LOADING DATA
Winterblut
Members | |
---|---|
Current | |
L’Hiver | All instruments, Vocals (1994-present) |
Member(bands): Höllenpoetik, Murder (live), Kolac, Krieg, Nargaroth, Slaughter Command, Witchblood, Seeds of Hate, Wolfthorn, Caedes (live), Moredhel (live) | |
Past | |
Robae | Drums |
Bastardo | Drums |
Rabenschwarz | Drums |
Delta Pi Alpha Delta | Bass, Keyboards, Vocals (1996-?) |
Member(bands): Flagrae | |
Current (Live) | |
Höllenpoet | Guitars (2010-2011, 2014-present) |
Member(bands): Höllenpoetik | |
B.V. | Guitars (2016) |
Member(bands): Paimonia, Zloslut, Khargash (live), Dream Epic, Bane, Elsewhere Shine | |
Past (Live) | |
Qual | Bass (2010-2011) |
Member(bands): Ekstsis, Homicide, Paria, Zarathustra |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Asche Gottes | Demo | 1996 | Show album |
2 | Im Lande des Mitternachtsberges | Demo | 1997 | Show album |
3 | Präludium in A Moll | Demo | 1998 | Show album |
4 | Promo 1998 | Demo | 1998 | Show album |
5 | Der 6. Danach | Full-length | 1999 | Show album |
6 | Promo 2000 | Demo | 2000 | Show album |
7 | Grund: Gelenkkunst | Full-length | 2003 | Show album |
8 | Das Aas | Demo | 2004 | Show album |
9 | Rehearsel 2004 | Demo | 2004 | Show album |
10 | Sensenklänge | Demo | 2005 | Show album |
11 | The Pest of... | Compilation | 2005 | Show album |
12 | Das Aas aller Dinge | Full-length | 2007 | Show album |
13 | Teufelseintreibung | Full-length | 2007 | Show album |
14 | Eine schlechte Tat | EP | 2009 | Show album |
15 | Von den Pflichten, Schönes zu vernichten | Full-length | 2010 | Show album |
16 | Leichenstandard | Full-length | 2011 | Show album |
17 | Der 6. Danach, Opus I: Leidenswege | Full-length | 2012 | Show album |
18 | Der 6. Danach, Opus II: Geistermusik & Opus III: Orgelmusik | Full-length | 2012 | Show album |
19 | Kein Herz und keine Seele | Demo | 2014 | Show album |
20 | Live at UTBS 2011 | Live album | 2015 | Show album |
21 | Seid furchtbar und zerstöret Euch! | Full-length | 2018 | Show album |
22 | Monotot | Full-length | 2020 | Show album |
Asche Gottes
Members | |
---|---|
Band members | |
Winterblut | Guitars, Bass, Vocals, Keyboards |
Rabenschwarz | Drums |
Guest/Session | |
Tannenburg | Vocals (choirs) (track 3) |
Tracks | |||
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Single-sided | |||
1. | Der verschneite Weg zum neuen Untergang (Intro) | 02:07 | |
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2. | Asche Gottes | 07:17 | |
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3. | Jäger in der Nacht | 07:51 | |
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4. | Kalte Augen | 15:01 | |
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32:16 |
Im Lande des Mitternachtsberges
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | Drums, Guitars, Vocals |
Guest/Session | |
Phoneutria | Keyboards (track 3) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | U. | 08:01 | |
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2. | Im Lande des Mitternachtsberges | 06:03 | |
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3. | Lachende Schatten | 06:40 | |
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20:44 |
Präludium in A Moll
Members | |
---|---|
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Präludium in A Moll | ||
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Promo 1998
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Delta Pi Alpha Delta | Vocals (on track 3) |
Miscellaneous staff | |
Markus Stock | Engineering, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wie ein Sturm des Zorns | 05:44 | Show lyrics |
In meinem Seelengrab trockne ich dahin und warte und warte... Ich schreite durch verbrannte Welten von Feuer ’gen Himmel erbaut symbolisiert die eine den ewigen Tod nach ihrem ewigen Leben Kommt hier mein ewiger Tod wir vereinen uns wie Blut und Feuer Oh, Götze der Nacht, geschmückt mit Satans Pracht Dann warte ich wieder in Trockenheit, Stille umgibt mich Schwärze fesselt mich in die Kälte meines Grabes Über mir ziehen Heere gefallener Engel vorbei und klopfen an leere Särge wollen sie auch zu mir? Doch mein Warten gilt ihr bis sie mich holt Natastaria, Träne der Nacht Perle des Hasses Lanze der Wut Demut meines Grabes Meine Wächter werden ungedultig sie pflastern Deinen Weg mit Feuer bis Dein ritt sich dem Ende neigt und Du hinab steigst So war auch mein Ritt auch Schmerzen geschundener Seelen Flug durch die Ewigkeit Odysse durch ein Meer von Blut Serpentine über Berge von Knochen... Der Tag wird kommen wie ein Sturm des Zorns und vernichtet Hoffnung wie ein Dorn Meine nächste Vision war grau nur Tränen und Trauer Tod und Zerstörung mehr Blut als Tränen Es war alles rot Es war mein Tod |
|||
2. | Dunkler als die Fiebersonne | 06:34 | |
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3. | Sein vorletzter Neumond | 06:28 | Show lyrics |
Allmächtig schaut er auf uns herab seine Zeit läuft langsam ab der Tag ist bald gekommen er scheint nicht zu entkommen Wollen wir uns beobachten lassen vielleicht werden wir sie ewig hassen lassen wir ihn nicht länger warten es stand in der Toten Karten Die Zeit verstreicht bis zu meinem Ende ich weiß, ich sterbe durch seine Hände bis der nächste mich traurig ablöst ich war nicht bei Neumond erlöst War es wirklich heute, mein letzter Tag ich liege doch schon in seinem Sarg |
|||
4. | Geboren um zu sterben | 07:06 | |
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25:52 |
Der 6. Danach
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
1999 | Darker than Black Records | DTB 005 | CD | |
2006 | Wulfrune Worxxx | WW14 | Cassette |
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
DINGIR Phoneutria Atrachasis DIM | Vocals (on tracks 4, 9, 11) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Natastaria Kosmos | 05:19 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit klopfe ich an seinem Sarg jeder Stern war sein Krieger dahinter verbirgt sich endlose Dunkelheit Wie Tage zuvor, als ich bei ihm war und für ihn las, in Einsamkeit nur langsam öffnet sich mir die Ewigkeit um wieder zu erlöschen Alles wiederholt sich, und doch ist es dieses Mal anders ich kenne die Gründe für sein Fernbleiben warum er sich hinter Sternen verbirgt im Natastaria Kosmos... Der Schein trügt nicht, er spricht durch mich von der Ewigkeit gefangen, von Hinterlist befreit jeder Stern ist sein Auge, wie Unendliche vor mir, trage ich sein Erbe zu einer neuen Blüte der Einsamkeit Nacht, Nacht, Nacht Ich bin bereit, um im Natastaria Kosmos ein paar Mal zu sterben, Denn so soll es sein... Sagt er! |
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2. | Wie ein Sturm des Zorns | 05:37 | Show lyrics |
In meinem Seelengrab trockne ich dahin und warte und warte... Ich schreite durch verbrannte Welten von Feuer ’gen Himmel erbaut symbolisiert die eine den ewigen Tod nach ihrem ewigen Leben Kommt hier mein ewiger Tod wir vereinen uns wie Blut und Feuer Oh, Götze der Nacht, geschmückt mit Satans Pracht Dann warte ich wieder in Trockenheit, Stille umgibt mich Schwärze fesselt mich in die Kälte meines Grabes Über mir ziehen Heere gefallener Engel vorbei und klopfen an leere Särge wollen sie auch zu mir? Doch mein Warten gilt ihr bis sie mich holt Natastaria, Träne der Nacht Perle des Hasses Lanze der Wut Demut meines Grabes Meine Wächter werden ungedultig sie pflastern Deinen Weg mit Feuer bis Dein ritt sich dem Ende neigt und Du hinab steigst So war auch mein Ritt auch Schmerzen geschundener Seelen Flug durch die Ewigkeit Odysse durch ein Meer von Blut Serpentine über Berge von Knochen... Der Tag wird kommen wie ein Sturm des Zorns und vernichtet Hoffnung wie ein Dorn Meine nächste Vision war grau nur Tränen und Trauer Tod und Zerstörung mehr Blut als Tränen Es war alles rot Es war mein Tod |
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3. | Geboren um zu sterben | 07:01 | |
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4. | Dunkler als die Fiebersonne | 06:26 | |
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5. | Garten meiner Qual | 04:29 | |
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6. | Sein vorletzter Neumond | 06:20 | Show lyrics |
Allmächtig schaut er auf uns herab seine Zeit läuft langsam ab der Tag ist bald gekommen er scheint nicht zu entkommen Wollen wir uns beobachten lassen vielleicht werden wir sie ewig hassen lassen wir ihn nicht länger warten es stand in der Toten Karten Die Zeit verstreicht bis zu meinem Ende ich weiß, ich sterbe durch seine Hände bis der nächste mich traurig ablöst ich war nicht bei Neumond erlöst War es wirklich heute, mein letzter Tag ich liege doch schon in seinem Sarg |
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7. | Ihre Schatten zu sehen | 06:00 | Show lyrics |
Vor ihrer Anwesenheit zu erschrecken übermächtig blicken sie mich an ich weiß genau, was sie jetzt von mir wollen Jahrtausende liegen zwischen uns und doch sind wir uns gleich Auf emporgestreckten Armen getragen den Weg von einer Kerze geleitet von ihren Stimmen von ihren Augen Wie Jahrtausende vor mir das Graue gesehen durch ihre Augen in mir selbst, durch Euch |
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8. | In die trostlose Leere der Einsamkeit | 07:07 | |
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9. | Die Schlange und das Kreuz | 05:58 | |
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10. | Die Verwandlung | 07:13 | |
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11. | Der Wiedertod | 06:53 | |
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12. | Selbstmord im Dezember | 04:21 | |
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01:12:44 |
Promo 2000
Members | |
---|---|
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Die Krücken, das Irrlicht | 05:40 | Show lyrics |
Ich liege nicht ich sitze nicht ich bin einfach nur da Aber für Euch nicht Ihr seht Leere Nichts Nur Einsamkeit Alles scheint verloren keine Wände an denen man sich halten könnte nur Ecken im Raum Ich bin Euere Welt ohne mich seid Ihr ohne Ziel die Krücken das Irrlicht in der Sonne Warum dreht Ihr Euch nicht meine Ecken sind unendlich Ich war schon ohne Euch da Ihr habt mich nie gezählt sondern erzählt wie ich zähle Ihr merkt nicht meine Anwesenheit Ihr merkt nur meine Abwesenheit Warum Ich halte Euch fest bis ich mich drehe Es geht gleich WEITER Ich bestimme Euer Schicksal nicht Es ist mir egal ich bin auch jedem egal mich kennt niemand... NIEMAND!!! |
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2. | Am 32. September | 03:44 | Show lyrics |
Schatten verfolgen mich ich drehe mich um und lache sie aus sie wissen nicht wer ich bin ein Stern im Kosmos der Steine meiner Worte ein Zittern durchdringt sie als ich meinen Blick auf sie richte alles beginnt sich zu drehen aber nicht nach links oder rechts, oben und unten warum hören sie meine Schreie nicht ich wußte doch schon alles vor ihnen als gestern noch heute war alles... Ich wünsche ihnen alles Liebe aus dem Ende sie wissen nichts doch drehen sich der erste wird blass blasser als ich es jemals sein werde der Triumph des Verwelkens erfasst meine Füße Mein Lachen dreht sich zu Hohn wieso seht ihr mich nicht mehr wer steht denn jetzt noch hinter mir wieso ich und nicht der Rest Wände bauen sich hinter mir auf aber dort kann ich mich nicht mehr anlehnen meine Narben verschmelzen mit ihnen rot und trocken Fanfaren wickeln sich um meine Gäste doch ich habe keine mehr ich habe (sie) aus Langeweile gegessen die Runden werden kürzer und die Wege trauern um mich Vergessen sie mich oder drehe ich mich jetzt um? Keiner weiß mehr wer er war, das Tragen beginnt zu weinen Weinen Angst Macht Fallen |
|||
09:24 |
Grund: Gelenkkunst
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
2003 | Noble Wolves | CD | ||
2012 | Red Stream, Inc. | RSR-0206 | 2CD |
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Robae | Drums |
Bastardo | Drums |
Guest/Session | |
Qual | Vocals on Track 4 (Re-recorded version) |
Thomas Herr | Vocals on Track 3 (Re-recorded version) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Krücken, das Irrlicht | 05:27 | Show lyrics |
Ich liege nicht, ich sitze nicht Ich bin einfach nur da Aber für euch nicht Ihr seht Leere, Nichts Nur Einsamkeit Alles scheint verloren keine Wände an denen man sich halten könnte nur Ecken im Raum Ich bin eure Welt Ohne mich seid ihr ohne Ziel Die Krücken Das Irrlicht in der Sonne Warum dreht ihr euch nicht Meine Ecken sind unendlich Ich war schon ohne euch da Ihr habt mich nie gezählt Sondern erzählt wie ich zähle Ihr merkt nicht meine Anwesenheit Ihr merkt nur meine Abwesenheit Warum Ich halte euch fest Bis ich mich drehe Es geht gleich WEITER Ich bestimme euer Schicksal nicht Es ist mir egal Ich bin auch jedem egal Mich kennt niemand... NIEMAND!!! |
