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Dorn
Members | |
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Current | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals (1998-present) |
Member(bands): Riger | |
Michael Werber | Bass (2004-present) |
Past | |
Norman Sens | Guitars (2003-2004) |
Member(bands): Son of Kanpa, Immortal Dying, Schamgrenze, Spacefire, Sprachfehler | |
Sebastian Ziem | Drums (2004-?) |
Lars | Keyboards (2004-2005) |
Ira | Vocals (female) (2004-2005) |
Current (Live) | |
Julia Pötzsch | Live performance |
# | Discography | Type | Year | |
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1 | Falschheit | Full-length | 2000 | Show album |
2 | Brennende Kälte | Full-length | 2001 | Show album |
3 | Schatten der Vergangenheit | Full-length | 2002 | Show album |
4 | Suriel | Full-length | 2004 | Show album |
5 | Spiegel der Unendlichkeit | Full-length | 2007 | Show album |
Falschheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
June 26th, 2000 | CCP Records | CCP 100204-2 | CD | |
June 26th, 2000 | CCP Records | Digital | ||
2000 (Unofficial) | [Russian pirate label] | PLE 05092000-05 | CD | |
2002 | CD-Maximum | CDM 1101-746 | CD |
Members | |
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Roberto Liebig | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:45 | instrumental |
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2. | Weiße Nacht | 04:14 | Show lyrics |
Hörst du wie sie reden Spürst du wie sie lügen Siehst du wie wir flehen Und uns selbst betrügen Wer seid ihr, dass ihr sagt Wie wir zu leben und zu glauben Erstickt doch an eurem falschen Rat Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben So höre her mein stolzer Krieger Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht Räche blutig deines Gleichen Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut |
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3. | Rache | 04:04 | Show lyrics |
Tage werden zerbrechen Nächte werden erblühen Menschen werden rächen Den Tag kalt und kühn Kriechend und trotzdem stark Blutend und entschlossen Sie schlachten für den Tag Den sie einst genossen Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung Sie werden an dieser Welt zerbrechen Leben werden nur die dieser Welt entsprechen Tage der Rache werden kommen Blut von denen wird am Boden vergossen Die uns durch Falschheit den Tag genommen Die Herzen treiben Erfolg und Blind Denkt die Leiden Die durch Krieg und Schlacht sind Feigheit von denen Bringt den Sieg näher Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre Der Tag kommt um so eher |
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4. | Eine Art des Seins | 05:00 | Show lyrics |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet Soll ich erkennen oder soll ich lieben Geh´ ich eigen oder werd ich getrieben Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen Doch sind jene zu dunkel oder zu klar Und kann oder will ich sie nicht haben Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah Der leider oft über mein Denken wird hinausragen Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde Mein Weg des Lebens den anderen so gleich Doch der des Denkens leider nur klein und rar Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah Jener Weg des Seins, den ich bschreite Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet Führt mich zu einer neuen Saite Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
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5. | Dunkle Tiefen | 03:45 | Show lyrics |
Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt Und in Erinnerungen verbannt Liebe, Hass, Schrecken und Glück Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit Unendlich ist nur der Tod Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land Kein Raum, keine Zeit, kein Licht Das Imperium des Bösen Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses Reich der dunklen Tiefen |
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6. | Anfang ohne Ende | 05:24 | Show lyrics |
Freund ! wache, wache endlich auf Blind geschlagen und falsch geliebt Wurdest du von Feigen Steh auf und lauf ! Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen Keinem dieser Falschen darfst du trauen Allein dein Weg du wirst gehen müssen Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen Leben kannst du nur allein Verseucht der Mensch, niemals rein Durch Geld und Macht. So soll es sein. Jene Werte sind ihm lieb Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest Leicht der wahre, richtige wird niemals sein Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein Denn bald der goldene Schleier holt dich ein Dann musst du kämpfen und gewinnen Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch Und wirst niemals mehr rein |
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7. | Meer der Verdammnis | 05:07 | Show lyrics |
Ich schwimme geschlagen und entkräftet Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel Zu tief das Meer, um zu sehen den Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern Sicher und trocken an den Unteren vorbei Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern Ein Tribut für Brot und trockenes Warm Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr Nur ganz oben am Himmel fliegen Kann keiner derer, die sich unten bekriegen Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen Das Meer war schon immer da Und es wird niemals schwinden Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama Wo alle am Glanz des Goldes erblinden Fliehen kannst du nicht Entscheiden musst du dich Amboss oder Hammer du kannst nur sein In dieser scheinheiligen Welt – kalt wie Stein |
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8. | Dorn | 04:12 | Show lyrics |
Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll´n sie sein Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg´ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
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9. | Die Idee | 07:42 | |
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41:13 |
Brennende Kälte
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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July 21st, 2001 | CCP Records | CCP 100220-2 | CD | |
2002 | CD-Maximum | CDM 1101-747 | CD |
Members | |
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Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Synthesizer |
Guest/Session | |
Manja Griebel | Drums |
Miscellaneous staff | |
Roberto Liebig | Lyrics |
Xymon | Photography |
Johan Baumgartner | Design |
Tracks | |||
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1. | Agression | 05:01 | Show lyrics |
Siehst du das Glitzern Spürst du die Schärfe Aggression, sein Beschützer Aggression, seine Härte Sie ist das Kind seines Denkens Eine Klinge, mächtig und allzeit bereit Der Mensch kann sie niemals lenken Aggression zerstört und befreit Sie stiehlt seinen Körper, nicht die Seele Bis sein Leib stirbt, nicht sein Herz Und er wird zum Mörder aus Ehre Tötet, schlachtet und rächt für seinen Schmerz Doch gibt es keine Moral, keine Lehre Kein Ende von ihrer elenden Dummheit Verstehen nichts und stehlen nun noch seine Seele Begraben im Namen des Herrn und weiter mit dem Leid |
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2. | Liebe, Hass, Leben und Tod | 06:15 | Show lyrics |
Schmachtend hänge ich in der Kralle der Einsamkeit Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid So dacht ich töricht, gefunden hab ich mein Weib War es bisher doch immer nur die pure Falschheit Einst dacht ich, es wäre meine blitzende Klinge Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert Drum änderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge Doch änderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt Mein Hass gegen ach so viele Menschen Verdunkelt meine Seele, meine Klinge Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge Doch dieser dunkle Hass Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass Drum achte ich, der versucht mich zu lieben Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren So soll es sein, so ist das Leben Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen Nur die dunkle Vergangenheit wird für immer bleiben Doch den schweren Schweiß, das Schöne wird interessieren keinen So liegt es an dir, dein Leben zu leben Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren Zu schützen die Würde und das eigene Blut Zu kämpfen gegen die Löschung der eigenen Glut Doch der Tod ist der leichte Weg Du kannst ihn meiden oder gehen Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlösung Meide ihn und kämpfe wie mein Blut Kämpfe und leide mit mir gegen die Entführung |
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3. | Todesangst | 04:44 | Show lyrics |
Du lebst dahin in dieser Welt Mit Lachen und Weinen Manchmal du bist ein Held Doch hängt der Tod an deinen Beinen Du lebst dahin in dieser Welt Mit Flüstern und Schreien Manchmal du im Licht wandelst Doch dunkel sind seine Lakaien Lebe mein Freund, so lang du noch kannst Beschreite all des Lebens Berge und Täler Durch Briese und Sturm, Wasser und Land Bis zum Unendlichen, zum Tod und seiner Feder Lass die elenden sterben Und sehe sie nicht Deine liegenden Todesscherben Verachten und zertreten sie schlicht Aber lass die Toten ruhn Sie lebten und starben So soll es sein, auch du Wirst irgendwann begraben |
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4. | Brennende Kälte | 05:43 | Show lyrics |
Kalte Hände drücken dich auf die Knie Dunkler Nebel blindet dich Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht Das Feuer meines Hasses Trocknet die Tränen meiner Leiden Wärme hat mein Herz verlassen Tod und Kälte seucht mein Leibe Schleichend jene Kälte verbrennt meine Seele Mein Hass erfüllt mich mit Schmerz und Lehre So höre her mein junger Schüler Überlege weise, ob du wirst folgen mir oder bleiben Dunkel aber klar mein Weg der Gefühle Doch denk daran mein junger Freund Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht |
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5. | Mein eigenes Blut | 06:26 | Show lyrics |
Beschützt und geliebt hat es mich Und es liebt noch immer Behütet hat es mich, bis Kraft zum kämpfen hatte ich Fast nie um sich selber gekümmert Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken Erzogen als Schüler und als Sohn Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot So meine Aufgabe im Leben es ist Weiterzugeben mein Verstand und meine List Weil der Letzte von meinem Blut ich bin Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war Klug ließ er mich schreiten in meinem Sinne So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen Auf dem Weg, den ich habe begonnen Getränkt vom eigenen Blut und seiner Lehre Das Ende der Fußstapfen ich sehe schon Mut und Macht ich verspüre beim Gedanken Zu erreichen das Ende und fortzuführen mein Rot Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande |
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6. | Verlockende Falle | 05:58 | Show lyrics |
Fackeln der Hölle und Blitze des Himmels Flammeninferno und gleißendes Licht Untote Kreaturen und Helden auf ihrem Schimmel Ein Magier, der beschwört oder den Bann bricht Lakaien des Bösen und Paladine des Lichts Sagen und Mythen von vergessenen Religionen Die Phantasie, die des Menschen Verstand bricht Und verzerrt die Wirklichkeit mit dunkeln Dimensionen Auch zieht es mich zur dunklen Mystik Zu Flammen mit brennendem Glanz Doch bin ich der wahren Welt nicht flüchtig Und erkenne die Gefahr jener virtuellen Macht Denn gibt es Menschen, die verfallen jener Phantasie Und andere, die dadurch stillen ihre Habgier Bilden Scharen und missbrauchen heilige Mythologie Predigen und nehmen in unendlicher Ironie Drum achte auf dich mein junge Freund Auch wenn die Phantasie ist verlockend Bleib der wahren Welt für immer treu Und dein Verstand wird niemals gebrochen |
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7. | Sehnsucht gegen Trotz | 04:27 | Show lyrics |
Der Zwiespalt meines Seins Ist nur ein schmaler Grat Zwischen Sehnsucht und Trotz Zwischen Stärke und Leid Es scheint, der Trotz macht mich stark Und lässt vergessen mein Leid Doch ist nur der Schein nicht wahr Und die Macht der Sehnsucht kettet mein Leib Verlangt mein Herz doch Liebe und Geborgenheit Weit weg von meiner dunklen Schlacht Die Wärme welche es opferte für die „Weisheit“ Und ein anderes, was ersetzt des Trotzes Kraft Doch der Zwiespalt ist ein schmaler Grat Tag um Tag beide Mächte ringen Um die Herrschaft über Geist und Schlaf Bis einer Macht der Sieg gelinge Welche es ist bleibt verborgen In der weiten Zeit, im ungewissen Morgen |
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8. | Wahre Worte | 06:02 | Show lyrics |
Mädchens Reden soll der Mann nicht trauen Noch der Weiber Wort Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz Und Untreue eingepflanzt Das sah ich selbst, als ich saß im Rohr Wartend der Wonne mein Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid Deren ich doch nie genoss In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneeweiße Jarls Wonne galt gar wenig mir Wenn ich sie nicht besitzen sollt Eher Odin magst du abends kommen Wenn´s zur Zwiesprach dich zieht Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir Erfahren solchen Fehl Wieder kehrt ich, der Weisheit vergaß ich Lechzend nach Liebe nur Das wähnte ich, dass ich gewinnen sollte Viel Liebe und Lust von ihr So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg Näher dem Morgen, als ich nochmals kam Lag die Schar im Schlaf Eine Hündin fand ich auf der herrlichen Maid Bett ich gebunden da Voll Falschheit ist, erfährt man´s genau Wider dem Mann oft die Maid Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verführen wollte Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |
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9. | Verhängnis | 04:21 | instrumental |
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48:57 |
Schatten der Vergangenheit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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2002 | CCP Records | CCP 100235-2 | CD | |
2002 | CCP Records | Digital | ||
2002 | CD-Maximum | CDM 1102-1237 | CD |
Members | |
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Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Keyboards |
Guest/Session | |
Stefan Schieck | Drums |
Tracks | |||
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1. | Dorns Geburt | 04:55 | Show lyrics |
"Siehst du den unscheinbaren Weg dort? Da, im Dunkeln, wo das Licht nicht so hell ist." "Höre doch, mein drängendes, süßliches Wort! Folge, und du wirst endlich werden, was du im Traum schon bist..." So bin ich gewandert, weg vom hellen, breiten Stein So bin ich gefolgt des Weges Stimme, hallend in meinen Ohren So hab´ ich verlassen das gemeine Denken und mein einst triviales Sein So starben die alten Augen, mein altes Sehen und Dorn ward geboren Umkehren werde ich nicht Nichts die tiefe Stimme bricht Geht weiter auf´m breiten Stein und seht Dass ihr nie das Flüstern versteht |
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2. | Ewige Redner | 06:38 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Ich höre sie reden und sehe sie werben Geben Versprechen, um sie dann zu brechen Halten uns zum Narren und bauen uns Särge Führen periodisch in den eigenen Beutel, an unserem bemessen Ich hasse ihre Lügen, ihr ständiges Reden Suhlen sich im fatalen Nichtstun und machen Diät Die dumme Masse glaubt´s, ist geblendet, gibt ihren Segen Irgendwann spüren sie das Unheil, dann ist es zu spät Hütet eure Zungen ihr falschen Schergen Die Klugen werden Betrug bemerken Rache heißt dann der nächste Zug Ihre Art und Weise bestimmt des Rächers Wut Hebe dich ab von der weltlichen Dummheit Fang´ an zu denken und lach´ die Lügner aus Spare deine Kraft und lebe mit etwas Bescheidenheit Schule deinen Geist und schwinge die metaphorische Faust |
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3. | Seelenfieber | 05:01 | Show lyrics |
Furcht beherrscht dein Herz Verzweiflung lahmt deinen Geist Wut gefriert deinen Schmerz Und du bleibst stehen vor Krankheit Langsam ahnst du, was geschieht mit dir Schaffst keinen Schritt mehr vor oder zurück Ein dunkler Schatten überfällt dich wie ein Tier Steckt dich an mit einem Fieber, was zerstört Glück Nur eine Tat hast du begangen Nur einen Gedank´ an ihr verloren Sie passt nicht ins Bild der Masse So wirst du bestraft durch Verrat und Rufmorden Völlig egal ist die Art der Tat Völlig egal ist Zweck und Gedank´ von dir Sie richten dich mit blindem Hass und falschem Rat Doch jeder begeht ähnliche Tat, vergisst beim Richten sein Schattentier Sie sind Schuld am Seelenfieber Sie sind Schuld an deiner Krankheit Sie richten und hassen lieber Als zu sehen sich selbst, zu sehen ihre Falschheit |
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4. | Dunkelheit | 05:10 | Show lyrics |
Sie kommt, wenn der Tag endet Bringt den Mond und den Stern Sie kommt, wenn das Leben schwindet Nennt sich Tod, und wir an dir zerr´n Sie herrscht, wenn du fühlst Schmerz Klagst über Verlust von Freund und Liebe Sie herrscht, wenn sie nährt das Herz Wie dunkles Fieber, auf dass es erfriere Sie schützt all jene, die ihr sind entsprungen Feinde des Lichts, Freunde der Nacht Sie schützt den Tod, sein Zug wird ihm gelingen Jemand stirbt, und sie gewinnt an Macht Doch sie ist schön, schöner als Licht Denn sie herrscht mehr, viel mehr als Licht Drum unterschätze sie nicht Dunkelheit ist schon da, bevor dein Herz bricht |
