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Hassmord
Members | |
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Current | |
Grave | Drums (2009-2011), Vocals (2009-present) |
Member(bands): Desert of Ice | |
Past | |
Anxietas | Bass, Vocals |
Member(bands): Funeral of Decay, Shards of a Lost World, Undead Corpse, Waldseel (live), Endless Depression, Verdammnis, Saltais Velis, Nachtqual, Schattenfang, Gebrechlichkeit (live), Cult of Self, Sturmzeit | |
Agramoth | Bass (2009-2011), Guitars (2009-?) |
Member(bands): Karmadialis, Skullhunter’s Diary, Desert of Ice, Diabolis Interium (Deu), Medusa (Deu), Pig Factory, Point of No Return (Deu) | |
Nehgramoth | Drums (2011-?) |
Member(bands): Skullhunter’s Diary, Wolves Curse | |
Kveldulfur | Guitars, Vocals (2015-2017) |
Member(bands): Deisterdämon, Gebrechlichkeit | |
Current (Live) | |
Deimos | Bass |
Kauris | Guitars (2011-present) |
Grammophon | Bass (2013-present) |
Speigaz | Guitars (2014-present) |
Past (Live) | |
All Evil in Men | Bass |
# | Discography | Type | Year | |
---|---|---|---|---|
1 | Hetzjagd Inferno | Full-length | 2010 | Show album |
2 | Scherbenkotsplittergranate | Full-length | 2011 | Show album |
3 | Hassmords Imperium | Full-length | 2013 | Show album |
4 | Todesbote | EP | 2016 | Show album |
5 | Weltvrieden | Full-length | 2017 | Show album |
Hetzjagd Inferno
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
February 12th, 2010 | Human to Dust | CD | ||
June 30th, 2013 | Human to Dust | Cassette | Limited edition |
Members | |
---|---|
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Drums, Vocals |
Tracks | |||
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1. | Kreuzzug gegen Rom | 03:23 | |
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2. | Abgrund | 02:49 | |
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3. | Blutbad vor dem Vatikan | 02:25 | |
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4. | Es ist Krieg | 03:44 | |
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5. | Amokläufer Hurensohn | 04:55 | |
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6. | Über Moskau | 05:14 | |
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7. | Der Sturm | 06:10 | |
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8. | Blindekuh im Mienenfeld | 02:00 | |
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9. | Störsignal | 04:45 | |
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10. | Bomben auf Kirchen | 02:51 | |
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11. | Ich bin frei | 04:29 | |
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12. | Hetzjagd Inferno | 04:35 | |
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47:20 |
Scherbenkotsplittergranate
Members | |
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Band members | |
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Drums, Vocals |
Guest/Session | |
Kauris | Guitars (track 8) |
Tracks | |||
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1. | Scherbenkotsplittergranate | 04:24 | |
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2. | Das Herz steht still | 05:00 | |
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3. | Traktor auf dem Laichenacker | 05:12 | |
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4. | Herbstklang | 00:50 | instrumental |
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5. | November | 06:56 | |
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6. | Ein Papst brennt | 03:53 | |
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7. | Messias als Gulasch | 05:14 | |
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8. | Napalm | 06:47 | |
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9. | Deutsch | 03:42 | |
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41:58 |
Hassmords Imperium
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
---|---|---|---|---|
August 18th, 2013 | Human to Dust | HTD666015 | CD | |
August 18th, 2013 | Human to Dust | HTD666015b | 2CD | Limited edition, Digipak |
Members | |
---|---|
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Vocals |
Nehgramoth | Drums |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Beendigung | 04:46 | Show lyrics |
Die Beeindigung Es ist soweit Es ist soweit, die Schonzeit ist vorbei. Menschen laufen, rennen, fallen, folgen ihrer Angst, rennen blindlings in den Tod. Ein Sturm, ein Schrei, die Übermacht entfacht. Schwarze Reiter aus der Hölle steigen nun empor, brennen nieder diese Welt. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Gestärkt durch Blasphemie sprengen wir das Dach der Welt. Es weht ein eisig Wind für alle die hier sind. Die Welt wird brennen bald, mit uns kommt Hass und Krieg. Wir bringen die schwarze Pest, auf das der Glaube fällt. Wir reißen Kirchen ein, wir sind der schwarze Wind. Ihr werdet nicht mehr ruhen, bis unser Hass versiegt. Es kann uns nichts mehr halten, wenn wir schon Schädel spalten, nie wird die Glut erkalten. Ewig dieses Feuer brennt. Es wird die Welt entzweien, wir sie mit Feuer weihen, Wir hören die Lämmer schreien. Lasst sie fallen in die Glut. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Ein Vers von Gier, ein Vers von Gier und Hass, erzähl ich dir, erzähl ich dir heute Nacht. Es ist die Welt, es ist die Welt voll Wut. Versinkt im Meer, versinkt im Meer voll Blut. |
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2. | Fotzen aus Kadaverfleisch | 04:10 | Show lyrics |
Fotzen aus Kadaverfleisch Ich bin pervers und jeder kann es sehen. Wenn es faulig riecht kann ich kaum noch widerstehen. Ich werde wild, ist erst meine Gier geweckt. Mich macht es erst an, ist es kurz zuvor verreckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. Es macht mich wild, dieser faulige Geruch. Das welke Fleisch, das ist es was ich such. Ich würde am liebsten mit den Toten gehen. Dann könnte ich täglich faule Körper sehen. Ranzige Schinken gibt es überall. Drum baue ich mir ne Frau aus Fleischabfall. Ich bin pervers, klar weiß ich das genau. Was soll ich tun? Für mich gibt es keine Frau. Ihr seid nur Neider, ich hoffe ihr verreckt. Dann wird mit euch auch einer weggesteckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. |
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3. | Pornos im Mutantenstadl | 05:18 | Show lyrics |
Pornos im Mutantenstadl Mir wird schlecht, wenn ich euch sehe. Ich kann mich kaum beherrschen, nicht zu kotzen, wenn ihr sprecht. Ihr seid unfehlbar, in eurer Dummheit. Ihr seid Elite durch und durch, das merkt man gleich. Das, was ihr redet und was ihr tut, vergiftet das, was alle wollen, doch keiner darf. Ihr seid Bestimmer, sagt echt, sagt falsch. Dank eurer tollen Art ist dieser Kult schon lange tot. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid wertlos und ignorant. Ich hoffe euch bald los zu sein, doch fürchte ich, dass ihr bleibt. Von all dem Blödsinn, den ihr verzapft, Könnte ich fast das Kotzen kriegen, ihr seid Dummheit, glatt. Ihr wagt zu richten, was echt sein darf. Ihr sagt ihr wisst es, doch erfunden habt ihr es nicht. Ihr wertet ab, was ihr nicht mögt, ohne dabei einzusehen, dass ihr ’nen Scheiß davon versteht. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid bloß ein dummer Scherz. Denn verstehen könnt ihr nicht viel. Euer Handeln ist wie Gift. Eure Lügen sind gestraft. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. |