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2. | Treffen: Beklemmend | 04:01 | Show lyrics |
Beklemmende Sehnsucht zerschneidet meine Blicke Meine Blicke töten deine Sehnsucht Hinter meinem Rücken wandeln sich Geräusche Ich starre in die Leere meiner Hand Warum biegen sich die Wörter meines Schattens Und die Äste tanzen an seinem Hals Seine Schritte sind so leise wie das Sterben eines Kindes Und doch küsst mich sein Messer Heute ist der Tag an dem sich die Hälfte entscheidet Warum er auf mich in allen warmen Nächten gewartet hat Und die Stunden der Schande verdreht Jede Sekunde begrüßt seine Ankunft Warum habe ich ihn nicht eher getroffen Und ihm diese schrecklichen Fragen gestellt Vielleicht war der Himmel zu trocken Denn er weinte bisher kein Blut Doch nun gilt es ihn zu fragen Er wird mir nicht antworten Doch trotzdem trägt unser Treffen Früchte Ich bin die Antwort |
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3. | Wenn ein Tropfen fällt | 05:24 | Show lyrics |
Man sagt, er wäre wie die Trauer Allein gelassener Kinder Doch das stimmt nicht Ich ahne seine wahren Gründe Warum er nachts um Bäume schleicht Und die Trauer der Nacht küsst Jeder Tropfen einsamer Gedanken Kennt sein zweites Gesicht Man sagt, er wäre wie der Wut Hungriger Schlangen Doch das stimmt nicht Er hat mir seine wahren Gründe erzählt Warum er im Nebel die Tropfen zählt Und fragende Kinder anlügt Jeder Tropfen fällt an ihm vorbei Und klopft an sein Fenster Früher sagte man: In seinem Auge sammelt sich ein Zittern Klatscht du für mich in die Hände Ich bitte um Applaus Denn er weint um Euch |
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4. | Und Sorgen zu ertragen | 03:17 | Show lyrics |
Umarme, oh tiefer Trauer Demut Dein hässlich Glockenspiel mich erwacht Ich vergieße keine Träne an deinem Grab Stattdessen drehe ich mich vor Freude Deine Lanzen mich zerbrechen Wie ein goldener Schatten Gefolgt auf Schritt und Tritt Die Stimme rät zu neuen Taten In der Wüste gibt es keine Tränen Doch die Nacht küsst nur die Zwerge Die sich am Fuße des Grabes drängen Und lautstark lachen und bluten Ein Kreis aus Blut und Tränen Umfasst meine Sorgen nun Und tragen zur Feier des Tages Mich und sie zu Grab Die Diener wollen kämpfen Doch pfeife ich sie zurück Mein fürst schont mich Für meine letzte Nacht Werde ich schaffen wie einst meine Worte Zu Taten wurden? |
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5. | Vom endlosen Schrei | 05:18 | Show lyrics |
Die schwarzen Riesen ziehen an mir vorüber Meine Wächter beschützen mich Jetzt sind wir nur noch zu dritt in meiner Welt Und harren in der Ewigkeit Die Entscheidung war nicht leicht zu gehen Der Weg ins Ungewisse Ich habe alles gegeben um vor dem Nichts zu stehen Aber das Nichts ist mehr wert als die Welt zuvor Deshalb habe ich meine Wächter begleitet Und die Welt des Leidens verlassen Ich werde nie mehr dorthin zurückkehren Leiden konnte ich doch schon genug Die schwarzen Riesen sind jetzt schon lange weg Vielleicht kommen sie nie mehr wieder Aber ich vermisse sie auch nicht Denn ich habe meine Wächter Die Stille begrüßt mich Ich danke ihr Das Blut hat sich von mir verabschiedet Die Tränen und die Trauer Vom endlosen Schrei Bin ich aufgewacht Ich schaue den Riesen noch kurz hinterher Dann nehmen mich meine Wächter bei der Hand Und verschwinden im Kosmos Denn keiner vermisst mich |
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6. | Am 32. September | 03:52 | Show lyrics |
Schatten verfolgen mich Ich drehe mich um und lache sie aus Sie wissen nicht wer ich bin Ein Stern im Kosmos der Steine meiner Worte Ein Zittern durchdringt sie als ich meinen Blick auf sie richte Alles beginnt sich zu drehen Aber nicht nach links oder rechts, oben oder unten Warum hören sie meine Schreie nicht Ich wußte doch schon alles vor ihnen Als gestern noch heute war Alles... Ich wünsche ihnen alles Liebe aus dem Ende Sie wissen nichts doch drehen sich Der erste wird blass Blasser als ich es jemals sein werde Der Triumph des Verwelkens erfasst meine Füße Mein Lachen dreht sich zu Hohn Wieso seht ihr mich nicht mehr Wer steht denn jetzt noch hinter mir Wieso ich und nicht der Rest Wände bauen sich hinter mir auf Aber dort kann ich mich nicht mehr anlehnen Meine Narben verschmelzen mit ihnen Rot und trocken Fanfaren wickeln sich im meine Gäste Doch ich habe keine mehr Ich habe (sie) aus Langeweile gegessen Die Runden werden kürzer Und die Wege trauern um michVergessen sie mich oder drehe ich mich jetzt um? Keine weiß mehr wer er war, das Tragen beginnt zu weinen Weinen Angst Macht Fallen |
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7. | Qualenduster | 05:03 | Show lyrics |
Ich winde mich in Qualen Mein Blut fließt in Strömen Meine Knochen zerbrechen Meine Seele flieht von diesem Ort, der keine Gnade kennt Mein Krieg mit ihm hat begonnen Meine Schmerzen begrüßen mein Ende Mein Herz verbrennt in Trauer Meine Welt bricht zusammen Ich nehme meinen letzten Zug Und vergehe In ewige Vergessenheit Es gibt kein Zurück Eine kurze Ewigkeit Aber ich werde nicht vermisst Das fällt niemanden auf Der Tod kommt und Bringt mir die Erlösung Vom endlosen Leiden In dieser Welt des Schmerzes |
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8. | Grund: Abgrund | 05:29 | Show lyrics |
Der schmale Pfad schlingt sich durch die Nacht Erbaut auf Leid geschundener Seelen Immer weiter nach oben Nach oben Die Sicht wird weit, fast endlos Die Steine am Boden umklammern jeden Schritt Leise schleicht der Wind voraus Und begrüßt den Weg in der Nacht Die Sterne lachen von oben hinunter Und kennen den weg meilenweit vorher Die Last der letzten Leben Kennt keine Gnade Das Ziel ist unbekannt Doch jeder willdorthin Denn keine ahnt Den Tod Der Tod ist die Freiheit!!! |
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9. | 9 nahm er mit | 06:31 | Show lyrics |
Er rannte deavon wie blanke Angst Die Erinnerungen verfolgen ihn wie Schatten Die Schritte hallen wie Tropfen im All Die Spannung zerreißt ihn und sein Herz Er wusste nichts von der Welt In der er sich bewegte In jeder Sekunde tiefer in das Unendliche Zittern vorstieß Sein Zittern klopft an meinem Herz Aber das interessiert mich nicht Noch nicht... Er steigt die Stufen hinab Jede bedeutet ein Lebenshauch Angst durchdringt seinen weichen Körper Wie Schreie hallen die letzten Glocken Die Arme greifen nach ihm Und zerreißen seine Seele Jetzt auch der Rest ... Sie stehen vor ihm und Verweigern ihre Arme Doch das stört mich nicht Denn ich bin stärker |
|||
10. | Der lange Weg und der kurze Traum | 06:31 | Show lyrics |
Drehe mich und drehe mich Tanze und blute den himmlischen Tanz Und immer wieder ganz scheußlich Meine Klinge verliert nie ihren Glanz Kapital 2, der lange Vers: Lecke meine Wunden und renne So langsam wie der Wind der eine Asche hinweg trägt Ein Pesthauch so klein wie der innere Abschaum Empfaängt meine 3 hässlichen Jünger So sehe ihre Sorgen auch Die Brocken des übrig gebliebenen Leidens scheuern am Boden Hoch droben kennt niemand seine Laster Doch springt die Zunge schnell über den Morgen Der Schrecken verliert seinen Reiz Und lacht die Vernunft aus Niemand ahnt etwas Die Karawane zeiht an seinem Grab vorbei Und bedankt sich für die Küsse der kalten Erde Sehe alles und wundere mich über die erloschenen Lichter Die Angst derer wird stärker und verschwindet Doch die Krallen bohren sich immer tiefer hinein Denn sich kosten und verstummen Vielleicht ist es besser so |
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50:53 |
Das Aas
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Das Aas | 01:44 | |
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2. | Ich, der sich gibt | 04:46 | |
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3. | Vorbei an Tagen und Leben | 07:18 | |
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Side B | |||
4. | So scheußlich wie ein kranker Stein | 06:34 | |
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5. | Im Blutgewand | 05:19 | |
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6. | Silhouettenkrieg | 04:34 | |
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30:15 |
Rehearsel 2004
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
L’Hiver | Recording |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Untitled | 06:28 | |
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2. | Untitled | 03:23 | |
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3. | Untitled | 03:13 | |
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13:04 |
Sensenklänge
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
Bastardo | Drums (on track 4) |
Tracks | |||
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1. | Sensenklang 1 | 05:16 | |
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2. | Sensenklang 2 | 05:06 | |
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3. | Sensenklang 3 | 03:35 | |
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4. | Sensenklang 4 | 04:22 | |
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18:19 |
The Pest of...
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
December 2005 | War Against Yourself Records | LAST WAY LP 001 | 12" vinyl | Limited edition |
December 1st, 2005 | War Against Yourself Records | Digital | Bandcamp |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Asche Gottes | 06:48 | |
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2. | Jäger in der Nacht | 06:38 | |
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3. | Kalte Augen | 07:52 | |
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4. | Asche Gottes (new version) | 06:13 | |
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Side B | |||
5. | U. | 07:23 | |
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6. | Im Lande des Mitternachtsberges | 05:30 | |
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7. | Lachende Schatten | 05:58 | |
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8. | Im Lande des Mitternachtsberges (new version) | 04:37 | |
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50:59 |
Das Aas aller Dinge
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
September 2007 | End All Life Productions | EAL051 | CD | |
September 2007 | End All Life Productions | EAL 051 | 2 12" vinyls | |
September 2007 | Night Birds Records | Sunset90 | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | Guitars, Bass, Vocals |
Guest/Session | |
Honza Kapák | Drums |
Miscellaneous staff | |
Wrest | Cover art |
Wrath | Layout |
Tracks | |||
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1. | Das Aas (aller Dinge) | 05:09 | Show lyrics |
Nein! Nein! Nein! Es war keine Trauer. nicht meine Trauer. nicht das Gefühl zerschneidender Sehnsucht. nicht die erbärmilche Unterwürfigkeit. Keine Blicke zurück in dir Wertlosigkreit. Sie hätten nichts gesehen. Mein Herz bekommt eine neue Haut aus Steinen und Dornen. blutiger Kinde und kalten Erinnerungen an tates Leben. Hass - wie eine Flamme Gleichgültigkeit - wie eine Feder Erfahrung - wie eine Träne Erhabenheit - wie ein Berg Das Aas macht mich unsterblich, aller Dinge sei genommen, was einst Naben geschaffen hatte. |
|||
2. | Das Aas (erschienen) | 05:41 | Show lyrics |
Erscheine mir, oh Bate des Unheils! Dein Zeist is gekommen. Nun lass Freude walten. am Tor des Untergangs. Der Wig der Katastrophe sei Dein Knecht. Dein Zeichen trage ich in mir. ...Wie Jahre vor mir sich allers ankündigte. Deine Zeichen trug er in sich und bereitete alles für mich vor. Erscheine mir, oh Bate des Verderbens! Deine Lanzen brechen aus dem Boden hervor, wa Du in Deinen Abgründen sehnlichst auf meinen Ruf gewartest hattest. Deinen Wut bricht aus allen Abrgünden über die liebe Erde herein. Dein Schrecken küsst deren Leben wiederwärtig und hässlich. Breche ein in das Himmelszelt und richte schreckliche Taten au! Lehre denen, die Dich verabscheuen das Fürchten, das blanke Entsetzn! Brenne Deinen Has in ihre Herzen voller Liebe! Richte nicht sondern zerstöre! Erscheine mir, oh Bringer der Vernichtung! Ich war Dein Bote, nun bin ich Dein Beschwörer. Erscheine mir! |
|||
3. | Das Aas (schauderhaft) | 06:13 | Show lyrics |
Die Fesseln schneiden sich tief in die Haut, zerreiBen das Fleisch, brandmarken die Seele. Die Schlautern brechen unter der der Last der Jahrtausende voller Wut. Die Narben saugen die Erinnerungen an die Taten jener auf. Der Schauder läuft kalt, Der Schauder schmerzt noch, Der Schauder formt Narben. An einer seidenen Sehne kängt das Herz. Die Axt treibt es an zu schlagen. Der einsame Tropfen sucht sich seine Bahnen und bringt die Schmerzen auch in die hinteresten Ecken des verlebten Körpers. Des besondere Schmerz hinterlässt seine Handschrift im Gesicht, seine besondere Handschrift. Ein Hauch von Atemlosigkeit umschleicht den Hals und schnürt sich immer fester zu. Kälte schleicht um das blasse Augenlicht und lässt die erloschene Sonne unterghen. Nach dem verzweifelten Lebensabend folgt die ernüchternde Todesnacht. Der Mond gebt auf, der Trauermond, geseben wie das einzige Licht in der Welt, nur dazu da, die Fesseln zu erleuchten und dem Schmerz einen Namen zu geben... |
