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Ungfell
Members | |
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Current | |
Vâlant | Drums |
Member(bands): Arkhaaik, Ateiggär, Kvelgeyst, Dakhma (live) | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Member(bands): Arkhaaik, Ateiggär, Kvelgeyst, Wyrgher, Dakhma (live) | |
Past | |
Infermità | Drums (2015-2017) |
Member(bands): Lykhaeon, Serpens Luminis, Solitudo Solemnis, Suamanucaedere, Ancient Moon (live), Guignol Noir (live), Funeralopolis (live), Tardigrada (live), Temesras (live) |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Demo(lition) | Demo | 2015 | Show album |
2 | Of Hermits and Gallows (The Synthesis of Illuminating Ascension and the Madness of a Primitive Mind) | Split | 2015 | Show album |
3 | Tôtbringære | Full-length | 2017 | Show album |
4 | Mythen, Mären, Pestilenz | Full-length | 2018 | Show album |
5 | Das Hexenmal | Single | 2019 | Show album |
Demo(lition)
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 9th, 2015 | Independent | CD | ||
September 9th, 2015 | Independent | Digital | ||
September 9th, 2015 | Independent | Cassette | Limited edition | |
May 5th, 2017 | GoatowaRex | WAXGOAT042 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Auftakt (...es lebe der Pöbel) | 02:27 | |
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2. | Hagazussa | 06:54 | |
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3. | Ex Clade Salus | 05:30 | |
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4. | Vom Menschen und Anderen Krankheiten | 07:02 | |
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5. | Condamné à Mort | 05:12 | |
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6. | Nachtflirren (Rehearsal) | 05:34 | |
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32:39 |
Of Hermits and Gallows (The Synthesis of Illuminating Ascension and the Madness of a Primitive Mind)
Tracks | |||
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1. | Dakhma - Ascension IV (Angra Mainyu) | 20:45 | |
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2. | Ungfell - Abstieg eines Eremiten | 13:48 | |
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34:33 |
Tôtbringære
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 1st, 2017 | Independent | Digital | ||
February 1st, 2017 | Graceless Recordings | Grace035 | Cassette | Pro tape |
August 2nd, 2019 | Eisenwald | Eisen147 | CD | Digipak |
August 2nd, 2019 | Eisenwald | Eisen147 | 12" vinyl | Limited edition |
August 2nd, 2019 | Eisenwald | Digital | ||
September 6th, 2019 | Eisenwald | Eisen147 | 12" vinyl | Limited edition, Repress |
Members | |
---|---|
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Viures Brunst | 03:00 | |
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2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
|||
3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
|||
4. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
|||
5. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
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6. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
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7. | Slahtære | 02:13 | |
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8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
|||
44:38 |
Mythen, Mären, Pestilenz
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 23rd, 2018 | Eisenwald | Digital | ||
March 23rd, 2018 | Eisenwald | Eisen128-CD | CD | Digipak |
March 23rd, 2018 | Eisenwald | Eisen128 | 12" vinyl | Limited edition |
September 2018 | Eisenwald | Eisen128 | 12" vinyl | Limited edition, Repress |
August 2nd, 2019 | Eisenwald | Eisen128 | 12" vinyl | Limited edition, Repress |
Members | |
---|---|
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
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2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
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3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
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4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
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5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
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6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
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7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