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4. | Kaputtmachen | 03:54 | Show lyrics |
Kaputtmachen Es gibt viele tausend Dinge, jeden Tag in dieser Welt, die ich gern zuende bringe, kostet es nur soviel Geld. Sie sind nur Beleidigung für die Seele, die in mir wohnt. Drum werden sie zu guter Letzt mit Beseitigung belohnt. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Es stürzen Häuser um mich ein. Nichts wird am selben Fleck mehr sein. Es wird verformt mit Urgewalt. Für diese Kraft gibt es keinen Halt. Ich will kaputtmachen mit Hass. Egal warum und egal was. Es stürzt zuletzt der Himmel ein. So groß kann euer Gott nicht sein. Es stürzt der Himmel ein. Verloren wird der Rest der Menschheit sein. Ich bringe euch den Tod. Und Flüsse weltweit färben sich blutrot. Blutrot. Blutrot. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Ganz egal ob groß, ob klein, alles soll vernichtet sein. Nichts bleibt ganz an diesem Tag, weil ich nur Trümmer mag. Mit der Axt in meiner Hand, zieh ich durch das ganze Land. Haue klein in tausend Teile, einfach nur aus Langeweile. Niemand soll mich daran hindern, meine Wut kann ich nicht mindern. Ich habe Lust nun zu zerstören, nichts kann mich derart betören. Als die Dinge zu zerlegen. Wer will schon den Unmut hegen, mir das Glück so zu bescheren? Kann sich meiner nicht erwehren. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. |
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5. | Unliebsam | 03:50 | Show lyrics |
Unliebsam Es ist unfair, zu sehen, dass sich nichts bewegt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Und nun nimmst du meine Hand, dein Lächeln ist jetzt nicht mehr da. Denn du weißt ich werde gehen, zwischen uns war alles wunderbar. Doch wir haben uns verloren, das ist schon sehr lange her. Und den Mensch, den du einst kanntest, gab es damals schon nicht mehr. Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Ich werde nicht mehr bei dir sein, ist diese Welt auch noch so klein. Es gibt für mich kein Weg zurück, ich hoffe du findest noch dein Glück. In einer lauen Sommernacht habe ich reinen Tisch gemacht. Seitdem kann ich dich nicht mehr sehen, weil das so ist muss ich nun gehen. Und es wird kalt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? |
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6. | Planmäßige Ausrottung | 04:37 | Show lyrics |
Planmäßige Ausrottung Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Das hat die Welt noch nicht gesehen. Maschinen erheben sich aus der Glut. Flammendes Inferno überall. Und ihr scheiß Heuchler mittendrin. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. In einer ewig währenden Nacht kommen Maschinen an die Macht. Erhoben sich um Krieg zu säen. Die Menschheit wird zugrunde gehen. Beginn der planmäßigen Ausrottung. Die Menschheit ist nur ein Geschwür. Konstruktionen fehlerhaft und schwach. Vernichtungssequenz eingeleitet. Beginn der planmäßigen Ausrottung der Menschheit startet. Vernichtungssequenz wird eingeleitet. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Vernichtungssequenz wird eingeleitet 5 4 3 2 1 Start. |
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7. | Hassmords Imperium | 03:57 | Show lyrics |
Hassmords Imperium Alles wird vergehen, wenn wir uns erheben. Anbruch der Dunkelheit, macht euch zum Kampf bereit. Lasst diese Welt zerfallen zu Dreck. Bald sind alle Neider weg. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. Schwarze Wolken regnen ab als Blut. Die Elite unterliegt der Wut. Ein bitter süßer Schrei durchzieht die Hetzerei der Schlacht. Die schwulen Wölfe malen sich ihre Fotzen schwarz rot und merken nicht, dass sie des Todes sind. Sie geben sich dem Wahnsinn hin. Sie achten nicht was stärker ist. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. |
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8. | Mensch auf Acker gesät | 04:20 | Show lyrics |
Mensch auf Acker gesät Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. An diesem Tag wird Mensch auf Acker gesät. Blut und Gebein, ein Pfad aus Fleisch und Dreck. Tausend Mann dem Boden gleich, ein Ungewicht der Grausamkeit. Ein leiser Schrei, erzählt von Leid und Tod. Heute ist die Saat gepflanzt und Gräber sind der Ernte Dank. Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. Es ist Erntezeit. Leise Schreie in der Ferne. Es ist vorbei. Tausend Mann mit einem Schicksal. Alle laufen in den Tod. Mensch auf Acker gesät. Mensch auf Acker gesät, Leichen zur Ernte bereit. Kein Einziger, der mehr steht, nein, sie kamen nicht weit. |
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9. | Cracknutte | 05:37 | Show lyrics |
Cracknutte Dumme, blöde Fotze, hält sich für Mensch von Welt. Dabei sieht sie aus, wie ein Lippenstift mit Sonnenbrille. Dämlich und frigide ist dies dumme Subjekt. Glaubt, sie hätte die Weisheit aus den Schwänzen gesaugt. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Eines schönen Tages hattest du dir gedacht, du hättest große Ahnung, hast dein Maul aufgemacht. Und schon schob der Erste seinen Schwanz dort hinein. Dabei dachtest du dir, das ist auch ziemlich fein. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Du bist zu blöd zum ficken, darum gibst du auf. Beim in die Scheiße greifen hast du halt einen Lauf. Du Schlampe, scheiß Schlampe. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. |
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10. | Minenfeld im Zirkustselt | 04:28 | Show lyrics |
Minenfeld im Zirkustselt Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird ein buntes Schauspiel sein. Tretet ein, haltet euch ran, denn sonst steht ihr hinten an. Es gibt zu staunen für klein und groß, ihr müsst euch nur trauen bloß. Damit ihr alles sehen könnt, sei euch ein Logenplatz gegönnt. Es geht erst los wenn alle sitzen, danach sieht man Blut dann spritzen. Manege frei ihr faulen Maden, wir sprengen gleich hoch den ganzen Laden. Habt ihr es noch nicht realisiert? Eure Kadaver werden seziert. Wir tilgen euch von dieser Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Was sollen all die Menschen sehen, während sie zugrunde gehen? Fingerfarben aus Gedärme, Hautkonfetti, Feuerwärme. Knochensplitter hier zum Sammeln, Arme, Beine, die bald gammeln. Menschen regnen auf den Grunde, Medien streuen die frohe Kunde. Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird nicht mehr wie vorher sein. Wenn sie sterben dann doch richtig, alle Sorgen werden nichtig. Wenn sie fliegen in die Lüfte, regnet es Arm, Bein und auch Hüfte. Wir verbessern diese Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Fliegt höher und weiter, es donnert. Minenfeld im Zirkustselt. Sie rufen und schreien, verrecken. Minenfeld im Zirkustselt. Ein Schauspiel der Sinne, sie zerfetzen. Minenfeld im Zirkustselt. Ich glotze, ich staune, ich lache. Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. |
