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Triuwint
Members | |
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Daniel Stumpner | Guitars (rhythm) |
Member(bands): Kriegerreich | |
Pierre Kaiser | Unknown |
Markus Neher | Vocals |
Member(bands): Kriegerreich | |
Tassilo Schütz | Drums (2008-present) |
Member(bands): Kriegerreich |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Nebelfall | Full-length | 2012 | Show album |
2 | Über Trümmertälern | Full-length | 2019 | Show album |
Nebelfall
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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November 10th, 2012 | Independent | Digital | ||
March 14th, 2014 | Independent | CD |
Members | |
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Miscellaneous staff | |
Andy Braun | Mixing, Mastering |
Markus Neher | Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Nimmersatter Mann | 05:55 | Show lyrics |
Nimmersatt, sich vollgefressen, hat der nimmersatte Mann, sich am Brautmahl eines andern, der ihn nicht aufhalten kann. Alles schlief auf diesem Feste, weil der nimmersatte Mann, in den Trunk der Feiergäste, ein Schlafgemisch heimlich versank. Und niemand sah es, was er tat, keiner wach an diesem Tag, als sein nimmersatter Körper, auf der weißen Tafel lag. Erwacht vom Schlaf des feigen Trunkes, sahen alle diese Schande, war der Raum im Schlamm versunken, und die Blicke gehn nach unten. Wandern zu der kleinen Braut, deren Hände nun gebunden, die ihren schönen Augen nicht mehr traut. Doch Größe lag in diesen Augen, die uns alle nun verzaubern, Größe trotzt der Ungerechtigkeit, Hilft ihr auch durch diese Zeit. Hilf ihr, durch diese Zeit Ehre, kann ihr niemals nehmen, was an diesem Tag geschehen, Ehre gilt in Ewigkeiten, überdauert alle Zeiten, und ihre Ehre wehret selbst, der Schande bloße Weiten. |
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2. | Phoenix | 04:04 | Show lyrics |
Staring into the night remembering all those past days, hours far away, and a child screams at the... light. This old innocence in me, Never loved and never free, but it dies when no one sees, and rises in this what you call me. Have I ever lost my pride, did I ever say "I give up!" so I did all I could, what I really said I would! Can you see, rising fires in the night. Can you see, raging flames of sacred light. I see pictures in my eyes, from my murderers in past, I hear silent, silent screams, from a "me" that grew too fast. Reborn. Now I became the shining flame, in a fire sea of grace. Now I hear the call of truth, Like a star I rise in fire, rise, rise, rise in fire. Cause I never lost my fight, I´m a Phoenix of the light. So fly with me through time, nearby firebirds we`ll reign. |
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3. | Ex Infernis | 04:54 | Show lyrics |
Höhlende Leere, schwarzgraues Hier, tränende Meere peitschen in mir, Wege zur Freiheit vom Fährmann verstellt, ich tauch in die Lethe, vergess diese Welt. Wehrlos, bin verraten, so ehrlos, in diesen Tagen, zerrissen lieg ich hier, bin zweisam, so mit mir. Farben gibt es keine mehr Und auch kein Schwarz und Hell in mir. Nur laues, graues Denkgewirr. Die Hoffnung an die weiße Wand gestellt... und Hand in Hand hinzugesellt, sich dauerndes, ummauertes, bedauertes, bedeutungsloses, nacktes, bloßes, kaltes Dösen, in den leichensüßen Tag hinein... Wo nichts heiß wirkt, ohne wieder kalt zu sein, ohne Grab und ohne Leben, nur laues, laues, laues, taubes Treiben! Zitternd lieg ich wach, zählend jede Nacht, als sich diese ganze Schande, in mein junges Leben brannte! Morgen ist mir nicht mehr helle, zitternd lieg ich in der Zelle. Nach all dem was ich durchgemacht, ist noch in mir Immer-Nacht, die alles Schwarze mitgebracht, die Schande die mich ausgelacht, zerschunden und dann umgebracht. Bis ich mich dann doch befreie, und mich aus dieser Zelle reiße, und blutend in die Lethe steige, und tauche mich in das Vergessen, und tauch mein Herz in das Vergessen, dass es jenem Mensch verzeiht, der meinen Traum dem Tod geweiht. Hilf loszulassen, was noch immer zerfrisst, schenk mir Vergessen, was vergeben nun ist. Hernach bekämpf ich wieder Wurzel der Nacht, und werd mich beweisen, in Ehre und Kraft. So lebe im Vergeben denn, nach all dem was dir angetan, weil Rache und das Selbstmitleid, dich selbst deinen Selbsthass treibt, weil all den Schmerz den du vergelten willst du doch dir selber tust. Weil alles was ich jüngst vergelten, wollte ich mir selber tat... Nun wart ich frei zu neuer Hoffnung, und glaube nun an Himmelblau, weil ich morgen neue Augen schau. So warte ich hier auf "mehr als mich", wann find ich, find ich, find ich dich. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Ein Funkeln in dunkelster Nacht, das Morgen mir heute erwacht. |
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4. | Adlergrab | 05:20 | Show lyrics |
Netze grenzen Adlerschwingen, wollen mich um meine Flügel bringen, halten mich auf einem kargen Abgrund. Unter Erde, unter Tage lieg´ ich im Adlergrabe. Ich bin dem Warten so überdrüssig, soviel Geschwätz, alles überflüssig, ein leeres Raunen von einem tauben Licht, das am Ende meiner Finsternis mir nicht mehr, nicht mehr finster ist. Nie mehr Finsternis. Zerfetzende Fesseln, erhebendes Beben, erbebendes Leben. Hoffnung, auf einen Sonnenflug, voller Adlermut schwing ich mich hinauf über etwas das mir nicht mehr Abgrund ist. Spann die Flügel weit, und breit fächern sich die Schwingen, um der Welt ein Lied zu singen, ich fliege empor... Ich bin frei, ich bin frei, endlich alle Last zu lassen, fassungslos mein Glück zu fassen. Leere, ohne Raum und Zeiten, will heute noch von mir nicht weichen, So liege ich noch immer, Hoffnungsschimmer mein Gefieder, und das Warten auf ein Beben bin ich so leid! Doch bald kommt meine Zeit. Ich bin zum Kettenzerreißen bereit. |
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5. | Todesmarsch | 04:18 | Show lyrics |
Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, einsam keuchend, kriechend, schleichend, die heiße Sonne verachtend, dem kühlen Schatten verfallen. Herab, schnell herab, stürzend, fallend, schwebend, sterbend, durch die Lüfte, durch die Nacht. Aufstehen, wieder kriechen, wieder gehen, Schritt, Schritt, Schritt, schlepp´ ich mich, ein Leben lang. Satt dem, Satt dem, Satt dem Zittern. Entsetzt lag ich dann dort, der höhlenden Leere endgültig ergeben, verletzt an diesem Ort, von allem guten Denken verlassen bin ich hier. Und trotzdem bist du Gott und hilfst mir aus meiner Not heraus, und rufst in mich dein Wort, das widerhallt in meiner Seele, und wehe, wehe diesen Geistern, die mit mir dieses Tal bereisen, mir den Weg zum Kriege machen, es kommt der Tag da verjag ich euch dereinst. |
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6. | Zerrspiegel | 04:05 | Show lyrics |
Warum tut der Mensch sich an, sich anzusehn die Spiegel die die Wahrheit betrügen, den Menschen belügen, um das was er ist. Weißt du was du bist. Wie oft hast du schon versagt, Verrat, Verrat immer und wieder und nieder und traurig an dir selbst. Du Diener der Vergangenheit, du Spielball alter Narbenfalten, dein Hochmut ist mit Sicherheit, nicht Sicherheit vor deinem Leid. So nimm dir dein verzerrtes Bild, und wirf es in die Dunkelheit, denn was du bist und was du warst, wird von ihm niemals dargestellt. Auch ich war in dem Spiegelsaale, und quälte mich durch fahle Gänge, zu sehn was ich doch wirklich sei. In Ketten lag mein freier Geist, durch Bilder die mir aufgehalst, die Galle meines Hasses nährend, spuckend auf mich selbst zu zielen, den wahren Feind doch zu verfehlen! Zerstört das wir in „Du“ und „Ich“, denn weiter und weiter und immer und wieder, strecken sie nieder, denen du glaubst. Auch ich lag in dem Blute meines Hasses dieser Nachtgewalt, und wie auch du, vergalt ich mir, schutzlos meine Schwachheit hier. Und lebte in den Scherbennarben, viel zu lang bis irgendwann, die Tür sich tosend öffnete, und er mich endlich rettete. Zerbrich endlich die alten Ketten, lass die satten Teufel los, sei gewiss, die Liebe siegt, und sei gewiss, du bist geliebt. Und nun mehr nicht allein in deinem, Spiegelsaal, er tritt herein, und fragt dich wie er fragte mich, willst du frei sein oder willst du nicht. Erkenne dich. Wer nicht vermag zu glauben und nur zu sehn, wird Zerrspiegel nie verstehn. |
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7. | Krieg der Lüge | 03:36 | Show lyrics |
