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Simple Existenz
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Das Leben vor dem Tod | Full-length | 2010 | Show album |
Das Leben vor dem Tod
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
March 12th, 2010 | Ván Records | VÁN034 | 12" vinyl | |
March 12th, 2010 | Ván Records | VÁN034 | CD | Digipak |
Members | |
---|---|
Band members | |
Zorn | Everything |
Guest/Session | |
Jander | Vocals (track 8), Lyrics (track 8) |
Jasmin | Vocals (female) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Pluto | Mastering |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Der sterbende Mann | 06:46 | Show lyrics |
Fragen : - Warum schmerzt das Leben manchmal so? - Wie kann ich die Herausforderungen des Lebens bewältigen? - Warum glaube ich an die Erlösung durch den Tod? Ich möchte sterben, sagt der Mann und singt sein Lied Vom hässlichen Anfang, bis zu dem was jetzt geschieht Sein Flügelschlag ist der Reichtum seiner Welt Er bringt ihn fort, von dem was ihn man Leben hält Jedenfalls, so schluchzt er dann, wurde ich - Schlag für Schlag - ein freier Mann Das schwere Gewicht zieht das Licht aus meinem toten Nichts Es bleibt so kalt, so unsagbar kalt, in meinem fahlen Gesicht Ohh, wie weit, wie weit, musste ich gehen? Wie alt musste ich werden, um die Stille zu verstehen? Weiche nicht, wenn der Himmel spricht! Allein in dieser Nacht Geize nicht, wenn der Himmel spricht! Zu Dir heut ganz allein... Das sterbende Ich ist immer noch nicht heimgekehrt Doch das alte Selbst bleibt tot... |
|||
2. | Die See | 06:50 | Show lyrics |
Fragen : - Was macht Menschen zu Entdeckern? - Wie kann man über sich hinaus wachsen? - Was reitzt uns an der Ferne? Seit Jahren singen sie dieses Lied, von einer unbekannten Ferne Das Land das hinter Stürmen liegt, liegt auf dem Weg zu den Sternen Ohne je zu wissen, wohin die Reise geht - aber auch ohne Mut solang man zu Lande steht. Ihr Herz war voll von Träumen, deren Ziel noch unentdeckt - in fernen Wellen nur, ihre Sehnsucht steckt Frei! Wollten sie sein und sie fuhren allein, allein zur See Ihr Herz war voller Glück und so kamen sie Stück für Stück zum Ziel Ihr ganzer Mut und ihrer Herzen Glut ging nun auf und aus naiven Rebellen brach in tosenden Wellen das Bezwinger-Herz aus. Der Wind trägt sie weiter, in die Ferne, auf hohe See Dort (in der tosenden Stille) erwachen ihre Stärken zu neuer Kraft Ein Mensch jagt andere, das ist wahr und war es schon immer! Doch manche Menschen jagen nicht und bleiben für immer tot Drum lebet und jaget, seit glücklich und mutig bis zum Schluss! Manche glauben, dass sie Helden waren, doch wenn sie es waren, waren sie es nur für sich Sie gingen weiter, weiter als die meisten. Sie gingen größer und gestärkt aus sich hervor. Sie waren einst nur losgefahren und doch... jetzt da sie ankamen waren sie schwach. Erinnerungen übersähen ihre Körper. Sie waren immer zu weit gegangen, doch jetzt waren sie da! |
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3. | Auf der Jagd | 04:37 | Show lyrics |
Fragen : - Wie ist das Verhältnis von Macht und Sex? - Was steckt hinter einem Beuteschema? - Warum kann das Ganze manchmal so kompliziert sein? Er: Sein Fleisch ist schwach - Sein Geist hell wach Es reizt ihn die Nacht, um sie zu erquicken Und leicht schwebt die Lust - von hohen Wolken schaut sie ihn an Gelüste verdrängen Erinnerungen - erfüllen ihn, erfüllen ihn mit Schmerz Sie: Ich bleibe verhungert - lebe nur einmal, liebe nur einmal... Und jetzt nach dieser ganzen Zeit, habe ich vergessen, was mich eigentlich treibt, was mich wirklich berührt und was mich entfesselt, meine Seele entführt und mein Innerstes entschlüsselt Er: Bedrohliches Leuchten im Blick - sucht er den Schutz der Nacht Sein sicherer Instinkt trügt ihn nicht, er folgt ihm, denn sie riecht so gut! Beide: Ein Kuss, der sie befreit - eine Lust, die aus mir schreit - ein Verlangen, das mich ergreift - ein Schmerz, der mich zerreißt Er: Die Dunkelheit dieser Nacht, hat ihr das Licht gebracht Es durchdringt ihren gesamten Leib - sie zittert, zuckt und schreit! |