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11. | Das Eis | 04:31 | Show lyrics |
Das Eis Es ist schon ein wenig her, doch ich weiß es noch wie heut´. Dass ich damals fortging, ich hab es nicht bereut. Diese Welt, sie macht mich krank, all die Lügen, Heuchelei. Als ob es einen Erlöser gäbe und Religion die Antwort sei. Ich halte nichts davon, den Kopf nur einzuziehen. Doch ich wollte fort von hier, weil es mir richtig schien. Es war ein langer Weg, doch ich bin ihn gegangen ohne zurück zu sehen. Es bleibt in meinem Kopf, es sind Erinnerungen, die nie verloren gehen. Und während Welten bersten und Glaube zu Dreck und Staub zerfällt, werden wir alle neu geboren, in einer kalten, dunklen, schwarzen Welt. Es ist der Schrei nach Gott, den nun das Eis erstickt. Warum bist du nicht wie ich, warum kannst du es nicht sehen, Dass man dich belogen hat? Weil wir allein am Ende stehen. Warum ist dein Weg so schwer, wenn du keinen Hirten hast? Ist es denn ein besserer Weg, wenn die Welt wird dir zur Last? Auferlegt von Gottes Hand und schwachem Fleisch genannt. Sind die Hirten auch noch falsch, haben dich in ihrer Hand. Warum rufst du Gott noch an, wenn er dich nicht hören will? Auf die Knie fällst du dann, doch im Herzen bleibt es still. Und das Eis in deiner Seele macht dir nun das Atmen schwer. Am Ende stehst du ganz allein, deinen Gott siehst du nicht mehr. |
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12. | Kalt | 11:00 | Show lyrics |
Kalt Eine Kinderhand, einst so warm und unbedarft, liegt eisig kalt auf der weinend Mutter Schoß. Ein Meer aus Rot legt sich auf den Kinderleib.Ein Blick so leer, wo ein einst nur Liebe blicken konnte. Alles muss sterben an diesem Tag, weil ich das Leid nicht mehr aufnehmen mag. Alles ist eisig, mir ist so kalt. Der eisige Atem der ewigen Nacht. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein. Das Kind wollte nur zur Mutter laufen, wusste nichts von Krieg und Hass. Streckt die Hand nach ihrem Arm aus, blieb nicht, wo man ihm befahl. Es hört nicht auf all die Rufe, hatte Angst, wollt doch zu ihr. Strahlte los, als sie es ansah, kurz bevor der Schuss es traf. Seine kleine Welt war ihm doch so lebenswert, warum musste man ihm nehmen was sein Herz so heiß begehrt? Liebe Mutter sieh mich an, gib mir bitte deine Hand. Es ist dunkel mir ist kalt und ich hab’ so große Angst. Und der Regen spült hinfort alle Tränen, all das Blut, doch den Schmerz kann er nicht nehmen, hält er sich doch an dem Herzen fest. Und das Kind, es fällt allein auf den Boden nass und kalt. Griff noch nach der Mutter Hand, doch erreichte es sie nie. Und so wird ihm alles schwarz und es kann sie nicht mehr sehen. Tragen Engel es hinfort, wär es doch so gern bei ihr. Denn es fühlt sich so allein, hatten sie doch nur einander und so fängt es an zu rufen, denn es sieht die Mutter nicht. Elend kauert da am Boden, den noch warmen Leib im Arm, die Mutter, streichelt zärtlich übers nasse Haar vom Kind. All die Welt friert ein in Wehmut, sieht das Leid und all den Schmerz, wie die Frau am Boden hält, ein Kind, das seine Mutter liebt. Es trägt den Schmerz der ganzen Welt. Ein Kind, das seine Mutter liebt. Erinnerung an schöne Tage gehen. Versickern wie der Regen auf dem Grund. Geborgenheit hat es von ihr erfahren, nun muss das Kind alleine gehen. Und während es die Welt lässt hinter sich, fällt Regen auf das tote Kind. Liebe Mutter, sei nicht traurig, ich bin doch bei dir. Jeden Tag und jede Nacht bleibt die Wärme hier. Und am Ende, eines Tages, werden wir uns sehen. Dann kann niemand uns mehr trennen, dann bleib ich bei dir. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein |
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01:00:28 |
Todesbote
Members | |
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Kveldulfur | Guitars, Bass |
Grave | Drums, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Todesbote | 03:02 | |
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Side B | |||
2. | Das falsche Licht | 04:01 | |
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07:03 |
Weltvrieden
Album versions
Release date | Label | Catalog ID | Format | Description |
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August 11th, 2017 | Human to Dust | Digital | ||
August 11th, 2017 | Human to Dust | HTD666026 | CD | Digipak |
August 11th, 2017 | Human to Dust | HTD666026LP | 12" vinyl | Limited edition |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Die Infektion | 01:48 | |
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2. | Weltvirus | 03:04 | |
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3. | Hassmord | 04:47 | |
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4. | Das falsche Licht | 04:03 | |
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5. | Seelenbrennen | 03:44 | |
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6. | Menschenleer | 05:10 | |
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7. | Todesbote | 03:06 | |
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8. | Endzeitsturm | 02:58 | |
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9. | Terra Inferno | 05:58 | |
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10. | Misantropic Manifest (Negator cover) | 03:44 | |
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38:22 |
Hetzjagd Inferno
Members | |
---|---|
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Drums, Vocals |
Tracks | |||
---|---|---|---|
1. | Kreuzzug gegen Rom | 03:23 | |
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2. | Abgrund | 02:49 | |
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3. | Blutbad vor dem Vatikan | 02:25 | |
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4. | Es ist Krieg | 03:44 | |
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5. | Amokläufer Hurensohn | 04:55 | |
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6. | Über Moskau | 05:14 | |
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7. | Der Sturm | 06:10 | |
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8. | Blindekuh im Mienenfeld | 02:00 | |
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9. | Störsignal | 04:45 | |
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10. | Bomben auf Kirchen | 02:51 | |
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11. | Ich bin frei | 04:29 | |
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12. | Hetzjagd Inferno | 04:35 | |
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47:20 |
Hetzjagd Inferno
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Drums, Vocals |
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Kreuzzug gegen Rom | 03:23 | |
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2. | Abgrund | 02:49 | |
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3. | Blutbad vor dem Vatikan | 02:25 | |
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4. | Es ist Krieg | 03:44 | |
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5. | Amokläufer Hurensohn | 04:55 | |
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6. | Über Moskau | 05:14 | |