Reißet das Schweigen ein! Rufet den Sternen Sang! Spielet pathetische Lieder herdann, euer Leben lang! Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Blickt auf, ihr ehernen Mannen, höher, die stählerne Faust, wollt euch nicht länger hassen, lassen! Nicht ziellos, tönt der Ruf, nicht sinnlos, schallen dann, reißerische Melodien, in die wir schon erhoben sind. Vorwärts zum Horizont, über die Gräben und Stellungen, vor uns die größte Zeit, mit uns das Funkeln wirklicher Freiheit, feuriger Augen, die euch nicht mehr glauben. Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch, als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer, als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Reite, du stählerne Jugend, stürme das Kranke in dir, küsse das lodernde Leben, das Hier und das Jetzt. Marschiert gegen all das was gefangen hält, was uns doch zusteht: Ein Leben das soviel besser ist, als das was du jetzt siehst, weil andere krächzen, wir müssten verzichten. Reitet herdann mit uns in diesen Kampf, nicht gegen Menschen, sondern gegen die Pest in dieser Welt, die uns der Satan als die einzige Wahrheit darstellt, Lüge Lüge Lüge Lüge, soviel Grund zu verzweifeln gibt es nicht,. Krieg,Krieg, Krieg der Lüge, so wahr ich hier stehe, verkündige ich Jesu siege. |
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8. | Schlacht um Wall | 03:47 | Show lyrics |
Ich blute ohne Schmerzen, und lache ohne Freude, und doch, liebe ich und leide sehr, nur alles, alles, weit fernab von hier, in mir. In jenem Meer das niemals schweigt, das blut- und tränenvoll erzählt, von mir. Schlacht um Wall Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Und noch immer dämmert mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Schläft noch immer "ich" in mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Denn ich schweige, wenn die Welt mich reißt, Und brülle, wenn der Tag verstummt, doch ist der Morgen einst erwacht, der mir die Freiheit mitgebracht, dann werde ich erwidern, ich konnt ihn doch besiegen, den Wall. |
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9. | Morgentaunebel | 05:32 | Show lyrics |
Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Du bist der Schatten meiner Seele, du bist gelebt von meinem Fleisch, du fragst, wo ist denn nur das Leben, du bist und bleibst mein größter Feind. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Ich bin doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret, mein ganzes Selbst, hat mich ganz und gar verzehret. Aus dem Schatten unsres gestorbenen Selbst, ersteht entsteht ein neues Menschsein. Neu, Frei, Geist- Leben. Hier auf Erden. Ohne mich, wahres Ich, endlich Wir, endlich, schlussendlich hier, bei mir. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. |
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10. | Gedankenterror | 03:44 | Show lyrics |
Stürmt! Stürmt wider mich, Gedanken, die ich einst verbannte, reißen in mich, gewaltige gepanzerte, Schrecken des dunkelsten Traumes, der einst noch so funkelte! der einst noch so wunderbar funkelte! Kriecht! Kriechen in mich, die Wunden die mich einst zerschunden, höhlen in mich, Gräben die das Fleisch zerreißen, kreisen die Geier der Pest, die pechschwarz in mich dunkelt, die pechschwarz in mir funkelt. Fliege, guter Adler in mir, bringe, Verbündeten kund: Es stehe, der Feind nun hier, brauche, Verstärkung sonst werd ich vernichtet, bedingungslos vernichtet. Vernichtet, bedingungslos vernichtet! Jetzt heißt es harren, und warten, und hoffen, und zittern! Halte Stand! Dann siegst du! Vertrau mir! Dann siegst du hier! |
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45:15 |
Über Trümmertälern
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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June 6th, 2019 | Independent | Digital | ||
June 6th, 2019 | Independent | CD |
Tracks | |||
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1. | Abduktion | 01:36 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Terra Hic Situs Est | 04:57 | Show lyrics |
Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Jetzt ist endlich Sein jenseits der Zeit! Es wartet auf uns Ewigkeit! Es ist endlich gestorben das Sterben, die Pest! Hic Situs Est! Feuer! Was, wenn doch. Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Die Straßen, die Baustellen, die Büros sind leer! Keine Autos, keine Menschen mehr - alle sitzen sie alltagsvergessen vor ihren Bildschirmen, die von angstbesessenen Nachrichtensprechern bewohnt sind, die so betont sind, dass morgen wieder Normalität anbricht! Aber das tut sie nicht, das wird sie nicht, das darf sie nie wieder dürfen - niemals, jemals, hier wird es enden: Das endlose Enden! Lasst sie los, die Welt wird heut vergehen! Sie zerbricht zum Morgen - Saatkorn der Erde, verborgen wächst die Ähre, sie sei Euer, wahres Erbe, nun geboren aus dem Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Morgenrot kam, die Welt sie verging, eine Neue steigt aus der Flut! Sie ist nun genesen, sie ist seines Wesens, vergebens haben wir nicht gesucht! Das Dasein befreit, das Leben geheilt - endlich endet das Buch. Und es ist liegt im Sterben, was in Scherben sich selbst warf, die alte Welt, die keiner Rede mehr bedarf! Es darf nicht mehr sein, was zu Unrecht sein durfte! Wir schauen nun, was Entrechtete vorher nur suchten. Was jetzt übrig bleibt, ist Unendlichkeit in Freiheit, uns kettet nicht die Zeit, wir sind befreit. Und die Energie, mit der all dies geschieht, vollzieht uns zum Siege aus dem Tod. Was, wenn doch der Tod ins kalte Grabe kroch. Was, wenn doch! Worauf warten wir dann noch. |
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3. | Frostgeronten | 05:48 | Show lyrics |
Ketten gepanzert im silbernen Stahl, donnern meine Worte in den eisigen Saal, in fahle Gesichter, das zynische Gelächter hinein. Das wird niemals meine Heimat sein! Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer! Die Gesichter so verblassen, eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen. Vergreist, verlassen, zu toten, teilnahmslosen Massen voller restlos ausgelaugter Körper, aufgeschreckt durch frostmordende Wörter! Hört ihr! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht. Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht. Worte des Sturmes in die Halle gesäht! Zu spät! Diese Saat sah niemals einen Tag. Die Frostgeronten zittern trunken vor Kälte! Als die alte Kraft versagt, trat der Tod in dieses Grab. Und so stieg ich in eure Bücher: Voller Flüche warn die Wörter, Zähnefletschen in den Zeilen, wolltet hassen und nicht heilen. Hass war euer Untergang! Alles Land, abgebrannt! Kein Baum stand mehr im Asche-Wald, darum ist es hier so kalt! Viel zu viele in der Halle - ohne Flammen, ohne Namen. Wollen nicht ihr Ende ahnen! Hassen Feuer, im Gesicht! Bis es durch den Panzer bricht! Wer verlässt mit mir die kalte Halle, die von Dunkelheit zerbrochen - wartet doch ein Reich aus Flammen und die Tore stehen offen! Und die frei sind! Und die frei sind! Und die frei sind - frei sind dürfen hoffen! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, ja, das ist Licht - für dich! |
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4. | Eclipse of Eschaton | 07:27 | Show lyrics |
Beyond, and behind - covert is the foundation of mankind´s mind. Unutterable, cognition unenabled, shrieking in the thistles, lost without nous, anthropos, anthropos. Reduced to the soma, concealed itself pneuma, positivism - the blind revolution! Those who can not see shall never be free. So, witness what they have fed: the upward tramping armies of the dead. Curtailed is the man, escaping from his own, believing just in things reachable for his tongue. So disencouraged to think above the brutish, interrupt the doxa thoughts, you are destined to be more - beyond. You shrieking man of fear, get yourself betwixt the sphere - the tension, (the) straining Metaxy! Perceive the deepest, darkest sea, where death hits upon infinity. Reach to the Eschaton of the world of the words. So, now that all is said: Play trumpets of silence against the armies of the dead. And in the resurrection of silence you see: The transcending, gripping hands permeate through the verge of the soulish escutcheon! And then you shall discover the questions of your heart, why is there a search of order, and wherefore yearns my soul for you, my god. This is the Eschaton of my very own pneuma! It surpassed the positivistic apocalypse at last! This is revelation of the unutterable! Enlightened like his kingdom, divine and enabled! Now, you are taught in the secret ways of the mystical! Not one sophist has examined this call! Nor one utopist has this mystery on his lips, what gnostic totalitarians ever tried to eclipse! |
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5. | Ewiglicht | 05:23 | Show lyrics |
Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Hört ihr schon die Donnerchöre, die unsre heilge Ruhe stören! Dunkle Heere - schwarz die Erde - wollen diese Festung schleifen, denn sie siegt so ohnegleichen, sie ist nicht von dieser Welt! Ihr wird einmal alles weichen, niemals lässt sie euch das Feld. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Und oft verhindert mir der Sinn, dass ich längst dort angekommen bin! Ein flüsterndes Wort, in mir dieser Ort, nur ein in Düsternis flüsterndes Wort. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. So wahr wie das Leuchten ist uns jene Welt! So falsch wie das Dämmern ist was uns in dieser noch hält. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. Ahne sie in der Tiefe, als ob sie deinen Namen riefe. Vieles will so blenden, und betrügt mich um die neue Welt, wird sie mich doch wiederfinden! In ihr bin ich festgestellt! Hunderttausende Fanfaren hört ihr durch die Wälder hallen. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. |
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6. | Herztum | 05:52 | Show lyrics |
Tod meinen Träumen und Tod meinen Träumen, ein Toter wird sie ohnehin nur versäumen! Was halt ich noch fest, an dem das doch nicht ist, warum nur glaub ich hier, dass irgendwas schlägt in mir? Lass das Ruder los, und gräm dich nicht, wir sinken bloß! Wehe, wehe, denen die sich in den Sternen noch so bergen, denn sie werden nie jener würdig sein. Nein, Träumer bleibt ihr nicht - der Dämmernebel bricht die Sicht! Jetzt Sprich! Mein Leben bin ich nicht! Ein Dämmern auf den Knien, vor dem Steinbild - Lethargie. Ein eisernes Gesicht, das schweigt sobald es spricht! Sein Reden kettet mich! Sieh! All die faltengrauen Räuber, von jenseits der Dämmerberge steigen sie hernieder. Euer sei mein Träumen! Euer sei mein Träumen! Ein Toter wird sie ohnehin immer versäumen! Oder wirkt da irgendwas, das einen Toten hoffen lässt? Ist da irgendwer mehr, als hier bei mir! Licht! Bricht! Licht! Das Licht lässt mich nicht! Ein kurzer Blick nach oben und schon strahle wieder ich! Und seh die Dämmerbergeräuber fliehen in die Nacht, denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Schlag! Schlag! Mein Herz läutet zum Tag, kein Grab erträgt das Beben dieses Lebens, das getrieben von Legionen an Visionen durch die Nacht sich bricht - denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Sei mir dieses helle Licht, ohne ist kein Leben nicht! Führ mich weit fernab von hier, denn sonst siegt doch der Tod in mir! Nur der Gewöhnliche, der stirbt gewöhnlich - ohne Licht, lebt er ohnehin nicht! Hört dieses Lied, das nur das siegreiche Herz von sich gibt! Singt dieses Lied, auf dass ihr jeden Tag das Gewöhnliche in euch besiegt! Denn ich bin zum Leben! Denn ich bin zum Leben! Ja, ich bin zum Leben! Dem werd ich mich immer ergeben! |
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7. | Kaiserburg | 04:03 | Show lyrics |
Ref.: Hey, Hey, Hey, vi lever nu, vi lever fritt och detta är vår bästa tid. Det skålar vi på, det skålar vi på här, inte så svårt är det, fria vi är, för fria vi är. Und so schreiten wir einen Pflasterpfad hinauf, zu dir! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und öffnet ihre Tore, und wir schreiten durch sie durch! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und sie ruft "Skål". Die Kaiserburg! Und laut wird diese Nacht! Wir schrein mit aller Kraft, und rufen voller Macht: "Habt nur acht, hier lacht, wer die Kaiserburg bewacht!" Ref.:... So hebt die Hörner, hebt sie alle, hebt, erbebt die ganze Halle, alle, alle, alle! Auf seine Hoheit, unsern Kaiser! Feiert ihn, ihr freien Geister - Skål unserm Kaiser! Skål auf ihn, Skål auf uns, Skål in den Himmel, Skål unserm Durst, Skål in die Nacht und Skål in den Tag, bis die letzte Stimme versagt. |
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8. | Mein Weg ist die Ewigkeit | 04:02 | Show lyrics |
Welle, um Welle, es peitscht meine Seele. Welle, um Welle, es peitscht inmitten meiner Seele. Ich treibe seit Gezeiten hier! Viel zu weit schon bin ich weg von dir, denn grausam donnert Nacht in mir, in das gestirnlose Meer bin ich verirrt ohne Wiederkehr. So öffnet sich der Wasser Schlund, reißt mich runter in den nassen Grund! Es zieht mich in das Dunkel - und was an Zeit mir noch bleibt, starre ich in Verzweiflung. So kurz vor dem Erstickungstode, allerletztes Atem holen, ein finales Aufbegehren, stirbt mein Fleisch, wird mein Geist mit dem Morgenrot wiederkehren. Und dieser ist den Stürmen leid, denn mein Weg ist die Ewigkeit und vor mir endet Endlichkeit! Wellen schweigt, es ist Zeit - die Richtung weist der Geist. Und mitten in der schwarzen Nacht, bin ich voll Klarheit aufgewacht und lachte aus den dunklen Traum! Der Raum, er ist weit, denn mein Weg ist die Ewigkeit. Welle, um Welle! Es herrscht der Geist über die Seele. Welle, um Welle! Es herrscht sein Geist über meine Seele. |
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9. | Trümmermenschen | 06:52 | Show lyrics |
Doch, doch, doch, doch, so reißt doch alles nieder! Ich träume auch in Trümmern - nach dem Krieg kommt mein Frieden! Hier, unter Trümmern, die einst Städte hießen, harre ich auf die Nachricht, dass wir endlich weiße Fahnen hissen und diese Kummerstadt verlassen! Wir haben das Hassen so satt, und wollen den Tag ohne den Sieg, ohne den Sieg! Auch ich will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob er wohl hell zu sein vermag. Doch, doch, doch, doch, ihr reißt mich niemals nieder! Ich träume auch in Trümmern, nach dem Krieg kommt mein Frieden. Und ihr, die ihr euch gern in Trümmern berget, werdet niemals lernen loszulassen, nie vergessen, werdet Hass, werdet Stein - und so selbst Trümmermenschen sein. Ohne euch bin ich frei, bin ich Fleisch, niemals Stein. Nein, niemals Stein! Und will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg. Das Hassen so satt und hungrig nach Tag! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob du wohl hell zu sein vermagst. Halt dich nicht an Trümmermenschen, die ständig nur in Trümmern denken! Berg dich nicht in kaltem Stein, sonst wirst auch du daraus gehämmert sein. Geh Wege aus der Trümmerstadt, weil du darin keine Wurzeln hast! Heute ist kein Sieg für dich, dass keiner folgt, das glaube nicht. Heute ist kein Tag für mich, dass keiner folgt, das glaub ich nicht. |
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46:00 |
Nebelfall
Members | |
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Miscellaneous staff | |
Andy Braun | Mixing, Mastering |
Markus Neher | Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Nimmersatter Mann | 05:55 | Show lyrics |
Nimmersatt, sich vollgefressen, hat der nimmersatte Mann, sich am Brautmahl eines andern, der ihn nicht aufhalten kann. Alles schlief auf diesem Feste, weil der nimmersatte Mann, in den Trunk der Feiergäste, ein Schlafgemisch heimlich versank. Und niemand sah es, was er tat, keiner wach an diesem Tag, als sein nimmersatter Körper, auf der weißen Tafel lag. Erwacht vom Schlaf des feigen Trunkes, sahen alle diese Schande, war der Raum im Schlamm versunken, und die Blicke gehn nach unten. Wandern zu der kleinen Braut, deren Hände nun gebunden, die ihren schönen Augen nicht mehr traut. Doch Größe lag in diesen Augen, die uns alle nun verzaubern, Größe trotzt der Ungerechtigkeit, Hilft ihr auch durch diese Zeit. Hilf ihr, durch diese Zeit Ehre, kann ihr niemals nehmen, was an diesem Tag geschehen, Ehre gilt in Ewigkeiten, überdauert alle Zeiten, und ihre Ehre wehret selbst, der Schande bloße Weiten. |
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2. | Phoenix | 04:04 | Show lyrics |
Staring into the night remembering all those past days, hours far away, and a child screams at the... light. This old innocence in me, Never loved and never free, but it dies when no one sees, and rises in this what you call me. Have I ever lost my pride, did I ever say "I give up!" so I did all I could, what I really said I would! Can you see, rising fires in the night. Can you see, raging flames of sacred light. I see pictures in my eyes, from my murderers in past, I hear silent, silent screams, from a "me" that grew too fast. Reborn. Now I became the shining flame, in a fire sea of grace. Now I hear the call of truth, Like a star I rise in fire, rise, rise, rise in fire. Cause I never lost my fight, I´m a Phoenix of the light. So fly with me through time, nearby firebirds we`ll reign. |
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3. | Ex Infernis | 04:54 | Show lyrics |