|||
4. | Das Aas (gespenstisch) | 04:49 | Show lyrics |
Umschlungern von Fragen und abgestorbenenTritten blickt der Herr den Diener an und kriecht deren Runde sich zu Fragen erhebt und mit seiner Zustimmung den Klang des Düsteren einläutet Er heißt alle Wilkommen in Kreise der Gedemütigten die heiden starren sich an und küssen den Boden der sich in Kreise der Rast ergeißt, den nur ein Stolzer kann leiden um die Fragen der Nächsten zu emplangen Die Silhouetten der Stätten ergeben sich derer hilfloser Blickr denn die Wut verlangt nach neuen Taten und schüttet hilloser Blicke den die Wut verlangt nach neuen und schüttet Balsam auf den Leichen der Zukunft aus Er, der erste, dreht, sich um und dankt dem Seltsamen dieser, der letzte, küsst seine abgestorbenen Hälten und dreht sich der nächsten Fragr zu. Vielleicht war alles nur ein Schein, der zu leiden drahte aber nicht hier und da |
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5. | Das Aas (erloschen) | 08:09 | Show lyrics |
Dan les treifonds de colère se corrompt Le souvenir ultime de la lame Dans les gouffres rances de l’âme Veille le Prince et il Se gorge de la vitalité du coeur Des main secourables choient En reliefs nauséabonds, d’une Espérance depuis longtemps abandonée Des visions effroyables hantent les souvenirs de jours meilleurs La lie s’éleva pour convertir La vie en une vie dissemblable Spectral et solitaire il erre Et accomplit ses actes porté par une joie singuliere N’ayant de cesse que la corruption Partout s’impose sur le vivant. |
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6. | Das Aas (zerfressen) | 05:21 | Show lyrics |
Alles schwarz um mich herun Nebelschwaden berühren meine Haut feine Leichenlinger fahren meine Gebeine auf und ab. Wie schlaffe Arme, die leblos baumeln eng umschlungen von einer kalten ßrise verschmilzt meine Haut mit der düsteren Wand an der seit Ewigkeiten die Gefallenen sich verewigt hatten Die Stummen Zeugen des verwerflichen Geschehens beraten sich Alles klammert sich an den einen Funken der heimlich das Inferno entflammt Die Echos der letzen Worte hallen durch meine Beine Augen blicken hinab in das Tal des Zweifels schaudernd tritt der Grund für alles empor und begrüßt die leblose Träne auf der kalten Haut Flüsse münden in Meere voller Fäulnis, aus denen so mancher zuvor seine Angst geschöpft hat Leichenlinger greifen ineinander gefaltet zu einem Häufchen Nichts und betend der letzten Zeit All meine Gedanken finden Beachtung und lösen Stürme aus Erschütternd wenn alles ineiander greift und Leben baumeln lässt Zufrieden stelle ich fest, dass alles getan ist für das letzte Selbstgespräch Der letzte Atemzug bringt neue Kälte in mein Herzen dort wo die ewige Flamme erloschen ist und nur der eigene Nebel gedankenverloren vor sich hin brennt Er lodert langsam und auf brennt ...bis sich ihn erlösche. |
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7. | Das Aas (sehnsüchtig) | 15:53 | |
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8. | Das Aas (Egnid rella) | 06:04 | |
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57:19 |
Teufelseintreibung
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | Guitars, Bass, Vocals |
Guest/Session | |
Eremit | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Und fahler, kalter Knochenstaub | 05:17 | |
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2. | Ekel? | 05:38 | |
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3. | Letzte Abendqual | 05:06 | |
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4. | Vom reisen und sterben | 05:21 | |
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5. | 12 | 05:24 | |
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6. | - | 05:54 | |
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7. | Lebendig war ich noch nie | 05:23 | |
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38:03 |
Eine schlechte Tat
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | I | 05:04 | |
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Side B | |||
2. | II | 05:31 | |
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10:35 |
Von den Pflichten, Schönes zu vernichten
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
April 2nd, 2010 | Grom Records | GRCD 011 | CD | |
2010 | Strigoi Records | SR-26 | Cassette | Limited edition |
February 16th, 2011 | Nuclear War Now! Productions | ANTI-GOTH 168 | 2 12" vinyls | Gatefold DLP |
February 16th, 2011 | Nuclear War Now! Productions | ANTI-GOTH 168 | 2 12" vinyls | Gatefold DLP Grey Vinyl |
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Illustrations |
Morbid Illusion | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Gewollte Gewalt | 05:42 | Show lyrics |
Spürst Du meine Wut, wie sie sich auf Deinem Lebenshauch ausbreitet und meine Gewalt manifestiert? Deine Glieder taub und gelähmt, blass schrickst Du zurück, um in meinem Blut zu tumeln. Schrecken küsst die letzten Schritte bevor Mutter Erde alles verschlingt. Langsam schleicht sich die Seuche in Din Herz, erfüllt Deine Zukunft mit lätigem Schmerz. Am Berge der Angst baumelt Deine Seele und schreit nach mir. Komm, lass mich Dein Leben mit Folter erfüllen, lass mich Dein Befreier sein, frei von Freude. Erfülle mein Verlangem nach Deiner Qual und lass mich die Zeit vergessen. Auf Ewig werde ich Dich brechen,. Unbekannte Schmerzen folgen dem Bruch der vergessenen Seele, löschen Licht für Licht aus und folgen Dir hinab. |
|||
2. | Unheil über alles | 07:05 | Show lyrics |
Unheil zieht herauf - Unheil, wie Du es noch nie gesehen hast. Von weitem macht es sich bemerkbar auf seine böse Weise, auf seine dunkle Art. Kein Blick würdigt ish Deiner und doch kamnst Du es sehen, spüuren wie es Dein Leben vergiest. Auf kranken Schwingen breitet es sich aus und lässt’ Deine Lecre an Boden gewinnen. Es lässt Dich nie mehr los, um doch eine einzelne Tat zu begehen. Von Schatten gesehen, von widerlichen Blicken (e küundigt isch an). Unheil, Unheil über Unheil über alles. Angst reiert Deinen Körper, Deinen wehrlosen Körper. Es bedeckt Dich mit einem Schleier des Abgrundes, widerwärtig und böse. Unheil zich herauf. |
|||
3. | Weltuntergangsmaschine | 05:51 | Show lyrics |
Zerrissen von Träumen, ein Thron aus Trümmen, und zerfetzten Leibern, eine Krone aus Angst. Kein Schritt hinweg, von der kalten Angst, dem trauerdem Blick, in den Rachen geschaut. Zerschneidende Narben, wachsen entlang der einen Nacht, died en Tag für immer enttäuscht hat - warum ich? Zerfressen von Schauer und Zerstörung, niedergeschlagen durch Schauer und Blut. Gekrönt durch Vernichtung, nach mir kommt nichts mehr. |
|||
4. | Rot auf Weiß | 07:29 | Show lyrics |
Rot auf weiß, ein Klinge so heiß, wie der Schmerz, von dem niemand weiß. Einsam lacht die Klinge laut under wandert auf der kalten Haut. Spuren weinen unten wie oben, nur die Zerstörung will sie loben. Rot auf weiß, kein Hauch so leis(e), wie wenn der des Lebens erstarrt zu Eis. Rot auf weiß, warm auf kalt, vor Deiner Gewalt gibt es keine Halt. Komm, meine kalte Klinge, tanze für michden Tanz, öffne das Tor zum Leben und ertränke seinen Glanz. Rot auf weiß, hart trifft weich und holt es heim in sein Reich. |
|||
5. | Vernichtungskomitee | 08:23 | Show lyrics |
Und wenn ich Dich doch rufe, anbete und Dir ein Opfer bringe, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann lichen und mir jdeden Wunsch von den Klingen ablesen? Ich werde Dich auch immer ehren, von Dir schwärmen und Dich beschenken, liebes Vernichtungskomitee wirst Du mir dann dienen und meine Boshaftigkeit in Taten umsetzen? Einmal ist keinmal, drum plane ich Dich oft zu beehren, liebesVernichtungskomitee, wirst Du mich beehren und von Deinen Leben erzählen? Und wenn ich einmal taurig bin und micht mehr weiß bei wem ich anfangen soll, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann wieder zum lachen bringen und einfach Dich jeden annehmen? Ach, ist das schön, iche leite, sie leiden, liebes Vernichtungskomitee, komm lass Deine Klingen tanzen, tanzen, die ganze Hacht. |
|||
6. | Keine Worte | 03:03 | instrumental |
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7. | Leibhaftig | 06:01 | Show lyrics |
Under wieder wird der Schrecken verführt, schlaängelt sich durch Adern, willkommen und ungewollt, keintummer Zeuge verfallener Momente, sondern ein Aufschrei Millionen geschundener Herzen. Wege werden zu Narben, Gäste zu Stiche und Tritte, dem Untergang geweiht, von Blässe geküsst, dem Wahrenbegegnet, waren sein Taten nur Ankündigungen des Sterbens und Verfallens...dem Sterben verfallen, es ist kein morbides Spiel, es ist trauriger Ernst, kein Mitleid, nur Leid, kein Selbstmitleid, kein Hauch. Der Wind trägt die letzten Reste der Asche davon, trocknet Seen und Flüsse aus. Seen und Flüsse voller Blut, Seen und Flüsse, die einst das Leiden bewunderten. |
|||
43:34 |
Leichenstandard
Members | |
---|---|
Band members | |
L’hvr | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
L’hvr | Producer, Mastering, Mixing |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Das Lied vom Sterben | 07:44 | |
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2. | Wächter der Stille | 08:56 | |
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3. | Heimlich, still und leise | 07:30 | |
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Side B | |||
4. | Der Ewige und die Gestrigen | 08:43 | |
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5. | Dem Ende aller... | 05:15 | |
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6. | Mondgedanken | 06:13 | |
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44:21 |
Der 6. Danach, Opus I: Leidenswege
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Wie ein Sturm des Zorns | 05:38 | |
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2. | Schwarze Wunden | 04:14 | |
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3. | Geboren um zu sterben | 07:02 | |
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4. | Manifestia Demoniis | 02:35 | |
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Side B | |||
5. | Sein vorletzter Neumond | 06:21 | |
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6. | Mondpest | 07:24 | |
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7. | Dunkler als die Fiebersonne | 06:24 | |
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39:38 |
Der 6. Danach, Opus II: Geistermusik & Opus III: Orgelmusik
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Natastaria Kosmos | 08:15 | |
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2. | Die Schlange und das Kreuz | 05:58 | |
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3. | In die trostlose Leere der Einsamkeit | 07:07 | |
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Side B | |||
4. | Selbstmord im Dezember | 04:22 | |
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5. | Die Verwandlung | 07:14 | |
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6. | Der Wiedertod | 06:52 | |
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39:48 |
Kein Herz und keine Seele
Members | |
---|---|
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Cover art |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Single-sided | |||
1. | I | 02:52 | |
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2. | II | 05:12 | |
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3. | III | 10:55 | |
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18:59 |
Live at UTBS 2011
Members | |
---|---|
L’Hiver | Drums, Vocals |
Höllenpoet | Guitars |
Qual | Bass |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Intro | instrumental | |
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2. | Eine schlechte Tat | ||
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3. | Gewollte Gewalt | ||
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4. | Weltuntergangsmaschine | ||
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5. | Silhouettenkrieg | ||
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6. | Und Sorgen zu ertragen | ||
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7. | Wenn ein Tropfen fällt | ||
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8. | Zum feierlichen Tanz (Höllenpoetik Cover) | ||
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9. | Vom Reisen und vom Sterben | ||
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Seid furchtbar und zerstöret Euch!