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7. | Der Sturm | 06:10 | |
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Side B | |||
8. | Blindekuh im Mienenfeld | 02:00 | |
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9. | Störsignal | 04:45 | |
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10. | Bomben auf Kirchen | 02:51 | |
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11. | Ich bin frei | 04:29 | |
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12. | Hetzjagd Inferno | 04:35 | |
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13. | Hetzjagd Inferno (live) | ||
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14. | November (live) | ||
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47:20 |
Hassmords Imperium
Members | |
---|---|
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Vocals |
Nehgramoth | Drums |
Tracks | |||
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1. | Die Beendigung | 04:46 | Show lyrics |
Die Beeindigung Es ist soweit Es ist soweit, die Schonzeit ist vorbei. Menschen laufen, rennen, fallen, folgen ihrer Angst, rennen blindlings in den Tod. Ein Sturm, ein Schrei, die Übermacht entfacht. Schwarze Reiter aus der Hölle steigen nun empor, brennen nieder diese Welt. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Gestärkt durch Blasphemie sprengen wir das Dach der Welt. Es weht ein eisig Wind für alle die hier sind. Die Welt wird brennen bald, mit uns kommt Hass und Krieg. Wir bringen die schwarze Pest, auf das der Glaube fällt. Wir reißen Kirchen ein, wir sind der schwarze Wind. Ihr werdet nicht mehr ruhen, bis unser Hass versiegt. Es kann uns nichts mehr halten, wenn wir schon Schädel spalten, nie wird die Glut erkalten. Ewig dieses Feuer brennt. Es wird die Welt entzweien, wir sie mit Feuer weihen, Wir hören die Lämmer schreien. Lasst sie fallen in die Glut. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Ein Vers von Gier, ein Vers von Gier und Hass, erzähl ich dir, erzähl ich dir heute Nacht. Es ist die Welt, es ist die Welt voll Wut. Versinkt im Meer, versinkt im Meer voll Blut. |
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2. | Fotzen aus Kadaverfleisch | 04:10 | Show lyrics |
Fotzen aus Kadaverfleisch Ich bin pervers und jeder kann es sehen. Wenn es faulig riecht kann ich kaum noch widerstehen. Ich werde wild, ist erst meine Gier geweckt. Mich macht es erst an, ist es kurz zuvor verreckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. Es macht mich wild, dieser faulige Geruch. Das welke Fleisch, das ist es was ich such. Ich würde am liebsten mit den Toten gehen. Dann könnte ich täglich faule Körper sehen. Ranzige Schinken gibt es überall. Drum baue ich mir ne Frau aus Fleischabfall. Ich bin pervers, klar weiß ich das genau. Was soll ich tun? Für mich gibt es keine Frau. Ihr seid nur Neider, ich hoffe ihr verreckt. Dann wird mit euch auch einer weggesteckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. |
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3. | Pornos im Mutantenstadl | 05:18 | Show lyrics |
Pornos im Mutantenstadl Mir wird schlecht, wenn ich euch sehe. Ich kann mich kaum beherrschen, nicht zu kotzen, wenn ihr sprecht. Ihr seid unfehlbar, in eurer Dummheit. Ihr seid Elite durch und durch, das merkt man gleich. Das, was ihr redet und was ihr tut, vergiftet das, was alle wollen, doch keiner darf. Ihr seid Bestimmer, sagt echt, sagt falsch. Dank eurer tollen Art ist dieser Kult schon lange tot. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid wertlos und ignorant. Ich hoffe euch bald los zu sein, doch fürchte ich, dass ihr bleibt. Von all dem Blödsinn, den ihr verzapft, Könnte ich fast das Kotzen kriegen, ihr seid Dummheit, glatt. Ihr wagt zu richten, was echt sein darf. Ihr sagt ihr wisst es, doch erfunden habt ihr es nicht. Ihr wertet ab, was ihr nicht mögt, ohne dabei einzusehen, dass ihr ’nen Scheiß davon versteht. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid bloß ein dummer Scherz. Denn verstehen könnt ihr nicht viel. Euer Handeln ist wie Gift. Eure Lügen sind gestraft. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. |
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4. | Kaputtmachen | 03:54 | Show lyrics |
Kaputtmachen Es gibt viele tausend Dinge, jeden Tag in dieser Welt, die ich gern zuende bringe, kostet es nur soviel Geld. Sie sind nur Beleidigung für die Seele, die in mir wohnt. Drum werden sie zu guter Letzt mit Beseitigung belohnt. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Es stürzen Häuser um mich ein. Nichts wird am selben Fleck mehr sein. Es wird verformt mit Urgewalt. Für diese Kraft gibt es keinen Halt. Ich will kaputtmachen mit Hass. Egal warum und egal was. Es stürzt zuletzt der Himmel ein. So groß kann euer Gott nicht sein. Es stürzt der Himmel ein. Verloren wird der Rest der Menschheit sein. Ich bringe euch den Tod. Und Flüsse weltweit färben sich blutrot. Blutrot. Blutrot. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Ganz egal ob groß, ob klein, alles soll vernichtet sein. Nichts bleibt ganz an diesem Tag, weil ich nur Trümmer mag. Mit der Axt in meiner Hand, zieh ich durch das ganze Land. Haue klein in tausend Teile, einfach nur aus Langeweile. Niemand soll mich daran hindern, meine Wut kann ich nicht mindern. Ich habe Lust nun zu zerstören, nichts kann mich derart betören. Als die Dinge zu zerlegen. Wer will schon den Unmut hegen, mir das Glück so zu bescheren? Kann sich meiner nicht erwehren. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. |
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5. | Unliebsam | 03:50 | Show lyrics |
Unliebsam Es ist unfair, zu sehen, dass sich nichts bewegt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Und nun nimmst du meine Hand, dein Lächeln ist jetzt nicht mehr da. Denn du weißt ich werde gehen, zwischen uns war alles wunderbar. Doch wir haben uns verloren, das ist schon sehr lange her. Und den Mensch, den du einst kanntest, gab es damals schon nicht mehr. Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Ich werde nicht mehr bei dir sein, ist diese Welt auch noch so klein. Es gibt für mich kein Weg zurück, ich hoffe du findest noch dein Glück. In einer lauen Sommernacht habe ich reinen Tisch gemacht. Seitdem kann ich dich nicht mehr sehen, weil das so ist muss ich nun gehen. Und es wird kalt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? |
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6. | Planmäßige Ausrottung | 04:37 | Show lyrics |
Planmäßige Ausrottung Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Das hat die Welt noch nicht gesehen. Maschinen erheben sich aus der Glut. Flammendes Inferno überall. Und ihr scheiß Heuchler mittendrin. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. In einer ewig währenden Nacht kommen Maschinen an die Macht. Erhoben sich um Krieg zu säen. Die Menschheit wird zugrunde gehen. Beginn der planmäßigen Ausrottung. Die Menschheit ist nur ein Geschwür. Konstruktionen fehlerhaft und schwach. Vernichtungssequenz eingeleitet. Beginn der planmäßigen Ausrottung der Menschheit startet. Vernichtungssequenz wird eingeleitet. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Vernichtungssequenz wird eingeleitet 5 4 3 2 1 Start. |