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4. | Helden dieser Welt | 05:26 | Show lyrics |
Fragen : - Was brauchen wir heute für Heldentaten? - Was macht diese Welt so krank? - Warum findet niemand einen brauchbaren Ansatzpunkt? Helden werden nicht geboren, sie machen sich selbst, sie bleiben stark und kämpfen laut. Gib mir Kraft und gib mir Mut, dann halte dich fest, jetzt kommt meine Wut Mit Gewalt ruft die Schlacht. Jetzt ist meine Zeit, ich bin aufgewacht Helden dieser Zeit wo bleibt Eure Wut? Seid Ihr nicht zum Kampf bereit? Ich brauche euren Mut! Helden dieser Welt, wo habt ihr euch versteckt? Es ist nun an der Zeit, fühlt euch erweckt! Willst Du ein Krieger sein oder ein Clown im Heldenkostüm? Dann stelle dich auf Schläge ein, die wahren Helden blühen! Ich bleibe stark auch, wenn mich tausend Kräfte ziehen. Ich stelle mich auf Schmerzen ein, die tausend Götter töten und bleibe in meinem Herzen ein Mann! Wollt ihr nun Kämpfen oder wollt Ihr weiter nur schreien? Ich weiß ihr seid kräftig, also könnt Ihr auch Helden sein! Jeder von uns ist mächtig und zusammen sind wir eine Macht Ich wünscht wir könnten leben, was uns zu echten Helden macht! |
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Side B | |||
5. | Im Frühjahrsschnee | 05:12 | Show lyrics |
Fragen : - Woran merkt man, dass die Zeit reif ist, zu gehen? - Was am Leben lässt mich wachsen? - Wievel Freiheit hält man aus? Ufer der Zeit, ein Ende das mich weiter treibt Es leuchtet nicht, doch es führt mich innerlich Und das Motiv, das ich in dir sah, blieb auch nach dem Winter immer für mich da. Und der Wind trägt mich fort Ich bleibe, keine Sonne bricht meine Herrschaft, mein Angesicht. Werde nicht weichen, ich überstehe. Es rieselt Frühjahrsschnee. Achtet auf den Schnee auf eiskalten Winden schleicht er seinen Weg, der der durch das frostige Mondlicht zieht. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. Sie wartet auf den Schnee. Ihre eiskalten Hände umfassen den Tod. Der der von dem frostigen Mondlicht zehrt. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. |
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6. | Harren und Hoffen | 05:13 | Show lyrics |
Fragen : - Harren und Hoffen oder Sehen und Handeln? - Wovor hast du die größte Angst? - Wievel Mut und Kraft wirst du brauchen? Die Macht, zerschlägt die Tore der Unterwelt und befreit, was lange verborgen lag. Mit Kraft, entfesselt durch das Morgenlicht - treibt es mich an, auf dem Weg nach unten. Da lag die Qual still und bleich, wie ein Lamm das man zum Opfer reicht. Totenblass und trunken von der Nacht, ist sie nie wieder aufgewacht? Flieg, flieg, flieg weit. Kehre nie wieder Heim, dunkles Leid! Ihre Bitten und Gebete verfehlten ihren Zweck und das was ihre Wünsche prägte, verreckte jäh im Dreck. Leid aus tausenden Jahren Schmerz in einem einzigen Moment an einem einzigen Ort - schlägt Stolz. Weich drückt mich die Hoffnung nieder und erfüllt mein Herz. Leicht ist der Kummer danach, an den ich gebunden bin. Flieg, flieg weit Kummer, Angst und Leid. Trag mich fort, binde mich beim Wort. Gib acht, die Nächte werden wiederkehren. Mit Schmerz brechen sie deine Zukunft Gewalt, wird dich nach unten zerren und ich, ich hoffe und bleibe still... |
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7. | Mein Licht | 03:18 | Show lyrics |