Höhlende Leere, schwarzgraues Hier, tränende Meere peitschen in mir, Wege zur Freiheit vom Fährmann verstellt, ich tauch in die Lethe, vergess diese Welt. Wehrlos, bin verraten, so ehrlos, in diesen Tagen, zerrissen lieg ich hier, bin zweisam, so mit mir. Farben gibt es keine mehr Und auch kein Schwarz und Hell in mir. Nur laues, graues Denkgewirr. Die Hoffnung an die weiße Wand gestellt... und Hand in Hand hinzugesellt, sich dauerndes, ummauertes, bedauertes, bedeutungsloses, nacktes, bloßes, kaltes Dösen, in den leichensüßen Tag hinein... Wo nichts heiß wirkt, ohne wieder kalt zu sein, ohne Grab und ohne Leben, nur laues, laues, laues, taubes Treiben! Zitternd lieg ich wach, zählend jede Nacht, als sich diese ganze Schande, in mein junges Leben brannte! Morgen ist mir nicht mehr helle, zitternd lieg ich in der Zelle. Nach all dem was ich durchgemacht, ist noch in mir Immer-Nacht, die alles Schwarze mitgebracht, die Schande die mich ausgelacht, zerschunden und dann umgebracht. Bis ich mich dann doch befreie, und mich aus dieser Zelle reiße, und blutend in die Lethe steige, und tauche mich in das Vergessen, und tauch mein Herz in das Vergessen, dass es jenem Mensch verzeiht, der meinen Traum dem Tod geweiht. Hilf loszulassen, was noch immer zerfrisst, schenk mir Vergessen, was vergeben nun ist. Hernach bekämpf ich wieder Wurzel der Nacht, und werd mich beweisen, in Ehre und Kraft. So lebe im Vergeben denn, nach all dem was dir angetan, weil Rache und das Selbstmitleid, dich selbst deinen Selbsthass treibt, weil all den Schmerz den du vergelten willst du doch dir selber tust. Weil alles was ich jüngst vergelten, wollte ich mir selber tat... Nun wart ich frei zu neuer Hoffnung, und glaube nun an Himmelblau, weil ich morgen neue Augen schau. So warte ich hier auf "mehr als mich", wann find ich, find ich, find ich dich. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Ein Funkeln in dunkelster Nacht, das Morgen mir heute erwacht. |
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4. | Adlergrab | 05:20 | Show lyrics |
Netze grenzen Adlerschwingen, wollen mich um meine Flügel bringen, halten mich auf einem kargen Abgrund. Unter Erde, unter Tage lieg´ ich im Adlergrabe. Ich bin dem Warten so überdrüssig, soviel Geschwätz, alles überflüssig, ein leeres Raunen von einem tauben Licht, das am Ende meiner Finsternis mir nicht mehr, nicht mehr finster ist. Nie mehr Finsternis. Zerfetzende Fesseln, erhebendes Beben, erbebendes Leben. Hoffnung, auf einen Sonnenflug, voller Adlermut schwing ich mich hinauf über etwas das mir nicht mehr Abgrund ist. Spann die Flügel weit, und breit fächern sich die Schwingen, um der Welt ein Lied zu singen, ich fliege empor... Ich bin frei, ich bin frei, endlich alle Last zu lassen, fassungslos mein Glück zu fassen. Leere, ohne Raum und Zeiten, will heute noch von mir nicht weichen, So liege ich noch immer, Hoffnungsschimmer mein Gefieder, und das Warten auf ein Beben bin ich so leid! Doch bald kommt meine Zeit. Ich bin zum Kettenzerreißen bereit. |
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5. | Todesmarsch | 04:18 | Show lyrics |
Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, einsam keuchend, kriechend, schleichend, die heiße Sonne verachtend, dem kühlen Schatten verfallen. Herab, schnell herab, stürzend, fallend, schwebend, sterbend, durch die Lüfte, durch die Nacht. Aufstehen, wieder kriechen, wieder gehen, Schritt, Schritt, Schritt, schlepp´ ich mich, ein Leben lang. Satt dem, Satt dem, Satt dem Zittern. Entsetzt lag ich dann dort, der höhlenden Leere endgültig ergeben, verletzt an diesem Ort, von allem guten Denken verlassen bin ich hier. Und trotzdem bist du Gott und hilfst mir aus meiner Not heraus, und rufst in mich dein Wort, das widerhallt in meiner Seele, und wehe, wehe diesen Geistern, die mit mir dieses Tal bereisen, mir den Weg zum Kriege machen, es kommt der Tag da verjag ich euch dereinst. |
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6. | Zerrspiegel | 04:05 | Show lyrics |
Warum tut der Mensch sich an, sich anzusehn die Spiegel die die Wahrheit betrügen, den Menschen belügen, um das was er ist. Weißt du was du bist. Wie oft hast du schon versagt, Verrat, Verrat immer und wieder und nieder und traurig an dir selbst. Du Diener der Vergangenheit, du Spielball alter Narbenfalten, dein Hochmut ist mit Sicherheit, nicht Sicherheit vor deinem Leid. So nimm dir dein verzerrtes Bild, und wirf es in die Dunkelheit, denn was du bist und was du warst, wird von ihm niemals dargestellt. Auch ich war in dem Spiegelsaale, und quälte mich durch fahle Gänge, zu sehn was ich doch wirklich sei. In Ketten lag mein freier Geist, durch Bilder die mir aufgehalst, die Galle meines Hasses nährend, spuckend auf mich selbst zu zielen, den wahren Feind doch zu verfehlen! Zerstört das wir in „Du“ und „Ich“, denn weiter und weiter und immer und wieder, strecken sie nieder, denen du glaubst. Auch ich lag in dem Blute meines Hasses dieser Nachtgewalt, und wie auch du, vergalt ich mir, schutzlos meine Schwachheit hier. Und lebte in den Scherbennarben, viel zu lang bis irgendwann, die Tür sich tosend öffnete, und er mich endlich rettete. Zerbrich endlich die alten Ketten, lass die satten Teufel los, sei gewiss, die Liebe siegt, und sei gewiss, du bist geliebt. Und nun mehr nicht allein in deinem, Spiegelsaal, er tritt herein, und fragt dich wie er fragte mich, willst du frei sein oder willst du nicht. Erkenne dich. Wer nicht vermag zu glauben und nur zu sehn, wird Zerrspiegel nie verstehn. |
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7. | Krieg der Lüge | 03:36 | Show lyrics |
Reißet das Schweigen ein! Rufet den Sternen Sang! Spielet pathetische Lieder herdann, euer Leben lang! Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Blickt auf, ihr ehernen Mannen, höher, die stählerne Faust, wollt euch nicht länger hassen, lassen! Nicht ziellos, tönt der Ruf, nicht sinnlos, schallen dann, reißerische Melodien, in die wir schon erhoben sind. Vorwärts zum Horizont, über die Gräben und Stellungen, vor uns die größte Zeit, mit uns das Funkeln wirklicher Freiheit, feuriger Augen, die euch nicht mehr glauben. Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch, als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer, als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Reite, du stählerne Jugend, stürme das Kranke in dir, küsse das lodernde Leben, das Hier und das Jetzt. Marschiert gegen all das was gefangen hält, was uns doch zusteht: Ein Leben das soviel besser ist, als das was du jetzt siehst, weil andere krächzen, wir müssten verzichten. Reitet herdann mit uns in diesen Kampf, nicht gegen Menschen, sondern gegen die Pest in dieser Welt, die uns der Satan als die einzige Wahrheit darstellt, Lüge Lüge Lüge Lüge, soviel Grund zu verzweifeln gibt es nicht,. Krieg,Krieg, Krieg der Lüge, so wahr ich hier stehe, verkündige ich Jesu siege. |
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8. | Schlacht um Wall | 03:47 | Show lyrics |
Ich blute ohne Schmerzen, und lache ohne Freude, und doch, liebe ich und leide sehr, nur alles, alles, weit fernab von hier, in mir. In jenem Meer das niemals schweigt, das blut- und tränenvoll erzählt, von mir. Schlacht um Wall Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Und noch immer dämmert mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Schläft noch immer "ich" in mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Denn ich schweige, wenn die Welt mich reißt, Und brülle, wenn der Tag verstummt, doch ist der Morgen einst erwacht, der mir die Freiheit mitgebracht, dann werde ich erwidern, ich konnt ihn doch besiegen, den Wall. |
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9. | Morgentaunebel | 05:32 | Show lyrics |
Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Du bist der Schatten meiner Seele, du bist gelebt von meinem Fleisch, du fragst, wo ist denn nur das Leben, du bist und bleibst mein größter Feind. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Ich bin doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret, mein ganzes Selbst, hat mich ganz und gar verzehret. Aus dem Schatten unsres gestorbenen Selbst, ersteht entsteht ein neues Menschsein. Neu, Frei, Geist- Leben. Hier auf Erden. Ohne mich, wahres Ich, endlich Wir, endlich, schlussendlich hier, bei mir. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. |
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10. | Gedankenterror | 03:44 | Show lyrics |
Stürmt! Stürmt wider mich, Gedanken, die ich einst verbannte, reißen in mich, gewaltige gepanzerte, Schrecken des dunkelsten Traumes, der einst noch so funkelte! der einst noch so wunderbar funkelte! Kriecht! Kriechen in mich, die Wunden die mich einst zerschunden, höhlen in mich, Gräben die das Fleisch zerreißen, kreisen die Geier der Pest, die pechschwarz in mich dunkelt, die pechschwarz in mir funkelt. Fliege, guter Adler in mir, bringe, Verbündeten kund: Es stehe, der Feind nun hier, brauche, Verstärkung sonst werd ich vernichtet, bedingungslos vernichtet. Vernichtet, bedingungslos vernichtet! Jetzt heißt es harren, und warten, und hoffen, und zittern! Halte Stand! Dann siegst du! Vertrau mir! Dann siegst du hier! |