Ein zerlebtes Antlitz grimmig durch die Schwaden starrt ein greller Blitz die Luft vernarbt Sieben Köpfe blicken bleckend in das gleißend Himmelszelt Ein stummer Schrei vom Felsen gellt Es zieh’n heran die Bergengeister Es zieht heran ein Sturm der Glut Ein rasend Heer; die Höllenbrut Das Opfer sieht den Schatten nahen, erstickend und in Pein gehüllt Der Druden Mund mit Blut gefüllt Von Teufels Wut und Fackelschein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Die Schlachtbank ist der Opferstein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Das Opferlamm in Menschenform die Heilung vor dem Tod verspricht Was er entsann in seinem Zorn: Befreiung von dem Gotteslicht Ein zuckend Leib vor trüben Augen flehend sich zum Himmel krümmt Doch flammernd Klauen ihn zerdrücken; Teufelskraft die Leben nimmt Teufels Boten Sieben Seuchen, sieben Seuchen kennt die Welt Verbrennt die Toten Sieben Leichen, sieben Leichen kennt die Welt |
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8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
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9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
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10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
Von weit her dröhnt der Hufenschlag der die Menschen jagt Er ist Grauens Bote Hinter Bäumen das Schnauben naht über steinig Grat Tausend Äste bersten still Das Unheil stürzt heut durch den Wald Und Kopflos macht der Reiter halt Aaah, s’ist der Schimmelreiter und grässlich auf zum Himmel schreit er Aaah, sie geißelt das Volk, die Raserei des Unholds Niemand wagt sich durchs Astgewirr Denn der Tod haust hier In diesen kalten Bäumen Lautlos stürmt er und ohne Rast Ihm ist die Welt verhasst Die ihm Leib und Leben nahm |
|||
48:16 |
Das Hexenmal
Members | |
---|---|
Band members | |
Vâlant | Drums |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass |
Guest/Session | |
Chimael | Violin |
Miscellaneous staff | |
Greg Chandler | Mastering |
Menetekel | Lyrics |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Das Hexenmal | 05:32 | Show lyrics |
Drudenfuss und Höllenkunst Schwarze Wasser und Funkenflug Das Weib beschwört des Satans Gunst und legt den Schädel auf den Pflug Zerstecht die Haut des Schattenwesens Tausend Nadeln mit Blut zerfärbt Zerschlagt mit Zorn den Kult des Besens Den faulen Leib mit Blut gegärbt Das Hexenmal seine Kraft entfacht Der Beelzebub vom Orkus lacht Die Pest in eure Leiber Hurenböcke, Taugenichtse Erstickt an euren Psalmen Sucht Schutz bei euren Hirten Durch Berg und Tal mein Schatten euch verfolgt Meine Hülle mag Asche sein doch es ist mein Geist der euch aufs Blute grollt Fürchtet euch, fürchtet euch vor grausam Pein Krankheit und Elend Fäulnis und Tod Endzeit kommt bebend Der Mond trieft heut rot |
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05:32 |
Demo(lition)
Members | |
---|---|
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Auftakt (...es lebe der Pöbel) | 02:27 | |
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2. | Hagazussa | 06:54 | |
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3. | Ex Clade Salus | 05:30 | |
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4. | Vom Menschen und Anderen Krankheiten | 07:02 | |
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5. | Condamné à Mort | 05:12 | |
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6. | Nachtflirren (Rehearsal) | 05:34 | |
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32:39 |
Demo(lition)
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Auftakt (...es lebe der Pöbel) | 02:27 | |
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2. | Hagazussa | 06:54 | |
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3. | Ex Clade Salus | 05:30 | |
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4. | Vom Menschen und Anderen Krankheiten | 07:02 | |
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5. | Condamné à Mort | 05:12 | |
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6. | Nachtflirren (Rehearsal) | 05:34 | |
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32:39 |
Demo(lition)
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Auftakt (...es lebe der Pöbel) | 02:27 | |
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2. | Hagazussa | 06:54 | |
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3. | Ex Clade Salus | 05:30 | |
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Side B | |||
4. | Vom Menschen und Anderen Krankheiten | 07:02 | |
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5. | Condamné à Mort | 05:12 | |
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6. | Nachtflirren (Rehearsal) | 05:34 | |
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32:39 |
Demo(lition)
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Auftakt (...es lebe der Pöbel) | 02:27 | |
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2. | Hagazussa | 06:54 | |
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3. | Ex Clade Salus | 05:30 | |
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Side B | |||
4. | Vom Menschen und Anderen Krankheiten | 07:02 | |