Behauptungen : - In mir liegt mehr, als in den Anderen! - Was ich nicht kann, werde ich lernen! - Selbstliebe ist wichtiger als die Nächstenliebe! Nenn mich ruhig ´nen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst Du mich verstehen? Fühlst Du meine Kraft? Du kannst dich nicht entziehen, weil man das nicht schafft! Ich liebe meine Siege und ich liebe meinen Kampf Ich bin eins mit meiner Welt und was sich mir entgegenstellt, wird überrollt Ich bin ´ne Dampflokomotive und das Feuer das mich antreibt, macht mich heiß Versuche mich nur zu kriegen und nur ein Stückchen zu verbiegen - ich lache mich tot Schön, weise und stark! Fühlst du das Feuer an diesem Tag? Spreiz die Flügel und fliege los! Wenn du dir Feinde machst und nicht drüber lachst, dann bist du nicht mein Freund Ich vertrau auf dich, du verbiegst dich nicht, du bist so stolz und stark wie ich Du kannst sie weiterführen und ihr Feuer schüren, steck sie an, steck mit deiner Kraft! Schlägt es dich mal nieder, denk an unsere Lieder, denk an das was uns vereint Nenn mich ruhig einen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst dich ruhig verstecken, du entkommst mir nicht Auch in dunklen Ecken - scheint mein Licht! |
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8. | Schaben | 06:29 | Show lyrics |
Fragen : - Was hat diese enorme Kraft freigesetzt? - Wogegen kämpfe ich eigentlich? - Was ist die entscheidene Erkenntnis des Erwachsenwerdens? Stetig beständiges Schaben, dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen der eingefleischten Enge zu entrinnen (ich halt’s nicht aus, schab weiter, es muss einen Ausweg geben, ich will raus, einfach nur weiterschaben, alles ist besser als hier drin, alles ist besser als hier drin, ich will raus, schab weiter, schab...) Abgewetze Haut, auch freigelegter Schädelknochen wird heilen, Geduld, Geduld Es gibt noch Hoffnung eine Handvoll Hinausgequälter reibt sich mit mir nach Leibeskräften am Fundament schabt, und schabt am Fundament Ich nage mir noch eher die Haut vom Gebein, als dass ich einstimmte in eure Hymne der Wichtigkeit des Überlebens, egal wofür. Ich fresse mit Genuss meine träge Zunge, bevor ich einstimmte in euren Heldenwahn der jungen, nackten, nutzlosen Körper Ich schlage so lange diesen Kopf an diese Wand, bis sie aufbricht, oder er, was kümmert’s mich, bis es Licht gibt, bis Ruhe herrscht, bis Ordnung geschaffen, bis Klarheit eintritt und sei es nur für einen einzigen absoluten Moment. Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins |
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43:51 |
Das Leben vor dem Tod
Members | |
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Band members | |
Zorn | Everything |
Guest/Session | |
Jander | Vocals (track 8), Lyrics (track 8) |
Jasmin | Vocals (female) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Pluto | Mastering |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Der sterbende Mann | 06:46 | Show lyrics |
Fragen : - Warum schmerzt das Leben manchmal so? - Wie kann ich die Herausforderungen des Lebens bewältigen? - Warum glaube ich an die Erlösung durch den Tod? Ich möchte sterben, sagt der Mann und singt sein Lied Vom hässlichen Anfang, bis zu dem was jetzt geschieht Sein Flügelschlag ist der Reichtum seiner Welt Er bringt ihn fort, von dem was ihn man Leben hält Jedenfalls, so schluchzt er dann, wurde ich - Schlag für Schlag - ein freier Mann Das schwere Gewicht zieht das Licht aus meinem toten Nichts Es bleibt so kalt, so unsagbar kalt, in meinem fahlen Gesicht Ohh, wie weit, wie weit, musste ich gehen? Wie alt musste ich werden, um die Stille zu verstehen? Weiche nicht, wenn der Himmel spricht! Allein in dieser Nacht Geize nicht, wenn der Himmel spricht! Zu Dir heut ganz allein... Das sterbende Ich ist immer noch nicht heimgekehrt Doch das alte Selbst bleibt tot... |
