42 | instrumental |
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2. | Mit dem Herbst im Herz aus Eisen | 03:27 | |
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3. | Leben in Lebensabendrot | 03:08 | Show lyrics |
Die alte Stille weilet hier bleibet ewig hier bei mir Flüstert Liebe, singt den Tod kleidet Leben in Lebensabendrot Ein dumpfes Grausen wohnt hierin lenkt zum Sarg, zum Tod den Sinn In dem Flüstern, endbesingend, allumarmend, Leben zwingend Ein Eid ist ein Kerker der Seelen befreit Wenn er gehalten ist Weh er, geweiht Und der ihn eingeht, in den geht sie ein Die Weihe, die Stille, ihr Sang, ihm allein |
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4. | So verbittert wie verwittert | 03:30 | Show lyrics |
Das ist wahre schwarze Kunst Nicht geübt in Klang und Dunst Kein verklärt’ Brimborium sondern bitter Stund um Stund So ist wahres grimmes Leben nicht nach Ruhm und Glanz zu streben Nicht zu werben bei den Massen sondern sie vergasen lassen Ganz verbittert und verwittert und verschroben, stets allein voller Hass, ein grauer Ritter das ist es, BM zu sein! Schon verstorben, faul am Leibe stets gehüllt in Eis und Schweigen Ganz erloschen seelisch schon Voller Unbill und voll Hohn Ganz verbittert und verwittert Ausgestossen, fremd, allein Voller Hass, pervers, ein Schwein das ist es, BM zu sein! |
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5. | Die welke Hand der Grausamkeit | 01:31 | |
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6. | Ein Antlitz voller Mitternacht | 03:07 | Show lyrics |
Bist du einsam, voll der Sorgen? Rastlos rastend, ganz allein? Du bist Weihe und verborgen sinnlos sinnend, Geist aus Stein Wenn das Ticken deiner Uhren endet einst in ferner Zeit und das Hören vieler Ohren nicht vernimmt was übrig bleibt Dann ist Mitternacht dein Antlitz und Schmiede deiner Hexerei Deiner Schwingen voller Wahnwitz Deiner Schatten Asgardsrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Jahre sind besiegelt unter deinem greisen(-)Gram Rotes Wachs schliesst ohne Frieden ein was vor und nach dir kam Drum ist Mitternacht dein Antlitz Die Mutter deiner Ächterei Deiner Klingen Runen-Todblitz Deiner Kehle Leichenschrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Tore sind verriegelt Orlok- ja, gar Orlogschluss Halten fest was ohne Frieden für immer Mitternacht sein muss |
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7. | Die Gruft die ich geworden bin | 01:53 | Show lyrics |
Alle alten Geister hier dienen einzig allein mir Was verschlossen hier herin sind Schatten um den grauen Sinn Und die hauchen und die flüstern was von Abgründen sie wüssten Wonach leere Hallen dürsten sind nicht Diener mir, nicht Fürsten Alle faulen Leiber dort die verschmäht und dann verdorrt gehen ein in Seelen-Sälen wo ich sie und sie mich quälen Zur Gruft die ich geworden bin Zum Grabmal grauer Geisterwelt Zum Stein an dem der Hass gerinnt wo aller Sinn zu Wahn verfällt Dahin folgen mir die Vielen lock’ ich sie mit Lust und Spielen Wie sie mich locken zu sich hin Die Schatten die wir alle sind |
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8. | Die Knochen eines Winters | 03:33 | Show lyrics |
Stimm’ ein Lied an voller Klagen aus dem Leid in Alters’ Sagen Keinen Fried’ solls in sich tragen als die Weid’ von hundert Plagen Leg ein Buch an voller Schriften lass’ sein Fluch ein Volk vergiften Leichentuch, ja, soll es lüften in seinem Ruch Unfrieden stiften In den Knochen eines Winters und dem Fleisch von Eis und Schnee ist ein Fluch gefangen, sinnt er auf ein Reich aus Pein und Weh Spitz’ ein Holz an voller Grimmen aus dem Stolz im Groll der Stimmen Leiber solls grad wohl durchdringen Neid und Hass noch mit sich bringen Grab’ ein’ Gang tief unt’ der Erde dass ein Strang er Vielen werde Lab mich lang eh ich verderbe lass den Sang hier und ich werde Zu den Knochen eines Winters und zum Fleisch von Eises Kält’ Als ein Fluch, ein bös gesinnter der ein Reich zum Preis erwählt |
