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Die Toten kehren wieder mit dem Wind
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Verarbeitung eines Schmerzes | Demo | 2004 | Show album |
2 | Am Ufer des Sees | Full-length | 2005 | Show album |
3 | Stille | Full-length | 2006 | Show album |
4 | Blut | Full-length | 2007 | Show album |
5 | Ich träume von Finsternis | Full-length | 2010 | Show album |
6 | Ein Wanderer | Full-length | 2013 | Show album |
Verarbeitung eines Schmerzes
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2004 | Saturnine Society | CD | CD-R, Limited edition | |
September 2011 | None Shall Defy Records | Staub & Asche 007 | Cassette | Limited edition, Pro tape |
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | Sonnenfinsternis | 06:00 | Show lyrics |
morgens wenn ein gellend lachen sanft den schrei in mir erstickt wenn deine schönheit, eine fratze mich aus erlösend träumen schreckt sonnenfinsternis aus mir geboren sinnt die schwärze stets noch größre leere mir herbei und hört mein herz nun auf zu schlagen ist auch das quälen endlich vorbei sonnenfinsternis und zertrampelt mir auch noch das leid das meine welt in wolken hüllt zerstört den letzten funken wärme bis hoffnungslosigkeit auch die letzte fuge füllt. Sonnenfinsternis |
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2. | Als ich die Erde zerbrach | 08:09 | Show lyrics |
ich zersteche mich selbst mit dem dolch meiner seele / ein schatten nurmehr ohne gesicht / so wandle ich unter euch und beobachte euch beim sterben / niemand sah mich noch / niemand kannte meinen namen als ich die erde zerbrach / auf der das grün ein sproß / doch lange schon verbrannt … vereist … versteinert / erstreckt sich nun schwärze bis zum himmel hinauf / verdeckt selbst die sterne und den mond, meine einstigen wegweiser. So irre ich dahin unter dem blutenden firmament. |
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3. | Nimmer geboren zu sein... | 06:53 | Show lyrics |
„Nimmer geboren zu sein, ist Erdenbewohnern das Beste / Nimmer mit Augen des Tags strahlende Leuchte zu sehen. / Oder, geboren, sogleich zu der Schattenwelt Toren zu wandeln / Hoch von der Erde bedeckt liegend im hüllenden Grab.“ (Theognis) „Nichts Armseligeres nährt die Erde als den Menschen“ (Homer) |
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4. | Mein ewig schlagendes Herz | 05:52 | Show lyrics |
Ihr Gesicht wie eine Klinge, die durch meine Brust fährt / meine Erinnerung wie ein tonnenschwerer Fels. Du denkst, ich wäre am Leben nur weil mein Herz noch schlägt / doch du siehst nicht die Leere in meinem Blick wenn ich schweige / du siehst mich nicht wenn ich alleine bin und mein Gesicht zu Staub zerfällt. Weder lebe ich noch bin ich tot / ich taste mich vorwärts von Stunde zu Stunde / mit einem Dämon im Rücken, der mein Herz verspeist / mein Leben, meine Spur im Sand nurmehr eine einzige klaffende Wunde / ich würde weinen, wüsste ich noch was Trauer ist. Es zerreißt mich mein Herz und der Mond liegt still, als die Nacht mit tausend gläsernen Dolchen hereinbricht… |
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5. | Glasuniversum | 07:48 | Show lyrics |
Keine Stille hier an den verzerrten Ausläufern der Zeit… der Himmel ist nicht verhangen, denn er ist kein Himmel. Die Erde ist nicht kahl, denn es ist keine Erde. Nichts schreit oder atmet, denn nichts lebt hier. Rettungslos erstarrtes Glasuniversum. Ich, ausgestreckt nackt auf dem Rücken liegend; warmer Regen prasselt auf mich herab und Schwärze kriecht aus den Ecken hervor als die Stunden verstreichen / frisst sich durch meine Haut mein Fleisch meine Gedärme. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht fort. So öffne ich die Augen, und beobachte wie mein Körper langsam zerfällt… (und sie zerschnitten an den Spiegeln ihre Handgelenke. Das Blut geronn [sic] zu ihren Namen auf der Erde, und verseuchtes Gras nährte die sich stetig vermehrende Brut. Sie rissen sich gegenseitig die Augen heraus, schnitten sich gegenseitig die Ohren ab. Auf den Terassen [sic], in den Liegestühlen, lagen die jungen Frauen mit herausquellenden Gedärmen und einem Lächeln im Gesicht (während eine kühle Brise sanft sich in ihren gebleichten Locken spielte) Sie morden, doch sie bewegen sich nicht. Nie verstand ich die Stumpfheit, mit der sie sich in die Gräber legen. Ich bin keiner von euch.) |
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6. | Verloschenheit | 08:15 | instrumental |
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42:57 |
Am Ufer des Sees
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2005 | Saturnine Society | SS 002 | CD | CD-R, Limited edition |
2007 | Metallkatharsis | MK007 | Cassette | Limited edition |
2008 | Karge Welten Kunstverlag | KW13 | Cassette | Limited edition |
2011 | None Shall Defy Records | STAUB & ASCHE 005 | 2 12" vinyls |
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | ...als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... | 13:24 | Show lyrics |
Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten. Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle. In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele... ...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Vollkommene Einsamkeit. Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins. |
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2. | An den schwarzen Wassern | 07:38 | Show lyrics |
Nun wurde wahre, was niemals geschah. Als die Nebel sich vermeintlich lichteten und ein schmaler Pfad sich auftat an das Ufer des Sees. Verkrüppelte Äste hingen in das bleischwere Wasser. (...und auf dem Grund zwischen den Steinen...) Der See: Strahlend liegt er vor mir, ganz still und kühl, während ich wochenlang noch ängstlich im Dickicht umherkreise. Ich fürchte ihn so sehr, doch ich weiß: Letztlich führen alle Wege nur zu ihm. Dann zerschmolz ich und mein Innerstes war zersprengt. Nur fragmentares Atmen noch und taub wie Stein fiel ich hinab, wo die schwarzen Wasser mich umfingen... ...am Ufer des Sees. |
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3. | Das Lachen der lebenden Toten | 06:57 | Show lyrics |