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2. | Die See | 06:50 | Show lyrics |
Fragen : - Was macht Menschen zu Entdeckern? - Wie kann man über sich hinaus wachsen? - Was reitzt uns an der Ferne? Seit Jahren singen sie dieses Lied, von einer unbekannten Ferne Das Land das hinter Stürmen liegt, liegt auf dem Weg zu den Sternen Ohne je zu wissen, wohin die Reise geht - aber auch ohne Mut solang man zu Lande steht. Ihr Herz war voll von Träumen, deren Ziel noch unentdeckt - in fernen Wellen nur, ihre Sehnsucht steckt Frei! Wollten sie sein und sie fuhren allein, allein zur See Ihr Herz war voller Glück und so kamen sie Stück für Stück zum Ziel Ihr ganzer Mut und ihrer Herzen Glut ging nun auf und aus naiven Rebellen brach in tosenden Wellen das Bezwinger-Herz aus. Der Wind trägt sie weiter, in die Ferne, auf hohe See Dort (in der tosenden Stille) erwachen ihre Stärken zu neuer Kraft Ein Mensch jagt andere, das ist wahr und war es schon immer! Doch manche Menschen jagen nicht und bleiben für immer tot Drum lebet und jaget, seit glücklich und mutig bis zum Schluss! Manche glauben, dass sie Helden waren, doch wenn sie es waren, waren sie es nur für sich Sie gingen weiter, weiter als die meisten. Sie gingen größer und gestärkt aus sich hervor. Sie waren einst nur losgefahren und doch... jetzt da sie ankamen waren sie schwach. Erinnerungen übersähen ihre Körper. Sie waren immer zu weit gegangen, doch jetzt waren sie da! |
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3. | Auf der Jagd | 04:37 | Show lyrics |
Fragen : - Wie ist das Verhältnis von Macht und Sex? - Was steckt hinter einem Beuteschema? - Warum kann das Ganze manchmal so kompliziert sein? Er: Sein Fleisch ist schwach - Sein Geist hell wach Es reizt ihn die Nacht, um sie zu erquicken Und leicht schwebt die Lust - von hohen Wolken schaut sie ihn an Gelüste verdrängen Erinnerungen - erfüllen ihn, erfüllen ihn mit Schmerz Sie: Ich bleibe verhungert - lebe nur einmal, liebe nur einmal... Und jetzt nach dieser ganzen Zeit, habe ich vergessen, was mich eigentlich treibt, was mich wirklich berührt und was mich entfesselt, meine Seele entführt und mein Innerstes entschlüsselt Er: Bedrohliches Leuchten im Blick - sucht er den Schutz der Nacht Sein sicherer Instinkt trügt ihn nicht, er folgt ihm, denn sie riecht so gut! Beide: Ein Kuss, der sie befreit - eine Lust, die aus mir schreit - ein Verlangen, das mich ergreift - ein Schmerz, der mich zerreißt Er: Die Dunkelheit dieser Nacht, hat ihr das Licht gebracht Es durchdringt ihren gesamten Leib - sie zittert, zuckt und schreit! |
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4. | Helden dieser Welt | 05:26 | Show lyrics |
Fragen : - Was brauchen wir heute für Heldentaten? - Was macht diese Welt so krank? - Warum findet niemand einen brauchbaren Ansatzpunkt? Helden werden nicht geboren, sie machen sich selbst, sie bleiben stark und kämpfen laut. Gib mir Kraft und gib mir Mut, dann halte dich fest, jetzt kommt meine Wut Mit Gewalt ruft die Schlacht. Jetzt ist meine Zeit, ich bin aufgewacht Helden dieser Zeit wo bleibt Eure Wut? Seid Ihr nicht zum Kampf bereit? Ich brauche euren Mut! Helden dieser Welt, wo habt ihr euch versteckt? Es ist nun an der Zeit, fühlt euch erweckt! Willst Du ein Krieger sein oder ein Clown im Heldenkostüm? Dann stelle dich auf Schläge ein, die wahren Helden blühen! Ich bleibe stark auch, wenn mich tausend Kräfte ziehen. Ich stelle mich auf Schmerzen ein, die tausend Götter töten und bleibe in meinem Herzen ein Mann! Wollt ihr nun Kämpfen oder wollt Ihr weiter nur schreien? Ich weiß ihr seid kräftig, also könnt Ihr auch Helden sein! Jeder von uns ist mächtig und zusammen sind wir eine Macht Ich wünscht wir könnten leben, was uns zu echten Helden macht! |