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9. | Die Sonne und der Mond in Ketten | 05:26 | Show lyrics |
Hast du eine harte Hand? Deinem Willen Unterpfand? Ist sie stark und fest geschlossen? Hat sie auch schon Blut vergossen? Ist der Zorn in deinem Antlitz wahr? Oder Lug nur, unnahbar? Wie die Sonne hoch erhoben sie zu preisen und zu loben Ist die Bluttat recht im Sinn? Dem Gewissen gar Gewinn? Wie der Mond hell in der Nacht voller alter, weis(s)er Macht Nein, du bist nicht wie diese Zwei dein Wille schwach, mir einerlei Du bist nicht was Erden suchen nicht mal Schatten und Verfluchen Denn ich weiss wohl was einer braucht wie er sein muss, kraftdurchlaucht Wie wollt er sonst auch Erden retten Ohn’ die Sonne und den Mond in Ketten Birgst du einen weissen Mond? Hinter deiner Stirn sein Thron? Ist der Sonne Licht in dir? Dass sie Zukunft dir gebiert? Nein, du bist nicht wie diese Zwei Nicht mal ferne eingeweiht Du bist nicht was Leben liebt Nicht mal Tier und heisser Trieb Denn ich weiss wohl wie einer ist an dem Gezeitenstrom sich sich misst der Kräfte beugen kann und betten die Sonne und den Mond in Ketten! Die Sonne und der Mond in Ketten! |
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10. | Outro (Aller Herzen Herbst und Winter) | 02:49 | instrumental |
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31:06 |
Die Sonne und der Mond in Ketten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Antimessiah | Guitars, Bass |
Zwingherr Greif | Vocals, Lyrics |
Gonzo Goatpestilence | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Intro (Gustloff im Herbstnebel) | 02:42 | instrumental |
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2. | Mit dem Herbst im Herz aus Eisen | 03:27 | |
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3. | Leben in Lebensabendrot | 03:08 | Show lyrics |
Die alte Stille weilet hier bleibet ewig hier bei mir Flüstert Liebe, singt den Tod kleidet Leben in Lebensabendrot Ein dumpfes Grausen wohnt hierin lenkt zum Sarg, zum Tod den Sinn In dem Flüstern, endbesingend, allumarmend, Leben zwingend Ein Eid ist ein Kerker der Seelen befreit Wenn er gehalten ist Weh er, geweiht Und der ihn eingeht, in den geht sie ein Die Weihe, die Stille, ihr Sang, ihm allein |
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4. | So verbittert wie verwittert | 03:30 | Show lyrics |
Das ist wahre schwarze Kunst Nicht geübt in Klang und Dunst Kein verklärt’ Brimborium sondern bitter Stund um Stund So ist wahres grimmes Leben nicht nach Ruhm und Glanz zu streben Nicht zu werben bei den Massen sondern sie vergasen lassen Ganz verbittert und verwittert und verschroben, stets allein voller Hass, ein grauer Ritter das ist es, BM zu sein! Schon verstorben, faul am Leibe stets gehüllt in Eis und Schweigen Ganz erloschen seelisch schon Voller Unbill und voll Hohn Ganz verbittert und verwittert Ausgestossen, fremd, allein Voller Hass, pervers, ein Schwein das ist es, BM zu sein! |
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5. | Die welke Hand der Grausamkeit | 01:31 | |
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Side B | |||
6. | Ein Antlitz voller Mitternacht | 03:07 | Show lyrics |