Ich schlug die Augen auf und weißes kaltes Licht schien aus meinen Augen und meinen Ohren, und wie die Motten kamen die anderen. Und umkreisten mich, und berührten mich, und zogen mich tiefer hinab, in den Grund des Sees. Als jegliches Fühlen und jeglicher Stolz von mir abgefallen waren wie eine überflüssige Hülle, war ich Teil einer anderen Welt. Wenn ihre Lippen sich lächelnd wie zu Schreien zerren... Die Freiheit, nichts zu spüren. Wir haben keine Angst. Wir verstümmeln uns, und lachen dabei, denn wir fühlen keinen Schmerz. Es gibt kein Leid hier, nur Freude, die keine ist. Wir zerschneiden uns selbst und bieten uns zum Verkauf an, und ist einst nichts mehr übrig, sind wir ausgelöscht und glücklich. |
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4. | Menschwerdung / Staubäonen | 08:02 | Show lyrics |
Aus chaotischen Jahrtausendäonen ersteigen wir wie sterbende Kometen, werden kalt und steinern und sie sammeln uns ein wie Sklaven und ketten uns an tote Gegenstände. Schwimmende Särge auf dem Weg zu Meer, und unsere Seelen wie Exkremente auf den Grund gespien, zertreten und geschändet all die Schönheit in uns. Am Ende zerschneiden wir uns gegenseitig die Gesichter. Das Schicksal ist vollbracht, wir sind endlich Mensch geworden. Was wir berühren, zerfällt zu Staub und Asche, mit einem verzerrten Lachen setzen wir Welten in Brand. Am Grunde des Sees tanzen wir in unbeschwerter Leichtigkeit, denn niemand atmet, wir wähnen uns unsterblich und treiben doch nur durch den Staub unserer Selbst. |
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5. | Im kalten Grab | 09:36 | Show lyrics |
Wenn Nachts die Wunden sanft erkalten Ziel ich mein Aug’ zum Winde hin Wenn die Weiden müd’ sich senken Die Hand, entstellt, tastet nach Sinn Das Sonnenlciht brennt grelle Flecken In meiner Seele karger Nächte (Es brandet noch lautlos der Sturm an die Ufer Und bricht das Tor, das Rettung noch brächte) Wir lagen entzweit am Grunde des Sees Und sahen wie Sterne gebrochen in die Welt Da draußen und doch hier am Grunde Nichts mehr die Leere, das Dunkel erhellt Und ich nehm’ deine Hand Und kalt ist sie geworden Und steige hinauf in blendendes Licht Kraftlos entgleitet Deine Hand meinem Sehnen Könnt ich dich doch tragen - Doch ich vermag es nicht. Ein letztes Glimmen in deinen Pupillen Und du verlöschst und sinkst hinab "Warm ist es dort unten", sagst du, "dort ist mein Leben" "Kalt ist es dort", sage ich, "kalt wie im Grab." |
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6. | Das Lied der gefällten Weiden | 08:25 | Show lyrics |
Nun wache ich einsam... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust. All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht. Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.) Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr. (Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.) Eintritt in das Tor des Schweigens... |
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54:02 |
Stille
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | Sehnsucht | 05:22 | instrumental |
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2. | Staub I | 05:08 | |
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3. | Staub II | 08:35 | |
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4. | Staub III | 08:00 | |
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5. | Stille I | 07:34 | |
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6. | Stille II | 08:18 | |
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7. | Stille III | 06:28 | |
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8. | ...(und die Zeit verrinnt...) | 08:17 | instrumental |
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57:42 |
Blut
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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March 31st, 2007 | Saturnine Society | SS 004 | CD | Limited edition |
September 2011 | None Shall Defy Records | Staub & Asche 001 | 2 12" vinyls | Limited edition, Gatefold |
Members | |
---|---|
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | Meerwärts, Gezeitenwärts | 06:16 | Show lyrics |
Stille… und der Schmerz Versuchten… mich zu täuschen In die Nacht nun Kehre ich zurück Wo das Herz schlägt Und bitteres Blut noch fließt Ein Traum vom Meer Ich träume vom Ozean, von vergessenen Inseln, doch noch schreite ich nicht Als der Tag Sich wehmütig neigte Und Himmel weinten Die Inseln verstummt Die Wälder verlassen Die Täler verwaist Aufbruch – die Zeit aus ewiger Nacht. Der Mond… trägt mich weiter Ich verbrenne… was ich besaß Und blicke nach vorn. Das Meer spricht zu mir in meinen Träumen, es ruft mich zu sich und ich mache mich auf, dem Horizont entgegen. |
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2. | Unser Tod | 06:52 | |
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3. | Blut | 06:18 | Show lyrics |
Im Taumel meiner Einsamkeit In blutverschmierter Nacht Steige ich empor Gezeichnet und zerstört Ich breite meine Arme aus Ich breite meine Arme aus Wundenübersäht Wundenübersäht Mein Schrei setzt die Welt in Brand Mein Blut tränkt den Abschaum noch Und doch es entspringt Der Kraft, die Wunde ist „Leide, leide, gib uns Sinn, Leide, leide, zerstreue uns.“ Doch sie kennen nicht Die Kraft, die Wunde ist. |
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4. | Siechtum (und ein Blick zurück) | 07:19 | |
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5. | Im Abendrot | 07:10 | Show lyrics |
Der Tanz der nächtlichen Schatten Sie singen: wir alle gehen zur Hölle Sie bilden die Zahl des Untergangs Aus verweseit den astralen Fingern …und der Wahnsinn, der uns alle umgibt Rollt über Städte und Felder Gebiert Nicht-Form aus Form Schlangen aus Dämmerlicht …ein vereinzeltes, in den Fugen vergessenes Leben trauert… Alles taumelt nurmehr Dem Abgrund entgegen. |
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6. | Nachtfrost | 05:25 | Show lyrics |
Diese Kälte… Diese Kälte… Ein Dolch aus Gefrorenem Licht In meiner Hand In meinem Herzen Ich schreite Erstorbenen Blickes Über Leichen. Winter liegt über dem Land Majestätisch Vernichtend. |
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7. | Schwärze | 07:50 | Show lyrics |