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5. | Condamné à Mort | 05:12 | |
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6. | Nachtflirren (Rehearsal) | 05:34 | |
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32:39 |
Tôtbringære
Members | |
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Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Viures Brunst | 03:00 | |
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2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
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3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
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4. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
|||
5. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
|||
6. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
|||
7. | Slahtære | 02:13 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
|||
44:38 |
Tôtbringære
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Viures Brunst | 03:00 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
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3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
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4. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
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Side B | |||
5. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
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6. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
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7. | Slahtære | 02:13 | |
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8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
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44:38 |
Tôtbringære
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Viures Brunst | 03:00 | |
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2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
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3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
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4. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
|||
5. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
|||
6. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
|||
7. | Slahtære | 02:13 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
|||
9. | Das Hexenmal (Andachtsjodler) | 05:32 | Show lyrics |
Drudenfuss und Höllenkunst Schwarze Wasser und Funkenflug Das Weib beschwört des Satans Gunst und legt den Schädel auf den Pflug Zerstecht die Haut des Schattenwesens Tausend Nadeln mit Blut zerfärbt Zerschlagt mit Zorn den Kult des Besens Den faulen Leib mit Blut gegärbt Das Hexenmal seine Kraft entfacht Der Beelzebub vom Orkus lacht Die Pest in eure Leiber Hurenböcke, Taugenichtse Erstickt an euren Psalmen Sucht Schutz bei euren Hirten Durch Berg und Tal mein Schatten euch verfolgt Meine Hülle mag Asche sein doch es ist mein Geist der euch aufs Blute grollt Fürchtet euch, fürchtet euch vor grausam Pein Krankheit und Elend Fäulnis und Tod Endzeit kommt bebend Der Mond trieft heut rot |
|||
50:10 |
Tôtbringære
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Viures Brunst | 03:00 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
|||
3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
|||
4. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
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5. | Slahtære | 02:13 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
6. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
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7. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
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8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
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9. | Das Hexenmal | 05:32 | Show lyrics |
Drudenfuss und Höllenkunst Schwarze Wasser und Funkenflug Das Weib beschwört des Satans Gunst und legt den Schädel auf den Pflug Zerstecht die Haut des Schattenwesens Tausend Nadeln mit Blut zerfärbt Zerschlagt mit Zorn den Kult des Besens Den faulen Leib mit Blut gegärbt Das Hexenmal seine Kraft entfacht Der Beelzebub vom Orkus lacht Die Pest in eure Leiber Hurenböcke, Taugenichtse Erstickt an euren Psalmen Sucht Schutz bei euren Hirten Durch Berg und Tal mein Schatten euch verfolgt Meine Hülle mag Asche sein doch es ist mein Geist der euch aufs Blute grollt Fürchtet euch, fürchtet euch vor grausam Pein Krankheit und Elend Fäulnis und Tod Endzeit kommt bebend Der Mond trieft heut rot |
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50:10 |
Tôtbringære
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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1. | Viures Brunst | 03:00 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