Bist du einsam, voll der Sorgen? Rastlos rastend, ganz allein? Du bist Weihe und verborgen sinnlos sinnend, Geist aus Stein Wenn das Ticken deiner Uhren endet einst in ferner Zeit und das Hören vieler Ohren nicht vernimmt was übrig bleibt Dann ist Mitternacht dein Antlitz und Schmiede deiner Hexerei Deiner Schwingen voller Wahnwitz Deiner Schatten Asgardsrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Jahre sind besiegelt unter deinem greisen(-)Gram Rotes Wachs schliesst ohne Frieden ein was vor und nach dir kam Drum ist Mitternacht dein Antlitz Die Mutter deiner Ächterei Deiner Klingen Runen-Todblitz Deiner Kehle Leichenschrei Geisterstund ist deine Fratze und Heimstatt deiner Grausamkeit Deiner Wolfheit Prank’ und Tatze Deiner Seel’ Verlorenheit Des Lebens Tore sind verriegelt Orlok- ja, gar Orlogschluss Halten fest was ohne Frieden für immer Mitternacht sein muss |
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7. | Die Gruft die ich geworden bin | 01:53 | Show lyrics |
Alle alten Geister hier dienen einzig allein mir Was verschlossen hier herin sind Schatten um den grauen Sinn Und die hauchen und die flüstern was von Abgründen sie wüssten Wonach leere Hallen dürsten sind nicht Diener mir, nicht Fürsten Alle faulen Leiber dort die verschmäht und dann verdorrt gehen ein in Seelen-Sälen wo ich sie und sie mich quälen Zur Gruft die ich geworden bin Zum Grabmal grauer Geisterwelt Zum Stein an dem der Hass gerinnt wo aller Sinn zu Wahn verfällt Dahin folgen mir die Vielen lock’ ich sie mit Lust und Spielen Wie sie mich locken zu sich hin Die Schatten die wir alle sind |
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8. | Die Knochen eines Winters | 03:33 | Show lyrics |
Stimm’ ein Lied an voller Klagen aus dem Leid in Alters’ Sagen Keinen Fried’ solls in sich tragen als die Weid’ von hundert Plagen Leg ein Buch an voller Schriften lass’ sein Fluch ein Volk vergiften Leichentuch, ja, soll es lüften in seinem Ruch Unfrieden stiften In den Knochen eines Winters und dem Fleisch von Eis und Schnee ist ein Fluch gefangen, sinnt er auf ein Reich aus Pein und Weh Spitz’ ein Holz an voller Grimmen aus dem Stolz im Groll der Stimmen Leiber solls grad wohl durchdringen Neid und Hass noch mit sich bringen Grab’ ein’ Gang tief unt’ der Erde dass ein Strang er Vielen werde Lab mich lang eh ich verderbe lass den Sang hier und ich werde Zu den Knochen eines Winters und zum Fleisch von Eises Kält’ Als ein Fluch, ein bös gesinnter der ein Reich zum Preis erwählt |
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9. | Die Sonne und der Mond in Ketten | 05:26 | Show lyrics |
Hast du eine harte Hand? Deinem Willen Unterpfand? Ist sie stark und fest geschlossen? Hat sie auch schon Blut vergossen? Ist der Zorn in deinem Antlitz wahr? Oder Lug nur, unnahbar? Wie die Sonne hoch erhoben sie zu preisen und zu loben Ist die Bluttat recht im Sinn? Dem Gewissen gar Gewinn? Wie der Mond hell in der Nacht voller alter, weis(s)er Macht Nein, du bist nicht wie diese Zwei dein Wille schwach, mir einerlei Du bist nicht was Erden suchen nicht mal Schatten und Verfluchen Denn ich weiss wohl was einer braucht wie er sein muss, kraftdurchlaucht Wie wollt er sonst auch Erden retten Ohn’ die Sonne und den Mond in Ketten Birgst du einen weissen Mond? Hinter deiner Stirn sein Thron? Ist der Sonne Licht in dir? Dass sie Zukunft dir gebiert? Nein, du bist nicht wie diese Zwei Nicht mal ferne eingeweiht Du bist nicht was Leben liebt Nicht mal Tier und heisser Trieb Denn ich weiss wohl wie einer ist an dem Gezeitenstrom sich sich misst der Kräfte beugen kann und betten die Sonne und den Mond in Ketten! Die Sonne und der Mond in Ketten! |
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10. | Outro (Aller Herzen Herbst und Winter) | 02:49 | instrumental |
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31:06 |
Band ascii art
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