Zum Verderben geschichtetes Grab Anhöhe: lidloses Auge Die Dinge sind nichtig Wenn Gram übertönt Manchmal wage ich nicht Den Blick zurück Zu meiner schwarzen Spur In den goldenen Feldern Niemals wollte ich sein und doch… Sehnsucht mehrt den Wahn Durchbricht und zerstört Mich selbst (Eine weiße Taube, blutend, kreist in meinem Himmel) (Schreiend) |
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8. | Inselhin | 13:36 | Show lyrics |
Inselhin, neben den Toten, Dem Einbaum waldher vermählt, Von Himmeln umgeiert die Arme, Die Seelen saturnisch beringt: So rudern die Fremden und Freien, Die Meister vom Eis und vom Stein: Umläutet von sinkenden Bojen Umbellt von der haiblauen See. Sie rudern, sie rudern, sie rudern –: Ihr Toten, ihr Schwimmer voraus! Umgittert auch dies von der Reuse! Und morgen verdampft unser Meer! (Paul Celan) |
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01:00:46 |
Ich träume von Finsternis
Members | |
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Band members | |
Nigromontanus | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Dr. Rönne | Triangle |
Tracks | |||
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1. | Intro: Schopska Pesen | 01:39 | instrumental |
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2. | Morar: Ich träume von Finsternis | 07:06 | Show lyrics |
Die blinden kraniche zogen gen norden, die kauernden schürten das feuer zu staub. und abends umschwärmten visionen aus dolchen den schwärenden leib wie herbstenes laub. Die kinder, sie starrten wie totgeburten mit gläsernen augen den winter herbei. die fiebrigen felder, voll purpurner disteln brachen kreischend zwischen himmel und erde entzwei. Und es sanken entfremdet, entsetzt, ermüdet, wie wanderer die sterne, ertrinkend im geginst. in verzerrten, mißgestalteten formen dann klettert feierliches lachen aufs marmorne gesims. |
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3. | Herbst I | 08:35 | Show lyrics |
Dort wohnt das grau, die zeit auffressend, ein konturloser vorhang zwischen himmel und erde gespannt. es ragen die finger der kahlen eschen suchend orientierungslos wartend in die kalte leere hinein. wortlosigkeit dehnt sich ein ganzes leben weit, krähen, aufgeschreckt von alltäglichem geräusch, stieben auf, doch auch sie wissen nicht wohin. | |||
4. | Ritual: Mittsommerende | 07:12 | Show lyrics |
Wunden ranken hustendem efeu gleich statuen empor, verfallend im mondlicht, weils wie das vergessen. ozeane, pochende geschwüre, werfen woge um woge tropfende verzweiflung, klamm und starr wie die augen der toten an einen strand, der runenhaft doch nichts als leere prophezeiht, wie ein bitterer, ausgetrockneter brunnen, und ich schreie kometen, ich schreie die gipfel der berge und das dämonische glühen archaischer besessener symbolik in die grell gedämpften farben der wälder, wo schatten das laub einsammeln wie henkerschlingen. sie schlafen schön wie engel. |
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5. | Illum Opportet Crescere, Me Autem Minui | 08:01 | Show lyrics |
Am waldrand warteten zwei hagere gestalten auf mich. sie fuehrten mich an ein tor, von purpurnen rosen und hyazanthinen bedeckt. sie sprachen nicht, wiesen nur den weg zu den graebern. und vielleicht war ich blind, doch ich trat hinueber in eine zweite welt. die blutsonne tauchte die felder in idyllische verwesung, waehrend ich dem pestenen weg folgte, dem uralten kreuzigungshuegel entgegen. | |||
6. | Herbst II: Wehmut | 07:27 | Show lyrics |
Man setzt einen schritt nach dem anderen, erzählt man mir, wir schüren das feuer stündlich an das wir nicht glauben. wir betten uns zur nacht, bleich und verloren mit aufgerissenen schwarzen augen wie statuen eines vergessenen kultes, versammelt an vereisten bächen des morgens, wenn kaltes gelbes licht die welt aufs neue in entsetzen und apathie hüllt. | |||
7. | Herbst III: Novemberkathedralen | 06:47 | Show lyrics |
Wir wollen niedersinken, die weißen nackten körper in verwesendes laub, die gebeine des waldes hüllen, wunden und schwären mit schlamm bestreichen, die augen mit dem nebel über den seen. Es wird ein neues geschlecht geboren werden, flüstern wir uns zu, es werden die sterne steigen wie sonnene seelen, es wird ein regen fallen, der niemals endet, der uns hinwegspült aus diesem moment. . . . . . . . . . . . . . | |||
8. | Chthonos | 10:15 | Show lyrics |
Der blinde waechter des schlafes der nicht-kreation traeumt feuer, ein donnerndes hallen in kalten, verlassenen kathedralen. am altar der ersten (immer schon sterbenden) sekunde liegt ein dolch und die fessel zukunft. / raunen, auf- und abschwellendes atonales raunen. schwere kettenrasselnde schritte. / und der mann in schwarz legt sich die fessel an, und stoeßt den dolch in den zerberstenden altar. / ein schrei und der waechter schrickt auf, schatten fliehen hinaus in die nacht. | |||
57:02 |
Ein Wanderer
Members | |
---|---|
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | I | 08:48 | instrumental |
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2. | II | 08:18 | |
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3. | III | 06:29 | instrumental |
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4. | IV | 11:42 | |
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5. | V | 06:14 | instrumental |
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6. | VI | 13:19 | |
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7. | VII | 09:44 | |
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8. | VIII | 06:37 | instrumental |
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01:11:11 |
Verarbeitung eines Schmerzes
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | Sonnenfinsternis | 06:00 | Show lyrics |
morgens wenn ein gellend lachen sanft den schrei in mir erstickt wenn deine schönheit, eine fratze mich aus erlösend träumen schreckt sonnenfinsternis aus mir geboren sinnt die schwärze stets noch größre leere mir herbei und hört mein herz nun auf zu schlagen ist auch das quälen endlich vorbei sonnenfinsternis und zertrampelt mir auch noch das leid das meine welt in wolken hüllt zerstört den letzten funken wärme bis hoffnungslosigkeit auch die letzte fuge füllt. Sonnenfinsternis |
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2. | Als ich die Erde zerbrach | 08:09 | Show lyrics |
