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Mavorim
Members | |
---|---|
P. | All instruments, Vocals |
Member(bands): Eisenkult, Trematoda | |
Valfor | Drums |
Member(bands): Asenheim, Eisenkult, Slagmark, Totenwache |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Memento Mori | Split | 2015 | Show album |
2 | Heimkehr | Demo | 2016 | Show album |
3 | Der König ist tot | EP | 2018 | Show album |
4 | Verbrannte Erde | Split | 2018 | Show album |
5 | Silent Leges Inter Arma | Full-length | 2018 | Show album |
6 | Aasfresser | EP | 2019 | Show album |
7 | Axis Mundi | Full-length | 2020 | Show album |
8 | Verbrannte Erde - Re-Recording 2020 | Split | 2020 | Show album |
9 | Iudicium Ultimum | Split | 2020 | Show album |
Memento Mori
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
November 26th, 2015 | Independent | Digital | ||
2016 | Winterwolf Records | WWP0144 | CD | |
January 15th, 2016 | Narbentage Produktionen | NT-MC 32 | Cassette | Limited edition |
March 6th, 2016 | Independent | Digital | ||
December 15th, 2018 | Purity Through Fire | PTF137 | CD | |
December 15th, 2018 | Purity Through Fire | PTF137 | CD | Limited edition, A5 digipak |
Members | |
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Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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59:38 |
Heimkehr
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 6th, 2016 | Narbentage Produktionen | NT-MC 34 | Cassette | Limited edition |
March 6th, 2016 | Independent | Digital | Bandcamp | |
September 27th, 2017 | Independent | CD | Limited edition | |
February 11th, 2019 | Purity Through Fire | PTF151 | CD | Limited edition, A5 digipak |
February 11th, 2019 | Purity Through Fire | PTF151 | CD | |
February 22nd, 2019 | Worship Tapes | ωτ 221 | Cassette | Remastered, Limited edition |
Members | |
---|---|
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Heimkehr (Intro) | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch (Outro) | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Der König ist tot
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 7th, 2018 | Independent | Digital | Bandcamp | |
February 16th, 2018 | Worship Tapes | ωτ 168 | Cassette | Limited edition |
December 12th, 2018 | Purity Through Fire | PTF136 | CD | Remastered |
December 12th, 2018 | Purity Through Fire | PTF136 | CD | Remastered, Limited edition, A5 digipak |
July 18th, 2020 | Purity Through Fire | PTF136 | 12" vinyl | Limited edition, 2 colours |
Members | |
---|---|
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Verbrannte Erde
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 15th, 2018 | Independent | Digital | Bandcamp | |
September 15th, 2018 | Independent | CD | Pro CD-R, Limited edition | |
September 10th, 2018 | Worship Tapes | ωτ 194 | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 08:02 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:27 | |
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31:00 |
Silent Leges Inter Arma
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 15th, 2018 | Purity Through Fire | PTF138 | CD | |
December 15th, 2018 | Independent | Digital | Bandcamp | |
December 15th, 2018 | Purity Through Fire | PTF138 | CD | Limited edition, A5 digipak |
December 15th, 2018 | Worship Tapes | ωτ 215 | Cassette | |
May 31st, 2019 | Purity Through Fire | PTF138 | 12" vinyl | Limited Edition, white Vinyl |
May 31st, 2019 | Purity Through Fire | PTF138 | 12" vinyl | Limited edition |
Members | |
---|---|
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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44:09 |
Aasfresser
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 18th, 2019 | Purity Through Fire | PTF173 | CD | |
August 18th, 2019 | Purity Through Fire | PTF173 | 12" vinyl | Limited edition |
August 18th, 2019 | Purity Through Fire | PTF173 | CD | A5 Digipak, Limited edition |
August 18th, 2019 | Worship Tapes | ωτ 245 | Cassette | Limited edition |
August 19th, 2019 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
|||
3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
|||
4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
|||
5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
|||
6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Axis Mundi
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
January 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF194 | CD | |
January 31st, 2020 | Independent | Digital | Bandcamp | |
January 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF194 | CD | A5 Digipak, Limited edition |
January 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF194 | 2 12" vinyls | |
January 31st, 2020 | Worship Tapes | ωτ 288 | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt in Dunkelheit | 05:35 | |
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9. | Königsjäger | 05:03 | |
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10. | Axis Mundi | 06:17 | |
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11. | Hyperborea | 02:39 | |
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12. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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13. | Kaiserjägerlied (Minenwerfer cover) | 09:19 | |
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01:06:42 |
Verbrannte Erde - Re-Recording 2020
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 31st, 2020 | Independent | Digital | Bandcamp | |