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5. | Dorns Herz | 06:17 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Für diese Musik und ihre schöne Aggression Es schlägt gegen die reale Welt und ihre Dramatik Ein Freund nannt´s nur kurz: Rebellion So schwer ist es, zu sein, was man ist Zu oft gewinnt des Verstandes List Und immer leiser wird des Herzens Stimme Du verlierst sie in einer lauten Stille Auch ich muss erst lernen, auf mein Herz zu hören Es sagt so viel, fängt an, mich zu betören Gut gegen Böse, Dunkelheit gegen Licht Es spricht so viel, aber ich versteh´s noch nicht So lerne seine Sprache, finde sein Wort Es schlägt nicht nur, sondern spricht zu dir Dorns Herz ist meine Seele und dessen Hort Vergiss Norm und Verstand und höre auf deines Herzens Gier |
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6. | Schatten der Vergangenheit | 05:24 | Show lyrics |
Deine Zukunft ist schon längst geprägt Von deiner Vergangenheit, ob gut oder schlecht Die Schatten folgen dir ohne Gnade, unentwegt Werden immer bei dir sein, mit Glück oder Pech Doch nur selten hab´ ich erlebt Dass gute Schatten für mich sprechen Nein, sie werden vom Schlechten erlegt Und nichts kann und wird sie rächen Alles ist so wie es sein muss Nichts ist so wie es nicht sein soll Hier und dort kommst du zum gleichen Schluss Wünsche zählen nicht, und die Schatten fordern ihren Zoll Auch wenn du deine Fehler erkennst Und beginnst dich nun noch zu ändern Will das niemand glauben, niemand wissen, es sei denn: Da ist Freundschaft, und die Herrschaft der dunklen Schatten wird enden |
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7. | Wahre Macht | 07:10 | Show lyrics |
Du trachtest nach dem, was du nicht hast Weil du glaubst, es wird dich bereichern Dabei vergisst du deinen schönen Besitz schon fast Zu alt er ist, und Drang neuer Illusion wird zerr´n Mehr Geld und mehr Ruhm anderer Mann, andere Frau Materielles Denken lenkt dein Tun Herrschende Wärme verliert sich im neuen Traum Doch erst, wenn du hast gewonnen das Neue Du wirst schätzend trauern über´s Verlorene Der Einsichtige lernt und bedauert das Teure Dem Klugen blendet´s nicht, gab nicht auf die eigenen Tore "Ist Gelb die Farbe der Welt?" "Ja! So ist es im Diesseits." Gelb ist das Geld Und Gelb ist dein Neid Doch dunkel ist dein Leben mit jener schrecklichen Tracht Sie lässt Wärme schwinden und Schätze vergilben Wenn du liebst, was du hast, besitzt du wahre Macht Hüte diese Macht und erfülltes Leben wird sich bilden |
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8. | Gerechtigkeit | 03:55 | Show lyrics |
Sie schlagen und treten einfach zu Knochen brechen und es spritzt Blut Drei gegen Einen, oh wie lächerlich Er hat keine Chance und betet für sich Einer kriegt ein Jahr, den Rest auf Bewährung Die anderen jäten Bete und gießen Parkbepflanzung Noch immer im Bett liegt das Opfer der Falschheit Ihn quält der Schmerz, verflucht sei unsere Gerechtigkeit Sie richten völlig dumm und nennen´s gerecht Die Opfer gehen leer aus, doch das Blut war echt Der Knast ist ein Drei - Sterne - Hotel Gebaut für die Bösen von unserem Geld Er hat sie misshandelt und missbraucht War wohl krank, also nichts für den Hotelbau Er geht in die Anstalt, gilt 5 Jahre für unzurechenbar Dann ist er geheilt, und wieder ist ein Opfer da Wer seid ihr denn, dass ihr sagt Er kann gehen, er sei zahm Was ist mit des Opfer´s Glück? Gebt ihr ihm sein Leben zurück? Drum schenke keine Stimme, keinen Glauben Vertraue nur dir selbst und deinen Augen Erhebe dich und dein Schwert, wach auf! |
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9. | Licht der Hoffnung | 04:12 | instrumental |
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48:42 |
Suriel
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
October 4th, 2004 | CCP Records | CCP 100249-2 | CD | |
October 4th, 2004 | CCP Records | Digital | ||
2004 | CD-Maximum | CDM 1204-2171 | CD |
Members | |
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Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums, Guitars (acoustic) |
Lars | Keyboards |
Ira | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Xymon | Photography |
Catpire | Layout |
Claus Prellinger | Producer |
Tracks | |||
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1. | Hass | 05:36 | Show lyrics |
Nach der Sehnsucht kommt der Trotz Und nach der Liebe kommt der Hass. Anfangs rar und leicht, später stark und oft, Bis die Vernunft neben dem dunklen Schönen verblasst. Schön ist das Suhlen im schwarzen Blut, Das der Hass immer und immer wieder verspritzt. Verdeckt es doch all die elende Leidensglut, Die versucht zu entflammen, so hell wie ein Blitz. Hass ist die Macht des leichten Vergessens. Ein leichter Weg der schnellen Einfachheit. Nicht immer sei vom schweren Weg besessen. Denn Hass führt zum Ziel und nur selten zur Dummheit. Nur darfst du den Weg nicht zu oft beschreiten. Denn das schwarze Blut weicht immer schwerer von dir. Aus leuchtend Rot wird triefend Schwarz in deinem Leibe Und die Augen stählen sich dunkel zur rachsüchtigen Gier. Doch selber musst du finden das Ende deines Weges Und am Ende schreite weiter oder kehre um. Du gehst eigen mein Freund und es gibt keinen Segen. Hass verdeckt all die elende Leidensglut. |
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2. | Heldentod | 03:13 | Show lyrics |
Mann gegen Mann, Arm gegen Reich Freiheit gegen Terror und Ungerechtigkeit Heldentum und Hass gegen Sold Mut und Ideale gegen bloßes Gold Splitternde Knochen und Schmerzensschreie Blutige Erde, zerfetzte Eingeweide Am Boden Totenstille und Gewimmer Darüber tobt Hass gegen goldenen Schimmer Es riecht nach Tod und Leid Frisches Blut besudelt des Helden Leib Leichen versinken grau in Dunkelheit Er schließt die Augen und sein herz schweigt Schatten werden länger, vorbei ist die Schlacht Wie ein Leichtentuch fällt die Nacht Ein Kampf, schon verloren, bevor er begann In ihrem eigenen Blut die Freiheit ertrank |
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3. | Morgengrauen & Dämmerung | 06:15 | Show lyrics |
Meine Augen sind geblendet vom Sonnenschein, Das Himmelsblau pflanzt seinen wuchernden Keim. Das Schauspiel des Lebens geht seinen inszenierten Gang, Doch ich entzieh mich diesem rosaroten Gesang. Wunderschön kalt und dunkel ist es hier. Blutige Leere, auf dass mein Herz gefriert. Hier stirbt alles faulend, kreischend laut. Es endet nur, wenn der Morgen graut. Mein Herz schlägt schneller, Mein Atem wird leichter, Meine Augen leuchten heller, Mein Licht dämmert immer seichter. Es wird Zeit, der Tag endet. Meine Zeit im Leben war verschwendet. Die Lippen der Dämmerung küssen mich Und die Schwärze schluckt mein Licht. Es soll nicht grauen, es soll nicht enden, Mich soll nun kein Morgen mehr blenden. Still und ewig sei mein dunkles Glück. Lasst mich hier, holt mich nicht zurück. So soll es sein, so wird es geschehen. Er wird mich in seine Arme nehmen. Ich gehe dahin, verlasse das Leben, Für mich wird es keinen Morgen mehr geben. |
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4. | Gefallener Engel | 04:59 | Show lyrics |
Tiefer und tiefer fällt er, weiter und weiter fließt Blut Lauter und lauter schreit er, es stirbt, es stirbt seine Glut Sein Blut gerinnt, sein Herz schweigt Sein Kopf sich endlich zu Boden neigt Gebrochen in alle Ewigkeit Gebrochen ist er durch Neid Nun liegt er hier, in Gottes Werk, Hass und Tod begrüßt sein Menschenherz. Gefallen ist er für Menschlichkeit, Doch umgibt ihn Gottes Dunkelheit. Mein törichter Freund, so sieh doch ein: Betrogen wurdest du von deines Gleichen. Falsch ist die Welt und voller Leid. Sterblicher, deine Schönheit wird weichen. Leben wirst du in Einsamkeit, Bis die Zeit dich nimmt. Sterben wirst du in Dunkelheit, und Gott hat es bestimmt. |
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5. | Mächtige Träume | 04:04 | Show lyrics |
Der Mond blickt herab auf sein Kind der Nacht. Ihr Herz ward gebrochen von einer starken Macht. Es scheint, nur tiefer ins Dunkle führt ihr Weg. Wach auf, mein Kind, nur einen Traum hast du gelebt. Er schenkt blendende Hoffnung und dunklen Schmerz. Sein Antlitz bezaubert, und du öffnest dein Herz. Betrogen wirst du mit seinem mächtigen Licht. Bis er in tausend dunkle Scherben zerbricht. Nun ertrinkst du im Meer aus Salz und Leid. Jammerst und rufst nach ihr, der Vergangenheit. Sei still, mein Kind, er wird nicht kommen. Der traum ist fort! Doch dein Leben hat er nicht genommen. So steh auf mein Kind, verlasse die Nacht. Bald verzaubert dich erneut die trügerische Macht. Ein neues Trugbild wird kommen, in dir schäumen. Das alte Leid vergessen, beginnst du wieder zu träumen. |
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6. | Diese Stimme | 04:40 | Show lyrics |
Das Spiegelbild erdrückt dich, die Gedanken kreisen wirr umher. Dein Lächeln wird verfliegen, dein Gesicht wird sich entfärben. Nur das Bild im Spiegel kennt die Wahrheit. Nebel verhüllen Deine Wahrnehmung. Die Dunkelheit nimmt Dir die Sicht. Gewitter betäuben Dein Gehör, Den Klang meiner Stimme erkennst Du nicht. Das Bild im Spiegel schreit Dir lautlos ins Gesicht. Die Last dieser Wahrheit spürst Du nicht. Dein Weg führt Dich vorbei an all der Hässlichkeit. Du betrügst Dein Herz mit falscher Schönheit. Doch der Weg führt Dich hinaus ins Niemandsland, Und Schmerzen rauben Dir schon bald Deinen Verstand. Schärfe Deine Sinne und entzieh Dich diesem Wahn. Vertrau Deiner inneren Stimme, kämpf nicht weiter gegen sie an. Öffne Dich diesem mächtigen Gefühl der Einsamkeit. Befreie Dich selbst von der alles verklärenden Falschheit. Lausche dem Gesang des fallenden Regens, Der leise auf Dein Kissen rieselt. Lass die Wahrheit in Dich dringen. Versuche Dein Leben neu zu beginnen. |
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7. | Maskerade | 05:15 | Show lyrics |
Ich bin allein. Es herrscht eine Leere in mir. Fühl mich verlassen und weggestoßen. Hatte mir mehr erwartet von dir. Bin gefallen immer tiefer, in ein weites schwarzes Nichts. Niemand sah sich um nach mir Und auch kein einziges Wort von dir. Die Momente des Glücks, sie weichen so schnell. Die Wärme der Freude, sie erlischt zu schnell. Mein Herz vertraute dem lieblichen Schein. Es wollte so gern mit dir zusammen sein. Dein Wesen schenkte ihm Geborgenheit, Doch Fremder, wo war deine Ehrlichkeit? Das Spiel gewagt und ernst dabei, Zerrissest du dies Herz entzwei. Verantwortung? Alles nur leere Worte. Ein Königreich im nie vorhandenen Orte. Nimm diese Maske ab, die uns besticht. Schau hinter die Fassade in dein eigenes Gesicht. Gesteh dir ein, dass sie noch bei dir ist. Lass sie ziehen, damit du wieder du selbst bist. |
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8. | Suriel | 05:23 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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9. | Perigaeum | 04:00 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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43:25 |
Spiegel der Unendlichkeit
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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February 23rd, 2007 | CCP Records | CCP 100269-2 | CD | |
September 4th, 2007 | CCP Records | Digital | ||
December 6th, 2007 | Mystic Empire | MYST CD 238 | CD |
Members | |
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Roberto Liebig | Guitars, Vocals, Keyboards |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums |
Tracks | |||
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1. | Eisglanz | 05:01 | Show lyrics |
Der Hass tobt in deinem Leib Und die Welt zerreißt dein Fleisch Es tut nicht mehr weh, der Schmerz ist vorbei Du ergabst dich dem Eis der Narretei "Willkommen in diesem schönen Land Tritt näher, hab’ keine Angst Hier sollst du schmieden dein neues Band Komm! Nimm meine Hand!" Nun blickst du in dein finsteres Tal Voller Lüge, Macht und Qual Hier herrscht der Fluch der Winterschar Fortan ist dunkel dein Tag Nun geh dahin und träume dein Leben Finde dein Schicksal auch mit eisigem Segen Du ließest dich vom Winter blinden Doch dein Glück wirst du auch dort nie finden Denn die Reinen wollen Eis schmelzen sehen Worte der Rache werden dich schmähen Deinen Tod wird das Feuer sähen Du wirst brennen und deine Lippen beten Seine Asche verweht der Wind Und flüsternd lacht das Kind: "Du bist tot! Verlasse mein Land" ... und zerriss das Band |
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2. | Gottkind | 05:10 | Show lyrics |
Am Himmel gebärt die Dunkelheit Den Winter aus Hass und Neid Schon versinkt die Welt im weißen Kleid Verderben labt sich an der Menschheit Nun wandert es durchs Weltental Verkündet seine Lehre, seine Saat Betritt alte Wege, alte Hallen Alter Glaube wird durch den Winter fallen Nun sieh zurück zu deinen Pfaden Entweihtest und verdarbst uralte Sagen Weiße Asche wehte dein Winterwind Auf heiliges Land, du elendes Gottkind So höre her du feiges Wesen Auf dich herab soll Feuer regnen Stirb durch das Schwert der Heiden Fühle all ihre Leiden Doch nie enden wird der Winter Mit seiner dunklen Wacht, mit seinen Kindern Die alten Sagen erfrieren im Winterland Die alten Götter tot, erschlagen durch des Kindes Hand |
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3. | Königin des Feuers | 04:35 | Show lyrics |
Es ist schwarz, tot und wunderschön rein Nur Staub und Schatten, kein Leben, kein Sein Durch Ruinen mit längst vergessenem Prunk und Schein Jagt die Stille die Geister der Vergangenheit Sie hauchen und wispern von unsäglichem Leid Von ihren verbrannten Leibern, von ihrer Pein Entsetzliche Schreie heulen laut um ihr totes Gebein Doch sie brechen, verhallen, ersticken am schwarzen Gestein Ein Rinnsal aus Verderben fließt durchs Land Durch eine Welt, in der des Feuers Lied erklang An Gemälden von Angst und Grauen entlang Bis hin zum nun schwarzen Wald, wo alles begann Geruch von nacktem Ekel erfüllt die Luft Das Leichenmeer versprüht den markant süßen Duft Und hoch über dieser schier endlosen Gruft Tanzt die Reinheit am roten Himmel in stiller Rachesucht Nun soll kein Schnee mehr fallen Kein Wasser mehr frieren Kein Kind mehr falsche Bande schmieden Nun herrscht die Stille, um die sich Flammen schlingen Auf dass nie mehr wird ein Kind vom Winter singen |
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4. | Windtränen | 04:26 | Show lyrics |
Die Bäume summen sein Lied Die Nadeln tanzen mit ihm Er streichelt sanft des Kindes Haar Und flüstert von Schmerz und Qual Die Zweige wiegen sich im Wind Der Wald versinkt im Mondeslicht In den Nadeln schaukelt ein Kind Schimmernd zart, mit weißem Gesicht Die Bäume singen sein Lied Die Flocken tanzen mit ihm Schaukelnd, flüsternd küsst er das Kind Seinen letzten Atem hat nun der Wind Er trägt die Kunde durchs Land geschwind Die Geschichte vom Wald, Mond und Kind Und die Väter lauschen dem Winterwind Schreien, trauern und weinen sich blind |
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5. | Nachtblut | 05:14 | Show lyrics |
Die Welt ist im Wandel Die Zeit endet Hier! Im Schatten der Nacht Hier! Am Tor zur Dunkelheit Und das Verderben schwärzt das Blut Dies ist der Ort, an dem die Toten gehen Wo Stürme und Nächte der Rache entstehen Hier, wo der Atem brennt Und der Schatten alles in seinem Blut ertränkt Durch das Tor schleicht ein Nebel Schreie und Geflüster begleiten ihn Auf dem Pfad marschiert ein Heer Sein Schlachtruf nach Rache schürt Mut WIR RUFEN DEN SCHATTEN WIR RUFEN DIE NACHT ES KOMMT VERDERBEN VERGELTUNG UND HASS Die Welt ist im Wandel Hier in den Schwaden des Nebels Hier in den Marschen des Heers Und schwarz ist endlich Blut und Herz |
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6. | Winterwacht | 04:06 | Show lyrics |
Der Winter berührt ganz leicht und sacht Mit kaltem Wind die tiefe Nacht Im weißen Bett ward dann erwacht Ein helles Herz aus Eis gemacht Fortan soll es der Himmel blenden Sein Gedank’ und Tun an Torheit kränken Die Lüge soll sein Wort vollenden Falschheit seinen Spiegel schänden Hörst du dein Lied erklingen? Spürst du wie sie dich bezwingen? Die Melodie deiner falschen Ansinnen Die Wächter sind es, die sie singen Weiter und weiter, oh Winterkind Mensch und Seel’ erfriert der Eiswind Die Väter wachen über seinen Sinn Halten den Bann, lassen es blind Der Winter nährt erneut die Nacht Sein Wind sät die eisige Macht Im falschen Schnee ist nun erwacht Erneut ein Kind der Winterwacht |
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7. | Spiegel der Unendlichkeit | 04:40 | Show lyrics |
Schon abertausend Gezeiten lang Ziehen Meuchler und Verheerer durchs Land Vergiften, blenden und bringen mit dem Eisbrand Die legendären Mythen um gottgleichen Machtglanz Nun stehen sie im Tal der Ewigkeit Das Heer des Winters, das Heer der Reinheit Eisiger Boden gebiert Hass und Neid Und die Glut des Himmels bringt Tod und Leid Die Klingen der Mächte kreuzen sich Getrieben, gehetzt, verblendet und tödlich Wut und Schmerz beherrschen die Schlacht Blut und Schreie entfesselter Glaubensmacht Unerbittlich und gnadenlos Wüten Winter und Feuer im Glaubensschoß Und sie sollen nie ein Ende sehen Nie den Weg der Erlösung gehen In diesem Krieg weht das Banner der Ewigkeit Und so nun schließt sich des Schicksals Kreis In dieser Welt herrscht nie eine Gottheit Feldherr allein ist der Spiegel der Unendlichkeit |
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8. | Flammender Zorn | 03:52 | Show lyrics |