ich zersteche mich selbst mit dem dolch meiner seele / ein schatten nurmehr ohne gesicht / so wandle ich unter euch und beobachte euch beim sterben / niemand sah mich noch / niemand kannte meinen namen als ich die erde zerbrach / auf der das grün ein sproß / doch lange schon verbrannt … vereist … versteinert / erstreckt sich nun schwärze bis zum himmel hinauf / verdeckt selbst die sterne und den mond, meine einstigen wegweiser. So irre ich dahin unter dem blutenden firmament. |
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3. | Nimmer geboren zu sein... | 06:53 | Show lyrics |
„Nimmer geboren zu sein, ist Erdenbewohnern das Beste / Nimmer mit Augen des Tags strahlende Leuchte zu sehen. / Oder, geboren, sogleich zu der Schattenwelt Toren zu wandeln / Hoch von der Erde bedeckt liegend im hüllenden Grab.“ (Theognis) „Nichts Armseligeres nährt die Erde als den Menschen“ (Homer) |
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4. | Mein ewig schlagendes Herz | 05:52 | Show lyrics |
Ihr Gesicht wie eine Klinge, die durch meine Brust fährt / meine Erinnerung wie ein tonnenschwerer Fels. Du denkst, ich wäre am Leben nur weil mein Herz noch schlägt / doch du siehst nicht die Leere in meinem Blick wenn ich schweige / du siehst mich nicht wenn ich alleine bin und mein Gesicht zu Staub zerfällt. Weder lebe ich noch bin ich tot / ich taste mich vorwärts von Stunde zu Stunde / mit einem Dämon im Rücken, der mein Herz verspeist / mein Leben, meine Spur im Sand nurmehr eine einzige klaffende Wunde / ich würde weinen, wüsste ich noch was Trauer ist. Es zerreißt mich mein Herz und der Mond liegt still, als die Nacht mit tausend gläsernen Dolchen hereinbricht… |
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5. | Glasuniversum | 07:48 | Show lyrics |
Keine Stille hier an den verzerrten Ausläufern der Zeit… der Himmel ist nicht verhangen, denn er ist kein Himmel. Die Erde ist nicht kahl, denn es ist keine Erde. Nichts schreit oder atmet, denn nichts lebt hier. Rettungslos erstarrtes Glasuniversum. Ich, ausgestreckt nackt auf dem Rücken liegend; warmer Regen prasselt auf mich herab und Schwärze kriecht aus den Ecken hervor als die Stunden verstreichen / frisst sich durch meine Haut mein Fleisch meine Gedärme. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht fort. So öffne ich die Augen, und beobachte wie mein Körper langsam zerfällt… (und sie zerschnitten an den Spiegeln ihre Handgelenke. Das Blut geronn [sic] zu ihren Namen auf der Erde, und verseuchtes Gras nährte die sich stetig vermehrende Brut. Sie rissen sich gegenseitig die Augen heraus, schnitten sich gegenseitig die Ohren ab. Auf den Terassen [sic], in den Liegestühlen, lagen die jungen Frauen mit herausquellenden Gedärmen und einem Lächeln im Gesicht (während eine kühle Brise sanft sich in ihren gebleichten Locken spielte) Sie morden, doch sie bewegen sich nicht. Nie verstand ich die Stumpfheit, mit der sie sich in die Gräber legen. Ich bin keiner von euch.) |
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6. | Verloschenheit | 08:15 | instrumental |
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42:57 |
Verarbeitung eines Schmerzes
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Sonnenfinsternis | 06:00 | Show lyrics |
morgens wenn ein gellend lachen sanft den schrei in mir erstickt wenn deine schönheit, eine fratze mich aus erlösend träumen schreckt sonnenfinsternis aus mir geboren sinnt die schwärze stets noch größre leere mir herbei und hört mein herz nun auf zu schlagen ist auch das quälen endlich vorbei sonnenfinsternis und zertrampelt mir auch noch das leid das meine welt in wolken hüllt zerstört den letzten funken wärme bis hoffnungslosigkeit auch die letzte fuge füllt. Sonnenfinsternis |
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2. | Als ich die Erde zerbrach | 08:09 | Show lyrics |
ich zersteche mich selbst mit dem dolch meiner seele / ein schatten nurmehr ohne gesicht / so wandle ich unter euch und beobachte euch beim sterben / niemand sah mich noch / niemand kannte meinen namen als ich die erde zerbrach / auf der das grün ein sproß / doch lange schon verbrannt … vereist … versteinert / erstreckt sich nun schwärze bis zum himmel hinauf / verdeckt selbst die sterne und den mond, meine einstigen wegweiser. So irre ich dahin unter dem blutenden firmament. |
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3. | Nimmer geboren zu sein... | 06:53 | Show lyrics |
„Nimmer geboren zu sein, ist Erdenbewohnern das Beste / Nimmer mit Augen des Tags strahlende Leuchte zu sehen. / Oder, geboren, sogleich zu der Schattenwelt Toren zu wandeln / Hoch von der Erde bedeckt liegend im hüllenden Grab.“ (Theognis) „Nichts Armseligeres nährt die Erde als den Menschen“ (Homer) |
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Side B | |||
4. | Mein ewig schlagendes Herz | 05:52 | Show lyrics |
Ihr Gesicht wie eine Klinge, die durch meine Brust fährt / meine Erinnerung wie ein tonnenschwerer Fels. Du denkst, ich wäre am Leben nur weil mein Herz noch schlägt / doch du siehst nicht die Leere in meinem Blick wenn ich schweige / du siehst mich nicht wenn ich alleine bin und mein Gesicht zu Staub zerfällt. Weder lebe ich noch bin ich tot / ich taste mich vorwärts von Stunde zu Stunde / mit einem Dämon im Rücken, der mein Herz verspeist / mein Leben, meine Spur im Sand nurmehr eine einzige klaffende Wunde / ich würde weinen, wüsste ich noch was Trauer ist. Es zerreißt mich mein Herz und der Mond liegt still, als die Nacht mit tausend gläsernen Dolchen hereinbricht… |
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5. | Glasuniversum | 07:48 | Show lyrics |
Keine Stille hier an den verzerrten Ausläufern der Zeit… der Himmel ist nicht verhangen, denn er ist kein Himmel. Die Erde ist nicht kahl, denn es ist keine Erde. Nichts schreit oder atmet, denn nichts lebt hier. Rettungslos erstarrtes Glasuniversum. Ich, ausgestreckt nackt auf dem Rücken liegend; warmer Regen prasselt auf mich herab und Schwärze kriecht aus den Ecken hervor als die Stunden verstreichen / frisst sich durch meine Haut mein Fleisch meine Gedärme. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht fort. So öffne ich die Augen, und beobachte wie mein Körper langsam zerfällt… (und sie zerschnitten an den Spiegeln ihre Handgelenke. Das Blut geronn [sic] zu ihren Namen auf der Erde, und verseuchtes Gras nährte die sich stetig vermehrende Brut. Sie rissen sich gegenseitig die Augen heraus, schnitten sich gegenseitig die Ohren ab. Auf den Terassen [sic], in den Liegestühlen, lagen die jungen Frauen mit herausquellenden Gedärmen und einem Lächeln im Gesicht (während eine kühle Brise sanft sich in ihren gebleichten Locken spielte) Sie morden, doch sie bewegen sich nicht. Nie verstand ich die Stumpfheit, mit der sie sich in die Gräber legen. Ich bin keiner von euch.) |