August 31st, 2020 | Independent | 2 12" vinyls | Gatefold Double LP, White and gold splatter | |
August 31st, 2020 | Independent | 2 12" vinyls | Gatefold Double LP |
Members | |
---|---|
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Host of Cinder | Guitars |
Guest/Session | |
Valfor | Drums |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:46 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:00 |
Iudicium Ultimum
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF231 | CD | |
October 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF231 | Cassette | |
October 31st, 2020 | Purity Through Fire | PTF231 | CD | Limited Edition, A5 digipak |
2020 | Purity Through Fire | PTF231 | 12" vinyl | |
November 21st, 2020 | Independent | Digital | Bandcamp |
Members | |
---|---|
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass |
DE | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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50:21 |
Memento Mori
Members | |
---|---|
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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59:38 |
Memento Mori
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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Memento Mori
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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Side B | |||
6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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Memento Mori
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen Ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt, damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält - sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran, mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen Ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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Memento Mori
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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Memento Mori
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Meuchelmord | |
Cernunnos | Everything |
Mavorim | |
P.H. | Everything |
Miscellaneous staff | |
Cernunnos | Recording |
P.H. | Recording, Cover art |
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1. | Mavorim - Schlag nun du die Nägel ein | 06:36 | Show lyrics |
Tote Augen starren in die Ferne bis ans Ende dieser Welt Starre Hände graben tiefer frostiger Grund fordert Blut Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden So schlag nun du die Nägel ein in das was dich von innen frisst verbirg dein Licht vor dieser Welt damit sie dich komplett vergisst so grabe nun du ein tiefes Loch in dem du friedlich ruhen kannst genug der Zeit die dich gequält sanft reicht der Tod dir seine Hand Ich habe dich so lang erwartet komm näher zu mir heran mein Freund Memento Mori - mein Leben für den Tod Hoher Herr, ich verneige mich vor dir denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit Ein rauer Mund schnappt nach Luft die Lungen drohen zu versagen ein Herz, das nicht mehr richtig schlägt des Lebens müd geworden |
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2. | Mavorim - Leichenfeuer | 05:18 | Show lyrics |
Wenn die Nacht die Sonne verschluckt und der große Mond am Himmel brennt, heulen Geister durch den Wind Der Frost bedeckt die Erde - alles schläft in Kälte Der Tod hält seine Hände nieder auf uns alle Ein Sturm peitscht das Land - er bringt Krankheit und Tot die Städte sind Menschenleer - Körper stapeln sich im Dreck was eins erfüllt mit Leben - ist nur noch Erinnerung Niemand weiß woher es kam - einzig Sterben nun regiert... Im hellen Schein der Leichenfeuer singt der Tod ein Wiegenlied der Herr der Hölle schürt die Flamme die da von euch zehren wird Hoch vom Himmel regnet Asche sie bedeckt das weite Land Vergebung gibt es nicht der Tod regiert mit harter Hand |
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3. | Mavorim - Nije | 02:56 | |
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4. | Mavorim - Klang der Sterne | 08:51 | Show lyrics |
Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dort oben wo keine Luft zum Atmen ist... so weit entfernt dem Klang der Sterne lauschend sieht nur der Tod herab auf uns Ein toter Körper verwelkt im Trubel dieser Zeit sein Leben scheint vergessen, sein Fleisch lebt nicht mehr die Augen voller Frieden... ruhend, befreit Sanft holt die Erde ihn zu sich - bringt ihn heim Vogelsang, Windes-Rauschen - reine Harmonie Ich schließe die Augen und lausche deinem Schweigen Ich will nie mehr was anderes hören... entschwinde dieser Welt... Verschmelze mit der Erde Grund und lass dein Fleisch im Wald zurück befreie den Geist der in dir tobt... stärke dich an neuer Kraft... Hoch droben... jenseits der Wolken im Nebel fremder Sphären dem Klang der Sterne lauschend sieht der Tod herab auf uns |
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5. | Mavorim - Ein dunkler Ort | 09:37 | Show lyrics |
Seid Tagen schon mit Blut bedeckt - Verpuppt in altem Grind Wartend auf ein anderes Leben, dass die Vergangenheit von mir nimmt Augen die so viel gesehen - Müde starrend in das Nichts geblendet vom Licht der Feuer, welches alte Schatten doch nicht bricht Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort Dort in den Schatten kannst du es nicht sehen? Diese Augen so hass erfüllt das ich mich nicht mehr rühren kann Ich wälze mich in der Dunkelheit... nehmt mich mit an diesen Ort der meinen Geist vergiftet hat Böse Geister in dunklen Räumen poltern grimm durchs Mauerwerk Schreien durch den dicken Nebel erzählen von der andren Welt Was einst war wird nicht mehr sein Zukunft nur ein leeres Wort Dumpf dröhnt die Vergangenheit treibt mich an einen dunklen Ort |