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45:15 |
Nebelfall
Members | |
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Original line-up | |
Miscellaneous staff | |
Andy Braun | Mixing, Mastering |
Markus Neher | Lyrics |
Tracks | |||
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1. | Nimmersatter Mann | 05:55 | Show lyrics |
Nimmersatt, sich vollgefressen, hat der nimmersatte Mann, sich am Brautmahl eines andern, der ihn nicht aufhalten kann. Alles schlief auf diesem Feste, weil der nimmersatte Mann, in den Trunk der Feiergäste, ein Schlafgemisch heimlich versank. Und niemand sah es, was er tat, keiner wach an diesem Tag, als sein nimmersatter Körper, auf der weißen Tafel lag. Erwacht vom Schlaf des feigen Trunkes, sahen alle diese Schande, war der Raum im Schlamm versunken, und die Blicke gehn nach unten. Wandern zu der kleinen Braut, deren Hände nun gebunden, die ihren schönen Augen nicht mehr traut. Doch Größe lag in diesen Augen, die uns alle nun verzaubern, Größe trotzt der Ungerechtigkeit, Hilft ihr auch durch diese Zeit. Hilf ihr, durch diese Zeit Ehre, kann ihr niemals nehmen, was an diesem Tag geschehen, Ehre gilt in Ewigkeiten, überdauert alle Zeiten, und ihre Ehre wehret selbst, der Schande bloße Weiten. |
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2. | Phoenix | 04:04 | Show lyrics |
Staring into the night remembering all those past days, hours far away, and a child screams at the... light. This old innocence in me, Never loved and never free, but it dies when no one sees, and rises in this what you call me. Have I ever lost my pride, did I ever say "I give up!" so I did all I could, what I really said I would! Can you see, rising fires in the night. Can you see, raging flames of sacred light. I see pictures in my eyes, from my murderers in past, I hear silent, silent screams, from a "me" that grew too fast. Reborn. Now I became the shining flame, in a fire sea of grace. Now I hear the call of truth, Like a star I rise in fire, rise, rise, rise in fire. Cause I never lost my fight, I´m a Phoenix of the light. So fly with me through time, nearby firebirds we`ll reign. |
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3. | Ex Infernis | 04:54 | Show lyrics |
Höhlende Leere, schwarzgraues Hier, tränende Meere peitschen in mir, Wege zur Freiheit vom Fährmann verstellt, ich tauch in die Lethe, vergess diese Welt. Wehrlos, bin verraten, so ehrlos, in diesen Tagen, zerrissen lieg ich hier, bin zweisam, so mit mir. Farben gibt es keine mehr Und auch kein Schwarz und Hell in mir. Nur laues, graues Denkgewirr. Die Hoffnung an die weiße Wand gestellt... und Hand in Hand hinzugesellt, sich dauerndes, ummauertes, bedauertes, bedeutungsloses, nacktes, bloßes, kaltes Dösen, in den leichensüßen Tag hinein... Wo nichts heiß wirkt, ohne wieder kalt zu sein, ohne Grab und ohne Leben, nur laues, laues, laues, taubes Treiben! Zitternd lieg ich wach, zählend jede Nacht, als sich diese ganze Schande, in mein junges Leben brannte! Morgen ist mir nicht mehr helle, zitternd lieg ich in der Zelle. Nach all dem was ich durchgemacht, ist noch in mir Immer-Nacht, die alles Schwarze mitgebracht, die Schande die mich ausgelacht, zerschunden und dann umgebracht. Bis ich mich dann doch befreie, und mich aus dieser Zelle reiße, und blutend in die Lethe steige, und tauche mich in das Vergessen, und tauch mein Herz in das Vergessen, dass es jenem Mensch verzeiht, der meinen Traum dem Tod geweiht. Hilf loszulassen, was noch immer zerfrisst, schenk mir Vergessen, was vergeben nun ist. Hernach bekämpf ich wieder Wurzel der Nacht, und werd mich beweisen, in Ehre und Kraft. So lebe im Vergeben denn, nach all dem was dir angetan, weil Rache und das Selbstmitleid, dich selbst deinen Selbsthass treibt, weil all den Schmerz den du vergelten willst du doch dir selber tust. Weil alles was ich jüngst vergelten, wollte ich mir selber tat... Nun wart ich frei zu neuer Hoffnung, und glaube nun an Himmelblau, weil ich morgen neue Augen schau. So warte ich hier auf "mehr als mich", wann find ich, find ich, find ich dich. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Und all die Träume die gestohlen, werden wir uns wiederholen. Ein Funkeln in dunkelster Nacht, das Morgen mir heute erwacht. |
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4. | Adlergrab | 05:20 | Show lyrics |
Netze grenzen Adlerschwingen, wollen mich um meine Flügel bringen, halten mich auf einem kargen Abgrund. Unter Erde, unter Tage lieg´ ich im Adlergrabe. Ich bin dem Warten so überdrüssig, soviel Geschwätz, alles überflüssig, ein leeres Raunen von einem tauben Licht, das am Ende meiner Finsternis mir nicht mehr, nicht mehr finster ist. Nie mehr Finsternis. Zerfetzende Fesseln, erhebendes Beben, erbebendes Leben. Hoffnung, auf einen Sonnenflug, voller Adlermut schwing ich mich hinauf über etwas das mir nicht mehr Abgrund ist. Spann die Flügel weit, und breit fächern sich die Schwingen, um der Welt ein Lied zu singen, ich fliege empor... Ich bin frei, ich bin frei, endlich alle Last zu lassen, fassungslos mein Glück zu fassen. Leere, ohne Raum und Zeiten, will heute noch von mir nicht weichen, So liege ich noch immer, Hoffnungsschimmer mein Gefieder, und das Warten auf ein Beben bin ich so leid! Doch bald kommt meine Zeit. Ich bin zum Kettenzerreißen bereit. |
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5. | Todesmarsch | 04:18 | Show lyrics |
Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, Schritt, einsam keuchend, kriechend, schleichend, die heiße Sonne verachtend, dem kühlen Schatten verfallen. Herab, schnell herab, stürzend, fallend, schwebend, sterbend, durch die Lüfte, durch die Nacht. Aufstehen, wieder kriechen, wieder gehen, Schritt, Schritt, Schritt, schlepp´ ich mich, ein Leben lang. Satt dem, Satt dem, Satt dem Zittern. Entsetzt lag ich dann dort, der höhlenden Leere endgültig ergeben, verletzt an diesem Ort, von allem guten Denken verlassen bin ich hier. Und trotzdem bist du Gott und hilfst mir aus meiner Not heraus, und rufst in mich dein Wort, das widerhallt in meiner Seele, und wehe, wehe diesen Geistern, die mit mir dieses Tal bereisen, mir den Weg zum Kriege machen, es kommt der Tag da verjag ich euch dereinst. |
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6. | Zerrspiegel | 04:05 | Show lyrics |
Warum tut der Mensch sich an, sich anzusehn die Spiegel die die Wahrheit betrügen, den Menschen belügen, um das was er ist. Weißt du was du bist. Wie oft hast du schon versagt, Verrat, Verrat immer und wieder und nieder und traurig an dir selbst. Du Diener der Vergangenheit, du Spielball alter Narbenfalten, dein Hochmut ist mit Sicherheit, nicht Sicherheit vor deinem Leid. So nimm dir dein verzerrtes Bild, und wirf es in die Dunkelheit, denn was du bist und was du warst, wird von ihm niemals dargestellt. Auch ich war in dem Spiegelsaale, und quälte mich durch fahle Gänge, zu sehn was ich doch wirklich sei. In Ketten lag mein freier Geist, durch Bilder die mir aufgehalst, die Galle meines Hasses nährend, spuckend auf mich selbst zu zielen, den wahren Feind doch zu verfehlen! Zerstört das wir in „Du“ und „Ich“, denn weiter und weiter und immer und wieder, strecken sie nieder, denen du glaubst. Auch ich lag in dem Blute meines Hasses dieser Nachtgewalt, und wie auch du, vergalt ich mir, schutzlos meine Schwachheit hier. Und lebte in den Scherbennarben, viel zu lang bis irgendwann, die Tür sich tosend öffnete, und er mich endlich rettete. Zerbrich endlich die alten Ketten, lass die satten Teufel los, sei gewiss, die Liebe siegt, und sei gewiss, du bist geliebt. Und nun mehr nicht allein in deinem, Spiegelsaal, er tritt herein, und fragt dich wie er fragte mich, willst du frei sein oder willst du nicht. Erkenne dich. Wer nicht vermag zu glauben und nur zu sehn, wird Zerrspiegel nie verstehn. |
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7. | Krieg der Lüge | 03:36 | Show lyrics |
Reißet das Schweigen ein! Rufet den Sternen Sang! Spielet pathetische Lieder herdann, euer Leben lang! Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Blickt auf, ihr ehernen Mannen, höher, die stählerne Faust, wollt euch nicht länger hassen, lassen! Nicht ziellos, tönt der Ruf, nicht sinnlos, schallen dann, reißerische Melodien, in die wir schon erhoben sind. Vorwärts zum Horizont, über die Gräben und Stellungen, vor uns die größte Zeit, mit uns das Funkeln wirklicher Freiheit, feuriger Augen, die euch nicht mehr glauben. Es ist Krieg, es ist Sieg. Es ist Krieg, es ist Sieg. Mehr noch, als Geisteskämpfe, höhlt der Ruf die Schwerterhände, größer, als deine Welt, ist es was wirklich zählt. Reite, du stählerne Jugend, stürme das Kranke in dir, küsse das lodernde Leben, das Hier und das Jetzt. Marschiert gegen all das was gefangen hält, was uns doch zusteht: Ein Leben das soviel besser ist, als das was du jetzt siehst, weil andere krächzen, wir müssten verzichten. Reitet herdann mit uns in diesen Kampf, nicht gegen Menschen, sondern gegen die Pest in dieser Welt, die uns der Satan als die einzige Wahrheit darstellt, Lüge Lüge Lüge Lüge, soviel Grund zu verzweifeln gibt es nicht,. Krieg,Krieg, Krieg der Lüge, so wahr ich hier stehe, verkündige ich Jesu siege. |