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3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
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4. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
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5. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
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6. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
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7. | Slahtære | 02:13 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
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9. | Das Hexenmal (Andachtsjodler) | 05:32 | Show lyrics |
Drudenfuss und Höllenkunst Schwarze Wasser und Funkenflug Das Weib beschwört des Satans Gunst und legt den Schädel auf den Pflug Zerstecht die Haut des Schattenwesens Tausend Nadeln mit Blut zerfärbt Zerschlagt mit Zorn den Kult des Besens Den faulen Leib mit Blut gegärbt Das Hexenmal seine Kraft entfacht Der Beelzebub vom Orkus lacht Die Pest in eure Leiber Hurenböcke, Taugenichtse Erstickt an euren Psalmen Sucht Schutz bei euren Hirten Durch Berg und Tal mein Schatten euch verfolgt Meine Hülle mag Asche sein doch es ist mein Geist der euch aufs Blute grollt Fürchtet euch, fürchtet euch vor grausam Pein Krankheit und Elend Fäulnis und Tod Endzeit kommt bebend Der Mond trieft heut rot |
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50:10 |
Tôtbringære
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion, Lyrics |
Guest/Session | |
Infermità | Drums |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Viures Brunst | 03:00 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Die bleiche Göttin | 05:20 | Show lyrics |
Eine Schattengestalt/zersetzt durch Hass und Nebel Folget ihr/hindurch das Astgewirr Ein Blick der Leichen ängstigt/Zweifel am Augenlicht Durchs Tal/der Deiwel jagt Sie ist die bleiche Göttin/vollkommen doch ein Graus Wer sie erkennt/der kennt der Höllenqual Sie ist die Leichengöttin/auf Suche nach Verwesung Auf Suche nach dem Fleisch Fleischlich Mächte/meines Geistes Herrn Totgeburten/gezeugt in Grauens Schoss Ein Blick auf schmale Knöchel/mein letzter Atem weicht Komm zu mir/oh Hexenweib Schütte über mich/alle Pein der Welt Dein Lachen schmerzt mich nicht Deine Krallen fürcht‘ ich nicht |
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3. | Gottes Acker | 07:04 | Show lyrics |
Die Gräber/bloss Kerben im Dreck Kein Gedenken/kein Ruhm/nur Dunkelheit Ein Körper/umschlossen von Holz und von Grund Unbeseelt und zerrüttet Diabolisches Grinsen ziert das kahle Haupt Flieh’ zum Gottesacker/flieh’ ins nasse Schwarz Dein elend Leben sollst du nehmen Ich senk’ dein Leib ins Grab hinab Wurmzersetzte Wesen wandern durch das Erdenreich Nur das Knirschen morscher Knochen Stört die Stille auf dem Acker Die Zeit ist tot und Tod ist Schnitter Versenk’ den Dolch in Fleisch und Leben Dein Blut entfliesse in die Welt Für dich wird’s kein Erlöser geben Der Deiwel ist’s/der sich zu dir gesellt |
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4. | Der Ûzsieche und sîne Grimmede | 07:18 | Show lyrics |
Faulend Leib/stockend Blut Unheilvoll die Fratze starrt Die Seel’ entleibt/verdrängt durch Wut Ein Scheusal hinter Fleisch verwahrt Er windet sich in Schmerz und Pein Krallt die Finger ins Fleisch hinein Welch Strafe wurd’ ihm auferlegt Wer ist’s der solchen Unmut hegt? Der Ûzsieche und sîne Grimmede Zorn ist Klinge/Klinge ist Blut Mörder, Ketzer, dunkle Diener Ich folge euch auf euren Pfaden Mein Gott ist tot doch euch erschien er Lasst mich mit euch an Sünden laben |
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5. | Slahtære | 02:13 | |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
6. | Trommler Tod | 06:52 | Show lyrics |
In toter Nacht der Mond sich tarnt Von Wolken und von Groll umgarnt Ein Weib sich unter Laub versteckt Das nasse Haar an Wurzeln leckt Im finstren Hain ein Klang sich regt Traurig an den Blättern klebt Vom Donner des Tods gejagt Das Weib sich durchs Geäste plagt Das Dröhnen reisst das Weib vom Schlummer Es fährt empor versetzt mit Kummer Trommler Tod/dein Ruf erklinge Ende unser aller Not/senk hinab die garst’ge Klinge Von Todes Tanz in Bann gezogen Das Wesen nun den Pfad verloren Strauchelnd/stürzend Entgleitet ihr der Welten halt Und dunkel wards |
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7. | Wechselbalg | 05:14 | Show lyrics |
Durch die Nacht das Unheil schreitet Von Dämonen, Hexen, Pest begleitet Wenn Mutters Schrei im Nichts verstummt Den Balg in den Schlaf gesummt Wechselbalg Ausgeburt des Höllengrunds Zeugnis linker Schöpferhand Dämonen und Geister/Fremde aus dem Schlund Ich rufe euren Meister/Schrei mir die Seele wund Des Kindes Atem ist ein Hauchen nur Doch des Nachts schwillts zum Grolln Ein Donner nun auf weiter Flur |