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6. | Meuchelmord - Allein | 06:38 | |
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7. | Meuchelmord - Traurigkeit | 05:00 | |
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8. | Meuchelmord - Alltagstod | 05:38 | |
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9. | Meuchelmord - Orkan | 04:48 | |
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10. | Meuchelmord - Narbenmystik | 04:16 | |
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59:38 |
Heimkehr
Members | |
---|---|
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Single-sided | |||
1. | Heimkehr (Intro) | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch (Outro) | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Heimkehr
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Heimkehr | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Heimkehr
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Heimkehr | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Heimkehr
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Heimkehr | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Heimkehr
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Heimkehr | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Heimkehr
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P.H. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Heimkehr (Intro) | 01:26 | instrumental |
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2. | Was auf Erden wandelt | 05:48 | Show lyrics |
Der Mond scheint hell in dieser Nacht er blickt zu mir hernieder - über mich wachend Ich rufe die Namen mächtiger Geister in das Nichts erscheint mir und erfüllt mich mit Weisheit und Kraft Führt mich zu dem Ort an dem das Leben endet führt mich zu dem Pfad an dem der Tod beginnt Ich tanze durch die Schatten der Nacht begleitet von dem Flüstern der Bäume meine Zeit ist gekommen das lange Warten hat ein Ende so sehr habe ich mich danach gesehnt heute Nacht reise ich mit den Toten Kalt weht der Wind als ich das Ende erreiche die Stimmen in mir werden lauter... wüten durch die Nacht ich schreie die heiligen Verse in die Dunkelheit beschwöre jene die in den Schatten lauern Das Mysterium des Fiebers hält mich in seinen Fängen als ich hinübergleite auf die andere Seite Ich kotze mir die Eingeweide heraus wärend ich meinen Körper verlasse Übrig bleibt eine leere Hülle organischen Lebens Wo auch immer ich bin wird sich Terror erheben um alles zu vernichten was auf dieser Erde wandelt Ich bin ewig... ich bin für Immer... |
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3. | Entgleise aller Menschlichkeit | 06:47 | Show lyrics |
Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen Robuster Stahl verdorrte Knochen die Zeit des Friedens scheint vergangen Verbranntes Fleisch geruch der hölle ich entsende Feuer der Glückseeligkeit Ich entsage eurer heilen Welt verspotte das woran ihr glaubt unter Tränen nehme ich mir was ihr so dreißt von mir geraubt Ich stoße euch von euren Rössern vernichte was nicht leben darf Mein Handeln ist vom Tod gweiht entgleise aller Menschlichkeit Leere Augen entzweite Glieder die Welt nimmt weiter ihren Lauf starre Hände keine Gnade die Zeit der Worte ist vorbei Das Licht erlischt der Atem wird schwächer ein Lauter Schrei verkommt zu einem leisen Stöhnen Ich bleibe für immer ein jeder Anfang hat ein Ende die Neue Zeit bricht an... eine Zeit in Dunkelheit Blut läuft mir aus dem Maul als ich erwache um die Nacht zu grüßen meine Knochen krachen laut als mein Körper sich erhebt es ist so dunkel hier drinnen leblose Stille erfüllt den Raum meine Hände suchen was blinde Augen nicht mehr sehen Was mir blieb ist der Hass der Drang den Fehler zu töten Ausrottung aller Dinge die mir den Glanz des Lebens nahmen |
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4. | Kein Licht | 08:04 | Show lyrics |
Ich frage mich wie dieses Leben vorübergehen wird wo doch kein Licht mehr brennt das den Weg mir erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf einem schmalen Pfad Eine lange Reise durch Welten die im Unbekannten verborgen eine Suche Nach der Hand die ich so selten ergriff... Alles woran ich glaubte zerbrach und verschwand im Nichts Nebel umhüllt die Tore hinter denen sich die andere Welt verbricht Nicht bestimmmt für die Augen jener die noch am leben sind Ich frage mich wie dieses Leben zu Ende gehen wird wo doch kein Licht mehr Brennt das mir den Weg erhellt In Gedanken an eine andere Zeit vertieft... alle Empfindung für ein Dasein geht auf schmalen Pfaden |
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5. | Rast | 01:45 | instrumental |
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6. | Im Sterben vereint | 07:44 | Show lyrics |
Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Die großen Herren über Volk und Länder die glaubten wahrhafte Macht zu kennen nicht wissend wie es ist das Sterben zu fühlen vertieft in Gedanken sie seien Gott Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt All der Krieg und all das Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Niemand entkommt den Fängen der Pest der Tod bahnt sich seinen Weg durch die Welt Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt Ich habe die Welt noch nie so schön erlebt Totenstille auf den Straßen - ein Bild des Friedens So viele Körper die nicht nur für sich alleine vergehen schon bald wird neues Leben daraus entstehen Ein jeder Krieg und ein jedes Leid finden ein Ende - im Sterben vereint Der Tod hat gerufen und mich ausgesandt Leiden zu bringen über dies Land Er segnete mich mit den Beulen der Pest mit mir die Ratten sie folgen stehts treu Der Tod trägt die Krone der Welt auf dem Haupt und ich bin sein Zepter zu allem bereit Ein jedes Dasein in Menschengestallt verliert nun sein Leben ist gibt keinen Halt |
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7. | Träume | 06:34 | Show lyrics |
Ich träumte die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Der Klang brechender Knochen so intensiv und friedvoll Mein Herz schreit auf wenn ich den Klängen des Todes lausche Was einst lebte wird in Vergessenheit vergehen... das Fleisch wird eins mit der Erde Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich Ich träume die Träume von denen niemand wissen sollte All diese Visionen befriedigen mein ruheloses Herz Namen werden vergessen niemand wird sich erinnern Sünden werden vergessen wenn Chaos über uns wütet Hört die Tommeln des Todes Erblickt seine glorreiche Schönheit Kniet nieder vor seinem Thron Mein Leben... meine Sterblichkeit für dich |
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8. | Aufbruch (Outro) | 01:36 | instrumental |
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39:44 |
Der König ist tot
Members | |
---|---|
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Der König ist tot
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Der König ist tot
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Der König ist tot
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Der König ist tot
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
P. | Artwork |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Weisheit und Kraft | 01:39 | |
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2. | Das alte Blut | 05:46 | Show lyrics |
Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh´n dahin Wo einst das Recht der Ordnung herrschte Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm Fernab des Schimmers dieser kranken Welt Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt Das alte Blut fließt aus der Heimaterde Sie blutet stark denn ihre Kinder geh´n dahin Halte Stand und werde eins mit dem was war Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen |
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3. | Jagd | 01:27 | |
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4. | Der König ist tot | 06:03 | Show lyrics |
Durch den wütenden Eiswind den der Norden uns bringt reite ich weiter im schutze der Nacht Sie behütet mich vor den Blicken der Jäger die den Herrschern der Lüge ihre Knechtschaft geschworen Im ganzen Land suchten sie schon nach mir Doch war ich für sie niemals mehr als ein Schatten Mein Geist ist so rein wie der Quell eines See´s Mein Wille so stark wie eine ganze Legion Das Volk schreit auf - der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor Ein weißes Ross stürmt aus dem Dunkel hervor Auf seinem Rücken Sitzt Gevatter Tod Seite an Seite so reiten wir nun immer Tiefer hinein in die feindlichen Reihen Der Tod und ich sind ein vorzüglich Gespann Er begleitet mich auf all meinen Wegen Vollstrecker zu sein für die Ordnung dieser Welt Als mein Ziel ich erreiche ist der Sturm längst vergangen seicht weht der Wind treibt das Laub vor sich her Mein Weg lässt mich steigen über Mauern und Geäst hinein in die Burg wo seine Hoheit residiert Wie ein Schatten so still stehe ich an seinem Bett Verräter des Volkes Mörder der Ahnen Ich schlage ihn ab diesen nutzlosen Kopf Der seine Herkunft verleugnet und die unsere beschmutzt Das Volk schreit auf: der König ist tot Das Land befleckt mit seinem Blut Ein alter Geist steigt daraus empor Erweckt Weisheit und Kraft wie nie zuvor |
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5. | Monolith | 01:37 | |
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16:32 |
Verbrannte Erde
Members | |
---|---|
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 08:02 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:27 | |
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31:00 |
Verbrannte Erde
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 08:02 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:27 | |
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31:00 |
Verbrannte Erde
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 08:02 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:27 | |
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Side B | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 08:02 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:27 | |
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31:00 |
Silent Leges Inter Arma
Members | |
---|---|
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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44:09 |
Silent Leges Inter Arma
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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44:09 |
Silent Leges Inter Arma
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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Silent Leges Inter Arma
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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Side B | |||