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7. | Hassmords Imperium | 03:57 | Show lyrics |
Hassmords Imperium Alles wird vergehen, wenn wir uns erheben. Anbruch der Dunkelheit, macht euch zum Kampf bereit. Lasst diese Welt zerfallen zu Dreck. Bald sind alle Neider weg. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. Schwarze Wolken regnen ab als Blut. Die Elite unterliegt der Wut. Ein bitter süßer Schrei durchzieht die Hetzerei der Schlacht. Die schwulen Wölfe malen sich ihre Fotzen schwarz rot und merken nicht, dass sie des Todes sind. Sie geben sich dem Wahnsinn hin. Sie achten nicht was stärker ist. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. |
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8. | Mensch auf Acker gesät | 04:20 | Show lyrics |
Mensch auf Acker gesät Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. An diesem Tag wird Mensch auf Acker gesät. Blut und Gebein, ein Pfad aus Fleisch und Dreck. Tausend Mann dem Boden gleich, ein Ungewicht der Grausamkeit. Ein leiser Schrei, erzählt von Leid und Tod. Heute ist die Saat gepflanzt und Gräber sind der Ernte Dank. Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. Es ist Erntezeit. Leise Schreie in der Ferne. Es ist vorbei. Tausend Mann mit einem Schicksal. Alle laufen in den Tod. Mensch auf Acker gesät. Mensch auf Acker gesät, Leichen zur Ernte bereit. Kein Einziger, der mehr steht, nein, sie kamen nicht weit. |
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9. | Cracknutte | 05:37 | Show lyrics |
Cracknutte Dumme, blöde Fotze, hält sich für Mensch von Welt. Dabei sieht sie aus, wie ein Lippenstift mit Sonnenbrille. Dämlich und frigide ist dies dumme Subjekt. Glaubt, sie hätte die Weisheit aus den Schwänzen gesaugt. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Eines schönen Tages hattest du dir gedacht, du hättest große Ahnung, hast dein Maul aufgemacht. Und schon schob der Erste seinen Schwanz dort hinein. Dabei dachtest du dir, das ist auch ziemlich fein. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Du bist zu blöd zum ficken, darum gibst du auf. Beim in die Scheiße greifen hast du halt einen Lauf. Du Schlampe, scheiß Schlampe. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. |
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10. | Minenfeld im Zirkustselt | 04:28 | Show lyrics |
Minenfeld im Zirkustselt Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird ein buntes Schauspiel sein. Tretet ein, haltet euch ran, denn sonst steht ihr hinten an. Es gibt zu staunen für klein und groß, ihr müsst euch nur trauen bloß. Damit ihr alles sehen könnt, sei euch ein Logenplatz gegönnt. Es geht erst los wenn alle sitzen, danach sieht man Blut dann spritzen. Manege frei ihr faulen Maden, wir sprengen gleich hoch den ganzen Laden. Habt ihr es noch nicht realisiert? Eure Kadaver werden seziert. Wir tilgen euch von dieser Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Was sollen all die Menschen sehen, während sie zugrunde gehen? Fingerfarben aus Gedärme, Hautkonfetti, Feuerwärme. Knochensplitter hier zum Sammeln, Arme, Beine, die bald gammeln. Menschen regnen auf den Grunde, Medien streuen die frohe Kunde. Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird nicht mehr wie vorher sein. Wenn sie sterben dann doch richtig, alle Sorgen werden nichtig. Wenn sie fliegen in die Lüfte, regnet es Arm, Bein und auch Hüfte. Wir verbessern diese Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Fliegt höher und weiter, es donnert. Minenfeld im Zirkustselt. Sie rufen und schreien, verrecken. Minenfeld im Zirkustselt. Ein Schauspiel der Sinne, sie zerfetzen. Minenfeld im Zirkustselt. Ich glotze, ich staune, ich lache. Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. |
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11. | Das Eis | 04:31 | Show lyrics |
Das Eis Es ist schon ein wenig her, doch ich weiß es noch wie heut´. Dass ich damals fortging, ich hab es nicht bereut. Diese Welt, sie macht mich krank, all die Lügen, Heuchelei. Als ob es einen Erlöser gäbe und Religion die Antwort sei. Ich halte nichts davon, den Kopf nur einzuziehen. Doch ich wollte fort von hier, weil es mir richtig schien. Es war ein langer Weg, doch ich bin ihn gegangen ohne zurück zu sehen. Es bleibt in meinem Kopf, es sind Erinnerungen, die nie verloren gehen. Und während Welten bersten und Glaube zu Dreck und Staub zerfällt, werden wir alle neu geboren, in einer kalten, dunklen, schwarzen Welt. Es ist der Schrei nach Gott, den nun das Eis erstickt. Warum bist du nicht wie ich, warum kannst du es nicht sehen, Dass man dich belogen hat? Weil wir allein am Ende stehen. Warum ist dein Weg so schwer, wenn du keinen Hirten hast? Ist es denn ein besserer Weg, wenn die Welt wird dir zur Last? Auferlegt von Gottes Hand und schwachem Fleisch genannt. Sind die Hirten auch noch falsch, haben dich in ihrer Hand. Warum rufst du Gott noch an, wenn er dich nicht hören will? Auf die Knie fällst du dann, doch im Herzen bleibt es still. Und das Eis in deiner Seele macht dir nun das Atmen schwer. Am Ende stehst du ganz allein, deinen Gott siehst du nicht mehr. |
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12. | Kalt | 11:00 | Show lyrics |
Kalt Eine Kinderhand, einst so warm und unbedarft, liegt eisig kalt auf der weinend Mutter Schoß. Ein Meer aus Rot legt sich auf den Kinderleib.Ein Blick so leer, wo ein einst nur Liebe blicken konnte. Alles muss sterben an diesem Tag, weil ich das Leid nicht mehr aufnehmen mag. Alles ist eisig, mir ist so kalt. Der eisige Atem der ewigen Nacht. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein. Das Kind wollte nur zur Mutter laufen, wusste nichts von Krieg und Hass. Streckt die Hand nach ihrem Arm aus, blieb nicht, wo man ihm befahl. Es hört nicht auf all die Rufe, hatte Angst, wollt doch zu ihr. Strahlte los, als sie es ansah, kurz bevor der Schuss es traf. Seine kleine Welt war ihm doch so lebenswert, warum musste man ihm nehmen was sein Herz so heiß begehrt? Liebe Mutter sieh mich an, gib mir bitte deine Hand. Es ist dunkel mir ist kalt und ich hab’ so große Angst. Und der Regen spült hinfort alle Tränen, all das Blut, doch den Schmerz kann er nicht nehmen, hält er sich doch an dem Herzen fest. Und das Kind, es fällt allein auf den Boden nass und kalt. Griff noch nach der Mutter Hand, doch erreichte es sie nie. Und so wird ihm alles schwarz und es kann sie nicht mehr sehen. Tragen Engel es hinfort, wär es doch so gern bei ihr. Denn es fühlt sich so allein, hatten sie doch nur einander und so fängt es an zu rufen, denn es sieht die Mutter nicht. Elend kauert da am Boden, den noch warmen Leib im Arm, die Mutter, streichelt zärtlich übers nasse Haar vom Kind. All die Welt friert ein in Wehmut, sieht das Leid und all den Schmerz, wie die Frau am Boden hält, ein Kind, das seine Mutter liebt. Es trägt den Schmerz der ganzen Welt. Ein Kind, das seine Mutter liebt. Erinnerung an schöne Tage gehen. Versickern wie der Regen auf dem Grund. Geborgenheit hat es von ihr erfahren, nun muss das Kind alleine gehen. Und während es die Welt lässt hinter sich, fällt Regen auf das tote Kind. Liebe Mutter, sei nicht traurig, ich bin doch bei dir. Jeden Tag und jede Nacht bleibt die Wärme hier. Und am Ende, eines Tages, werden wir uns sehen. Dann kann niemand uns mehr trennen, dann bleib ich bei dir. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein |