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8. | Der Opfersprung | 07:37 | Show lyrics |
Morgentau schwingt in den Gräsern Fernes Krähn vom Wald her dringt Ein Antlitz blickt vom Stein Die Stunde wird die letzte sein Feindes Banner die Himmel zerstechen In Eisen gehüllt der Deiwel naht Rot sind die Wiesen, rot ist das Tal, weiss sind die Knochen, zerborsten und fahl Der Opfersprung - ein Tod für die Raben Hass fliesst aus meinen Händen in ein Meer so dunkel und tief wie die Nacht Er liegt in Pein, die Schlacht verklingt und jählings dämmert es: Das Banner ist Hohn |
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9. | Das Hexenmal | 05:32 | Show lyrics |
Drudenfuss und Höllenkunst Schwarze Wasser und Funkenflug Das Weib beschwört des Satans Gunst und legt den Schädel auf den Pflug Zerstecht die Haut des Schattenwesens Tausend Nadeln mit Blut zerfärbt Zerschlagt mit Zorn den Kult des Besens Den faulen Leib mit Blut gegärbt Das Hexenmal seine Kraft entfacht Der Beelzebub vom Orkus lacht Die Pest in eure Leiber Hurenböcke, Taugenichtse Erstickt an euren Psalmen Sucht Schutz bei euren Hirten Durch Berg und Tal mein Schatten euch verfolgt Meine Hülle mag Asche sein doch es ist mein Geist der euch aufs Blute grollt Fürchtet euch, fürchtet euch vor grausam Pein Krankheit und Elend Fäulnis und Tod Endzeit kommt bebend Der Mond trieft heut rot |
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50:10 |
Mythen, Mären, Pestilenz
Members | |
---|---|
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
|||
3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
|||
5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
|||
6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
Ein zerlebtes Antlitz grimmig durch die Schwaden starrt ein greller Blitz die Luft vernarbt Sieben Köpfe blicken bleckend in das gleißend Himmelszelt Ein stummer Schrei vom Felsen gellt Es zieh’n heran die Bergengeister Es zieht heran ein Sturm der Glut Ein rasend Heer; die Höllenbrut Das Opfer sieht den Schatten nahen, erstickend und in Pein gehüllt Der Druden Mund mit Blut gefüllt Von Teufels Wut und Fackelschein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Die Schlachtbank ist der Opferstein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Das Opferlamm in Menschenform die Heilung vor dem Tod verspricht Was er entsann in seinem Zorn: Befreiung von dem Gotteslicht Ein zuckend Leib vor trüben Augen flehend sich zum Himmel krümmt Doch flammernd Klauen ihn zerdrücken; Teufelskraft die Leben nimmt Teufels Boten Sieben Seuchen, sieben Seuchen kennt die Welt Verbrennt die Toten Sieben Leichen, sieben Leichen kennt die Welt |
|||
8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
|||
9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
|||
10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
Von weit her dröhnt der Hufenschlag der die Menschen jagt Er ist Grauens Bote Hinter Bäumen das Schnauben naht über steinig Grat Tausend Äste bersten still Das Unheil stürzt heut durch den Wald Und Kopflos macht der Reiter halt Aaah, s’ist der Schimmelreiter und grässlich auf zum Himmel schreit er Aaah, sie geißelt das Volk, die Raserei des Unholds Niemand wagt sich durchs Astgewirr Denn der Tod haust hier In diesen kalten Bäumen Lautlos stürmt er und ohne Rast Ihm ist die Welt verhasst Die ihm Leib und Leben nahm |
|||
48:16 |
Mythen, Mären, Pestilenz
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
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2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
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3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
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4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
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5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
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6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
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7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
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8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
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9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
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10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
Von weit her dröhnt der Hufenschlag der die Menschen jagt Er ist Grauens Bote Hinter Bäumen das Schnauben naht über steinig Grat Tausend Äste bersten still Das Unheil stürzt heut durch den Wald Und Kopflos macht der Reiter halt Aaah, s’ist der Schimmelreiter und grässlich auf zum Himmel schreit er Aaah, sie geißelt das Volk, die Raserei des Unholds Niemand wagt sich durchs Astgewirr Denn der Tod haust hier In diesen kalten Bäumen Lautlos stürmt er und ohne Rast Ihm ist die Welt verhasst Die ihm Leib und Leben nahm |