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Side B | |||
5. | Im Frühjahrsschnee | 05:12 | Show lyrics |
Fragen : - Woran merkt man, dass die Zeit reif ist, zu gehen? - Was am Leben lässt mich wachsen? - Wievel Freiheit hält man aus? Ufer der Zeit, ein Ende das mich weiter treibt Es leuchtet nicht, doch es führt mich innerlich Und das Motiv, das ich in dir sah, blieb auch nach dem Winter immer für mich da. Und der Wind trägt mich fort Ich bleibe, keine Sonne bricht meine Herrschaft, mein Angesicht. Werde nicht weichen, ich überstehe. Es rieselt Frühjahrsschnee. Achtet auf den Schnee auf eiskalten Winden schleicht er seinen Weg, der der durch das frostige Mondlicht zieht. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. Sie wartet auf den Schnee. Ihre eiskalten Hände umfassen den Tod. Der der von dem frostigen Mondlicht zehrt. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. |
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6. | Harren und Hoffen | 05:13 | Show lyrics |
Fragen : - Harren und Hoffen oder Sehen und Handeln? - Wovor hast du die größte Angst? - Wievel Mut und Kraft wirst du brauchen? Die Macht, zerschlägt die Tore der Unterwelt und befreit, was lange verborgen lag. Mit Kraft, entfesselt durch das Morgenlicht - treibt es mich an, auf dem Weg nach unten. Da lag die Qual still und bleich, wie ein Lamm das man zum Opfer reicht. Totenblass und trunken von der Nacht, ist sie nie wieder aufgewacht? Flieg, flieg, flieg weit. Kehre nie wieder Heim, dunkles Leid! Ihre Bitten und Gebete verfehlten ihren Zweck und das was ihre Wünsche prägte, verreckte jäh im Dreck. Leid aus tausenden Jahren Schmerz in einem einzigen Moment an einem einzigen Ort - schlägt Stolz. Weich drückt mich die Hoffnung nieder und erfüllt mein Herz. Leicht ist der Kummer danach, an den ich gebunden bin. Flieg, flieg weit Kummer, Angst und Leid. Trag mich fort, binde mich beim Wort. Gib acht, die Nächte werden wiederkehren. Mit Schmerz brechen sie deine Zukunft Gewalt, wird dich nach unten zerren und ich, ich hoffe und bleibe still... |
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7. | Mein Licht | 03:18 | Show lyrics |
Behauptungen : - In mir liegt mehr, als in den Anderen! - Was ich nicht kann, werde ich lernen! - Selbstliebe ist wichtiger als die Nächstenliebe! Nenn mich ruhig ´nen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst Du mich verstehen? Fühlst Du meine Kraft? Du kannst dich nicht entziehen, weil man das nicht schafft! Ich liebe meine Siege und ich liebe meinen Kampf Ich bin eins mit meiner Welt und was sich mir entgegenstellt, wird überrollt Ich bin ´ne Dampflokomotive und das Feuer das mich antreibt, macht mich heiß Versuche mich nur zu kriegen und nur ein Stückchen zu verbiegen - ich lache mich tot Schön, weise und stark! Fühlst du das Feuer an diesem Tag? Spreiz die Flügel und fliege los! Wenn du dir Feinde machst und nicht drüber lachst, dann bist du nicht mein Freund Ich vertrau auf dich, du verbiegst dich nicht, du bist so stolz und stark wie ich Du kannst sie weiterführen und ihr Feuer schüren, steck sie an, steck mit deiner Kraft! Schlägt es dich mal nieder, denk an unsere Lieder, denk an das was uns vereint Nenn mich ruhig einen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst dich ruhig verstecken, du entkommst mir nicht Auch in dunklen Ecken - scheint mein Licht! |
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8. | Schaben | 06:29 | Show lyrics |