Das Licht weicht der Dunkelheit Eine neue Bedeutung bekommt das Leid Die Herrschaft des Winters ist vorbei Es regnet Feuer vom Himmel herab Das Chaos bringt eine neue Nacht Die Welt brennt in meiner Schlacht Aus Zorn und Neid um göttliche Macht Ich bringe die Finsternis und den Tod Kind! Spüre das Grauen, den Zorn, die Not Von meiner Hand tropft nun dein Rot Erschlagen, jammernd sinkst du vom Thron Die Feder des Terrors zeichnet das Land Die Helden des Winters verrecken im Sand Mein Zorn aus Feuer hat das Eis verbannt Und sein ätzender Atem alles verbrannt Die Herrschaft des Winters ist vorbei Doch Trug und Lüge bleibt Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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9. | Kaltes Herz | 03:44 | Show lyrics |
Ich bin das Leid, ich bin der Schmerz Ich bin die Fäulnis, die euch nährt Ich bring’ Angst und Schrecken einher Ich bin das Geschwür, das immer zurückkehrt Meine Lippen flüstern eure Namen Erstickt und verreckt an meinem Atem Betet zu Gott, fleht um Erbarmen Doch es ist MEIN BLUT, in dem ihr badet Ihr hasst und liebt mich Erobert und verleugnet mich Ich bin eure Stimme, euer Gesicht Mit mir erstickt ihr selbst Gottlicht Grauen und Schrecken sind meine Macht Brennt! Brennt und sterbt in meiner Schlacht Narren! Nur ich hab’ das Feuer entfacht Narren! Ich selbst hab’ euch zu Fall gebracht Ich bin die Kälte, die euch nährt Ich bin euer! Euer Winterherz Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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10. | Kriecher | 03:03 | Show lyrics |
Ich will, dass ihr rennt Ich will, dass ihr brennt Dass der Zorn eure Namen nennt Dass Feuer euer Lächeln versengt Lauft! Und lauft ihr Verdammten Eure Freude soll im Hass verdampfen Ihr sollt mein Dasein teilen Euch allen soll dies Leid ereilen Ich sehe sie lachen Ich sehe sie tanzen Von eklatantem Hohn verseuchte Schranzen Und ich hasse ihre Fratzen Sie ehren und lieben sich Schwören auf das einzig wahre Licht Geloben und preisen ihr Leben Auf dass sie ihre Blindheit hegen Falsch! Falsch und dumm seid ihr Kriecht dahin wie niederes Getier Eure Freude werd’ ich brennen sehen In Dekadenz werdet ihr untergehen |
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43:51 |
Falschheit
Members | |
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Roberto Liebig | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Weiße Nacht | 04:14 | Show lyrics |
Hörst du wie sie reden Spürst du wie sie lügen Siehst du wie wir flehen Und uns selbst betrügen Wer seid ihr, dass ihr sagt Wie wir zu leben und zu glauben Erstickt doch an eurem falschen Rat Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben So höre her mein stolzer Krieger Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht Räche blutig deines Gleichen Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut |
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3. | Rache | 04:04 | Show lyrics |
Tage werden zerbrechen Nächte werden erblühen Menschen werden rächen Den Tag kalt und kühn Kriechend und trotzdem stark Blutend und entschlossen Sie schlachten für den Tag Den sie einst genossen Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung Sie werden an dieser Welt zerbrechen Leben werden nur die dieser Welt entsprechen Tage der Rache werden kommen Blut von denen wird am Boden vergossen Die uns durch Falschheit den Tag genommen Die Herzen treiben Erfolg und Blind Denkt die Leiden Die durch Krieg und Schlacht sind Feigheit von denen Bringt den Sieg näher Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre Der Tag kommt um so eher |
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4. | Eine Art des Seins | 05:00 | Show lyrics |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet Soll ich erkennen oder soll ich lieben Geh´ ich eigen oder werd ich getrieben Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen Doch sind jene zu dunkel oder zu klar Und kann oder will ich sie nicht haben Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah Der leider oft über mein Denken wird hinausragen Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde Mein Weg des Lebens den anderen so gleich Doch der des Denkens leider nur klein und rar Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah Jener Weg des Seins, den ich bschreite Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet Führt mich zu einer neuen Saite Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
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5. | Dunkle Tiefen | 03:45 | Show lyrics |
Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt Und in Erinnerungen verbannt Liebe, Hass, Schrecken und Glück Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit Unendlich ist nur der Tod Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land Kein Raum, keine Zeit, kein Licht Das Imperium des Bösen Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses Reich der dunklen Tiefen |
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6. | Anfang ohne Ende | 05:24 | Show lyrics |
Freund ! wache, wache endlich auf Blind geschlagen und falsch geliebt Wurdest du von Feigen Steh auf und lauf ! Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen Keinem dieser Falschen darfst du trauen Allein dein Weg du wirst gehen müssen Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen Leben kannst du nur allein Verseucht der Mensch, niemals rein Durch Geld und Macht. So soll es sein. Jene Werte sind ihm lieb Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest Leicht der wahre, richtige wird niemals sein Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein Denn bald der goldene Schleier holt dich ein Dann musst du kämpfen und gewinnen Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch Und wirst niemals mehr rein |
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7. | Meer der Verdammnis | 05:07 | Show lyrics |
Ich schwimme geschlagen und entkräftet Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel Zu tief das Meer, um zu sehen den Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern Sicher und trocken an den Unteren vorbei Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern Ein Tribut für Brot und trockenes Warm Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr Nur ganz oben am Himmel fliegen Kann keiner derer, die sich unten bekriegen Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen Das Meer war schon immer da Und es wird niemals schwinden Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama Wo alle am Glanz des Goldes erblinden Fliehen kannst du nicht Entscheiden musst du dich Amboss oder Hammer du kannst nur sein In dieser scheinheiligen Welt – kalt wie Stein |
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8. | Dorn | 04:12 | Show lyrics |
Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll´n sie sein Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg´ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
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9. | Die Idee | 07:42 | |
(loading lyrics...) | |||
41:13 |
Falschheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:45 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
2. | Weiße Nacht | 04:14 | Show lyrics |
Hörst du wie sie reden Spürst du wie sie lügen Siehst du wie wir flehen Und uns selbst betrügen Wer seid ihr, dass ihr sagt Wie wir zu leben und zu glauben Erstickt doch an eurem falschen Rat Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben So höre her mein stolzer Krieger Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht Räche blutig deines Gleichen Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut |
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3. | Rache | 04:04 | Show lyrics |
Tage werden zerbrechen Nächte werden erblühen Menschen werden rächen Den Tag kalt und kühn Kriechend und trotzdem stark Blutend und entschlossen Sie schlachten für den Tag Den sie einst genossen Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung Sie werden an dieser Welt zerbrechen Leben werden nur die dieser Welt entsprechen Tage der Rache werden kommen Blut von denen wird am Boden vergossen Die uns durch Falschheit den Tag genommen Die Herzen treiben Erfolg und Blind Denkt die Leiden Die durch Krieg und Schlacht sind Feigheit von denen Bringt den Sieg näher Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre Der Tag kommt um so eher |
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4. | Eine Art des Seins | 05:00 | Show lyrics |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet Soll ich erkennen oder soll ich lieben Geh´ ich eigen oder werd ich getrieben Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen Doch sind jene zu dunkel oder zu klar Und kann oder will ich sie nicht haben Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah Der leider oft über mein Denken wird hinausragen Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde Mein Weg des Lebens den anderen so gleich Doch der des Denkens leider nur klein und rar Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah Jener Weg des Seins, den ich bschreite Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet Führt mich zu einer neuen Saite Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
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5. | Dunkle Tiefen | 03:45 | Show lyrics |
Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt Und in Erinnerungen verbannt Liebe, Hass, Schrecken und Glück Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit Unendlich ist nur der Tod Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land Kein Raum, keine Zeit, kein Licht Das Imperium des Bösen Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses Reich der dunklen Tiefen |
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6. | Anfang ohne Ende | 05:24 | Show lyrics |
Freund ! wache, wache endlich auf Blind geschlagen und falsch geliebt Wurdest du von Feigen Steh auf und lauf ! Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen Keinem dieser Falschen darfst du trauen Allein dein Weg du wirst gehen müssen Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen Leben kannst du nur allein Verseucht der Mensch, niemals rein Durch Geld und Macht. So soll es sein. Jene Werte sind ihm lieb Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest Leicht der wahre, richtige wird niemals sein Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein Denn bald der goldene Schleier holt dich ein Dann musst du kämpfen und gewinnen Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch Und wirst niemals mehr rein |
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7. | Meer der Verdammnis | 05:07 | Show lyrics |
Ich schwimme geschlagen und entkräftet Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel Zu tief das Meer, um zu sehen den Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern Sicher und trocken an den Unteren vorbei Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern Ein Tribut für Brot und trockenes Warm Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr Nur ganz oben am Himmel fliegen Kann keiner derer, die sich unten bekriegen Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen Das Meer war schon immer da Und es wird niemals schwinden Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama Wo alle am Glanz des Goldes erblinden Fliehen kannst du nicht Entscheiden musst du dich Amboss oder Hammer du kannst nur sein In dieser scheinheiligen Welt – kalt wie Stein |
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8. | Dorn | 04:12 | Show lyrics |
Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll´n sie sein Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg´ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
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9. | Die Idee | 07:42 | |
(loading lyrics...) | |||
41:13 |
Falschheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:45 | instrumental |
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2. | Weiße Nacht | 04:14 | Show lyrics |
Hörst du wie sie reden Spürst du wie sie lügen Siehst du wie wir flehen Und uns selbst betrügen Wer seid ihr, dass ihr sagt Wie wir zu leben und zu glauben Erstickt doch an eurem falschen Rat Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben So höre her mein stolzer Krieger Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht Räche blutig deines Gleichen Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut |
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3. | Rache | 04:04 | Show lyrics |
Tage werden zerbrechen Nächte werden erblühen Menschen werden rächen Den Tag kalt und kühn Kriechend und trotzdem stark Blutend und entschlossen Sie schlachten für den Tag Den sie einst genossen Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung Sie werden an dieser Welt zerbrechen Leben werden nur die dieser Welt entsprechen Tage der Rache werden kommen Blut von denen wird am Boden vergossen Die uns durch Falschheit den Tag genommen Die Herzen treiben Erfolg und Blind Denkt die Leiden Die durch Krieg und Schlacht sind Feigheit von denen Bringt den Sieg näher Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre Der Tag kommt um so eher |
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4. | Eine Art des Seins | 05:00 | Show lyrics |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet Soll ich erkennen oder soll ich lieben Geh´ ich eigen oder werd ich getrieben Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen Doch sind jene zu dunkel oder zu klar Und kann oder will ich sie nicht haben Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah Der leider oft über mein Denken wird hinausragen Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde Mein Weg des Lebens den anderen so gleich Doch der des Denkens leider nur klein und rar Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah Jener Weg des Seins, den ich bschreite Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet Führt mich zu einer neuen Saite Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
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5. | Dunkle Tiefen | 03:45 | Show lyrics |
Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt Und in Erinnerungen verbannt Liebe, Hass, Schrecken und Glück Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit Unendlich ist nur der Tod Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land Kein Raum, keine Zeit, kein Licht Das Imperium des Bösen Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses Reich der dunklen Tiefen |
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6. | Anfang ohne Ende | 05:24 | Show lyrics |
Freund ! wache, wache endlich auf Blind geschlagen und falsch geliebt Wurdest du von Feigen Steh auf und lauf ! Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen Keinem dieser Falschen darfst du trauen Allein dein Weg du wirst gehen müssen Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen Leben kannst du nur allein Verseucht der Mensch, niemals rein Durch Geld und Macht. So soll es sein. Jene Werte sind ihm lieb Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest Leicht der wahre, richtige wird niemals sein Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein Denn bald der goldene Schleier holt dich ein Dann musst du kämpfen und gewinnen Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch Und wirst niemals mehr rein |
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7. | Meer der Verdammnis | 05:07 | Show lyrics |
Ich schwimme geschlagen und entkräftet Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel Zu tief das Meer, um zu sehen den Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern Sicher und trocken an den Unteren vorbei Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern Ein Tribut für Brot und trockenes Warm Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr Nur ganz oben am Himmel fliegen Kann keiner derer, die sich unten bekriegen Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen Das Meer war schon immer da Und es wird niemals schwinden Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama Wo alle am Glanz des Goldes erblinden Fliehen kannst du nicht Entscheiden musst du dich Amboss oder Hammer du kannst nur sein In dieser scheinheiligen Welt – kalt wie Stein |
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8. | Dorn | 04:12 | Show lyrics |
Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll´n sie sein Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg´ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
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9. | Die Idee | 07:42 | |
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Falschheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | All instruments, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Intro | 01:45 | instrumental |
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2. | Weiße Nacht | 04:14 | Show lyrics |
Hörst du wie sie reden Spürst du wie sie lügen Siehst du wie wir flehen Und uns selbst betrügen Wer seid ihr, dass ihr sagt Wie wir zu leben und zu glauben Erstickt doch an eurem falschen Rat Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben So höre her mein stolzer Krieger Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht Räche blutig deines Gleichen Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut |
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3. | Rache | 04:04 | Show lyrics |
Tage werden zerbrechen Nächte werden erblühen Menschen werden rächen Den Tag kalt und kühn Kriechend und trotzdem stark Blutend und entschlossen Sie schlachten für den Tag Den sie einst genossen Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung Sie werden an dieser Welt zerbrechen Leben werden nur die dieser Welt entsprechen Tage der Rache werden kommen Blut von denen wird am Boden vergossen Die uns durch Falschheit den Tag genommen Die Herzen treiben Erfolg und Blind Denkt die Leiden Die durch Krieg und Schlacht sind Feigheit von denen Bringt den Sieg näher Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre Der Tag kommt um so eher |