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01:00:28 |
Hassmords Imperium
Members | |
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Original line-up | |
Band members | |
Agramoth | Bass, Guitars |
Grave | Vocals |
Nehgramoth | Drums |
Tracks | |||
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Disc 1 | |||
1. | Die Beendigung | 04:46 | Show lyrics |
Die Beeindigung Es ist soweit Es ist soweit, die Schonzeit ist vorbei. Menschen laufen, rennen, fallen, folgen ihrer Angst, rennen blindlings in den Tod. Ein Sturm, ein Schrei, die Übermacht entfacht. Schwarze Reiter aus der Hölle steigen nun empor, brennen nieder diese Welt. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Gestärkt durch Blasphemie sprengen wir das Dach der Welt. Es weht ein eisig Wind für alle die hier sind. Die Welt wird brennen bald, mit uns kommt Hass und Krieg. Wir bringen die schwarze Pest, auf das der Glaube fällt. Wir reißen Kirchen ein, wir sind der schwarze Wind. Ihr werdet nicht mehr ruhen, bis unser Hass versiegt. Es kann uns nichts mehr halten, wenn wir schon Schädel spalten, nie wird die Glut erkalten. Ewig dieses Feuer brennt. Es wird die Welt entzweien, wir sie mit Feuer weihen, Wir hören die Lämmer schreien. Lasst sie fallen in die Glut. Wir waren schon lange nicht mehr hier. Doch diese Zeit ist nun vorbei. Dies soll der Tod von allem sein. Wir reißen nun den Himmel ein. Ein Vers von Gier, ein Vers von Gier und Hass, erzähl ich dir, erzähl ich dir heute Nacht. Es ist die Welt, es ist die Welt voll Wut. Versinkt im Meer, versinkt im Meer voll Blut. |
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2. | Fotzen aus Kadaverfleisch | 04:10 | Show lyrics |
Fotzen aus Kadaverfleisch Ich bin pervers und jeder kann es sehen. Wenn es faulig riecht kann ich kaum noch widerstehen. Ich werde wild, ist erst meine Gier geweckt. Mich macht es erst an, ist es kurz zuvor verreckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. Es macht mich wild, dieser faulige Geruch. Das welke Fleisch, das ist es was ich such. Ich würde am liebsten mit den Toten gehen. Dann könnte ich täglich faule Körper sehen. Ranzige Schinken gibt es überall. Drum baue ich mir ne Frau aus Fleischabfall. Ich bin pervers, klar weiß ich das genau. Was soll ich tun? Für mich gibt es keine Frau. Ihr seid nur Neider, ich hoffe ihr verreckt. Dann wird mit euch auch einer weggesteckt. Ein Fest der Lust, wenn meine Säge kreischt. Mit Draht und Nägeln baue ich Fotzen aus Kadaverfleisch. |
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3. | Pornos im Mutantenstadl | 05:18 | Show lyrics |
Pornos im Mutantenstadl Mir wird schlecht, wenn ich euch sehe. Ich kann mich kaum beherrschen, nicht zu kotzen, wenn ihr sprecht. Ihr seid unfehlbar, in eurer Dummheit. Ihr seid Elite durch und durch, das merkt man gleich. Das, was ihr redet und was ihr tut, vergiftet das, was alle wollen, doch keiner darf. Ihr seid Bestimmer, sagt echt, sagt falsch. Dank eurer tollen Art ist dieser Kult schon lange tot. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid wertlos und ignorant. Ich hoffe euch bald los zu sein, doch fürchte ich, dass ihr bleibt. Von all dem Blödsinn, den ihr verzapft, Könnte ich fast das Kotzen kriegen, ihr seid Dummheit, glatt. Ihr wagt zu richten, was echt sein darf. Ihr sagt ihr wisst es, doch erfunden habt ihr es nicht. Ihr wertet ab, was ihr nicht mögt, ohne dabei einzusehen, dass ihr ’nen Scheiß davon versteht. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. Ihr seid bloß ein dummer Scherz. Denn verstehen könnt ihr nicht viel. Euer Handeln ist wie Gift. Eure Lügen sind gestraft. Ich wollte euch mir ansehen, um zu wissen wer ihr seid. Ich wollte euch gerne sehen, doch ihr seid hässlich, hässlich. Ihr seid so hässlich, wie Pornos im Mutantenstadl. Und ich muss kotzen, wenn ich sehe, wie ihr fickt. Es kommt mir hoch, wenn ich an eure Fressen denke. Ihr seid wie Kotze abgeschmeckt mit Exkrement. |
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4. | Kaputtmachen | 03:54 | Show lyrics |
Kaputtmachen Es gibt viele tausend Dinge, jeden Tag in dieser Welt, die ich gern zuende bringe, kostet es nur soviel Geld. Sie sind nur Beleidigung für die Seele, die in mir wohnt. Drum werden sie zu guter Letzt mit Beseitigung belohnt. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Es stürzen Häuser um mich ein. Nichts wird am selben Fleck mehr sein. Es wird verformt mit Urgewalt. Für diese Kraft gibt es keinen Halt. Ich will kaputtmachen mit Hass. Egal warum und egal was. Es stürzt zuletzt der Himmel ein. So groß kann euer Gott nicht sein. Es stürzt der Himmel ein. Verloren wird der Rest der Menschheit sein. Ich bringe euch den Tod. Und Flüsse weltweit färben sich blutrot. Blutrot. Blutrot. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Ganz egal ob groß, ob klein, alles soll vernichtet sein. Nichts bleibt ganz an diesem Tag, weil ich nur Trümmer mag. Mit der Axt in meiner Hand, zieh ich durch das ganze Land. Haue klein in tausend Teile, einfach nur aus Langeweile. Niemand soll mich daran hindern, meine Wut kann ich nicht mindern. Ich habe Lust nun zu zerstören, nichts kann mich derart betören. Als die Dinge zu zerlegen. Wer will schon den Unmut hegen, mir das Glück so zu bescheren? Kann sich meiner nicht erwehren. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. Ich will einfach kaputtmachen. Ich muss auch nichts Neues schaffen. Alles stirbt und alles fällt, in meiner Hand, die Axt, sie schwingt. Fährt gar nieder, auf die Güter. Nichts bleibt ganz, in meinem Wahn. |
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5. | Unliebsam | 03:50 | Show lyrics |
Unliebsam Es ist unfair, zu sehen, dass sich nichts bewegt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Und nun nimmst du meine Hand, dein Lächeln ist jetzt nicht mehr da. Denn du weißt ich werde gehen, zwischen uns war alles wunderbar. Doch wir haben uns verloren, das ist schon sehr lange her. Und den Mensch, den du einst kanntest, gab es damals schon nicht mehr. Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? Ich werde nicht mehr bei dir sein, ist diese Welt auch noch so klein. Es gibt für mich kein Weg zurück, ich hoffe du findest noch dein Glück. In einer lauen Sommernacht habe ich reinen Tisch gemacht. Seitdem kann ich dich nicht mehr sehen, weil das so ist muss ich nun gehen. Und es wird kalt. Warum kannst du mich nicht lieben, für das alles, was ich nicht bin? Hat es denn keine Bedeutung, dass ich immer für dich da bin? |
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6. | Planmäßige Ausrottung | 04:37 | Show lyrics |