Fragen : - Was hat diese enorme Kraft freigesetzt? - Wogegen kämpfe ich eigentlich? - Was ist die entscheidene Erkenntnis des Erwachsenwerdens? Stetig beständiges Schaben, dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen der eingefleischten Enge zu entrinnen (ich halt’s nicht aus, schab weiter, es muss einen Ausweg geben, ich will raus, einfach nur weiterschaben, alles ist besser als hier drin, alles ist besser als hier drin, ich will raus, schab weiter, schab...) Abgewetze Haut, auch freigelegter Schädelknochen wird heilen, Geduld, Geduld Es gibt noch Hoffnung eine Handvoll Hinausgequälter reibt sich mit mir nach Leibeskräften am Fundament schabt, und schabt am Fundament Ich nage mir noch eher die Haut vom Gebein, als dass ich einstimmte in eure Hymne der Wichtigkeit des Überlebens, egal wofür. Ich fresse mit Genuss meine träge Zunge, bevor ich einstimmte in euren Heldenwahn der jungen, nackten, nutzlosen Körper Ich schlage so lange diesen Kopf an diese Wand, bis sie aufbricht, oder er, was kümmert’s mich, bis es Licht gibt, bis Ruhe herrscht, bis Ordnung geschaffen, bis Klarheit eintritt und sei es nur für einen einzigen absoluten Moment. Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins |
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43:51 |
Das Leben vor dem Tod
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Zorn | Everything |
Guest/Session | |
Jander | Vocals (track 8), Lyrics (track 8) |
Jasmin | Vocals (female) (track 3) |
Miscellaneous staff | |
Pluto | Mastering |
Tracks | |||
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1. | Der sterbende Mann | 06:46 | Show lyrics |
Fragen : - Warum schmerzt das Leben manchmal so? - Wie kann ich die Herausforderungen des Lebens bewältigen? - Warum glaube ich an die Erlösung durch den Tod? Ich möchte sterben, sagt der Mann und singt sein Lied Vom hässlichen Anfang, bis zu dem was jetzt geschieht Sein Flügelschlag ist der Reichtum seiner Welt Er bringt ihn fort, von dem was ihn man Leben hält Jedenfalls, so schluchzt er dann, wurde ich - Schlag für Schlag - ein freier Mann Das schwere Gewicht zieht das Licht aus meinem toten Nichts Es bleibt so kalt, so unsagbar kalt, in meinem fahlen Gesicht Ohh, wie weit, wie weit, musste ich gehen? Wie alt musste ich werden, um die Stille zu verstehen? Weiche nicht, wenn der Himmel spricht! Allein in dieser Nacht Geize nicht, wenn der Himmel spricht! Zu Dir heut ganz allein... Das sterbende Ich ist immer noch nicht heimgekehrt Doch das alte Selbst bleibt tot... |
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2. | Die See | 06:50 | Show lyrics |
Fragen : - Was macht Menschen zu Entdeckern? - Wie kann man über sich hinaus wachsen? - Was reitzt uns an der Ferne? Seit Jahren singen sie dieses Lied, von einer unbekannten Ferne Das Land das hinter Stürmen liegt, liegt auf dem Weg zu den Sternen Ohne je zu wissen, wohin die Reise geht - aber auch ohne Mut solang man zu Lande steht. Ihr Herz war voll von Träumen, deren Ziel noch unentdeckt - in fernen Wellen nur, ihre Sehnsucht steckt Frei! Wollten sie sein und sie fuhren allein, allein zur See Ihr Herz war voller Glück und so kamen sie Stück für Stück zum Ziel Ihr ganzer Mut und ihrer Herzen Glut ging nun auf und aus naiven Rebellen brach in tosenden Wellen das Bezwinger-Herz aus. Der Wind trägt sie weiter, in die Ferne, auf hohe See Dort (in der tosenden Stille) erwachen ihre Stärken zu neuer Kraft Ein Mensch jagt andere, das ist wahr und war es schon immer! Doch manche Menschen jagen nicht und bleiben für immer tot Drum lebet und jaget, seit glücklich und mutig bis zum Schluss! Manche glauben, dass sie Helden waren, doch wenn sie es waren, waren sie es nur für sich Sie gingen weiter, weiter als die meisten. Sie gingen größer und gestärkt aus sich hervor. Sie waren einst nur losgefahren und doch... jetzt da sie ankamen waren sie schwach. Erinnerungen übersähen ihre Körper. Sie waren immer zu weit gegangen, doch jetzt waren sie da! |