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8. | Schlacht um Wall | 03:47 | Show lyrics |
Ich blute ohne Schmerzen, und lache ohne Freude, und doch, liebe ich und leide sehr, nur alles, alles, weit fernab von hier, in mir. In jenem Meer das niemals schweigt, das blut- und tränenvoll erzählt, von mir. Schlacht um Wall Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Und noch immer dämmert mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Noch steht jener Wall, der Welt zum Schutz, und mir zum Tode. Schläft noch immer "ich" in mir... nicht mehr lange nicht mehr lange. Denn ich schweige, wenn die Welt mich reißt, Und brülle, wenn der Tag verstummt, doch ist der Morgen einst erwacht, der mir die Freiheit mitgebracht, dann werde ich erwidern, ich konnt ihn doch besiegen, den Wall. |
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9. | Morgentaunebel | 05:32 | Show lyrics |
Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Du bist der Schatten meiner Seele, du bist gelebt von meinem Fleisch, du fragst, wo ist denn nur das Leben, du bist und bleibst mein größter Feind. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. Ich bin doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret, mein ganzes Selbst, hat mich ganz und gar verzehret. Aus dem Schatten unsres gestorbenen Selbst, ersteht entsteht ein neues Menschsein. Neu, Frei, Geist- Leben. Hier auf Erden. Ohne mich, wahres Ich, endlich Wir, endlich, schlussendlich hier, bei mir. Treu ist der Tag, der mich neu zu dir trägt, der den Morgentaunebel von oben erhellt. Heute ist die Last, die mich gestern noch fast, die mich nahezu völlig verheeret hat, nicht mehr die Gegenwart. |
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10. | Gedankenterror | 03:44 | Show lyrics |
Stürmt! Stürmt wider mich, Gedanken, die ich einst verbannte, reißen in mich, gewaltige gepanzerte, Schrecken des dunkelsten Traumes, der einst noch so funkelte! der einst noch so wunderbar funkelte! Kriecht! Kriechen in mich, die Wunden die mich einst zerschunden, höhlen in mich, Gräben die das Fleisch zerreißen, kreisen die Geier der Pest, die pechschwarz in mich dunkelt, die pechschwarz in mir funkelt. Fliege, guter Adler in mir, bringe, Verbündeten kund: Es stehe, der Feind nun hier, brauche, Verstärkung sonst werd ich vernichtet, bedingungslos vernichtet. Vernichtet, bedingungslos vernichtet! Jetzt heißt es harren, und warten, und hoffen, und zittern! Halte Stand! Dann siegst du! Vertrau mir! Dann siegst du hier! |
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45:15 |
Über Trümmertälern
Tracks | |||
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1. | Abduktion | 01:36 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Terra Hic Situs Est | 04:57 | Show lyrics |
Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Jetzt ist endlich Sein jenseits der Zeit! Es wartet auf uns Ewigkeit! Es ist endlich gestorben das Sterben, die Pest! Hic Situs Est! Feuer! Was, wenn doch. Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Die Straßen, die Baustellen, die Büros sind leer! Keine Autos, keine Menschen mehr - alle sitzen sie alltagsvergessen vor ihren Bildschirmen, die von angstbesessenen Nachrichtensprechern bewohnt sind, die so betont sind, dass morgen wieder Normalität anbricht! Aber das tut sie nicht, das wird sie nicht, das darf sie nie wieder dürfen - niemals, jemals, hier wird es enden: Das endlose Enden! Lasst sie los, die Welt wird heut vergehen! Sie zerbricht zum Morgen - Saatkorn der Erde, verborgen wächst die Ähre, sie sei Euer, wahres Erbe, nun geboren aus dem Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Morgenrot kam, die Welt sie verging, eine Neue steigt aus der Flut! Sie ist nun genesen, sie ist seines Wesens, vergebens haben wir nicht gesucht! Das Dasein befreit, das Leben geheilt - endlich endet das Buch. Und es ist liegt im Sterben, was in Scherben sich selbst warf, die alte Welt, die keiner Rede mehr bedarf! Es darf nicht mehr sein, was zu Unrecht sein durfte! Wir schauen nun, was Entrechtete vorher nur suchten. Was jetzt übrig bleibt, ist Unendlichkeit in Freiheit, uns kettet nicht die Zeit, wir sind befreit. Und die Energie, mit der all dies geschieht, vollzieht uns zum Siege aus dem Tod. Was, wenn doch der Tod ins kalte Grabe kroch. Was, wenn doch! Worauf warten wir dann noch. |
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3. | Frostgeronten | 05:48 | Show lyrics |
Ketten gepanzert im silbernen Stahl, donnern meine Worte in den eisigen Saal, in fahle Gesichter, das zynische Gelächter hinein. Das wird niemals meine Heimat sein! Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer! Die Gesichter so verblassen, eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen. Vergreist, verlassen, zu toten, teilnahmslosen Massen voller restlos ausgelaugter Körper, aufgeschreckt durch frostmordende Wörter! Hört ihr! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht. Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht. Worte des Sturmes in die Halle gesäht! Zu spät! Diese Saat sah niemals einen Tag. Die Frostgeronten zittern trunken vor Kälte! Als die alte Kraft versagt, trat der Tod in dieses Grab. Und so stieg ich in eure Bücher: Voller Flüche warn die Wörter, Zähnefletschen in den Zeilen, wolltet hassen und nicht heilen. Hass war euer Untergang! Alles Land, abgebrannt! Kein Baum stand mehr im Asche-Wald, darum ist es hier so kalt! Viel zu viele in der Halle - ohne Flammen, ohne Namen. Wollen nicht ihr Ende ahnen! Hassen Feuer, im Gesicht! Bis es durch den Panzer bricht! Wer verlässt mit mir die kalte Halle, die von Dunkelheit zerbrochen - wartet doch ein Reich aus Flammen und die Tore stehen offen! Und die frei sind! Und die frei sind! Und die frei sind - frei sind dürfen hoffen! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, ja, das ist Licht - für dich! |
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4. | Eclipse of Eschaton | 07:27 | Show lyrics |
Beyond, and behind - covert is the foundation of mankind´s mind. Unutterable, cognition unenabled, shrieking in the thistles, lost without nous, anthropos, anthropos. Reduced to the soma, concealed itself pneuma, positivism - the blind revolution! Those who can not see shall never be free. So, witness what they have fed: the upward tramping armies of the dead. Curtailed is the man, escaping from his own, believing just in things reachable for his tongue. So disencouraged to think above the brutish, interrupt the doxa thoughts, you are destined to be more - beyond. You shrieking man of fear, get yourself betwixt the sphere - the tension, (the) straining Metaxy! Perceive the deepest, darkest sea, where death hits upon infinity. Reach to the Eschaton of the world of the words. So, now that all is said: Play trumpets of silence against the armies of the dead. And in the resurrection of silence you see: The transcending, gripping hands permeate through the verge of the soulish escutcheon! And then you shall discover the questions of your heart, why is there a search of order, and wherefore yearns my soul for you, my god. This is the Eschaton of my very own pneuma! It surpassed the positivistic apocalypse at last! This is revelation of the unutterable! Enlightened like his kingdom, divine and enabled! Now, you are taught in the secret ways of the mystical! Not one sophist has examined this call! Nor one utopist has this mystery on his lips, what gnostic totalitarians ever tried to eclipse! |
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5. | Ewiglicht | 05:23 | Show lyrics |
Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Hört ihr schon die Donnerchöre, die unsre heilge Ruhe stören! Dunkle Heere - schwarz die Erde - wollen diese Festung schleifen, denn sie siegt so ohnegleichen, sie ist nicht von dieser Welt! Ihr wird einmal alles weichen, niemals lässt sie euch das Feld. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Und oft verhindert mir der Sinn, dass ich längst dort angekommen bin! Ein flüsterndes Wort, in mir dieser Ort, nur ein in Düsternis flüsterndes Wort. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. So wahr wie das Leuchten ist uns jene Welt! So falsch wie das Dämmern ist was uns in dieser noch hält. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. Ahne sie in der Tiefe, als ob sie deinen Namen riefe. Vieles will so blenden, und betrügt mich um die neue Welt, wird sie mich doch wiederfinden! In ihr bin ich festgestellt! Hunderttausende Fanfaren hört ihr durch die Wälder hallen. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. |