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4. | Eine Art des Seins | 05:00 | Show lyrics |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet Soll ich erkennen oder soll ich lieben Geh´ ich eigen oder werd ich getrieben Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen Doch sind jene zu dunkel oder zu klar Und kann oder will ich sie nicht haben Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah Der leider oft über mein Denken wird hinausragen Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde Mein Weg des Lebens den anderen so gleich Doch der des Denkens leider nur klein und rar Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah Jener Weg des Seins, den ich bschreite Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet Führt mich zu einer neuen Saite Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
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5. | Dunkle Tiefen | 03:45 | Show lyrics |
Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt Und in Erinnerungen verbannt Liebe, Hass, Schrecken und Glück Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit Unendlich ist nur der Tod Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land Kein Raum, keine Zeit, kein Licht Das Imperium des Bösen Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses Reich der dunklen Tiefen |
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6. | Anfang ohne Ende | 05:24 | Show lyrics |
Freund ! wache, wache endlich auf Blind geschlagen und falsch geliebt Wurdest du von Feigen Steh auf und lauf ! Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen Keinem dieser Falschen darfst du trauen Allein dein Weg du wirst gehen müssen Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen Leben kannst du nur allein Verseucht der Mensch, niemals rein Durch Geld und Macht. So soll es sein. Jene Werte sind ihm lieb Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest Leicht der wahre, richtige wird niemals sein Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein Denn bald der goldene Schleier holt dich ein Dann musst du kämpfen und gewinnen Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch Und wirst niemals mehr rein |
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7. | Meer der Verdammnis | 05:07 | Show lyrics |
Ich schwimme geschlagen und entkräftet Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel Zu tief das Meer, um zu sehen den Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern Sicher und trocken an den Unteren vorbei Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern Ein Tribut für Brot und trockenes Warm Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr Nur ganz oben am Himmel fliegen Kann keiner derer, die sich unten bekriegen Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen Das Meer war schon immer da Und es wird niemals schwinden Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama Wo alle am Glanz des Goldes erblinden Fliehen kannst du nicht Entscheiden musst du dich Amboss oder Hammer du kannst nur sein In dieser scheinheiligen Welt – kalt wie Stein |
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8. | Dorn | 04:12 | Show lyrics |
Gewandert bin ich durch dunklen Nebel Verlassen und alleine Hinter mir das glitzernde und helle Licht Doch war es nicht das meine Gesucht hab ich wahre Tugend Doch gefunden hab ich nur das eine Verstrickt die Welt und voller Leiden Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide Höret her, all jene, die mich verstehen Ich will nicht predigen oder lehren Doch sehen sollt ihr, was mich plagt Es ist der Hass, der an mir nagt Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten Hass und Verstand öffneten mir die Augen Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben Meine Seele litt Leut und Pein Doch bald kommt mein Tag Rächen werd ich mich, verdammt soll´n sie sein Zu tief gesunken bin ich in ein Reich Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht In die Welt, in der ich bin geboren Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht Auch schmerzt mein Herz Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht Drum füg´ ich mich meinem Schicksal Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
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9. | Die Idee | 07:42 | |
(loading lyrics...) | |||
41:13 |
Brennende Kälte
Members | |
---|---|
Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Synthesizer |
Guest/Session | |
Manja Griebel | Drums |
Miscellaneous staff | |
Roberto Liebig | Lyrics |
Xymon | Photography |
Johan Baumgartner | Design |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Agression | 05:01 | Show lyrics |
Siehst du das Glitzern Spürst du die Schärfe Aggression, sein Beschützer Aggression, seine Härte Sie ist das Kind seines Denkens Eine Klinge, mächtig und allzeit bereit Der Mensch kann sie niemals lenken Aggression zerstört und befreit Sie stiehlt seinen Körper, nicht die Seele Bis sein Leib stirbt, nicht sein Herz Und er wird zum Mörder aus Ehre Tötet, schlachtet und rächt für seinen Schmerz Doch gibt es keine Moral, keine Lehre Kein Ende von ihrer elenden Dummheit Verstehen nichts und stehlen nun noch seine Seele Begraben im Namen des Herrn und weiter mit dem Leid |
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2. | Liebe, Hass, Leben und Tod | 06:15 | Show lyrics |
Schmachtend hänge ich in der Kralle der Einsamkeit Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid So dacht ich töricht, gefunden hab ich mein Weib War es bisher doch immer nur die pure Falschheit Einst dacht ich, es wäre meine blitzende Klinge Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert Drum änderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge Doch änderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt Mein Hass gegen ach so viele Menschen Verdunkelt meine Seele, meine Klinge Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge Doch dieser dunkle Hass Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass Drum achte ich, der versucht mich zu lieben Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren So soll es sein, so ist das Leben Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen Nur die dunkle Vergangenheit wird für immer bleiben Doch den schweren Schweiß, das Schöne wird interessieren keinen So liegt es an dir, dein Leben zu leben Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren Zu schützen die Würde und das eigene Blut Zu kämpfen gegen die Löschung der eigenen Glut Doch der Tod ist der leichte Weg Du kannst ihn meiden oder gehen Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlösung Meide ihn und kämpfe wie mein Blut Kämpfe und leide mit mir gegen die Entführung |
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3. | Todesangst | 04:44 | Show lyrics |
Du lebst dahin in dieser Welt Mit Lachen und Weinen Manchmal du bist ein Held Doch hängt der Tod an deinen Beinen Du lebst dahin in dieser Welt Mit Flüstern und Schreien Manchmal du im Licht wandelst Doch dunkel sind seine Lakaien Lebe mein Freund, so lang du noch kannst Beschreite all des Lebens Berge und Täler Durch Briese und Sturm, Wasser und Land Bis zum Unendlichen, zum Tod und seiner Feder Lass die elenden sterben Und sehe sie nicht Deine liegenden Todesscherben Verachten und zertreten sie schlicht Aber lass die Toten ruhn Sie lebten und starben So soll es sein, auch du Wirst irgendwann begraben |
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4. | Brennende Kälte | 05:43 | Show lyrics |
Kalte Hände drücken dich auf die Knie Dunkler Nebel blindet dich Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht Das Feuer meines Hasses Trocknet die Tränen meiner Leiden Wärme hat mein Herz verlassen Tod und Kälte seucht mein Leibe Schleichend jene Kälte verbrennt meine Seele Mein Hass erfüllt mich mit Schmerz und Lehre So höre her mein junger Schüler Überlege weise, ob du wirst folgen mir oder bleiben Dunkel aber klar mein Weg der Gefühle Doch denk daran mein junger Freund Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht |
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5. | Mein eigenes Blut | 06:26 | Show lyrics |
Beschützt und geliebt hat es mich Und es liebt noch immer Behütet hat es mich, bis Kraft zum kämpfen hatte ich Fast nie um sich selber gekümmert Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken Erzogen als Schüler und als Sohn Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot So meine Aufgabe im Leben es ist Weiterzugeben mein Verstand und meine List Weil der Letzte von meinem Blut ich bin Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war Klug ließ er mich schreiten in meinem Sinne So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen Auf dem Weg, den ich habe begonnen Getränkt vom eigenen Blut und seiner Lehre Das Ende der Fußstapfen ich sehe schon Mut und Macht ich verspüre beim Gedanken Zu erreichen das Ende und fortzuführen mein Rot Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande |
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6. | Verlockende Falle | 05:58 | Show lyrics |
Fackeln der Hölle und Blitze des Himmels Flammeninferno und gleißendes Licht Untote Kreaturen und Helden auf ihrem Schimmel Ein Magier, der beschwört oder den Bann bricht Lakaien des Bösen und Paladine des Lichts Sagen und Mythen von vergessenen Religionen Die Phantasie, die des Menschen Verstand bricht Und verzerrt die Wirklichkeit mit dunkeln Dimensionen Auch zieht es mich zur dunklen Mystik Zu Flammen mit brennendem Glanz Doch bin ich der wahren Welt nicht flüchtig Und erkenne die Gefahr jener virtuellen Macht Denn gibt es Menschen, die verfallen jener Phantasie Und andere, die dadurch stillen ihre Habgier Bilden Scharen und missbrauchen heilige Mythologie Predigen und nehmen in unendlicher Ironie Drum achte auf dich mein junge Freund Auch wenn die Phantasie ist verlockend Bleib der wahren Welt für immer treu Und dein Verstand wird niemals gebrochen |
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7. | Sehnsucht gegen Trotz | 04:27 | Show lyrics |
Der Zwiespalt meines Seins Ist nur ein schmaler Grat Zwischen Sehnsucht und Trotz Zwischen Stärke und Leid Es scheint, der Trotz macht mich stark Und lässt vergessen mein Leid Doch ist nur der Schein nicht wahr Und die Macht der Sehnsucht kettet mein Leib Verlangt mein Herz doch Liebe und Geborgenheit Weit weg von meiner dunklen Schlacht Die Wärme welche es opferte für die „Weisheit“ Und ein anderes, was ersetzt des Trotzes Kraft Doch der Zwiespalt ist ein schmaler Grat Tag um Tag beide Mächte ringen Um die Herrschaft über Geist und Schlaf Bis einer Macht der Sieg gelinge Welche es ist bleibt verborgen In der weiten Zeit, im ungewissen Morgen |
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8. | Wahre Worte | 06:02 | Show lyrics |
Mädchens Reden soll der Mann nicht trauen Noch der Weiber Wort Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz Und Untreue eingepflanzt Das sah ich selbst, als ich saß im Rohr Wartend der Wonne mein Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid Deren ich doch nie genoss In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneeweiße Jarls Wonne galt gar wenig mir Wenn ich sie nicht besitzen sollt Eher Odin magst du abends kommen Wenn´s zur Zwiesprach dich zieht Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir Erfahren solchen Fehl Wieder kehrt ich, der Weisheit vergaß ich Lechzend nach Liebe nur Das wähnte ich, dass ich gewinnen sollte Viel Liebe und Lust von ihr So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg Näher dem Morgen, als ich nochmals kam Lag die Schar im Schlaf Eine Hündin fand ich auf der herrlichen Maid Bett ich gebunden da Voll Falschheit ist, erfährt man´s genau Wider dem Mann oft die Maid Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verführen wollte Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |
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9. | Verhängnis | 04:21 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
48:57 |
Brennende Kälte
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Synthesizer |
Guest/Session | |
Manja Griebel | Drums |
Miscellaneous staff | |
Roberto Liebig | Lyrics |
Xymon | Photography |
Johan Baumgartner | Design |
Tracks | |||
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1. | Agression | 05:01 | Show lyrics |
Siehst du das Glitzern Spürst du die Schärfe Aggression, sein Beschützer Aggression, seine Härte Sie ist das Kind seines Denkens Eine Klinge, mächtig und allzeit bereit Der Mensch kann sie niemals lenken Aggression zerstört und befreit Sie stiehlt seinen Körper, nicht die Seele Bis sein Leib stirbt, nicht sein Herz Und er wird zum Mörder aus Ehre Tötet, schlachtet und rächt für seinen Schmerz Doch gibt es keine Moral, keine Lehre Kein Ende von ihrer elenden Dummheit Verstehen nichts und stehlen nun noch seine Seele Begraben im Namen des Herrn und weiter mit dem Leid |
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2. | Liebe, Hass, Leben und Tod | 06:15 | Show lyrics |
Schmachtend hänge ich in der Kralle der Einsamkeit Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid So dacht ich töricht, gefunden hab ich mein Weib War es bisher doch immer nur die pure Falschheit Einst dacht ich, es wäre meine blitzende Klinge Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert Drum änderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge Doch änderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt Mein Hass gegen ach so viele Menschen Verdunkelt meine Seele, meine Klinge Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge Doch dieser dunkle Hass Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass Drum achte ich, der versucht mich zu lieben Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren So soll es sein, so ist das Leben Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen Nur die dunkle Vergangenheit wird für immer bleiben Doch den schweren Schweiß, das Schöne wird interessieren keinen So liegt es an dir, dein Leben zu leben Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren Zu schützen die Würde und das eigene Blut Zu kämpfen gegen die Löschung der eigenen Glut Doch der Tod ist der leichte Weg Du kannst ihn meiden oder gehen Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlösung Meide ihn und kämpfe wie mein Blut Kämpfe und leide mit mir gegen die Entführung |
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3. | Todesangst | 04:44 | Show lyrics |
Du lebst dahin in dieser Welt Mit Lachen und Weinen Manchmal du bist ein Held Doch hängt der Tod an deinen Beinen Du lebst dahin in dieser Welt Mit Flüstern und Schreien Manchmal du im Licht wandelst Doch dunkel sind seine Lakaien Lebe mein Freund, so lang du noch kannst Beschreite all des Lebens Berge und Täler Durch Briese und Sturm, Wasser und Land Bis zum Unendlichen, zum Tod und seiner Feder Lass die elenden sterben Und sehe sie nicht Deine liegenden Todesscherben Verachten und zertreten sie schlicht Aber lass die Toten ruhn Sie lebten und starben So soll es sein, auch du Wirst irgendwann begraben |
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4. | Brennende Kälte | 05:43 | Show lyrics |
Kalte Hände drücken dich auf die Knie Dunkler Nebel blindet dich Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht Das Feuer meines Hasses Trocknet die Tränen meiner Leiden Wärme hat mein Herz verlassen Tod und Kälte seucht mein Leibe Schleichend jene Kälte verbrennt meine Seele Mein Hass erfüllt mich mit Schmerz und Lehre So höre her mein junger Schüler Überlege weise, ob du wirst folgen mir oder bleiben Dunkel aber klar mein Weg der Gefühle Doch denk daran mein junger Freund Aufstehen du wirst können nie Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht |
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5. | Mein eigenes Blut | 06:26 | Show lyrics |
Beschützt und geliebt hat es mich Und es liebt noch immer Behütet hat es mich, bis Kraft zum kämpfen hatte ich Fast nie um sich selber gekümmert Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken Erzogen als Schüler und als Sohn Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot So meine Aufgabe im Leben es ist Weiterzugeben mein Verstand und meine List Weil der Letzte von meinem Blut ich bin Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war Klug ließ er mich schreiten in meinem Sinne So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen Auf dem Weg, den ich habe begonnen Getränkt vom eigenen Blut und seiner Lehre Das Ende der Fußstapfen ich sehe schon Mut und Macht ich verspüre beim Gedanken Zu erreichen das Ende und fortzuführen mein Rot Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande |
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6. | Verlockende Falle | 05:58 | Show lyrics |
Fackeln der Hölle und Blitze des Himmels Flammeninferno und gleißendes Licht Untote Kreaturen und Helden auf ihrem Schimmel Ein Magier, der beschwört oder den Bann bricht Lakaien des Bösen und Paladine des Lichts Sagen und Mythen von vergessenen Religionen Die Phantasie, die des Menschen Verstand bricht Und verzerrt die Wirklichkeit mit dunkeln Dimensionen Auch zieht es mich zur dunklen Mystik Zu Flammen mit brennendem Glanz Doch bin ich der wahren Welt nicht flüchtig Und erkenne die Gefahr jener virtuellen Macht Denn gibt es Menschen, die verfallen jener Phantasie Und andere, die dadurch stillen ihre Habgier Bilden Scharen und missbrauchen heilige Mythologie Predigen und nehmen in unendlicher Ironie Drum achte auf dich mein junge Freund Auch wenn die Phantasie ist verlockend Bleib der wahren Welt für immer treu Und dein Verstand wird niemals gebrochen |