Planmäßige Ausrottung Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Das hat die Welt noch nicht gesehen. Maschinen erheben sich aus der Glut. Flammendes Inferno überall. Und ihr scheiß Heuchler mittendrin. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. In einer ewig währenden Nacht kommen Maschinen an die Macht. Erhoben sich um Krieg zu säen. Die Menschheit wird zugrunde gehen. Beginn der planmäßigen Ausrottung. Die Menschheit ist nur ein Geschwür. Konstruktionen fehlerhaft und schwach. Vernichtungssequenz eingeleitet. Beginn der planmäßigen Ausrottung der Menschheit startet. Vernichtungssequenz wird eingeleitet. Totes Fleisch, Stahl und Draht nehmen an sich die Macht. Feuer dort am Himmel. Lasst die Menschheit untergehen. Vernichtungssequenz wird eingeleitet 5 4 3 2 1 Start. |
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7. | Hassmords Imperium | 03:57 | Show lyrics |
Hassmords Imperium Alles wird vergehen, wenn wir uns erheben. Anbruch der Dunkelheit, macht euch zum Kampf bereit. Lasst diese Welt zerfallen zu Dreck. Bald sind alle Neider weg. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. Schwarze Wolken regnen ab als Blut. Die Elite unterliegt der Wut. Ein bitter süßer Schrei durchzieht die Hetzerei der Schlacht. Die schwulen Wölfe malen sich ihre Fotzen schwarz rot und merken nicht, dass sie des Todes sind. Sie geben sich dem Wahnsinn hin. Sie achten nicht was stärker ist. Bomben los und alle weg. Hassmords Imperium, die Welt, sie steht am Abgrund. Macht euch bereit zu fallen, für euch ist heute Endstation. Hassmords Imperium, angespien und ausgelacht. Nun ist das Ende nah, Napalmregen jeden Tag. |
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8. | Mensch auf Acker gesät | 04:20 | Show lyrics |
Mensch auf Acker gesät Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. An diesem Tag wird Mensch auf Acker gesät. Blut und Gebein, ein Pfad aus Fleisch und Dreck. Tausend Mann dem Boden gleich, ein Ungewicht der Grausamkeit. Ein leiser Schrei, erzählt von Leid und Tod. Heute ist die Saat gepflanzt und Gräber sind der Ernte Dank. Nur Dreck und Staub, dem Untergang geweiht. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Die Waffe in der Hand, hey ihr Leichen, vorwärts Marsch. Kein Blick zurück, Infanterie voraus. Tausend Mann, ein Marschbefehl. Niemand hält sie auf, sie laufen in den Tod. Es ist Erntezeit. Leise Schreie in der Ferne. Es ist vorbei. Tausend Mann mit einem Schicksal. Alle laufen in den Tod. Mensch auf Acker gesät. Mensch auf Acker gesät, Leichen zur Ernte bereit. Kein Einziger, der mehr steht, nein, sie kamen nicht weit. |
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9. | Cracknutte | 05:37 | Show lyrics |
Cracknutte Dumme, blöde Fotze, hält sich für Mensch von Welt. Dabei sieht sie aus, wie ein Lippenstift mit Sonnenbrille. Dämlich und frigide ist dies dumme Subjekt. Glaubt, sie hätte die Weisheit aus den Schwänzen gesaugt. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Eines schönen Tages hattest du dir gedacht, du hättest große Ahnung, hast dein Maul aufgemacht. Und schon schob der Erste seinen Schwanz dort hinein. Dabei dachtest du dir, das ist auch ziemlich fein. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. Ja nur du bist schuld, dass du nichts erreichst. Auf dem Rücken liegst. Und du nimmst, wer kommt. Du bist zu blöd zum ficken, darum gibst du auf. Beim in die Scheiße greifen hast du halt einen Lauf. Du Schlampe, scheiß Schlampe. Du bist eine Cracknutte, Baby, fickst für Crack und für Geld. Von allen blöden Fotzen bist du die dümmste der Welt. |
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10. | Minenfeld im Zirkustselt | 04:28 | Show lyrics |
Minenfeld im Zirkustselt Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird ein buntes Schauspiel sein. Tretet ein, haltet euch ran, denn sonst steht ihr hinten an. Es gibt zu staunen für klein und groß, ihr müsst euch nur trauen bloß. Damit ihr alles sehen könnt, sei euch ein Logenplatz gegönnt. Es geht erst los wenn alle sitzen, danach sieht man Blut dann spritzen. Manege frei ihr faulen Maden, wir sprengen gleich hoch den ganzen Laden. Habt ihr es noch nicht realisiert? Eure Kadaver werden seziert. Wir tilgen euch von dieser Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Was sollen all die Menschen sehen, während sie zugrunde gehen? Fingerfarben aus Gedärme, Hautkonfetti, Feuerwärme. Knochensplitter hier zum Sammeln, Arme, Beine, die bald gammeln. Menschen regnen auf den Grunde, Medien streuen die frohe Kunde. Hey ihr Gaffer, tretet ein, es wird nicht mehr wie vorher sein. Wenn sie sterben dann doch richtig, alle Sorgen werden nichtig. Wenn sie fliegen in die Lüfte, regnet es Arm, Bein und auch Hüfte. Wir verbessern diese Welt, ein Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. Fliegt höher und weiter, es donnert. Minenfeld im Zirkustselt. Sie rufen und schreien, verrecken. Minenfeld im Zirkustselt. Ein Schauspiel der Sinne, sie zerfetzen. Minenfeld im Zirkustselt. Ich glotze, ich staune, ich lache. Minenfeld im Zirkustselt. Und die Manege fliegt hoch, denn ihr seid mittendrin. Es fliegen Därme und auch Knochen, mir steht nach Mord der Sinn. Sie laufen panisch umher, die Nacht zum Tag erhellt. Stolpern dumm in meine Falle, Minenfeld im Zirkustselt. |
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11. | Das Eis | 04:31 | Show lyrics |
Das Eis Es ist schon ein wenig her, doch ich weiß es noch wie heut´. Dass ich damals fortging, ich hab es nicht bereut. Diese Welt, sie macht mich krank, all die Lügen, Heuchelei. Als ob es einen Erlöser gäbe und Religion die Antwort sei. Ich halte nichts davon, den Kopf nur einzuziehen. Doch ich wollte fort von hier, weil es mir richtig schien. Es war ein langer Weg, doch ich bin ihn gegangen ohne zurück zu sehen. Es bleibt in meinem Kopf, es sind Erinnerungen, die nie verloren gehen. Und während Welten bersten und Glaube zu Dreck und Staub zerfällt, werden wir alle neu geboren, in einer kalten, dunklen, schwarzen Welt. Es ist der Schrei nach Gott, den nun das Eis erstickt. Warum bist du nicht wie ich, warum kannst du es nicht sehen, Dass man dich belogen hat? Weil wir allein am Ende stehen. Warum ist dein Weg so schwer, wenn du keinen Hirten hast? Ist es denn ein besserer Weg, wenn die Welt wird dir zur Last? Auferlegt von Gottes Hand und schwachem Fleisch genannt. Sind die Hirten auch noch falsch, haben dich in ihrer Hand. Warum rufst du Gott noch an, wenn er dich nicht hören will? Auf die Knie fällst du dann, doch im Herzen bleibt es still. Und das Eis in deiner Seele macht dir nun das Atmen schwer. Am Ende stehst du ganz allein, deinen Gott siehst du nicht mehr. |
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12. | Kalt | 11:00 | Show lyrics |