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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5. | Heimatboden | 07:36 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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Silent Leges Inter Arma
Members | |
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Original line-up | |
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P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Heimatboden | 07:36 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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Side B | |||
5. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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Silent Leges Inter Arma
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
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Side A | |||
1. | Einklang | 01:51 | instrumental |
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2. | Heimatboden | 07:36 | |
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3. | Waffenträger | 06:37 | |
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4. | Hin zur Schlacht | 05:02 | |
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Side B | |||
5. | Das Fleisch der Engel | 04:24 | |
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6. | Feind Geworden | 05:00 | |
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7. | Kolosse aus Stahl | 06:45 | |
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8. | Der Tod wollt ich sein | 05:42 | |
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9. | Ausklang | 01:12 | instrumental |
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44:09 |
Aasfresser
Members | |
---|---|
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
|||
3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
|||
4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
|||
5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
|||
6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Aasfresser
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
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3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
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4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
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5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
|||
6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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Side B | |||
7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Aasfresser
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
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3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
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4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
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5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
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6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Aasfresser
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
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3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
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4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
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5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
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6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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Side B | |||
7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Aasfresser
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
P. | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Victoria (Intro) | 02:48 | |
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2. | Aasfresser | 05:15 | Show lyrics |
Eingehüllt in Blut und Maden liegen starr die toten Körper Grausige Fratzen, dem Leben entflohen, fallen sie der Zeit anheim Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast Im Nebel gehüllt ein tiefer Graben, darin verborgen die fleischlichen Gaben Die Reste modrig und weich, werden verschlungen vom Erdenreich Zehre vom Tod, inhaliere das Gift, spüre der Fäulnis mächtigen Griff Falle hernieder auf weiches Aas, tauche tief ein, in Blut und Morast |
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3. | Geeint im Kampf | 05:45 | Show lyrics |
Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war |
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4. | Missraten und verkommen | 07:40 | Show lyrics |
Eisern - verwachsen mit der Finsternis Gerüstet - für den letzten Krieg Haltlos - bereit den Tod zu grüßen Mitleid - schlag ab das falsche Laster Hass - treib an das Blut das in mir pulst Zitternd - erstickt der Leib in schwarzem Rauch Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden Ehre - gebührt dem der sich im Kampfe stellt Gedenke - den Vätern die ihr Blut einst gaben Feuer - segnete ihr Schaffen Ich treibe den Stahl mir tief ins Fleisch und spüre einen hauch von Menschlichkeit Frisches Blut sich rasch ergießt, warm und still zu Boden fließt Ich schließe diese Wunde, will nicht länger menshclich sein Blut fließt aus meinem Munde, ich fange an zu schrein. Missraten und verkommen, ich schenk euch tausend Wunden Vom Zorne ganz benommen, sie werden nie gesunden |
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5. | Ein hasserfüllter Geist | 04:24 | Show lyrics |