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7. | Sehnsucht gegen Trotz | 04:27 | Show lyrics |
Der Zwiespalt meines Seins Ist nur ein schmaler Grat Zwischen Sehnsucht und Trotz Zwischen Stärke und Leid Es scheint, der Trotz macht mich stark Und lässt vergessen mein Leid Doch ist nur der Schein nicht wahr Und die Macht der Sehnsucht kettet mein Leib Verlangt mein Herz doch Liebe und Geborgenheit Weit weg von meiner dunklen Schlacht Die Wärme welche es opferte für die „Weisheit“ Und ein anderes, was ersetzt des Trotzes Kraft Doch der Zwiespalt ist ein schmaler Grat Tag um Tag beide Mächte ringen Um die Herrschaft über Geist und Schlaf Bis einer Macht der Sieg gelinge Welche es ist bleibt verborgen In der weiten Zeit, im ungewissen Morgen |
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8. | Wahre Worte | 06:02 | Show lyrics |
Mädchens Reden soll der Mann nicht trauen Noch der Weiber Wort Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz Und Untreue eingepflanzt Das sah ich selbst, als ich saß im Rohr Wartend der Wonne mein Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid Deren ich doch nie genoss In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneeweiße Jarls Wonne galt gar wenig mir Wenn ich sie nicht besitzen sollt Eher Odin magst du abends kommen Wenn´s zur Zwiesprach dich zieht Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir Erfahren solchen Fehl Wieder kehrt ich, der Weisheit vergaß ich Lechzend nach Liebe nur Das wähnte ich, dass ich gewinnen sollte Viel Liebe und Lust von ihr So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg Näher dem Morgen, als ich nochmals kam Lag die Schar im Schlaf Eine Hündin fand ich auf der herrlichen Maid Bett ich gebunden da Voll Falschheit ist, erfährt man´s genau Wider dem Mann oft die Maid Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verführen wollte Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib |
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9. | Verhängnis | 04:21 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
48:57 |
Schatten der Vergangenheit
Members | |
---|---|
Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Keyboards |
Guest/Session | |
Stefan Schieck | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Dorns Geburt | 04:55 | Show lyrics |
"Siehst du den unscheinbaren Weg dort? Da, im Dunkeln, wo das Licht nicht so hell ist." "Höre doch, mein drängendes, süßliches Wort! Folge, und du wirst endlich werden, was du im Traum schon bist..." So bin ich gewandert, weg vom hellen, breiten Stein So bin ich gefolgt des Weges Stimme, hallend in meinen Ohren So hab´ ich verlassen das gemeine Denken und mein einst triviales Sein So starben die alten Augen, mein altes Sehen und Dorn ward geboren Umkehren werde ich nicht Nichts die tiefe Stimme bricht Geht weiter auf´m breiten Stein und seht Dass ihr nie das Flüstern versteht |
|||
2. | Ewige Redner | 06:38 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Ich höre sie reden und sehe sie werben Geben Versprechen, um sie dann zu brechen Halten uns zum Narren und bauen uns Särge Führen periodisch in den eigenen Beutel, an unserem bemessen Ich hasse ihre Lügen, ihr ständiges Reden Suhlen sich im fatalen Nichtstun und machen Diät Die dumme Masse glaubt´s, ist geblendet, gibt ihren Segen Irgendwann spüren sie das Unheil, dann ist es zu spät Hütet eure Zungen ihr falschen Schergen Die Klugen werden Betrug bemerken Rache heißt dann der nächste Zug Ihre Art und Weise bestimmt des Rächers Wut Hebe dich ab von der weltlichen Dummheit Fang´ an zu denken und lach´ die Lügner aus Spare deine Kraft und lebe mit etwas Bescheidenheit Schule deinen Geist und schwinge die metaphorische Faust |
|||
3. | Seelenfieber | 05:01 | Show lyrics |
Furcht beherrscht dein Herz Verzweiflung lahmt deinen Geist Wut gefriert deinen Schmerz Und du bleibst stehen vor Krankheit Langsam ahnst du, was geschieht mit dir Schaffst keinen Schritt mehr vor oder zurück Ein dunkler Schatten überfällt dich wie ein Tier Steckt dich an mit einem Fieber, was zerstört Glück Nur eine Tat hast du begangen Nur einen Gedank´ an ihr verloren Sie passt nicht ins Bild der Masse So wirst du bestraft durch Verrat und Rufmorden Völlig egal ist die Art der Tat Völlig egal ist Zweck und Gedank´ von dir Sie richten dich mit blindem Hass und falschem Rat Doch jeder begeht ähnliche Tat, vergisst beim Richten sein Schattentier Sie sind Schuld am Seelenfieber Sie sind Schuld an deiner Krankheit Sie richten und hassen lieber Als zu sehen sich selbst, zu sehen ihre Falschheit |
|||
4. | Dunkelheit | 05:10 | Show lyrics |
Sie kommt, wenn der Tag endet Bringt den Mond und den Stern Sie kommt, wenn das Leben schwindet Nennt sich Tod, und wir an dir zerr´n Sie herrscht, wenn du fühlst Schmerz Klagst über Verlust von Freund und Liebe Sie herrscht, wenn sie nährt das Herz Wie dunkles Fieber, auf dass es erfriere Sie schützt all jene, die ihr sind entsprungen Feinde des Lichts, Freunde der Nacht Sie schützt den Tod, sein Zug wird ihm gelingen Jemand stirbt, und sie gewinnt an Macht Doch sie ist schön, schöner als Licht Denn sie herrscht mehr, viel mehr als Licht Drum unterschätze sie nicht Dunkelheit ist schon da, bevor dein Herz bricht |
|||
5. | Dorns Herz | 06:17 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Für diese Musik und ihre schöne Aggression Es schlägt gegen die reale Welt und ihre Dramatik Ein Freund nannt´s nur kurz: Rebellion So schwer ist es, zu sein, was man ist Zu oft gewinnt des Verstandes List Und immer leiser wird des Herzens Stimme Du verlierst sie in einer lauten Stille Auch ich muss erst lernen, auf mein Herz zu hören Es sagt so viel, fängt an, mich zu betören Gut gegen Böse, Dunkelheit gegen Licht Es spricht so viel, aber ich versteh´s noch nicht So lerne seine Sprache, finde sein Wort Es schlägt nicht nur, sondern spricht zu dir Dorns Herz ist meine Seele und dessen Hort Vergiss Norm und Verstand und höre auf deines Herzens Gier |
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6. | Schatten der Vergangenheit | 05:24 | Show lyrics |
Deine Zukunft ist schon längst geprägt Von deiner Vergangenheit, ob gut oder schlecht Die Schatten folgen dir ohne Gnade, unentwegt Werden immer bei dir sein, mit Glück oder Pech Doch nur selten hab´ ich erlebt Dass gute Schatten für mich sprechen Nein, sie werden vom Schlechten erlegt Und nichts kann und wird sie rächen Alles ist so wie es sein muss Nichts ist so wie es nicht sein soll Hier und dort kommst du zum gleichen Schluss Wünsche zählen nicht, und die Schatten fordern ihren Zoll Auch wenn du deine Fehler erkennst Und beginnst dich nun noch zu ändern Will das niemand glauben, niemand wissen, es sei denn: Da ist Freundschaft, und die Herrschaft der dunklen Schatten wird enden |
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7. | Wahre Macht | 07:10 | Show lyrics |
Du trachtest nach dem, was du nicht hast Weil du glaubst, es wird dich bereichern Dabei vergisst du deinen schönen Besitz schon fast Zu alt er ist, und Drang neuer Illusion wird zerr´n Mehr Geld und mehr Ruhm anderer Mann, andere Frau Materielles Denken lenkt dein Tun Herrschende Wärme verliert sich im neuen Traum Doch erst, wenn du hast gewonnen das Neue Du wirst schätzend trauern über´s Verlorene Der Einsichtige lernt und bedauert das Teure Dem Klugen blendet´s nicht, gab nicht auf die eigenen Tore "Ist Gelb die Farbe der Welt?" "Ja! So ist es im Diesseits." Gelb ist das Geld Und Gelb ist dein Neid Doch dunkel ist dein Leben mit jener schrecklichen Tracht Sie lässt Wärme schwinden und Schätze vergilben Wenn du liebst, was du hast, besitzt du wahre Macht Hüte diese Macht und erfülltes Leben wird sich bilden |
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8. | Gerechtigkeit | 03:55 | Show lyrics |
Sie schlagen und treten einfach zu Knochen brechen und es spritzt Blut Drei gegen Einen, oh wie lächerlich Er hat keine Chance und betet für sich Einer kriegt ein Jahr, den Rest auf Bewährung Die anderen jäten Bete und gießen Parkbepflanzung Noch immer im Bett liegt das Opfer der Falschheit Ihn quält der Schmerz, verflucht sei unsere Gerechtigkeit Sie richten völlig dumm und nennen´s gerecht Die Opfer gehen leer aus, doch das Blut war echt Der Knast ist ein Drei - Sterne - Hotel Gebaut für die Bösen von unserem Geld Er hat sie misshandelt und missbraucht War wohl krank, also nichts für den Hotelbau Er geht in die Anstalt, gilt 5 Jahre für unzurechenbar Dann ist er geheilt, und wieder ist ein Opfer da Wer seid ihr denn, dass ihr sagt Er kann gehen, er sei zahm Was ist mit des Opfer´s Glück? Gebt ihr ihm sein Leben zurück? Drum schenke keine Stimme, keinen Glauben Vertraue nur dir selbst und deinen Augen Erhebe dich und dein Schwert, wach auf! |
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9. | Licht der Hoffnung | 04:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
48:42 |
Schatten der Vergangenheit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Keyboards |
Guest/Session | |
Stefan Schieck | Drums |
Tracks | |||
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1. | Dorns Geburt | 04:55 | Show lyrics |
"Siehst du den unscheinbaren Weg dort? Da, im Dunkeln, wo das Licht nicht so hell ist." "Höre doch, mein drängendes, süßliches Wort! Folge, und du wirst endlich werden, was du im Traum schon bist..." So bin ich gewandert, weg vom hellen, breiten Stein So bin ich gefolgt des Weges Stimme, hallend in meinen Ohren So hab´ ich verlassen das gemeine Denken und mein einst triviales Sein So starben die alten Augen, mein altes Sehen und Dorn ward geboren Umkehren werde ich nicht Nichts die tiefe Stimme bricht Geht weiter auf´m breiten Stein und seht Dass ihr nie das Flüstern versteht |
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2. | Ewige Redner | 06:38 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Ich höre sie reden und sehe sie werben Geben Versprechen, um sie dann zu brechen Halten uns zum Narren und bauen uns Särge Führen periodisch in den eigenen Beutel, an unserem bemessen Ich hasse ihre Lügen, ihr ständiges Reden Suhlen sich im fatalen Nichtstun und machen Diät Die dumme Masse glaubt´s, ist geblendet, gibt ihren Segen Irgendwann spüren sie das Unheil, dann ist es zu spät Hütet eure Zungen ihr falschen Schergen Die Klugen werden Betrug bemerken Rache heißt dann der nächste Zug Ihre Art und Weise bestimmt des Rächers Wut Hebe dich ab von der weltlichen Dummheit Fang´ an zu denken und lach´ die Lügner aus Spare deine Kraft und lebe mit etwas Bescheidenheit Schule deinen Geist und schwinge die metaphorische Faust |
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3. | Seelenfieber | 05:01 | Show lyrics |
Furcht beherrscht dein Herz Verzweiflung lahmt deinen Geist Wut gefriert deinen Schmerz Und du bleibst stehen vor Krankheit Langsam ahnst du, was geschieht mit dir Schaffst keinen Schritt mehr vor oder zurück Ein dunkler Schatten überfällt dich wie ein Tier Steckt dich an mit einem Fieber, was zerstört Glück Nur eine Tat hast du begangen Nur einen Gedank´ an ihr verloren Sie passt nicht ins Bild der Masse So wirst du bestraft durch Verrat und Rufmorden Völlig egal ist die Art der Tat Völlig egal ist Zweck und Gedank´ von dir Sie richten dich mit blindem Hass und falschem Rat Doch jeder begeht ähnliche Tat, vergisst beim Richten sein Schattentier Sie sind Schuld am Seelenfieber Sie sind Schuld an deiner Krankheit Sie richten und hassen lieber Als zu sehen sich selbst, zu sehen ihre Falschheit |
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4. | Dunkelheit | 05:10 | Show lyrics |
Sie kommt, wenn der Tag endet Bringt den Mond und den Stern Sie kommt, wenn das Leben schwindet Nennt sich Tod, und wir an dir zerr´n Sie herrscht, wenn du fühlst Schmerz Klagst über Verlust von Freund und Liebe Sie herrscht, wenn sie nährt das Herz Wie dunkles Fieber, auf dass es erfriere Sie schützt all jene, die ihr sind entsprungen Feinde des Lichts, Freunde der Nacht Sie schützt den Tod, sein Zug wird ihm gelingen Jemand stirbt, und sie gewinnt an Macht Doch sie ist schön, schöner als Licht Denn sie herrscht mehr, viel mehr als Licht Drum unterschätze sie nicht Dunkelheit ist schon da, bevor dein Herz bricht |
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5. | Dorns Herz | 06:17 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Für diese Musik und ihre schöne Aggression Es schlägt gegen die reale Welt und ihre Dramatik Ein Freund nannt´s nur kurz: Rebellion So schwer ist es, zu sein, was man ist Zu oft gewinnt des Verstandes List Und immer leiser wird des Herzens Stimme Du verlierst sie in einer lauten Stille Auch ich muss erst lernen, auf mein Herz zu hören Es sagt so viel, fängt an, mich zu betören Gut gegen Böse, Dunkelheit gegen Licht Es spricht so viel, aber ich versteh´s noch nicht So lerne seine Sprache, finde sein Wort Es schlägt nicht nur, sondern spricht zu dir Dorns Herz ist meine Seele und dessen Hort Vergiss Norm und Verstand und höre auf deines Herzens Gier |
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6. | Schatten der Vergangenheit | 05:24 | Show lyrics |
Deine Zukunft ist schon längst geprägt Von deiner Vergangenheit, ob gut oder schlecht Die Schatten folgen dir ohne Gnade, unentwegt Werden immer bei dir sein, mit Glück oder Pech Doch nur selten hab´ ich erlebt Dass gute Schatten für mich sprechen Nein, sie werden vom Schlechten erlegt Und nichts kann und wird sie rächen Alles ist so wie es sein muss Nichts ist so wie es nicht sein soll Hier und dort kommst du zum gleichen Schluss Wünsche zählen nicht, und die Schatten fordern ihren Zoll Auch wenn du deine Fehler erkennst Und beginnst dich nun noch zu ändern Will das niemand glauben, niemand wissen, es sei denn: Da ist Freundschaft, und die Herrschaft der dunklen Schatten wird enden |
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7. | Wahre Macht | 07:10 | Show lyrics |
Du trachtest nach dem, was du nicht hast Weil du glaubst, es wird dich bereichern Dabei vergisst du deinen schönen Besitz schon fast Zu alt er ist, und Drang neuer Illusion wird zerr´n Mehr Geld und mehr Ruhm anderer Mann, andere Frau Materielles Denken lenkt dein Tun Herrschende Wärme verliert sich im neuen Traum Doch erst, wenn du hast gewonnen das Neue Du wirst schätzend trauern über´s Verlorene Der Einsichtige lernt und bedauert das Teure Dem Klugen blendet´s nicht, gab nicht auf die eigenen Tore "Ist Gelb die Farbe der Welt?" "Ja! So ist es im Diesseits." Gelb ist das Geld Und Gelb ist dein Neid Doch dunkel ist dein Leben mit jener schrecklichen Tracht Sie lässt Wärme schwinden und Schätze vergilben Wenn du liebst, was du hast, besitzt du wahre Macht Hüte diese Macht und erfülltes Leben wird sich bilden |
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8. | Gerechtigkeit | 03:55 | Show lyrics |
Sie schlagen und treten einfach zu Knochen brechen und es spritzt Blut Drei gegen Einen, oh wie lächerlich Er hat keine Chance und betet für sich Einer kriegt ein Jahr, den Rest auf Bewährung Die anderen jäten Bete und gießen Parkbepflanzung Noch immer im Bett liegt das Opfer der Falschheit Ihn quält der Schmerz, verflucht sei unsere Gerechtigkeit Sie richten völlig dumm und nennen´s gerecht Die Opfer gehen leer aus, doch das Blut war echt Der Knast ist ein Drei - Sterne - Hotel Gebaut für die Bösen von unserem Geld Er hat sie misshandelt und missbraucht War wohl krank, also nichts für den Hotelbau Er geht in die Anstalt, gilt 5 Jahre für unzurechenbar Dann ist er geheilt, und wieder ist ein Opfer da Wer seid ihr denn, dass ihr sagt Er kann gehen, er sei zahm Was ist mit des Opfer´s Glück? Gebt ihr ihm sein Leben zurück? Drum schenke keine Stimme, keinen Glauben Vertraue nur dir selbst und deinen Augen Erhebe dich und dein Schwert, wach auf! |
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9. | Licht der Hoffnung | 04:12 | instrumental |
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48:42 |
Schatten der Vergangenheit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Vocals, Guitars, Keyboards |
Guest/Session | |
Stefan Schieck | Drums |
Tracks | |||
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1. | Dorns Geburt | 04:55 | Show lyrics |
"Siehst du den unscheinbaren Weg dort? Da, im Dunkeln, wo das Licht nicht so hell ist." "Höre doch, mein drängendes, süßliches Wort! Folge, und du wirst endlich werden, was du im Traum schon bist..." So bin ich gewandert, weg vom hellen, breiten Stein So bin ich gefolgt des Weges Stimme, hallend in meinen Ohren So hab´ ich verlassen das gemeine Denken und mein einst triviales Sein So starben die alten Augen, mein altes Sehen und Dorn ward geboren Umkehren werde ich nicht Nichts die tiefe Stimme bricht Geht weiter auf´m breiten Stein und seht Dass ihr nie das Flüstern versteht |
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2. | Ewige Redner | 06:38 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Ich höre sie reden und sehe sie werben Geben Versprechen, um sie dann zu brechen Halten uns zum Narren und bauen uns Särge Führen periodisch in den eigenen Beutel, an unserem bemessen Ich hasse ihre Lügen, ihr ständiges Reden Suhlen sich im fatalen Nichtstun und machen Diät Die dumme Masse glaubt´s, ist geblendet, gibt ihren Segen Irgendwann spüren sie das Unheil, dann ist es zu spät Hütet eure Zungen ihr falschen Schergen Die Klugen werden Betrug bemerken Rache heißt dann der nächste Zug Ihre Art und Weise bestimmt des Rächers Wut Hebe dich ab von der weltlichen Dummheit Fang´ an zu denken und lach´ die Lügner aus Spare deine Kraft und lebe mit etwas Bescheidenheit Schule deinen Geist und schwinge die metaphorische Faust |