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48:16 |
Mythen, Mären, Pestilenz
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
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2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
|||
3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
|||
5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
|||
6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
Ein zerlebtes Antlitz grimmig durch die Schwaden starrt ein greller Blitz die Luft vernarbt Sieben Köpfe blicken bleckend in das gleißend Himmelszelt Ein stummer Schrei vom Felsen gellt Es zieh’n heran die Bergengeister Es zieht heran ein Sturm der Glut Ein rasend Heer; die Höllenbrut Das Opfer sieht den Schatten nahen, erstickend und in Pein gehüllt Der Druden Mund mit Blut gefüllt Von Teufels Wut und Fackelschein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Die Schlachtbank ist der Opferstein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Das Opferlamm in Menschenform die Heilung vor dem Tod verspricht Was er entsann in seinem Zorn: Befreiung von dem Gotteslicht Ein zuckend Leib vor trüben Augen flehend sich zum Himmel krümmt Doch flammernd Klauen ihn zerdrücken; Teufelskraft die Leben nimmt Teufels Boten Sieben Seuchen, sieben Seuchen kennt die Welt Verbrennt die Toten Sieben Leichen, sieben Leichen kennt die Welt |
|||
8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
|||
9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
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10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
Von weit her dröhnt der Hufenschlag der die Menschen jagt Er ist Grauens Bote Hinter Bäumen das Schnauben naht über steinig Grat Tausend Äste bersten still Das Unheil stürzt heut durch den Wald Und Kopflos macht der Reiter halt Aaah, s’ist der Schimmelreiter und grässlich auf zum Himmel schreit er Aaah, sie geißelt das Volk, die Raserei des Unholds Niemand wagt sich durchs Astgewirr Denn der Tod haust hier In diesen kalten Bäumen Lautlos stürmt er und ohne Rast Ihm ist die Welt verhasst Die ihm Leib und Leben nahm |
|||
48:16 |
Mythen, Mären, Pestilenz
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
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2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
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3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
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4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
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5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
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6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
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Side B | |||
7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
Ein zerlebtes Antlitz grimmig durch die Schwaden starrt ein greller Blitz die Luft vernarbt Sieben Köpfe blicken bleckend in das gleißend Himmelszelt Ein stummer Schrei vom Felsen gellt Es zieh’n heran die Bergengeister Es zieht heran ein Sturm der Glut Ein rasend Heer; die Höllenbrut Das Opfer sieht den Schatten nahen, erstickend und in Pein gehüllt Der Druden Mund mit Blut gefüllt Von Teufels Wut und Fackelschein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Die Schlachtbank ist der Opferstein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Das Opferlamm in Menschenform die Heilung vor dem Tod verspricht Was er entsann in seinem Zorn: Befreiung von dem Gotteslicht Ein zuckend Leib vor trüben Augen flehend sich zum Himmel krümmt Doch flammernd Klauen ihn zerdrücken; Teufelskraft die Leben nimmt Teufels Boten Sieben Seuchen, sieben Seuchen kennt die Welt Verbrennt die Toten Sieben Leichen, sieben Leichen kennt die Welt |
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8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
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9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
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10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
Von weit her dröhnt der Hufenschlag der die Menschen jagt Er ist Grauens Bote Hinter Bäumen das Schnauben naht über steinig Grat Tausend Äste bersten still Das Unheil stürzt heut durch den Wald Und Kopflos macht der Reiter halt Aaah, s’ist der Schimmelreiter und grässlich auf zum Himmel schreit er Aaah, sie geißelt das Volk, die Raserei des Unholds Niemand wagt sich durchs Astgewirr Denn der Tod haust hier In diesen kalten Bäumen Lautlos stürmt er und ohne Rast Ihm ist die Welt verhasst Die ihm Leib und Leben nahm |