Gepackt von starrer Grimmigkeit, schlägt das Herz für sich allein Erloschen ist der Drang, der sich nach Glück und Freud verzehrt Der Seele Leben ist vorbei, verkommen und hart wie Stein Einzugehen ins Reich der Schatten, ist wonach es mir begehrt Bitter Schmeckt das Blut, das ich des Nachts erbrochen hab Die Hauer mir zersprangen, weil ich keine andere Lösung fand Finster die Visionen, die mich durch das Dunkel jagten Böse Träume, laute Schreie, die mich schon von Kind an plagten Besiegelt ist der Pakt, den das Dunkel mit dir schloss Schließ nun deine Augen und versinke in seinem Schoß Entflammt ist der Drang, der sich nach Tod und Leid verzehrt Gepackt von neuer Lebensgier, den Zorn in sich zu tragen |
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6. | Lux Aeterna (Outro) | 02:39 | |
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7. | Im Angesicht der Endlichkeit | 06:17 | |
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8. | Hort der Seligkeit | 06:32 | |
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9. | Verhallt in Dunkelheit | 05:57 | |
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10. | Quälen zerreißen vernichten | 07:27 | |
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54:44 |
Axis Mundi
Members | |
---|---|
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt in Dunkelheit | 05:35 | |
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9. | Königsjäger | 05:03 | |
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10. | Axis Mundi | 06:17 | |
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11. | Hyperborea | 02:39 | |
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12. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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13. | Kaiserjägerlied (Minenwerfer cover) | 09:19 | |
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01:06:42 |
Axis Mundi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt in Dunkelheit | 05:35 | |
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9. | Königsjäger | 05:03 | |
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10. | Axis Mundi | 06:17 | |
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11. | Hyperborea | 02:39 | |
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12. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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57:23 |
Axis Mundi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
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1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt in Dunkelheit | 05:35 | |
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9. | Königsjäger | 05:03 | |
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10. | Axis Mundi | 06:17 | |
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11. | Hyperborea | 02:39 | |
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12. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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13. | Kaiserjägerlied (Minenwerfer cover) | 09:19 | |
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01:06:42 |
Axis Mundi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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Side B | |||
5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt In Dunkelheit | 05:35 | |
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37:50 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Königsjäger | 05:03 | |
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2. | Axis Mundi | 06:17 | |
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3. | Hyperborea | 02:39 | |
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Side B | |||
4. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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5. | Kaiserjägerlied (Minenwerfer cover) | 09:19 | |
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28:52 |
Axis Mundi
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
P. | Everything |
Guest/Session | |
Revenant | Vocals (additional) (track 12) |
Baptist | Vocals (additional) (track 13) |
Miscellaneous staff | |
Markus Skroch | Mixing, Mastering |
Maxime Taccardi | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Weltenberg | 02:57 | |
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2. | Aus Asche auferstanden | 05:41 | |
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3. | Wo kriegergleiche Kräfte walten | 04:37 | |
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4. | Wie ein Sturm | 05:35 | |
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5. | Die letzte Festung | 06:08 | |
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6. | Die Ufer von Thule | 01:11 | |
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Side B | |||
7. | Der Himmel bricht entzwei | 06:06 | |
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8. | Verbannt in Dunkelheit | 05:35 | |
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9. | Königsjäger | 05:03 | |
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10. | Axis Mundi | 06:17 | |
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11. | Hyperborea | 02:39 | |
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12. | Wie ein Sturm | 05:34 | |
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13. | Kaiserjägerlied (Minenwerfer cover) | 09:19 | |
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01:06:42 |
Verbrannte Erde - Re-Recording 2020
Members | |
---|---|