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3. | Seelenfieber | 05:01 | Show lyrics |
Furcht beherrscht dein Herz Verzweiflung lahmt deinen Geist Wut gefriert deinen Schmerz Und du bleibst stehen vor Krankheit Langsam ahnst du, was geschieht mit dir Schaffst keinen Schritt mehr vor oder zurück Ein dunkler Schatten überfällt dich wie ein Tier Steckt dich an mit einem Fieber, was zerstört Glück Nur eine Tat hast du begangen Nur einen Gedank´ an ihr verloren Sie passt nicht ins Bild der Masse So wirst du bestraft durch Verrat und Rufmorden Völlig egal ist die Art der Tat Völlig egal ist Zweck und Gedank´ von dir Sie richten dich mit blindem Hass und falschem Rat Doch jeder begeht ähnliche Tat, vergisst beim Richten sein Schattentier Sie sind Schuld am Seelenfieber Sie sind Schuld an deiner Krankheit Sie richten und hassen lieber Als zu sehen sich selbst, zu sehen ihre Falschheit |
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4. | Dunkelheit | 05:10 | Show lyrics |
Sie kommt, wenn der Tag endet Bringt den Mond und den Stern Sie kommt, wenn das Leben schwindet Nennt sich Tod, und wir an dir zerr´n Sie herrscht, wenn du fühlst Schmerz Klagst über Verlust von Freund und Liebe Sie herrscht, wenn sie nährt das Herz Wie dunkles Fieber, auf dass es erfriere Sie schützt all jene, die ihr sind entsprungen Feinde des Lichts, Freunde der Nacht Sie schützt den Tod, sein Zug wird ihm gelingen Jemand stirbt, und sie gewinnt an Macht Doch sie ist schön, schöner als Licht Denn sie herrscht mehr, viel mehr als Licht Drum unterschätze sie nicht Dunkelheit ist schon da, bevor dein Herz bricht |
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5. | Dorns Herz | 06:17 | Show lyrics |
Geprägt ist es von Abscheu und Hass Besudelt ist es mit jenem schwarzen Blut Es schlägt nur noch, weil ich es lass´ Denn finde ich in jedem Schlag neuen Mut Es lebt auch für die dunkle Mystik Für diese Musik und ihre schöne Aggression Es schlägt gegen die reale Welt und ihre Dramatik Ein Freund nannt´s nur kurz: Rebellion So schwer ist es, zu sein, was man ist Zu oft gewinnt des Verstandes List Und immer leiser wird des Herzens Stimme Du verlierst sie in einer lauten Stille Auch ich muss erst lernen, auf mein Herz zu hören Es sagt so viel, fängt an, mich zu betören Gut gegen Böse, Dunkelheit gegen Licht Es spricht so viel, aber ich versteh´s noch nicht So lerne seine Sprache, finde sein Wort Es schlägt nicht nur, sondern spricht zu dir Dorns Herz ist meine Seele und dessen Hort Vergiss Norm und Verstand und höre auf deines Herzens Gier |
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6. | Schatten der Vergangenheit | 05:24 | Show lyrics |
Deine Zukunft ist schon längst geprägt Von deiner Vergangenheit, ob gut oder schlecht Die Schatten folgen dir ohne Gnade, unentwegt Werden immer bei dir sein, mit Glück oder Pech Doch nur selten hab´ ich erlebt Dass gute Schatten für mich sprechen Nein, sie werden vom Schlechten erlegt Und nichts kann und wird sie rächen Alles ist so wie es sein muss Nichts ist so wie es nicht sein soll Hier und dort kommst du zum gleichen Schluss Wünsche zählen nicht, und die Schatten fordern ihren Zoll Auch wenn du deine Fehler erkennst Und beginnst dich nun noch zu ändern Will das niemand glauben, niemand wissen, es sei denn: Da ist Freundschaft, und die Herrschaft der dunklen Schatten wird enden |
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7. | Wahre Macht | 07:10 | Show lyrics |
Du trachtest nach dem, was du nicht hast Weil du glaubst, es wird dich bereichern Dabei vergisst du deinen schönen Besitz schon fast Zu alt er ist, und Drang neuer Illusion wird zerr´n Mehr Geld und mehr Ruhm anderer Mann, andere Frau Materielles Denken lenkt dein Tun Herrschende Wärme verliert sich im neuen Traum Doch erst, wenn du hast gewonnen das Neue Du wirst schätzend trauern über´s Verlorene Der Einsichtige lernt und bedauert das Teure Dem Klugen blendet´s nicht, gab nicht auf die eigenen Tore "Ist Gelb die Farbe der Welt?" "Ja! So ist es im Diesseits." Gelb ist das Geld Und Gelb ist dein Neid Doch dunkel ist dein Leben mit jener schrecklichen Tracht Sie lässt Wärme schwinden und Schätze vergilben Wenn du liebst, was du hast, besitzt du wahre Macht Hüte diese Macht und erfülltes Leben wird sich bilden |
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8. | Gerechtigkeit | 03:55 | Show lyrics |
Sie schlagen und treten einfach zu Knochen brechen und es spritzt Blut Drei gegen Einen, oh wie lächerlich Er hat keine Chance und betet für sich Einer kriegt ein Jahr, den Rest auf Bewährung Die anderen jäten Bete und gießen Parkbepflanzung Noch immer im Bett liegt das Opfer der Falschheit Ihn quält der Schmerz, verflucht sei unsere Gerechtigkeit Sie richten völlig dumm und nennen´s gerecht Die Opfer gehen leer aus, doch das Blut war echt Der Knast ist ein Drei - Sterne - Hotel Gebaut für die Bösen von unserem Geld Er hat sie misshandelt und missbraucht War wohl krank, also nichts für den Hotelbau Er geht in die Anstalt, gilt 5 Jahre für unzurechenbar Dann ist er geheilt, und wieder ist ein Opfer da Wer seid ihr denn, dass ihr sagt Er kann gehen, er sei zahm Was ist mit des Opfer´s Glück? Gebt ihr ihm sein Leben zurück? Drum schenke keine Stimme, keinen Glauben Vertraue nur dir selbst und deinen Augen Erhebe dich und dein Schwert, wach auf! |
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9. | Licht der Hoffnung | 04:12 | instrumental |
(loading lyrics...) | |||
48:42 |
Suriel
Members | |
---|---|
Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums, Guitars (acoustic) |
Lars | Keyboards |
Ira | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Xymon | Photography |
Catpire | Layout |
Claus Prellinger | Producer |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Hass | 05:36 | Show lyrics |
Nach der Sehnsucht kommt der Trotz Und nach der Liebe kommt der Hass. Anfangs rar und leicht, später stark und oft, Bis die Vernunft neben dem dunklen Schönen verblasst. Schön ist das Suhlen im schwarzen Blut, Das der Hass immer und immer wieder verspritzt. Verdeckt es doch all die elende Leidensglut, Die versucht zu entflammen, so hell wie ein Blitz. Hass ist die Macht des leichten Vergessens. Ein leichter Weg der schnellen Einfachheit. Nicht immer sei vom schweren Weg besessen. Denn Hass führt zum Ziel und nur selten zur Dummheit. Nur darfst du den Weg nicht zu oft beschreiten. Denn das schwarze Blut weicht immer schwerer von dir. Aus leuchtend Rot wird triefend Schwarz in deinem Leibe Und die Augen stählen sich dunkel zur rachsüchtigen Gier. Doch selber musst du finden das Ende deines Weges Und am Ende schreite weiter oder kehre um. Du gehst eigen mein Freund und es gibt keinen Segen. Hass verdeckt all die elende Leidensglut. |
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2. | Heldentod | 03:13 | Show lyrics |
Mann gegen Mann, Arm gegen Reich Freiheit gegen Terror und Ungerechtigkeit Heldentum und Hass gegen Sold Mut und Ideale gegen bloßes Gold Splitternde Knochen und Schmerzensschreie Blutige Erde, zerfetzte Eingeweide Am Boden Totenstille und Gewimmer Darüber tobt Hass gegen goldenen Schimmer Es riecht nach Tod und Leid Frisches Blut besudelt des Helden Leib Leichen versinken grau in Dunkelheit Er schließt die Augen und sein herz schweigt Schatten werden länger, vorbei ist die Schlacht Wie ein Leichtentuch fällt die Nacht Ein Kampf, schon verloren, bevor er begann In ihrem eigenen Blut die Freiheit ertrank |
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3. | Morgengrauen & Dämmerung | 06:15 | Show lyrics |
Meine Augen sind geblendet vom Sonnenschein, Das Himmelsblau pflanzt seinen wuchernden Keim. Das Schauspiel des Lebens geht seinen inszenierten Gang, Doch ich entzieh mich diesem rosaroten Gesang. Wunderschön kalt und dunkel ist es hier. Blutige Leere, auf dass mein Herz gefriert. Hier stirbt alles faulend, kreischend laut. Es endet nur, wenn der Morgen graut. Mein Herz schlägt schneller, Mein Atem wird leichter, Meine Augen leuchten heller, Mein Licht dämmert immer seichter. Es wird Zeit, der Tag endet. Meine Zeit im Leben war verschwendet. Die Lippen der Dämmerung küssen mich Und die Schwärze schluckt mein Licht. Es soll nicht grauen, es soll nicht enden, Mich soll nun kein Morgen mehr blenden. Still und ewig sei mein dunkles Glück. Lasst mich hier, holt mich nicht zurück. So soll es sein, so wird es geschehen. Er wird mich in seine Arme nehmen. Ich gehe dahin, verlasse das Leben, Für mich wird es keinen Morgen mehr geben. |
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4. | Gefallener Engel | 04:59 | Show lyrics |
Tiefer und tiefer fällt er, weiter und weiter fließt Blut Lauter und lauter schreit er, es stirbt, es stirbt seine Glut Sein Blut gerinnt, sein Herz schweigt Sein Kopf sich endlich zu Boden neigt Gebrochen in alle Ewigkeit Gebrochen ist er durch Neid Nun liegt er hier, in Gottes Werk, Hass und Tod begrüßt sein Menschenherz. Gefallen ist er für Menschlichkeit, Doch umgibt ihn Gottes Dunkelheit. Mein törichter Freund, so sieh doch ein: Betrogen wurdest du von deines Gleichen. Falsch ist die Welt und voller Leid. Sterblicher, deine Schönheit wird weichen. Leben wirst du in Einsamkeit, Bis die Zeit dich nimmt. Sterben wirst du in Dunkelheit, und Gott hat es bestimmt. |
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5. | Mächtige Träume | 04:04 | Show lyrics |
Der Mond blickt herab auf sein Kind der Nacht. Ihr Herz ward gebrochen von einer starken Macht. Es scheint, nur tiefer ins Dunkle führt ihr Weg. Wach auf, mein Kind, nur einen Traum hast du gelebt. Er schenkt blendende Hoffnung und dunklen Schmerz. Sein Antlitz bezaubert, und du öffnest dein Herz. Betrogen wirst du mit seinem mächtigen Licht. Bis er in tausend dunkle Scherben zerbricht. Nun ertrinkst du im Meer aus Salz und Leid. Jammerst und rufst nach ihr, der Vergangenheit. Sei still, mein Kind, er wird nicht kommen. Der traum ist fort! Doch dein Leben hat er nicht genommen. So steh auf mein Kind, verlasse die Nacht. Bald verzaubert dich erneut die trügerische Macht. Ein neues Trugbild wird kommen, in dir schäumen. Das alte Leid vergessen, beginnst du wieder zu träumen. |
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6. | Diese Stimme | 04:40 | Show lyrics |
Das Spiegelbild erdrückt dich, die Gedanken kreisen wirr umher. Dein Lächeln wird verfliegen, dein Gesicht wird sich entfärben. Nur das Bild im Spiegel kennt die Wahrheit. Nebel verhüllen Deine Wahrnehmung. Die Dunkelheit nimmt Dir die Sicht. Gewitter betäuben Dein Gehör, Den Klang meiner Stimme erkennst Du nicht. Das Bild im Spiegel schreit Dir lautlos ins Gesicht. Die Last dieser Wahrheit spürst Du nicht. Dein Weg führt Dich vorbei an all der Hässlichkeit. Du betrügst Dein Herz mit falscher Schönheit. Doch der Weg führt Dich hinaus ins Niemandsland, Und Schmerzen rauben Dir schon bald Deinen Verstand. Schärfe Deine Sinne und entzieh Dich diesem Wahn. Vertrau Deiner inneren Stimme, kämpf nicht weiter gegen sie an. Öffne Dich diesem mächtigen Gefühl der Einsamkeit. Befreie Dich selbst von der alles verklärenden Falschheit. Lausche dem Gesang des fallenden Regens, Der leise auf Dein Kissen rieselt. Lass die Wahrheit in Dich dringen. Versuche Dein Leben neu zu beginnen. |
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7. | Maskerade | 05:15 | Show lyrics |
Ich bin allein. Es herrscht eine Leere in mir. Fühl mich verlassen und weggestoßen. Hatte mir mehr erwartet von dir. Bin gefallen immer tiefer, in ein weites schwarzes Nichts. Niemand sah sich um nach mir Und auch kein einziges Wort von dir. Die Momente des Glücks, sie weichen so schnell. Die Wärme der Freude, sie erlischt zu schnell. Mein Herz vertraute dem lieblichen Schein. Es wollte so gern mit dir zusammen sein. Dein Wesen schenkte ihm Geborgenheit, Doch Fremder, wo war deine Ehrlichkeit? Das Spiel gewagt und ernst dabei, Zerrissest du dies Herz entzwei. Verantwortung? Alles nur leere Worte. Ein Königreich im nie vorhandenen Orte. Nimm diese Maske ab, die uns besticht. Schau hinter die Fassade in dein eigenes Gesicht. Gesteh dir ein, dass sie noch bei dir ist. Lass sie ziehen, damit du wieder du selbst bist. |
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8. | Suriel | 05:23 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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9. | Perigaeum | 04:00 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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43:25 |
Suriel
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums, Guitars (acoustic) |
Lars | Keyboards |
Ira | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Catpire | Layout |
Claus Prellinger | Producer |
Xymon | Photography |
Tracks | |||
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1. | Hass | 05:36 | Show lyrics |
Nach der Sehnsucht kommt der Trotz Und nach der Liebe kommt der Hass. Anfangs rar und leicht, später stark und oft, Bis die Vernunft neben dem dunklen Schönen verblasst. Schön ist das Suhlen im schwarzen Blut, Das der Hass immer und immer wieder verspritzt. Verdeckt es doch all die elende Leidensglut, Die versucht zu entflammen, so hell wie ein Blitz. Hass ist die Macht des leichten Vergessens. Ein leichter Weg der schnellen Einfachheit. Nicht immer sei vom schweren Weg besessen. Denn Hass führt zum Ziel und nur selten zur Dummheit. Nur darfst du den Weg nicht zu oft beschreiten. Denn das schwarze Blut weicht immer schwerer von dir. Aus leuchtend Rot wird triefend Schwarz in deinem Leibe Und die Augen stählen sich dunkel zur rachsüchtigen Gier. Doch selber musst du finden das Ende deines Weges Und am Ende schreite weiter oder kehre um. Du gehst eigen mein Freund und es gibt keinen Segen. Hass verdeckt all die elende Leidensglut. |
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2. | Heldentod | 03:13 | Show lyrics |
Mann gegen Mann, Arm gegen Reich Freiheit gegen Terror und Ungerechtigkeit Heldentum und Hass gegen Sold Mut und Ideale gegen bloßes Gold Splitternde Knochen und Schmerzensschreie Blutige Erde, zerfetzte Eingeweide Am Boden Totenstille und Gewimmer Darüber tobt Hass gegen goldenen Schimmer Es riecht nach Tod und Leid Frisches Blut besudelt des Helden Leib Leichen versinken grau in Dunkelheit Er schließt die Augen und sein herz schweigt Schatten werden länger, vorbei ist die Schlacht Wie ein Leichtentuch fällt die Nacht Ein Kampf, schon verloren, bevor er begann In ihrem eigenen Blut die Freiheit ertrank |
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3. | Morgengrauen & Dämmerung | 06:15 | Show lyrics |
Meine Augen sind geblendet vom Sonnenschein, Das Himmelsblau pflanzt seinen wuchernden Keim. Das Schauspiel des Lebens geht seinen inszenierten Gang, Doch ich entzieh mich diesem rosaroten Gesang. Wunderschön kalt und dunkel ist es hier. Blutige Leere, auf dass mein Herz gefriert. Hier stirbt alles faulend, kreischend laut. Es endet nur, wenn der Morgen graut. Mein Herz schlägt schneller, Mein Atem wird leichter, Meine Augen leuchten heller, Mein Licht dämmert immer seichter. Es wird Zeit, der Tag endet. Meine Zeit im Leben war verschwendet. Die Lippen der Dämmerung küssen mich Und die Schwärze schluckt mein Licht. Es soll nicht grauen, es soll nicht enden, Mich soll nun kein Morgen mehr blenden. Still und ewig sei mein dunkles Glück. Lasst mich hier, holt mich nicht zurück. So soll es sein, so wird es geschehen. Er wird mich in seine Arme nehmen. Ich gehe dahin, verlasse das Leben, Für mich wird es keinen Morgen mehr geben. |
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4. | Gefallener Engel | 04:59 | Show lyrics |
Tiefer und tiefer fällt er, weiter und weiter fließt Blut Lauter und lauter schreit er, es stirbt, es stirbt seine Glut Sein Blut gerinnt, sein Herz schweigt Sein Kopf sich endlich zu Boden neigt Gebrochen in alle Ewigkeit Gebrochen ist er durch Neid Nun liegt er hier, in Gottes Werk, Hass und Tod begrüßt sein Menschenherz. Gefallen ist er für Menschlichkeit, Doch umgibt ihn Gottes Dunkelheit. Mein törichter Freund, so sieh doch ein: Betrogen wurdest du von deines Gleichen. Falsch ist die Welt und voller Leid. Sterblicher, deine Schönheit wird weichen. Leben wirst du in Einsamkeit, Bis die Zeit dich nimmt. Sterben wirst du in Dunkelheit, und Gott hat es bestimmt. |
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5. | Mächtige Träume | 04:04 | Show lyrics |
Der Mond blickt herab auf sein Kind der Nacht. Ihr Herz ward gebrochen von einer starken Macht. Es scheint, nur tiefer ins Dunkle führt ihr Weg. Wach auf, mein Kind, nur einen Traum hast du gelebt. Er schenkt blendende Hoffnung und dunklen Schmerz. Sein Antlitz bezaubert, und du öffnest dein Herz. Betrogen wirst du mit seinem mächtigen Licht. Bis er in tausend dunkle Scherben zerbricht. Nun ertrinkst du im Meer aus Salz und Leid. Jammerst und rufst nach ihr, der Vergangenheit. Sei still, mein Kind, er wird nicht kommen. Der traum ist fort! Doch dein Leben hat er nicht genommen. So steh auf mein Kind, verlasse die Nacht. Bald verzaubert dich erneut die trügerische Macht. Ein neues Trugbild wird kommen, in dir schäumen. Das alte Leid vergessen, beginnst du wieder zu träumen. |
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6. | Diese Stimme | 04:40 | Show lyrics |