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3. | Auf der Jagd | 04:37 | Show lyrics |
Fragen : - Wie ist das Verhältnis von Macht und Sex? - Was steckt hinter einem Beuteschema? - Warum kann das Ganze manchmal so kompliziert sein? Er: Sein Fleisch ist schwach - Sein Geist hell wach Es reizt ihn die Nacht, um sie zu erquicken Und leicht schwebt die Lust - von hohen Wolken schaut sie ihn an Gelüste verdrängen Erinnerungen - erfüllen ihn, erfüllen ihn mit Schmerz Sie: Ich bleibe verhungert - lebe nur einmal, liebe nur einmal... Und jetzt nach dieser ganzen Zeit, habe ich vergessen, was mich eigentlich treibt, was mich wirklich berührt und was mich entfesselt, meine Seele entführt und mein Innerstes entschlüsselt Er: Bedrohliches Leuchten im Blick - sucht er den Schutz der Nacht Sein sicherer Instinkt trügt ihn nicht, er folgt ihm, denn sie riecht so gut! Beide: Ein Kuss, der sie befreit - eine Lust, die aus mir schreit - ein Verlangen, das mich ergreift - ein Schmerz, der mich zerreißt Er: Die Dunkelheit dieser Nacht, hat ihr das Licht gebracht Es durchdringt ihren gesamten Leib - sie zittert, zuckt und schreit! |
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4. | Helden dieser Welt | 05:26 | Show lyrics |
Fragen : - Was brauchen wir heute für Heldentaten? - Was macht diese Welt so krank? - Warum findet niemand einen brauchbaren Ansatzpunkt? Helden werden nicht geboren, sie machen sich selbst, sie bleiben stark und kämpfen laut. Gib mir Kraft und gib mir Mut, dann halte dich fest, jetzt kommt meine Wut Mit Gewalt ruft die Schlacht. Jetzt ist meine Zeit, ich bin aufgewacht Helden dieser Zeit wo bleibt Eure Wut? Seid Ihr nicht zum Kampf bereit? Ich brauche euren Mut! Helden dieser Welt, wo habt ihr euch versteckt? Es ist nun an der Zeit, fühlt euch erweckt! Willst Du ein Krieger sein oder ein Clown im Heldenkostüm? Dann stelle dich auf Schläge ein, die wahren Helden blühen! Ich bleibe stark auch, wenn mich tausend Kräfte ziehen. Ich stelle mich auf Schmerzen ein, die tausend Götter töten und bleibe in meinem Herzen ein Mann! Wollt ihr nun Kämpfen oder wollt Ihr weiter nur schreien? Ich weiß ihr seid kräftig, also könnt Ihr auch Helden sein! Jeder von uns ist mächtig und zusammen sind wir eine Macht Ich wünscht wir könnten leben, was uns zu echten Helden macht! |
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5. | Im Frühjahrsschnee | 05:12 | Show lyrics |
Fragen : - Woran merkt man, dass die Zeit reif ist, zu gehen? - Was am Leben lässt mich wachsen? - Wievel Freiheit hält man aus? Ufer der Zeit, ein Ende das mich weiter treibt Es leuchtet nicht, doch es führt mich innerlich Und das Motiv, das ich in dir sah, blieb auch nach dem Winter immer für mich da. Und der Wind trägt mich fort Ich bleibe, keine Sonne bricht meine Herrschaft, mein Angesicht. Werde nicht weichen, ich überstehe. Es rieselt Frühjahrsschnee. Achtet auf den Schnee auf eiskalten Winden schleicht er seinen Weg, der der durch das frostige Mondlicht zieht. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. Sie wartet auf den Schnee. Ihre eiskalten Hände umfassen den Tod. Der der von dem frostigen Mondlicht zehrt. In dieser Nacht, im Frühjahrsschnee bleibt Schmerz stumm. |
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6. | Harren und Hoffen | 05:13 | Show lyrics |