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Res Bellicae | Guitars |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Host of Cinder | Guitars |
Guest/Session | |
Valfor | Drums |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:46 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:00 |
Verbrannte Erde - Re-Recording 2020
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Res Bellicae | Guitars |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Host of Cinder | Guitars |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Guest/Session | |
Valfor | Drums |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:46 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:00 | |||
Disc 2 | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:25 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:38 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:51 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:07 |
Verbrannte Erde - Re-Recording 2020
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Totenwache | |
Animatrum | Bass, Vocals |
Res Bellicae | Guitars |
Valfor | Drums |
Host of Cinder | Guitars |
Animatrum | Bass, Vocals |
Valfor | Drums |
Guest/Session | |
Valfor | Drums |
Miscellaneous staff | |
Misanthropic-Art | Artwork |
Valfor | Mixing |
Valfor | Mixing |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:18 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:41 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:47 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:46 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:00 | |||
Disc 2 | |||
1. | Mavorim - Intro | 01:25 | |
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2. | Mavorim - Krieger, voran! | 06:38 | |
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3. | Mavorim - Ein ewiges Leben | 07:51 | |
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4. | Totenwache - Säuberung | 07:36 | |
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5. | Totenwache - Treacherous Sorcery | 05:45 | |
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6. | Totenwache - Outro | 01:52 | |
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31:07 |
Iudicium Ultimum
Members | |
---|---|
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass, Keyboards |
DE | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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50:21 |
Iudicium Ultimum
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass, Keyboards |
DE | Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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Side B | |||
5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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Iudicium Ultimum
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass, Keyboards |
DE | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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Iudicium Ultimum
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass, Keyboards |
DE | Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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Side B | |||
5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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Iudicium Ultimum
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Mavorim | |
P. | All instruments, Vocals |
Valfor | Drums |
Ad Mortem | |
TF | Drums |
BS | Guitars |
Henker | Bass, Keyboards |
DE | Vocals |
Tracks | |||
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1. | Mavorim - Präludium | 02:18 | instrumental |
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2. | Mavorim - Tod und Teufel | 07:00 | |
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3. | Mavorim - Ein Fluch ward uns geschenkt | 08:40 | |
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4. | Mavorim - All meine Seelen | 07:40 | |
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5. | Ad Mortem - Dem Tod zu Ehren | 07:43 | |
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6. | Ad Mortem - Schwarzes Blut (Exitium I) | 06:40 | |
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7. | Ad Mortem - Kerker (Exitium II) | 02:31 | |
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8. | Ad Mortem - Vernichtungsschlag (Exitium III) | 06:12 | |
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9. | Ad Mortem - auf ewig verdammt (Outro) | 01:37 | instrumental |
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Band ascii art
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............:???%SS%%%?S?.....%#S@@@%*;+;:;++++,...;%@S?**+*,.........*@@@##S#%%;::%@@@S?@@@+:+??S#@@@@?...........,***;;;+%*%S%;..........:*?**++:,,::,............................ .............,++*?%S%%*S*....;@S?SS%S?+,.......,..+@@@#%*;;%?,.........+#@@@######@@@@@*:?@@@@###@@@@@@:...,:,,....;*+S;;?S@S?###+,,,,......,;**+;++,............................... ..............,:+**???*S*....*#SSS???*%?*:,......+@@@@#+,::?#;........,:+@@@@#@@@@###SS;?+?%**S@@@@@@@%;:::::,,,...*+;;;?##?%?S?#?+:;::::,:,,.,+***+;:,............................. ................,+?*?**??,...?%?%%???%????*;....?@@@@@%:;;:?#+......,:++?#@@@@#S@#S?;++*SS++*#@@@@@@@@?*;,.........:*;;:+S#+%*?%%SS%:,:;;+*?**+;+;;;++::,........................... .................,:**;*?%+...*%??%%?????%???*;.+@@@@@@@?;;;*%*.....,;+?%S@@@##???S##@#;+*+*;S@@@@@@@@@@#%?+;:,,.....+++:;S??%??%%%%@S:..,:;+?????**;::,::........................... 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