Das Spiegelbild erdrückt dich, die Gedanken kreisen wirr umher. Dein Lächeln wird verfliegen, dein Gesicht wird sich entfärben. Nur das Bild im Spiegel kennt die Wahrheit. Nebel verhüllen Deine Wahrnehmung. Die Dunkelheit nimmt Dir die Sicht. Gewitter betäuben Dein Gehör, Den Klang meiner Stimme erkennst Du nicht. Das Bild im Spiegel schreit Dir lautlos ins Gesicht. Die Last dieser Wahrheit spürst Du nicht. Dein Weg führt Dich vorbei an all der Hässlichkeit. Du betrügst Dein Herz mit falscher Schönheit. Doch der Weg führt Dich hinaus ins Niemandsland, Und Schmerzen rauben Dir schon bald Deinen Verstand. Schärfe Deine Sinne und entzieh Dich diesem Wahn. Vertrau Deiner inneren Stimme, kämpf nicht weiter gegen sie an. Öffne Dich diesem mächtigen Gefühl der Einsamkeit. Befreie Dich selbst von der alles verklärenden Falschheit. Lausche dem Gesang des fallenden Regens, Der leise auf Dein Kissen rieselt. Lass die Wahrheit in Dich dringen. Versuche Dein Leben neu zu beginnen. |
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7. | Maskerade | 05:15 | Show lyrics |
Ich bin allein. Es herrscht eine Leere in mir. Fühl mich verlassen und weggestoßen. Hatte mir mehr erwartet von dir. Bin gefallen immer tiefer, in ein weites schwarzes Nichts. Niemand sah sich um nach mir Und auch kein einziges Wort von dir. Die Momente des Glücks, sie weichen so schnell. Die Wärme der Freude, sie erlischt zu schnell. Mein Herz vertraute dem lieblichen Schein. Es wollte so gern mit dir zusammen sein. Dein Wesen schenkte ihm Geborgenheit, Doch Fremder, wo war deine Ehrlichkeit? Das Spiel gewagt und ernst dabei, Zerrissest du dies Herz entzwei. Verantwortung? Alles nur leere Worte. Ein Königreich im nie vorhandenen Orte. Nimm diese Maske ab, die uns besticht. Schau hinter die Fassade in dein eigenes Gesicht. Gesteh dir ein, dass sie noch bei dir ist. Lass sie ziehen, damit du wieder du selbst bist. |
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8. | Suriel | 05:23 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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9. | Perigaeum | 04:00 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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43:25 |
Suriel
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums, Guitars (acoustic) |
Lars | Keyboards |
Ira | Vocals (female) |
Miscellaneous staff | |
Catpire | Layout |
Claus Prellinger | Producer |
Xymon | Photography |
Tracks | |||
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1. | Hass | 05:36 | Show lyrics |
Nach der Sehnsucht kommt der Trotz Und nach der Liebe kommt der Hass. Anfangs rar und leicht, später stark und oft, Bis die Vernunft neben dem dunklen Schönen verblasst. Schön ist das Suhlen im schwarzen Blut, Das der Hass immer und immer wieder verspritzt. Verdeckt es doch all die elende Leidensglut, Die versucht zu entflammen, so hell wie ein Blitz. Hass ist die Macht des leichten Vergessens. Ein leichter Weg der schnellen Einfachheit. Nicht immer sei vom schweren Weg besessen. Denn Hass führt zum Ziel und nur selten zur Dummheit. Nur darfst du den Weg nicht zu oft beschreiten. Denn das schwarze Blut weicht immer schwerer von dir. Aus leuchtend Rot wird triefend Schwarz in deinem Leibe Und die Augen stählen sich dunkel zur rachsüchtigen Gier. Doch selber musst du finden das Ende deines Weges Und am Ende schreite weiter oder kehre um. Du gehst eigen mein Freund und es gibt keinen Segen. Hass verdeckt all die elende Leidensglut. |
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2. | Heldentod | 03:13 | Show lyrics |
Mann gegen Mann, Arm gegen Reich Freiheit gegen Terror und Ungerechtigkeit Heldentum und Hass gegen Sold Mut und Ideale gegen bloßes Gold Splitternde Knochen und Schmerzensschreie Blutige Erde, zerfetzte Eingeweide Am Boden Totenstille und Gewimmer Darüber tobt Hass gegen goldenen Schimmer Es riecht nach Tod und Leid Frisches Blut besudelt des Helden Leib Leichen versinken grau in Dunkelheit Er schließt die Augen und sein herz schweigt Schatten werden länger, vorbei ist die Schlacht Wie ein Leichtentuch fällt die Nacht Ein Kampf, schon verloren, bevor er begann In ihrem eigenen Blut die Freiheit ertrank |
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3. | Morgengrauen & Dämmerung | 06:15 | Show lyrics |
Meine Augen sind geblendet vom Sonnenschein, Das Himmelsblau pflanzt seinen wuchernden Keim. Das Schauspiel des Lebens geht seinen inszenierten Gang, Doch ich entzieh mich diesem rosaroten Gesang. Wunderschön kalt und dunkel ist es hier. Blutige Leere, auf dass mein Herz gefriert. Hier stirbt alles faulend, kreischend laut. Es endet nur, wenn der Morgen graut. Mein Herz schlägt schneller, Mein Atem wird leichter, Meine Augen leuchten heller, Mein Licht dämmert immer seichter. Es wird Zeit, der Tag endet. Meine Zeit im Leben war verschwendet. Die Lippen der Dämmerung küssen mich Und die Schwärze schluckt mein Licht. Es soll nicht grauen, es soll nicht enden, Mich soll nun kein Morgen mehr blenden. Still und ewig sei mein dunkles Glück. Lasst mich hier, holt mich nicht zurück. So soll es sein, so wird es geschehen. Er wird mich in seine Arme nehmen. Ich gehe dahin, verlasse das Leben, Für mich wird es keinen Morgen mehr geben. |
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4. | Gefallener Engel | 04:59 | Show lyrics |
Tiefer und tiefer fällt er, weiter und weiter fließt Blut Lauter und lauter schreit er, es stirbt, es stirbt seine Glut Sein Blut gerinnt, sein Herz schweigt Sein Kopf sich endlich zu Boden neigt Gebrochen in alle Ewigkeit Gebrochen ist er durch Neid Nun liegt er hier, in Gottes Werk, Hass und Tod begrüßt sein Menschenherz. Gefallen ist er für Menschlichkeit, Doch umgibt ihn Gottes Dunkelheit. Mein törichter Freund, so sieh doch ein: Betrogen wurdest du von deines Gleichen. Falsch ist die Welt und voller Leid. Sterblicher, deine Schönheit wird weichen. Leben wirst du in Einsamkeit, Bis die Zeit dich nimmt. Sterben wirst du in Dunkelheit, und Gott hat es bestimmt. |
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5. | Mächtige Träume | 04:04 | Show lyrics |
Der Mond blickt herab auf sein Kind der Nacht. Ihr Herz ward gebrochen von einer starken Macht. Es scheint, nur tiefer ins Dunkle führt ihr Weg. Wach auf, mein Kind, nur einen Traum hast du gelebt. Er schenkt blendende Hoffnung und dunklen Schmerz. Sein Antlitz bezaubert, und du öffnest dein Herz. Betrogen wirst du mit seinem mächtigen Licht. Bis er in tausend dunkle Scherben zerbricht. Nun ertrinkst du im Meer aus Salz und Leid. Jammerst und rufst nach ihr, der Vergangenheit. Sei still, mein Kind, er wird nicht kommen. Der traum ist fort! Doch dein Leben hat er nicht genommen. So steh auf mein Kind, verlasse die Nacht. Bald verzaubert dich erneut die trügerische Macht. Ein neues Trugbild wird kommen, in dir schäumen. Das alte Leid vergessen, beginnst du wieder zu träumen. |
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6. | Diese Stimme | 04:40 | Show lyrics |
Das Spiegelbild erdrückt dich, die Gedanken kreisen wirr umher. Dein Lächeln wird verfliegen, dein Gesicht wird sich entfärben. Nur das Bild im Spiegel kennt die Wahrheit. Nebel verhüllen Deine Wahrnehmung. Die Dunkelheit nimmt Dir die Sicht. Gewitter betäuben Dein Gehör, Den Klang meiner Stimme erkennst Du nicht. Das Bild im Spiegel schreit Dir lautlos ins Gesicht. Die Last dieser Wahrheit spürst Du nicht. Dein Weg führt Dich vorbei an all der Hässlichkeit. Du betrügst Dein Herz mit falscher Schönheit. Doch der Weg führt Dich hinaus ins Niemandsland, Und Schmerzen rauben Dir schon bald Deinen Verstand. Schärfe Deine Sinne und entzieh Dich diesem Wahn. Vertrau Deiner inneren Stimme, kämpf nicht weiter gegen sie an. Öffne Dich diesem mächtigen Gefühl der Einsamkeit. Befreie Dich selbst von der alles verklärenden Falschheit. Lausche dem Gesang des fallenden Regens, Der leise auf Dein Kissen rieselt. Lass die Wahrheit in Dich dringen. Versuche Dein Leben neu zu beginnen. |
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7. | Maskerade | 05:15 | Show lyrics |
Ich bin allein. Es herrscht eine Leere in mir. Fühl mich verlassen und weggestoßen. Hatte mir mehr erwartet von dir. Bin gefallen immer tiefer, in ein weites schwarzes Nichts. Niemand sah sich um nach mir Und auch kein einziges Wort von dir. Die Momente des Glücks, sie weichen so schnell. Die Wärme der Freude, sie erlischt zu schnell. Mein Herz vertraute dem lieblichen Schein. Es wollte so gern mit dir zusammen sein. Dein Wesen schenkte ihm Geborgenheit, Doch Fremder, wo war deine Ehrlichkeit? Das Spiel gewagt und ernst dabei, Zerrissest du dies Herz entzwei. Verantwortung? Alles nur leere Worte. Ein Königreich im nie vorhandenen Orte. Nimm diese Maske ab, die uns besticht. Schau hinter die Fassade in dein eigenes Gesicht. Gesteh dir ein, dass sie noch bei dir ist. Lass sie ziehen, damit du wieder du selbst bist. |
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8. | Suriel | 05:23 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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9. | Perigaeum | 04:00 | Show lyrics |
Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Die Blindheit der Massen treibt Dich vor die Schwelle, Verzerrt Deinen Traum und Deine Lebensquelle. Du bist allein in dieser farblosen Welt. Trist, kalt und da ist nichts, was Dich am Leben hält. Warum scheitern Deine ängstigen Versuche? Warum hilft Dir keiner bei Deiner endlosen Suche? Zu oft hast Du Dein verhasstes Selbst angeschrien. Zu lange sammeltest Du Mut, um endlich zu entfliehen. Wie tief ist das Dunkle Deines Ichs? Wie tödlich ist der Schmerz, der in Dir spricht? Wie viele Tränen muss Dein Herz noch vergießen? Wieviel Leid soll noch aus Deinen Venen fließen? Schließe die Augen und ergreife seine Hand. Spüre seine Umarmung; Schenk ihm Dein Vertrauen Und beschreite mit ihm Dein neues Land. |
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43:25 |
Spiegel der Unendlichkeit
Members | |
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Roberto Liebig | Guitars, Vocals, Keyboards |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums |
Tracks | |||
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1. | Eisglanz | 05:01 | Show lyrics |
Der Hass tobt in deinem Leib Und die Welt zerreißt dein Fleisch Es tut nicht mehr weh, der Schmerz ist vorbei Du ergabst dich dem Eis der Narretei "Willkommen in diesem schönen Land Tritt näher, hab’ keine Angst Hier sollst du schmieden dein neues Band Komm! Nimm meine Hand!" Nun blickst du in dein finsteres Tal Voller Lüge, Macht und Qual Hier herrscht der Fluch der Winterschar Fortan ist dunkel dein Tag Nun geh dahin und träume dein Leben Finde dein Schicksal auch mit eisigem Segen Du ließest dich vom Winter blinden Doch dein Glück wirst du auch dort nie finden Denn die Reinen wollen Eis schmelzen sehen Worte der Rache werden dich schmähen Deinen Tod wird das Feuer sähen Du wirst brennen und deine Lippen beten Seine Asche verweht der Wind Und flüsternd lacht das Kind: "Du bist tot! Verlasse mein Land" ... und zerriss das Band |
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2. | Gottkind | 05:10 | Show lyrics |
Am Himmel gebärt die Dunkelheit Den Winter aus Hass und Neid Schon versinkt die Welt im weißen Kleid Verderben labt sich an der Menschheit Nun wandert es durchs Weltental Verkündet seine Lehre, seine Saat Betritt alte Wege, alte Hallen Alter Glaube wird durch den Winter fallen Nun sieh zurück zu deinen Pfaden Entweihtest und verdarbst uralte Sagen Weiße Asche wehte dein Winterwind Auf heiliges Land, du elendes Gottkind So höre her du feiges Wesen Auf dich herab soll Feuer regnen Stirb durch das Schwert der Heiden Fühle all ihre Leiden Doch nie enden wird der Winter Mit seiner dunklen Wacht, mit seinen Kindern Die alten Sagen erfrieren im Winterland Die alten Götter tot, erschlagen durch des Kindes Hand |
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3. | Königin des Feuers | 04:35 | Show lyrics |
Es ist schwarz, tot und wunderschön rein Nur Staub und Schatten, kein Leben, kein Sein Durch Ruinen mit längst vergessenem Prunk und Schein Jagt die Stille die Geister der Vergangenheit Sie hauchen und wispern von unsäglichem Leid Von ihren verbrannten Leibern, von ihrer Pein Entsetzliche Schreie heulen laut um ihr totes Gebein Doch sie brechen, verhallen, ersticken am schwarzen Gestein Ein Rinnsal aus Verderben fließt durchs Land Durch eine Welt, in der des Feuers Lied erklang An Gemälden von Angst und Grauen entlang Bis hin zum nun schwarzen Wald, wo alles begann Geruch von nacktem Ekel erfüllt die Luft Das Leichenmeer versprüht den markant süßen Duft Und hoch über dieser schier endlosen Gruft Tanzt die Reinheit am roten Himmel in stiller Rachesucht Nun soll kein Schnee mehr fallen Kein Wasser mehr frieren Kein Kind mehr falsche Bande schmieden Nun herrscht die Stille, um die sich Flammen schlingen Auf dass nie mehr wird ein Kind vom Winter singen |
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4. | Windtränen | 04:26 | Show lyrics |
Die Bäume summen sein Lied Die Nadeln tanzen mit ihm Er streichelt sanft des Kindes Haar Und flüstert von Schmerz und Qual Die Zweige wiegen sich im Wind Der Wald versinkt im Mondeslicht In den Nadeln schaukelt ein Kind Schimmernd zart, mit weißem Gesicht Die Bäume singen sein Lied Die Flocken tanzen mit ihm Schaukelnd, flüsternd küsst er das Kind Seinen letzten Atem hat nun der Wind Er trägt die Kunde durchs Land geschwind Die Geschichte vom Wald, Mond und Kind Und die Väter lauschen dem Winterwind Schreien, trauern und weinen sich blind |
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5. | Nachtblut | 05:14 | Show lyrics |
Die Welt ist im Wandel Die Zeit endet Hier! Im Schatten der Nacht Hier! Am Tor zur Dunkelheit Und das Verderben schwärzt das Blut Dies ist der Ort, an dem die Toten gehen Wo Stürme und Nächte der Rache entstehen Hier, wo der Atem brennt Und der Schatten alles in seinem Blut ertränkt Durch das Tor schleicht ein Nebel Schreie und Geflüster begleiten ihn Auf dem Pfad marschiert ein Heer Sein Schlachtruf nach Rache schürt Mut WIR RUFEN DEN SCHATTEN WIR RUFEN DIE NACHT ES KOMMT VERDERBEN VERGELTUNG UND HASS Die Welt ist im Wandel Hier in den Schwaden des Nebels Hier in den Marschen des Heers Und schwarz ist endlich Blut und Herz |
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6. | Winterwacht | 04:06 | Show lyrics |
Der Winter berührt ganz leicht und sacht Mit kaltem Wind die tiefe Nacht Im weißen Bett ward dann erwacht Ein helles Herz aus Eis gemacht Fortan soll es der Himmel blenden Sein Gedank’ und Tun an Torheit kränken Die Lüge soll sein Wort vollenden Falschheit seinen Spiegel schänden Hörst du dein Lied erklingen? Spürst du wie sie dich bezwingen? Die Melodie deiner falschen Ansinnen Die Wächter sind es, die sie singen Weiter und weiter, oh Winterkind Mensch und Seel’ erfriert der Eiswind Die Väter wachen über seinen Sinn Halten den Bann, lassen es blind Der Winter nährt erneut die Nacht Sein Wind sät die eisige Macht Im falschen Schnee ist nun erwacht Erneut ein Kind der Winterwacht |
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7. | Spiegel der Unendlichkeit | 04:40 | Show lyrics |
Schon abertausend Gezeiten lang Ziehen Meuchler und Verheerer durchs Land Vergiften, blenden und bringen mit dem Eisbrand Die legendären Mythen um gottgleichen Machtglanz Nun stehen sie im Tal der Ewigkeit Das Heer des Winters, das Heer der Reinheit Eisiger Boden gebiert Hass und Neid Und die Glut des Himmels bringt Tod und Leid Die Klingen der Mächte kreuzen sich Getrieben, gehetzt, verblendet und tödlich Wut und Schmerz beherrschen die Schlacht Blut und Schreie entfesselter Glaubensmacht Unerbittlich und gnadenlos Wüten Winter und Feuer im Glaubensschoß Und sie sollen nie ein Ende sehen Nie den Weg der Erlösung gehen In diesem Krieg weht das Banner der Ewigkeit Und so nun schließt sich des Schicksals Kreis In dieser Welt herrscht nie eine Gottheit Feldherr allein ist der Spiegel der Unendlichkeit |
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8. | Flammender Zorn | 03:52 | Show lyrics |
Das Licht weicht der Dunkelheit Eine neue Bedeutung bekommt das Leid Die Herrschaft des Winters ist vorbei Es regnet Feuer vom Himmel herab Das Chaos bringt eine neue Nacht Die Welt brennt in meiner Schlacht Aus Zorn und Neid um göttliche Macht Ich bringe die Finsternis und den Tod Kind! Spüre das Grauen, den Zorn, die Not Von meiner Hand tropft nun dein Rot Erschlagen, jammernd sinkst du vom Thron Die Feder des Terrors zeichnet das Land Die Helden des Winters verrecken im Sand Mein Zorn aus Feuer hat das Eis verbannt Und sein ätzender Atem alles verbrannt Die Herrschaft des Winters ist vorbei Doch Trug und Lüge bleibt Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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9. | Kaltes Herz | 03:44 | Show lyrics |
Ich bin das Leid, ich bin der Schmerz Ich bin die Fäulnis, die euch nährt Ich bring’ Angst und Schrecken einher Ich bin das Geschwür, das immer zurückkehrt Meine Lippen flüstern eure Namen Erstickt und verreckt an meinem Atem Betet zu Gott, fleht um Erbarmen Doch es ist MEIN BLUT, in dem ihr badet Ihr hasst und liebt mich Erobert und verleugnet mich Ich bin eure Stimme, euer Gesicht Mit mir erstickt ihr selbst Gottlicht Grauen und Schrecken sind meine Macht Brennt! Brennt und sterbt in meiner Schlacht Narren! Nur ich hab’ das Feuer entfacht Narren! Ich selbst hab’ euch zu Fall gebracht Ich bin die Kälte, die euch nährt Ich bin euer! Euer Winterherz Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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10. | Kriecher | 03:03 | Show lyrics |