Fragen : - Harren und Hoffen oder Sehen und Handeln? - Wovor hast du die größte Angst? - Wievel Mut und Kraft wirst du brauchen? Die Macht, zerschlägt die Tore der Unterwelt und befreit, was lange verborgen lag. Mit Kraft, entfesselt durch das Morgenlicht - treibt es mich an, auf dem Weg nach unten. Da lag die Qual still und bleich, wie ein Lamm das man zum Opfer reicht. Totenblass und trunken von der Nacht, ist sie nie wieder aufgewacht? Flieg, flieg, flieg weit. Kehre nie wieder Heim, dunkles Leid! Ihre Bitten und Gebete verfehlten ihren Zweck und das was ihre Wünsche prägte, verreckte jäh im Dreck. Leid aus tausenden Jahren Schmerz in einem einzigen Moment an einem einzigen Ort - schlägt Stolz. Weich drückt mich die Hoffnung nieder und erfüllt mein Herz. Leicht ist der Kummer danach, an den ich gebunden bin. Flieg, flieg weit Kummer, Angst und Leid. Trag mich fort, binde mich beim Wort. Gib acht, die Nächte werden wiederkehren. Mit Schmerz brechen sie deine Zukunft Gewalt, wird dich nach unten zerren und ich, ich hoffe und bleibe still... |
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7. | Mein Licht | 03:18 | Show lyrics |
Behauptungen : - In mir liegt mehr, als in den Anderen! - Was ich nicht kann, werde ich lernen! - Selbstliebe ist wichtiger als die Nächstenliebe! Nenn mich ruhig ´nen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst Du mich verstehen? Fühlst Du meine Kraft? Du kannst dich nicht entziehen, weil man das nicht schafft! Ich liebe meine Siege und ich liebe meinen Kampf Ich bin eins mit meiner Welt und was sich mir entgegenstellt, wird überrollt Ich bin ´ne Dampflokomotive und das Feuer das mich antreibt, macht mich heiß Versuche mich nur zu kriegen und nur ein Stückchen zu verbiegen - ich lache mich tot Schön, weise und stark! Fühlst du das Feuer an diesem Tag? Spreiz die Flügel und fliege los! Wenn du dir Feinde machst und nicht drüber lachst, dann bist du nicht mein Freund Ich vertrau auf dich, du verbiegst dich nicht, du bist so stolz und stark wie ich Du kannst sie weiterführen und ihr Feuer schüren, steck sie an, steck mit deiner Kraft! Schlägt es dich mal nieder, denk an unsere Lieder, denk an das was uns vereint Nenn mich ruhig einen Looser - Ich bin gerne dein Feind Ich bin nicht alleine und nicht so schwach wie es scheint Kannst dich ruhig verstecken, du entkommst mir nicht Auch in dunklen Ecken - scheint mein Licht! |
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8. | Schaben | 06:29 | Show lyrics |
Fragen : - Was hat diese enorme Kraft freigesetzt? - Wogegen kämpfe ich eigentlich? - Was ist die entscheidene Erkenntnis des Erwachsenwerdens? Stetig beständiges Schaben, dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen der eingefleischten Enge zu entrinnen (ich halt’s nicht aus, schab weiter, es muss einen Ausweg geben, ich will raus, einfach nur weiterschaben, alles ist besser als hier drin, alles ist besser als hier drin, ich will raus, schab weiter, schab...) Abgewetze Haut, auch freigelegter Schädelknochen wird heilen, Geduld, Geduld Es gibt noch Hoffnung eine Handvoll Hinausgequälter reibt sich mit mir nach Leibeskräften am Fundament schabt, und schabt am Fundament Ich nage mir noch eher die Haut vom Gebein, als dass ich einstimmte in eure Hymne der Wichtigkeit des Überlebens, egal wofür. Ich fresse mit Genuss meine träge Zunge, bevor ich einstimmte in euren Heldenwahn der jungen, nackten, nutzlosen Körper Ich schlage so lange diesen Kopf an diese Wand, bis sie aufbricht, oder er, was kümmert’s mich, bis es Licht gibt, bis Ruhe herrscht, bis Ordnung geschaffen, bis Klarheit eintritt und sei es nur für einen einzigen absoluten Moment. Stetig beständiges Schaben dieser meiner engen Stirn Fortwährend weiter Kratzen am mürben Mauerwerk des Menschseins |
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