Members | |
---|---|
L’hvr | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Stimmen! | 06:45 | |
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2. | Sie holen dich | 04:54 | |
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3. | Kein Mensch braucht dich | 05:30 | |
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4. | Nachleben | 06:35 | |
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5. | Nicht mehr hier | 05:41 | |
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6. | Wie die Axt im Walde | 04:26 | |
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7. | Der blasseste Schimmer | 05:34 | |
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8. | Fuer einen | 03:15 | |
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9. | Luft nach unten | 05:40 | |
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10. | Das Ende vom Lied | 04:25 | |
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52:45 |
Monotot
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
May 5th, 2020 | Nihilistische KlangKunst | NKK 028 | CD | Limited edition |
May 5th, 2020 | Nihilistische KlangKunst | NKK 028 | CD | Limited Edition, Digi |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wenn die Ratten schlafen | 02:55 | |
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2. | Monotot | 05:48 | |
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3. | Lebaendigen | 05:27 | |
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4. | Ayam mysla al tawabeet | 06:17 | |
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5. | Aderlast | 06:40 | |
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6. | Köpfe mit Nägeln | 05:21 | |
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7. | Die Wahl der Qual | 05:17 | |
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8. | Gerausch | 04:54 | |
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9. | In verschlossener Gesellschaft | 06:32 | |
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49:11 |
Der 6. Danach
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
DINGIR Phoneutria Atrachasis DIM | Vocals (on tracks 4, 9, 11) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Natastaria Kosmos | 05:19 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit klopfe ich an seinem Sarg jeder Stern war sein Krieger dahinter verbirgt sich endlose Dunkelheit Wie Tage zuvor, als ich bei ihm war und für ihn las, in Einsamkeit nur langsam öffnet sich mir die Ewigkeit um wieder zu erlöschen Alles wiederholt sich, und doch ist es dieses Mal anders ich kenne die Gründe für sein Fernbleiben warum er sich hinter Sternen verbirgt im Natastaria Kosmos... Der Schein trügt nicht, er spricht durch mich von der Ewigkeit gefangen, von Hinterlist befreit jeder Stern ist sein Auge, wie Unendliche vor mir, trage ich sein Erbe zu einer neuen Blüte der Einsamkeit Nacht, Nacht, Nacht Ich bin bereit, um im Natastaria Kosmos ein paar Mal zu sterben, Denn so soll es sein... Sagt er! |
|||
2. | Wie ein Sturm des Zorns | 05:37 | Show lyrics |
In meinem Seelengrab trockne ich dahin und warte und warte... Ich schreite durch verbrannte Welten von Feuer ’gen Himmel erbaut symbolisiert die eine den ewigen Tod nach ihrem ewigen Leben Kommt hier mein ewiger Tod wir vereinen uns wie Blut und Feuer Oh, Götze der Nacht, geschmückt mit Satans Pracht Dann warte ich wieder in Trockenheit, Stille umgibt mich Schwärze fesselt mich in die Kälte meines Grabes Über mir ziehen Heere gefallener Engel vorbei und klopfen an leere Särge wollen sie auch zu mir? Doch mein Warten gilt ihr bis sie mich holt Natastaria, Träne der Nacht Perle des Hasses Lanze der Wut Demut meines Grabes Meine Wächter werden ungedultig sie pflastern Deinen Weg mit Feuer bis Dein ritt sich dem Ende neigt und Du hinab steigst So war auch mein Ritt auch Schmerzen geschundener Seelen Flug durch die Ewigkeit Odysse durch ein Meer von Blut Serpentine über Berge von Knochen... Der Tag wird kommen wie ein Sturm des Zorns und vernichtet Hoffnung wie ein Dorn Meine nächste Vision war grau nur Tränen und Trauer Tod und Zerstörung mehr Blut als Tränen Es war alles rot Es war mein Tod |
|||
3. | Geboren um zu sterben | 07:01 | |
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4. | Dunkler als die Fiebersonne | 06:26 | |
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5. | Garten meiner Qual | 04:29 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Sein vorletzter Neumond | 06:20 | Show lyrics |
Allmächtig schaut er auf uns herab seine Zeit läuft langsam ab der Tag ist bald gekommen er scheint nicht zu entkommen Wollen wir uns beobachten lassen vielleicht werden wir sie ewig hassen lassen wir ihn nicht länger warten es stand in der Toten Karten Die Zeit verstreicht bis zu meinem Ende ich weiß, ich sterbe durch seine Hände bis der nächste mich traurig ablöst ich war nicht bei Neumond erlöst War es wirklich heute, mein letzter Tag ich liege doch schon in seinem Sarg |
|||
7. | Ihre Schatten zu sehen | 06:00 | Show lyrics |
Vor ihrer Anwesenheit zu erschrecken übermächtig blicken sie mich an ich weiß genau, was sie jetzt von mir wollen Jahrtausende liegen zwischen uns und doch sind wir uns gleich Auf emporgestreckten Armen getragen den Weg von einer Kerze geleitet von ihren Stimmen von ihren Augen Wie Jahrtausende vor mir das Graue gesehen durch ihre Augen in mir selbst, durch Euch |
|||
8. | In die trostlose Leere der Einsamkeit | 07:07 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | Die Schlange und das Kreuz | 05:58 | |
(loading lyrics...) | |||
10. | Die Verwandlung | 07:13 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Der Wiedertod | 06:53 | |
(loading lyrics...) | |||
12. | Selbstmord im Dezember | 04:21 | |
(loading lyrics...) | |||
01:12:44 |
Der 6. Danach
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Guest/Session | |
DINGIR Phoneutria Atrachasis DIM | Vocals (on tracks 4, 9, 11) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Natastaria Kosmos | 05:19 | Show lyrics |
Gefangen in der Ewigkeit klopfe ich an seinem Sarg jeder Stern war sein Krieger dahinter verbirgt sich endlose Dunkelheit Wie Tage zuvor, als ich bei ihm war und für ihn las, in Einsamkeit nur langsam öffnet sich mir die Ewigkeit um wieder zu erlöschen Alles wiederholt sich, und doch ist es dieses Mal anders ich kenne die Gründe für sein Fernbleiben warum er sich hinter Sternen verbirgt im Natastaria Kosmos... Der Schein trügt nicht, er spricht durch mich von der Ewigkeit gefangen, von Hinterlist befreit jeder Stern ist sein Auge, wie Unendliche vor mir, trage ich sein Erbe zu einer neuen Blüte der Einsamkeit Nacht, Nacht, Nacht Ich bin bereit, um im Natastaria Kosmos ein paar Mal zu sterben, Denn so soll es sein... Sagt er! |
|||
2. | Wie ein Sturm des Zorns | 05:37 | Show lyrics |
In meinem Seelengrab trockne ich dahin und warte und warte... Ich schreite durch verbrannte Welten von Feuer ’gen Himmel erbaut symbolisiert die eine den ewigen Tod nach ihrem ewigen Leben Kommt hier mein ewiger Tod wir vereinen uns wie Blut und Feuer Oh, Götze der Nacht, geschmückt mit Satans Pracht Dann warte ich wieder in Trockenheit, Stille umgibt mich Schwärze fesselt mich in die Kälte meines Grabes Über mir ziehen Heere gefallener Engel vorbei und klopfen an leere Särge wollen sie auch zu mir? Doch mein Warten gilt ihr bis sie mich holt Natastaria, Träne der Nacht Perle des Hasses Lanze der Wut Demut meines Grabes Meine Wächter werden ungedultig sie pflastern Deinen Weg mit Feuer bis Dein ritt sich dem Ende neigt und Du hinab steigst So war auch mein Ritt auch Schmerzen geschundener Seelen Flug durch die Ewigkeit Odysse durch ein Meer von Blut Serpentine über Berge von Knochen... Der Tag wird kommen wie ein Sturm des Zorns und vernichtet Hoffnung wie ein Dorn Meine nächste Vision war grau nur Tränen und Trauer Tod und Zerstörung mehr Blut als Tränen Es war alles rot Es war mein Tod |
|||
3. | Geboren um zu sterben | 07:01 | |
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4. | Dunkler als die Fiebersonne | 06:26 | |
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5. | Garten meiner Qual | 04:29 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Sein vorletzter Neumond | 06:20 | Show lyrics |
Allmächtig schaut er auf uns herab seine Zeit läuft langsam ab der Tag ist bald gekommen er scheint nicht zu entkommen Wollen wir uns beobachten lassen vielleicht werden wir sie ewig hassen lassen wir ihn nicht länger warten es stand in der Toten Karten Die Zeit verstreicht bis zu meinem Ende ich weiß, ich sterbe durch seine Hände bis der nächste mich traurig ablöst ich war nicht bei Neumond erlöst War es wirklich heute, mein letzter Tag ich liege doch schon in seinem Sarg |
|||
Side B | |||
7. | Ihre Schatten zu sehen | 06:00 | Show lyrics |
Vor ihrer Anwesenheit zu erschrecken übermächtig blicken sie mich an ich weiß genau, was sie jetzt von mir wollen Jahrtausende liegen zwischen uns und doch sind wir uns gleich Auf emporgestreckten Armen getragen den Weg von einer Kerze geleitet von ihren Stimmen von ihren Augen Wie Jahrtausende vor mir das Graue gesehen durch ihre Augen in mir selbst, durch Euch |
|||
8. | In die trostlose Leere der Einsamkeit | 07:07 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | Die Schlange und das Kreuz | 05:58 | |
(loading lyrics...) | |||
10. | Die Verwandlung | 07:13 | |
(loading lyrics...) | |||
11. | Der Wiedertod | 06:53 | |
(loading lyrics...) | |||
12. | Selbstmord im Dezember | 04:21 | |
(loading lyrics...) | |||
01:12:44 |
Grund: Gelenkkunst
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Robae | Drums |
Bastardo | Drums |
Guest/Session | |
Qual | Vocals on Track 4 (Re-recorded version) |
Thomas Herr | Vocals on Track 3 (Re-recorded version) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Krücken, das Irrlicht | 05:27 | Show lyrics |
Ich liege nicht, ich sitze nicht Ich bin einfach nur da Aber für euch nicht Ihr seht Leere, Nichts Nur Einsamkeit Alles scheint verloren keine Wände an denen man sich halten könnte nur Ecken im Raum Ich bin eure Welt Ohne mich seid ihr ohne Ziel Die Krücken Das Irrlicht in der Sonne Warum dreht ihr euch nicht Meine Ecken sind unendlich Ich war schon ohne euch da Ihr habt mich nie gezählt Sondern erzählt wie ich zähle Ihr merkt nicht meine Anwesenheit Ihr merkt nur meine Abwesenheit Warum Ich halte euch fest Bis ich mich drehe Es geht gleich WEITER Ich bestimme euer Schicksal nicht Es ist mir egal Ich bin auch jedem egal Mich kennt niemand... NIEMAND!!! |
|||
2. | Treffen: Beklemmend | 04:01 | Show lyrics |
Beklemmende Sehnsucht zerschneidet meine Blicke Meine Blicke töten deine Sehnsucht Hinter meinem Rücken wandeln sich Geräusche Ich starre in die Leere meiner Hand Warum biegen sich die Wörter meines Schattens Und die Äste tanzen an seinem Hals Seine Schritte sind so leise wie das Sterben eines Kindes Und doch küsst mich sein Messer Heute ist der Tag an dem sich die Hälfte entscheidet Warum er auf mich in allen warmen Nächten gewartet hat Und die Stunden der Schande verdreht Jede Sekunde begrüßt seine Ankunft Warum habe ich ihn nicht eher getroffen Und ihm diese schrecklichen Fragen gestellt Vielleicht war der Himmel zu trocken Denn er weinte bisher kein Blut Doch nun gilt es ihn zu fragen Er wird mir nicht antworten Doch trotzdem trägt unser Treffen Früchte Ich bin die Antwort |
|||
3. | Wenn ein Tropfen fällt | 05:24 | Show lyrics |
Man sagt, er wäre wie die Trauer Allein gelassener Kinder Doch das stimmt nicht Ich ahne seine wahren Gründe Warum er nachts um Bäume schleicht Und die Trauer der Nacht küsst Jeder Tropfen einsamer Gedanken Kennt sein zweites Gesicht Man sagt, er wäre wie der Wut Hungriger Schlangen Doch das stimmt nicht Er hat mir seine wahren Gründe erzählt Warum er im Nebel die Tropfen zählt Und fragende Kinder anlügt Jeder Tropfen fällt an ihm vorbei Und klopft an sein Fenster Früher sagte man: In seinem Auge sammelt sich ein Zittern Klatscht du für mich in die Hände Ich bitte um Applaus Denn er weint um Euch |
|||
4. | Und Sorgen zu ertragen | 03:17 | Show lyrics |
Umarme, oh tiefer Trauer Demut Dein hässlich Glockenspiel mich erwacht Ich vergieße keine Träne an deinem Grab Stattdessen drehe ich mich vor Freude Deine Lanzen mich zerbrechen Wie ein goldener Schatten Gefolgt auf Schritt und Tritt Die Stimme rät zu neuen Taten In der Wüste gibt es keine Tränen Doch die Nacht küsst nur die Zwerge Die sich am Fuße des Grabes drängen Und lautstark lachen und bluten Ein Kreis aus Blut und Tränen Umfasst meine Sorgen nun Und tragen zur Feier des Tages Mich und sie zu Grab Die Diener wollen kämpfen Doch pfeife ich sie zurück Mein fürst schont mich Für meine letzte Nacht Werde ich schaffen wie einst meine Worte Zu Taten wurden? |
|||
5. | Vom endlosen Schrei | 05:18 | Show lyrics |
Die schwarzen Riesen ziehen an mir vorüber Meine Wächter beschützen mich Jetzt sind wir nur noch zu dritt in meiner Welt Und harren in der Ewigkeit Die Entscheidung war nicht leicht zu gehen Der Weg ins Ungewisse Ich habe alles gegeben um vor dem Nichts zu stehen Aber das Nichts ist mehr wert als die Welt zuvor Deshalb habe ich meine Wächter begleitet Und die Welt des Leidens verlassen Ich werde nie mehr dorthin zurückkehren Leiden konnte ich doch schon genug Die schwarzen Riesen sind jetzt schon lange weg Vielleicht kommen sie nie mehr wieder Aber ich vermisse sie auch nicht Denn ich habe meine Wächter Die Stille begrüßt mich Ich danke ihr Das Blut hat sich von mir verabschiedet Die Tränen und die Trauer Vom endlosen Schrei Bin ich aufgewacht Ich schaue den Riesen noch kurz hinterher Dann nehmen mich meine Wächter bei der Hand Und verschwinden im Kosmos Denn keiner vermisst mich |
|||
6. | Am 32. September | 03:52 | Show lyrics |