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6. | Verloschenheit | 08:15 | instrumental |
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42:57 |
Am Ufer des Sees
Members | |
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Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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1. | ...als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... | 13:24 | Show lyrics |
Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten. Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle. In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele... ...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Vollkommene Einsamkeit. Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins. |
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2. | An den schwarzen Wassern | 07:38 | Show lyrics |
Nun wurde wahre, was niemals geschah. Als die Nebel sich vermeintlich lichteten und ein schmaler Pfad sich auftat an das Ufer des Sees. Verkrüppelte Äste hingen in das bleischwere Wasser. (...und auf dem Grund zwischen den Steinen...) Der See: Strahlend liegt er vor mir, ganz still und kühl, während ich wochenlang noch ängstlich im Dickicht umherkreise. Ich fürchte ihn so sehr, doch ich weiß: Letztlich führen alle Wege nur zu ihm. Dann zerschmolz ich und mein Innerstes war zersprengt. Nur fragmentares Atmen noch und taub wie Stein fiel ich hinab, wo die schwarzen Wasser mich umfingen... ...am Ufer des Sees. |
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3. | Das Lachen der lebenden Toten | 06:57 | Show lyrics |
Ich schlug die Augen auf und weißes kaltes Licht schien aus meinen Augen und meinen Ohren, und wie die Motten kamen die anderen. Und umkreisten mich, und berührten mich, und zogen mich tiefer hinab, in den Grund des Sees. Als jegliches Fühlen und jeglicher Stolz von mir abgefallen waren wie eine überflüssige Hülle, war ich Teil einer anderen Welt. Wenn ihre Lippen sich lächelnd wie zu Schreien zerren... Die Freiheit, nichts zu spüren. Wir haben keine Angst. Wir verstümmeln uns, und lachen dabei, denn wir fühlen keinen Schmerz. Es gibt kein Leid hier, nur Freude, die keine ist. Wir zerschneiden uns selbst und bieten uns zum Verkauf an, und ist einst nichts mehr übrig, sind wir ausgelöscht und glücklich. |
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4. | Menschwerdung / Staubäonen | 08:02 | Show lyrics |
Aus chaotischen Jahrtausendäonen ersteigen wir wie sterbende Kometen, werden kalt und steinern und sie sammeln uns ein wie Sklaven und ketten uns an tote Gegenstände. Schwimmende Särge auf dem Weg zu Meer, und unsere Seelen wie Exkremente auf den Grund gespien, zertreten und geschändet all die Schönheit in uns. Am Ende zerschneiden wir uns gegenseitig die Gesichter. Das Schicksal ist vollbracht, wir sind endlich Mensch geworden. Was wir berühren, zerfällt zu Staub und Asche, mit einem verzerrten Lachen setzen wir Welten in Brand. Am Grunde des Sees tanzen wir in unbeschwerter Leichtigkeit, denn niemand atmet, wir wähnen uns unsterblich und treiben doch nur durch den Staub unserer Selbst. |
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5. | Im kalten Grab | 09:36 | Show lyrics |
Wenn Nachts die Wunden sanft erkalten Ziel ich mein Aug’ zum Winde hin Wenn die Weiden müd’ sich senken Die Hand, entstellt, tastet nach Sinn Das Sonnenlciht brennt grelle Flecken In meiner Seele karger Nächte (Es brandet noch lautlos der Sturm an die Ufer Und bricht das Tor, das Rettung noch brächte) Wir lagen entzweit am Grunde des Sees Und sahen wie Sterne gebrochen in die Welt Da draußen und doch hier am Grunde Nichts mehr die Leere, das Dunkel erhellt Und ich nehm’ deine Hand Und kalt ist sie geworden Und steige hinauf in blendendes Licht Kraftlos entgleitet Deine Hand meinem Sehnen Könnt ich dich doch tragen - Doch ich vermag es nicht. Ein letztes Glimmen in deinen Pupillen Und du verlöschst und sinkst hinab "Warm ist es dort unten", sagst du, "dort ist mein Leben" "Kalt ist es dort", sage ich, "kalt wie im Grab." |
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6. | Das Lied der gefällten Weiden | 08:25 | Show lyrics |
Nun wache ich einsam... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust. All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht. Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.) Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr. (Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.) Eintritt in das Tor des Schweigens... |
|||
54:02 |
Am Ufer des Sees
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | ...als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... | 13:24 | Show lyrics |
Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten. Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle. In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele... ...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Vollkommene Einsamkeit. Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins. |
|||
2. | An den schwarzen Wassern | 07:38 | Show lyrics |
Nun wurde wahre, was niemals geschah. Als die Nebel sich vermeintlich lichteten und ein schmaler Pfad sich auftat an das Ufer des Sees. Verkrüppelte Äste hingen in das bleischwere Wasser. (...und auf dem Grund zwischen den Steinen...) Der See: Strahlend liegt er vor mir, ganz still und kühl, während ich wochenlang noch ängstlich im Dickicht umherkreise. Ich fürchte ihn so sehr, doch ich weiß: Letztlich führen alle Wege nur zu ihm. Dann zerschmolz ich und mein Innerstes war zersprengt. Nur fragmentares Atmen noch und taub wie Stein fiel ich hinab, wo die schwarzen Wasser mich umfingen... ...am Ufer des Sees. |
|||
3. | Das Lachen der lebenden Toten | 06:57 | Show lyrics |