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6. | Herztum | 05:52 | Show lyrics |
Tod meinen Träumen und Tod meinen Träumen, ein Toter wird sie ohnehin nur versäumen! Was halt ich noch fest, an dem das doch nicht ist, warum nur glaub ich hier, dass irgendwas schlägt in mir? Lass das Ruder los, und gräm dich nicht, wir sinken bloß! Wehe, wehe, denen die sich in den Sternen noch so bergen, denn sie werden nie jener würdig sein. Nein, Träumer bleibt ihr nicht - der Dämmernebel bricht die Sicht! Jetzt Sprich! Mein Leben bin ich nicht! Ein Dämmern auf den Knien, vor dem Steinbild - Lethargie. Ein eisernes Gesicht, das schweigt sobald es spricht! Sein Reden kettet mich! Sieh! All die faltengrauen Räuber, von jenseits der Dämmerberge steigen sie hernieder. Euer sei mein Träumen! Euer sei mein Träumen! Ein Toter wird sie ohnehin immer versäumen! Oder wirkt da irgendwas, das einen Toten hoffen lässt? Ist da irgendwer mehr, als hier bei mir! Licht! Bricht! Licht! Das Licht lässt mich nicht! Ein kurzer Blick nach oben und schon strahle wieder ich! Und seh die Dämmerbergeräuber fliehen in die Nacht, denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Schlag! Schlag! Mein Herz läutet zum Tag, kein Grab erträgt das Beben dieses Lebens, das getrieben von Legionen an Visionen durch die Nacht sich bricht - denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Sei mir dieses helle Licht, ohne ist kein Leben nicht! Führ mich weit fernab von hier, denn sonst siegt doch der Tod in mir! Nur der Gewöhnliche, der stirbt gewöhnlich - ohne Licht, lebt er ohnehin nicht! Hört dieses Lied, das nur das siegreiche Herz von sich gibt! Singt dieses Lied, auf dass ihr jeden Tag das Gewöhnliche in euch besiegt! Denn ich bin zum Leben! Denn ich bin zum Leben! Ja, ich bin zum Leben! Dem werd ich mich immer ergeben! |
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7. | Kaiserburg | 04:03 | Show lyrics |
Ref.: Hey, Hey, Hey, vi lever nu, vi lever fritt och detta är vår bästa tid. Det skålar vi på, det skålar vi på här, inte så svårt är det, fria vi är, för fria vi är. Und so schreiten wir einen Pflasterpfad hinauf, zu dir! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und öffnet ihre Tore, und wir schreiten durch sie durch! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und sie ruft "Skål". Die Kaiserburg! Und laut wird diese Nacht! Wir schrein mit aller Kraft, und rufen voller Macht: "Habt nur acht, hier lacht, wer die Kaiserburg bewacht!" Ref.:... So hebt die Hörner, hebt sie alle, hebt, erbebt die ganze Halle, alle, alle, alle! Auf seine Hoheit, unsern Kaiser! Feiert ihn, ihr freien Geister - Skål unserm Kaiser! Skål auf ihn, Skål auf uns, Skål in den Himmel, Skål unserm Durst, Skål in die Nacht und Skål in den Tag, bis die letzte Stimme versagt. |
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8. | Mein Weg ist die Ewigkeit | 04:02 | Show lyrics |
Welle, um Welle, es peitscht meine Seele. Welle, um Welle, es peitscht inmitten meiner Seele. Ich treibe seit Gezeiten hier! Viel zu weit schon bin ich weg von dir, denn grausam donnert Nacht in mir, in das gestirnlose Meer bin ich verirrt ohne Wiederkehr. So öffnet sich der Wasser Schlund, reißt mich runter in den nassen Grund! Es zieht mich in das Dunkel - und was an Zeit mir noch bleibt, starre ich in Verzweiflung. So kurz vor dem Erstickungstode, allerletztes Atem holen, ein finales Aufbegehren, stirbt mein Fleisch, wird mein Geist mit dem Morgenrot wiederkehren. Und dieser ist den Stürmen leid, denn mein Weg ist die Ewigkeit und vor mir endet Endlichkeit! Wellen schweigt, es ist Zeit - die Richtung weist der Geist. Und mitten in der schwarzen Nacht, bin ich voll Klarheit aufgewacht und lachte aus den dunklen Traum! Der Raum, er ist weit, denn mein Weg ist die Ewigkeit. Welle, um Welle! Es herrscht der Geist über die Seele. Welle, um Welle! Es herrscht sein Geist über meine Seele. |
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9. | Trümmermenschen | 06:52 | Show lyrics |
Doch, doch, doch, doch, so reißt doch alles nieder! Ich träume auch in Trümmern - nach dem Krieg kommt mein Frieden! Hier, unter Trümmern, die einst Städte hießen, harre ich auf die Nachricht, dass wir endlich weiße Fahnen hissen und diese Kummerstadt verlassen! Wir haben das Hassen so satt, und wollen den Tag ohne den Sieg, ohne den Sieg! Auch ich will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob er wohl hell zu sein vermag. Doch, doch, doch, doch, ihr reißt mich niemals nieder! Ich träume auch in Trümmern, nach dem Krieg kommt mein Frieden. Und ihr, die ihr euch gern in Trümmern berget, werdet niemals lernen loszulassen, nie vergessen, werdet Hass, werdet Stein - und so selbst Trümmermenschen sein. Ohne euch bin ich frei, bin ich Fleisch, niemals Stein. Nein, niemals Stein! Und will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg. Das Hassen so satt und hungrig nach Tag! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob du wohl hell zu sein vermagst. Halt dich nicht an Trümmermenschen, die ständig nur in Trümmern denken! Berg dich nicht in kaltem Stein, sonst wirst auch du daraus gehämmert sein. Geh Wege aus der Trümmerstadt, weil du darin keine Wurzeln hast! Heute ist kein Sieg für dich, dass keiner folgt, das glaube nicht. Heute ist kein Tag für mich, dass keiner folgt, das glaub ich nicht. |
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46:00 |
Über Trümmertälern
Tracks | |||
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1. | Abduktion | 01:36 | |
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2. | Terra Hic Situs Est | 04:57 | Show lyrics |
Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Jetzt ist endlich Sein jenseits der Zeit! Es wartet auf uns Ewigkeit! Es ist endlich gestorben das Sterben, die Pest! Hic Situs Est! Feuer! Was, wenn doch. Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht, dem Diesseits drohet die Flut! Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen, doch heute ist es voll Blut! Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod! Die Straßen, die Baustellen, die Büros sind leer! Keine Autos, keine Menschen mehr - alle sitzen sie alltagsvergessen vor ihren Bildschirmen, die von angstbesessenen Nachrichtensprechern bewohnt sind, die so betont sind, dass morgen wieder Normalität anbricht! Aber das tut sie nicht, das wird sie nicht, das darf sie nie wieder dürfen - niemals, jemals, hier wird es enden: Das endlose Enden! Lasst sie los, die Welt wird heut vergehen! Sie zerbricht zum Morgen - Saatkorn der Erde, verborgen wächst die Ähre, sie sei Euer, wahres Erbe, nun geboren aus dem Feuer! Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod! Das Morgenrot kam, die Welt sie verging, eine Neue steigt aus der Flut! Sie ist nun genesen, sie ist seines Wesens, vergebens haben wir nicht gesucht! Das Dasein befreit, das Leben geheilt - endlich endet das Buch. Und es ist liegt im Sterben, was in Scherben sich selbst warf, die alte Welt, die keiner Rede mehr bedarf! Es darf nicht mehr sein, was zu Unrecht sein durfte! Wir schauen nun, was Entrechtete vorher nur suchten. Was jetzt übrig bleibt, ist Unendlichkeit in Freiheit, uns kettet nicht die Zeit, wir sind befreit. Und die Energie, mit der all dies geschieht, vollzieht uns zum Siege aus dem Tod. Was, wenn doch der Tod ins kalte Grabe kroch. Was, wenn doch! Worauf warten wir dann noch. |
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3. | Frostgeronten | 05:48 | Show lyrics |
Ketten gepanzert im silbernen Stahl, donnern meine Worte in den eisigen Saal, in fahle Gesichter, das zynische Gelächter hinein. Das wird niemals meine Heimat sein! Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer! Die Gesichter so verblassen, eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen. Vergreist, verlassen, zu toten, teilnahmslosen Massen voller restlos ausgelaugter Körper, aufgeschreckt durch frostmordende Wörter! Hört ihr! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht. Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht. Worte des Sturmes in die Halle gesäht! Zu spät! Diese Saat sah niemals einen Tag. Die Frostgeronten zittern trunken vor Kälte! Als die alte Kraft versagt, trat der Tod in dieses Grab. Und so stieg ich in eure Bücher: Voller Flüche warn die Wörter, Zähnefletschen in den Zeilen, wolltet hassen und nicht heilen. Hass war euer Untergang! Alles Land, abgebrannt! Kein Baum stand mehr im Asche-Wald, darum ist es hier so kalt! Viel zu viele in der Halle - ohne Flammen, ohne Namen. Wollen nicht ihr Ende ahnen! Hassen Feuer, im Gesicht! Bis es durch den Panzer bricht! Wer verlässt mit mir die kalte Halle, die von Dunkelheit zerbrochen - wartet doch ein Reich aus Flammen und die Tore stehen offen! Und die frei sind! Und die frei sind! Und die frei sind - frei sind dürfen hoffen! Was es auch ist, das euch zerfrisst, was es auch ist, mich kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, das kriegt es nicht! Das Feuer im Gesicht, ja, das ist Licht - für dich! |