Schatten verfolgen mich Ich drehe mich um und lache sie aus Sie wissen nicht wer ich bin Ein Stern im Kosmos der Steine meiner Worte Ein Zittern durchdringt sie als ich meinen Blick auf sie richte Alles beginnt sich zu drehen Aber nicht nach links oder rechts, oben oder unten Warum hören sie meine Schreie nicht Ich wußte doch schon alles vor ihnen Als gestern noch heute war Alles... Ich wünsche ihnen alles Liebe aus dem Ende Sie wissen nichts doch drehen sich Der erste wird blass Blasser als ich es jemals sein werde Der Triumph des Verwelkens erfasst meine Füße Mein Lachen dreht sich zu Hohn Wieso seht ihr mich nicht mehr Wer steht denn jetzt noch hinter mir Wieso ich und nicht der Rest Wände bauen sich hinter mir auf Aber dort kann ich mich nicht mehr anlehnen Meine Narben verschmelzen mit ihnen Rot und trocken Fanfaren wickeln sich im meine Gäste Doch ich habe keine mehr Ich habe (sie) aus Langeweile gegessen Die Runden werden kürzer Und die Wege trauern um michVergessen sie mich oder drehe ich mich jetzt um? Keine weiß mehr wer er war, das Tragen beginnt zu weinen Weinen Angst Macht Fallen |
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7. | Qualenduster | 05:03 | Show lyrics |
Ich winde mich in Qualen Mein Blut fließt in Strömen Meine Knochen zerbrechen Meine Seele flieht von diesem Ort, der keine Gnade kennt Mein Krieg mit ihm hat begonnen Meine Schmerzen begrüßen mein Ende Mein Herz verbrennt in Trauer Meine Welt bricht zusammen Ich nehme meinen letzten Zug Und vergehe In ewige Vergessenheit Es gibt kein Zurück Eine kurze Ewigkeit Aber ich werde nicht vermisst Das fällt niemanden auf Der Tod kommt und Bringt mir die Erlösung Vom endlosen Leiden In dieser Welt des Schmerzes |
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8. | Grund: Abgrund | 05:29 | Show lyrics |
Der schmale Pfad schlingt sich durch die Nacht Erbaut auf Leid geschundener Seelen Immer weiter nach oben Nach oben Die Sicht wird weit, fast endlos Die Steine am Boden umklammern jeden Schritt Leise schleicht der Wind voraus Und begrüßt den Weg in der Nacht Die Sterne lachen von oben hinunter Und kennen den weg meilenweit vorher Die Last der letzten Leben Kennt keine Gnade Das Ziel ist unbekannt Doch jeder willdorthin Denn keine ahnt Den Tod Der Tod ist die Freiheit!!! |
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9. | 9 nahm er mit | 06:31 | Show lyrics |
Er rannte deavon wie blanke Angst Die Erinnerungen verfolgen ihn wie Schatten Die Schritte hallen wie Tropfen im All Die Spannung zerreißt ihn und sein Herz Er wusste nichts von der Welt In der er sich bewegte In jeder Sekunde tiefer in das Unendliche Zittern vorstieß Sein Zittern klopft an meinem Herz Aber das interessiert mich nicht Noch nicht... Er steigt die Stufen hinab Jede bedeutet ein Lebenshauch Angst durchdringt seinen weichen Körper Wie Schreie hallen die letzten Glocken Die Arme greifen nach ihm Und zerreißen seine Seele Jetzt auch der Rest ... Sie stehen vor ihm und Verweigern ihre Arme Doch das stört mich nicht Denn ich bin stärker |
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10. | Der lange Weg und der kurze Traum | 06:31 | Show lyrics |
Drehe mich und drehe mich Tanze und blute den himmlischen Tanz Und immer wieder ganz scheußlich Meine Klinge verliert nie ihren Glanz Kapital 2, der lange Vers: Lecke meine Wunden und renne So langsam wie der Wind der eine Asche hinweg trägt Ein Pesthauch so klein wie der innere Abschaum Empfaängt meine 3 hässlichen Jünger So sehe ihre Sorgen auch Die Brocken des übrig gebliebenen Leidens scheuern am Boden Hoch droben kennt niemand seine Laster Doch springt die Zunge schnell über den Morgen Der Schrecken verliert seinen Reiz Und lacht die Vernunft aus Niemand ahnt etwas Die Karawane zeiht an seinem Grab vorbei Und bedankt sich für die Küsse der kalten Erde Sehe alles und wundere mich über die erloschenen Lichter Die Angst derer wird stärker und verschwindet Doch die Krallen bohren sich immer tiefer hinein Denn sich kosten und verstummen Vielleicht ist es besser so |
|||
50:53 |
Grund: Gelenkkunst
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Robae | Drums |
Bastardo | Drums |
Guest/Session | |
Qual | Vocals on Track 4 (Re-recorded version) |
Thomas Herr | Vocals on Track 3 (Re-recorded version) |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
1. | Die Krücken, das Irrlicht | 05:27 | Show lyrics |
Ich liege nicht, ich sitze nicht Ich bin einfach nur da Aber für euch nicht Ihr seht Leere, Nichts Nur Einsamkeit Alles scheint verloren keine Wände an denen man sich halten könnte nur Ecken im Raum Ich bin eure Welt Ohne mich seid ihr ohne Ziel Die Krücken Das Irrlicht in der Sonne Warum dreht ihr euch nicht Meine Ecken sind unendlich Ich war schon ohne euch da Ihr habt mich nie gezählt Sondern erzählt wie ich zähle Ihr merkt nicht meine Anwesenheit Ihr merkt nur meine Abwesenheit Warum Ich halte euch fest Bis ich mich drehe Es geht gleich WEITER Ich bestimme euer Schicksal nicht Es ist mir egal Ich bin auch jedem egal Mich kennt niemand... NIEMAND!!! |
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2. | Treffen: Beklemmend | 04:01 | Show lyrics |
Beklemmende Sehnsucht zerschneidet meine Blicke Meine Blicke töten deine Sehnsucht Hinter meinem Rücken wandeln sich Geräusche Ich starre in die Leere meiner Hand Warum biegen sich die Wörter meines Schattens Und die Äste tanzen an seinem Hals Seine Schritte sind so leise wie das Sterben eines Kindes Und doch küsst mich sein Messer Heute ist der Tag an dem sich die Hälfte entscheidet Warum er auf mich in allen warmen Nächten gewartet hat Und die Stunden der Schande verdreht Jede Sekunde begrüßt seine Ankunft Warum habe ich ihn nicht eher getroffen Und ihm diese schrecklichen Fragen gestellt Vielleicht war der Himmel zu trocken Denn er weinte bisher kein Blut Doch nun gilt es ihn zu fragen Er wird mir nicht antworten Doch trotzdem trägt unser Treffen Früchte Ich bin die Antwort |
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3. | Wenn ein Tropfen fällt | 05:24 | Show lyrics |
Man sagt, er wäre wie die Trauer Allein gelassener Kinder Doch das stimmt nicht Ich ahne seine wahren Gründe Warum er nachts um Bäume schleicht Und die Trauer der Nacht küsst Jeder Tropfen einsamer Gedanken Kennt sein zweites Gesicht Man sagt, er wäre wie der Wut Hungriger Schlangen Doch das stimmt nicht Er hat mir seine wahren Gründe erzählt Warum er im Nebel die Tropfen zählt Und fragende Kinder anlügt Jeder Tropfen fällt an ihm vorbei Und klopft an sein Fenster Früher sagte man: In seinem Auge sammelt sich ein Zittern Klatscht du für mich in die Hände Ich bitte um Applaus Denn er weint um Euch |
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4. | Und Sorgen zu ertragen | 03:17 | Show lyrics |
Umarme, oh tiefer Trauer Demut Dein hässlich Glockenspiel mich erwacht Ich vergieße keine Träne an deinem Grab Stattdessen drehe ich mich vor Freude Deine Lanzen mich zerbrechen Wie ein goldener Schatten Gefolgt auf Schritt und Tritt Die Stimme rät zu neuen Taten In der Wüste gibt es keine Tränen Doch die Nacht küsst nur die Zwerge Die sich am Fuße des Grabes drängen Und lautstark lachen und bluten Ein Kreis aus Blut und Tränen Umfasst meine Sorgen nun Und tragen zur Feier des Tages Mich und sie zu Grab Die Diener wollen kämpfen Doch pfeife ich sie zurück Mein fürst schont mich Für meine letzte Nacht Werde ich schaffen wie einst meine Worte Zu Taten wurden? |
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5. | Vom endlosen Schrei | 05:18 | Show lyrics |
Die schwarzen Riesen ziehen an mir vorüber Meine Wächter beschützen mich Jetzt sind wir nur noch zu dritt in meiner Welt Und harren in der Ewigkeit Die Entscheidung war nicht leicht zu gehen Der Weg ins Ungewisse Ich habe alles gegeben um vor dem Nichts zu stehen Aber das Nichts ist mehr wert als die Welt zuvor Deshalb habe ich meine Wächter begleitet Und die Welt des Leidens verlassen Ich werde nie mehr dorthin zurückkehren Leiden konnte ich doch schon genug Die schwarzen Riesen sind jetzt schon lange weg Vielleicht kommen sie nie mehr wieder Aber ich vermisse sie auch nicht Denn ich habe meine Wächter Die Stille begrüßt mich Ich danke ihr Das Blut hat sich von mir verabschiedet Die Tränen und die Trauer Vom endlosen Schrei Bin ich aufgewacht Ich schaue den Riesen noch kurz hinterher Dann nehmen mich meine Wächter bei der Hand Und verschwinden im Kosmos Denn keiner vermisst mich |
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6. | Am 32. September | 03:52 | Show lyrics |
Schatten verfolgen mich Ich drehe mich um und lache sie aus Sie wissen nicht wer ich bin Ein Stern im Kosmos der Steine meiner Worte Ein Zittern durchdringt sie als ich meinen Blick auf sie richte Alles beginnt sich zu drehen Aber nicht nach links oder rechts, oben oder unten Warum hören sie meine Schreie nicht Ich wußte doch schon alles vor ihnen Als gestern noch heute war Alles... Ich wünsche ihnen alles Liebe aus dem Ende Sie wissen nichts doch drehen sich Der erste wird blass Blasser als ich es jemals sein werde Der Triumph des Verwelkens erfasst meine Füße Mein Lachen dreht sich zu Hohn Wieso seht ihr mich nicht mehr Wer steht denn jetzt noch hinter mir Wieso ich und nicht der Rest Wände bauen sich hinter mir auf Aber dort kann ich mich nicht mehr anlehnen Meine Narben verschmelzen mit ihnen Rot und trocken Fanfaren wickeln sich im meine Gäste Doch ich habe keine mehr Ich habe (sie) aus Langeweile gegessen Die Runden werden kürzer Und die Wege trauern um michVergessen sie mich oder drehe ich mich jetzt um? Keine weiß mehr wer er war, das Tragen beginnt zu weinen Weinen Angst Macht Fallen |
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7. | Qualenduster | 05:03 | Show lyrics |
Ich winde mich in Qualen Mein Blut fließt in Strömen Meine Knochen zerbrechen Meine Seele flieht von diesem Ort, der keine Gnade kennt Mein Krieg mit ihm hat begonnen Meine Schmerzen begrüßen mein Ende Mein Herz verbrennt in Trauer Meine Welt bricht zusammen Ich nehme meinen letzten Zug Und vergehe In ewige Vergessenheit Es gibt kein Zurück Eine kurze Ewigkeit Aber ich werde nicht vermisst Das fällt niemanden auf Der Tod kommt und Bringt mir die Erlösung Vom endlosen Leiden In dieser Welt des Schmerzes |
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8. | Grund: Abgrund | 05:29 | Show lyrics |
Der schmale Pfad schlingt sich durch die Nacht Erbaut auf Leid geschundener Seelen Immer weiter nach oben Nach oben Die Sicht wird weit, fast endlos Die Steine am Boden umklammern jeden Schritt Leise schleicht der Wind voraus Und begrüßt den Weg in der Nacht Die Sterne lachen von oben hinunter Und kennen den weg meilenweit vorher Die Last der letzten Leben Kennt keine Gnade Das Ziel ist unbekannt Doch jeder willdorthin Denn keine ahnt Den Tod Der Tod ist die Freiheit!!! |
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9. | 9 nahm er mit | 06:31 | Show lyrics |
Er rannte deavon wie blanke Angst Die Erinnerungen verfolgen ihn wie Schatten Die Schritte hallen wie Tropfen im All Die Spannung zerreißt ihn und sein Herz Er wusste nichts von der Welt In der er sich bewegte In jeder Sekunde tiefer in das Unendliche Zittern vorstieß Sein Zittern klopft an meinem Herz Aber das interessiert mich nicht Noch nicht... Er steigt die Stufen hinab Jede bedeutet ein Lebenshauch Angst durchdringt seinen weichen Körper Wie Schreie hallen die letzten Glocken Die Arme greifen nach ihm Und zerreißen seine Seele Jetzt auch der Rest ... Sie stehen vor ihm und Verweigern ihre Arme Doch das stört mich nicht Denn ich bin stärker |
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10. | Der Weg und der Traum | 06:31 | Show lyrics |
Drehe mich und drehe mich Tanze und blute den himmlischen Tanz Und immer wieder ganz scheußlich Meine Klinge verliert nie ihren Glanz Kapital 2, der lange Vers: Lecke meine Wunden und renne So langsam wie der Wind der eine Asche hinweg trägt Ein Pesthauch so klein wie der innere Abschaum Empfaängt meine 3 hässlichen Jünger So sehe ihre Sorgen auch Die Brocken des übrig gebliebenen Leidens scheuern am Boden Hoch droben kennt niemand seine Laster Doch springt die Zunge schnell über den Morgen Der Schrecken verliert seinen Reiz Und lacht die Vernunft aus Niemand ahnt etwas Die Karawane zeiht an seinem Grab vorbei Und bedankt sich für die Küsse der kalten Erde Sehe alles und wundere mich über die erloschenen Lichter Die Angst derer wird stärker und verschwindet Doch die Krallen bohren sich immer tiefer hinein Denn sich kosten und verstummen Vielleicht ist es besser so |
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50:53 | |||
Disc 2 | |||
1. | Die Krücken, das Irrlicht | 04:39 | |
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2. | Treffen: Beklemmend | 03:40 | |
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3. | Wenn ein Tropfen fällt | 04:48 | |
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4. | Und Sorgen zu ertragen | 03:29 | |
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5. | Vom endlosen Schrei | 05:30 | |
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6. | Am 32. September | 03:32 | |
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7. | Qualenduster | 04:47 | |
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8. | Grund: Abgrund | 05:18 | |
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9. | 9 nahm er mit | 06:07 | |
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10. | Der Weg und der Traum | 04:59 | |
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46:49 |
The Pest of...
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Asche Gottes | 06:48 | |
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2. | Jäger in der Nacht | 06:38 | |
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3. | Kalte Augen | 07:52 | |
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4. | Asche Gottes (new version) | 06:13 | |
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Side B | |||
5. | U. | 07:23 | |
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6. | Im Lande des Mitternachtsberges | 05:30 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Lachende Schatten | 05:58 | |
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8. | Im Lande des Mitternachtsberges (new version) | 04:37 | |
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50:59 |
The Pest of...