Ich schlug die Augen auf und weißes kaltes Licht schien aus meinen Augen und meinen Ohren, und wie die Motten kamen die anderen. Und umkreisten mich, und berührten mich, und zogen mich tiefer hinab, in den Grund des Sees. Als jegliches Fühlen und jeglicher Stolz von mir abgefallen waren wie eine überflüssige Hülle, war ich Teil einer anderen Welt. Wenn ihre Lippen sich lächelnd wie zu Schreien zerren... Die Freiheit, nichts zu spüren. Wir haben keine Angst. Wir verstümmeln uns, und lachen dabei, denn wir fühlen keinen Schmerz. Es gibt kein Leid hier, nur Freude, die keine ist. Wir zerschneiden uns selbst und bieten uns zum Verkauf an, und ist einst nichts mehr übrig, sind wir ausgelöscht und glücklich. |
|||
Side B | |||
4. | Menschwerdung / Staubäonen | 08:02 | Show lyrics |
Aus chaotischen Jahrtausendäonen ersteigen wir wie sterbende Kometen, werden kalt und steinern und sie sammeln uns ein wie Sklaven und ketten uns an tote Gegenstände. Schwimmende Särge auf dem Weg zu Meer, und unsere Seelen wie Exkremente auf den Grund gespien, zertreten und geschändet all die Schönheit in uns. Am Ende zerschneiden wir uns gegenseitig die Gesichter. Das Schicksal ist vollbracht, wir sind endlich Mensch geworden. Was wir berühren, zerfällt zu Staub und Asche, mit einem verzerrten Lachen setzen wir Welten in Brand. Am Grunde des Sees tanzen wir in unbeschwerter Leichtigkeit, denn niemand atmet, wir wähnen uns unsterblich und treiben doch nur durch den Staub unserer Selbst. |
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5. | Im kalten Grab | 09:36 | Show lyrics |
Wenn Nachts die Wunden sanft erkalten Ziel ich mein Aug’ zum Winde hin Wenn die Weiden müd’ sich senken Die Hand, entstellt, tastet nach Sinn Das Sonnenlciht brennt grelle Flecken In meiner Seele karger Nächte (Es brandet noch lautlos der Sturm an die Ufer Und bricht das Tor, das Rettung noch brächte) Wir lagen entzweit am Grunde des Sees Und sahen wie Sterne gebrochen in die Welt Da draußen und doch hier am Grunde Nichts mehr die Leere, das Dunkel erhellt Und ich nehm’ deine Hand Und kalt ist sie geworden Und steige hinauf in blendendes Licht Kraftlos entgleitet Deine Hand meinem Sehnen Könnt ich dich doch tragen - Doch ich vermag es nicht. Ein letztes Glimmen in deinen Pupillen Und du verlöschst und sinkst hinab "Warm ist es dort unten", sagst du, "dort ist mein Leben" "Kalt ist es dort", sage ich, "kalt wie im Grab." |
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6. | Das Lied der gefällten Weiden | 08:25 | Show lyrics |
Nun wache ich einsam... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust. All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht. Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.) Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr. (Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.) Eintritt in das Tor des Schweigens... |
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54:02 |
Am Ufer des Sees
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | ...als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... | 13:24 | Show lyrics |
Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten. Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle. In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele... ...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Vollkommene Einsamkeit. Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins. |
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2. | An den schwarzen Wassern | 07:38 | Show lyrics |
Nun wurde wahre, was niemals geschah. Als die Nebel sich vermeintlich lichteten und ein schmaler Pfad sich auftat an das Ufer des Sees. Verkrüppelte Äste hingen in das bleischwere Wasser. (...und auf dem Grund zwischen den Steinen...) Der See: Strahlend liegt er vor mir, ganz still und kühl, während ich wochenlang noch ängstlich im Dickicht umherkreise. Ich fürchte ihn so sehr, doch ich weiß: Letztlich führen alle Wege nur zu ihm. Dann zerschmolz ich und mein Innerstes war zersprengt. Nur fragmentares Atmen noch und taub wie Stein fiel ich hinab, wo die schwarzen Wasser mich umfingen... ...am Ufer des Sees. |
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3. | Das Lachen der lebenden Toten | 06:57 | Show lyrics |
Ich schlug die Augen auf und weißes kaltes Licht schien aus meinen Augen und meinen Ohren, und wie die Motten kamen die anderen. Und umkreisten mich, und berührten mich, und zogen mich tiefer hinab, in den Grund des Sees. Als jegliches Fühlen und jeglicher Stolz von mir abgefallen waren wie eine überflüssige Hülle, war ich Teil einer anderen Welt. Wenn ihre Lippen sich lächelnd wie zu Schreien zerren... Die Freiheit, nichts zu spüren. Wir haben keine Angst. Wir verstümmeln uns, und lachen dabei, denn wir fühlen keinen Schmerz. Es gibt kein Leid hier, nur Freude, die keine ist. Wir zerschneiden uns selbst und bieten uns zum Verkauf an, und ist einst nichts mehr übrig, sind wir ausgelöscht und glücklich. |
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Side B | |||
4. | Menschwerdung / Staubäonen | 08:02 | Show lyrics |
Aus chaotischen Jahrtausendäonen ersteigen wir wie sterbende Kometen, werden kalt und steinern und sie sammeln uns ein wie Sklaven und ketten uns an tote Gegenstände. Schwimmende Särge auf dem Weg zu Meer, und unsere Seelen wie Exkremente auf den Grund gespien, zertreten und geschändet all die Schönheit in uns. Am Ende zerschneiden wir uns gegenseitig die Gesichter. Das Schicksal ist vollbracht, wir sind endlich Mensch geworden. Was wir berühren, zerfällt zu Staub und Asche, mit einem verzerrten Lachen setzen wir Welten in Brand. Am Grunde des Sees tanzen wir in unbeschwerter Leichtigkeit, denn niemand atmet, wir wähnen uns unsterblich und treiben doch nur durch den Staub unserer Selbst. |
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5. | Im kalten Grab | 09:36 | Show lyrics |