Ich will, dass ihr rennt Ich will, dass ihr brennt Dass der Zorn eure Namen nennt Dass Feuer euer Lächeln versengt Lauft! Und lauft ihr Verdammten Eure Freude soll im Hass verdampfen Ihr sollt mein Dasein teilen Euch allen soll dies Leid ereilen Ich sehe sie lachen Ich sehe sie tanzen Von eklatantem Hohn verseuchte Schranzen Und ich hasse ihre Fratzen Sie ehren und lieben sich Schwören auf das einzig wahre Licht Geloben und preisen ihr Leben Auf dass sie ihre Blindheit hegen Falsch! Falsch und dumm seid ihr Kriecht dahin wie niederes Getier Eure Freude werd’ ich brennen sehen In Dekadenz werdet ihr untergehen |
|||
43:51 |
Spiegel der Unendlichkeit
Members | |
---|---|
Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals, Keyboards |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums |
Tracks | |||
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1. | Eisglanz | 05:01 | Show lyrics |
Der Hass tobt in deinem Leib Und die Welt zerreißt dein Fleisch Es tut nicht mehr weh, der Schmerz ist vorbei Du ergabst dich dem Eis der Narretei "Willkommen in diesem schönen Land Tritt näher, hab’ keine Angst Hier sollst du schmieden dein neues Band Komm! Nimm meine Hand!" Nun blickst du in dein finsteres Tal Voller Lüge, Macht und Qual Hier herrscht der Fluch der Winterschar Fortan ist dunkel dein Tag Nun geh dahin und träume dein Leben Finde dein Schicksal auch mit eisigem Segen Du ließest dich vom Winter blinden Doch dein Glück wirst du auch dort nie finden Denn die Reinen wollen Eis schmelzen sehen Worte der Rache werden dich schmähen Deinen Tod wird das Feuer sähen Du wirst brennen und deine Lippen beten Seine Asche verweht der Wind Und flüsternd lacht das Kind: "Du bist tot! Verlasse mein Land" ... und zerriss das Band |
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2. | Gottkind | 05:10 | Show lyrics |
Am Himmel gebärt die Dunkelheit Den Winter aus Hass und Neid Schon versinkt die Welt im weißen Kleid Verderben labt sich an der Menschheit Nun wandert es durchs Weltental Verkündet seine Lehre, seine Saat Betritt alte Wege, alte Hallen Alter Glaube wird durch den Winter fallen Nun sieh zurück zu deinen Pfaden Entweihtest und verdarbst uralte Sagen Weiße Asche wehte dein Winterwind Auf heiliges Land, du elendes Gottkind So höre her du feiges Wesen Auf dich herab soll Feuer regnen Stirb durch das Schwert der Heiden Fühle all ihre Leiden Doch nie enden wird der Winter Mit seiner dunklen Wacht, mit seinen Kindern Die alten Sagen erfrieren im Winterland Die alten Götter tot, erschlagen durch des Kindes Hand |
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3. | Königin des Feuers | 04:35 | Show lyrics |
Es ist schwarz, tot und wunderschön rein Nur Staub und Schatten, kein Leben, kein Sein Durch Ruinen mit längst vergessenem Prunk und Schein Jagt die Stille die Geister der Vergangenheit Sie hauchen und wispern von unsäglichem Leid Von ihren verbrannten Leibern, von ihrer Pein Entsetzliche Schreie heulen laut um ihr totes Gebein Doch sie brechen, verhallen, ersticken am schwarzen Gestein Ein Rinnsal aus Verderben fließt durchs Land Durch eine Welt, in der des Feuers Lied erklang An Gemälden von Angst und Grauen entlang Bis hin zum nun schwarzen Wald, wo alles begann Geruch von nacktem Ekel erfüllt die Luft Das Leichenmeer versprüht den markant süßen Duft Und hoch über dieser schier endlosen Gruft Tanzt die Reinheit am roten Himmel in stiller Rachesucht Nun soll kein Schnee mehr fallen Kein Wasser mehr frieren Kein Kind mehr falsche Bande schmieden Nun herrscht die Stille, um die sich Flammen schlingen Auf dass nie mehr wird ein Kind vom Winter singen |
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4. | Windtränen | 04:26 | Show lyrics |
Die Bäume summen sein Lied Die Nadeln tanzen mit ihm Er streichelt sanft des Kindes Haar Und flüstert von Schmerz und Qual Die Zweige wiegen sich im Wind Der Wald versinkt im Mondeslicht In den Nadeln schaukelt ein Kind Schimmernd zart, mit weißem Gesicht Die Bäume singen sein Lied Die Flocken tanzen mit ihm Schaukelnd, flüsternd küsst er das Kind Seinen letzten Atem hat nun der Wind Er trägt die Kunde durchs Land geschwind Die Geschichte vom Wald, Mond und Kind Und die Väter lauschen dem Winterwind Schreien, trauern und weinen sich blind |
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5. | Nachtblut | 05:14 | Show lyrics |
Die Welt ist im Wandel Die Zeit endet Hier! Im Schatten der Nacht Hier! Am Tor zur Dunkelheit Und das Verderben schwärzt das Blut Dies ist der Ort, an dem die Toten gehen Wo Stürme und Nächte der Rache entstehen Hier, wo der Atem brennt Und der Schatten alles in seinem Blut ertränkt Durch das Tor schleicht ein Nebel Schreie und Geflüster begleiten ihn Auf dem Pfad marschiert ein Heer Sein Schlachtruf nach Rache schürt Mut WIR RUFEN DEN SCHATTEN WIR RUFEN DIE NACHT ES KOMMT VERDERBEN VERGELTUNG UND HASS Die Welt ist im Wandel Hier in den Schwaden des Nebels Hier in den Marschen des Heers Und schwarz ist endlich Blut und Herz |
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6. | Winterwacht | 04:06 | Show lyrics |
Der Winter berührt ganz leicht und sacht Mit kaltem Wind die tiefe Nacht Im weißen Bett ward dann erwacht Ein helles Herz aus Eis gemacht Fortan soll es der Himmel blenden Sein Gedank’ und Tun an Torheit kränken Die Lüge soll sein Wort vollenden Falschheit seinen Spiegel schänden Hörst du dein Lied erklingen? Spürst du wie sie dich bezwingen? Die Melodie deiner falschen Ansinnen Die Wächter sind es, die sie singen Weiter und weiter, oh Winterkind Mensch und Seel’ erfriert der Eiswind Die Väter wachen über seinen Sinn Halten den Bann, lassen es blind Der Winter nährt erneut die Nacht Sein Wind sät die eisige Macht Im falschen Schnee ist nun erwacht Erneut ein Kind der Winterwacht |
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7. | Spiegel der Unendlichkeit | 04:40 | Show lyrics |
Schon abertausend Gezeiten lang Ziehen Meuchler und Verheerer durchs Land Vergiften, blenden und bringen mit dem Eisbrand Die legendären Mythen um gottgleichen Machtglanz Nun stehen sie im Tal der Ewigkeit Das Heer des Winters, das Heer der Reinheit Eisiger Boden gebiert Hass und Neid Und die Glut des Himmels bringt Tod und Leid Die Klingen der Mächte kreuzen sich Getrieben, gehetzt, verblendet und tödlich Wut und Schmerz beherrschen die Schlacht Blut und Schreie entfesselter Glaubensmacht Unerbittlich und gnadenlos Wüten Winter und Feuer im Glaubensschoß Und sie sollen nie ein Ende sehen Nie den Weg der Erlösung gehen In diesem Krieg weht das Banner der Ewigkeit Und so nun schließt sich des Schicksals Kreis In dieser Welt herrscht nie eine Gottheit Feldherr allein ist der Spiegel der Unendlichkeit |
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8. | Flammender Zorn | 03:52 | Show lyrics |
Das Licht weicht der Dunkelheit Eine neue Bedeutung bekommt das Leid Die Herrschaft des Winters ist vorbei Es regnet Feuer vom Himmel herab Das Chaos bringt eine neue Nacht Die Welt brennt in meiner Schlacht Aus Zorn und Neid um göttliche Macht Ich bringe die Finsternis und den Tod Kind! Spüre das Grauen, den Zorn, die Not Von meiner Hand tropft nun dein Rot Erschlagen, jammernd sinkst du vom Thron Die Feder des Terrors zeichnet das Land Die Helden des Winters verrecken im Sand Mein Zorn aus Feuer hat das Eis verbannt Und sein ätzender Atem alles verbrannt Die Herrschaft des Winters ist vorbei Doch Trug und Lüge bleibt Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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9. | Kaltes Herz | 03:44 | Show lyrics |
Ich bin das Leid, ich bin der Schmerz Ich bin die Fäulnis, die euch nährt Ich bring’ Angst und Schrecken einher Ich bin das Geschwür, das immer zurückkehrt Meine Lippen flüstern eure Namen Erstickt und verreckt an meinem Atem Betet zu Gott, fleht um Erbarmen Doch es ist MEIN BLUT, in dem ihr badet Ihr hasst und liebt mich Erobert und verleugnet mich Ich bin eure Stimme, euer Gesicht Mit mir erstickt ihr selbst Gottlicht Grauen und Schrecken sind meine Macht Brennt! Brennt und sterbt in meiner Schlacht Narren! Nur ich hab’ das Feuer entfacht Narren! Ich selbst hab’ euch zu Fall gebracht Ich bin die Kälte, die euch nährt Ich bin euer! Euer Winterherz Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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10. | Kriecher | 03:03 | Show lyrics |
Ich will, dass ihr rennt Ich will, dass ihr brennt Dass der Zorn eure Namen nennt Dass Feuer euer Lächeln versengt Lauft! Und lauft ihr Verdammten Eure Freude soll im Hass verdampfen Ihr sollt mein Dasein teilen Euch allen soll dies Leid ereilen Ich sehe sie lachen Ich sehe sie tanzen Von eklatantem Hohn verseuchte Schranzen Und ich hasse ihre Fratzen Sie ehren und lieben sich Schwören auf das einzig wahre Licht Geloben und preisen ihr Leben Auf dass sie ihre Blindheit hegen Falsch! Falsch und dumm seid ihr Kriecht dahin wie niederes Getier Eure Freude werd’ ich brennen sehen In Dekadenz werdet ihr untergehen |
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43:51 |
Spiegel der Unendlichkeit
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Roberto Liebig | Guitars, Vocals, Keyboards |
Michael Werber | Bass |
Sebastian Ziem | Drums |
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1. | Eisglanz | 05:01 | Show lyrics |
Der Hass tobt in deinem Leib Und die Welt zerreißt dein Fleisch Es tut nicht mehr weh, der Schmerz ist vorbei Du ergabst dich dem Eis der Narretei "Willkommen in diesem schönen Land Tritt näher, hab’ keine Angst Hier sollst du schmieden dein neues Band Komm! Nimm meine Hand!" Nun blickst du in dein finsteres Tal Voller Lüge, Macht und Qual Hier herrscht der Fluch der Winterschar Fortan ist dunkel dein Tag Nun geh dahin und träume dein Leben Finde dein Schicksal auch mit eisigem Segen Du ließest dich vom Winter blinden Doch dein Glück wirst du auch dort nie finden Denn die Reinen wollen Eis schmelzen sehen Worte der Rache werden dich schmähen Deinen Tod wird das Feuer sähen Du wirst brennen und deine Lippen beten Seine Asche verweht der Wind Und flüsternd lacht das Kind: "Du bist tot! Verlasse mein Land" ... und zerriss das Band |
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2. | Gottkind | 05:10 | Show lyrics |
Am Himmel gebärt die Dunkelheit Den Winter aus Hass und Neid Schon versinkt die Welt im weißen Kleid Verderben labt sich an der Menschheit Nun wandert es durchs Weltental Verkündet seine Lehre, seine Saat Betritt alte Wege, alte Hallen Alter Glaube wird durch den Winter fallen Nun sieh zurück zu deinen Pfaden Entweihtest und verdarbst uralte Sagen Weiße Asche wehte dein Winterwind Auf heiliges Land, du elendes Gottkind So höre her du feiges Wesen Auf dich herab soll Feuer regnen Stirb durch das Schwert der Heiden Fühle all ihre Leiden Doch nie enden wird der Winter Mit seiner dunklen Wacht, mit seinen Kindern Die alten Sagen erfrieren im Winterland Die alten Götter tot, erschlagen durch des Kindes Hand |
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3. | Königin des Feuers | 04:35 | Show lyrics |
Es ist schwarz, tot und wunderschön rein Nur Staub und Schatten, kein Leben, kein Sein Durch Ruinen mit längst vergessenem Prunk und Schein Jagt die Stille die Geister der Vergangenheit Sie hauchen und wispern von unsäglichem Leid Von ihren verbrannten Leibern, von ihrer Pein Entsetzliche Schreie heulen laut um ihr totes Gebein Doch sie brechen, verhallen, ersticken am schwarzen Gestein Ein Rinnsal aus Verderben fließt durchs Land Durch eine Welt, in der des Feuers Lied erklang An Gemälden von Angst und Grauen entlang Bis hin zum nun schwarzen Wald, wo alles begann Geruch von nacktem Ekel erfüllt die Luft Das Leichenmeer versprüht den markant süßen Duft Und hoch über dieser schier endlosen Gruft Tanzt die Reinheit am roten Himmel in stiller Rachesucht Nun soll kein Schnee mehr fallen Kein Wasser mehr frieren Kein Kind mehr falsche Bande schmieden Nun herrscht die Stille, um die sich Flammen schlingen Auf dass nie mehr wird ein Kind vom Winter singen |
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4. | Windtränen | 04:26 | Show lyrics |
Die Bäume summen sein Lied Die Nadeln tanzen mit ihm Er streichelt sanft des Kindes Haar Und flüstert von Schmerz und Qual Die Zweige wiegen sich im Wind Der Wald versinkt im Mondeslicht In den Nadeln schaukelt ein Kind Schimmernd zart, mit weißem Gesicht Die Bäume singen sein Lied Die Flocken tanzen mit ihm Schaukelnd, flüsternd küsst er das Kind Seinen letzten Atem hat nun der Wind Er trägt die Kunde durchs Land geschwind Die Geschichte vom Wald, Mond und Kind Und die Väter lauschen dem Winterwind Schreien, trauern und weinen sich blind |
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5. | Nachtblut | 05:14 | Show lyrics |
Die Welt ist im Wandel Die Zeit endet Hier! Im Schatten der Nacht Hier! Am Tor zur Dunkelheit Und das Verderben schwärzt das Blut Dies ist der Ort, an dem die Toten gehen Wo Stürme und Nächte der Rache entstehen Hier, wo der Atem brennt Und der Schatten alles in seinem Blut ertränkt Durch das Tor schleicht ein Nebel Schreie und Geflüster begleiten ihn Auf dem Pfad marschiert ein Heer Sein Schlachtruf nach Rache schürt Mut WIR RUFEN DEN SCHATTEN WIR RUFEN DIE NACHT ES KOMMT VERDERBEN VERGELTUNG UND HASS Die Welt ist im Wandel Hier in den Schwaden des Nebels Hier in den Marschen des Heers Und schwarz ist endlich Blut und Herz |
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6. | Winterwacht | 04:06 | Show lyrics |
Der Winter berührt ganz leicht und sacht Mit kaltem Wind die tiefe Nacht Im weißen Bett ward dann erwacht Ein helles Herz aus Eis gemacht Fortan soll es der Himmel blenden Sein Gedank’ und Tun an Torheit kränken Die Lüge soll sein Wort vollenden Falschheit seinen Spiegel schänden Hörst du dein Lied erklingen? Spürst du wie sie dich bezwingen? Die Melodie deiner falschen Ansinnen Die Wächter sind es, die sie singen Weiter und weiter, oh Winterkind Mensch und Seel’ erfriert der Eiswind Die Väter wachen über seinen Sinn Halten den Bann, lassen es blind Der Winter nährt erneut die Nacht Sein Wind sät die eisige Macht Im falschen Schnee ist nun erwacht Erneut ein Kind der Winterwacht |
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7. | Spiegel der Unendlichkeit | 04:40 | Show lyrics |
Schon abertausend Gezeiten lang Ziehen Meuchler und Verheerer durchs Land Vergiften, blenden und bringen mit dem Eisbrand Die legendären Mythen um gottgleichen Machtglanz Nun stehen sie im Tal der Ewigkeit Das Heer des Winters, das Heer der Reinheit Eisiger Boden gebiert Hass und Neid Und die Glut des Himmels bringt Tod und Leid Die Klingen der Mächte kreuzen sich Getrieben, gehetzt, verblendet und tödlich Wut und Schmerz beherrschen die Schlacht Blut und Schreie entfesselter Glaubensmacht Unerbittlich und gnadenlos Wüten Winter und Feuer im Glaubensschoß Und sie sollen nie ein Ende sehen Nie den Weg der Erlösung gehen In diesem Krieg weht das Banner der Ewigkeit Und so nun schließt sich des Schicksals Kreis In dieser Welt herrscht nie eine Gottheit Feldherr allein ist der Spiegel der Unendlichkeit |
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8. | Flammender Zorn | 03:52 | Show lyrics |
Das Licht weicht der Dunkelheit Eine neue Bedeutung bekommt das Leid Die Herrschaft des Winters ist vorbei Es regnet Feuer vom Himmel herab Das Chaos bringt eine neue Nacht Die Welt brennt in meiner Schlacht Aus Zorn und Neid um göttliche Macht Ich bringe die Finsternis und den Tod Kind! Spüre das Grauen, den Zorn, die Not Von meiner Hand tropft nun dein Rot Erschlagen, jammernd sinkst du vom Thron Die Feder des Terrors zeichnet das Land Die Helden des Winters verrecken im Sand Mein Zorn aus Feuer hat das Eis verbannt Und sein ätzender Atem alles verbrannt Die Herrschaft des Winters ist vorbei Doch Trug und Lüge bleibt Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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9. | Kaltes Herz | 03:44 | Show lyrics |
Ich bin das Leid, ich bin der Schmerz Ich bin die Fäulnis, die euch nährt Ich bring’ Angst und Schrecken einher Ich bin das Geschwür, das immer zurückkehrt Meine Lippen flüstern eure Namen Erstickt und verreckt an meinem Atem Betet zu Gott, fleht um Erbarmen Doch es ist MEIN BLUT, in dem ihr badet Ihr hasst und liebt mich Erobert und verleugnet mich Ich bin eure Stimme, euer Gesicht Mit mir erstickt ihr selbst Gottlicht Grauen und Schrecken sind meine Macht Brennt! Brennt und sterbt in meiner Schlacht Narren! Nur ich hab’ das Feuer entfacht Narren! Ich selbst hab’ euch zu Fall gebracht Ich bin die Kälte, die euch nährt Ich bin euer! Euer Winterherz Nur die Toten dieser blutigen Nacht Erleben das Ende meiner Schlacht Und Asche rieselt ganz seicht und sacht Auf das kalte Grab der Winterwacht |
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10. | Kriecher | 03:03 | Show lyrics |
Ich will, dass ihr rennt Ich will, dass ihr brennt Dass der Zorn eure Namen nennt Dass Feuer euer Lächeln versengt Lauft! Und lauft ihr Verdammten Eure Freude soll im Hass verdampfen Ihr sollt mein Dasein teilen Euch allen soll dies Leid ereilen Ich sehe sie lachen Ich sehe sie tanzen Von eklatantem Hohn verseuchte Schranzen Und ich hasse ihre Fratzen Sie ehren und lieben sich Schwören auf das einzig wahre Licht Geloben und preisen ihr Leben Auf dass sie ihre Blindheit hegen Falsch! Falsch und dumm seid ihr Kriecht dahin wie niederes Getier Eure Freude werd’ ich brennen sehen In Dekadenz werdet ihr untergehen |
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Band ascii art
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