Tracks | |||
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1. | Asche Gottes | 06:48 | |
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2. | Jäger in der Nacht | 06:38 | |
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3. | Kalte Augen | 07:52 | |
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4. | Asche Gottes (new version) | 06:13 | |
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5. | U. | 07:23 | |
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6. | Im Lande des Mitternachtsberges | 05:30 | |
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7. | Lachende Schatten | 05:58 | |
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8. | Im Lande des Mitternachtsberges (new version) | 04:37 | |
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50:59 |
Das Aas aller Dinge
Members | |
---|---|
Band members | |
L’Hiver | Guitars, Bass, Vocals |
Guest/Session | |
Honza Kapák | Drums |
Miscellaneous staff | |
Wrest | Cover art |
Wrath | Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Das Aas (aller Dinge) | 05:09 | Show lyrics |
Nein! Nein! Nein! Es war keine Trauer. nicht meine Trauer. nicht das Gefühl zerschneidender Sehnsucht. nicht die erbärmilche Unterwürfigkeit. Keine Blicke zurück in dir Wertlosigkreit. Sie hätten nichts gesehen. Mein Herz bekommt eine neue Haut aus Steinen und Dornen. blutiger Kinde und kalten Erinnerungen an tates Leben. Hass - wie eine Flamme Gleichgültigkeit - wie eine Feder Erfahrung - wie eine Träne Erhabenheit - wie ein Berg Das Aas macht mich unsterblich, aller Dinge sei genommen, was einst Naben geschaffen hatte. |
|||
2. | Das Aas (erschienen) | 05:41 | Show lyrics |
Erscheine mir, oh Bate des Unheils! Dein Zeist is gekommen. Nun lass Freude walten. am Tor des Untergangs. Der Wig der Katastrophe sei Dein Knecht. Dein Zeichen trage ich in mir. ...Wie Jahre vor mir sich allers ankündigte. Deine Zeichen trug er in sich und bereitete alles für mich vor. Erscheine mir, oh Bate des Verderbens! Deine Lanzen brechen aus dem Boden hervor, wa Du in Deinen Abgründen sehnlichst auf meinen Ruf gewartest hattest. Deinen Wut bricht aus allen Abrgünden über die liebe Erde herein. Dein Schrecken küsst deren Leben wiederwärtig und hässlich. Breche ein in das Himmelszelt und richte schreckliche Taten au! Lehre denen, die Dich verabscheuen das Fürchten, das blanke Entsetzn! Brenne Deinen Has in ihre Herzen voller Liebe! Richte nicht sondern zerstöre! Erscheine mir, oh Bringer der Vernichtung! Ich war Dein Bote, nun bin ich Dein Beschwörer. Erscheine mir! |
|||
3. | Das Aas (schauderhaft) | 06:13 | Show lyrics |
Die Fesseln schneiden sich tief in die Haut, zerreiBen das Fleisch, brandmarken die Seele. Die Schlautern brechen unter der der Last der Jahrtausende voller Wut. Die Narben saugen die Erinnerungen an die Taten jener auf. Der Schauder läuft kalt, Der Schauder schmerzt noch, Der Schauder formt Narben. An einer seidenen Sehne kängt das Herz. Die Axt treibt es an zu schlagen. Der einsame Tropfen sucht sich seine Bahnen und bringt die Schmerzen auch in die hinteresten Ecken des verlebten Körpers. Des besondere Schmerz hinterlässt seine Handschrift im Gesicht, seine besondere Handschrift. Ein Hauch von Atemlosigkeit umschleicht den Hals und schnürt sich immer fester zu. Kälte schleicht um das blasse Augenlicht und lässt die erloschene Sonne unterghen. Nach dem verzweifelten Lebensabend folgt die ernüchternde Todesnacht. Der Mond gebt auf, der Trauermond, geseben wie das einzige Licht in der Welt, nur dazu da, die Fesseln zu erleuchten und dem Schmerz einen Namen zu geben... |
|||
4. | Das Aas (gespenstisch) | 04:49 | Show lyrics |
Umschlungern von Fragen und abgestorbenenTritten blickt der Herr den Diener an und kriecht deren Runde sich zu Fragen erhebt und mit seiner Zustimmung den Klang des Düsteren einläutet Er heißt alle Wilkommen in Kreise der Gedemütigten die heiden starren sich an und küssen den Boden der sich in Kreise der Rast ergeißt, den nur ein Stolzer kann leiden um die Fragen der Nächsten zu emplangen Die Silhouetten der Stätten ergeben sich derer hilfloser Blickr denn die Wut verlangt nach neuen Taten und schüttet hilloser Blicke den die Wut verlangt nach neuen und schüttet Balsam auf den Leichen der Zukunft aus Er, der erste, dreht, sich um und dankt dem Seltsamen dieser, der letzte, küsst seine abgestorbenen Hälten und dreht sich der nächsten Fragr zu. Vielleicht war alles nur ein Schein, der zu leiden drahte aber nicht hier und da |
|||
5. | Das Aas (erloschen) | 08:09 | Show lyrics |
Dan les treifonds de colère se corrompt Le souvenir ultime de la lame Dans les gouffres rances de l’âme Veille le Prince et il Se gorge de la vitalité du coeur Des main secourables choient En reliefs nauséabonds, d’une Espérance depuis longtemps abandonée Des visions effroyables hantent les souvenirs de jours meilleurs La lie s’éleva pour convertir La vie en une vie dissemblable Spectral et solitaire il erre Et accomplit ses actes porté par une joie singuliere N’ayant de cesse que la corruption Partout s’impose sur le vivant. |
|||
6. | Das Aas (zerfressen) | 05:21 | Show lyrics |
Alles schwarz um mich herun Nebelschwaden berühren meine Haut feine Leichenlinger fahren meine Gebeine auf und ab. Wie schlaffe Arme, die leblos baumeln eng umschlungen von einer kalten ßrise verschmilzt meine Haut mit der düsteren Wand an der seit Ewigkeiten die Gefallenen sich verewigt hatten Die Stummen Zeugen des verwerflichen Geschehens beraten sich Alles klammert sich an den einen Funken der heimlich das Inferno entflammt Die Echos der letzen Worte hallen durch meine Beine Augen blicken hinab in das Tal des Zweifels schaudernd tritt der Grund für alles empor und begrüßt die leblose Träne auf der kalten Haut Flüsse münden in Meere voller Fäulnis, aus denen so mancher zuvor seine Angst geschöpft hat Leichenlinger greifen ineinander gefaltet zu einem Häufchen Nichts und betend der letzten Zeit All meine Gedanken finden Beachtung und lösen Stürme aus Erschütternd wenn alles ineiander greift und Leben baumeln lässt Zufrieden stelle ich fest, dass alles getan ist für das letzte Selbstgespräch Der letzte Atemzug bringt neue Kälte in mein Herzen dort wo die ewige Flamme erloschen ist und nur der eigene Nebel gedankenverloren vor sich hin brennt Er lodert langsam und auf brennt ...bis sich ihn erlösche. |
|||
7. | Das Aas (sehnsüchtig) | 15:53 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Das Aas (Egnid rella) | 06:04 | |
(loading lyrics...) | |||
57:19 |
Das Aas aller Dinge
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | Guitars, Bass, Vocals |
Guest/Session | |
Honza Kapák | Drums |
Miscellaneous staff | |
Wrest | Cover art |
Wrath | Layout |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Das Aas (aller Dinge) | 05:09 | Show lyrics |
Nein! Nein! Nein! Es war keine Trauer. nicht meine Trauer. nicht das Gefühl zerschneidender Sehnsucht. nicht die erbärmilche Unterwürfigkeit. Keine Blicke zurück in dir Wertlosigkreit. Sie hätten nichts gesehen. Mein Herz bekommt eine neue Haut aus Steinen und Dornen. blutiger Kinde und kalten Erinnerungen an tates Leben. Hass - wie eine Flamme Gleichgültigkeit - wie eine Feder Erfahrung - wie eine Träne Erhabenheit - wie ein Berg Das Aas macht mich unsterblich, aller Dinge sei genommen, was einst Naben geschaffen hatte. |
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2. | Das Aas (erschienen) | 05:41 | Show lyrics |
Erscheine mir, oh Bate des Unheils! Dein Zeist is gekommen. Nun lass Freude walten. am Tor des Untergangs. Der Wig der Katastrophe sei Dein Knecht. Dein Zeichen trage ich in mir. ...Wie Jahre vor mir sich allers ankündigte. Deine Zeichen trug er in sich und bereitete alles für mich vor. Erscheine mir, oh Bate des Verderbens! Deine Lanzen brechen aus dem Boden hervor, wa Du in Deinen Abgründen sehnlichst auf meinen Ruf gewartest hattest. Deinen Wut bricht aus allen Abrgünden über die liebe Erde herein. Dein Schrecken küsst deren Leben wiederwärtig und hässlich. Breche ein in das Himmelszelt und richte schreckliche Taten au! Lehre denen, die Dich verabscheuen das Fürchten, das blanke Entsetzn! Brenne Deinen Has in ihre Herzen voller Liebe! Richte nicht sondern zerstöre! Erscheine mir, oh Bringer der Vernichtung! Ich war Dein Bote, nun bin ich Dein Beschwörer. Erscheine mir! |
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Side B | |||
3. | Das Aas (schauderhaft) | 06:13 | Show lyrics |
Die Fesseln schneiden sich tief in die Haut, zerreiBen das Fleisch, brandmarken die Seele. Die Schlautern brechen unter der der Last der Jahrtausende voller Wut. Die Narben saugen die Erinnerungen an die Taten jener auf. Der Schauder läuft kalt, Der Schauder schmerzt noch, Der Schauder formt Narben. An einer seidenen Sehne kängt das Herz. Die Axt treibt es an zu schlagen. Der einsame Tropfen sucht sich seine Bahnen und bringt die Schmerzen auch in die hinteresten Ecken des verlebten Körpers. Des besondere Schmerz hinterlässt seine Handschrift im Gesicht, seine besondere Handschrift. Ein Hauch von Atemlosigkeit umschleicht den Hals und schnürt sich immer fester zu. Kälte schleicht um das blasse Augenlicht und lässt die erloschene Sonne unterghen. Nach dem verzweifelten Lebensabend folgt die ernüchternde Todesnacht. Der Mond gebt auf, der Trauermond, geseben wie das einzige Licht in der Welt, nur dazu da, die Fesseln zu erleuchten und dem Schmerz einen Namen zu geben... |
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4. | Das Aas (gespenstisch) | 04:49 | Show lyrics |
Umschlungern von Fragen und abgestorbenenTritten blickt der Herr den Diener an und kriecht deren Runde sich zu Fragen erhebt und mit seiner Zustimmung den Klang des Düsteren einläutet Er heißt alle Wilkommen in Kreise der Gedemütigten die heiden starren sich an und küssen den Boden der sich in Kreise der Rast ergeißt, den nur ein Stolzer kann leiden um die Fragen der Nächsten zu emplangen Die Silhouetten der Stätten ergeben sich derer hilfloser Blickr denn die Wut verlangt nach neuen Taten und schüttet hilloser Blicke den die Wut verlangt nach neuen und schüttet Balsam auf den Leichen der Zukunft aus Er, der erste, dreht, sich um und dankt dem Seltsamen dieser, der letzte, küsst seine abgestorbenen Hälten und dreht sich der nächsten Fragr zu. Vielleicht war alles nur ein Schein, der zu leiden drahte aber nicht hier und da |
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21:52 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Das Aas (erloschen) | 08:09 | Show lyrics |
Dan les treifonds de colère se corrompt Le souvenir ultime de la lame Dans les gouffres rances de l’âme Veille le Prince et il Se gorge de la vitalité du coeur Des main secourables choient En reliefs nauséabonds, d’une Espérance depuis longtemps abandonée Des visions effroyables hantent les souvenirs de jours meilleurs La lie s’éleva pour convertir La vie en une vie dissemblable Spectral et solitaire il erre Et accomplit ses actes porté par une joie singuliere N’ayant de cesse que la corruption Partout s’impose sur le vivant. |
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2. | Das Aas (zerfressen) | 05:21 | Show lyrics |
Alles schwarz um mich herun Nebelschwaden berühren meine Haut feine Leichenlinger fahren meine Gebeine auf und ab. Wie schlaffe Arme, die leblos baumeln eng umschlungen von einer kalten ßrise verschmilzt meine Haut mit der düsteren Wand an der seit Ewigkeiten die Gefallenen sich verewigt hatten Die Stummen Zeugen des verwerflichen Geschehens beraten sich Alles klammert sich an den einen Funken der heimlich das Inferno entflammt Die Echos der letzen Worte hallen durch meine Beine Augen blicken hinab in das Tal des Zweifels schaudernd tritt der Grund für alles empor und begrüßt die leblose Träne auf der kalten Haut Flüsse münden in Meere voller Fäulnis, aus denen so mancher zuvor seine Angst geschöpft hat Leichenlinger greifen ineinander gefaltet zu einem Häufchen Nichts und betend der letzten Zeit All meine Gedanken finden Beachtung und lösen Stürme aus Erschütternd wenn alles ineiander greift und Leben baumeln lässt Zufrieden stelle ich fest, dass alles getan ist für das letzte Selbstgespräch Der letzte Atemzug bringt neue Kälte in mein Herzen dort wo die ewige Flamme erloschen ist und nur der eigene Nebel gedankenverloren vor sich hin brennt Er lodert langsam und auf brennt ...bis sich ihn erlösche. |
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Side B | |||
3. | Das Aas (sehnsüchtig) | 15:53 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Das Aas (Egnid rella) | 06:04 | |
(loading lyrics...) | |||
35:27 |
Das Aas aller Dinge
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | Guitars, Bass, Vocals |
Guest/Session | |
Honza Kapák | Drums |
Miscellaneous staff | |
Wrest | Cover art |