Wenn Nachts die Wunden sanft erkalten Ziel ich mein Aug’ zum Winde hin Wenn die Weiden müd’ sich senken Die Hand, entstellt, tastet nach Sinn Das Sonnenlciht brennt grelle Flecken In meiner Seele karger Nächte (Es brandet noch lautlos der Sturm an die Ufer Und bricht das Tor, das Rettung noch brächte) Wir lagen entzweit am Grunde des Sees Und sahen wie Sterne gebrochen in die Welt Da draußen und doch hier am Grunde Nichts mehr die Leere, das Dunkel erhellt Und ich nehm’ deine Hand Und kalt ist sie geworden Und steige hinauf in blendendes Licht Kraftlos entgleitet Deine Hand meinem Sehnen Könnt ich dich doch tragen - Doch ich vermag es nicht. Ein letztes Glimmen in deinen Pupillen Und du verlöschst und sinkst hinab "Warm ist es dort unten", sagst du, "dort ist mein Leben" "Kalt ist es dort", sage ich, "kalt wie im Grab." |
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6. | Das Lied der gefällten Weiden | 08:25 | Show lyrics |
Nun wache ich einsam... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust. All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht. Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.) Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr. (Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.) Eintritt in das Tor des Schweigens... |
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54:02 |
Am Ufer des Sees
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | ...als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... | 13:24 | Show lyrics |
Als ich noch glaubte zu wissen, auf welchen Bahnen der Mond seine Kreise zieht... Einst zog ich aus, um das Geheimnis des Lebens zu erfahren in der Zeit, als die Wolken noch nicht den Himmel schwärzten. Wie unwissend war ich, sah ich denn noch nicht, dass auch jedes Licht seinen Schatten wirft. Ein langes, schmerzhaftes Erwachen begann, denn dies ist nicht die Erde, dies ist die Hölle. In der Kälte der Einsamkeit heilen langsam meine alten Wunden, doch schlägt sie auch neue mir eisig in die Seele... ...unerträglich ist es geworden, noch am leben zu sein... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Vollkommene Einsamkeit. Ich war zu lange gewandert, am Rande der Zeit, kein Mensch ertrug noch die seltsamen Stimmen und Muster am Himmel an den Grenzen des Seins. |
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2. | An den schwarzen Wassern | 07:38 | Show lyrics |
Nun wurde wahre, was niemals geschah. Als die Nebel sich vermeintlich lichteten und ein schmaler Pfad sich auftat an das Ufer des Sees. Verkrüppelte Äste hingen in das bleischwere Wasser. (...und auf dem Grund zwischen den Steinen...) Der See: Strahlend liegt er vor mir, ganz still und kühl, während ich wochenlang noch ängstlich im Dickicht umherkreise. Ich fürchte ihn so sehr, doch ich weiß: Letztlich führen alle Wege nur zu ihm. Dann zerschmolz ich und mein Innerstes war zersprengt. Nur fragmentares Atmen noch und taub wie Stein fiel ich hinab, wo die schwarzen Wasser mich umfingen... ...am Ufer des Sees. |
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Side B | |||
3. | Das Lachen der lebenden Toten | 06:57 | Show lyrics |
Ich schlug die Augen auf und weißes kaltes Licht schien aus meinen Augen und meinen Ohren, und wie die Motten kamen die anderen. Und umkreisten mich, und berührten mich, und zogen mich tiefer hinab, in den Grund des Sees. Als jegliches Fühlen und jeglicher Stolz von mir abgefallen waren wie eine überflüssige Hülle, war ich Teil einer anderen Welt. Wenn ihre Lippen sich lächelnd wie zu Schreien zerren... Die Freiheit, nichts zu spüren. Wir haben keine Angst. Wir verstümmeln uns, und lachen dabei, denn wir fühlen keinen Schmerz. Es gibt kein Leid hier, nur Freude, die keine ist. Wir zerschneiden uns selbst und bieten uns zum Verkauf an, und ist einst nichts mehr übrig, sind wir ausgelöscht und glücklich. |
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4. | Menschwerdung / Staubäonen | 08:02 | Show lyrics |
Aus chaotischen Jahrtausendäonen ersteigen wir wie sterbende Kometen, werden kalt und steinern und sie sammeln uns ein wie Sklaven und ketten uns an tote Gegenstände. Schwimmende Särge auf dem Weg zu Meer, und unsere Seelen wie Exkremente auf den Grund gespien, zertreten und geschändet all die Schönheit in uns. Am Ende zerschneiden wir uns gegenseitig die Gesichter. Das Schicksal ist vollbracht, wir sind endlich Mensch geworden. Was wir berühren, zerfällt zu Staub und Asche, mit einem verzerrten Lachen setzen wir Welten in Brand. Am Grunde des Sees tanzen wir in unbeschwerter Leichtigkeit, denn niemand atmet, wir wähnen uns unsterblich und treiben doch nur durch den Staub unserer Selbst. |
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36:01 | |||
Disc 2 | |||
Single-sided | |||
1. | Im kalten Grab | 09:36 | Show lyrics |
Wenn Nachts die Wunden sanft erkalten Ziel ich mein Aug’ zum Winde hin Wenn die Weiden müd’ sich senken Die Hand, entstellt, tastet nach Sinn Das Sonnenlciht brennt grelle Flecken In meiner Seele karger Nächte (Es brandet noch lautlos der Sturm an die Ufer Und bricht das Tor, das Rettung noch brächte) Wir lagen entzweit am Grunde des Sees Und sahen wie Sterne gebrochen in die Welt Da draußen und doch hier am Grunde Nichts mehr die Leere, das Dunkel erhellt Und ich nehm’ deine Hand Und kalt ist sie geworden Und steige hinauf in blendendes Licht Kraftlos entgleitet Deine Hand meinem Sehnen Könnt ich dich doch tragen - Doch ich vermag es nicht. Ein letztes Glimmen in deinen Pupillen Und du verlöschst und sinkst hinab "Warm ist es dort unten", sagst du, "dort ist mein Leben" "Kalt ist es dort", sage ich, "kalt wie im Grab." |
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2. | Das Lied der gefällten Weiden | 08:25 | Show lyrics |
Nun wache ich einsam... Mein ersticktes Schreien verhallte ungehört. Über den monbdbeschienenen Auen lausche ich dem Lied der gefällten Weiden. Eine einzelne Träne brennt sich wie Gift in meine Brust. All mein Streben war die Zerstörung meiner selbst - es scheint vollbracht. Die letzten Träume stechen wie Nadeln durch meine Augen, die letzten Worte, die meine Kehle zerreißen... (...Obwohl sie neimand hört. Das letzte Blut, das in der Erde versiegt und niemals eine Spur hinterlässt.) Nun, da meine Augen dem Mondstrahl folgen in die Welt der Lebenden, kennt mein Herz keine Sehnsucht mehr. (Ich verharre kraftlos in meinem Grab, und könnte ich den Lauf der Welt verändern, ich wäre nie geboren.) Eintritt in das Tor des Schweigens... |
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18:01 |
Blut
Members | |
---|---|