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4. | Eclipse of Eschaton | 07:27 | Show lyrics |
Beyond, and behind - covert is the foundation of mankind´s mind. Unutterable, cognition unenabled, shrieking in the thistles, lost without nous, anthropos, anthropos. Reduced to the soma, concealed itself pneuma, positivism - the blind revolution! Those who can not see shall never be free. So, witness what they have fed: the upward tramping armies of the dead. Curtailed is the man, escaping from his own, believing just in things reachable for his tongue. So disencouraged to think above the brutish, interrupt the doxa thoughts, you are destined to be more - beyond. You shrieking man of fear, get yourself betwixt the sphere - the tension, (the) straining Metaxy! Perceive the deepest, darkest sea, where death hits upon infinity. Reach to the Eschaton of the world of the words. So, now that all is said: Play trumpets of silence against the armies of the dead. And in the resurrection of silence you see: The transcending, gripping hands permeate through the verge of the soulish escutcheon! And then you shall discover the questions of your heart, why is there a search of order, and wherefore yearns my soul for you, my god. This is the Eschaton of my very own pneuma! It surpassed the positivistic apocalypse at last! This is revelation of the unutterable! Enlightened like his kingdom, divine and enabled! Now, you are taught in the secret ways of the mystical! Not one sophist has examined this call! Nor one utopist has this mystery on his lips, what gnostic totalitarians ever tried to eclipse! |
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5. | Ewiglicht | 05:23 | Show lyrics |
Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Hört ihr schon die Donnerchöre, die unsre heilge Ruhe stören! Dunkle Heere - schwarz die Erde - wollen diese Festung schleifen, denn sie siegt so ohnegleichen, sie ist nicht von dieser Welt! Ihr wird einmal alles weichen, niemals lässt sie euch das Feld. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. Und oft verhindert mir der Sinn, dass ich längst dort angekommen bin! Ein flüsterndes Wort, in mir dieser Ort, nur ein in Düsternis flüsterndes Wort. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. So wahr wie das Leuchten ist uns jene Welt! So falsch wie das Dämmern ist was uns in dieser noch hält. Ewig strahlet das Licht, hallt es hinaus: Sie es nicht, die heute zerbricht. Ahne sie in der Tiefe, als ob sie deinen Namen riefe. Vieles will so blenden, und betrügt mich um die neue Welt, wird sie mich doch wiederfinden! In ihr bin ich festgestellt! Hunderttausende Fanfaren hört ihr durch die Wälder hallen. Niemals, nicht in tausend Jahren, werden diese Mauern fallen. |
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6. | Herztum | 05:52 | Show lyrics |
Tod meinen Träumen und Tod meinen Träumen, ein Toter wird sie ohnehin nur versäumen! Was halt ich noch fest, an dem das doch nicht ist, warum nur glaub ich hier, dass irgendwas schlägt in mir? Lass das Ruder los, und gräm dich nicht, wir sinken bloß! Wehe, wehe, denen die sich in den Sternen noch so bergen, denn sie werden nie jener würdig sein. Nein, Träumer bleibt ihr nicht - der Dämmernebel bricht die Sicht! Jetzt Sprich! Mein Leben bin ich nicht! Ein Dämmern auf den Knien, vor dem Steinbild - Lethargie. Ein eisernes Gesicht, das schweigt sobald es spricht! Sein Reden kettet mich! Sieh! All die faltengrauen Räuber, von jenseits der Dämmerberge steigen sie hernieder. Euer sei mein Träumen! Euer sei mein Träumen! Ein Toter wird sie ohnehin immer versäumen! Oder wirkt da irgendwas, das einen Toten hoffen lässt? Ist da irgendwer mehr, als hier bei mir! Licht! Bricht! Licht! Das Licht lässt mich nicht! Ein kurzer Blick nach oben und schon strahle wieder ich! Und seh die Dämmerbergeräuber fliehen in die Nacht, denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Schlag! Schlag! Mein Herz läutet zum Tag, kein Grab erträgt das Beben dieses Lebens, das getrieben von Legionen an Visionen durch die Nacht sich bricht - denn der Siegmarsch meines Herzschlags ist erwacht! Sei mir dieses helle Licht, ohne ist kein Leben nicht! Führ mich weit fernab von hier, denn sonst siegt doch der Tod in mir! Nur der Gewöhnliche, der stirbt gewöhnlich - ohne Licht, lebt er ohnehin nicht! Hört dieses Lied, das nur das siegreiche Herz von sich gibt! Singt dieses Lied, auf dass ihr jeden Tag das Gewöhnliche in euch besiegt! Denn ich bin zum Leben! Denn ich bin zum Leben! Ja, ich bin zum Leben! Dem werd ich mich immer ergeben! |
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7. | Kaiserburg | 04:03 | Show lyrics |
Ref.: Hey, Hey, Hey, vi lever nu, vi lever fritt och detta är vår bästa tid. Det skålar vi på, det skålar vi på här, inte så svårt är det, fria vi är, för fria vi är. Und so schreiten wir einen Pflasterpfad hinauf, zu dir! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und öffnet ihre Tore, und wir schreiten durch sie durch! Wohlan, voran, die Kaiserburg, sie ruft! Und sie ruft "Skål". Die Kaiserburg! Und laut wird diese Nacht! Wir schrein mit aller Kraft, und rufen voller Macht: "Habt nur acht, hier lacht, wer die Kaiserburg bewacht!" Ref.:... So hebt die Hörner, hebt sie alle, hebt, erbebt die ganze Halle, alle, alle, alle! Auf seine Hoheit, unsern Kaiser! Feiert ihn, ihr freien Geister - Skål unserm Kaiser! Skål auf ihn, Skål auf uns, Skål in den Himmel, Skål unserm Durst, Skål in die Nacht und Skål in den Tag, bis die letzte Stimme versagt. |
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8. | Mein Weg ist die Ewigkeit | 04:02 | Show lyrics |
Welle, um Welle, es peitscht meine Seele. Welle, um Welle, es peitscht inmitten meiner Seele. Ich treibe seit Gezeiten hier! Viel zu weit schon bin ich weg von dir, denn grausam donnert Nacht in mir, in das gestirnlose Meer bin ich verirrt ohne Wiederkehr. So öffnet sich der Wasser Schlund, reißt mich runter in den nassen Grund! Es zieht mich in das Dunkel - und was an Zeit mir noch bleibt, starre ich in Verzweiflung. So kurz vor dem Erstickungstode, allerletztes Atem holen, ein finales Aufbegehren, stirbt mein Fleisch, wird mein Geist mit dem Morgenrot wiederkehren. Und dieser ist den Stürmen leid, denn mein Weg ist die Ewigkeit und vor mir endet Endlichkeit! Wellen schweigt, es ist Zeit - die Richtung weist der Geist. Und mitten in der schwarzen Nacht, bin ich voll Klarheit aufgewacht und lachte aus den dunklen Traum! Der Raum, er ist weit, denn mein Weg ist die Ewigkeit. Welle, um Welle! Es herrscht der Geist über die Seele. Welle, um Welle! Es herrscht sein Geist über meine Seele. |
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9. | Trümmermenschen | 06:52 | Show lyrics |
Doch, doch, doch, doch, so reißt doch alles nieder! Ich träume auch in Trümmern - nach dem Krieg kommt mein Frieden! Hier, unter Trümmern, die einst Städte hießen, harre ich auf die Nachricht, dass wir endlich weiße Fahnen hissen und diese Kummerstadt verlassen! Wir haben das Hassen so satt, und wollen den Tag ohne den Sieg, ohne den Sieg! Auch ich will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob er wohl hell zu sein vermag. Doch, doch, doch, doch, ihr reißt mich niemals nieder! Ich träume auch in Trümmern, nach dem Krieg kommt mein Frieden. Und ihr, die ihr euch gern in Trümmern berget, werdet niemals lernen loszulassen, nie vergessen, werdet Hass, werdet Stein - und so selbst Trümmermenschen sein. Ohne euch bin ich frei, bin ich Fleisch, niemals Stein. Nein, niemals Stein! Und will raus hier, ruft es aus mir, gibt es ein Leben nach dem Krieg. Das Hassen so satt und hungrig nach Tag! Wo ist der Weg, der raus aus diesen Trümmern geht. Dämmernder Tag, ob du wohl hell zu sein vermagst. Halt dich nicht an Trümmermenschen, die ständig nur in Trümmern denken! Berg dich nicht in kaltem Stein, sonst wirst auch du daraus gehämmert sein. Geh Wege aus der Trümmerstadt, weil du darin keine Wurzeln hast! Heute ist kein Sieg für dich, dass keiner folgt, das glaube nicht. Heute ist kein Tag für mich, dass keiner folgt, das glaub ich nicht. |
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46:00 |
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