Wrath | Layout |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Das Aas (aller Dinge) | 05:09 | Show lyrics |
Nein! Nein! Nein! Es war keine Trauer. nicht meine Trauer. nicht das Gefühl zerschneidender Sehnsucht. nicht die erbärmilche Unterwürfigkeit. Keine Blicke zurück in dir Wertlosigkreit. Sie hätten nichts gesehen. Mein Herz bekommt eine neue Haut aus Steinen und Dornen. blutiger Kinde und kalten Erinnerungen an tates Leben. Hass - wie eine Flamme Gleichgültigkeit - wie eine Feder Erfahrung - wie eine Träne Erhabenheit - wie ein Berg Das Aas macht mich unsterblich, aller Dinge sei genommen, was einst Naben geschaffen hatte. |
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2. | Das Aas (erschienen) | 05:41 | Show lyrics |
Erscheine mir, oh Bate des Unheils! Dein Zeist is gekommen. Nun lass Freude walten. am Tor des Untergangs. Der Wig der Katastrophe sei Dein Knecht. Dein Zeichen trage ich in mir. ...Wie Jahre vor mir sich allers ankündigte. Deine Zeichen trug er in sich und bereitete alles für mich vor. Erscheine mir, oh Bate des Verderbens! Deine Lanzen brechen aus dem Boden hervor, wa Du in Deinen Abgründen sehnlichst auf meinen Ruf gewartest hattest. Deinen Wut bricht aus allen Abrgünden über die liebe Erde herein. Dein Schrecken küsst deren Leben wiederwärtig und hässlich. Breche ein in das Himmelszelt und richte schreckliche Taten au! Lehre denen, die Dich verabscheuen das Fürchten, das blanke Entsetzn! Brenne Deinen Has in ihre Herzen voller Liebe! Richte nicht sondern zerstöre! Erscheine mir, oh Bringer der Vernichtung! Ich war Dein Bote, nun bin ich Dein Beschwörer. Erscheine mir! |
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3. | Das Aas (schauderhaft) | 06:13 | Show lyrics |
Die Fesseln schneiden sich tief in die Haut, zerreiBen das Fleisch, brandmarken die Seele. Die Schlautern brechen unter der der Last der Jahrtausende voller Wut. Die Narben saugen die Erinnerungen an die Taten jener auf. Der Schauder läuft kalt, Der Schauder schmerzt noch, Der Schauder formt Narben. An einer seidenen Sehne kängt das Herz. Die Axt treibt es an zu schlagen. Der einsame Tropfen sucht sich seine Bahnen und bringt die Schmerzen auch in die hinteresten Ecken des verlebten Körpers. Des besondere Schmerz hinterlässt seine Handschrift im Gesicht, seine besondere Handschrift. Ein Hauch von Atemlosigkeit umschleicht den Hals und schnürt sich immer fester zu. Kälte schleicht um das blasse Augenlicht und lässt die erloschene Sonne unterghen. Nach dem verzweifelten Lebensabend folgt die ernüchternde Todesnacht. Der Mond gebt auf, der Trauermond, geseben wie das einzige Licht in der Welt, nur dazu da, die Fesseln zu erleuchten und dem Schmerz einen Namen zu geben... |
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4. | Das Aas (gespenstisch) | 04:49 | Show lyrics |
Umschlungern von Fragen und abgestorbenenTritten blickt der Herr den Diener an und kriecht deren Runde sich zu Fragen erhebt und mit seiner Zustimmung den Klang des Düsteren einläutet Er heißt alle Wilkommen in Kreise der Gedemütigten die heiden starren sich an und küssen den Boden der sich in Kreise der Rast ergeißt, den nur ein Stolzer kann leiden um die Fragen der Nächsten zu emplangen Die Silhouetten der Stätten ergeben sich derer hilfloser Blickr denn die Wut verlangt nach neuen Taten und schüttet hilloser Blicke den die Wut verlangt nach neuen und schüttet Balsam auf den Leichen der Zukunft aus Er, der erste, dreht, sich um und dankt dem Seltsamen dieser, der letzte, küsst seine abgestorbenen Hälten und dreht sich der nächsten Fragr zu. Vielleicht war alles nur ein Schein, der zu leiden drahte aber nicht hier und da |
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Side B | |||
5. | Das Aas (erloschen) | 08:09 | Show lyrics |
Dan les treifonds de colère se corrompt Le souvenir ultime de la lame Dans les gouffres rances de l’âme Veille le Prince et il Se gorge de la vitalité du coeur Des main secourables choient En reliefs nauséabonds, d’une Espérance depuis longtemps abandonée Des visions effroyables hantent les souvenirs de jours meilleurs La lie s’éleva pour convertir La vie en une vie dissemblable Spectral et solitaire il erre Et accomplit ses actes porté par une joie singuliere N’ayant de cesse que la corruption Partout s’impose sur le vivant. |
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6. | Das Aas (zerfressen) | 05:21 | Show lyrics |
Alles schwarz um mich herun Nebelschwaden berühren meine Haut feine Leichenlinger fahren meine Gebeine auf und ab. Wie schlaffe Arme, die leblos baumeln eng umschlungen von einer kalten ßrise verschmilzt meine Haut mit der düsteren Wand an der seit Ewigkeiten die Gefallenen sich verewigt hatten Die Stummen Zeugen des verwerflichen Geschehens beraten sich Alles klammert sich an den einen Funken der heimlich das Inferno entflammt Die Echos der letzen Worte hallen durch meine Beine Augen blicken hinab in das Tal des Zweifels schaudernd tritt der Grund für alles empor und begrüßt die leblose Träne auf der kalten Haut Flüsse münden in Meere voller Fäulnis, aus denen so mancher zuvor seine Angst geschöpft hat Leichenlinger greifen ineinander gefaltet zu einem Häufchen Nichts und betend der letzten Zeit All meine Gedanken finden Beachtung und lösen Stürme aus Erschütternd wenn alles ineiander greift und Leben baumeln lässt Zufrieden stelle ich fest, dass alles getan ist für das letzte Selbstgespräch Der letzte Atemzug bringt neue Kälte in mein Herzen dort wo die ewige Flamme erloschen ist und nur der eigene Nebel gedankenverloren vor sich hin brennt Er lodert langsam und auf brennt ...bis sich ihn erlösche. |
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7. | Das Aas (sehnsüchtig) | 15:53 | |
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8. | Das Aas (Egnid rella) | 06:04 | |
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57:19 |
Von den Pflichten, Schönes zu vernichten
Members | |
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Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Illustrations |
Morbid Illusion | Artwork |
Tracks | |||
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1. | Gewollte Gewalt | 05:42 | Show lyrics |
Spürst Du meine Wut, wie sie sich auf Deinem Lebenshauch ausbreitet und meine Gewalt manifestiert? Deine Glieder taub und gelähmt, blass schrickst Du zurück, um in meinem Blut zu tumeln. Schrecken küsst die letzten Schritte bevor Mutter Erde alles verschlingt. Langsam schleicht sich die Seuche in Din Herz, erfüllt Deine Zukunft mit lätigem Schmerz. Am Berge der Angst baumelt Deine Seele und schreit nach mir. Komm, lass mich Dein Leben mit Folter erfüllen, lass mich Dein Befreier sein, frei von Freude. Erfülle mein Verlangem nach Deiner Qual und lass mich die Zeit vergessen. Auf Ewig werde ich Dich brechen,. Unbekannte Schmerzen folgen dem Bruch der vergessenen Seele, löschen Licht für Licht aus und folgen Dir hinab. |
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2. | Unheil über alles | 07:05 | Show lyrics |
Unheil zieht herauf - Unheil, wie Du es noch nie gesehen hast. Von weitem macht es sich bemerkbar auf seine böse Weise, auf seine dunkle Art. Kein Blick würdigt ish Deiner und doch kamnst Du es sehen, spüuren wie es Dein Leben vergiest. Auf kranken Schwingen breitet es sich aus und lässt’ Deine Lecre an Boden gewinnen. Es lässt Dich nie mehr los, um doch eine einzelne Tat zu begehen. Von Schatten gesehen, von widerlichen Blicken (e küundigt isch an). Unheil, Unheil über Unheil über alles. Angst reiert Deinen Körper, Deinen wehrlosen Körper. Es bedeckt Dich mit einem Schleier des Abgrundes, widerwärtig und böse. Unheil zich herauf. |
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3. | Weltuntergangsmaschine | 05:51 | Show lyrics |
Zerrissen von Träumen, ein Thron aus Trümmen, und zerfetzten Leibern, eine Krone aus Angst. Kein Schritt hinweg, von der kalten Angst, dem trauerdem Blick, in den Rachen geschaut. Zerschneidende Narben, wachsen entlang der einen Nacht, died en Tag für immer enttäuscht hat - warum ich? Zerfressen von Schauer und Zerstörung, niedergeschlagen durch Schauer und Blut. Gekrönt durch Vernichtung, nach mir kommt nichts mehr. |
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4. | Rot auf Weiß | 07:29 | Show lyrics |
Rot auf weiß, ein Klinge so heiß, wie der Schmerz, von dem niemand weiß. Einsam lacht die Klinge laut under wandert auf der kalten Haut. Spuren weinen unten wie oben, nur die Zerstörung will sie loben. Rot auf weiß, kein Hauch so leis(e), wie wenn der des Lebens erstarrt zu Eis. Rot auf weiß, warm auf kalt, vor Deiner Gewalt gibt es keine Halt. Komm, meine kalte Klinge, tanze für michden Tanz, öffne das Tor zum Leben und ertränke seinen Glanz. Rot auf weiß, hart trifft weich und holt es heim in sein Reich. |
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5. | Vernichtungskomitee | 08:23 | Show lyrics |
Und wenn ich Dich doch rufe, anbete und Dir ein Opfer bringe, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann lichen und mir jdeden Wunsch von den Klingen ablesen? Ich werde Dich auch immer ehren, von Dir schwärmen und Dich beschenken, liebes Vernichtungskomitee wirst Du mir dann dienen und meine Boshaftigkeit in Taten umsetzen? Einmal ist keinmal, drum plane ich Dich oft zu beehren, liebesVernichtungskomitee, wirst Du mich beehren und von Deinen Leben erzählen? Und wenn ich einmal taurig bin und micht mehr weiß bei wem ich anfangen soll, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann wieder zum lachen bringen und einfach Dich jeden annehmen? Ach, ist das schön, iche leite, sie leiden, liebes Vernichtungskomitee, komm lass Deine Klingen tanzen, tanzen, die ganze Hacht. |
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6. | Keine Worte | 03:03 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
7. | Leibhaftig | 06:01 | Show lyrics |
Under wieder wird der Schrecken verführt, schlaängelt sich durch Adern, willkommen und ungewollt, keintummer Zeuge verfallener Momente, sondern ein Aufschrei Millionen geschundener Herzen. Wege werden zu Narben, Gäste zu Stiche und Tritte, dem Untergang geweiht, von Blässe geküsst, dem Wahrenbegegnet, waren sein Taten nur Ankündigungen des Sterbens und Verfallens...dem Sterben verfallen, es ist kein morbides Spiel, es ist trauriger Ernst, kein Mitleid, nur Leid, kein Selbstmitleid, kein Hauch. Der Wind trägt die letzten Reste der Asche davon, trocknet Seen und Flüsse aus. Seen und Flüsse voller Blut, Seen und Flüsse, die einst das Leiden bewunderten. |
|||
43:34 |
Von den Pflichten, Schönes zu vernichten
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Illustrations |
Morbid Illusion | Artwork |
Tracks | |||
---|---|---|---|
Side A | |||
1. | Gewollte Gewalt | 05:42 | Show lyrics |
Spürst Du meine Wut, wie sie sich auf Deinem Lebenshauch ausbreitet und meine Gewalt manifestiert? Deine Glieder taub und gelähmt, blass schrickst Du zurück, um in meinem Blut zu tumeln. Schrecken küsst die letzten Schritte bevor Mutter Erde alles verschlingt. Langsam schleicht sich die Seuche in Din Herz, erfüllt Deine Zukunft mit lätigem Schmerz. Am Berge der Angst baumelt Deine Seele und schreit nach mir. Komm, lass mich Dein Leben mit Folter erfüllen, lass mich Dein Befreier sein, frei von Freude. Erfülle mein Verlangem nach Deiner Qual und lass mich die Zeit vergessen. Auf Ewig werde ich Dich brechen,. Unbekannte Schmerzen folgen dem Bruch der vergessenen Seele, löschen Licht für Licht aus und folgen Dir hinab. |
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2. | Unheil über alles | 07:05 | Show lyrics |
Unheil zieht herauf - Unheil, wie Du es noch nie gesehen hast. Von weitem macht es sich bemerkbar auf seine böse Weise, auf seine dunkle Art. Kein Blick würdigt ish Deiner und doch kamnst Du es sehen, spüuren wie es Dein Leben vergiest. Auf kranken Schwingen breitet es sich aus und lässt’ Deine Lecre an Boden gewinnen. Es lässt Dich nie mehr los, um doch eine einzelne Tat zu begehen. Von Schatten gesehen, von widerlichen Blicken (e küundigt isch an). Unheil, Unheil über Unheil über alles. Angst reiert Deinen Körper, Deinen wehrlosen Körper. Es bedeckt Dich mit einem Schleier des Abgrundes, widerwärtig und böse. Unheil zich herauf. |
|||
3. | Weltuntergangsmaschine | 05:51 | Show lyrics |
Zerrissen von Träumen, ein Thron aus Trümmen, und zerfetzten Leibern, eine Krone aus Angst. Kein Schritt hinweg, von der kalten Angst, dem trauerdem Blick, in den Rachen geschaut. Zerschneidende Narben, wachsen entlang der einen Nacht, died en Tag für immer enttäuscht hat - warum ich? Zerfressen von Schauer und Zerstörung, niedergeschlagen durch Schauer und Blut. Gekrönt durch Vernichtung, nach mir kommt nichts mehr. |
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4. | Rot auf Weiß | 07:29 | Show lyrics |