Kalt Eine Kinderhand, einst so warm und unbedarft, liegt eisig kalt auf der weinend Mutter Schoß. Ein Meer aus Rot legt sich auf den Kinderleib.Ein Blick so leer, wo ein einst nur Liebe blicken konnte. Alles muss sterben an diesem Tag, weil ich das Leid nicht mehr aufnehmen mag. Alles ist eisig, mir ist so kalt. Der eisige Atem der ewigen Nacht. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein. Das Kind wollte nur zur Mutter laufen, wusste nichts von Krieg und Hass. Streckt die Hand nach ihrem Arm aus, blieb nicht, wo man ihm befahl. Es hört nicht auf all die Rufe, hatte Angst, wollt doch zu ihr. Strahlte los, als sie es ansah, kurz bevor der Schuss es traf. Seine kleine Welt war ihm doch so lebenswert, warum musste man ihm nehmen was sein Herz so heiß begehrt? Liebe Mutter sieh mich an, gib mir bitte deine Hand. Es ist dunkel mir ist kalt und ich hab’ so große Angst. Und der Regen spült hinfort alle Tränen, all das Blut, doch den Schmerz kann er nicht nehmen, hält er sich doch an dem Herzen fest. Und das Kind, es fällt allein auf den Boden nass und kalt. Griff noch nach der Mutter Hand, doch erreichte es sie nie. Und so wird ihm alles schwarz und es kann sie nicht mehr sehen. Tragen Engel es hinfort, wär es doch so gern bei ihr. Denn es fühlt sich so allein, hatten sie doch nur einander und so fängt es an zu rufen, denn es sieht die Mutter nicht. Elend kauert da am Boden, den noch warmen Leib im Arm, die Mutter, streichelt zärtlich übers nasse Haar vom Kind. All die Welt friert ein in Wehmut, sieht das Leid und all den Schmerz, wie die Frau am Boden hält, ein Kind, das seine Mutter liebt. Es trägt den Schmerz der ganzen Welt. Ein Kind, das seine Mutter liebt. Erinnerung an schöne Tage gehen. Versickern wie der Regen auf dem Grund. Geborgenheit hat es von ihr erfahren, nun muss das Kind alleine gehen. Und während es die Welt lässt hinter sich, fällt Regen auf das tote Kind. Liebe Mutter, sei nicht traurig, ich bin doch bei dir. Jeden Tag und jede Nacht bleibt die Wärme hier. Und am Ende, eines Tages, werden wir uns sehen. Dann kann niemand uns mehr trennen, dann bleib ich bei dir. Mutter, mir ist kalt. Mutter, wo bist du? Ich sehe dich nicht. Mutter, weine nicht, ich bin doch da. Mutter, spürst du nicht den Wind im Haar? Mutter, er bringt meine Liebe dir. Mutter, ich werde immer bei dir sein |
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01:00:28 | |||
Disc 2 | |||
1. | Ebmob eid nednüz Riw | ||
(loading lyrics...) | |||
2. | Dnalnegäsnettek | ||
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3. | Tlak | ||
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4. | Sie Sad | ||
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5. | Tlestsukriz mi Dlefnenim | ||
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6. | Ettunkcarc | ||
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7. | Täseg Rekca fua Hcsnem | ||
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8. | Muirepmi Sdromssah | ||
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9. | Gnuttorsua Egissämnalp | ||
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10. | Masbeilnu | ||
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11. | Nehcamttupak | ||
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12. | Ldatsnetnatum mi Sonrop | ||
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13. | Hcsielfrevadak sua Neztof | ||
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14. | Gnugidneeb Eid | ||
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Weltvrieden
Tracks | |||
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1. | Die Infektion | 01:48 | |
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2. | Weltvirus | 03:04 | |
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3. | Hassmord | 04:47 | |
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4. | Das falsche Licht | 04:03 | |
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5. | Seelenbrennen | 03:44 | |
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6. | Menschenleer | 05:10 | |
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7. | Todesbote | 03:06 | |
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8. | Endzeitsturm | 02:58 | |
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9. | Terra Inferno | 05:58 | |
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10. | Misantropic Manifest (Negator cover) | 03:44 | |
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38:22 |
Weltvrieden
Members | |
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Additional line-up | |
Band members | |
Grave | Drums, Vocals |
Kveldulfur | Guitars |
Tracks | |||
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1. | Die Infektion | 01:48 | instrumental |
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2. | Weltvirus | 03:04 | |
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3. | Hassmord | 04:47 | |
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4. | Das falsche Licht | 04:03 | |
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5. | Seelenbrennen | 03:44 | |
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6. | Menschenleer | 05:10 | |
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7. | Todesbote | 03:06 | |
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8. | Endzeitsturm | 02:58 | |
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9. | Terra Inferno | 05:58 | |
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10. | Misantropic Manifest (Negator Cover) | 03:44 | |
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38:22 |
Weltvrieden
Tracks | |||
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Side A | |||
1. | Weltvirus | 03:04 | |
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2. | Hassmord | 04:47 | |
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3. | Das falsche Licht | 04:03 | |
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4. | Seelenbrennen | 03:44 | |
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5. | Endzeitsturm | 02:58 | |
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Side B | |||
6. | Menschenleer | 05:10 | |
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7. | Todesbote | 03:06 | |
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8. | Terra Inferno | 05:58 | |
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9. | Misantropic Manifest (Negator cover) | 03:44 | |
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36:34 |
Band ascii art
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...................................:+,+,.::,.,.,....,,,,,.,,.,,:............;%?%?;..+*?@@?..+*S%;....................,::;:,..,::;;;+++;;;;::::;+?S##*............................... ..........................,,.........,;,,;.....,,...::,:,:;:,:;:.............+##S?+:?+S@#@;?S@%,.......................,:;+??%%??%%SS##@#@@@@@@@S?;,................................ ..........................:%?+::,,,,:;+*%S%%SSSS%%*+;;::;:.,,.................:S@S#S*?S#@#S@@*.....................:;+%*;+%@SSSSS@@@#@@@###%%*;,.............,...................... ...........................:?#@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@%%???????+;;:,,..............,%#@@#S#@@@@@*..................,;+?+;*@*S%@#S%%*;;+:::;:,,.......................................... .............................,:+??**+*#S??%%?S##@@#@@##??*?*?%%*;,..............,#S#@@#@@@@S................,;+S%**?+#@@#%*,.........,,,,,,,,....................................... 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