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Mythen, Mären, Pestilenz
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Menetekel | Vocals, Guitars, Bass, Accordion |
Guest/Session | |
Vâlant | Drums, Percussion |
Kerberos | Vocals (additional) |
Minarsk | Vocals (track 8) |
Chimael | Cello (tracks 4, 10) |
Miscellaneous staff | |
Menetekel | Mixing |
Kerberos | Mixing |
Greg Chandler | Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Raubnest ufm Uetliberg | 01:53 | instrumental |
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2. | De Türst und s Wüetisheer | 06:16 | Show lyrics |
Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer |
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3. | Oberlandmystik | 01:49 | instrumental |
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4. | Bluetmatt | 05:52 | Show lyrics |
En goldne Strahl dur d Muure sticht En Schlachtruef usem Nebel bricht Und plötzlich sind sie uf de Muure De Widerstand wird nöd lang duure Angriff uf Griifesee Hüt znacht waltet kei Gnade meh Kei Zürcher wird de Morge gseh Bluetmatt, en Liicheberg D Tuube ehreised still und d Schwerter füetered d Höll Bluetmatt, e Mordnacht voll Hass Und wenn d Klinge rueht, denn schreit s Feld nach Bluet Schand wird uf eusi Fiinde niederfahre und frässe wird sie ihri Chind Und nüt cha sie no vo ihrem Schicksal bewahre Drum wartets i ihrem Liid, bis de Tod sie mit sich nimmt Rot isch d Erde Im Dräck müend sie sterbe |
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5. | Die Heidenburg | 06:08 | Show lyrics |
In Sturmesnacht, mit wilder Macht, der Wahnsinn durch das Dickicht lacht In trübem Schein, der alte Hain, samt Heidenvolk zu Kraft erwacht Weh’ dem Christenpack, das sich hierhin begibt Die Heidenburg wacht über uns Ein Gott liegt hier besiegt Weh’ dem heilig’ Wort, dem Pfaffen und dem Kreuz Die Heidenburg wacht über uns Wer Herden folgt bereut’s Wurzelwerk, Runenstein, des Waldes Ruf soll unser sein Die fahle Maid das Gold verspricht, doch Pech und Schwefel lügen nicht Nachtvolk, Erdgetier, von nah und fern versammelt hier Ein Leben lang nach Sinn gegraben, verlässt der Mensch die Welt mit Klagen Türme ragen kalt und tödlich auf Und in der Ferne, der erste Sonnenstrahl |
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6. | De Fluech vom Toggeli | 02:37 | instrumental |
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7. | Die Hexenbrut zu Nirgendheim | 05:57 | Show lyrics |
Ein zerlebtes Antlitz grimmig durch die Schwaden starrt ein greller Blitz die Luft vernarbt Sieben Köpfe blicken bleckend in das gleißend Himmelszelt Ein stummer Schrei vom Felsen gellt Es zieh’n heran die Bergengeister Es zieht heran ein Sturm der Glut Ein rasend Heer; die Höllenbrut Das Opfer sieht den Schatten nahen, erstickend und in Pein gehüllt Der Druden Mund mit Blut gefüllt Von Teufels Wut und Fackelschein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Die Schlachtbank ist der Opferstein Die Hexenbrut zu Nirgendheim Das Opferlamm in Menschenform die Heilung vor dem Tod verspricht Was er entsann in seinem Zorn: Befreiung von dem Gotteslicht Ein zuckend Leib vor trüben Augen flehend sich zum Himmel krümmt Doch flammernd Klauen ihn zerdrücken; Teufelskraft die Leben nimmt Teufels Boten Sieben Seuchen, sieben Seuchen kennt die Welt Verbrennt die Toten Sieben Leichen, sieben Leichen kennt die Welt |
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8. | Guggisberglied | 02:20 | Show lyrics |
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si. Das Mülirad isch broche – Simelibärg Das Mülirad isch broche – Simelibärg Und ds Vreneli ab em Guggisbärg Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – Das Mülirad isch broche, Mys Lyd das het en Änd. |
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9. | Der Ritter von Lasarraz | 07:55 | Show lyrics |
Ei Rittersmann von edler Art war einst in ein Weib vernarrt Dies’ Weib so zeigt uns die Geshcicht’ war von gutem Herzen nicht Der Ritter von Lasarraz Gezeichnet von dem Mal der Schande Fürchtet er der Toten hass Der Ritter von Lasarraz Zwei Kröten zieren seine Wangen Frevel hat der Mensch begangen Der Eltern Burg der Braut geschenkt Das Unglück sich auf diese senkt Vertrieben aus dem eignen Heim Wandeln beide nun allein Asche auf des Rittersmanns Haupt Die Strafe weicht auch vor dem Blute nicht Das Weib von Schlangen totgebissen Sein Kind von wildem Tier zerissen Der Ritter selbst in seiner Scham Durch seinen Sohn zu Tode kam Und so endet diese Mär Von des Ritters Leid |
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10. | Raserei des Unholds | 07:29 | Show lyrics |
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Band ascii art
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