Rot auf weiß, ein Klinge so heiß, wie der Schmerz, von dem niemand weiß. Einsam lacht die Klinge laut under wandert auf der kalten Haut. Spuren weinen unten wie oben, nur die Zerstörung will sie loben. Rot auf weiß, kein Hauch so leis(e), wie wenn der des Lebens erstarrt zu Eis. Rot auf weiß, warm auf kalt, vor Deiner Gewalt gibt es keine Halt. Komm, meine kalte Klinge, tanze für michden Tanz, öffne das Tor zum Leben und ertränke seinen Glanz. Rot auf weiß, hart trifft weich und holt es heim in sein Reich. |
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Side B | |||
5. | Vernichtungskomitee | 08:23 | Show lyrics |
Und wenn ich Dich doch rufe, anbete und Dir ein Opfer bringe, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann lichen und mir jdeden Wunsch von den Klingen ablesen? Ich werde Dich auch immer ehren, von Dir schwärmen und Dich beschenken, liebes Vernichtungskomitee wirst Du mir dann dienen und meine Boshaftigkeit in Taten umsetzen? Einmal ist keinmal, drum plane ich Dich oft zu beehren, liebesVernichtungskomitee, wirst Du mich beehren und von Deinen Leben erzählen? Und wenn ich einmal taurig bin und micht mehr weiß bei wem ich anfangen soll, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann wieder zum lachen bringen und einfach Dich jeden annehmen? Ach, ist das schön, iche leite, sie leiden, liebes Vernichtungskomitee, komm lass Deine Klingen tanzen, tanzen, die ganze Hacht. |
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6. | Keine Worte | 03:03 | instrumental |
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7. | Leibhaftig | 06:01 | Show lyrics |
Under wieder wird der Schrecken verführt, schlaängelt sich durch Adern, willkommen und ungewollt, keintummer Zeuge verfallener Momente, sondern ein Aufschrei Millionen geschundener Herzen. Wege werden zu Narben, Gäste zu Stiche und Tritte, dem Untergang geweiht, von Blässe geküsst, dem Wahrenbegegnet, waren sein Taten nur Ankündigungen des Sterbens und Verfallens...dem Sterben verfallen, es ist kein morbides Spiel, es ist trauriger Ernst, kein Mitleid, nur Leid, kein Selbstmitleid, kein Hauch. Der Wind trägt die letzten Reste der Asche davon, trocknet Seen und Flüsse aus. Seen und Flüsse voller Blut, Seen und Flüsse, die einst das Leiden bewunderten. |
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8. | Дани Као Ковцези | ||
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43:34 |
Von den Pflichten, Schönes zu vernichten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Illustrations |
Morbid Illusion | Artwork |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Gewollte Gewalt | 05:42 | Show lyrics |
Spürst Du meine Wut, wie sie sich auf Deinem Lebenshauch ausbreitet und meine Gewalt manifestiert? Deine Glieder taub und gelähmt, blass schrickst Du zurück, um in meinem Blut zu tumeln. Schrecken küsst die letzten Schritte bevor Mutter Erde alles verschlingt. Langsam schleicht sich die Seuche in Din Herz, erfüllt Deine Zukunft mit lätigem Schmerz. Am Berge der Angst baumelt Deine Seele und schreit nach mir. Komm, lass mich Dein Leben mit Folter erfüllen, lass mich Dein Befreier sein, frei von Freude. Erfülle mein Verlangem nach Deiner Qual und lass mich die Zeit vergessen. Auf Ewig werde ich Dich brechen,. Unbekannte Schmerzen folgen dem Bruch der vergessenen Seele, löschen Licht für Licht aus und folgen Dir hinab. |
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2. | Unheil über alles | 07:05 | Show lyrics |
Unheil zieht herauf - Unheil, wie Du es noch nie gesehen hast. Von weitem macht es sich bemerkbar auf seine böse Weise, auf seine dunkle Art. Kein Blick würdigt ish Deiner und doch kamnst Du es sehen, spüuren wie es Dein Leben vergiest. Auf kranken Schwingen breitet es sich aus und lässt’ Deine Lecre an Boden gewinnen. Es lässt Dich nie mehr los, um doch eine einzelne Tat zu begehen. Von Schatten gesehen, von widerlichen Blicken (e küundigt isch an). Unheil, Unheil über Unheil über alles. Angst reiert Deinen Körper, Deinen wehrlosen Körper. Es bedeckt Dich mit einem Schleier des Abgrundes, widerwärtig und böse. Unheil zich herauf. |
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3. | Weltuntergangsmaschine | 05:51 | Show lyrics |
Zerrissen von Träumen, ein Thron aus Trümmen, und zerfetzten Leibern, eine Krone aus Angst. Kein Schritt hinweg, von der kalten Angst, dem trauerdem Blick, in den Rachen geschaut. Zerschneidende Narben, wachsen entlang der einen Nacht, died en Tag für immer enttäuscht hat - warum ich? Zerfressen von Schauer und Zerstörung, niedergeschlagen durch Schauer und Blut. Gekrönt durch Vernichtung, nach mir kommt nichts mehr. |
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Side B | |||
4. | Rot auf Weiß | 07:29 | Show lyrics |
Rot auf weiß, ein Klinge so heiß, wie der Schmerz, von dem niemand weiß. Einsam lacht die Klinge laut under wandert auf der kalten Haut. Spuren weinen unten wie oben, nur die Zerstörung will sie loben. Rot auf weiß, kein Hauch so leis(e), wie wenn der des Lebens erstarrt zu Eis. Rot auf weiß, warm auf kalt, vor Deiner Gewalt gibt es keine Halt. Komm, meine kalte Klinge, tanze für michden Tanz, öffne das Tor zum Leben und ertränke seinen Glanz. Rot auf weiß, hart trifft weich und holt es heim in sein Reich. |
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5. | Vernichtungskomitee | 08:23 | Show lyrics |
Und wenn ich Dich doch rufe, anbete und Dir ein Opfer bringe, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann lichen und mir jdeden Wunsch von den Klingen ablesen? Ich werde Dich auch immer ehren, von Dir schwärmen und Dich beschenken, liebes Vernichtungskomitee wirst Du mir dann dienen und meine Boshaftigkeit in Taten umsetzen? Einmal ist keinmal, drum plane ich Dich oft zu beehren, liebesVernichtungskomitee, wirst Du mich beehren und von Deinen Leben erzählen? Und wenn ich einmal taurig bin und micht mehr weiß bei wem ich anfangen soll, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann wieder zum lachen bringen und einfach Dich jeden annehmen? Ach, ist das schön, iche leite, sie leiden, liebes Vernichtungskomitee, komm lass Deine Klingen tanzen, tanzen, die ganze Hacht. |
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6. | Keine Worte | 03:03 | instrumental |
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37:33 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Leibhaftig | ||
(loading lyrics...) | |||
2. | Dani Kao Kovcezi | ||
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3. | Hitugigagotoki Hibi | ||
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Side B | |||
4. | Abchristung | ||
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5. | Silhouettenkrieg | ||
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6. | Silently Watching The Storms | ||
(loading lyrics...) | |||
7. | Like Depths Before | ||
(loading lyrics...) |
Von den Pflichten, Schönes zu vernichten
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
L’Hiver | All instruments, Vocals |
Miscellaneous staff | |
Klat Ba | Illustrations |
Morbid Illusion | Artwork |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
Side A | |||
1. | Gewollte Gewalt | 05:42 | Show lyrics |
Spürst Du meine Wut, wie sie sich auf Deinem Lebenshauch ausbreitet und meine Gewalt manifestiert? Deine Glieder taub und gelähmt, blass schrickst Du zurück, um in meinem Blut zu tumeln. Schrecken küsst die letzten Schritte bevor Mutter Erde alles verschlingt. Langsam schleicht sich die Seuche in Din Herz, erfüllt Deine Zukunft mit lätigem Schmerz. Am Berge der Angst baumelt Deine Seele und schreit nach mir. Komm, lass mich Dein Leben mit Folter erfüllen, lass mich Dein Befreier sein, frei von Freude. Erfülle mein Verlangem nach Deiner Qual und lass mich die Zeit vergessen. Auf Ewig werde ich Dich brechen,. Unbekannte Schmerzen folgen dem Bruch der vergessenen Seele, löschen Licht für Licht aus und folgen Dir hinab. |
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2. | Unheil über alles | 07:05 | Show lyrics |
Unheil zieht herauf - Unheil, wie Du es noch nie gesehen hast. Von weitem macht es sich bemerkbar auf seine böse Weise, auf seine dunkle Art. Kein Blick würdigt ish Deiner und doch kamnst Du es sehen, spüuren wie es Dein Leben vergiest. Auf kranken Schwingen breitet es sich aus und lässt’ Deine Lecre an Boden gewinnen. Es lässt Dich nie mehr los, um doch eine einzelne Tat zu begehen. Von Schatten gesehen, von widerlichen Blicken (e küundigt isch an). Unheil, Unheil über Unheil über alles. Angst reiert Deinen Körper, Deinen wehrlosen Körper. Es bedeckt Dich mit einem Schleier des Abgrundes, widerwärtig und böse. Unheil zich herauf. |
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3. | Weltuntergangsmaschine | 05:51 | Show lyrics |
Zerrissen von Träumen, ein Thron aus Trümmen, und zerfetzten Leibern, eine Krone aus Angst. Kein Schritt hinweg, von der kalten Angst, dem trauerdem Blick, in den Rachen geschaut. Zerschneidende Narben, wachsen entlang der einen Nacht, died en Tag für immer enttäuscht hat - warum ich? Zerfressen von Schauer und Zerstörung, niedergeschlagen durch Schauer und Blut. Gekrönt durch Vernichtung, nach mir kommt nichts mehr. |
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Side B | |||
4. | Rot auf Weiß | 07:29 | Show lyrics |
Rot auf weiß, ein Klinge so heiß, wie der Schmerz, von dem niemand weiß. Einsam lacht die Klinge laut under wandert auf der kalten Haut. Spuren weinen unten wie oben, nur die Zerstörung will sie loben. Rot auf weiß, kein Hauch so leis(e), wie wenn der des Lebens erstarrt zu Eis. Rot auf weiß, warm auf kalt, vor Deiner Gewalt gibt es keine Halt. Komm, meine kalte Klinge, tanze für michden Tanz, öffne das Tor zum Leben und ertränke seinen Glanz. Rot auf weiß, hart trifft weich und holt es heim in sein Reich. |
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5. | Vernichtungskomitee | 08:23 | Show lyrics |
Und wenn ich Dich doch rufe, anbete und Dir ein Opfer bringe, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann lichen und mir jdeden Wunsch von den Klingen ablesen? Ich werde Dich auch immer ehren, von Dir schwärmen und Dich beschenken, liebes Vernichtungskomitee wirst Du mir dann dienen und meine Boshaftigkeit in Taten umsetzen? Einmal ist keinmal, drum plane ich Dich oft zu beehren, liebesVernichtungskomitee, wirst Du mich beehren und von Deinen Leben erzählen? Und wenn ich einmal taurig bin und micht mehr weiß bei wem ich anfangen soll, liebes Vernichtungskomitee, wirst Du mich dann wieder zum lachen bringen und einfach Dich jeden annehmen? Ach, ist das schön, iche leite, sie leiden, liebes Vernichtungskomitee, komm lass Deine Klingen tanzen, tanzen, die ganze Hacht. |
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6. | Keine Worte | 03:03 | instrumental |
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37:33 | |||
Disc 2 | |||
Side A | |||
1. | Leibhaftig | ||
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2. | Dani Kao Kovcezi | ||
(loading lyrics...) | |||
3. | Hitugigagotoki Hibi | ||
(loading lyrics...) | |||
Side B | |||
4. | Abchristung | ||
(loading lyrics...) | |||
5. | Silhouettenkrieg | ||
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6. | Silently Watching The Storms | ||
(loading lyrics...) | |||
7. | Like Depths Before | ||
(loading lyrics...) |
Monotot
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wenn die Ratten schlafen | 02:55 | |
(loading lyrics...) | |||
2. | Monotot | 05:48 | |
(loading lyrics...) | |||
3. | Lebaendigen | 05:27 | |
(loading lyrics...) | |||
4. | Ayam mysla al tawabeet | 06:17 | |
(loading lyrics...) | |||
5. | Aderlast | 06:40 | |
(loading lyrics...) | |||
6. | Köpfe mit Nägeln | 05:21 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Die Wahl der Qual | 05:17 | |
(loading lyrics...) | |||
8. | Gerausch | 04:54 | |
(loading lyrics...) | |||
9. | In verschlossener Gesellschaft | 06:32 | |
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49:11 |
Monotot
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Wenn die Ratten schlafen | 02:55 | |
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2. | Monotot | 05:48 | |
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3. | Lebaendigen | 05:27 | |
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4. | Ayam mysla al tawabeet | 06:17 | |
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5. | Aderlast | 06:40 | |
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6. | Köpfe mit Nägeln | 05:21 | |
(loading lyrics...) | |||
7. | Die Wahl der Qual | 05:17 | |
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8. | Gerausch | 04:54 | |
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9. | In verschlossener Gesellschaft | 06:32 | |
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49:11 |
Band ascii art
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