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Meerwärts, Gezeitenwärts | 06:16 | Show lyrics |
Stille… und der Schmerz Versuchten… mich zu täuschen In die Nacht nun Kehre ich zurück Wo das Herz schlägt Und bitteres Blut noch fließt Ein Traum vom Meer Ich träume vom Ozean, von vergessenen Inseln, doch noch schreite ich nicht Als der Tag Sich wehmütig neigte Und Himmel weinten Die Inseln verstummt Die Wälder verlassen Die Täler verwaist Aufbruch – die Zeit aus ewiger Nacht. Der Mond… trägt mich weiter Ich verbrenne… was ich besaß Und blicke nach vorn. Das Meer spricht zu mir in meinen Träumen, es ruft mich zu sich und ich mache mich auf, dem Horizont entgegen. |
|||
2. | Unser Tod | 06:52 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Blut | 06:18 | Show lyrics |
Im Taumel meiner Einsamkeit In blutverschmierter Nacht Steige ich empor Gezeichnet und zerstört Ich breite meine Arme aus Ich breite meine Arme aus Wundenübersäht Wundenübersäht Mein Schrei setzt die Welt in Brand Mein Blut tränkt den Abschaum noch Und doch es entspringt Der Kraft, die Wunde ist „Leide, leide, gib uns Sinn, Leide, leide, zerstreue uns.“ Doch sie kennen nicht Die Kraft, die Wunde ist. |
|||
4. | Siechtum (und ein Blick zurück) | 07:19 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Im Abendrot | 07:10 | Show lyrics |
Der Tanz der nächtlichen Schatten Sie singen: wir alle gehen zur Hölle Sie bilden die Zahl des Untergangs Aus verweseit den astralen Fingern …und der Wahnsinn, der uns alle umgibt Rollt über Städte und Felder Gebiert Nicht-Form aus Form Schlangen aus Dämmerlicht …ein vereinzeltes, in den Fugen vergessenes Leben trauert… Alles taumelt nurmehr Dem Abgrund entgegen. |
|||
6. | Nachtfrost | 05:25 | Show lyrics |
Diese Kälte… Diese Kälte… Ein Dolch aus Gefrorenem Licht In meiner Hand In meinem Herzen Ich schreite Erstorbenen Blickes Über Leichen. Winter liegt über dem Land Majestätisch Vernichtend. |
|||
7. | Schwärze | 07:50 | Show lyrics |
Zum Verderben geschichtetes Grab Anhöhe: lidloses Auge Die Dinge sind nichtig Wenn Gram übertönt Manchmal wage ich nicht Den Blick zurück Zu meiner schwarzen Spur In den goldenen Feldern Niemals wollte ich sein und doch… Sehnsucht mehrt den Wahn Durchbricht und zerstört Mich selbst (Eine weiße Taube, blutend, kreist in meinem Himmel) (Schreiend) |
|||
8. | Inselhin | 13:36 | Show lyrics |
Inselhin, neben den Toten, Dem Einbaum waldher vermählt, Von Himmeln umgeiert die Arme, Die Seelen saturnisch beringt: So rudern die Fremden und Freien, Die Meister vom Eis und vom Stein: Umläutet von sinkenden Bojen Umbellt von der haiblauen See. Sie rudern, sie rudern, sie rudern –: Ihr Toten, ihr Schwimmer voraus! Umgittert auch dies von der Reuse! Und morgen verdampft unser Meer! (Paul Celan) |
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01:00:46 |
Blut
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Bradhenr | All instruments |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Meerwärts, Gezeitenwärts | 06:16 | Show lyrics |
Stille… und der Schmerz Versuchten… mich zu täuschen In die Nacht nun Kehre ich zurück Wo das Herz schlägt Und bitteres Blut noch fließt Ein Traum vom Meer Ich träume vom Ozean, von vergessenen Inseln, doch noch schreite ich nicht Als der Tag Sich wehmütig neigte Und Himmel weinten Die Inseln verstummt Die Wälder verlassen Die Täler verwaist Aufbruch – die Zeit aus ewiger Nacht. Der Mond… trägt mich weiter Ich verbrenne… was ich besaß Und blicke nach vorn. Das Meer spricht zu mir in meinen Träumen, es ruft mich zu sich und ich mache mich auf, dem Horizont entgegen. |
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2. | Im Abendrot | 07:10 | Show lyrics |
Der Tanz der nächtlichen Schatten Sie singen: wir alle gehen zur Hölle Sie bilden die Zahl des Untergangs Aus verweseit den astralen Fingern …und der Wahnsinn, der uns alle umgibt Rollt über Städte und Felder Gebiert Nicht-Form aus Form Schlangen aus Dämmerlicht …ein vereinzeltes, in den Fugen vergessenes Leben trauert… Alles taumelt nurmehr Dem Abgrund entgegen. |
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3. | Blut | 06:18 | Show lyrics |
Im Taumel meiner Einsamkeit In blutverschmierter Nacht Steige ich empor Gezeichnet und zerstört Ich breite meine Arme aus Ich breite meine Arme aus Wundenübersäht Wundenübersäht Mein Schrei setzt die Welt in Brand Mein Blut tränkt den Abschaum noch Und doch es entspringt Der Kraft, die Wunde ist „Leide, leide, gib uns Sinn, Leide, leide, zerstreue uns.“ Doch sie kennen nicht Die Kraft, die Wunde ist. |
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Side B | |||
4. | Unser Tod | 06:52 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Siechtum (und ein Blick zurück) | 07:19 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Wanderschaft | ||
(loading lyrics...) | |||
33:55 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Schwärze | 07:50 | Show lyrics |
Zum Verderben geschichtetes Grab Anhöhe: lidloses Auge Die Dinge sind nichtig Wenn Gram übertönt Manchmal wage ich nicht Den Blick zurück Zu meiner schwarzen Spur In den goldenen Feldern Niemals wollte ich sein und doch… Sehnsucht mehrt den Wahn Durchbricht und zerstört Mich selbst (Eine weiße Taube, blutend, kreist in meinem Himmel) (Schreiend) |
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2. | Inselhin | 13:36 | Show lyrics |
Inselhin, neben den Toten, Dem Einbaum waldher vermählt, Von Himmeln umgeiert die Arme, Die Seelen saturnisch beringt: So rudern die Fremden und Freien, Die Meister vom Eis und vom Stein: Umläutet von sinkenden Bojen Umbellt von der haiblauen See. Sie rudern, sie rudern, sie rudern –: Ihr Toten, ihr Schwimmer voraus! Umgittert auch dies von der Reuse! Und morgen verdampft unser Meer! (Paul Celan) |
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Side B | |||
3. | ...und doch träumten wir einst | ||
(loading lyrics...) | |||
4. | Das wüste Land | ||
(loading lyrics...) | |||
5. | Nachtfrost | 05:25 | Show lyrics |
Diese Kälte… Diese Kälte… Ein Dolch aus Gefrorenem Licht In meiner Hand In meinem Herzen Ich schreite Erstorbenen Blickes Über Leichen. Winter liegt über dem Land Majestätisch Vernichtend. |
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26:51 |
Band ascii art
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